Kongressheft - Pneumologische Praxistage

8. Pneumologische Praxistage
12. bis 14. Juni 2015 in Berlin
HELIOS Klinikum Emil von Behring
KONGRESSHEFT
Eine Veranstaltung der med info GmbH im Auftrag
des Bundesverbands der Pneumologen,
der Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie e.V. und
des Verbands des Pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
GRUSSWORTE
GRUSSWORTE
RUSSWORTE
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
TAGUNGSORT
der 8. Pneumologischen Praxistage
HELIOS Klinikum Emil von Behring
Lungenklinik Heckeshorn
Walterhöferstraße 11
14165 Berlin
www.helios-kliniken.de
im Team lernen!
Werden wir die Herausforderungen der nächsten Zukunft meistern?
Werden wir unsere Patienten in den nächsten Jahren versorgen? Die
Politik hat schon reagiert: der Gesetzgeber schreibt ins Gesetz, wie
er mit den Versorgungsengpässen der Zukunft umgehen will: Substitution, MVZ, angestellte Ärzte, Öffnung der Krankenhäuser….
Das alles bedeutet, dass der Staat nicht hinnehmen wird, dass sich
Versorgung ausdünnt, dann macht er das lieber selber. Es ist nun
nicht die Frage, wie gut der Staat das dann kann, sondern ob er zum
Schluss muss, wenn es uns nicht gelingt, die Versorgung unserer
Patienten sicherzustellen. Deshalb ist auch die Wartezeitendebatte
nicht trivial; das ist der letzte Fingerzeig und die letzte Chance, Versorgung noch in eigener Hand zu regeln. Für kleine Fachgruppen, wie
wir Pneumologen nun mal sind, ist das eine Frage des Überlebens.
Die steigende Morbidität und schwindende Zahl von Pneumologen
führen uns in eine Abwärtsspirale. Es ist die feste Überzeugung des
BdP, dass wir unserem Versorgungsauftrag nur nachkommen werden können, wenn wir die Schlagzahl erhöhen, wenn wir mehr Patienten behandeln können ohne an Qualität zu verlieren. Das geht
nur zusammen mit einem professionellen Praxisteam, mit Mitarbeiterinnen, die zusammen mit dem Arzt Patienten betreuen, mit kooperativen Strukturen, mit einem QM, das Teamarbeit transparent
macht.
All das wollen wir auf den 8. Pneumologischen Praxistagen voranbringen. Die Teams sollen lernen: „Wir wollen gemeinsam vorangehen und neue Ideen ausprobieren“. Dabei kommt nicht so auf die
Vorträge an, sondern auf das gemeinsame Lernen. Und dazu lade ich
Sie alle vom 12. bis 14. Juni nach Berlin ein. Ich freue mich auf Sie!
Ihr Dr. Andreas Hellmann
Vorstandsvorsitzender des BdP
1
PNEUMOLOGISCHE PRAXISTAGE
GRUSSWORTE
PNEUMOLOGISCHE PRAXISTAGE
GRUSSWORTE
Liebe kinderpneumologische Praxisteams!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herzlich willkommen zu den Pneumologischen Praxistagen, die zum
fünften Mal mit kinderpneumologischem Programm durchgeführt
werden.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie (BAPP)
hat inzwischen 230 Mitglieder! Auch in diesem Jahr möchten wir gemeinsam die Themen besprechen, die uns alle in unserem Praxisalltag
tagtäglich herausfordern. Neue Lungenfunktionsnormwerte, Indikationen zur Bronchoskopie, neue und bewährte Therapieansätze beim
Asthma bronchiale, Diagnostik und Therapie der PCD, das Problem
der rückläufigen Teilnehmerzahlen bei der Asthmaschulung im Rahmen des DMPs und vieles mehr stehen auf der Tagesordnung. Am
Sonntag geht es dann um die Situation der kinderpneumologischen
Versorgung in Deutschland. Besonderen Anklang haben im vergangenen Jahr die Fallvorstellungen am Ende der Tagung gefunden. Daher
werden auch in diesem Jahr sechs Kasuistiken das wissenschaftliche
Programm abschließen. Ebenso vielfältig und praxisrelevant ist auch
das Fortbildungsprogramm der Medizinischen Fachangestellten, das
federführend von der QM-Gruppe der BAPP vorbereitet wurde.
do you speak english?
Could I have your chip card, please?
Wir freuen uns auf unsere gemeinsamen Pneumologischen Praxistage! Nutzen Sie die Zeit zum regen Austausch mit Kolleginnen und
Kollegen aus ganz Deutschland.
Ihre
Dr. Frank Friedrichs
Dr. Uwe Klettke
1. Vorsitzender der BAPP e.V.
Kongressorganisator,
Vorstandsmitglied der BAPP e.V.
Wir haben es in unseren Praxen mit einer Vielzahl an Kulturen und
Sprachen zu tun. Englisch ist die Sprache, die die meisten Menschen
sprechen − mehr oder weniger.
Geht es um die medizinische Terminologie − dann wohl eher weniger. Und aus diesem Grund starten wir in diesem Jahr unseren pneumologischen Englisch-Kurs.
Die Anforderungen in einer pneumologischen Praxis nehmen stetig
zu. Immer mehr Patienten, der demographische Wandel, die kulturelle Vielfältigkeit, all das stellt eine zusätzliche Herausforderung
dar. Da gehört das Beherrschen der englischen Sprache dazu. Nur
− ganz ehrlich − wer von uns spricht ein MEDIZINISCHES ENGLISCH?
Auch uns geht es nicht anders − und aus diesem Grund hat der VPAD
beschlossen, Sie dabei zu unterstützen. Sei es mit unserem Newsletter, der seit Anfang dieses Jahres alle 3 Monate erscheint, und Ihnen
die Suche nach den News in der Pneumologie abnimmt. Und der ab
der nächsten Ausgabe auch eine Rubrik „englische Terminologie in
der Pneumologie“ beinhaltet. Aber nicht nur das, wir starten eine
Vortragsreihe „Englisch in der Pneumologie – LIVE“. Der Startschuss
fällt bei den Praxistagen 2015 in Berlin. So wird unser Repertoire um
einen weiteren sehr wichtigen und interessanten Punkt erweitert.
Und so freuen wir uns, Sie auch in diesem Jahr wieder in Berlin zu
interessanten Vorträgen und einem regen Erfahrungsaustausch begrüßen zu dürfen.
Einen herzlichen Dank an Prof. Dr. med. Bauer und der Klinikleitung
vom HELIOS Klinikum Emil von Behring in Berlin für die Möglichkeit,
die Praxistage in dieser schönen Klinik mitgestalten zu dürfen.
Ihre
Marion Saladin
1. Vorsitzende des VPAD
im Namen des gesamten Vorstandes
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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3
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
Auf einen Blick
6
Programm Pneumologen
9
Programm Kinderpneumologen
18
Programm Assistenzpersonal Pneumologen
24
Programmübersicht
25
Programm Assistenzpersonal Kinderpneumologen 36
Mitwirkende
42
Danksagung
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Tagungsort/Anfahrt
46
Übernachtung/Hotels
47
Impressum
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Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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PNEUMOLOGISCHE PRAXISTAGE
AUFEINEN
EINENBLICK
BLICK
AUF
13. Juni 2015
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage 2015
Vorträge für (Kinder)Pneumologen
und deren Assistenzpersonal
14. Juni 2015
Vorträge für (Kinder)Pneumologen
und deren Assistenzpersonal
AUF EINEN BLICK
Fortbildungspunkte/Zertifizierung
Für die Pneumologischen Praxistage wurden bei der Ärztekammer Berlin Fortbildungspunkte beantragt.
Bitte tragen Sie sich in die Anmeldelisten bei der Anmeldung im Olivenhain Ost ein
und bringen Sie Ihre Barcodes zum Einkleben mit. Ihr Zertifikat/Teilnahmebescheini­
gung erhalten Sie im Anschluss an die Veranstaltung.
Übernachtung
Informationen zu Hotels erhalten Sie unter www.pneumologische-praxistage.de
im Bereich „Hotels“ sowie in diesem Kongressheft. Wir bitten Sie, die Zimmer
buchungen selbst und auf eigene Rechnung vorzunehmen.
Allgemeine Hinweise
Eine Veranstaltung der med info GmbH im Auftrag des/der
Bundesverbands der Pneumologen
Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie e. V.
Verbands des Pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland
Tagungsgebühr
Kongresskarte BdP/BAPP-Mitglied:
Kongresskarte PneumoMed-Mitglied:
Kongresskarte Nicht-Mitglied:
Kongresskarte VPAD-Mitglied:
Kongresskarte Assistenzpersonal:
100,00 Euro
75,00 Euro
150,00 Euro
30,00 Euro
60,00 Euro
Internetseite:
www.pneumologische-praxistage.de
Anmeldung
Bitte melden Sie sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular an.
Kongressorganisation
med info GmbH
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
Tel.
07321 946910
Fax
07321 9469130
[email protected]
Anmerkung
Änderungen im Kongressprogramm vorbehalten.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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SPONSOREN
SPONSOREN
SAMSTAG,13.
13.JUNI
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SAMSTAG,
Wir danken den Firmen Berlin-Chemie AG, Novartis Pharma GmbH, PneumRx GmbH
und Teva GmbH für das Sponsoring der Veranstaltung als Hauptsponsoren mit
einem jeweiligen Nettobetrag von 29.740,00 Euro sowie Astellas Pharma GmbH,
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Helmsauer & Kollegen Assekuranzmakler AG,
Hexal AG, Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG und PulmonX GmbH als Basissponsoren mit jeweils 10.120,00 Euro netto sowie Ganshorn Deutschland GmbH mit
4.800,00 Euro.
VORTRÄGE FÜR PNEUMOLOGEN
08:30 - 09:00 Uhr
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage
Prof. Dr. Torsten Bauer, Dr. Frank Friedrichs,
Dr. Andreas Hellmann, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
09:00 - 09:45 Uhr
Wann ist ein Emphysem ein Emphysem?
Prof. Dr. Dieter Köhler
Raum: Bibliothek
09:00 - 09:45 Uhr
Wie funktioniert Berufspolitik?
Für Profis und solche, die es werden wollen.
Dr. Andreas Hellmann
Raum: Gymnastiksaal 1
09:45 - 10:30 Uhr
Emphysem / Volumenreduktion
Prof. Dr. Dirk Kaiser
Raum: Bibliothek
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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NEU BEI
COPD
SAMSTAG,13.
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SAMSTAG,
VORTRÄGE FÜR PNEUMOLOGEN
09:45 - 10:30 Uhr
Klinische Visite
Prof. Dr. Torsten Bauer
Raum: Gymnastiksaal 1
11:00 - 11:45 Uhr
STKO-NIV
Therapiekontrolle von Patienten mit intermittierender, nichtinvasiver Heimbeatmung in der pneumologischen Praxis
Aclidinium + Formoterol
Bronchodilatatoren
x täglich
Schritt-Inhalator
Dr. Christian Franke
Raum: Bibliothek
11:00 - 11:45 Uhr
Ambulante Spezialärztliche Versorgung pro und contra
Dr. Michael Barczok
Raum: Gymnastiksaal 1
* vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair®, Stand Dez 2014
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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Brimica ® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation.
Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält
340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als
400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst.
Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst.
Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis,
Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstö-
rungen, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit,
Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG,
Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfindlichkeit, Bronchospasmen (einschließl. paradoxe). Häufigkeit
nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A.,
Spanien; Lokale Vertreter in Deutschland:
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 12.14)
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SAMSTAG,
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SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Berlin-Chemie AG
Der COPD-Patient in der Praxis:
Bestimmt die Symptomatik die Therapie?
Symptome, FEV1 und Lebensqualität
– was kann die inhalative Therapie leisten?
Dr. Jutta Beier
Raum: Zelt
Patientenalltag – Symptome im Fokus?
Dr. Karin Förster
Raum: Zelt
13:30 - 14:15 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Novartis Pharma GmbH
Duale Bronchodilatation für symptomatische
COPD-Patienten
PD Dr. med Stephanie Korn
Raum: Olivenhain West
Behandlungspfad schweres Asthma Berlin/Brandenburg: eine regionale Konkretisierung der Leitlinien
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann
Raum: Olivenhain West
Symposium der PneumRx GmbH
„Die Suche nach Mr. Right“ –
COPD/Lungenemphysem im pneumologischen Alltag;
Konventionelle Therapien und interventionelle Verfahren
PD Dr. med. Matthias Krüll, Praxis für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
Dr. med. Hans Klose, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Raum: Olivenhain West
13:30 - 14:15 Uhr
Symposium der Teva GmbH
Shared decision making
Neue Wege in der Patientenkommunikation:
Adhärenz vs. Compliance - Der mündige Patient
Referent: n.n.
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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VORTRÄGE FÜR PNEUMOLOGEN
VORTRÄGE FÜR PNEUMOLOGEN
14:15 - 15:00 Uhr
16:15 - 17:00 Uhr
PraxismanagerIn – Entlastung für den Pneumologen
Birte Bienefeld, Dr. Andreas Deimling,
Maike Heber, Marion Saladin
Raum: Gymnastiksaal 1
14:15 - 15:00 Uhr
Die diagnostische Genauigkeit des
Bodyplethysmographen bei Verdacht auf
Asthma bronchiale in der pneumologischen
Routineversorgung
GOÄ – Tipps und Tricks
Bernd Helmsauer, Dr. Michael Weber
Raum: Gymnastiksaal 1
16:15 - 17:00 Uhr
Medizinische Begutachtung und Berufskrankheiten – was gibt es Neues?
Dr. Andreas Deimling
Raum: Bibliothek
Prof. Dr. Antonius Schneider
Raum: Bibliothek
15:30 - 16:15 Uhr
Risikomanagement in der pneumologischen Praxis
Silke Fröhlich
Raum: Gymnastiksaal 1
15:30 - 16:15 Uhr
Tabakentwöhnung im Praxisalltag – praktikabel und wirtschaftlich
Tipps und Tricks der Implementierung
Rolle der E-Zigarette
Dr. Thomas Hering
Raum: Bibliothek
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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Relvar ®
nur die
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VORTRÄGE FÜR PNEUMOLOGEN
09:00 - 10:30 Uhr
Notfallseminar fürs Praxisteam:
oder
„Die ersten 10 Minuten – bis der Notarzt kommt“
11:00 - 12:30 Uhr
PD Dr. Christian Storm
Raum: Bibliothek
11:00 - 12:30 Uhr
Versorgungsforschung des BdP – WINPNEU –
Monitor Praxistreffen
Jörg Andres, Prof. Dr. Wolfgang Petro
Raum: Gymnastiksaal 1
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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1x täglich3
Die 24 h-ICS/LABA Fixkombination für Asthma* und COPD**
* Relvar ® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥ 12 Jahre), die eine AsthmaErhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation
nicht ausreichend eingestellt sind1 ** Relvar ® Ellipta® ist zugelassen für die symptomatische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (postbronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen1 Referenzen: 1. Bleecker ER et al.
Fluticasone Furoate/Vilanterol 100/25 mcg compared with Fluticasone Furoate 100 mcg
in asthma: a randomized trial. J Allergy Clin Immunol Pract 2014; 2: 553–61. 2. Boscia
JA et al. Effect of once-daily fl uticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary
function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, threeway, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655–66. 3. Relvar®
Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand Dezember 2014.
Relvar ® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur
Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes
Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat)
Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede
einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm
Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei
Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen
(92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: wunde, erhabene
Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung
in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder
Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen,
Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten,
Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen
führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Selten: Allergische Reaktionen.
Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG,
80700 München. www.glaxosmithkline.de
Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation
(92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils
zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine
Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol)
einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die
höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut
Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter
Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden.
Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche
Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus
mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten
mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mittelschwerer bis schwerer
Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen
oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte.
Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten,
insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben
werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine
Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer
Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären GalactoseIntoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses
Arzneimittel nicht anwenden.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall
einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn
Website: http://www.bfarm.de zu melden.
Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und
Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.
04.2015
Für Pneumologen und deren med. Assistenzpersonal.
Dieser Kurs wird aufgrund der geringen Plätze zwei Mal angeboten. Von 09:00 bis 10:30 Uhr sowie nochmals von
11:00 bis 12:30 Uhr.
Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen pro Kurs begrenzt. Bitte beachten Sie, dass die Plätze in der
Reihenfolge der Anmeldung vergeben werden.
DE/FFT/0022/15
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
VORTRÄGE FÜR KINDERPNEUMOLOGEN
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
08:30 - 09:00 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Berlin-Chemie AG
Der COPD-Patient in der Praxis:
Bestimmt die Symptomatik die Therapie?
Symptome, FEV1 und Lebensqualität
– was kann die inhalative Therapie leisten?
Dr. Jutta Beier
Raum: Zelt
Patientenalltag – Symptome im Fokus?
Dr. Karin Förster
Raum: Zelt
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage
Prof. Dr. Torsten Bauer, Dr. Frank Friedrichs,
Dr. Andreas Hellmann, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
09:00 - 09:45 Uhr
Lungenfunktion für Profis
PD Dr. Michael Barker
Raum: Hörsaal
09:45 - 10:30 Uhr
Was gibt es Neues bei der Asthmatherapie mit Anti-IgE,
inhalative Corticosteroide, Leukotrienantagonisten?
Dr. Uwe Klettke, Dr. Antonio Pizzulli,
PD Dr. Jens-Oliver Steiß
Raum: Hörsaal
11:00 - 11:45 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Novartis Pharma GmbH
Duale Bronchodilatation für symptomatische
COPD-Patienten
PD Dr. med Stephanie Korn
Raum: Olivenhain West
PCD – Diagnostik und Therapie
Isabel Heesen
Raum: Hörsaal
Behandlungspfad schweres Asthma Berlin/Brandenburg: eine regionale Konkretisierung der Leitlinien
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann
Raum: Olivenhain West
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
Bei Asthma 1 und COPD 1
Mit
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
13:30 - 14:15 Uhr
Symposium der PneumRx GmbH
„Die Suche nach Mr. Right“ –
COPD/Lungenemphysem im pneumologischen Alltag;
Konventionelle Therapien und interventionelle Verfahren
PD Dr. med. Matthias Krüll, Praxis für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
Dr. med. Hans Klose, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Raum: Olivenhain West
13:30 - 14:15 Uhr
EinBlick
Symposium der Teva GmbH
Shared decision making
Neue Wege in der Patientenkommunikation:
Adhärenz vs. Compliance - Der mündige Patient
Referent: n.n.
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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• Innovativer Inhalator mit Sichtkontrolle
• Bewährte Wirkstoffkombination:
Fluticason + Salmeterol
• Therapeutisch äquivalent
zu Viani® forte 50 μg/500 μg Diskus® 2
1 Asthma bronchiale Airflusal® Forspiro® ist indiziert für die regelmäßige Behandlung von Asthma bronchiale (bei Patienten ≥ 12 Jahren), bei der die Anwendung eines Kombinationspräparates (langwirk-samer Beta-2-Agonist und inhalatives Kortikoid) angezeigt ist: bei Patienten, die mit inhalativen Kortikoiden
und kurzwirksamen Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind oder bei Patienten, die mit inhalativen Kortikoiden
und langwirksamen Beta-2-Agonisten ausreichend eingestellt sind. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Airflusal® Forspiro® ist angezeigt für
die symptomatische Behandlung von Patienten mit COPD mit einem FEV1 < 60 % des Normwertes (vor Anwendung eines Bronchodilatators) und wiederholt
aufgetretenen Exazerbationen, die trotz regelmäßiger bronchienerweiternder Therapie signifikante Symptome aufweisen. (Fachinformation, Stand Januar
2014). 2 Piotr Kuna, UrsulaThyroff-Friesinger, Ingolf Gath. P828 Fluticasone/salmeterol combined in the new Forspiro® inhaler is as effective and safe as
Seretide® Accuhaler® in adult and pediatric asthmatics. Eur Respir J 2011; 38: Suppl. 55, 139s
Airflusal® Forspiro® 50 Mikrogramm/500 Mikrogramm/Dosis einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Wirkstoffe: Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u.
Fluticason-17-propionat. Zusammensetz.: Jede abgemess. Dos. enth. 50 μg Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 500 μg Fluticason-17-propionat. Dies
entspr. einer abgegeb. Dos. v. 45 μg Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 465 μg Fluticason-17-propionat. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat.
Anwendungsgeb.: Asthma bronchiale: F. die regelmäß. Behandl. v. Asthma bronchiale, b. der die Anwend. eines Komb.-präparates (langwirks. Beta-2-Agonist u. inhalatives Kortikoid) angezeigt ist, b. Pat., die m. inhalativen Kortikoiden u. kurzwirks. Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalat. nicht ausreich.
eingestellt sind od. b. Pat., die m. inhalativen Kortikoiden u. langwirks. Beta-2-Agonisten ausreich. eingestellt sind. COPD: F. die symptomat. Behandl. v. Pat.
m. COPD m. einem FEV1 < 60 % des Normwertes (vor Anwend. eines Bronchodilatators) u. wiederholt aufgetret. Exazerbationen, die trotz regelmäß. bronchienerweit. Therap. signifikante Sympt. aufweisen. Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. Nebenwirk.: Candidiasis (Soorbefall) im Mund- u. Rachenraum,
Pneumonie, Bronchitis, Überempf.-reakt. (m. folg. Erschein.: Überempf.-reakt. m. Hautbeteiligung, Angioödem [überwieg. faziales u. oropharyngeales
Ödem], Atembeschw. [Dypsnoe u./od. Bronchospasmus], anaphylakt. Reakt. einschließl. anaphylakt. Schock), Cushing-Syndr., cushingoide Erschein., adrenale Suppress., Wachstumsverzög. b. Kdr. u. Jugendl., Vermind. der Knochenmineraldichte, Hypokaliämie, Hyperglykämie, Angstzustände, Schlafstör., Verhaltensänd. einschließl. Hyperaktivität u. Reizbark. (v.a. b. Kdr.), Depress. od. Aggression (v.a. b. Kdr.), Kopfschmerzen, Tremor, Katarakt, Glaukom, Palpitat.,
Tachyk., kardiale Arrhythmien (supraventrikul. Tachyk. u. Extrasystolie), Vorhofflimmern, Angina pectoris, Nasopharyngitis, Irritation der Rachenschleimhaut,
Heiserk./Dysphonie, Sinusitis, paradoxer Bronchospasmus, Blutergüsse, Muskelkrämpfe, traumatische Frakturen, Arthralgien, Myalgien. Spülen Sie Ihren
Mund nach der Anwend. m. Wasser aus. Enth. Lactose-Monohydrat. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.:
3/51006025/1 Stand: Januar 2014 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SONNTAG,14.
14.JUNI
JUNI2015
2015
SONNTAG,
VORTRÄGE FÜR KINDERPNEUMOLOGEN
VORTRÄGE FÜR KINDERPNEUMOLOGEN
14:15 - 15:00 Uhr
09:00 - 10:30 Uhr
Interventionelle Bronchoskopie
Dr. Frank Ahrens
Raum: Hörsaal
15:30 - 16:15 Uhr
Kinderpneumologische Versorgung 2015:
EBM, GOÄ und mehr
Dr. Frank Friedrichs, Dr. Martina Millner-Uhlemann,
Dr. Christoph Runge
Raum: Hörsaal
DMP & Asthmaschulung – wo stehen wir heute?
Dr. Gerd Schauerte
Raum: Hörsaal
11:00 - 12:30 Uhr
Der interessante Fall: Kasuistiken aus der
kinderpneumologischen Praxis
Referent: n.n.
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
22
23
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
VORTRAG FÜR ASSISTENZPERSONAL – PNEUMOLOGEN
08:30 - 09:00 Uhr
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage
Prof. Dr. Torsten Bauer, Dr. Frank Friedrichs,
Dr. Andreas Hellmann, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
09:00 - 09:45 Uhr
COPD – Krankheitsbild und aktuelle Fallbeispiele
(State of the Art)
Dr. Volker Töpfer
Raum: Olivenhain West
09:45 - 10:30 Uhr
COPD – Nichtmedikamentöse Therapie,
Tabakentwöhnung, Lungensport, REHA
Therese Kauf, Ute Rosenkranz, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
11:00 - 11:45 Uhr
Asthma – Medikamentöse Therapie,
bewährte und neue Ansätze
Dr. Volker Töpfer
Raum: Olivenhain West
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
24
flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 250
Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoffe:
Fluticason-17-propionat, Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungs-pflichtig.
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestand-teile: Jeder Sprühstoß flutiform® 50
Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17
propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer
zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5
µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 125 Mikrogramm/5
Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 125 µg Fluticason-17-propionat
und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten
Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg
Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 250 Mikrogramm/10
Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 250 µg Fluticason-17-propionat und
10 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus
dem Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg FormoterolfumaratDihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apafluran, Natriumcromoglicat (Ph.Eur.),
Ethanol. Anwendungsgebiete: Die Fixkombination aus Fluticason-17-propionat
und Formoterolfumarat-Dihydrat (flutiform®) wird angewendet zur regelmäßigen
Behandlung von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat
(ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist) angezeigt ist:
Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bedarfsweise angewendeten,
kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Oder
bei Patienten, die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamen
Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikro-gramm
und flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet
bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. flutiform® 250 Mikrogramm/10
Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet werden.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der
sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: flutiform®
sollte nicht zur Behandlung von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei
denen ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist. Die Patienten
müssen darauf hingewiesen werden, ihre flutiform®-Erhaltungsdosis auch dann weiter
anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei sind. Die Behandlung mit flutiform® sollte nicht
während einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung oder akuten
Verstärkung des Asthmas begonnen werden. flutiform® sollte nicht zur Initialtherapie
eines Asthmas angewendet werden. Die Behandlung mit flutiform® sollte bei Patienten
mit Asthma nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen kann. Die
Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes schrittweise ausgeschlichen
werden. Die Anwendung von flutiform® während der Schwangerschaft wird nicht
empfohlen. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
Selten: Orale Kandidose, akute Sinusitis. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten: Ungewöhnliche
Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität,
Angstgefühle, Depres-sion, Reizbarkeit und Verhaltensänderungen, (überwiegend bei
Kindern). Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor,
Benommenheit, Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten:
Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen.
Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Selten: Hypertonie.
Erkrankungen der Atem-wege, des Brustraums und Mediastinums:
Gelegentlich: Asthmaexazerbation, Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten:
Diarrhö, Dyspepsie. Er-krankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und
Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine Erkrankungen
und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Periphere Ödeme. Selten:
Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung inhalativer Therapien kann paradoxer
Bronchospasmus mit raschem Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer
Bronchospasmus spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren an und
sollte umgehend behandelt werden. flutiform® sollte sofort abgesetzt werden. Nach
einer Begutachtung des Patienten sollte gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie
begonnen werden. Da flutiform® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat
enthält, kann das bei den einzelnen Wirkstoffen zu beobachtende Nebenwirkungsmuster
auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen können unter Fluticasonpropionat bzw.
Formoterolfumarat auftreten, wurden aber während der klinischen Prüfung von
flutiform® nicht beobachtet: Fluticasonpropionat: Überempfindlichkeitsreaktionen wie
Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal), anaphylaktische
Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger Anwendung hoher Dosen können
systemische Wirkungen inhalativer Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören CushingSyndrom, cushingoide Merkmale, Neben-nierensuppression, Wachstumsverzögerung
bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte, Katarakt und
Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie und Infektionsneigung. Die
Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind
die oben beschriebenen Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel
weniger wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie mit hohen
Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter Nebennierensuppression
und akuter Nebennierenkrise führen. In Situationen von besonderem Stress (Trauma,
chirurgische Eingriffe, Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer
Kortikosteroide notwendig werden. Formoterolfumarat: Überempfindlichkeitsreaktionen
(wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus, Exanthem), Ver-längerung
des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit, Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration
im Blut. Die Behandlung mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg
der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern führen. Bei
Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirkstoff anwendeten, wurde über
Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Auch wenn flutiform® nur eine geringe
Konzentration an Natriumcromoglicat als Hilfsstoff enthält, ist nicht bekannt, ob
Überempfindlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahr-scheinlichen Fall
einer Überempfindlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung mit flutiform® sollte
eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard erfolgen. Diese kann den Gebrauch
von Antihistaminika sowie andere Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein,
flutiform® unverzüglich abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten.
Dysphonie und Kandidose können durch Gurgeln oder Mund-spülungen mit Wasser
oder auch durch Zähne-putzen nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt werden.
Während der Behandlung mit flutiform® kann die
symptomatische Behandlung von Kandidosen mit lokalen
Antimykotika erfolgen. Mundipharma GmbH, 65549
Limburg (Lahn). 01-13
Weitere Informationen unter:
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Asthmatherapie
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Med Pulm Drug Deliv 2012; 25: 1–10
Fluticason + Formoterol
Raum: Gymnastiksaal 1
Dr. Michael Barczok
Ambulante Spezialärztliche
Versorgung −
pro und contra
Raum: Gymnastiksaal 1
Prof. Dr. Torsten Bauer
Klinische Visite
Raum: Gymnastiksaal 1
Dr. Andreas Hellmann
Raum: Hörsaal
Isabel Heesen
Assistenzpersonal
Pneumologen
17:00 Uhr
16:15 Uhr
15:30 Uhr
15:00 Uhr
14:15 Uhr
Raum: Gymnastiksaal 1
Bernd Helmsauer,
Dr. Michael Weber
GOÄ − Tipps und Tricks
Raum: Gymnastiksaal 1
Silke Fröhlich
Raum: Bibliothek
Dr. Andreas Deimling
Medizinische Begutachtung
und Berufskrankheiten − was
gibt es Neues?
Raum: Bibliothek
Dr. Thomas Hering
Tabakentw. im Praxisalltag −
praktikabel & wirtschaftlich;
Tipps & Tricks der Implementierung; Rolle der E-Zigarette
Raum: Bibliothek
Raum: Gymnastiksaal 1
Risikomanagement in der
pneumologischen Praxis
Prof. Dr. Antonius Schneider
B. Bienefeld, Dr. A. Deimling,
M. Heber, M. Saladin
Die diagn. Genauigkeit des
Bodyplethysmographen bei
V.a. Asthma bronchiale in der
pneumol. Routineversorgung
Shared decision making
Neue Wege in der Patientenkommunikation:
Adhärenz vs. Compliance - Der mündige Patient
13:30 Uhr
PraxismanagerIn −
Entlastung für den
Pneumologen
„Die Suche nach Mr. Right“ –
COPD/Lungenemphysem im pneumologischen Alltag;
Konventionelle Therapien und interventionelle Verfahren
Pneumologen
13:30 Uhr
Nachmittag
Samstag
Assistenzpersonal
Pneumologen
Assistenzpersonal
Kinderpneumologen
Ende
Raum: Hörsaal
Dr. Gerd Schauerte
DMP & Asthmaschulung
− wo stehen wir heute?
Pause
Raum: Hörsaal
Dr. Frank Ahrens
Interventionelle
Bronchoskopie
Referent: n.n.
Raum: Olivenhain West
Therese Kauf, Ute Rosenkranz,
Marion Saladin
Neues aus der Patientenschulung − neue NASA/COBRAPowerPoint
Raum: Olivenhain West
Therese Kauf, Ute Rosenkranz,
Marion Saladin
Notfall oder nicht? Vorauswahl
am Telefon − Konsequenzen
für die Terminplanung
Raum: Olivenhain West
Bernhard Faderl
Praktische Fallbeispiele −
Röntgen, Lungenfunktion
und BGA
Raum: Zelt
Raum: Zelt
Dr. Bernhard Lüders,
Susan Keul, Christin Teucher
Das Kind mit Atemnot −
Notfälle in der Praxis
Raum: Zelt
Dr. Philip Fellner von Feldegg,
Dr. Christopher Kolorz
Therapie der Allergie in der
Kinderpneumologie
(Symposium der Teva GmbH)
PD Dr. Matthias Krüll, Dr. Hans Klose
(Symposium der PneumRx GmbH) Raum: Olivenhain West
Kinderpneumologen
Meetingpoint, Lounge, Industrieausstellung und Kongressbüro durchgängig im Olivenhain Ost
Mittagspause
(Symposium der Novartis Pharma GmbH) Raum: Olivenhain West
Raum: Zelt
Raum: Zelt
12:30 Uhr
PD Dr. Stephanie Korn
Dr. Karin Förster (Symposium der Berlin-Chemie AG)
(Symposium der Berlin-Chemie AG)
Raum: Zelt
Dr. Philip Fellner von Feldegg,
Dr. Christopher Kolorz
Diagnostik der Allergie in der
Kinderpneumologie
Raum: Zelt
Dr. Franziska Stieglitz,
Dr. Ulrich Umpfenbach
DMP und Instruktion
Raum: Zelt
Dr. Franziska Stieglitz,
Dr. Ulrich Umpfenbach
Diagnostik des
Asthma bronchiale
Assistenzpersonal
Kinderpneumologen
Behandlungspfad schweres Asthma Berlin/Brandenburg:
eine regionale Konkretisierung der Leitlinien
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann (Symposium der Novartis Pharma GmbH) Raum: Olivenhain West
Duale Bronchodilatation für symptomatische COPD-Patienten
Patientenalltag − Symptome im Fokus?
Raum: Olivenhain West
Dr. Volker Töpfer
Asthma − Medikamentöse
Therapie, bewährte und
neuere Ansätze
Raum: Olivenhain West
Therese Kauf, Ute Rosenkranz,
Marion Saladin
COPD - Nichtmedikamentöse
Therapie, Tabakentwöhnung,
Lungensport, REHA
Raum: Olivenhain West
Dr. Volker Töpfer
COPD - Krankheitsbild und
aktuelle Fallbeispiele
(State of the Art)
Dr. Jutta Beier
PCD − Diagnostik & Therapie
Pause
Raum: Hörsaal
Dr. U. Klettke, Dr. A. Pizzulli,
PD Dr. J. Steiß
Was gibt es Neues bei der
Asthmatherapie mit Anti-IgE,
inhalative Corticosteroide,
Leukotrienantagonisten?
Raum: Hörsaal
PD Dr. Michael Barker
Lungenfunktion für Profis
Symptome, FEV1 und Lebensqualität − was kann die inhalative Therapie leisten?
Raum: Bibliothek
Dr. Christian Franke
STKO-NIV
Therapiekontrolle von Patienten mit intermittierender,
nichtinvasiver Heimbeatmung
in der pneumologischen Praxis
Raum: Bibliothek
Prof. Dr. Dirk Kaiser
Emphysem /
Volumenreduktion
Raum: Bibliothek
Prof. Dr. Dieter Köhler
Wann ist ein Emphysem
ein Emphysem?
Kinderpneumologen
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage im Olivenhain West
Wie funktioniert
Berufspolitik?
Für Profis und solche,
die es werden wollen.
Pneumologen
11:45 Uhr
11:45 Uhr
11:00 Uhr
10:30 Uhr
09:45 Uhr
09:00 Uhr
08:30 Uhr
Vormittag
Samstag
Meetingpoint, Lounge, Industrieausstellung und Kongressbüro durchgängig im Olivenhain Ost
D0024DE_A
Raum: Gymnastiksaal 1
Jörg Andres,
Prof. Dr. Wolfgang Petro
Versorgungsforschung
des BdP
- WINPNEU Monitor Praxistreffen
Für Pneumologen & deren
med. Assistenzpersonal.
(siehe Anmerkungen
Notfallseminar 09:00 Uhr)
Raum: Bibliothek
PD Dr. Christian Storm
Notfallseminar fürs
Praxisteam:
„Die ersten 10 Minuten − bis der Notarzt
kommt“
Dieser Kurs wird aufgrund der geringen Plätze zwei
Mal angeboten. Von 09:00 bis 10:30 Uhr sowie
nochmals von 11:00 bis 12:30 Uhr.
Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen
pro Kurs begrenzt. Bitte beachten Sie, dass die
Plätze in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben
werden.
Für Pneumologen und deren
med. Assistenzpersonal.
Raum: Bibliothek
PD Dr. Christian Storm
Notfallseminar fürs Praxisteam:
„Die ersten 10 Minuten − bis der Notarzt kommt“
Pneumologen
(Gemeinsame Veranstaltung für kinderpneumologische Praxisteams −
MFA und Ärzte)
Raum: Gymnastiksaal 2
Heito Saladin
Qualitätsmanagement
für die Praxis
1
-0,5 (-0,8, -0,2)
Δ RV [l]
Eur Respir J 2014; 44: Suppl. 58, abstract # 1773
3,1 (0,6-5,6)
24,8 (8,0-41,5)
Δ FEV1 [%]
Δ TLCO
EBV Zephyr® (n=23)
Mittelwert (95% CI)
BeLieVeR-HIFi Studie1
0,3 (-1,1-1,7)
-0,1 (-0,3-0,0)
3,9 (0,7-7,1)
Kontrollgruppe (n=24)
2,8 (0,3-5,6)
-0,4 (-0,7-0,0)
20,9 (4,3-37,5)
Gruppendifferenz
Unser Fokus liegt allein auf dem Wohl der Patienten.
Jetzt können Sie als Arzt mehr für Ihre Emphysempatienten tun.
Bis heute haben Ärzte weltweit mehr als 10.000 Patienten
erfolgreich mit dem Zephyr® - Endobronchialventil behandelt.
In Zusammenarbeit mit führenden Kliniken behandeln wir eine
Vielzahl von Emphysempatienten und entwickeln Verfahren,
um die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Therapie weiter zu
optimieren.
Als weltweit einziges Unternehmen bietet Pulmonx sowohl
diagnostische als auch therapeutische Lösungen für den effektiven
Umgang mit emphysembedingter Überblähung an und gibt
Patienten und Ärzten neue Hoffnung.
0,05
0,03
0,01
Originalgröße
Raum: Zelt
(Gemeinsame Veranstaltung für kinderpneumologische Praxisteams −
MFA und Ärzte)
Der interessante Fall:
Kasuistiken aus der
kinderpneumologischen
Praxis
Raum: Zelt
Petra Wagner
Neues und Vergessenes
zu Instruktion
und Asthmaschulung
Assistenzpersonal
Kinderpneumologen
Kontaktdaten der
Behandlungszentren unter:
www.pulmonx.com
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0800 1888089
Raum: Olivenhain West
Therese Kauf,
Ursula Krütt-Bockemühl
O2-Schulung:
praktische Umsetzung
- Fortsetzung
Raum: Olivenhain West
Ursula Krütt-Bockemühl
p - Wert
Ende der Pneumologischen Praxistage
Raum: Zelt
Raum: Gymnastiksaal 2
Melanie Schuster
Englisch für die Praxis
- wie sage ich es auf
Englisch von der Begrüßung bis
zur Lungenfunktion
Raum: Gymnastiksaal 2
Therese Kauf,
Ute Rosenkranz,
Marion Saladin
O2-Schulung:
praktische Umsetzung
Assistenzpersonal
Pneumologen
Kommunikation - Jede/r
ist anders - wie gehe ich
mit den unterschiedlichen
Persönlichkeitstypen um?
Pause
Der interessante Fall:
Kasuistiken aus der
kinderpneumologischen
Praxis
Raum: Hörsaal
Dr. Frank Friedrichs,
Dr. Martina MillnerUhlemann,
Dr. Christoph Runge
Kinderpneumologische
Versorgung 2015:
EBM, GOÄ und mehr
Kinderpneumologen
Bessere Lebensqualität für
Emphysempatienten
12:30 Uhr
11:00 Uhr
10:30 Uhr
09:45 Uhr
09:00 Uhr
Sonntag
Meetingpoint, Lounge, Industrieausstellung und Kongressbüro durchgängig im Olivenhain Ost
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Berlin-Chemie AG
Der COPD-Patient in der Praxis:
Bestimmt die Symptomatik die Therapie?
Symptome, FEV1 und Lebensqualität
– was kann die inhalative Therapie leisten?
Dr. Jutta Beier
Raum: Zelt
Patientenalltag – Symptome im Fokus?
Dr. Karin Förster
Raum: Zelt
13:30 - 14:15 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Novartis Pharma GmbH
Duale Bronchodilatation für symptomatische
COPD-Patienten
PD Dr. med Stephanie Korn
Raum: Olivenhain West
Behandlungspfad schweres Asthma Berlin/Brandenburg: eine regionale Konkretisierung der Leitlinien
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann
Raum: Olivenhain West
Symposium der PneumRx GmbH
„Die Suche nach Mr. Right“ –
COPD/Lungenemphysem im pneumologischen Alltag;
Konventionelle Therapien und interventionelle Verfahren
PD Dr. med. Matthias Krüll, Praxis für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
Dr. med. Hans Klose, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Raum: Olivenhain West
13:30 - 14:15 Uhr
Symposium der Teva GmbH
Shared decision making
Neue Wege in der Patientenkommunikation:
Adhärenz vs. Compliance - Der mündige Patient
Referent: n.n.
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
30
31
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – PNEUMOLOGEN
14:15 - 15:00 Uhr
Caring
and curing
Gesundheit bei
Atemwegserkrankungen
verbessern –
das ist unser Ziel.
Praktische Fallbeispiele –
Röntgen, Lungenfunktion und BGA
Bernhard Faderl
Raum: Olivenhain West
15:30 - 16:15 Uhr
Notfall oder nicht?
Vorauswahl am Telefon –
Konsequenzen für die Terminplanung
Therese Kauf, Ute Rosenkranz, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
16:15 - 17:00 Uhr
Neues aus der Patientenschulung –
neue NASA/COBRA-PowerPoint
Therese Kauf, Ute Rosenkranz, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
Die Novartis Atemwegskompetenz
Chronische Erkrankungen der Atemwege betreffen weltweit hunderte Millionen
von Menschen und gehen häufig einher mit einer starken Einschränkung der
Lebensqualität. Darüber hinaus stellen sie eine der führenden Todesursachen
weltweit dar. Wir engagieren uns deshalb seit Jahren für die verbesserte
Versorgung von Patienten mit Atemwegserkrankungen, wie z. B.
• COPD
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Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
32
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SONNTAG,14.
14.JUNI
JUNI2015
2015
SONNTAG,
SONNTAG,14.
14.JUNI
JUNI2015
2015
SONNTAG,
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – PNEUMOLOGEN
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – PNEUMOLOGEN
09:00 - 09:45 Uhr
Kommunikation – Jede/r ist anders –
wie gehe ich mit den unterschiedlichen
Persönlichkeitstypen um?
11:00 - 12:30 Uhr
Qualitätsmanagement für die Praxis
Heito Saladin
Raum: Gymnastiksaal 2
Therese Kauf, Ute Rosenkranz, Marion Saladin
Raum: Gymnastiksaal 2
09:00 - 10:30 Uhr
O2-Schulung:
praktische Umsetzung
Ursula Krütt-Bockemühl
Raum: Olivenhain West
09:45 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:30 Uhr
O2-Schulung
praktische Umsetzung
- Fortsetzung
Therese Kauf, Ursula Krütt-Bockemühl
Raum: Olivenhain West
Englisch für die Praxis – wie sage ich es auf Englisch –
von der Begrüßung bis zur Lungenfunktion
Melanie Schuster
Raum: Gymnastiksaal 2
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – KINDERPNEUMOLOGEN
08:30 - 09:00 Uhr
Eröffnung der Pneumologischen Praxistage
Prof. Dr. Torsten Bauer, Dr. Frank Friedrichs,
Dr. Andreas Hellmann, Marion Saladin
Raum: Olivenhain West
09:00 - 09:45 Uhr
Diagnostik des Asthma bronchiale
Dr. Franziska Stieglitz, Dr. Ulrich Umpfenbach
Raum: Zelt
09:45 - 10:30 Uhr
DMP und Instruktion
Dr. Franziska Stieglitz, Dr. Ulrich Umpfenbach
Raum: Zelt
11:00 - 11:45 Uhr
Diagnostik der Allergie in der Kinderpneumologie
Dr. Philip Fellner von Feldegg, Dr. Christopher Kolorz
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
SYMPOSIEN DER HAUPTSPONSOREN
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Berlin-Chemie AG
Der COPD-Patient in der Praxis:
Bestimmt die Symptomatik die Therapie?
Symptome, FEV1 und Lebensqualität
– was kann die inhalative Therapie leisten?
Dr. Jutta Beier
Raum: Zelt
Patientenalltag – Symptome im Fokus?
Dr. Karin Förster
Raum: Zelt
13:30 - 14:15 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
Symposium der Novartis Pharma GmbH
Duale Bronchodilatation für symptomatische
COPD-Patienten
PD Dr. med Stephanie Korn
Raum: Olivenhain West
Behandlungspfad schweres Asthma Berlin/Brandenburg: eine regionale Konkretisierung der Leitlinien
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann
Raum: Olivenhain West
Symposium der PneumRx GmbH
„Die Suche nach Mr. Right“ –
COPD/Lungenemphysem im pneumologischen Alltag;
Konventionelle Therapien und interventionelle Verfahren
PD Dr. med. Matthias Krüll, Praxis für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
Dr. med. Hans Klose, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Raum: Olivenhain West
13:30 - 14:15 Uhr
Symposium der Teva GmbH
Shared decision making
Neue Wege in der Patientenkommunikation:
Adhärenz vs. Compliance - Der mündige Patient
Referent: n.n.
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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SAMSTAG,13.
13.JUNI
JUNI2015
2015
SAMSTAG,
SONNTAG,14.
14.JUNI
JUNII
2015
SONNTAG,
2015
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – KINDERPNEUMOLOGEN
VORTRÄGE FÜR ASSISTENZPERSONAL – KINDERPNEUMOLOGEN
14:15 - 15:00 Uhr
09:00 - 10:30 Uhr
Neues und Vergessenes zu Instruktion und
Asthmaschulung
Therapie der Allergie in der Kinderpneumologie
Dr. Philip Fellner von Feldegg, Dr. Christopher Kolorz
Raum: Zelt
15:30 - 16:15 Uhr
Petra Wagner
Raum: Zelt
Das Kind mit Atemnot – Notfälle in der Praxis
Dr. Bernhard Lüders, Susan Keul, Christin Teucher
Raum: Zelt
11:00 - 12:30 Uhr
Der interessante Fall: Kasuistiken aus der
kinderpneumologischen Praxis
Raum: Zelt
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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MITWIRKENDE
MITWIRKENDE
Referenten/Tagungsleiter/Mitwirkende 2015
Dr. Frank Ahrens, AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH, Hamburg
Jörg Andres, med wiss GmbH, A-Weinitzen
Dr. Michael Barczok, Lungenzentrum Ulm, Ulm
PD Dr. Michael Barker, HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin
Prof. Dr. Torsten Bauer, HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin
Dr. Jutta Beier, Insaf Respiratory Research, Wiesbaden
Prof. Dr. Karl Christian Bergmann, Allergie-Centrum-Charité - Universitätsmedizin, Berlin
Birte Bienefeld, Lungenpraxis Schleswig, Schleswig
Dr. Andreas Deimling, Lungenpraxis Schleswig, Schleswig
Bernhard Faderl, Zentrum für Pneumologie und Onkologie am Diako, Augsburg
Dr. Philip Fellner von Feldegg, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Münster
Dr. Karin Förster, Gemeinschaftspraxis für Kardiologie, Pneumologie, Allergologie, Berlin
Dr. Christian Franke, Facharztzentrum Sonneberg, Sonneberg
Dr. Frank Friedrichs, Kinderarztpraxis Laurensberg, Aachen
Silke Fröhlich, Helmsauer-Gruppe, Nürnberg
Dipl. Betriebswirtin Maike Heber, Praxismanagement, Ulm
Isabel Heesen, Kinder- und Jugendärztin, Kinder-Pneumologie, Krefeld
Dr. Andreas Hellmann, Zentrum für Pneumologie und Onkologie am Diako, Augsburg
Bernd Helmsauer, Helmsauer-Gruppe, Nürnberg
Dr. Thomas Hering, Lungenarztpraxis Tegel, Berlin
Prof. Dr. Dirk Kaiser, HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin
Therese Kauf, Zentrum für Pneumologie und Onkologie am Diako, Augsburg
Susan Keul, Kinderarztpraxis Dr. med. Bernhard Lüders, Coswig
Dr. Uwe Klettke, Praxis Dr. U. Klettke, Berlin
Dr. Hans Klose, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MITWIRKENDE
MITWIRKENDE
Referenten/Tagungsleiter/Mitwirkende 2015
Prof. Dr. Dieter Köhler, Krankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg
Dr. Christopher Kolorz, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Telgte
PD Dr. Stephanie Korn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz K.d.ö.R, Mainz
PD Dr. Matthias Krüll, Praxis für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
Ursula Krütt-Bockemühl, Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V. Augsburg
Dr. Bernhard Lüders, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Coswig
Dr. Martina Millner-Uhlemann, Kinderarztpraxis Dr. Millner-Uhlemann, Stuttgart
Prof. Dr. Wolfgang Petro, MVZ Bad Reichenhall und Schwerpunktpraxis Nürnberg
Dr. Antonio Pizzulli, Praxis Dr. Antje Pizzulli & Antonio Pizzulli, Berlin
Ute Rosenkranz, Facharztzentrum Sonneberg-Coburg, Sonneberg
Dr. Christoph Runge, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, CF-Zentrum Altona, Hamburg
Heito Saladin, AWO-Arbeiterwohlfahrt KV Dachau, Dachau
Marion Saladin, Zentrum für Pneumologie und Onkologie am Diako, Augsburg
Dr. Gerd Schauerte, CJD Berchtesgaden, Asthmazentrum, Berchtesgaden
Prof. Dr. Antonius Schneider, Institut f. Allgemeinmedizin, Technische Universität München
Melanie Schuster, Zentrum für Pneumologie und Onkologie am Diako, Augsburg
PD Dr. Jens-Oliver Steiß, Kinder- und Jugendarztpraxis, Fulda
Dr. Franziska Stieglitz, Praxis für Kinderpneumologie und Allergologie, Mannheim
PD Dr. Christian Storm, Charité Center of Excellence für Cardiac Arrest, Berlin
S. Christin Teucher, Kinderarztpraxis Dr. med. Bernhard Lüders, Coswig
Dr. Volker Töpfer, Lungenzentrum Ulm, Ulm
Dr. Ulrich Umpfenbach, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Viersen
Petra Wagner, Klinik für Charité- CVK, Berlin
Dr. Michael Weber, Lungenpraxis Starnberg, Starnberg
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Pneumologie e.V.
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Intuitives Design
1–3
bei bleibt.
AUT IDEM – damit es da
DANKESCHÖN
DANKESCHÖN
DANKESCHÖN
DANKESCHÖN
7.
8. Pneumologische Praxistage 2014
2015
Ich wusste
“auf Anhieb,
Ein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern der 8. Pneumologischen Praxistage des
Bundesverbands der Pneumologen, der Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische
Pneumologie e. V. und des Verbands des Pneumologischen Assistenzpersonals in
Deutschland.
was zu
tun ist.”*
Zudem sei allen Referenten und Mitwirkenden des wissenschaftlichen Programms
und der Workshops gedankt.
Schließlich danken wir dem HELIOS Klinikum Emil von Behring für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die besondere Unterstützung bei der Organisation
der Veranstaltung sowie den Firmen Astellas Pharma GmbH, Berlin-Chemie AG,
Ganshorn Deutschland GmbH, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Helmsauer & Kollegen
Assekuranzmakler AG, Hexal AG, Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG,
Novartis Pharma GmbH, PneumRx GmbH, PulmonX GmbH sowie Teva GmbH als
Sponsoren.
Intuitives Design1–3
• Intuitive Handhabung* 1–3
• In einem Schritt einsatzbereit 4
• Bei Asthma und COPD**5
DuoResp® Spiromax® 160 Mikrogramm/4,5 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, DuoResp® Spiromax® 320 Mikrogramm/9 Mikrogramm Pulver
zur Inhalation, Zusammensetzung: Jede abgegebene
Dosis enth. 160/320 Mikrogramm Budesonid und 4,5/
9 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.).
Dies entspr. einer abgemessenen Dosis von 200 /400
Mikrogramm Budesonid und 6/12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Erw. ab 18 J.:
Asthma: Regelm. Behandl. von Asthma, wenn die Anw.
eines inhalat. Kortikosteroids und eines lang wirksamen
β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. angezeigt ist: bei
Pat., die mit inhalat. Kortikosteroiden und kurz wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsw. Inhalation
nicht ausr. eingestellt sind od. bei Pat., die bereits mit
inhalat. Kortikosteroiden und lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. ausr. eingestellt sind. COPD:
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Pädiatrische Pneumologie e.V.
Symptomat. Behandl. von Pat. mit schwerer COPD und
wiederholten Exazerbationen, die trotz einer regelm.
Therapie mit lang wirksamen Bronchodilatatoren erhebl.
Symptome aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt.
Warnhinw.: enth. Lactose! Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Nebenwirkungen:
Candida-Infektionen des Oropharynx. Überempfindlichkeitsreakti onen, z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Dermatitis, Angioödem und anaphyl. Rkt. Cushing-Syndrom,
Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung, Verring. der Knochendichte. Hypokaliämie, Hyperglykämie.
Aggression, psychomotorische Hyperaktivität, Angst,
Schlafstör., Depression, Verhaltensänd. (vorrangig bei
Kdrn). Kopfschmerzen, Tremor, Schwindel, Geschmacksstör. Katarakt und Glaukom. Palpitationen, Tachykardie,
Herzrhythmusstör., z. B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris, QTc-In-
tervall-Verläng., Blutdruckschwankungen. Reizung im
Rachen, Husten, Heiserkeit, Bronchospasmus, Übelkeit,
Blutergüsse, Muskelkrämpfe. Beschreibung ausgewählter NW: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und
Beeinträchtigung der Anpassung an Stresssituationen.
Erhöhte Konz. von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und
Ketonkörpern. Verschreibungspflichtig. Stand: April
2014 Zulassungsinhaber: Teva Pharma B.V., Computerweg 10, 3542 DR Utrecht, Niederlande, atemwege@
teva.de, www.teva.de. 1. Rychlik R, Kreimendahl F.
Presented at the 7th IPCRG World Conference, 2014. 2.
Płusa T, Bijos´ P. Poster 2805 presented at the European Respiratory Society International Congress, 2014. 3.
Płusa T, Bijos´ P. Poster 2807 presented at the European Respiratory Society International Congress, 2014. 4.
Gebrauchsinformation DuoResp® Spiromax®, Stand Juni
2014. 5. Anwendungseinschränkungen beachten gemäß
Fachinformation DuoResp® Spiromax®, Stand April 2014.
* Die Anweisungen zum Gebrauch sollten entsprechend der Packungsbeilage befolgt werden.
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** DuoResp Spiromax® ist zugelassen für erwachsene Patienten ab 18 Jahren.
Teva Pharmaceuticals Europe BV, Piet Heinkade 107, 1019 GM Amsterdam,The Netherlands.
Stand der Information: Februar 2015
PNEUMOLOGISCHE PRAXISTAGE
ANFAHRT/TAGUNGSORT
PNEUMOLOGISCHE PRAXISTAGE
HOTELEMPFEHLUNG
Wir bitten, die Zimmerbuchungen selbst vorzunehmen.
Zur Zimmerreservierung empfehlen wir die folgenden Hotels.
HELIOS Klinikum Emil von Behring
Lungenklinik Heckeshorn
Walterhöferstraße 11
14165 Berlin
www.helios-kliniken.de
Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung können Sie bei der
Geschäftsstelle des BdP anfordern oder unter
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NH Berlin Potsdam
Zehlendorfer Damm 190
14532 Kleinmachnow/Berlin
Telefon: 03320 3490
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pentahotel Berlin-Teltow
Warthestrasse 20
14513 Berlin-Teltow
Telefon: 03328 4400
Telefax: 03328 440440
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Finckensteinallee 23-27
12205 Berlin (Steglitz)
Telefon: 030 8438890
Telefax: 030 84388979
Internet: www.hotel-morgenland.de
HOTELTOW
Potsdamer Straße 53
14513 Berlin/Teltow
Telefon: 03328 400
Telefax: 03328 40110
Internet: www.hoteltow.de
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FÜR IHRE NOTIZEN
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IMPRESSUM
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MPRESSUM
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Herausgeber:
Bundesverband der Pneumologen
c/o med info GmbH
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.pneumologenverband.de
www.pneumologische-praxistage.de
www.facebook.com/pneumologen
Verlag:
med info GmbH
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
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Kongressorganisation:
J. Andres, K. Stiglitz
Satz:
L. Eckhardt
Bildnachweise:
med info GmbH, privat
Bun
un
undesarbeitsgemeinschaft
n
Päd
ädiatrische
d
Pneumologie e.V.
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VERANSTALTUNGSHINWEIS
Vorsorglich weisen wir noch auf Folgendes hin:
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kann einen Vorteil darstellen, der nach den
einschlägigen Vorschriften Ihres Dienstherren bzw. Ihres Arbeitsgebers anzeigeoder sogar genehmigungspflichtig sein kann. Wir gehen davon aus, dass Sie die
beabsichtigte Teilnahme an unserer Veranstaltung Ihrem Dienstherren bzw. Ihrem
Arbeitgeber in jedem Fall anzeigen und sich ggf. genehmigen lassen.
Gemäß des Kodex für die Zusammenarbeit der pharmazeutischen Industrie mit
Ärzten, Apothekern und anderen Angehörigen medizinischer Fachkreise des
FS Arzneimittelindustrie e. V. und der Änderung im Berufsrecht der Ärzte vom 23.
Mai 2003 ist uns die Einladung und Kostenübernahme für Begleitpersonen nicht
gestattet.
Disclaimer of Interest:
Die Pneumologischen Praxistage werden durch die Firmen Berlin-Chemie AG,
Novartis Pharma GmbH, PneumRx GmbH und Teva GmbH als Hauptsponsoren mit
einem jeweiligen Nettobetrag von 29.740,00 Euro sowie Astellas Pharma GmbH,
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Helmsauer & Kollegen Assekuranzmakler AG,
Hexal AG, Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG und PulmonX GmbH als
Basissponsoren mit jeweils 10.120,00 Euro netto und Ganshorn Deutschland GmbH
mit 4.800,00 Euro netto unterstützt.
Wir bedanken uns bei den Sponsoren für die geleistete Unterstützung.