Berichtsheft wöchentlich - Deckblatt zum 1 x

Geschäftsbereich
Aus- und Weiterbildung
Berichtsheft
(Ausbildungsnachweis für die Berufsausbildung, wöchentliche/monatliche Berichte)
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Ausbildungsberuf (nach Berufsbild)
Ausbildungsfirma
Geschäftszweig
Vertragliche Ausbildungszeit vom
bis
Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen am
und eingetragen in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse der IHK am
Gesetzlicher Vertreter des Auszubildenden
Name
Anschrift
Unterschrift der Eltern bzw. der gesetzlichen Vertreter
Kenntnisnahme zur Abschlussprüfung
______________________
Prüfungsausschuss
(Bezeichnung)
________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
Anmerkung des Prüfungsausschuss:
Wilhelmstr. 24-26  65183 Wiesbaden  Postfach 3460  65024 Wiesbaden  Internet: http://www.ihk-wiesbaden.de 
Telefon (0611) 1500-0  Telefax (0611) 1500-222  E-Mail: [email protected] 
SVA
Ausbildungsgang
Dauer
Abteilung
(Arbeitsgebiet oder Sparte)
vom
bis
Unterschrift des
Abteilungsleiters oder
des Ausbildenden
Geschäftsbereich
Aus- und Weiterbildung
Richtlinien
für das Führen von Berichtsheften in Form von Ausbildungsnachweisen
1. Der Ausbildungsnachweis ist in möglichst einfacher Form (stichwortartige Angaben, ggf. LoseblattSystem) zu führen. Er hat den zeitlichen und sachlichen Ablauf der Ausbildung für alle Beteiligten Ausbildender, Ausbilder, Berufsschule und gesetzlicher Vertreter des Auszubildenden darzustellen. Der Ausbildungsnachweis soll der Systematisierung der Berufsausbildung dienen.
2. Den Ausbildungsnachweisen sind die Ausbildungsordnungen zugrunde zu legen.
3. Nach der Ausbildungsordnung §5 Abs. 2 Satz Nr.7 BBiG haben Auszubildende einen schriftlichen
Nachweis zu führen. Ausbildende haben Auszubildende zum Führen von Berichtsheften
anzuhalten (§14 Abs. 1 Nr. 4 BBiG).
4. Der Ausbildende gibt den Auszubildenden Gelegenheit die schriftlichen Ausbildungsnachweise
während der Arbeitszeit zu führen. Auch ist die ordnungsgemäße Führung durch regelmäßige
Abzeichnung zu überwachen.
5. Die Vorlage des Ausbildungsnachweises ist Zulassungsvoraussetzung gemäß § 43 BBiG Abs. 1
Ziffer 2.
Hinweise
1. Stichpunktartige tatsächliche Angabe der ausgeübten Tätigkeit.
Beispiele:
Nicht
sondern
oder
Einkauf,
Vergleichen von Angeboten aus dem Bereich Hilfsstoffe hinsichtlich Qualität,
Stückpreis und Lieferzeit
Kontrolle von Lieferscheinen mit der Bestellung
Nicht
sondern
Fräsen,
Fräsen eines Zahnrades aus Polyamid an der Universalfräsmaschine mit Hilfe
des Teilkopfes
oder
oder
Aufbau einer pneumatischen Steuerung
Messen der Leitfähigkeit in Trink- und Brauchwasser
2. Die Eintragung für den Berufsschultag soll den Lehrstoff erfassen.
Beispiele:
Nicht
sondern
Buchführung,
Buchführung: Erstellen einer Bilanz
Allgemeine Wirtschaftslehre: Die Produktionsfaktoren
Wirtschaftsrechnen: Zinsstaffel
Nicht
sondern
Technologie,
Technologie: Grundbegriffe der digitalen Informationsverarbeitung
Technische Mathematik: Koordinaten für die NC-Programmierung berechnen
Arbeitsplanung: Werkstückdetails darstellen und bemaßen