Destinationsmanagement- Organisation Thurgau

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DestinationsmanagementOrganisation Thurgau
Chancen und Angebote
Montag, 4. Mai 2015 – Stadler Rail AG, Bussnang
Unsere Partner
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Ausgangslage
Christoph Tobler, Präsident Thurgau Tourismus
Unsere Partner
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Thurgau Tourismus
 die Dachorganisation des Tourismus im Kanton Thurgau
 getragen vom Kanton, den Gemeinden und der
Tourismuswirtschaft
 ein Verein mit rund 450 Mitgliedern – darunter 78 Gemeinden
 eine touristische Dienstleistungsorganisation – ihre primären
Partner sind die touristischen Leistungsträger, der Kanton, die
Gemeinden sowie touristische Organisationen der Region und
Schweiz Tourismus
 vom Kanton mit der Umsetzung seiner Tourismusstrategie
beauftragt
 2012-2016: Auftrag zum Ausbau zur DMO (NRP-Projekt)
Unsere Partner
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DMO: Erweiterte Aufgabenfelder
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Angebots- und Produktentwicklung
Qualitätsentwicklung / -sicherung
Stärkung der Marke Thurgau Bodensee
Vermarktung, Verkauf
Strategische Partnerschaften
Service und Support
Fachstelle für Beherbergung
Mehrjahresplanung / Controlling
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Finanzplanung DMO Thurgau
2'000'000
1'800'000
1'600'000
1'400'000
Sponsoring und kommerzielle Erträge
1'200'000
Marketing- und Projektbeiträge
1'000'000
Beiträge Wirtschaft
Beiträge Gemeinden
800'000
NRP-Beiträge
600'000
Beitrag Kanton
400'000
200'000
0
2011
Unsere Partner
2012
2013
2014
2015
2016
2017
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Bedeutung von Thurgau Tourismus für Gemeinden
 Volkswirtschaftliche, strukturelle und gesellschaftliche Bedeutung des
Tourismus
 Förderung = gemeinsame Aufgabe von Kanton und Gemeinden
 Auftrag an Thurgau Tourismus
 Touristische Umsätze (ca. 400 Mio./Jahr) lösen Nachfrageimpulse in
diversen vor- und nachgelagerten Branchen aus (u.a. Landwirtschaft)
 Touristisches Erholungs- und Unterhaltungsangebot erhöht auch
Attraktivität des Lebensraums für einheimische Bevölkerung
 Touristisches Marketing = Standortmarketing
 Breites Dienstleistungsangebot von Thurgau Tourismus für die
Gemeinden  Ausbau mit DMO
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Bedeutung der Gemeinden für Thurgau Tourismus
 Touristisches Angebot
− Pflege von Landschaft und Ortsbildern / Orts- und Schutzplanung
− Zugänglichkeit zu öffentlichen Gewässern
− Öffentliche Freizeit- und Erholungseinrichtungen
− Örtliches Rad- und Wanderwegnetz
− Erteilung von Bewilligungen (Baubewilligungen, Gastgewerbe)
 Organisation
− Mitglieder TGT  Mitfinanzierung
− Mitträger TGT  Mitarbeit in Vorstand (8 Gemeindevertreter)
− Unterstützung lokale / regionale Tourismusbüros
(Tourist-Info vor Ort)
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Logiernächte
Logiernächte in Hotel- und Kurbetrieben im Thurgau 2005 – 2014
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Logiernächte
Logiernächte in Hotel- und Kurbetrieben im Thurgau
Im Vergleich zur Schweiz und Ostschweiz in %
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Logiernächte
Logiernächte in Hotel- und Kurbetrieben nach Herkunftsländern in %
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Logiernächte
Anteil Logiernächte in verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten 2014 in %
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Chancen und Angebote
Rolf Müller, Geschäftsführer Thurgau Tourismus
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Tourismus-Beitrag TG
Grundidee
 Sensibilisierung des Gastes auf den Wert des Tourismus
 Unterstützung in der Finanzierung / Möglicher Ausgleich für die
Mitgliederbeitragserhöhung
 Sicherstellung der Finanzierung von TGT & lokaler
Tourismusorganisation
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Tourismus-Beitrag TG
Mitgliederbeitragserhöhung

Grundidee:
− Sensibilisierung des Gastes auf den Wert des Tourismus im Kanton
Thurgau
− Unterstützung Finanzierung Mitgliederbeitrag
− Möglicher Ausgleich für Erhöhung Mitgliederbeitrag
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Tourismus-Beitrag TG
Rahmenbedingungen
 CHF 1.50 pro Gast, pro Nacht (Übernachtungsbetriebe)
 Voraussetzung: Mitglied von TGT & lokaler Tourismusorganisation
 Schriftliche Vereinbarung, keine gesetzliche Grundlage
 Zweckgebunden für touristisches Marketing
 Bezahlung lokaler / regionaler Mitgliederbeiträge
 Kommunikation gegenüber Gästen: Ausweisung auf der
Rechnung, gilt als Neuregelung von TGT
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Buchungsplattform TOMAS
 Mehr online buchbare Angebote schaffen
 80% aller User besuchen vor Buchung die Hotel- oder
Destinationsseite!
 Online-Buchbarkeit auf Website Thurgau Tourismus & Anbieter
 Channel Manager für Anbieter als starkes Tool für Online Sales
− 1. Schritt: Hotels
− 2. Schritt: Pauschalen (Übernachtungen, Erlebnisse)
− 3. Schritt: Ferienwohnungen
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Buchungsplattform TOMAS
Rückblick 365 Tage TOMAS
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24 von 54 Hotels auf TOMAS
Insgesamt 117 Unterkünfte!
1802 Buchungen
5094 Übernachtungen
578‘838 CHF Umsatz
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Fachstelle für Beherbergung
Ziel:
Die Konkurrenzfähigkeit der Beherbergungsbetriebe im Kanton
Thurgau bis Ende 2016 verbessern und damit die Wertschöpfung
erhöhen.
Konkurrenzfähigkeit steht für:
Arbeiten an einem innovativen, marktgerechten und
marktgerichteten Produkt (Angebot und Infrastruktur)!
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Hotelförderung – das 3-Stufen Programm
Durch Nähe entsteht Vertrauen, dadurch entwickelt sich Qualität!
STUFE 3:
Zielgruppe:
Ziel:
Timing:
Ziel:
Umsetzen (Coaching)
sämtliche Teilnehmer Stufe 2
Umsetzung Businessplan, Strategie, Positionierung
ab 2016
5 – 10 Betriebe
Lead: Leistungsträger
Funktion TGT: Beratende Unterstützung, Coaching
STUFE 2:
Intensiv (Arbeiten in einer ERFA-Gruppe)
Zielgruppe: sämtliche Teilnehmer Potentialanalyse 2010, selektionierte „Spezialfälle“ und Teilnehmer Stufe 1
Ziel:
Vom Know-how zum Do-how, Eigener Businessplan, Strategie, Positionierung, Arbeiten an ProduktInnovationen ist der Weg zum Erfolg
Timing:
ab 2015, 1mal pro Monat, 2015 und 2016 (exkl. Juli und Aug)
Ziel:
10 – 15 Betriebe Lead: TGT
Funktion TGT: Projektleitung, Know-how-Lieferant, Impulsgeber
STUFE 1:
Vernetzen & Austauschen (Animation)
Zielgruppe: sämtliche Leistungsträger Beherbergung des Kantons
Ziel:
Kontaktpflege, Austauschplattform, Anreize und Überzeugung schaffen für Stufe 2, Know-how Aufbau,
Bewusstsein u. Kenntnis über Kennzahlen, Benchmark steigern
Timing:
ab Q4 2014, 1mal pro Quartal, 2015 und 2016
Ziel:
20 – 30 Betriebe Lead: TGT
Funktion TGT: Organisation, Kontaktpfleger, Gastgeber
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Unser Angebot – Ihr Beitrag
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Die Teilnahme ist gratis! Wir stellen Inhalt, übernehmen die Kosten und Sie
nehmen sich Zeit.
Die teilnehmenden Betriebe bekennen sich zur Destinationsstrategie, zum
Programm Stufe 2 und einem gemeinsamen Weg.
Eine vollumfänglich Teilnahme an den Workshops wird vorausgesetzt – 1
„Joker“.
Die teilnehmenden Betriebe stellen ihr gewonnenes Know-how und ihre
Erfahrung der Branche zur Verfügung.
Eine Mindestanzahl von 8 Zimmern wird vorausgesetzt.
Voraussetzung ist die Bereitschaft, auch von zu Hause aus Arbeiten zu
erledigen, ansonsten ist das Angebot kostenlos.
Ziel ist es, dass die Hoteliers sich nach einem Jahr selber führen können
und Thurgau Tourismus nur noch begleitend in Erscheinung tritt.
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Reduzieren – Fokussieren
Tourismuskommunikation
Thurgau Bodensee
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Ausgangslage
• Tourismusregion mit vielen versteckten Perlen, jedoch ohne
Leuchtturm
• Schwierige Rahmenbedingungen, Frankenstärke
• Klares Profil – Fokus in der Kommunikation?
• Viel Information / wenig Emotionen
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Aufgabe
• Den Thurgau besser verkaufen
• Die Entscheidung für den Thurgau vereinfachen
• Print- und Webauftritt optimieren
 Reduzieren – Fokussieren
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Persönlich und Emotional
Wir finden, zeigen und benennen diese Eigenarten. Durch den
Einsatz von «typisch Thurgau» erreichen wir mehr Emotionalität
und Persönlichkeit.
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Der Auftritt
Image-Magazin
Themenkarten
Website &
Factsheets
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B2B Segmentbroschüre
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Aktuelle Herausforderungen
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Aktuelle Herausforderungen
 Finanzierung ab 2017 sicherstellen
 Chancen / Bedeutung des Tourismus im Thurgau zu verankern
 Hotels entwickeln = Angebot steigert Nachfrage
 Fachstelle für Beherbergung weiter etablieren
 Projektvielfalt reduzieren (Reduzieren – Fokussieren)
 Kooperationen aufbauen und bestehende stärken
 Verkauf weiter ausbauen
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Das Team
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Beeindruckend schön.
Überraschend vielfältig.
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