Gemeindebrief April - Mai 2015 - Advent-Zachäus

04/05 2015
Evangelische Advent-Zachäus-Kirchengemeinde
Advent-Kirche
Danziger Straße 201 - 203
10407 Berlin
Telefon 4 23 34 56 / 42 02 26 09
Fax 42 02 26 08
Zachäus-Ladenkirche
Hosemannstraße 8
10409 Berlin
Telefon/Fax 4 21 26 46
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Büroöffnungszeiten:
Mo., Do., Fr.
10.00 - 12.00 Uhr
Di.
16.00 - 18.00 Uhr
Büroöffnungszeiten:
Di., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Di.
17.00 - 19.00 Uhr
Kirchliche Telefonseelsorge
Telefonseelsorge e.V.
0800 111 0 222
0800 111 0 111
Inhalt:
Seite
Gedanken zum 8. Mai
3
Vorgestellt: Pfarrer Dr. Mark Pockrandt
4
Vorgestellt: Diakonin Johanna-Maria Wiese
5
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
6-7
Aus dem GKR / Berliner Straßen mit Frauennamen
8
Nacht der offenen Kirchen / Christi Himmelfahrt
9
Gottesdienste und Andachten im Pfarrsprengel
10-11
Informationen und Termine
12-13
Zur Fürbitte / Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern
13
Regelmäßige Zusammenkünfte in den Bezirken Advent und Zachäus 14-15
Unsere Jubilare im April und im Mai
16
Mitarbeiter/innen-Verzeichnis
20
Umschlaggestaltung: Jakob Schmidt
Internetseite der Kirchengemeinde: www.advent-zachaeus.de
Internetseite des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte: www.kkbs.de
Bankverbindung
2
Ev. Kirchenkreisverband Berlin Mitte-Nord
Evangelische Bank
IBAN: DE71 5206 0410 6403 9955 69
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: „Advent-Zachäus“
Gedanken zum 8. Mai
Rosemarie Cynciewicz
70 Jahre ist es nun her, dass der 2.
Weltkrieg zu Ende gegangen ist. Die
DDR erklärte den 8. Mai, den Tag der
Kapitulation, zum staatlichen Feiertag.
Gefeiert wurde die Befreiung vom
Nazi-Faschismus, gefeiert wurden
aber vor allem die Befreier, „die ruhmreiche Sowjetarmee“. Kürzlich rückte
der Tag der Befreiung erneut ins Licht
nicht nur der Medienöffentlichkeit.
Keine Erinnerung an den verstorbenen ehemaligen Bundespräsidenten
Richard von Weizsäcker ohne die
Erinnerung an seine wohl wichtigste
Rede, die er 1985 zum 40. Jahrestag
der deutschen Kapitulation gehalten
hat: „Der 8. Mai ist für uns vor allem
ein Tag der Erinnerung an das, was
Menschen leiden mussten… Je ehrlicher wir ihn begehen, desto freier sind
wir, uns seinen Folgen verantwortlich
zu stellen. Der 8. Mai ist für uns Deutsche kein Tag zum Feiern. Die Menschen, die ihn bewusst erlebt haben,
denken mit ganz unterschiedlichen
Erfahrungen zurück… Und dennoch
wurde von Tag zu Tag klarer, was es
heute für uns alle gemeinsam zu sagen gilt: Der 8. Mai war ein Tag der
Befreiung. Er hat uns alle befreit von
dem menschenverachtenden System
der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.“
Russen“ ein. Flüchtlinge aus dem Osten füllten mit ihren Treckwagen und
ihren Tieren die Straßen der überfüllten Stadt. Als am Nachmittag des 29.
April Tiefflieger die Stadt beschossen
und auch Bomben fielen, suchten sie
Schutz in den Häusern, kamen auch
zu uns in den Luftschutzkeller. Und
am Abend stürmten dann „die Russen“ auch in unseren Keller. Betrunken und im Siegestaumel plünderten
sie und holten sich die Frauen. Ich
habe als Kind nicht verstanden, was
das bedeutete, aber ich habe voller
Angst gespürt, dass etwas Schreckliches geschah. In unserem Keller nahmen sich mehrere Menschen das Leben. Das Geräusch der Schüsse habe
ich heute noch im Ohr. Und ich sehe
den betrunkenen Mongolen vor mir,
wie er Unverständliches redete und
seine Maschinenpistole auf meine
Mutter und mich richtete und schließlich mit dem Witwenring meiner Mutter verschwand. Ich müsste noch vieles von den Schrecken des Kriegsendes erzählen, auch davon, was das
für mein Leben bedeutet hat, aber
dafür ist hier kein Platz.
Jedenfalls habe ich als junger Mensch
den „Tag der Befreiung“, wie ihn die
DDR verstand, nicht feiern können.
Es hat Jahre und viele Gespräche,
Ich habe in diesen Tagen über meine besonders in der Jungen Gemeinde
eigenen Erinnerungen an das Kriegs- und der Studentengemeinde, geende 1945 viel nachgedacht. Damals braucht, bis ich – allerdings lange vor
war ich 9 Jahre alt und ein wohlbehü- 1985 – im Weizsäckerischen Sinn
tetes Kind. Vor der näher rückenden
sagen konnte: Ja, der 8. Mai 1945
Front war meine Mutter mit mir aus
war tatsächlich ein Tag der Befreiung!
Frankfurt/Oder nach Rheinsberg/Mark Und heute sage ich: Verspielen wir
geflüchtet. Am Sonntag, dem 29. April diese Erkenntnis nicht!
1945 marschierten dann dort „die
3
Vorgestellt:
Pfarrer Dr. Mark Pockrandt
Liebe Gemeinde!
„Welcoming the Stranger“ – „den
Fremden willkommen heißen“, so
lautete der Titel des Buches, das mir
mein Mentor nach meinem Gemeindepraktikum in Kanada mit auf den
Weg gab. Ich freue mich sehr, von
nun an mit Ihnen gemeinsam das
Gemeindeleben zu gestalten. „Die
Fremden willkommen heißen“: im
Einwanderungsland Kanada und
seinen Gemeinden hat diese ausgeprägte Willkommenskultur einen festen Ort. Einladende Gottesdienste,
herzliches Miteinander, der Blick für
die Armen und Schwachen gehören
dazu. All dies wünsche ich mir für
die Gemeinde Jesu Christi.
Diese Willkommenshaltung habe ich
an den Orten, an denen ich als Pfarrer tätig gewesen bin, in unterschiedlicher Ausprägung als sehr bereichernd erlebt: auf dem Land und in
der Stadt, im Pfarrsprengel Herzfelde/Uckermark und in Wittenberge/
Prignitz ebenso wie in den vergangenen neun Jahren in BerlinSchöneberg.
Mit meiner Familie bin ich seit neuestem auch im Prenzlauer Berg unterwegs: Seit der Geburt unseres
Sohnes vor knapp zwei Jahren nehmen wir viele Angebote hier vor Ort
in Anspruch. Während meiner Elternzeit im vergangenen Jahr habe
ich das besonders intensiv miterlebt:
Pekip-Kurse, Väter-BabySchwimmen und Eltern-Kind-Cafés
gehören seitdem zum festen Be4
standteil
unseres
Alltags.
Umso mehr
freuen wir
uns, dass
wir nun
auch im
Gemeindebereich hier
Wurzeln
schlagen
können!
Ihre Gemeinden Am Prenzlauer
Berg erleben in besonderer Weise
was es bedeutet, wenn „die Neuen“
in den Kiez ziehen. Und die aktuelle
Situation angesichts der immer stärker anwachsenden Zahl an Flüchtlingen, die unser Land erreichen, stellt
uns die Notwendigkeit einer offenen
Willkommenskultur deutlich vor Augen. Gemeinsam mit Ihnen, mit dem
Pfarr- & Mitarbeitendenteam Ihrer
Gemeinden sowie mit den Gemeindeleitungen freue ich mich, nach
Wegen zu suchen, die Fremden
herzlich willkommen zu heißen und
sich auf neue Situationen einzulassen. Und ich bin gespannt zu erfahren, wie Sie Ihre Gemeinde erleben
und mitgestalten.
Herzliche Grüße,
Ihr Pfarrer Mark Pockrandt
Vorgestellt:
Diakonin Johanna-Maria Wiese
Liebe Gemeinde, ich
möchte mich kurz vorstellen: Ich bin die neue Gemeindediakonin für die
Arbeit mit Kindern und
Familien. An einem Ort
neu zu sein ist immer eine ganz besondere Herausforderung und man
stellt sich selbst viele Fragen: Was macht die Gemeinde aus und welche
Herausforderungen gibt
es in der Gemeinde?
Ich freue mich sehr auf die Arbeit in
Ihrer Gemeinde. Gemeinsam mit
Ihnen möchte ich, besonders bei den
Kindern, das Gefühl stärken, dass
Kirche mehr ist als der sonntägliche
Gottesdienst. Kirche heißt gemeinsam als Familie füreinander da zu
sein, Kirche heißt gemeinsam nah bei
Gott zu sein, egal wo man sich auf
der Welt befindet.
Meine ersten beruflichen Schritte
machte ich im Evangelischen Johannesstift, in dem ich 2007 die Ausbildung zur Diakonin begonnen habe.
An der Ev. Hochschule Berlin habe
ich zusätzlich Sozialpädagogik/
Soziale Arbeit studiert und das Studium 2011 mit dem Diplom abgeschlossen. Während meines Studi-
ums und meiner Ausbildung zur Diakonin konnte
ich sehr viele wertvolle
Erfahrungen in den verschiedenen Berufsfeldern
der sozialen Arbeit sammeln. Neben der Arbeit in
Ihrer Gemeinde arbeite ich
als Diakonin für die Seelsorge im Paul Gerhardt
Stift zu Berlin.
Bisher konnte ich hier vor
Ort schon an einigen Gottesdiensten teilnehmen und einen
Teil der Menschen kennenlernen, die
das Gemeindeleben mitgestalten. Für
die offene Aufnahme und Freundlichkeit, die mir entgegengebracht wurden, möchte ich mich an dieser Stelle
ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
„Nimm Dir die Zeit zum Lachen, es ist
die Musik der Seele“, diesen irischen
Segenswunsch möchte ich Ihnen, mit
auf den Weg geben. Ich würde mich
sehr freuen, wenn auch wir uns bald
einmal kennenlernen würden. Sollten
Sie schon vorher Fragen, Lust zum
Mitgestalten in der Kinder- oder Familienarbeit oder Anregungen haben,
freue ich mich natürlich auch jetzt
schon über eine Email von Ihnen. Bis
bald.
Ihre Diakonin Johanna-Maria Wiese
Herzliche Einladung zur Familienfreizeit vom 05. - 07. Juni 2015
Wir laden alle Familien unseres Pfarrsprengels zu einem Wochenende in
Waldsieversdorf ein mit dem Thema: „Wunder gibt es immer wieder“. Die Unterbringung ist in einem Gästehaus des CVJM. Für Kinder und Erwachsene
gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit viel Zeit zum Gespräch und
Spielen, zum entspannten Beisammensein am abendlichen Lagerfeuer und
zu Bootsfahrten auf dem See. Weitere Informationen: Diakonin JohannaMaria Wiese. (mail: [email protected])
5
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
28 Jungen und Mädchen werden in unserem Pfarrsprengel am 26. April
(Advent-Kirche) bzw. am 3. Mai (Immanuelkirche) konfirmiert. Hier stellen
sie sich Ihnen vor mit einigen Gedanken zu ihrer Konfirmandenzeit.
Lennard Just, Cajo Kersten,
Florian Freyer, Elias Wolff
Leon Burkowski (nicht auf dem Bild)
Wir wollen uns konfirmieren lassen,
weil die Konfirmation ein Schritt ins Erwachsenwerden ist. In der Konfizeit
hatten wir vor allem schöne Erlebnisse
bei der Kennenlernfahrt. Und wir hoffen, dass die damals geknüpften Kontakte bestehen bleiben. Außerdem hoffen wir, dass Gott uns auf unserem weiteren Weg begleitet und behütet.
Albert Gathemann, Paul Kroker,
Paul Hille, Sidney Berger,
Jakob Mix
Wir wollen uns konfirmieren lassen, weil wir damit unsere Beziehung zu Gott ausdrücken möchten.
Uns haben die Konfifahrten, die
gemeinsamen Gruppenarbeiten,
die Fahrt an die Ostsee und der
Konfirmationsunterricht gefallen.
Wir wünschen uns für unser Leben, dass Gott immer bei uns ist, dass Gott uns beschützt, dass Gott einem
Trost in schweren Zeiten spendet, und dass wir alle gesund bleiben.
Denisha Heinrich,
Johanna Schetelig
Charlotte Kleyboldt
Judith Fritsch
Nathalie Kersten
Josefin Link
Wir wollen uns konfirmieren lassen, weil wir mehr über unseren
Glauben wissen und viele neue
6
Leute kennenlernen wollten. Wir werden auf jedem Fall die Fahrten, die
Themen und die Leute in Erinnerung behalten. Unser Wunsch an die Gemeinde ist, dass sie weiterhin so viel mit Jugendlichen unternimmt, und unser Wunsch an Gott ist, dass er uns auf unsrem weiteren Weg begleitet.
Julius Henf
Gabriel Mierke
Josephine Siedenburg
Johannes Wipper
Marlina Büsch
Gregor Stanek
Wir haben uns für die Konfirmation entschieden, weil wir
alle einen Glauben an Gott
und den Heiligen Geist haben,
weil unsere Familie uns in diese Richtung geprägt hat, und weil wir eine Zugehörigkeit zur Kirche haben.
Außerdem haben wir uns auf die Konfifahrten gefreut und auf die Geschenke. Unsere Erwartungen bzw. Wünsche an die Konfizeit haben sich größtenteils erfüllt. Wir alle denken, dass es die richtige Entscheidung war, da
wir für die Zeit ein Ergebnis bekommen, es auch eine besondere Erfahrung
war und es ein toller und wichtiger Lebensabschnitt war. Die Kirche wird so
für immer zu uns gehören, weil so eine (engere) Bindung zu Gott entstanden ist.
Luise Bathke
Lili Kaiser
Zoe Neuß
Justus Enge
Valentin Stöcker
Hugo Weber
Wir nehmen aus unserer erlebnisreichen Konfizeit viele gute
Freunde mit. Am Schönsten
fanden wir die Konfifahrt zur
Ostsee und zum Großvätersee. Wir freuen uns, in die Gemeinde aufgenommen zu werden, weil wir
dort bestimmt viele neue Leute kennenlernen. Wir wünschen uns für die
Zukunft, dass wir die Konfizeit nie vergessen werden.
7
Aus dem GKR
Pfarrer Nils Huchthausen
In der gemeinsamen Wahlsitzung
aller drei Gemeindeleitungen des
Pfarrsprengels „Am Prenzlauer Berg“
wurde am 10. März Pfr. Dr. Mark Pockrandt auf die vierte Pfarrstelle unseres Pfarrsprengels gewählt. Mit
Ablauf der formalen Einspruchsfrist
am 29. März ist die Wahl bestätigt.
Wir gratulieren Herrn Pockrandt zu
seiner Wahl, heißen ihn herzlich in
unserer Gemeinde willkommen und
freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Pfr. Pockrandt wird
voraussichtlich am 1. Juli seinen
Dienst in unserem Pfarrsprengel beginnen. Auf der Seite 4 dieser Ausgabe stellt er sich Ihnen vor.
na-Maria Wiese hat am 1. März den
Arbeitsbereich mit Kindern und Familien übernommen. Wir sind sehr froh,
dass wir nach einer langen Vakanz
die Stelle mit Frau Wiese neu besetzen konnten und freuen uns, mit ihr
nun die Arbeit mit Kindern und Familien neu aufstellen können. Für ihren
Neubeginn wünschen wir ihr alles
Gute und Gottes Segen. Im Familiengottesdienst an Ostersonntag wird
Frau Wiese offiziell eingeführt. Herzliche Einladung dazu.
In unserem Gästezimmer haben wir
weiterhin zwei Flüchtlinge aus dem
Tschad aufgenommen. (siehe vergangene Ausgabe). Um die beiden
Ein weiteres neues Gesicht finden
zu versorgen, sind wir für weitere
Sie auf Seite 5: Frau Diakonin Johan- Spenden sehr dankbar.
Berliner Straßen mit Frauennamen – Kollwitzstraße
Christine Pfestorf / Advent-Frauenkreis
Käthe Kollwitz (1867-1945) studierte
an den Kunstakademien in Berlin und
München, heiratete 1891 den Arzt
Karl Kollwitz und siedelte
mit ihm nach Berlin über.
1919 wurde sie als erste
Frau in die Preußische
Akademie der Künste
aufgenommen. Während
der NS-Zeit waren ihre
Arbeiten verboten.
Schon früh begann Käthe
Kollwitz mit grafischen Arbeiten. Vor
allem die Darstellung von Menschen
in ihrer natürlichen und sozialen Umgebung faszinierte sie. Inspiriert von
Gerhart Hauptmanns „Die Weber“
entstand 1895 der Zyklus
„Weberaufstand“ und später der
8
„Bauernkrieg“. 1914 fiel ihr jüngerer
Sohn Peter im 1.Weltkrieg. Das veränderte ihr Leben und ihre Werke.
Die Plastik „Das trauernde Elternpaar“ zum Gedenken an den Sohn
steht auf dem belgischen Soldatenfriedhof
Roggefelde. Eine vergrößerte Kopie der
„Mutter mit totem Sohn
(„Pietà“) befindet sich
seit 1994 in der „Neuen Wache“ Unter den Linden (s. Foto).
1943 wurde die Wohnung in der Weißenburger Straße 25, in der sie gelebt und gearbeitet hatte, bei einem
Bombenangriff zerstört. 1947 erhielt
die Straße ihren heutigen Namen.
Herzliche Einladung zur Nacht der Offenen Kirchen
Zum wiederholten Mal lädt der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg, in
dem viele christliche Kirchen unserer
Stadt und Region Mitglied sind, am
Pfingstsonntag, dem 24. Mai, zur
„Nacht der offenen Kirchen“ ein.
Auch unser Pfarrsprengel „Am
Prenzlauer Berg“ beteiligt sich gemeinsam mit der katholischen Gemeinde Corpus Christi in diesem
Jahr an dieser Aktion.
Wir laden Sie zu folgendem Programm ein:
20.00 Uhr Kirche Corpus Christi
(Conrad-Blenkle-Strasse 64):
Meditation und Musik
21.00 Uhr Advent-Kirche
(Danziger Strasse 203):
„Rot“ Farb-Töne-KlangBilder zu Pfingsten
23.00 Uhr Immanuel
(Immanuelstrasse 1):
Gregorianische Gesänge
und Kirchenführung.
Die Programmeinheiten werden jeweils circa 30 Minuten beanspruchen, sodass Gelegenheit ist, von
Kirche zu Kirche zu gehen, ohne etwas vom Programm zu verpassen.
Aber auch dem, der nicht diesen
Weg von Station zu Station gehen
will, ist Zeit und Raum gegeben, sich
dem Pfingstwunder in dieser Nacht
zu nähern.
Alle vier Kirchen werden ab 20.00
Uhr bis circa Mitternacht geöffnet
sein, um Besuchern die Möglichkeit
zu geben, diese besonderen Orte zu
betreten und zu erleben.
22.00 Uhr Kirche St. Bartholomäus Herzlich Willkommen
(Friedenstrasse 1):
für die Vorbereitungsgruppe
Betrachtungen und Orgelmusik Pfarrer Joachim Goertz
Christi Himmelfahrt – Raus ins Grüne!
Hell leuchtet der Kalkstein, aus dem
die Rüdersdorfer Kirche gebaut ist,
durch die Bäume des kleinen Parks
im Zentrum von Rüdersdorf bei Berlin. Kalkberge heißt der Ortsteil.
Herzliche Einladung an alle, die Lust
haben auf einen gemeinsamen Ausflug am 14. Mai zu Christi Himmelfahrt nach Rüdersdorf. Um 11.00 Uhr
beginnt dort ein schöner Gottesdienst, der von Bläsern aus der
Region mitgestaltet wird. Im Anschluss kann man sich stärken bei
Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und
aufgespielt wird von JOMOJO aus
Kreuzberg. Wir starten gemeinsam
am Alexanderplatz mit dem RE 1 um
9.28 Uhr, fahren bis zum S-Bahnhof
Erkner, von dort geht es weiter mit
dem Bus 950 nach Rüdersdorf/
Marktplatz (Ankunft 10.14 Uhr), von
wo wir zu Fuß zur Kirche gehen. Wer
mag, kann auch sein Fahrrad mitbringen und vom S-Bahnhof radeln.
Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Ausflug mit Ihnen und Euch.
9
GOTTESDIENSTE
IM PFARRSPRENGEL „AM PRENZLAUER BERG“
2. April // Gründonnerstag
18.00
Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen
Tischabendmahl
19.30
St. Bartholomäus
Pfr. Goertz,
Pfrn. Winter
Tischabendmahl
20.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Tischabendmahl
03. April // Karfreitag
09.30
St. Bartholomäus
09.30
Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen
11.00
Immanuelkirche
Pfrn. Winter
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Abendmahl, mit Chor
Osternacht, anschl. Frühstück
Pfr. Goertz
Abendmahl
05. April // Ostersonntag
06.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
09.30
St. Bartholomäus
Pfr. Goertz
09.30
Zachäus-Ladenkirche Pfrn. Winter
11.00
Immanuelkirche
Vikar Hochheimer
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Diakonin Wiese
mit Chor
Familiengottesdienst
Einführung Diakonin Wiese
06. April // Ostermontag
11.00
St. Bartholomäus
Pfr. Goertz,
Pfr. Huchthausen
12. April // Quasimodogeniti
09.30
St. Bartholomäus
09.30
Zachäus Ladenkirche Diakonin Wiese
11.00
Immanuelkirche
Vikar Hochheimer
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Goertz
Pfr. Goertz
Abendmahl
* Mini-Gottesdienst
18. April // Silberne Konfirmation
19.30
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Pfrn. Winter
Siehe Seite 12
Pfr. Huchthausen
Taufe
19. April // Misericordias Domini
09.30
St. Bartholomäus
09.30
Zachäus-Ladenkirche Pfrn. Winter
11.00
Immanuel
Pfr. Huchthausen
11.00
Advent-Kirche
Pfrn. Winter
10 10
Abendmahl
Abendmahl, Kirchencafé
26. April // Jubilate
09.30
Zachäus-Ladenkirche
Lektorin Trautmann
11.00
Immanuelkirche
Prädikant Meichsner
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Pfrn. Winter
Konfirmation, Abendmahl,
mit Kindergottesdienst, Bläser
Abendmahl
03. Mai // Kantate
09.30
St. Bartholomäus
Pfr. Goertz
09.30
Zachäus-Ladenkirche
Lektorin Trautmann
11.00
Immanuelkirche
Pfrn. Winter
Pfr. Huchthausen
Konfirmation
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Goertz
Kantatengottesdienst
10. Mai // Rogate
09.30
St. Bartholomäus
Pfrn. Winter
09.30
Zachäus-Ladenkirche
Diakonin Wiese
* Mini-Gottesdienst
11.00
Vikar Hochheimer
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Hermann J. Elmer
Gottesdienst zur Ausstellung
Kirchencafé
(s. S. 13)
14. Mai // Christi Himmelfahrt
Ausflug zum Gottesdienst in Rüdersdorf. Siehe Seite 9
17. Mai // Exaudi
09.30
St. Bartholomäus
Pfrn. Winter
Abendmahl
09.30
Zachäus-Ladenkirche
Pfr. Goertz
Abendmahl
11.00
Immanuelkirche
Pfrn. Winter
Taufen
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Goertz
Abendmahl
24. Mai // Pfingsten
09.30
Zachäus-Ladenkirche
Pfr. Huchthausen
Abendmahl
11.00
St. Bartholomäus
Pfr. Goertz
Taufe, Bachkantate
11.00
Advent-Kirche
Pfr. Huchthausen
Abendmahl, Bläser
mit Kindergottesdienst
Pfr. Huchthausen
Pfr. Goertz
mit Kindergottesdienst
Chor
Pfr. Huchthausen
Pfr. Goertz
Pfrn. Winter
Taufgedächtnis (s. S. 13)
25. Mai // Pfingstmontag
11.00
Advent-Kirche
31. Mai // Trinitatis
11.00
Immanuelkirche
*besonders für Kinder bis 5 Jahre mit Müttern/Vätern/Eltern, Dauer ca. 30 Minuten
11
Informationen und Termine unserer Gemeinde
1. April
Morgenandachten in der Karwoche
Am Mittwoch lädt Dr. Antje Neher um 6.00 Uhr zur Morgenandacht in die Advent-Kirche ein.
5. April
Osterfrühstück
Im Anschluss an die liturgische Osternacht um 6.00 Uhr wird zu einem Osterfeuer vor der Kirche und zum Osterfrühstück im Gemeindesaal der AdventKirche geladen. Mitgebrachte Speisen werden miteinander geteilt.
9. - 30. April
Vier meditative Abende
An vier Abenden laden wir ein zu Ruhe und Stille, zum Fragen und Hören, zum
Kraftschöpfen und Aufatmen – vor Gott. Elemente der Abende werden sein:
meditative Bewegungsübungen, Betrachtung biblischer Texte, gemeinsame
Meditationszeit, Gebetsgebärden und Erfahrungsaustausch.
Die Teilnahme an einzelnen Treffen ist ohne Anmeldung möglich. Bitte warme
Socken mitbringen. Donnerstags, 20.00 Uhr, 09., 16., 23. und 30. April.
Ort: Advent-Kirche, Kapelle, Kontakt: [email protected]
Günter Hänsel, Studierender der Religionspädagogik und Mitglieder der St.
Bartholomäusgemeinde
17. bis 19. April Kinderfreizeit
Für die Kinder von 6 bis 11 Jahren des Sprengels Am Prenzlauer Berg wird in
Brüssow/Uckermark eine Freizeit gestaltet. Anmeldung über Daniel Koppehl
und Julia Berkoven (mail: [email protected]). Kosten 60,- €.
18. April
Silberne Konfirmation
1990 – ein bewegendes Jahr mit vielen Veränderungen! Falls Sie in jenem
Jahr vor 25 Jahren konfirmiert wurden, sind Sie herzlich zur Feier der Silbernen Konfirmation eingeladen. Wir möchten mit Ihnen dieses Anlasses gedenken und miteinander ins Gespräch kommen. Die Feier findet am Samstag, 18.
April, um 19.30 Uhr, in der Advent-Kirche statt. Wir werden mit einem
Gottesdienst beginnen und anschließend den Abend im geselligen Miteinander
ausklingen lassen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Pfarrerin Friederike Winter
und Pfarrer Nils Huchthausen
26. April
Konfirmation
Am Sonntag um 11.00 Uhr feiern wir in der Advent-Kirche Konfirmation.
Siehe Seite 6.
26. April
"Weihnachtsoratorium" für alle Jahreszeiten
Am Sonntag musizieren der Hugo Distler Chor Eggersdorf, die musikalische
akademie an der samariterkirche berlin und Solisten unter der Leitung des
Landessingwartes Lothar Kirchbaum um 19.00 Uhr in der Adventkirche. Aufgeführt werden u.a. von Johann Sebastian Bach die Kantaten BWV 213
„Lasst uns sorgen, lasst uns wachen“ und BWV 214 „Tönet, ihr Pauken, erschallet, Trompeten“. Eintritt: 17,-€/12,-€/3,- €, an der Abendkasse.
9. Mai
Frühjahrsputz
Am Sonnabend von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr freuen wir uns über Helfer_innen
zum Putzen der Advent-Kirche.
12
10. Mai
Kunstgottesdienst
Seit Februar ist in der Advent-Kirche eine Ausstellung mit abstrakten Bildern
des Künstlers Hermann Jonas Elmer zu sehen. Am Sonntag um 11.00 Uhr
feiern wir zusammen mit dem Künstler einen Gottesdienst, in dem es um
seine Bilder, vor allem um drei Bilder mit dem Titel „Die Himmelsleiter“ geht.
Mit Lesungen und Bildbetrachtungen, mit Ihren Gedanken und der Predigt
nähern wir uns diesem alten biblischen Motiv. Herzlich willkommen.
14. Mai
Christi Himmelfahrt – Raus ins Grüne!
Siehe Seite 9.
31. Mai
Familiengottesdienst zum Taufgedächtnis am Trinitatisfest
Das Trinitatisfest am Sonntag nach Pfingsten leitet die sogenannte „festlose
Zeit“ ein. Selbst ist es aber ein bedeutsames Fest, das Gott feiert als Vater,
der uns alle geschaffen hat.
Diesen Tag wollen wir zu einem besonderen Tauf-Erinnerungstag machen.
Wir laden Sie zum Familiengottesdienst am 31. Mai um 11.00 Uhr in die Immanuelkirche ein. Besonders eingeladen sind alle Kinder aus den drei Gemeinden unseres Sprengels an diesem Tag ihre Taufkerzen mitzubringen und
sich aufs Neue Gottes Segen zusprechen zu lassen.
5. – 7. Juni Familienfreizeit in Waldsieversdorf
Nähere Informationen auf der Seite 5.
Zur Fürbitte
Mit kirchlichem Geleit haben wir Abschied genommen
Dr. Gerd Alsdorf (88 J.), Klaus Kunert (68 J.), Elfriede Seeger (84 J.),
Ursula Malachos-Wurst geb. Hub (87 J.)
Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern
Gottesdienst im „Senioren-Domizil“
Danziger Str. 245
Sonnabend
11. April
09. Mai
Mittwoch
15. April
19. Mai
09.30 Uhr
Andachten im Seniorenheim
„Haus am Ostseeplatz“
Ostseestr. 113
Donnerstag
23. April
28. Mai
16.00 Uhr
Ökumenische Gottesdienste
„Seniorenstiftung Prenzlauer Berg“
Gürtelstr. 32a
Mittwoch
08. April
13. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst im Senterra Pflegezentrum
Schieritzstr. 30
10.30 Uhr
13
Regelmäßige Zusammenkünfte
in der Danziger Straße 201-203
Advent-Kirche
Chor
dienstags
19.30 Uhr
Posaunenchor
montags
19.30 Uhr
mittwochs
15.45 - 16.15 Uhr
mittwochs
mittwochs
16.30 - 17.00 Uhr
17.00 - 17.30 Uhr
donnerstags
16.30 - 17.30 Uhr
Musik mit Kindern
Angebot für die Kleinsten
(18-36 Monate)
Adventsspatzen
(3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen)
Kinderchor (1. bis 7. Klasse)
Christenlehre
Spatzennest / Mini-Christenlehre mittwochs
(3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen)
mittwochs
16.30 - 17.00 Uhr
17.00 - 17.30 Uhr
1. bis 3. Klasse
4. bis 6. Klasse
donnerstags
Sonnabend
25. April
30. Mai
15.30 - 16.30 Uhr
10.00 - 14.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
8. Klasse
Sonnabend
18. April
13.00 - 17.00 Uhr
Immanuelkirche
7. Klasse
09. Mai
11.00 - 15.00 Uhr
Junge Gemeinde
mittwochs
ab 19.00 Uhr
Gesprächskreis
Homosexualität
Dienstag
19.30 Uhr
14. April - Christoph Geiser & Friedrich
Kröhnke zu Gast
Sonnabend
14.00 Uhr
9. Mai - Ehrung der schwulen Opfer des
Nationalsozialismus in Sachsenhausen
Dienstag
19.30 Uhr
12. Mai - Udo Weber „Geschichten aus
dem Zauberwald“ - Buchlesung
Mittwoch
19.30 Uhr
22. April - „Taybeh - Beten und Handeln,
ein christliches palästinensisches Dorf gibt
nicht auf“ (Beate Nicolaus)
27. Mai - Kräuterabend mit Sola Tetzlaff
Frauenkreis
19.00 Uhr Tanzen
14
Seniorenkreis
(„Hannakreis“)
Dienstag
7., 21. April
5., 19. Mai
14.00 Uhr
Geburtstagsnachfeier
Dienstag
14. April
14.00 Uhr
Offene Tür
Mittwochsgemeinde
mittwochs
ab 09.00 Uhr
Laib und Seele
mittwochs
11.00 - 12.30 Uhr
GKR-Sitzung
Mittwoch
8. April
15. Mai
19.15 Uhr
Eine-Welt-Stand
19. April
10. Mai
nach dem Gottesdienst
PEKiP-Kurse ab Dienstag, 7. April 2015
Kurs a: 10.00 bis 11.30 Uhr, für Juli-August 2014 geborenen Kinder
Kurs b: 11.45 bis 13.15 Uhr für die September-Oktober 2014 geborenen
Kinder
Gebühren 65,00 € (10 Termine x 90 min)
Anmeldung und Infos unter 25 81 85 – 410 oder [email protected]
Regelmäßige Zusammenkünfte
in der Hosemannstraße 8
Zachäus-Ladenkirche
Seniorennachmittage
Mittwoch
08., 22. April
6., 20. Mai
14.30 Uhr
Geburtstagsnachfeier
Mittwoch
15. April
15.00 Uhr
Frauenkreis
Donnerstag
Termin im April und Mai
nach Absprache
15.00 Uhr
Krabbelgruppe
(bis ca. 18 Monate)
montags
16.00 - 17.30 Uhr
Vorschau: Der Seniorenausflug findet am 16. Juni statt. Das Ziel ist
Neuzelle. Anmeldung und weitere Informationen im Gemeindebüro.
15
Unsere Jubilare im April und im Mai
98 Jahre
97 Jahre
95 Jahre
93 Jahre
92 Jahre
91 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
82 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
96 Jahre
94 Jahre
93 Jahre
90 Jahre
89 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
82 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
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Anna Caspar
Ingeborg Kühn
Gerda Kretzschmer
Erna Hoffmann, Irmgard Kaschke
Erna Linde, Ruth Hüttenrauch
Ursula Rausch
Hilmar Hoffmann
Hans Janutta
Hildegard Fenske, Gisela Schmidt, Ingeburg Kaltwasser,
Charlotte Fechtner, Anna-Liese Schöppe, Helga Sachs
Edith Schulz, Ingeborg Kühn, Anneliese Lipok, Klaus Schröter,
Rosemarie Zidek
Gisela Wessolowski, Günter Enke, Gerda Herzberg,
Ingeborg Ulrich
Hannelore Mandt, Dr. Günter Glockmann, Ursa Heidler
Gerhard Büßner, Ursula Schaar, Gerda Pastuska
Dr. Manfred Becker, Helga Helbich, Anneliese Lemke,
Helga Offenhammer
Hans-Joachim Schenk, Erika Müller, Anneliese Schulz, Inge Cap,
Jürgen Reimann, Gudrun Ermisch, Ingeborg Abel,
Beatrice Schumann, Annerose Peterson
Gerhard Suter, Bärbel Witthuhn, Ingrid Meinecke, Wolfgang Grimm,
Christel Müller, Heinrich Messerschmidt, Ingrid Kluge, Christa Grottke
Wolfgang Hendewerk, Marlies Wolff, Bernd Drechsler, Erika Becker,
Gisela Anders
Charlotte Schenatzki
Klara Gunkel
Irene Wolf
Ilse Kersten, Edith Ulitsch
Betti Rode, Charlotte Wenig
Ingeborg Bohlmann, Evelyn Borchardt, Otto Tiesler, Liesa Schulze,
Ingeborg Kahmann
Susanna Zehrt, Helga Erche
Rita Konrad
Elsa Schultz
Ruth Krüger, Brigitte Hartung, Marianne Kretschmer
Evelyne Mey, Gisa Schön
Ingrid Banditt-Schöbs, Anita Gustavus
Eva Schneider, Detlef Poesche, Christa Schulze, Käte Gutowski,
Hildegard Schwebs, Horst Schlänger
Klaus Nix, Siegfried Heinecke, Irmtraut-Brigitte Suchow
Karin Wogatzke, Gerhard Lüty, Ursula Röder, Ingrid Geißler,
Gerd Rühmkorb, Margot Morosow
Sieglinde Domnauer, Doris Hylla, Hannelore Schmidt
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„Singe, wem Gesang gegeben...“
Kaum ist die „fünfte Jahreszeit“ vorbei, beginnen bereits
die Vorbereitungen für die kommenden festlichen Anlässe. Wenn es dann mit den Osterfeiertagen auch wärmer
und sonniger wird, kann sicher wieder im Freien gefeiert
werden. Immer spielt Musik bei den geselligen Anlässen
eine große Rolle: ob beim Tanztee, zu dem die Stiftung
einlädt, bei den vielen Festen im Garten und natürlich
bei Konzerten, wie dem der Schüler einer Berliner Schule, das die Seniorinnen und Senioren im Januar erfreute
(Foto). Und weil Musik Spaß macht, findet am Mittwoch,
dem 29. April 2015, um 15 Uhr in der Gürtelstraße 32a
der erste Sängerwettbewerb in der Seniorenstiftung
statt. Wenn Sie den couragierten Kandidaten applaudieren möchten, können Sie gern vorbeischauen. Natürlich
stehen die Türen der Seniorenstiftung auch zu anderen
Zeiten offen, um sich von der freundlichen Atmosphäre
in unseren Häusern zu überzeugen. Ich wünsche Ihnen
frohe und erholsame Osterfeiertage.
Ihr Wilfried Brexel, Vorstandsvorsitzender
Seniorenstiftung
Prenzlauer Berg
Gürtelstraße 33
10409 Berlin
Tel. 42 84 47-11 10
Fax: 42 84 47-11 11
www.seniorenstiftung.org
[email protected]
Seniorenheime
Gürtelstraße 32, 32a, 33
10409 Berlin
Stavangerstraße 26
10439 Berlin
Informationen zu freien
Zimmern:
E-Mail: beratungsbuero
@seniorenstiftung.org
Standort Gürtelstraße:
42 84 47 - 12 34
Standort Stavangerstraße:
42 84 47 - 88 88
Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 10. März. Redaktionsschluss für die
Ausgabe Juni/Juli 2015 ist der 10. Mai 2015.
Mit Namen gezeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder.
Impressum:
Der Gemeindebrief erscheint sechsmal jährlich.
Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Advent-ZachäusKirchengemeinde
Redaktion:
Dr. Bernd Fichte, Dr. Brigitte Heymann, Eleonore Milkereit
Verantwortlich: Nils Huchthausen, 10407 Berlin, Danziger Str. 203
Druckerei:
Bildungswerkstätten/PegasusDruck, Lissabonallee 6 Haus 3,
14129 Berlin, Tel. 0171 4129174, E-Mail: [email protected]
www.pegasusdruck.de
Wir drucken umweltfreundlich („Risographie“): Farben auf Wasserbasis – Druckträger aus den Fasern der Bananenstaudenpflanze – zertifiziertes Papier aus
nachhaltigem Anbau.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde
Pfarrer
Nils Huchthausen
Danziger Str. 203
Telefon 41 72 35 33
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender des Gemeindekirchenrates
Nils Huchthausen
Kirchenmusik
Chor und Orgel
Isabel Pauer
Wörther Straße 20
Telefon 42 85 67 67
E-Mail: [email protected]
Orgel
Harald Blaschke
Posaunenchor
Marc Multhaupt
Musik mit Kindern
Elisabeth Körner
Telefon 4 77 41 74
Telefon 0173 / 671 56 26
E-Mail: [email protected]
Telefon 42 80 33 83
E-Mail: [email protected]
Arbeit mit Kindern und Familien
Johanna-Maria Wiese
Telefon 0157 31 36 70 42
E-Mail: [email protected]
Junge Gemeinde
Alexandra Sobke
Telefon 0173 / 234 20 08
E-Mail: [email protected]
Offene Tür
Frank Milinewitsch
Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro
Eleonore Milkereit
Gesina von Schroeder
Hauswartin
Marina Kitzelmann
über Telefon 4 23 34 56
siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2
siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2
über Telefon 4 23 34 56
Weitere ehrenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die
Gemeindekreise können im Gemeindebüro erfragt werden.
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