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Termine in 2015!
11.-14.03. und 22.-25.04.2015 Bonn
16.-19.09. und 04.-07.11.2015 Bonn
> Einleitung
Der Weg für Berater zum Experten
für Schutzschirm und Eigenverwaltung
Willkommen
die Früherkennung wie für die professionelle
Mit der Reform des Insolvenzrechts durch das sog.
ESUG eröffnen sich für Unternehmen in der Krise
wie für begleitende Berater völlig neue Möglichkeiten der Überwindung von Krisen durch eine
Sanierung unter dem Schutzschirm des Insolvenzrechts. Mehr und mehr Unternehmen fassen
den immer noch notwendigen Mut, diesen Schritt
Vorbereitung in kriselnden Unternehmen fehlt
es immer noch an der notwendigen qualifizierten
Beratungskompetenz - der Fachlehrgang macht
Sie fit für den neuen Markt der Sanierung
unter Insolvenzschutz. Nach dem erfolgreichen
Abschluss werden Sie Partner in einem starken
bundesweiten Netzwerk von ESUG-Spezialisten.
zu gehen und die Erfolge geben ihnen tagtäglich Recht. Erfolgreiche Eigenverwaltung, Schutzschirm und aktive vorläufige Gläubigerausschüsse
Ihr Prof. Dr. Hans Haarmeyer
sind inzwischen tagtägliche Praxis, aber für
Leitender Direktor des DIAI
Teilnehmerstimmen
W. Gerster / Unternehmensberater: „Der Lehrgang
I. Beelenherm / Steuerberaterin: „Die Lehrgangsinhalte wurden fachlich fundiert, sehr gut strukturiert, von in höchstem Maße kompetenten Referenten vorgetragen. Das verständlich vermittelte
und praxisbezogene Wissen stellt für mich eine
große Bereicherung für meine praktische Tätigkeit,
sowohl in der täglichen Steuerberatung als auch
in der Unternehmensnachfolge- und Sanierungsberatung dar. Die erworbenen Kenntnisse sind sofort umsetzbar.“
K. Petereit / Consultant: „Dieses ESUG-Seminar
stellte für mich eine hervorragende Vertiefung
meines
Wissens
bezüglich
des
Insolvenz-
umfeldes dar. Waren mir als Praktiker doch die
Stadien der Krisenentwicklung durchaus geläufig,
so hat die Darstellung des juristischen Umfeldes
mit den einhergehenden Haftungsrisiken doch für
einige Denkprozesse gesorgt. Diese Zusammenfassung ist den Referenten hervorragend gelungen
und gibt die Basis für zielgerichtetes Handeln.“
bietet dem routinierten Praktiker den notwendigen theoretischen Überbau und die Heranführung
an die erforderliche strukturierte Vorgehensweise
in der ESUG-Beratung, die hilft, den Berater vor
Fehlern zu schützen. Darüber hinaus bieten sich
den Teilnehmern sehr gute Gelegenheiten, mit den
durchweg hochkarätigen Referenten und den anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und
so den Aufbau eines ESUG-Netzwerkes zu starten.
Insgesamt sehr empfehlenswert.“
M. Langguth / Geschäftsführer: „Auch nach
jahrelanger Tätigkeit im Bereich TAM sollte man
wissen, dass klassische Sanierungsberatung sich
stark von der Beratung oder operativen Sanierung
im Insolvenzumfeld unterscheidet. So habe ich als
„Nichtjurist“ mich mit der grauen Materie der Insolvenzordnung und den neuen Möglichkeiten der
Sanierung durch ESUG befasst. Hervorragende Referenten haben durch anschauliche, pragmatische
und praxisnahe Vorträge dazu beigetragen, dass
es verständlich wurde. Der intensive Austausch
mit Kollegen, im Rahmen der mehrtätigen Veranstaltungen, war nicht nur bereichernd, sondern
unterstreicht nachhaltig den Netzwerkgedanken!“
> Lehrgangsinhalte
Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
der Sanierung eines Unternehmens unter Insolvenzschutz nach dem ESUG
Zielsetzung
Die Ausbildung zum „Geprüften ESUG-Berater“
Das Ausbildungsprogramm soll zur qualifizierten
Beratung von Unternehmen in der Krise und zur
(Vor)Prüfung der Möglichkeiten einer Sanierung
unter Insolvenzschutz befähigen. Nach der Ausbildung können die Teilnehmer Unternehmen in
Schutzschirmverfahren
und
Eigenverwaltung
beraten und als Interimsmanager mit Unterstützung einer ESUG-erfahrenen Rechtsberatung begleiten.
muss. Die Prüfung findet rund vier Wochen nach
dem Lehrgangsende statt und wird ggf. durch eine
mündliche Prüfung ergänzt.
Prüfsiegel des DIAI
Das Prüfsiegel des DIAI wird nach erfolgreicher
Ablegung der Prüfung erteilt und gilt zunächst
nächsten Kalenderjahres. Die Weitererteilung er-
Der Lehrgang umfasst sechs Lehrtage mit einer
Unterrichtszeit von ca. 48 Stunden (Anwesenheitspflicht). Es erfolgt eine schriftliche Prüfung
über fünf Stunden.
folgt gegen den bis zum 31.01. des Folgejahres
gegenüber dem DIAI zu erbringenden Nachweis,
dass der Träger des Siegels jährlich an mindestens 15 Stunden qualifizierter Aus- und Weiterbildung im Bereich Sanierungs- und Insolvenzmanagement teilgenommen hat. Das DIAI wird
Zielgruppe
Die Ausbildung richtet sich an Steuerberater,
Unternehmensberater,
Dipl.
Kaufleute, Interimsmanager und Bankmitarbeiter
(Workout) sowie beratende Rechtsanwälte mit
Insolvenzschwerpunkt. Die Teilnehmer müssen
über eine Berufserfahrung von mind. fünf Jahren
verfügen. Der Lehrgang ist auf 20 Teilnehmer
begrenzt.
Methodik
Fallstudienorientierung mit hohem Eigenanteil
zum Selbststudium und zur Selbstkontrolle im
Rahmen der Prüfungsvorbereitung. Für die Zulassung zur Prüfung besteht Präsenzpflicht. Die
Teilnehmer erhalten umfangreiches Lehr- und
Studienmaterial.
sen, in der u.a. eine Fallstudie entwickelt werden
bis zum Ende des auf die Prüfung folgenden
Dauer des Lehrgangs
Wirtschaftsprüfer,
wird mit einer fünfstündigen Klausur abgeschlos-
jährlich eine Liste mit geeigneten Veranstaltungen zur Verfügung stellen.
Aufbau eines Netzwerkes
Die erfolgreich geprüften Teilnehmer werden
Mitglieder eines deutschlandweiten Netzwerks
von ESUG-Spezialisten mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten. In diesem Netzwerk werden
aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt,
Fachfragen diskutiert und bearbeitet sowie Erfahrungen aus der Praxis ausgetauscht. Einmal
im Jahr trifft sich das Netzwerk, um sich themenorientiert weiterzubilden und die persönlichen
und beruflichen Beziehungen zu vertiefen.
> Der Lehrgang
Modul I
Mittwoch (ab 18 Uhr)
Freitag (9 bis 20 Uhr)
> Begrüßung der Teilnehmer
Grundzüge des ESUG und die Auswirkungen auf das gerichtliche
Verfahren
> Einführung in den Lehrgang und seine Zielsetzung
Donnerstag (9 bis 20 Uhr)
Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sanierung
> Erstellung von Sanierungskonzepten
· Zielsetzung von und Anforderungen an Sanierungskonzepte
· Bestandteile eines Sanierungskonzepts nach IDW S6
· Krisenursachen, Krisenstadien und deren Bewältigung
· Prüfung von Insolvenzantragsgründen
· Sanierungscontrolling
> Erstellung von Sanierungskonzepten unter dem Rahmen
„Sanierung unter Insolvenzschutz“
· Umstände der Erstellung von Sanierungskonzepten
im Vorfeld und während einer Insolvenz
· Sanierungskonzept und Insolvenzplan
> Einführung in die Fallstudie „Fortuna“ mit Einarbeitung
von Szenarien in Arbeitsgruppen
Fachvortrag: Factoring im Sanierungsprozess
> Funktionen des Insolvenzrechts
> Verfahrensbeteiligte
> Der Umgang mit dem Gericht
> Der Ablauf einer Unternehmensinsolvenz im Überblick
> Zulassungs- und Eröffnungsverfahren/Sicherungsmaßnahmen
> Von der Ist-Masse zur Soll-Masse
> Wirkungen der Eröffnung
> Das ESUG-Verfahren im Überblick und die Anforderungen
der Gerichte
> Umgang mit den Gerichten im ESUG-Verfahren
(Vorbesprechung, Unterlagen/Tipps etc.)
> Überblick zu Eigenverwaltung und Schutzschirm
> Ablauf/Abgrenzung der Verfahren nach § 270a/270b InsO
> Ermächtigung zur Eingehung von Masseverbindlichkeiten
> Bescheinigung nach § 270 b InsO
> vorl. Gläubigerausschuss (Überblick)
> Eckpunkte für Planverfahren aus gerichtlicher Sicht
Fachvortrag: Spezielle Steuerfragen in der Insolvenz
und im Sanierungsprozess
> Abführung Umsatzsteuer
> Steuerbarkeit Sanierungsgewinn
> Einholung der verbindlichen Auskunft
> Sozialversicherungsbeiträge
Samstag (9 bis 15.30 Uhr)
Gläubigergruppen und Gläubigerausschuss im ESUG-Verfahren
Spezielle Beteiligtengruppen im Sanierungsprozess
> Die Gläubigergruppen und ihre Interessenlagen
> Einbezug Warenkreditversicherer
> Vorbesprechung mit dem Gericht / Aufgaben des Gerichts
> Aufgaben des (vorläufigen) Sachwalters
> Vorbereitung Kundengespräche
> Vorbereitung Lieferantengespräche
> Presse / Öffentlichkeitsarbeit
> Betriebsversammlung
> Insolvenzgeldvorfinanzierung
> Versicherungsschutz
> Insolvenzbuchhaltung
> Bewerter/Kassenprüfer
> Interessenvertretung im Verfahren; Organisation der Gläubigerschaft
> Die zentrale Rolle des Gläubigerausschusses in ESUG-Verfahren
· Arten des Gläubigerausschusses, rechtliche Grundlagen
· Rechte und Pflichten
· Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen
· Haftung der Mitglieder
Modul II
Mittwoch (ab 18 Uhr)
Freitag (9 bis 20 Uhr)
Fachvortrag: M & A-Prozess in der Insolvenz
Banken und Finanzierungsinstrumente in der Insolvenz (Teil II)
Donnerstag (9 bis 20 Uhr)
> Strategien im Umgang mit der Bank
> Sicherheitenverwertung durch die Bank
> Lieferantenfinanzierung
> Bankkredite
> Eigenkapitalfinanzierung (Kapitalerhöhung und -herabsetzung)
> Mezzanine, Fremdkapital
> Bilanztechnische Maßnahmen
Haftungsrisiken in Krise und Sanierung
> Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände in Insolvenz nähe und Insolvenz / Aufgaben des Managements
> Die Anfechtbarkeit gläubigerschädigender Handlungen
(Schwerpunkte des Anfechtungsrechts nach §§ 129ff. InsO)
> Beraterhaftung / Anforderungen an den Sanierungsmanager
(CRO) / Steuerung und Unterstützung durch den Berater
> Haftungsvermeidung und Bargeschäftsprivileg
> Maßnahmen zur Abwendung der Haftungsrisiken
> Business-Judgement-Rule
Neuausrichtung von Krisenunternehmen entlang der
Wertschöpfungskette - Vorgehen und Toolbox
> Erstellung von Sanierungskonzepten im Insolvenzumfeld /
Analyse der Wertschöpfung
> Integrierter Sanierungsplan
> Sanierung entlang der Wertschöpfungskette, Strategie, Vertrieb,
Working Capital Optimierung, Produktions- und Prozessoptimierung,
Einkaufsoptimierung
> Unternehmenssteuerung und Maßnahmenmanagement (mmt)
Banken und Finanzierungsinstrumente in der Insolvenz (Teil I)
Umsetzung eines Sanierungskonzeptes unter Insolvenzbedingung
> Kredit und Kreditsicherheiten bei Sanierung und drohender
Insolvenz
Einsatz und Aufgaben eines CRO unter Insolvenzbedingungen
Fachvortrag: Professionelle Insolvenzverwaltung in Zeiten des ESUG
> Rechtliche Rahmenbedingungen für Kreditinstitute
> Exitstrategien aus der Sicht der Bank
> Die Krise und Insolvenz aus Sicht der finanzierenden Bank
Samstag (9 bis 15 Uhr)
· Umgang mit der Bank in der Krise
· Einbezug der Banken in die Sanierung durch Insolvenz
Integrierte Sanierungsplanung und deren Überleitung in eine
Insolvenzplanrechnung - mit Fallstudie Fortuna GmbH
· Vorgespräche
· Durchführung Bankensitzung
· Sanierungsbeiträge
Fachvortrag: Kommunikation in der Krise
Grundlagen der Sanierungsplanung
> Notwendigkeit der Sanierungsplanung
> Vorgehensweise zur Erstellung einer integrierten Sanierungsplanung
Planungsrechnungen
> Fortführungsrechnung
> Liquidationsrechnung
> Insolvenzplanrechnung
> Übertragende Sanierung (Asset Deal)
Erstellung eines Insolvenzplanes
Fallstudie mit Praxisfall ESUG
Abschlussbesprechung
Prüfung
Die Ausbildung zum ´Geprüften ESUG-Berater` wird mit einer
fünfstündigen Klausur abgeschlossen, in der u.a. eine Fallstudie
entwickelt werden muss. Die Prüfung findet rund vier Wochen
nach dem Lehrgangsende statt und wird ggf. durch eine mündliche Prüfung ergänzt.
> Referenten
Erfahrene Fachleute für Ihr Wissen
Gute Fortbildung braucht gute Referenten
Prof. Dr. Achim Albrecht, Professor für Wirtschaftsrecht, Recklinghausen
RA/Unternehmensberater Robert Buchalik,
Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Düsseldorf
RA Dr. Friedrich L. Cranshaw, Mutterstadt
Udo Dötsch, Sparkasse, Duisburg
Dipl.-RPfl. Lutz Erdmann, Amtsgericht, Düsseldorf
Eva Fromm, Nationalbank, Essen
Dr. Andreas Fröhlich, Geschäftsführer, perspektiv GmbH, München
RiAG Dr. Thorsten Graeber, Amtsgericht, Potsdam
Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Leitender Direktor,
DIAI - Deutsches Institut für angewandtes Insolvenzrecht, Bonn
RA Phillip-Boie Harder,
Deloitte Legal Rechtsanwaltgesellschaft mbH, Düsseldorf
WP/StB Michael Hermanns,
BUTH & HERMANNS Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Wuppertal
WP/StB Christoph Hillebrand,
Nacken Hillebrand Partner Steuerberatungsgesellschaft, Köln
RA Peter Hützen, Bird & Bird, Düsseldorf
Dipl.Kfm/ Dipl. Vw Hartmut Ibershoff,
Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf
Harald Kam, Geschäftsführer, Buchalik Brömmekamp
Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf
RA Dr. Stephan Kolmann, BBL Bernsau Brockdorff & Partner, München
RA Jens Lieser, LIESER Rechtsanwälte, Koblenz
RA/Insolvenzverwalter Stephan Michels,
Michels Insolvenzverwaltungen/Restrukturierungen, Münster
RA Dr. Matthias Nicht, CMS Hasche Sigle Insolvenzberatung
und -verwaltung, Frankfurt
RiBGH Dr. Gerhard Pape, Bundesgerichtshof Karlsruhe, Göttingen
RiAG Frank Pollmächer, Amtsgericht, Düsseldorf
Bozidar Radner, Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf
RA Jochen Rechtmann,
Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Frankfurt
Volker Schreck, Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf
Björn ten Busch, G. R. Factoring GmbH, Langenfeld
RiBGH Gerhard Vill, Bundesgerichtshof, Karlsruhe
RiAG Dr. jur. Benjamin Webel, Amtsgericht, Ulm
RA/Insolvenzverwalter Jan H. Wilhelm,
hww wienberg wilhelm Rechtsanwälte Partnerschaft, Hamburg
§
Wir bieten für die erfolgreichen Absolventen
folgende Vertiefungsseminare an:
> 20.03.2015 Kamera- und Interviewtraining für ESUG-Berater
> 26.-27.03.2015 Ausarbeitung von Insolvenzplänen in Sanierungsszenarien anhand von Praxisfällen
> 25.-26.06.2015 Steuerliche Sanierungsaspekte für Investoren, Gläubiger und Gesellschafter
2. Halbjahr:
> Sanierungscontrolling - Einrichtung und Steuerung mit praktischen Übungen
> Anfechtungs- und Haftungsrisiken in der Beratung von Krisenunternehmen und deren Vermeidung
> Operative Sanierung unter Insolvenzschutz (Fallstudie)
> Veranstalter
Kooperationspartner
Wir stehen für Qualität
DIAI
Buchalik Brömmekamp
Das Deutsche Institut für angewandtes Insol-
Als Beratungsgesellschaft für Restrukturierung
venzrecht (Bonn) ist eine unabhängige Einrich-
und Sanierung ist Buchalik Brömmekamp darauf
tung als Zusammenschluss von Hochschullehrern,
spezialisiert, mittelständische Unternehmen in-
die einen wesentlichen Teil ihrer Forschungs- und
nerhalb und außerhalb der Krise auf Erfolgskurs
Lehrvorhaben dem Unternehmen in der Krise und
zu bringen. Interdisziplinär arbeiten Betriebs-
insbesondere dem Insolvenzrecht widmen. Die
wirte, Ingenieure und Juristen zusammen. Bucha-
Leitgedanken des Instituts sind die Verbesserung
lik Brömmekamp entwickelt ganzheitliche und
der Sanierungschancen für Unternehmen und die
nachhaltige Lösungen, die rechtlich, steuerrecht-
Förderung einer „Kultur der zweiten Chance“.
lich sowie betriebs- und finanzwirtschaftlich
aufeinander abgestimmt sind und setzt diese in
Restrukturierungs- und Sanierungsprojekten um.
Wolters Kluwer | Heymanns
Wolters Kluwer Deutschland ist einer der führen-
Münchener Fachkolleg für
Insolvenzrecht (MFI)
den Wissens- und Informationsdienstleister in
Seit mehr als zehn Jahren ist das MFI - Münch-
den Bereichen Recht, Wirtschaft und Steuern. Wir
ner Fachkolleg für Insolvenzrecht im Bereich der
bieten qualitativ hochwertige Fachinformationen
Fortbildung von Insolvenzrechtlern, Verwaltern,
für den professionellen Anwender und verbinden
Beratern und Wirtschaftsjuristen tätig. Neben
diese mit digitalen Lösungen und Anwendungen.
dem Fachanwaltslehrgang für Insolvenzrecht,
Mit unseren Produkten wie der ZInsO - Zeitschrift
Konferenzen und Fachseminaren, bietet das MFI
für das gesamte Insolvenzrecht, dem Hamburger
qualifizierte Fortbildungen mit anerkannten Re-
Kommentar zum Insolvenzrecht und dem Insol-
ferenten und eingespielter Organisation.
venzrechtsportal (www.insolvenzrecht.de) gehören wir zu den führenden Anbietern in diesem
Bereich.
> Anmeldung
Die gescannte
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Sie bitte an
[email protected]
Anmeldeformular
Titel / Name / Vorname
Beruf / FunktionAlter
Behörde / Institution / Unternehmen / Kanzlei
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Weitere Informationen erhalten Sie
beim Münchener Fachkolleg
für Insolvenzrecht (MFI)
Seminarabteilung
Freisinger Str. 3
85716 Unterschleißheim/München
Telefon 089 21557565
www.mfinso.de
> Weitere Infos
www.esug-berater.org
PLZ / Ort
Telefon
E-Mail (für Ihre Anmeldebestätigung)
Nachweise der Berufserfahrung im Krisen- und Sanierungsbereich:
Ich bin tätig alsseit
Anmeldebedingungen: Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung sowie später eine
Rechnung. Die Zahlung der Seminargebühr wird fällig mit Erhalt der Rechnung. Ihre Anmeldung können Sie
schriftlich bis drei Wochen vor der Veranstaltung kostenlos widerrufen. Nach diesem Zeitpunkt ist auch bei
Nichtteilnahme der volle Preis zu entrichten. Sie können jederzeit einen Ersatzteilnehmer stellen. Bei Absage
der Veranstaltung wegen zu geringer Teilnahme oder infolge höherer Gewalt sind die Ansprüche auf die Rückzahlung der Seminargebühr begrenzt. Für die Richtigkeit der Inhalte der Veranstaltungen wird keine Haftung
übernommen. Änderungen und Berichtigungen der Programme, des Programmablaufs, der Terminierung
einzelner Unterrichtstage im Rahmen eines Fachlehrgangs oder ein Wechsel der Referenten bleiben vorbehalten.
Im Übrigen gelten unsere AGB. Veranstalter ist die Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Luxemburger Straße 449,
50939 Köln. Geschäftsführer: Dr. Ulrich Hermann (Vorsitz), Michael Gloss, Christian Lindemann,
Frank Schellmann, Ralph Vonderstein, HRB 58843 Köln, DE 188836808.
Termine
11.-14.03. und 22.-25.04.2015 Bonn
16.-19.09. und 04.-07.11.2015 Bonn
Kosten
Hotelübernachtung, Vollpension mit Lunch-Buffet und 3-Gang-Dinner, WLAN-Anschluss, nicht alkoholische Getränke, Pausensnacks, Lehrgangs- und Ausbildungsmaterialien (u.a. Gesetzestexte, Fachliteratur),
Netzwerkpartnerschaft nach bestandener Prüfung sowie Prüfungsgebühren:
4.950,-- Euro zzgl. 19% Umsatzsteuer ( 5.890,50 Euro)
Ja, ich melde mich verbindlich an
Geprüfter ESUG-Berater vom
11. bis 14. März 2015 sowie
22. bis 25. April 2015, Bonn
Geprüfter ESUG-Berater vom
16. bis 19. September 2015 sowie
04. bis 07. November 2015, Bonn
Name, Datum und Ort
Meine Anmeldung ist verbindlich. Ich erkenne die Bedingungen des DIAI zur Erteilung des Prüfsiegels eines
„Geprüften ESUG-Beraters“ an. Ich bin darüber informiert worden, dass das Prüfsiegel bei Bestehen der Prüfung
nur für ein Jahr gilt und dann durch qualifizierte Fortbildung (15 Stunden pro Jahr) erneuert werden kann.
Name, Datum und Ort
Ich erkläre mich einverstanden, dass mein kompletter Name nach bestandener Prüfung auf den Internetseiten
www.ESUG-Berater.org bzw. www.diai.org veröffentlicht wird.