Fachlehrgang Geprüfter ESUG-Berater Sanierung unter Insolvenzschutz Fachlehrgang in 2 Modulen mit Abschlußprüfung und Zertifikat Anmeldung Infotelefon 0221 93738-663 Frau Sandra Heuermann Dieser Lehrgang wird durchgeführt von Kosten !1(,+%#(' 1#) -+( "#(*$ '+0%1/.$& Fachseminare von Fürstenberg GmbH & Co. KG Die Fachseminare von Fürstenberg sind ein Unternehmen der Verlagsgruppe Dr. Otto Schmidt KG. Vertragspartner ist die Fachseminare von Fürstenberg GmbH & Co. KG AGB Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Stand: 12.01.2015), die wir auf Wunsch jederzeit übersenden und die im Internet unter www.fachseminare-von-fuerstenberg.de/agb eingesehen werden können. Veranstaltungsort: Rheinhotel Dreesen Rheinstraße 45–49 53179 Bonn (Bad Godesberg) Telefon : +49 228 8202-0 Telefax : +49 228 8202-153 E-Mail : [email protected] Internet : http://www.rheinhoteldreesen.de Zeitplan – Frühjahr/Herbst 2016 Dipl.-Wirtschaftsing. Friederike Maaß Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf Die Lehrgangsgebühren umfassen Hotelübernachtung, Vollpension mit Lunch-Buffet und 3-Gang-Dinner, WLAN-Anschluss, nicht alkoholische Getränke, Pausensnacks, Lehrgangs- und Ausbildungsmaterialien (u.a. Gesetzestexte, Fachliteratur), Netzwerkpartnerschaft nach bestandener Prüfung sowie Prüfungsgebühren. In der Lehrgangsgebühr enthalten ist ebenfalls die 6-monatige, kostenlose Nutzung des juris Fachmoduls Insolvenzrecht. Dipl.-Ing. Kurt Bühler Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf Oliver Maaß Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf Udo Dötsch Sparkasse Duisburg, Duisburg RA/Insolvenzverwalter Stephan Michels Michels Insolvenzverwaltungen/Restrukturierungen, Münster Hiermit melde ich mich zu folgendem Lehrgang an [ ] Frühjahr 2016 (17.–20.02. und 27.–30.04.2016) [ ] Herbst 2016 (14.–17.09. und 05.–08.10.2016) Dr. Andreas Fröhlich perspektiv GmbH, München RA Dr. Matthias Nicht CMS Hasche Sigle Insolvenzberatung und -verwaltung, Frankfurt Eva Fromm Nationalbank, Essen RiAG Frank Pollmächer Amtsgericht, Insolvenzgericht, Düsseldorf Prof. Dr. Hans Haarmeyer Leitender Direktor, DIAI – Deutsches Institut für angewandtes Insolvenzrecht, Bonn Dipl.-Betriebsw. Bozidar Radner Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf RA Dr. Olaf Hiebert Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Düsseldorf RA Jochen Rechtmann Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Frankfurt WP/StB Christoph Hillebrand Nacken Hillebrand Partner Steuerberatungsgesellschaft, Köln RA/StB Martin Rekers Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Düsseldorf Dipl.-Kfm/Dipl.-Vw Hartmut Ibershoff Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf RiAG Dr. jur. Benjamin Webel Amtsgericht, Insolvenzgericht, Ulm Die Anmeldung ist verbindlich. Ich erkenne die Bedingungen des DIAI zur Erteilung des Prüfsiegels eines „Geprüften ESUGBeraters“ an. Ich bin darüber informiert, dass das Prüfsiegel des DIAI zunächst nur bis zum Ende des auf die Prüfung folgenden nächsten Jahres gilt und sodann jährlich durch eine qualifizierte Fortbildung (15 Stunden pro Jahr) erneuert werden muss. Ich erkläre mich einverstanden, dass mein kompletter Name nach bestandener Prüfung auf den Internetseiten www.diai.org veröffentlicht wird. [ ] Ich möchte den kostenlosen Online-Newsletter abonnieren. Anmeldung 3 Fax 0221 93738-968 [email protected] www.fachseminare-von-fuerstenberg.de Modul ESUG I Mittwoch 17.02.2016 14.09.2016 18.00 – 20.00 Uhr gemeinsames Dinner Donnerstag 18.02.2016 15.09.2016 09.00 – 13.00 Uhr | 14.00 – 20.00 Uhr gemeinsames Dinner Freitag 19.02.2016 16.09.2016 09.00 – 12.00 Uhr | 13.00 – 20.00 Uhr Rheinisches Buffet Samstag 20.02.2016 17.09.2016 09.00 – 15.00 Uhr Mittwoch 27.04.2016 05.10.2016 18.00 – 20.00 Uhr gemeinsames Dinner Donnerstag 28.04.2016 06.10.2016 09.00 – 12.30 Uhr | 14.00 – 19.30 Uhr gemeinsames Dinner Freitag 29.04.2016 07.10.2016 09.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 20.00 Uhr gemeinsames Abschlußdinner Samstag 30.04.2016 08.10.2016 09.00 – 14.30 Uhr Modul ESUG II Abschlußklausur Samstag Freitag 1. Termin: 17.–20. Februar und 27.–30. April 2016 in Bonn 2. Termin: 14.–17. September und 5.–8. Oktober 2016 in Bonn RA/Unternehmensberater Robert Buchalik Buchalik Brömmekamp Rechtsanwälte | Steuerberater, Düsseldorf 4.950,– Euro zzgl. 19 % Umsatzsteuer ( 5.890,50 Euro) Anmeldeschluss jeweils einen Monat vor Kursbeginn *S& ) ? 6 @ 1&S^DB& E4<49$6R$CA?^@ <&?6 *S?R&9R?64D6?89&9 S&D;?R6?R-A&R+ XSD/?R6D4^;?-A&R [D9?&S49^R<89O&X6 ]&R6S4<@ 64S?&S49^R^46D-A6&9 [D9?&S49^R$CA?^ 2?9D9O?&S49^ *S&)?6?9R6?646&+ LD9<&9 K&R&;;R-AD$6&S G9R8;1&9O1&S0D;6&S ]?-A6&S G9R8;1&9O8S)949^ U[NK '?&$&SD96&9X88; *49)&9 AZA&S& L&$S?&)?^49^RT486& )&S K;C4B?^&S [D9?&S49^R:D\9DA:&9 *8R6&9@ S&)4<6?89 _;D9S&-A949^&9 _S8O&RR@ 49) _S8)4<6?89R8X6?:?&S49^ (A?&$ ]&R6S4-64S?9^ !$"-&S W(]!V P4S9DS849) F8S<?9^ (DX?6D; %D9D^&:&96 3B&S@ 6SD^&9)& [D9?&S49^ F?S6R-AD$6R<S?R& '?T4?)?6C6RXS8B;&: G9R8;1&9OD96SD^ L&@ R-A&?9?^49^ Q 57MD G9R! 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KG Gustav-Heinemann-Ufer 58 · 50968 Köln · Tel. 0221 93738-08 · Fax 0221 93738-968 www.fachseminare-von-fuerstenberg.de · [email protected] Dr. Stephan Kolmann BBL Bernsau Brockdorff & Partner, München ____________________________________________________ Datum/Unterschrift 2015-5231-565 Fachlehrgang Geprüfter ESUG-Berater Expertenteam Fachlehrgang Geprüfter ESUG-Berater Liebe Kolleginnen und Kollegen, mehrere hundert kriselnde oder insolvente kleine und mittelständische Unternehmen sind in den vergangenen drei Jahren im Rahmen von Eigenverwaltungs- und Schutzschirmverfahren gerettet und nachhaltig saniert zurück in den Markt gekehrt – sie sind der Beweis, dass nicht nur ein Umdenken in der Wirtschaft begonnen hat, sondern dass die neuen Instrumentarien zur Rettung von kriselnden Unternehmen in der Praxis tatsächlich funktionieren. Mit Hilfe des neuen Rechts gelingt es den Unternehmern einerseits „Ihr“ Unternehmen zu erhalten und den Sanierungsprozess aktiv mitzugestalten, und andererseits den Gläubigern, sich auch mit ihren Vorstellungen in das Verfahren einzubringen. Für all diese Prozesse bedarf es einer professionellen Vorbereitung und Begleitung – Sanierungen unter Insolvenzschutz sind kein Geschäft für Amateure, sondern schon in der Vorberatung und Vorbereitung die Aufgabe für speziell geschulte Berater. Wir bereiten Sie auf diese Aufgabe, auf dieses neue Arbeitsfeld vor und machen Sie zu Partnern in einem bundesweiten Netzwerk von ESUG-Spezialisten. Speziell für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Interimmanager und Berater eröffnen sich mit dem ESUG neue Perspektiven – wir begleiten Sie auf diesem Weg. Ihr Prof. Dr. Hans Haarmeyer Leitender Direktor des DIAI Sanieren unter Insolvenzschutz Das ausführliche Lehrgangsprogramm, Dozentenprofile sowie Hinweise zum organisatorischen Ablauf erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.fachseminare-von-fuerstenberg.de/ESUG-Berater Fachprogramm Ihre Vorteile 3 Abschlußprüfung und Zertifikat 3 Prüfsiegel des DIAI 3 Aufbau eines Netzwerks 3 Teilnehmerbegrenzung für optimalen Wissenstransfer! 3 DStV-Akkreditierung als Pflichtfortbildung juris Fachmodul Insolvenzrecht Informationen zu Umfang und Inhalt unter: www.juris.de Die ausbildungsrelevante Standardliteratur Ihres Fachgebietes • Rechtsprechung • Lehrbücher und Kommentare • Anwaltshandbücher • Fachzeitschriften Begrüßung der Teilnehmer Einführung in den Lehrgang und seine Zielsetzung Einführungsvortrag Vom Erstgespräch bis zur nachhaltigen Sanierung – Kriterien und Prozesse im Rahmen einer Sanierung unter Insolvenzschutz Referenten: Robert Buchalik Prof. Dr. Hans Haarmeyer 3 Gratis für 6 Monate: ausbildungsrelevante Standardliteratur des Fachgebietes über das Fachmodul Insolvenzrecht von juris Teilnehmerkreis Die Ausbildung richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Dipl. Kaufleute, Interimsmanager und Bankmitarbeiter (Workout) sowie beratende Rechtsanwälte mit Insolvenzschwerpunkt. Die Teilnehmer müssen über eine Berufserfahrung von mind. fünf Jahren verfügen. Lehrgangsdauer Sechs Lehrgangstage in zwei Modulen (insges. ca. 48 Zeitstunden, Anwesenheitspflicht). Die Ausbildung zum „Geprüften ESUG-Berater“ wird mit einer fünfstündigen Klausur abgeschlossen, in der u.a. eine Fallstudie entwickelt werden muss. Die Prüfung findet rund vier Wochen nach dem Lehrgangsende statt und wird ggf. durch eine mündliche Prüfung ergänzt. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sanierung unter Insolvenzschutz; Erstellung von Sanierungskonzepten 3 Sanierung unter Insolvenzschutz – Verfahrensstrategien für Krisenunternehmen und betriebswirtschaftliche Voraussetzungen einer Sanierung unter Insolvenzschutz Referent: Bozidar Radner 3 Teil 1 Krise – der Anfang vom Ende? − Krisenursachen, Krisenstadien − Krisenverantwortung, Krisenfrüherkennung − Prüfung von Insolvenzantragsgründen Referenten: Oliver Maaß Hartmut Ibershoff Christoph Hillebrand 3 Schwerpunkt: Fallstudie 1 Teil 2 Erstellung von Sanierungskonzepten − Zielsetzungen − Verantwortlichkeit der Konzeptersteller (Berater) − Sanierungskonzept und Krisenstadium − Prüfung von Sanierungskonzepten Referenten: Oliver Maaß Hartmut Ibershoff Christoph Hillebrand Lehrgangsziel Das Ausbildungsprogramm soll zur qualifizierten Beratung von Unternehmen in der Krise und zur (Vor)Prüfung der Möglichkeiten einer Sanierung unter Insolvenzschutz befähigen. Nach der Ausbildung können die Teilnehmer Unternehmen in Schutzschirmverfahren und Eigenverwaltung beraten und als Interimsmanager mit Unterstützung einer ESUG-erfahrenen Rechtsberatung begleiten. Donnerstag (9 – 20 Uhr) Freitag (9 – 20 Uhr) Samstag (9 – 15 Uhr) Modul I (17.–20. Februar oder 14.–17. September 2016) für Fachberater Sanierung und Insolvenzverwaltung Der Lehrgang ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Onlinezugang zu Rechtsprechung und Fachliteratur steht Ihnen kostenlos für 6 Monate zur Verfügung über das: Mittwoch (ab 18 Uhr) Einleitung: Fallstudie 2 mit Originalbeispiel zum gerichtlichen Verfahren 3 Strukturen des Insolvenzverfahrens aus gerichtlicher Sicht 3 Der Ablauf des „Regelinsolvenzverfahrens“ in der Praxis 3 Grundzüge des ESUG – Sanierung unter Insolvenzschutz aus gerichtlicher Sicht 3 Zentrale Neuregelungen des ESUG und der gerichtliche Umgang Referenten: Frank Pollmächer Dr. Benjamin Webel Gläubigergruppen und Gläubigerausschuss im ESUGVerfahren 3 Die Gläubigergruppen und ihre Interessenlagen 3 Interessenvertretung im Verfahren; Organisation der Gläubigerschaft 3 Die zentrale Rolle des Gläubigerausschusses in ESUGVerfahren Referenten: Prof. Dr. Hans Haarmeyer Dr. Stephan Kolmann Spezielle Steuerfragen in der Insolvenz und im Sanierungsprozess Referent: Martin Rekers Beteiligte im Sanierungsprozess – Stakeholder Management in Krise und Sanierung 3 Stakeholder im Sanierungsprozess – Interessenlagen und Sanierungsbeiträge 3 Stakeholder Management 3 Antizipierung und Gestaltung der Prozesse 3 Vorbesprechung mit dem Gericht 3 Einbeziehung der Beteiligten 3 Gewerkschaften 3 Kunden/Lieferanten/Warenkreditversicherer 3 Kreditgeber 3 Öffentliche Gläubiger 3 (vorläufiger) Sachwalter 3 Die Rolle des Gerichts im Sanierungsprozess Referenten: Prof. Dr. Hans Haarmeyer Dr. Stephan Kolmann Kommunikation als zentrales Element erfolgreicher Sanierung 3 Soziale Kompetenz im Insolvenzverfahren 3 Selbstreflexion und Fremdreflexion 3 Kommunikative Fähigkeiten 3 Verhandlungskompetenz Referent: Dr. Matthias Nicht Versicherungsschutz für Gläubigerausschuss, Management und Sachwalter Modul II (27.–30. April oder 05.–08. Oktober 2016) M&A Prozess in der Insolvenz – Distressed M&A Referent: Dr. Andreas Fröhlich Haftungsrisiken in Krise und Sanierung 3 Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände in Insolvenznähe und Insolvenz/Aufgaben des Managements 3 Beraterhaftung/Anforderungen an den Sanierungsmanager (CRO)/Steuerung und Unterstützung durch den Berater 3 Haftungsvermeidung und Bargeschäftsprivileg 3 Maßnahmen zu Abwendung der Haftungsrisiken 3 Business-Judgement-Rule Referenten: Stephan Michels Jochen Rechtmann Banken und Finanzierungsinstrumente in der Insolvenz (Teil 1) 3 Kredit und Kreditsicherheiten bei Sanierung und drohender Insolvenz 3 Rechtliche Rahmenbedingungen für Kreditinstitute 3 Exitstrategien aus der Sicht der Bank 3 Die Krise und Insolvenz aus Sicht der finanzierenden Bank Referenten: Eva Fromm Udo Dötsch Anfechtungsprobleme in der Sanierungspraxis erkennen und vermeiden Referent: Dr. Olaf Hiebert Banken und Finanzierungsinstrumente in der Insolvenz (Teil II) 3 Sanierungsbeiträge 3 Strategien im Umgang mit der Bank 3 Sicherheitenverwertung durch die Bank 3 Lieferantenfinanzierung 3 Bankkredite 3 Eigenkapitalfinanzierung (Kapitalerhöhung und -herabsetzung) 3 Mezzanine; Fremdkapital 3 Bilanztechnische Maßnahmen Referenten: Udo Dötsch Eva Fromm Integrierte Sanierungsplanung und deren Überleitung in eine Insolvenzplanrechnung – mit Fallstudie Fortuna GmbH (Teil II) 3 Grundlagen der Sanierungsplanung 3 Planungsrechnungen 3 Erstellung eines Insolvenzplanes 3 Debt-to-Equity-Swap und gesellschaftsrechtliche Gestaltungsoptionen Referenten: Hartmut Ibershoff Oliver Maaß Grundlagen betriebswirtschaftlicher Sanierungskonzepte und deren Überleitung in eine Insolvenzplanrechnung (Teil I) 3 Erstellung von Sanierungskonzepten im Insolvenzumfeld 3 Integrierter Sanierungsplan 3 Unternehmenssteuerung und Maßnahmenmanagement Referenten: Kurt Bühler Friederike Maaß Abschlussdiskussion Einsatz und Aufgaben eines CRO unter Insolvenzbedingungen Fallstudie mit Praxisfall ESUG Referent: Robert Buchalik
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