Frühjahr 2015 - Berliner Baugenossenschaft eG

Ausgabe 74
Newsmagazin der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
intern
Frühjahr
2015
Unser Neubau „CarlsBlüte“
Save the date! Mitgliederfest
S. 3/4
S. 5
2 bbg intern
Q Editorial
kurz & knapp
WOHNTAG 2015
diesmal beim
ISTAF Berlin
Liebe bbg’ler,
Foto: TOP Sportmarketing Berlin GmbH
unser letztes Geschäftsjahr konnte erneut sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Die guten wirtschaftlichen Ergebnisse werden demnächst vom Vorstand
in der Vertreterversammlung präsentiert
und die entsprechenden Beschlüsse laut
Satzung dazu gefasst.
Liebe Mitglieder der bbg,
die Vorbereitungen für den diesjährigen
WOHNTAG der Genossenschaften laufen
bereits auf Hochtouren und wir freuen uns
Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie
am Sonntag, den 6. September 2015,
in das Olympiastadion Berlin zum ISTAF
2015 einladen möchten. Wir sind uns sicher, an diesem Tag spannende Leichtathletik-Wettkämpfe gemeinsam mit Ihnen
verfolgen zu können sowie das Genossenschafts-Dorf zu besuchen.
Pro Mitglied können bis zu vier Eintrittskarten (Familie mit zwei Kindern)
bestellt werden. Da das Kartenkontingent
begrenzt ist, bitten wir Sie, uns mit der
im Mittelteil befindlichen Reservierungskarte Ihre verbindlichen Kartenwünsche
schnellstmöglich – spätestens aber bis
zum 8. Mai 2015 – mitzuteilen.
Schon heute können wir allen Mitgliedern
unsere sicher für Sie erfreuliche Entscheidung mitteilen:
Vor dem Hintergrund des sehr guten Jahresergebnisses ist es möglich, im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 auf Mieterhöhungen zu verzichten! Dies gilt sowohl
für unsere frei finanzierten Bestände,
als auch für die öffentlich geförderten
sozialen Wohnungsbauten. Dort werden
wir nochmals – wie in den vergangenen
zwei Jahren – auf die Weitergabe des
regulären Fördermittelabbaus verzichten.
Lediglich erfolgen hier die Anpassungen
der Instandhaltungspauschalen nach den
Baualtersklassen gemäß II. BV und auch
nur in einigen wenigen Wohnanlagen.
Ihre bbg Q
Dort, wo große Sanierungsmaßnahmen
stattgefunden haben, halten wir die
Modernisierungsumlagen warmmietenneutral oder häufig sogar noch darunter.
Genauso können wir unseren Mitgliedern
versichern, dass keine vorgezogenen
Mietanpassungen vor Inkrafttreten der
durchaus umstrittenen Mietpreisbremse
erfolgt sind. Diese durchaus häufig praktizierte Vorgehensweise anderer Vermieter, um den Folgen der Mietpreisbremse
zu entgehen, halten wir für die bbg nicht
vertretbar.
Anhand unserer Entscheidungen können Sie, liebe Mitglieder, erkennen, dass
wir weiterhin eine sehr ausgewogene
und sozial verträgliche Mietenstrategie
verfolgen. Hier braucht es nicht erst den
Eingriff über die Politik.
Herzliche Ostergrüße!
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Q
Frohe Ostern wünscht
Wir bitten um Verständnis, dass die
Vergabe der zur Verfügung stehenden
Karten nach Eingang der Reservierungen
erfolgt, sofern die Nachfrage das Angebot
übersteigen sollte. Bitte bestellen Sie also
auch nur Karten, sofern diese definitiv von
Ihnen in Anspruch genommen werden –
vielen Dank!
Weitere Informationen über die Veranstaltung erhalten Sie im Mittelteil dieser
Ausgabe der bbg-intern.
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
Ihre
Impressum
Das bbg-Newsmagazin
ist eine Publikation der
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Redaktion und Fotos: bbg eG
Layout und Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 170 g
Auflage: 8.910 Ex.
Erscheint vierteljährlich
Foto: ChristArt_fotolia.de
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3 bbg intern
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Aktuelles Thema
Rund um unseren Neubau „CarlsBlüte“
Planungsansicht der Wohnanlage „CarlsBlüte“
Hier werden vier Wohnhäuser in U-förmiger Bauweise, bestehend aus 16 Aufgängen mit insgesamt 168 Wohneinheiten,
welche sich auf drei Geschosse zuzüglich
eines Staffelgeschosses verteilen, errich-
© Fuchshuber Architekten
Dieser Neubau entsteht im grünen Karlshorst, Regenerstraße 42-62 ger., Zachenberger Straße 1-7 unger. und Patersdorfer
Straße 15, 17, 19, 21. Der Lichtenberger
Stadtteil wurde im 19. Jahrhundert gegründet und beeindruckt nicht nur durch
seine architektonisch facettenreichen
Gebäudetypen. Es vereinen sich sowohl
Wohnhäuser der Gründerzeit als auch
Bauten der goldenen 20er und 30er Jahre
sowie villenartige Objekte. Die einzigartige Eleganz der Umgebung verschafft den
Bewohnern eine wunderbare Wohnqualität… getreu dem Motto: „Einziehen und
Wohlfühlen!“. In Anlehnung an Carl von
Treskow, dem „Gründer“ Karlshorsts und
der naturverbundenen, innerstädtischen
Umgebung, stellen wir Ihnen das Projekt
„CarlsBlüte“ vor.
© Fuchshuber Architekten
Bereits in der bbg-intern im Herbst 2014
gab es einen kleinen Ausblick auf unseren Neubau. Wir freuen uns sehr, dass wir
nach scheinbar endlosen 6 Jahren einen
genossenschaftlichen Mietwohnungsneubau errichten werden.
Exposé: Lageplan 1 : 1 000
Die Bauphase hat begonnen und der
erste Spatenstich ist bereits erfolgreich
gelungen. Damit auch alles bis ins Detail
perfekt abgestimmt ist, sind noch einige
Feinheiten zu klären, so z. B. die abschließende Gestaltung der Grundrisse. Nach
aktuellem Planungsstand wird der Neubau
bereits im Herbst 2016 bezugsfertig sein.
tet. Ihnen werden 2-, 3-, 4- und 5-Zimmerwohnungen angeboten. Sämtliche
Wohnungen sind barrierearm gestaltet
und von der Tiefgarage bis zum obersten
Stock schwellenfrei mit einem Aufzug
erreichbar. Ein Tiefgaragenstellplatz wird
für jede Wohnung zur Verfügung stehen,
so dass Sie sich keine Gedanken über die
Parkplatzsuche machen müssen und Ihr
Fahrzeug ganz bequem abstellen können.
Selbstverständlich spielt auch die Ressourceneinsparung eine große Rolle
bei der Planung. Den Energieverbrauch
wollen wir so gering wie möglich halten
und so Betriebskosten einsparen. Daher
errichten wir diese Gebäudetypen in
energieeffizienter Bauweise (KfW70) und
verbrauchen rund 30% weniger Primärenergie im Jahr als ein vergleichbarer
Neubau; so schonen wir Ihren Geldbeutel.
Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über einen Fernwärmeanschluss. Alle Wohnungen verfügen über
eine angenehme Fußbodenheizung.
Bei der Planung der Grundrisse wurde
darauf geachtet, dass ein Hauswirtschaftsraum – der den zu jeder Wohnung
gehörenden Keller mit seiner Abstellfläche hervorragend ergänzt – Bestandteil einiger Wohnungen wird. Für viel
Wohnkomfort sorgt eine neuwertige
Ausstattung. Das Bad mit Fenster wird
mit modernen Wand- und Bodenfliesen
ausgestattet. Teilweise verfügen die Wohnungen über ein Gäste-WC oder ein Bad
mit Badewanne und Dusche.
Wer sich rechtzeitig für eine Anmietung
interessiert, hat sogar die Möglichkeit,
→
4 bbg intern
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Fortsetzung: Rund um unseren Neubau „CarlsBlüte“
eigene Ideen bei der Gestaltung des Badezimmers einzubringen. Bei der Fliesenauswahl können Sie aktiv mitwirken und Ihre
persönlichen Wünsche einfließen lassen.
Es werden verschiedene Musterfliesen
zur Verfügung stehen, die Ihnen sicherlich
gefallen werden.
men – außer in Bad und Küche – wird ein
Designbelag ausgelegt. Auch hier können
persönliche Interessen einfließen. Anhand
verschiedener Ausführungen können Sie
sich IHREN Boden aussuchen.
Auch der Küchen- bzw. Wohnbereich ist
modern und großzügig geplant. Sie haben
schon immer von einem Wohnbereich
mit offener Küche geträumt? Für viele ist
das ein lang gehegter Wunsch. Wir haben
diesen bei der Planung berücksichtigt und
wahr werden lassen.
Ob Jung oder Alt, Singles, Pärchen oder
Familien, für jeden ist etwas dabei. Doch
das Wohnen geht draußen weiter. Zwei
ruhige, grüne Innenhöfe mit Spielplätzen und Ruhezonen unterstreichen den
idyllischen Karlshorster Charme. Die Kleinen können sicher spielen, während die
Großen in dem zwischen den Gebäuden
liegenden Park entspannen.
Die detailverliebte Planung hört hier aber
nicht auf. Decken und Wände werden mit
einem hochwertigen Malerglattvlies versehen und gespachtelt. In den Wohnräu-
Die Dauernutzungsgebühr für eine dieser
attraktiven Wohnungen wird mit monatlich ca. 9,00 EUR nettokalt/m2 beginnen
und verändert sich je nach Lage der Woh-
nung. Als Betriebskostenvorauszahlung
können ca. 3,00 EUR (inkl. Warmwasser
und Heizung) monatlich pro m2 kalkuliert
werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann
haben Sie als unser Mitglied die Chance,
sich schon jetzt unverbindlich als Interessent vormerken zu lassen:
Melden Sie sich einfach bei unserer
Mitarbeiterin Frau Brehmer unter
030 / 83 00 02 22 oder per E-Mail an
[email protected].
Gemeinsam werden wir für Sie eine
passende Wohnung finden. Freuen Sie
sich auf wunderschöne und attraktive
Wohnungen!
Ihre bbg Q
Grundsteinlegung der bbg in Berlin-Karlshorst
Projekt: „CarlsBlüte“
Am 18. Dezember 2014 fand in kleinem
Rahmen gemeinsam mit dem Projektentwickler und Vertretern des Bezirksamtes
eine Grundsteinlegung statt.
Als Glücksbringer für das Projekt wurde
feierlich eine Schatulle mit der aktuellen
Tageszeitung, den baugenehmigten
Plänen und Münzen durch die Vorstände
der bbg, Thomas Frohne und Jörg Wollenberg, einbetoniert. Das Richtfest wird
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dann voraussichtlich noch in diesem Jahr
in einem entsprechend größeren Rahmen
ausfallen.
Interessantes
bbg unterstützt soziales Projekt „Minis – ganz GROSS!“
Schirmherrschaft: Dr. Sandra Obermeyer, Bezirksstadträtin Lichtenberg
Als Partner des „Lichtenberger Bündnis
für Bewegung, Bildung und Teilhabe“ hat
sich die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG mit einer Spende in Höhe von
2.000,- € an dem Pilotprojekt zur bewegten Förderung von sozial benachteiligten
Vorschulkindern im Berliner Stadtteil
Lichtenberg beteiligt.
Die bbg hat derzeit 591 Wohnungen
mit 565 Mitgliedern in diesem Bestand.
Projektstart ist der 1. Februar 2015.
„Der bewegte Zoo“ aus der Kita Löwenzahn in Lichtenberg
57 bbg intern
3. bb
bg-Som
mmerrfest 2015 in
n der Domäne Dahle
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Am Sonntag, den 14. Juni 2015 findet
das dritte große bbg-Sommerfest statt!
Kommen Sie mit Ihren Familien, Verwandten, Freunden und verbringen Sie
wieder einen tollen Familientag! Die
Tore der Domäne sind ab 11 Uhr für Sie
geöffnet.
● Führungen durch das Landgut
und die aktuelle Ausstellung
● Besuch der Domänen-Werkstätten
und des Hofladens
Auch für die Kinder ist gesorgt:
● Traktorfahren oder Büchsenwerfen
Programm für Jung und Alt
In der Zeit von 12 – 18 Uhr wird es auf der
Bühne ein buntes Programm für Jung und
Alt geben:
● Lassen Sie sich von unserer Liveband
und unserem Mitglied und Discjockey
Jörg Hempel zum Tanzen animieren
● Ponyreiten
● Tontiere und Terracottatöpfe bemalen
● Suche im Heuhaufen
● Besuch bei den vielen
Bauernhoftieren auf der Domäne
● Spaß mit Zauberer und Jongleur
An diesem Tag verbilligte Speisen und
Getränke! Oder bringen Sie Ihre eigenen
Speisen mit und machen Picknick an den
vielen Biertischen
oder auf den Wiesen
der Domäne!
Also, Termin dick im Kalender anstreichen!
Wir freuen uns auf Sie!
Adresse:
Stiftung Domäne Dahlem –
Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin
www.domaene-dahlem.de
Anreise:
U3 (U-Bhf. Dahlem-Dorf), Bus: 110, X83
Bei Fragen, rufen Sie uns gerne an: Tel. 83 00 02 20
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Gemeinsam wohnen, leben, feiern
„Endlich wieder eine Allee"
Seit der letzten Pflanzung von sechs jungen Rotdornen 2008 fielen unsere Blicke
immer wieder mit Bedauern auf die noch
bestehenden Lücken im Baumbestand
unseres bbg-Wohngebiets und weiterer
in unserer Straße in Richtung Prenzlauer
Promenade.
Im Juli 2011 entdeckte Herr Wagner in
einer Zeitung, dass die Fa. Fielmann
Baumpflanzungen finanziell unterstützen
würde. Wir erkundigten uns als erstes
in deren Filiale in der Pankower Breiten
Straße. Dort reagierte man optimistisch
auf unser bis dahin „privates“ Anliegen:
„Wenden Sie sich direkt an den Hauptsitz
des Unternehmens in Hamburg." Auch
dort zeigte man sich aufgeschlossen,
machte aber den offiziellen Weg über das
zuständige Bezirksamt zur Bedingung.
Also nahmen wir Kontakt zum Grünflächenamt auf, führten Gespräche vor Ort,
telefonierten – auch mit Hamburg – und
setzten erforderliche Briefe auf, um die
Sache voranzubringen. Es ergaben sich
langwierige, nicht immer leichte Verhandlungen, aber wir ließen nicht locker.
Endlich, im Oktober 2014, leuchtete
das berühmte „Grüne Lämpchen" auf:
Fielmann erklärte sich bereit, nicht nur
den „Setzling" zu spendieren, sondern
auch die Arbeitskosten für zwei Bäume
zu übernehmen (pro Baum 1.500 Euro
einschließlich einer dreijährigen Entwicklungs- und Unterhaltspflege durch eine
Fachfirma). Damit kam alles ins Rollen!
Und dann die Überraschung, als das Grünflächenamt ankündigte, die Pflanzung
weiterer 10 Bäume zu finanzieren. Man
mobilisierte dort eigene Reserven in Form
sogenannter Ausgleichszahlungen, die
Investoren zu leisten haben, wenn Grünflächen infolge von Baumaßnahmen verloren gehen. Die Fa. „Moises" Garten- und
Landschaftsbau brachte alle 12 Rotdorne
fachgerecht um den 12. November herum
in die Erde, sicherte die dünnen Stämmchen mit stabilen Dreiböcken einschließlich Verlattungen im unteren Bereich zum
Schutz vor Hunde-Urin.
Nun kommt die Laudaer Straße wieder
als Allee daher, ist beinahe komplett (vier
Bäume fehlen leider noch), und wir können uns bald erneut über die anheimelnden rötlichen Blüten im Frühjahr erfreuen.
Q
© G.B.Design
So lautete die Überschrift am 26. November 2014 in der „Berliner Woche" anlässlich der „Schaupflanzung" zweier von der
Fa. Fielmann gespendeter Bäume in der
Pankower Laudaer Straße. Diese Tatsache
erfüllt besonders uns Anwohner, Annemarie Finke und Hans-Joachim Wagner,
mit großer Freude und Zufriedenheit!
Doch wie kam es zu dieser erfolgreichen
Aktion?
Die Fa. Moises sorgt bis Ende 2017 für kontinuierliche Pflege der „Neu-Ankömmlinge". Aber auch die Anwohner sind wieder
gefragt, bei extremer Trockenheit helfend
zur Gießkanne zu greifen, also zu wässern
– pro Baum mit mindestens 20 Litern. Wir
werden auch versuchen, weitere Baumpaten dafür zu gewinnen.
Nochmals danken möchten wir der bbg,
die 2008 das Geld für drei der sechs
Rotdorne spendete und sich auch bei der
diesjährigen Aktion bereit erklärte, eventuell finanziell einzuspringen, was sich
erfreulicherweise erübrigte. Im Einzugsbereich der bbg gibt es jetzt sieben neue
Bäume und keine Baumlücke mehr.
Bei der Fa. Fielmann und dem Grünflächenamt haben wir uns ebenfalls
bedankt.
Annemarie Finke u. Hans-Joachim Wagner,
Mitglieder aus der Laudaer Straße Interessantes
Mein Freund der Baum ... Baumfällungen
Liebe Mitglieder,
leider ist es ab und zu unvermeidlich,
Bäume in unseren Grünanlagen fällen zu
lassen. Hierfür gibt es unterschiedliche
Gründe, die nicht immer offensichtlich
und für einen Laien erkennbar sind. Immer
wieder erreichen uns Anrufe verärgerter
Mitglieder oder E-Mails, manchmal werden wir sogar angezeigt in der Annahme,
wir handeln gesetzeswidrig. Auch werden
Mitarbeiter der beauftragten Firma häufig
beschimpft. Wir bedauern sehr, dass so
über unser Handeln gedacht wird und es
zu solchen Reaktionen kommt. Deshalb
wollen wir einige Dinge erklären, um in
Zukunft auf mehr Verständnis zu stoßen.
Grundsätzlich dürfen alle Nadelgehölze
– außer die Waldkiefer – und alle Laubund Obstbäume – außer Walnuss und Türkischer Haselnuss – bis zu einem Stammumfang von max. 80 cm in einer Höhe von
1,30 m ohne Genehmigung gefällt werden.
Dies kann nötig werden, wenn z. B. in der
Nähe wachsende Bäume durch jungen
Aufwuchs (oft Wildlinge, die nicht absicht-
7 bbg intern
lich dort gepflanzt wurden) beeinträchtigt
werden würden. Diesen Aufwuchs entfernen wir dann zugunsten des Baumes,
der sich weiterhin gut entwickeln und
genügend Platz haben soll. Beide Bäume würden sich gegenseitig am Wuchs
hindern und sich jeweils auch das Licht
nehmen, was zu Kahlstellen und einseitigem Austrieb führt.
oder eine Rissbildung, wo Regenwasser
eindringen kann und ebenfalls dann zur
Fäule des Stammes und letztendlich zum
Auseinanderbrechen führt.
Bäume, deren Wurzeln im Lauf der Zeit
zu dicht an unsere Wege oder Gebäude
kommen, müssen auch entfernt werden,
Manchmal steht die Vergrößerung eines
Müllplatzes an und dies ist nur möglich,
wenn wir in der Nähe stehende Bäume
entfernen.
Aus Sicherheitsgründen lassen wir alle
Bäume ab einem Stammumfang von 50 cm
im 2-Jahresrhythmus begutachten, ob die
Standfestigkeit weiterhin gegeben ist.
Innere Stammfäule erkennt man nicht
unbedingt von außen, daher ist es in Einzelfällen nötig, ein sogenanntes Baumgutachten anfertigen zu lassen. Hier wird vom
Baumgutachter eine Bohrung durchgeführt, bei der dieser erkennen kann, ob der
Baum bis in die Mitte des Stammes gesund
und robust ist. Ist dies nicht der Fall, wird
aufgrund dieses Gutachtens eine Fällgenehmigung beantragt.
Bäume, die schon sichtbar von Pilzen befallen sind, müssen ebenfalls gefällt werden.
Wenn der Pilzkörper zu sehen ist, dann ist
das Ende der Lebensphase bald erreicht.
Dennoch sehen Sie grüne Blätter, was natürlich zur Verwirrung beiträgt. Ein Baum
kann noch mehrere Jahre trotz Pilzbefall
überstehen, verliert aber irgendwann seine
Standfestigkeit und könnte dann bei Sturm
zu einer Gefahr werden und umkippen.
An den Stellen, wo sich der Stamm in
einigen Metern Höhe teilt, gilt es auch zu
prüfen. Manchmal gibt es dort eine Spalte
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
gung nichts möglich. Nachteil dieser Aktion ist jedoch: Je mehr am Baum geschnitten wird, umso heftiger ist sein Wachstum
später. Die Freude über die kleinere Krone
ist also nur von kurzer Dauer. Einmal mit
Schneiden begonnen, wird dann immer
wieder geschnitten werden müssen.
In jedem Jahr sterben Äste ab, die bei
starkem Wind oder Sturm drohen, herab
zu fallen. Totholz erkennt man sehr gut, sobald der Baum Blätter austreibt. Diese Äste
bleiben kahl und müssen entfernt werden.
Totholz darf das ganze Jahr über abgesägt
werden. Vor allen Dingen im Bereich von
Wegen, Müllplätzen, Sitz- und Spielplätzen
müssen wir hier verstärkt kontrollieren
(Verkehrssicherung).
da die Unfallgefahren durch Stolperstellen
im Pflasterbereich (Verkehrssicherung) zunehmen und es keine Abhilfe gibt. Wurzeln
können nicht einfach gekappt werden und
nicht immer ist Platz, um den Weg zu verlegen bzw. die Kosten hierfür sind zu hoch.
Stark schräg stehende Bäume können
durch einen sogenannten Entlastungsschnitt am Umkippen gehindert werden,
wenn dies nicht möglich ist, muss auch
ein solcher Baum gefällt werden. Niemand
möchte verantworten, dass ein Mensch
durch das plötzliche Umfallen zu Schaden
kommt.
Sie sehen also, viele Gründe führen zur
Beauftragung eines Baumpflegers. Hinzu
kommt noch ein zeitlicher Grund, warum sich die Arbeiten im Winter häufen:
Baumarbeiten sind in der Zeit vom 1. März
bis zum 30. September nur durchführbar,
wenn Gefahr im Verzug ist. Ansonsten
gilt der berechtigte Vogelschutz, den wir
unterstützen.
Es gibt auch noch andere Arten von Baumarbeiten, die von Zeit zu Zeit beauftragt
werden müssen. Z. B. Fassadenfreischnitte,
wenn die Äste schon bis an die Fenster
oder Balkone reichen oder über das Dach
hängen. Kronenreduzierungen werden nur
vorgenommen, wenn Wohnungen zu stark
verdunkeln oder die Fassade beschädigt
wird – auch hier ist ohne eine Genehmi-
Zum Abschluss möchten wir noch darauf
hinweisen, dass wir bei all unseren Planungen in den Außenanlagen auch immer auf
neue Baumpflanzungen achten. Was wären unsere Höfe ohne die stolzen Riesen!!!
Wo der Platz für einen Waldbaum nicht
ausreichend vorhanden ist, pflanzen wir
kleinkronige Laubbäume oder Obstbäume.
Der Abstand zu den Häusern ist dabei so
groß zu bemessen, dass nach Erreichen der
endgültigen Höhe des Baumes die Wohnungen nicht oder nur wenig verschattet
werden. Es gibt also durchaus Höfe, in denen kein Wald angepflanzt werden kann.
Wir bitten hier um Verständnis.
Heidi Gaede, Prokuristin 8 bbg intern
Q Interessantes
MURKS.CENTER in Mariendorf eröffnet
Am 10. Dezember 2014 war es endlich soweit. Um 16 Uhr eröffneten wir
gemeinsam mit Thomas Frohne (technischer Vorstand der bbg) unseren zentralen Standort in Berlin am Mariendorfer
Damm 16.
Elvira Drobinski-Weiß (verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion) und Stadtrat Oliver Schworck
(Bezirksstadtrat für Jugend, Ordnung,
Der Showroom im MURKS.CENTER zeigt Beispiele für geplante Obsoleszenz.
MURKS.CENTER-Eröffnung im Dezember mit vielen interessierten Gästen
Bürgerdienste) hielten ermutigende Grußworte, und Medienvertreter (sogar ein
angereistetes Fernsehteam aus Moskau)
begleiteten das besondere Ereignis. Unser
Foodsharing-Buffet fand begeisterten Anklang und für den musikalischen Ausklang
am Abend sorgte eine kurze Blueslivesession.
wachs in unserem Netzwerk für nachhaltige Produktqualität und Lebensqualität.
Wir laden unsere Netzwerkfreunde und
-partner herzlich ein, das Programm an
diesem Ort mitzugestalten. Neue Organisationen und Initiativen sind uns jederzeit
willkommen.
Unsere Dauerausstellung zeigt konkrete
Beispiele für geplante Obsoleszenz. An
einer Vielzahl von Exponaten verdeutlichen wir die Methoden der Hersteller,
Produkte auf Kurzlebigkeit hin zu entwickeln. Wir erläutern gesellschaftliche und
wirtschaftliche Hintergründe und zeigen
Alternativen auf. Mit Sonderausstellungen konkretisieren wir künftig besondere
Themen und Fragestellungen.
Das MURKS.CENTER ist der Stammsitz
und Veranstaltungsort von MURKS? NEIN
DANKE! e.V. in Berlin. Wir sind eine bürgerschaftliche Verbraucherschutzorganisation. Gemeinsam mit unserem
Kooperationspartner bbg BERLINER
BAUGENOSSENSCHAFT eG setzen wir uns
in Berlin für nachhaltige Produktqualität
und gegen die geplante Obsoleszenz
(Verschleiß, Veralterung) ein. An unserem
Standort haben Sie die Gelegenheit, sich
umfassend über uns, unsere Projekte,
Kampagnen und Initiativen zu informieren. Sie erfahren, wie Sie Murks erkennen
und vermeiden können.
An unserem Standort bieten wir auch
Raum für gemeinsames Arbeiten. Wir
sind vorbereitet für Seminare in Kleingruppen bis 12 Personen, Vorträge bis 50
Personen und haben Einzelarbeitsplätze
zur Unterstützung unserer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Mit einem komfortablen WLAN-Zugang ermöglichen wir
die Arbeit im Netz vor Ort.
Das MURKS.CENTER ist auch der zentrale
Ort von MURKS? NEIN DANKE! e.V. für
unsere aktive Netzwerkarbeit. Wir organisieren hier unsere europäischen Netzwerke und schaffen konkrete Angebote
zur Stärkung unserer gemeinschaftlichen
Vorhaben. Wir freuen uns über jeden Zu-
Mit Vorträgen, Seminaren und Workshops vermitteln wir attraktive Angebote
aus unserem Netzwerk. Wir fördern mit
Workshops die interne Arbeit in unseren
Aktionsbereichen und führen Schulungen
für unsere Ehrenamtlichen durch. Mit
unserem Vortragsangebot laden wir die
Bürgerschaft herzlich ein, sich über unsere Themen und Angebote zu informieren.
In Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern und -freunden erweitern
wir unsere Angebote um deren Themen
und verwirklichen so unser Verständnis
von Kooperation und ganzheitlicher Orientierung.
Unser Servicebereich stärkt die ehrenamtliche Arbeit im Verein. Unser internes
Kernteam ist stabile Säule und koordiniert
die Arbeit in unseren Aktionsbereichen.
Wir streben die Schaffung von bis zu vier
festen Arbeitsplätzen vor Ort an, damit
wir die Kontinuität unserer Arbeit sicherstellen können. Wir stützen dabei unsere
Arbeit auf die ehrenamtliche Mitwirkung
vieler Menschen.
Ehrenamtliche Unterstützung für unsere
Arbeit ist uns stets herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit
Ihnen in unserem MURKS.CENTER.
MURKS.CENTER
Mariendorfer Damm 16, 12109 Berlin
www.murks.center.de
Telefon: 0176-83 29 91 80
Die aktuellen Termine und Öffnungszeiten finden Sie auf
www.murks.center/termine.
Stefan Schridde 9 bbg intern
Q Von Mitgliedern für Mitglieder
Mit der OPA-BOX stets verbunden bleiben – ein Erfahrungsbericht
Viele pflegebedürftige Menschen
möchten auch im Alter ihre gewohnte
Umgebung nicht verlassen. Sie ziehen ihr
Zuhause einer Pflegeeinrichtung vor und
stellen manche Angehörige damit vor
große Herausforderungen.
So war es auch bei uns: Unser Vater lebt
etwa eine Stunde von uns Kindern entfernt
und wir haben uns oft Sorgen gemacht,
wenn er nicht ans Telefon ging. War er auf
der Treppe gestürzt, lag er krank im Bett?
Geholfen hat uns bei diesen beunruhigenden Fragen eine kleine, sehr praktische
Erfindung, die OPA-Box.
Die OPA-Box (Observing Personal Assistent) ist ein kleiner technischer Mitbewohner. Er interessiert sich einzig und allein für
die Bewegungen in der Wohnung. Daraus
erstellt das Gerät individuelle Bewegungsprofile, die Auskunft geben über den Aufenthaltsort des Bewohners. Mit einem
Blick in den Computer, auf das Smartphone
oder ein spezielles Anzeigegerät sind die
Angehörigen immer mit dabei. Sie können
auf dem Grundriss der Wohnung zum Bei-
Q
spiel erkennen, in welchem Raum sich der
Verwandte gerade aufhält, wann er sich
das letzte Mal bewegt hat. Eine kleine Uhr
zeigt an, wann das Zimmer gewechselt
wurde – zum Beispiel vom Bad ins Schlafzimmer oder wie lange sich die Person in
der Küche aufgehalten hat.
Damit die OPA-Box funktioniert, werden in
jedem Zimmer kabellose Bewegungsmelder installiert. Sie werden ganz einfach an
die Wand oder an die Tür geklebt oder auf
eine Anrichte gestellt. Dann werden die
Sensoren mit dem Breitbandtelefon-Anschluss verbunden und stellen verschlüsselt Informationen zur Verfügung über den
Standort, die Bewegungen und die Dauer
des Aufenthaltes an einem Ort in der
Wohnung. Zusätzlich kann jeder Sensor
mit einem Alarm verknüpft werden. Hält
sich eine Person beispielsweise eine viertel
Stunde im Bad auf, ohne sich zu bewegen,
schlägt das System Alarm auf dem Smartphone der Angehörigen.
Und es gibt viele weitere Funktionen: So
lässt sich die OPA-Box zum Beispiel verbin-
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
den mit dem Licht oder dem Herd in der
Küche. So können wir unseren Vater, der
immer vergesslicher wird, daran erinnern,
das eine oder andere Gerät in der Wohnung auszuschalten.
Aufmerksam wurden wir auf die OPA-Box
durch gute Freunde. Seit wir dieses Gerät
bei unserem Vater installiert haben, sind
wir alle gelassener und es geht uns auch
auf unseren vielen Reisen besser. Wir sind
immer mit unserem Vater verbunden und
können auch auf die Entfernung jederzeit
nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Wir
wissen sogar, ob gerade der geeignete
Zeitpunkt ist für einen Anruf oder ob unser
Vater bereits zu Bett gegangen ist.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, finden
Sie weitere Informationen und technische
Hinweise im Internet auf www.opa-box.de.
Hans-Günter Wopp, Mitglied Gemeinsam wohnen, leben, feiern
Fitnessgeräte im Hof der WA 70
Das ist schon eine tolle Sache von der
bbg – der neue Mehrgenerationen-Fitnessplatz. Nun stehen sie da – die neuen
„Allwetter-Trimmgeräte“ im Hof Äneasstraße und warten auf ständige Nutzer:
Menschen jeden Alters.
Schön sind die Outdoor-Fitness-Geräte,
leicht und unkompliziert in der Handhabung. Bestens geeignet für Leute,
die normalerweise kein Fitnessstudio
betreten würden. Sie können ihre Fitness
und Gesundheit verbessern, Arm- und
Beinmuskulatur trainieren sowie ihre
Koordinationsfähigkeit steigern – ohne
Schwellenängste. Hier kann man sich
unkompliziert treffen und über die
gemeinsame Nutzung der Geräte leicht
ins Gespräch kommen. Wieder eine neue
von der bbg geschaffene Möglichkeit
der zwanglosen Begegnung von Nachbarn und dazu kostenlos, unverbindlich
Fitnessgeräte im Hof WA 70 (Didostraße/Dirschelweg/Äneasstraße)
und ohne Vorbereitung – direkt vor der
Haustür bzw. im Hof. Die Geräte können
in jeder Art von Kleidung zu jeder Tagesund Jahreszeit genutzt werden.
Aufgepasst! Ab Mai oder Juni, wenn der
Rasen wieder nachgewachsen ist, wird es
eine neue „Freizeit-Sportgruppe“ geben,
die sich zum sanften gelenkschonenden
Ganzkörpertraining unter freiem Himmel
(voraussichtlich am Freitagnachmittag)
trifft. Wer Lust hat auf „Leichten Fitnesssport zum Mitmachen“, sollte sich dazu
gesellen. Näheres wird noch bekannt
gegeben.
Bärbel Strey und Harald Johne,
Mitglieder aus der WA 70 10 bbg intern
Q Eine von uns
Q Gemeinsam wohnen, leben, feiern
Monika Janicke
Erzählcafé im Wedding
Zu Gast: Barbara John
Der „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“
unterstützt auch weiterhin das „Erzählcafé im Wedding“ unter Leitung von Regina
Scheer.
Die nächste Veranstaltung findet am
25. April 2015 ab 15 Uhr im Bürgersaal im
Karl-Schrader-Haus in der Malplaquetstraße 15, 13347 Berlin-Wedding statt.
Zu Gast: Barbara John
Nach fast 36 Jahren Tätigkeit als Hausbesorgerin und zuletzt als Hauswartin
verabschieden wir Frau Monika Janicke in
den wohlverdienten Ruhestand.
Frau Janicke betreute zusammen mit ihrem Kollegen unseren Wohnungsbestand
in Lichtenrade.
Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals für die gute Zusammenarbeit und die
geleistete Arbeit bei ihr bedanken.
Für ihren weiteren Lebensweg wünschen
wir Frau Janicke alles Gute und freuen uns,
dass sie der bbg als Mitglied und Mieterin
erhalten bleibt.
Christian Kampa, Verwalter Süd-West Ihren Namen kennt wohl jeder. Von 1981
bis 2003 war sie die Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, in dieser Zeit fiel
die Mauer. Ins vereinigte Deutschland
strömten Flüchtlinge aus aller Welt. Barbara John war mit Empathie unbeirrbar
an der Seite der Bedrängten, Bedrohten,
sah aber auch die Grenzen bei der Interessenvertretung einzelner Gruppen.
Regina Scheer im Gespräch
mit Walter Momper
Aufgabe übertragen, als Ombudsfrau der
Bundesregierung für die Hinterbliebenen
der Opfer des Terrors der sogenannten
NSU ansprechbar zu sein. „Unsere Wunden kann die Zeit nicht heilen“ heißt ein
Buch, das sie gerade im Herder-Verlag
zusammen mit den Hinterbliebenenfamilien herausgegeben hat.
Die 1938 geborene Berlinerin war Hauptschullehrerin, dann Diplom-Politologin,
bevor die politische Arbeit ihr Leben bestimmte. Barbara John, eigentlich längst
im Ruhestand, ist Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Deutschlands. Sie ist als Nicht-Muslimin Mitglied
des Kuratoriums der Muslimischen Akademie in Deutschland, Vorsitzende des
Beirats der Antidiskriminierungsstelle des
Bundes. Und sie bekam die schwierige
Woher sie die Kraft für diese Aufgaben
nimmt, wird Barbara John uns vielleicht
erzählen, wenn sie ins Erzählcafé kommt.
Weitere Informationen auf
www.bbg-eG.de oder bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02 51, [email protected]
Weihnachtsfeier 2014 im bbg-Pferdestall Neukölln
Neben dem Zauberer „Magic Man“ –
Horst-E. Junge, der von Tisch zu Tisch lief
und seine Kunststücke den Gästen vorführte und sie verzauberte, gab es einen
weiteren Höhepunkt: Für ein musikalisches Intermezzo mit Weihnachtsliedern
sorgten Frau Klemz (Gesang), Schierker
(für die lieben Kleinen natürlich in einer
alkoholfreien Version). Selbst gebackene
Waffeln und Plätzchen mit Kaffee waren
ebenfalls begehrt.
Straße 14, Frau Lambeck und Frau Bücherl
(instrumentale Begleitung), Ilsenhof 5.
Dabei wurden auch die Gäste gebeten, die
Weihnachtslieder mitzusingen. Dabei half
es, dass die Texte vorab verteilt wurden.
Vorstandsmitglied Jörg Wollenberg war
auch in diesem Jahr wieder anwesend und
stand so auch den Mitgliedern für Fragen
und kleine Problemchen zur Verfügung.
Der Grill lief auf vollen Touren und auch
der Glühwein wurde gut angenommen
Foto: Daniel Hofer
Am 13. Dezember 2014 war es wieder
einmal soweit: Nach längeren Planungsund Vorbereitungsarbeiten – vornehmlich durch unseren Hauswart Herrn Kirbas
und seine Familie – konnte – auch Dank
der fleißigen Helfer – wieder die Weihnachtsfeier mit unseren Mitgliedern der
WA 9 (Ilsenhof / Schierker Str. / Jonasstr.)
und WA 6 (Jonasstr. 25) stattfinden.
Es war zwar zum Abend hin kühl (die
Feuerstelle wurde gut genutzt), Schnee
gab es aber glücklicherweise keinen. Den
Mitgliedern und deren Gästen hat es viel
Spaß gemacht. Vielen Dank an alle.
Dieter Herzberg, Mitgliedervertreter © TOP Sportmarketing Berlin GmbH
FRÜHJAHR 2015
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
WOHNTAG 2015 AUF DEM ISTAF
Ein „grüner“ Fanblock im Olympiastadion
Den jährlichen WOHNTAG feiern die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin – die mit dem „Bauklötzchen-Logo“ – in
diesem Jahr auf dem Internationalen Stadionfest (ISTAF) im
Olympiastadium. 200 der besten Leichtathleten gehen am
6. September wieder an den Start.
Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin laden ihre Mitglieder zu dieser großen und traditionellen Sportveranstaltung ein.
Innerhalb des Olympiastadions wird es einen Genossenschafts-Fanblock geben, der durch seine grüne Gestaltung
im Stadion sichtbar wird und sicher für gute Stimmung sorgt.
Im Stadionumlauf wartet ein „Genossenschafts-Treff“ mit
Themenständen, Möglichkeiten zum Ausruhen, Unterhalten,
Informieren und Mitmachen: Bungee-Trampolin, Airhockey,
Geschicklichkeitsspiele.
einige in der Deutschlandhalle stattfanden.
Das ISTAF wurde bis auf wenige Ausnahmen praktisch in jedem Jahr durchgeführt.
2011 wurde das ISTAF 90 Jahre alt und
feierte mit zehn aktuellen Weltmeistern und vier amtierenden
Weltrekordhaltern sowie erneut über 50 000 Zuschauern auf
den Rängen ein tolles Leichtathletikfest. Die 74. Auflage des
ISTAF findet am 6. September 2015 im Berliner Olympiastadion statt.
DAS ISTAF
Das Internationale Stadionfest Berlin ist eine der beliebtesten
und erfolgreichsten Sportgroßveranstaltungen Deutschlands.
Am 3. Juli 1921 fand im Grunewaldstadion vor 20 000 Zuschauern erstmalig ein Stadionfest statt. Am 1. August 1937 begann
dann mit dem Schwung der vorangegangenen Olympischen
Spiele von Berlin die Neuzeit des ISTAF mit zwei Weltrekorden und einem Europarekord vor 85 000 Zuschauern. Seitdem
gab es über 60 weitere Internationale Stadionfeste, von denen
SIE MÖCHTEN ZUM WOHNTAG-ISTAF 2015?
Wenn Sie den WOHNTAG 2015 gern mit uns auf dem ISTAF
feiern möchten, achten Sie auf die Informationen Ihrer Genossenschaft.
Tipp: Mit einem Fernglas haben Sie die Athleten ganz nach
im Blick. Und vielleicht mögen Sie an diesem Tag ein grünes
Kleidungsstück (Shirt, Hemd, Hose, Weste ...) tragen, das
unseren Fanblock noch grüner macht.
© TOP Sportmarketing Berlin GmbH
6. September 2015 · 12 bis 18 Uhr
Auf dem ISTAF im Olympiastadion
„GRÜNER“ FANBLOCK
Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin haben für ihre
Mitglieder Karten reserviert. Im Genossenschafts-Fanblock
können alle Mitglieder das Sportereignis hautnah erleben und
natürlich auch für gute Stimmung sorgen.
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
Unsere Logos auf 26 BVG-Bussen
FRÜHLINGSFRISCHE FÜR DIE „GRÜNEN“
Sie fahren durch die Stadt und werben für genossenschaftliches Wohnen – unsere „grünen“ BVG-Busse.
Seit über sieben Jahren werben 26 BVG-Busse für die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, auf der einen Seite in
„Grün“ und auf der anderen Seite in den Farben unserer
Genossenschaften mit individuellem Logo. Nun gibt es Frühlingsfrische für die „grüne“ Seite.
Das fröhliche Häusermotiv, das unser kunterbuntes WOHNmobil trägt, wird künftig auch auf den BVG-Bussen zu sehen
sein. Die Rückseiten und einige individuelle Busseiten bekommen bei dieser Gelegenheit ebenfalls eine Auffrischung. Sie
werden es ganz bestimmt sehen...
Das kunterbunte WOHNmobil
ERSTE TOURTERMINE
28. März
4.-5. April
2.-3. Mai
9.-10. Mai
30.-31. Mai
Späthsche Baumschule in Treptow
Osterfest in der Schöneberger Hauptstraße
Fest Primavera, Akazienstraße in Schöneberg
Bölschefest in Friedrichshagen
Internationaler Kindertag im FEZ in Köpenick
12.-13. Juni
21. Juni
26. Juni
5. Juli
Spandauer Havelfest in der Spandauer Altstadt
Köpenicker Sommer in der Köpenicker Altstadt
Sommerfest Luisenstadt in Mitte
Britzer Rosenfest am Schloss Britz
Die nächsten Termine finden Sie dann in unserem Sommerheft.
An Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer
FRAGEN SIE NACH UNSEREM WORKSHOP „BAUPHYSIK“
Unser Workshop „Bauphysik“ ist nach
wie vor sehr beliebt – bei Kindern genauso wie bei Erziehern und Lehrern.
Und da ja zum Glück immer neue Kinder
in die Kitas und Schulen kommen, kann
unser Workshop weiterhin viele wichtige Dinge rund um die Themen Wohnen
und Bauen vermitteln. Der Workshop
ist für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren
konzipiert. Statik, Akustik, Wärmeleitung, Elektrizität, Licht und Farbe gehören zu den Themen, die „erforscht“ werden. Unsere Workshopleiterin kommt in
die Kitas und Schulen.
DER WORKSHOP
KOMMT ZU IHNEN
Wenn Sie Interesse haben,
schreiben Sie eine Email
an monika.neugebauer@
gilde-heimbau.de oder Sie
rufen an: 030/30 30 21 05.
Experimentieren mit
den Wohnungsbaugenossenschaften
Workshop »Bauphysik«
Aktuelle forsa-Umfrage
GUT BEWERTET: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN BERLIN
Seit dem Jahr 2000 untersucht forsa
einmal im Jahr, wie bekannt genossenschaftliches Wohnen in Berlin ist.
Im Januar 2015 gaben knapp 80 Prozent
der Berliner an, schon einmal von dieser Wohnform gehört zu haben. Damit
liegen wir auf Vorjahresniveau.
II
Im Osten der Stadt kennen uns 84 Prozent, im Westen 74 Prozent. Die 45-59Jährigen kennen uns am allerbesten:
85 Prozent. Um das soziale Engagement der Genossenschaften wissen 55
Prozent und 64 Prozent könnten sich
vorstellen genossenschaftlich zu woh-
nen. 58 Prozent sehen sich bei uns vor
„Vemieterwillkür“ geschützt. 57 Prozent glauben, dass bei den Wohnungsbaugenossenschaften das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Unter den 829-Jährigen wächst unsere Bekanntheit: 63 Prozent (im Vorjahr 52 Prozent).
Genossenschaftsidee
BUNDESWEITES
AUF DEM WEG ZUM WELTERBE
VERZEICHNIS DES
27 Kulturformen wurden ins deutsche Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Genossenschaftsidee wird der
UNESCO als erste internationale Nominierung vorgeschlagen.
IMMATERIELLEN
Seit 2003 unterstützt die UNESCO den
Schutz, die Dokumentation und den
Erhalt von Kulturformen, die von Generation zu Generation weitergegeben
werden. Mehr als 350 Bräuche, Darstellungskünste, Handwerkstechniken
und Naturwissen aus aller Welt stehen
derzeit auf den drei UNESCO-Listen,
darunter der Tango aus Argentinien, die
traditionelle chinesische Medizin und
die italienische Geigenbaukunst.
Deutschland ist seit 2013 Vertragsstaat und muss laut Konvention zunächst ein nationales Verzeichnis erstellen. 27 Traditionen und Wissensformen werden darin aufgenommen
(siehe rechts). Außerdem nominierten
die Experten aus den 27 Kulturformen
die Genossenschaftsidee für die internationale „Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit“.
Deutschland reicht seine erste
Nominierung bei der UNESCO bis zum
31. März 2015 ein. Die Aufnahme der
Genossenschaftsidee würde der internationalen Vielfalt des immateriellen
Kulturerbes eine neue Facette hinzufügen. Bislang ist eine solche Form der
gesellschaftlichen Selbstorganisation
auf den UNESCO-Listen nicht vertreten. Die Genossenschaftsidee wurde
gemeinsam von der Deutsche-Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft
(Sachsen) und der Deutsche-Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft
(Rheinland-Pfalz) vorgeschlagen und
mit Empfehlungen beider Länder weitergeleitet.
GRUNDWERTE: SOLIDARITÄT,
SOLIDITÄT UND NACHHALTIGKEIT
„Damit haben die Bemühungen in
einem länderübergreifenden Antrag
diese Form der Selbstorganisation von
Gesellschaften als Ausdruck einer Kultur der Nachhaltigkeit international als
schützenswert zu profilieren, zum Erfolg geführt“, gratuliert Dr. Eva-Maria
Stange als sächsische Ministerin für
Wissenschaft und Kunst, den Initiatoren, „mit der Nominierung wurde eine
der bedeutendsten sozialen Bewegungen der jüngeren Geschichte ausgewählt… Ein deutlicher Fingerzeig, dass
zu unserer Kultur neben den schönen
Künsten und traditionellen Kulturformen auch eine solche gesellschaftliche Selbstorganisation gehört, die in
Deutschland eine über hundertjährige
Tradition hat“.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters betonte: „Das immaterielle kulturelle Erbe steht für unsere lebendige Alltagskultur. Sie ist Ausdruck
der kulturellen Vielfalt in Deutschland
und soll dazu beitragen, dass gelebte
Traditionen, die das Selbstverständnis
der Kulturnation Deutschland prägen,
erhalten, fortgeführt und weiterentwickelt werden. Auch für zukünftige Generationen wird durch eine Aufnahme in
das bundesweite Verzeichnis das öffentliche Bewusstsein für diese Traditionen
gestärkt.“
www.unesco.de
www.raiffeisen-gesellschaft.de
www.genossenschaftsmuseum.de
KULTURERBES
▪
▪
▪
▪
▪
Flößerei
Morsetelegrafie
Deutsche Brotkultur
Genossenschaftsidee
Chormusik in deutschen
Amateurchören
▪ Handwerksgesellenwanderschaft
Walz
▪ Moderner Tanz
▪ Orgelbau und Orgelmusik
▪ Falknerei
▪ Singen der Lieder der deutschen
Arbeiterbewegung
▪ Deutsche Theaterund Orchesterlandschaft
▪ Köhlerhandwerk und
Teerschwelerei
▪ Gesellschaftliche Bräuche
und Feste der Lausitzer Sorben
im Jahreslauf
▪ Niederdeutsches Theater
▪ Finkenmanöver im Harz
▪ Salzwirker-Brüderschaft
im Thale zu Halle
▪ Sächsische Knabenchöre
▪ Vogtländischer Musikinstrumentenbau
in Markneukirchen und Umgebung
▪ Biikebrennen
▪ Passionsspiele Oberammergau
▪ Rheinischer Karneval
▪ Lindenkirchweih des
Dorfes Limmersdorf
▪ Auseinandersetzung mit
dem Rattenfänger von Hameln
▪ Schwäbisch-Alemannische
Fastnacht
▪ Peter-und-Paul-Fest in Bretten
▪ Reetdachdecker-Handwerk
▪ Malchower Volksfest
III
© bier-spass.de
Braukurs bei Bier-Spass.de
Stadtspaziergang
RUNTER VOM SOFA – REIN IN DIE BRAUSTUBE
Die Deutschen haben beim Bierkonsum in den letzten Jahren ein wenig geschwächelt. Aber jetzt ist
der Gerstensaft wieder im Kommen – verstärkt durch einen Trend aus den USA, die Craft-Brauereien.
Diese kleinen, unabhängigen Handwerksbrauereien kreieren mit Experimentierfreude und Leidenschaft neue
Biersorten. Liebhaber diskutieren mittlerweile gern über die richtige Lagerung und alte Hopfensorten. Sie wollen
wissen, wie das Brauhandwerk funktioniert und in Braukursen lernen, wie
Hopfen und Malz nicht verloren gehen.
Wir haben uns für Sie umgeschaut.
© Sushaaaa_fotolia.de
BRAUHAUS IN SPANDAU
Das urige Brauhaus in Spandau ist ein
typisches Gebäude aus der Kaiserzeit.
Es stammt aus dem Jahr 1890 und
diente über viele Jahre als Heeresdampfwäscherei.
Im Braukurs dürfen Sie nach einer
kurzen Einleitung durch den Braumeister unter seiner fachkundigen Leitung
gleich loslegen: schroten, maischen,
läutern und kochen. Und natürlich fehlt
auch die Verkostung von frischem Ger-
IV
stensaft direkt aus dem Tank nicht. Zur
Stärkung wird zwischendurch ein zünftiges Brauerfrühstück und ein Mittagessen serviert. Der 8-stündige Kurs
kostet 74 Euro (10-14 Teilnehmer, inkl.
Essen), ein 3-stündiges Seminar mit
Verkostung 29 Euro.
Euro. Großer Braukurs, ca. 6 Stunden:
68 Euro
Marzahner Börsenbräu, Beilsteiner Straße
51-85 (Alte Börse Marzahn), 12681 Berlin.
Tel.: 030/55 07 40 74. www.marzahner.de
MARZAHNER BÖRSENBRÄU
In Marzahn erfahren Sie die Grundlagen der Bierherstellung und die Kunst
des Brauens. Hier wird nicht nur über
die Schulter geschaut, sondern unter
fachkundiger Leitung selbst der erste
Schritt gemacht: Malz wird gemahlen,
Stärke in Zucker umgewandelt – das
Ergebnis lässt sich gleich verkosten…
Kleiner Braukurs, 2 Stunden: 18 Euro.
Kompakter Braukurs, 3½ Stunden: 36
BRAUHAUS SÜDSTERN
Neben der Bierherstellung wird
auch jede Menge Hintergrundwissen rund um Bier vermittelt.
So werden unter anderem Gär- und Lagerprozesse erläutert, der Unterschied
zwischen „obergärig“ und „untergärig“
erklärt, sowie die einzelnen Biersorten. Es wird gemaischt, geläutert und
gekocht. Dabei kann jeder Teilnehmer
in den Brauprozess eingreifen und sein
eigenes Gefühl für das Bier bekommen.
Zudem gibt es Hinweise zu den benötigten Gerätschaften sowie Bezugsquellen
für den Heimbraubedarf. Maximal 30
Teilnehmer.
AUSFLUGTIPP: PILSEN
BIERHAUPTSTADT UND KULTURHAUPTSTADT EUROPAS 2015
Die Brauereitradition in Pilsen beginnt
mit der Gründung der Stadt im Jahr
1295, als König Wenzel II. den 260 Pilsener Bürgerhäusern das Braurecht
erteilte. Dieses sehr einträgliche Erbprivileg erlaubte seinen Trägern, Bier
in den eigenen Häusern zu verkaufen. Doch die Qualität schwankte sehr.
Deshalb errichteten die Bürger eine
gemeinsame Brauerei – wenn auch erst
über 500 Jahre später. Man engagierte
den angesehenen bayerischen Braumeister Josef Groll, der den ersten Sud
aus einheimischen Rohstoffen und dem
weichen Pilsner Wasser im Jahre 1842
braute. Das neue Lagerbier hatte einen
hervorragenden Geschmack und eine
schöne Farbe. Über Prag verbreitete
es sich in Europa und in die ganze Welt.
Brauhaus in Spandau, Neuendorfer Straße 1, 13585 Berlin. Tel.: 030/35 39 07-0.
www.brauhaus-spandau.de
© berlinbeeracademy.de
© Marzahner Börsenbräu
Berlin Beer Academy
Braukurs im Marzahner Börsenbräu
und Englisch gehalten. Events wie der
Craft Beer Pavillon auf der Berliner
Biermeile, Bier Dinner und Vorträge
bereichern das Angebot.
Sylvia Kopp arbeitet seit 2007 als
unabhängige Bier-Sommelière. Die gelernte Journalistin ist eine der „top 5“
Sommeliers weltweit. In Deutschland
ist sie die einzige Expertin, die sich
hauptberuflich mit der Vermittlung von
Biergenuss und Bierkenntnissen beschäftigt.
Übrigens: Viele „Jung-Brauer“ haben
hier schon mal gebraut. In der CraftBeer-Szene ist es üblich, dass sich Brauer tageweise bei Kollegen einmieten.
Kleiner Braukurs, ca. 6 Stunden inkl.
2-Gänge-Menü: 65 Euro. Großer Braukurs, 2 Tage, jeweils ca. 6 Stunden inkl.
2-Gänge-Menü und etwa 3-4 Wochen
später, Termin zum Austrinken, 3 Stunden: 85 Euro.
Brauhaus Südstern, Hasenheide 69, 10967
Berlin. Tel.: 030/69 00 16 24.
www.brauhaus-suedstern.de
Kaschk, Linienstraße 40, Mitte.
Johannes Heidenpeter baute eine alte
Fleischerei in ein kleines Sudhaus um.
Dort, im Keller der Kreuzberger Markthalle Neun, braut und serviert er seitdem sein Bier.
Heidenpeters, Eisenbahnstr. 42/43, Kreuzberg. www.heidenpeters.de
KLEINE, FEINE BRAUEREIEN
Schlossplatzbrauerei Coepenick:
Inmitten von Köpenick befindet sich die
kleinste Brauerei Deutschlands.
Lindenbräu: Am Potsdamer Platz
geht es alpenländisch zu (aber Spreewaldsülze gibt es auch).
Georgbräu Brauhaus: Jährlich werden im Georgbräu (Mitte) 1 500 Liter
Georg Pils gebraut, das es nur hier gibt!
Brauhaus Lemke: Märzen, Maibock,
Weihnachtsbiere oder auch mal ein
Stout sind die saisonalen Bierspezialitäten in Charlottenburg.
Brauhaus Rixdorf: Rixdorf Dunkel,
Rixdorf Hell und Saisonbiere wie Maibock, Sommerbier, Winterbier oder
Weihnachtsbier in Neukölln.
Hausbrauerei Eschenbräu: Eschenbräu Dunkel, Eschenbräu Pils, Weizen
und saisonale Biere im Wedding.
Berlin Beer Academy, Claire-WaldoffStraße 4 (gegenüber Friedrichstadtpalast),
10117 Berlin. Tel.: 030/31 17 60 81.
www.berlinbeeracademy.de
BIER-SPASS.DE
An einer Heimbrauanlage im Hofbräuhaus Berlin brauen Sie Ihr eigenes Bier!
Bei dieser 6-stündigen Veranstaltung
(99 Euro) erfahren Sie nebenbei alles
über Bierherstellung, -verkostung, -sorten, Bier & Gesundheit und hören amüsante Anekdoten rund ums Thema Bier.
CRAFT-BIER-BARS
14 Zapfhähne und reichlich Craft Beer
in Flaschen sowie Snacks, Specials und
Verkostungen.
Hopfenreich, Sorauer Straße 31, Kreuzberg.
www.hopfenreich.de
www.bier-spass.de
BERLIN BEER ACADEMY
Die Berlin Beer Academy ist eine internationale, unabhängige Plattform für
Bierkompetenz. Im Zentrum von Berlin
bietet die Akademie Verkostungen und
Seminare rund um Geschmack, Sortenkunde und Genuss für Bierliebhaber
und Bierprofis aus Handel und Gastronomie. Die Kurse werden auf Deutsch
Herman – klassisches und Quasi-Craft
Beer aus Belgien.
Herman, Schönhauser Allee 173, Prenzlauer
Berg. www.facebook.com/bravebelgians
Mehr als 60 Craft Beers, serviert mit
Rock’n’Roll.
Monterey Bar, Danziger Straße 61, Prenzlauer Berg. www.montereybar.com
© Brauhaus Südstern
© Brauhaus Spandau
Brauhaus Spandau
Guter Kaffee und skandinavisches Craft
Beer von Mikkeller über Nøgne Ø bis
To Øl.
VORSCHAU
VIEL GEMEINSAM
SOMMERAUSGABE:
Auf die spannende Geschichte
vom Berliner Bürgerbräu,
heute Köpenicker Bürgerbräu
Museum in Friedrichshagen,
dürfen Sie sich im nächsten
Heft freuen.
Brauhaus Südstern
V
© glockenladen.de
© www.licht.de
Porzellan
© Darley
Made in Berlin
Made in Berlin
OSTERGLOCKEN
EINMAL ANDERS
DARLEY-PORZELLAN
Am Friedrich Böttger-Institut in Selb/
Oberfranken hat Birgitt Darley Design
studiert. Ihre erste Arbeitsstelle als
staatlich geprüfte Formgestalterin hatte sie in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Dort hat sie viel Praxiserfahrung gesammelt, aber schnell stand
für die junge Designerin fest, dass sie
selbstständig arbeiten möchte.
Schon drei Jahre später – 1985 –
gründete sie ihr eigenes Porzellan-Atelier in Berlin. Mit Erfolg, denn dort ist
sie heute noch zu finden.
Michael Metzler (45) ist hauptberuflich Musiker. Aber der Familientradition – er stammt aus einer Leipziger Gießereifamilie – hält er die
Treue. Vor 15 Jahren startete er seine
ersten Gießversuche bei der Herstellung eines mittelalterlichen Glockenspiels für ein Musikprojekt. Heute
verkauft er seine Glocken, jede von
Hand gegossen und ein Unikat, in
seinem Glockenladen in Mitte.
Das ganze Jahr über kommen
unterschiedlichste Kunden: Viele aus
dem religiösen Umfeld mit Glockenwünschen für Kapellen, aber auch
Schiffskapitäne, Yogalehrer, Filmregisseure und natürlich auch „einfach“
Glockenliebhaber.
Sehr beliebt sind Glocken mit
individueller Beschriftung zu Taufen,
Jubiläen oder Hochzeiten. Und was
für eine Glocke darf es dann sein?
Romanisch, gotisch oder klassisch,
Antike oder Bauhaus – die Auswahl
an Typen ist groß, der Klang immer
sehr rein und klar.
A LLES NUR GEM
M AL
LT
Ein freies Wochenende, Farbe und Pinsel – mehr ist nicht nötig, um einer
Wohnung eine individuelle, künstlerische Atmosphäre zu verleihen und sie
zu verwandeln.
In ihrem Buch „Alles nur gemalt“
zeigen Ursula und Martin Benad, wie
sich weiße Porzellanteller als Malgrund
für Wanddekorationen nutzen lassen
oder Papierschmetterlinge scheinbar
schwerelos vor der Wand schweben.
Insgesamt 40 Projekte geben reichlich
© benad.com
© DVA
Darley-Porzellan, Großbeerenstraße 24,
10963 Berlin. Tel.: 030/787 55 56. Öffnungszeiten: Di - Fr 12 – 19 Uhr, Sa 12 – 16 Uhr.
www.darley-porzellan.de
Buchtipp
Der Glockenladen, Sophienstraße 28,
10178 Berlin. Tel.: 0177/251 64 05.
www.glockenladen.de
VI
Neben Geschirr fertigt sie Vasen, Pflanzund Ziergefäße, Windlichte, Leuchten
und Porzellanblumen – ausschließlich
in weiß – vielleicht manchmal mit ein
wenig Gold. „Porzellan ist ein feines
Material und sieht ganz schlicht ohne
Bemalung einfach am edelsten aus“,
erklärt Birgit Darley.
Schmetterlinge – alles nur gemalt
Inspiration für fantasievolle Gestaltungen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen
helfen bei der Umsetzung.
Die beiden Autoren sind Spezialisten
für Illusionsmalerei und Oberflächentechniken. Sie planen und realisieren
Gestaltungen im privaten und öffentlichen Bereich.
Ursula Benad und Martin Benad, „Alles
nur gemalt“, 144 S . Verlag: DVA. ISBN:
978-3-421-03979-8. Preis: 29,99 Euro
© Sozialhelden
bu
MIT UNS AUCH
SICHER IM NETZ:
GESUNDHEITSAPPS
Sozialhelden
WER DIE WELT VERÄNDERN
WILL BRAUCHT MUT
Mut und gute Ideen, sondern auch ein
Die SOZIALHELDEN wurden von den
starkes Team.
beiden Cousins Jan und Raul ins
Leben gerufen. Ihr größter Traum war
es, gemeinsam etwas zu gründen. KARTE FÜR ROLLSTUHLFAHRER
Da ein Teil ihrer Familie südamerika- „Die Wheelmap“ ist eine Karte für rollnische Wurzeln hat und Raul Rollstuhl- stuhlgerechte Orte. Unter www.wheelmap.org kann jeder ganz leicht Orte
fahrer ist, wurden sie schon früh für
finden, eintragen und über ein Ampelsoziale Probleme wie Armut, soziale
Abhängigkeit und Mitleid sensibilisiert. system bewerten – weltweit. Die seit
2010 verfügbare Karte soll RollstuhlAlso beschlossen die beiden, sich sozial
fahrern und Menschen mit anderen
zu engagieren.
Gemeinsam mit einem Berliner Ra- Mobilitätseinschränkungen helfen, ihren Tag planbarer zu gestalten. Aktuell
diosender starteten sie 2004 die Suche
sind über 400 000 Cafés, Bibliotheken,
nach dem SuperZivi für Raul, der mit
Schwimmbäder und weitere öffentlich
seiner Behinderung im Alltag auf Hilfe
angewiesen ist. Die Aktion war ein vol- zugängliche Orte erfasst. Täglich komler Erfolg. Über 150 SuperZivi-Kandi- men über 300 neue Einträge hinzu. Die
Wheelmap ist auch als kostenlose App
daten bewarben sich und der Gewinner
für iPhone und Android verfügbar.
wurde tatsächlich Rauls Zivi.
Weitere Projekte:
leidmedien.de – eine Seite für Journalisten, die über Behinderungen schreiben.
pfandtastisch-helfen.de – helfen mit
Leergutbons in Pfandboxen.
tausendundeinerampe.de – Unterstützung durch mobile Rampen für unkomplizierten Zugang.
www.sozialhelden.de
© Sozialhelden
GROSSES NETZWERK
Mittlerweile hat sich ein großes Netzwerk an Freiwilligen und ein gemeinnütziger Verein mit vielen Projekten
entwickelt. Gemeinsam machen die
SOZIALHELDEN mit kreativen Ideen
auf soziale Probleme aufmerksam und
lösen sie im besten Fall. Denn wer die
Welt verändern will, braucht nicht nur
Apps rund um Gesundheit und Fitness liegen im Trend. Doch vor einem
sorglosem Umgang warnen die Verbraucherzentralen. In der Übertragung persönlicher Daten liegt zwar
ein enormes Potenzial in Sachen
Gesundheit, aber auch eine Missbrauch-Gefahr.
Denn mittlerweile bieten auch
Versicherungen Gesundheits-Apps
an und koppeln daran Rabatte. Unter
Begriffen wie: „Wearables“, AnalogUhr mit Fitnesstracker, „Du musst
dein Leben ändern!“ sammeln sie
Gesundheitsdaten und belohnen einen gesunden Lebensstil.
Klaus Müller, Chef des Bundesverbandes (vzbv) warnt vor den Gefahren
dieses Datensammelns. So eine App
mag attraktiv sein, wenn ich jung und
gesund bin“. Aber was passiert, wenn
wir nicht mehr fit sind? Werden wir
dann mit höheren Tarifen bestraft?
Generell ist größte Vorsicht und
Sorgfalt mit persönlichen und sensiblen Daten geboten. Schließlich
weiß niemand, was möglicherweise
jemand anderes damit in 5, in 10, in
20 Jahren bewerkstelligt.
VII
(030) 47 99 74 00
✃
Foto: Monika Rittershaus
© buga-2015-havelregion.de
10 EURO RABATT
GÜLTIG FÜR MAX. ZWEI PERSONEN
IN DEN PREISKLASSEN I-III
STICHWORT: „GENOSSENSCHAFT“
www.komische-oper-berlin.de
Coupon ausschneiden und an der Tageskasse vorlegen.
Komische Oper Berlin
BUGA 2015 vom 18. April bis 11. Oktober
ENDLICH WIEDER
MAI – ENDLICH
WIEDER MOZART!
VON DOM ZU DOM –
DAS BLAUE BAND DER HAVEL
TERMINE
Così fan tutte 1. | 7. | 16. | 25. Mai 2015
Don Giovanni
3. | 17. Mai 2015
Lucio Silla
9. | 13. Mai 2015
RABATT FÜR MITGLIEDER
Für die genannten Vorstellungen erhalten unsere Mitglieder auf die
Tickets 10 Euro Rabatt in den Preisklassen I-III (gültig für max. 2 Personen, nach Verfügbarkeit).
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 5557, 10117 Berlin. Opernkasse: Unter den
Linden 41, Mo-Sa 11-19 Uhr, So 13-16 Uhr.
Ticket-Hotline: 030/47 99 74 00. Stichwort: „Genossenschaft“.
www.komische-oper-berlin.de
Impressum:
»Viel gemeinsam« | Redaktion: »Gilde«
Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung:
Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck
GmbH | Papier: LuxoArtSamt 115g |
Auflage: 46 000 | Berlin, Frühjahr 2015
Die Bundesgartenschau 2015 findet
erstmals länderübergreifend an fünf
Standorten statt: Brandenburg an der
Havel, Premnitz, Rathenow, Amt Rhinow/Stölln und Hansestadt Havelberg.
Auf 53 Hektar Parkanlagen präsentiert
diese BUGA eine Million blühende Pflanzen, an jedem Standort 18 wechselnde
Hallenschauen, 50 Themengärten und
1 000 kulturelle Veranstaltungen.
Eintrittskarte (gültig für alle 5 Standorte,
freie Terminwahl): 20 Euro (erm. 18 Euro),
junge Leute (7 – 17 Jahre) 2 Euro. Dauer-
karte: 90 Euro (erm. 80 Euro), junge Leute
25 Euro. www.buga-2015-havelregion.de
VERLOSUNG
Wir verlosen 3 x 2 Freikarten. Beantworten Sie uns diese Frage: Wo fand
1951 die erste BUGA nach Kriegsende
statt? Ihre Antwort bitte bis 15. April
2015 an: [email protected] oder an Redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstr. 96, 14050 Berlin.
Wichtig: Nur Einsendungen mit vollständigen Angaben (Name, Adresse, Genossenschaft) können teilnehmen.
Renaissance-Theater Berlin
„UNWIDERSTEHLICH“
Er ist Jurist, sie Verlagslektorin. Eines
Abends, als sie (Anika Mauer) von einer
Besprechung mit einem berühmten
Schriftsteller, der als Don Juan bekannt
ist, zurückkommt, versucht er (Boris
Aljinovi´c) hartnäckig von ihr zu erfahren, ob dieser „unwiderstehliche“ Mann
in ihr ein „unwiderstehliches“ Verlangen
ausgelöst habe… Ein fesselndes Stück
über Liebe, Eifersucht, Verlangen und
Freiheit des erfolgreichen französischen
Drehbuchautors Fabrice Roger-Lacan.
Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/
Ecke Hardenbergstraße. Karten-Tel.: 030/
312 42 02. www.renaissance-theater.de
Fotos: Martina Denker (li.); Barbara Braun_drama-berlin.de (re.)
Mozarts Musik berührt. Sie hat bis
heute nichts von ihrer Aussagekraft
verloren und fasziniert noch immer
Menschen aller Erdteile und jeden
Alters. Im Mai stehen neben zwei
konzertanten Aufführungen der nur
selten zu erlebenden Opera seria
„Lucio Silla“ die großen Klassiker auf
dem Programm der Komischen Oper
Berlin: „Don Giovanni“ – in Herbert
Fritschs witzig frivoler Neuinszenierung – und die Wiederaufnahme
von „Così fan tutte“ – bildreich und
melancholisch-feinsinnig in Szene
gesetzt durch den lettischen Regisseur Alvis Hermanis.
20 PROZENT RABATT
FÜR GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER
ZWEI KARTEN PRO COUPON
14. APRIL
UNWIDERSTEHLICH
KARTENTEL.: 030/312 42 02
STICHWORT „GENOSSENSCHAFT“
11 bbg intern
Q Gemeinsam wohnen,
Q Interessantes
Von Kaiserschmarrn, Obstler
und dem Land der Berge
Wer seinen Urlaub in den Bergen verbringen möchte, kommt an dem beliebten
Urlaubsland Österreich nicht vorbei.
Dabei ist das österreichische Bundesland
Tirol wegen seiner unmittelbaren Anbindung an das bayerische Voralpenland
wohl des Deutschen liebstes Kind.
Traumhafte Bergkulissen, ursprüngliche
Bergdörfer, Hütten und Almen – wie aus
dem Bilderbuch – laden zu einem Erlebnis
der besonderen Art ein. Ob Schifoan,
Schitourengehen, Schneeschuhwandern
im Winter oder Almen- und Bergwandern
Kaiserschmarrn aus dem Wipptal
für 4 Portionen:
im Sommer, Tirol ist einzigartig. Stets
begleitet wird der Urlauber in Tirol von
den kulinarischen Seiten des Landes, die
Bekanntesten sind dabei der bei jedem
Wirt obligatorische, meist selbstgebrannte, Obstler – am liebsten aus der Flasche
ohne Etikett – und die legendäre Mehlspeise „Kaiserschmarrn“.
Jede Familie und Bergregion hütet dabei
so ihr eigenes kleines Rezept. Hier zum
Ausprobieren ein überliefertes Rezept aus
der Region Wipptal zwischen Innsbruck
und dem Brenner.
3. von 2 Eiern das Eiweiß trennen, zu
Eischaum schlagen und unter den Teig
heben,
4. Butter in einer Pfanne schmelzen, den
Teig etwa 1 cm dick in die Pfanne gießen;
sobald er an der Unterseite goldgelbe
Farbe angenommen hat, den Teig mit
einem Spachtel kreuzförmig einritzen
und segmentweise umdrehen,
8 EL Mehl (ca. 130 g)
320 ml Milch
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
10 Eier
Butter zum Braten
Zucker zum Karamellisieren
5. die Oberfläche mit etwas Kristallzucker bestreuen und für etwa 5–7 Minuten
bei 250 Grad in den Ofen schieben,
1. Mehl, Milch, Salz und Vanillezucker mit
einem Schneebesen gut verrühren,
Dazu empfehlen wir ein erfrischendes
Apfelkompott und/oder Preiselbeeren.
2. 8 Eier behutsam in den Teig einrühren,
Guten Appetit!
6. wenn der Teig schön aufgegangen und
durchgebacken ist, den Schmarren mit
zwei Löffeln zerreißen und mit etwas
Staubzucker bestreuen.
leben, feiern
Philosophische
Lebenskunst bei der bbg
Unsere Dozentin, Dipl.-Philosophin Frau
Angelika Schütz (Mitglied der bbg),
brachte uns bei der ersten Veranstaltung
der bbg dieser Art im Machon-Eck die
Philosophie des Epikur (341–270 v.Chr.)
wunderbar nahe. Wie klug die Ansichten
des Epikur und seine Sicht auf das Leben
und Sein des Menschen sind, durften wir
durch sie erfahren und in anschließender
gemeinsamer Diskussion durchdenken.
Epikur berief sich auf die vier Grundtugenden Weisheit, Mäßigung, Tapferkeit und
Gerechtigkeit. Viele Teilnehmer haben
sich in den Ansichten des Epikur über
die Gestaltung des Lebens widerspiegelt
gefühlt und waren überrascht über die
Aktualität und Zeitlosigkeit. Ein großartiger Denkanstoß für das eigene Leben!
Schön, dass uns unsere bbg und der
Margareta-Spettmann-Verein weitere
Vorträge dieser Art ermöglichen.
Herzlichen Dank!
Ingeborg Seifert,
Mitglied aus der Mudrastraße Q kurz & knapp
bbg-Stammtisch
Nächste Termine:
24. März 2015 um 18 Uhr
27. Oktober 2015 um 18 Uhr
Ort: Restaurant Piazza Michelangelo
Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin
(direkt am U-Bhf Breitenbachplatz)
12 bbg intern
Q Geburtstagskinder
Q Netzwerkpartner
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Januar
und Februar 2015
Neues Gesetz zur besseren
Vereinbarkeit von Familie,
Pflege und Beruf
Januar 2015
Horst Müggenburg, Mariendorf, 80
Dieter Braetz, 16576 Schönfließ, 80
Ellinor Schimmel, Mariendorf, 80
Ruth Haase, Lichtenberg, 80
Annemarie Babucke, 90542 Eckental, 80
Renate Brautschek, Lichterfelde, 80
Ursula Quaißer, Reinickendorf, 80
Helga Santagati, Mariendorf, 80
Erlend Schlüter, Lankwitz, 80
Rosemarie Jaehne, Mariendorf, 80
Peter Fuchs, Lichterfelde, 80
Horst Schiller, Mariendorf, 80
Hildegard Biermann, Lichterfelde, 90
Erika Hargesheimer, Mariendorf, 90
Ursula Grundmann, Lichterfelde, 90
Hildegard Strunkeit, Mitte, 90
Helmut Bock, Lichterfelde, 90
Elisabeth Meyer, Mitte, 90
Willi Munack, Mariendorf, 95
Februar 2015
Klaus Schilling, Rudow, 80
Waltraud Jorek, Lankwitz, 80
Marianne-Charlotte Leuschner, Pankow, 80
Edith Brauns, Steglitz, 80
Horst Kumbier, Wedding, 80
Helga Bednareck, Pankow, 80
Karl-Heinz Hunte, Lankwitz, 80
Horst Kriebel, Mitte, 80
Brigitte Winterfeldt, Pankow, 85
Barbara Kitschmann, Charlottenburg, 85
Gerda Bernhardt, Reinickendorf, 85
Ursula Scheunemann, Weißensee, 85
Wieslawa Landowski, Lankwitz, 85
Irma Schultze, Pankow, 90
Gertrud Schmeil, Pankow, 95
Christine Scholz, Pankow, 95
Die Menschen in Deutschland werden
immer älter. Dies führt dazu, dass auch
die Zahl der Pflegebedürftigen steigt.
Schon heute werden mehr als ein Drittel
der 2,6 Millionen Pflegebedürftigen in
Deutschland von Angehörigen in ihrem
häuslichen Umfeld gepflegt. Damit Menschen, die ihren Beruf und die Pflege von
Angehörigen in Einklang bringen müssen,
entlastet werden, ist nun am 01.01.2015
das Gesetz zur besseren Vereinbarung
von Familie, Pflege und Beruf in Kraft
getreten.
Die neuen gesetzlichen Regelungen
beruhen vor allem auf vier Freistellungsmöglichkeiten:
Für die zehntägige Auszeit, die schon
vorher in akuten Fällen von Angehörigen
genommen werden konnte, gibt es nun
eine Lohnersatzleistung. Als Pflegeunterstützungsgeld werden ca. 90% des
wegfallenden Nettoentgelts gezahlt.
Es gibt die Möglichkeit, für die Pflege sechs
Monate ganz oder teilweise aus dem Beruf
auszusteigen. Für diese Zeit besteht ein
Rechtsanspruch auf ein zinsloses Darlehen, damit der Lebensunterhalt in der
Pflegephase leichter bestritten werden
kann. Die Freistellung ist nur in Betrieben
mit mehr als 15 Beschäftigten möglich.
Man kann sich auch für eine 24-monatige
Familienpflegezeit entscheiden. Hier kön-
www.bbg-eG.de
Für die Begleitung schwerstkranker Angehöriger in der letzten Lebensphase gibt es
die Möglichkeit, bis maximal drei Monate
die Arbeitszeit ganz oder teilweise zu
reduzieren. Auch für diese Phase gilt der
Rechtsanspruch auf ein zinsloses Darlehen.
Die verschiedenen Freistellungsmöglichkeiten zur Pflege naher Angehöriger
können auch miteinander kombiniert
werden. Die mögliche Gesamtdauer
beträgt maximal 24 Monate. In dieser Zeit
besteht auch ein Kündigungsschutz.
Auch der Begriff der „nahen Angehörigen“ wurde im Gesetz erweitert: Berücksichtigt werden jetzt auch Stiefeltern,
lebenspartnerschaftliche Gemeinschaften
sowie Schwägerinnen/Schwager. Für die
Eltern und Angehörigen pflegebedürftiger Kinder gelten die neuen Regelungen
auch, wenn die Kinder in einer außerhäuslichen Einrichtung betreut werden.
Christine Gaszczyk, Sozialverband Vdk Q Gemeinsam wohnen, leben, feiern
WA 12 dankt
Als langjährige Mieter der WA 12, Schönhauser Straße 16a in Steglitz, möchten
wir uns nach all den umfangreichen
Arbeiten bzw. Umgestaltungen von der
Anlage auf diesem Weg bedanken.
Ihre bbg im Internet:
nen pflegende Beschäftigte ihre Arbeitszeit bis zu einer Mindestarbeitszeit von
15 Wochenstunden reduzieren. Auch hier
kann der Einkommensausfall durch ein
zinsloses Darlehen abgefedert werden.
Dieses muss beim Bundesamt für Familie
beantragt werden. Der Rechtsanspruch
auf Familienzeit besteht nur in Betrieben
mit mehr als 25 Beschäftigten.
Der Blick auf den Innenhof während der
Adventszeit war so reizvoll, dass man
keinen Weihnachtsmarkt vermisste. Dank
auch an unseren Hausmeister, der alles so
zauberhaft ausschmückte und auch für alle
Belange jederzeit da ist. Auf den Ausblick
im Frühling, wenn alles blüht und grünt,
freut man sich jetzt schon.
Ihnen allen, ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, wünschen
H.-Joachim und Heidemarie Merten,
Mitglieder 13 bbg intern
Q Netzwerkpartner
Q Geburtstagskinder
Was bisher geschah…
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im März 2015
Neues aus dem Reinickendorfer Nachbarschaftstreffpunkt des „Freunde alter Menschen e. V.“
März 2015
Beim Tanznachmittag bleibt fast keiner auf dem Stuhl sitzen.
Seit gut einem Jahr gibt es nun schon
den Nachbarschaftstreffpunkt in der
Scharnweberstraße 53. Sie erinnern sich
sicher an unsere große Eröffnungsfeier
im Februar 2014 gemeinsam mit unserem
Kooperationspartner, der bbg BERLINER
BAUGENOSSENSCHAFT eG. An diesem
Nachmittag kamen wir gemeinsam das
erste Mal ins Gespräch. Es gab Zeit und
Raum für Ihre Ideen und Wünsche. Vieles
wurde davon im vergangenen Jahr umgesetzt.
Es gibt inzwischen jede Woche ein gemeinsames Angebot. Sei es ein Spielenachmittag, der sich gern auch zur Gesprächsrunde
entpuppt. Oder das monatliche Frühstück,
wo jeder etwas für das allgemeine Buffet
mitbringt. Nicht zuletzt die Tanznachmittage, an denen sich kaum jemand lange
auf dem Stuhl halten kann. Auch die Mariendorfer Mitglieder waren neugierig, was
wir hier im Norden so machen. So besuchte
uns der Süden zu einem gemeinsamen Mittagessen. Ein Gegenbesuch wird folgen.
Besonders großes Interesse finden Informationsvorträge über beispielsweise
Patientenverfügung oder die Seniorenvertretung. Neu sind seit diesem Jahr ein
wöchentliches Sitzyoga-Angebot und die
Nutzung eines PCs mit Internetverbindung.
Was unseren Nachbarschaftstreffpunkt
besonders macht? Dass alle Besucher
schnell ins Gespräch finden. Wir freuen
uns immer über neue Gesichter. Keiner
ist lange fremd. Gemeinsam mit unseren
Freiwilligen ist es immer ein schönes
Miteinander.
Seit Oktober ist die Charlottenburger
Baugenossenschaft eG als Kooperationspartner dazu gekommen. Der Nachbarschaftstreffpunkt wächst stetig. Gemeinsam mit allen Akteuren war es ein gutes
Jahr 2014.
Nach wie vor brauchen wir Ihre Unterstützung:
Horst Weinke, Pankow, 80
Renate Kubbe-Spitzner, München, 80
Horst Westhof, Steglitz, 80
Werner Türke, Neukölln, 80
Hildegard Wegener, Neukölln, 80
Dora Kunze, Neukölln, 80
Helga Brand, Lichterfelde , 80
Horst Opitz, Pankow, 80
Marianne Herrmann, Steglitz, 80
Edith Fügert, Mariendorf, 80
Brigitte Hecht, Mariendorf, 80
Anneliese Weigel, Mariendorf, 80
Galina Nikolaenko, Charlottenburg, 85
Hildegard Haetzel, Lankwitz, 90
Elfriede Henschel, Groß-Kienitz, 90
Hildegard Chyska, Schöneberg, 95
Herta Szymanek, Neukölln, 95
Q
kurz & knapp
Fotogruppe
Ortoklick
● Sie möchten gern jemanden in der
Nachbarschaft besuchen?
● Sie haben Ideen für Veranstaltungen?
● Sie möchten selbst eine Veranstaltung
anbieten / durchführen?
● Sie würden für Veranstaltungen Kuchen
backen?
Helfen Sie uns, die Nachbarschaft zu
stärken und gemeinsam miteinander und
füreinander da zu sein.
Felicitas Redel
Scharnweberstraße 53
13405 Berlin
Tel.: 67 96 53 73
E-Mail: [email protected]
Wir bieten kreativen und interessierten
Fotografen den Einstieg in unsere Fotogruppe. Sie möchten Ihre Kenntnisse und
Fertigkeiten in der Fotografie erweitern?
Sie suchen Gleichgesinnte, die mit Spaß
und Freude ihr „Know-how“ weitergeben?
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind
Sie bei uns genau richtig!
Jeden Montag ab 19:30 Uhr
Ortolanweg 2, 12359 Berlin
Tel.: 663 75 99
[email protected]
www.ortoklick.de
Herr Schubel 14 bbg intern
QOsterrätsel
Heute wird, pünktlich zum Osterfest,
ein Eiland gesucht, das von den Einheimischen in Übersetzung „Großer Stein“
genannt wird.
QVeranstaltungsNEWS
23. März bis 2. April
Frühlings-/Osterausstellung
Um unser „Osterei“ ranken sich vielerlei
Rätsel und Mythen. Der wohl bekannteste Forscher, der sich mit unserem Eiland
befasste, war Thor Heyerdahl. Eine Expedition wurde in seinem Buch „Kon-Tiki“
beschrieben.
Auch Erich von Däniken beschäftigte sich
in seinem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ insbesondere mit den „Moai“ des
gesuchten Eilandes, das außerdem 1994
durch einen Film – produziert von Kevin
Costner – weltweit öffentliche Aufmerksamkeit erregte.
Seit 1995 gehört es zum UNESCO-Welterbe.
Wie heißt unser „Osterei“?
Die Auflösung finden Sie in der nächsten
bbg-intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort:
„Osterrätsel“ – Heft 74 oder schicken Sie
uns eine Mail mit dem Betreff „Osterrätsel“ – Heft 74 an [email protected].
Der Winter geht, der Frühling kommt.
Holen Sie sich den Frühling ins Haus.
Conciergebüros), wir freuen uns auf Ihren
Besuch.
Es werden verschiedene Artikel wie
Karten, lustige Eier, Frühlingsgestecke,
Häschen, Strauchanhänger, kleine
Geschenke vom „Kreativclub MachonEck“ angeboten und verkauft. Kommen
Sie vorbei (zu den Öffnungszeiten des
Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 BerlinMariendorf
Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail:
[email protected]
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 22. Mai 2015.
„Fittes Gedächtnis“
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten
bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen
Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und
deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
NEU! Regelmäßige Veranstaltung
im Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 73: „Christbaumständer“
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner
der Büchergutscheine:
1. Platz Frau Becker
2. Platz Frau Mach
3. Platz Herr Langer
Ab dem 28. April bieten wir Ihnen eine
neue Veranstaltungsreihe im Karl-Schrader-Haus an:
„Fittes Gedächtnis“ – Gedächtnistraining für Menschen ab 50 Jahre
Dienstags, 14-tägig, ab 28. April 2015
(zunächst 8 Termine) | 15 – 16:30 Uhr
Anmeldung bei Herrn Kissinger,
Tel.: 85 74 56 96
E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltung ist kostenpflichtig.
Im Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstraße 15, 13347 BerlinWedding.
Vorschau bbg intern 75:
Redaktionsschluss: 15. Mai 2015
Ordentliche Vertreterversammlung
Mitgliederfest
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Fax: (030) 83 00 02-13
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
E-Mail: [email protected]
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Internet: www.bbg-eG.de
Sie uns eine E-Mail.
15 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
S. 1
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015
23. April 2015, 11 Uhr
Kreatives,
spontanes
Fotografieren
im Wedding
Sechs Themen,
wenig Zeit. Das
bedeutet spannende Herausforderung, fantasievolle Umsetzung der Themen, Originalität und
natürlich auch Spaß am Fotografieren.
Die Themen werden erst am Veranstaltungstag bekannt gegeben. Voraussetzung ist eine digitale Kamera mit
Speichermedium, die Fotos sollen im
JPG-Format aufgenommen werden. Am
Ziel wird die Fotoserie auf einen Computer übergespielt, kabellose Übertragung
wie Bluetooth ist nicht möglich.
Beginn ist um 11 Uhr vor dem U-Bahnhof
Afrikanische Straße, Ausgang Afrikanische Straße, Swakopmunder Straße. Sie
haben zum Fotografieren drei Stunden
Zeit. Danach werden wir uns im Bürgersaal der bbg, Malplaquetstraße 15,
gemeinsam die Fotoserien anschauen.
Wanderung von
der Wollankstraße
unter blühenden
Kirschbäumen
zum Nordbahnhof
Wir treffen uns vor dem S-Bhf Wollankstraße, Ausgang Sternstraße/Schulzestraße, in der Schulzestraße.
Die Schulzestraße begrüßt uns mit
(hoffentlich) blühenden Kirschbäumen.
Entlang der S-Bahn bis zum Mauerpark
können wir uns an der Blütenpracht
erfreuen. Wir gehen durch den Gleimtunnel zum Volkspark Humboldthain,
den wir an der Hussitenstraße verlassen.
Über die Scheringstraße kommen wir
zum Park am Nordbahnhof. Nach ca.
8 km endet unsere Wanderung am
Nordbahnhof.
Anmeldung nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
Startgebühr: 3,- € pro Person
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
20. April 2015, 14:30 Uhr
Informationsveranstaltung
zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
27. April 2015, 16 Uhr
Workshop Zauberkunst
für Kinder im Alter von
8-13 Jahren
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“,
Ortolanweg18, 12359 Berlin-Buckow
Kosten für Kaffee und Gebäck: 2,- € p.P.
Jan Dober ist wieder einmal bei uns
zu Gast und wird unseren Kindern das
Zaubern lehren! Er wird ihnen innerhalb
von ca. 2 Stunden die Grundlagen der
Schwammballzauberkunst und Seilzauberei erklären, beibringen und Kunststücke einüben. Jedes Kind erhält ebenfalls
das benötigte Material, deshalb ist eine
verbindliche Anmeldung unbedingt
erforderlich.
Anmeldungen bitte bis 16. April bei Frau
Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
Anmeldungen bitte bis 10. April bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
Im „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstr. 14,
10367 Berlin-Lichtenberg
Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser
Hilfsdienst e. V.“ wird Sie ab 15 Uhr zu
diesem Themenkomplex in einer ca.
90-minütigen Veranstaltung umfassend
informieren.
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
© KPM Berlin
14. April 2015, 11 Uhr
28. April 2015, 15:50 Uhr
Führung durch die
KPM Königliche PorzellanManufaktur Berlin
Wandeln Sie mit uns auf den Spuren
Friedrichs des Großen durch „seine“ Manufaktur und erkunden Sie die Geheimnisse der handwerklichen Herstellung
des weißen Goldes. Mit dem historischen Ensemble aus Ofenhalle, Schlämmerei und ehemaliger Dreherei zählt die
Manufaktur zu den ältesten erhaltenen
Gewerbebauten Berlins.
Wir werden einen umfassenden Einblick
in die Geschichte und die Produktion
des ältesten noch heute produzierenden
Handwerksbetriebes erhalten. Sollten
Sie sich vorher auf dieses Erlebnis beim
Genuss einer Kaffeespezialität im KPM
Café einstimmen wollen, so können
gerne Plätze reserviert werden (bitte bei
der Anmeldung angeben).
Wir treffen uns um 15:50 Uhr am KPM
Café, Wegelystraße 1 in 10623 Berlin,
5 Fußminuten entfernt von der S-BahnStation Tiergarten. Die Führung beginnt
um 16 Uhr.
Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
Im Interesse der Auslastung aller
vorhandenen Plätze unserer Veranstaltungen bitten wir Sie höflich um
Wahrnehmung der Termine nach
Anmeldung bzw. um rechtzeitige
Absage.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihre Ingrid Eiling
16 bbg intern
S. 2
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
der zweiten Lebenshälfte: Erkennen von
lebensbedrohlichen Situationen. Sie bekommen Tipps, wie Sie bei Notfällen in
Ihrem Umfeld richtig reagieren können
und wir bieten Ihnen an, ausgewählte
Maßnahmen zu üben.
Dozent: Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser Hilfsdienst e. V.“
Kosten für Kaffee und Gebäck: 2,- € p.P.
4. Mai 2015, 14 Uhr
Stadtwanderung von der
Warschauer Brücke nach
Alt-Stralau
Wir treffen uns um 14:00 Uhr auf der
Warschauer Brücke (S-Bahn-Station
Warschauer Straße) und laufen dann
über den U1-Bahnhof Warschauer Straße
Richtung BASF-Turm. Dort sehen wir
viele alte Gebäude aus der industriellen
Vergangenheit. Weiter geht es zum
Rudolfplatz mit der Zwinglikirche, die in
den letzten Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf geküsst worden ist. An der
Spree angekommen, können im Panorama alte und neue Gebäude, die Oberbaumbrücke und der „Molecule Man“
am Osthafen bewundert werden. Enden
wird die Tour gegen 15:30 Uhr auf der Eisenbahnbrücke, parallel zur Elsenbrücke,
mit Blick auf die Halbinsel Alt-Stralau
und den Treptower Park.
Leitung: Peter Zwick
Kostenbeteiligung: 2,- € pro Person
Anmeldungen bitte bis 30. April
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
5. Mai 2015, 14:30 Uhr
Erste-HilfeKurs Ü 50
Im Gemeinschaftsraum
„Spielnest“, Ortolanweg 18, 12359
Berlin-Buckow
Dieser Kurs bezieht sich auf allgemeine
Erste-Hilfe-Maßnahmen und auf die
veränderte gesundheitliche Verfassung
Anmeldungen bitte bis 30. April
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
FAHRTEN ZUM SPARGELESSEN
nach Brück / OT Trebitz
Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehört zum Naturpark Hoher Fläming und
liegt am südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal. In Trebitz
erwartet uns die Familie Heine im
Komfort-Hotel „Zur Linde“ und wird uns
mit leckeren Spargelgerichten verwöhnen. Anschließend gehen wir mit Herrn
Heine auf eine ca. 3-stündige FlämingErkundungsfahrt, besuchen u. a. einen
Fischer, Freilandschweine mit Ferkeln
und eine der vielen Mühlen der Region.
Bevor wir gegen 17:30 Uhr nach Hause
fahren, stärken wir uns in gemütlicher
Runde bei Kaffee und hausgebackenem
Kuchen.
FAHRT 1
Mittwoch, 6. Mai 2015
Abfahrt A: 9:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstraße im Wedding
Abfahrt B: 10:15 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
FAHRT 2
Dienstag, 12. Mai 2015
Abfahrt A: 9:30 Uhr Steglitzer Kreisel,
Reisebushaltestelle vor Globetrotter
Abfahrt B: 10 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf,
Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
SPEISEN
Geben Sie Ihre Auswahl bitte bei der
Anmeldung an!
Mittagessen: Spargelcremesuppe,
Frischer Spargel mit brauner Butter oder
holländischer Sauce, Kartoffeln, dazu
wahlweise Schnitzel oder Rührei.
Preis: 14,50 € p.P.
Kaffeegedeck: Zwei Tassen Kaffee und
hausgebackener Kuchen vom Blech
(Käse, Bienenstich, Kirsch)
Preis: 5,50 € p.P.
Die Kosten für die Reiseleitung vor Ort
trägt der „Margareta-Spettmann-Verein
e. V.“. Der Fahrtpreis beträgt 12,50 € p.P.
für Mitglieder; Nichtmitglieder zahlen
14,50 € p.P.
Bitte überweisen Sie
den Fahrtpreis im Voraus an:
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG,
IBAN: DE10 1009 0000 8541 8860 10
BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank)
Kennwort: Spargelessen
Anmeldungen bitte baldmöglichst
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
7. Mai 2015, 15 Uhr
„Det gönn ick mir!“
Eine musikalische Zeitreise
durch das alte und neue Berlin
Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 1719, 12109 Berlin-Mariendorf
Geht es Ihnen auch so? Hört man eine
Altberliner Melodie, so zuckt es in den
Beinen und, falls man den Text noch
kennt, singt man auch gerne mit. Man
kann auch summen oder pfeifen. Zum
Beispiel: „Es war in Schöneberg, im
Monat Mai…“. Lassen Sie sich ab 15:30
Uhr mitreißen vom Gesangsduo Gitti
17 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
S. 3
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015
& Heinz! Vorher stimmen Sie sich bei
Kaffee und Gebäck ein.
Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person
Anmeldungen bitte bis 5. Mai
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
19. Mai 2015, 11:20 Uhr
28. Mai 2015, 11 Uhr
Wanderung
von Hirschgarten
durch das Erpetal
zur Heidemühle und
zurück bis Friedrichshagen
Wir beginnen unsere Wanderung auf
dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Hirschgarten. Wir wandern auf der westlichen
Seite des Erpetales bis zur Heidemühle
und gehen am östlichen Ufer zurück. Wir
folgen dem Weg durch den Kurpark Friedrichshagen. Die Wanderung endet nach
ca. 9 km am S-Bahnhof Friedrichshagen.
Anmeldung nicht erforderlich.
Klärwerk Ruhleben –
Eine saubere Sache
Bei trockenem Wetter reinigen die sechs
Klärwerke im Raum Berlin täglich rund
620.000 Kubikmeter Abwasser. Dazu
gehören Schmutzwasser aus Haushalten, Gewerbe und Industrie sowie
Niederschlagswasser. In den Klärwerken
durchläuft das Abwasser zunächst eine
mechanische Reinigungsstufe, dann die
biologische. Ist das Abwasser gereinigt,
wird es ins Oberflächenwasser geleitet
und damit wieder seinem natürlichen
Kreislauf zugeführt. Das hört sich
einfach an – aber schauen wir uns das
doch etwas genauer an! Bitte warme
Kleidung mitnehmen, die Temperatur
beträgt im Bereich der Filteranlagen nur
ca. 10 ° C.
Wir treffen uns zur Führung um 11:20 Uhr
am Eingangsbereich des Klärwerkes Ruhleben (Pförtner), Freiheit 17, 13597 Berlin.
Fahrverbindungen:
U2 bis Endstation Bahnhof Ruhleben
und ca. 10 Min. Fußweg oder eine Station mit dem Bus M 45/131 bis Haltestelle
Krematorium. Oder S-Bahn bis Bahnhof
Westend, umsteigen in den Bus M 45 bis
Haltestelle Krematorium. Dann zurücklaufen zur Klärwerkstraße, durch den
Bahntunnel und links in die Freiheit (ca.
7 Min. Fußweg).
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
2. Juni 2015, 17:30 Uhr
Close-UpZauberei
mit dem
MagicMan
zum Konfektmacher
und Maschinenführer
studierte er Lebensmitteltechnologie.
Heute arbeitet er als
Sicherheitsingenieur
bei den Berliner
Stadtreinigungsbetrieben. Der passionierte Sammler
historischer Post- und Ansichtskarten
und Rechnungsbelege ist einer der profiliertesten Kiezhistoriker Berlins. Ralf
Schmiedeckes ca. 90-minütiger Vortrag
lädt zum Erinnern und Entdecken ein.
Kosten für Kaffee und Gebäck: 3,- € p.P.
Anmeldungen bitte bis 29. Mai
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
3. Juni 2015, 17:45 Uhr
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck,
Kurfürstenstr 67,
12105 BerlinMariendorf
Der MagicMan alias Horst-E. Junge
zaubert für Jung und Alt – und das ganz
nah – zum Anfassen und Mitmachen!
„Genießen Sie einen phantasievollen,
kleinen Tagtraum…, während die grauen
Zellen angeregt und belebt werden von
kleinen Zauberkunststücken, begleitet
von frechen Aufgaben, die den Geist
ganz nah am Denken kitzeln.“
Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person,
Getränke und Imbiss extra
Anmeldungen bitte bis 29. Mai bei
Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail:
[email protected]
3. Juni 2015, 14:30 Uhr
Lichtbildervortrag „Reinickendorf in alten Ansichten“
Im Gemeinschaftsraum von „Reinickes
Hof Selbsthilfeverein e. V.“, Waldstr. 1/
Ecke Ollenhauerstr., 13403 Berlin-Reinickendorf
Ralf Schmiedecke wurde 1963 in BerlinWedding geboren. Nach Ausbildungen
Exklusiver Besuch bei
der Abendschau des rbb
Wir lernen am rbb-Standort Berlin das
historische Haus des Rundfunks kennen,
den ältesten Rundfunkstandort Europas.
In den Fernsehstudios werden wir sehen,
was wir sonst nur vom Bildschirm kennen: den Arbeitsplatz der AbendschauModeratoren. Uns werden Einblicke in
die redaktionellen Abläufe gewährt, von
der Themenfindung bis zur Sendung,
und wir werden Interessantes über die
Studiotechnik von der Blue Box bis zum
Teleprompter erfahren.
Wir treffen uns um 17:45 Uhr im Foyer
des Haupteingangs vom Fernsehzentrum in der Masurenallee 16-20 in 14057
Berlin-Charlottenburg. Die Führung
beginnt um 18 Uhr und dauert ca. 120
Minuten. Leider gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen.
Anmeldungen bitte schnellstmöglichst
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
18 bbg intern
S. 4
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person,
Getränke extra.
Anmeldungen bitte bis 5. Juni
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
10. Juni 2015, 18 Uhr
– der 14 Meter hohe und über 18 Meter
tief in den Boden reichende Betonzylinder steht aber noch heute in Tempelhof,
und seit 1995 unter Denkmalschutz.
Wir treffen uns um 15:45 Uhr am Informationspavillon General-Pape-Straße,
Ecke Loewenhardtdamm, 12101 Berlin
(neben dem Zugang zur Kleingartenanlage Papestraße). Die ca. 60-minütige
Führung beginnt um 16 Uhr.
Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person
Akkordeon-Konzert
mit Andrey Lesunenko
Anmeldungen bitte schnellstmöglichst
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
E-Mail: [email protected]
Im Bürgersaal, Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 Berlin-Wedding
Andrey Lesunenko, Jahrgang 1981, spielt
seit seinem sechsten Lebensjahr Akkordeon. Er absolvierte mit exzellentem
Abschluss die Musikberufsakademie in
der ukrainischen Stadt Tschernigov und
studierte an der Tschaikowski-Musikakademie in Kiew und später in Donezk. An
der Hochschule Lausitz in Cottbus erwarb er 2012 den Abschluss als Musikpädagoge. In seinem einstündigen Konzert
wird er mit Werken von Komponisten
wie Bach, Vivaldi, Rimsky-Korsakov,
Mozart, Chatschaturjan, Rossini u. a. auf
seinem Akkordeon brillieren und uns in
die facettenreiche Welt dieses Instrumentes entführen.
25. Juni 2015, 11 Uhr
18. Juni 2015, 15:45 Uhr
Der Schwerbelastungskörper
Das mysteriöse Erbe der
Reichshauptstadt
Führung des „Berliner Unterwelten e. V.“
Im Rahmen der Neugestaltungsplanung
des Generalbauinspektors (GBI) Albert
Speer zur Umgestaltung Berlins in die
„Welthauptstadt Germania“ wurde der
Schwerbelastungskörper 1941 bis 1942
für einen Großbelastungsversuch zum
Setzungsverhalten des Bodens errichtet.
Nach zwanzig Wochen sollte dieser eigentlich seine Schuldigkeit getan haben
Wanderung von
Pichelsberg zur Altstadt Spandau
Vor dem S-Bahnhof Pichelsberg, Ausgang Schirwindter Allee, treffen wir uns
um 11 Uhr. Wir gehen die Schirwindter
Allee bis zur Heerstraße. Am Postfenn
biegen wir in den Wald und wandern bis
Rupenhorn. Über die Stößenseebrücke
erreichen wir die Tiefwerderwiesen. An
der Havel entlang wandern wir bis zur
Altstadt Spandau. Nach ca. 9 km haben
wir die Schleuse Spandau erreicht.
Anmeldung nicht erforderlich.
* Kostenpflichtige Veranstaltung
Regelmäßige Veranstaltungen ab April 2015
BERLIN – BUCKOW
Gemeinschaftsraum „Spielnest“,
neben Ortolanweg 20
Jeden Montag | 9:30 – 11:30 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus,
für Anwender mit Vorkenntnissen *
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Jeden 1. Dienstag im Monat | 15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Frau Arndt, Tel.: 742 29 16 oder
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
Jeden 3. Dienstag im Monat | 15 – 18 Uhr
Spielnachmittag
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
Jeden 3. Mittwoch im Monat | 13 – 16 Uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge,
Tel.: 363 36 38
Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“,
neben Ortolanweg 2
Jeden Montag | 19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Herr Schubel, Tel.: 663 75 99,
E-Mail: kontakt@ortoklick
Jeden Donnerstag | 11 – 12:15 Uhr
Yoga auf dem Stuhl *
Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15
BERLIN – LANKWITZ
Jeden 1. Donnerstag im Monat | ab 19 Uhr
Skatabend
Jeden Montag | 10 – 13:30 Uhr
Malen und Zeichnen kann Jeder *
Frau Kessel, Tel.: 76 67 72 08
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat | 16 Uhr
Handarbeiten
Frau Arndt, Tel.: 742 29 16
Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
Montag | 19 – 21 Uhr · Freitag | 10 – 13 Uhr
Acrylmalerei und mehr *
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 79 78 59 88
19 bbg intern
* Kostenpflichtige Veranstaltung
Regelmäßige Veranstaltungen ab April 2015
Jeden Dienstag | 18 – 20 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus
für Anwender mit Vorkenntnissen *
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
BERLIN – LICHTENBERG
Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Jeden Dienstag | 11:30 – 12:30 Uhr
Qigong *
Anmeldung bei Frau Adam,
Tel.: 99 00 26 61 oder 0177 / 680 31 22
Jeden Mittwoch | 10 – 12:30 Uhr
Malzirkel „Zeit für Farben –
Zeit für Phantasie“
Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83
Jeden Mittwoch | 14 – 16Uhr
Kreative Hände – Handarbeiten
Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67
Jeden Montag | 10:30 – 11:30 Uhr
YOGA auf dem Stuhl *
Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15
Jeden Montag | 14 – 18 Uhr
Kreativ – Club
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*)
Jeden 1. Dienstag im Monat | 17:30 – 20 Uhr
„Machon-Eck-Stammtisch“
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*)
Jeden 2. Dienstag im Monat | 10 Uhr
Frühstückstreff
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*)
Jeden 4. Dienstag im Monat | 15-16:30 Uhr
Gehirnjogging
VA: Harald Johne
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*)
BERLIN – MARIENDORF
Freizeithalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang über Kochstraße)
Jeden Montag | 19:30 – 21 Uhr,
3 x pro Monat
Line Dance
Anmeldung bei Frau Bitterling,
Tel.: 703 22 20
Jeden Dienstag | 18 – 21Uhr
Tischtennis für alle Altersgruppen
Herr Schlegel, E-Mail: [email protected]
Jeden Mittwoch | 9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und Mobil im Alter *
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Anmeldung bei Herrn Pustal,
Tel.: 32 70 90 54
Jeden Mittwoch | 18 – 18:55 Uhr
Drums Alive (Powertraining) *
Infos und Anmeldung bei Frau Hinz, Tel.:
211 25 42, E-Mail: [email protected]
Jeden Mittwoch | 19 – 19:55 Uhr
Medical Move (Gymnastik) *
Anmeldung bei Frau Hinz, Tel.: 211 25 42,
E-Mail: [email protected]
Jeden Donnerstag | 16:30 – 18:30 Uhr
Basketball für Erwachsene Ü 25
Anmeldung bei Herrn Sperling,
E-Mail: [email protected]
Jeden Donnerstag | 13:30 – 15:30 Uhr
Computerkurse für SeniorInnen *
Herr Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39 oder
0177 / 154 37 73
*) Anmeldung bei Frau Strey:
Tel.: 700 740 33, E-Mail: Concierge.
[email protected]
Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19
Jeden Montag | 17 – 18 Uhr
Zumba *
Anmeldung bei Frau Hänig de Lemos,
Neue Tel.-Nr.: 0151 / 41 97 36 97
Jeden Dienstag | 17 – 18 Uhr
QiGong *
Anmeldung bei Herrn Baerwald,
Tel.: 305 75 93
Jeden Mittwoch | 11 – 12 Uhr
Standfest und Mobil im Alter *
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Anmeldung bei Herrn Pustal,
Tel.: 32 70 90 54
Jeden Mittwoch | 18 – 19 Uhr
NEU! Line Dance für Anfänger *
Anmeldung bei Herrn Mischak,
Tel.: 0171 17 91 649
Jeden 1. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr
Kaffeerunde
Anmeldung bei Frau Grütter, Tel.: 855 51 71
Jeden Freitag | 16 – 18 Uhr
Basketball für Jugendliche
zwischen 12 – 18 Jahren
Jeden 2. Donnerstag im Monat | ab 17:30 Uhr
Skatabend
Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36
Jeden Freitag | 18 – 21 Uhr
Show-Tanz Training
Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62
Jeden 3. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr
Klön- und Spielenachmittag
Anmeldung bei Frau Grütter, Tel.: 855 51 71
S. 5
Jeden Sonntag | 15 – 16:30 Uhr
und 17 – 18.30 Uhr
NEU! Tanzkurs Gesellschaftstanz *
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*)
BERLIN – NEUKÖLLN
Gemeinschaftraum „Pferdestall“,
Jonasstraße 25
Montags, 14-tägig | 16 – 18 Uhr
Eltern-Kind-Treff
Letzter Dienstag im Monat | 15 – 17:30 Uhr
Mieter-Treff
Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
Jeden Mittwoch | 16 – 18 Uhr
Computerkurs
Herr Herzberg, Tel.: 68 80 94 97
Jeden Freitag | 10:45 – 12 Uhr
Sitzyoga *
Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15
BERLIN – REINICKENDORF
Gemeinschaftsraum „Auguste-Treff“,
Auguste-Viktoria-Allee 93a
Jeden Mittwoch | 10 – 11 Uhr
Sitz-Gymnastik *
Frau Treder, Tel. 01577 / 170 44 64
Jeden 1. Mittwoch im Monat | 13 – 16 Uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge,
Tel.: 363 36 38
Jeden 3. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr
Kaffeerunde
BERLIN – STEGLITZ
Gemeinschaftsraum der GBSt,
Zugang Kniephofstraße 58
Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 080 1-0
Jeden Montag | 10 – 12 Uhr
Aquarell-Malerei
Jeden Mittwoch | 14 – 15:30 Uhr
Singkreis
BERLIN – WEDDING
Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstraße 15
Jeden Donnerstag | 18 – 19 Uhr
Qigong *
Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64
Jeden Montag | 18:30 – 19:30 Uhr
Achtsames Bewegen in Langsamkeit
Sanfte Körperübungen für mehr
Kommunikation und Kontakt mit
dem eigenen Körper *
„bbg“-Gästewohnungen: Übernachten wie zu Hause
Unsere Gästewohnung in der Großziethener Chaussee 159 in Rudow
m2
Schlafplätze
Bad
1,5
32,82
4
Dusche
1
32,61
2 + 1 Gästebett
Dusche
Lichtenberg
1 + Wohnküche
47,96
4 + 1 Gästebett
Dusche
Tulpenstraße 14
Lichterfelde
1
30,58
4
Dusche
Machonstraße 25
Mariendorf
1,5
60,43
4
Dusche
Monopolstraße 5
Mariendorf
1
66,94
4
Dusche
Didostraße 7
Mariendorf
1,5
50,00
3
Dusche
Jonasstraße 25
Neukölln
1 + Wohnküche
48,00
3 + 1 Gästebett
Dusche
General-Woyna-Straße 21
Reinickendorf
1,5
41,84
4
Wanne
Groß-Ziethener-Chaussee 159 Rudow
2
49,35
4 + 1 Doppelstockbett
Wanne
Schönhauser Straße 16 b
Steglitz
1,5
49,79
4
Dusche
Koloniestraße 31 c
Wedding
1
42,70
3
Dusche
Liebenwalder Straße 44
Wedding
1
24,34
2
Dusche
Mörchinger Straße 51
Zehlendorf
1
32,52
2 + 1 Gästebett
Dusche
Anschrift
Bezirk
Parchimer Allee 5a
Britz
Goldhähnchenweg 1
Britz
Atzpodienstraße 14
Zimmer
Reservierungen: 030 / 83 00 02-14
Für Fragen zu den Gästewohnungen stehen Ihnen Frau Rewolinski
telefonisch unter der 030 / 83 00 02-14 zur Verfügung.
Montag bis Donnerstag von 8 Uhr – 16 Uhr und Freitag von 8 Uhr – 14 Uhr.
Sie können sich auch gerne auf unserer Homepage www.bbg-eg.de über unsere
Gästewohnungen informieren und sich weitere Bilder anschauen.