September 2016 Dr. Marcus Optendrenk MdL Dr. Stefan Berger MdL INFORMATIONEN AUS LAND UND K REIS INTEGRATIONSPAUSCHALE KOMMUNEN Der Bund hat im Juli 2016 zugesagt, den Ländern für die Jahre 2016 bis 2018 eine jährliche Integrationspauschale in Höhe von 2 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Auf NRW entfällt hiervon ein Anteil von 434 Millionen Euro. Anstatt diese Mittel aber eins zu eins an diejenigen, die die Integrationsarbeit vor Ort leisten, weiterzugeben, verweigert sich RotGrün der Weiterleitung der Bundesmittel an die Städte und Gemeinden. Einen entsprechenden Antrag der CDU-Landtagsfraktion hat Rot-Grün abgelehnt. Offenkundig soll das Geld im Landeshaushalt bleiben, um die desolate Finanzsituation des Landes zu kaschieren. NRW VERLIERT Von den bundesweit 116 Förderbescheiden mit einem Gesamtvolumen von 904 Millionen Euro für Netzausbauprojekte gehen lediglich drei Bescheide mit insgesamt gerade einmal 25 Millionen Euro (2,8 Pro- FÜR Die Integration der Flüchtlinge ist eine große Herausforderung für unsere Städte und Gemeinden. Dazu brauchen sie die notwendige finanzielle Unterstützung. Themen dieser Ausgabe: Verfehlte Frauenförderung 2 Radschnellwege gefährdet 2 Schleierfahndung möglich machen 2 Kommunal-Soli bleibt unge- 3 recht Abstiegsplätze im Bildungswesen 3 Entwicklungshilfe und Rück- 3 führung koppeln Landesregierung trickst sich 4 zur Landtagswahl Foto: © Zerbor - Fotolia Würden die vom Bund gewährten zusätzlichen Mittel nach der Zahl der Einwohner auf die Kommunen verteilt, würde das für die Gemeinden im Kreis Viersen eine Entlastung von mehr als 7,2 Millionen Euro bedeuten. ANSCHLUSS zent) nach NordrheinWestfalen. Das belegt, dass der NRW-Wirtschaftsminister die nordrheinwestfälischen Kommunen auch in der zweiten Vergaberunde nur unzureichend vorbereitet hat. So gehen Erschreckende NRWStrafverfolgungsstatistik 4 Optendrenk beim KartoffelTreff 4 Bundesverkehrswegeplan hilft der Region 5 Kundenfreundliche grenzüberschreitende Tarife 5 Wachstumskräfte entfesseln 5 Optendrenk zu Gast in Venlo 6 Mehrkindfamilien nicht im Stich lassen 6 erhebliche Fördergelder und damit der Anschluss unseres Bundeslandes beim Breitbandausbau verloren. Das größte Bundesland droht zum Verlierer des digitalen Strukturwandels in Deutschland zu werden. Seite 2 Informationen aus Land und Kreis September 2016 VERFEHLTE FRAUENFÖRDERUNG Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat die von Rot-Grün beschlossene Neuregelung der Frauenförderung im öffentlichen Dienst als verfassungswidrig eingestuft. Der höchst fragwürdige Versuch, eine bestehende Ungleichbehandlung durch Schaffung einer neuen Ungleichbehandlung zu beseitigen, ist damit gescheitert. Die Regelung, wonach Frauen auch bei einer schlechteren Qualifikation bevorzugt befördert werden sollen, schafft Ungerechtigkeiten und große Unruhe in den Reihen der Beschäftigten. Deshalb fordert die CDU-Landtagsfraktion eine ausgewogene und rechtkonforme Lösung, die im Dialog mit den Gewerkschaften und Verbänden entwickelt werden muss. Bis dahin sollten strittige Beförderungen ausgesetzt werden. Dabei steht völlig außer Frage, dass Frauenförderung ein wichtiges Ziel ist und die Voraussetzungen für den Zugang von Frauen zu Führungspositionen verbessert werden müssen. Dazu gehört auch, alternative Modelle für Teilzeit und Telearbeit zu entwickeln, die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Wahrnehmung von Führungspositionen auch in Teilzeit ermöglichen. RADSCHNELLWEGE In der Sitzung des Verkehrsausschusses hat Rot-Grün fantastische Radschnellwegepläne vorgelegt, ohne auch nur eine Idee für deren Finanzierung zu haben. So stehen im Haushaltsentwurf 2017 gerade einmal 2 Millionen Euro dafür zur Verfügung; allein der Radschnell- GEFÄHRDET weg Ruhr wird aber 180 Millionen Euro kosten. Darüber hinaus gibt es zahleiche Landesstraßen, an denen es überhaupt keinen Radweg gibt oder die dringend eine Erneuerung der Asphaltdecke benötigen. So erzeugt die rot-grüne Landesregierung – pünktlich vor der Landtagswahl – große Hoffnungen bei Radfahrern, die sie nicht erfüllen kann. SCHLEIERFAHNDUNG MÖGLICH MACHEN Foto: © Guido Grochowski - Fotolia Die CDU-Landtagsfraktion hat in einem Antrag gefordert, dass die Polizei die Möglichkeit verdachtsunabhängiger Personenkontrollen erhält. In einer Anhörung haben alle drei Polizeigewerkschaften bestätigt, dass diese Fahndungsmöglichkeit für den Kampf gegen Einbrecherbanden dringend benötigt wird. In Bayern wird die Schleierfahndung bereits seit 1995 sehr erfolgreich zur Bekämpfung grenzüberschreitender Einbruchskriminalität eingesetzt. Inzwischen haben bis auf Bremen, Berlin und NRW alle Bundesländer ihre Polizeigesetze nach bayerischem Vorbild geändert. Wohnungseinbrüche haben in NRW im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht; es wird höchste Zeit, dass RotGrün seine ideologischen Vorbehalte gegen dieses Ermittlungsinstrument aufgibt. Seite 3 Informationen aus Land und Kreis KOMMUNAL-SOLI Das Landesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Kommunal-Soli in Nordrhein-Westfalen rechtskonform ist. Damit wiesen die Richter die Klage von 72 Städten und Gemeinden, darunter Willich und Kempen aus dem Kreis Viersen, gegen das sogenannte Stärkungspaktgesetz Stadtfinanzen ab. Aber nicht alles, was der Verfassung entspricht, ist auch gerecht und sinnvoll. Der Kommunal-Soli ist ungerecht und unwirksam. Die rot-grüne Landesregierung hat einen Spaltpilz in die kommunale Familie geschlagen, ohne dass dieses Instrument ein Ergebnis entfaltet. Der Stärkungspakt wirkt nicht, sondern ist lediglich das bundesweit schärfste KommunalsteuerErhöhungsprogramm. Es ist erschreckend, dass die Landesregierung bis 2022 die Stadtkassen etlicher Städte und Gemeinden plündern will. Dadurch werden gerade diejenigen Kommunen bestraft, die in den vergangenen September 2016 BLEIBT UNGERECHT Jahren nachhaltig und erfolgreich gewirtschaftet und enorme Sparanstrengungen unternommen haben. Die CDU-Landtagsfraktion lehnt den Kommunal-Soli weiterhin ab und fordert die Landesregierung dazu auf, umgehend auf die Zwangsabgabe zu verzichten. Stefan Berger: „Rot-Grün will auch im kommenden Jahr die Stadtkasse von Willich mit einem Betrag in Höhe von 778.970,48 Euro plündern. Ein solcher kommunaler Beitrag ist ungerecht, undurchdacht und unverantwortlich. Die Landesregierung zwingt der Stadt Willich eine zusätzliche Belastung auf, die kaum noch zu verkraften ist. Willich ist damit überfordert, für einheitliche Lebensbedingungen in allen Kommunen im Land zu sorgen.“ ABSTIEGSPLÄTZE IM BILDUNGSWESEN ENTWICKLUNGSHILFE UND RÜCKFÜHRUNG KOPPELN Der Bildungsmonitor der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ zeigt: Wer in Nordrhein-Westfalen zur Schule geht, hat in Deutschland mit die schlechtesten Startchancen ins Bildungs- und Berufsleben. Im Leistungscheck der Bundesländer ist NRW nur 14. von 16 Ländern. In einem gemeinsamen Positionspapier sprechen sich Uwe Schummer, Stefan Berger und Marcus Optendrenk dafür aus, dass nur noch solche Staaten Entwicklungshilfe durch Bund und Europäische Union erhalten, die umfassend daran mitwirken, ihre aus Deutschland und der EU ausreisepflichtigen Staatsangehörigen zurückzunehmen. Diese völkerrechtliche Pflicht ist aus Sicht der drei Politiker Voraussetzung für eine Zahlung von Steuergeldern an diese Staaten. Der geschäftsführende Kreisvorstand der CDU hat diesem Positionspapier ebenfalls zugestimmt. Das bedeutet für unsere Kinder, dass sie gegenüber Schülerinnen und Schülern aus den meisten anderen Ländern deutlich benachteiligt sind. Besonders schwerwiegend wirkt sich das beim Thema Betreuungsbedingungen und der beruflichen Bildung aus. Hier ist Nordrhein-Westfalen Schlusslicht. Das trifft besonders Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Verhältnissen. Das Positionspapier finden Sie http://www.cdu-kreisviersen.de/ unter Seite 4 Informationen aus Land und Kreis OPTENDRENK: LANDESREGIERUNG Der Jahresbericht 2016 des nordrheinwestfälischen Landesrechnungshofes bestätigt die Kritik der CDU an der Haushaltsführung der rotgrünen Landesregierung. Die Investitionsquoten sind zu niedrig, die Konsolidierungsmaßnahmen sind trotz Rekordsteuereinnahmen unzureichend, und die Rücklagen für zukünftige Pensionsverpflichtungen wurden drastisch gekürzt. Die Zukunft wird auf Kosten der kommenden Generationen verspielt. TRICKST SICH ZUR September 2016 LANDTAGSWAHL Der Finanzminister tritt lieber als Robin Hood auf, als seiner eigentlichen Aufgabe als Haushaltsminister nachzukommen. Die Landesregierung versucht, sich mit allen möglichen Tricks bis zur Landtagswahl zu retten und die Mehrausgaben schönzurechnen. Dafür plündert sie den Pensionsfonds und den BLB. Die Landesregierung schreibt sich „Kein Kind zurücklassen“ auf die Fahnen, interessiert sich aber nicht dafür, welche Lasten sie den kommenden Generationen hinterlässt. ERSCHRECKENDE NRW-STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK Auch Kutschatys Lobgesang auf die Strafverfolgungsstatistik für das Jahr 2014 ist irritierend. Dass die Anzahl der Verurteilungen wegen Tötungsdelikten auf 196 gesunken ist, ist sicher erfreulich. Doch solche Delikte machen nur einen winzigen Bruchteil an der Gesamtkriminalität OPTENDRENK BEIM KARTOFFEL-TREFF Kempens stv. Bürgermeister Otto Birkmann, CDUVorsitzende Rita Ulschmid, Bundestagsabgeordneter Uwe Schummer und Landtagsabgeordneter Marcus Optendrenk freuen sich über guten Besuch und viele interessante Gespräche beim Kartoffel-Treff der CDU Tönisberg. aus. Bei den großen Massendelikten, wie etwa Wohnungseinbrüchen, bewegt sich die Verurteilungsquote in NRW hingegen auf einem erschreckend niedrigen Niveau. So standen 50.000 Wohnungseinbrüchen im Jahr 2014 lediglich 835 Verurteilungen gegenüber. Dieses Missverhältnis zeigt, dass die Strafverfolgung ausgerechnet in denjenigen Kriminalitätsbereichen, in denen immer mehr Menschen in unserem Land zu Opfern werden, stark zu wünschen übrig lässt. Foto: © apops - Fotolia Justizminister Kutschaty behauptet, dass „entgegen der gefühlten Wahrnehmung die Kriminalität rückläufig ist“. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Die Zahl der jährlich registrierten Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist von rund einer Million im Jahr 1980 auf über 1,5 Millionen im Jahr 2015 angestiegen. Dies entspricht einem Kriminalitätszuwachs von 50 Prozent in den letzten 35 Jahren! Kaum zusätzliche Polizisten in NRW Im Nachgang zu den Übergriffen in der Silvesternacht hatte die Landesregierung angekündigt, 500 neue Stellen bei der Polizei zu schaffen. Die tatsächlichen Einstellungszahlen sprechen eine andere Sprache: Der Innenminister hat eingeräumt, dass über sieben Monate nach dem Versprechen der Ministerpräsidentin nur 24,5 der 350 zur Verfügung stehenden Stellen für Polizeiverwaltungsassistenten besetzt werden konnten. Von den 250 versprochenen zusätzlichen Polizeibeamten konnten durch freiwilliges Hinausschieben des Ruhestandes erst 87 Stellen besetzt werden. Wenn man die vorzeitigen Pensionierungen noch abzieht, sind nicht mehr, sondern weniger Polizisten vor Ort. Der Vertrauensverlust geht weiter. September 2016 Informationen aus Land und Kreis Seite 5 BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Uwe Schummer und Marcus Optendrenk begrüßen den vom Bundesverkehrsministerium vorgestellten Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes. Der Einsatz der beiden niederrheinischen Politiker hat sich bezahlt gemacht: Der Ausbau der A 52 zwischen Mönchengladbach und Neersen auf sechs Spuren wird nun unter "vordringlichem Bedarf" eingestuft. Der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke zwischen Dülken, Kaldenkirchen und Venlo ist bei der Beurteilung um einen Platz nach vorne gerückt HILFT DER und steht nun auf Platz neun im Rahmen der Projekte mit "potenziellem Bedarf". Schummer will sich im Bundestag dafür stark machen, dass auch dieses Projekt noch weiter nach vorne rückt: „Dabei steht fest: Es gibt umfassenden Lärmschutz und die notwendige Querung der Bahnstrecke in Dülken.“ Die Kreis-CDU lehnt die Viersener Kurve weiterhin entschieden ab. „Es ist wichtig, dass der regionale Konsens dazu hergestellt wird und der Bund das aus dem Plan abschließend streicht“, betont Optendrenk. OPTENDRENK: KUNDENFREUNDLICHE SCHREITENDE TARIFE Einfache und transparente Tarife bei grenzüberschreitenden Bus- und Bahnverbindungen sind überfällig. Daher ist es zu begrüßen, dass der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) über die Einführung eines Euregio-Tickets nachdenkt. Es wäre gut, wenn auch alle niederländischen Partner bald Unterstützung signalisieren würden. Bisher steht noch eine Erklärung der Provinz Limburg aus, die für den Nahverkehr zwischen Maastricht und Venray zuständig ist. Marcus Optendrenk hat deshalb den zuständigen Provinzminister Patrick van der Broek angeschrieben. WACHSTUMSKRÄFTE DES Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen entwickelt sich seit 2010 deutlich schlechter als im Bundesschnitt. Während die Wirtschaft an Rhein und Ruhr um 7,5 Prozent wuchs, lag das Wachstum im Bundesschnitt bei 12,3 Prozent. Foto: © bluedesign- Fotolia Deshalb müssen Wachstum und Beschäftigung endlich wieder Vorrang in der Landes- REGION GRENZÜBER- Der VRR überlegt, ab 2017 ein e-Ticket anzubieten, das auf beiden Seiten der Grenze auf Basis der vom Kunden gefahrenen Kilometer abgerechnet wird. Nach einer einjährigen Modellphase könnte das Ticket dann dauerhaft Foto: © Wylezich- Fotolia eingeführt werden und würde für alle grenzüberschreitenden Bus- und Bahnverbindungen gelten. Die umständliche Suche nach dem richtigen Fahrschein an den Fahrkartenautomaten entfiele dann und würde Pendlern, Touristen und Tagesnutzern den Alltag erleichtern. LANDES ENTFESSELN politik bekommen. Dazu gehören ein Landesentwicklungsplan, der Wachstum ermöglicht und nicht durch unnötige Restriktionen verhindert, eine Ausweitung der Planungskapazitäten, damit mehr Mittel des Bundes für die Verkehrsinfrastruktur abgerufen werden können, eine Wiederbelebung der Hochschulfreiheit, damit Kooperationen zwischen Wissenschaft und Unternehmen gefördert werden, sowie konkurrenzfähige kommunale Hebesätze, um den Unternehmen Spielraum für dringende Investitionen zu geben. September 2016 Informationen aus Land und Kreis Seite 6 OPTENDRENK ZU Marcus Optendrenk hat mit der Arbeitsgruppe „Grenze“ des Venloer Stadtrates, der Vertreter aller Ratsfraktionen angehören, über Möglichkeiten zum Abbau von Barrieren an der deutsch-niederländischen Grenze auf allen Ebenen diskutiert. Dabei waren sich die Politiker einig, dass die Sprache eine hohe Hürde ist. Deshalb unterstützt Marcus Optendrenk auch Kindergärten und Schulen bei Kontaktanbahnungen beid- MEHRKINDFAMILIEN GAST IN seits der Grenze: „Wir wollen Kindergärten, Schulen und Ehrenamtler besser unterstützen, wenn es um grenzüberschreitende Begegnungen von Kindern und Jugendlichen geht. Dazu wollen wir gemeinsame Initiativen in Venlo und im Kreis Viersen unterstützen und neue Impulse geben.“ Ebenso hofft er, dass sich die NRWLandesregierung vom Arbeitsgruppenvorsitzenden Frans Aerts überzeugen lässt, in Venloer Projekte für mehr Sprachförderung zu investieren. NICHT IM Der Wohnraum in Nordrhein-Westfalen ist knapp und wird immer teurer. Diese Entwicklung trifft neben einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen zunehmend auch Familien besonders hart. Gerade Familien mit mehreren Kindern haben es angesichts steigender Immobilienpreise und einem Mangel an Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern schwer, in urbanen Räumen bezahlbaren und ausreichend großen Wohnraum zu finden. Daher müssen beim geförderten Mietwohnungsbau die Wohnungsgrößen für Familien mit mehreren Kindern besonders berücksichtigt werden. Die CDU-Fraktion schlägt dazu ein konkretes Maßnahmenpaket vor. Die Eigentumsförderung muss ge- VENLO STICH LASSEN genüber dem Förderjahr 2016 mindestens verdoppelt werden. Das Eigenkapitalanteil soll bei der Eigentumsförderung von derzeit 15 auf 10 Prozent gesenkt werden. Zudem müsse n Tilgungsnachlässe bei der Eigentumsförderung für Mehrkindfamilien gewährt und die Erhöhung der Grunderwerbsteuer zurückgenommen werden. Das Baurecht muss vereinfacht, die Genehmigungsverfahren müssen schneller werden. Die Landesregierung ist hier dringend gefordert. Dr. Marcus Optendrenk MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Dr. Stefan Berger MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 [email protected] [email protected] www.marcus-optendrenk.de www.stefan-berger.de
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