Juni 2015 Dr. Marcus Optendrenk MdL Dr. Stefan Berger MdL INFORMATIONEN AUS LAND UND KREIS 37. LANDESPARTEITAG D ie CD U N o r dr he i nWestfalen hat auf ihrem 37. Landesparteitag in Essen ihr erstes Grundsatzprogramm verabschiedet. Die 580 Delegierten sprachen sich einstimmig für das Programm mit dem Titel „Aufstieg, Sicherheit und Perspektive – Das Nordrhein-Westfalen-Programm“ aus. Armin Laschet: „Heute werden in NordrheinWestfalen Christdemokraten das erste Grundsatzprogramm beschließen. Es heißt ‚Nordrhein-Westfalen- ROAMING IN Der Europaabgeordnete des Niederrheins Karl-Heinz Florenz erwartet, dass die Verhandlun- IN ESSEN Programm’, und es ist unser Programm für alle Menschen und alle Landesteile.“ Das NordrheinWestfalen-Programm sei das Fundament für die angestrebte Regierungsübernahme im Jahr 2017, bekräftigte Laschet. Generalsekretär Bodo Löttgen dankte den über 3.000 CDU-Mitgliedern, die durch Beiträge, Teilnahme an Veranstaltungen und lebendige Diskussion am Grundsatzprogramm mitgearbeitet hatten. Ehrengast Kurt Biedenkopf stellt in seinem Grußwort fest, dass der Landesverband zusammengewachsen sei und das Grundsatzprogramm einen wichtigen Anteil daran gehabt habe. EUROPA MUSS EIN gen über die Abschaffung der Roaming-Gebühren in diesem Jahr abgeschlossen werden. Gemeinsam fordern Florenz und Marcus Optendrenk das Ende der Roaming-Gebühren. Diese Gebühren stellen sowohl Themen dieser Ausgabe: Rot-Grün beim Breitbandausbau ohne Konzept 2 ÖPNV modernisieren 2 Neuordnung der BundLänder-Finanzbeziehungen 3 Kinder brauchen Zeit 3 Bessere Förderung von Un- 3 ternehmen Land hat „klebrige Finger“ 4 Sprachförderung in Kitas wird zum Glücksspiel 4 Inklusion scheitert in NRW 4 Berger: Landesregierung bleibt analog 5 Optendrenk: Beseitigung der kalten Progression 5 Bürokratie abbauen 5 Rot-Grün verschärft kommunale Schuldenfalle 6 Besuch bei der Druckerei Schmitz in Brüggen 6 ENDE HABEN für international ausgerichtete Unternehmen als auch für Privatpersonen in grenznahen Regionen eine finanzielle Belastung dar und widersprechen einem gemeinschaftlichen Europa. Seite 2 ROT-GRÜN Juni 2015 Informationen aus Land und Kreis BEIM BREITBANDAUSBAU In einem Sachverständigengespräch des Wirtschaftsausschusses wurde deutlich, dass die Landesregierung schnellstmöglich die Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau verbessern muss. Bisher ist sie leider im Schneckentempo unterwegs. Seit 2011 stieg die Anzahl der Haushalte mit schnellem Internet lediglich um 5,6 Prozentpunkte - in Bayern waren es 33,7 Prozentpunkte. Bei gleichbleibender Ausbaudynamik wird Bayern 2018 alle Haushalte mit schnellem Internet versorgen – Nordrhein-Westfalen braucht dafür zehn Jahre länger. Nach Auffassung der Sachverständigen müssen beispielsweise das Förderprogramm der NRW.Bank um eine Bürgschaftskomponente ergänzt, die Kostensenkungsrichtlinie der EU schnellstmöglich umgesetzt, die Mittel aus der digitalen Dividende effektiv eingesetzt und ein Kon- OHNE KONZEPT zept für mehr bürgerschaftliches Engagement entwickelt werden. Entsprechende Vorschläge hatte die CDU-Landtagsfraktion in sechs Anträgen bereits in den Landtag eingebracht. Rot-Grün will dagegen frühestens im September ein Konzept vorlegen. Hintergrund Nach Berechnungen der Strategieberatung MICUS müssen in den kommenden Jahren mindestens 3,2 Milliarden Euro in Glasfasernetze investiert werden, damit auch nur annähernd jeder Haushalt mit schnellem Internet versorgt wird. Das Land stellt jedoch lediglich 70 Millionen Euro Fördergelder bis 2020 zur Verfügung. Deshalb schlägt die CDU-Landtagsfraktion vor, bürgerschaftliches Engagement zur Beschleunigung des Netzausbaus zu nutzen und zu fördern. Bereits heute gibt es vereinzelt in Kommunen und Ortschaften Bürgerinitiativen, die in Eigenleistung Netzanschlüsse realisieren wollen. Gerade in Gebieten, in denen sich der Ausbau wirtschaftlich nicht lohnt, können solche Initiativen sinnvoll sein. ÖPNV MODERNISIEREN In einer Studie hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen den Investitionsstau bei Stadtbahnen in NRW auf über 2 Milliarden Euro beziffert. Im Bund hat man sich nun darauf verständigt, dass die neuen Fördermittel aus dem Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Gemeinden auch zur Verbesserung der Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr zugelassen werden. Damit besteht erstmals die Möglichkeit, in den Metropolen Nordrhein-Westfalens die so dringend erforderlichen Ersatzinvestitionen in moderne Stadtbahnfahrzeuge zu realisieren und die Bushaltestellen, U- und Straßenbahnstationen zu modernisieren. Weil es die Landesregierung nicht schafft, die Strukturprobleme alleine zu lösen, wird der Bund Nordrhein-Westfalen erneut bei der Lösung seiner Strukturprobleme unter die Arme greifen müssen. Die rot-grüne Landesregierung hat die Mittel für Infrastruktur des öffentlichen Person e n n ah ve rke h rs von 150 auf 120 Millionen Euro gekürzt. Nun muss sie Lösungen präsentieren, wie sie das Förderangebot des Bundes in unserem Land effizient und fair einsetzen kann. Außerdem muss sie die hochverschuldeten Städte in die Lage versetzen, zumindest den Eigenanteil von voraussichtlich zehn Prozent der Kosten aus eigener Kraft zu stemmen. Seite 3 Informationen aus Land und Kreis Juni 2015 NEUORDNUNG DER BUND-LÄNDER-FINANZBEZIEHUNGEN Die Fraktionen von CDU, SPD und Grünen haben gemeinsam bekräftigt, dass die Neugestaltung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen allen Ländern eine angemessene Finanzausstattung sichern muss. Dabei sind sich die Fraktionen einig, dass die berechtigten Interessen des Landes Nordrhein-Westfalen künftig nicht nur im vertikalen, sondern auch im horizontalen Ausgleich zwischen den Ländern berücksichtigt werden müssen. Die Fraktionen sind sich einig, dass der Finanzausgleich gerechter und transparenter werden muss. Zudem muss NRW künftig mehr von dem behalten, was in unserem Land erwirtschaftet wird. Daher KINDER BRAUCHEN ZEIT Die CDU-Landtagsfraktion befürwortet eine Stärkung und Entlastung der Erzieherinnen und Erzieher, um mehr Zeit für die wichtige Arbeit mit den Kindern zu haben. Kinder mit Zuwanderungsgeschichte, Inklusionsarbeit, die Betreuung Unterdreijähriger, Bildungspläne, Kooperationen mit den Grundschulen, alltagsintegrierte Sprachförderung, soziales Verhalten und eine sehr intensive Elternarbeit machen die Arbeit in den Kitas immer komplexer. Die Grenze der B e l as t ba r ke it scheint an vielen Fronten überschritten: Träger, Kommunen und das Personal in den Einrichtungen berichten über einen enormen Dokumentationsaufwand. Das pädagogische Personal ist mit Verwaltungsaufgaben überfrachtet und kann sich somit nicht immer in der erforderlichen Art und Weise ihrer Hauptbeschäftigung widmen – nämlich der Arbeit mit den Kindern. Hier muss dringend nachgebessert werden. fordern sie die Integration des vorgelagerten Umsatzsteuerausgleichs in den Länderfinanzausgleich und die horizontale Verteilung der Umsatzsteuer ausschließlich nach Einwohneranteilen der Länder. Marcus Optendrenk weist darüber hinaus darauf hin, dass in der weiteren Ausgestaltung darauf geachtet werden muss, dass zusätzliche Mittel für Zukunftsinvestitionen wie die Sanierung der Infrastruktur, für Straßen und Brücken sowie für den Breitbandausbau im ländlichen Raum genutzt werden. BESSERE FÖRDERUNG VON UNTERNEHMEN Zwischen 1991 und 2013 ist die Wirtschaft in den westdeutschen Flächenländern um mehr als 9 Prozentpunkte stärker gewachsen als in NRW. Das Land braucht endlich eine an Wachstum orientierte Politik. Dafür muss die Landesregierung vor allem stärkere Impulse für höhere Investitionen und mehr Unternehmensgründungen setzen. Die CDU-Landtagsfraktion fordert daher die Landesregierung auf, Impulse zur Förderung des Mittelstands zu setzen, indem die Rolle der Bürgerschaftsbank als Selbsthilfeeinrichtung der mittelständischen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen gestärkt wird. Insbesondere müssen die vorhandenen Instrumente zur Stärkung von Investitionen durch die Bürgschaftsbank NordrheinWestfalen und NRW.BANK besser miteinander abgestimmt und verzahnt werden. Das verwirrend vielfältige Förder- und Beratungsangebot für Existenzgründer und für etablierte Unternehmen muss verschlankt und besser auf die tatsächlichen Bedürfnisse ausgerichtet werden. Juni 2015 Informationen aus Land und Kreis Seite 4 LAND HAT „KLEBRIGE FINGER“ Am 11. Juni fand im Landtag die Anhörung zum 2. Nachtragshaushalt statt. Darin ging es unter anderem um die Weiterleitung der Kosten der Flüchtlingsunterbringung durch den Bund über das Land an die Kommunen. Am Rande der Anhörung traf sich Marcus Optendrenk im Beisein des CDU-Kollegen Robert Stein mit dem Kämmerer der Stadt Hamm, Markus Kreuz. Er berichtete den Angeordneten über die „klebrigen Finger“ der rotgrünen Landesregierung bei der Weiterleitung der Bundesmittel. „NRW lässt seine SPRACHFÖRDERUNG IN Die CDU-Landtagsfraktion erwartet von der Landesregierung, dass die in der vergangenen Woche beschlossene Verdoppelung der Soforthilfe des Bundes auf 1 Milliarde Euro vollständig den betroffenen Kommunen zufließt. Dies würde zu folgender Entlastung im Kreis führen: Brüggen Grefrath Kempen Nettetal Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst Viersen Willich KITAS Die neue Mittelverteilung des Landes zur Sprachförderung lässt viele Kinder zurück. Bisher erhielten Kindertageseinrichtungen nach der Anzahl der Kinder mit entsprechendem Bedarf Fördermittel zur Sprachförderung. Die rotgrüne Umsteuerung hat zur Folge, dass es künftig nicht mehr in jeder Kita und für jedes Kind eine zusätzliche Sprachförderung gibt. Denn die landesseitig zugewie- INKLUSION Kommunen bei den Unterbringungskosten im Stich“, so das Fazit des Gespräches. SCHEITERT IN Die Landesregierung versagt bei der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention im Schulbereich auf ganzer Linie. Es steht zu befürchten, dass am Ende vor allem die Kinder mit Handicaps die Verlierer sein werden. In Nordrhein-Westfalen werden die Lehrerinnen und Lehrer nicht den Anforderungen entsprechend auf diese tiefgreifende Veränderung an unserer Schulen vorbereitet. Deshalb muss Schulministerin Löhrmann endlich verbindliche Quali- WIRD ZUM 105.780 92.180 214.968 258.334 104.988 120.524 176.850 446.718 303.754 GLÜCKSSPIEL senen Mittel müssen innerhalb des Jugendamtsbezirks pauschal mit mindestens 5.000 Euro pro Einrichtung verteilt werden. In einem Fall in Königswinter wurden daher Fördermittel zur Sprachförderung per Losverfahren einer von zwei Kitas zugeteilt, obwohl beide Kitas identische Fördervoraussetzungen hatten. So wird Sprachförderung zum Lotteriegewinn. Das ist keine auf das Wohl der Kinder abzielende Politik, sondern reine Willkür. NORDRHEIN-WESTFALEN tätsstandards definieren. Dazu gehören die Festlegung der Klassengröße sowie der Zahl der Sonderpädagogen. Dazu gehört auch die unabhängige Beratung der Eltern und vor allem eine bessere Fort- und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen. Foto: © Lisa F. Young Fotolia Seite 5 Juni 2015 Informationen aus Land und Kreis BERGER: LANDESREGIERUNG Beim Thema Digitalisierung ist die Landesregierung politisch offline. Bisher fehlt dieses zentrale Thema in den Planungsgrundsätzen für den Landeshochschulentwicklungsplan. Das Wort „Digitalisierung“ wird darin nicht einmal erwähnt – und das, obwohl Rot-Grün dort die Aufstellung der Hochschulen landesweit für die kommenden Jahre festlegen will. Die CDU-Landtagsfraktion hat mit einem Antrag weitere konkrete Vorschläge für die Digitalisierung im Wissenschaftsbereich in die Beratungen eingebracht. Für uns ist klar, dass in Zukunft der digitale Fortschritt beim Lernen immer mehr Raum ein- OPTENDRENK: BESEITIGUNG In seiner Landtagsrede erklärte Marcus Optendrenk, dass die Steuermehreinnahmen genutzt werden sollten, um die kalte Progression zu beseitigen. Laut den aktuellen Zahlen der Steuerschätzung werden die Steuereinnahmen von 643,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 768,7 Milliarden Euro in 2019 steigen; allein auf Nordrhein-Westfalen werden davon 8 Milliarden Euro entfallen. Eine Steuerentlastung durch die Beseitigung der kalten Progression ist damit ohne weiteres möglich. Wenn nicht jetzt, wann soll denn dann der unhaltbare Zustand beseitigt werden, dass der Staat nur aufgrund der Inflation und nicht aufgrund gestiegener Leistungsfähigkeit einen wachsenden Teil der Lohnerhöhungen abschöpft? Optendrenk appellierte an Finanzminister Walter-Borjans: „Wenn Sie sagen, ohne Gegenfinanzierung sei es nicht möglich, die heimliche Steuererhöhung zu beseitigen, kann ich Ihnen nur antworten: Die Steuerschätzung bietet Ihnen die notwendige Gegenfinanzierung, und mehr als das. Das Geld dafür ist da, allein es fehlt Ihnen der Willen. Nutzen Sie die gute Konjunkturlage BLEIBT ANALOG nehmen wird. Das gelingt nur mit einer angemessenen Ausstattung und mehr Anreizen für die Lehrenden, sich hier fortzubilden und einzubringen. Ohne ein koordinierendes Zentrum, das beispielsweise die IT-Kompetenzen vernetzt, Aus- und Weiterbildung entwickelt und eine digitale Plattform für die Vorstellung und Diskussion von Forschungsergebnissen bereitstellt, wird Nordrhein-Westfalen immer weiter abgehängt. DER KALTEN PROGRESSION und die niedrigen Zinssätze, um den Menschen das Geld zurückzugeben, dass Sie, Herr Minister, ihnen mit der kalten Progression ungerechtfertigt aus den Taschen ziehen. Und vor allem: Hören Sie auf, nach immer neuen Geldquellen zu schielen und alle anderen dafür verantwortlich zu machen, dass Sie nicht mit dem Ihnen anvertrauten Steuergeld haushalten können.“ BÜROKRATIE ABBAUEN Städte und Gemeinden sollen die Möglichkeit erhalten, neue Wege zur Aufgabenerfüllung zu erproben. Die Kommunen brauchen Gestaltungsspielräume bei der Erbringung von Leistungen für ihre Bewohner. Gleichzeitig muss teure Bürokratie abgebaut werden. Deshalb ist das von der CDULandtagsfraktion eingebrachte Kommunale Bürokratieabbaugesetz ein richtiger Schritt. Mit ihm soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Abbau einiger landesgesetzlicher Standards, wie zum Beispiel bei der Gestaltung von Förderverfahren, zu testen. Dafür soll gegenüber der bisherigen Regelung ein erweiterter Handlungsspielraum geschaffen werden. ROT-GRÜN VERSCHÄRFT KOMMUNALE Die aktuelle Statistik des statistischen Landesamtes IT.NRW zum Schuldenstand der nordrhein-westfälischen Kommunen 2014 zeigt, dass nicht nur die Gesamtverschuldung der Kommunen in Höhe von fast 62 Milliarden Euro, sondern Foto: © Denis Junker - Fotolia insbesondere der flächendeckende Anstieg der kommunalen Kassenkredite auf 26,5 Milliarden Euro alarmierend sind. Die rot-grüne Landesregierung hat außer dem Placebo „Stärkungspakt“ kein Rezept gegen das kommunale Verschuldungsproblem. Allein die zehn am höchsten verschuldeten NRW-Kommunen halten Kassenkredite in Höhe von 12,9 Milliarden Euro und damit BESUCH Juni 2015 Informationen aus Land und Kreis Seite 6 BEI DER SCHULDENFALLE einem Viertel aller Kassenkredite bundesweit. Und selbst die vom Land unterstützten 61 Stärkungspaktkommunen haben ihre Gesamtverschuldung innerhalb eines Jahres um mehr als 650 Millionen Euro auf nun 26 Milliarden Euro erhöht. Hintergrund Nach Angaben von IT.NRW hat sich der nordrhein-westfälische Wert der Kassenkredite seit Ende 2010 um mehr als 6 Milliarden Euro auf den neuen Höchststand erhöht. Selbst gegenüber dem Vorjahr stieg die Kassenkreditverschuldung um mehr als 1 Milliarde Euro an. Ende 2010 hatte der KassenkreditSchuldenstand noch bei 20 Milliarden Euro gelegen. Auch die durchschnittliche Pro-KopfVerschuldung stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 100 Euro auf nunmehr etwa 3.500 Euro pro Einwohner an. DRUCKEREI SCHMITZ Am 22. Mai 2015 besuchte Marcus Optendrenk zusammen mit dem Landratskandidaten Dr. Andreas Coenen und dem Kreisgeschäftsführer der CDU Viersen Hans -Josef Kampe die Druckerei schmitz druck & medien in Brüggen. Der Familienbetrieb in vierter Generation und mit rund 50 Mitarbeitern besteht seit 1890 und zeichnet sich durch zukunftsweisende Technologien und ein vielfältiges Druckangebot aus. Den Besuchern wurden der Arbeitsprozess, die einzelnen Arbeitsschritte und die Arbeit der Druckmaschinen IN BRÜGGEN erläutert. In dem anschließenden Gespräch betonten die Geschäftsführer der Druckerei vor allem die Bedeutung einer leistungsfähigen Breitbandanbindung und Herausforderungen in ihrer Branche. (v.l.n.r.: Hans-Josef Kampe, Horst Schmitz, Dr. Marcus Optendrenk, Dr. Andreas Coenen, Marko Schmitz) Dr. Marcus Optendrenk MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Dr. Stefan Berger MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 [email protected] [email protected] www.marcus-optendrenk.de www.stefan-berger.de
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