Kantonsschule Freudenberg Zürich Liceo Artistico Schweizerisch-italienisches Kunstgymnasium Settimane di studio 2014 Progetto linguistico e scambio VALTELLINA Classe L2b I sapori di una volta fra cultura e tradizione Lunedì 20 ottobre – Venerdì 31 ottobre Leitung Abramini Begleiter Antonacci, Perovic Inhalt/Sommario • Adressen/indirizzi ___________________________________________________ 4 • Reise/viaggio ______________________________________________________ 5 • Mitnehmen/cosa portare _____________________________________________ 6 • Unterkunft/alloggio __________________________________________________ 7 • Erste Woche Programm/prima settimana programma _______________________ 14 Zimmereinteilung/camere _____________________________________ 15 Regeln/regole ______________________________________________ 16 Fixtermine/orari fissi _________________________________________ 17 • Zweite Woche Programm/seconda settimana programma ____________________ 18 Adressen der Gastfamilien/indirizzo delle famiglie ospitanti ___________ 19 Regeln und Info/regole e info __________________________________ 21 • Exkursionen/escursioni ______________________________________________ 22 Delebio e la val Lesina ______________________________________ 22 Lo scultore G.Abram ________________________________________ 23 Morbegno _________________________________________________ 25 Milano ___________________________________________________ 26 • Thema und Ziele/tema e obiettivi ____________________________________ 27 Gruppenarbeit/lavoro di gruppo ________________________________ 28 Textmaterial/schede di lavoro _________________________________ 29 Interview/Intervista _________________________________________ 43 Ein Mittagessen ad hoc/Un pranzo ad hoc _______________________ 44 • Tel. Teilnehmende/tel. partecipanti _____________________________________ 45 • Zweiter Teil in der Schweiz/Seconda parte in Svizzera 13.12-19.12 ____________ 46 • Notizen/Appunti ____________________________________________________ 48 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Adressen/indirizzi Adresse Hotel LA FIORIDA Agriturismo Via Lungo Adda , 23016 Mantello (SO) Italy, Telefon: +39 0342 680846, Fax: +39 0342 681310, Web: www.lafiorida.com Adresse Liceo Artistico Zurigo Parkring 30 Postfach 1894 8027 Zürich 2 Telefon: +41 44 202 80 40 [email protected] www.liceo.ch Adresse Liceo Artistico “G. Ferrari” Morbegno Via Credaro 19 Morbegno (SO) Tel e Fax 0039 0342 610284 [email protected] Leitung Silvia Abramini (beide Wochen) Begleiter Nicola Antonacci (erste Woche) Janja Perovic (zweite Woche) Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 3 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Reise/Viaggio HINFAHRT Montag 20.10.14 um 10.00 Uhr mit Car 9.45 Uhr Treffpunkt LICEO Parkplatz Ca. 15.00 Uhr Ankunft Agriturismo La Fiorida“ RÜCKFAHRT Freitag 31.10.14 um 9.30 mit Car 9.00 Uhr Treffpunkt Liceo „G. Ferrari“ Morbegno Ca. 14.30 Uhr Ankunft LICEO Parkplatz Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 4 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Mitnehmen/Cosa portare o Identitätskarte/Pass ! o Natel ! o Verpflegung und Getränke für die Reise o Geld für den persönlichen Bedarf (inkl. Mittagessen, siehe Programm) o Sonnenschutz o Regenschutz/Windjacke o Robuste Schuhe (Wanderung) o Warme Kleidungen o Velohelm! o Rucksack o Persönliche Medikamente, Taschentücher o Wörterbuch o Wecker bzw. Handy o Persönlicher Fotoapparat, Ladegerät, Verbindungskabel o Ev. Kamera o Ev. Tonbandgerät o Infobroschüre ! o Ev. persönliche Laptops o Persönlicher Schreibwerkzeug, Notizenheft, Farbstifte etc. o Badeanzug, Badeschuhe, Badekappe (obligatorisch für das Wellnesscenter) Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 5 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Unterkunft/Alloggio Wir sind im Hotel La Fiorida untergebracht. Der landwirtschaftliche Betrieb und Ökologische Agrotourismus LA FIORIDA ist wunderbar gelegen inmitten einer der schönsten Alpenlandschaften, die Ruhe und Erholung bieten: dem Veltlintal (Valtellina), unweit von Mailand. Dort wo die Voralpen mit den Rätischen Alpen zusammentreffen, einen Katzensprung vom Comer See entfernt, hat sich der Betrieb in eine herrliche Lage des unteren Veltlins eingegliedert. Die Gebäude aus Natursteinen und Holz, nahe dem Addafluss, fügen sich harmonisch mit Farbe und Form in das Landschaftsbild ein. Erreichbar mit dem Auto oder dem Fahrrad auf idyllischen Radwegen, die Colico mit Morbegno verbinden, bietet LA FIORIDA einen angenehmen Zwischenhalt auf der Fahrt zu den bekannten Orten des oberen Veltlins, des Chiavennatals oder des Engadins, um das Leben der Tiere aus der Nähe zu beobachten und ihre Erzeugnisse direkt inmitten der Natur zu probieren. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 6 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio La Fiorida Agriturismo Veltlin Tal in der Lombardei Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 7 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Lageplan Gastlichkeit 22/24 Zimmer des Agrotourismus 23 Nestrelli-Saal und Bar 27 Garten des Agrotourismus Gaumenfreuden 17 Eingang Empfangshalle des Agrotourismus 18 Restaurant - Herbstsaal 19 Restaurant - Sommersaal 20 Restaurant - Frühlingssaal 21 Restaurant – Wintersaal Wohlgeühl 25 Hallenschwimmbad mit Zugang zum Garten 26 Wellness & Beauty Center Business 28 Tagungssäle Landwirtschaftlicher Betrieb 1 Kuhstall - Italienische Braune Rasse 2 Melksaal 13 Käserei 3 Unterrichtsraum 4 Außenbereich für Kühe 5 Heuspeicher 6 Schweinestall 7 Ziegengehege 8 Pferdegehege 9 Lehrwerkstatt 10 Holzpavillon Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 11 Verkaufsraum 12 Lagerhaus zum Reifen der Käseformen 14 Schaufenster auf die Käsezubereitung 15 Metzgerei 16 Weinlaube und Obstgarten 29 Gemüsetreibhäuser 30 Gästeparkplatz 31 Radweg und Joggingstrecke 32 Hubschrauberlandeplatz 8 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio LA FIORIDA Meine Vorliebe für das ländliche Leben und die Leidenschaft für die Welt der Tierzucht haben einen Traum mit dem Namen „Fiorida" ins Leben gerufen. Meine Familie, mein Land, der Wille zu wachsen sind die Elemente des Gefühls, das sich in einer Sprache äußert, in der sich alles zu Tradition, Kenntnis, Innovation und Passion bekennt und sich in ein „Produkt" umsetzt. Meine Produkte sind der Ausdruck eines Gefühls, das aus der Leidenschaft für das Land entsteht, aus dem Respekt der Traditionen, aus der Kenntnis einer Wissenschaft, die sich Tag für Tag erneuert ... um das Beste zu geben. Mein Mitarbeiterteam und ich freuen uns, Dich in der Welt „Fiorida" willkommen zu heißen. Der Inhaber Plinio Vanini Ein bisschen Geschichte Die Geschichte des landwirtschaftlichen Betriebs „La Fiorida" ist eng verbunden mit der Leidenschaft für Tiere von Plinio Vanini, der ein Projekt ins Leben gerufen hat, das im Veltlin eine einzigartige Realität darstellt. Dank dem Respekt für die Welt der Tierzucht und den Lehren des Großvaters Elia Ciapponi und des Freundes Camillo Bottà, hat Plinio Vanini den Traum einer kleinen Viehzucht in Sacco im Gerolatal im Jahr 1983 verwirklicht. Später wurde der Betrieb mit ca. 40 Tieren in den Talgrund nach Traona verlegt. Auf die kleine Viehzucht in Sacco folgte die Wahl sich zu vergrößern und ein einzigartiges Projekt für die Veltliner Realität ins Leben zu rufen, das zur Entstehung der „La Fiorida" in Mantello geführt hat. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 9 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Im Laufe der Jahre… Im Jahr 2000 der Kuhstall: intern ist er räumlich so aufgeteilt, dass Lebensqualität und Wohlbefinden der Tiere garantiert sind. Die tägliche Haltung und Überwachung der Tiere wird durch ein Informatiksystem unterstützt, um die 200 Kühe der Braunen Alpinen Rasse in den Phasen der Fütterung und des Wachstums lückenlos verfolgen zu können. Der Heuspeicher: hier werden Heu und Mais gelagert, Endprodukte von ca. 60 Hektar vom Betrieb selbst bestellten Feldern im Bereich des unteren Veltlins, die ausreichen, um den gesamten Bedarf an Futter zu decken, das hauptsächlich aus Heu und Mais besteht. Der Schweinestall und das Gelände für die Ziegen: der Schweinestall besteht aus verschiedenen Abteilungen für die Zuchtsäue, den Eber und die Ferkel. Letztere werden in speziell beheizten Geburtsställen geboren, wo sie bis zum Absetzen beim Muttertier bleiben. Zur Zeit halten wir ca. 250 Schweine und 50 Ziegen. Im Jahr 2002 der erste Verkaufsraum für die Käseprodukte, der die Kunden in einem Klima typischer Veltliner Tradition empfängt. Im Jahr 2003 die Käserei: hier erlaubt ein großflächiges Schaufenster, die Milchverarbeitung bis zur Entstehung der Käseprodukte zu beobachten. Im Jahr 2004 die Metzgerei: es beginnt die Verarbeitung der Wurstwaren und des Fleisches. Im November 2004 Eröffnung des neuen Verkaufsraumes: gebaut aus Natursteinen und Holz in perfektem Veltliner Stil, wo frische und natürliche Produkte gekauft werden können, direkt im Betrieb nach Veltliner Tradition hergestellt. Es lohnt sich, eine solche gemütliche und familiäre Umgebung zu entdecken mit den Kostproben von Hartkäse und frischen Milchprodukten aus unserer Landwirtschaft, eine ideale Gelegenheit, sich eine Pause im Zeichen der Gaumenfreuden und der Tradition zu gönnen. Der Verkaufsraum verkörpert den ersten Schritt in Richtung der kompletten Struktur ... Schließlich ab 2006 bis heute ... der neue agrotouristische Bereich mit den vier Restaurantsälen, den neunundzwanzig gemütlichen Zimmern, den drei Tagungssälen und der neuen Beauty Spa. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 10 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio La Fiorida einzigartig in Europa Die Fiorida stellt eine einzigartige Realität dar, nicht nur in Italien sondern auch und vor allem in Europa. Momentan wird sie von Vertretern des Sektors aus aller Welt besucht, denn dieser Betrieb stellt die Blume im Knopfloch einer Philosophie dar, die sich hauptsächlich auf die Pflege und das Wohlbefinden der Tiere stützt. Die Tiere können sich auf einem großen Gelände bewegen und diese Freiheit erlaubt ihnen weit möglichst, im Naturzustand zu leben. Der Betrieb steht auf einem Gelände von total 90.000 qm, eine Fläche, die die Tiere in perfekter Harmonie mit der Natur und der Umgebung leben lässt. Die Qualität der Produkte, das Wohlbefinden und das gesunde Futter der Tiere erlauben uns, ein natürliches Produkt zu erlangen, das sich durch hohe Qualität auszeichnet. Die Tierzucht unseres Betriebs besteht aus Rindern der Braunen Alpinen Rasse, aus Schweinen, Ziegen und Pferden, wobei wir nach dem Wohlbefinden der Tiere streben, nach dem Respekt der Umwelt und der Nutzung von Produktionsmethoden für Milch- und Käseprodukte, die qualitativ hoch einzustufen sind. Nicht weniger wichtig sind die Herstellung der Wurstwaren und Verarbeitung frischen Fleisches nach den Rezepten überlieferter Familientradition. Die Züchtung der Milchkühe ergibt die Käseprodukte in Veltliner Tradition mit geschützter Ursprungsbezeichnung und die Schweinezucht die qualitativ hoch stehenden Schinken und Wurstwaren. Käsezubereitung, Schlachtung und Fleischverarbeitung erfolgen direkt im Betrieb und erstere kann von den Besuchern durch ein großflächiges Schaufenster auf die Käserei beobachtet werden. Unsere Pluspunkte Der „kurze Produktionsablauf" Das Projekt Fiorida ist mit der Zielsetzung entstanden, die Vision „Landwirtschaft betreiben" zu erneuern, im zootechnischen Bereich durch die Entwicklung der vollständigen Produktionsabläufe für Milch und Fleisch. Alle Erzeugnisse des Betriebs werden sehr präzise verarbeitet und dem Endverbraucher zum Kauf oder zum Verzehr im Verkaufsraum und im Gourmetrestaurant des ökologischen Agrotourismus' angeboten. Man kann daher von „Produkten mit Null Kilometer" sprechen, deren Vorteile im Preis und in der Kontrolle zusammengefasst sind, die der Erzeuger auf die Qualität und Frische der Produkte ausübt. Der Umweltschutz allem voran Der Betrieb bedient sich einer eigenen Heiz- und Kühlanlage mit Holzbeschickung, einer erneuerbaren Energiequelle, von der das Veltlin einen reichen Bestand hat. Die Anlage erlaubt eine hohe Energieersparnis gegenüber anderen Brennstoffen und die Filterung der Asche lässt die Emission sauberer Abgase zu. Das „Wohl Gefühl" Das „Wohl Gefühl" unserer Gäste beginnt bei den landwirtschaftlichen Produkten des Betriebs: dem Heu, der Milch, der Molke. Das Heu des Gerolatals ist nämlich reich an Thymian und Schafgarbe und daher ideal für Bäder zum Abschwellen der Atemwege. Die Milch unserer Kühe, reich an Fetten, ist begehrt für die Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 11 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Feuchtigkeitspflege der Haut und die Molke, Restprodukt der Käseherstellung, wird für wirksame Bäder verwendet, die der Haut Glanz und Elastizität verleihen und sie von Toxinen befreien. Das schmeckt wie früher! Die Möglichkeit, den Geschmack von früher wieder zu entdecken mit Käse, Wurstwaren und heimischen Spezialitäten hat dem Betrieb erlaubt, neben der produktiven Tätigkeit auch die des direkten Verkaufs und Verzehrs der eigenen Erzeugnisse auszuüben, u.z. im charakteristischen Holzpavillon und im Verkaufsraum. Letzterer weist außer den Produkten zum Verkauf ein einzusehendes Käsehaus zum Reifen der Formen auf: eine Besonderheit, die an die Veltliner Tradition auf den Almen erinnert. Der Betrieb ist öffentlich immer zugänglich dank der informativen Unterstützung über die Tiere, über ihren Lebensraum und über die Verarbeitung der Produkte in jeder Struktur. Die bildende Lehrtätigkeit Sie wendet sich an Schulklassen und hat ihre Anerkennung mit der Bestätigung erhalten, zum Kreis der in der Region Lombardei zugelassenen Lehrfarmen zu gehören. Diese Qualifizierung bietet dem Betrieb die Möglichkeit, Kindern jeder Altersklasse Informationen zu vermitteln in Bezug auf die landwirtschaftliche Tätigkeit, auf das Leben der Tiere, auf die Berufe und Techniken, die für die Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Gleichzeitig führt man sie zu deren Verbrauch und zum Respekt der Umwelt heran. Die vorbereiteten Bildungsgänge beschränken sich nicht auf einen einfachen Besuch zum Kennen lernen: mit themenreichen Vorschlägen wird versucht, die Neugier der Kleinsten zu erwecken und sie zur aktiven Mitarbeit anzuregen. Die Gastlichkeit Die Fiorida bietet Beherbergung in 29 großzügigen Zimmern, alle mit Namen von Blumen und Vögeln gekennzeichnet. Standard, Junior- und Familien-Suiten, eingerichtet in klassischem Bergstil, wo sich das Lärchenholz mit grauen Steinen vermählt und eine anheimelnde Atmosphäre empfinden lässt. Ausgestattet mit jedem Komfort: Klimaanlage für Heizung im Winter und Kühlung im Sommer, Minibar, Satellitenfernsehen, Sky TV, Telefon, Föhn. Die Gastronomie Das Restaurant mit den vier Sälen, die den Jahreszeiten Sommer, Herbst, Winter und Frühling gewidmet sind, bietet eine Küche traditionellen Veltliner Charakters mit schöpferischen Neuauslegungen. Unsere Küchenchefs sind immer bereit, personalisierte Vorschläge auszuarbeiten. Unsere Gäste fühlen sich angenehm verwöhnt von der Settimane di Studio 2014 | Classe L2b akkuraten Bedienung und der Herzlichkeit des Personals. 12 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Wellness & Beauty Die neue Wohlfühldimension für Körper und Geist beruht auf einem natürlichen Rezept ... wie die verwendeten Bestandteile und die Umgebungen, die Euch beherbergen. Ein Parcours der Sinne, verbunden mit dem Wasser: das geheizte Hallenschwimmbad mit Aussicht auf den wunderschönen Garten und das herrliche Bergpanorama, der Whirlpool, die Sauna, die Softsauna, das Dampfbad und die aromatische und emotionale Dusche. Die angebotenen Behandlungen stehen in enger Verbindung mit den eigenen Produkten: ein Feuchtigkeit spendendes Bad in der Milch oder der noch warmen Molke, gerade entstanden nach der Käseverarbeitung, oder ein Bad gegen Rheuma im Heu aus Sacco. Daneben schlagen wir vielseitige Massagen vor: Ayurveda, sportliche, traditionelle, entspannende und Hot Stone Massage. Business Bereich Arbeitstreffen, Seminare, Bildungskurse und/oder indoor team buildings. Alles ist möglich in den drei Tagungssälen Legnone (bis zu 250 Personen), Pizzo dei Galli (bis zu 40 Personen), La Colmen (bis zu 10 Personen). Zur Verfügung stehen Grundausrüstung und Telefon, Internet DSL und Fax. Videokonferenzen und Videoaufnahmen. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 13 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Erste Woche Programm/Prima settimana programma HOTEL AGRITURISMO „LA FIORIDA“ Data Lun 20 Mattina Pranzo Partenza alle ore 10.00 dal Al sacco LICEO con il pullman Ritrovo alle 9.45 davanti al Liceo Mar 21 Preparazione delle Interviste Pomeriggio • • • • Individuale • • • Mer 22 • • Giov • 23 • Ven 24 Partenza per Delebio in bicicletta lungo la pista ciclabile. Insieme • • Cena Arrivo a Mantello verso le 15.00 Sistemazione. L’agriturismo LA FIORIDA: Visita guidata 17.30-18.30 Presentazione della settimana e distribuzione dei lavori con l’insegnante di italiano (preparazione del lavoro in gruppi e delle interviste nella sala) Interviste: Ogni gruppo separatamente. 16.00-17.30 Lavori con l’insegnante di italiano LABORATORIO Burro e formaggio Ristorante alle 19.30 Gita in montagna con castagnata Ritorno in bicicletta Ristorante alle 19.30 Ristorante alle 19.30 Libero. Rientro per le 21.30. Riposo notturno alle 22.00 Libero. Rientro per le 21.30. Riposo notturno alle 22.00 Individuale • • Cartelloni e ricette e video 16.00-17.30 Lavori con l’insegnante di italiano Ristorante alle 19.30 LABORATORIO Insaccare le salsicce Lavori in gruppo e con l’insegnante di italiano Libero. Rientro per le 21.30. Riposo notturno alle 22.00 La tecnica della fusione a cera persa: visita al laboratorio dello scultore G.Abram www.g-abram.eu Elaborazione delle interviste Dopo cena Individuale Libero per acquisti e per il Centro Benessere Ristorante alle 19.30 Libero. Rientro per le 21.30. Riposo notturno alle 22.00 Libero. Rientro per le 21.30. Riposo notturno alle 22.00 Il programma può subire variazioni. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 14 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Zimmereinteilung/Distribuzione camere Zur Kenntnisnahme: Die Zimmer haben ein Doppelbett, ein Bettsofa und ein Einzelbett. AGRITURISMO „LA FIORIDA“ Nome Camera Alunni/insegnanti MARGHERITA Nils, Thierry, Samuel, Noah, Timo CAMPANULE Nora, Sophie, Norin, Leonie, Tanja ERICA Lisa, Seraina, Elena, Luana, Lilla GIGLIO Jasmin, Aina, Artemisia, Salomé, Elsa VIOLA Mara, Tiziana, Tina, Isabel, Rabea ROSA ALPINA (singola) Silvia Abramini CARDELLINO (singola) Nicola Antonacci Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 15 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Regeln und Info/regole e info Gruppe Die Studienwochen werden gemeinsam als Gruppe verbracht. Einzelausflüge werden nur durchgeführt, wenn diese so besprochen und vorgesehen sind oder in Absprache mit der Leitung. Wir tragen die Verantwortung, von der SchülerInnen wird jedoch ein verantwortungsvolles Verhalten verlangt. Dazu gehört auch, aufeinander Rücksicht zu nehmen, Pünktlichkeit und das Einhalten der Fixtermine. Unterricht Diese zwei Wochen sollen viel Freude an der italienischen Kultur und Abwechslung vom Schulalltag bringen, ein wenig Feriengefühl darf auch aufkommen. Es handelt sich aber trotzem um Unterricht. Am Schluss entsteht ein Produkt, das wir mit Stolz den Kolleginnen und Kollegen sowie der Familien zeigen wollen. Die Ziele sind hoch gesteckt! Essen Das grosszügige Frühstück und das Abendessen werden wir gemeinsam im Hotel einnehmen. Mineralwasser ist im Preis imbegriffen. Auf Personen mit Gluten-Allergie und Vegetarier wird eingegangen. Für das Mittagessen gibt es ein Laden zur Verfügung. Der Küchenchef GIANNI TARABINI Ich halte mich für einen schöpferischen Handwerker der Speisen ... nur für meine Gäste. Es ist mir ein Vergnügen, die frischen Produkte, die wenige Meter von meiner Küche entfernt hergestellt werden, in erlesene Gerichte umzuwandeln. Meine Einkaufsläden sind die Käserei und Metzgerei der Fiorida. Gerne meditiere ich über die Speisen, die ich vorschlage, denn ich weiß, dass ich mit ihnen eine Geschichte erzähle. Eine Geschichte, die bei der Erde anfängt, durch die Liebe, die Leidenschaft und den Traum eines Mannes (Plinio) zieht und zum Gast unseres Restaurants gelangt. Die Emotionen stellen aber die wichtigste Zutat meiner Küche dar. Jede Tradition birgt in sich die Gaumenfreuden und Düfte, die uns heute nach Jahren an vergangene Momente erinnern, an die Küche, die uns als Kinder vertraut war, an die Großmutter und an die Mutter. Der Duft eines Käses, der uns an das Gras der Almwiesen und an die Kuhglocken zurück denken lässt ..... Ordnung In den Zimmern sowie den übrigen Räumen des Hotels, ebenso wie im öffentlichen Raum wird Ordnung gehalten. Wir sind Gäste in La Fiorida und benehmen uns ständig! Die Ordnung in den Zimmern wird regelmässig kontrolliert. Grundsätzlich ist Alkohol in den Zimmern nicht erlaubt! CHI ROMPE PAGA! Ausgang Niemand geht allein in den Ausgang. Nachtruhe ist um 22.30 Uhr. Im Hotel wird mit der persönlichen Unterschrift die Rückkehr bestätigt. Wellnesscenter Der Eintritt kostet 15 Euro (Spezialpreis!). Im Wellnesscenter ist das Tragen von Badekappe, Badeanzug und Badeschuhe vorgeschrieben. Fragen Bei Fragen, Unklarheiten, Problemen bitte immer sofort eine Leitung bzw. Lehrperson konsultieren. Das Nichtbefolgen der Anweisungen der Leitung kann dazu führen, vorzeitig nach Hause geschickt zu werden. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 16 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Fixtermine/Orari fissi gelten jeden Tag, wenn nicht anders abgemacht 07:30 – 8:30 Frühstück für Alle 09:00 Treffen im Arbeitssaal 09:00 – 12.30 Organisation des Tagesablaufes 12:30 – 13.30 Mittagspause (individuelle Verpflegung, nicht im Preis imbegriffen) 13.30 – 16.00 Gruppenarbeit 16.00 – 17.30 Treffen im Arbeitssaal und Zusammenfassung mit den Lehrern 17.30 – 19:30 zur freien Verfügung 19:30 Gemeinsames Abendessen und Abend zur freien Verfügung 22.00 Nachtruhe (Kontrolle im Zimmer) Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 17 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Zweite Woche Programm/Seconda settimana programma LO SCAMBIO Inserimento al Liceo Artistico G. Ferrari di Morbegno e in famiglia Data Sab 25 Mattina • • Partenza per Morbegno in pullmann alle 9:00 Visita del liceo artistico G.Ferrari e ritrovo con i corrispondenti per lo scambio. Pranzo Pomeriggio Cena Dopo cena In famiglia In famiglia In famiglia In famiglia In famiglia In famiglia In famiglia Pizzoccherata Inserimento nelle classi In tutti assieme famiglia all’hotel Trieste di Morbegno In famiglia In famiglia Dom 26 Lun 27 In famiglia Mar 28 Ritrovo a scuola Interviste a Morbegno alla macelleria, al caseificio, all’alimentare ecc. Pranzo individuale Attività di gruppo a scuola: completare i lavori, le interviste e i cartelloni In famiglia In famiglia Mer 29 Ritrovo a scuola e inserimento nelle classi Pranzo individuale Attività di gruppo a scuola: completare i lavori, le interviste e i cartelloni In famiglia In famiglia Giov 30 Partenza per Milano in treno Visita del centro storico: Duomo, il palazzo reale, La Galleria Vittorio Emanuele II, il Teatro alla Scala Pranzo individuale La Pinacoteca di Brera con visita guidata Ritorno con il treno In famiglia In famiglia Ven 31 Ritrovo a scuola. Partenza per Zurigo verso le 09.30 con il Pullman. Arrivo davanti al Liceo per le 14.30. Pranzo al sacco Ritrovo a scuola e visita guidata della città di Morbegno Il programma può subire variazioni. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 18 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Regeln/Regole Gastfamilie Lo scambio è una esperienza unica. La famiglia ospitante ha abitudini di vita diverse da voi. Approfittate di questa occasione per arricchirvi sia linguisticamente che umanamente. Essen Mangerete spesso in famiglia. Fate presente i vostri desideri o gusti ma siate anche aperti al cambiamento. Ordnung Siete ospiti e quindi comportatevi di conseguenza. Ausgang L’uscita deve essere discussa con la famiglia ospitante. Fragen Bei Fragen, Unklarheiten, Problemen bitte immer sofort eine Leitung bzw. Lehrperson konsultieren. Das Nichtbefolgen der Anweisungen der Leitung kann dazu führen, vorzeitig nach Hause geschickt zu werden. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 19 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Exkursionen/Escursioni DELEBIO e la VAL LESINA con castagnata in montagna Delebio ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit 3211 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012) in der Provinz Sondrio in der Lombardei. Die Gemeinde liegt etwa 31,5 Kilometer westlich von Sondrio und grenzt unmittelbar an die Provinz Lecco. Die Adda bildet die nördliche Gemeindegrenze. La Val Lesina è la prima valle che si apre sul versante orobico risalendo la Valtellina una volta lasciate le sponde del Lago di Como. Si tratta di una delle valli più selvagge del Parco, sovrastata dalla mole del Monte Legnone (2609 m), dalla cui cima, nelle giornate limpide, è possibile godere di una splendida vista che spazia dalla pianura alle principali vette dell’arco alpino centrale. La Val Lesina, che confluisce nella valle dell’Adda a Delebio, non presenta insediamenti umani permanenti ma solo baite nei maggenghi e negli alpeggi, oggi utilizzate più come seconde case che per l’originaria funzione di alloggi, stalle e casere indispensabili durante la transumanza del bestiame. Proprio per l’assenza di insediamenti stabili, la valle ha mantenuto le caratteristiche di area selvaggia e naturalisticamente intatta; in questo risiede il suo fascino arcano. La valle è coperta da una fitta vegetazione, composta da castagni, seguiti a una fascia di faggeto, fino circa ai 1200 m. Ancora salendo si estendono vaste abetaie e lariceti. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 20 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Lo scultore G.ABRAM Nato nel 1942, Abram vive e lavora a Delebio, provincia di Sondrio, Italia, dove ha studio e laboratorio. Scultore professionista da oltre 35 anni, ha scelto come materiale di elezione il bronzo, che ha fuso nella sua stessa fonderia per decenni, producendo sculture e bassorilievi, tutti pezzi unici, di ogni forma e dimensione. I suoi soggetti preferiti sono il nudo maschile e femminile, le maternità, le ballerine, i cavalli e i tori, ed una sterminata produzione di ispirazione religiosa. L'artista ha al suo attivo più di un centinaio di personali in Italia e all'estero, mentre varie delle sue opere sono presenti in importanti collezioni in Svizzera, Germania, Francia, Norvegia, Inghilterra, U.S.A., Canada, Australia e Città del Vaticano. www.g-abram.eu Lo studio e il laboratorio G. Abram, scultore professionista, vive e lavora a Delebio (Sondrio, Italia) dove ha studio e fonderia. Recandosi a Delebio, quello che colpisce immediatamente è la vastità degli ambienti nei quali crea le sue opere: la fonderia con il forno per bruciare le cere e cuocere i refrattari e con il crogiolo per la fusione del bronzo, lo studio per l'ideazione, i primi disegni e la messa a punto delle idee; infine la sala esposizioni con innumerevoli opere che testimoniano le molteplici capacità dell'artista. Per poter apprezzare maggiormente le sue opere si deve considerare che per Abram, scultore e fonditore insieme, come i maestri italiani del Rinascimento, la tecnica del bronzo non ha segreti. G.Abram è autore fra l'altro: del Portale in bronzo della Chiesa dell'Abbazia di Piona (LC), del Portale della Chiesa di Mossini (SO), del Portale del Santuario di Breglia (CO), del fregio bronzeo "La Resurrezione di Lazzaro" del Cimitero di Mossini (SO), del Portale della Chiesa di Lipomo (CO), del Portale della Chiesa del Convento di Gravedona (CO), dei Rilievi per l'Altare della Chiesa parrocchiale di Delebio (SO) , del S. Martino altorilievo in bronzo nella Chiesa di Caspoggio (SO) , della Via Crucis e del Portale della Chiesa di S. Anna (SO), del Portale della Chiesa di S. Agostino di Tirano (SO) , dei rilievi in bronzo per la Chiesa della Madonna del Rosario (SO) , del Portale e della Via Crucis della Chiesa di S. Pietro Samolaco (SO), del grande gruppo scultoreo per la Comunità "il Gabbiano" di Piona (LC) , del "Padre Pio" in bronzo presso la Casa di Riposo di Sondrio , della Crocifissione della Chiesa dell'Ospedale di Sondrio , dei rilievi del Monumento agli Alpini di Erba (CO), del trofeo "Vanoni" per la città di Morbegno (SO) , dei rilievi in bronzo per il nuovo Municipio di Delebio (SO) , del portale della Chiesa di S.Colombano al Cimitero di Traona (SO) , delle decorazioni della Sala Consigliare di Piantedo (SO) , del Portale laterale della Chiesa di Milano Affori, del "Monumento al Carabiniere" a Dongo (CO), del "Battesimo" di Cristo, Clinica Mangioni Lecco , del Portale della Chiesa la Valletta di Traona (SO) , del Monumento ai Caduti di Trepalle-Livigno (SO) , del Portale della Chiesa Parrocchiale di Dubino (SO), del Portale della Chiesa Parrocchiale di Colle Brianza (CO), del Portale della Chiesa di S. Maria delle Grazie di Varenna (LC) , del Portale della Chiesa di S. Marta di Varenna (LC), del Gonfalone in bronzo per il Comune di Sondrio, della Targa in bronzo per il Comune di Sondrio e Sindelfingen, del S.Giovanni Bosco a Pian della Selvetta (SO), degli altorilievi del Tempietto degli Alpini di Delebio , del Trofeo "Nigel Mansell", delle Statue degli Evangelisti e S.G. Battista per la Chiesa di S.Nicola a Genova , della Via Crucis nella Chiesa dell' Abbazia di Piona (LC), del Trittico in Bassorilievo e della Croce istoriata ai Musei Vaticani , del Monumento ai Caduti di Nassiyria a Delebio (SO), dei bassorilievi del comune di Rogolo (SO), della Via Crucis a Livigno ecc. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 21 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 22 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio MORBEGNO Morbegno ist eine Gemeinde der italienischen Provinz Sondrio in der Lombardei mit 11.982 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012). Sie liegt im unteren Veltlin auf einer Höhe von 262 m s.l.m. Die Gastschule“ Liceo Artistico G. Ferrari“ ist in Morbegno. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 23 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio MILANO Mailand (italienisch Milano, lombardisch Milàn [mi'laŋ], lateinisch Mediolanum) ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Provinz Mailand. Die Metropolregion war 2006 mit 7,4 Millionen Einwohnern der größte italienische Ballungsraum. Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der Italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen im Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Poebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrtdrehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen. La Galleria Vittorio Emanuele II La Pinacoteca di Brera Die Pinacoteca di Brera ist ein Museum für mittelalterliche und moderne Kunst in Mailand, Italien. Das Museum hat seinen Sitz in dem barocken „Palazzo Brera“, in dem außerdem noch die Akademie der Schönen Künste, das „Instituto Lombardo di Scienze e Lettere“ und einige andere kulturelle Institutionen untergebracht sind. Museo di statura internazionale, la Pinacoteca di Brera nacque a fianco dell'Accademia di Belle Arti, voluta da Maria Teresa d’Austria nel 1776, con finalità didattiche. Doveva infatti costituire una collezione di opere esemplari, destinate alla formazione degli studenti. Quando Milano divenne capitale del Regno Italico la raccolta, per volontà di Napoleone, si trasformò in un museo che intendeva esporre i dipinti più significativi provenienti da tutti i territori conquistati dalle armate francesi. Brera quindi, a differenza di altri grandi musei italiani, come gli Uffizi ad esempio, non nasce dal collezionismo privato dei principi e dell'aristocrazia ma da quello politico e di stato. Infatti a partire dai primi anni dell'Ottocento, anche in seguito alla soppressione di molti ordini religiosi, vi confluirono i dipinti requisiti da chiese e conventi lombardi, cui si aggiunsero le opere di identica provenienza sottratte ai vari dipartimenti del Regno Italico. Questa nascita spiega la prevalenza, nelle raccolte, dei dipinti Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 24 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio sacri, spesso di grande formato e conferisce al museo una fisionomia particolare, solo in parte attenuata dalle successive acquisizioni. Thema und Ziele/tema e obiettivi Con GASTRONOMIA si intende lo studio della relazione tra cultura e cibo ed è quindi una scienza interdisciplinare che coinvolge la biologia, l'agronomia, l'antropologia, la storia, la filosofia, la psicologia e la sociologia. L'Italia vanta una notevole e varia tradizione gastronomica e ogni regione ha i propri piatti tipici. L’obiettivo delle due settimane è quello di • Praticare la lingua italiana • Conoscere e capire la provincia lombarda • Conoscere da vicino la tradizione culinaria regionale e il suo rapporto con il territorio • Lavorare autonomamente in gruppi. • Conoscere meglio i propri docenti e i propri compagni. • Integrarsi in una famiglia sconosciuta. • Osservare, descrivere, confrontare: il modo di vivere in un piccolo centro del nord Italia. • Osservare, descrivere, confrontare: un liceo artistico italiano. Nelle pagine seguenti il progetto vi sarà più chiaro! Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 25 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Gruppenarbeit/lavoro di gruppo LAVORI DI GRUPPO - PROGETTO ALIMENTARE NOME DEL GRUPPO ALUNNI/E • • • • Nils Luana Norin Leonie IL GRANO SARACENO • • • • Samuel Rabea Lilla Elsa LA SALSICCIA E LA SALSICCETTA • • • • Noah Salomé Artemisia Lisa • • • • Thierry Nora Aina Tanja • • • • Timo Seraina Isabel Tina • • • • • Jasmin Elena Tiziana Mara Sophie LA CASTAGNA LA POLENTA IL FORMAGGIO BITTO E IL FORMAGGIO CASERA IL FUNGO PORCINO Settimane di Studio 2014 | Classe L2b CAPOGRUPPO (responsabile per il rispetto dei termini di consegna, delle decisioni finali, del controllo sul lavoro dei compagni, del feedback agli insegnanti) LUANA ELSA SALOMÈ AINA SERAINA ELENA 26 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Textmaterial / Schede di lavoro Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 27 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Scheda di lavoro Gruppo LA CASTAGNA Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, dove è diffuso, come si raccoglie, alimenti derivati ecc.). Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (cuoco, passante ecc.)? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 2. Foto artistiche dell’alimento. 3. Approfondimento: ruolo della castagna nella cultura contadina della regione. Chi sono i marronai? Che relazione hanno con l’emigrazione nel primo ‘900? Ecc. 4. Tre ricette (antipasto, piatto forte, dolce) in cui l’alimento è l’ingrediente principale. 5. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento LA CASTAGNA. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 28 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 29 Scheda di lavoro GRUPPO IL GRANO SARACENO Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, dove è diffuso, come si ottiene, alimenti derivati, perché si chiama saraceno ecc.). Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (cuoco, passante, proprietario dell’agriturismo ecc.)? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 2. Foto artistiche dell’alimento e derivati. 3. Approfondimento: ruolo del grano saraceno nella cultura contadina della regione. Ecc. 4. Tre ricette (antipasto, piatto forte, dolce) in cui l’alimento è l’ingrediente principale. 5. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento IL GRANO SARACENO. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). Scheda di lavoro Gruppo LA SALSICCIA E LA SALSICCETTA Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, come si prepara, ecc.). Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (macellaio, cuoco, passante ecc.)? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 2. Foto artistiche dell’alimento e derivati. 3. Approfondimento: ruolo del maiale nella cultura contadina della regione. 4. Tre ricette in cui l’alimento è l’ingrediente principale. 5. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento LA SALSICCIA E LA SALSICCETTA. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). Scheda di lavoro Gruppo LA POLENTA Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, come si ottiene, cos’è la polenta taragna ecc.) Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (cuoco, passante, proprietario dell’agriturismo ecc.)? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 2. Foto artistiche dell’alimento e derivati. 3. Approfondimento: ruolo della polenta nella cultura contadina della regione. 4. Tre ricette in cui l’alimento è l’ingrediente principale. 5. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento LA POLENTA. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). Scheda di lavoro Gruppo IL FORMAGGIO BITTO E IL FORMAGGIO CASERA Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, come si ottiene, alimenti derivati, perché si chiama bitto ecc.). Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (cuoco, passante, proprietario del caseificio ecc? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 2. Foto artistiche dell’alimento e derivati. 3. Approfondimento: ruolo del grano saraceno nella cultura contadina della regione. 4. Tre ricette in cui l’alimento è un ingrediente importante. 5. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento IL FORMAGGIO BITTO E CASERA. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). Scheda di lavoro Gruppo IL FUNGO PORCINO Materiale a disposizione Internet, Interviste, cellulari e videocamere, libri, riviste, cartelloni e colori Lavoro 1. Descrizione approfondita dell’alimento (cos`è, dove è diffuso, come si raccoglie, alimenti derivati ecc.). 2. Aiuto per l’intervista: chi viene intervistato (cuoco, passante ecc.)? Perché? Preparazione delle domande in anticipo, come vengono annotate le risposte (registratore, appunti, video ecc.)? 3. Foto artistiche dell’alimento. 4. Approfondimento: ruolo del fungo nella cultura contadina della regione. 5. Tre ricette in cui l’alimento è ingrediente importante. 6. Video parlato e/o scritto di al massimo 3 minuti sull’argomento IL FUNGO PORCINO. Il video può essere girato con una videocamera o con un cellulare. Il lavoro di montaggio e la voce narrante può venire completato al ritorno dalle settimane di studio. Obiettivi • La lingua italiana viene praticata oralmente e per iscritto. • Nel lavoro di gruppo gli alunni imparano a lavorare autonomamente e a collaborare fra loro. • Vengono prodotti dei lavori che verranno esposti alla vernissage delle settimane di studio in gennaio 2015 Consegna dei lavori • • • Spedire entro giovedì sera 30 ottobre il lavoro completo sia in .doc che .pdf in forma di opuscolo (broschüre) con i primi quattro punti e le foto artistiche ad [email protected] Consegnare un cartellone con le ricette. Consegna del video entro il 20 dicembre 2014. Valutazione a)Voto di italiano che ha lo stesso peso di una prova scritta. Si articola nel seguente modo: • 25% impegno all’interno del gruppo • 25% elaborazione del lavoro in modo autonomo e completo nel tempo prestabilito. • 50% risultato derivante dal cartellone e dal materiale elettronico. b)Premio in denaro per il video migliore (200 CHF per l’intero gruppo/50 CHF a persona). SCHEDA: COME SI PREPARA UNA INTERVISTA? Consigli per la preparazione delle domande 1. Tenere un protocollo del processo di nascita dell’intervista: date, discussioni all’interno del gruppo, difficoltà ecc. 2. Identificate l’argomento principale dell’intervista (cosa voglio sapere?, chi ho davanti?, perché?) 3. Preparate domande semplici e brevi per avere risposte altrettanto brevi e precise. 4. Collegate idealmente le domande fra loro per avere alla fine una visione d’insieme. Consigli per condurre l’intervista 1. Chiarite a voi stessi come volete annotarvi le risposte: registratore? Appunti su carta? Chi del gruppo fa le domande? Chi annota le risposte? Ecc. 2. Spiegate all’intervistato chi siete, cosa farete con l’intervista, se ha tempo per voi e se vuole essere intervistato. 3. Se una domanda suscita una nuova domanda fatela. Poi ritornate però alla domanda iniziale. 4. Chiedete spesso “perché?” soprattutto se le risposte dell’intervistato sono un SI` o un NO. 5. Se non capite una risposta dite che non avete capito e chiedete con gentilezza di spiegarlo nuovamente. Consigli per la scrittura 1. Per ogni risposta scrivete sempre la domanda. 2. Accorciate risposte troppo lunghe ma rimanendo fedeli al contenuto del colloquio. 3. Può essere interessante descrivere il colloquio: dove si svolge, in quali condizioni, chi è l’intervistato e quali emozioni ha mostrato nel rispondere alle domande. Può essere utile anche una breve descrizione dell’intervistato. I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio 4. Non dimenticate mai di riportare le vostre emozioni durante l’intervista. Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 36 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Ein Mittagessen ad hoc/un pranzo ad hoc Hotel Trieste Morbegno MENU Bresaola Valtellinese con Sciatt (grano saraceno e formaggio Casera) su letto di cicorietta Pizzoccheri valtellinesi Salsiccetta ai funghi porcini e crostoni di Polenta Castagne caramellate con Panna montata Acqua minerale e caffè www.hotel-‐trieste.com Zweiter Teil in der Schweiz/Seconda parte in Svizzera Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 37 I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio 13.12.2014-19.12.2014 Data Sab 13 Mattina Pranzo Partenza da Morbegno con Al sacco il pullman Pomeriggio Cena Per chi la visita 14.00: Incontro con In famiglia i corrispondenti www.liceo.ch In famiglia In famiglia Dom In famiglia 14 Lun Ritrovo a scuola 15 Accoglienza del preside e inserimento nelle classi In famiglia Assieme nella sala Visita della Altstadt In famiglia (città vecchia) con la guida. Grossmünster (chiesa protestante), Fraumünster (chiesa protestante con le vetrate di Chagall). Solo per gli italiani Mart 16 Pranzo al ristorante del museo o al sacco Technorama Per tutti Merc Visita del “Kunsthaus”. 17 Famoso museo d’arte zurighese www.kunsthaus.ch Pranzo libero nella città vecchia Ritrovo al liceo e In famiglia inserimento nelle classi delle materie artistiche Solo per gli italiani Giov Il politecnico federale di 18 Zurigo ETH (www.eth.ch) e l’università cantonale (www.unizh.ch) Libero con i corrisponde nti. Ritrovo al liceo alle 12.15 Libero con i corrispondenti Visita individuale della città Solo per gli italiani Ven 19 Visita del Technorama di Winterthur Museo della scienza e della tecnologia interattivo www.technorama.ch In famiglia In famiglia Partenza in mattinata in pullman per la Valtellina Il programma può subire variazioni Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 38 NOTIZEN/APPUNTI I sapori di una volta fra cultura e tradizione – Progetto linguistico e scambio Settimane di Studio 2014 | Classe L2b 40
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