Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg Telefon: 040 7306-0 Telefax: 040 739 46 60 E-mail: [email protected] Internet:www.buk-hamburg.de Das Alphabet der neurologischen Rehabilitation Die neuen Qualitätsstandards in der gesetzlichen Unfallversicherung 15. April 2015 Veranstaltungsort Verkehrsverbindungen: Autobahn A1 (aus Richtung Bremen/Hannover) Abfahrt Bill stedt oder von NO (Berlin/Lübeck) Abfahrt Bergedorf, dann auf der B5 in Richtung Bergedorf. Von Hamburg: B5 (Schnellstraße). Hörsaal des Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhauses Hamburg Parkplätze: Die Besucherparkplätze des BUKH finden Sie links und rechts der Einfahrt. Die erste Stunde ist kostenfrei. Eine Voranmeldung per Fax, Post oder E-Mail wird aus organisa torischen Gründen erbeten. Die Akkreditierung als Fortbildungsveranstaltung wurde bei der Hamburger Ärztekammer beantragt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Öffentlicher Nahverkehr: Ab Hamburg Hauptbahnhof: Schnellbus 31 bis „Unfallkranken haus“, S21 bis Bergedorf oder U2 bis Mümmelmannsberg. Ab S-Bahnhof Bergedorf (S21) oder U-Bahnhof Mümmelmanns berg (U2) mit den Bussen 232 oder 332 bis „Unfallkranken haus“. Ab Lauenburg: Schnellbus 31 bis „Unfallkrankenhaus“. Fax: 040 7306-1706 E-Mail: [email protected] Das Alphabet der neurologischen Rehabilitation Von A wie Akutbehandlung über B wie Bewusstsein bis zu E wie Erfolg in der Teilhabe lässt sich das Alphabet der neurolo gischen Rehabilitation buchstabieren, mit den nunmehr einge führten Qualitätsstandards zur Behandlung von Schädel-HirnVerletzungen in der gesetzlichen Unfallversicherung. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis wollen wir Ihnen die Phaseneinteilung nahebringen und die Bedeutung der Stan dards illustrieren. Wir freuen uns sehr, dass wir dafür auch hochrangige Referenten aus unseren KUV-Schwesterkliniken gewinnen konnten. 15. April 2015 Programm Referenten 09:30Grußwort Gonschorek Christina Dethlefsen Fachärztin für Neurologie im Neurotraumatologischen Zentrum BG Unfallkrankenhaus Hamburg 09:40 Prävention und Reha-Management Fehse 10:20 Phase A – Die Akutbehandlung des Schädel-Hirn-Traumas Kämper 11:00Kaffeepause Ergänzt wird die medizinische Perspektive durch den Blick der Verwaltung auf Präventions- und Reha-Management. Unsere Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter der gesetz lichen Unfallversicherung und Durchgangsärzte. Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion und hoffen, Sie als Gast hier begrüßen zu dürfen. 11:20 Phase B – Neurologische Frührehabilitation Schwenkreis 12:00 Phase C – Die Bewältigung neuropsychologischer Probleme als Schlüssel zum Rehabilitationserfolg Witt 12:40Mittagspause Dr. A. S.Gonschorek Chefarzt Neurotraumatologisches Zentrum 13:30 Phase D – Schwerpunkt Medizinisch-berufliche Rehabilitation Dethlefsen Dr. M. Kämper Leitender Arzt Neurochirurgie Neurotraumatologisches Zentrum 14:10 Brain Check – Das Diagnosemodul als wichtige Weichenstellung im Heilverfahren Schmehl Dr. K. Baethge Oberarzt Neurotraumatologisches Zentrum 14:40 Phase E – Die ambulante Nachsorge Gonschorek 15:15Abschlussdiskussion Roland Fehse Abteilungsleiter Rehabilitation und Leistungen Bezirksverwaltung Nord Hannover BG Bau Dr. Andreas Gonschorek Chefarzt des Neurotraumatologischen Zentrums BG Unfallkrankenhaus Hamburg Dr. Michael Kämper Ltd. Arzt Neurochirurgie des Neurotraumatologischen Zentrums BG Unfallkrankenhaus Hamburg Dr. Ingo Schmehl Direktor der Klinik für Neurologie Unfallkrankenhaus Berlin Prof. Dr. Peter Schwenkreis Oberarzt der Neurologischen Klinik und Poliklinik BG-Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum Dipl.-Psych. Miroslaw Witt Neuropsychologe im Neurotraumatologischen Zentrum BG Unfallkrankenhaus Hamburg
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