St. Galler Business School Seminare & Management-Programme für Führungskräfte Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientra ning Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Manage ment Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Busine Strategie Geschäftsmodelle Leadership Finanzen Marketing Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientra ning Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Manage ment Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Busine 2015 -16 Jahresprogramm 2015 -16 2015 -16 Seminare & Management-Programme für Führungskräfte Strategie Geschäftsmodelle Leadership Finanzen Marketing Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientra ning Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Manage ment Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Busine Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanage ment Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalte Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Ma keting Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäft modelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientrainin Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Managemen Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business De velopment Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanage ment Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverha St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon0041 (0)71 225 40 80 Telefax0041 (0)71 225 40 89 [email protected] Internetwww.sgbs.ch www.sgbs.ch 10 12 14 16 General Management für Juniors St. Galler Junior Business School General Management S eminar für Juniors Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 18 20 22 24 Strategisches Management Strategisches M anagement für Executives Strategisches Management in der Praxis Hochleistungsorganisation – World Class C ompany 26 28 29 Marketing Management St. Galler Marketing P rogramm Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Marketing operativ umgesetzt 30 32 33 Verkaufs- & Vertriebsmanagement St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement Key Account Management St. Galler Produktmanager Seminar 34 36 37 38 Finanzmanagement Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen St. Galler Finanzlehrgang Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 39 40 42 Controlling St. Galler Controller Programm Operatives Controlling für Manager Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich a ufbauen 44 46 47 In English General Management für Executives International Senior Management Program General Management Seminar für Executives St. Galler Executive Business School Effective Management P rogramm für Executives Leadership 4 5 6 MBA – Diplome Strategie – Marketing – Verkauf General Management Das St. Galler Konzept Das Angebot der St. Galler Business School Übersicht Seminare & Lehrgänge 2015 -16 Finanzen – Controlling aieess een artsng nt eeal- Inhaltsverzeichnis 2015 -16 Führungsverhalten Persönliche Führungskompetenz Die eigene Management-Kraft steigern Die effektive Führungspersönlichkeit Rhetorik und motivierende Kommunikation 48 50 52 53 Leadership Leadership – St. Galler Führungsprogramm Change-Management: Unternehmenswandel managen Die Weichen in der Führung richtig stellen Führung operativ erfolgreich umgesetzt St. Galler Projektleiter Seminar 54 56 57 58 59 International Senior Programs (in englischer Sprache) Asia-Week Shanghai: Doing Business in China Strategy-Week Boston Finance-Week London Leadership-Week Boston 60 61 62 63 International Junior Programs (in englischer Sprache) International Junior Management Program Strategic & Marketing Management for Talents Financial Management for Talents Leadership for Talents 64 66 67 68 MBA-, & Diplomausbildungen für Führungskräfte Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS 70 Übersicht MBA-, Master- & General Management-Diplome SGBS 72 Übersicht Fach- & Spezialisten-Diplome SGBS 73 Übersicht Zertifikats-Studiengänge SGBS 74 Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management 76 International Executive MBA 78 Administration und Anmeldung 80 Anmeldekarten81 Inhouse – Innerbetriebliche Seminare 83 www.sgbs.ch Das St. Galler Konzept «Integriertes Management» Das St. Galler Konzept Das Seminar- & Diplomprogramm SGBS basiert auf dem Werk St. Galler «Konzept Integriertes Management», welches von unserem ehemaligen Vorsitzenden des Beirates der St. Galler Business School, Herrn Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt und entwickelt wurde. Dieses St. Galler Management-Konzept ist heute zu einem Standard der modernen Management-Lehre geworden. einen Gestaltungsrahmen, ein «Leerstellengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich), mit dem Führungskräfte dank besserer Kenntnis der Gesamtzusammenhänge Probleme selbst identifizieren und mögliche Lösungen finden können. Dazu werden dem praktizierenden erfahrenen Manager mittels eines spezifischen Bezugsrahmens und einem darauf abgestimmten Vorgehenskonzept wesentliche Denkanstösse und Instrumente an die Hand gegeben werden, die es ihm ermöglichen, Das St. Galler Konzept von Professor Bleicher ist seit 1991 in acht Auflagen erschienen (die 8. Auflage Mai 2011) und hat sich einen bleibenden Platz in der Managementliteratur verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade in den Weiterentwicklungen des ursprünglichen St. Galler Modells zunehmend ethische Aspekte im Sinne eines Corporate Citizenship und vor allem stärker prozessoptimierende Überlegungen flankierend in den Fokus wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Forschungsaktivitäten gelangen, so bildet das Bleichersche Konzept eines «Integrierten Management» doch nach wie vor die zentrale Säule des St. Galler Managementverständnisses. Bewusst wird mit diesem integrierten Ansatz auch ein deutlicher Gegenpol zum speziell im angloamerikanischen Raum häufig zu beobachtenden, eher eindimensionalen Management-Denken gesetzt. nzept – o K r e ll a G t. S re h Ja 5 2 2016: nt Jubiläumsausgabe gepla Mit diesem Werk wird dem Manager, der Managerin eine Denklandkarte und Steuerungshilfe zur Verfügung gestellt, welche gerade den heutigen, hochkomplexen, globalen Anforderungen an Unternehmen gerecht wird. Allerdings vermittelt der von Professor Knut Bleicher weiterentwickelte St. Galler Ansatz bewusst keine Rezepte oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bietet er das ganzheitliche St. Galler Gedankengut auf das eigene Unternehmen bzw. spezifische Problemstellungen zu übertragen. Daraus resultieren Antworten und Kernaussagen zur Bewältigung des sich vollziehenden Wandels. age 8. Aufl Das Werk «Das Konzept Integriertes Management», (Campus-Verlag, ISBN 978-3-59339440-4, 8. Auflage) – zu beziehen in unserem Sekretariat oder in jeder Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen sämtlicher Diplom-Studiengänge. 5 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Strukturen & Kulturen Bleicher 3 Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools St. Galler Business Books & Tools W i s s e n s ch a f t Swiridoff Swiridoff W i s s e n s ch a f t ISBN 3- 934350- 89- 5 9 783934 350892 > Swiridoff Swiridoff Band 6: Corporate Dynamics (erscheint 2015) Swiridoff Band 5: Human Resources Management (2013) 4 Band 4: Managementsysteme (2011) Swiridoff Band 3: Wissenschaft Swiridoff St. Galler Business Books & Tools Swiridoff 2 Normatives und Strategisches Management (2009) Band 2: ISBN 3- 934350- 89- 5 9 783934 350892 > Strukturen und Kulturen (2008) Bleicher Management im Wandel Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Wissenschaft Knut Bleicher Wissenschaft Normatives und Strategisches Management St. Galler Business Books & Tools Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements St. Galler Business Books & Tools Herausgegeben von Christian Abegglen Knut Bleicher Strukturen und Kulturen Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, corevel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrudder doloborer si esenim nonsenim dio od modolor Lore tinibh Meilensteine Entwicklung einesaliquatue Integrierten Managements ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla Herausgegeben von Christian Abegglen augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin evrcidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor 1 Knut Bleicher Human Resources Management 4 Knut Bleicher Management im Wandel Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools 1 Wissenschaft Meilensteine Integriertes Management W i s s e n s ch a f t Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Swiridoff – SGBBT St. Galler Business Books & Tools Knut Bleicher Managementsysteme 6 2 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Meilensteine Integriertes Management Knut Bleicher Corporate Dynamics Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Faculty Swiridoff Band 1: Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft (2005) Der Dozentenstab der St. Galler Business School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche die Ergebnisse ihrer intensiven internationalen Aktivitäten – sei es in der Wissenschaft, Forschung, Managementberatung oder als Praktiker – in hochkarätiger und umsetzungsorientierter Form vermitteln. Das Angebot der St. Galler Business School für Unternehmen und Führungskräfte Management-Kongresse der der SGBS SGBS Management-Kongresse Management-Kongresse der der SGBS SGBS – Management-Kongresse Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs – Rückblick Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs –– Rückblick • • General General Management Management Seminar Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage Seminare & Lehrgänge •• Seminare & Lehrgänge Diplomstudiengänge •• MBA& Diplomstudiengänge •• Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare •• Consulting Consulting •• Management-Publikationen & Tools Management-Publikationen & Tools • Management-Kongress • Management-Kongress • Alumni-Club SGBS Inhouse Schulungen • Alumni-Club SGBS St.Galler Business School St. Galler Junior Business School Tage •• Tage •St. St.Galler GallerJunior JuniorBusiness BusinessSchool School11 11 11 Tage Management-Intensivkurs Nicht-Betriebswirtschafter 7 •• 7 Tage •Management-Intensivkurs Management-Intensivkursfürfür fürNicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage Tage General Management Seminar Juniors 5 •• Juniors 5 Tage •General GeneralManagement ManagementSeminar Seminarfürfür für Juniors 5 Tage Tage St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 4 •• 3x3x 4 Tage •St.Galler St.GallerBetriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 Tage Tage MBA- & DiplomStudiengänge Galler Business Business School 36 36 • CH-9000 St. Gallen St.St.Galler School••Rosenbergstrasse Rosenbergstrasse • CH- 9000 St. Gallen Tel. 0041 0041 (0)71 • Fax 0041 (0)71 225 225 40 89 Tel. (0)71225 22540408080 • Fax 0041 (0)71 40 89 www.sgbs.ch • [email protected] www.sgbs.com • [email protected] FERNSTUDIENMODULE PRAXISARBEIT in Integrated Management SEMINARE UPGRADES YOUR PERSPECTIVE FERNSTUDIENMODULE PRAXISARBEIT Dipl. Business Betriebswirtschafter/in School SGBS® Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School Nächste Studienbeginne: 6. Juli 2015 St. Galler Marketing Programm 4 •• 4 Tage •St. St.Galler GallerMarketing MarketingProgramm Programm2x2x 2x 4 Tage Tage •St.Galler St.Galler VerkaufsVertriebsmanagement Programm 2x4 Tage •• 2x4 Tage St.GallerVerkaufsVerkaufs-&& &Vertriebsmanagement VertriebsmanagementProgramm Programm 2x4 Tage •Strategisches StrategischesManagement Managementfür fürExecutives Executives2x2x 4 •• 4 Tage Strategisches Management für Executives 2x 4 Tage Tage •Strategie-Week Strategie-WeekBoston Boston5 55Tage Tage •• Strategie-Week Boston Tage 5. Oktober 2015 4. Januar 2016 4. April 2016 – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung SEMINARE – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept KOLLOQUIEN – Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Berufsbegleitende Knut Bleicher MBA-Ausbildung für Führungskräfte UPGRADES YOUR PERSPECTIVE. Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St. Gallen Finanzmanagement Fach- Fach& Spezialisten-Diplomstudiengänge: Finanzmanagement & Spezialistendiplome: Finanzmanagement Finanzmanagement Finanzmanagement Leadership Leadership Seminare LeadershipSeminare Seminare SGBS • Dipl. Marketingleiter/in SGBS • Galler Programm 3x • St. St. SGBS Galler Controller Controller Programm 3x 4 4 Tage Tage • Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS • Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS • • Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage •London Dipl. Finanzleiter/in SGBS • • Dipl. Finanzleiter/in • Finance-Week Finance-Week London 44 Tage Tage SGBS • Dipl. Controller/in SGBS • Dipl. Controller/in SGBS Dipl. Marketingleiter/in Dipl. Consultant SGBS® Nächste Studienbeginne: 6. Juli 2015 5. Oktober 2015 – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementEinstieg: Konzept Alternativ als Vertriebsund St. Gallen Marketing– Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. t-Zertifikat managemen Knut Bleicher Leadership Leadership Seminare Seminare• Leadership• LeadershipHuman Resources & Human&Resources 4. Januar 2016 4. April 2016 ••Leadership - St. Galler Führungsprogramm 2x2x 4 Tage • Leadership Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 44 Tage Tage ••Die 4 Tage Dieeigene eigeneManagement-Kraft Management-Kraftsteigern steigern2x2x 2x 4 Tage Tage • Die eigene Management-Kraft steigern 4 ••Leadership-Week Leadership-WeekBoston Boston5 55Tage Tage • Leadership-Week Boston Tage ••Persönliche Führungskompetenz 2x2x 4 Tage • Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 44 Tage Tage • • • • • • • • Director Consulting Die Seminare & Lehrgänge stehen Die & Lehrgänge stehen unter derSeminare wissenschaftlichen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter derProf. wissenschaftlichen Leitung von Dr. Robert unter .dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Neumann Leitung von Dr. Robert . Prof. Neumann Der Dozentenstab vereinigt . aus WissenNeumann Persönlichkeiten Der Dozentenstab vereinigt DerManagementberatung Dozentenstabaus vereinigt schaft, Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenund schaft, Praxis. Managementberatung schaft, Managementberatung Andreas Rippberger und Praxis. Praxis. Dipl.und Betr.-Wirt. Christian Abegglen Robert Neumann Peter Zehnder Robert Neumann Christian Abegglen Peter Zehnder Dr.Dr. oec. HSG Prof. Dr. lic. rer. pol Prof. Dr.Christian oec. HSGAbegglen lic. rer. pol.Zehnder Robert Neumann Peter Robert [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Christian Abegglen Peter .neumann @sgbs.com robert [email protected] [email protected] Prof. Dr.Neumann Dr. oec. HSG lic. rer.Zehnder pol. Prof. Dr. Dr. oec. HSG lic. rer. pol. [email protected] robert [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Der Dozentenstab vereinigt Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung und Praxis. Leadership 2x Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 4 4 Tage Tage Management-Diplom SGBS Master Diplome Management-Diplom SGBS Die eigene eigene Management-Kraft 2x 4 Die Management-Kraft steigern steigern 4 Tage Tage St. Gallen • Dipl. 2x Consultant SGBS Master Diplome St. Gallen Leadership-Week Boston•55Dipl. Tage Leadership-Week Boston Tage Consultant SGBS Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Tage Tage Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates age 8. Aufl 2011 Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr. [email protected] robert [email protected] Director Consulting Director Consulting «Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Ressourcen von Heute an Strategien für morgen vorwieDie Seminare & Lehrgänge stehen gend mit Menschen, die die unter Die Seminare & Lehrgänge stehen der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Strukturen von gestern geschaffen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann haben und das Übermorgen in Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissender Unternehmung nicht mehr schaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. (Knut Bleicher) und Praxis. erleben werden.» Peter Zehnder Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG [email protected] [email protected] Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. [email protected] [email protected] General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Strategie Strategie und und Marketing Marketing Seminare Seminare Organisation im Umbruch St. Programm 2x St. Galler Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 Tage Tage St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 2x4 Tage Tage Strategisches Management Strategisches Management für für Executives Executives 2x 2x 4 4 Tage Tage Strategie-Week Boston Boston 55 Tage Strategie-Week Tage • • • • • • • • • • • • • • • • Knut Bleicher Strukturen und Kulturen Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung neuer Instrumente • Darstellung Director Consulting Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG [email protected] [email protected] Peter Zehnder Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. [email protected] [email protected] unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. und Praxis. - nag Cha entMa emnge Change Manag ement Change Manag en en auf Kurs bring ulenz in Turb men rneh Strategie und Marketing Unte Ineichen Prof. Business Dr. HansSeminare Jobst Pleitner • Dr. Eckart von StrategieOtto und Marketing Seminare St. •Galler School • Rosenbergstrasse 36Hirschhausen • CH- 9000 St. Gallen Joachim Hunold • Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell Dr. Christian Abegglen Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle • Prof. Dr, Manfred Spitzer Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Dr. Christian Frank Abegglen 2 Knut Bleicher Normatives und Strategisches Management 3 Knut Bleicher Managementsysteme St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft Swiridoff Finanzmanagement Finanzmanagement Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin AhlersSlowak Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer • SörenFelixM. Prof. Dr. • Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp • Dr. Robert NeuSt. Finanzlehrgang 2xSchwander 4 Tage • Hermann St. Galler Galler Tage Schwaninger • Torsmann • Dr. JungFinanzlehrgang • Peter Rösler • Prof. 2x Dr. 4Markus ten Oltmanns • Heinrich • Prof. Dr. Theo Wehner3x • Dr. Wolf Schumacher • St. Galler Villiger Controller Programm 4 Tage Felix Ahlers Dr. Christian Lawrence Schwander • St. Galler Controller Programm 3x 4 TagePhilipp Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Christian Abegglen • • Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage Peter Zehnder Felix Ahlers Dr. Christian Lawrence 4 Tage Philipp Schwander • • Finance-Week Finance-Week London London 4 Tage Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus – erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des „Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und Denkhilfen. Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten der Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der AlpenAdria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgesuchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte ManagementInstrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung von Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zentrale Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen und Stellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowie die griffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln in turbulenten Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitschaft. Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklus die Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittweise intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet. Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damit die Stosskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sichergestellt werden kann. ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung Thomas Weiers Corporate Dynamicsvon Ausgliederung Erfolgreiches Management von Wandel Dienstleistungen in aus studentischer Sicht eigenständige Band 1Servicegesellschaften «Outsourcing – Chancen & Risiken dargestellt am Beispiel der IT» Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates SGBS St.Galler Business School Management Ganzheitliches in der Praxis Wissenschaft Swiridoff Peter Zehnder Dr. Wolf Schumacher Dr. Christian Lawrence Arthur E. Darboven Darboven Trading Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School Band 1: Ideen- und Innovationsmanagement Christian Abegglen Robert Neumann Christian Abegglen Herausgeber Herausgeber ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS ALUMNI-CLUB SERIES ST. GALLER ST.BUSINESS GALLER BOOKS & TOOLS BUSINESS BOOKSMANAGEMENT & TOOLS SERIES GENERAL Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr. [email protected] robert [email protected] GENERAL MANAGEMENT SERIES ST. GALLER BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG [email protected] [email protected] Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth Peter Zehnder Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. [email protected] [email protected] ISBN 3-905379-21-X BUSINESS Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.– St. Galler Business Sch www.sgbs.com St. Galler Business School www.sgbs.com PERSONAL IMAGE unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. und Praxis. Robert Neumann Robert Neumann Christian Abegglen Christian Abegglen Peter Zehnder Peter Zehnder unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. und Praxis. Prof. Dr. Dr. oec. HSG lic. rer. pol. Prof. Dr. Dr. oec. HSG lic. rer. pol.September in St. Gallen Management-Kongresse SGBS: Immer Mitte [email protected] robert [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] St. St. Galler Galler Business Business School School • • Rosenbergstrasse Rosenbergstrasse 36 36 • • CHCH- 9000 9000 St. St. Gallen Gallen Tel. Tel. 0041 0041 (0)71 (0)71 225 225 40 40 80 80 • • Fax Fax 0041 0041 (0)71 (0)71 225 225 40 40 89 89 www.sgbs.com www.sgbs.com • • [email protected] [email protected] St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH- 9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • [email protected] Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminarbereich der St. Galler Business School gehören: Management Seminare Executive Management Seminare Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Junior Management Seminare Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen. Spezialisten Seminare Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Internationale Ausbildungen Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Diplom & Zertifikatsstudiengänge Master- & Diplomstudienprogramme Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder ZertifikatsAusbildungen werden angerechnet. Generalisten- & Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung Management-Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung MBAStudiengänge Akademische MBA-Programme MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBAAbschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts. St. Galler Business School St. Galler Business School 2015-16 2015-16 Master of Business Administration (MBA) International Executive MBA in Integrated Management FERNSTUDIENMODULE FERNSTUDIENMODULE INTEGRIERTES MANAGEMENT PRAXISARBEIT KOLLOQUIEN SEMINARE PRAXISARBEIT SEMINARE MBA KOLLOQUIEN Berufsbegleitende MBA-Ausbildung für Führungskräfte UPGRADES YOUR PERSPECTIVE. INTERNATIONAL EXECUTIVE MBA Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte St. Galler Business School St. Galler Business School UPGRADES YOUR PERSPECTIVE Pet Zehnder Arthur E. Darboven St. Galler Peter Business School www.sgbs.com Darboven Trading St. Galler Business School www.sgbs.com Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein St.Robert GallerHeinzer Business SchoolHartje Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch • Dr. Hendrik des Zuberbühler Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Dr. Gesamtleitung Stephan FeigePräsident • Simone Präsident des Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung www.sgbs.com Sprache – Kommunikation – Präsentation SGBS Alumni-Jahrbuch 2011 Darboven Trading Darboven Trading D E U T S C H L A N D Business Books & Tools Arthur E. Darboven Philipp Schwander Wolfram Hatz jun. Philipp Schwander • • Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 2x 4 4 Tage Tage Director Consulting Director Consulting Peter Zehnder Philipp Schwander Dr. Thilo Sarrazin Arthur E. Darboven Swiridoff SGBS St.Galler Business School Dr. Th Wolfram Hatz jun. Wolfram Hatz jun. Dr. Christian Lawrence Felix Ahlers Leadership Leadership Seminare Seminare St. Gallen Dr. -Thilo Sarrazin •Führungsprogramm Wolfram Hatz jun. • Felix2x Ahlers • Dr. Christian Law• Galler Tage Dr. Christian Lawrence Tel.Business 0041 (0)71 225 80 • Fax 004136(0)71 225 40 89 • Leadership Leadership - •St. St. GallerSagehorn Führungsprogramm 2xFelix4 4• Ahlers Tage Dr. Dietrich renc Christian • Arthur E. Darboven Prof. Dörner St. Galler School • 40 Rosenbergstrasse • CH9000 St. Gallen Master Han Shan • Dr. Konrad Hummler2x • Lars Windhorst • Maja Storch Management-Kraft steigern • [email protected] Roger Köppel • Prof. Dr. Markus Schwaninger Tel. 0041 www.sgbs.com (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 • • Die Die eigene eigene Management-Kraft steigern 2x 4 4 Tage Tage • Dr. Joerg Dederichs • Tage www.sgbs.com • [email protected] • Leadership-Week Leadership-Week Boston Boston 55 Tage Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Swiridoff Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin D E U T S C H L A N D Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Swiridoff Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Wolf Schumacher D E U T S C H L A N D Peter Edelmann Peter • Christian Prof. Hans Georg GrafGeorg •Bleicher Mark McGregor • • Dr. Eckart vonvon Dr. Abegglen • Prof. Dr. •Klaus Dohnanyi Edelmann • Prof. HansKnut Graf• •Helmut Mark Bührle McGregor Dr. v. Eckart Edelmann Prof. Hans Georg Graf Ineichen Mark •McGregor Dr. Eckart von Joachim Hunold • Otto Ineichen •• Prof. Dr. Krüger Hirschhausen • Peter • •Joachim Hunold • Otto Prof.Wilfried Dr.• Wilfried Krüger Hirschhausen • Kretschmer Joachim Hunold • Otto • Ineichen Prof. Peclum Wilfried Krüger Hirschhausen General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen Karl-Heinz Grosse •Peclum •Dr.Prof. Dr. Hans General Stephan • Ole• N. Nielsen Karl-Heinz Grosse • Prof. Dr. Hans Knut Bleicher Knut Bleicher General Stephan • Ole •N.Andreas Nielsen •Schell Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Hans Jobst Pleitner • Kretschmer Felix Richterich • Prof. Dr.Manuel Dres. Manuel R. Dr. Theisen Human Resources Management Corporate Dynamics Jobst4 Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dres. R. Theisen Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas SchellDr. • Prof. Dr.Dr. Dres. Manuel R.Wüthrich Theisen 6 • Rosenbergstrasse 5 Galler School 36 9000 Bettina Würth •Rolf Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof.Hans Hans A.CH• St. Prof. Dr. Business • Prof. •• Dr. A. •Wüthrich Bettina Würth • Prof. Wunderer Dr. Rolf Wunderer Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Bettina Würth Leadership Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 2x 4 4 Tage Tage Die eigene eigene Management-Kraft Die Management-Kraft steigern steigern 2x 2x 4 4 Tage Tage Leadership-Week Boston Boston 55 Tage Leadership-Week Tage Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Tage Tage Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin Dr. Theo Wehner Dr. Christian Abegglen lenze Wolfram Hatz jun. • Strategisches Management für Executives •Prof. [email protected] 4 Tage in Turbu www.sgbs.com St. Galler Business School St. Galler Unternehmen Galler • Boston Business School •St.Strategie-Week Strategie-Week Boston 55 Tage Tage Business School www.sgbs.com D E U T S C H L A N D D E U T S C H L A N D Director Consulting • Für wissenschaftlich interessierte Praktiker Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr. [email protected] robert [email protected] • • • • • • • • Wolfram Hatz jun. en Business • 7 Tage Peter Zehnder bring Arthur E. Darboven Felix Ahlers Dr. Christian Philipp Schwander Kurs • Management-Intensivkurs Management-Intensivkurs für für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7Lawrence Tage n aufSchool lenze Darboven bringen rnehmen in Turbu • General 5 Unte • General Management Management Seminar Seminar für für Juniors Juniorsulenz 5 Tage Tageen auf Kurs Trading in Turb • 3x Unternehmen • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 4 Tage Tage St. St. Galler Galler Finanzlehrgang Finanzlehrgang 2x 2x 4 4 Tage Tage St. St. Galler Galler Controller Controller Programm Programm 3x 3x 4 4 Tage Tage Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage Finance-Week 4 Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Finance-Week London London Dr. 4 Tage Tage Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Leadership Leadership Seminare Seminare Leadership Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 2x 4 4 Tage Tage Das Standardwerk für modernes Management wird seit der Dieersten eigene Management-Kraft steigern Die eigene Management-Kraft steigern 2x 2x 4 4 Tage Tage Auflage konsequent weiterentwickelt und trägt den neuesten Fortschritten im Management Rechnung. Leadership-Week Boston 5 • Aktualisiert und erweitert um Leadership-Week Boston 5 Tage Tage Praxisbeispiel Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Tage Tage m Change Manage zen au n in Turbulen Unternehme St. Galler ement - Junior Junior Management Management Seminare Seminare Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Th• Business School 11 Tage eisen • Prof. Dr. Galler WundererJunior • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Wilfried Krüger • St. St. Galler Junior Business School 11 Dr. Tage St. Galler Business School • Band 6: Integriertes Management Finanzmanagement Finanzmanagement • • • • • • • • Leadership Leadership Seminare Seminare St. Galler Business School Dr. Thilo Sarrazin St. Galler School • Rosenbergstrasse • CH9000 St. Gallen – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs • Programm 2x 4 Tel.Business 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 004136(0)71 225 40 89 • St. St. Galler Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 Tage Tage St. Galler Business School • 40 Rosenbergstrasse 36(0)71 • CH9000 St. Gallen Tel. 0041 www.sgbs.com (0)71 225 80 • Fax 004136 225 40 89 • [email protected] St. Galler Business School • Rosenbergstrasse •Tage CH9000 St. Gallen nagement - en • Programm 2x4 Ma Tel. 0041 www.sgbs.com (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 • St.Galler St.Galler VerkaufsVerkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm 2x4 Tagenge • [email protected] Cha Tel. 0041 (0)71 225 40 80 •4 Fax • Strategisches Management fürwww.sgbs.com Executives 2x Tage0041 (0)71 225 40 89 • [email protected] n auf Kurs bring St. Programm 2x St. Galler Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 Tage Tage • Band 3: Normatives 2x4 Management St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 Tage Tage Strategisches Management 2x Tage Band 4: Die Gestaltung Strategisches Management für für•Executives Executives 2x 4 4strukturelle Tage Strategie-Week Boston Boston 55 Tage Strategie-Week Tage • Band 5: Das Problemverhalten • Finance-Week London 4 Tage Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School D E U T S C H L A N D Management-Kongresse der SGBS –• Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Management-Kongresse der SGBS Band 2: Strukturen und Kulturen der Finanzmanagement 2x 2 015-16 • • St. St. Galler Galler Finanzlehrgang Finanzlehrgang 2x 4 4 Tage Tage • Dipl. Marketingleiter/in DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN D E U T S C H L A N D D E U T S C H L A N D D E U T S C H L A N D • • St. St. Galler Galler Junior Junior Business Business School School 11 11 Tage Tage • 7 Tage • Management-Intensivkurs Management-Intensivkurs für für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter Tage • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut7Bleicher Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen5 •Tage • General General Management Management Seminar Seminar für für Juniors Juniors Tage Dr. Christian 5 Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • 3x Tage • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x Tage Bettina • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • Band 1: Management im44Würth Wandel Finanzmanagement hre • Galler Finanzlehrgang • St. St. GallerJa Finanzlehrgang 2x 2x 4 4 Tage Tage : 25 2016 • nzeptProgramm • St. St. Galler Controller Programm 3x 3x 4 4 Tage Tage r KoController leGaller • • Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage St. Gal • Finance-Week London 4 Tage St. Galler Business School •• 4 Tage St. Galler Finanzlehrgang •St. St.Galler GallerFinanzlehrgang Finanzlehrgang2x2x 2x 4 4 Tage Tage •• 4 Tage St. Galler Controller Programm •St. St.Galler GallerController ControllerProgramm Programm3x3x 3x 4 4 Tage Tage ••Grundlagen 4 Tage Finanzund Rechnungswesen 4 • Grundlagen GrundlagenFinanzFinanz-und undRechnungswesen Rechnungswesen 4 Tage Tage ••Finance-Week London 4 Tage • Finance-Week Finance-Week London London 44 Tage Tage ulen St. Galler • • International International Senior Senior Management Management Programm Programm 33 Wochen Wochen Business School Galler •St.General Management Business School • General Management Seminar Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage St. Galler Galler Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Christian Abegglen •St.St. St. Galler Executive Business School • Galler Executive Business Business School School 2x 2x 5 5 Tage Tage Business School Dr. Wolf Schumacher • Effective Effective Management Management Programm Programm für • für Executives Executives 2x 2x 4 4 Tage Tage Junior Junior Management Management Seminare Seminare Strategie Strategie und und Marketing Marketing Seminare Seminare • • • • • • • • Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. HansKnut Georg Graf• •Helmut Mark Bührle McGregor Dr. v. Eckart von Dr. Christian Abegglen • Prof. Bleicher • Dr. •Klaus Dohnanyi Hunold • Otto Prof. Dr.• Wilfried Krüger Hirschhausen Peter Edelmann• •Joachim Prof. Hans Georg Graf Ineichen • Mark •McGregor Dr. Eckart von Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. v. Dohnanyi General Stephan • Ole N. Nielsen Karl-Heinz • Prof. Dr. Hans • Kretschmer Joachim Hunold • Otto • •Ineichen • Grosse Prof.• Peclum Dr. Klaus Wilfried Krüger Hirschhausen Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor Dr. von Jobst Pleitner • Kretschmer Felix Richterich •N. Andreas • Prof. Dr. •Dres. Manuel R. Theisen Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher •Karl-Heinz Helmut Bührle Dr. •Klaus v.Eckart Dohnanyi General Stephan • Ole Nielsen •Schell Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Hunold • Wunderer Otto Ineichen •McGregor Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Bettina Würth Prof. Dr. •Rolf Prof. Dr. Hans Peter Edelmann ••Joachim Prof. Hans Georg GrafSchell • Mark •Manuel Dr. A.Eckart von Jobst Pleitner •• Felix Richterich Andreas •• Prof. Dr. Dres. R.Wüthrich Theisen General Stephan • OleRolf N. Nielsen Karl-Heinz • A. Prof.Wüthrich Dr. Hans Joachim • Wunderer Otto • Ineichen • Grosse Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Bettina Würth• Kretschmer • Prof. Hunold Dr. • Prof. Dr. Peclum Hans Jobst Pleitner Felix Richterich • Prof.Grosse Dr. Dres. Manuel Theisen General Stephan• Kretschmer • Ole •N.Andreas Nielsen •Schell Karl-Heinz Peclum • Prof.R.Dr. Hans Bettina Würth • Prof. Dr. •Rolf Wunderer Prof.Dr. Dr. A. R.Wüthrich Jobst Pleitner • Felix Richterich Andreas Schell •• Prof. Dres.Hans Manuel Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Rückblick des SGBS Alumni-Clubs International Senior Programm 33 Wochen International Senior Management Management Wochen Meilensteine derProgramm Entwicklung eines General Management Management Seminar General Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage Integrierten St. Galler Galler Executive Executive Business School School Managements 2x St. Business 2x 5 5 Tage Tage Effective Management Management Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Tage Tage • General Management Seminar für Juniors 5 Tage • • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 3x 4 4 Tage Tage St. Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte • • • • • • • • Der Klassiker zum St.Business Galler Ansatz • Junior School 11 • St. St. Galler Galler Junior Business School 11 Tage Tage Management-Intensivkurs für Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 77 Tage Tage in der 8. •••Aufl age General Management Seminar für Juniors 5 Tage Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Business • 11 Tage • International Executive MBAJunior INTERNATIONAL • St. St. Galler Galler Junior Business School School 11 EXECUTIVE Tage 2015-16 Master of Business Administration (MBA) • Management-Intensivkurs Management-Intensivkurs für 7 GeneralofManagement-Diplom • Master Business AdministrationSGBS in • für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage Tage MBA • 5 • General General Management Management Seminar Seminar für für Juniors JuniorsGeneral 5 Tage Tage • Integrated SGBS Junior ManagementManagement Management2 015-16 • 3x Tage Diplom SGBS • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 4INTEGRIERTES Tage MANAGEMENT Zertifikat St.ofGallen • SGBS Master Management St. Gallen St. Galler KOLLOQUIEN International International Senior Senior Management Management Programm Programm 33 Wochen Wochen Das Konzept Integriertes Management General Management Seminar General Management Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage St. Galler Galler Executive Executive Business Business School School 2x St. 2x 5 5 Tage Tage Effective Management Management Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Tage Tage Junior Junior Management Management Seminare Seminare St. Galler Business School MBA Strategie und • Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Seminare Strategie und Marketing Marketing Seminare • St. St. Galler Galler Marketing Programm Programm 2x • General Management-Diplom SGBS • Marketing 2x 4 4 Tage Tage St.Galler Business School • St.Galler St.Galler Verkaufs& Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm 2x4 St. Galler Diplomausbildung • Verkaufs& Programm 2x4 Tage Tage • SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen Business School 2007–2008 Master Diplome • Strategisches Strategisches Management für für Executives Executives 2x • Management 2x 4 4 Tage Tage St. Gallen • Strategie-Week Strategie-Week Boston Boston 55 Tage • Tage Strategie und Marketing Seminare Strategie Strategieund undMarketing MarketingSeminare Seminare Präsident des Verwaltungsrates Wissenschaftliche Leitung Consulting Präsident desMBA-Programme Verwaltungsrates Director Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates St. Galler Business School Junior Management Seminare Executive Management Seminare • • • • • • • • • Business School MasterGeneral Management• St. St. Galler Galler&Executive Executive Business School 2x 2x 5 5 Tage Tage 2015-16 Diplomausbildung • Management Programm 2x • Effective Effective Management Programm für für Executives Executives 2x 4 4 Tage Tage 2007–2008 MBA-, Master& General International Executive MBA Diplomstudiengänge: Management-Diplomstudiengänge: • SGBS Master ofJunior Management St. Gallen Seminare Management Junior Management Seminare Junior JuniorManagement ManagementSeminare Seminare Management-Ausbildung Management-Ausbildung Executive Management Seminare Executive Management Seminare Unser Angebot umfasst die folgenden Studiengänge: • Senior Programm 3 Unser Angebot umfasst die folgenden • International International Senior Management Management Programm 3 Wochen WochenStudiengänge: SGBS Alumni-Jahrbuch 2009 – 2010 • International Senior Management Programm 3 InternationalSenior SeniorManagement ManagementProgramm Programm3 Wochen 3 Wochen Wochen ••International • General Management Seminar für Executives 4 GeneralManagement ManagementSeminar Seminarfür fürExecutives Executives4 Tage 4 Tage Tage ••General St. Galler Executive Business School 5 •St. St.Galler GallerExecutive ExecutiveBusiness BusinessSchool School2x2x 2x 5 Tage Tage •• 5 Tage Effective Management Programm für Executives 4 •Effective EffectiveManagement ManagementProgramm Programmfür fürExecutives Executives2x2x 2x 4 Tage Tage •• 4 Tage ement Change Manag en zen auf Kurs bring Management-Kongresse der SGBS in Turb Unternehmen Management-Kongresse der SGBS Management-Seminare Management-Seminare Management-Kongresse der SGBS 2003-2014 – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Forschung & Publikationen Executive Executive Executive Management Management Seminare Seminare– Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Executive Management Management Seminare Seminare Management-Seminare Management-Seminare Management-Publikationen Executive Management Seminare Corporate Dynamics · Band 1 Strategie & Marketing Seminare Leadership Seminare FinanzSeminare Consulting Executive Management Seminare ExecutiveManagement ManagementSeminare Seminare Executive Diplomstudiengänge SGBS Management-Seminare MBA- & Diplomstudiengänge SGBS Christian Abegglen · Robert Neumann Business School Management-Seminare Management-Seminare EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES St.Galler St. Galler Business School Junior Seminare Executive Seminare Die SGBS: Kurz zusammengefasst St. Galler Business Schoo St. Galler Business School St. Galler Business School St. Galler Business School St. Galler Business School St. Galler Business School 5 Übersicht Seminare & Lehrgänge 2015 -16 General Management für Executives General Management für Juniors St. Galler Junior Business School Seite 18 International Senior Management P rogramm Luzern – London – Boston Page 10 St. Galler Executive Business School Nr. 10115 1. Teil15. – 18. Juni 2015 2. Teil7. – 10. September 2015 3. Teil9. – 13. November 2015 Luzern / London / Boston, USA Nr. 12115 1. Teil4. – 8. Mai 2015 2. Teil24. – 28. August 2015 Luzern / Stein am Rhein Nr. 10215 1. Teil2. – 5. November 2015 2. Teil14. – 17. März 2016 3. Teil20. – 24. Juni 2016 Luzern (oder Boston, USA) / London / Boston, USA Nr. 10116 1. Teil13. – 16. Juni 2016 2. Teil5. – 8. September 2016 3. Teil14. – 18. November 2016 Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA Seminarsprache: Teil 1: Deutsch oder Englisch Teil 2+3: Englisch General Management Seminar für Executives Nr. 11315 18. – 21. Mai 2015 Davos Nr. 11415 8. – 11. Juni 2015 Luzern Nr. 11515 24. – 27. August 2015 Davos Nr.11615 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Luzern Seite 12 Seite 14 Nr.12215 1. Teil19. – 23. Oktober 2015 2. Teil18. – 22. Januar 2016 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12116 1. Teil30. Mai – 3. Juni 2016 2. Teil29. Aug. – 2. Sept. 2016 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12216 1. Teil24. – 28. Oktober 2016 2. Teil16. – 20. Januar 2017 Luzern / Stein am Rhein Effective Management Programm für Executives Seite 16 Nr.13215 1. Teil18. – 21. Mai 2015 2. Teil6. – 9. Juli 2015 Davos / Flims Nr.13315 1. Teil24. – 27. August 2015 2. Teil12. – 15. Oktober 2015 Davos / Flims Nr. 13116 1. Teil18. – 21. Januar 2016 2. Teil7. – 10. März 2016 Luzern / Flims Nr. 13216 1. Teil25. – 28. April 2016 2. Teil27. – 30. Juni 2016 Davos / Flims Nr. 13316 1. Teil15. – 18. August 2016 2. Teil17. – 20. Oktober 2016 Davos / St. Gallen 6 Nr.20215 23. Nov. – 4. Dez. 2015, Arosa Nr. 20116 20. Juni – 1. Juli 2016, Arosa Nr. 20216 21. Nov.– 2. Dez. 2016, Arosa General Management Seminar für Juniors Seite 20 Nr.21215 31. Aug. - 4. Sept. 2015, Davos Nr.21315 7. – 11. Dezember 2015, Davos Nr. 21116 29. Aug. – 2. Sept. 2016, Davos St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang Seite 24 Nr.23215 1. Teil14. – 17. September 2015 2. Teil26. – 29. Oktober 2015 3. Teil7. – 10. Dezember 2015 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Nr. 23116 1. Teil7. – 10. März 2016 2. Teil25. – 28. April 2016 3. Teil30. Mai – 2. Juni 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Strategisches Management Nr. 21216 5. – 9. Dezember 2016, Davos Strategisches Management für Executives Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Nr.30215 1. Teil17. – 20. August 2015 2. Teil26. – 29. Oktober 2015 Davos / Flims Seite 22 Nr. 22315 14. – 20. August 2015 Flims Nr. 22415 6. – 12. November 2015 Stein am Rhein Nr. 22116 15. – 21. Januar 2016 Flims Nr. 22216 15. – 21. Juli 2016 Flims Nr. 22316 21. – 27. Oktober 2016 Flims Seite 26 Nr.30315 1. Teil16. – 19. November 2015 2. Teil11. – 14. Januar 2016 Davos / Flims Nr. 30116 1. Teil18. – 21. April 2016 2. Teil6. – 9. Juni 2016 Luzern / Davos Nr. 30216 1. Teil22. – 25. August 2016 2. Teil17. – 20. Oktober 2016 Davos / Flims Strategisches Management in der Praxis Seite 28 Nr. 31115 15. – 18. Juni 2015, Luzern Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80 Nr. 31215 2. – 5. November 2015, Luzern Nr. 31116 13. – 16. Juni 2016, Luzern Nr. 31216 7. – 10. November 2016, Luzern Strategisches Management (Forts.) St. Galler Consulting School Marketing * Nr. 35215 1. Teil17. – 20. August 2015 2. Teil14. – 17. September 2015 3. Teil21. – 23. September 2015 4. Teil30. Nov. – 2. Dez. 2015 Davos / Arosa / Stein am Rhein / St. Gallen Nr. 35116 1. Teil7. – 10. März 2016 2. Teil4. – 7. April 2016 3. Teil18. – 21. April 2016 4. Teil4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Arosa / Luzern / St. Gallen Hochleistungs-Organisation – World Class Company Seite 29 Nr.32215 6. – 9. Juli 2015, Flims Nr.32315 12. – 15. Oktober 2015, Flims Nr.32116 7. -10. März 2016, Flims Nr.32216 27. – 30. Juni 2016, Flims Nr. 32316 17. – 20. Okt. 2016, St. Gallen St. Galler Marketing Programm Nr.40215 1. Teil6. – 9. Juli 2015 2. Teil31. Aug. – 3. Sept. 2015 Davos / Brunnen Nr.40315 1. Teil19. – 22. Oktober 2015 2. Teil7. – 10. Dezember 2015 Davos / Horn, Bodensee Nr. 40116 1. Teil14. – 17. März 2016 2. Teil18. – 21. April 2016 Davos / Horn Nr. 40216 1. Teil4. – 7. Juli 2016 2. Teil22. – 25. August 2016 Davos / Horn Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Nr.33215 28. Sept. – 1. Okt. 2015, Davos Nr. 33116 4. – 7. April 2016, Flims Nr. 33216 19. – 22. Sept. 2016, Davos * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch) Seite 32 Finanzmanagement St. Galler Verkaufs- & Vertriebs management Programm Seite 34 Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen Nr.43115 1. Teil4. – 7. Mai 2015 2. Teil29. Juni – 2. Juli 2015 St. Gallen / Davos Nr. 53115 8. – 11. Juni 2015 St. Gallen Nr.43215 1. Teil5. – 8. Oktober 2015 2. Teil9. – 12. November 2015 St. Gallen / Davos Nr. 41315 19. – 22. Oktober 2015, Davos Nr. 41116 14. – 17. März 2016, Davos Nr. 41216 4. – 7. Juli 2016, Davos Strategisches Verkaufsmanagement Seite 36 St. Galler Finanzlehrgang Nr. 44115 4. – 7. Mai 2015, St. Gallen Nr.50215 1. Teil4. – 7. Mai 2015 2. Teil15. – 18. Juni 2015 Appenzell / Davos Nr. 44216 10. – 13. Okt. 2016, St. Gallen Key Account Management Nr. 42215 31. Aug. – 3. Sept. 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 45215 9. – 12. November 2015, Davos Nr. 45116 13. – 16. Juni 2016, Davos Nr. 42315 7. – 10. Dezember 2015 Horn, Bodensee St. Galler Produktmanager Seminar Nr. 42116 18. – 21. April 2016 Horn, Bodensee Nr. 46215 8. – 10. Oktober 2015 Luzern (Do. bis Sa.) Nr. 42216 22. – 25. August 2016 Horn, Bodensee Seite 37 Nr. 45115 29. Juni – 2. Juli 2015, Davos Seite 33 Nr. 53116 30. Mai – 2. Juni 2016 St. Gallen Nr. 53216 14. – 17. November 2016 St. Gallen Nr. 44215 5. – 8. Oktober 2015, St. Gallen Nr. 46116 14. – 16. April 2016 Luzern (Do. bis Sa.) Nr. 46216 20. – 22. Oktober 2016 Luzern (Do. bis Sa.) Seite 38 Seite 39 Nr. 53215 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen Nr. 43116 1. Teil11. – 14. April 2016 2. Teil13. – 16. Juni 2016 St. Gallen / Davos Nr. 44116 11. – 14. April 2016, St. Gallen Nr. 41215 6. – 9. Juli 2015, Davos Marketing operativ umgesetzt Business Development: Neue Geschäfte Seite 47 erfolgreich aufbauen Seite 30 Verkaufs- & Vertriebsmanagement Seite 40 Nr.50315 1. Teil14. – 17. September 2015 2. Teil19. – 22. Oktober 2015 Davos / Appenzell Nr. 50116 1. Teil11. – 14. Januar 2016 2. Teil29. Feb. – 3. März 2016 Stein am Rhein / Horn Nr. 50216 1. Teil25. – 28. April 2016 2. Teil6. – 9. Juni 2016 Horn / Davos Finanzmanagement für Executives Seite 42 Nr.51115 22. – 25. Juni 2015, Davos Nr.51215 23. – 26. November 2015, Davos Nr. 51116 27. – 30. Juni 2016, Davos Nr. 51216 5. – 8. Dezember 2016, Davos St. Galler Business School 7 Controlling St. Galler Controller Programm Seite 44 Nr.54215 1. Teil14. - 17. September 2015 2. Teil12. – 15. Oktober 2015 3. Teil30. Nov. – 2. Dez. 2015 Davos / Luzern / St. Gallen Nr.54116 1. Teil11. – 14. Januar 2016 2. Teil29. Feb. – 3. März 2016 3. Teil4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Nr.54216 1. Teil25. – 28. April 2016 2. Teil6. – 9. Juni 2016 3. Teil4. – 6. Juli 2016 Horn / Davos / St. Gallen Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen * Nr. 55315 14. – 17. Sept. 2015, Davos Nr. 55116 11. – 14. Jan. 2016, Stein a. Rhein Operatives Controlling für ManagerSeite 46 Nr. 56215 12. – 15. Oktober 2015, Luzern Nr. 56116 29. Feb. – 3. März 2016, Horn Nr.57115 29. Juni – 1. Juli 2015 St. Gallen Nr.57215 30. Nov. – 2. Dez. 2015 St. Gallen Nr. 57116 4. – 6. Juli 2016 St. Gallen Nr. 57216 5. – 7. Dezember 2016 St. Gallen 8 Leadership/Mitarbeiterführung Persönliche Führungskompetenz Seite 48 Leadership – Führungsprogramm Seite 54 Nr.60315 1. Teil6. – 9. Juli 2015 2. Teil31. Aug. – 3. Sept. 2015 Davos / Flims Nr.70215 1. Teil4. – 7. Mai 2015 2. Teil15. – 18. Juni 2015 Luzern / St. Gallen Nr.60415 1. Teil12. – 15. Oktober 2015 2. Teil16. – 19. November 2015 Davos / Horn, Bodensee Nr.70315 1. Teil24. – 27. August 2015 2. Teil5. – 8. Oktober 2015 St. Gallen / Luzern Nr. 60116 1. Teil11. – 14. Januar 2016 2. Teil14. – 17. März 2016 St. Gallen / Horn Nr.70415 1. Teil2. – 5. November 2015 2. Teil7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen / Luzern Management-Kraft steigern Nr. 70116 1. Teil25. – 28. Januar 2016 2. Teil14. – 17. März 2016 St. Gallen / Luzern Nr. 74216 13. – 16. Juni 2016 Stein am Rhein Rhetorik und Kommunikation Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Seite 58 Seite 50 Nr.61215 1. Teil22. – 25. Juni 2015 2. Teil17. – 20. August 2015 Stein am Rhein / Brunnen Nr.61315 1. Teil7. – 10. September 2015 2. Teil19. – 22. Oktober 2015 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 55215 4. – 7. Mai 2015, Appenzell Betriebswirtschaftliches Planspiel Persönlichkeitmanagement * Nr.61415 1. Teil30. Nov. – 3. Dez. 2015 2. Teil11. – 14. Januar 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61116 1. Teil14. – 17. März 2016 2. Teil30. Mai – 2. Juni 2016 Stein am Rhein / Horn Nr. 61216 1. Teil13. – 16. Juni 2016 2. Teil15. – 18. August 2016 Stein am Rhein / Brunnen Die effektive Führungspersönlichkeit Seite 52 Nr. 62215 26. – 29. Oktober 2015 Stein am Rhein Nr. 62116 25. – 28. April 2016 Stein am Rhein Nr. 62216 10. – 13. Oktober 2016 Stein am Rhein Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Seite 57 Nr. 74215 22. – 25. Juni 2015 Stein am Rhein Nr. 74315 7. – 10. September 2015 Stein am Rhein Nr. 74415 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Stein am Rhein Nr. 74116 14. – 17. März 2016 Stein am Rhein Seite 53 Nr. 71215 21. – 23. September 2015 Stein am Rhein Nr. 75215 4. – 7. Mai 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 71116 7. – 10. März 2016 Stein am Rhein Nr. 75315 17. – 20. August 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 71216 19. – 21. September 2016 Stein am Rhein Nr. 75415 19. – 22. Oktober 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Change-Management Seite 56 Nr. 75116 11. – 14. Januar 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75216 30. Mai – 2. Juni 2016 Horn, Bodensee Nr.73215 14. – 17. Sept. 2015, Arosa Nr. 73116 4. – 7. April 2016, Arosa Nr. 73216 12. – 15. Sep. 2016, Arosa St. Galler Projektleiter Seminar Medientraining Nr. 76215 24. – 26. September 2015 Stein am Rhein (Do. bis Sa.) Nr. 63215 10. – 11. Dez. 2015, München Nr. 63116 7. – 8. Juli 2016, München Nr. 63216 8. – 9. Dez. 2016, München * Seite 59 Nr. 76116 7. – 9. April 2016 Stein am Rhein (Do. bis Sa.) Nr. 76216 13. – 15. Oktober 2016 Stein am Rhein (Do. bis Sa.) * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch) Übersicht International Seminars in English 2015 -16 General Management Programs Strategy Programs International Senior Management * Program Lucerne (or Boston) – London – Boston Strategy-Week Boston No. 10115 part 1June 15 – 18, 2015 part 2September 7 – 10, 2015 part 3November 9 – 13, 2015 Lucerne / London / Boston, USA No. 10215 part 1November 2 – 5, 2015 part 2March 14 – 17, 2016 part 3June 20 – 24, 2016 Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA No.10116 part 1June 13 – 16, 2016 part 2September 5 – 8, 2016 part 3November 14 – 18, 2016 Lucerne / London / Boston, USA Seminarsprache: P art 1: in German or English Part 2+3: in English International Junior Management Page 64 Program No. 25215 2nd Accomplishment 2015 part 1September 4 – 6, 2015 part 2Dec. 4 – 6, 2015 part 3 March 11 – 13, 2016 part 4 July 4 – 6, 2016 St. Gallen / Stein am Rhein / Lucerne / St. Gallen or June 2016, Cracow No.25116 1st Accomplishment 2016 part 1March 18 – 20, 2016 part 2June 10 – 12, 2016 part 3September 23 – 25, 2016 part 4December 5 – 7, 2016 St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow Seminarsprache: p art 1–3: in English part 4: in German or English Financial Programs Page 61 Leadership Programs Finance-Week London Page 62 Leadership-Week Boston Page 63 No.34115 November 2 – 6, 2015 Boston, USA, Harvard Club No.52215 September 7 – 10, 2015 London, School of Economics No. 72115 June 22 – 26, 2015 Boston, USA, Harvard Club No.34116 November 7 – 11, 2016 Boston, USA, Harvard Club No.52116 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics No. 72215 November 9 - 13, 2015 Boston, USA, Harvard Club No.52216 September 5 – 8, 2016 London, School of Economics No.72116 June 20 – 24, 2016 Boston, USA Asia-Week Shanghai Page 60 No. A1115 May 18 – 20, 2015 Shanghai Strategic & Marketing Management for Talents Page 66 No.47215 September 4 – 6, 2015 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No.47116 March 18 – 20, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No.47216 September 2 – 4, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Cracow University: European Integrated Management Program (MBA), Cracow * October 5, 2015 Cracow / St. Gallen October 3, 2016 Cracow / St. Gallen Financial Management for Talents Page 67 No. 58215 September 18 – 20, 2015 Lucerne (in English, Friday to Sunday) No. 58116 March 11 – 13, 2016 Luzern (in English, Friday to Sunday) No. 58216 September 23 – 25, 2016 Luzern (in English, Friday to Sunday) No.72216 November 14 – 18, 2016 Boston, USA Leadership for Talents Page 68 No.77115 June 12 – 14, 2015 Flims (in English, Friday to Sunday) No.77215 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) No.77116 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday) No.77216 December 2 – 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston Finance Week, London School of Economics (LSE), London * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch) Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai. St. Galler Business School 9 Teilnehmer/innen International Senior Management Programm Das deutsch/englische «International Senior Management Programm» richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General Management mit internationaler Perspektive vorgesehen sind. 2015 Nr. 10115 1. Durchführung 2015 1. Teil 15. – 18. Juni 2015 2. Teil 7. – 10. September 2015 3. Teil 9. – 13. November 2015 Luzern / London / Boston, USA Nr. 10215 2. Durchführung 2015 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 14. – 17. März 2016 3. Teil 20. – 24. Juni 2016 Luzern (oder Boston, USA) / London / Boston, USA 2016 Nr. 10116 1. Durchführung 2016 1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 5. – 8. September 2016 3. Teil 14. – 18. November 2016 Luzern / London / Boston, USA Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 16900.– ** zzgl. 8 % MwSt. für Seminarteil in der Schweiz 10 Seminarorte: 1. Teil: 2. Teil: 3. Teil: Luzern (in deutsch) oder Boston im Nov., Harvard Club of Boston, USA, (in englisch) London, LSE (in englisch) Boston, Harvard Club of Boston USA (in englisch) Konzeption Erfolgreiche Führungskräfte sind nicht nur Persönlichkeiten, die ihre Mitarbeiter und sich selbst effektiv führen. Sondern sie verstehen es vor allem, das Unternehmen oder den durch sie geleiteten Verantwortungs bereich zum Erfolg zu führen. Hierfür 2015 benötigen sie eine breit angelegte, umNo. 10115 1stGesamtperspektive Accomplishment 2015 fassende von Mapart 1 June 15 – 18, 2015 nagement, welche international ausgeSeptember 10, 2015 legt ist part und2dadurch der7 –zunehmenden part 3 November 9 – 13, 2015 Globalisierung Rechnung trägt. Lucerne / London / Boston, USA Dazu bedarf es eines vertieften No. 10215 2nd Accomplishment 2015 Verständnisses über das Zusammenpart 1 November 2 – 5, 2015 wirkenpart zahlreicher Faktoren: Global 2 March 14 – 17, 2016 ausgerichtete Strategien, lokale part 3 June 20 – 24, 2016 Marketing-Konzepte, kernkompetenz Lucerne (or Boston USA) / orientierte Geschäftsmodelle, kultur London / Boston, USA differenzierte Führungsprinzipien, 2016 -verhaltensweisen und vieles mehr. No. 10116 1st Accomplishment 2016 Dieses umfassende Verständnis part 1 June 13 – 16, 2016 vermittelt 3-teilige5«International partdas 2 September – 8, 2016 Senior part Management 3 NovemberProgramm». 14 – 18, 2016 Dieser Lehrgang richtet/ Boston, sich anUSA Lucerne / London Führungspersönlichkeiten, welche ihre No. 10216 2nd Accomplishment 2016 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft part 1 November 7 – 10, 2016 bereits unter Beweis gestellt haben part 2 March 2017 und fürpart eine höhere Aufgabe im 3 June 2017 GeneralLucerne Management vorgesehen sind. (or Boston USA) / London / Boston, USA Duration: 2 x 4 days and 1 x 5 days Course Fee*: CHF 16900.– * add 8% VAT on the course costs in Switzerland St. Galler-Ansatz Das zweisprachige (deutsch/englisch) Programm kombiniert zum einen den bewährten St. Galler Management-Ansatz mit der Intensivlernmethode US-amerikanischer Management-Schulen und ermöglicht zum anderen aufgrund der internationalen Ausrichtung einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, ein globales Netzwerk a ufzubauen. Programmaufbau Woche 1: 4 Tage in der Schweiz Seminarsprache: deutsch oder Woche 1: 5 Tage in Boston, Mass. Seminarsprache: englisch Thema: Strategie und Marketing Woche 2: 4 Tage in London Thema: Finanzielle Führung Seminarsprache: englisch Woche 3: 5 Tage in Boston, Mass. Thema: Leadership Seminarsprache: englisch Interaktives Konzept Fachliche Inputs und gesteuerte Lehr gespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien. Theorie und Praxis ergän zen sich zu einem überzeugenden Ganzen» und vermitteln eine Fülle von Anregungen. Location: Durch das interaktive Lernen und die Part 1:Umsetzung Lucerne German) orwerden Sie in (in Kleingruppen USA, English, so gleichstetig Boston, gefordert und(intrainieren in November) zeitig Ihre Leadership-Qualitäten und Part 2: London (in English) Ihre «managerial communication skills». Part 3: Boston, USA (in English) Themenblöcke Prinzipien erfolgreichen General Managements Unternehmensführung in turbulenten, instabilen Zeiten Praxiserprobte Management-Grundsätze Die neuen globalen Rahmenbedingungen Warum Werkzeugkästen «out» sind und Denken «in» ist Strategisches Management Strategische Wendepunkte rechtzeitig zu erkennen setzt wachsame Manager voraus: Neue Konzepte für kommende Herausforderungen Marketing Management Funktions- und Prozessorientierung als Grundlage Bedürfnisse entdecken: Ausloten künftiger Geschäfte, Produkte und Märkte Product life cycle Management: Die Gestaltung eines integrierten Produktzykluskonzeptes Produktideen in internationale Produktstrategien umsetzen Ausschöpfung von Marktpotentialen – Wachstumspotentiale erkennen Massgeschneiderte Massenfertigung Ingredient Branding Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen: Globale Strategien im neuen Jahrtausend e-Commerce als zentrale Herausforderung? Die zentralen strategischen «Plus» erkennen Implementierung von Konzepten Strategische Informationen managen: Business Knowledge Engineering Strategie der Geschäftseinheiten versus Konzernstrategie – Wege aus dem Dilemma Die Weiterentwicklung des Portfolio-Ansatzes zur Bestimmung von Kerngeschäften Strategische Allianzen, internationale Kooperationen «Intuitives Führen» oder ausgefeilte Controllinginstrumente? Strukturmodelle Das St. Galler Implementierungskonzept: Hürden und Barrieren zum Voraus erkennen Umsetzungskraft entwickeln – die häufigsten Widerstände, Rollen für «Umsetzer»: Visionäre, Strategien, Macher oder Coach? Die «Balanced Scorecard» als zentrales Umsetzungsinstrument Finanzmanagement Die finanzielle Führungsverantwortung des Executive Managers Bilanzen und Erfolgsrechnung beurteilen Renditeziele rasch erreichen Die finanzielle Steuerung des eigenen Bereiches IPO: Wie wird eine Firma an die Börse gebracht (Praxisbeispiel)? Planungsfehler rechtzeitig erkennen Wertsteigerung und Verkauf von Unter nehmen Kostenmanagement Konsequentes Kostenmanagement zahlt sich aus Von der Prozesskostenrechnung zum Kostenmanagement Die eigene Kostenposition definieren Aufbau eines Gewinnsteigerungs programmes In-/Outsourcing: Wann sind Investitionen sinnvoll – Kosten variabilisieren oder zementieren? Controlling Kennzahlen zur wertorientieren Führung und Vergütung Data Warehouse/Data Marts als Kern moderner Controllingsysteme Controllingberichte interpretieren und auswerten: Fallbeispiele aus der Praxis Business-Pläne, Investitionsund Wirtschaftlichkeitsberechnungen: Start-ups richtig planen Mergers und Acquisitions Unternehmenswerte ermitteln, Synergien prüfen, Risiken abschätzen Leadership High Performance Leadership-Systeme – die wichtigsten Elemente Persönliche Einstellung und kulturelle Vielfalt als Grundlage: Die Signale von Führungspersönlichkeiten kulturbildend einsetzen Die Kunst, Menschen zu managen: Coachen, fördern, fordern Kommunikation, Verhandlungstechnik: Heikle Gesprächssituationen – Konflikte, Zielvereinbarung, Kritik etc. souverän meistern Empowerment: Was steckt dahinter? Der Umgang mit der eigenen Zeit: Effizienz und Effektivität steigern durch geeignete Selbstorganisation Arbeitszufriedenheit und Eigenmotivation: Führen in Zeiten der Unsicherheit Die Balance zwischen Privatleben und Arbeit Diese Themen erarbeiten Sie im Rahmen zahlreicher Case studies, welche den Lehrgang einerseits zusammenfassen, andererseits gleichzeitig ihre LeadershipQualitäten auf den Prüfstand stellen. Dies ermöglicht Ihnen den Aufbau eines eigenen, wirkungsvollen Führungsmodelles. St. Galler Business School 11 Teilnehmer/innen General Management Seminar für Executives 2015 Nr. 11315 3. Durchführung 2015 18. – 21. Mai 2015 Davos Nr. 11415 4. Durchführung 2015 8. – 11. Juni 2015 Luzern Nr. 11515 5. Durchführung 2015 24. – 27. August 2015 Davos Nr. 11615 6. Durchführung 2015 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Luzern 2016 Nr. 11116 1. Durchführung 2016 18. – 21. Januar 2016 Luzern Nr. 11216 2. Durchführung 2016 25. – 28. April 2016 Davos Das Seminar ist ausgerichtet auf Führungs kräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktuellstes Managementwissen verzichten wollen: 1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. 2. Geschäftsbereichs-, Business-Unit-Ver antwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglich keiten in ihrem Verantwortungsbereich suchen. 3. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. 4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leis tungssteigerung in ihrem Bereich aus ganzheitlicher Sicht aneignen wollen. Konzeption Mit dem Wandel der Märkte und Technologien wandeln sich auch die Methoden der Unternehmensführung. Welche Auswirkungen hat die e-Economy auf unsere Branche und unser Geschäft? Zahlreiche Modelle und Konzepte stehen den Unternehmen zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für eine zunehmende Verunsicherung. Wie lässt sich die Produktivität der indirekten Mitarbeiter erhöhen? Hier setzt das «General Management Seminar für Executives» an: Es ver mittelt anhand des systematischen St. Galler Ansatzes die gesicherte Essenz des heute unverzichtbaren Managementwissens. Es stellt die wichtigsten, praxiserprobten Themen des modernen ganzheitlichen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar. Dabei wird sowohl auf neue Manage -mentpraktiken und internationale Pilotprojekte ausgewählter Unternehmen als auch auf bewährtes Manage mentwissen zurückgegriffen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den jeweiligen Bestleistungen und Besten einer Branche erarbeiten Sie während vier intensiven Seminartagen Entscheidungshilfen und holen sich die Kompetenz zu folgenden Fragestellungen: Worin unterscheidet sich gutes von schlechtem Management? Dauer: 1 x 4 Tage Welche aktuellen Managementkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt? Seminargebühr*: CHF 5400.– Wie entsteht dank Neudefinition von Prozessen und Strukturen eine markante Verbesserung der Kosten position? * zzgl. 8 % MwSt. 12 Wie lassen sich signifikante Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? Wie wird Innovationspotential konsequent erschlossen und die Produktentwicklung dem Zeit wettbewerb angepasst? Welche Hemmnisse sind zu beseitigen, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen? Wie können Führungskräfte ihre Management-Kraft durch richtige Kommunikation signifikant ver bessern? Welche Umsetzungshürden sind bei Veränderungsprozessen zu bewältigen? Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St. Galler Managementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats vorsitzender der St. Galler Business School, massgeblich geprägt wurde. Themenblöcke Managementkonzepte, die man kennen muss Managementkonzepte heute und morgen: Wann gerät die Weltwirtschaft wieder ins Stocken? Bausteine des St. Galler Management Ansatzes: Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung Das Unternehmens- und Menschenbild im Wandel: Das Produktivitäts-Paradoxon Umgang mit Komplexität Konzeptionelle und methodische Grund lagen für Manager/innen Marketing-Management Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisierung von Marktstrategien Das Potential echter, sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming – Brand Design – Internationale Markenpraxis Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Die Wirksamkeit der eigenen ManagementKraft vervielfachen Neue Vertriebswege Die Elemente des Change Managements: Synthese von Bewährtem und Neuem Struktur- und Prozessmanagement Das eigene Geschäft verstehen Gefahren im Reengineering-Prozess Den Konkurrenten begreifen Strukturgestaltung und Fähigkeits entwicklung: Wie vorgehen? Schlankes Management als Wachstums bremse? Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unternehmenskulturen aufbauen 2015-16 General ManagementDiplom SGBS® 6. Juli 2016 5. Oktober 2015 4. Januar 2016 4. April 2016 Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St. Gallen Von Spitzenleistungen anderer lernen Strategische Führung S t . G a l l e r B u s i n e s s S ch o o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz «Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanagement-Ansatzes nötig? Methoden und Instrumente zur Neu- gestaltung von Geschäftsprozessen Den Besten nachahmen Leadership und Kommunikation Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen Kosten- und Ertragssteuerung Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Ertragskraft Das Seminar wird an die Ausbildung «General Management-Diplom SGBS» angerechnet. Organisation und Aufgaben des Finanz managements klar bestimmen Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: [email protected] Controlling-Instrumente für Praktiker Benchmarking-Metriken und Benchmarking-Praktiken richtig eingesetzt Wo liegt mit zunehmender Verringerung der Wertschöpfungstiefe das grösste Potential? Wie kann Zeitführerschaft erreicht werden? Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Grundlage echter Marktkompetenz Instrumente zur Umsatz- und Marktanteilsausweitung – Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen Suchfelder zur Schaffung kundenproblem orientierter Produkte St. Galler Business School 13 Teilnehmer/innen St. Galler Executive Business School Die St. Galler Executive Business School richtet sich an: 1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene. 2. Unternehmer, Geschäftsleitungs mitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer. 3. Führungskräfte mit General Management Verantwortung. 2015 Nr. 12115 1. Durchführung 2015 1. Teil 4. – 8. Mai 2015 2. Teil 24. – 28. August 2015 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12215 2. Durchführung 2015 1. Teil 19. – 23. Oktober 2015 2. Teil 18. – 22. Januar 2016 Luzern / Stein am Rhein 2016 Nr. 12116 1. Durchführung 2016 1. Teil 30. Mai – 3. Juni 2016 2. Teil 29. August – 2. Sept. 2016 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12216 1. Teil 24. – 28. Oktober 2016 2. Teil 16. – 20. Januar 2017 Luzern / Stein am Rhein Dauer: 2 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 11900.– * zzgl. 8 % MwSt. 14 4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Ergebnis verantwortung. 5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf eine herausfordernde Tätigkeit mit strategischer und operativer Verantwortung vorbereiten wollen. Konzeption Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele konkretisiert werden? Was nützen Strategien, die nicht umgesetzt wer den können, weil sie nicht mit Unter nehmenskultur oder Anreizsystemen abgestimmt sind? Wozu dienen Innovationskraft und Kreativität, wenn Vermarktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Ziel- setzungs- und Qualifikationssystems, wenn Überkomplexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pi oniergeist und Tatendrang, wenn die nötigsten Führungssysteme fehlen, um die Unternehmung steuern zu können? Exzellente Führungsleistungen zu erbringen, heisst auf der Basis eines normativen Wertgefüges (Normatives Management) die Unternehmensentwicklung in die richtige Zukunft zu lenken (Strategisches Management) die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement) dank Leadership hohe Mitarbeiter leistung bei hoher Arbeitszufrieden heit zu erreichen (Human Resources Management). In der 10-tägigen St. Galler Executive Business School (2mal 5 Tage) werden die wesentlichen Herausforderungen an die Managementaufgaben des Exe cutive Managers/der Executive Ma nagerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend dar gestellt und trainiert. Dieser Top-Management-Lehrgang basiert auf dem St. Galler Management-Ansatz und den praxiserprobten Weiterentwicklungen zur ganzheit lichen, integrierten St. Galler Managementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, dem ehemaligen Beiratsvorsitzenden und wissenschaftlichen Leiter der St. Gal ler Business School, massgeblich geprägt wurde. Neueste wissenschaft liche Erkenntnisse der Management lehre und -forschung fliessen dabei kontinuierlich ein. Ihr Nutzen Themenblöcke Professionalität Ganzheitlicher Management-Erfolg Strategisches Management Ebene 2 Finanzielle Führung Erfahrene Referenten, qualitativ hoch stehende Unterlagen, interessantes, abwechslungsreiches Detailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönliche und individuelle Teilnehmerbetreuung zeichnen diese Ausbildung aus. Das neue Management-Verständnis Marktpositionen analysieren und darstellen Die Produktivität der Führung Markt-, Technologie-, Wettbewerbs- und Branchensituationen einschätzen Die finanzielle Gesamtverantwortung des Executive Managements Praxis- und Wissenschaftsbezug Sämtliche Referenten verfügen über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz: Sie sind seit Jahren für renommierte Unternehmen als Berater und Trainer oder in obersten Funktionen in der Wirtschaft tätig. Der St. Galler Management-Ansatz Struktur-Management Evolutionäres Management: Strukturen und Prozesse als Spielregeln der Unternehmensentwicklung Die Bildung autonomer Unternehmens- bereiche und marktgerechter Einheiten Geschäftsfeld-Gliederung Portfolio-Management richtig eingesetzt Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung Neue Märkte und Erschliessung unbekannter Zielgruppen Die wichtigsten Kennzahlen zu Rentabilität und Stabilität Preisaggressive Strategien werden möglich dank Kostenvorteilen Ergebnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen: Praxisbeispiele und neueste Erkenntnisse Neue Regeln im Wettbewerb: Mass Customization – Value Chain Intelligence Instrumente zur internationalen Standortbeurteilung Konkurrenzanalysen dank richtiger Interpretation veröffentlichter Geschäftsberichte Der Cash Flow als wesentliche finanzielle Grösse: Anwendungsmöglichkeiten Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der MER Ganzheitlichkeit Strategisches Management Ebene 1 Aufbau aus «einem Guss», inhaltlich sauber aufeinander abgestimmte Schwerpunktthemen als «Bausteine» eines ganzheitlichen Führungskonzeptes gemäss dem praxisbewährten St. Galler ManagementKonzept. Dank Visionen neue Wege gehen Leadership/Kommunikation Innovationskraft als zentrales Erfolgs- potential Führungsverhalten in schwierigen Situationen Die Gesetze der Substitution Die Führungskraft als Coach Strategieplanung mit der Erfahrungskurve Moderne Kosten- und Leistungs rechnungssysteme Persönliche Führungskompetenz Aktuelle Rechnungslegungsvorschriften Die optimale Betriebsgrösse Anwendungsorientierung Das Management der Kernkompetenzen Nicht nur der Vermittlung, sondern der Anwendung des erworbenen Wissens in Ihrer Unternehmung gilt unsere besondere Beachtung. Ein Grossteil der Präsenzzeit wird durch aktives Engagement der Teilnehmer geprägt. Die Kunst, im Zeitwettbewerb zu gewinnen: Time to Market Benchmarking: Auf der Suche nach den «Best Practices» Strategien und Organisationsformen, die die Gewinnschwelle tief halten Ableitung von operativen Jahresbudgets aus den strategischen Eckwerten Strategische Frühwarnkonzepte Kommunikation für Executives Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz Griffige Controlling-Instrumente für Executives Durchführen von Verhandlungen Gewinnmanagement Verhalten bei unfairer Dialektik Die Instrumente zur nachhaltigen Ertrags verbesserung durch Bestimmung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2.Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren Psychologische Grundlagen Schwierige Gespräche meistern St. Galler Business School 15 Teilnehmer/innen Effective Management Programm für Executives 1. Vorstände, Mitglieder der Geschäftsleitung. 2015 4. Praktiker mit umfassenden Entscheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können. Nr. 13215 2. Durchführung 2015 1. Teil 18. – 21. Mai 2015 2. Teil 6. – 9. Juli 2015 Davos / Flims Nr. 13315 3. Durchführung 2015 1. Teil 24. – 27. August 2015 2. Teil 12. – 15. Oktober 2015 Davos / Flims 2016 Nr. 13116 1. Durchführung 2016 1. Teil 18. – 21. Januar 2016 2. Teil 7. – 10. März 2016 Luzern / Flims Nr. 13216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 27. – 30. Juni 2016 Davos / Flims Nr. 13316 3. Durchführung 2016 1. Teil 15. – 18. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: Fr. 8400.– * zzgl. 8 % MwSt. 16 2. Geschäftsführer, Unternehmens bereichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger. 3. Führungskräfte der oberen Führungsebene. 5. Leiter von Zentralstellen. 6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben. Konzeption In allen Branchen stehen immer diejenigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konsequent in Ergebnisse zu überführen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der einzige auch langfristig stabile Erfolgsfaktor, den Unternehmen in einem dynamischen Umfeld aufbauen können. Hier über überdurchschnittliche Stärken zu verfügen, erfordert insbesondere ein zielgerich tetes, systematisches Training in allen Belangen des Managements. Nur wer sich regelmässig damit befasst, wie die besseren Entscheidungen rascher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwartete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen anspruchsvollen Rahmenbedingungen in einem sich rasch wandelnden Umfeld überdurchschnittlich erfolgreich. Nur mit sehr gut ausgebildeten, er fahrenen Manager/innen werden unternehmerische Spitzenleistungen erbracht, seltene Chancen genutzt und Stagnationsphasen überwunden. Mit dem anspruchsvollen Seminar bieten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes Management- und Betriebswirtschaftswissen anwendungsorientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Unternehmenssituationen systematisch zu reflektieren, situa tionsgerechte Lösungen zu finden sowie häufige Praxisprobleme kritisch zu hinterfragen. Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durchgeführte Management-Programm richtet sich ausschliesslich an Füh rungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches Management- und Betriebswirtschaftswissen verfügen. Methodik Anhand zahlreicher betrieblicher Problem stellungen, Entscheidungssituationen und Fallstudien trainieren Sie alle wichtigen Facetten des heutigen Managements, überführen praxisrelevante Aufgaben stellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamtauswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstrukturierte Arbeitsinstrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im eigenen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wahren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Möglichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellungen Sie iwählen einmit Seminar aus folgenden ndividuell den Referenten zu beDurchführungen: sprechen bzw. – falls gewünscht – in das Plenum einzubringen. Nr. 13313 3. Durchführung 2013 1. Teil 16. – 19. September 2013 2. Teil 14. – 17. Oktober 2013 General Management-Diplom SGBS Luzern / Horn, Bodensee Nach erfolgreichem Absolvieren Nr. 13114 1. Durchführung 2014 des Seminares erhalten Sie ein Abschluss 1. Teil 27. – 30. Januar 2014 zertifikat.2. Dieses zum Teil 17.berechtigt – 20. MärzSie 2014 Einstieg Luzern in den /Studien Flims gang «General Management-Diplom SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. Themenschwerpunkte Ganzheitliches Management: Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment Das Wirkungsgefüge des ganzheitlichen Managements erkennen Die eigene Marktposition optimieren Aufbau eines konzeptionellen Rahmens: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Patentlösungen und Moden Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen Beherrschung von Komplexität als Steuerungsaufgabe Strategieerarbeitung – Geschäftsmodell Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasenkonzept, um Leitplanken zu entwickeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen Wie aus Strategien griffige Massnahmenpläne resultieren Von der Strategie zum Geschäftsmodell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur Effiziente versus effektive Strukturen und Prozesse Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation Zielgruppenkonzepte und Profilierung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen Die eigene Führungsleistung ausloten Erkennen der Schwachstellen in der Führung und Kommunikation: Der Wirkungsgrad einer Führungskraft hängt von zahlreichen Faktoren ab. Sie analysieren die wichtigsten Aspekte und bestimmen Instrumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung Die entscheidenden Hebel zur Ortung und Optimierung der Ertragskraft Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen Überführen strategischer Pläne in Budgets Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen KennziffernGerüstes Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen Die Methodik eines Effizienz-Audits Gefahren im Reengineering-Prozess Beispiele erfolgreicher ReengineeringProjekte Kreation von Tatendrang und Dynamik Entwicklungsprozesse professionell managen Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen Umsetzung in die Praxis Implementierung Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden Lean Management als Wachstumsbremse Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen Total Quality Management als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen Das St. Galler ImplementierungsBarometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur Change Management und Umsetzung Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz St. Galler Business School 17 Teilnehmer/innen St. Galler Junior Business School Die Junior Business School ist auf die Bedürfnisse und die betriebliche Situation von Teilnehmer/innen im Alter von ca. 30 bis 45 Jahren mit folgendem Profil ausgerichtet: 1. Führungskräfte, Stabsstelleninhaber und Verantwortliche zentraler Dienst leistungsstellen, welche von einer umfassenden, systematisch aufgebauten betriebswirtschaftlichen Ausbildung profitieren wollen. 2. Nachwuchsführungskräfte, welche eine verantwortungsvolle Führungsposition übernehmen oder übernommen haben und ihr ManagementWissen einem gründlichen Check-up unterziehen möchten. 2015 Nr. 20215 2. Durchführung 2015 23. Nov. – 4. Dez. 2015 Arosa 2016 Nr. 20116 1. Durchführung 2016 20. Juni – 1. Juli 2016 Arosa Nr. 20216 2. Durchführung 2016 21. Nov.– 2. Dez. 2016 Arosa Dauer: 1 x 11 Tage Seminargebühr*: CHF 8900.– * zzgl. 8 % MwSt. 18 3. Praktiker, die ihre in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragen und überprüfen wollen. 4. Ingenieure, Techniker und Juristen, welche sich als Nicht-Betriebs wirtschafter umfassende ManagementKenntnisse in sehr intensiver Form aneignen wollen. Konzeption Die St. Galler Junior Business School ist ein 11-tägiges, anspruchvolles Intensiv-Management-Programm für Führungskräfte, Nachwuchsführungs kräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Management aufgabe qualifizieren oder ihr be stehendes Managementwissen kritisch hinterfragen und vertiefen wollen. Anhand konkreter Fälle werden auf der Basis des St. Galler ManagementAnsatzes und der systemorientierten Managementlehre die zentralen Themen der Unternehmensführung erläutert und trainiert: St. Galler Führungsmodell, Marketing Management, Struktur- und Prozessmanagement, Leadership, Finanz management. Mittels ganzheitlicher Fallstudien werden die Gesetzmässigkeiten dieser Themen im Verlaufe des Seminares vertieft. Dieser ganzheitlich ausgerichtete, umsetzungsbezogene Lehrgang vermittelt die neuesten Erkenntnisse moderner Unternehmensführung und die Gesamtzusammenhänge erfolg reichen Managements. Intensivkursmethodik Vormittags: Kompakte, intensive Wissensvermittlung durch qualifizierte, praxiserfahrene Referenten. Nachmittags: Lernvertiefung und Praxistransfer anhand realer Case Studies, praktischen Beispielen und Aufgabenstellungen. Mittels erprobter Arbeitsinstrumente, Computer modellen und Simulationen werden die in allen Unternehmen vorkommenden wichtigsten Problemstellungen ganzheitlich analysiert, präsentiert und Entscheidungen unter Zeitdruck simuliert. Abends: Vertiefung, Erfahrungsaustausch, Plenumsdiskussionen und Umsetzung. Seminarunterlagen Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars Arbeitsinstrumente, Simula tionsmodelle und Checklisten für die eigene Praxis. Seminarzeiten* Morgenblock Freizeitblock Nachmittagsblock Abendblock Sonntag 8.45 – 12.30 Uhr 12.30 – 15.30 Uhr 15.30 – 19.00 Uhr 20.30 – 22.00 Uhr Freizeit * Änderungen vorbehalten Themenblöcke Das St. Galler Führungsmodell Struktur- und Prozessmanagement Bausteine erfolgreicher evolutionärer Unternehmenssteuerung Möglichkeiten zur Strukturierung einer Unternehmung Das ganzheitliche Führungsmodell Organisationskonzepte auf dem Prüfstand: Profit-Center, Produkt-Management, strategische Geschäftseinheiten und Selbstorganisation Grundlagen der Unternehmenspolitik: Vision, Kultur, Strategie und Struktur im Zusammenspiel Die strategischen «Muss-Analysen» Methodik der Strategieformulierung Evaluierung von Fähigkeiten und Aufbau von Kernkompetenzen Überführung strategischer Pläne in Budgets und griffige Massnahmenpläne Marketing Management, Customer Focus Gesetzmässigkeiten für Markterfolg: Das Kundenbedürfnis als tragendes Kernstück Total Quality Management Produkt-, Markt- und Absatzstrategien: Innovationen, neue Kundensegmente und alternative Vertriebswege aktiv angehen Der optimale Marketing-Mix Steuerung der Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement Preisstrategien im Spannungsfeld von Umsatz und Kosten Organisation von heute: Methoden der Value Chain Intelligence Nutzen von Outsourcing und Reengineering: Variabilisierung von Kosten Leadership Steuerung der Chef/Mitarbeiter-Effizienz 1. Der Gestaltungsspielraum des Chefs 2. Die richtigen Mitarbeiter als Schlüssel 3. Führen statt ausführen Methoden der Mitarbeiterleistungslenkung 1. Das Management by Objectives (MBO): Ziele definieren, Ziele kom munizieren, Feedback 2. Das effektive Mitarbeitergespräch 3. Human-Potential nutzen dank Manage ment Development 4. Teambildung, Teamführung Finanzmanagement, Rechnungswesen Ergebnisverantwortung wahrnehmen und Ertragskraft nachhaltig beeinflussen: Die zentralen Orientierungsgrössen für Führungskräfte Analyse und Aussagekraft von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Planung, Budgetierung, Kalkulation St. Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN 2015-16 Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® Nächste Studienbeginne: 6. Juli 2015 5. Oktober 2015 4. Januar 2016 4. April 2016 Finanzmanagement: Cash Flow, Free Cash Flow Kosten- und Leistungsrechnung: Vollkosten-, Teilkosten- und Plankosten rechnung Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St. Gallen Neue Instrumente: Vorgehen bei Activity Based Costing und Prozessmanagement Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®» angerechnet. Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: [email protected] Controlling: Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller, Umgang mit Abweichungen, Berichtswesen Integration des finanzwirtschaftlichen Konzeptes in das Gesamtunternehmenssystem Persönlicher Führungserfolg 1. Die eigene Führungsrolle 2. Resultatorientiert kommunizieren 3. Soziale Kompetenz gewinnen 4.Arbeitstechnik Verkaufsmanagement St. Galler Business School 19 Teilnehmer/innen General Management Seminar für Juniors – Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter/innen, die eine umfassende Gesamtsicht in das optimale Funk tionieren einer Unternehmung benötigen und ihren eigenen Beitrag hierfür leisten wollen – Funktional tätige Führungskräfte und Spezialisten, die noch keine systematische Ausbildung im General Management erhalten haben – Nachwuchsführungskräfte, welche sich auf eine neue, verantwortungsvolle Funktion vorbereiten wollen 2015 Nr. 21215 2. Durchführung 2015 31. August - 4. September 2015 Davos Nr. 21315 3. Durchführung 2015 7. – 11. Dezember 2015 Davos 2016 Nr. 21116 1. Durchführung 2016 29. August – 2. Sept. 2016 Davos Nr. 21216 2. Durchführung 2016 5. – 9. Dezember 2016 Davos Dauer: 1 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. 20 – Jüngere Führungskräfte, die ihr bestehendes betriebswirtschaftliches Wissen in intensiver Form auffrischen wollen Konzeption Ziel des 5-tägigen Kurzseminars «General Management Seminar für Juniors» ist es, jüngeren Führungs kräften, Nachwuchsführungskräften und Spezialisten die wesentlichsten Managementkonzepte und Führungs aspekte überblicksartig in intensiver, verständlicher Form darzulegen. Dabei wird General Management bewusst weit gefasst: «General Manager» ist heutzutage jedermann/ jedefrau – sofern eine Ergebnisund Resultatverantwortlichkeit bezüglich gesamtunternehmensbezogener Faktoren, wie z.B. Kundenzufriedenheit, Qualität, Verkaufszahlen etc. vorliegt. General Management ist somit nicht mehr das Privileg des oberen Managements. Die Teilnehmer/innen werden dementsprechend befähigt, die heute für jüngere Führungskräfte wichtigsten unternehmerischen Aspekte zu verstehen. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, wie betriebswirtschaftliche Probleme effizient anzupacken und zu lösen sind – aus Sicht der Gesamt unternehmung, aber gerade auch im eigenen Verantwortungsbereich und in der eigenen Abteilung. So lernen Sie, das Unternehmen als integriertes Ganzes zu verstehen. Das Seminar bildet dadurch die Grund lage für spätere vertiefte Seminare und Ausbildungen. Gleichzeitig werden die Teilnehmer aufgrund verschiedener kleinerer Fallstudien und individueller Checkups in die Lage versetzt, den eigenen Wissensstand abzuschätzen. Teilnahmevoraussetzungen Das Seminar setzt bewusst kein vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how voraus – einige Jahre Managementerfahrung, gepaart mit dem Willen, sich mit der Vielfalt des ganzheitlichen General Managements auseinanderzusetzen, genügen. General Management aus «einem Guss» Das Seminar ist inhaltlich aus «einem Guss», aufeinander abgestimmte Stoff module als Bausteine eines ganzheitlichen General Management-Konzeptes, kurze praxisnahe Fallstudien. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: SGBS Junior-Management-Zertifikat Nr. 21115 1. Durchführung 2015 St. Gallen® 13. – 17. April 2015 Nach erfolgreichem St. Gallen Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss Nr. 21215 2. Durchführung 2015 zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum 31. August - 4. September 2015 Einstieg in Davos den Studiengang «SGBS JuniorManagement-Zertifikat St. Gallen®». Das ** Alternativ zum Diplomstudium kann besuchte Seminar wird angerechnet. auch nur das Seminar belegt werden. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. Themenblöcke Resultate im Zentrum Warum der St. Galler Management-Ansatz Resultate ins Zentrum stellt Die Landkarte des integrierten ganzheitlichen Managements als Orientierungs grösse für das Management Die unumstösslichen Gesetze unter nehmerischen Erfolgs Mein Beitrag zur Zukunftssicherung Die zentralen Elemente strategischer Konzepte Kernkompetenzen und bestehende Geschäfte professionell analysieren Neue Geschäfte, Chancen und Zukunftsmärkte rechtzeitig erkennen, mögliche Veränderungen vorhersehbar machen Griffige Ideen und Strategien mit geeigneten Instrumenten entwickeln und bewerten: Was funktioniert, was nicht? Mein Beitrag zur optimalen Struktur Organisationsprinzipien, die Effizienz und Effektivität fördern: Neue Konzepte Vorgehen bei der Geschäftsgliederung und Bildung von Business Units, zentrale Funktionen dynamisieren Virtuelle Strukturen als Wachstums beschleuniger Was Geschäftsprozessoptimierung leistet Strategien von Anfang an u msetzen Programmablauf Mein Beitrag zu den wesentlichen finanzwirtschaftlichen Grössen Das ABC des modernen Finanz- und Rechnungswesens Finanzwirtschaftliche Ziele in Pläne und Budgets überführen Welche Zahlen vom Controlling brauche ich, um meinen Bereich «im Griff» zu haben? Wie Möglichkeiten zu Ergebnisver besserungen erkannt werden Die Gratwanderung zwischen notwendigen Zukunftsinvestitionen und hohen Renditen: Investitionsanträge und Pay-Back-Berechnungen Business Pläne erstellen Mein Beitrag zu stabilen Führungs situationen Manager versus Leader: Wo liegen die Unterschiede? Was Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten dürfen Warum Delegation häufig schwer fällt; die Organisation des eigenen Arbeitsbereiches General Management Check-ups Die Teilnehmer erarbeiten individuell vier General Management-Check-ups. Diese dienen einerseits zur Vertiefung bzw. Anwendung des vermittelten Stoffes, andererseits bilden sie ein wirkungsvolles Tool zur Lokalisierung eines allfälligen Handlungsbedarfes aus Sicht einer Geschäftseinheit oder eines bestimmten Verantwortungsbereiches. Strategie-Check-up: Wie ist die aktuelle Ausgangsposition zu beurteilen, wo besteht Handlungsbedarf für die Zukunft? Marketing-Check-up: Ist die bestehende Marktposition ausbau- und verteidigungsbar? Wo bestehen Möglichkeiten für Innovationen und neue Geschäfte? Gewinn-Check-up: Wo liegen Ansatzpunkte für Ergebnisverbesserungen? Wie viel muss und kann in die Zukunft investiert werden? Effizienz-Check-up: Wo liegen mögliche Spannungsfelder in Prozessen, Strukturen und Führungsverhalten? Wie können diese beseitigt werden? 1. Seminartag: Vorstellung, Kurzübersicht, das St. Galler Führungsmodell, Orientierungsgrössen und Landkarten im Management, die zentralen General Management-Aufgaben einer Führungskraft 2. Seminartag: Strategisches Management: Der Sprung in die Zukunft, strategische Planung, unumstössliche Gesetze und Gebote des strategischen Managements, von der Strategie zu Prozessen und Strukturen 3. Seminartag: Aufgebaute Marktpositionen finanziell ausschöpfen: Finanzielle Planung und Budgetierung, die richtigen Zahlen vom Controlling anfordern. Die finanziellen Grundlagen für neue Geschäfte 4. Seminartag: Investitions- und Wirtschaftlichkeits rechnungen, Kostenmanagement, Prozesskostenrechnung, Erarbeitung von Business Plänen 5. Seminartag: Konzept zur Beurteilung der eigenen Führungskompetenz, Verhalten in Projekten und Teams, arbeitsmethodische Hinweise, Lerntransfer, Zusammenfassung Mitarbeiter und Teams fördern, fordern und coachen, Konflikte in positive und kreative Kräfte wandeln Was die Art zu kommunizieren über die eigene emotionale Kompetenz aussagt Authentizität in der Führung: Die eigene Führungsrolle erkennen und hinterfragen St. Galler Business School 21 Teilnehmer/innen Management- Intensivkurs für NichtBetriebswirtschafter 2015 Nr. 22315 3. Durchführung 2015 14. – 20. August 2015 Flims Nr. 22415 4. Durchführung 2015 6. – 12. November 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 22116 1. Durchführung 2016 15. – 21. Januar 2016 Flims Nr. 22216 2. Durchführung 2016 15. – 21. Juli 2016 Flims Nr. 22316 3. Durchführung 2016 21. – 27. Oktober 2016 Flims Dauer: 1 x 7 Tage Seminargebühr*: CHF 6400.– * zzgl. 8 % MwSt. 22 Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches Studium im Alter ab 28 Jahren, die sich in sehr kurzer Zeit eine betriebswirtschaftliche Gesamtperspektive verschaffen wollen. Konzeption Der 7-tägige Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter vermittelt in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbar notwendige Betriebswirtschaftswis sen über Strategisches Management, Organisation und insbesondere Finanz- und Rechnungswesen. Er ist für diejenigen Führungskräfte, Projektleiter und Spezialisten gedacht, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auch ohne betriebswirtschaftliches Studium Schritt für Schritt weiter ausbauen und erwei tern möchten und dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug legen. Sie haben dabei nicht den Anspruch, zum Spezialisten in Betriebswirtschaft ausgebildet zu werden. Sie wollen jedoch die Zusammenhänge erfolgreichen Managements und aktueller Management-Trends verstehen über eine fundierte Strategie- und Marketing-Toolbox verfügen, um betriebliche Fragestellungen systematisch aufzubereiten und in operative Business- und MarketingPläne überführen zu können die wichtigsten Instrumente zur Struktur- und Prozessgestaltung beherrschen den Beitrag neuer Geschäftsideen und Projekte zum Unternehmenserfolg professionell darstellen und intern kommunizieren können Budgets, Planung, ManagementErfolgsrechnung und Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen können die Sie selbst betreffenden Aufgaben im Rahmen der finanziellen Planung, Steuerung und Kontrolle kompetenter wahrnehmen Entscheidungsanträge mit durch dachten Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen belegen können Mittels einer speziell auf die sen anspruchsvollen Intensivkurs zugeschnittenen Methodik werden die Teilnehmer/innen anhand realer betrieblicher Problemstellungen und Entscheidungssituationen befähigt, das Gelernte rasch in die Praxis um zusetzen. Die Referenten beleuchten die einzelnen Themengebiete jeweils aus ihrem Blickwinkel, ohne jedoch die Gesamtzusammenhänge zu vernachlässigen. Dieser Anspruch, welcher der St. Galler Business School eigen ist, bewirkt ein tiefgreifen des Verständnis des betrieblichen Geschehens und stellt dadurch den notwendigen Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters zum Unternehmenserfolg in klarer Weise dar. Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Intensiv programmes ein Abschlusszertifikat. Themenblöcke Grundlagen der Betriebswirtschaft Der St. Galler Ansatz der integrierten, ganzheitlichen Unternehmensführung Die Herausforderungen an den Manager/in Resultatorientiert führen: Die «richtigen» Dinge tun Strategisches Management Die optimale Betriebsgrösse kennen Das frühzeitige Erkennen von Chancen für neue Geschäfte, Innovationen und Wandel Die Fokussierung auf rentable Geschäfte und Märkte mit Potential «new economy versus old economy» Die wichtigsten Analysen zur Bestimmung des unternehmerischen Handlungsbedarfs Das Erkennen und die Formulierung griffiger Optionen für Expansion, Kosten führerschaft, Spezialisierung und Nischenpolitik Die Wahl der «optimalen» Strategie: Das Entscheidungsprozedere Strategische Entscheide und deren Auswirkungen Strategisches Controlling Von der Strategie zum Marketingkonzept Geschäftsideen und Innovationen in Business-Pläne und Marketing-Konzepte überführen Architektur und Vorgehensschritte eines Marketingprojektes Zentrale Marketing-Instrumente richtig eingesetzt Kundennutzen und Preismanagement: Preisgrenzen erkennen, die «Time to market» steuern Finanzielle Ergebnisse planen Finanzierung, Investition Finanzielle Tools, um einen eigenen Verantwortungsbereich «im Griff zu haben» Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Cash Flow Der Planungs- und Budgetierungsprozess Plausibilität und Realisierbarkeit prüfen Auswirkung von Investitionsentscheiden Entscheidungsanträge finanziell darstellen Investitionsplanung Controlling, Managementreports Controllinginformationen verstehen Wie kann das Wesentliche in kurzer Zeit erfasst werden? Welche Zahlen und Berichte das Controlling liefern sollte Strukturen und Prozesse für Unternehmenserfolg Konzepte für Revitalisierung, Dynamisierung und Verselbständigung Der organisatorische Lebenszyklus. Struktur-Design und Testing Implementierung: Wandel bewirken und umsetzen Kostenrechnung und Kalkulation Wie wird Kostentransparenz geschaffen? Aktives Kostenmanagement: Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung Prozesskostenrechnung Kalkulationssysteme mit Deckungs beiträgen und Grenzkosten Instrumente des Finanzund Rechnungswesens Die wichtigsten Begriffe Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Gewinn-/Rentabilitätsund Liquiditätssteuerung St. Galler Business School 23 Teilnehmer/innen St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 1. Führungskräfte, Projektverantwortliche und Stabsmitarbeiter ohne wesentliche betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung. Der Umbruch ganzer Wirtschaftszweige stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter vor radikal neue Herausforderungen. 2. Aufsteiger und Praktiker aus technischen oder kaufmännischen Bereichen. Resultatorientiertes Handeln unter Zeitdruck, die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Mitarbeiter sowie Teams zum Erfolg zu führen, sind heute die zentralen Ansprüche, die an Führungskräfte, Stabsmitarbeiter und Spezialisten gestellt werden. 3. Techniker, Juristen, Ingenieure und Naturwissenschafter, die neu oder zunehmend auf Managementwissen zurückgreifen müssen. 2015 Nr. 23215 2. Durchführung 2015 1. Teil 14. – 17. September 2015 2. Teil 26. – 29. Oktober 2015 3. Teil 7. – 10. Dezember 2015 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen 2016 Nr. 23116 1. Durchführung 2016 1. Teil 7. – 10. März 2016 2. Teil 25. – 28. April 2016 3. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Nr. 23216 2. Durchführung 2016 1. Teil 5. – 8. September 2016 2. Teil 10. – 13. Oktober 2016 3. Teil 14. – 17. November 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Dauer: 3 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 8900.– * zzgl. 8 % MwSt. 24 Konzeption 4. Mitarbeiter, die für eine neue Funktion mit Managementverantwortung vor gesehen sind. Diesen Anforderungen kann allerdings nur genügen, wer über fundierte betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, Managementwissen und umfassendes Verständnis für betriebliche Zusammenhänge verfügt. Denn nur wer die Mechanismen und Schlüsselprinzipien erfolgreichen Managements versteht, vermag herausfordernde Ziele für sich und sein Unternehmen zu erreichen und Probleme des eigenen Aufgaben bereiches in griffige Lösungen zu überführen. Ziel des «St. Galler Betriebswirtschafts lehrgangs» ist, das heute notwendige Grundlagenwissen über alle zentralen Bereiche der Unternehmensführung solide aufzuarbeiten und diejenigen Inhalte der betrieblichen Praxis zu vermitteln, für die der Wissensbedarf erfahrungsgemäss am grössten ist. In drei Seminarblöcken wird dieses Grundlagenwissen in übersichtlicher, kompakter Form sehr praxisnah und umfassend behandelt. Praxistransfer und Methodik Dem Praxistransfer wird besondere Be deutung beigemessen: Die referierten Themen werden laufend mittels praktischen Fallstudien und Gruppenarbeiten auf gearbeitet und auf konkrete betriebliche Problemstellungen übertragen. So werden die Teilnehmer/innen befähigt, das Gelernte sofort in der Praxis umzusetzen. Die behandelten Themen werden in einem Gesamtkonzept dargestellt und so aufbereitet, dass den Absolventen des Lehrgangs jederzeit eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang möglich ist. Der St. Galler Ansatz dient hierfür als Orientierungsrahmen. Business Plan Der letzte Tag dient der Zusammenfassung des Lehrgangs: Die Teilnehmer/innen erstellen einen konkreten Business Plan. Themenblöcke Ganzheitliches Management Der St. Galler Management-Ansatz Arbeitstechnik und Entscheidungs methodik Das 1 x 1 der Betriebswirtschaft Problemerfassung und Aufbau von Entscheidungsstrukturen Strategische Planung Ermitteln von Lösungsvarianten durch Kreativität und systemisches Denken Strategische und operative Planung: Die wichtigsten Analysen zur Erfassung der Ist-Situation Persönliche Arbeitstechnik: So organisiere ich meine Arbeit effizienter Bewusste Gestaltung der Zukunft: Die zentralen Grundstrategien Mitarbeiterführung Wie lässt sich trotz Ungewissheit planen? Grundlagen der Führung, Führungs techniken Strategische Grundkonzepte, die für alle Branchen gelten Marketing-Management Welche Begriffe verwendet der Marketingprofi? Einzelne Elemente eines zeitgemässen Marketingkonzeptes Produktezyklen, Innovationsgeschwindigkeit, Sortimentsplanung, neue Märkte Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten Grundlagen des Finanzmanagements Finanzielle Planung und Kontrolle Die finanzwirtschaftlichen Schlüssel grössen beherrschen Erstellung von Budgets und zielorientierten Ergebnisplanungen Übersicht über das Konzept und die Instrumente der finanziellen Führung Umgehen mit Abweichungen Financial Basics: Das ABC des Controllings Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanzen und Erfolgsrechnungen analy sieren, verstehen und beurteilen Kennzahlensysteme als Instrumente zum Erkennen des Handlungsbedarfs Die Management-Erfolgsrechnung Zahlen aus dem Controlling prüfen Kostenrechnung und Kalkulation Wann rechnen sich Investitionen? Entscheidungsanträge souverän belegen Finanzierungsinstrumente Finanzielle Optionsmöglichkeiten für die Zukunft Typische Führungsfehler und -fallen Was ist Motivation? Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen Kommunikation und Rhetorik Kommunikation im Führungsprozess Organisations-Management Aktives Zuhören als Voraussetzung So werden zeit- und strategiegerechte Strukturen und Abläufe entwickelt Gesprächsbarrieren Welche Organisation passt zu welchem Unternehmen? Auftreten in Verhandlungen Tipps für Mitarbeitergespräche Johannes Rüegg-Stürm, Stefan Sander Controlling für Manager Was Nicht-Controller wissen müssen Campus-Verlag ISBN 978-3-593-38627-0 Reengineering, Prozessmanagement St. Galler Business School 25 Teilnehmer/innen Strategisches Management für Executives 1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands. 2. Unternehmer und deren Nachfolger. 3. Geschäftsführer, Geschäftsbereichsund Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbereich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen. 4. Praktiker, die ihre eigenen Strategien und Konzepte hinterfragen wollen. 2015 Nr. 30215 2. Durchführung 2015 1. Teil 17. – 20. August 2015 2. Teil 26. – 29. Oktober 2015 Davos / Flims Nr. 30315 3. Durchführung 2015 1. Teil 16. – 19. November 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Davos / Flims 2016 Nr. 30116 1. Durchführung 2016 1. Teil 18. – 21. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Luzern / Davos Nr. 30216 2. Durchführung 2016 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / Flims Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 8400.– * zzgl. 8 % MwSt. 26 5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategie- projekte und Veränderungsprozesse involviert sind. Konzeption Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpassungsprozessen und damit zu aktivem Veränderungsmanagement. Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus: Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrichtungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeldgliederungen; kosten optimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketingkonzepte, die bestehende Marktpositionen stärken und neue Märkte erschliessen. Aber auch eine Unternehmenskultur, die die Lernfähigkeit fördert und Anreizsysteme, die das unternehme rische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist zudem das Finanzmanagement mit dem Ziel der Wertsteigerung (Shareholder Value), der Ertragsoptimierung (Gewinn management) und der finanziel len Vorsteuerung und Kontrolle (Controlling). Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die diese Elemente strategischer Unternehmensführung im Gesamtzusammenhang verstehen, die befähigt sind, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und Massnahmen ziel gerichtet und motivierend zu initiieren und umzusetzen. Ziel des auf den Executive Manager/ die Executive Managerin ausgerichteten Seminares ist, das hierzu nötige komplexe Wissen griffig aufzuzeigen und ein umfassendes Instrumentarium zur Umsetzung zu vermitteln. Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirklichung der geplanten Massnahmen niederschlägt, wird diesem Themenbereich besondere Bedeutung zu gemessen. Mittels realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen spezifischen Implementierungsansätzen definierte Ziele auch unter schwierigen Umständen erreicht und durchgesetzt werden können. Referenten Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-Managementberater, Wissenschafter oder oberste Geschäfts leitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissenschaftsbezug. Themenblöcke Das Strategie-Konzept Handlungsoptionen für die Zukunft Structure follows Strategy Strategisches Management als Navigationsinstrument für die Zukunft Die Phasen wirkungsvoller Strategieentwicklung Strukturen, die strategische Konzepte fördern Management in turbulenten Zeiten Grund- und Geschäftsstrategien Customer Focus, Shareholder Value und Mitarbeiterorientierung als Kern lang fristiger Überlebensfähigkeit Geschäftsideen der e-Economy nutzen? Effizienz dank Redesign von Geschäfts abläufen und Kostenstrukturen: InternetPortale und -Plattformen Das evolutionäre St. Galler StrategieKonzept Denken in Alternativen und Szenarien Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen Strategische Analysen Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen verbessern, Flopgefahr reduzieren Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestimmung der Ausgangslage Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strategien mit System planen Die heutige Marktposition und Konkur renten richtig einschätzen Was machen «Hidden Champions» besser? Analysen zur Diagnose der künftigen Marktposition Die Bestimmung der richtigen Stellschrauben als Voraussetzung für künftigen Unternehmenserfolg Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition Strategien in besonderen Situationen Von Erfolgsstrategien in stagnierenden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisationsformen Verselbstständigungskonzepte Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne Die Controllingaufgaben des Executive Managements: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen wirklich im Griff zu haben Die Möglichkeiten des Finanzmanagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values Finanzierungsprobleme bewältigen Konsequente Strategieumsetzung Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieentwicklung Vision, Mission und strategische Ziele im Führungssystem verankern Die Strategien für Mergers and Acquisitions Gezielte Veränderung der Unternehmenskultur durch Anreiz- und Motivations systeme sowie Leadership Wie werden Strategien kommuniziert? Mithalten in stark wachsenden Märkten Organisatorische Blockaden umgehen Aktiv Substitutionen begegnen, Innova tionen steuern Das Management von Strategieprojekten Wettbewerbsstrategien auf Konzernebene und in multinationalen Unternehmen Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Die häufigsten Fehler in der Strategie umsetzung Turn-Around-Management: Wie Sanierungen zügig vorgenommen werden St. Galler Business School 27 Konzeption Strategisches Management in der Praxis 2015 Nr. 31115 1. Durchführung 2015 15. – 18. Juni 2015 Luzern Nr. 31215 2. Durchführung 2015 2. – 5. November 2015 Luzern 2016 Nr. 31116 1. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Luzern Nr. 31216 2. Durchführung 2016 7. – 10. November 2016 Luzern Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. 28 Wer strategische Entscheidungen trifft, entscheidet über die Zukunft. Strategische Entscheidungen sind immer Weichenstellungen. Um he rauszufinden, welche Zukunft für Unternehmen und Geschäftsbereiche die erfolgversprechendste sein könnte, bedarf es vertiefter Kenntnisse über Mechanismen und Wirkungsweise des Strategischen Managements. Top-Re ferenten mit langjähriger Praxiserfah rung und profunder wissenschaftlicher Basis stellen Strategie-Konzepte vor. Sie zeigen, wie z ukunftsweisende Strategien erarbeitet und umgesetzt werden. Die strategische Gesamtführung ist Chefsache. Die vorbereitende Aus arbeitung von Analysen, StrategieEntwürfen und Plänen ist zwar an nachgelagerte Führungsebenen dele gierbar. Nicht so jedoch die Beurteilung der Ausgangslage, das Erkennen des Handlungsbedarfs sowie die zentralen Entscheidungen über die Zukunft des Unternehmens. Gesamtverantwortliche Führungskräfte kommen nicht umhin, ihre «Leitplanken-Verantwortung» wahrzunehmen. Erst durch klare nor mative Vorgaben und strategische Weichenstellungen entstehen jene Frei räume, die Dynamik, Selbstorganisation und unternehmerische Resultate auf nachgelagerten Ebenen nicht nur zulas sen, sondern geradezu herausfordern. Bei der Beurteilung der Ausgangslage und des relevanten Handlungsbedarfs Themenblöcke sind beinahe schon klassische «Fallen» zu umgehen: Chancen, die sich aus neuen Kunden bedürfnissen, Technologien und Marktkonstellationen ergeben, dürfen nicht wegen zögerlichen Verhaltens verpasst werden. Bedrohungen sollten nicht nach dem Motto «sehe ich keine Probleme, so habe ich keine» negiert werden. Wird der Zwang zur Veränderung dann erkannt und akzeptiert, so darf die zeitliche Brisanz keinesfalls unter schätzt werden. Oft bleibt wenig Zeit. Erfolgreiche Führungskräfte sind sich dieser Fallen bewusst. Sie stellen sich diesen Herausforderungen. Basierend auf dieser akzeptierten Lagebeurtei lung sind die zentralen strategischen Entscheidungen zu treffen. Dabei han delt es sich immer um Weichenstel lungen. Sie werden die Entwicklungs richtung des Unternehmens, die Po sition am Markt, Unternehmenswert, Sicherheit und Attraktivität der Ar beitsplätze entscheidend bestimmen. Dazu gehören Vision, Mission, prä zise und implementierbare Strategien, Innovation, Verteidigung und Aus bau der Marktpositionen, Einstieg in neue Märkte, Start-up-Geschäfte, Investi-tions-Schwerpunkte und Fi nanzen, Strukturgestaltung, Firmen akquisitionen, Verkauf, Fusion, Alli anzen, Unternehmenswert und Human Resources. 1. Strategische Führung Ganzheitliches Management: Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung Wie Komplexität entsteht und wo das Management der Komplexität ansetzt Warum strategische Entscheidungen oft irreversible Weichenstellungen sind 2. Ausgangslage und Handlungsbedarf Warum eine falsche Lagebeurteilung die Unternehmenszukunft gefährdet Wie mit Hilfe eines «Navigationssystems» eine Sackgassen-Strategie vermieden wird Welche Analysemethoden Sinn machen Wie fundamentale Fehler in der Lage beurteilung aufgedeckt werden 3. Die entscheidenden strategischen Weichenstellungen Strategien zur Zukunftssicherung: Was funktioniert, was nicht Innovator oder schlauer Nachahmer Vollsortimenter oder Spezialist Marktführer oder Nischen-Player Expansion oder Konzentration Zukauf von Firmen oder Zukauf von Human-Potential Wachstum dank Partnerschafts- und Beteiligungsmodellen Konzeption Hochleistungs organisation – World Class Company 2015 Nr. 32215 2. Durchführung 2015 6. – 9. Juli 2015 Flims Nr. 32315 3. Durchführung 2015 12. – 15. Oktober 2015 Flims 2016 Nr. 32116 1. Durchführung 2016 7. -10. März 2016 Flims Nr. 32216 2. Durchführung 2016 27. – 30. Juni 2016 Flims Nr. 32316 3. Durchführung 2016 17. – 20. Oktober 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars «Hochleistungsorganisation – World Class Company» steht ein systematisches strukturund prozessorientiertes Konzept zur Leistungs- und Resultatoptimierung eines Unternehmens oder Geschäftes. Ziel dieses Executive-Seminars ist, konkrete Handlungsoptionen und Massnahmen zur Ausrichtung einer Unternehmung auf «World Class Niveau» zu diskutieren und auf den Prüfstand zu stellen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den erfolgreichen Unternehmen einer Branche wird aufgezeigt, welche Konzepte und Vorgehensweisen sich bei führenden Unternehmen bewährt haben wie eine markante Verbesserung hinsichtlich economies of scale, scope und Zeit dank evolutionärer oder radikaler Neudefinition von Prozessen und Strukturen entsteht wie Qualitätsmanagement richtig eingeführt und weiterentwickelt wird wie Innovationspotential konsequent erschlossen und die Produkteentwicklung dem Zeitwettbewerb angepasst werden kann welche Hemmnisse zu beseitigen sind, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen sowie welche Umsetzungshürden auf dem Weg zu einer «neuen» Organisation zu bewältigen sind. Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens. Das Seminar ist von ihnen aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden. Die vermittelten Erkenntnisse werden methodischinstrumentell unterlegt. Teilnehmer/innen Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. Geschäftsbereichs-, Business Unit-Verantwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Performancesteigerung ihres Verantwortungsbereichs suchen. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. Der World Class Company-Ansatz 1. Performanceorientierte Unternehmensführung: Der verschärfte Wettbewerb als Auslöser 2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung 3. Konzeptionelle und methodische Grundlagen 4. Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft 5. Schlankes Management als Wachstumsbremse? Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse 1. Methoden und Instrumente zur Neu gestaltung von Geschäftsprozessen 2. Gefahren im Reengineering-Prozess 3. Beispiele erfolgreicher ReengineeringProjekte 4. Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen 5. Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen 6. Total Quality Management als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen Change Management 1. Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbst organisation in Gruppen 2. Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials 3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz 4. Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem 5. Die Methodik eines Effizienz-Audits 6. Kreation von Tatendrang und Dynamik 7. Entwicklungsprozesse professionell managen Umsetzung in die Praxis – Implementierung 1. Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden 2. Das St. Galler Implementierungs-Barometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen. 3. Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur St. Galler Business School 29 Teilnehmer/innen St. Galler Marketing Programm 2015 Nr. 40215 2. Durchführung 2015 1. Teil 6. – 9. Juli 2015 2. Teil 31. Aug. – 3. Sept. 2015 Davos / Brunnen Nr. 40315 3. Durchführung 2015 1. Teil 19. – 22. Oktober 2015 2. Teil 7. – 10. Dezember 2015 Davos / Horn, Bodensee 2016 Nr. 40116 1. Durchführung 2016 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 18. – 21. April 2016 Davos / Horn Nr. 40216 2. Durchführung 2016 1. Teil 4. – 7. Juli 2016 2. Teil 22. – 25. August 2016 Davos / Horn Nr. 40316 3. Durchführung 2016 1. Teil 17. – 20. Oktober 2016 2. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Davos / Horn Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt. 30 1. Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen aus Marketing, Vertrieb, Produkt management und Marktforschung, die eine fundierte, praxisbezogene und kompakt angelegte moderne Marketing- ausbildung benötigen. 2. Führungskräfte mit Marketing-, Vertriebs- und Verkaufsverantwortung, die ihre Konzepte anhand der zahlreich gebotenen Vergleichsmöglichkeiten kritisch durchleuchten und ihre Ergebnisse dank gekonntem Marketing verbessern wollen. 3. Managementkräfte aus NichtMarketingfunktionen (F+E, Produktion, Finanzen, Personal etc.), die viel mit Marketing zusammenarbeiten oder die Zusammenhänge marktorientierter Unternehmensführung vertieft ver stehen und im eigenen Arbeitsbereich effektiv einsetzen wollen. 4. Führungskräfte aus Linie und Stab mit technischem Hintergrund, welche in Zukunft Marketing- und Verkaufs aufgaben übernehmen oder zunehmend in strategische und operative Marketingentscheidungen miteinbe zogen werden. Konzeption Angesichts zunehmender Marktsättigung und des Verdrängungswettbewerbs konzentrieren sich erfolg reiche Unternehmen auf das Wesentliche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kundenorientierung ermöglicht Marktund damit Unternehmenserfolg. Dies erfordert allerdings professionelles Marketing und Verkaufs mana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen. Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marketingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Führungskräfte und Fachspezialisten. In diesem Intensivlehrgang Marketing Management wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marketingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von füh renden Unternehmen erfolgreich ein gesetzt wird. Die Absolventen dieses Ausbildungsprogramms erhalten anhand zahlreicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffigen und erprobten Analysen bestehende Märkte und Produkte kritisch zu hinterfragen, innovative Marketingstrategien und kreative Verkaufsmassnahmen daraus abzuleiten sowie Marketing instrumente richtig einzusetzen. Methodik Besonderes Gewicht liegt auf der operativen Umsetzung: Es wird gezeigt, wie erfolgversprechende Marketing konzepte und Programme erarbeitet und umgesetzt werden. Alle Themen werden anhand praktischer Beispiele, Problemstellungen und Lösungen verschiedener Branchen und Firmen erarbeitet und trainiert. So gelingt ein grosser Erfahrungsaustausch. Basierend auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien werden die Teilnehmer/innen zudem gefordert, das behandelte Wissen anhand realer Situationen unter Einbezug eigener Erfahrungen zu trainieren. Checklisten für die Praxis Sie erhalten zusätzlich zu den umfang reichen Seminarunterlagen Checklisten und Arbeitsinstrumente, die anschliessend direkt im Tagesgeschäft praktisch eingesetzt werden können. Dies ermöglicht Sie wählen ein Seminar aus folgenden es, Lösungen für eigene Marketingfrage Durchführungen: stellungen zu finden und die Erfolgs Nr. 40213 2. Durchführung 2013 aussichten eigener Marketingkonzepte zu 1. Teil 1. – 4. Juli 2013 erhöhen. 2. Teil 26. – 29. August 2013 Davos / Brunnen Nr. 40313 3. Durchführung 2013 Dipl. Marketingleiter/in SGBS 1. Teil 21. – 24. Oktober 2013 Das Abschluss zertifikat berechtigt 2. Teil 25. – 28. November 2013 Sie zum Einstieg in den Studiengang Davos / Brunnen «Dipl. Marketingleiter/in SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. Themenblöcke Marketing-Management-Grundlagen Marketing-Strategien Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts Die Überführung von Strategien in griffige Marketing- und VerkaufsmanagementPläne, Marketing-Planung Marktforschung: Den Zugang zu rentablen potentiellen Kunden finden dank Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring Marktgrössen bestimmen: Warum die Bestimmung des relevanten Marktes so wichtig ist; Kundenrentabilität Ausgangspositionen für künftige Markt erfolge: Branchenwettbewerbsmuster und Reaktionsprofile der Konkurrenten zum voraus erkennen Innovationspotentiale und Wachstumsfelder in der «new economy und old economy» identifizieren Marktforschungsprojekte steuern – Marktforschungswissen für Praktiker Analyse der Vermarktungsstärke: Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus Kundensicht? Technik und Verwendung der PortfolioMethodik in Marketing und Verkauf Fokussierung des Unternehmens auf Kernkompetenzen oder Endprodukte? Marktgerechtere Organisationsformen dank Strategischen Geschäftseinheiten? Erfahrungen und empirische Gesetzmässigkeiten nutzen: Das PIMS-Paradigma Strategien für globale Märkte, Auslandmärkte aufbauen Marketing-Strategien auf dem Prüfstand: Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer, Kooperationsstrategien, Flankenangriffe, Nischen- und Spezialistenkonzepte Online-Marketing: Gewinnchancen auf der Datenautobahn? Produktkonzept Von der Produktidee zum Cash Cow Produkt: Führungsverhalten für Produktentwicklung, Optionen für die Phasen im Produktlebenszyklus Produktleistungsgestaltung: Variation, Elimination, Trading Up, Trading Down Marktkonzept Zielgruppenmarketing: So werden Märkte richtig segmentiert After-Sales-Marketing Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? Marktaufbau und Eintrittsstrategien, Timing für den Marktaustritt Umsetzung Einführung und Steuerung von Marketingprogrammen Servicemanagement und Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Werkzeug Marketing-Controlling Product-Management: 1. Der Product-Manager als treibende Kraft 2. Werkzeuge für erfolgreiches Product-Management Absatzkonzept Preis- und Konditionenmanagement: Value Pricing, e-Commerce-Pricing Marketing- und Vertriebsaufwendungen professionell begründen Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und Public Relations nutzen Wettbewerb & Marktbearbeitung · Band 9 Marketing-Analysen Personal Selling: Die Organisation des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete definieren, Aussendienststeuerung Die Toolbox des Marketings Band 9: Wettbewerb & Marktbearbeitung Märkte als Orte des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage sowie auch Wettbewerbsschauplätze sind mit die wesentlichsten Elemente unseres Wirtschaftssystems. Band 9 beschäftigt sich daher mit den Bereichen Wettbewerb und Marktbearbeitung. Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen zulässig? Der erste Beitrag von Simone Bliem analysiert Wettbewerbs- und Marktbearbeitungsstrategien für den E-Participation Markt in Deutschland. Mittlerweile ist E-Participation in Deutschland zunehmend Gegenstand von Ausschreibungen der öffentlichen Verwaltung, sei es als ein Teilbereich von E-Government-Projekten im Sinne eines Qualitätsmerkmals oder als ausschließliches E-Participation-Projekt. Nach umfassenden Analyse wird eine Wettbewerbs- und Marktbearbeitungsstrategie für den E-Participation Markt in Deutschland erarbeitet. Innovationen in Produkte und Prozesse sind heute unerlässlich für Unternehmen, die am Markt dauerhaft erfolgreich sein wollen. Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu werden Der zweite Beitrag von Wolfgang Blender beschäftigt sich mit der Generierung und selektiven Argumentation von Alleinstellungsmerkmalen. Hat man die Alleinstellungsmerkmale identifiziert, gilt es jeweils ein Concept Board dazu zu erstellen, das die Problemstellung des Kunden beschreibt, die Innovation darstellt, den Kundenutzen umschreibt und ihn belegt, um am Ende einen kurzen Slogan daraus zu formen, der möglichst einprägsam ist. Werbung: Planung effektiver Kommuni kationsprogramme ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Vertriebs- und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungsprozesse, Standortwahl Band 9/2012 Christian Abegglen Herausgeber Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis Wettbewerb & Marktbearbeitung Beiträge von Simone Bliem und Wolfgang Blender Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School 9 Christian Abegglen Besonderheiten und Unterschiede von Marketing- und Verkaufskonzeptionen im Konsum-, Investitions-, High Techund Handelsmarketing jeweils für das eigene Geschäft nutzen Lean Management im Vertrieb: 1. Gesetze des Akquisitionserfolgs 2. Das Spiel anders spielen 3. Sinnvolle Verkaufsapproaches Instrumente für eine aktive Sortiments politik EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES Erfolgsfaktoren und Trends des modernen Marketing Managements – B2B, B2C Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für Markenführung ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Simone Bliem, Wolfgang Blender, Hrsg. Christian Abegglen Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis, Band 9 – Wettbewerb & Marktbearbeitung St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten St. Galler Business School 31 Teilnehmer/innen Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 1. Führungskräfte und Mitarbeiter/ -innen aus funktionalen Bereichen, die künftig strategische Marketingfragen unternehmerischer und nachhaltiger wahrnehmen wollen 2. Führungs- und Nachwuchskräfte aus technischen, naturwissenschaftlichen oder juristischen Berufen 3. Mitarbeiter/-innen aus Produkt- oder Kundenmanagement 2015 Nr. 41215 2. Durchführung 2015 6. – 9. Juli 2015 Davos Nr. 41315 3. Durchführung 2015 19. – 22. Oktober 2015 Davos 2016 Nr. 41116 1. Durchführung 2016 14. – 17. März 2016 Davos Nr. 41216 2. Durchführung 2016 4. – 7. Juli 2016 Davos Nr. 41316 3. Durchführung 2016 17. – 20. Oktober 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt. 32 4. Nachwuchskräfte, die sich mit dem systematischen St. Galler Marketingansatz vertraut machen wollen Konzeption Themenschwerpunkte Marketing: unerlässlich für Erfolg Positionierung & Marketing-Strategien Warum gute Produkte und Dienstleistungen alleine den Erfolg noch lange nicht garantieren Der Weg zur Kundenbegeisterung: Wie gut greifen unsere Strategien? Wie Stärken und Vorteile eines Unternehmens ohne gutes Marketing verpuffen Produkt- und Servicestrategien: Was will der Kunde wirklich? Was gutes Marketing auszeichnet System- und Problemlösungsgeschäft Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus markt- und kundennahen Bereichen wissen müssen, um für gutes Marketing sorgen zu können Der Weg zur richtigen Positionierung Gestaltung marktgerechter Leistungen Dank Differenzierung zur Alleinstellung Abgrenzung zum Wettbewerb Marketing im Überblick Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit Marketing als Grundhaltung des Denkens in Kundenbedürfnissen Differenzierung als Alternative zum Preiswettbewerb Der Kundennutzen als Messlatte Stagnierende Märkte, Kostendruck, neue Wettbewerber, Globalisierungs zwänge, der Internet-/Social-MediaHype und nicht zuletzt verändertes Mitarbeiterverhalten stellen heute ganz andere Anforderungen an Mar keting-Manager als noch vor Jahren. Die Weichen für wirkungsvolles Marketing und die Ausrichtung des Unternehmens auf den Kunden sind konsequent aus der Strategie abzu leiten und richtig zu stellen. Nur dann können ungenutzte Potentiale und bestehende Kompetenzen in konkrete rentable Marktpositionen umgemünzt werden. Die Bestandteile eines Marketingkonzepts Hier setzt dieses Seminar an und vermittelt in 4 Tagen, das essentielle Wissen, wie Unternehmen am Markt erfolgreich zu positionieren, Kunden zu begeistern und Wettbewerber in Schach zu halten sind. Die richtigen Business Units bilden Preise und Kosten Preisstrategien als Wettbewerbsinstrument Dank Analysen zu New Business Märkte analysieren Marktlücken erkennen Innovationsideen entwickeln Der Bewertungsprozess New Business-Portfolio Kundensegmentierung: Wie gut kennen wir unsere Kunden? Segmentierungsansätze als Grundlage für Erfolg Toolbox des Segmentierens Die Lern- und Erfahrungskurve aktiv managen Die Kunst, trotz Preiskampf rentabel zu arbeiten Mass Customization Marktbearbeitungs-Instrumente Der ideale Marketing-Mix: BedürfnisIntensität versus Vermarktungsstärke Kommunikationsgestaltung Verkaufsförderung, PR, Promotions Stärke im Verkauf entwickeln Konzeption Marketing operativ umgesetzt 2015 Nr. 42215 2. Durchführung 2015 31. Aug. – 3. Sept. 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 42315 3. Durchführung 2015 7. – 10. Dezember 2015 Horn, Bodensee 2016 Nr. 42116 1. Durchführung 2016 18. – 21. April 2016 Horn, Bodensee Nr. 42216 2. Durchführung 2016 22. – 25. August 2016 Horn, Bodensee Nr. 42316 3. Durchführung 2016 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Horn, Bodensee Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt. In der heutigen, intensiven Wettbe werbssituation heisst der Schlüssel zum Erfolg «besser sein als alle anderen». Differenzierungspotentiale liegen heute aber vielfach an ganz anderen Orten als früher und zudem in der richtigen, raschen und punktgenauen operativen Umsetzung. Optimierte Serviceleis tungen, gekonnte stringente Marken führung, Aufbau von Erlebniswelten, Wegkommen von isolierten techni schen Problemlösungen und stattdes sen Lösungen, die den Kunden entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette weiterbringen sowie wirkliche Schlag kraft an der Verkaufsfront. Diese Potentiale sind es, die letztlich Erfolg bringen, erst daraus entsteht wirkliche Kraft im Markt, nur so werden nach haltig rentable Wettbewerbspositionen geschaffen. Die Umsetzung derartige Konzepte und Strategien birgt neben allen Chancen und erfolgsverheissenden Aussichten aber auch enorme Kosten-, Komplexi tätsfallen und Ueberforderungsrisiken. Es gilt in der Umsetzung daher, nicht nur oberflächlich eine Vielzahl von Aktivitäten richtig darzulegen und zu priorisieren, sondern wirklich auch konkret in der Tiefe wahrzunehmen und zuletzt finanziell zu hinterlegen; blosse Delegation an Dritte führt zu oberflächlichen Scheinlösungen, nur konsequentes Tun, Handeln und An passen dank permanenter Reflektion überführt Aktivitäten in wirkliche Resultate. Gerade in solchen Aspekten Themenblöcke tun sich viele Unternehmen erfahrungsge mäss sehr schwer. Eine vertiefte Ausbil dung und ein Training in allen Belangen des operativen Marketings und der Umset zung ist daher heute unerlässlich. Im Seminar «Operatives Marketing» wird das geforderte unumgängliche operative Marketingwissen samt den dazu gehören den finanziellen Tools intensiv vermittelt und trainiert. Die Absolventen des Semi nars werden in die Lage versetzt, das ei gene Produkt-, Markt- und Absatzkonzept zu optimieren, finanziell zu hinterlegen, innovative Markenkonzepte und kreative Verkaufsmassnahmen zu entwickeln und so zu implementieren, dass dem Unternehmen ein echter Mehrwert entsteht. Produkt-, Markt- und Absatzkonzept als zentrale Elemente des Marketing-Mix Produktleistungsgestaltung: Variation, Eliminiation, Trading Up, Trading Down Was es heisst eine aktive Sortimentspolitik zu betreiben Marktaufbau und Eintrittstrategien, Timing für den Marktaustritt Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Instrument Key-Account-Management & Verkaufserfolg Aufgaben und Methoden eines modernen Key-Account-Managements Effiziente Kleinkundenbedienung und wirkungsvolle Grosskundenpflege Erarbeitung eines Verkaufskonzeptes, welches Potentiale bestehender Kunden besser nutzt und die Akquisition neuer Kunden ermöglicht Wie Verkaufsstärke zum Erfolg führt: Die Wahl der richtigen Absatzwege. Finanzielle Führung im Marketing – Controlling Implementierung von Marketing- und Verkaufskonzepten in der Praxis: Was in finanzieller Hinsicht zu beachten ist Wann lohnen sich Produkte und Serviceleistungen? Umsatz steigern oder Kosten senken? Breakeven-Ueberlegungen Wieviel Marketingausgaben wir uns leisten können Erfolgreiches Branding Preis- und Konditionenmanagement Wie schaffe ich erfolgreich Vertrauen in meine Marke? Kommunikationsgestaltung, Direktmarketing, Verkaufsförderung und Werbung: Die Kunst, beachtet zu werden Wie erzeuge ich ein unverwechselbares Unternehmensprofil nach Innen und Aussen. Wie eine Marke Wert schafft. Kundenbindung/Customer Care Marketing beginnt beim Kunden Wie erkenne ich die Kundenbedürfnisse und -probleme richtig? Unterschiedliche Kundengruppen müssen verschieden behandelt werden. Die Konzepte der Differenzierung und Segmentierung Der Corporate Branding-Ansatz nicht nur als Kommunikations- sondern als Unternehmensführungsansatz. Was es heisst eine Marke konsequent zu führen. Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für erfolgreiche Markenführung St. Galler Business School 33 Teilnehmer/innen St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des kompakten Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgangs «St. Galler Verkaufsmanagement Programm» sind Umsatz- bzw. Resultatverantwortliche, die neuestes Wissen und ihre strategischen und operativen VerkaufsmanagementKenntnisse weiterentwickeln und dadurch optimale Resultate erbringen wollen: 1. Verkaufs-, Vertriebs- und BusinessUnit-Leiter. 2015 2. Geschäftsführer und Unternehmer. Nr. 43115 1. Durchführung 2015 1. Teil 4. – 7. Mai 2015 2. Teil 29. Juni – 2. Juli 2015 St. Gallen / Davos 3. Verkaufs- und Vertriebsverantwortliche, die wichtige zusätzliche verkaufsorientierte Funktionen übernehmen bzw. diese Position neu übernommen haben. Nr. 43215 2. Durchführung 2015 1. Teil 5. – 8. Oktober 2015 2. Teil 9. – 12. November 2015 St. Gallen / Davos 2016 Nr. 43116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. April 2016 2. Teil 13. – 16. Juni 2016 St. Gallen / Davos Nr. 43216 2. Durchführung 2016 1. Teil 10. – 13. Oktober 2016 2. Teil 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen / Davos Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt. 34 4. Filial- und Niederlassungsleiter. 5. Produkt- und Projektverantwortliche. 6. Führungs- und Fachkräfte, die zunehmend mit bedeutenderen Verkaufsaufgaben konfrontiert werden. 7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter mit Schlüsselfunktionen. Konzeption Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdach ten Verkaufskonzepten sowie einer optimalen Verkaufssteuerung und Verkaufsführung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen. Das «St. Galler Verkaufs- & Vertriebs management Programm» vermittelt während insgesamt acht Tagen die Schlüsselprinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebsmanagements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverantwortlichen in den Vordergrund. Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des St. Galler Verkaufsmanagement Programms intensiv behandelt: Wie werden griffige Verkaufsmanagementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt? Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahrscheinlichkeit verbessert? Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung? Welche kundenspezifischen Verkaufs -strategien haben sich in der Praxis bewährt? Wie wird der eigenen Verkaufs mannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen? Wie wird ein strategie- und kunden- orientierter Vertrieb aufgebaut? Wie wird der Verkaufsverantwortliche zum Teamleader? Wie bekommt man hohe Arbeits belastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff? Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings? Sie Dipl. wählen ein Seminar aus folgenden Verkaufsleiter/in SGBS Durchführungen: Nach erfolgreichem Absolvieren des Nr. 43113 1. Durchführung 2013 Seminares erhalten Sie ein Abschluss 1. Teil 8. – 11. April 2013 zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum 2. Teil 10. – 13. Juni 2013 Einstieg in den Studiengang Flims / Davos «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®». Nr. 43213 2. Durchführung 2013 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013 2. Teil 4. – 7. November 2013 Davos / Flims Themenblöcke 1. Grundlagen Merkmale des heutigen Verkaufsmanagements Falsches Verkaufsmanagement als häufiger Engpass für Geschäftserfolg Voraussetzungen für überdurchschnitt lichen Verkaufserfolg: Total Customer Focus und Kundenzufriedenheit 2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf Verkaufsmanagement-Audit als Aus- gangspunkt Die Fallgruben der Kundenorientierung umgehen Konkurrenz- und Marktforschung: Vom Mitbewerber lernen – effizientes Beschaffen der richtigen Markt- und Kundeninformationen – Methodik zum Erspüren künftiger Bedürfnisse 3. Der Aufbau eines griffigen Verkaufsmanagement-Konzeptes Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept: Die notwendigen Schritte zur Konzept erarbeitung und Steuerungsfaktoren für Markterfolg Die Unique Selling Proposition (USP) bestimmen: Segmente, Nischen und Fähigkeiten im relevanten Markt definieren; Kundenerwartungen in einzigartiger Weise erfüllen Den richtigen Akquisitionsansatz dank Kaufprozessforschung finden: «Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte erschliessen»? Erprobte Konzepte für stagnierende und schnell wachsende Märkte Organisations-Management im Verkauf: Definition und Erfolgsfaktoren der Vertriebsarchitektur; Verkaufskanal konflikte Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten Der Gebiets-Verkaufstest Wann ist ein Redesign der Verkaufs- prozesse nötig? Benchmarking als Analysetool richtig eingesetzt Neue Vertriebsschienen im B2B- und B2C-Marketing dank Internet 4.Marktbearbeitungs-Strategien definieren Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als Ausgangslage: Old Game versus New Game – Head on versus Avoid Von Verkaufsstrategien, die nur Geld kosten, zu solchen, die Geld bringen Produkt-Marktstrategien für etablierte und neue Produkte Gezielte Dumpingpolitik, die greift Welche Grundregeln für Portfolio Management im Verkauf zu beachten sind Suche und Selektion von Auslandmärkten: Internationales Marketing Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf weiterentwickeln Spielregeln im Umgang mit Kunden Den Innendienst aktivieren 7. Key Account Management 5. Der Verkaufsverantwortliche als Führungspersönlichkeit und Coach Verhaltens- und Führungssituationen im Verkauf Dynamisierung durch Empowerment Das Zusammenspiel der Verkaufsmannschaft: Schwachstellen im Team aufspüren und eliminieren Wie der Verkaufsverantwortliche zum Multiplikator wird Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf: Was ändert sich in der Führung? 6. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung Visionen, Leitbilder und Strategien im Verkauf Praxisbewährte Anreizsysteme Die Mobilisierung von Nichtkäufern Kaufvereinfachung – Strategien zur Neukundengewinnung Rasche Umsatzsteigerung – wie vorgehen? So löst man sich von der Preis- und Konditionenspirale Geschäftsausweitung durch ein systematisches Key Account Management-Konzept Wie werden Schlüsselkunden systematisch identifiziert und definiert? Ist eine «Planung von Beziehungen» möglich? Unsere Position und unser Image bei Schlüsselentscheidern: Multilevel Beziehungsmanagement Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität und ungenutzte Potenziale: die «ungehobenen Schätze» unseres Unternehmens sichtbar machen Die Formulierung solider Kundenentwicklungsstrategien Wie werden Kundenentwicklungspläne erfolgreich implementiert – Vom KAMPortfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur Steigerung der Wertschöpfung Die richtigen Preis- und Konditionensysteme finden Der Werkzeugkasten des Key Account Managers Ressourceneinsatz – Anreizsysteme und Incentives St. Galler Business School 35 Teilnehmer/innen Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement Welche strategischen und konzeptionellen Voraussetzungen sind zu schaffen, um im Verkauf erfolgreich sein zu können? Wie wird aus einer Geschäftsstrategie ein effektives Verkaufskonzept entwickelt, welche geeigneten Verkaufsprozesse führen zum Erfolg im Markt? 1. Führungskräfte und Spezialisten mit Umsatz- oder Ergebnisverantwortung Konzeption Das Seminar vermittelt die Schlüssel prinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs managements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instru mente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements: 4. Key Account Manager Wie werden griffige Verkaufsmanage mentkonzepte im Einklang mit der Ge samtstrategie erarbeitet und umgesetzt? 2015 5. Profit Center-Verantwortliche Wo lauern die grössten Flopgefahren? Nr. 44115 1. Durchführung 2015 4. – 7. Mai 2015 St. Gallen 6. Verantwortliche für Umsatzbudgets Wie wird die jeweilige Erfolgswahr scheinlichkeit verbessert? Nr. 44215 2. Durchführung 2015 5. – 8. Oktober 2015 St. Gallen Geschäfts- und Marketingstrategie Strategische Leitplanken für den Verkauf Definition des relevanten Marktes Imagestrategie und Dienstleistungsmarke Kundensegmentierung Erfassen von Kundenbedürfnissen Innovationsideen vom Markt her Geschäftsstrategie, Corporate Identity und Marketingstrategie als Vorgaben Verkaufsstrategie 2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter 3.Marketing-Spezialisten Themenschwerpunkte Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung? Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, Kundenzufriedenheit Portfoliogestützte Produkt-/Markt strategien Wahl der Absatzkanäle Grundsätzliche Entscheidungen zu Qualitätsstrategie, Kommunikations-, Preis-Strategie und Vermarktungspolitik Akquisitionskonzept Wie wird der eigenen Verkaufsmann schaft zu Schlagkraft am Markt verhol fen? Den Verkaufserfolg planen Kundenzufriedenheit, Clienting Kundenbindung, Kundenpotenziale Kunden sichern: Wie vorgehen? Neukunden akquirieren: Gezielte Programme machen aus ängstlichen Spezialisten starke Verkäufer Akquisitionserfolg steuern Dauer: 1 x 4 Tage Wie wird ein strategie- und kundenori entierter Vertrieb aufgebaut? Marktbearbeitungskonzepte Seminargebühr*: CHF 4200.– Wie wird der Verkaufsverantwortliche zum Teamleader? 2016 Nr. 44116 1. Durchführung 2016 11. – 14. April 2016 St. Gallen Nr. 44216 2. Durchführung 2016 10. – 13. Oktober 2016 St. Gallen * zzgl. 8 % MwSt. 36 Welche kundenspezifischen Verkaufs strategien haben sich in der Praxis bewährt? Strategien für stagnierende Märkte Strategien für explosiv wachsende Märkte Strategien im Strukturwandel Erfolg mit neuen Marktleistungen Teilnehmer/innen Key Account Management 1. Key Account Manager Zielsetzung 2. Führungskräfte im Vertrieb und Verkauf, welche sich Detailwissen zum Key Account Management aneignen wollen Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account Managements. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien heraus zufiltern und ein grosses Spektrum an Lö sungsansätzen praxisnah zu vermitteln. 3. Führungskräfte und Manager mit Umsatzverantwortung 4. Regionalleiter, Bezirksleiter von verkaufs-/vertriebsorientierten Unternehmen 5. Führungskräfte, welche vor neuen Aufgaben mit Kundenkontakt stehen 2015 Nr. 45115 1. Durchführung 2015 29. Juni – 2. Juli 2015 Davos Nr. 45215 2. Durchführung 2015 9. – 12. November 2015 Davos 2016 Nr. 45116 1. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Davos Nr. 45216 2. Durchführung 2016 5. – 8. Dezember 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt. Konzeption Methodik Themenblöcke Was macht Key Account Management erfolgreich? Die richtige Analyse der Ausgangslage: Methoden und Instrumente Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren zur Bestimmung der strategisch wichtigen Kunden Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen Dos & Don’ts im KAM Wie ein Key Account Management Konzept nachhaltig implementiert wird Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von Manage ment-Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account Ma nagement sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Management Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spe zifisch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen. Die unterschiedlichen Formen des KAM Nutzen Die Verantwortung eines KAM Die Teilnehmenden profitieren von erfah renen und methodisch profunden Dozenten der St. Galler Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzu frischen und «up-to-date» zu bringen, son dern auch grundsätzliche Aspekte zur Dis kussion zu bringen, wie z.B. die GesamtReorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits beste hende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern. Umgang mit Entscheidern im Buying Center Kundenbedürfnisse wahrnehmen als entscheidende Aufgabe Welche Potentiale ein KAM wecken kann Die richtigen Anreizsysteme für KAM KAM erfolgreich umsetzen: Organisation nach innen und nach aussen Umgang mit Schnittstellen – Konflikte meiden oder austragen? Die Rolle eines Key Account Managers richtig definieren Beziehungspflege im Fokus Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzenvorteilsargumentationen Rollierende Überprüfung des Key Account Managements als zentrale Führungsverantwortung Nachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgssteuerung Aufbau langfristiger Beziehungen Ganzheitliches Umsetzungscontrolling St. Galler Business School 37 Konzeption St. Galler Produktmanager Seminar 2015 Nr. 46215 2. Durchführung 2015 8. – 10. Oktober 2015 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) 2016 Nr. 46116 1. Durchführung 2016 14. – 16. April 2016 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 46216 2. Durchführung 2016 20. – 22. Oktober 2016 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3200.– * zzgl. 8 % MwSt. 38 Themenschwerpunkte Dauerhafte Markterfolge eines Un ternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionie rungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profitsteuerung von Anfang an. Hard facts in Form von Tools und Me thoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kun den so entscheidend ist. «Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hoch wertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebens zyklus bestehender Produkte und opti miert dadurch letztlich die Rendite. 1. Der Produktmanager In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Metho den und Instrumente professionellen Produktmanagements. Sie wählen ein SeminarIm ausMittelpunkt folgenden Durchführungen***: stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien marktNr. 46115 1. Durchführung 2015 und bedürfnisorientierter Gestaltung 16. – 18. April 2015 und Entwicklung Luzern von Produkten und Dienstleistungen. wird in (jeweilsDabei Donnerstag biskon Samstag) zentrierter Form bewährtes und viel Nr. 46215 2. Durchführung 2015 fach erprobtes wie auch innovatives 8. – 10. Oktober 2015 Know-how aufgezeigt. Das Seminar Luzern geht dabei besonders auch aufbis einSamstag) (jeweils Donnerstag kundenorientiertes Verständnis des *** Alternativ zum Diplomstudium kann Produktmanagements als Schnittstel auch nur das Seminar belegt werden. lenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur Themen 2. Das Produktmanagement Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend? Anforderungsprofile für neue Produkte: Von der Informationsgewinnung zu Trends bis hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen: vielfach bewährte und innovative Werkzeuge erfolgreichen Produktmanagements Positionierung im Unternehmen: Was soll das Produktmanagement leisten? Das Umsatz- und Gewinnpotenzial ausschöpfen: Pricing und andere MarketingMix-Instrumente gezielt nutzen Warum Qualifikation und Wirkungsgrad eines Produktmanagers entscheidend sind für Erfolg und Misserfolge Bausteine und Methoden der Produktplanung und der Produktentwicklung: Entwicklungszeiten verkürzen, Kosten senken Die zentralen Prozesse und Anforderungen des Produktmanagements: Die richtigen Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festlegen und effektiv umsetzen Komplexitätsbewältigung im Produktmanagement – Herausforderungen und Fallstricke im Umgang mit Komplexität Erfolgreiche Arbeitstechnik – Planung, Timing und Synchronisation aller Massnahmen, Masterpläne Dos und Don’ts im Umgang mit internen und externen Kunden, Kollegen und Vorgesetzten – Konzepte visualisieren Professioneller Umgang mit Konflikten – Auswahl geeigneter Instrumente zur Bewältigung schwieriger Situationen Controllingwissen für den Produktmanager: Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrechnung, Produktkostenrechnung, BreakEven-Analyse, Cashflow-Betrachtung, Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quantitative und qualitative Messgrössen Bewährte Massnahmen und Verfahren der Optimierung und Qualitätssicherung Externe Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden in den Griff bekommen, Networking, Kooperationen, Massnahmen zur Vereinfachung der Zusammenarbeit Internes Schnittstellenmanagement: Zusammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb und Produktion Konzeption Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen Das 4-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte aus allen Unterneh mensbereichen. In systematischer Form erhalten sie einen umfassenden Über blick über die wichtigsten Themen des Finanzmanagements. Teilnehmer/innen Teilnehmende sind Führungskräfte, die 1. noch keine vertieften Kenntnisse im Finanz- & Rechnungswesen haben 2015 Nr. 53115 1. Durchführung 2015 8. – 11. Juni 2015 St. Gallen Nr. 53215 2. Durchführung 2015 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen 2. sich in den Themen der finanziellen Führung systematisch weiterbilden wollen 3. finanzielle Konsequenzen ihrer Entscheidungen erkennen wollen 4. für finanzielle Ergebnisse wie Gewinn, Cashflow oder Rendite zuständig sind respektive sein werden Themenschwerpunkte Finanzielle Führung im Überblick Finanzierung 1.Gesamtüberblick über die Instrumente und Zusammenhänge 2.Steuerungsgrössen des Finanzmanagements 1.Finanz- und Kapitalbedarf 2.Sicherung der Liquidität 3. Instrumente der Finanzierung 4. Kapitalkosten und Kapitalintensivität Finanzielle Ziele erreichen Rechnungswesen 1.Vorgaben und finanzielle Ziele verstehen 2.Welche Möglichkeiten hat eine Führungskraft, finanzielle Ergebnisse zu beeinflussen und zu steuern? 3.Wie können Ziele bezüglich Gewinn, Return on Investment, Deckungsbeitrag oder Marge erreicht werden? 1.Wie das Rechnungswesen funktioniert 2.Die Management-Erfolgsrechnung 3.Deckungsbeitragsrechnung Financial Basics 1.Kostenrechnung als Basis 2.Acitivity Based Costing 3. Kalkulation und Gestaltung der Preise 4. Budgetierung: bewährte und neue Ansätze 5. Planung: Struktur und Aufbau Controlling 1.Kennzahlensysteme zur Steuerung 2.Controlling-Berichte verstehen und hinterfragen 3.Balanced Scorecard und andere zentrale Instrumente des Controlling Wertschöpfung 1.Make or buy? 2. Outsourcing oder Insourcing? 3. Hoher oder tiefer Wertschöpfungsanteil? 2016 Kosten-Management Investitionen Nr. 53116 1. Durchführung 2016 30. Mai – 2. Juni 2016 St. Gallen 1.Kostenstrukturen vorausschauend steuern 2.Vorsicht vor Fixkosten 3. Die Gestaltung des Break-even-Punktes 4. Kosten senken: Die Möglichkeiten 1.Wirtschaftlichkeit und Pay-back-Periode 2.Investitionsentscheidungen Nr. 53216 2. Durchführung 2016 14. – 17. November 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 3900.– * zzgl. 8 % MwSt. Bilanz- und Erfolgsanalyse 1.Bilanzen und Geschäftsberichte 2.Gewinn- und Verlustrechnung 3. Vermögens- und Schuldverhältnisse 4. Liquidität und Rentabilität St. Galler Business School 39 Teilnehmer/innen St. Galler Finanzlehrgang 2015 Nr. 50215 2. Durchführung 2015 1. Teil 4. – 7. Mai 2015 2. Teil 15. – 18. Juni 2015 Appenzell / Davos 1. Führungskräfte aus Linie und Stab, die bereits heute bzw. in absehbarer Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Umsatzverantwortung tragen. 2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-, Produktions- und Gruppenleiter sowie Firmeninhaber ohne vertiefte, spezialisierte finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse. 3. Spezialisten aus F+E, Produktion, Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zen traler Stellen. Nr. 50315 3. Durchführung 2015 1. Teil 14. – 17. September 2015 2. Teil 19. – 22. Oktober 2015 Davos / Appenzell 4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs. 2016 Der Finanzlehrgang kann auch zur Auffrischung und Aktualisierung einmal erworbenen Wissens dienen. Nr. 50116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Februar – 3. März 2016 Stein am Rhein / Horn 5. Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker, Juristen, Psychologen. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 50316 3. Durchführung 2016 1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 Davos / Stein am Rhein Nr. 50213 2. Durchführung 2013 1. Teil 27. – 30. Mai 2013 2. Teil 1. – 4. Juli 2013 Stein am Rhein / Appenzell Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt. 40 Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der finanziellen Führung voraus. Von Führungskräften und Fachspezialisten wird heute verlangt, strategische Eckwerte und Vorgaben in finanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen, ihren Verantwortungsbereich ergebnisorientiert zu steuern, entscheidungsrelevante Führungsinfor mationen für sich optimal zu nutzen, genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beeinflusst werden können sowie Investitionsanträge kompetent vertreten und beurteilen zu können. Nr. 50216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Horn / Davos Dauer: 2 x 4 Tage Konzeption Nr. 50313 3. Durchführung 2013 1. Teil 9. – 12. September 2013 2. Teil 14. – 17. Oktober 2013 Davos / Appenzell Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig. Hier setzt der «St. Galler Finanz lehrgang» an: In zweimal vier Tagen wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt. Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret das Gesamtsystem der finanziellen Führung und die sich daraus ergebenden Einzelfragen aus allen Unternehmensbereichen. Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut, kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der finanzwirtschaft lichen Führung, befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Verantwortungsbereich effektiv und effizient einzusetzen. Methodik Systematisches Vorgehen dank modul 2012 artigem Stoffaufbau. Die Anwendung des Nr. 50312 3. Durchführung 2012 vermittelten intensiv2012 anhand 1. TeilWissens 10. – 13.wird September praktischer Beispiele trainiert. maxi2. Teil 15. – 18. OktoberEin 2012 maler Praxisbezug des Stoffes steht Davos / Stein am Rhein im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen Nr. 50213 2. Durchführung 2013 erhalten während des Seminars ein be1. Teil 27. – 30. Mai 2013 währtes Standardwerk zur Nachbereitung. 2. Teil 1. – 4. Juli 2013 Stein am Rhein / Appenzell Dipl. Finanzleiter/in SGBS * Alternativ zum Diplomstudium kann Nach des Semiauch nurerfolgreichem das SeminarAbsolvieren belegt werden nares erhalten Sie ein Abschlusszertifikat. ** Auch in englischer Sprache. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Durchführungen siehe Seite 26. Studiengang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS®». Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. Sem Fr. 7 *** ab Re Themenblöcke Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick 1. 2. 3. 4. Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbildung von Unternehmensresultaten Das Paradigma des Gleichschritts von Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten Zielharmonisierung im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit Unternehmensziele quantifizieren Cash Management, FinancialEngineering, Shareholder Value Management 1. Wie bekommt man die Liquidität in den Griff? 2. Mittelausstattung und Finanzierungsregeln 3. Das Shareholder-Value-Konzept Controlling Financial Basics 1. Grundzüge der Buchführung 2. Der Jahresabschluss 3. Bilanz und Erfolgsrechnung 4. Probleme der Beständebewertung 5.Break-Even-Analysen 6. Kapitalflussrechnung, Cash Flow 7. Return on capital investment (ROI/ROCE) 8. Das ABC der Unternehmensbesteuerung Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung 1. Methodik, Typen und Anwendungen in verschiedenen Branchen 2. Investitionsanträge richtig begründen 3. Make-or-buy, Outsourcing – Insourcing 4. Diversifikationsprojekte finanziell beurteilen 1.Controlling-Kennzahlen 2. Beispiel eines wirksamen Controllingsystems 3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen 4. Controllingberichte verstehen Kosten-Management 1. 2. 3. Konzept und Aufbau der modernen Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenverrechnungsmethoden und Kostenrechnungssysteme, Kostenarten, -stellen, -träger, Betriebsabrechnungs bogen (BAB) Kalkulationssysteme, Stückkalkulation Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus Vollkostenrechnung, Programm Optimierung, flexible Preisuntergrenzen, Break-Even-Point 4. Target Costing 5. Kostenplanung und -kontrolle 6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen im Absatz- und Produktionsbereich Activity-Based-/ProzesskostenManagement 1. 2. 3. 4. Neue Ansätze zur Ertragssteigerung Analyse von internen Aktivitäten, Produktprogrammen, Kundensegmenten und Vertriebswegen: Entwickeln von Massstäben und Bestimmung relevanter Value- und Cost-Drivers Die «Balanced Scorecard» Verknüpfung der Activity-BasedResultate mit bestehenden Kosten rechnungssystemen 5. Activity-Based-Management als kon tinuierliches Verbesserungsinstrument 6. Praxisbeispiele und Fallstudien Financial Management in typischen Verantwortungsbereichen Band 7/2012 Christian Abegglen Herausgeber Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis Planen & Optimieren Beiträge von Armin Hürlimann und Alexander Hust Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Christian Abegglen, Herausgeber Ganzheitliches Management in der Praxis Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School Band 7: Planen & Optimieren ISBN 978-3-905379-33-4 St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten 1. Cost- und Profit-Units: Budgetierung, Erfolgsrechnung und Kostensteuerung 2. Projekt-, Produkt-, Service- und Marktverantwortungsrechnungen 3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche, Umgang mit Abweichungen 4. Der Management-Erfolgsbericht 5.Resultate und Entscheide richtig präsentieren, begründen und wirtschaftliche Konsequenzen darstellen Budgetieren und planen 1. Budgettypen und Budgetaufbau 2. Der Budgetierungsprozess: Wie vorgehen? 3.Fallbeispiel St. Galler Business School 41 Teilnehmer/innen Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives*** 1. Geschäftsführer, Geschäftsleiter 2. Mitglieder von Geschäftsleitungen 3. Unternehmer, Gesellschafter 4.Direktoren 5. Führungskräfte, die weitreichende finanzielle Entscheidungen treffen oder mitbringen bzw. für eine solche Funktion vorgesehen sind. Nr. 51115 1. Durchführung 2015 22. – 25. Juni 2015 Davos Nr. 51215 2. Durchführung 2015 23. – 26. November 2015 Davos 2016 Nr. 51116 1. Durchführung 2016 27. – 30. Juni 2016 Davos Nr. 51216 2. Durchführung 2016 5. – 8. Dezember 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage * zzgl. 8 % MwSt. 42 Geschäftsführer und Executives tragen die finanzielle Verantwortung von Gesetzes wegen, aber auch von ihrer Funktion her. Was gehört nun alles zur finanziellen Führungsaufgabe eines Geschäftsführers oder einer Führungs persönlichkeit in ergebnisverantwortlicher Position? Welche As pekte müssen gesteuert sein, um der finanziellen Verantwortung gerecht zu werden? Warum ist es meistens sinnvoller, sich mit modernem Finanzund Wertmanagement auseinanderzusetzen, als blossem Umsatzwachstum hinterher zu rennen? In diesem Intensivprogramm «Finanz management für Geschäftsführer/ Executives» wird gezeigt, wie ein Unternehmen, ein Geschäftsbereich oder ein Profit Center finanzmässig zu führen ist, um nachhaltige und kontinuierliche Leistungs- und Wert steigerungen zu erreichen. In umfassender systematischer und verständlicher Form wird deutlich gemacht, welche relevanten finanzwirtschaftlichen Entscheidungen aus Executive-Sicht zu treffen sind und welche Impulse und Vorgaben an die Finanzabteilung und an das Controlling gegeben werden sollten. 2015 Seminargebühr*: CHF 4900.– Konzeption *** ä hnliches Seminar in englischer Sprache: Seite 62 (Infos im Sekretariat verlangen) Praxisnähe Das Seminar basiert auf den neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Praxis und bietet dank zahlreicher Praxisbeispiele eine umfassende Gesamtsicht aller Belange des modernen Finanz managements. Nutzen Nach dem Intensivprogramm «Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives» verfügen Sie über eine systematisierte Gesamtsicht der Tools des modernen Finanzmanagements sind Sie in der Lage, die zentralen finanziellen Entscheidungen bewusst zu treffen wissen Sie, welche Informationen Sie vom Controlling brauchen, um Ihren Bereich «im Griff» zu haben kennen Sie Ihre persönliche «Balanced Scorecard» zur Steuerung finanzieller Aspekte. Themenblöcke Die finanzielle Führungsaufgabe im Überblick 2015 Seminar in English Performance Management Ähnliches Seminar und Controlling in englischer Sprache** No. 52215 2nd Accomplishment 2015 Kosten- und Gewinnmanagement Verlustquellen erkennen und ausmerzen Finance-Week London (4 days) September 7 – 10, 2015 School of Economics Liquidität, Rentabilität, London, Finanzierung Rationalisierungspotentiale aufspüren 2015 Performance2016 Management und Controlling No. 52115 1st Accomplishment 2015 Bilanzmanagement March 23 - 26, 2015 No. 52116 1st Accomplishment 2016 Die Steuerung der Kapitalstruktur Wertoptimierung, Wertsprünge erzielen London in English March 14 – 17, 2016 Jahresabschlüsse Trends 2015 London, School of Economics No. 52215durchleuchten: 2nd Accomplishment der RechnungslegungSeptember 7 – 10, 2015 Kosten- und No.Gewinnmanagement 52216 2nd Accomplishment 2016 London in English Controlling als wichtige Führungsaufgabe September 5 – 8, 2016 Kostenführerschaft oder akzeptabler London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Balanced Scorecard als Instrument Kostennachteil Duration: x 4 days Preisstrategien: Wann 1welche einsetzen? Gewinnplanung: Wer keine Course Fee: CHF 5900.– überdurchschnittlichen Gewinne plant, erwirtschaftet auch keine Aktuelle Methoden der Gewinnsteuerung Cash-flow-Optimierung und Liquiditäts steuerung Bewusster Umgang mit Kapitalintensität Rentabilitätsziele erreichen Finanzierung: konventionell oder kreativ? Die Finanzierung von Wachstum, Financial Engineering Umgang mit Banken und Finanzanalysten Course Fee: CHF 5900.– * Detailinformationen im Sekretariat Strategien zur Wertoptimierung verlangen ([email protected]) Ähnliches Seminar Werte realisieren in englischer Sprache* Gekonntes Verkaufen von Unternehmen Finance-Week London (4 days) oder Teilbereichen 2015 IPO – Wenn Unternehmen an die Börse No. 52115 1st Accomplishment gehen: Phasen und Meilensteine2015 eines March 23 - 26, 2015 erfolgreichen Börsenganges London in English Die Sicht der Banken No. 52215 2nd Accomplishment 2015 Management-Buy-out: Führungs September 7 –Wenn 10, 2015 kräfte zu Eignern Londonmutieren in English Beteiligungsmodelle: Wenn aus Führungs Duration: 1 x 4 days kräften und Mitarbeitern Co-Unternehmer werden sollen Course Fee: CHF 5900.– * Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected]) Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache (vgl. Seite 62) Finance-Week London (4 days) 2015 No. 52215 2nd Accomplishment 2015 September 7 – 10, 2015 London, School of Economics 2016 No. 52116 1st Accomplishment 2016 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Course Fee: CHF 5900.– Wie monetäre Werte entstehen Das Wertpotential einer Geschäftsidee Formen der Unternehmensbewertung Strategien zur Steigerung des Unter nehmenswertes Mit Wertsprüngen zu einer Vervielfachung des Aktien- bzw. Firmenwertes – e-Economy als Trendverstärker? Fusionen, Mergers und Acquisitions Fusion: Motive, Vor- und Nachteile, Tipps Desinvestition durch Verkauf Wachstum durch Zukauf Einkauf in ein neues Geschäft Zukauf von Fähigkeiten und Markteintritt St. Galler Business School 43 Teilnehmer/innen St. Galler Controller Programm Das Seminar richtet sich an qualifizierte Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, welche eine Spezialistenqualifikation im Finanz- und Rechnungswesen/Controlling anstreben. 2015 Ziel der Teilnehmer/-innen mit mehr jähriger Berufserfahrung ist es, durch eine umfassende, systematische und praxisnahe Diplom-Ausbildung künftig (weitere) Verantwortung im Finanz- und Rechnungs wesen/Controlling und so eine Fachspezialisten- bzw. später Führungsfunktion (z.B. Leiter/in Controlling/CFO) über nehmen zu können. Nr. 54215 2. Durchführung 2015 1. Teil 14. - 17. September 2015 2. Teil 12. – 15. Oktober 2015 3. Teil 30. Nov. – 2. Dez. 2015 Davos / Luzern / St. Gallen 2016 Nr. 54116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Februar – 3. März 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Nr. 54216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Horn / Davos / St. Gallen Nr. 54316 3. Durchführung 2016 1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 3. Teil 5. – 7. Dezember 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 9900.– Studiengebühr (mit Diplom)*: CHF 15 900.– * zzgl. 8 % MwSt. 44 Fakultative Zusatzoption Die berufsbegleitende Intensivausbildung kann mit dem Diplom «Dipl. Controller/ in SGBS» abgeschlossen werden. Voraus setzung für die Verleihung des Diploms ist: Besuch von 2 Seminarblöcken zu je vier und 1 Block zu drei Tagen. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: Bearbeiten von 4 Fernstudienmodulen (mit jeweils 1 Fallstudie zur Selbstkontrolle) Nr. 54215 2. Durchführung 2015 sowie 1 Kolloquium zur Prüfungs1. Teil 14.(2- Tage) 17. September 2015 vorbereitung. 2. Teil 12. – 15. Oktober 2015 3. Teil 30. Nov. – 2. Dez. 2015 mündliche und schriftliche Prüfung Davos / Luzern / St. Gallen Erfolgreiche Erarbeitung einer praxis Nr. 54116 1. Durchführung 2016 bezogenen Diplom-/Projektarbeit. 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 Teil 29. Februar – 3. Seminar März 2016 Alternativ ist2.es möglich, nur das 4. – 6. 1Juli 2016 (2 Blöcke zu3.jeTeil 4 Tagen, Block zu 3 Tagen) Stein am Rhein / Horn / St. Gallen zu belegen und das Diplom evtl. zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen. kann ** Alternativ zum Diplomstudium auch nur das Seminar belegt werden. Konzeption Controlling ist heute in den meisten Unternehmen ein etablierter Funktions- und Dienstleistungsbereich. Die Anforderungen an Controller bzw. Finanz- und Rechnungswesen spezialisten sind allerdings hoch. Dementsprechend ist hierzu eine professionelle, umfangreiche Ausbildung unerlässlich. Das St. Galler Controller Programm bietet eine umfassende, solide und sehr praxisorientierte Ausbildung für ange hende Finanz- und Rechnungswesen spezialisten und Controller. Während 11 Tagen (3 Blöcke) werden Schritt für Schritt sämtliche relevanten Finanzund Rechnungswesenbelange und Controllinginstrumente erarbeitet und praxisgerecht an Beispielen und Fallstudien eingeübt. Anhand eines Modellunternehmens bauen Sie ein integriertes Planungs-und Informationssystem auf und simulieren dessen operativen Einsatz. Gleichzeitig trainieren Sie dabei die für Controller unerlässlichen Umsetzungs- und Coachingfähigkeiten im Rahmen ei nes bewährten Planspiels, so dass sie in der Anwendung des unerlässlichen Controllingwissens sattelfest werden. Themenblöcke I. Controllingsysteme, -methoden, Controllerorganisation Die führungsorientierte Controllingver antwortung Controlling als Dienstleistungsfunktion Controlling und St. Galler ManagementAnsatz II. Wertorientierte Führung und Finanzkonzept Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben Konzepte zur wertorientierten Führung (Shareholder-Value, EVA, CFROI) Optimierung finanzwirtschaftlicher Zielgrössen (Rentabilität, Stabilität, Liquidität) Finanzielle Strategien aus den Grund strategien ableiten III.Umsetzung von finanz wirtschaftlichen Zielvorgaben in konkrete Kennzahlen Kennzahlen aus der Bilanz- und Erfolgs rechnung beurteilen Vergleichende Darstellung internationaler Bilanzierungsrichtlinien (OR/HGB/IAS/ US-GAAP) Die Bilanz des eigenen Unternehmens fundiert beurteilen können Erarbeitung und internationaler Vergleich relevanter Kennzahlen (ROI, ROCE, CFROI, Eigenkapitalquote etc.) Kennzahlenkonzepte für Konzerne und Mittelstandsunternehmen VI.Planungs- und Steuerungssysteme VIII. Modernes Berichtswesen Darstellung der operativen Jahresplanung Gezielter Aufbau von Management Informationssystemen (MIS) Ableitung eines modernen betrieblichen Rechnungswesens IV.Finanzwirtschaftliche Instrumente Aufbau einer flexiblen Plankostenrechnung als Grundlage für die mehrstufige, mehr dimensionale Deckungsbeitragsrechnung Konkrete Umsetzung von Shareholder- Value-Konzepten zur Unternehmens bewertung Ableitung von Optimierungsentscheiden (Make or Buy, Outsourcing, ABC-Analysen, Break Even-Simulationen, Bonussysteme) Wirtschaftlichkeits- und Investitions rechnungen Fixkostenmanagement auf der Basis der Deckungsbeitragsrechnung Kapitalflussrechnungen und Business-Plan Fixkosten steuern: Zero Base Budgeting und Activity-Based-Costing/Prozesskosten rechnung Kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung Modernes Cash-Management; Institutio- nelle Anlagestrategien – Was ist sinnvoll? Prozessanalyse mit Hilfe des Planungs systems Ergebnisdarstellung für Profit-, Cost-Center etc. die eingesetzten Instrumente in der täglichen Anwendung verstanden und auf eigene Bedürfnisse angepasst werden können. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen und treten gegen die anderen Teams an. Cockpit-Controlling Balanced Scorecard als Instrument zur Umsetzung IX.Die Informatik-Toolbox Datenflüsse: Definieren, Verstehen, Optimieren SAP als Führungsinstrument Moderne Datenbanktechnologien und Informatiktools: Data Warehouse, OLAP etc. Excel als Quick- und Dirty-Instrument Aufbau der Management-Erfolgsrechnung V. Strategisches Controlling Aufbau von strategischen Controlling-Tools (Frühwarnsysteme, Industriekostenkurve, Portfolierung als Steuerungsinstrument) Abstimmung der Strategie, Mehrjahres planung und der operativen Planung Quantifizierung der strategischen Planung als Vorgabe für operative Planungs- und Steuerungssysteme Dynamisierung zentraler Funktionen dank interner Verrechnungspreise VII.Funktions-Controlling und Branchendarstellungen «Bindestrich-Controlling»: Beteiligungs-, Holding-, Personal-Controlling etc. Aufbau von Controlling/Rechnungs wesenlösungen verschiedener Branchen X.Umsetzungs-Training: Geschäfte und Zahlen planen, aufbereiten, intern verkaufen und Lösungen im Team durchsetzen Der Controller als Zahlenverkäufer, Coach und Berater Praktische Umsetzung von ControllingKonzepten: Mittels eines praxiserprobten und bewährten Planspiels wird die vermittelte Theorie praktisch umgesetzt, so dass St. Galler Business School 45 Teilnehmer/innen Operatives Controlling für Manager Das Seminar «Operatives Controlling» richtet sich an qualifizierte Führungskräfte, welche ein vertieftes Verständnis von Controlling benötigen sowie an Teilnehmer/ innen aus dem Bereich Controlling/Finanzen, welche sich mit zentralen Controllingfragen anhand praktischer Umsetzung auseinander setzen wollen. Dabei sind Basiskenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen unabdingbar. 2015 Nr. 56215 2. Durchführung 2015 12. – 15. Oktober 2015 Luzern 2016 Nr. 56116 1. Durchführung 2016 29. Februar – 3. März 2016 Horn, Bodensee Nr. 56216 2. Durchführung 2016 6. – 9. Juni 2016 Davos Nr. 56316 3. Durchführung 2016 24. – 27. Oktober 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage Konzeption Steigender Umsatz allein ist heute längst kein Garant mehr für Unternehmenser folg. Vielmehr ist es die Koordination der Ressourcen bzw. die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell an den Markt bzw. an die Kunden anzupassen. In diesem wechselhaften Umfeld muss der Control ler nicht nur die vorhandenen Zahlen und Systeme des Unternehmens kennen und auch tatsächlich sinnvoll und effektiv ein setzen können, er muss auch eine möglichst umfassende Perspektive auf alle Unterneh mensaktivitäten einnehmen, um Handlun gen und Prozesse verstehen, steuern und optimieren zu können. Im Seminar «Operatives Controlling» wird besonders auf die praktische Umsetzung von Konzepten und Herangehensweisen im Controlling Wert gelegt. Der konzentrierte Theorieteil der Veranstaltung wird dabei konsequent in einem Excel-Modell umge setzt. Dadurch können zum einen die dis kutierten Instrumente optimal durch kon krete Anwendung verstanden werden. Zum anderen ermöglicht diese praxisorientierte Vorgehensweise das Zusammenspiel mit den Gesamt-Kennzahlen eines Unterneh mens. So kann die Rolle des Controllings und dessen Verantwortung im Unterneh men veranschaulicht und dem Integrations gedanken des St. Galler Managementansat zes Rechnung getragen werden. Themenblöcke Tag 1 Führungsmodell: Vom Führungskreislauf zur Planungssystematik Die ewigen Stolpersteine hinsichtlich Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung Darstellung der operativen Jahresrechnung Ableitung des betrieblichen Rechnungswesens Tag 2 Datenflüsse: Definieren – Verstehen Optimieren Wertorientierte Führung und Wertbeitragsbäume Der Weg zu fundierten Kennzahlen und Kennzahlenkonzepte Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell Tipps zur Unternehmensbewertung und Investitionsrechnung Tag 3 Controller, Controlling, Manager: Die optimale Aufgabenverteilung Dos & Don’ts eines funktionierenden Controllings Aufbau eines operativen Controllings mit Schwerpunkt Teilkostenrechnung Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Managementerfolgsrechnung Tag 4 Kalkulation mit Deckungsbeiträgen Bestandsbewertung Umsatz- und Gesamtkostenverfahren Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. Abstimmbrücke operatives Controlling und Finanzabschlüsse Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell 46 Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 2015 Nr. 33215 2. Durchführung 2015 28. September – 1. Oktober 2015 Davos 2016 Nr. 33116 1. Durchführung 2016 4. – 7. April 2016 Flims Nr. 33216 2. Durchführung 2016 19. – 22. September 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. Konzeption Themen Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen, Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unternehmenskonzeptionen. Die Ent wicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Suche nach Wachstumsmöglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist allerdings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksich tigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Grossunter nehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen. mit vorstrukturierten Arbeitspapie ren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können ein gebracht werden, darüber hin aus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt. Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier Tagen wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufige Probleme umgan gen werden sowie der Blick auf Mach bares nie verlorengeht. Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeitsordner «New Business Development» Themen Navigator New Business Development Der Kundennutzen als Ausgangspunkt Analyse der Kompetenz; Technologieprognosen: Bestehendes Know-how für neue Geschäfte nutzen Den Strategierahmen für neue Geschäfte setzen: Innovation – Neue Märkte – Diversifikation – Value Chain Intelligence Das Management der Vorphase Marktpioniere handeln erst nach dem Denken Wie aus Ideen Innovationen entstehen, die überzeugen Kampf der Verzettelung: Projekte selek tieren, Risikoanalysen Das Management des Markteintritts Strategien für die Projektdurchführung in der Unsicherheit Produktentwicklung – Werkzeuge und Methoden, um Zeit zu gewinnen Neue Marktpositionen besetzen durch Zukauf Das neue Geschäft konsolidieren Vom Start-up zum profitablen Geschäft Der Umgang mit Kannibalisierung und interner Konkurrenz So wird generiertes Wissen multipliziert Das ideale Finanzkonzept Wie ein Geschäftsplan Investoren und Geschäftsführung überzeugt Warum häufig mit Zahlen zu grosser Auf-wand betrieben wird Kosten- und Finanzplanung beherrschen: Planerfolgsrechnung, Finanzierung, Wertsteigerung Umsetzung Das Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern Ideen entlockt werden Den Mitarbeitern sprunghaften Wandel kommunizieren Neue Organisationsformen: Lernen von virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerkpools und Allianzen Anreiz-, Entgeltsysteme und Partnermodelle Griffige Tools zur konkreten Umsetzung und zur Präsentation von Business Plänen Teilnehmer/innen 1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte und Spezialisten, die sich mit dem Gedanken neuer Geschäfte befassen und/oder Business Pläne zu erarbeiten haben. 2. Strategen und Planer, die sich mit «new business development» befassen. 3. Verantwortliche zentraler Funktionen, die neu als selbständige Einheit ihre Leistungen nach aussen verkaufen wollen. St. Galler Business School 47 Teilnehmer/innen Persönliche Führungskompetenz 1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter, Projekt- und Teamverantwortliche aus allen Hierarchiestufen und Bereichen, die erfahren wollen, wie sie auf andere wirken und wie sie vorhandene persönliche und soziale Stärken weiter ausbauen sowie Defizite abbauen können. 2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der Führung der eigenen Person optimieren wollen. 3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzen stellungen anstreben. Konzeption Die souveräne Führungspersönlichkeit ist von sich selbst und ih rem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer TeamPlayer. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Verhaltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst. Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defizite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruflicher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit. Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden Managementtätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich Managementerfolg aus. Das Seminar «Persönliche Führungskompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier Tagen lernen und trainieren 48 Sie, Ihre Wirkung auf andere zu überprüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativitätspotential wirkungsvoll zu mo bilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persönlicher Kompetenz, verstehen die Be weggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepanzen zwischen fachlichen und sozialen oder persönlichen Fähigkeiten. Nutzen Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken auszubauen und erhalten sofort umsetzbare Hilfe bei allfälligen Defiziten. Unter Anleitung der Trainer entwickeln Sie – fakultativ – ein individuelles mittelfristiges Trainingsprogramm zur Persönlichkeitsentwicklung und Potentialsteigerung. Sie bekommen – fakultativ – eine persön liche Standortbestimmung und haben so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit einer kritischen Inventur zu unterziehen. Konkrete Massnahmen werden in Einzel gesprächen mit den Referenten festgelegt. Der Seminarleiter führt in das mentale Training ein, eine effektive Methode zur erfolgreichen Selbststeuerung und Selbstmotivation. Themenblöcke Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur Psychologie der Karriere: Definition von Entwicklungszielen Führen der eigenen Person als unverzichtbare Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern Der Weg zum harmonischen Gleichgewicht zwischen beruflichem und privatem Umfeld Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung Analyse der Persönlichkeitsstruktur Ausstrahlung und persönlicher Wirkungsgrad auf andere als Produkt eines Lernprozesses Rhetorik, Auftreten, Körpersprache Stressmanagement und Körperaktivität Aufbau, Gestaltungsform einer Rede: Vom Monolog zum Dialog Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt einsetzen Training des äusseren Sprechverhaltens (Stimme, Modulation, Tempo) Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt Sprechen vor grossem Publikum Ideen und Produkte präsentieren Dechiffrieren der Körpersprache Das Verhalten der Erfolgreichen Formen und Funktionen von Stress Welche Arten von Stress sind positiv? Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von Symptomen und Stressreaktionen Aspekte der Gesundheit: Leistungserhaltung, körperliche Fitness, Risikofaktoren, Ernährung Verhalten in Belastungssituationen Work-Life-Balance Effizienz versus Effektivität: Warum eine hohe Arbeitsintensität allein noch keine erfolgreichen Resultate garantiert Mentales Training - Selbststeuerung Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung Gesetze und Selbsttests zur Arbeitseffektivität und -effizienz Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und Entschlossenheit durch mentales Training und Selbstannahme Die Wechselwirkung zwischen dem eigenen Kommunikationsverhalten und dem Verhalten anderer verstehen und erkennen Persönliche Arbeitstechniken: Tätigkeitsanalyse, Prioritäten, Schlüsselbereiche steuern Abbau von Lampenfieber Die unbewussten Spiele der Manager Unausgeschöpfte Potentiale wecken Wortschatz des Nutzenbietens Zeit – ein wesentlicher Faktor des Selbstmanagements Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst Recht zu behalten, auch wenn man Unrecht hat Innere Blockaden und Barrieren über winden Professioneller Verhandlungsstil und Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Gunter Frank Schlechte Medizin – Ein Wutbuch Knaus Verlag 2012 ISBN: 978-3813504736 CHF 24.50* * zuzüglich Porto und Versandkosten Teammanagement, Coaching Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren von Arbeitsgruppen Aufbau und Führung von Teams Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien Gruppendynamische Prozesse steuern Das Spiel von Geben und Nehmen Schwierige Teammitglieder St. Galler Business School 49 Teilnehmer/innen Die eigene Management-Kraft steigern 2015 Nr. 61215 2. Durchführung 2015 1. Teil 22. – 25. Juni 2015 2. Teil 17. – 20. August 2015 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61315 3. Durchführung 2015 1. Teil 7. – 10. September 2015 2. Teil 19. – 22. Oktober 2015 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61415 4. Durchführung 2015 1. Teil 30. Nov. – 3. Dez. 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Stein am Rhein / Brunnen 2016 Nr. 61116 1. Durchführung 2016 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 Stein am Rhein / Horn Nr. 61216 2. Durchführung 2016 1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 15. – 18. August 2016 Stein am Rhein / Brunnen Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 8400.– * zzgl. 8 % MwSt. 50 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Bereichs-, Abteilungsleiter und Verantwortliche grosser Projekte. 3. Praktiker mit umfassender Führungsverantwortung. 4. Obere Führungskräfte, die mit ihrem Arbeitseinsatz an die Grenzen stossen und ihre Wirksamkeit erhöhen wollen. 5. Obere Führungskräfte, die sich intensiv mit ihrem eigenen Potential kritisch auseinandersetzen und Stellhebel suchen, ihre Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. 6. Für höhere Funktionen Vorgesehene, die sich auf die neue Aufgabe optimal vorbereiten möchten. Konzeption Wer mit dem Anspruch antritt, höhere Führungsaufgaben zu übernehmen bzw. neue, ungewohnt schwierige Situationen zu bewältigen, darf es nicht bei der Fortschreibung seiner bisherigen Verhaltenswei sen und Prinzipien belassen. Denn Patentrezepte aus der Vergangenheit erlauben nur selten Zukunfts gestaltung. Der «klassische Manager» hat vor allem gelernt, basierend auf seinem betriebswirtschaftlichen Wissen und gemachten Erfahrungen, vorhandene Problemstellungen anzugehen. Je nach persönlicher Situation und Umfeld ist der gekonnte Einsatz bewährter Methoden und Verhaltensweisen lange Zeit erfolgreich. Früher oder später kann jedoch jede Führungskraft so an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stossen. Erste kleinere Misserfolge und Frustrationen sind die Symptome. Viele Manager/ innen reagieren darauf mit erhöh ter Arbeitsleistung und müssen aber feststellen, dass ihr ManagementErfolg dennoch nachlässt. Andere Führungskräfte wissen zum vornherein um diese Proble matik. Sie akzeptieren, dass sie ihre eigene Wirksamkeit nur erhalten und kontinuierlich zu steigern ver mögen, wenn sie ihr Tun und Ver halten ständig neu hinterfragen und aus den gewonnenen Erkenntnissen resultat-orientierte Führungsstrategien entwickeln. Nur so wird die eigene Wirksamkeit im Management erhöht, so entsteht Management-Kraft, die zu Höchstleistungen führt. Das 2 x 4-tägige Seminar «Die eigene Management-Kraft steigern» ist für Executives und obere Führungskräfte konzipiert. Es zeigt, welche Verhaltensweisen und Prinzipien häufig dem weiteren Erfolg im Weg stehen und was Führungskräfte heute tun müssen, um auch morgen noch handlungsfähig und erfolgreich zu sein. Im Mittelpunkt steht ein systematisches, umsetzungsorientiertes Konzept, das die zentralen Stellgrössen zur Leistungs- und Resultatsteigerung aus ganzheitlicher Sicht aufzeigt. Die Teilnehmer bringen persönliches Engagement mit und sind bereit, sich selbst einer kritischen Analyse mit – fakultativ – anschliessendem Massnahmenplan zu unterziehen. Das Seminar richtet sich ausschliesslich an Teilnehmer/innen in höheren Funktionen mit Führungs- bzw. Selbstmanagementwissen. In den nachstehenden Themenblö cken sind die wichtigsten inhaltlichen Elemente dargestellt. Diese werden im Verlauf des Seminars aus ganzheitlicher Sicht behandelt. Es besteht die Möglichkeit, eigene zusätzliche Schwerpunkte einzubringen, die analysiert und trainiert werden können. Themenblöcke 1. Chronische Probleme im Unternehmen analysieren 3. Die eigene permanente Fokussierung sicherstellen 5.Kommunikationsmanagement der Executives Ganzheitliches Management und Komplexität Zielfindung: Unbewusste Entscheidungen für das Unwichtige vermeiden Irrationale Aspekte im Management Zieltransfer: Massnahmenpläne für die tägliche Arbeit Im Rahmen eines praxisnahen Cases trainieren Sie den Umgang mit anspruchsvollen Kommunikationspartnern und behandeln Themen wie: Stabile Führungssituationen schaffen Informationsflut und Produktivität der Wissensarbeit Implementierung permanenter Lernund Entwicklungsprozesse: Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern «Beruflich Profi – Privat Amateur» Strategien für Routinetätigkeiten Ausdauer, Engagement und Tatkraft durch geplante Freiräume Burnout-Gefahren rechtzeitig erkennen Entlöhnungs- und Anreizsysteme als Steuerelemente für Unternehmenserfolg 4. Coaching: Potentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen 2. Eigene ungenutzte Leistungs reserven erkennen Die eigene Karriereausrichtung als Voraussetzung Was erfolgreiche Manager und deren Mitarbeiter anders machen Das persönliche Wertsystem erkennen Die Führungseigenschaften der Leader: Visionäre, emotionale und instrumentelle Führung Eigene Potentiale im Führungsprozess Instrumente der Einflussnahme Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein Fehler bei der Stellenbesetzung Mentale Aspekte: Techniken zur Energiegewinnung Effektives Delegieren erfordert Mut Die Macht der Gewohnheiten brechen: Blockaden im Kopf Die Bedeutung von Kreativität, Intuition und Gespür: Wie man sich auf Innovation und Pioniertaten programmiert Konflikt- und Konsensfähigkeit unter Beweis stellen Instrumente und Techniken für souveränes Kommunizieren Lernen, die richtigen Fragen zu stellen Autorität durch Gelassenheit, Umgang mit Macht «Gut sein, wenn‘s drauf ankommt» Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen Training des eigenen authentischen Verhaltens Umgang mit grossen Belastungen und Niederlagen Probleme als Chancen erkennen und nutzen Konstruktive Konflikte schüren Aus Mitarbeitern Champions machen Mindestspielregeln und Grundsätze Fremde Problemlösungskapazitäten ausschöpfen Entwicklung von Leistungssteigerungs strategien St. Galler Business School 51 Teilnehmer/innen Die effektive Führungs persönlichkeit 1. Führungskräfte aus allen Branchen, die sich einmal 4 Tage Zeit nehmen wollen, um sich intensiv mit ihrer Führungsrolle auseinander zu setzen 2. Fachkräfte, Nachwuchskräfte und Projektleiter, die wissen wollen, wo exakt ihre Talente und Kernfähigkeiten liegen und wie sie diese im Berufsalltag optimal zur Anwendung bringen 3.Jüngere Personen mit Führungsverantwortung, die mehr Führungswirkung entfalten wollen 2015 Nr. 62115 1. Durchführung 2015 20. – 23. April 2015 Stein am Rhein Nr. 62215 2. Durchführung 2015 26. – 29. Oktober 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 62116 1. Durchführung 2016 25. – 28. April 2016 Stein am Rhein Nr. 62216 2. Durchführung 2016 10. – 13. Oktober 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage Konzeption Wer führen möchte, muss Führungs persönlichkeit sein. In diesem Sinne sind Führungskräfte in erster Linie Vorbilder. In diesem Intensivseminar bekommen Sie die Impulse zur sys tematischen Weiterentwicklung und Vertiefung Ihrer Führungspersönlich keit. Sie trainieren Ihr Führungsver halten und den effektiven Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen. Dadurch können Sie mehr Führungswirkung entfalten, haben mehr Ausstrahlung und schaffen so die Voraussetzung für mehr Erfolg in der Führungsarbeit. Grundlagen der Persönlichkeit Kurzabriss über die wichtigsten Konzepte des Persönlichkeitsmanagements Grundlagen der Führung, Führungs techniken Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten Typische Führungsfehler und -fallen Check der eigenen Persönlichkeit Meine inneren Antreiber, meine Einstellungen Aufspüren von Talenten und Fähigkeiten Verschiedene Persönlichkeitstests Was ist Motivation? Themenschwerpunkte Entwicklung von Führungssouveränität Technik des Modeling: Was zeichnet charakterstarke Persönlichkeiten aus? Authentizität: Von innen heraus stark wirken Mit «Life Balance» zur psychologischen und emotionalen Stabilität Umstellung auf positives Denken Menschenkenntnis stärken Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen Wirkungsvolles Führen von Mitarbeitern Den eigenen Führungsstil weiterentwickeln Balance zwischen Hard- und Softlining Mein persönliches Kommunikations verhalten – Kommunikation im Führungsprozess Wirkung durch Körpersprache, Sympathiewerte Aktives Zuhören als Voraussetzung Gesprächsbarrieren Tipps für Mitarbeitergespräche Auftreten in Verhandlungen Mentale Stärken entwickeln Persönliche Erfolgsausrichtung Persönliche Vision und Zielplanung Seminargebühr*: CHF 3900.– Selbstdisziplin und «Follow-through» * zzgl. 8 % MwSt. So organisiere ich meine Arbeit effizienter 52 Teilnehmer/innen Rhetorik und motivierende Kommunikation 1. Führungskräfte, die ihre rhetorische Kompetenz überprüfen und verbessern wollen. 2. Führungskräfte, Spezialisten und Projektleiter, die ihre kommunikative Wirkung optimieren wollen. 3. Kundenverantwortliche, die den Umgang mit Kunden in schwierigen Situationen trainieren wollen. 2015 Nr. 71215 2. Durchführung 2015 21. – 23. September 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 71116 1. Durchführung 2016 7. – 10. März 2016 Stein am Rhein Nr. 71216 2. Durchführung 2016 19. – 21. September 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3900.– * zzgl. 8 % MwSt. Konzeption /Themenschwerpunkte Sagen, was man meint; reden, um zu wir ken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rheto rische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unab dingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchst leistungen zu motivieren. Rhetorik im Kundengespräch ist nötig, wenn unangenehme Themen anstehen und man diese nicht verdrängen will Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation Neben diesen im Geschäftsalltag typischen Situationen gibt es aber auch einige Spezialthemen, die Höchstleistungen erfordern: um zu fragen, denn oft weiss der Kunde anfangs nicht, was er will Krisensituationen: Etwas Gravierendes passiert, Sie müssen Journalisten Rede und Antwort stehen um Offert- und Verkaufsgespräche zu meistern, denn Unternehmen verkaufen abstrakte Produkte und somit Vertrauen Auftritt vor grossem Publikum: Für die meisten eine ungewohne, aber wichtige und irreversible Bewährungsprobe um kritische Gesprächssituationen zu überstehen, denn ein einziges falsches Wort kann die Kundenbeziehung zerstören Übernahme einer neuen Führungsfunktion bzw. eines Teams oder einer Abteilung um spontan zu verhandeln, zu überzeugen, zu motivieren, denn Kundennutzen wird immer wieder neu erbracht um auf Beschwerden richtig zu reagieren, denn aus unzufriedenen Kunden können treue Stammkunden gemacht werden. Rhetorik im Mitarbeitergespräch Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht es aber auch wenn es darum geht, andere von der Richtigkeit einer Idee zu überzeugen um Veränderungen an Mitarbeiter so zu kommunizieren, dass Verständnis und Akzeptanz für Wandel entsteht wenn man, als Teil eines Teams, sich dank guter oder zumindest gut vorgebrachter Argumente durchsetzen möchte Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt und hat direkt Einfluss auf Ihre Führungsleistung. Wer nicht überzeugend kommuniziert, dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele brillante Köpfe werden zu wenig beachtet, weil sie zu wenig redegewandt sind und sich deswegen gruppendynamisch nicht durchsetzen können. Visionen und neue Strategien versanden, weil die tragende Idee kommunikativ nicht vermittelt wurde und der zündende Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleistung erreicht nur, wer als Coach kommunikativ überzeugt. Entscheidungsanträge werden abgelehnt, weil die Präsentation des Vorhabens langweilig und einschläfernd wirkt. All diese Themen werden im Verlaufe des Seminars «Rhetorik und motivierende Kommunikation» intensiv behandelt und trainiert. St. Galler Business School 53 Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte, Ergebnis- oder Leadership – Projektverantwortliche aus allen Bereichen, die eine komplette praxisbe St. Galler zogene Gesamtsicht moderner Führung und erprobte Führungs Führungsprogramm*** wünschen instrumente, Methoden und Verhaltensweisen trainieren wollen. 2015 Nr. 70215 2. Durchführung 2015 1. Teil 4. – 7. Mai 2015 2. Teil 15. – 18. Juni 2015 Luzern / St. Gallen Nr. 70315 3. Durchführung 2015 1. Teil 24. – 27. August 2015 2. Teil 5. – 8. Oktober 2015 St. Gallen / Luzern Nr. 70415 4. Durchführung 2015 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen / Luzern 2016 Nr. 70116 1. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Luzern Nr. 70216 2. Durchführung 2016 1. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 2. Teil 11. – 14. Juli 2016 Luzern / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt. 54 2. Führungsverantwortliche, die bereits befördert oder für eine neue Position vorgesehen sind, mit dem Ziel, ihre Führungsleistungen aufgrund neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu hinterfragen und zu optimieren. 3. Nichtbetriebswirtschafter, Fach spezialisten oder Nachwuchskräfte, die eine fundierte, tiefgehende Führungs ausbildung benötigen. 4. Praktiker, die sich bisher nicht systematisch mit Führungsfragen befasst haben bzw. Führungskräfte, die ihr Führungs-Know-how auf den neuesten Stand bringen wollen. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 70514 5. Durchführung 2014 1. Teil 10. – 13. November 2014 2. Teil 8. – 11. Dezember 2014 St. Gallen / Luzern Nr. 70115 1. Durchführung 2015 1. Teil 26. – 29. Januar 2015 2. Teil 16. – 19. März 2015 St. Gallen / Luzern *** ähnliches Seminar in englischer Sprache: Seite 63 Konzeption Führen heisst, mit Hilfe von ande ren Resultate erbringen. Die bes ten Ergebnisse erbringen diejenigen Persönlichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern. Der Lehrgang «Leadership – St. Galler Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungs aufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen. Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzel nen Bausteine eines Führungskonzep tes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effizienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreser ven in Organisationen zu mobilisie ren sowie herausragende Einzel- oder Teamleistungen zu erbringen. Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchie stufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollenspielen reflektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener Referenten zudem die häufigsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazuge hörigen Lösungsansätze. Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilneh mer können ihre eigenen Führungs konzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei mögliche Defizite im persönlichen Füh rungsverhalten erkennen, die Notwendigkeit von Verhaltens änderungen überprüfen und dadurch allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen. Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung. Führungsdiplom SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studiengang «LeadershipDiplom SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. 2015 Themenblöcke Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept Die Einbettung der Führung in das systemorientierte Management Das Navigationsinstrumentarium für Führungserfolg Die ganzheitlich ausgerichtete Führungs persönlichkeit Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut? Inventur der eigenen Führungsleistung Voraussetzungen erfolgreicher Führung Analysen und Denkstildiagnosen für den Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und Führungs-Kraft weiterentwickeln Psychologie der Führung Ist Führung lernbar? Der Lehrmeister «Erfahrung» Schlussfolgerungen aus menschlichen Verhaltensweisen: Häufigste Fehler Führungsmethoden für die Praxis Führen statt ausführen: Richtig delegieren Management der Zeit: Zeitfallen geschickt umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik Mehr Effizienz und Effektivität durch Focussierung auf das Wesentliche: Priorityund Entscheidungs-Management Bewährte und neue Arbeitsweisen für den effektiven Manager: Praxistipps Neue Problemlösungen finden mit der Methodik des «Vernetzten Denkens» Gesprächsführung als Hauptaufgabe: Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-, Anerkennungs- und Kontrollgespräche Führen mit Zielen als Kernstück der Führung Der Zielsetzungsprozess: Strategien, Marketingpläne und Organisationskonzepte in Budgets und Massnahmenpläne umsetzen Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren und Leistungen beurteilen Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere zwischen Zielen und Resultaten: Voraussetzung für Motivation und unternehmerisches Verhalten No. 72115 1st Accomplishment 2015 June 22 – 26, 2015 Boston, USA, Harvard Club Seminar in English No.Umgang 72215 mit 2ndproblematischen AccomplishmentMitarbeitern 2015 November 9 - 13, 2015 Umgehen Boston, mit Ängsten, Unsicherheit, USA, Harvard Club Frustration und Lethargie 2016 Stressbewältigung im Alltag No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA finden und Managementpotential Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 63) No.aufbauen 72216 2nd Accomplishment 2016 November 14 – 18, 2016 Mitarbeiter und Führungskräfte finden Boston, USA und selektionieren Das Potential Mitarbeiter Duration: 1 x 5 bestehender days abschätzen und nutzen: Location: Harvard Club ofWissen, BostonKönnen und Wollen in Einklang bringen Course Fee: CHF 6400.– Wie aus Mitarbeiterentwicklung: Beurteilungsgesprächen ein Instrument zur Mitarbeiterförderung wird Leadership-Week Boston (5 days) 2015 No. 72115 1st Accomplishment 2015 June 22 – 26, 2015 Boston, USA in English No. 72215 2nd Accomplishment 2015 November 9 - 13, 2015 Boston, USA in English Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF 6400.– Leadership, Teamführung, Coaching Leadership als Basis für Spitzenleistungen Der Vorgesetzte als Coach Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolgreich steuern Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: People Empowering, das Prinzip «Selbstverantwortung» Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um Ressourcen, Zielantinomien bewältigen Die Rollen der Leaders und Followers Die Revolution in der Arbeitswelt bewältigen: Führungstrends Führung in schwierigen Situationen Leadership Performance Test Strategien für die Bewältigung von Konflikten: Nullsummenspiele, Konflikte bearbeiten Fakultative Standortbestimmung zum Führungsverhalten und individuelle Auswertung St. Galler Business School 55 Teilnehmer/innen ChangeManagement: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 2015 Nr. 73215 2. Durchführung 2015 14. – 17. September 2015 Arosa 2016 Nr. 73116 1. Durchführung 2016 4. – 7. April 2016 Arosa Nr. 73216 2. Durchführung 2016 12. – 15. September 2016 Arosa Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. 56 Konzeption 1. Führungskräfte, die mit komplexen Veränderungen konfrontiert sind Die erfolgreiche Umsetzung von Verän derungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen Ma 2. Verantwortliche von Veränderungspronagements. Dabei gilt es nicht nur Verän zessen in Unternehmen derungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch 3. Interne und externe Berater, welche gezielt Eingriffe in Organisation, Führungs Veränderungsprozesse unterstützen struktur und -kultur vorzunehmen. Die und begleiten Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses 4. Führungsverantwortliche mit Mitarbeimit dem Ziel konkrete Veränderungen zu tern, die in Change Prozessen involviert erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb sind als eine der schwierigsten Managementaufgaben überhaupt. Das Seminar «Change Management» be schäftigt sich mit den zentralen Herausfor derungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das not wendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt um setzen zu können. Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beant wortet: Wie können die richtigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Change Management erfüllt werden? Welche Analyseinstrumente sind hilf reich, um frühzeitig Umsetzungsas pekte integrieren zu können? Wie ein systematisches Change Ma nagement spürbar mehr Umsetzungs erfolge zu erzielen vermag. Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umge setzt werden? Gibt es Mischformen? Themenblöcke Wie werden Veränderungen kommu niziert? Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Füh rungskraft damit umgehen? Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist Welches Verhalten von Führungskräf ten in Change Prozesses zum Erfolg führt Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen? Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht? Wie können Mitarbeiter zu Verände rungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu ver ankern»? Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden? Was sind die wichtigsten Dos and Don‘ts in Change Management Prozessen? Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können Konzeption Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen 2015 Nr. 74215 2. Durchführung 2015 22. – 25. Juni 2015 Stein am Rhein Nr. 74315 3. Durchführung 2015 7. – 10. September 2015 Stein am Rhein Nr. 74415 4. Durchführung 2015 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 74116 1. Durchführung 2016 14. – 17. März 2016 Stein am Rhein Nr. 74216 2. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage Als langjährige Führungskraft ist Ih nen Management Beruf und Berufung zugleich. Mit den Grundprinzipien er folgreicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveräni tät erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu machen und damit die Erfolge zu schaffen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Nur wer sich als Führungspersönlichkeit stän dig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Diskurs mit den Teilnehmenden bringen die erfah renen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zei gen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen Management-Kraft liegen. Abseits des operativen Geschäfts erhal ten Sie dadurch die Chance, sich gleich zeitig mit Ihren eigenen Fähigkeiten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und Ansätze für den eigenen Führungsalltag zu ge winnen. Daraus resultiert ManagementKraft. Themenschwerpunkte 1. Die eigene Führung hinterfragen Wo liegen die üblichen «chronischen» Probleme im Unternehmen, in der Führung? Was setzt erfolgreiche Führung voraus? Werte und Verhaltensweisen welche meinen Führungsanspruch unterstützen Wie wird mein Verhalten von Dritten wahrgenommen 3. Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte – der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, Fordern und Fördern Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle Die Typologie der eigenen Führung Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don’ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was muss ich aushalten? Die Macht der Authentizität Führen in schwierigen Zeiten: Höchstleistungen erbringen, wenn es darauf ankommt 2. Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Produktivität erhöhen Wichtiges von Unwichtigem trennen Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns? Persönliche Lern- und Entwicklungsprozesse initiieren Teilnehmer/innen 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Persönlichkeiten mit langjähriger Führungserfahrung, die ihre Wirksamkeit erhöhen möchten. 3. Führungskräfte, welche für weiterführende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entsprechend vorbereiten möchten. Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. St. Galler Business School 57 Themenschwerpunkte Konzeption Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt 2015 Nr. 75215 2. Durchführung 2015 4. – 7. Mai 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75315 3. Durchführung 2015 17. – 20. August 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75415 4. Durchführung 2015 19. – 22. Oktober 2015 Brunnen, Vierwaldstättersee 2016 Nr. 75116 1. Durchführung 2016 11. – 14. Januar 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75216 2. Durchführung 2016 30. Mai – 2. Juni 2016 Horn, Bodensee Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt. 58 Durch Ihr Verhalten im operativen Tagesgeschäft, durch die Art Ihrer Kommunikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und beeinflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferan ten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unterneh mens oder Ihres Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientierungsraster her anziehen. Ein bewusstes Management des eigenen Verhaltens und der Kom munikation ist deshalb unabdingbare Voraussetzung, will man seine Verant wortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst reflektiert, überlässt langfristig den wahrschein lich entscheidendsten Erfolgsfaktor Leadership zu sehr dem Zufall oder wird zum Spielball unterschiedlichster Interessen. Ziel des viertägigen Seminars ist es deshalb, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprü fen, kritisch auf den Prüfstand zu stel len und hinsichtlich Umsetzungserfolg und Wirkung gegen Aussen zu hinter fragen. Gemeinsam mit Top-Dozenten der St. Galler Business School trainie ren Sie die Lösung schwieriger Füh rungsfragen und stellen Ihr Kommu nikations-, Präsentations- sowie Kon fliktbewältigungsverhalten hinsichtlich eingefahrener Verhaltensweisen auf den Prüfstand und holen sich Verbes serungsideen, um damit den eigenen Berufserfolg voranzutreiben. An diesem Seminar steigen Sie direkt in die praktische Anwendung ein. Keine Theorie, sondern konkrete prak tische Anwendung, Mini-Cases und intensive Plenumsdiskussionen. Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Exe cutives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fachgebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen. Themen 1. Schwierige Führungssituationen bewältigen Was hindert uns daran, so zu führen, wie wir möchten? Wie können wir das Tagesgeschäft strukturieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen Der Umgang mit «Führungsrezepten»: Führungswissen richtig einschätzen Umgang mit Schwachleistern und High Potentials Teams nachhaltig aufbauen 2. Führen der eigenen Person – Die eigene Life-Balance finden Die eigene Arbeitskraft richtig einschätzen: Stressmanagement Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Gegenwelt? 3. Kommunikations- und Konflikt fähigkeit als Voraussetzung erfolgreicher Umsetzung Kommunikation als wichtigstes Arbeitsinstrument eines Executives Schwierige Situationen und Konflikte kommunikativ bewältigen Kommunikation in der Öffentlichkeit, vor der Presse oder in Konferenzen Teilnehmer/innen 1.Führungskräfte der oberen und obersten Führungseben mit langjähriger Führungserfahrung 2.Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung 3.Führungskräfte, die Stellhebel suchen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können 4.Für höhere Funktionen vorgesehene Führungskräfte, die die eigene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten Konzeption St.Galler Projektleiter Seminar 2015 Nr. 76215 2. Durchführung 2015 24. – 26. September 2015 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) 2016 Nr. 76116 1. Durchführung 2016 7. – 9. April 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 76216 2. Durchführung 2016 13. – 15. Oktober 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3200.– * zzgl. 8 % MwSt. Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem her kömmlichen Tagesgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzes ter Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzu halten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen. Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzei tig fit macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden. Themenblöcke 1. Projektplanung Wir als Architekten eines Projektes: Dos und Don’ts ergebnisorientierter Projekte Was wird bei der Planung meist aus- und vorgelassen? Welche Organisation für welches Projekt? Warum Projekte häufig scheitern – Worst Practices 2. Projektsteuerung Von der Planung zum Doing: Operative Projektexzellenz entwickeln Effizienz im Projektteam: Umgang mit Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High Performern, die den Karren ziehen Ziel des Lehrganges ist es, bewährte Metho Wie Sie die Dynamik von Projektteams und den, Best Practices wie auch ein typisches virtuellen Mitarbeitern nutzen Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie 2012 Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommunidie unerlässlichen Tools sowie Dos & Don’ts kation in der Projektarbeit Nr.der 76112 1steines Session 2012 in Arbeit Projektverantwortlichen, Sie wählen ein Seminar aus lasse folgenden March 15 – 17, 2012 Welche Widerstände ich bis zu welcher resultatorientiert konzeptionelle, Durchführungen**: Davos welchem Punkt zu? planerische und finanzielle Projekte ausar (jeweils Donnerstag bis Samstag) beitet, Resultate quantitativ und qualitativ Nr. 76215 2. Durchführung 2015 Was machen erfolgreiche Projektleiter 24. – 26. September 2015 prüft und letztlich passende Nr. 76212 2nd Session 2012 Enscheidungs besser? Stein am Rhein vorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich September 27 – 29, 2012 (jeweils Donnerstag bis Samstag) in der RolleDavos als Führungskraft und Promotor, welcher entweder umfassenden Kom (jeweils mit Donnerstag bis Samstag) Nr. 76116 1. Durchführung 2016 petenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf 7. – 9. April 2016 seine Überzeugungskraft verlassen kann. Duration: 1 x 3 days Stein am Rhein Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur (jeweils Donnerstag bis Samstag) zu fordern, sondern auch zu fördern und zu Course Fee*: CHF 3200.– coachen. Dies häufig unter grossem Arbeits-** Alternativ zum Diplomstudium kann * zzgl.Zeitdruck 8 % MwSt. und weiteren «Unausweich auch nur das Seminar belegt werden. und barkeiten». 3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling Die richtige Verantwortung für Projektleiter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergebnis- oder Deckungsbeitragsverantwortung? Projekte richtig kalkulieren Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere Vorhaben? Projektrisiken zum voraus erkennen – weshalb sich böse Vorahnungen so häufig bestätigen Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter ziehen: Wie managen wir unsere eigene Energiebilanz? Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte, die sich einen umfassenden Überblick über Instrumente modernen Projektmanagements verschaffen wollen 2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in den Themen des Projektmanagements erweitern und auf den neuesten Stand bringen möchten 3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die sich vertieft auf anspruchsvolle Projektverantwortung vorbereiten wollen St. Galler Business School 59 Participants Asia-Week Shanghai: Doing Business in China Participants 1. Executives planning to take advantage of growth potentials in Asia 2. Current or scheduled expatriate managers 3. Members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China’s changing environment. 4. Executives planning to redefine their business models by identifying new opportunities in China 5. Executives intending to broaden their knowledge in Chinese management practices This five-day executive seminar is designed for top and upper level exe cutives with a need to update on most recent knowledge on doing business in China. The program addresses es pecially also current or scheduled expatriate managers or members of multinational teams who seek to pre pare for running a business in China`s changing environment. 2015 No. A1115 May 18 – 22, 2015 Shanghai Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF 6400.– 60 in English To analyse and understand both Wes tern and Chinese management practi ces is crucial to successfully compete in the Asian market place and to par ticipate from the growth of emerging markets. This seminar was launched to show executives how an organization can grow better and faster by using the typical and different strengths of China’s research, production and con sumer markets. Concept The following core aspects are discussed: Which strategies are adequate to enter profitably in the growing regions in Asia? Which strategies work best to establish a successful business in China? Many companies miss the opportunity to participate fully and efficient in emerging markets due to negative experiences: How is it possible to avoid problems and barriers in advance?Opportunities of e-leverage, new media and web-marketing Topics The participants of this seminar will gain a substantial selection of examp les and best practices demonstrating both opportunities and threats orga nizations are exposed to entering the emerging markets in China. The unique Chinese business and cultural environment How to master the unique Chinese business and cultural environment Challenges of running a business in China Typical cross-cultural misunderstandings: Chinese culture and its managerial implications Why is the potential of the markets frequently underrated? The really relevant criteria to evaluate market attractiveness Effect of diverse cultures and value systems on businesses and organizations Human resources challenges in China Market Entry Five steps to and success factors for market entry The value of business networks Organizational models that fit Real-World Cases Examples of successful strategies for medium-sized businesses and big corporations in China Entry, reorganization and subsequent growth in a turbulent environment of a European company in China Asia%Week)Shanghai) 2015) St. Galler Business School ! Asia&Week!Shanghai,!May!18!&!22,!2015! Program!Overview! ! ! Program'Start:'Monday,'May'18th'2015,'08:00' ' Meeting'Point:'Reception/Lobby'Radisson'Blu'Hotel'Shanghai'New'World' 88'Nanjing'Road'(W)' Shanghai'200003' ' ' ' Monday'May'18,'2015'(08:00J17:30)' 08:00$Program$start$ Kick&off:! Meeting$at$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ Transfer$to$Jiao$Tong$University$ $ $ Location:! Shanghai$Jiao$Tong$University$ ! (Downtown$Campus$$Shanghai)$ ! $ $ 09:00$H$12:00$ Topics:! Confucius!way!of!doing!business!in!China! Specific!challenges!of!running!a!business!in!China$ $ Lecturer$Dr.$Kim$Kwong$Kwok$ $ 13:30$H$17:00$ Chinese!culture!and!their!implications!on!business! Communication!in!Chinese!cultural!context$ $ $ Lecturer$Ms.$Cuixian$Yang$ $ 15:00$H$15:30$Campus$Tour$Shanghai$Jiao$Tong$University$ ! Welcome!drink$at$the$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ Optional$ ! Evening:! $ $ ' Tuesday/Wednesday'May'19'J'20,'2015'(09:00J18:00)' Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ Location:! (88$Nanjing$Road$(W),!Shanghai$200003)$ ! $ Topics:! 09:00$H$18:00$(both$days)$$ (lunch$break$12:30$H$14:00)$ Challenges of Globalization The practice of selective differentiation and adaptation of successful global players The process of global integration and local adaptation How to slice it: Smart market-segmentation for the 21st century Challenges!of!globalization,!global$integration$and$local$adoption! Importance!of!China’s!markets,!market$potentials$and$challenges$! Market!entry,!success$factors,$networks,$models! $ Wolfgang$Bierer,$Dipl.$Ing.$ St.$Galler$Business$School$ President$and$CEO$Endeavor$SBC$ Asia%Week)Shanghai:) Doing)Business)in)China) May)18)–)22,)2015) ! ! ! ! ! !!St. Galler Business School ! Real&World! Cases!I:! Rosenbergstrasse 36 CH - 9000 St. Gallen Phone +41 (0)71 225 40 80 Fax +41 (0)71 225 40 89! Thursday'May'21,'2015'(08:30J17:00)' 8:30$Departure$by$bus$ from$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ ! $ $ Company:! 10:00$H$17:00$ Bayer!Technology!Services!! Bayer!Integrated!Site!Shanghai!! Challenges$and$possible$successful$strategies$ in$the$Chinese$business,$$ Visit$of$the$Integrated$Production$Site$ Dr.$Yun$Chen$ $ Head$of$Bayer&Technology&and&Engineering&Services&(Shanghai)$ ! ! ! $ $ $ ' ' Real&World! Cases!II:! Friday'May'22,'2015'(08:00J18:30)' 8:00$Departure$by$bus$ from$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ ! $ $ Company!I:! ! ! ! ! 09:30$H$13:00$ DHL!Shanghai! Excellence!in!Logistics!in!China! $ General$Manager$ DHL$Shanghai$ $ $ $ Company!II:! 14:00$–$17:00$ Shanghai!Tobacco!(Group)!Corp.! Chinese!tobacco!industry:!The!sales!perspective! Visit$of$the$cigarette$production,$cigarette$storage$$ and$printing$facilities$ Asia-Week, Shanghai May 18 - 22, 2015 $ General$Manager$ Shanghai$Tobacco$ ! Importance of China’s markets Identification of regions with future growth potential in China Program'subject'to'alterations' $ End'of'program'around'18:30'(Radisso Business School St. Gallen n'Blu'Hotel'Shanghai'New'World)' ' Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen !St. Galler Business School Telephone: Fax: Internet: e-mail: Rosenbergstrasse 36 CH - 9000 St. Gallen Phone +41 (0)71 225 40 80 0041-(0)71 225 40 80 0041-(0)71 225 40 89 www.sgbs.ch [email protected] Fax +41 (0)71 225 40 89! Strategy-Week Boston Participants Concept This intense strategy course in English is designed for executives with basic know ledge and experience in strategic management. Current knowledge will be critically questioned and new strategy approaches and proven best practices will be introduced. Participants outline new ideas and options for their own corporate or business unit strategy. This course introduces latest knowledge and strategic concepts and also shows examples of strategic implementation in top US corpora tions. Participants 1. Top and high-level executives 2. Entrepreneurs, directors, board members, presidents, and executives 3. Executives with general management responsibilities 4. Managers of main departments with responsibility for results 2015 No. 34115 1st Accomplishment 2015 November 2 – 6, 2015 Boston, USA, Harvard Club 2016 No. 34116 1st Accomplishment 2016 November 7 – 11, 2016 Boston, USA, Harvard Club 5. Executives preparing for new functions with strategic and operative responsibilities. This cross-cultural seminar provides theoretical background information which will be analyzed and applied in actual cases of leading American com panies. You will discuss methods and utensils the twenty-first century executive needs to craft, and on how to smartly implement strategies & tactics on global and regional scale. We will observe how a business idea develops into a profitable market position, how to identify growing markets and how to spot market opportunities. We will discuss the use of strategic management tools and their imple mentation into strategic concepts in order to reach the ultimate strategic goal, which is an outstanding, longlasting, profitable market position. Ev erybody will benefit from reaching this goal: shareholders as well as management and staff. Participants will analyze success factors and prac tice leadership skills to turn their knowledge into actual results. Topics of the Seminar 1. Priority of Strategic Management Essential strategic questions for managers Strategic decision making for the future 2. Recognizing Need for Change Identify early growing markets Participate in successful trends Learn from your competitors Better use of existing potential Using core competencies to add value 3. Aspects of the Leading Position Survival requires leadership, for instance: Market, cost or Quality leader How to succeed with new business models Culture & Productivity 4. Choosing the Right Strategic Option Defend and develop market positions Define and develop new markets Profit growth through cooperations, mergers or acquisitions 5. Strategy Implementation, Change Implementation hurdles Leadership roles: Strategist, initiator, motivator, coach Strategic leadership: From intuitive leadership to balanced scorecard leadership Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston Chris Stern Total Customer Focus Xlibris-Verlag ISBN 1-4134-6809-8 Course Fee: CHF 6400.– St. Galler Business School 61 Concept Participants Finance-Week London 1. CEO’s, COO’s 2.Directors 3. Entrepreneurs, Shareholders 4. Senior Executives 5. Other management executives responsible for significant financial decisions 2015 No. 52215 2nd Accomplishment 2015 September 7 – 10, 2015 London, School of Economics 2016 No. 52116 1st Accomplishment 2016 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics No. 52216 2nd Accomplishment 2016 September 5 – 8, 2016 London, School of Economics Ähnliches Seminar in englischer Sprache** Finance-Week London (4 days) 2015 No. 52115 1st Accomplishment 2015 March 23 - 26, 2015 London in English No. 52215 2nd Accomplishment 2015 September 7 – 10, 2015 London in English Duration: 1 x 4 days Duration: 1 x 4 days Course Fee: CHF 5900.– Course Fee: CHF 5900.– * Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected]) 62 The Seminar Finance Week in London teaches precisely the necessary understanding how an organization, a busi ness unit or a profit center should be managed financially enabling it to achieve substantial growth of performance und increased net worth. Systematically and logically you will experience which relevant financial decisions have to be made by executives and which impulses and inputs have to be given to Finance and Controlling. 2. Cost Management – Value Based Management The value of consistent cost management From process cost statement to cost management – Identification and elimination of sources of losses Setting up a profit-boosting programme: Those who do not expect above average profits will never harvest such In/outsourcing: decision inputs 3. Shareholder Value Management Enterprise valuation: The value potential of a business concept How monetary values are generated Cost of capital definition Financing: conventional and creative approaches Analyzing financial reports: Trends Strategies to multiply net worth Practical Relevance – Benefits This course is based on latest knowledge of research and financial practice and is offering a thorough understanding of all relevant elements of modern financial Ähnliches Seminar managements. After this course in Termin London eines ähnlichen Seminars 4. Controlling - Business Planning in englischeryou Sprache* will in englischer Sprache (vgl. Seite 62) Key figures for value-oriented management have a systematic overview about the tools Finance-Week London (4 days) Data warehouses Finance-Week London (4 days) / data marts – the heart of of modern finance management modern controlling systems 2015 be able to make key financial decisions 2015 Interpreting and analysing controlling with peace of mind2015 No. 52115 1st Accomplishment eports: practical case No. 52215 2nd rAccomplishment 2015examples know 23 which you should March - 26,information 2015 September 10, 2015 business plans, investPlaning7a–start-up: London in English request from Controlling to be on top of London, of Economics mentSchool and financial viability calculations your organizational unit No. 52215 2nd Accomplishment 2015 learn how 7to– use your personalized2016 5. Mergers & Acquisitions September 10, 2015 b alanced scorecard to manage financial Assessing corporate value, evaluating London in English No. 52116 1st Accomplishment 2016 aspects. synergies, the risks March 14 – 17,estimating 2016 IPO: how to float a company on the market London, School of Economics Duration: 1 x1.4 Financial days Management Boosting value; De-investment by selling An executive manager’s financial adays company Duration: 1 x 4 Course Fee: CHF 5900.– responsibilities management You will examine these topics in the conAppraising balance sheets and profit/loss * Detailinformationen im Sekretariat text of numerous case studies that both verlangen ([email protected]) statements; Rapid achievement of Course Fee: CHF 5900.– summarise the programme syllabus and financial targets enhance your financial qualities. Participants Leadership-Week Boston 1. Senior executives optimizing their leadership qualities to be better role models, superiors, coaches or motivators 2. Executives and specialists seeking improvement of their leadership qualities and skills 3. Team players seeking result-oriented leadership tools and skills. 2015 No. 72115 1st Accomplishment 2015 June 22 – 26, 2015 Boston, USA, Harvard Club No. 72215 2nd Accomplishment 2015 November 9 - 13, 2015 Boston, USA, Harvard Club 2016 No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA No. 72216 2nd Accomplishment 2016 November 14 – 18, 2016 Boston, USA Concept The leadership week in Boston offers a unique combination of the re nowned “St. Gallen Management Approach» with the thorough meth odology of “American Case Studies». During these five days of intense training, exclusively in English, par ticipants study practical application of their management and leadership skills in an international environment. In small groups topics such as strat egy, marketing, core competencies, intercultural management, and more, are addressed. This course is mainly focused on leadership aspects of busi ness. Cases and lectures are based on current “hot» leadership challenges for executives. Interdisciplinary exchange and network ing are important elements of this program. Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 63) Leadership-Week Boston (5 days) Methodology 2015 Experienced lecturers introduce multi faceted problems of corporate governance and develop solutions based on participant’s experience and on theoretical background. While studying cases of leadership and management, participants sharpen their skills in analyzing problems and learn to extract core issues from complex situations. Participants train to think in options and action plans and to focus on welltimed results. No. 72115 1st Accomplishment 2015 June 22 – 26, 2015 Boston, USA in English No. 72215 2nd Accomplishment 2015 November 9 - 13, 2015 Boston, USA in English Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF 6400.– Course Fee: CHF 6400.– Course material and handouts will be very concentrated. Discussions of cases in study groups, short presentations in English and guided discussions will enhance participant’s communication skills. This course provides a highly interactive and intense learning experience to improve and develop participant’s leadership competence. Upon request, participants can receive an assessment of their leadership competence and faculty will offer time for individual conversations. Key Speaker Topics of the Seminar Team building Goal setting Leadership Mark McGregor Motivation Hierarchical communications Interpersonal conflicts Feedback and performance evaluation Corporate culture Improving personal effectiveness Communication skills St. Galler Business School 63 International Junior Management Program 2015 No. 25215 2nd Accomplishment 2015 part 1 September 4 – 6, 2015 part 2 Dec. 4 – 6, 2015 part 3 March 11 – 13, 2016 part 4 July 4 – 6, 2016 St. Gallen / Stein am Rhein / Lucerne / St. Gallen or June 2016, Cracow 2016 No. 25116 1st Accomplishment 2016 part 1 March 18 – 20, 2016 part 2 June 10 – 12, 2016 part 3 September 23 – 25, 2016 part 4 December 5 – 7, 2016 St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow No. 25216 2nd Accomplishment 2016 part 1 September 2 – 4, 2016 part 2 December 2 – 4, 2016 part 3 March 2017 part 4 July 2017 St. Gallen / Stein am Rhein / Lucerne / St. Gallen or Cracow Duration: 4 x 3 days Part 1–3: English Part 4: English or German (depending on your choice) Course Fee*: CHF 8900.– * add 8 % VAT on the course costs in Switzerland. 64 Participants Concept The “International Junior Management Program» is designed for younger ma nagerial staff at middle levels wishing to prepare themselves for a more chal lenging management role. They have already proven their result oriented and successful way in solving problems and as leaders, but have so far acquired little or no international management experience. Younger managerial staff are nowa days in particular demand. One of their most important tasks lies in their func tion as a link between what Top Ma nagement wishes and prescribes, and which aspects of this are pertinent to and implemented at the operational le vels. Their role is thus that of a «trans mission belt», which should generate results from strategies and projects. The greater the shift, the speedier stra tegic changes become necessary, and, consequently, the more important this role becomes. The people «at the bot tom» have to understand what those «at the top» have thought out and deci ded on. Staff satisfaction, confidence and the working towards common goals depend essentially on how well young managers succeed In carrying out this role. A second important task is that of con veying ideas, important information about optimisation potentials, trends and impulses, in concentrated form, from the «scene of the events» to those responsible for making decisions. Good ideas are not only conceived at the top. Operational activities are often nearer to the pulse of reality. It is the collec tion of such information and the sub mission of a proposal for decision which belongs to an entrepreneurial attitude and which massively increases the effectiveness of an organisation. The third, and by far the largest sphere of duties is the management of one’s own work segment or one’s own de partment. Belonging to this are: – t he leading, motivating and directing of staff and international teams towards common aims – t raining junior staff – t hinking and acting with a view to outcomes –m anagement of one’s own person: working techniques, project management, meetings skills – c ommunicating effectively – t he detection and elimination of inefficiencies in processes and management instruments – dealing with conflicts and difficult situations In addition to these “soft factors», suc cessful managers also need, however, a comprehensive overview and a wellgrounded knowledge of finance and accountancy. The learning in this international in tensive programme is based on the subject-related input of outstanding lecturers as well as personal participa tion and the working through of reallife cases. Structure: The programme, (parts 1-3 in English, part 4 in German or English) consists of 4 parts each, lasting 3 days (generally Friday-Sunday). Part 1: Strategy, Marketing Part 2: Leadership, Personal Management Part 3: Controlling, Financial Management Part 4: Integrated Implementation: Management Game Topics 1. The role of a manager Embedding into the organisation potential for influence and shaping leadership which is result-orientated despite material constraints – What does this mean? Acting as a link between top management and the operational level 2. Developing strategic concepts Corporate strategy, visions, guidelines, our global standing understanding corporate identity developing business strategies internationalisation, growth and profitability strategies strategies focussed on corporate values capability-driven strategies, human potential orientated strategies 4. The path to marketing success thanks to Marketing Customer Relationship Management Rules an Principles of modern Marketing Self-management 9. Rules within profit management Efficient working techniques Interrelationships between turnover, cost contributions (DB), costs, profit, cash flow and return Chairing meetings, steering projects Recognising personal strengths Practical examples of and for good Marketing Actively steering marketing success. 5. Customer satisfaction, customer Care, distribution Only those who recognise the value of customer relationships make the effort not to lose them or rather to preserve them. Only those who know what effects customer satisfaction has actively steer this. Those who realise that it is generally more profitable to generate more business with existing customers rather than – at great cost – to win over new customers really involve themselves in exploiting potential to the full, added value and customer bonding. 7. Leading staff: Motivation as the task of the manager It is easy to create frustration amongst staff, motivating them is more difficult; making use of the available self-motivation the right way. What is it that great “motivators» do in order to create a climate of enthusiasm and joy in the collective achievement of targets? Which staff management tools are available? Recognising one’s own management style Rules for a motivating style of behaviour towards others – virtual teams Ways towards social competence 8. Skilful communication 3. From the strategy to the corporate result The influence of financial considerations on targets and anticipated results using available freedom of movement in the optimisation of corporate results taking different cultures into consideration increasing profit: How to proceed? 6. Raising efficiency thanks to leadership Badly led teams and staff work inefficiently – though they could - and would generally wish to - perform better. Working efficiently and going about things in a resultoriented fashion are things one learns best “on the job» through the role model behaviour of the boss. Managers must recognise this role model function: Those who know the rules of communication have an easier job to influence others and change their behaviour, to bring about course corrections and improvements, dispel conflict situations or face up to rather than shy away from unpleasant issues. Increasing profits: the levers for this 10. Finance and Accountancy Interrelationships: The basic rules Planning, budgeting, calculation, and market price Calculation of costs and performance Calculation of liquidity, profitability, efficiency 11. Controlling What information is necessary in order to be able to steer one’s own sphere of responsibility? How should one read management and controlling reports? How can one make use of management instruments such as Balanced Scorecard or Navigator? 12. Contributing to implementation The dedication of management is decisive for the success in the implementation of strategies and concepts which are decided from above and have to be realised by those below. Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use. St. Galler Business School 65 Concept Strategic & Marketing Management for Talents 2015 No. 47215 2nd Accomplishment 2015 September 4 – 6, 2015 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) 2016 No. 47116 1st Accomplishment 2016 March 18 – 20, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47216 2nd Accomplishment 2016 September 2 – 4, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF 3200.– * add 8 % VAT 66 In times of crisis and saturated market an increasing need for new ways of thinking in strategic and marketing ma nagement has raised. The holistic St. Gal len approach leads the participants into new perspectives of analysing their own role, concepts and implementation skills and gives an integrated navigation tool for future tasks. This intensive seminar allows the par ticipants to develop new methods for their own business based upon proven contemporary strategy and marketing tools in a holistic, integrated context. Within the seminar a mix of lectures, group work and discussion offers the opportunity for all participants to use the techniques, to discuss and questions the tools and – after all – to check what kind of views, questions and instruments will help for own tasks. The professional, practice-orientated lecturers of St. Gal len Business School not only share their strategy and marketing know how but also a lot of examples and practice cases to outline lessons learned and analogies to learn from other branches. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: No. 47115 1st Accomplishment 2015 March 27 – 29, 2015, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47215 2nd Accomplishment 2015 September 4 - 6, 2015, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) ** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden. Topics Strategic Analyses Customer Satisfaction as Main Goal The St. Gallen Management Approach as a holistic framework in strategic management Service management and customer satisfaction: How to use relationsship marketing Basic Analyses: What questions do we have to ask? The customer need as a basis for future performance The strategy funnel: How to avoid paralysis through analysis Building up unique selling proposition Todays market positions and their influence for on own strategy Determine the right adjusting levers for company success and sustainability Developing Successful Strategies How effective strategies are developed Thinking in alternatives and scenarios How to communicate satisfaction Implementation Implementation hurdles Learning from competitors Using core competencies to add value Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use. Good and bad strategies: Learning from the best Structure follows strategy Building an Effective Marketing Mix From initial idea to cash cow products: management strategies for product development Developing leading brands Markting to target groups: How to segment markets? Tools for operating an active product range Communication concepts Pricing and terms management Participants This 3-day seminar «Strategic & Marketing Management for Juniors» is designed for young professionals, junior managers and middle management members wishing to strenghten their ability in strategic decision making and marketing. Managers with strategic, marketing, distribution, sales and product responsability, wishing to critically compare their strategic marketing and product concepts with the ideas of the program. Concept Financial Management for Talents 2015 Taking management responsibility and achieving results demand competence in dealing with essential aspects of business accounting and financial ma nagement. This is where the course “Fi nancial Basics» fits in: within intensive 3 days participants learn about complex financial and accounting issues in a comprehensive and systematic way. The course aims to explain and train, step by step, the financial management system and its specific impact on va rious areas of the enterprise. A highly practical, hands-on approach makes for an exciting and stimulating learning experience. Topics Financial management Financial parameters and how they mo- Concept and structure of modern cost del company results and performance accounting: cost-ap- The paradigm of linked sales/volume, portioning techniques, cost-accounting profit and costs systems, cost categories, cost centres, Reconciling liquidity, profitability and risk goals Balance, profit/loss statement Break-even analysis Capital flow statement, cash flow Calculating contribution margins: partial vs. total cost accounting, optimising the product range, flexible lower price limits, break-even point Target costing Make-or-Buy, Insourcing/Outsourcing Cost planning and tracking Practical leadership techniques Cash management, financial engineering, shareholder value management No. 58116 1st Accomplishment 2016 March 11 – 13, 2016 Luzern (in English, Friday to Sunday) The right mix of financial instruments, * add 8 % VAT Calculation systems, unit cost Return on capital investment (ROI/ROCE) Liquidity management Course Fee*: CHF 3200.– sheet. How to justify an investment proposal 2016 Duration: 1 x 3 days cost bearers, the operational account Practical examples and case studies No. 58215 2nd Accomplishment 2015 September 18 – 20, 2015 Lucerne (in English, Friday to Sunday) No. 58216 2nd Accomplishment 2016 September 23 – 25, 2016 Luzern (in English, Friday to Sunday) Cost management Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: No. 58115 1st Accomplishment 2015 March 13 – 15, 2015 Lucerne (in English, Friday to Sunday) financing rules The shareholder value concept Controlling Key figures for controlling, key perfor- No. 58215 2nd Accomplishment 2015 September 18 – 20, 2015 Lucerne (in English, Friday to Sunday) mance indicators KPI ** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden. system Efficient and effective controlling systems Participants Younger Executives in lower and middle management positions Line and staff managers with results, cost or sales responsibility right now, or in the imminent future. Executives scheduled for future positions in general management desiring to support their next career step with latest financial knowledge and tools Structure of an MIS and early-warning Understanding a controlling report St. Galler Business School 67 Concept Leadership for Talents 2015 No. 77115 1st Accomplishment 2015 June 12 – 14, 2015 Flims (in English, Friday to Sunday) No. 77215 2nd Accomplishment 2015 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) Younger executives are typically in the conflict of being simultaneously a leader and a subordinate. The course “Leader ship for Talents» highlights methodo logies successful managers utilize and which leadership skills are required to cope with this conflict. Overall it ideally prepares you for your challenges as a manager in general management func tions. The 3-day seminar “Leadership for Talents» provides the core concepts of modern leadership and coaching ap proaches. It helps to strengthen selfconfidence in one’s own management capacity by learning to apply proven tools and concepts. Finally, the course guides you to focus reflection and ac tion on topics that really matter for success. Topics Assessing one’s own leadership performance zero-sums games, working on conflicts Prerequisites for successful leadership Handling “difficult» employees Analyzing and recognizing modes of Handling anxieties: insecurity, frustra- thought in everyday leadership: one’s tion and lethargy own role and how it affects subordina- Overcoming everyday stress tes, superiors and colleagues Activating personal potential; further development of social and leadership skills Practical leadership techniques Greater efficiency and effectiveness by focusing on things that matter: priority and decision management Leading, not doing: how to delegate 2016 Time management: avoiding time traps with skillful working techniques ) No. 77116 1st Accomplishment 2016 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday) ) No. 77216 2nd Accomplishment 2016 December 2 – 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF 3200.– * add 8 % VAT 68 No. 77115 1st Accomplishment 2015 June 12 – 14, 2015 Flims (in English, Friday to Sunday) No. 77215 2nd Accomplishment 2015 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) ** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden. Strategies for coping with conflict: Can leadership be learned? correctly Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: Leadership in difficult situations Leadership, team leadership, coaching Leadership as the basis for peak performance The boss as coach Professional teamwork, successful group management High work satisfaction with high performance: people empowering, the selfresponsibility principle Project/line conflicts, struggles over resources, coping with conflicting goals Agreeing objectives and handicaps in a hierarchy manner; performance assessment The key task of communication: how to handle encounters concerning delegation, criticism, assessment, recognition and progress-checks Participants “Leadership for Talents» (3-day seminar) addresses younger executives preparing themselves for the next higher and top challenge in their career. These participants have successfully passed already various qualifications in management. The 3-day seminar is especially designed as a supportive course for participants not having visited extensive leadership seminars yet, or as a refresher. MBA-, Master - & Diplomstudiengänge für Führungkräfte (Auswahl) ➢ Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS ➢ Übersicht MBA-, Master- & General Management-Diplome SGBS ➢ Übersicht Fach- & Spezialisten-Diplomstudiengänge SGBS ➢ Übersicht Zertifikats-Studiengänge SGBS ➢ Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management ➢ International Executive MBA 70 72 73 74 76 78 www.sgbs.ch St. Galler Business School 69 Berufsbegleitende MBA- & Diplomstudiengänge SGBS Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS für Führungskräfte Dr. oec. HSG Christian Abegglen [email protected] Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School und Gesamtstudienleitung Corporate Dynamics · Band 1 Corporate Dynamics · Band 2 Corporate Dynamics Erfolgreiches Management von Wandel aus studentischer Sicht Christian Abegglen · Robert Neumann Christian Abegglen · Robert Neumann EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus – erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des „Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus Denkhilfen. – erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten„Durchhaltens“ der gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der Alpenden leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen ForschungsMarktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte projekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgePatentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind suchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte Managementhäufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und Instrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung anders von gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei Bedarf zen- an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und trale Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: Denkhilfen. Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten der Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der Alpenund Stellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowieAdria-Universität die Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsgriffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln inprojekten. turIn zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgebulenten Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts suchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte Managementbewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde VeränderungsbereitInstrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung Christian Abegglen von schaft. Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklusintensiv die Robert Neumann diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zenVeränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische trale Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: Herausgeber interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittSystemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. weise intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet. von Band 2 ist es, zentrale Do’s und Don’ts erfolgreicher und Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damitZielsetzung die wirksamer Steuerung von Veränderungen aufzuzeigen. Wie bereits in Band Stosskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sicher1 stellt dabei das Lebenszyklus-Konzept inhaltlichen Rahmen und Struktur gestellt werden kann. für Darstellung und Diskussion. Ergänzt wird die Darstellung typischer Do’s und Don’ts durch eine kritische Auseinandersetzung mit bewährten Instrumenten erfolgreichen Managements der einzelnen Phasen. Besondere Betonung finden in vorliegendem Band 2 das Spannungsfeld sowie Aspekte von ST. GALLER ST. GALLER organisationalem Wandel und Wachstum. Fragen nach effizienter Steuerung und optimalen Strukturen werden intensiv erarbeitet. Anknüpfend BUSINESS BOOKS & TOOLS BUSINESSanBOOKS & TOOLS die Erfolgsfaktorenforschung folgen zur gelungenen Abrundung – und GENERAL MANAGEMENT SERIES GENERAL MANAGEMENT SERIES gerade auch im Kontext von Wandel von und Veränderungen in Unternehmen wesentlich – Beiträge zu den Erfolgsfaktoren „Motivation“ und „Innovation“. 70 Die berufsbegleitenden MBA, Mas ter & Diplomstudiengänge SGBS der St. Galler Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige Management und Betriebswirtschaftswissen für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten. Das vermittelte GeneralistenWissen oder die fachspezifischen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufsmanagement, Controlling, Lea dership oder Consulting soll die Absol venten/innen befähigen, die permanen ten Veränderungen und Herausforde rungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten. Entsprechend steht nicht «studen tenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rah men von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studieren den interaktiv miteinbezogen. Prof. Dr. Robert Neumann [email protected] St. Galler Business School Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge Band 1 Aufbau Corporate Dynamics Erfolgreiches Management von Wandel aus studentischer Sicht Band 2 Christian Abegglen Robert Neumann Herausgeber ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES GENERAL MANAGEMENT SERIES Dieses Lernen anhand «aktueller Busi nessRealitäten» – zusammen mit an deren erfahrenen Teilnehmern – stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lernerfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis er laubt – zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen. Zielgruppen Zeitliche Beanspruchung Die Studiengänge richten sich aus schliesslich an leistungsorientierte Führungskräfte, Praktiker und Fach spezialisten mit mehrjähriger Praxis erfahrung, die sich vertieftes Wissen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines Manage mentseminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges VollzeitBetriebswirt schaftsstudium aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Frage kommt. Der Konzeption der MBA, Master & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungskräften zu grunde und berücksichtigt insbesondere auch die Charakteristika der Aus bildungen im deutschsprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolven ten/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studienprogramme durchlaufen haben. Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.B. Dipl. Marketingleiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Knowhow auszubilden (z.B. Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS, SGBS Master of Management St. Gallen oder General ManagementDiplom SGBS). Im Gegensatz beispielsweise zu einem Vollzeitstudium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen ManagementGrundlagenwissen inten siv unterstützende Themenbereiche wie z.B. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vor bildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden. Anderen ist gemeinsam, dass Sie be rufsbegleitend einen akademischen MBAAbschluss («International Exe cutive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated Manage ment») anstreben. Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirt schafts und Managementthemen in der Praxis. Entsprechend beträgt die MinimalStu dienzeit z.B. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Mo nate. Diese kann jedoch – bei intensiver beruflicher Tätigkeit – auch auf 36 Mo nate verlängert werden. Ausbildungspyramide – Berufsbegleitend zum Erfolg Akademische MBA-Programme SGBS Ausbildungs-Pyramide Akademische MBA-Programme 24 - 36 Monate MBAAusbildungen für erfahrene Führungspersön lichkeiten mit Hochschulabschluss (International Exe cutive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Manage ment), welche einen akademischen MBAAbschluss anstreben. Vorhandene SGBSDiplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufs begleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts. MBA in Integrated Management 6 - 12 Monate Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder ZertifikatsAusbildungen werden angerechnet. SGBS Master of Management St. Gallen® 3 - 12 Monate Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® SGBS Master of Entrepreneurship St. Gallen® Generalisten- & Spezialisten-Diplome General Management Diplom SGBS® Dipl. Dipl. MarketingVerkaufsleileiter/in SGBS® ter/in SGBS® Generalisten- & Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss mit späterer UpgradeMöglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung International Executive MBA Master- & Diplomstudienprogramme 12 - 24 Monate Master- & Diplomstudienprogramme European Multicultural MBA Dipl. Finanzleiter/ in SGBS® Leadership- & HRMDiplom SGBS® Dipl. Controller/in SGBS® Dipl. Consultant SGBS® Management-Zertifikate SGBS International Senior Management Zertifikat® SGBS Junior Management Zertifikat St. Gallen® SGBS Marketing & VertriebsZertifikat St. Gallen® SGBS FinanzmanagementZertifikat St. Gallen® SGBS ProduktmanagementZertifikat St. Gallen® SGBS ProjektmanagementZertifikat St. Gallen® SGBS LeadershipZertifikat St. Gallen® SGBS EntrepreneurshipZertifikat St. Gallen® offene, überbetriebliche Managementseminare Management-Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungs kräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundie ren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. UpgradeMöglichkeit in Richtung einer Ge neral Management oder SpezialistenAusbildung «Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix aus Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und Projektarbeit. — Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare, Zertifikats- oder Diplomstudiengänge bis hin zu einem akademischen Abschluss.» St. Galler Business School 71 MBA-, Master- und Generalisten-Diplome SGBS Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management Übersicht MBA-/ Master- und GeneralistenDiplome SGBS Der akademische Studiengang, welcher berufsbegleitend über 2436 Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von 2845 Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vorbereiten wollen. Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekun dären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifika tionen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird. International Executive MBA Universitäre 2436monatige berufsbegleitende Ausbil dung mit akademischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindestens 10 Jahren Führungser fahrung im oberen Management und vorhandenem Hoch schulabschluss. Besuch internationaler Seminare: Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston Finance Week, London School of Economics (LSE), London Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai. General Management-Diplom SGBS 6 –12monatige Ausbildung für erfahrene Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter, welche sich für eine nächst höhere, umfassendere General Managementfunktion mit Ergebnisverantwortung qualifizieren wollen sowie für Spezialisten, Ingenieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General Management und Betriebswirtschaft erhalten haben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamtverant wortung vorbereiten. Seminare Effective Management Seminar Mt 1 Jan. 16 Mt 2 Feb. 16 1. Teil Mt 3 März 16 Mt 4 April 16 Mt 5 Mai 16 Mt 6 Juni 16 Mt 7 Juli 16 Mt 8 Aug. 16 Mt 9 Sept. 16 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13 Okt. Nov. Dez. Jan. 16 16 16 17 SGBS Master of Management St. Gallen 24 – 36monatige berufsbegleitende internationale Mas terAusbildung für Persönlichkeiten in leitender Füh rungsposition, die ihre ManagementKompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbildung suchen. 2. Teil Monatsmodule / Fernstudium 1 ManagementNavigationssysteme 2 Geschäftsmodellentwicklung 3 Controlling 4 Leadership – Human Resources Internationale Seminare in: Diplomarbeit Boston Kolloquiumstage 72 Der BetriebswirtschaftsDiplomlehrgang richtet sich an leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten und Praktiker ohne vertieftes betriebswirtschaftliches Wissen, welche sich berufsbegleitend in einem Zeitraum von 12 – 24 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirtschaftskenntnisse aneignen möchten. Kombi nation von Seminarbesuchen und Fernstudienmodulen. Beispiel: Beginn 4. Januar 2016 Diplomausbildung General Management-Diplom General Management-Diplom SGBS Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Diplomprüfung 18. Februar 2017 London Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St. Gallen, 22.-23. September 2017 Shanghai Beispiel: Beginn 6. Juli 2015 Diplomausbildung General Management-Diplom General Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt12 Mt 13 Mt 14 Diplomarbeit Kolloquiumstage Übersicht Generalisten- & Spezialisten-Diplome SGBS Diplomprüfung 20. August 2016 Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 23.-24. September 2016 Dipl. Consultant SGBS Intensivlehrgang zu den zentralen Themenschwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren her ausfordernde Problemstellungen und optimieren Ihre Präsentationskompetenz. Beispiel: Beginn 4. Januar 2016 Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Marketingleiter/inDiplom SGBS Mt 1 Jan. 16 Mt 2 Feb. 16 Mt 3 März 16 Mt 4 April 16 Mt 5 Mai 16 Mt 6 Juni 16 Mt 7 Juli 16 Mt 8 Aug. 16 Mt 9 Sept. 16 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13 Okt. Nov. Dez. Jan. 16 16 16 17 Seminare St. Galler Marketing Programm Monatsmodule / Fernstudium Dipl. Marketingleiter/in SGBS 1 Grundlagen des Marketings 2 Marketing-Analysen & -Strategien 3 Marketing-Mix Spezialistenstudium zum Dipl. Marketingleiter/in SGBS, welches dank einer Kombi nation der Vorteile von Seminarbesuchen, Kolloquien und Fernstudienmodulen inner halb von 6 –12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann. 4 Verkaufsmanagement Diplomarbeit Kolloquiumstage Diplomprüfung 18. Februar 2017 Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS 6 –12monatige berufsbegleitende Spezialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufsmanagements, welche nach Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird. Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 22.-23. September 2017 S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Studienreglemente (Auswahl) Ihre Ansprechpartner S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Dipl. Finanzleiter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L SpezialistenIntensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz und Rechnungs wesens, welcher zum Abschluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6 –12mona tige Ausbildung kombiniert ein Finanzseminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kollo quien und eine Diplomarbeit. Dipl. Controller/in SGBS Der ControllerDiplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Ausbildung für angehende Spezialisten im Finanz und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften St. Galler Finanzdozenten. Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L Studienreglement General Management-Diplom SGBS Christian Muntwiler lic.oec. HSG, Studienleiter [email protected] S T. G A L L E R B U Seglement INESS SCHOOL Studienr Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com Studienreglement Dipl. Marketingleiter/in SGBS St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBS LeadershipQualifikationsausbildung und training mit dem Ziel, die persönliche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbegleitende 6 –12monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «Leadership Diplom SGBS» abgeschlossen. Studienreglement Dipl. Finanzleiter/in SGBS St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com Detailbroschüren im Sekretariat verlangen. St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com Lars Scheibling Marco Camozzi MBA, Studienberatung M.A. HSG, Studienberatung [email protected] [email protected] St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: [email protected] Internet: www.sgbs.com Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen. St. Galler Business School 73 Übersicht Management-Zertifikate SGBS Management-Kurzausbildungen mit Zertifikatsabschluss und Upgrade-Möglichkeit zu einem Diplomstudiengang. Übersicht ManagementZertifikate SGBS SGBS Finanzmanagement-& ControllingZertifikat St. Gallen® SGBS Marketing- & VertriebsmanagementZertifikat St. Gallen® Qualifikationsausbildung in Finanz & Rechnungswesen mit dem Ziel, sich Kompetenz in finanziellen Fragen anzu eignen. Das berufsbegleitende 612monatige Engagement (Vollzeit 3 Monate) umfasst neben Seminartagen und Fernstudienmodulen zudem eine Projektarbeit, welche in St. Gallen zu verteidigen ist. SpezialistenZertifikatslehrgang zu den zentralen The men des Marketing und Vertriebsmanagements. Die 612monatige Ausbildung (Vollzeit 3 Monate), welche zum grossen Teil an Wochenenden absolviert werden kann, kombiniert die Teilnahme an Seminaren, Kolloquien und DistanceLearning. SGBS International Senior ManagementZertifikat St. Gallen® SGBS Junior ManagementZertifikat St. Gallen® Internationale TopAusbildung für obere und oberste Füh rungskräfte, welche ihre Leistungsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt und ihr Wissen aus internationaler Sicht weiter ergänzen und optimieren und ihre Leistung mit ei nem Zertifikat belegen möchten. 6 –12monatige Ausbildung in Betriebswirtschafts und ManagementBasics für junge Nachwuchskräfte mit wenig Managementerfahrung und nur rudimentären Betriebswirt schaftsKenntnissen oder alternativ für Praktiker zur Fun dierung bestehenden Wissens. Ausbildung SGBS International Senior Management-Zertifikat St.Gallen® Beispiel: Beginn 5. Oktober 2015 SGBS International Senior Management-Zertifikat St. Gallen® Seminare Strategy-Week Boston* Leadership-Week Boston Finance-Week London Asia-Week Shanghai Mt 1 Nov. 15 Mt 2 Dez. 15 Mt 3 Jan. 16 Mt 4 Feb. 16 Mt 5 März 16 Mt 6 April 16 Mt 7 Mai 16 Mt 8 Juni 16 Mt 9 Juli 16 Mt 10 Mt 11 Aug. Sept. 16 16 SGBS LeadershipZertifikat St. Gallen® LeadershipQualifikationsausbildung mit dem Ziel, sich Kompetenz und Stärken in Mitarbeiterführung und Füh rung der eigenen Persönlichkeit anzueignen. SGBS ProduktmanagementZertifikat St. Gallen® Monatsmodule / Fernstudium 612monatige berufsbegleitende Produktmanagement Spezialistenausbildung, welche mit dem Zertifikat «SGBS St. Galler Produktmanagement Zertifikat» abgeschlossen wird. 1 Integrated Management 2 Strategic Management 3 Marketing Management 4 International Management * oder Seminar in der Schweiz Projektarbeit SGBS ProjektmanagementZertifikat St. Gallen® Kolloquiumstage (1-2 Kolloquien zu je 2 Tagen) Verteidigung Projektarbeit 20. August 2016 Zertifikatsverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St. Gallen, 23.-24. September 2016 74 Education SGBS International Senior Management-Certificate St.Gallen® Example: Begin October 5, 2015 Die St. Galler IntensivZertifikatsAusbildung, welche be rufsbegleitend innerhalb von 612 Monaten, «hauptberuf lich» innerhalb von 3 Monaten abgeschlossen werden kann. Termine Management-Zertifikate SGBS International Senior ManagementZertifikat St. Gallen®: Sie besuchen folgende 4 Seminare und wählen daraus jeweils eine Durchführung: Strategy Week, Harvard Club, Boston No. 34115 November 2 – 6, 2015 Boston, USA in English No. 34116 November 7 – 11, 2016 Boston, USA in English Leadership Week, Harvard Club, Boston No. 72115 June 22 – 26, 2015 Boston, USA in English No. 72215 November 9 - 13, 2015 Boston, USA in English No. 72116 June 20 – 24, 2016 Boston, USA in English Finance Week, London School of Economics (LSE), London No. 52215 September 7 – 10, 2015 London in English SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen® Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 21215 31. August - 4. September 2015 Davos Nr. 21315 7. – 11. Dezember 2015 Davos Nr. 21116 11. – 15. April 2016 Horn SGBS Marketing- und Vertriebsmanagement Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: No. 47215 September 4 – 6, 2015 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47116 March 18 – 20, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47216 September 2 – 4, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 52116 March 14 – 17, 2016 London in English SGBS Finanzmanagement-Zertifikat® Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai No. 58215 September 18 – 20, 2015 Lucerne (in English, Friday to Sunday) No. A1115 May 18 – 22, 2015 Shanghai in English No. 58116 March 11 – 13, 2016 Luzern (in English, Friday to Sunday) SGBS Leadership-Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: No. 77115 June 12 – 14, 2015 Flims (in English, Friday to Sunday) St. Galler Business School SGBS International Senior Management-Zertifikat St. Gallen® Zertifikatsprogramm No. 77215 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) No. 77116 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday) St. Galler Business School Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School – Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept – Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit SGBS Produktmanagement Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: SGBS Junior ManagementZertifikat St. Gallen® 2015-16 Master-Diplome St. Gallen Zertifikatsprogramm Nr. 46215 8. – 10. Oktober 2015 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 46116 14. – 16. April 2016 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) SGBS Projektmanagement Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: St. Galler Business School Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School – Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept – Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit SGBS Marketing- und Vertriebsmanagement-Zertifikat St. Gallen® 2015-16 Master-Diplome St. Gallen Zertifikatsprogramm Nr. 76215 24. – 26. September 2015 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 76116 7. – 9. April 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School – Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept – Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit 2015-16 Master-Diplome St. Gallen St. Galler Business School 75 Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management upgradeS your perSpective. 2015 Nr. 91315 3. Studiengang Studienbeginn: 6. Juli 2015 Nr. 91415 4. Studiengang Studienbeginn: 5. Oktober 2015 2016 Nr. 91116 1. Studiengang Studienbeginn: 4. Januar 2016 Nr. 91216 2. Studiengang Studienbeginn: 4. April 2016 Nr. 91316 3. Studiengang Studienbeginn: 4. Juli 2016 Nr. 91416 4. Studiengang Studienbeginn: 3. Oktober 2016 Studiengebühr*: CHF 39 900.– * zzgl. 8 % MwSt. 76 Konzeption Teilnehmer/innen – Zielsetzung Zielsetzung des berufsbegleitenden MBAStudienganges ist es, Führungskräften Management- und Betriebswirtschafts wissen in konzentrierter Form zu ver mitteln sowie die sozial-kommunikative Kompetenz und Umsetzungsfähigkeit für praktische Unternehmenssituationen zu stärken. Der berufsbegleitende vornehmlich in deutsch gehaltene akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» richtet sich an Führungskräfte, die einen akademischen Abschluss anstreben. Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üb licherweise ein akademischer Bildungs abschluss vorausgesetzt wird. Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten. Das MBA Programm vermittelt innerhalb von 2 Jahren State-of-the-Art-Wissen über sämtliche relevanten und praktisch umsetzbaren Managementthemen wie Strategie, Marketing, Verkaufsmanage ment, Controlling, Leadership, Change Management und Führungskompetenz. Das Programm konzentriert sich dabei inhaltlich auf eine integrative Darstellung der Wechselwirkungen im Management gefüge und bezweckt insbesondere auch die Verbindung von Hard- und Softfacts. Wichtigste Leitschnur hierfür ist das St. Galler Konzept «Integriertes Manage ment». Etappenweise Studieren Interessenten, welche sich erst zu einem späteren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Studienleistung offen – bedingt durch die UpgradeMöglichkeit sämtlicher Zertifikate und DiplomZielgruppe studiengänge der St. Galler Business School. Sie Leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt und Praktiker, die sich eine umfangreiche, fachund im Sinne eines Grundstudiums die Ausbildung übergreifende, praxis- und managementorien«Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» zu absolvieren tierte integrative Betriebswirtschaftsausbildung und darauf aufbauend die weiteren notwendigen aneignen wollen, um Studienleistungen zum «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» zu den Voraussetzungen für die Ausübung erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudianspruchsvoller unternehmerischer Aufenleistung angerechnet wird. gaben gerecht zu werden und den Unternehmenserfolg durch fachliche Flexibilität Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelabzusichern ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler Kernpotenziale zu entwickeln, aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte, 50% der Studienleistung). und mit Zahlen souverän so zu steuern, dass ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist Prüfungen souveräne Führungskompetenzen und Die Teilnehmer/innen haben schriftliche TeilQualifikationen zu entwickeln und so das Prüfungen sowie eine kommissionelle mündliche persönliche Führungs- und PersönlichkeitsSchlussprüfung zu absolvieren. Darüber hinaus ist repertoire zu optimieren sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren schwierige Entscheidungssituationen in und in einer Deffensio fachlich zu verteidigen. komplexen Situationen zu trainieren die eigene Effektivität und Effizienz im operativen Tagesgeschäft zu optimieren fundiertes Wissen über Gestaltung, Entwicklung und Veränderung von Unternehmen in Richtung Business Excellence und moderner Organisationskonzepte zu erlangen. Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen. Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension Zulassung Voraussetzung für die Zulassung ist (1) Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss bzw. (2) Gleichzuhaltende Qualifikationen können nur in Verbindung mit einem bestimmten Ausmass an Praxiserfahrung oder bei Innehaben einer Position, in der üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird, anerkannt werden. Im Detail lauten die Regelungen wie folgt: (2.1) Allgemeine Universitätsreife, der Nachweis von 3 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung oder (2.2) eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. der Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule sowie Nachweis von mindestens fünf Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich. Anrechnungsmöglichkeiten Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der St. Galler Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Gesamtstudienleistung). Voraussetzung: Allgemeiner Bildungsnachweis & Praxis, bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Insgesamt sind 120 ECTS-Punkte zu erbringen. Beginn Oktober 2015 (Beispiel) Mt 9/10 Mt 11/12 Mt 1/2 Sept/Okt Nov/Dez Jan/Feb 2015 2015 2016 Mt 3/4 Mt 5/6 Mt 7/8 Mt 9/10 Mt 11/12 Mt 1/2 Mär/Apr Mai/Juni Juli/Aug Sept/Okt Nov/Dez Jan/Feb 2016 2016 2016 2016 2016 2017 Mt 3/4 Mt 5/6 Mt 7/8 Mär/Apr Mai/Juni Juli/Aug 2017 2017 2017 Seminare Strategische Unternehmensführung 4 Tage Struktur- & Prozessmanagement 4 Tage Marketing Management* (2 Teile) 8 Tage St. Galler Finanzlehrgang* (2 Teile) 8 Tage Akademischer Abschluss Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche die Ausbildung mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (Integriertes Management)» / «MBA (Integriertes Management)» der Universität Klagenfurt verliehen. Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 5. Oktober 2015 Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management Change Management & HRM (2 Teile) 7 Tage Leadership & Rhetorik (3 Teile) 11 Tage Unternehmensplanspiel 3 Tage Case Study Trip 3 Tage Studienaufenthalt London 5 Tage Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Allgemeines Management 2 Strategisches Management 3 Struktur- und Prozessmanagement 4 Marketing Management 5 Verkaufserfolg 6 Financial Basics 7 Controlling 8 Effektive Mitarbeiterführung 9 Sich selbst managen * u.a. im Rahmen der Ausbildung zum «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS». Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage) Management Kongresse Master Thesis Feedback – Zwischenprüfung 20. August 2016 Defensio 19. August 2017 Diplomfeier 22. September 2017 Beispiel: Diplomfeier 22. September 2017 Wissenschaftliche Leitung Der Studiengang steht unter der wissenschaftlichen Leitung von: Prof. Dr. Robert Neumann Dr. Christian Abegglen St. Galler Business School 77 International Executive MBA upgradeS your perSpective. 2015 Nr. 92315 3. Studiengang Studienbeginn: 6. Juli 2015 Nr. 92415 4. Studiengang Studienbeginn: 5. Oktober 2015 2016 Nr. 92116 1. Studiengang Studienbeginn: 4. Januar 2016 Nr. 92216 2. Studiengang Studienbeginn: 4. April 2016 Nr. 92316 3. Studiengang Studienbeginn: 4. Juli 2016 Konzeption Teilnehmer/innen – Zielsetzung Der postgraduale akademische Studi engang «International Executive MBA» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Ko operation mit der St. Galler Business School angeboten. Das berufsbegleitende deutsch-englischspraState-of-the-Art-Wissen im Cross Cultuchige «International Executive MBA» Programm ral-Management und dem Management of richtet sich an obere und oberste EntscheiDiversity konstruktiv kritisch hinterfragen dungsträger, High-Potentials, Future Leaders und eigene Erfahrungen reflektieren und höhere Stabsmitarbeiter/innen, welche sich Erfolgskriterien internationaler «Merger eine fachübergreifende, managementorientierte and Acquisitions»-Aktivitäten kennen und Betriebswirtschaftsausbildung mit dem Schwerüber erprobtes Handwerkzeug des Finanzpunkt «Internationales Management» aneignen managements und Controllings verfügen wollen. Die Bewerber/innen legen dabei Wert auf eine Top-Managementausbildung auf höchseine Erweiterung Ihrer Fach- und Methotem Niveau und wissenschaftlicher Grundlage, den- sowie Ihrer sozial-kommunikativen welche zudem auch Ansätze US-amerikanischer Managementkompetenz erlangen. und asiatischer Schulen mit dem renommierten St. Galler Ansatz kombiniert und neben fachliEtappenweise Studieren chen auch soziale Kompetenzen bei maximaler Interessenten, welche sich erst zu einem späPraxisnähe in den Vordergrund stellt. teren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Sie wollen dabei Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein den Herausforderungen von Management- etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Stupositionen in einer vernetzten internatio- dienleistung offen – bedingt durch die Upgradenalisierten Wirtschaft entsprechen Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplomstudiengänge der St. Galler Business School. Sie aus dem Wissen über Gesamtzusammenhaben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt – hänge internationaler Geschäftstätigkeiten und im Sinne eines Grundstudiums – die Ausbilentsprechende Konzepte, Strategien und dung «SGBS International Senior Management operative Umsetzungsmöglichkeiten zum Zertifikat» zu absolvieren und darauf aufbauend Aufbau und zur Absicherung von Marktdie weiteren notwendigen Studienleistungen und Gewinnpositionen simulieren, trainiezum «International Executive MBA» zu erbringen, ren und anwenden wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudienleistung Kompetenzen der Betriebswirtschaft mit angerechnet wird. denen des Internationalen Managements Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelvertiefen und Veränderungen im Umfeld ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der von Markt, Wettbewerb und Technologie Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler zur Umsetzung neuer Produkte, DienstBusiness School an dieses MBA Programm (bis zu leistungen und Geschäftsprozesse im inmax. 60 ECTS Punkte). ternationalen Kontext nicht nur frühzeitig erkennen lernen, sondern auch Change Management bewusst einsetzen können Die auf 2 Jahre angelegte berufsbeglei tende international orientierte Ausbil dung – 120 ECTS Punkte, 4 Semester – ist spezifisch auf die Situation von Führungskräften in höheren und obersten Positionen mit vorhandenem Hoch 2015 schulabschluss zugeschnitten. No. 92115 1st Accomplishment Die Ausbildung aufgrund Beginkann of study: Januarydes 5, 2015 modularen Aufbaus des universitären No. 92215 2nd Accomplishment Studiengangs (die ca. 20 zu besuchen Begin of study: April 6, 2015 den Seminare werden pro Jahr i. d. R. No. 92315 3rd Accomplishment 2-3mal angeboten) in zeitlicher Hinsicht Begin ausgestaltet of study: Julywerden 6, 2015 – sehr individuell die Dauer und die Themenabfolge Ihres No. 92415 4th Accomplishment Studiums bestimmen Sie October in Absprache Begin of study: 5, 2015 mit der Studienleitung somit weitge 2016 selbst. hend No. 92116 1st Accomplishment Das akademische Studium umfasst Begin of study: January 4, 2016 insgesamt ca. 20 Seminare zu je 3-5 No. 92216 2nd Accomplishment Tagen, Selbststudium, 4 Fernstudien Begin of study: April 4, 2016 module, eine Projektarbeit sowie Master Thesis mit anschliessender Deffensio. No. 92316 3rd Accomplishment Begin of study: July 4, 2016 Nr. 92416 4. Studiengang Studienbeginn: 3. Oktober 2016 No. 92416 4th Accomplishment Begin of study: October 3, 2016 Studiengebühr*: CHF 49 000.– Course Fee*: CHF 49 000.– * zzgl. 8 % MwSt. * add 8 % VAT 78 Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 5. Oktober 2015 International Executive MBA Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen. Ausbildungsstandorte Der Studiengang wird an verschiedenen Ausbildungs-Standorten in Europa (St. Gallen, London, Wien, Klagenfurt), USA (Boston) und Asien (Shanghai) durchgeführt. ren (Deffensio). Darüber hinaus ist sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und im Rahmen der Deffensio fachlich zu verteidigen. Voraussetzung: Hochschulstudium; bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Beginn Oktober 2015 (Beispiel) Mt 9/10 Mt 11/12 Sept/Okt Nov/Dez 2015 2015 8 Tage Strategy-Week Boston * 5 Tage Management Seminare, Auslandseminare Leadership-Week Boston * 5 Tage Finance-Week London * 5 Tage Literatur-Inputs, Selbststudium, Fallbearbeitung und Case Studies Asia-Week Shanghai * 5 Tage Finanzmanagement 4 Tage Leadership Maturity (2 Teile) 7 Tage Einzelarbeit und Gruppenübungen Seminararbeit, Supervision, Master Thesis Mt 3/4 Mt 5/6 Mär/Apr Mai/Juni 2016 2016 Mt 7/8 Juli/Aug 2016 Mt 9/10 Mt 11/12 Sept/Okt Nov/Dez 2016 2016 Mt 1/2 Jan/Feb 2017 Mt 3/4 Mt 5/6 Mär/Apr Mai/Juni 2017 2017 Mt 7/8 Juli/Aug 2017 Seminare Strategisches Management für Executives (2 Teile) Umsetzungsvorbereitung im Rahmen von Workshops (Kolloquien) Mt 1/2 Jan/Feb 2016 Produkt- & Projektmgmt. (2 Teile) 6 Tage Case Study Trip 3 Tage Management-Simulator 3 Tage Change Management & Organizational Behaviour (2 Teile) 8 Tage Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Integrated Management 2 Strategic Management Maximaler Qualitätsanspruch Eine maximale Aktualität, ein Höchstmass an Praxisnähe und wissenschaftliche Fundiertheit der Lehrinhalte stehen im Vordergrund. Höchste fachliche wie didaktische Qualität der Dozenten und strenge Auswahl der Studierenden gehören dazu. Der Dozentenstab umfasst in Forschung und Lehre ausgewiesene Hochschullehrer/innen, Trainer/innen, Top-Führungskräfte aus der Wirtschaft, Fachexperten aus dem ConsultingBereich und erfolgreiche Unternehmer/innen, die über eine langjährige Praxis- und Lehrerfahrung in der internationalen Management-Aus- und Weiterbildung verfügen. Didaktik Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt zu grossem Teil in englischer Sprache in Form von internationalen Seminaren, Trainings, Workshops, Fernstudienmodulen, Kolloquien, Fallstudien, Simulationen, moderierten Diskussionsrunden und Managementforen. Die Studierenden haben schriftliche Teilprüfungen sowie eine kommissionelle mündliche Schlussprüfung zu absolvie- Study Trips, Exkursionen 3 Marketing Management 4 International Management Zulassung Die Eingangsvoraussetzungen zu diesem universitären Studiengang sind wie folgt definiert: (1) A bgeschlossener Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss und (2) N achweis von 10 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung in einer höheren Führungsposition und Zusatzmodule als Alternative zu Seminaren Modul 1 – 6 Module Strategie/Marketing/ Controlling Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage) Projektarbeit Management Kongresse Master Thesis Feedback – Zwischenprüfung 20. August 2016 Defensio 19. August 2017 Diplomfeier 22. September 2017 * u.a. im Rahmen der Zertifikatsausbildung «SGBS International Senior Management Zertifikat». Beispiel: Diplomfeier 22. September 2017 (3) Nachweis fundierter Englischkenntnisse. Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich. Anrechnungsmöglichkeiten Akademischer Abschluss Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der St. Galler Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Studienleistung). Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche den Studiengang «International Executive MBA» mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (International Executive)» / «MBA (International Executive)» der Universität Klagenfurt verliehen. Master Betreuung Sie werden während der gesamten Ausbildung von Ihrem persönlichen Tutor betreut. St. Galler Business School 79 Administration und Anmeldung Sekretariat Seminargebühr, Hotelkosten, Themen Umbuchung, Verschiebung St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen In der Seminargebühr (zuzüglich 8 % MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfassende Seminarunterlagen enthalten. Nicht darin enthalten sind sämtliche Hotel leistungen wie Übernachtung, Frühstück, Verpflegung und Tagespauschale des Hotels bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/ innen selbstverständlich frei, ausserhalb des Seminarhotels zu übernachten. In diesem Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte Tagespauschale ebenfalls direkt an das Hotel. Die Tagespauschale der Tagungszentren in London, Boston und Shanghai wird durch die St. Galler Business School den Teilnehmern vorab fakturiert und dem Tagungszentrum weitergeleitet. Wird der Besuch eines Seminares aus zwingenden Gründen von einem Seminartermin auf einen späteren verschoben, wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.– verrechnet. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen vor Beginn des Seminares/Seminarteiles einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare und Seminarteile verfallen. Telefon0041 (0)71 225 40 80 Telefax0041 (0)71 225 40 89 [email protected] Internetwww.sgbs.ch Anmeldung, Bestätigung, Hotel Wir bitten Sie, für Ihre Anmeldung den Anmeldetalon auf der gegenüberliegenden Seite auszufüllen und uns zuzusenden. Die Anmeldungen werden von uns sorgfältig geprüft, um eine interessante Zusammensetzung der Gruppen zu erreichen. Nach Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns die schriftliche Anmeldebestätigung zusammen mit der Rechnung für die Seminargebühr sowie detaillierte Informationen zum Hotel und zur Anreise. Sind keine freien Seminarplätze mehr vorhanden, werden Sie unverzüglich darüber informiert. Die Hotelreservation wird von den Teilnehmern/innen direkt vorgenommen. Sie profitieren dabei von einer preisgünstigen Seminarhotelpauschale. Die von uns sorgfältig ausgesuchten Vier- und Fünf-Sterne-Hotels begünstigen eine stressfreie Lernatmosphäre. Ein nur teilweiser Besuch eines Seminars ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit der Seminarleitung möglich. Das Kurshonorar wird nach erfolgter Anmeldung erhoben und ist spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen. Werden nur Teile des Seminars besucht, so können die versäumten Seminartage nicht nachgeholt werden. Kleinere Änderungen bei Themen, Themenabfolge und Referenten bleiben vorbehalten. Zertifikat Über den Besuch des Kurses erhalten Sie ein Kurszertifikat. Informationen zu den Seminarhotels Weitere Informationen zu unseren Seminarzentren und Hotels finden Sie direkt auf dem Internet (www.sgbs.ch). 80 Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen vor Kursbeginn eines Seminares werden folgende Umbuchungsgebühren in Rechnung gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20% des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbeginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer späteren Umbuchung verfällt die Seminargebühr. Alternativ kann die Buchung eines Ersatzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn erfolgen. Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen Seminarteil aus zwingenden Gründen umbuchen und in einer anderen Seminardurchführung besuchen, so wird eine Umbuchungsgebühr von CHF 300.– verrechnet. Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälligen Programmänderungen/-anpassungen und -überschneidungen kommen kann. Daraus kann keine anteilige Rückerstattung der Seminargebühr abgeleitet werden. Annullation Eine Annullation einer Anmeldung (Rücktritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Bei einer Annullation (Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn werden 20% des Kurshonorars, bei einem Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% des Kurshonorars verrechnet. Danach ist das gesamte Kurshonorar zu entrichten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertretung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.- an. Einzelne Seminare können aufgrund höherer Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/ innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch maximal 3 Wochen vor Seminarstart annulliert werden, ohne dass dabei ein Schaden geltend gemacht werden kann. Versicherung, Haftung, Preisänderungen Wir empfehlen, eine Annullationsversicherung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt. Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden welche direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Seminarbesuch gebracht werden könnten, sei es aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminares durch den Veranstalter oder sei es durch Schäden aus der Anwendung des vermittelten Management-Wissens durch die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauftragte Unternehmung selbst zu versichern oder abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten, Referenten und Preisen ihre Gültigkeit. Ausgabe April 2015 Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per Post, Fax oder E-Mail. St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Die in diesem Programm dargestellten Abbildungen stellen Ausschnitte aus dem 6-teiligen Werk «Wachsen & Werden & Vernetzen» der renommierten St. Galler Künstlerin Sabeth Holland dar. (www.sabethholland.ch) Herausgegeben von Christian Abegglen Telefax Vorname, Name E-Mail Firma Stellung/ Funktion Strasse, Nummer Geburtsdatum Land, PLZ, Ort Datum Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift Seminar-Name Telefon Seminar-Nummer, Seminar-Datum Telefax Vorname, Name E-Mail Firma Stellung/ Funktion Strasse, Nummer Geburtsdatum Land, PLZ, Ort Datum Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift Seminar-Name Telefon Seminar-Nummer, Seminar-Datum Telefax Vorname, Name E-Mail Firma Stellung/ Funktion Strasse, Nummer Geburtsdatum Land, PLZ, Ort Datum Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift 04/15 04/15 Anmeldung Knut Bleicher Managementsysteme 81Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 4 Seminar-Nummer, Seminar-Datum Anmeldung Telefon 0041-(0)71 225 40 80 Telefax 0041-(0)71 225 40 89 Internetwww.sgbs.ch [email protected] Telefon Anmeldung Anmeldekarten Seminar-Name 04/15 Bleicher Managementsysteme Bleicher Bleicher 4 5 6 Meilensteine Integriertes Management Meilensteine Integriertes Management Meilensteine Integriertes Management Swiridoff – SGBBT Swiridoff – SGBBT Swiridoff – SGBBT Bleicher Normatives und Strategisches Management 3 Meilensteine Integriertes Management Swiridoff – SGBBT Corporate Dynamics Human Resources Management Strukturen und Kulturen Bleicher 2 Swiridoff – SGBBT Management im Wandel Bleicher 1 Meilensteine Integriertes Management Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Meilensteine Integriertes Management Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Swiridoff – SGBBT Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Business School Innerbetriebliche Schulungen & Consulting INHOUSE & CONSULTING St. Galler Business School Corporate Management Programs and In-house Workshops Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Internet: www.sgbs.ch www.sgbs.ch Internet: Inhouse – Innerbetriebliche Schulungen Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Business School e Aus- und Weiterbildung Inhouse – Innerbetrieblich St. ulting Innerbetriebliche Schulungen & Cons IN H O U S E & CONSULTING Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und e Navigator als Grundlag Galler Denk- und Wissens- Interview zum Inhouse General Manag ement Zertifikat SGBS – «DHL Freight Mini MBA» konkret anzu, bei passender Gelegenheit vom eigenen Wistig aufzubauen, zu erhalten tzte und Mitarbeitende Wissen rasch und nachhal rungshilfe dient uns auch das eigene Team, Vorgese immer leicht. Als Orientie wenden, gleichzeitig aber zu überzeugen, fällt nicht sen und erarbeiteten Ideen or. navigat und Wissens der sog. St.Galler DenkProzesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate r zu überführen: Geförderte gemeinsamer Austausch von dErfahrungen zu unterschie um lichen Problemstellungen Problemund Vorgehens zu lösungsverhaltenswissen generieren: eine um vor, – Wie gehen wir Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modifizieren? in – Verhalten und Vorgehen Krisen? – Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? – Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungskulturen». s-Navigator * PROZESSKOMPETENZ (Synthetische & Analytische) Integrierte Unternehmensentwicklung Normativ Strategisch Ausgangslage Operativ LEISTUNGSKOMPETENZ KONFIGURATION IST INITIIERUNG THEMENKOMPETENZ PERFORMANCE OPTIMIERUNG KONFIGURATION SOLL Optionen Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Management, zum Unternehmen und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehens ausweisen und Denkmuster, e diskutierte und akzeptiert Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesamten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden überGezeugen und so Wissen in schäftserfolg überführen. TRANSITION • INNEN • AUSSEN VERMITTLUNGSKOMPETENZ UMSETZUNGSKOMPETENZ * © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes gung? – Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? – Welche Kommunikationskanäle kann ich gezielt nutzen? – Was bewegt meine Kunden? – Was bringt mir ein CRM? Ernst Lutz Dozent für Finanzmanage- tenz: ngskompe Vermittlu ment und Controlling Festgestelltes und Entschiedenes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, die der es gelingt, in Worten Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eigenen Abteilung plausibel und hen, motivierend zu verdeutlic ihren in wird Akzeptanz Handlungen und damit letztlich Umsetzungskompetenz Sprung in die Zukunft Management, S. 657ff.) erlangen. nt 2: Ganzheitliches Manageme nt 1: Ganzheitliches Manageme Weiterbildung Geschäftsmodell-Entwicklung Interview mit Dr. Manfred Wittenstein Beispiel Geschäftsmodell-E ntwicklung Reife, gesättigte Märkte mit einer oft aggressiven, globalen Wettbewerbssituation scheine Unternehmen heute die Regel zu sein. Was ein „einfach n für viele WITTENWeiterso“ für einen Unterne zulässt. Einen echten Blue Sie haben seit vielen Jahren eine eigene hmer nicht wirklich Ocean, frei von Konkurrenten, wachsenden zu entdecken und diesen stetig effi einem zient und effektiv zu bediene mit akademie STEIN dann auch noch hoch n, ist jedermanns Wunsch teilung ist jedoch erst zum einen nach . Sollte dieser aber nicht «von lung gehen, so gibt es eine dem ersten Angebot unterschiedlichster Seminare für Ihre interessante Methode mit alleine» in Erfülvollständigen Durchlauf und zum anderen den dazugehörigen praxiser schäftsmodell-Design. Dutzend . Warum legen Sie dennoch Wert auf nach Interview mit Frau Ina Lehmann, Mitarbeiter probten Tools: Das Geder Probe aufs Exempel, nämlich dem e Geschäftsmodelle konnten erfolgreimodellieren. Egal, ob im Großunt wir in den letzten Jahren Head of Human Resources externe Beratungs- und WeiterbildungsleistunInterview mit erfolgreich neu chen Anwenden des Erlernten in der ernehmen oder im Mittelst herausforDHL Freight GmbH and – die Methode hat sich höchst praxistauglich herausg gen? Dr. Manfred Wittenstein (Hg.) Klaus Spitzley dernden bewährt und als und ambivalenten Realität, möglich. estellt. selbst Das Vorgehen erläutert an Sie können nicht alles bei sich im Hause einem Beispiel Andreas Rippber t Zukunf dieSicht ger, Direktor Consulting SGBS mit unserer WITTENnachhaltige Umsetzung der fokussieren die Wir Sie Netzwe Wasrk sichern abbilden. ist für aus Ihrer Wie notwendig um die Verer Was ist ein Geschäftsmodel SeIna Lehmann ag zwischen l? In der Literatur finSTEIN akademie auf ausgewählte Themenfeld Se- Seminarinhalte in der täglichen Arbeit der Leistungsvertr der Inhalte langfristig zu erreichen? Ein neuer ankerung den sich dazu zahlreiche hmer? Erläuterungsversuche. In organisieren dafür möglichst passgenaue Politik und Wissenschaft und minarteilne Wirtschaft,Wie bei jeder vergleichbaren Massnahme meiner täglichen Praxis hat Welche Ziele verfolgten Sie mit der Industrie-kann ein UmDurchfühsich die folgende Deminare für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert sind die Basis erfolgreicher deutscher zwerkeTraining solches Hochleistungsnet für Niemand kann «von aussen» die nachhaltige sifinition als umfassend und rung des DHL Mini MBA? zwischen nur ein Startpunkt und Allianz sein. Zusammenspiel Der Sazielführend herausgeArbeit auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert es architektur. Einerseits als intelligentes Politik und Gesellmen ist gesät, nunundgeht Wissenschaft, setzung des Gelernten in der täglichen gibt es aber Unternehmen, Branchen, Forschung darum, die die erlernDie Top-Führungskräfte innerhalb der unser gesamtes Unternehmen. Allerdings selbst, die als exzellente technologische Lösungen, im Ergebnis ten Dinge DHL Freight schaft. Andererseits chern. Es sind die Seminarteilnehmer im Alltag ihrem inPotenzial mutig einzusetzen und über Dies wird auch in Zukunft das entscheidende Deutschland stehen tagtäglich im Rampenlichweltweit begeistern. Themen, die von ihrer Komplexität und entsprechende Eindie über sie wenn sein. die Resultate tun, Landes dies t unseres zu Spezialisierefl Wohlstand ektieren. Hierbei spielt der difür Wertschöpfung und als Vorbilder in ihrem Wirkungsbereich, dies haltlichen Tiefgang einer grösseren rekte Vorgesetzte eine müssen sicht und das Verständnis verfügen, dass Spezialiswichtige wurde als deut»Entrepreneur des Jahres 2011« undRolle, der sich akkomplexe Entscheidungen unter Unsicherhei Manfred Wittenstein rung bedürfen und daher über externe wenigstens tiv mit istder Führungskra of the Year Hall of Fame« aufgeten sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von ist es scher Vertreter in die »World Entrepreneur ft auseinande rsetzen, Weggetreffen und ihre Mitarbeiter durch einen ten abgedeckt werden sollten. Ausserdem Qualität der In70. Geburtstags analysieren berühmte Anlässlich seinesMisserfolge stetigen nommen. eventuelle im eige- zwei Dingen ab. Zum einen ist die aufnehmen einen zentralen undLeitbein maninternen wie externen Wandel führen und Zeitgenossen in diesem Buch d, zum manchmal schon sehr angebracht, nicht fährten, Kollegen chen Fällen und vor albewusst halte und Vermittlung ganz entscheiden vielleichters.sogar erst einmal Möglichganz sich sondern griff des schwäbischen Erfolgsunternehm schmoren zu lem motivieren. Hierzu sind mannigfalti Saft nen für die lichst bereichsübergreifend, ge Fähig- keiten schaffen muss, um das Erlernte umzusetanderen die Relevanz bzw. der Nutzen entwickelt, diskutiert, keiten nötig, die im Mini MBA ganzheitlich von aussen betrachten zu lassen. möglichst verändert, optimiert und unter- zen. Regelmässiges, konstruktives Feedback ist tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei letztlich mit Umsetsucht, reflektiert und trainiert werden. erlebbar zungsmassnahmen versieht hierbei unerlässlich und soll auch von Und hier deutlich und schnell sichtbar und auch . der FühVorteile zieht Ihr Unternehmer aus der sind wir bei einem weiteren wichtigen selbstreWelche ist davon Bei dieser Art der Geschäf Hilfreich unabhängig Bestandteil rungskraft selbst beim direkten Vorgesetzte tsmodellentwicklung ist eines ganzheitlichen Management- werden. in n eindes Mini MBAs: Die Führungskräfte werden kationen Vermittlung alifi Führungsqu der n Weg zur Zielerreichung unbesch in ih- gefordert werden. Daneben hoffen wir, dass die dend, die notwendige Business reiblich lehrrer notwendigen Reflektion begleitet, hier steht ansatzes, wie er durch die St. Galler und aufschlussreich und gebildeten Netzwerke den Test bestehen manchmal fortlaufenden Audits zu tracken – auch formt und auch durchaus schmerzhaft, aber immer School geprägt wird? dem Sinne, dass der Entwick die Beteiligten in auch über verschiedene Standorte und wertdie St. Galler Business School ja als exzellenter lungsprozess jeden Themenschätzend. Nur eine Führungskraft, die strategiBeteiligten herausfordert, gebiete sich kennt Beiträgen Mein Unternehmen kann man als eine hinweg Möglichkeit zum Austausch und stellt: Die Suche/Entwicklu Partner zur Verfügung. seine funktionale Sichtu. a. von: Mit und einschätzen kann, kann Orientierun ng und der Aufbau von weise einzubri . Die einzelSinn, Beratung kollegialer g bieten sche Managementholding bezeichnen Hans-Werner ngen Nutzen/ und Werten bieten. in Ergebnissen zu denken. und deren Versprechen und en und wirklich führen. Durch die Gruppengrö Bullinger, St. Galler Diese Vorgehensweise führt Disnen Business Units segeln unter der gemeinsam sse von Hans-JörgEckard Minx, tribution an Kundengruppen Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der somit N max. 12 Personen kann schnell eine vertrauensngsmit dem Ziel minlauf der Workshops zu Zwische iterativ im VerAnnette Schavan, Welche Flagge des Mechatronikkonzerns WITTENSTEI g. destens nachhaltig positive Aspekte sind aus Sicht des PersonalBusiness School als externem Weiterbildu nergebnissen, die Angela Merkel, volle Umgebung geschaffen werden, wirtschaftliche Ergeb- dann am Ende manageme die auch ein Berthold Leibinger, nt und der innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständi mit einer stringenten Grand nisse für die eigene Organis Personalweiterentwickden partner? späteres Networking fördert. ation zu erzeugen. Bei abgeschlossen Map Christian Abegglen lung im Rahmen der Konzeption von Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifen werden. vielen Jahren eine sehr Non-Profit Organisationen bedeute seit schon egen pfl SchuWir funktioniet dies mindeslungsmassnahmen zentral? und strategischen Konzernperspektive mit der St. Galler Business School.tens Goodwill bei den Stakeholdern. Nichts Beziehung sogute Konnten diese Ziele erreicht werden? Verständnis es weniren kann, müssen ganzheitlich ebenso gu-ger wird zu entwickeln Wichtig ist das Verständnis, dass die sein. Nehmen Sie das mal als Zeichen einer in allen einzelne Der Erfolg eines Programms kann zu wie intelligentes, kooperatives Verhalten unterschied- Schulungsmassnahme trotz allem nur Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders In 15 Schritten kommt man über die Feststellung ten der von Der sein. entwickelt ein Stück e lichen Zeitpunkten unterschiedlich bewertet Bereichen stark hervorheben möchte ich dabei die konsequent der Ausgangslage und Rahmenbedingungen, den wer- vom Weg darstellt. Man erhält im Training die vermitden. Bisher sehen wir das Programm St. Galler Business School geprägte und Selbstbefäsich eröffnenden strategi Möglichkeit, Dinge in einer strukturiere als äusserst Ausrichtung der Lehrmethoden an der schen Handlungsoptiodas Mittel n Art und erfolgreich an. Die Teilnehmer berichten Erfahrungnen, über die Bewertung telte Managementansatz ist insofern Weise und in einer geschützten Umgebung begeisOrhigung der Seminarteilnehmer. Meiner und Priorisierung zur neu tert von den Inhalten und den Aha-Effekte der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer insdie SpreuStrategieformulierung bzw. tiefer kennenzulernen und unter n, die und Visualisierung des Genach trennt sich gerade diesbezüglich Laborbedinweiter zu steigern und das System sie erleben. Auch das entstandene Netzwerk ganisation schäftsmodells auf einer vom Weizen. wird gungen in Begleitung auszuprobieren. Die eigentsogenannten Grand Map. robuster zu machen. immer mehr genutzt. Eine abschliessen gesamt Ein Instrum ent, welches alle beteiligten Element liche Herausforderung, wie schon früher de Beurerwähnt, e eines Geschäftsmodells visualisi welches man im Team Schritt ert darstellt und für Schritt, mög9 Kundensicht – Feedback Themenkompetenz: Vermittlung von Management-Basis- und Vertiefungswissen zu den wesentlichen Bausteinen resultatorientierter Führung, zu unserer Branche, zu unserem Unternehmen, z.B.: – Welche Formen der Führung stehen mir zur Verfü- St.Galler Denk- & Wissen Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Seiten Gebunden, mit Lesebändchen, 320 =C (D) 29,90 / sFr. 40.90 / C = (A) 30,70 ISBN 978-3-86774-215-3 prozess Beispiel Strategieentwicklunsg St. Galler Business School St. Galler Business School © Wittenstein AG St. Galler Business School 13 42 19 www.murmann-verlag.de Dr. Manfred Wittenstein St. Galler Business School Integrated Management Concept (Knut Bleicher) Linking Theory and Best Practice Corporate Management Programs and In-house Workshops Training and Development s for Experienced Manager is more Nowadays the St. Gallen Approach nsional leaderpopular than ever. One-dime ent is in. The ship is out; holistic managem ly does not St. Gallen approach deliberate Rasolutions. simple and offer quick fixes (according to ther it provides a framework to be stocked Prof. Ulrich: «An empty shelf executives with expertise.») that supports view, defining in getting a comprehensive solutions. problems and finding viable ent seminars The wide range of managem in St. Galand consulting options provided into an actual len transformed this location The foreMecca for management training. vision of sight of Prof. Ulrich and his for Valley a Consulting and Management Valley – Switzerland comparable to Silicon the area for ts benefi with all the economic from spin-offs organized privately to – lead manthe St. Gallen University to develop . agement training and consulting 2 St. Galler Business School Zürich / Schweizer Luftwaffe Normative Management (casual) Horizontal Integration Corporate Policies MISSIONS Organizational Structures Management Systems Organizational Process Disposition Systems Problem Solving Programs Mandates Performance and Collaboration Managing Change Activities Diversification Internal Organizational Development Punkt My Role 2 as a Leader Activate Punkt 3 the Personal Potential Punkt 4 Psychology of Winning Behavior Structures Trailblazing Market Entry Stage Beisples iel Examp In-hou Titel Inhousese Punkt1 Leadership Training Corporate Culture Corporate Bylaws Vertical Integration St. Gallen Management Model (Hans Ulrich) has Since the early seventies St. Gallen management evolved as the center of modern Ulrich development. Professor Dr. Hans the importance († 1997) early on recognized nt approach. of a holistic, integrated manageme Bleicher – a Dr. Ulrich’s successor, Dr. Knut chairman of long-term scientific director and Business the supervisory board of St. Gallen transforming the of task the on took – School the St. Gallen approach and development of Integrated Management Model into the pragmatic Management Concept, providing implemenguidance for best practice and internationally tation. Today this concept is it has a major well recognized and popular; think. managers impact on how today’s / Geographisches Institut der Universität Strategic Management (directive) Holistic Management Approach © www.luftbilder-der-schweiz.ch Operative Management (executive) Management Valley St. Gallen Restructuring Acquisition Cooperation External Organizational Development internal and external OD Organizational Development one of the St. Gallen Business School is providers of largest and most renowned to GerManagement Seminars catering privately held man speaking regions. Our proinstitution neutral independent and on based ent developm and vides training Managethe St. Gallen Model of Holistic from ment for more than 3000 executives per year. businesses and governments Example In-house Example In-house Leadership Week 3-day leadership seminar for managers of Hapag-Lloyd Conception Holistic management and complexity in leadership My role as a leader: Inventory of personal leadership skills Driving personal potential Securing consistency Objective: Subconscious decisions for insignificant aspects Objective: Daily work load Delegating and time management Management roles, functions and tasks – Dos & donts The ten principles of highly effective people Psychology of winning Change of management systems and styles Leadership personality Key traits of successful leaders Driving effectiveness and efficiency by focusing Change management Leadership in change processes Dealing with conflicts Customer Feedback Business Simulation Management War Game Interview with Mrs. Stefanie Sieg Manager Corporate Human Resources Financial Management Why did you select the St. Gallen Business School for your corporate leadership training? We have been working with St. Gallen Business School for many years and we were always extremely satisfied with their performance. Over the years SGBS stood out as an excellent partner for our in-house management development seminars in English. The tailored programs, covering our specified corporate needs, are of superior quality and guarantee an intense, comprehensive learning process. What was the objective of this in-house seminar? Our international leadership training was not mainly focused on transferring knowledge and/or providing the necessary leadership tools, but rather on providing new, critical input for personal advancement and in-depth training of leadership skills. The analysis of personal leadership traits and remedies thereof helped to advance personal leadership competence. We wanted to unearth unused leadership potential and emphasize the significance of responsible self-management. St. Galler Business School 5 Implementation Management Development Program – Altana AG: Business Simulation Objectives – Course Content: Challenging current competence in financial management and filling knowledge gaps in «war game rounds» and seminar modules in order to comprehensively refresh and update individual finance management competence. The war game identifies possible problem areas typical to Altana, showcasing their effect on the financial situation of the Module Business Management War Game DAY 1 DAY 2 – Rounds 3 and 4 – Introduction to the Business – Cost and profit optimization Management War Game. Joint Round 1 – Value management: Drafting and realizing value-based – Refresher of basic financial objectives mgmt. skills: and – Cash and liquidity manage– Repetition of basics ment: Short and mid-term important aspects of financial aspects, effectively safeleadership for managers guarding liquidity – Hurdles and remedies for – Asset and cash-flow inforplanning and budgeting mation as indicators of the strategies – Drafting individual financial health of the orgaand plans per team: Our stranization tegy from a financial point of – Review of the war game straview tegy and updated plans based – Round 2 current scores on ndings, fi and conclusions – Initial feedback round per team organization and providing input for productive discussions. Altana managers contribute input-lectures about company-specific insights and attributes of corporate financial management («And how does this look in our company?») This program is organized in two groups: A) Financial specialists B) Participants with limited financial experience. The two groups are using different war Leadership Leadership Training My Contribution to Corporate Success Managerial Efficiency and Effectiveness Leadership training for top-level executives of Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG, based in the open seminar «Leadersh ip – St. Gallen Leadership Program» Focus Concept and Objectives Inventory of personal leadership skills Best practice leadership concepts Leadership in conflict situations Driving efficiency and effectiven ess by focusing on team managem ent: Efficient project team management Finding and advancing managem ent potential Personal motivation Leadership Dos & donts Top performance due to leadership competence Project Management game plans. DAY 3 – Rounds 5 and 6 – Cost management – Ratio of fixed and variable costs: Cost optimization potential – What are the product costs? – Cost accounting: Types of costs, cost units, cost centers – Decision support for managers of complex projects: Investment and profitability calculations – Key performance indicators: Effective controlling for managers – Conclusions and findings, feedback round per team DAY 4 – Rounds 7 and 8 – Applying various company valuations – Mergers & Acquisitions from a financial perspective – Completion of the War Game with: – Review and highlights – Obstacle <liquidit> – Discussion of individual decisions – Consequences for the risk management – Findings and transfer of knowledge – Wrap-up – C-Level presentation: Financial Management at Altana St. Galler Business School Leadership – St.Gallen Leadersh ip Program – Course Modules Module 1: Personal Leadership Skills – Personal leadership competence as prerequisite for leading employees – The personal leadership role and its impact on subordinates, superiors and peers – Analysis of your personality – Unleashing personal potential, social competence and personal leadership competence – Analyses and mindsets for daily life – Dealing with people :Dos & donts – What fits my personality? Customer Perspective – Feedbac k Why were you partnering with St. Gallen Business School for corporate training? Because of the outstanding experience we have had for years with individual ly customized programs from the St. Gallen Business School: Business acumen of faculty and professional excellence throughout all subjects. SGBS excels in catering to specific organizational requests because they can draw from a large pool of distinctive faculty members – and thus are able to work around the schedules of busy managers with major time restraints. How were you able to fit these training programs into your long-term planning? We felt that the comprehensive program offerings at SGBS were allowing us to interlock seminar sequences with individual activities for management teams. The concept of training more generic skills is very important for our organization. (2-days each) Module 2: Coaching, Motivation – Leading and coaching – Top performance based on great leadership – Professional teamwork: How to impact group dynamics – Motivational skills for personal and peer motivation – Employee satisfaction based on good performance: The concept of personal responsibility – My contribution to corporate success – Common leadership mistakes and how to avoid them – Dos & donts for superiors Module 3: Target-oriented leadership – Alignment of objectives and requirements on all levels – Leadership in crisis – Strategies for conflict resolutions – Dealing with difficult employees – Finding and advancing managemen t potential – Evaluate and capitalize on current employee potential – Leadership models for the practice 8 St. Galler Business School 7 Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch) St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen www.sgbs.ch Telefon0041 (0)71 225 40 80 Telefax0041 (0)71 225 40 89 [email protected] Internetwww.sgbs.ch Seminare & Management-Programme für Führungskräfte Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientra ning Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Manage ment Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Busine Strategie Geschäftsmodelle Leadership Finanzen Marketing Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Management Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientra ning Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Business Development Business Plan Strategie Marketing Vertrieb Change Manage ment Kommunikation Führungsverhalten Leadership Asia Week Medientraining Controlling Finance Projektmanagement Hochleistungsorganisation Geschäftsmodelle Innovationen Busine 2015 -16
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