Informationen zur Teilnahme BG Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg Telefon: 040 7306-0 Telefax: 040 739 46 60 E-mail: [email protected] Internet:www.buk-hamburg.de Symposium Die Akkreditierung als Fortbildungsveranstaltung wurde bei der Hamburger Ärztekammer beantragt. Eine Voranmeldung per Fax, Post oder E-Mail wird aus organisatorischen Gründen erbeten. Beruf und Schmerz – Zwei Seiten einer Medaille ? Die Teilnahme ist kostenfrei. Fax: 040 73 06-17 06 11. November 2015 E-Mail: [email protected] Tagungsort: BG Unfallkrankenhaus Hamburg Hörsaal Verkehrsverbindungen: Autobahn A1 (aus Richtung Bremen/Hannover) Abfahrt Billstedt oder von NO (Berlin/Lübeck) Abfahrt Bergedorf, dann auf der B5 in Richtung Bergedorf. Von Hamburg: B5 (Schnellstraße). Parkplätze: Die Besucherparkplätze des BG Unfallkrankenhauses finden Sie links und rechts der Einfahrt. Die erste Stunde ist kostenfrei. Sponsoren: Pfizer und Grünenthal Öffentlicher Nahverkehr: Ab Hamburg Hauptbahnhof: Schnellbus 31 bis „Unfallkrankenhaus“, S21 bis Bergedorf oder U2 bis Mümmelmannsberg. Ab S-Bahnhof Bergedorf (S21) oder U-Bahnhof Mümmelmannsberg (U2) mit den Bussen 232 oder 332 bis „Unfallkrankenhaus“. Ab Lauenburg: Schnellbus 31 bis „Unfallkrankenhaus“. Symposium Beruf und Schmerz Programm Referenten Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorsitz: Dr. Carsten Sauer Moderation: Regina Loibl, Dr. Carsten Sauer Zeitrahmen: 14:00 - 18:00 Uhr Dipl.-Psych. Robin Botko Neurotraumatologisches Zentrum BG Unfallkrankenhaus Hamburg 14:00 Begrüßung Dr. S. Lönnecker Dr. Peter Kehl Geschäftsführer Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe Bezirksverwaltung Hannover immer häufiger werden wir mit der Frage konfrontiert, ob Patienten mit Schmerzen arbeiten können. Dies bezieht sich zum einen auf die Frage einer mechanischen-funktionellen Einschränkung durch die Schmerzen. Zum anderen können die eingesetzten nichtmedikamentösen und medikamentösen Therapiemaßnahmen die Verkehrstauglichkeit vorübergehend oder dauerhaft einschränken. Dadurch kann eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen zumindest zeitweilig nicht möglich sein. Es stellt sich daher die Frage, wie Patienten unter ihrer Therapie trotzdem arbeitsfähig sein können. Bisher gibt es kaum Leitlinien oder Empfehlungen zu diesem Gesichtspunkt. Aus diesem Grund hat sich vor zwei Jahren die Arbeitsgruppe „Beruf und Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft gegründet. Erste Ergebnisse wurden im Frühjahr auf einem Symposium in der BGU Duisburg vorgestellt. Auf Grund der großen Resonanz und des sehr lebhaften Erfahrungsaustausches möchten wir Sie heute zu diesem Thema auch nach Hamburg herzlich einladen. Arbeitsunfähig durch Schmerz ? Die Sicht des Schmerzmediziners Dr. M. Seibolt Arbeitsunfähig durch Schmerz ? Die Sicht des Arbeitsmediziners E.-S. Neuhöver Arbeitsunfähig durch Schmerz ? Die Sicht der Verwaltung Dr. P. Kehl Diskussion Moderation: R. Loibl, Dr. C. Sauer 15:30Kaffeepause 16:00 Einschätzung von Fahrtauglichkeit Aus ärztlicher Sicht Dr. M. Papenhoff Dr. Stefan Lönnecker Regina Loibl Dr. Carsten Sauer Einschätzung von Fahrtauglichkeit Aus neuropsychologischer Sicht Dipl. Psych. R. Botko Einschätzung von Fahrtauglichkeit Aus orthopädisch-traumatologischer Sicht Dr. M. Neikes Abgestimmtes Vorgehen bei der schmerzmedizinischen Beurteilung Dr. C. Sauer Dr.med. Stefan Lönnecker Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin, Zentrum für Schmerztherapie BG Unfallkrankenhaus Hamburg Regina Loibl Arbeitsmedizinischer Dienst Airbus, Hamburg Dr. med. Michael Neikes Facharzt für Orthopädie Eva-Sabine Neuhöfer Siemens AG, Human Resources, Functional Shared Services, Hamburg Dr. med. Mike Papenhoff Klinik für Schmerzmedizin BG Unfallklinik Duisburg Dr. med. Carsten Sauer Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin, Zentrum für Schmerztherapie BG Unfallkrankenhaus Hamburg Dr. med. Marc Seibolt Algesiologikum-Klinik für Schmerzmedizin Diakonie München-Maxvorstadt
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