November 2016 Dr. Marcus Optendrenk MdL Dr. Stefan Berger MdL INFORMATIONEN AUS LAND UND K REIS EXISTENZ-KILLER „HYGIENE-AMPEL“ Die Einführung eines Kontrollbarometers im Gastronomie- und Lebensmittelbereich hat kaum einen Mehrwert für Verbraucher und ist für unsere mittelständische Gastronomie sowie den Lebensmitteleinzelhandel existenzbedrohend. Der Kunde wird in die Irre geführt, und die Unternehmen haben mit den bürokratischen Folgen der Hygiene-Ampel zu kämpfen. Die durchgeführten Kontrollen beschränken sich nicht nur auf mögliche hygienische Mängel. Schon bauliche Konflikte oder Do- FÖRDERUNG Rot-Grün hat einen Antrag von CDU und FDP zur Förderung von Betriebskitas im Fachausschuss abgelehnt, obwohl dies ein wichtiger Beitrag zur verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewesen wäre. kumentationsfehler sind für eine kritische Bewertung ausreichend, obwohl davon keine unmittelbare Gefährdung der Gesundheit ausgeht. Zwar haben die Betriebe die Möglichkeit der Nachkontrolle, doch wird dem Kontrolleur dafür bis zu drei Monate Zeit eingeräumt. Bis dahin bleibt die schlechte Bewertung sichtbar im Schaufenster. So schadet die Regelung den hiesigen Unternehmen und fördert industrielle Fertigung, die sich der „Hygiene-Ampel“ nicht unterziehen muss. Und das, obwohl der grüne Umweltminister Remmel doch eigentlich für eine Stärkung der regionalen Produktion sein müsste. VON BETRIEBSKITAS Betriebliche Kindertageseinrichtungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Kin- Themen dieser Ausgabe: Neues Schulkonzept der CDU 2 Mit Rot-Grün wird Bus– und Bahnfahren teurer 2 Vorstandswahlen der CDU Niederrhein 2 Ungerechtes Gemeindefinan- 3 zierungsgesetz Ehrenamt bei Feuerwehren fördern 3 Gemeinsame Herbstwanderung 3 Naturschutz gelingt nur gemeinsam 4 Familienzentren fehlen 4 NRW braucht starkes Handwerk 4 Einseitige Förderung von Integrationsarbeit 5 Ideologisches Jagdgesetz ist Geschichte 5 Zu Gast bei der Hochschule Niederrhein 5 Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen 6 Treffen mit der komba gewerkschaft nrw 6 ABGELEHNT derbetreuung, der in Nordrhein-Westfalen nicht genügend Anerkennung findet. Andere Bundesländer sind da weiter. So erhalten Betriebskitas beispielsweise in Bayern, Baden-Württemberg oder auch in Sachsen eine Förderung. November2016 Informationen aus Land und Kreis Seite 2 NEUES SCHULKONZEPT Das Eckpunktepapier der CDU zur Schulpolitik bringt eine nachhaltige Lösung der Strukturfrage und damit Klarheit und Ruhe für die Schulen. Es ermöglicht Eltern und Schülern eine „echtes G9“, ohne funktionierende G8-Schulen aufzugeben. Die Schulgemeinden, bei denen das G8Modell erfolgreich ist und die Beteiligten keine Veränderungen wünschen, sollen an ihrem Modell festhalten können. Keine Schule mit G8-Modell wird zu einem Wechsel zu G9 gezwungen werden. Die Schulgemeinden, für die das Abitur nach 13 Jahren der bessere Weg ist, sollen diese Möglichkeit auch erhalten. Sie können ein echtes G9 einführen. G8 und G9 werden gleichberechtigt im Schulgesetz ver- MIT ROT-GRÜN WIRD BUS- Das Fachgespräch in der Enquetekommission ÖPNV befasste sich mit dem rotgrünen Plan einer neuen Organisationsstruktur für den ÖPNV in Nordrhein-Westfalen: Es drohen eine massive Aufblähung der Landesverwaltung mit komplexer und Foto: © Wylezich - Fotolia DER CDU ankert. Doppelstrukturen an ein- und derselben Schule wird es, abgesehen von den wenigen bestehenden Modellschulen, aber nicht geben. G9 wird sich nicht am G8-Bildungsgang orientieren. Die Verdichtung des Unterrichtsstoffes in der Mittelstufe soll aufgelöst und die Jahreswochenstundenzahl auf 180 reduziert werden. Die Unterrichtung der zweiten Fremdsprache beginnt erst in der 7. Klasse; die mittlere Reife kann nach der Sekundarstufe I in Klasse 10 vergeben werden. UND BAHNFAHREN TEURER unübersichtlicher Bürokratie eine Verteuerung der Tickets für die Fahrgäste, weniger Mitgestaltungsmöglichkeiten durch lokale und regionale Akteure, erhebliche Verwerfungen der Tariflandschaft sowie Unsicherheiten für Mitarbeiter im ÖPNV. Deshalb lehnt die CDU-Landtagsfraktion die unausgegorenen Pläne ab. VORSTANDSWAHLEN DER CDU NIEDERRHEIN Beim Niederrheintag in Kamp-Lintfort bestätigten die Delegierten aus den sechs niederrheinischen Kreisverbänden Kleve, Wesel, Krefeld, Neuss, Mönchengladbach und Viersen den Bezirksvorsitzenden Günter Krings mit einem Traumergebnis von 100 Prozent in geheimer Wahl. Das gleiche Ergebnis erhielt auch Marcus Optendrenk als einer seiner drei Stellvertreter. Weitere Stellvertreter sind Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und die Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse. Unter den 14 Beisitzern des Bezirksvorstandes erhielt der Schwalmtaler Stefan Berger das beste Ergebnis. Er wurde wie auch die Tönisvorsterin Luise Fruhen im Amt bestätigt. Marcus Optendrenk: „Wir sind nicht nur im Kreis Viersen gut aufgestellt, sondern auch am Niederrhein für unsere gute Arbeit anerkannt. Das stimmt mich zuversichtlich, dass auch das Wahljahr 2017 mit Landtags- und Bundestagswahlen für die Christdemokraten im Kreis Viersen gute Ergebnisse bringen wird.“ Seite 3 November2016 Informationen aus Land und Kreis UNGERECHTES GEMEINDEFINANZIERUNGSGESETZ Innenminister Jäger hat die Modellrechnung für das Gemeindefinanzierungsgesetz 2017 vorgestellt. Auch wenn die absoluten Zahlen der Zuweisungen aufgrund der guten Konjunktur steigen, bleiben die systemimmanenten Ungerechtigkeiten des Gemeindefinanzierungsgesetzes und die Unterfinanzierung der kommunalen Haushalte weiter bestehen: Ein wesentlicher Teil des Stärkungspaktes Stadtfinanzen wird per Vorwegabzug und ungerechtem EHRENAMT BEI FEUERWEHREN FÖRDERN Anstatt für das ehrenamtliche Engagement bei den Feuerwehren zu werben, sollte Innenminister Jäger die für das kommende Jahr geplanten erheblichen Einschnitte bei den Fördergeldern für die Freiwilligen Feuerwehren lieber zurücknehmen. So sollen nach dem Haushaltsentwurf der rot-grünen Landesregierung für das Jahr 2017 die Landeszuschüsse an die Gemeinden zur Förderung der Feuerschutzes und der Hilfeleistung um 10 Millionen Euro reduziert werden. Auch die Unterstützung für das Projekt „Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren“ wird um weitere 740.000 Euro auf nur noch 260.000 Euro zusammengestrichen. Bereits im Jahr 2016 war bei diesem Projekt eine deutliche Mittelkürzung um 1,7 Millionen vorgenommen worden. Wenn die rotgrü n e R e gie rungsmehrheit diesen Planungen zustimmt, wird das Land im Jahr 2017 damit weniger als ein Zehntel des Betrages zur Förderung ehrenamtlicher Feuerwehrtätigkeit ausgeben, den es noch im Jahr 2015 veranschlagt hatte. Diese ehrenamtsfeindliche Politik der rotgrünen Landesregierung bedroht zunehmend den Brandschutz in NordrheinWestfalen. Kommunal-Soli von den Kommunen weiterhin selbst finanziert. Außerdem befeuert der kommunale Finanzausgleich die Steuerhöhungsspirale durch die Festsetzung Foto: © Gina Sanders - Fotolia der bundesweit höchsten fiktiven Hebesätze. Und die Investitionsmöglichkeiten der Kommunen bleiben gering; die Kommunen in Bayern und Baden-Württemberg investieren pro Einwohner 2,5 Mal mehr als in NordrheinWestfalen. GEMEINSAME HERBSTWANDERUNG Am 23. Oktober 2016 luden die beiden CDU–Ortsausschüsse St. Hubert und Tönisberg zur gemeinsamen Wanderung ein. Die beiden G r u p p e n machten sich aus den jeweiligen Kempener Stadtteilen gegen 11 Uhr auf den Weg zum gemeinsamen Ziel, der Waldschänke im St.Huberter Schadbruch. Dort erwarteten die knapp 40 Wanderer neben einer leckeren Suppe mehrere kalte und warme Getränke. Uwe Schummer und Marcus Optendrenk erörterten dort die derzeitige politische Lage auf Bundes- und Landesebene. Aktuelle Themen wie die wirtschaftliche Situation in Nordrhein-Westfalen, die innere Sicherheit, die Flüchtlingspolitik sowie die anstehenden Wahlen im nächsten Jahr wurden diskutiert. Alle waren sich einig, dass der gemeinsame Spaziergang auch im nächsten Jahr wiederholt werden soll. Informationen aus Land und Kreis Seite 4 NATURSCHUTZ GELINGT NUR GEMEINSAM In der Plenardebatte zum Landesnaturschutzgesetz wurde abermals das Misstrauen der Landesregierung gegenüber denjenigen deutlich, die zum Teil schon seit Generationen in Natur und mit der Natur arbeiten, die heimische Landschaft pflegen und für Biodiversität sorgen. Landwirten, Waldbesitzern, Gärtnern, Jägern, Anglern und Imkern liegt der Naturschutz am Herzen. Der künstliche Gegensatz zwischen Schützern und Nutzern der Natur, den Rot-Grün mit dem Landesnaturschutzgesetz schafft, führt dazu, dass immer weniger bereit sind, geschützte Tierarten zu melden oder sich an Umweltprogrammen zu beteiligen. Die CDU-Landtagsfraktion hat 60 Änderungsvorschläge vorgelegt, die unter anderem eine Stärkung der Kommunen, die Einrichtung einer Biologischen Station in jedem Kreis und die Umgestaltung des Naturschutzbeirats zu einem echten Beratungsgremium für die unteren Naturschutzbehörden vorsehen. Zudem sollen ökologisch notwendige Ausgleichsmaßnahmen vorrangig eine qualitative Verbesserung verfolgen, statt stur landwirtschaftliche Fläche in Anspruch zu NRW November2016 nehmen. Die CDU will die sogenannte 1:1Regel beibehalten. Land- und forstwirtschaftliche Grundstücke gehören zuerst in die Hand der Bewirtschafter. Wenn der Staat im Ausnahmefall das Vorkaufsrecht ausübt, dann soll dies nur dann möglich sein, wenn es zur Umsetzung von Naturschutzzielen absolut erforderlich ist, zum Beispiel zur Umsetzung des Landschaftsplans. FAMILIENZENTREN Die Landesregierung lobt die Familienzentren als „Herzstücke der Prävention“ und verschleppt dabei deren landesweiten Ausbau. Statt wie damals von der CDU- geführten Landesregierung angestrebt, 3000 Familienzentren landesweit zu fördern, gibt es in Nordrhein-Westfalen zurzeit gerade einmal 2500 Familienzentren. Die Familienministerin argumentiert, dass 3400 Kitas als Familienzentren arbeiten. Doch das ist Schönrechnerei und liegt schlicht an der großen Anzahl von Verbundfamilienzentren. Die Landesregierung gefährdet mit ihrer Politik die Idee, dass Familienzentren flächendeckend für alle Familien in Nordrhein-Westfalen offenstehen. BRAUCHT STARKES Die CDU-Landtagsfraktion hat ein grundlegendes Programm zur Handwerkspolitik in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Darin wird unter anderem gefordert, das Handwerk und den gesamten Mittelstand von überflüssiger Bürokratie zu entlasten und durch den Ausbau der Infrastruktur und durch mittelstandsfreundliche Verwaltung für attraktive Standortbedingungen zu sorgen. Zudem bedarf es verlässlicher FEHLEN HANDWERK Rahmenbedingungen durch das Land für die Bildungszentren und das Engagement in Aus- und Fortbildung sowie einer Stärkung der ökonomischen und technischen Bildung an den Schulen, um den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Das Papier „Mehr Mut zur Sozialen Marktwirtschaft! Perspektiven der Handwerkspolitik für Nordrhein-Westfalen“ finden Sie unter www.cdu-nrw-fraktion.de/sites/default/files/media/doc/2016-10-21_handwerksprogramm_cdu-landtagsfraktion.pdf Informationen aus Land und Kreis Seite 5 EINSEITIGE FÖRDERUNG Anstatt diejenigen zu fördern, die die Integrationsarbeit vor Ort leisten, versteift sich die rot-grüne Landesregierung darauf, einseitig staatliche Strukturen zu unterstützen. Während die Kommunalen Integrationszentren von einer Mittelaufstockung profitieren können, werden die Integrationsagenturen der Freien Wohlfahrtspflege und andere niederschwellige Angebote hintangestellt. Die Kommunalen Integrationszentren erhalten mit 8,84 Millionen Euro mittlerweile mehr Geld als die Integrationsagenturen in Trägerschaft der Wohlfahrtsverbände mit 8,29 Millionen Euro. Obwohl gerade die Integrationsagenturen in der Hoch- VON INTEGRATIONSARBEIT phase des Flüchtlingsaufkommens zentrale Ansprechpartner für die Bewältigung der Aufgaben vor Ort waren, fördert die Landesregierung vorrangig diejenigen Institutionen, die koordinieren sollen. Die Landesregierung muss dringend die Arbeit der Integrat i o n s a ge n t u re n Foto: © Frank Gärtner - Fotolia und Interkulturellen Zentren der Freien Wohlfahrtspflege wieder als gleichberechtigte Partner ernst nehmen. Die Verstaatlichung der Integrationspolitik ist der falsche Weg. IDEOLOGISCHES JAGDGESETZ Die „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht in NRW“ hat 120.000 Unterschriften gesammelt und der Landtagspräsidentin übergeben - fast doppelt so viele wie notwendig. Jetzt muss sich der Landtag erneut mit dem umstrittenen Gesetz befassen. Foto: © noxmox - Fotolia Stefan Berger und Marcus Optendrenk: „Wir stehen an der Seite der Jäger, die auch im Kreis Viersen deutlich gemacht ZU GAST BEI DER November2016 IST GESCHICHTE haben, dass sie das ideologische Landesjagdgesetz ablehnen. Der beeindruckende Erfolg der Volksinitiative zeigt, wie groß der Unmut über dieses ideologisch motivierte Gesetz von Rot-Grün ist. Die Landesregierung ist mit ihrer Politik gescheitert, die sich gegen ländliche Regionen und die Menschen, die von und mit der Natur leben, richtet. Sie muss nun endlich auf die Einwände insbesondere der Menschen in den ländlich geprägten Landesteilen hören und das ideologische Jagdgesetz aufgeben.“ HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Stefan Berger hat gemeinsam mit den Mönchengladbacher Landtagskandidaten Frank Boss und Jochen Klenner den Präsidenten der Hochschule Niederrhein Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg am Campus Krefeld besucht und sich über die aktuelle und geplante Entwicklung der Hochschule informiert. Prof. Dr. von Grünberg berichtete über das geplante Oberflächenzentrum in Krefeld und die geplante Gestaltung des Campus in Mönchengladbach. Boss und Klenner wollen sich für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Hochschule Niederrhein einsetzen, um den Hochschulstandort Mönchengladbach zu fördern. Stefan Berger betonte dabei die Wichtigkeit der Ankopplung von Industrieund Wirtschaftsthemen an die Hochschulen. Informationen aus Land und Kreis Seite 6 BEKÄMPFUNG VON WOHNUNGSEINBRÜCHEN Seit Amtsantritt von Innenminister Jäger im Jahr 2010 hat sich die Zahl der jährlich verübten Wohnungseinbrüche in Nordrhein-Westfalen um fast 40 Prozent erhöht. Die CDU-Fraktion hat deshalb ein umfangreiches MaßnahFoto: © Guido Grochowski Fotolia menpaket zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls vorgelegt. In einer Anhörung bestätigten die Experten, dass der Schlüssel zur Lösung des Problems in der Einsetzung von Ermittlungskommissionen liegt. Im vergangen TREFFEN November2016 Jahr existierten jedoch nur 35 solcher Kommissionen in Nordrhein-Westfalen. Angesichts von über 62.300 Wohnungseinbrüchen, die letztes Jahr in unserem Bundesland verübt worden sind, belegt dieses krasse Missverhältnis die verfehlte Schwerpunktsetzung der rot-grünen Landesregierung im Bereich der inneren Sicherheit. Die CDU-Fraktion fordert daher, die Anzahl der Ermittlungskommissionen zeitnah mindestens zu verdoppeln sowie spezialisierte Teams für die Tatortaufnahme in jeder Polizeibehörde und einen zeitnahen und flächendeckenden Einsatz von Predictive Policing MIT DER KOMBA GEWERKSCHAFT NRW Gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Armin Laschet traf sich Marcus Optendrenk mit dem geschäftsführenden Vorstand der komba gewerkschaft nrw. Dabei stellten die beiden Politiker klar, dass Gewalt und Übergriffe gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sowie Kommunalpolitiker nicht bagatellisiert werden dürfen, sondern streng und konsequent geahndet werden müssen. Insbesondere Bedrohungen in den sozialen Medien müssen wirksam verfolgt und konsequent bestraft werden. Armin Laschet: „Wenn es uns nicht gelingt, die Menschen zu schützen, die sich vor Ort für die lokale Demokratie und ein f u n kt io n ie re n de s Gemeinwohl einsetzen, gefährden wir die demokratische Kultur in unserem Land.“ (v.l.): Marcus Optendrenk, Hubertus Meyers, 2. Landesvorsitzender der komba gewerkschaft nrw, Armin Laschet, Andreas Hemsing, Landesvorsitzender der komba gewerkschaft nrw, Sandra van Heemskerk, stellv. Landesvorsitzende der komba gewerkschaft nrw Dr. Marcus Optendrenk MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Dr. Stefan Berger MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 [email protected] [email protected] www.marcus-optendrenk.de www.stefan-berger.de
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