Gemeindebrief - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hiltpoltstein

ZAhlen und fAkten
Gemeindebrief
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hiltpoltstein
Ausgabe:
April - Juli 2015
AusgAbe April - Juli 2015
1
Auf ein Wort
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich
denn.“
fährlich – nicht für diese Zusage Gottes, son-
(Genesis, Kapitel 32, Vers 27 – Monatslosung für Juni 2015)
bereit bin, mich auf die Taufe zu verlassen oder
dern für einen selber. Weil ich dann nicht mehr
die Zusage, die darin steckt ernst zu nehmen.
I
m 27. Vers aus dem 32. Kapitel des ersten
Wenn ich so denke, werde ich tatsächlich an-
Buches Mose ist uns jene sehr alte Ge-
ders handeln und anders werten und damit
schichte überliefert vom Kampf Jakobs am
aber nur mein eigenes Leben gefährden, es
Jabbok.
vielleicht sogar sinnlos werden lassen.
I
D
benen Wesen, welches in der Erzählung selbst
zu! Lass nicht nach in dem Bemühen, dich auf
auf Gott hin gedeutet wird. Der „Kampf“ wird
diese Zusage zu konzentrieren. Ja, fordere sie
durch das Wort unserer Losung beendet: „Ich
immer wieder ein! Bleib hartnäckig wie die bit-
lasse dich erst los, wenn du mir deinen Segen
tende Witwe, von der uns Jesus erzählt.
n einer nächtlichen Auseinandersetzung
ringt Jakob mit einem nicht näher beschrie-
gibst!“ Jakob bekommt den Segen und mit
ihm einen neuen Namen: „Israel“ – vielleicht
am ehesten zu übersetzen mit: „Gott streitet
ie Geschichte von Jakob weist in eine andere Richtung: „Bleib dran!“ ruft sie uns
M
artin Luther empfiehlt uns, sich in den
dunklen Stunden unseres Lebens im-
mer wieder zur „Taufe zu fliehen“. Das will
für uns“.
genau dies meinen: Sich zu erinnern, dass in
A
uch ein Christ bekommt einen neuen Na-
Gott diese Zusage bereits besteht und es kei-
men. Nämlich in der Taufe. Dort wird er
ne Macht gibt, die noch so Macht über mich
dem Machtbereich Christi zugeordnet. Und
hätte, dass sie mich von Gott trennen könnte.
das heißt nichts anderes, als dass es nichts
mehr geben kann, was ihn von der Liebe Gottes trennen könnte: Keine andere Macht, nicht
J
akob „bleibt dran“ – und wird gesegnet!
Diese Hartnäckigkeit Jakobs und der bit-
einmal der Tod vermag dies noch. Ein Sakra-
tenden Witwe wünsche ich Ihnen. Nicht, weil
ment ist die Taufe deshalb, weil diese Zusage
Gott es bräuchte, sondern weil wir alle es
nicht von menschlichem Handeln abhängt,
brauchen: Den Mut und die Ausdauer, uns
sondern von Gottes Seite aus garantiert ist.
selbst immer wieder auf Gottes Zusage auszurichten. Zu unserem eigenen Heil.
M
anch einer denkt nun: „Wenn dem so
ist – was soll ich dann noch tun? Es ist
Gott befohlen, Ihr Pfr. Meinhard
doch eh schon alles gemacht und damit egal,
was ich tue!“ Ein solches Denken aber ist ge-
2
Ausgabe April - Juli 2015
Zahlen und Fakten
Liebe Gemeinde – an dieser Stelle
möchte ich Ihnen wie gewohnt die
Zahlen der Kirchengemeinde aus dem
vergangenen Kalenderjahr vorstellen.
glied ca. 39,- Euro im ganzen Jahr gespendet.
Es ist sehr schön, dass man bereit ist, von
dem zu teilen, was man selber empfangen hat.
Das meiste Geld ging „nach außen“: Für Brot
für die Welt etwa mit ca. 5400,- Euro oder an
2014 hatte unsere Gemeinde 1090 Mitglieder.
die Hilfe in Katastrophenfällen: Ca. 4400,-
Im Vergleich: 1980 waren es 1350 und im Jah-
Euro. Oder auch an die Peruhilfe Beit-Shalom
re 2000 noch 1270. Wir haben also wenig Zu-
mit ca. 2000,- Euro. Dieses Jahr möchte ich
zug und wenige Geburten (und damit Taufen).
den Kindergottesdienst extra erwähnen: Ca.
So mussten wir auch dieses Jahr von mehr
900,- Euro wurden von den Kindern gegeben.
Gemeindegliedern Abschied nehmen, als wir
Dieses Geld geht in Patenschaften für Kinder
durch die Taufe in die Gemeinde eingliedern
in armen Ländern, denen damit z.B. ein Schul-
konnten. In Vertrauen auf die Zusage der Auf-
besuch ermöglicht wird. Hut ab vor diesen Ga-
erstehung haben wir in Gottes Hand gelegt:
ben unserer Kleinsten! Gut 800,- Euro gingen
15 Gemeindeglieder. Mit Freude eingegliedert
an den Diakonieverein, der allmählich wirklich
in den Machtbereich Christi wurden durch die
viele Aufgaben übernimmt. Zu denken wäre
Taufe 8 Kinder, sowie zwei in anderen Gemein-
hier z.B. an den Mittagstisch, der von den Gel-
den. Zu unserem großen Bedauern haben 5
dern, die dort freiwillig gegeben werden, das
Menschen die Gemeinschaft der Kirche ver-
Mittagessen nicht finanzieren könnte. Der Ver-
lassen. 13 junge Menschen haben ihren Glau-
ein hilft hier weiter!
ben konfirmiert, also das in der Taufe Empfangene „bestätigt“ oder „bekräftigt“, wie das
Ich möchte Sie bitten, weiterhin und gerne zu
Wort Konfirmation zu übersetzen wäre.
geben! Im Namen der Kirchengemeinde einen
Nur ein Paar ließ sich den kirchlichen Segen
herzlichen Dank für Ihre Gaben.
zusprechen, zwei weitere Paare haben dies
außerhalb unserer Gemeinde getan. All diese
Ihr Pfarrer Meinhard
Zahlen sagen wenig für ein Jahr aus, können
aber im Vergleich über die Jahre hinweg eine
Tendenz anzeigen. Dieses Jahr (2015) z.B. erwarten wir (bisher) 8 Trauungen, so als ob sich
die Heiratswilligen auf ein Jahr abgesprochen
hätten…
Vielen Dank für alle Spenden im vergangenen
Kalenderjahr: Im Schnitt hat jedes Gemeinde-
Ausgabe April - Juli 2015
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mostViel Wächst
Diakonie-Tageszentrum freut
sich über tolles Spendenergebnis
Das Tageszentrum Mostviel
Seit fast sechs Jahren ist das Tageszentrum
der Diakonie Bamberg-Forchheim in Mostviel
Irmgard Ginzel, Leiterin der Diakoniestation
für pflegebedürftige und an Demenz erkrankte
Gräfenberg und des Tageszentrums Mostviel
Menschen ein Ort, an dem sie sich wohl und
(Bild Mitte), ist überwältigt: 3550,- Euro Spen-
geborgen fühlen können. Sie kommen unter
den sind seit einem Aufruf in der Adventszeit
Menschen, aktivieren ihre noch vorhandenen
für Mostviel eingegangen. “Unsere Tages-
oder auch bereits verschütteten Fähigkeiten
pflege für pflegebedürftige und dementiell
und finden Raum für Erholung. Gleichzeitig
veränderte Menschen ist auf 20 Plätze an-
entlastet das Angebot pflegende Angehörige,
gewachsen”, berichtet sie. Jetzt gilt es, die
macht eine Berufstätigkeit wieder möglich und
Einrichtung für die neuen Gäste fit zu machen
schenkt ihnen Zeit für sich selbst. Das Ange-
und auszustatten. Nicht alle Anschaffungen
bot kann von Montag bis Freitag zwischen
sind allerdings förderfähig. Das Tageszentrum
8:30 und 17:00 Uhr gebucht werden. Einzige
und der Träger müssen selbst finanziell zu-
Voraussetzung ist die Transportfähigkeit der
schießen. “Da freut es uns sehr, dass uns so
Gäste. Ein Fahrdienst erleichtert den Angehö-
viele Menschen unterstützen und wir dadurch
rigen außerdem die Hol- und Bringsituation.
den uns anvertrauten Menschen hier neben al-
Infos gibt es unter Tel. 09192 9974-30.
len pflegerischen Aspekten eine sehr schöne,
gemütliche und liebevolle Atmosphäre schaffen können. Ein herzliches Dankeschön an alle
Spender im Namen des gesamten Teams und
unserer Besucher.”
4
AusgAbe April - Juli 2015
rätselspAss
,
e Kinder
Hallo lieb
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L
ls
se
des Rät
schwer..
Ich bin grün und habe viele Beine. Meine Beine nennt man auch Schenkel. Ich fresse gerne
Fliegen und fange sie mit meiner Zunge.
Wer bin ich?
l Spaß!
- und vie
nziska :)
Eure Fra
Ich bin kalt. Ich habe einen Hut und bestehe
aus drei Kugeln. Die Kinder bauen mich sehr
gerne, wenn Schnee gefallen ist. Ich habe eine
Ich bestehe aus zwölf Papieren. Mich gibt es
Karotte im Gesicht und Knöpfe.
in jedem Geschäft zu kaufen. Auf jedem Papier
Wer bin ich?
ist ein anderes Bild, manchmal auch keines und verschiedene Ziffern drauf. Die gehen von
eins bis dreißig oder einunddreißig. Mich kann
man an die Wand hängen oder hinstellen. Ich
Ich bin grau. Ich lebe dort, wo es warm ist. Ich
merke mir die Termine, die die Menschen nicht
spritze gerne mit Wasser und bin groß. Ich bin
vergessen sollten. Bei vielen bin ich auch digi-
wie eine Dusche. Ich habe große Füße und
tal unterwegs.
breite Ohren. Ich habe Stoßzähne und habe
Wer bin ich?
einen Rüssel.
Wer bin ich?
Ich bin giftig, aber manchmal auch ungiftig. Ich
habe eine Zunge, aber keine Beine. Ich lebe
Ich bin ein Musikinstrument. Ich werde mit
dort, wo es warm ist. Eine Art von mir lebt so-
der Nase gespielt. Mich gibt es auch auf dem
gar in der Arktis. Ich liebe die Sonne und krie-
Markt als anderes Instrument. Es ist aber mit
che am Boden. Ich habe verschiedene Muster.
mir verwandt. Ich habe einen Schlitz und be-
Manche meiner Artgenossen leben auch in
stehe meistens aus Holz.
Deutschland.
Wer bin ich?
Wer bin ich?
AusgAbe April - Juli 2015
5
LÖSUNGEN: Frosch, Schneemann, Elefant,
Nasenflöte, Kalender, Schlange
JungschAr-WAndertAg
Herzliche Einladung für alle Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse zum Jungschar-Wandertag am
Samstag, den 09.05.2015 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr!
Wie im vergangenen Jahr wollen wir auch in diesem wieder einen Jungschar-Tag anbieten – uns
dabei auf den Weg machen. Wir werden uns für die Kinder eine schöne Route in unserer Heimatgegend aussuchen. Jungschar- und Wanderlieder gehören natürlich dazu – und selbstverständlich auch die dann wohlverdiente Picknick-Pause.
Bitte achtet auf die Anmeldeflyer, die bald verteilt werden!
Anmeldung auch telefonisch im Pfarrbüro (09192/9918945) möglich!
serenAde
Herzliche Einladung zur Serenade des Posaunenchors Hiltpoltstein:
Am Sa., den 30. Mai 2015 um 20.00 Uhr im Pfarrhof (Einlass ab 19.00 Uhr) unter dem Thema:
„Melodien aus Deutschland“ – für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Die diesjährige Serenade wird zusammen mit der Jugendband des Dekanates durchgeführt.
gottesdienst im grünen
Liebe Gemeinde – herzliche Einladung zum Gottesdienst im Grünen
- am 5. Sonntag nach Trinitatis, den 05.07.2015. Wir feiern in St. Helena – rund um die Kirche!
Wir hoffen auf schönes Wetter, so dass wir im Anschluss noch gemütlich bei Speis und Trank
draußen vor der Kirche beieinander sitzen können.
Sie sind herzlich eingeladen!
Wir wollen den GD im Grünen wieder gemeinsam vorbereiten. Wer Freude hat, mitzuarbeiten,
spricht bitte mich darauf hin an!
Ihr Pfarrerin Meinhard
Zahlen und Fakten
Ausgabe April - Juli 2015
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gottesdienste
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Kurzfristige Änderungen möglich, aktuell unter:
www.hiltpoltstein-evangelisch.de. Mit Ausnahme der durch
* gekennzeichneten Termine findet gleichzeitig zu jedem
Hauptgottesdienst ein Kindergottesdienst im Gemeindehaus statt.
= Diakoniebus fährt zum Gottesdienst.
Die Predigten von Pfr. Meinhard können Sie im Internet
über unsere Homepage nachlesen und z.T. auch als ganzen Gottesdienst zum Nachhören herunter laden.
02.04.15
17.00 Uhr*
Altenbeichte im
Gemeindehaus
Pfrin. Meinhard
Georg Körber,
09192/1222
02.04.15
18.30 Uhr*
Gründonnerstag
Beichte mit Hl.
Abendmahl
Pfrin. Meinhard
03.04.15
9.30 Uhr*
Karfreitag
Pfrin. Meinhard
Georg Körber,
09192/1222
05.04.15
5.00 Uhr*
Osternacht
Pfr. Meinhard
05.04.15
9.30 Uhr
Ostersonntag
Pfr. Meinhard
F. Wittmann,
09192/270
06.04.15
9.30 Uhr*
Ostermontag
Pfrin. Thurn
12.04.15
9.30 Uhr
Quasimodogeniti
Pfr. Hack
19.04.15
9.30 Uhr
Misericordias
Domini
Pfr. Meinhard
(Beginn im Pfarrhof) im
Anschluss Osterfrühstück
im Gemeindehaus
R. Schleßmann,
09245/363
26.04.15
9.30 Uhr
Jubilate
Pfrin. Meinhard
03.05.15
9.30 Uhr
Kantate
Pfrin. Meinhard
Georg Körber,
09192/1222
10.05.15
9.30 Uhr
Rogate
Pfr. Meinhard
14.05.15
9.30 Uhr*
Christi Himmelfahrt
Pfrin. Meinhard
R. Deinhardt,
09192/7278
8
AusgAbe April - Juli 2015
anschließend Weißwurstfrühschoppen
gottesdienste
14.05.15
10.00 Uhr
Bergfest
Pfr. Meinhard
17.05.15
9.30 Uhr
Exaudi - Jubelkonfirmation
Pfrin. Meinhard
H. Meier,
09192/235
24.05.15
9.30 Uhr
Pfingstsonntag
Pfr. Meinhard
R. Deinhardt,
09192/1449
25.05.15
9.30 Uhr*
Pfingstmontag
gemeinsame
Fahrt zum Hesselberg
31.05.15
9.30 Uhr*
Trinitatis
Lektorin Frau
Lindner
07.06.15
9.30 Uhr*
1.Sonntag n.
Trinitatis
Prädikant Hr.Ernst
in Oberndorf
(GD in Hiltpoltstein entfällt)
R. Schleßmann,
09245/363
Pfrin. Meinhard
14.06.15
9.30 Uhr
2.Sonntag n.
Trinitatis
21.06.15
10.00 Uhr
3.Sonntag n.
Trinitatis
28.06.15
9.30 Uhr
4.Sonntag n.
Trinitatis
05.07.15
10.00 Uhr*
Gottesdienst im
Grünen
12.07.15
9.30 Uhr
6.Sonntag n.
Trinitatis
Pfr. Meinhard
19.07.15
9.30 Uhr
7.Sonntag n.
Trinitatis
Kanzeltausch
R. Deinhardt,
09192/1449
26.07.15
9.30 Uhr
8.Sonntag n.
Trinitatis
Pfrin. Meinhard
02.08.15
9.30 Uhr
9.Sonntag n.
Trinitatis
Pfrin. Meinhard
R. Deinhardt,
09192/7278
Dekanatmissionsfest in
Affalterthal – GD in Hiltpoltstein entfällt
Pfr. Scharrer
H. Meier,
09192/235
St. Helena
R. Schleßmann,
09245/363
AusgAbe April - Juli 2015
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termine
14.04.15
14.00 Uhr
Seniorentreff im GH
15.04.15
19.04.15
19.30 Uhr
05.05.15
14.00 Uhr
Nachtreffen Konfirmation 2015 im GH
Lektorengottesdienst mit Pfrin. Meinhard
(Ort und Zeit steht noch nicht fest)
Seniorentreff im GH
09.05.15
14.05.15
17.05.15
17.05.15
29.05.15
30.05.15
02.06.15
26.-28.06.
05.07.15
07.07.15
31.07.51
03.-05.08.
R. Deinhardt,
09192/7278
F. Wittmann,
09192/270
Jungschartag, wir werden gemeinsam eine Wanderung unternehmen
Anmeldeflyer beachten!)
9.30 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Weißwurstfrühstück
10.00 Uhr Bergfest in Oberndorf – Gottesdienst
9.30 Uhr
GD zur Jubelkonfirmation
14.30 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof
18.00 Uhr Andacht Wallfahrer in der Kirche
20.00 Uhr Serenade des Posaunenchors im Pfarrhof
14.00 Uhr Seniorentreff im GH
F. Wittmann,
09192/270
Konfirmandenfreizeit (Konf. 2016) in Haidenaab
10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen in St. Helena
14.00 Uhr Sommerfest der Senioren
F. Wittmann,
09192/270
9.45 Uhr
Schulschluss-Gottesdienst in der Kirche
„Sommer, Sonne, Kappel“ im Jugendheim (Anmeldeflyer beachten!)
regelmässige gruppen und kreise:
Mo
09:30 - 11:00 Uhr
Seniorentanz i. Gemeindehaus
Fr. Wehrfritz 998478
Die
19:00 - 20:00 Uhr
Bibliothek i. Gemeindehaus
außer in den Ferien
Die
18:00 Uhr
Jugendtreff (vierzehntägig)
Jugendheim Kappel
Peter Völkel (09192/7970)
Mi
20:00 Uhr
Hauskreise (unregelmäßig)
Fam. Schleßmann (09192/1893)
Mi
20:00 Uhr
Hauskreise (unregelmäßig)
Fam. Schink (09192-997769)
Do
12:00 Uhr
Hiltpoltsteiner Mittagsrunde
Frau Helga Wittmann
Frau Mathilde Niehaus
Do
15:00 Uhr
Krabbelgruppe
im Gemeindehaus
Do
20:00 Uhr
Hauskreis
Fam. Körber
Do
19:30-21:00 Uhr
Posaunenchorprobe
im Gemeindehaus
Öffnungszeiten Pfarrbüro (Anwesenheit Sekretärin Fr. Meier): Die. von 08.00 Uhr – 12.00
Uhr, Do. von 14.30 Uhr – 17.00 Uhr, Telefon: 09192/9918945.
E-mail: [email protected]
Sommer, Sonne, Kappel
„Sommer, Sonne, Kappel“:
Kindersommer in Kappel vom
03. – 05. August 2015
Ihr könnt euch im Pfarrbüro anmelden! Entsprechend vorher werden über die Schule und
die Kirche auch die bekannten Anmeldeformulare ausgelegt.
Liebe Kinder zwischen 7 und 12 Jahren,
Wir freuen uns auf euch und auf unseren gemeinsamen Kappeler Sommer!
herzliche Einladung zu unserem dreitägigen
Sommerprogramm im Kappeler Jugendheim!
Liebe Jugendliche, wer von Euch Lust hat, zu
Vom 03.08 – 05. 08. 2015 gibt es für euch ein
dem Vorbereitungsteam für den Kappeler Kin-
buntes Angebot zum Spielen, Basteln, Ko-
dersommer dazu zu stoßen, kann dies gerne
chen etc. Wir beginnen jeweils um 13.00 Uhr
noch tun. Bitte meldet euch über die e-mail
mit einer kleinen Andacht und enden um 18.00
Adresse: [email protected] oder
Uhr, der Mittwoch klingt um 21.00 Uhr beim
einfach im Pfarrbüro: 09192/9918945.
Lagerfeuer aus. Das Programm bereitet eine
Gruppe Jugendlicher für euch vor.
Pfrin. Meinhard
Ausgabe April - Juli 2015
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Weihnachtspäckchen für Rumänien
Weihnachtspäckchen für Kinder in
Rumänien
nachtsstern aus Stroh gesteckt.
Unsere Ganztagsschüler packten Weihnachtsgeschenke in
Schuhkartons
Rumänien stammt ließ es sich nicht nehmen,
Rund 70 Kinder aus einer evangelischen
ungarisch-stämmigen
Kirchengemeinde
in
Rumänien durften sich dieses Jahr auf Geschenke aus Gräfenberg freuen! Die Ganztagsschule Gräfenberg „school-in“ beteiligte
sich mit 30 Schülerinnen und Schülern an der
Weihnachtsaktion im Dekanat.
In vielen osteuropäischen Ländern herrscht
immer noch bittere Armut und am härtesten
trifft es die Kleinen. Steht Weihnachten vor der
Tür sind für viele rumänische Kinder die Weihnachtspäckchen aus Deutschland das einzige
Geschenk, das sie zum Fest bekommen.
Hier setzte man im Dekanat Gräfenberg an
und auch die Ganztagsschüler der Real- und
Mittelschule beteiligten sich mit Eifer und
Freude an dieser Weihnachtsaktion. Seit Anfang November sammelten und trugen die
Schülerinnen und Schüler, die Lehrer, Eltern
und Erzieher die Dinge in der Mensa der beiden Schulen zusammen, die im Schuhkarton
Platz finden sollten:
Schreibwaren für die Schule, Hygieneartikel,
Winterkleidung und Spielsachen. Süßigkeiten
Denisa aus der fünften Klasse, die selbst aus
mit ihrer zierlichen Schrift einen rumänischen
Weihnachtsgruß auf alle Karten zu schreiben,
die liebevoll oben auf die Geschenke gelegt
wurden.
So türmten sich schließlich insgesamt 38
Päckchen in der Mensa, die pünktlich an die
Sammelstation gebracht werden konnten.
Dekanatsbeauftragte für Mission und Partnerschaft Katharina Wittenberg konnte es kaum
glauben, als sie die Menge der Päckchen zu
Gesicht bekam. „Als wir im Dekanat beschlossen, dieses Jahr eine Geschenk-Aktion für
die kleine rumänische Gemeinde zu starten,
wollten wir es einfach mal versuchen. Mit den
Päckchen aus unserer Gemeinde und der
Ganztagsschule können wir nun tatsächlich
alle etwa 70 Kinder beschenken. Das ist wunderbar! Vielen Dank an alle Helfer und Spender, die diese Aktion unterstützt haben.“
Die Geschenke wurden mit dem Auto transportiert, damit sie sicher und pünktlich zu
Weihnachten in der evangelischen Gemeinde Nadisu Hodudului im Kreis Satu Mare von
Pfarrer Janos Tatar und seiner Frau Agnes an
die Kinder verteilt werden können. „Die Vorfreude in Hodudului war so groß, dass ein eigens gestaltetes Plakat aus Rumänien bei uns
im Dekanat Gräfenberg ankam“, freute sich
Katharina Wittenberg.
durften auch nicht fehlen und selbstverständlich wurde in jedes Päckchen auch ein Weih-
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Ausgabe April - Juli 2015
Weihnachtspäckchen für Rumänien
Schülerinnen und Schüler packten und verzierten die Geschenke für Nadisu
Hodudului
Pfarrer Janos Tatar konnte auch Lebensmittel aus Gräfenberg verteilen
Ausgabe April - Juli 2015
13
freud und leid
Wir gratulieren folgenden Jubilaren und wünschen ihnen
Gottes Segen für das neue Lebensjahr:
01.
16.
16.
17.
30.
April
April
April
April
April
Frau Anna Maria Schurath aus Erlastrut, 85 Jahre
Frau Margareta Hoffmann aus Wölfersdorf, 86 Jahre
Herr Wilhelm Fett aus Hiltpoltstein, 85 Jahre
Herr Ekkehard Czok aus Oberndorf, 70 Jahre
Herr Wilhelm Heck aus Hiltpoltstein, 83 Jahre
01.
05.
05.
06.
11.
12.
14.
17.
19.
20.
23.
25.
28.
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Frau Else Raum aus Hiltpoltstein, 85 Jahre
Frau Karoline Igel aus Kappel, (Sen.Grbg.) 92 Jahre
Frau Margareta Thäter aus Hiltpoltstein, 88 Jahre
Frau Margareta Beck aus Kemmathen, 86 Jahre
Rita Fleischmann aus Wolfsberg, 82 Jahre
Frau Magdalena Schmidt aus Hiltpoltstein, 86 Jahre
Herr Armin Erdenkäufer aus Möchs, 80 Jahre
Frau Erika Reichel aus Hiltpoltstein, 75 Jahre
Frau Elisabeth Suft aus Hiltpoltstein, (Sen.Grbg.) 83 Jahre
Herr Stephan Heck aus Hiltpoltstein, 83 Jahre
Frau Hildegard Nitschke aus Kappel, (Sen.Grbg.) 84 Jahre
Frau Katharina Keilholz aus Möchs, 92 Jahre
Herr Ewald Messner aus Kemmathen, 81 Jahre
02.
09.
11.
15.
18.
25.
27.
28.
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
Frau Johanna John aus Oberndorf, 89 Jahre
Frau Christine Prütting aus Möchs, 93 Jahre
Frau Dorothea Fröde aus Schoßaritz, 89 Jahre
Herr Fritz Kammermayer aus Hiltpoltstein, 83 Jahre
Frau Maria Igel aus Erlastrut, 87 Jahre
Frau Anna Vogel aus Hiltpoltstein, 80 Jahre
Frau Elfriede Körber aus Hiltpoltstein, 75 Jahre
Frau Elisabetha Heinze aus Schoßaritz, 83 Jahre
14
AusgAbe April - Juli 2015
freud und leid
04.
05.
08.
19.
20.
26.
27.
28.
Juli
Juli
Juli
Juli
Juli
Juli
Juli
Juli
Frau Anna Held aus Kappel, 93 Jahre
Herr Willy Heck aus Hiltpoltstein, 70 Jahre
Frau Maria Guthmann aus Hiltpoltstein, 89 Jahre (Seniorenheim)
Frau Gisela Steger aus Hiltpoltstein, 75 Jahre
Frau Margareta Back aus Kemmathen, 80 Jahre
Herr Karl Fenzel aus Hiltpoltstein, 81 Jahre
Frau Anna Förtsch aus Schoßaritz, 82 Jahre
Herr Hermann Steinbrecher aus Möchs, 82 Jahre
Ein Geburtstagsbesuch erfolgt zum 70. + 75. Geburtstag und ab 80 Jahre.
Kirchlich getauft wurden:
07.
01.
01.
08.
Dezember
März
März
März
Felix Kohl aus Hiltpoltstein
Lea Bauernschmidt aus Hiltpoltstein
Lukas Prütting aus Hiltpoltstein
Ben Hopfengärtner aus Kemmathen
Kirchlich bestattet wurden:
15.
29.
Januar
Januar
Hannelore Brückner aus Kappel, 88 Jahre
Brigitte Wellmann aus Großenohe, 75 Jahre
AusgAbe April - Juli 2015
15
Auf ein Wort
Kräfte des Himmels
An einem Ufer stehe ich und sehe,
wie Gebirge am Himmel aufquellen oder
vergehen,
wie Türme von Wolken sich aufbauen.
Ich fühle die Kräfte, die da am Werk sind.
Ich kann diese Energien nicht malen.
Ich kann sie nicht schildern, auch wenn
ich weiß,
wie es zugeht da oben.
Aber ich empfinde sie.
Ich kann stärker werden, indem
ich sie aufnehme.
Ich stehe in einem Kraftfeld.
Ich lebe aus ihm.
Und ich weiß: Da sind Kräfte, von denen
unsere Schulweisheit nichts weiß.
Kräfte aus Gott.
Jörg Zink
Impressum
Herausgeber:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hiltpoltstein
Telefon: 09192/9918945
e-mail:[email protected]
web: www.hiltpoltstein-evangelisch.de
Redaktion:
Mark Meinhard, Heike Schütz,
Franziska Bachstein,
Lukas Meyer
Auflage: 750 Stück
16
ViSdP:
Pfarrerin Cornelia Meinhard,
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hiltpoltstein
Gestaltung:
Lukas Meyer
Spendenkonto:
Sparkasse Hiltpoltstein:
BLZ
763 510 40
Kto
281014
IBAN
DE30 76351040 0000 281014
AusgAbe April - Juli 2015