BOTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IN KREUZBERG-MITTE Ausgabe April 2015 BES Der Herr ist auferstanden! Halleluja! 2 Andacht Liebe Gemeinde, liebe Freunde, St. Jacobi St. Simeon Melanchthon mit diesem April-Boten wünsche und erbitte ich für Sie und Euch ein gesegnetes Osterfest! Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! So hören und so rufen wir es uns zu in den Ostergottesdiensten. Gott hat seinen Sohn bestätigt! Jesus ist nicht im Tode geblieben. Er ist auferstanden! Er lebt. Das glauben und wissen Christen seit Ostern, seit den ersten Begegnungen des Auferstandenen mit seinen Jüngern und den Frauen, die ihm nachgefolgt waren. Die Ostergewissheit, der Glaube an die Auferstehung verdankt sich der Begegnung mit dem Auferstandenen selbst. Nicht allein das leere Grab haben die Jünger, oder die ersten Christen überzeugt, es war der lebendige Herr selbst, der den Seinen Glauben schenkte. Und so ist es bis heute: Glaube entsteht in der Begegnung mit Jesus Christus. Mir sagte ein Mann: „Ihr immer mit dem Glauben! Ich kann nicht glauben!“ Als ich ihn dann fragte ob er denn schon mal in einem Gottesdienst, oder in einem Glaubenskurs gewesen sei, oder auch nur Kontakt zu Christen pflege, verneinte er all dies. Und da liegt der (Oster)Hase im Pfeffer! Glaube entsteht in der Begegnung mit Jesus Christus! Wer aber immer das „Nicht-glaubenkönnen-Credo“ wie eine Fahne vor sich trägt, der wird auch keine Veränderung erfahren! Wer nicht glauben will, dem drängen wir uns nicht auf! Wer aber nicht glauben kann – es aber gern möchte, den laden wir herzlich ein, Christus zu begegnen, in seinem Wort in Gottesdienst, Glaubenskurs oder Bibelkreis. Und wenn er getauft ist, auch im Sakrament des Altares. Oster-Glaube wird geweckt in der Begegnung mit Jesus Christus! Und hier nun kommt noch etwas anderes hinzu: Glaube kann auch entstehen, in der Gegenwart anderer Christen. Und hier nun kommt Ihr / kommen Sie ins Spiel, liebe Schwestern und Brüder! Ihr, die ihr an den Auferstanden glaubt, die ihr gute Erfahrungen mit Jesus gemacht habt, erzählt davon, lasst andere daran Anteil haben. Segnet eure „noch-nichtglaubenden Freunde“ und betet für sie. Es hat einmal jemand gesagt: „Die Christen sind die einzige Bibel, die die Noch-Nicht-Christen überhaupt noch lesen.“ Würde der Satz stimmen, wäre das eine große Überforderung für die Andacht Christen, aber wenn nur ein Funke daran wahr ist, dann lohnt es sich bereits, sich bewusst zu machen, dass jeder und jede dazu beitragen kann, den österlichen Glauben, die Freude mit Jesus zu leben, an andere weiterzugeben. Gott segne Sie und Euch durch die hingebende Liebe unseres auferstandenen Herrn Jesus Christus! Ihr / Euer Pfr. Holger Schmidt Friedensgebet Nach der Passionszeit beginnen wir wieder unser Friedensgebet. Wir treffen uns immer dienstags um 18h in der kleinen Kapelle in der St. Jacobi Kirche. Beginn: 14. April 2015. Der besondere Gottesdienst am 19. April 2015 um 11h in der St. Jacobi Kirche. Zusammen mit der Diakonie und der Haltestelle feiern wir einen Gottesdienst für Demente, deren Angehörige und jeden, der Freude hat, dabei zu sein. Anschließend haben wir bei einem Mittagessen in der Kirche Gemeinschaft untereinander. Ein unvergessliches Erlebnis wartet auf uns alle. Im Namen des Vorbereitungskreises Ihr Volker Steinhoff, Pfarrer 3 4 Aus der Gemeinde Wir laden ein zu Karwoche und Ostern Am Gründonnerstag, dem 02.04. 18:00 Uhr laden Mariola Maxelon und Pfr. i.R. Steinhoff zum traditionellen Tischabendmahl in St. Jacobi ein. Um 20:00 Uhr feiern wir in Melanchthon die Festmesse zur Einsetzung des Heiligen Abendmahls mit anschließendem Abräumen des Altares und Passionslesung (Pfr. Schmidt und Vikar Ludewig). Am Karfreitag, dem 03.04. feiern wir um 11:00 Uhr einen zentralen Gottesdienst mit Beichte und persönlicher Absolution unter Handauflegung in St. Simeon. Es predigt Pfr. Schmidt, Liturgen sind Pfr. i.R. Steinhoff und Vikar Ludewig. Kantor Hansen und Pfr. i.R. Steinhoff laden um 15:00 Uhr nach St. Jacobi zur Todesstunde Jesu ein. Erstmalig am Karsamstag (19:30 Uhr) werden wir eine Andacht feiern zu einer Aussage des Apostolischen Glaubensbekenntnisses, die wir zwar immer mitsprechen, die aber nie gottesdienstlich begangen wurde. Wir bekennen von unserem Herrn Jesus, dass er „hinabgestiegen ist in das Reich des Todes.“ So feiern wir eine Andacht zur „Höllenfahrt Christi!“ im Saal in St. Jacobi um 19:30 Uhr. Wer dann bis zur Heiligen Osternacht in St. Jacobi bleiben möchte, ist herzlich eingeladen, einen Jesus-Film im Saal von St. Jacobi anzusehen. Um 23:00 Uhr beginnt dann am Osterfeuer die Heilige Osternacht in St. Jacobi. Wir ziehen dann mit der brennenden Osterkerze in die noch dunkle Kirche und hören die Lesungen von Gottes Geschichte und Treue, gedenken unserer Taufe und feiern das Heilige Abendmahl. Es sind alle Geistlichen und das Liturgieteam, sowie die Schola unter der Leitung von Kantor Hansen beteiligt. Es predigt Pfr. A. Garth. Ostersonntag feiern wir jeweils um 11 Uhr unsere Festgottesdienste in St. Jacobi (Pfr. i.R. Steinhoff) und in Melanchthon (Pfr. Schmidt) sowie am Montag in St. Simeon (Vikar Ludewig). Es singen die Chöre. (HS) Aus der Gemeinde 5 Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung Am 26.04. feiern wir in St. Simeon um 11:00 Uhr einen Zentralen Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung für die gesamte Gemeinde. Zweimal im Jahr halten wir in unserer Kirchengemeinde eine Gemeindeversammlung ab. Im Frühjahr findet diese im Nordbezirk und im Herbst im Südbezirk für alle Glieder der Ev. Kirchengemeinde in KreuzbergMitte statt. Der Gemeindekirchenrat (GKR) berichtet über seine Arbeit und gibt der Gemeinde Gelegenheit, Anliegen die das Gemeindeleben betreffen zu äußern. Diese Anliegen nimmt der GKR dann mit in seine Beratungen. Ein Thema wird sicherlich die Anfrage der Landeskirche sein, einige Räume in unserer St. Simeon-Kirche zu mieten, um eine Arbeit für und mit Flüchtlingen aufzubauen. Wie Sie alle wissen, leben wir in Zeiten größter Flüchtlingsströme. Christen werden verfolgt wie zu keiner Zeit der Kirchengeschichte. So kommen auch immer mehr Menschen auf der Flucht nach Berlin. Hier sieht die Landeskirche bedarf. Sie hat beschlossen, eine Pfarrstelle zu schaffen und Geld in die Hand zu nehmen, um geflüchteten Menschen in Not besonders zu helfen. So soll u.a. eine Beratungsstelle entstehen. Hier nun sind wir als Kirchengemeinde gefragt. Können und wollen wir uns hier einbringen und Räume vermieten, die für diese Arbeit geeignet sind? Das gute an der Idee ist, dass nichts aufgegeben werden muss. Alle Gruppen und Kreise die z .Z. in St. Simeon stattfinden sollen auch in Zukunft Heimat in Kreuzberg-Mitte haben! Auch die hervorragende kindermusikalische Arbeit von Frau Balitska soll bestehen bleiben, ja mehr noch, gerade ihr interkultureller Ansatz hat die Findungsgruppe auf St. Simeon gebracht. Hier wird bereits über die Kulturgrenzen hinweg gute Arbeit gemacht. Hier leben, arbeiten und gestalten Menschen verschiedenster Kulturen kreativ miteinander. Auch die afrikanische Gastgemeinde in unseren Räumen in St. Simeon ist ein guter Anlaufpunkt für eine zukünftige Arbeit mit und für Flüchtlinge. Nicht verhehlen dürfen wir aber auch, dass wir unsere drei Gemeindezentren auslasten müssen, sonst werden wir sie auf lange Sicht nicht halten können. Gebäude kosten nun einmal Geld und müssen ausgelastet werden. Auf eine spannende und gastfreundliche Gemeindeversammlung freut sich Ihr Pfr. H. Schmidt. 6 St. Jacobi – Gemeindebüro: Tel. 616 09 616 R Gründonnerstag, 02. April 2015 18.00 Uhr R Tischabendmahl R R R R R R R R R Rr R Wir kommen im Gemeindesaal zusammen, erinnern uns an R das Passahmahl Jesu mit seinen Jüngern, feiern R miteinander das heilige Abendmahl, erleben christliche R Gemeinschaft, essen gemeinsam Symbolspeisen eines R Passahmahls u.a. auch "vom Lamm“. R (VS) R R Wer hat Lust zu kommen? R R Herzlich eingeladen sind alle, die am R 05. April gemeinsam mit uns den R R Ostersonntag R R feiern möchten. R Im Anschluss an den Gottesdienst R ab 12.00 Uhr R lädt die St. Jacobi Gemeinde zum gemeinsamen R Osterbrunch ein. R R Für die Kinder natürlich wieder mit dem traditionellen R Ostereiersuchen. R R R (VS) R R R R R Montag 16 – 18 Uhr, Mittwoch 10 – 12 Uhr Einladung Wir laden Sie ein zum Spielenachmittag (Mensch ärgere dich nicht, Kniffel, Canasta und weitere Gesellschaftsspiele) am Mittwoch, 8.4.2015, von 15-17 Uhr im Luisenkeller. Jeder, der Lust zum Spielen hat, kann gerne kommen. L L L L L L L L L L L L L L L L L Teatime Versöhnung und Vergebung statt Ignoranz und Vergeltung Mit diesem Thema setzen wir uns am Mittwoch, den 15. April 2015 um 16 Uhr im Luisenkeller, Oranienstr.134 auseinander. Wir suchen nach einem Weg, wie dies unter uns zu einer gelebten Wirklichkeit werden kann. Einer hat damit angefangen, den Kreislauf von Ignoranz und Vergeltung zu durchbrechen. Finden auch wir seine Spur? Ein spannendes und lohnendes Thema, das uns alle betrifft. Machen Sie sich auf den Weg und denken Sie mit uns darüber nach. Es freut sich auf Sie Ihr Volker Steinhoff L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L 7 Unsere Woche in St. Jacobi Montag Bleib fit, mach mit! Seniorengymnastik für Frauen Ansprechpartnerin: Karin Uebel 10 – 12 Uhr Kaffeestube Ansprechpartnerin: 12. Meißner 14 – 16 Uhr Frauengruppe Rhythmische Gymnastik 19 – 20 Uhr Donnerstag Laib und Seele Lebensmittelausgabe 12 Uhr Jacobi-Chor 19:30 – 21:30 Uhr Freitag Essen im Luisenkeller 12 Uhr Zu Gast in St. Jacobi Madrigalchor Kreuzberg Dienstag 19:30 Uhr Guttempler Freitag, 19 Uhr 8 St. Simeon - Gemeindebüro: Tel. 614 67 94 Volksliedersingen Nach längerer Unterbrechung findet wieder das Volksliedersingen in St. Simeon statt. Immer am ersten Mittwoch um 15 Uhr, unter der Leitung von Leonore Hünerbein. Alle Sänger und Sängerinnen sind herzlich eingeladen! (VS) Frühlingssingen Alle Jahre wieder treffen wir uns zum Frühlingssingen. Es ist wieder soweit, am Dienstag, den 21. April 2015 in St. Simeon, dieses Mal im Rahmen des Geburtstagskaffeetrinkens. Wir singen uns den Frühling in die Herzen, hören schöne Gedanken zum Frühling in Gedichten und kurzen Geschichten. Freuen Sie sich darauf. wie jedes Jahr erleben wir einen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Sankt Simeon, Wassertorstr. 21a Film im Gemeindesaal Nächster Film: Bitte Aushänge beachten Mi., 29. April 2015, 14.00 Uhr Eintritt frei Dienstag 15 – 17 Uhr 9 Kreise in St. Simeon Simeons-Arche: Montag, 13.4., um 17.30 Uhr Leitung: Brigitte Brückmann Frauenkreis: Jeden Dienstag um 14.00 Uhr Leitung: Viktoriya Balitska Filmnachmittag: 29. April um 14:00 Uhr Leitung: Wolfgang Müller Kirchenchor: Jeden Mittwoch um 17.30 Uhr Leitung: Felix Hensler Musikalisches Kindertheater: 4 – 8 Jahre montags 16.00 – 17.00 Uhr 9 – 12 Jahre montags 17.00 – 18.30 Uhr 13 – 16 Jahre freitags 16.00 – 18.00 Uhr Musikalische Früherziehung: freitags 14.30 – 15.30 Uhr Leitung der Kinderkreise: Viktoriya Balitska Volksliedersingen: Mittwoch, 1.4.,15 Uhr Leitung: Leonore Hünerbein Seniorengeburtstagsfeier für alle Jubilare des 1. Quartals 2015 findet am 21. April 2015 in St. Simeon, Wassertorstr. 21a statt. In jedem von uns steckt ein kleiner Künstler! Wer möchte in kleiner Gruppe malen? Hier bei uns gibt es die Möglichkeit dazu. Es ist egal, ob bereits Erfahrungen mit der Malerei gemacht wurden. Wir malen, weil es uns viel Spaß macht. 14-tägig samstags, von 10:00-13:00 Uhr, treffen wir uns im Gemeindesaal. Samstag, 4. +18.4.2015 Wir freuen uns auf viele Gleichgesinnte! Kontakt: Reiner Bloschies Tel. 01578 – 73 42 755 L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L Lin jedem L L L L L L L L L L L L L L L L L L 10 Melanchthon - Gemeindebüro: Tel. 69 15 324 Der Männer-Stammtisch trifft sich am 16. April, um 20:00 Uhr in der Bar Marques, Graefestr. 92, Untergeschoss. Auch im April wird es wieder einen MännerStammtisch unserer Gemeinde geben. Männer der Gemeinde und Freunde sind eingeladen, bei einem gepflegten Getränk mit einander in geselliger Runde ins Gespräch zu kommen. Es freut sich auf Sie und Euch, Pfr. Holger Schmidt Der Liturgie-Kreis (Lektoren und Kirchdienst) trifft sich am Donnerstag, 23. April um 19:30 Uhr im Melanchthon-Saal, Planufer 84. Nachdem wir uns an unserem letzten Treffen mit der Eingangsliturgie „Eingang und Anrufung“ des Gottesdienstes beschäftigt haben, wenden wir uns nun dem „Kerngeschäft“ der Lektoren zu: Der Feier des Wortes Gottes. Wir betrachten den ersten Höhepunkt des Gottesdienstes: die Verkündigung des Wortes Gottes. Wieder sollen Liturgie-Katechese und praktische Übungen im Mittelpunkt des Abends stehen. Ende wird ca. 21:30 Uhr sein. (HS) Herzliche Einladung zu einem besonderen MusikGenuss! Am Sonntag, dem 19.04. singt in der Messe in Melanchthon der Kammerchor Univocale Berlin, unter der Leitung von Kantor Christoph Ostendorf. Der Kammerchor ist seit einiger Zeit bei uns in Melanchthon zu Gast und probt in unseren Räumen. So freuen wir uns, auf den gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag des guten Hirten. (HS) 11 Dienstag 10-12 Uhr, Donnerstag 16-18 Uhr Blockflötenkreis, Di., 16:00 Uhr, Frau Hünerbein (außer in den Schulferien) Konfirmandenunterricht, Di. 16:30 – 18:00 Uhr, Diakonin Baumann, Pfr. Schmidt Kinder Jugend Jugend im Turm, Fr. 18:00 – 21:00 Uhr Lea Baumann Bibelkreis, Do. 18:30 Uhr, Der Prophet Jesaja Vorkenntnisse sind nicht von Nöten. Pfr. Schmidt Erwachsene Kirchencafé, Do. 15:00 – 17:30 Uhr Getränke, hausgemachter Kuchen, Spiele und Gespräche Frau Gerlach, Frau Voelker und Team Monatskreis, Di., 14.4., 19.00 Uhr, Herr Henning Senioren Frauenkreis, Mo.,13.+27.4., 15:00 Uhr. Frau Cante, Frau Ruddigkeit Wandergruppe, Freitag, 17.4. I. Henning Ensemble für alte Musik, Mi. 17:30 – 19:00 Uhr Frau Hünerbein Melanchthon-Kantorei, Mi. 19:30 – 21:30 Uhr Frau Hünerbein Musik Unsere Mitte - Gottesdienste und Andachten im April 2015 Gründonnerstag Do. 02.04. 18:00 Uhr St. Jacobi 20:00 Uhr Melanchthon 11:00 Uhr St. Simeon Karfreitagsgottesdienst mit Beichte und persönlichem Zuspruch der Vergebung Liturgie: Pfr. i.R. Steinhoff, Vikar Ludewig, Predigt: Pfr. Schmidt 15:00 Uhr St. Jacobi Musik zur Todesstunde Jesu Kantor Hansen & Pfr. i.R. Steinhoff Karsamstag Sa 04.04. 19:30 Uhr St. Jacobi im Saal 20:00 Uhr „Hinabgestiegen in das Reich des Todes!“ Andacht zur „Höllenfahrt Christi“ Pfr. Schmidt „Das Leben Jesu“ Wir zeigen einen Jesus-Film Heilige Osternacht Sa 04.04. 23:00 Uhr St. Jacobi Feier der Osternacht Beginn am Osterfeuer; Schola, Kantor Hansen, alle Geistlichen und Liturgieteam Ostersonntag So 05.04. 11:00 Uhr St. Jacobi 11:00 Uhr Melanchthon Festgottesdienst Melanchthonchor, Kantorin Hünerbein, Pfr. i.R. Steinhoff Festmesse & KiGo Madrigalchor, Kantor Hansen, Pfr. Schmidt und Liturgieteam Ostermontag So 06.04. 11:00 Uhr St. Simeon Festgottesdienst Kantorin Hünerbein, Vikar Ludewig Di. Do. Uhr Uhr St. Jacobi Melanchthon Friedensgebet fällt aus! Vesper Karfreitag Fr. 03.04. 18:00 18:00 Tischabendmahl im Saal Pfr. i.R. Steinhoff Es. Messe mit anschl. Passionslesung Liturgie: Vikar Ludewig Liturgie und Predigt: Pfr. Schmidt Quasimodogeniti So. 12.04. 09:30 Uhr St. Simeon 11:00 Uhr Melanchthon 18:00 18:00 Uhr Uhr St. Jacobi Melanchthon Friedensgebet Vesper St. Jacobi Demenzgottesdienst mit der Diakonie Pfr. i.R. Steinhoff & Vikar Ludewig Ev. Messe Pfr. Schmidt mit Chor Univocale (C. Ostendorf) & KiGo Di. Do. 14.04. 16.04. Lektorengottesdienst Lektor Zander Lektorengottesdienst Lektor Günther & KiGo 19.04. Gedentag Philipp Melanchthon Miserikordias Domini So. 19.04. 11:00 Uhr 11:00 Uhr Melanchthon 18:00 18:00 Uhr Uhr St. Jacobi Melanchthon Friedensgebet Vesper 11:00 Uhr St. Simeon Zentral-Gottesdienst, anschl. Gemeindeversammlung alle Geistlichen Di. Do. 18:00 18:00 Uhr Uhr St. Jacobi Melanchthon Kantate So. 03.05. 09:30 Uhr St. Jacobi 11:00 Uhr Melanchthon Friedensgebet Vesper Vorschau Mai 2015 Gottesdienst Pfr. i.R. Steinhoff Lektorengottesdienst Di. Do. 21.04. 23.04. 25.04. Gedenktag des Evangelisten Markus Jubilate So. 26.04. mit Melanchthonchor & KiGo Lektor Günther Di. Do. 05.05. 07.05. 18:00 18:00 Uhr Uhr St. Jacobi Melanchthon Friedensgebet Vesper Rogate So. 10.05. 11:00 Uhr Melanchthon Zentraler Familiengottesdienst mit anschl. Brunch Predigt Vikar Ludewig Liturgie Pfr. Schmidt 14 Kindergottesdienst Kindergottesdienst Ev. KG in Kreuzberg-Mitte, Planufer 84, 11:00 Uhr 5. April Jesus ist am Kreuz gestorben, alle seine Freunde sind sehr traurig. Aber als die Frauen seinen Leichnam waschen und ölen wollen, machen sie eine unglaubliche Entdeckung… 12. April 19.April 26. April Habt ihr denn nichts zu essen, Kinder? Diese Frage ist ja wohl die Höhe, wenn man bedenkt, dass die Jünger den ganzen Tag gefischt haben ohne etwas zu fangen… Thomas kann einfach nicht glauben wer da vor ihm steht. Aber dann wird ihm der Beweis geliefert… FREUT EUCH! JUBELT! 1 Kinder und Jugend 15 Kinderfreizeit vom 17.07. bis 24.07.2015 Kinder ab der 1.- 6.Klasse In der ersten Ferienwoche im Norden von Berlin in Konradshöhe. Unser Haus „Europa“ liegt im Tegeler Forst mit Blick auf die Havel. Das eingezäunte Grundstück hat eine tolle Lage: Spielplatz, eine Feuerstelle, Tischtennisplatten und bietet ein Gelände von 7000m2 zum toben und spielen. Eine beaufsichtigte Badestelle ist fußläufig erreichbar. Zusammen mit euch wollen wir die Bibel entdecken, spielen, kreativ sein, und die erste Ferienwoche genießen. Infos und Anmeldung Diakonin Melanie Henke/ [email protected] Gemeindepädagogin Lea Baumann/ [email protected] Jugendfreizeit vom 15.08. bis 29.08.2015 für Jugendliche von 13-18 Jahren In den letzten Ferienwochen fahren nach Norwegen, genauer: Undeland Misjonsgard. In einem kleinen Hochtal direkt am See liegt dieser ehemalige Bauernhof. Es gibt verschiedene Häuser in denen wir mit typisch norwegischem Flair untergebracht sind. Zum See hin bietet das Gelände ausreichend Platz für Fußball und Volleyball. Ein kleiner Badestrand und 6 Kanus stehen uns zur Verfügung. Natürlich gibt es auch eine Lagerfeuerhütte. Infos und Anmeldung Gemeindepädagogin Lea Baumann Mail: [email protected] Tel.: 0176 61519068 16 Gottesdienst erklärt Gottesdienst erklärt – 7. Die gottesdienstlichen Lesungen Teil 2 Der Gott des Alten und Neuen Testaments ist ein redender Gott! Was für ein Vorrecht, Gott bleibt nicht stumm, er ist erfahrbar, ja mehr noch, er selbst offenbart sich in seinem Wort. Werden im Gottesdienst, wie traditionell üblich, drei Lesungen vorgetragen, so steht die Lesung aus dem Alten Testament an erster Stelle: Gottes Reden und Handeln im Alten Testament geht der Erfüllung in Christus zeitlich und sachlich voraus. Im Hören auf die Worte des Alten Testaments lassen wir uns dabei leiten von den Worten des 2. Petrusbriefs: „Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, das ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.“ (2. Petrus 1,19-21) Darauf folgt die Epistel, ein Abschnitt aus einem der apostolischen Briefe des Neuen Testaments. Für das Hören auf die Epistel gilt, was der Apostel Paulus schreibt: „Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür, dass ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt.“ (1. Thessalonicher 2,13) Die Epistel geht wiederum stets dem Evangelium voraus, zum einen, weil zumindest die Briefe des Apostels Paulus früher geschrieben wurden als die Evangelien, zum anderen aber und vor allem, weil nach dem Gesetz der Steigerung das Evangelium als Höhepunkt als letzte der drei Lesungen erscheint. Gewiss sind die Lesung aus dem Alten Testament, die Epistel und das Evangelium als das Wort Gottes alle miteinander „gleich-wertig“; aber sie sind nicht in allem „gleich-artig“. Im Evangelium kommt der menschgewordene Gottessohn Jesus Christus unmittelbar zur Sprache; Seine Worte und Taten werden uns geschildert; Er ist es, der auch über einen Zeitraum von fast 2000 Jahren im Evangelium unmittelbar zu uns spricht. Darum begrüßen wir Ihn, den in seinem Wort gegenwärtigen Herrn, auch nach der Ankündigung des Evangeliums mit den Worten „Ehre sei dir, Herre“ und antworten auf das Evangelium mit den Worten „Lob sei dir, o Christe“. In der alten römischen Liturgie war es üblich, dass der Priester nach diesen Worten das Evangelienbuch küsste und die Worte sprach: „Per evangelica dicta deleantur nostra delicta“ – „Durch die jetzt gesprochenen Worte des Evangeliums mögen unsere Verfehlungen getilgt werden.“ In diesen Worten kam in sehr schöner Weise zum Ausdruck, Gottesdienst erklärt 17 getilgt werden.“ In diesen Worten kam in sehr schöner Weise zum Ausdruck, dass die Lesung des Evangeliums ein sakramentales Geschehen darstellt, durch das ganz real etwas geschieht. Es versteht sich von selbst, dass die Gemeinde sich zur Verlesung des Evangeliums erhebt und auf diese Weise ihrem Herrn, der nun zu ihr spricht, ihren Respekt bekundet. Einen ähnlichen Sinn hat auch die Prozession mit der großen Altarbibel oder einem Evangelienbuch in die Mitte des Gotteshauses, von wo aus das Evangelium dann vorgetragen wird. Diese Prozession, die es in ähnlicher Form auch in der orthodoxen Kirche gibt, ist in vielen lutherischen Gemeinden in den USA üblich. Mit ihr wird ganz sinnfällig zum Ausdruck gebracht, was Johannes sagt: „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“ (Johannes 1,14) Auch in unserer Gemeinde bringen wir an hohen Festtagen mit einer kleinen Evangelien-Prozession zum Ausdruck, dass Jesu Wort mitten unter uns gegenwärtig ist. Gottes, bzw. Jesu Wort schafft, das heißt, es stellt her, was es sagt. Gottes bzw. Jesu Wort ist Schöpfungswort. Gott ist es, der aus dem Nichts den Kosmos ins Dasein rief. Das Nicht-Seiende rief er, dass es sei (Vgl. Psalm 33,9; Jes 55,10f; Röm 4,17; 2Kor 4,6.). Diese Entdeckung machte Martin Luther in der verzweifelten Auseinandersetzung mit dem Bußsakrament. Er verstand das „priesterliche Absolutionswort: „Ego te absolvo!“ zunächst immer als einen deklaratorischen Akt“, das heißt: Er verstand diesen Satz feststellend. In dem der Priester die Reue des Büßers sieht, sieht er in ihr die unsichtbar geschehene göttliche Rechtfertigung, die der menschlichen Reue folgt. Dabei stellt der Priester aber nur fest, er konstatiert die Absolution: „Gott wird dir wohl vergeben nach dem Maß deiner Reue“. Doch so verstanden bringt die Lossprechung keine Gewissheit, keinen Frieden mit Gott. Doch nun, infolge seiner reformatorischen Entdeckung, konnte Luther den Zuspruch der Vergebung neu verstehen: „Ich spreche dich los von deinen Sünden“ das ist kein Urteil, das nur feststellt, was schon ist, sondern das Absolutionswort schafft die Absolution, schafft die Vergebung, schafft die Rechtfertigung des Sünders und stellt ihn damit in das neue Verhältnis, in den Frieden mit Gott. `Verbum efficax´ – nennt Luther eine solche Sprachhandlung, die befreit und gewiss macht: wirkendes wirksames Wort. Ein so verstandenes Gotteswort führte zu einem elementar neuem Verständnis von Verkündigung und Seelsorge. Wenn Gottes Wort, indem es ergeht, schöpferische Kraft und performative Funktion hat, dann muss die Verkündigung im Gottesdienst, auf der Kanzel und in der Beichte mehr sein als bloße Inhaltsvermittlung. Ein so verstandenes Wort ist Zuspruch der Vergebung der Sünde, Befreiung des Sünders, Rechtfertigung des Gottlosen. (Vgl. Holger Schmidt, Wir feiern die Vergebung der Sünden) Fortsetzung folgt. (HS) 18 Freud und Leid Christus ist auferstanden von den Toten als Erster unter denen, die entschlafen sind. 1Kor 15,20 Mit den Worten Gottes wurde zur letzten Ruhe geleitet Ingeborg Gurth 90 Jahre Wir gratulieren auf diesem Wege allen Geburtstagskindern unserer Gemeinde, die im April geborenen wurden, recht herzlich und wünschen Gesundheit, Freude, Wohlergehen und Gottes Segen 19 Dreßler & Co. Buchhandl. Ludwig Wilde Gute Bücher - Schulbedarf Spruchkarten für alle Anlässe Körtestr. 24, 10967 Bln., Tel. 691 94 08 Schlösser - Baubeschläge SonnenalleeHier 39, 12045 Berlin Telefon: 623 30 06 könnte Ihr Inserat stehenBerlin 10999 J oachim L entz M alermeister Joachim Lentz, Malermeister Fraenkelufer 20, 10999 Berlin Fraenkelufer 20 Ausführung aller Malerarbeiten – persönlich Ausführung aller Malerarbeiten - persönlich Tel. Q 6153475 / 615 67 80 Tel. 615 34 75 / 615 67 80 GmbH 10967 Berlin Urbanstraße 28 Telefon: (030) 690 891-0 Telefax: (030) 690 891-50 MOHREN APOTHEKE seit 1887 Carsten Pahl Grimmstraße 9,10967 Berlin Tel.: 030 / 691 96 37 Verleih von Milchpumpen und Inhalationsgeräten Lieferservice Familientradition seit 1875 Hauskrankenpflege Interessenten Rose kaufen Urbanstr. 101bei - 10967 Berlin Tel. 691 90 53 Inserenten Wir pflegen allbezirklich und sind 24 Std. für Sie da! Glaserei Glasschleiferei Urbanstraße 65 - 10967 Berlin - Telefon 692 74 64 Bilderrahmen - Einrahmungen Abholdienst 692 74 64 SÜDSTERN - OPTIK Urban-Apotheke Körtestraße 26, am Südstern 10967 Berlin Tel.030/691 38 40 alle Krankenkassen Gabriele Weigand Urbanstraße 39, 10967 Berlin Tel. 694 09 343 n nte e s s BESTATTUNGEN e r Inte b ei Wenzel ALBRECHT ufen ten a k Sabine Schmidt n Ihr Bestatter mit Herz Insere Mitglied der seit 1883 Bestatter-Innung STEINMETZMEISTER Grabdenkmäler, Ausführung sämtl. Natursteinarbeiten Bergmannstr. 55 10961 Berlin Tel: 691 20 37 Telefon: 612 69 01 Tag +Ev.Nachtruf Seelsorge, Beratung und Begleitung im Vivantes Klinikum Am Urban Pücklerstr. 17 - 10997 Berlin-Kreuzberg GerlindeErd-, Strube gegenüber der Eisenbahn-Markthalle IX Feuer-, See- und Tel. 1302 29517 Sozialbestattung Bestattungen allbezirklch - Vorsorge bei Lebzeiten www.steinmetz-berlin.de Erd-u.Feuerbestattungen Hildegard Steinberg 20 Aus der Gemeinde Dankesfest für alle Mitarbeiter/innen unserer Gemeinde 25. Januar 2015: Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, egal ob ehren-, haupt-, oder nebenamtlich, alle waren eingeladen zusammen zu feiern. Der Abend in St. Simeon wurde zu einem gelungenen Fest, mit buntem Buffet und guten Gesprächen. Besuche . Seelsorge . Hausabendmahl . Beichte 21 Liebe Gemeinde, als Ihr Pfarrer und Seelsorger bin ich für Sie da. Sprechen Sie mich an, wenn Sie - zu Ihrem Geburtstag eine Andacht ein seelsorgerliches Gespräch oder die Beichte eine Hausabendmahlsfeier bei sich zu Hause im Krankheits- oder Sterbefall Krankengebet, Sterbebegleitung oder eine Aussegnung wünschen. Haben Sie daran Interesse, mehr über die Schönheit des christlichen Glaubens zu erfahren, oder denken Sie über eine Erwachsenentaufe bzw. über einen (Wieder-) Eintritt in unsere Kirche nach? Sprechen Sie mich bitte an: Pfarrer Holger Schmidt, Tel: 030 / 89 20 19 33 oder auch in seelsorgerlichen Angelegenheiten: 0152 / 5392 7549 E-Mail: [email protected] Möchten Sie eine Trauung, das Sakrament der Heiligen Taufe für sich selbst oder eines Ihrer Kinder anmelden oder sollten Sie einen Patenschein benötigen, wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro, Oranienstr. 132 – 134, 10967 Berlin, Telefon / Fax: 030 / 616 09 616 ________________________________________________________________________________ Impressum V. i. S. d. P.: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde in Kreuzberg Mitte, vertreten durch die Vorsitzende, Frau Jutta Lauterbach, Oranienstr. 132-134, 10 969 Berlin-Kreuzberg, Tel./ Fax.: 030 / 616 09 616, Internet: [email protected] Redaktion: Mariola Maxelon, Pfr. Holger Schmidt, Manuel Schröter Beiträge von: Lea Baumann, Pfr. Holger Schmidt, Pfr. Volker Steinhoff Nächster Redaktionsschluss für den Mai 2015: Montag, 18.4. 2015 Beiträge für den Boten an: [email protected] Auflage: 800 Kontoverbindung: Unsere neue Kirchengemeinde hat nur noch eine neue Kontonummer: Evangelische Kirchengemeinde in Kreuzberg-Mitte IBAN: DE28520604105203995569, BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank eG Bitte geben Sie bei Spenden etc. den Verwendungszweck (z.B. Jugendarbeit, Kirchenmusik, Seniorenarbeit, etc.) an. Wir sind für Sie da 22 Evangelische Kirchengemeinde in Kreuzberg-Mitte Oranienstr. 132-134, 10 969 Berlin [email protected] Mail Tel./Fax 030 / 616 09 616 Küsterei/ Gemeindebüro Mariola Maxelon Eveline Zimmermann Vorsitz des Gemeindekirchenrats Jutta Lauterbach Pfarrer Holger Schmidt Tel,: 030/61609616 oder 0176-81193529 Termine nach Vereinbarung, Tel.: 030 / 89 20 19 33 in seelsorgerlichen Angelegenheiten auch unter: 0152 / 53 92 75 49 erreichbar. Mail [email protected] Pfarrer i.R. Volker Steinhoff betraut mit der Vertretung von B. Sternberg Tel.: 030 /39 40 96 99 Mail: volkerstonehope @yahoo.de Pfarrerin zur Zeit nicht im Dienst Birgit Sternberg Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Melanchthon Lea Baumann Tel.: 0176 / 61 51 90 68 Mail: [email protected] Tel.: 030 / 614 67 94 St. Simeon Viktoriya Balitska Kultur und Musik Kantorin Kantor Leonore Hünerbein Thorsten Hansen Tel./Fax.: 030 / 430 930 25 Tel.: 030 / 616 59 791 Mail: [email protected] Kulturbüro Andreas Ehling Tel.: 030 / 616 59 791 Öffnungszeiten: Dienstag 9 – 12 und Donnerstag 15 – 18 Uhr Haus- und Kirchwarte St. Jacobi-Luisenstadt St. Simeon Melanchthon Andreas Korn Sergiy Balitskiy Wilfried Kloas Tel.: 030 / 616 09 616 Tel.: 0170 / 235 46 30 Tel.: 030 / 6900 1439 Der beste Draht zu uns 23 Unsere Küsterinnen sind an allen 3 Standorten für Sie erreichbar: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag St. Jacobi-Luisenstadt Oranienstr. 132 Tel. 616 09 616 16 – 18 Uhr St. Simeon Wassertorstr. 21a Tel. 6146794 Melanchthon Planufer 84 Tel. 6915324 15 -17 Uhr 10 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr 16 – 18 Uhr Bei allen Immobilien-Angelegenheiten: Grundstücksverwaltung des Kirchlichen Verwaltungsamtes Berlin Mitte Nord Frau Barth, Tel.: 030 / 25 81 85 – 232 Ev. Kindergärten auf dem Gebiet der Kirchengemeinde in Kreuzberg-Mitte Ev. Melanchthon-Kindergarten Evelyn Schauer Planufer 84, 10 967 Berlin Tel.: 030 / 691 92 68, Mail: [email protected] Ev. Kindergarten St. Simeon Ev. Kita Fontanepromenade Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte Elisabeth Knothe-Brückner Wassertorstr. 21a, 10 969 Berlin Tel.: 030 / 614 23 00, Fax.: 030 / 616 52 595 Fontanepromenade 14 10967 Berlin Andreas Günther Tel.: 030/62735030 Mail: [email protected] Diakonie, Beratung und Seelsorge Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen im Diak. Werk Götzstr. 24e, 12 099 Berlin Tel.: 030 / 757 50 – 270 Diakonie-Sozialstation Südstern Bergmannstr. 5-7, 10 967 Berlin Tel.: 030 / 69 03 08 – 0 Diakonie-Sozialstation Kreuzberg Oranienstr. 134, 10 969 Berlin Tel.: 030 / 25 92 14 02 Telefonseelsorge Tel.: 0 800 111 0 111 Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte Hauptverwaltung Region Süd Alter St. Jacobi Alter Luisenstadt Neuer St. Jacobi Neuer Luisenstadt St. Simeon und St. Lukas Hermannstr. 180, 12 0 49 Berlin, Tel.: 030 / 622 10 80, Di bis Do 9 – 13:30 Uhr Fax.: 621 64 57, Mail: [email protected] Karl-Marx-Str. 4, 12 043 Berlin, Südstern 8-10, 10 961 Berlin, Hermannstr. 99-105, 12 051 Berlin, siehe Hauptverwaltung Tempelhofer Weg 9, 12347 Berlinl Karfreitag in St.Simeon,03.04.2015 11.00 Uhr Gottesdienst mit dem Chor der St. Simeon Kirche unter der Leitung von Felix Hensler Ostermontag in St. Simeon 06.04.2015 10.00 Uhr Osterfrühstück 11.00 Uhr FamilienGottesdienst mit Vikar Lucas Ludewig und musikalischer Begleitung vom Kinderchor und Gospelchor unter der Leitung von Viktoria Balitska. Frohe Ostern! Nach dem Gottesdienst Ostereiersuchen für die Kinder.
© Copyright 2025 ExpyDoc