Weit Blick Infos aus den katholischen Kirchengemeinden in Südlippe-Pyrmont: Bad Pyrmont, Blomberg, Falkenhagen, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg Februar 2016 Inhalt ................................................................................... 2 Ihr lieben Christen .............................................................. 2 Der pastorale Prozess: Unterbrechung ................................ 4 Gottesdienste....................................................................... 6 Gottesdienste in den Gemeinden .............................. 8 Andacht / Gebet und Meditation............................. 12 Bibel und mehr / Glauben leben .................................. 13 Liturgiekreise - Gottesdienstvorbereitung .............. 16 KinderKirche .......................................................... 16 Kinder- & Jugendarbeit................................................ 17 Messdiener / Net-Bande - Falkenhagen .................. 17 Musik / Konzerte / Chöre und Musikgruppen ............. 19 Sakramente: Erstkommunion 2016 .............................. 24 Sternsinger-Aktion 2016 .............................................. 26 Treffpunkte .................................................................. 32 Räte und Gremien ................................................... 32 Senioren .................................................................. 32 Caritas .......................................................................... 34 Gesprächskreis für Trauernde ...................................... 39 Aus den Verbänden: Kolping, kfd ............................... 40 Kindertagesstätten ........................................................ 43 St. Georg, Bad Pyrmont .................................................... 45 Kurseelsorge Bad Pyrmont ............................................... 46 St. Martin, Blomberg ........................................................ 48 Menschengeschichten - Lebensgeschichten ..................... 53 Kontakte ............................................................................ 55 die Narren sind los in diesen Tagen – überall landauf und landab. Der Karneval, die Fasnet, der Fasching oder der Fastelovend, scheinen so richtig in unsere Eventgesellschaft zu passen, die von einem Erlebnis zum nächsten hetzt. Aber das lustige Treiben ist viel älter. Es gehört zu unserer christlichen Kultur. Die Menschen verkleiden sich und feiern ausgelassen, aber die wenigsten wissen, was der eigentliche Anlass ist: Fastelovend ist angesagt, der Abend vor2der Fastenzeit. Schon der Beginn der närrischen Zeit, der 11.11. ist ein Fastnachtsabend: Der letzte Tag vor der Fastenzeit, die es früher vor Weihnachten gab und die bis Heiligabend dauerte. Die närrischen Tage selbst waren ursprünglich auf die letzte Woche vor Aschermittwoch beschränkt. In vielen Sprachen wird der Donnerstag vor Karneval der "fette Donnerstag" oder „Fettdonnerstag“ genannt. Es war der letzte Schlachttag vor der österlichen Fastenzeit. Die Fastenzeit ist nicht dazu da, uns auf Diät zu setzen, weil wir uns zu viel Winterspeck angefuttert haben, sondern sie will uns Christen vorbereiten Ihr lieben Christen ... auf ein großes Fest, auf Ostern, das höchste Fest von uns Christen. Deshalb fasten wir und deshalb wird vorher noch einmal kräftig gefeiert. Der Kontrast zwischen Fastnacht und Aschermittwoch könnte kaum größer sein. Die heilige Theresa von Avila sagte schon: „Wenn fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn dann Rebhuhn.“ So halten wir´s auch. Und deshalb gehört zum katholischen Karneval neben Fettdonnerstag auch Aschermittwoch. Man fastet an diesem Tag, geht in die Messe und lässt sich mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. Das ist kein dekoratives Zeichen, sondern konfrontiert mit dem Sterben: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst!“ Wer sich Asche aufs Haupt streut, zeigt Bußfertigkeit. Der Ritus geht auf die frühe Kirche zurück. Hier wurden Menschen, die sich schwer vergangen hatten, öffentlich in den Stand der Büßer aufgenommen, mit einem Bußgewand bekleidet und mit Asche bestreut. Am Gründonnerstag wurden sie wieder in die eucharistische Gemeinschaft aufgenommen. Diese Form der altchristlichen Buße gibt es heute nicht mehr. Sie wurde durch die Bußpraxis der irischen Kirche, die häufiger zu empfangende Ohrenbeichte ersetzt. Die aber nach meiner Meinung heute leider viel zu wenig in Anspruch genommen wird. Ob man nun am weltlichen Karnevalstreiben teilnimmt oder nicht, hängt sicher vom Naturell eines jeden Menschen ab. Nicht jeder ist eine rheinische Frohnatur. Was man aber nicht vergessen sollte, ist die eigentliche Bedeutung der Fasten- oder Passi- onszeit als eine geistliche Vorbereitungszeit auf das auf Karfreitag folgende Osterfest. Der Aschermittwoch steht am Beginn der 40-tägigen Fastenzeit. Aschermittwoch und Fastenzeit konfrontieren uns Christen mit unserem Verhältnis zu Jesus Christus. Dabei geht es, um eine Zeit der Umkehr und Neuausrichtung. Wir müssten in dieser Zeit eine neue persönliche Glaubenserfahrung machen. Denn, - „Am Anfang des Christseins steht nicht ein ethischer Entschluss oder eine große Idee, sondern die Begegnung mit einem Ereignis, mit einer Person, die unserem Leben einen neuen Horizont und damit seine entscheidende Richtung gibt.“ (Papst em. Benedikt XVI., Deus caritas est). Mein Rat,- wer möchte: Jetzt noch „Alaaf, Helau und Mantau!“ Und danach,- „Asche aufs Haupt!“ Versuchen wir in der kommenden Fastenzeit Jesus Christus persönlich im Wort Gottes, im Sakrament der Versöhnung und im Nächsten neu zu begegnen. 3 Hubert Baumeister (Diakon im Zivilberuf) Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Der pastorale Prozess: Die kürzeste Definition von Religion lautet: Unterbrechung! Religiöse Rituale, auch unsere Gottesdienste durchbrechen den Alltag. Wir nehmen uns Zeit, zu uns selbst zu kommen – und damit auch zu Gott. Was wir im Gottesdienst tun, hat keinen bestimmten Zweck: Es muss nichts dabei „herauskommen“. Das ist ein wohltuender Kontrast zu einem Alltag, in dem es weitgehend um das „Erledigen von Aufgaben“ – um Arbeit – geht. Wenn wir Gott loben oder danken, bleibt Funktionalität außen vor. Und auch caritative Dienste unserer Kirche sind – wo sie ehrenamtlich geleistet werden – unbezahlbar, gratis, geschenkt. Am Beginn des Pastoralen Prozesses laden wir Sie zu Unterbrechungen einer besonderen Art ein. Weil auch ein immer gleicher Gottesdienst-Ablauf zur Routine werden kann, wollen wir in der Fastenzeit an markanten Punkten aller Sonntagsmessen - also auch der Vorabendmessen - im Pastoralen Raum innehalten: Mensch, halt an, wo läufst du hin? Suchst du den Himmel nicht in dir, du fehlst ihn für und für! Mit diesen Worten von Angelus Silesius unterbrechen wir den normalen Ablauf des Gottesdienstes, um uns zu fragen: Warum tun wir das? Welche Bedeutung hat das - für Sie, für mich, für uns als Gemeinde? Am ersten Fastensonntag werden wir das Glaubensbekenntnis in den Blick nehmen, am zweiten Fastensonntag die Gabenbereitung, am dritten Fastensonntag die Lesung, am vierten Fastensonntag das Schuldbekenntnis, schließlich am fünften Fastensonntag das Sanctus (Heilig) und die Kommunion. 4 Im Namen der Steuerungsgruppe und des Pastoralteams bitte ich Sie herzlich: Lassen Sie sich auf diese Unterbrechung ein – auch wenn Ihnen die Wege ungewohnt sind, auf denen wir unseren Glauben erforschen oder zum Ausdruck bringen. An diesen Sonntagen werden wir – um auch hier eine Unterbrechung vorzunehmen - keine Predigten oder Katechesen halten. Auch dafür bitten wir um Ihr wohlwollendes Verständnis. Zu einer zweiten Unterbrechung laden wir besonders die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände ein, aber auch gern weitere Interessierte. Die Unterbrechung Gremienarbeit wird am Samstag, dem 12. März von 10 bis 16 Uhr im Gemeindehaus St. Martin in Blomberg stattfinden. Gerade unsere Gremienarbeit ist oft bestimmt von zahlreichen organisatorischen Themen. Wir laden Sie dazu ein, sich Zeit zu nehmen für das, was Sie im Inneren bewegt. Und dazu, dies über Gemeindegrenzen hinweg miteinander zu teilen – ohne Ergebnisdruck, ohne die Erwartung, dass „etwas herauskommen muss“. Kurz: Wir laden Sie ein, sich selbst und Ihrem Glauben Zeit zu gönnen! Wenn Sie diese Einladung anspricht, teilen Sie uns dies bis zum 6. März per email unter [email protected] oder einem unserer Pfarrbüros telefonisch mit. Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen Pastor Marc Stücker 5 Regelmäßige Heilige Messen am Wochenende Vorabendmessen samstags 15.30 Uhr Holzhausen, Pflegewohnheim St. Laurentius 17.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr Bad Pyrmont, St. Georg Horn, Heilig Kreuz Falkenhagen, St. Michael Lügde, St. Marien Schieder, St. Joseph u. St. Laurentius Sonntagsmessen 8.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Marien Bad Pyrmont, St. Georg Falkenhagen, St. Michael Feldrom, St. Josef (Gemeinschaftsraum Turnhalle) Bad Meinberg, Christkönig Blomberg, St. Martin Horn, Heilig Kreuz Sabbenhausen, St. Marien oder (7. u. 21. Febr. Niese, St. Josef 14. u. 28. Febr.) 18.00 Uhr Schieder, St. Joseph u. St. Laurentius Beichtgelegenheit Horn samstags, 18.00 Uhr (nach der Messe) Falkenhagen samstags, 16.30 Uhr Bad Pyrmont samstags, 16.30 Uhr Friedensthal samstags, 17.00 Uhr Lügde: Samstag, 6. Februar, 18.00 Uhr, und nach Absprache mit den Priestern des pastoralen Raumes Gluten-Allergie Aufgrund der häufig auftretenden Allergie gegen glutenhaltige Lebensmittel haben unsere Gemeinden auch glutenfreie Hostien vorrätig. Wir bitten Sie, bei Bedarf, die Küster/innen vor dem Gottesdienst anzusprechen. 6 Regelmäßige Heilige Messen in der Woche Friedensthal, St. Maria montags 8.30 Uhr 9.00 Uhr 9.30 Uhr 17.00 Uhr 17.15 Uhr Lügde, St. Marien Sabbenhausen, St. Marien Schieder, St. Laurentius Bad Pyrmont, St. Georg Friedensthal, St. Maria dienstags 8.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 18.15 Uhr Friedensthal, St. Maria Bad Pyrmont, St. Georg Bad Meinberg, Christkönig Falkenhagen, St. Michael mittwochs 8.00 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr 18.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Marien Wörderfeld, St. Elisabeth Blomberg, St. Martin donnerstags 8.00 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Marien Bad Pyrmont, St. Georg Niese, St. Josef Horn, Heilig Kreuz freitags 8.00 Uhr Friedensthal, St. Maria samstags 8.00 Uhr Dienstag, 2. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst im Haus Bethanien Freitag, 5. Februar, 10.30 Uhr Heilige Messe in der Parkresidenz (ehem. Kursana) Gottesdienste in Kliniken und Pflegeheimen in Bad Pyrmont Leben braucht Segen und die Seele Nahrung Sich segnen lassen – dem Leben, der Gesundheit von Leib und Seele zuliebe. Donnerstags von 16.00 – 17 Uhr bin ich, Walter Heinrichsrüscher, Pfr. i.R. am offenen Tabernakel vorne in der Kirche St. Georg, Bad Pyrmont, für Sie da: für ein Gespräch, wenn Sie wünschen, und für die persönliche Segnung. Herzlich willkommen. Walter Heinrichsrüscher, Pastor 7 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden St. Marien Lügde Fit in den Tag – Frühschichten in der Fastenzeit im Lügder Kloster Wie auch schon in den vergangenen beiden Jahren bieten wir auch dieses Jahr an den Dienstagen in der Fastenzeit wieder die „Frühschichten im Kloster“ an. Sicher, es ist schon mit etwas Überwindung verbunden, denn wir beginnen am Dienstag, 16. Februar um 6.00 Uhr im Lügder Klostersaal (Mittlere Str. 2). Aber es ist auch eine besondere Erfahrung nach dem Gebet und dem anschließenden gemeinsamen Frühstück in den Alltag zu starten. Weitere Termine sind der 23. Februar, 1., 08. und 15. März Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme. Dienstag, 2. Februar, 18.00 Uhr Patronatsfest der Pfarrgemeinde und der Frauengemeinschaft Gemeinschaftsmesse der -kfd- mit Kerzenweihe und Lichterprozession, anschl. sakramentaler Segen Samstag, 6. Februar, 18.30 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen Sonntag, 7.Februar, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Blasiussegen Aschermittwoch, 10. Februar 18.30 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes St. Michael Falkenhagen Dienstag, 24. Februar, 18.15 Uhr Heilige Messe als Abschluss der Ewigen Anbetung Heilig Kreuz Horn 8 Dienstag, 2. Februar, 18.00 Uhr Darstellung des Herrn Heilige Messe mit Totengebet für die Verstorbenen der Gemeinde, anschl. Blasiussegen Sonntag, 7. Februar, 11.00 Uhr (Kostüme erwünscht!) Familiengottesdienst zu „Karneval“ und Dank an Sternsinger, anschl. „Waffel-Backen“ Dienstag, 9. Februar, 14.30 Uhr Seniorenmesse, anschl. Kaffeetrinken mit Programm Aschermittwoch, 10. Februar, 9.45 Uhr Gottesdienst mit den Grundschulen Aschermittwoch, 10. Februar, 18.00 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Freitag, 26. Februar, 9.00 Uhr Heilige Messe mit anschl. Frühstück Besondere Gottesdienste in den Gemeinden Aschermittwoch, 10. Februar, 8.15 Uhr Gottesdienst mit den Grundschulen Aschermittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Freitag, 19. Februar, 18.00 Uhr Segnungsgottesdienst Christkönig Bad Meinberg Aschermittwoch, 10. Februar, 15.00 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes St. Josef, Feldrom Dienstag, 2. Februar, 17.00 Uhr Heilige Messe anl. des Patronatsfestes der kfd, (im Anschluss an die Mitgliederversammlung um 15.00 Uhr) Dienstag, 9. Februar, 17.45 Uhr Lobpreis (im Anschluss an die Messe um 17.00 Uhr) Aschermittwoch, 10. Februar, 17.00 Uhr Heilige Messe mit den Kommunionkindern (der 9.00 Uhr-Gottesdienst fällt an diesem Tag aus.) Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Familiengottesdienst Mittwoch, 24. Februar, 17.00 Uhr Weggottesdienst mit den Kommunionkindern Sonntag, 28. Februar, 11.15 Uhr Heilige Messe „Der andere Gottesdienst“ Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr Kfd-Gemeindemesse im Pfarrheim St. Georg Bad Pyrmont Dienstag, 2. Februar, 9.30 Uhr Darstellung des Herrn Heilige Messe, mit anschl. Blasiussegen Aschermittwoch, 10. Februar, 18.00 Uhr Heilige Messe zum Beginn der Fastenzeit mit Aschenkreuz Dienstag, 16. Februar, 9.30 Uhr WortGottesFeier Dienstag, 23. Februar, 9.30 Uhr WortGottesFeier St. Joseph / St. Laurentius SchiederSchwalenberg 9 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden St. Martin Blomberg Freitag, 5. Februar, 14.30 Uhr Seniorenmesse, anschl. „gemütliches Beisammensein“ Aschermittwoch, 10. Februar, 15.30 Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern Sonntag, 14. Februar, 11.00 Uhr Heilige Messe mit anschl. Frühschoppen Da wir in diesem Jahr am 26. Juni in Reelkirchen ein ökumenisches Tauffest feiern, greifen auch die Passionsandachten das Thema Taufe auf. Das mag auf den ersten Blick überraschend erscheinen, aber Sie werden merken, welche vielleicht unerwarteten Beziehungen es zwischen der Passion Jesu und der Taufe gibt. Die Passionsandachten finden vom 17. Februar an jeweils mittwochs um 19.00 Uhr in der Blomberger Klosterkirche statt. 17. Februar: Johannes der Täufer, Jesus und das Leiden Tino Bahl 24. Februar: Jesu Taufe und Jesu Worte am Kreuz Hermann Donay 2. März: Der Taufbefehl in Anschluss an Jesu Tod und Auferstehung - Michael Linnenbrink 9. März: „Taufe in den Tod Jesu“ Jörg Deppermann 16. März: Die Taufe des Kämmerers und das Leiden des Gottesknechtes - Ursel Rosenhäger Kollekten 10 Dienstag, 2. Februar Für die Frauenseelsorge Sonntag, 7. Februar Für die Gemeindearbeit Sonntag, 14. Februar Für die Caritas (50% für die Caritasarbeit vor Ort / 50% für Caritasprojekte im Erzbistum) Sonntag, 21. Februar Für die Förderung von Priesterberufen Sonntag, 28. Februar Für die Gemeindearbeit Schon mal vormerken! Weltgebetstag: 4. März 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US -kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Das Vorbereitungsteam der ev. und kath. Kirchengemeinden in Lügde lädt recht herzlich zum Gottesdienst am Freitag, 4. März um 17.00 Uhr in den Klostersaal ein. Lügde Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr Vorbereitungstreffen für Bad Meinberg im evgl.-ref. Gemeindehaus am Müllerberg Bad Meinberg Am 4. März, um 15.00 Uhr Gottesdienst im Gruppenraum anschließend gemütliches Beisammensein mit Kaffee. Wer mitmachen möchte meldet sich bitte bei Claudia Dannhauser 05234/1803. Feldrom Der Weltgebetstag der Frauen wird in Falkenhagen vom ökumenischen Frauenkreis gestaltet. Die Vorbereitungsabende sind am 16. und 23. Februar jeweils um 19.30 Uhr im ev. Pfarrhaus. Falkenhagen 11 Andacht / Gebet und Meditation montags 15.30 Uhr 17.15 Uhr 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Rosenkranzgebet Öku. Friedensgebet mittwochs 10.45 Uhr am 1. und 3. Mittwoch im Monat: (3. u. 17. Febr.) Symbolfeier Holzhausen, St. Laurentius Rosenkranzgebet Friedensthal, St. Maria am 3. Mittwoch im Monat Stille Anbetung Falkenhagen, St. Michael 17.15 Uhr 17.45 Uhr donnerstags 8.00 Uhr Lügde, St. Marien Friedensthal, St. Maria Bad Pyrmont, St. Georg 18.30 Uhr Morgenlob, Bad Pyrmont, St. Georg mit anschl. Frühstück Persönliche Segnung Bad Pyrmont, St. Georg Eucharistische Andacht Friedensthal, St. Maria am 1. Donnerstag im Monat Eucharistische Anbetung Falkenhagen, St. Michael Eucharistische Anbetung Blomberg, St. Martin freitags 9.30 Uhr 16.00 Uhr 17.15 Uhr Eucharistische Anbetung Horn, Heilig Kreuz Rosenkranzgebet (am 5.2.)Bad Pyrmont, St. Georg Rosenkranzgebet Friedensthal, St. Maria sonntags 17.15 Uhr Eucharistische Andacht Friedensthal, St. Maria 16.00 Uhr 17.15 Uhr 18.15 Uhr Wir laden herzlich zu den Kreuzwegandachten in der Fastenzeit ein: Freitags, um 17.00 Uhr in Bad Pyrmont, St. Georg Freitag, 19. Februar 17.00 Uhr im Kloster Lügde (kfd) Freitag, 26. Februar 17.00 Uhr im Kloster Lügde (kfd) In Lügde, St. Marien wird die „Ewige Anbetung“ am 2. Februar gefeiert: 16.00 Uhr Eröffnung 17.00 Uhr Betstunde der kfd und Kolpingfamilie 18.00 Uhr Hl. Messe, anschl. sakramentaler Segen 12 In Falkenhagen, St. Michael, wird die „Ewige Anbetung“ am 24. Februar ab 16.00 Uhr gefeiert. Bibel und mehr… Glauben miteinander teilen / leben Das versuchen die schon bestehenden (ökumenischen) Bibelund Gesprächskreise innerhalb unseres Pastoralverbundes. Den Glauben im Alltag leben, dazu wollen sie ermutigen. Kirche wird greifbarer als Gemeinschaft von Menschen, die sich kennen(lernen) und sich wertschätzen, die einander zuhören und sich helfen. Glaube hat viele Gesichter. Gegenseitiger Austausch über Gott und die Welt kann bereichernd sein. Immer geht es um ein bestimmtes Thema. Interessierte – gerade einfach die, die für sich auf der Suche sind – können jederzeit mal reinschnuppern. Herzlich willkommen! 14-täg., montags, von 17.00-18.30 Uhr im evangl. Gemeindehaus „Am Müllerberg 4“. Kontakt: Bernhard Hermstein, Tel.: 0160-2124548 Bad Meinberg Bibelkreis mit Pastor Agu Freitag, 12. Februar, 18.00 Uhr im kath. Gemeindehaus, Hermannsweg HausBibelKreis Informationen bei Frau Claudia Theis Tel.: 052826635 Schieder Ökumenischer Gesprächskreis In der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr. Nächstes Treffen: 11. Februar im evangelisch reformierten Gemeindehaus, Im seligen Winkel. Blomberg Leben aus der Quelle Leben aus der Quelle ist eine Anbetungszeit, die wir nun schon seit mehreren Monaten in Schieder haben: Jesus ist in der Monstranz gegenwärtig, unter uns, und wir dürfen zu ihm beten, in Stille bei ihm sitzen oder singen. Die Lieder zur Gitarre sind moderner, als wir es aus den Messen gewohnt sind, aber inzwischen hat sich schon so etwas wie ein kleines Repertoire entwickelt. Der nächste Termin: 25. Februar, 18.30 Uhr in der Kirche 13 Exerzitien im Alltag 2016 „Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes“ Was sind Exerzitien im Alltag? Den Alltag unterbrechen - Sich den eigenen Fragen des Lebens stellen. Neuen Geschmack am Glauben finden - Kraft schöpfen für ein bewusstes, achtsames Leben - Sich selbst, Gott und den Menschen begegnen - Bewusster Ostern entgegengehen Alle Interessierten sind herzlich zu den Exerzitien im Alltag eingeladen! Das erste Informationstreffen ist am Mittwoch, den 2. Februar um 19.00h im Pfarrheim in Blomberg, Lehmbrink 6. Weitere Termine jeweils am 10.02. (Aschermittwoch) um 19.30h, dann am 24.02.; 02.03.; 09.03.; 16.03.; 23.03. jeweils um 19h im Pfarrheim in Blomberg, Lehmbrink 6. Kursbegleitung: Sr. Maria Paula (Gemeindereferentin) • • • • Zeit für mich Einführung zu einem Leben in der Kraft des Heiligen Geistes Zeit – für Gott – Gebet und Gemeinschaft, Alles mündet in Gott: Wie kann ich Gott erfahren? Was hat Jesus für uns getan? Wer oder was ist der Heilige Geist? Wie kann ich in der Kraft des Heiligen Geistes heute leben? … Diesen und anderen Fragen möchten wir auf die Spur kommen Wesentliche Elemente auf dem Weg dieser Übungszeit sind • Die persönliche, tägliche Zeit der Stille (ca. 30 Min.) • Das wöchentliche Gruppentreffen abends (ca. 1 ½ -2 Std.) Bei den wöchentlichen Gruppentreffen ist Raum für einen Austausch zu Fragen, Schwierigkeiten, Erfahrungen und Entdeckungen auf dem gemeinsamen Übungsweg. Weitere Informationen und Anmeldung: Sr. Maria Paula, Tel.: 0176 – 31589196. 14 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Einladung zum Kongress „Freude am Glauben“ Unter dem Leitwort „Was gibt den Menschen Hoffnung für die Zukunft?“ findet vom 22.-24. April 2016 der 16. Kongress in der Stadthalle am Schloss in Aschaffenburg statt. Aus dem Programm: Pontifikalamt mit Kardinal Meisner (Köln) und Bischof Dr. Hofmann (Würzburg). Referate mit Prof. Dr. Werner Münch (Ministerpräsident a.D.), Prof. Dr. Manfred Spieker (Osnabrück), Prälat Prof. Dr. Lothar Roos (Bonn), Erzbischof Stephan Burger (Freiburg) u.a. Podiumsdiskussionen, Eucharistische Anbetung, Beichtgelegenheit, Lichterprozession mit Marienweihe. Infostände von verschiedenen Organisationen und Initiativen. Ziel ist die geistliche Erneuerung im Glauben und die Neuevangelisierung unseres Landes. Fünf Erlebnistage im Spessart schließen sich an: Aschaffenburg – Fürsten- u. Residenzstadt des Mainzer Erzbischofs Schloß Mespelbrunn (Räuberland) historische Altstadt von Miltenberg n. Lahr Wallfahrt nach Walldürn – Hl. Blut Termin und Unterkunft: 21.-30.04.2016 im Hotel zur Linde in Heimbuchenthal. Preis für alle Busfahrten, 9 Übernachtungen mit HP 570,00 € DZ pro Pers. 620,00 € EZ pro Pers. Anmeldung bei Pfr. i.R. Hubertus Wiedeking, Parkstraße 63, 32805 Horn-Bad Meinberg, Tel: 05234-2048375. Info- und Anmeldezettel liegen in den Kirchen aus. Pfr. Wiedeking www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de 15 KinderKirche Bad Pyrmont Schieder Lügde Nächste KinderKirche: Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr in St. Georg, Bad Pyrmont Das Team der „Lebendigen Kinderkirche“ freut sich auf Euch und Eure Familien und Freunde. Der Regenbogentreff lädt im Anschluss herzlich ein zum kleinen Imbiss. Mittwoch, 24. Febr., 14.30 Uhr in der KiTa St. Joseph in Schieder Das Vorbereitungstreffen ist am Mittwoch, 10. Febr. um 9.30 Uhr in der Kita. Und demnächst auch wieder im: Familienzentrum Kindertagesstätte St. Marien, Lügde Gottesdienst-Teams Liturgiekreise für FamilienGottesdienste/ KinderKirche/ ... 16 Horn: Donnerstag, 11. Febr., 18.30 Uhr im Gemeindehaus Bad Meinberg, Hermannsweg Kontakt: Christiane Berghahn Tel. 05234/98856 Blomberg: Kontakt: Inge Suffenplan Tel. 05235/8457 Lügde / Falkenhagen: Kontakt: Pastor Marc Stücker Bad Pyrmont: Lebendige KinderKirche Kontakt: Annette Loges-Steinmeier Tel.: 05281-8877 AnGo - der andere Gottesdienst, Kontakt: Diakon Herbert Grondmann Kinder- & Jugendarbeit Gemeinsame Messdiener-Leiterrunde von Falkenhagen-Lügde-Bad Pyrmont: Begleiter des Pastoralteams: Pastor Marc Stücker MessdienerTreffen St. Marien Lügde Ansprechpartnerin: Theresa Marx: [email protected] oder Telefon: 0178-3041275 St. Michael Falkenhagen Ansprechpartnerin: Lea Tappe: [email protected] oder Telefon: 05283-1572 St. Georg Bad Pyrmont AnsprechpartnerIn: Kathrina Koch, Malte Wennemann und Franziska Weber, Tel. 0172-8830144 oder: [email protected] Heilig Kreuz, Horn Ansprechpartner: Bastian Tölle / Kontakt: [email protected] Christkönig, Bad Meinberg: Ansprechpartner: Christiane und Franziska Berghahn, Tel: 05234-99100 oder: [email protected] Schieder-Schwalenberg Ansprechpartner: Elisabeth und Maria Bussen, Tel. 05235-2296 oder: [email protected], und Johanna Rieger, Tel. 05282-948002 St. Martin, Blomberg Freitag, 5. Februar, 19.00 Uhr: Film-Abend im Gemeindehaus Freitag, 19. Februar: Fahrt zur „Nacht der Lichter“ im Paderborner Dom Ansprechpartnerin: Katja Kalous, Tel: 05235-5099898 oder [email protected] Die NET-Bande von St. Michael Falkenhagen Nächstes Treffen: Samstag, 6. Februar um 14.30 Uhr Ansprechpartner: Monika Schröder und Thérèse Baumeister E-Mail: [email protected] 17 Kinder- & Jugendarbeit Was für ein SPASS: Vereinigte Messdiener des ehemaligen Pastoralverbundes Lippe-Süd beim Schlittschuhlaufen im Kurpark von Bad Meinberg Nach dieser eiskalten Anstrengung wurde sich mit reichlich Familienpizza im Gemeindehaus wieder aufgewärmt und gestärkt. 18 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Goldene Stimmen aus Bulgarien SACRALISSIMO Opernarien und sakrale Gesänge aus aller Welt am Freitag, 18. in der März, um 19.30 Uhr kath. Kirche St. Georg Bad Pyrmont, Bathildisstraße 14 Kartenvorverkauf auch im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten: Eintrittspreise im Vorverkauf zu € 13,-, an der Abendkasse € 15,- Die Musikalische Leitung hat Herr Dilian KUSHEV Solisten: Dilian KUSHEV-Bariton Bogdan Olaru -Tenor Manol Paskalev-Klavier/Orgel Aus dem Programm: Benedictus, Pieta Signori, Panis Angelicus, Ave Maria, Vater unser, Ich bete an die Macht der Liebe, Agnus dei, Ombra mai fu, Caro mio ben, Opernarien aus Opern - Tosca, La Traviata, Turandot u.v.m. „Der ganze Raum wird durchdrungen vom leidenschaftlichen Klang der bulgarischen Opernsänger – jeder hat sein Fach studiert und jeder ist gefragter Solist – für große Rollen auf Opernbühnen und bei namhaften Chören. Sakrale Gesänge, Opernarien oder folkloristisch geprägte Stücke begeistern das Publikum überall, wo Sacralissimo auftritt.“ 19 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Mitgliederversammlung des Kath. Kirchenchores St. Cäcilia, Lügde In seiner Jahreshauptversammlung hielt der katholische Kirchenchor St. Cäcilia Lügde Rückschau auf ein arbeitsreiches Jahr. Bei zahlreichen kirchlichen und weltlichen Anlässen konnte der 4-stimmige Chor sein Können darbieten. Der 1. Vorsitzende Bernhard Jagalla dankte dem Chorleiter Günter Ostermann für seinen Einsatz und den Sängerinnen und Sängern für ihre Teilnahme an den Übungsabenden und Auftritten. Neben dem Jahresbericht des Schriftführers, dem Bericht des Kassierers und der einstimmigen Entlastung des Vorstandes standen in diesem Jahr auch Ehrungen einiger Chormitglieder auf der Tagesordnung. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Heinz Leßmann die silberne Ehrennadel überreicht und für 50 jährige Mitgliedschaft wurde Erna Spittel ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung wurde Annemarie Rodemeier und Willi Ohms zuteil, beide sind seit 70 Jahren Mitglied im katholischen Kirchenchor und können auf unzählige Übungsabende und Auftritte zurückblicken. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung klang der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein aus, denn die Geselligkeit kommt neben dem Gesang nie zu kurz. Der Chor startet nun wieder in das neue Jahr. Die 30 aktiven Sängerinnen und Sänger proben montags um 19.30 Uhr im Kloster/Pfarrzentraum Lügde (Raum 1) und freuen sich über Interessierte, die ihre Freude am Gesang einmal ausprobieren möchten. (von links): Marianne Hasse (2. Vorsitzende), Bernhard Jagalla (1. Vorsitzender), Franz-Josef -Steinhage (Kassierer), Erna Spittel, Ludwig Hoppenstock (Schriftführer), Heinz Lessmann. Vorn: Annemarie Rodemeier, Willi Ohms 20 Weihnachtsmusical in Schieder Am Heiligabend war es endlich so weit: die Kommunionkinder unter der Leitung von Guido Theis und Sr. Maria Paula konnten endlich das mit viel Mühe einstudierte Krippenspiel, diesmal in Form eines Weihnachtsmusicals, aufführen. In der Kirche war es mucksmäuschenstill, als die Kinder mit dem ersten Lied begannen und Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge müde durch das Kirchenschiff wanderten. Auch die Eltern waren als „SängerInnen im Hintergrund“ eingebunden und unterstützen die Kinder mit ihrem Gesang. Eine liebevoll gebaute Kulisse und die schönen Kostüme der Kinder, allen voran der vielen kleinen Engelchen, machten das Musical zu einem festlichen und besinnlichen Erlebnis und stimmte die Kirchenbesucher so auf den eigentlichen Sinn des Geschehens vor über 2000 Jahren Claudia Theis ein. Anzeige 21 Konzerte / Chöre / Musikgruppen Bad Pyrmont Kinderchor „Pyrmonter Sternchen“ Dienstags von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg Kirchenchor „St. Georgssänger“ Dienstags um 19.30 Uhr Probe im Pfarrheim St. Georg „Troubadoure“ St. Georg Bad Pyrmont Kontakt: Diakon Herbert Grondmann SchiederSchwalenberg Blomberg Lügde Ökumenischer Chor Schieder-Schwalenberg Freitags um 17.30 Uhr im evgl. Gemeindehaus Brakelsiek Ökumenischer Chor Blomberg Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Lehmbrink 6 Kirchenchor „St. Cäcilia“ Montags um 19.30 Uhr im Kloster „peaceful waters“ St. Marien Lügde Proben nach Vereinbarung Kontakt: Birgit Wagner, Tel.: 05281-979470 Falkenhagen Anzeige 22 Rhythmusgruppe St. Michael Übungstermine nach Vereinbarung Kontakt: Frau Margarete Wolf Tel.: 05283-949824 23 Sakramente Erstkommunion 2016 Lügde und Falkenhagen Kontakt für Lügde und Falkenhagen: Claudia Henke Kontakt für Pyrmont, Blomberg und Schieder-Schwalenberg: Sr. Maria Paula Bad Pyrmont und Blomberg, SchiederSchwalenberg HornBad MeinbergFeldrom Mittwoch, 3.02., Elternabend. Sonntag, 7.02., Familiengottesdienst zum Karneval, Kinder sind herzlich eingeladen, kostümiert zum Gottesdienst zu kommen. Die 7. Einheit der Vorbereitung folgt am Samstag, 13. Februar von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Wir feiern das „Fest der Versöhnung“. Die 8. Einheit der Vorbereitung folgt am Samstag, 5. März von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Kontakt für Horn-Bad Meinberg-Feldrom: Irene Olma 24 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Weihnachten nicht allein am Tisch Zum zweiten Mal fand in diesem Jahr die schon traditionelle Weihnachtsfeier für Menschen in Schieder-Schwalenberg, die ansonsten am Heiligabend allein zu Haus wären, mit Flüchtlingen statt. Während im letzten Jahr 25 Personen dabei waren davon 3 Flüchtlingsfamilien - , hatten sich in diesem Jahr 50 Personen angemeldet - und am Heiligabend dann wurden es immer mehr. Schließlich fanden sich ca. 70-80 Menschen aus aller Herren Länder zusammen, um gemeinsam zu essen und sich zu freuen. Der Bürgersaal des Rathauses in Schieder war von fleißigen ehrenamtlichen Helfern festlich geschmückt worden, zahlreiche Kinder, vor allem aus den syrischen Familien, tollten durch den Raum. Zwischendurch wurden Weihnachtslieder gesungen, am Anfang war es mehr ein Vortrag der Musiker, aber bei „Jingle bells“ und „Stille Nacht“ (in englischer Sprache) stimmten auch die Flüchtlinge mit ein. Da aus den Reihen der Flüchtlinge selbst darum gebeten worden war, das Weihnachtsfest auch einmal erklärt zu bekommen, wurde das Weihnachtsevangelium aus der Bibel auf deutsch vorgelesen. Jeder erhielt eine Fassung in seiner Sprache, dazu Informationen rund um das Fest. Und schließlich traute sich ein kleines syrisches Mädchen, die Geschichte von Maria, Joseph und dem Kind, die ja auch eine Flüchtlingsfamilie waren, auf syrisch vorzulesen, unterstützt von den Erwachsenen im Raum. Ein großes Lob ist den ehrenamtlichen Helfern zu zollen, die sich am Heiligabend auf dieses Experiment eingelassen und dafür ihre Zeit geopfert haben. Auch sie gingen zufrieden an diesem Abend nach Hause. Vielleicht haben sie eine Antwort auf die bekannte Frage erhalten: Wo fängt Weihnachten an? Claudia Theis 25 Pastoralverbund „SEGEN BRINGEN - SEGEN SEIN“, so lautete das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion und war damit Motivation für alle Aktiven - selbst bei den stürmischen Gegebenheiten und nass-kalter Witterung sich auf den Weg zu machen. SchiederSchwalenberg Die Sternsinger, 19 Erwachsene und Jugendliche als Betreuer und 48 Kinder, besuchten an7 Tagen ca. 1400 Haushalte im ganzen Stadtgebiet. Ganz oft wurden die Sternsinger erwartet und herzlich aufgenommen, um den Segen zu bringen. Dieses Jahr können wir unser Projekt „Aktion Brasilia“, die Sozialstation in Caruaru in Brasilien, die 1969 von Schwester Werburga gegründet wurde, mit 4.939,15 Euro unterstützen. Lügde Die Sternsinger aus St. Marien Lügde können stolz und glücklich sein. Auf ihrem Weg durch die Straßen der Osterräderstadt am 3. Januar konnten die 30 Mädchen und Jungen über 3.600 Euro für Not leidende Kinder weltweit sammeln. Nach ihrem traditionellen Besuch beim Bürgermeister im Rathaus der Stadt brachten die Kindern trotz Kälte und Schneetreiben den Segen zu vielen Einwohnern der Stadt. Im Dankgottesdienst zollte Pfarrer Marc Stücker den Mädchen und Jungen Respekt für ihr Engagement. Die Gemeinde bedankte sich mit einem kräftigen Applaus. Anschließenden trafen sich die Sternsinger im alten Kloster, um die Aktion bei gemeinsamen Spielen und einem Pizzaessen fröhlich ausklingen zu lassen. Horn Bad Meinberg Feldrom Die Sternsinger in Feldrom, Horn und Bad Meinberg haben die stolze Summe von 4.558,29 € für Indien eingesammelt. Eine Besonderheit in Bad Meinberg: Den größten Teil der Süßigkeiten spendeten die Kinder an "Die Tafel". "So viel können wir gar nicht alleine essen", so die Aussage der Kinder. Als Beispiel für die Größenordnung der Aktion: 2015 wurden in Deutschland von 330000 Sternsingern über 45 Millionen € gesammelt. 26 Pastoralverbund Allen Sternsingerinnen, Sternsingern, ihren Betreuern und den Spendern ein herzliches Danke! Bei Redaktionsschluss war die Aktion in Bad Pyrmont, Blomberg und Falkenhagen noch nicht beendet. Weitere Informationen folgen! 27 85. Geburtstag von Heinrich Festing Heinrich Festing, am 10. Dezember 1930 in Ratsiek bei Sabbenhausen geboren, feierte am 12.12.2015 seinen 85. Geburtstag. Die Feier begann mit einem Festhochamt in der St. Marien Kirche zu Sabbenhausen. Mit dem Jubilar als Hauptzelebranten feierten die Konzelebranten Generalpräses Ottmar Dillenburg, Köln, Bundespräses Josef Holtkotte, Köln, Diözesanpräses Ansgar Wiemers, Paderborn, Domkapitular Andreas Kurte, Paderborn, Pfarrer und Leiter des Pastoralverbundes Südlippe – Pyrmont Marc Stücker, Lügde und Pfarrer Winfried Neumann, Bad Pyrmont für den verhinderten Dechanten des Dekanates Bielefeld-Lippe, Klaus Fussy, den Gottesdienst. Die Predigt hielt Domkapitular Andreas Kurte. Als geistlicher Leiter des „Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem“ in Paderborn würdigte er die Seelsorge von Prälat Festing und seine großen Verdienste als geistlicher Leiter des Ritterordens der Erzdiözese Köln für das Heilige Land. Bei dem anschließenden Empfang und dem Mittagessen im „ Restaurant zum Klosterkrug“, hatte der Jubilar Familie, Freunde und Gäste aus den Verbänden und Gremien eingeladen, in denen er während seiner Arbeit im In- und Ausland verantwortlich tätig gewesen ist. Sein Geburtstag sollte ein „Fest der 28 Begegnung“ untereinander werden. In kurzen Worten würdigten der Präsident der RheinischWestfälischen Provinz des Ritterordens vom Hl. Grab zu Jerusalem, Hans-Dieter Voß sowie Dr. Bernhard König, Leitender Komtur des Ritterordens in der Erzdiözese Köln, die großen Verdienste, die sich Prälat Festing als geistlicher Leiter des Kölner Ritterordens für das Hl. Land nach dem „6-Tage Krieg“ im Juni 1967 in Israel, Jordanien und im Libanon erworben hat. Es wurde auf die große Bedeutung und die Aktivitäten des Ritterordens für das Heilige Land hingewiesen. Dr. König erwähnte das „Kardinal-Jaeger-Schulzentrum“ in der Stadt Zerka in Jordanien, das einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Realschule, ein Gymnasium für Jungen, ein Ausbildungszentrum für Frauen und Mädchen und eine Handwerkerschule einschließt. Dieses Zentrum wurde im Auftrag von Kardinal Jaeger vom damaligen Diözesanpräses H. Festing 1967-1972 errichtet und vom Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn weithin finanziert. Bürgermeister Heinz Reker lobte in seinem Grußwort dass Prälat H. Festing trotz Ruhestandes und seines hohen Alters nicht nur religiös-kirchlich sondern auch gesellschaftspolitisch in Lügde aktiv tätig ist. Schließlich wies Pfarrer Marc Stücker an Hand eines Kirchenliedes auf die aktive Mitarbeit von Prälat Festing in der Pfarrgemeinde St. Michael Falkenhagen und im Pastoralverbund hin. Der Jubilar wollte seinen 85. Geburtstag als ein „Fest der Gemeinschaft“ feiern und das ist ihm wirklich gelungen! Anstelle zugedachter Geschenke bat Heinrich Festing um eine Spende für die Verbands- und Projektarbeit des Internationalen Kolpingwerkes. Als vorläufiges Ergebnis (Stand 24.12.) kam die stolze Summe von 4.775.- Euro zusammen. Der Jubilar dankt herzlich allen Spendern! Sabina und Günter Reker 29 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Mit einer ökumenischen Segensfeier am 15. November, bei der auch Bürgermeister Heinz Reker und Imam Yakup Uczmaz nicht fehlten, wurde der Laden eröffnet. Zwei Tage nach den Terroranschlägen von Paris setzte die Lügder Flüchtlingshilfe ein Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten, aber auch mit allen Menschen in sozialen Notlagen: Ein Zeichen gegen den Hass, der unsere Gesellschaft spalten will, und für die Verbundenheit, die Menschen beim Geben und Empfangen erleben. So formulierte es der evangelisch-lutherische Pfarrer Holger Nolte-Günther, der sich mit seiner Frau Claudia Günther seit Jahren in der Flüchtlingsarbeit in Lügde engagiert. Für die Menschen, die montags im Willkommen im Laden Kleidung oder Haushaltswaren gegen eine symbolische Spende erhalten, ist es nicht nur ein Zeichen, sondern konkrete Hilfe. Inzwischen wurden rund 50 Berechtigungskarten ausgegeben, die für bis zu sechs Personen gelten – beileibe nicht nur an Menschen, die vor Krieg, Terror oder Armut geflohen sind und bei uns Heimat und Zukunft suchen. Aber auch die Spender machen eine andere Erfahrung, als wenn sie etwas in die Altkleidersammlung geben: Manchmal begegnen sie den Menschen, die sich im Laden z.B. Kleidung aussuchen oder anprobieren. Ein Spender kam aus Detmold mit vier Kartons – weil er in der Zeitung gelesen hatte, wie sorgfältig in Lügde die Empfänger begleitet werden… Initiatorin Irene Hönerbach, sagt nach drei Montagen: Wir haben immer gut zu tun an den Montagen – und dann auch am Dienstag, wenn wir die gespendeten Sachen einsortieren. Und das ist ja ein gutes Zeichen: Es gibt viele, die unsere Hilfe brauchen – gerade in diesen Wintertagen. Aber es gibt ebenso viele, die bereit sind zu geben: aus ihren Schränken, aber mehr noch: von ihrer Zeit. Auf gut zwölf Personen ist das Team um Irene Hönerbach inzwischen angewachsen. Aber es dürfen auch noch mehr werden: Arbeit und Kaffee gibt es immer – genug für alle… Willkommen im Laden in der Mittleren Str. 13 hat geöffnet montags von 14 bis 16 Uhr zur Ausgabe von Kleidung und Haushaltswaren (mit Berechtigungskarte) 30 montags von 16 bis 18 Uhr zur Annahme von Kleidung und Haushaltswaren Berechtigungskarten werden gegen Bedürftigkeitsnachweis ausgegeben vom evangelischen Gemeindebüro, Kanalstr. 31, dienstags und freitags von 9 bis 11 Uhr, mittwochs von 16 bis 18 Uhr vom katholischen Pfarrbüro, Mittlere Str. 22, dienstags und mittwochs von 9.30 bis 11 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 05281-7123 Sie sind in diesem Laden – auch ein Beispiel für gelungene ökumenische Zusammenarbeit – immer herzlich willkommen. Übrigens: Aus dem Flüchtlingsfonds des Erzbistums Paderborn erreichte uns inzwischen eine Finanzierungszusage über rund 8.600€. Genug für die Ladenmiete – und für neue Nähmaschinen, mit denen Kleidung selbst geändert werden kann. Für 2016 plant das Team, einen kleinen Nähkurs für interessierte Frauen ins Leben zu rufen. Pastor Marc Stücker Wir freuen uns über Ihre Spende auf Sonderkonto „Flüchtlingshilfe“ der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien: IBAN DE83 472 60307 0036 620 502 bei der Bank für Kirche und Caritas. www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de 31 Treffpunkte Räte und Gremien Pfarrgemeinderäte: Schieder-Schwalenberg: Donnerstag, 3. März, 19.30 Uhr im Kindergarten Blomberg: Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Horn-Bad Meinberg-Feldrom: Dienstag, 3. März, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Bad Meinberg Bad Pyrmont: Mittwoch, 10. Februar, 20.00 Uhr Lügde: Mittwoch, 10. Februar, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Die Sitzungen der Pfarrgemeinderäte sind stets öffentlich. Gäste und Interessierte herzlich willkommen! Pastoralverbundsrat des pastoralen Raumes: Mittwoch, 17. Februar, 19.00 Uhr in Blomberg Senioren / Seniorenkreis 32 Blomberg Freitag, 5. Februar, 14.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffee und Programm. Horn Dienstag, 9. Februar, 14.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffeetrinken mit Programm im Begegnungszentrum Bad Meinberg „Halt dich fit durch Tanz“ Mittwochs, 3. und 17. Februar, 2. März im Gemeindehaus Tanzen ist ein geselliger Sport, der auch der Seele gut tut. Tanzen zu beschwingter Musik baut Stress ab und ist pure Lebensfreude. Tanzen stärkt das Herz und den Kreislauf, ist Training für Gedächtnis, Ausdauer und Balance. Kontaktdaten: Ulrike Linne, Tel. 05234-99024 oder Roswitha Sroka, Tel. 05234-8689936 Falkenhagen Krankenkommunion: Sonntag, 7. Februar Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Vom 25. Mai bis zum 29. Mai 2016 (also über den Feiertag „Fronleichnam“) findet der 100. Katholikentag in Leipzig statt, diesmal unter dem Leitwort: Seht, da ist der Mensch. Auch dieses Jahr werde ich wieder daran teilnehmen und biete an, die Organisation zu übernehmen. Leipzig ist eine tolle Stadt, und der Katholikentag bietet immer viele Anregungen und spirituelle Erfahrungen. Außerdem lernt man nicht oft so leicht und unbeschwert nette Menschen kennen. In der Regel ist man in einer Gastfamilie untergebracht. Dafür bräuchte ich allerdings ziemlich rasch Rückmeldungen, damit ich die Anmeldung „einstielen“ kann. Bitte melden bei: Claudia Theis, SchiederSchwalenberg, Tel. 05282-6635, Mail: [email protected] Winterzeit Stricken, Häkeln, Basteln Tee trinken…, und das Alles in gemütlicher Runde. Einzige Voraussetzung: Sie sind U.HU. ! (unter Hundert) Treffpunkt: Gemeindehaus Bad Meinberg, Hermannsweg 6. Jeden 1. Mittwoch im Monat, von 17.00 bis 19.00 Uhr. 3. Februar Heike Engler Christiane Berghahn Monika Marcinkowsky 33 Soziale Dienste CaritasKonferenzen Horn 34 Bad Pyrmont: Dienstag, 9. Februar, 15.00 Uhr im Pfarrheim Lügde: Dienstag, 9. Februar, 16.00 Uhr im Kloster Blomberg: Dienstag, 16. Februar, 15.00 Uhr im Gemeindehaus Schieder-Schwalenberg: Donnerstag, 17. März, 15.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gemeinderaum unter der Kirche Bad Meinberg: Donnerstag, 4. Februar, 17.15 Uhr im Gemeindehaus Horn: Montag, 1. Februar, 19.30 Uhr im Begegnungszentrum Angebote der Caritas-Konferenz Horn im Gemeindesaal der Hl. Kreuz Kirche, Externsteiner Str. 4. Sprechstunde: für alle Menschen, die sich in einer akuten Notlage befinden: Jeden Dienstag von 10 - 11 Uhr. Telefonische Beratung während der Sprechstunde: Tel.: 05234-204310. Nächste Sprechstunde: 12. Januar. Totengebet: Jeweils am ersten Dienstag im Monat beten wir in einer kurzen Andacht für die Verstorbenen der Hl. KreuzGemeinde Horn. Herzlich eingeladen sind besonders die Angehörigen der Verstorbenen des Vormonats. Nächster Termin: 2. Februar, um 18.00 Uhr. Seniorennachmittag: Jeden zweiten Dienstag im Monat. Beginn mit einer Hl. Messe um 14.30 Uhr, anschließend Kaffeetrinken mit Programm. Nächster Termin: 9. Februar. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Hubert Theil, Tel.: 05234-202499 oder Elisabeth Wielage, Tel.: 05234-1409 Gemeindefrühstück: Jeweils am letzten Freitag im Monat nach der Hl. Messe um 9.00 Uhr. Kostenbeitrag: 2 Euro. Nächstes Treffen: 26. Februar. Bitte helfen Sie uns, damit wir helfen können! Wer die Arbeit der Caritas in unserer Gemeinde unterstützen möchte, kann eine Spende auf folgendes Konto überweisen: Spendenkonto: Sparkasse Detmold, Caritas-Konferenz Horn IBAN-Nr.: DE55476501300088080874 BIC: WELADE3LXXX Viele Gemeindemitglieder spendeten für die Weihnachtsaktion der CARITAS-KONFERENZ HORN Die Weihnachtsaktion „Mit Weihnachtstüten Freude schenken“ war wieder ein toller Erfolg. Es kamen so viele Geld- und Sachspenden zusammen, dass wir 210 Tüten, davon 113 für Kinder, reichhaltig füllen konnten. Alle Empfänger waren sehr dankbar und einige über die liebevoll gepackten Tüten sogar zu Tränen gerührt. Besonders gefreut über die weihnachtlichen Süßigkeiten haben sich auch die Besucher der „Horner Tafel“ sowie die 85 Flüchtlinge in der Horner Jugendherberge. Gerne möchten wir diese Freude und Dankbarkeit weitergeben an Sie, die Spenderinnen und Spender, denn nur mit Ihrer Hilfe war diese Aktion möglich. DANKE. Auch einige Firmen zeigten wieder ein großes Herz für die Bedürftigen unserer Gemeinde. So erhielten wir von der Bäckerei Mellies aus Bad Meinberg ein großes Backblech mit Keksen. Die Firma „Stoffwelten GmbH“ aus Lichtenau spendete 240 Schokoladennikoläuse und die Weihnachtstüten. Mit viel Liebe gebackene und verzierte Weihnachtsplätzchen. 35 Die fleißigen Helferinnen: Elisabeth Stücke, Barbara Theil, Pia Fuhrmann, Elisabeth Wielage, Margret Einhaus und Ingrid Gordon. Auf dem Foto fehlen Hubert Theil und Wilfried Gordon, die die Aktion ebenfalls tatkräftig unterstützt haben. Eingekauft von den Geldspenden. Ein Kofferraum voller Tüten auf dem Weg zu den Familien. Im Namen der Caritas-Konferenz Horn Elisabeth Wielage 36 Soziale Dienste Angebote der Caritas-Konferenz Bad Pyrmont Bad Pyrmont Die Caritas bietet im Pfarrheim St. Georg jeden Dienstag von 15.30 – 16.30 Uhr eine Sozial- und Schuldnerberatung an durch Frau Langner vom Caritasverband für den Kreis Lippe und die Stadt Bad Pyrmont. Telefonisch ist Frau Langner erreichbar unter der Tel. Nr. 05231/992983 für evtl. abweichende Terminvereinbarungen. Mittwochs ist die Kleiderklammer der Caritas geöffnet von 9.30 – 11.00 Uhr für die Ausgabe von Kleidungsstücken. Die Mitarbeiterinnen sind für die Annahme von gebrauchter Kleidung bis 12.00 Uhr erreichbar. Die Caritas-Konferenz St. Martin bedankt sich ganz herzlich für die eingegangenen Spenden per Überweisungsträger der Weihnachtssammlung in Höhe von 290€. Blomberg Jahresrückblick der Caritas-Konferenz Bad Meinberg 2015 Das Jahr 2015 hat die Caritas-Konferenz Bad Meinberg wieder vielfältig gefordert. Die Mitglieder haben sich bei Geburtstagen, Jubiläen und Krankenbesuchen bei den Pfarrmitgliedern eingesetzt. Im Herbst erreichte uns dann die Aufgabe, bei der Bewältigung des Asylantenproblems helfend mitzuwirken. Der runde Tisch - gestartet und beratend tätig durch das Sozialamt Horn - zeigte die große Bereitschaft aller sozial engagierten Gruppen sich einzusetzen. Bei der Einrichtung der Kleiderkammer und der Ausgabe der gespendeten Kleidung waren und ist die Caritas-Konferenz tätig. Besuche bei ausländischen Familien, die schon eine Bleibe gefunden haben, gehörten ebenso zu der Aufgabe. Zur Weihnachtszeit hat die Konferenz für ein Kinderheim und andere soziale Einrichtungen Tüten mit weihnachtlichem Gebäck gepackt und ausgeliefert. Die Tafel (incl Asylanten) mit Einkaufsschecks bedacht. Auch die Bewohner/ innen in den Seniorenheimen wurden von den Mitarbeiterinnen der Konferenz besucht und mit einem Präsent bedacht. Viel Zeit erforderte die Auslieferung des Pfarrbriefes WEITBLICK, (ca. 850) der im Dezember an alle katholischen Mitglieder der Pfarrgemeinde verteilt wurde. Gleichzeitig wurde die weihnachtliche Haussammlung der Caritas durchgeführt. Da die Teilnehmerinnen der Caritas-Konferenz an ihre Grenzen der Leistungsfähigkeit gekommen sind, ist es dringend erforderlich, das neue tatkräftige Personen mithelfen, die Aufgaben in der Gemeinde wahrzunehmen und damit die Arbeit kontinuierlich weiter zu führen. Elisabeth 37 Haselhoff Soziale Dienste SchiederSchwalenberg Was macht eine lebendige Gemeinde aus? Die Antwort: 3 starke Säulen! Säule Liturgie/gemeinsame Feier des Gottesdienstes Säule Verkündigung/Glaubensweitergabe Säule C A R I T A S CKD als Bindeglied zwischen den Menschen und der Kirchengemeinde In unserer Gemeinde Schieder-Schwalenberg ist die 3. Säule etwas geschwächt. Einige Mitarbeiterinnen sind ausgeschieden. Das betrifft in erster Linie den Ortsteil Schwalenberg. Unsere CKD wird die Arbeit umstrukturieren müssen. Unser Leitgedanke: Unsere Stärke ist die Nähe! ist uns aber nach wie vor wichtig. Daher die Bitte an alle Gemeindemitglieder: lassen Sie es uns wissen, wenn jemand aus unserer Gemeinde krank ist, im Pflegeheim ist, oder sich in einer schwierigen Situation befindet. Ansprechpartner ist in diesem Fall jede Mitarbeiterin unserer CKD oder Rita Holthaus, Tel. 05282/702 Wenn Sie unsere CKD finanziell unterstützen möchten – wir dürfen bei all der Unterstützung für Flüchtlinge, die gut und wichtig ist, nicht vergessen, dass es auch bedürftige Kinder und Erwachsene Einheimische gibt, hier unsere Konto-Nr.:123005738 bei der Sparkasse Paderborn-Detmold. Helfen Sie uns, die 3. Säule der Nächstenliebe zu stärken - Damit wir eine lebendige Gemeinde sind! Rita Holthaus Vorsitzende der CKD Schieder-Schwalenberg 38 Wenn die Seele weint ... Wo kann ich über Trauer sprechen? Trauer ist eine intensive elementare Erfahrung, die niemand allein durchleben muss. Ein Bereich, mit dem sich der Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. befasst, ist die Unterstützung bei der Bewältigung von Trauersituationen, sei es in Einzelgesprächen oder auch mit Gruppenangeboten, geleitet von qualifiziert ausgebildeten Trauerbegleitern. Er richtet sich an Menschen, die einen nahen Angehörigen oder Freund verloren haben und nach einer Möglichkeit zur Aussprache, menschlichem Kontakt und Orientierung in der neuen Lebenssituation suchen. Ein spezielles Angebot der Trauerbearbeitung ist die Gruppe „Verwaiste Eltern“. Dies ist ein Forum für alle, die ein Kind verloren haben, sei es in der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, durch Krankheit, Unfall oder Drogen und Suizid, unabhängig vom Alter. Diese Angebote sind überregional. Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu uns auf unter den unten angegebenen Telefonnummern. Kontakt: Herzlichen Dank! Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. Lortzingstraße 22 31812 Bad Pyrmont Tel: 05281/9877-16 oder-17 [email protected] www.hospizverein-badpyrmont.de 39 Aus den Verbänden Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! Bad Pyrmont Sabbenhausen Die Kolpingfamilie lädt am Freitag, 19. Februar, um 19.30 Uhr ein zu einem „Spiel– und Klönabend“, vorbereitet von Herrn Dieter Kleinheinz. Samstag, 6. Februar, 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Jugendheim Samstag, 20. Februar, Winterwanderung mit Grünkohlessen. Wir treffen uns um 15.00 Uhr an der Kirche und kehren nach der Wanderung gegen 17.00 Uhr bei Karl Meinberg zum Grünkohlessen ein. Anmeldungen bis zum 14. Februar bei Günter Reker (948141) oder Wilfried Reker (8407). Gäste sind herzlich willkommen. 40 Die Frauengemeinschaft lädt herzlich ein zum Frauentreff am Montag, 1. und 15. Februar, um 19.15 Uhr im Pfarrheim. Gemeinschaftsmesse am Montag, 29. Febr., 19.00 Uhr im Pfarrheim. Die Mitgliederversammlung anl. des Patronatsfestes ist am Dienstag, 2. Februar, um 15.00 Uhr, im Anschluss Hl. Messe um 17.00 Uhr. Bad Pyrmont Am Mittwoch, 10. Febr., um 19.00 Uhr findet eine Vorbesprechung zur Aktion „Fasten mit Leib und Seele“ im Pfarrheim statt. Zum Fasten treffen sich die Teilnehmer von Montag, 15. bis Freitag, 19. Febr., jeden Abend jeweils um 19.00 Uhr. kfd – Bücherwurm Die kfd lädt wieder herzlich ein zur Kauf- und Tauschbörse „Bücherwurm“ am Samstag, 13. Februar, von 15.00 bis 17.00 Uhr, im Pfarrheim St. Georg. Auch zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wird herzlich eingeladen. Der Erlös ist für behinderte Kinder in Rumänien bestimmt – agape. Regelmäßige Termine der kfd: Montags: 16.30 Uhr Kegelgruppe in dem Lokal Container, Bad Pyrmont, Solbadstraße, Ansprechpartner ist Frau Helmi Semmelhack. Donnerstags: 9.30 Uhr Qi Gong Gruppe im Pfarrheim unter der Leitung von Frau Kirsten Liss. 16.30 Uhr Gymnastikgruppe in der Turnhalle Oesdorf, Bad Pyrmont unter der Leitung von Frau Gisela Drake. Frauenkarneval im Klostersaal. Motto „MULTI KULTI“ Lügde Die Veranstaltungen sind Di., 2. u. Do. 4. Februar, Von 14.30 – 22.00 Uhr Einlass ist um 13.30 Uhr Eintrittskarten gibt es ab 20. Jan. in der Blumendiele Schlieker Für 10 Euro 41 Horn-Bad Meinberg-Feldrom 42 Kindertagesstätten Familienzentrum St. Joseph, Schieder: Domäne 9 32816 Schieder-Schwalenberg Leiterin: Christina Loges (05282) 8246 www.katholischer-kindergarten-schieder.de E-Mail: [email protected] Familienzentrum Kindertagesstätte St. Marien, Lügde Mittlere Straße 2 32676 Lügde 05281-968865 E-Mail: [email protected] Katholische Kindertageseinrichtung St. Georg, Bad Pyrmont Bathildisstraße 18 31812 Bad Pyrmont 05281-2430 E-Mail: [email protected] Einladung zum Elternabend Wie Kinder trauern Wenn Kinder nach dem Tod fragen am 25. Februar um 19.30 Uhr in der Kita St. Georg, Bad Pyrmont mit Frau Uta Heißmeyer und Detlef Knoke, ehrenamtliche Mitarbeiter des Hospizvereins Bad Pyrmont und in der ambulanten Kinderhospizbetreuung tätig. Gäste sind herzlich Willkommen. Anmeldungen unter Tel.: 05281/2430, bei Edeltraut Drewes 43 Kindertagesstätten Jahresprojekt 2015/16 in der Kita St. Georg Komm mit ins Zahlenland Unsere sechszehn „Mathe- Kings“ treffen sich jeden Donnerstag. Mit Freude, Interesse und Neugierde gehen wir im Atelier, Königreich (Bewegungsraum) und in der Natur auf Entdeckungsreise. Mathematisches Verständnis ist auch Alltagsverständnis. Die Dinge des Alltags sortieren und ordnen, nach Strukturen, Reihen (-folgen), Muster suchen, vergleichen usw. - das ist Mathematik. Und das machen Kinder bei uns täglich spielerisch in der Kita. Bei der Förderung von diesen mathematischen Vorläuferfähigkeiten möchten wir der Grundschule keinen Lernstoff vorwegnehmen. Vielmehr wollen wir am individuellen Entwicklungsstand der einzelnen Kinder anknüpfen, auf die Alltagsdinge der Kinder eingehen und uns spielerisch mit mathematischen Inhalten beschäftigen. Die Kinder sollen sich eingeladen fühlen, die Welt der Mathematik mit der Zahlenwelt, den Mengen, Formen, Größen,… zu entdecken. Unsere Kinder sind kleine Entdecker und Forscher und bewegen sich gern. So wollen wir nicht nur in der Kita, sondern auch in der freien Natur mathematische Vorläuferfähigkeiten entdecken. Wir sind im Zahlenland von eins bis zehn mit Zahlenhäusern und Zahlenstadt, machen Tierinventur, basteln Zahlenraupen und vieles mehr. In erster Linie geht es im Projekt darum „Mathematik“ zu tun, weil es schön ist, sie zu tun. 44 St. Georg Bathildisstraße 14, Bad Pyrmont Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück Frauen aus den evang. und katholischen Kirchengemeinden Bad Pyrmonts und Lügde laden herzlich ein zum 50. Frauenfrühstück: Wann: Samstag, 27. Februar von 9.30-12.00 Uhr Wo: Gemeindesaal der Stadtkirchengemeinde, Friedrichstr. Thema: „Qual der Wahl – ich kann mich nicht entscheiden“ Referentin: Marieluise Bierbaum, Bremen Lehrerin i.R. und Autorin Ökumenischer Arbeitskreis: Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr in Holzhausen 45 Kurseelsorge in Bad Pyrmont Über das Loslassen zur Gelassenheit In unserem Leben müssen wir immer wieder das Loslassen einüben. Wir haben unsere Vorstellungen von gelungenem Leben, von Gesundheit, von heiler Welt, von Liebe und Partnerschaft. Wenn wir zu sehr auf diese Vorstellungen fixiert sind, erleben wir immer wieder Enttäuschungen. Im Loslassen der Vorstellungen und im Einlassen auf die Wirklichkeit unseres Lebens können wir Glück und Freude erfahren. Sr. Irmgild Krallmann OFM • Montag, 15.2. 18.45 Uhr Weserklinik, Schulstr. 2, Raum 105 Mittwoch, 17.2. 19.00 Uhr Fachklinik Weserland, Vogelreichsweg 49, Hörsaal 1 Krankheit als Chance verstehen Wir wollen herausfinden, welche Möglichkeiten zum erfüllteren Leben in einer Krankheit liegen. Diese wollen wir uns näher anschauen, um sie besser nutzen zu können. Montag, 1.2. 19.00 Uhr Fürstenhofklinik, Hylligen Born 7 Dienstag, 23.2. 19.30 Uhr m & i Fachklinik, Auf der Schanze 3 Ganzheitlich leben und heilen nach Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen sagt uns, dass wir dann hell und gesund sind, wenn wir im Gespräch mit unserem Schöpfer, im Gespräch mit der Schöpfung und im Gespräch zwischen Leib und Seele in uns selbst bleiben. „Der Mensch wird mit dem Kuss und der Umarmung Gottes in die Welt entlassen und auf die gleiche Weise wieder von Gott empfangen.” Dienstag, 2.2. 19.30 Uhr m&i Klinik, Auf der Schanze 3 Montag 22.2. 19.00 Uhr Fürstenhofklinik, Hylligen Born 7 Nähere Informationen erhalten Sie auch unter: www.kbw-lippe.de 46 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Glaubensgeschichten Von Menschen und Hirten Es musste sein. Ich brauchte ein neues Handy, das alte war kaputt. Von Technik verstehe ich nichts. Entsprechend angespannt bin ich im Elektromarkt. Ich zeige auf ein Handy und sage dem jungen Mann: Das möchte ich. Mein erster Glücksfall: Er versteht meine Not, erklärt mir das Nötigste. Als ich bezahle, bleibt er neben mir. Die Frau an der Kasse lacht, als sie uns zwei sieht. Ich bin verlegen, zeige auf den jungen Mann und sage zu ihr: „Der Herr hier ist …“ Wieder lacht die Frau und bringt den Satz zu Ende: „… mein Hirte, meinen Sie wohl.“ Ich bin erst verblüfft, dann erleichtert. „Genau“, sage ich, „er ist mein Hirte. Ohne ihn wäre ich verloren in der Technikwelt!“ Wie schnell man heute verloren ist in der Welt. Die Technik, die Straßenführung, die Fahrpläne, alles verwirrt Menschen, vor allem Ältere. Wenn der Supermarkt heute Regale umräumt, finde ich morgen nichts mehr. Wenn mein Computer streikt, bin ich ratlos. Am Bahnhof brauche ich viel Übersicht, um Verspätungen, Gleisänderungen oder Wagenreihung zu verstehen. Im dichten Verkehr der Stadt oder in Baustellen ist der Überblick bald dahin. Wie schnell man sich doch verloren fühlt in der Welt. Dann der Glücksfall. Ein Mensch spürt meine Not. Sieht, wie ich herumsuche. Erkennt, dass einer nicht mehr weiter- kommt. Und weiß es besser. Kennt die Technik oder den Fahrplan; weiß, wann ich am besten aussteige oder wie ich das Handy einschalte. Kennt den Fahrweg und zeigt ihn mir. Herrlich ist das. Als wäre er oder sie mein Hirte. Führte mich auf rechter Bahn. Wie ist man dann erleichtert, nicht wahr? Einer hat kurz Zeit, sieht mein Zaudern, kommt auf mich zu und sagt: „Kann ich Ihnen vielleicht weiterhelfen?“ Ja, können Sie, denke ich dann und atme tief durch. Seien Sie doch, ganz kurz nur, mein guter Hirte. 47 Ökumenisches Tauffest 2016 48 Am 26. Juni wird es soweit sein: Dann gibt es rund um die Kirche in Reelkirchen das erste ökumenische Tauffest in Blomberg. Dazu laden die katholische, die lutherische und die reformierten Kirchengemeinden aus Blomberg, Cappel, Istrup, Reelkirchen und Wöbbel Unter dem Motto „Taufe - Aus der Liebe leben“ nach Reelkirchen ein. Die Taufe ist nicht allein ein Zeichen der Liebe Gottes. Die Taufe verbindet uns miteinander, so unterschiedlich die Gemeinden und die konfessionelle Prägung auch sind. Durch die Taufe sind wir alle Glieder am Leib Christi. Darum laden wir gemeinsam zu diesem Tauffest ein. Das Fest beginnt am Sonntagnachmittag um 14.30 Uhr mit dem Gottesdienst an der Kirche. Innerhalb dieses Gottesdienstes werden dann Kinder oder Erwachsenen, die sich taufen lassen möchten, im kleinen Kreis der jeweiligen Gemeinde getauft. Im Anschluss an den Gottesdienst feiern dann Täuflinge und Taufgäste auf dem schönen Gelände um die alte Reelkirchener Kirche. Ein Picknick mit Kaffee und Kuchen, und auch anderen Aktivitäten werden das Fest prägen. Gegen 17.00 Uhr wird das Tauffest ausklingen St. Martin Blomberg, Lehmbrink In den letzten Tagen sind Einladungen zum Tauffest versandt worden, aber ganz unabhängig davon, kann sich jede und jeder, der Näheres zum Tauffest wissen möchte, an Pastor Michael Linnenbrink Tel.: 05235-5038562 wenden. Einige Veranstaltungen werden in den nächsten Wochen das Thema Taufe aufgreifen. So die gemeinsame Kinderbibelwoche in der Martin Luther Kirchengemeinde in den Tagen nach Ostern oder der Vortrag zum Thema „Mit Gott groß werden - was unsere Kinder stark macht“ am Dienstagabend, dem 7. Juni, im Gemeindehaus in Reelkirchen. In allen Gemeinden gibt es zudem Tauferinnerungsgottesdienste, die ihrerseits das großartige Geschenk der Taufe in Erinnerung rufen werden. Nähere Informationen dazu finden Sie in den nächsten „WeitBlick“-en. 49 50 51 Anzeigen 52 Menschengeschichten-Lebensgeschichten Getauft Lieselotte Tennie, Lügde Jonas Möhlenbrock, Lügde Magdalena Wulf, Lügde Ewald Horstmann, Lügde Maria Hartmann, Lügde 93 J. 75 J. 91 J. Aniela Damasty, Schieder-Schwalenberg Günter Link, Schieder-Schwalenberg 63 J. 75 J. Siegfried Brück, Horn-Bad Meinberg Josef Marek, Horn-Bad Meinberg Hildegard Schmidt, Horn-Bad Meinberg Hedwig Reinhold, Horn-Bad Meinberg Emanuel Seidel, Horn-Bad Meinberg 77 J. 76 J. 93 J. 80 J. 90 J. Waltraud Gras, Blomberg Antonius Bielicki, Blomberg 68 J. 62 J. Paulina Geibel, Bad Pyrmont Ewald Borkowski, Bad Pyrmont Ewald Ostermann, Bad Pyrmont 86 J. 76 J. 84 J. Henriette Therese Hake, Hummersen 85 J. Gestorben 53 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Pastoralverbund Sie wollen uns finanziell unterstützen? Gemeinde Heilig Kreuz, Horn: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE05 4765 0130 0088 0862 36 BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Schieder-Schwalenberg: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE71 4765 0130 0000 5429 36 BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Blomberg: IBAN: DE93 4765 1225 0000 0261 95 BIC: WELADED1BLO Bürgerstiftung St. Martin, Blomberg: Stadtsparkasse Blomberg IBAN: DE61 4765 1225 0000 1278 45 BIC: WELADED1BLO Kath. Kirche St. Georg Stadtsparkasse Bad Pyrmont IBAN: DE72 2545 1345 0000 0378 61 BIC: NOLADE21PMT für den Mittagstisch: IBAN: DE03 2545 1345 0000 0248 44 BIC: NOLADE21PMT Kath. Kirche St. Michael Falkenhagen Volksbank Ostlippe BLZ 47691200 Konto-Nr. 20478301 Kath. Kirche St. Marien Lügde IBAN: DE94 4765 0130 0004 0047 43 BIC: WELADE3LXXX Impressum Katholischer Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Verantwortlich: Marc Stücker, Pfarrer Redaktion: Michael Linnenbrink, Pastor Istruper Straße 30a 32825 Blomberg [email protected] Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Der nächste WeitBlick erscheint am 28. Februar 2016. Redaktionsschluss: 1. Februar Artikel, Termine, etc. bitte direkt per E-Mail an [email protected] Nur Artikel u. Fotos, die bis zum o. a. Termin vorliegen, können berücksichtigt werden. Danke! 54 Wir helfen weiter PFARRBÜROS: Pfarrer Marc Stücker (05281) 968828 St. Marien: Mittlere Straße 22, 32676 Lügde [email protected] (05281) 7123 (05281) 79868 Pfarrer Winfried Neumann E-Mail: [email protected] (05281) 8877 Öffnungszeiten [email protected] montags, dienstags, donnerstags u. freitags Pfarrer Hans Günter Voß 9.00 – 12.00 Uhr Pastor Michael Linnenbrink Sekretärin: Regina Deppe (05235) 5038562 St. Georg: für Notfälle: 01702157149 Bathildisstraße 14, 31812 Bad Pyrmont [email protected] (05281) 8877 (05281) 609072 Pastor Dr. Chibuzo Agu E-Mail: [email protected] (05234) 8979311 [email protected] Öffnungszeiten montags - freitags Gemeindereferentin 9.30 - 12.00 Uhr Sr. Maria Paula Sekretärin: Annette Loges-Steinmeier 0176-31589196 [email protected] Gemeindereferentin Claudia Henke (05281) 1655810 [email protected] Gemeindereferentin / Klinik-seelsorgerin Irene Olma (Büro im UG des Gemeindehaus St. Martin, Blomberg): 0152-34798960 [email protected] Kur– und Klinikseelsorgerin Sr. Irmgild Krallmann (05281) 914135 Diakon Herbert Grondmann (05281) 17446 Diakon Hubert Baumeister (05283) 9819011 Prälat Heinrich Festing (05283) 96154 Pfr. iR. Walter Heinrichsrüscher (05281) 9896638 Pfr. iR. Hubertus Wiedeking Heilig Kreuz und St. Joseph (Schieder): Parkstraße 57a, 32805 Horn-Bad Meinberg (05234) 98856 (05234) 99074 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten montags, mittwochs u. freitags 9.00 – 11.00 Uhr Sekretärin: Christiane Berghahn St. Martin: Lehmbrink 6, 32825 Blomberg (05235) 6025 (05235) 9922043 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs u. donnerstags 9.00-11.00 Uhr Sekretärin: Christel Zygarowski St. Michael: Kloster Falkenhagen 6, 32676 Lügde (05283) 948396 (05283) 948479 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten mittwochs: 14.00 - 18.00 Uhr donnerstags: 9.00 – 13.00 Uhr Sekretärin: Claudia Reker 55 © bei „Heinrich“, dem PC Weihnachten in China Von Henrike Gördes, z.Z. an der Universität Tianjin, VR China Was ist Weihnachten so wichtig, dass man auf gar keinen Fall darauf verzichten kann? Der Weihnachtsbaum? Die Krippe? Die Weihnachtsmesse? Die Geschenke? Eine essentielle Frage für uns Auslandsstudenten im mehr oder weniger atheistischen China. Während es in Deutschland mal wieder hieß „Alle Jahre wieder…“, mussten wir kreativ werden, um möglichst viel authentische Weihnachtsstimmung zu erzeugen. Als unverzichtbar erwies sich – der Kartoffelsalat! Dessen Zutaten wurden von meiner tschechischen Freundin über mehrere Tage hinweg aus verschiedenen Importgeschäften zusammen gekauft. Nur - wie isst man denn zu sechst Kartoffelsalat mit nur zwei Gabeln? Ganz klar, mit Stäbchen! Die haben wir schließlich immer ausreichend zur Verfügung. Mit viel Kerzenlicht und Weihnachtsliedern in fünf europäischen Sprachen war dazu schnell die passende Atmosphäre gezaubert. Als Weihnachtsbaum genügte uns auch das Plastikzweig-Gespenst im Eingang unseres Wohnheims. Was die Geschenke betrifft – wenn jemand in der Heimat an uns gedacht hat, dann kommt vielleicht das ein oder andere Päckchen irgendwann nach Drei Könige an. Fehlte nur noch die Weihnachtsmesse. Auch das war zunächst nicht schwer. In Tianjin gibt es, aufgrund kurzer Kolonialgeschichte, eine katholische Basilika, die auch eine Mitternachtsmesse anbot. Da aber das Christentum in China gerade einen Beliebtheitsschwung erfährt, war die Kirche um kurz vor zwölf schon so voll, dass die Polizei vor der Tür beschloss, für sechs weitere Europäer sei kein Platz mehr. So mussten wir ohne weihnachtlichen Segen den Rückweg antreten. Durchgefroren und müde kamen wir schließlich wieder zu Hause an. Trotz des Dämpfers am Ende haben wir die Feiertage zusammen sehr genossen. Und wenn wir zurück zu Hause sind und Kartoffelsalat essen, dann werden wir bestimmt immer an dieses Fest zurückdenken.
© Copyright 2024 ExpyDoc