Ausgabe 74 Newsmagazin der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG intern Frühjahr 2015 Unser Neubau „CarlsBlüte“ Save the date! Mitgliederfest S. 3/4 S. 5 2 bbg intern Q Editorial kurz & knapp WOHNTAG 2015 diesmal beim ISTAF Berlin Liebe bbg’ler, Foto: TOP Sportmarketing Berlin GmbH unser letztes Geschäftsjahr konnte erneut sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Die guten wirtschaftlichen Ergebnisse werden demnächst vom Vorstand in der Vertreterversammlung präsentiert und die entsprechenden Beschlüsse laut Satzung dazu gefasst. Liebe Mitglieder der bbg, die Vorbereitungen für den diesjährigen WOHNTAG der Genossenschaften laufen bereits auf Hochtouren und wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie am Sonntag, den 6. September 2015, in das Olympiastadion Berlin zum ISTAF 2015 einladen möchten. Wir sind uns sicher, an diesem Tag spannende Leichtathletik-Wettkämpfe gemeinsam mit Ihnen verfolgen zu können sowie das Genossenschafts-Dorf zu besuchen. Pro Mitglied können bis zu vier Eintrittskarten (Familie mit zwei Kindern) bestellt werden. Da das Kartenkontingent begrenzt ist, bitten wir Sie, uns mit der im Mittelteil befindlichen Reservierungskarte Ihre verbindlichen Kartenwünsche schnellstmöglich – spätestens aber bis zum 8. Mai 2015 – mitzuteilen. Schon heute können wir allen Mitgliedern unsere sicher für Sie erfreuliche Entscheidung mitteilen: Vor dem Hintergrund des sehr guten Jahresergebnisses ist es möglich, im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 auf Mieterhöhungen zu verzichten! Dies gilt sowohl für unsere frei finanzierten Bestände, als auch für die öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbauten. Dort werden wir nochmals – wie in den vergangenen zwei Jahren – auf die Weitergabe des regulären Fördermittelabbaus verzichten. Lediglich erfolgen hier die Anpassungen der Instandhaltungspauschalen nach den Baualtersklassen gemäß II. BV und auch nur in einigen wenigen Wohnanlagen. Ihre bbg Q Dort, wo große Sanierungsmaßnahmen stattgefunden haben, halten wir die Modernisierungsumlagen warmmietenneutral oder häufig sogar noch darunter. Genauso können wir unseren Mitgliedern versichern, dass keine vorgezogenen Mietanpassungen vor Inkrafttreten der durchaus umstrittenen Mietpreisbremse erfolgt sind. Diese durchaus häufig praktizierte Vorgehensweise anderer Vermieter, um den Folgen der Mietpreisbremse zu entgehen, halten wir für die bbg nicht vertretbar. Anhand unserer Entscheidungen können Sie, liebe Mitglieder, erkennen, dass wir weiterhin eine sehr ausgewogene und sozial verträgliche Mietenstrategie verfolgen. Hier braucht es nicht erst den Eingriff über die Politik. Herzliche Ostergrüße! Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Q Frohe Ostern wünscht Wir bitten um Verständnis, dass die Vergabe der zur Verfügung stehenden Karten nach Eingang der Reservierungen erfolgt, sofern die Nachfrage das Angebot übersteigen sollte. Bitte bestellen Sie also auch nur Karten, sofern diese definitiv von Ihnen in Anspruch genommen werden – vielen Dank! Weitere Informationen über die Veranstaltung erhalten Sie im Mittelteil dieser Ausgabe der bbg-intern. Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Ihre Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Redaktion und Fotos: bbg eG Layout und Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 170 g Auflage: 8.910 Ex. Erscheint vierteljährlich Foto: ChristArt_fotolia.de Q 3 bbg intern Q Aktuelles Thema Rund um unseren Neubau „CarlsBlüte“ Planungsansicht der Wohnanlage „CarlsBlüte“ Hier werden vier Wohnhäuser in U-förmiger Bauweise, bestehend aus 16 Aufgängen mit insgesamt 168 Wohneinheiten, welche sich auf drei Geschosse zuzüglich eines Staffelgeschosses verteilen, errich- © Fuchshuber Architekten Dieser Neubau entsteht im grünen Karlshorst, Regenerstraße 42-62 ger., Zachenberger Straße 1-7 unger. und Patersdorfer Straße 15, 17, 19, 21. Der Lichtenberger Stadtteil wurde im 19. Jahrhundert gegründet und beeindruckt nicht nur durch seine architektonisch facettenreichen Gebäudetypen. Es vereinen sich sowohl Wohnhäuser der Gründerzeit als auch Bauten der goldenen 20er und 30er Jahre sowie villenartige Objekte. Die einzigartige Eleganz der Umgebung verschafft den Bewohnern eine wunderbare Wohnqualität… getreu dem Motto: „Einziehen und Wohlfühlen!“. In Anlehnung an Carl von Treskow, dem „Gründer“ Karlshorsts und der naturverbundenen, innerstädtischen Umgebung, stellen wir Ihnen das Projekt „CarlsBlüte“ vor. © Fuchshuber Architekten Bereits in der bbg-intern im Herbst 2014 gab es einen kleinen Ausblick auf unseren Neubau. Wir freuen uns sehr, dass wir nach scheinbar endlosen 6 Jahren einen genossenschaftlichen Mietwohnungsneubau errichten werden. Exposé: Lageplan 1 : 1 000 Die Bauphase hat begonnen und der erste Spatenstich ist bereits erfolgreich gelungen. Damit auch alles bis ins Detail perfekt abgestimmt ist, sind noch einige Feinheiten zu klären, so z. B. die abschließende Gestaltung der Grundrisse. Nach aktuellem Planungsstand wird der Neubau bereits im Herbst 2016 bezugsfertig sein. tet. Ihnen werden 2-, 3-, 4- und 5-Zimmerwohnungen angeboten. Sämtliche Wohnungen sind barrierearm gestaltet und von der Tiefgarage bis zum obersten Stock schwellenfrei mit einem Aufzug erreichbar. Ein Tiefgaragenstellplatz wird für jede Wohnung zur Verfügung stehen, so dass Sie sich keine Gedanken über die Parkplatzsuche machen müssen und Ihr Fahrzeug ganz bequem abstellen können. Selbstverständlich spielt auch die Ressourceneinsparung eine große Rolle bei der Planung. Den Energieverbrauch wollen wir so gering wie möglich halten und so Betriebskosten einsparen. Daher errichten wir diese Gebäudetypen in energieeffizienter Bauweise (KfW70) und verbrauchen rund 30% weniger Primärenergie im Jahr als ein vergleichbarer Neubau; so schonen wir Ihren Geldbeutel. Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über einen Fernwärmeanschluss. Alle Wohnungen verfügen über eine angenehme Fußbodenheizung. Bei der Planung der Grundrisse wurde darauf geachtet, dass ein Hauswirtschaftsraum – der den zu jeder Wohnung gehörenden Keller mit seiner Abstellfläche hervorragend ergänzt – Bestandteil einiger Wohnungen wird. Für viel Wohnkomfort sorgt eine neuwertige Ausstattung. Das Bad mit Fenster wird mit modernen Wand- und Bodenfliesen ausgestattet. Teilweise verfügen die Wohnungen über ein Gäste-WC oder ein Bad mit Badewanne und Dusche. Wer sich rechtzeitig für eine Anmietung interessiert, hat sogar die Möglichkeit, → 4 bbg intern Q Fortsetzung: Rund um unseren Neubau „CarlsBlüte“ eigene Ideen bei der Gestaltung des Badezimmers einzubringen. Bei der Fliesenauswahl können Sie aktiv mitwirken und Ihre persönlichen Wünsche einfließen lassen. Es werden verschiedene Musterfliesen zur Verfügung stehen, die Ihnen sicherlich gefallen werden. men – außer in Bad und Küche – wird ein Designbelag ausgelegt. Auch hier können persönliche Interessen einfließen. Anhand verschiedener Ausführungen können Sie sich IHREN Boden aussuchen. Auch der Küchen- bzw. Wohnbereich ist modern und großzügig geplant. Sie haben schon immer von einem Wohnbereich mit offener Küche geträumt? Für viele ist das ein lang gehegter Wunsch. Wir haben diesen bei der Planung berücksichtigt und wahr werden lassen. Ob Jung oder Alt, Singles, Pärchen oder Familien, für jeden ist etwas dabei. Doch das Wohnen geht draußen weiter. Zwei ruhige, grüne Innenhöfe mit Spielplätzen und Ruhezonen unterstreichen den idyllischen Karlshorster Charme. Die Kleinen können sicher spielen, während die Großen in dem zwischen den Gebäuden liegenden Park entspannen. Die detailverliebte Planung hört hier aber nicht auf. Decken und Wände werden mit einem hochwertigen Malerglattvlies versehen und gespachtelt. In den Wohnräu- Die Dauernutzungsgebühr für eine dieser attraktiven Wohnungen wird mit monatlich ca. 9,00 EUR nettokalt/m2 beginnen und verändert sich je nach Lage der Woh- nung. Als Betriebskostenvorauszahlung können ca. 3,00 EUR (inkl. Warmwasser und Heizung) monatlich pro m2 kalkuliert werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann haben Sie als unser Mitglied die Chance, sich schon jetzt unverbindlich als Interessent vormerken zu lassen: Melden Sie sich einfach bei unserer Mitarbeiterin Frau Brehmer unter 030 / 83 00 02 22 oder per E-Mail an [email protected]. Gemeinsam werden wir für Sie eine passende Wohnung finden. Freuen Sie sich auf wunderschöne und attraktive Wohnungen! Ihre bbg Q Grundsteinlegung der bbg in Berlin-Karlshorst Projekt: „CarlsBlüte“ Am 18. Dezember 2014 fand in kleinem Rahmen gemeinsam mit dem Projektentwickler und Vertretern des Bezirksamtes eine Grundsteinlegung statt. Als Glücksbringer für das Projekt wurde feierlich eine Schatulle mit der aktuellen Tageszeitung, den baugenehmigten Plänen und Münzen durch die Vorstände der bbg, Thomas Frohne und Jörg Wollenberg, einbetoniert. Das Richtfest wird Q dann voraussichtlich noch in diesem Jahr in einem entsprechend größeren Rahmen ausfallen. Interessantes bbg unterstützt soziales Projekt „Minis – ganz GROSS!“ Schirmherrschaft: Dr. Sandra Obermeyer, Bezirksstadträtin Lichtenberg Als Partner des „Lichtenberger Bündnis für Bewegung, Bildung und Teilhabe“ hat sich die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG mit einer Spende in Höhe von 2.000,- € an dem Pilotprojekt zur bewegten Förderung von sozial benachteiligten Vorschulkindern im Berliner Stadtteil Lichtenberg beteiligt. Die bbg hat derzeit 591 Wohnungen mit 565 Mitgliedern in diesem Bestand. Projektstart ist der 1. Februar 2015. „Der bewegte Zoo“ aus der Kita Löwenzahn in Lichtenberg 57 bbg intern 3. bb bg-Som mmerrfest 2015 in n der Domäne Dahle em! Sonnt a 14. Ju g ni Ein ntrrittt frreii ! Eiinla adung folg gt ! An nmeld dung niccht erfford derrlich h! Am Sonntag, den 14. Juni 2015 findet das dritte große bbg-Sommerfest statt! Kommen Sie mit Ihren Familien, Verwandten, Freunden und verbringen Sie wieder einen tollen Familientag! Die Tore der Domäne sind ab 11 Uhr für Sie geöffnet. ● Führungen durch das Landgut und die aktuelle Ausstellung ● Besuch der Domänen-Werkstätten und des Hofladens Auch für die Kinder ist gesorgt: ● Traktorfahren oder Büchsenwerfen Programm für Jung und Alt In der Zeit von 12 – 18 Uhr wird es auf der Bühne ein buntes Programm für Jung und Alt geben: ● Lassen Sie sich von unserer Liveband und unserem Mitglied und Discjockey Jörg Hempel zum Tanzen animieren ● Ponyreiten ● Tontiere und Terracottatöpfe bemalen ● Suche im Heuhaufen ● Besuch bei den vielen Bauernhoftieren auf der Domäne ● Spaß mit Zauberer und Jongleur An diesem Tag verbilligte Speisen und Getränke! Oder bringen Sie Ihre eigenen Speisen mit und machen Picknick an den vielen Biertischen oder auf den Wiesen der Domäne! Also, Termin dick im Kalender anstreichen! Wir freuen uns auf Sie! Adresse: Stiftung Domäne Dahlem – Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin www.domaene-dahlem.de Anreise: U3 (U-Bhf. Dahlem-Dorf), Bus: 110, X83 Bei Fragen, rufen Sie uns gerne an: Tel. 83 00 02 20 6 bbg intern Q Gemeinsam wohnen, leben, feiern „Endlich wieder eine Allee" Seit der letzten Pflanzung von sechs jungen Rotdornen 2008 fielen unsere Blicke immer wieder mit Bedauern auf die noch bestehenden Lücken im Baumbestand unseres bbg-Wohngebiets und weiterer in unserer Straße in Richtung Prenzlauer Promenade. Im Juli 2011 entdeckte Herr Wagner in einer Zeitung, dass die Fa. Fielmann Baumpflanzungen finanziell unterstützen würde. Wir erkundigten uns als erstes in deren Filiale in der Pankower Breiten Straße. Dort reagierte man optimistisch auf unser bis dahin „privates“ Anliegen: „Wenden Sie sich direkt an den Hauptsitz des Unternehmens in Hamburg." Auch dort zeigte man sich aufgeschlossen, machte aber den offiziellen Weg über das zuständige Bezirksamt zur Bedingung. Also nahmen wir Kontakt zum Grünflächenamt auf, führten Gespräche vor Ort, telefonierten – auch mit Hamburg – und setzten erforderliche Briefe auf, um die Sache voranzubringen. Es ergaben sich langwierige, nicht immer leichte Verhandlungen, aber wir ließen nicht locker. Endlich, im Oktober 2014, leuchtete das berühmte „Grüne Lämpchen" auf: Fielmann erklärte sich bereit, nicht nur den „Setzling" zu spendieren, sondern auch die Arbeitskosten für zwei Bäume zu übernehmen (pro Baum 1.500 Euro einschließlich einer dreijährigen Entwicklungs- und Unterhaltspflege durch eine Fachfirma). Damit kam alles ins Rollen! Und dann die Überraschung, als das Grünflächenamt ankündigte, die Pflanzung weiterer 10 Bäume zu finanzieren. Man mobilisierte dort eigene Reserven in Form sogenannter Ausgleichszahlungen, die Investoren zu leisten haben, wenn Grünflächen infolge von Baumaßnahmen verloren gehen. Die Fa. „Moises" Garten- und Landschaftsbau brachte alle 12 Rotdorne fachgerecht um den 12. November herum in die Erde, sicherte die dünnen Stämmchen mit stabilen Dreiböcken einschließlich Verlattungen im unteren Bereich zum Schutz vor Hunde-Urin. Nun kommt die Laudaer Straße wieder als Allee daher, ist beinahe komplett (vier Bäume fehlen leider noch), und wir können uns bald erneut über die anheimelnden rötlichen Blüten im Frühjahr erfreuen. Q © G.B.Design So lautete die Überschrift am 26. November 2014 in der „Berliner Woche" anlässlich der „Schaupflanzung" zweier von der Fa. Fielmann gespendeter Bäume in der Pankower Laudaer Straße. Diese Tatsache erfüllt besonders uns Anwohner, Annemarie Finke und Hans-Joachim Wagner, mit großer Freude und Zufriedenheit! Doch wie kam es zu dieser erfolgreichen Aktion? Die Fa. Moises sorgt bis Ende 2017 für kontinuierliche Pflege der „Neu-Ankömmlinge". Aber auch die Anwohner sind wieder gefragt, bei extremer Trockenheit helfend zur Gießkanne zu greifen, also zu wässern – pro Baum mit mindestens 20 Litern. Wir werden auch versuchen, weitere Baumpaten dafür zu gewinnen. Nochmals danken möchten wir der bbg, die 2008 das Geld für drei der sechs Rotdorne spendete und sich auch bei der diesjährigen Aktion bereit erklärte, eventuell finanziell einzuspringen, was sich erfreulicherweise erübrigte. Im Einzugsbereich der bbg gibt es jetzt sieben neue Bäume und keine Baumlücke mehr. Bei der Fa. Fielmann und dem Grünflächenamt haben wir uns ebenfalls bedankt. Annemarie Finke u. Hans-Joachim Wagner, Mitglieder aus der Laudaer Straße Interessantes Mein Freund der Baum ... Baumfällungen Liebe Mitglieder, leider ist es ab und zu unvermeidlich, Bäume in unseren Grünanlagen fällen zu lassen. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, die nicht immer offensichtlich und für einen Laien erkennbar sind. Immer wieder erreichen uns Anrufe verärgerter Mitglieder oder E-Mails, manchmal werden wir sogar angezeigt in der Annahme, wir handeln gesetzeswidrig. Auch werden Mitarbeiter der beauftragten Firma häufig beschimpft. Wir bedauern sehr, dass so über unser Handeln gedacht wird und es zu solchen Reaktionen kommt. Deshalb wollen wir einige Dinge erklären, um in Zukunft auf mehr Verständnis zu stoßen. Grundsätzlich dürfen alle Nadelgehölze – außer die Waldkiefer – und alle Laubund Obstbäume – außer Walnuss und Türkischer Haselnuss – bis zu einem Stammumfang von max. 80 cm in einer Höhe von 1,30 m ohne Genehmigung gefällt werden. Dies kann nötig werden, wenn z. B. in der Nähe wachsende Bäume durch jungen Aufwuchs (oft Wildlinge, die nicht absicht- 7 bbg intern lich dort gepflanzt wurden) beeinträchtigt werden würden. Diesen Aufwuchs entfernen wir dann zugunsten des Baumes, der sich weiterhin gut entwickeln und genügend Platz haben soll. Beide Bäume würden sich gegenseitig am Wuchs hindern und sich jeweils auch das Licht nehmen, was zu Kahlstellen und einseitigem Austrieb führt. oder eine Rissbildung, wo Regenwasser eindringen kann und ebenfalls dann zur Fäule des Stammes und letztendlich zum Auseinanderbrechen führt. Bäume, deren Wurzeln im Lauf der Zeit zu dicht an unsere Wege oder Gebäude kommen, müssen auch entfernt werden, Manchmal steht die Vergrößerung eines Müllplatzes an und dies ist nur möglich, wenn wir in der Nähe stehende Bäume entfernen. Aus Sicherheitsgründen lassen wir alle Bäume ab einem Stammumfang von 50 cm im 2-Jahresrhythmus begutachten, ob die Standfestigkeit weiterhin gegeben ist. Innere Stammfäule erkennt man nicht unbedingt von außen, daher ist es in Einzelfällen nötig, ein sogenanntes Baumgutachten anfertigen zu lassen. Hier wird vom Baumgutachter eine Bohrung durchgeführt, bei der dieser erkennen kann, ob der Baum bis in die Mitte des Stammes gesund und robust ist. Ist dies nicht der Fall, wird aufgrund dieses Gutachtens eine Fällgenehmigung beantragt. Bäume, die schon sichtbar von Pilzen befallen sind, müssen ebenfalls gefällt werden. Wenn der Pilzkörper zu sehen ist, dann ist das Ende der Lebensphase bald erreicht. Dennoch sehen Sie grüne Blätter, was natürlich zur Verwirrung beiträgt. Ein Baum kann noch mehrere Jahre trotz Pilzbefall überstehen, verliert aber irgendwann seine Standfestigkeit und könnte dann bei Sturm zu einer Gefahr werden und umkippen. An den Stellen, wo sich der Stamm in einigen Metern Höhe teilt, gilt es auch zu prüfen. Manchmal gibt es dort eine Spalte Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de gung nichts möglich. Nachteil dieser Aktion ist jedoch: Je mehr am Baum geschnitten wird, umso heftiger ist sein Wachstum später. Die Freude über die kleinere Krone ist also nur von kurzer Dauer. Einmal mit Schneiden begonnen, wird dann immer wieder geschnitten werden müssen. In jedem Jahr sterben Äste ab, die bei starkem Wind oder Sturm drohen, herab zu fallen. Totholz erkennt man sehr gut, sobald der Baum Blätter austreibt. Diese Äste bleiben kahl und müssen entfernt werden. Totholz darf das ganze Jahr über abgesägt werden. Vor allen Dingen im Bereich von Wegen, Müllplätzen, Sitz- und Spielplätzen müssen wir hier verstärkt kontrollieren (Verkehrssicherung). da die Unfallgefahren durch Stolperstellen im Pflasterbereich (Verkehrssicherung) zunehmen und es keine Abhilfe gibt. Wurzeln können nicht einfach gekappt werden und nicht immer ist Platz, um den Weg zu verlegen bzw. die Kosten hierfür sind zu hoch. Stark schräg stehende Bäume können durch einen sogenannten Entlastungsschnitt am Umkippen gehindert werden, wenn dies nicht möglich ist, muss auch ein solcher Baum gefällt werden. Niemand möchte verantworten, dass ein Mensch durch das plötzliche Umfallen zu Schaden kommt. Sie sehen also, viele Gründe führen zur Beauftragung eines Baumpflegers. Hinzu kommt noch ein zeitlicher Grund, warum sich die Arbeiten im Winter häufen: Baumarbeiten sind in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September nur durchführbar, wenn Gefahr im Verzug ist. Ansonsten gilt der berechtigte Vogelschutz, den wir unterstützen. Es gibt auch noch andere Arten von Baumarbeiten, die von Zeit zu Zeit beauftragt werden müssen. Z. B. Fassadenfreischnitte, wenn die Äste schon bis an die Fenster oder Balkone reichen oder über das Dach hängen. Kronenreduzierungen werden nur vorgenommen, wenn Wohnungen zu stark verdunkeln oder die Fassade beschädigt wird – auch hier ist ohne eine Genehmi- Zum Abschluss möchten wir noch darauf hinweisen, dass wir bei all unseren Planungen in den Außenanlagen auch immer auf neue Baumpflanzungen achten. Was wären unsere Höfe ohne die stolzen Riesen!!! Wo der Platz für einen Waldbaum nicht ausreichend vorhanden ist, pflanzen wir kleinkronige Laubbäume oder Obstbäume. Der Abstand zu den Häusern ist dabei so groß zu bemessen, dass nach Erreichen der endgültigen Höhe des Baumes die Wohnungen nicht oder nur wenig verschattet werden. Es gibt also durchaus Höfe, in denen kein Wald angepflanzt werden kann. Wir bitten hier um Verständnis. Heidi Gaede, Prokuristin 8 bbg intern Q Interessantes MURKS.CENTER in Mariendorf eröffnet Am 10. Dezember 2014 war es endlich soweit. Um 16 Uhr eröffneten wir gemeinsam mit Thomas Frohne (technischer Vorstand der bbg) unseren zentralen Standort in Berlin am Mariendorfer Damm 16. Elvira Drobinski-Weiß (verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion) und Stadtrat Oliver Schworck (Bezirksstadtrat für Jugend, Ordnung, Der Showroom im MURKS.CENTER zeigt Beispiele für geplante Obsoleszenz. MURKS.CENTER-Eröffnung im Dezember mit vielen interessierten Gästen Bürgerdienste) hielten ermutigende Grußworte, und Medienvertreter (sogar ein angereistetes Fernsehteam aus Moskau) begleiteten das besondere Ereignis. Unser Foodsharing-Buffet fand begeisterten Anklang und für den musikalischen Ausklang am Abend sorgte eine kurze Blueslivesession. wachs in unserem Netzwerk für nachhaltige Produktqualität und Lebensqualität. Wir laden unsere Netzwerkfreunde und -partner herzlich ein, das Programm an diesem Ort mitzugestalten. Neue Organisationen und Initiativen sind uns jederzeit willkommen. Unsere Dauerausstellung zeigt konkrete Beispiele für geplante Obsoleszenz. An einer Vielzahl von Exponaten verdeutlichen wir die Methoden der Hersteller, Produkte auf Kurzlebigkeit hin zu entwickeln. Wir erläutern gesellschaftliche und wirtschaftliche Hintergründe und zeigen Alternativen auf. Mit Sonderausstellungen konkretisieren wir künftig besondere Themen und Fragestellungen. Das MURKS.CENTER ist der Stammsitz und Veranstaltungsort von MURKS? NEIN DANKE! e.V. in Berlin. Wir sind eine bürgerschaftliche Verbraucherschutzorganisation. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG setzen wir uns in Berlin für nachhaltige Produktqualität und gegen die geplante Obsoleszenz (Verschleiß, Veralterung) ein. An unserem Standort haben Sie die Gelegenheit, sich umfassend über uns, unsere Projekte, Kampagnen und Initiativen zu informieren. Sie erfahren, wie Sie Murks erkennen und vermeiden können. An unserem Standort bieten wir auch Raum für gemeinsames Arbeiten. Wir sind vorbereitet für Seminare in Kleingruppen bis 12 Personen, Vorträge bis 50 Personen und haben Einzelarbeitsplätze zur Unterstützung unserer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Mit einem komfortablen WLAN-Zugang ermöglichen wir die Arbeit im Netz vor Ort. Das MURKS.CENTER ist auch der zentrale Ort von MURKS? NEIN DANKE! e.V. für unsere aktive Netzwerkarbeit. Wir organisieren hier unsere europäischen Netzwerke und schaffen konkrete Angebote zur Stärkung unserer gemeinschaftlichen Vorhaben. Wir freuen uns über jeden Zu- Mit Vorträgen, Seminaren und Workshops vermitteln wir attraktive Angebote aus unserem Netzwerk. Wir fördern mit Workshops die interne Arbeit in unseren Aktionsbereichen und führen Schulungen für unsere Ehrenamtlichen durch. Mit unserem Vortragsangebot laden wir die Bürgerschaft herzlich ein, sich über unsere Themen und Angebote zu informieren. In Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern und -freunden erweitern wir unsere Angebote um deren Themen und verwirklichen so unser Verständnis von Kooperation und ganzheitlicher Orientierung. Unser Servicebereich stärkt die ehrenamtliche Arbeit im Verein. Unser internes Kernteam ist stabile Säule und koordiniert die Arbeit in unseren Aktionsbereichen. Wir streben die Schaffung von bis zu vier festen Arbeitsplätzen vor Ort an, damit wir die Kontinuität unserer Arbeit sicherstellen können. Wir stützen dabei unsere Arbeit auf die ehrenamtliche Mitwirkung vieler Menschen. Ehrenamtliche Unterstützung für unsere Arbeit ist uns stets herzlich willkommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen in unserem MURKS.CENTER. MURKS.CENTER Mariendorfer Damm 16, 12109 Berlin www.murks.center.de Telefon: 0176-83 29 91 80 Die aktuellen Termine und Öffnungszeiten finden Sie auf www.murks.center/termine. Stefan Schridde 9 bbg intern Q Von Mitgliedern für Mitglieder Mit der OPA-BOX stets verbunden bleiben – ein Erfahrungsbericht Viele pflegebedürftige Menschen möchten auch im Alter ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen. Sie ziehen ihr Zuhause einer Pflegeeinrichtung vor und stellen manche Angehörige damit vor große Herausforderungen. So war es auch bei uns: Unser Vater lebt etwa eine Stunde von uns Kindern entfernt und wir haben uns oft Sorgen gemacht, wenn er nicht ans Telefon ging. War er auf der Treppe gestürzt, lag er krank im Bett? Geholfen hat uns bei diesen beunruhigenden Fragen eine kleine, sehr praktische Erfindung, die OPA-Box. Die OPA-Box (Observing Personal Assistent) ist ein kleiner technischer Mitbewohner. Er interessiert sich einzig und allein für die Bewegungen in der Wohnung. Daraus erstellt das Gerät individuelle Bewegungsprofile, die Auskunft geben über den Aufenthaltsort des Bewohners. Mit einem Blick in den Computer, auf das Smartphone oder ein spezielles Anzeigegerät sind die Angehörigen immer mit dabei. Sie können auf dem Grundriss der Wohnung zum Bei- Q spiel erkennen, in welchem Raum sich der Verwandte gerade aufhält, wann er sich das letzte Mal bewegt hat. Eine kleine Uhr zeigt an, wann das Zimmer gewechselt wurde – zum Beispiel vom Bad ins Schlafzimmer oder wie lange sich die Person in der Küche aufgehalten hat. Damit die OPA-Box funktioniert, werden in jedem Zimmer kabellose Bewegungsmelder installiert. Sie werden ganz einfach an die Wand oder an die Tür geklebt oder auf eine Anrichte gestellt. Dann werden die Sensoren mit dem Breitbandtelefon-Anschluss verbunden und stellen verschlüsselt Informationen zur Verfügung über den Standort, die Bewegungen und die Dauer des Aufenthaltes an einem Ort in der Wohnung. Zusätzlich kann jeder Sensor mit einem Alarm verknüpft werden. Hält sich eine Person beispielsweise eine viertel Stunde im Bad auf, ohne sich zu bewegen, schlägt das System Alarm auf dem Smartphone der Angehörigen. Und es gibt viele weitere Funktionen: So lässt sich die OPA-Box zum Beispiel verbin- Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de den mit dem Licht oder dem Herd in der Küche. So können wir unseren Vater, der immer vergesslicher wird, daran erinnern, das eine oder andere Gerät in der Wohnung auszuschalten. Aufmerksam wurden wir auf die OPA-Box durch gute Freunde. Seit wir dieses Gerät bei unserem Vater installiert haben, sind wir alle gelassener und es geht uns auch auf unseren vielen Reisen besser. Wir sind immer mit unserem Vater verbunden und können auch auf die Entfernung jederzeit nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Wir wissen sogar, ob gerade der geeignete Zeitpunkt ist für einen Anruf oder ob unser Vater bereits zu Bett gegangen ist. Wenn Sie mehr erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen und technische Hinweise im Internet auf www.opa-box.de. Hans-Günter Wopp, Mitglied Gemeinsam wohnen, leben, feiern Fitnessgeräte im Hof der WA 70 Das ist schon eine tolle Sache von der bbg – der neue Mehrgenerationen-Fitnessplatz. Nun stehen sie da – die neuen „Allwetter-Trimmgeräte“ im Hof Äneasstraße und warten auf ständige Nutzer: Menschen jeden Alters. Schön sind die Outdoor-Fitness-Geräte, leicht und unkompliziert in der Handhabung. Bestens geeignet für Leute, die normalerweise kein Fitnessstudio betreten würden. Sie können ihre Fitness und Gesundheit verbessern, Arm- und Beinmuskulatur trainieren sowie ihre Koordinationsfähigkeit steigern – ohne Schwellenängste. Hier kann man sich unkompliziert treffen und über die gemeinsame Nutzung der Geräte leicht ins Gespräch kommen. Wieder eine neue von der bbg geschaffene Möglichkeit der zwanglosen Begegnung von Nachbarn und dazu kostenlos, unverbindlich Fitnessgeräte im Hof WA 70 (Didostraße/Dirschelweg/Äneasstraße) und ohne Vorbereitung – direkt vor der Haustür bzw. im Hof. Die Geräte können in jeder Art von Kleidung zu jeder Tagesund Jahreszeit genutzt werden. Aufgepasst! Ab Mai oder Juni, wenn der Rasen wieder nachgewachsen ist, wird es eine neue „Freizeit-Sportgruppe“ geben, die sich zum sanften gelenkschonenden Ganzkörpertraining unter freiem Himmel (voraussichtlich am Freitagnachmittag) trifft. Wer Lust hat auf „Leichten Fitnesssport zum Mitmachen“, sollte sich dazu gesellen. Näheres wird noch bekannt gegeben. Bärbel Strey und Harald Johne, Mitglieder aus der WA 70 10 bbg intern Q Eine von uns Q Gemeinsam wohnen, leben, feiern Monika Janicke Erzählcafé im Wedding Zu Gast: Barbara John Der „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“ unterstützt auch weiterhin das „Erzählcafé im Wedding“ unter Leitung von Regina Scheer. Die nächste Veranstaltung findet am 25. April 2015 ab 15 Uhr im Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus in der Malplaquetstraße 15, 13347 Berlin-Wedding statt. Zu Gast: Barbara John Nach fast 36 Jahren Tätigkeit als Hausbesorgerin und zuletzt als Hauswartin verabschieden wir Frau Monika Janicke in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Janicke betreute zusammen mit ihrem Kollegen unseren Wohnungsbestand in Lichtenrade. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals für die gute Zusammenarbeit und die geleistete Arbeit bei ihr bedanken. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Frau Janicke alles Gute und freuen uns, dass sie der bbg als Mitglied und Mieterin erhalten bleibt. Christian Kampa, Verwalter Süd-West Ihren Namen kennt wohl jeder. Von 1981 bis 2003 war sie die Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, in dieser Zeit fiel die Mauer. Ins vereinigte Deutschland strömten Flüchtlinge aus aller Welt. Barbara John war mit Empathie unbeirrbar an der Seite der Bedrängten, Bedrohten, sah aber auch die Grenzen bei der Interessenvertretung einzelner Gruppen. Regina Scheer im Gespräch mit Walter Momper Aufgabe übertragen, als Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der Opfer des Terrors der sogenannten NSU ansprechbar zu sein. „Unsere Wunden kann die Zeit nicht heilen“ heißt ein Buch, das sie gerade im Herder-Verlag zusammen mit den Hinterbliebenenfamilien herausgegeben hat. Die 1938 geborene Berlinerin war Hauptschullehrerin, dann Diplom-Politologin, bevor die politische Arbeit ihr Leben bestimmte. Barbara John, eigentlich längst im Ruhestand, ist Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Deutschlands. Sie ist als Nicht-Muslimin Mitglied des Kuratoriums der Muslimischen Akademie in Deutschland, Vorsitzende des Beirats der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Und sie bekam die schwierige Woher sie die Kraft für diese Aufgaben nimmt, wird Barbara John uns vielleicht erzählen, wenn sie ins Erzählcafé kommt. Weitere Informationen auf www.bbg-eG.de oder bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02 51, [email protected] Weihnachtsfeier 2014 im bbg-Pferdestall Neukölln Neben dem Zauberer „Magic Man“ – Horst-E. Junge, der von Tisch zu Tisch lief und seine Kunststücke den Gästen vorführte und sie verzauberte, gab es einen weiteren Höhepunkt: Für ein musikalisches Intermezzo mit Weihnachtsliedern sorgten Frau Klemz (Gesang), Schierker (für die lieben Kleinen natürlich in einer alkoholfreien Version). Selbst gebackene Waffeln und Plätzchen mit Kaffee waren ebenfalls begehrt. Straße 14, Frau Lambeck und Frau Bücherl (instrumentale Begleitung), Ilsenhof 5. Dabei wurden auch die Gäste gebeten, die Weihnachtslieder mitzusingen. Dabei half es, dass die Texte vorab verteilt wurden. Vorstandsmitglied Jörg Wollenberg war auch in diesem Jahr wieder anwesend und stand so auch den Mitgliedern für Fragen und kleine Problemchen zur Verfügung. Der Grill lief auf vollen Touren und auch der Glühwein wurde gut angenommen Foto: Daniel Hofer Am 13. Dezember 2014 war es wieder einmal soweit: Nach längeren Planungsund Vorbereitungsarbeiten – vornehmlich durch unseren Hauswart Herrn Kirbas und seine Familie – konnte – auch Dank der fleißigen Helfer – wieder die Weihnachtsfeier mit unseren Mitgliedern der WA 9 (Ilsenhof / Schierker Str. / Jonasstr.) und WA 6 (Jonasstr. 25) stattfinden. Es war zwar zum Abend hin kühl (die Feuerstelle wurde gut genutzt), Schnee gab es aber glücklicherweise keinen. Den Mitgliedern und deren Gästen hat es viel Spaß gemacht. Vielen Dank an alle. Dieter Herzberg, Mitgliedervertreter © TOP Sportmarketing Berlin GmbH FRÜHJAHR 2015 Wohnungsbaugenossenschaften Berlin WOHNTAG 2015 AUF DEM ISTAF Ein „grüner“ Fanblock im Olympiastadion Den jährlichen WOHNTAG feiern die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin – die mit dem „Bauklötzchen-Logo“ – in diesem Jahr auf dem Internationalen Stadionfest (ISTAF) im Olympiastadium. 200 der besten Leichtathleten gehen am 6. September wieder an den Start. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin laden ihre Mitglieder zu dieser großen und traditionellen Sportveranstaltung ein. Innerhalb des Olympiastadions wird es einen Genossenschafts-Fanblock geben, der durch seine grüne Gestaltung im Stadion sichtbar wird und sicher für gute Stimmung sorgt. Im Stadionumlauf wartet ein „Genossenschafts-Treff“ mit Themenständen, Möglichkeiten zum Ausruhen, Unterhalten, Informieren und Mitmachen: Bungee-Trampolin, Airhockey, Geschicklichkeitsspiele. einige in der Deutschlandhalle stattfanden. Das ISTAF wurde bis auf wenige Ausnahmen praktisch in jedem Jahr durchgeführt. 2011 wurde das ISTAF 90 Jahre alt und feierte mit zehn aktuellen Weltmeistern und vier amtierenden Weltrekordhaltern sowie erneut über 50 000 Zuschauern auf den Rängen ein tolles Leichtathletikfest. Die 74. Auflage des ISTAF findet am 6. September 2015 im Berliner Olympiastadion statt. DAS ISTAF Das Internationale Stadionfest Berlin ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Sportgroßveranstaltungen Deutschlands. Am 3. Juli 1921 fand im Grunewaldstadion vor 20 000 Zuschauern erstmalig ein Stadionfest statt. Am 1. August 1937 begann dann mit dem Schwung der vorangegangenen Olympischen Spiele von Berlin die Neuzeit des ISTAF mit zwei Weltrekorden und einem Europarekord vor 85 000 Zuschauern. Seitdem gab es über 60 weitere Internationale Stadionfeste, von denen SIE MÖCHTEN ZUM WOHNTAG-ISTAF 2015? Wenn Sie den WOHNTAG 2015 gern mit uns auf dem ISTAF feiern möchten, achten Sie auf die Informationen Ihrer Genossenschaft. Tipp: Mit einem Fernglas haben Sie die Athleten ganz nach im Blick. Und vielleicht mögen Sie an diesem Tag ein grünes Kleidungsstück (Shirt, Hemd, Hose, Weste ...) tragen, das unseren Fanblock noch grüner macht. © TOP Sportmarketing Berlin GmbH 6. September 2015 · 12 bis 18 Uhr Auf dem ISTAF im Olympiastadion „GRÜNER“ FANBLOCK Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin haben für ihre Mitglieder Karten reserviert. Im Genossenschafts-Fanblock können alle Mitglieder das Sportereignis hautnah erleben und natürlich auch für gute Stimmung sorgen. www.wohnungsbaugenossenschaften.de www.wohnungsbaugenossenschaften.de Unsere Logos auf 26 BVG-Bussen FRÜHLINGSFRISCHE FÜR DIE „GRÜNEN“ Sie fahren durch die Stadt und werben für genossenschaftliches Wohnen – unsere „grünen“ BVG-Busse. Seit über sieben Jahren werben 26 BVG-Busse für die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, auf der einen Seite in „Grün“ und auf der anderen Seite in den Farben unserer Genossenschaften mit individuellem Logo. Nun gibt es Frühlingsfrische für die „grüne“ Seite. Das fröhliche Häusermotiv, das unser kunterbuntes WOHNmobil trägt, wird künftig auch auf den BVG-Bussen zu sehen sein. Die Rückseiten und einige individuelle Busseiten bekommen bei dieser Gelegenheit ebenfalls eine Auffrischung. Sie werden es ganz bestimmt sehen... Das kunterbunte WOHNmobil ERSTE TOURTERMINE 28. März 4.-5. April 2.-3. Mai 9.-10. Mai 30.-31. Mai Späthsche Baumschule in Treptow Osterfest in der Schöneberger Hauptstraße Fest Primavera, Akazienstraße in Schöneberg Bölschefest in Friedrichshagen Internationaler Kindertag im FEZ in Köpenick 12.-13. Juni 21. Juni 26. Juni 5. Juli Spandauer Havelfest in der Spandauer Altstadt Köpenicker Sommer in der Köpenicker Altstadt Sommerfest Luisenstadt in Mitte Britzer Rosenfest am Schloss Britz Die nächsten Termine finden Sie dann in unserem Sommerheft. An Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer FRAGEN SIE NACH UNSEREM WORKSHOP „BAUPHYSIK“ Unser Workshop „Bauphysik“ ist nach wie vor sehr beliebt – bei Kindern genauso wie bei Erziehern und Lehrern. Und da ja zum Glück immer neue Kinder in die Kitas und Schulen kommen, kann unser Workshop weiterhin viele wichtige Dinge rund um die Themen Wohnen und Bauen vermitteln. Der Workshop ist für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren konzipiert. Statik, Akustik, Wärmeleitung, Elektrizität, Licht und Farbe gehören zu den Themen, die „erforscht“ werden. Unsere Workshopleiterin kommt in die Kitas und Schulen. DER WORKSHOP KOMMT ZU IHNEN Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie eine Email an monika.neugebauer@ gilde-heimbau.de oder Sie rufen an: 030/30 30 21 05. Experimentieren mit den Wohnungsbaugenossenschaften Workshop »Bauphysik« Aktuelle forsa-Umfrage GUT BEWERTET: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN BERLIN Seit dem Jahr 2000 untersucht forsa einmal im Jahr, wie bekannt genossenschaftliches Wohnen in Berlin ist. Im Januar 2015 gaben knapp 80 Prozent der Berliner an, schon einmal von dieser Wohnform gehört zu haben. Damit liegen wir auf Vorjahresniveau. II Im Osten der Stadt kennen uns 84 Prozent, im Westen 74 Prozent. Die 45-59Jährigen kennen uns am allerbesten: 85 Prozent. Um das soziale Engagement der Genossenschaften wissen 55 Prozent und 64 Prozent könnten sich vorstellen genossenschaftlich zu woh- nen. 58 Prozent sehen sich bei uns vor „Vemieterwillkür“ geschützt. 57 Prozent glauben, dass bei den Wohnungsbaugenossenschaften das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Unter den 829-Jährigen wächst unsere Bekanntheit: 63 Prozent (im Vorjahr 52 Prozent). Genossenschaftsidee BUNDESWEITES AUF DEM WEG ZUM WELTERBE VERZEICHNIS DES 27 Kulturformen wurden ins deutsche Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Genossenschaftsidee wird der UNESCO als erste internationale Nominierung vorgeschlagen. IMMATERIELLEN Seit 2003 unterstützt die UNESCO den Schutz, die Dokumentation und den Erhalt von Kulturformen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Mehr als 350 Bräuche, Darstellungskünste, Handwerkstechniken und Naturwissen aus aller Welt stehen derzeit auf den drei UNESCO-Listen, darunter der Tango aus Argentinien, die traditionelle chinesische Medizin und die italienische Geigenbaukunst. Deutschland ist seit 2013 Vertragsstaat und muss laut Konvention zunächst ein nationales Verzeichnis erstellen. 27 Traditionen und Wissensformen werden darin aufgenommen (siehe rechts). Außerdem nominierten die Experten aus den 27 Kulturformen die Genossenschaftsidee für die internationale „Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit“. Deutschland reicht seine erste Nominierung bei der UNESCO bis zum 31. März 2015 ein. Die Aufnahme der Genossenschaftsidee würde der internationalen Vielfalt des immateriellen Kulturerbes eine neue Facette hinzufügen. Bislang ist eine solche Form der gesellschaftlichen Selbstorganisation auf den UNESCO-Listen nicht vertreten. Die Genossenschaftsidee wurde gemeinsam von der Deutsche-Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft (Sachsen) und der Deutsche-Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft (Rheinland-Pfalz) vorgeschlagen und mit Empfehlungen beider Länder weitergeleitet. GRUNDWERTE: SOLIDARITÄT, SOLIDITÄT UND NACHHALTIGKEIT „Damit haben die Bemühungen in einem länderübergreifenden Antrag diese Form der Selbstorganisation von Gesellschaften als Ausdruck einer Kultur der Nachhaltigkeit international als schützenswert zu profilieren, zum Erfolg geführt“, gratuliert Dr. Eva-Maria Stange als sächsische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, den Initiatoren, „mit der Nominierung wurde eine der bedeutendsten sozialen Bewegungen der jüngeren Geschichte ausgewählt… Ein deutlicher Fingerzeig, dass zu unserer Kultur neben den schönen Künsten und traditionellen Kulturformen auch eine solche gesellschaftliche Selbstorganisation gehört, die in Deutschland eine über hundertjährige Tradition hat“. Kulturstaatsministerin Monika Grütters betonte: „Das immaterielle kulturelle Erbe steht für unsere lebendige Alltagskultur. Sie ist Ausdruck der kulturellen Vielfalt in Deutschland und soll dazu beitragen, dass gelebte Traditionen, die das Selbstverständnis der Kulturnation Deutschland prägen, erhalten, fortgeführt und weiterentwickelt werden. Auch für zukünftige Generationen wird durch eine Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis das öffentliche Bewusstsein für diese Traditionen gestärkt.“ www.unesco.de www.raiffeisen-gesellschaft.de www.genossenschaftsmuseum.de KULTURERBES ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ Flößerei Morsetelegrafie Deutsche Brotkultur Genossenschaftsidee Chormusik in deutschen Amateurchören ▪ Handwerksgesellenwanderschaft Walz ▪ Moderner Tanz ▪ Orgelbau und Orgelmusik ▪ Falknerei ▪ Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung ▪ Deutsche Theaterund Orchesterlandschaft ▪ Köhlerhandwerk und Teerschwelerei ▪ Gesellschaftliche Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben im Jahreslauf ▪ Niederdeutsches Theater ▪ Finkenmanöver im Harz ▪ Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle ▪ Sächsische Knabenchöre ▪ Vogtländischer Musikinstrumentenbau in Markneukirchen und Umgebung ▪ Biikebrennen ▪ Passionsspiele Oberammergau ▪ Rheinischer Karneval ▪ Lindenkirchweih des Dorfes Limmersdorf ▪ Auseinandersetzung mit dem Rattenfänger von Hameln ▪ Schwäbisch-Alemannische Fastnacht ▪ Peter-und-Paul-Fest in Bretten ▪ Reetdachdecker-Handwerk ▪ Malchower Volksfest III © bier-spass.de Braukurs bei Bier-Spass.de Stadtspaziergang RUNTER VOM SOFA – REIN IN DIE BRAUSTUBE Die Deutschen haben beim Bierkonsum in den letzten Jahren ein wenig geschwächelt. Aber jetzt ist der Gerstensaft wieder im Kommen – verstärkt durch einen Trend aus den USA, die Craft-Brauereien. Diese kleinen, unabhängigen Handwerksbrauereien kreieren mit Experimentierfreude und Leidenschaft neue Biersorten. Liebhaber diskutieren mittlerweile gern über die richtige Lagerung und alte Hopfensorten. Sie wollen wissen, wie das Brauhandwerk funktioniert und in Braukursen lernen, wie Hopfen und Malz nicht verloren gehen. Wir haben uns für Sie umgeschaut. © Sushaaaa_fotolia.de BRAUHAUS IN SPANDAU Das urige Brauhaus in Spandau ist ein typisches Gebäude aus der Kaiserzeit. Es stammt aus dem Jahr 1890 und diente über viele Jahre als Heeresdampfwäscherei. Im Braukurs dürfen Sie nach einer kurzen Einleitung durch den Braumeister unter seiner fachkundigen Leitung gleich loslegen: schroten, maischen, läutern und kochen. Und natürlich fehlt auch die Verkostung von frischem Ger- IV stensaft direkt aus dem Tank nicht. Zur Stärkung wird zwischendurch ein zünftiges Brauerfrühstück und ein Mittagessen serviert. Der 8-stündige Kurs kostet 74 Euro (10-14 Teilnehmer, inkl. Essen), ein 3-stündiges Seminar mit Verkostung 29 Euro. Euro. Großer Braukurs, ca. 6 Stunden: 68 Euro Marzahner Börsenbräu, Beilsteiner Straße 51-85 (Alte Börse Marzahn), 12681 Berlin. Tel.: 030/55 07 40 74. www.marzahner.de MARZAHNER BÖRSENBRÄU In Marzahn erfahren Sie die Grundlagen der Bierherstellung und die Kunst des Brauens. Hier wird nicht nur über die Schulter geschaut, sondern unter fachkundiger Leitung selbst der erste Schritt gemacht: Malz wird gemahlen, Stärke in Zucker umgewandelt – das Ergebnis lässt sich gleich verkosten… Kleiner Braukurs, 2 Stunden: 18 Euro. Kompakter Braukurs, 3½ Stunden: 36 BRAUHAUS SÜDSTERN Neben der Bierherstellung wird auch jede Menge Hintergrundwissen rund um Bier vermittelt. So werden unter anderem Gär- und Lagerprozesse erläutert, der Unterschied zwischen „obergärig“ und „untergärig“ erklärt, sowie die einzelnen Biersorten. Es wird gemaischt, geläutert und gekocht. Dabei kann jeder Teilnehmer in den Brauprozess eingreifen und sein eigenes Gefühl für das Bier bekommen. Zudem gibt es Hinweise zu den benötigten Gerätschaften sowie Bezugsquellen für den Heimbraubedarf. Maximal 30 Teilnehmer. AUSFLUGTIPP: PILSEN BIERHAUPTSTADT UND KULTURHAUPTSTADT EUROPAS 2015 Die Brauereitradition in Pilsen beginnt mit der Gründung der Stadt im Jahr 1295, als König Wenzel II. den 260 Pilsener Bürgerhäusern das Braurecht erteilte. Dieses sehr einträgliche Erbprivileg erlaubte seinen Trägern, Bier in den eigenen Häusern zu verkaufen. Doch die Qualität schwankte sehr. Deshalb errichteten die Bürger eine gemeinsame Brauerei – wenn auch erst über 500 Jahre später. Man engagierte den angesehenen bayerischen Braumeister Josef Groll, der den ersten Sud aus einheimischen Rohstoffen und dem weichen Pilsner Wasser im Jahre 1842 braute. Das neue Lagerbier hatte einen hervorragenden Geschmack und eine schöne Farbe. Über Prag verbreitete es sich in Europa und in die ganze Welt. Brauhaus in Spandau, Neuendorfer Straße 1, 13585 Berlin. Tel.: 030/35 39 07-0. www.brauhaus-spandau.de © berlinbeeracademy.de © Marzahner Börsenbräu Berlin Beer Academy Braukurs im Marzahner Börsenbräu und Englisch gehalten. Events wie der Craft Beer Pavillon auf der Berliner Biermeile, Bier Dinner und Vorträge bereichern das Angebot. Sylvia Kopp arbeitet seit 2007 als unabhängige Bier-Sommelière. Die gelernte Journalistin ist eine der „top 5“ Sommeliers weltweit. In Deutschland ist sie die einzige Expertin, die sich hauptberuflich mit der Vermittlung von Biergenuss und Bierkenntnissen beschäftigt. Übrigens: Viele „Jung-Brauer“ haben hier schon mal gebraut. In der CraftBeer-Szene ist es üblich, dass sich Brauer tageweise bei Kollegen einmieten. Kleiner Braukurs, ca. 6 Stunden inkl. 2-Gänge-Menü: 65 Euro. Großer Braukurs, 2 Tage, jeweils ca. 6 Stunden inkl. 2-Gänge-Menü und etwa 3-4 Wochen später, Termin zum Austrinken, 3 Stunden: 85 Euro. Brauhaus Südstern, Hasenheide 69, 10967 Berlin. Tel.: 030/69 00 16 24. www.brauhaus-suedstern.de Kaschk, Linienstraße 40, Mitte. Johannes Heidenpeter baute eine alte Fleischerei in ein kleines Sudhaus um. Dort, im Keller der Kreuzberger Markthalle Neun, braut und serviert er seitdem sein Bier. Heidenpeters, Eisenbahnstr. 42/43, Kreuzberg. www.heidenpeters.de KLEINE, FEINE BRAUEREIEN Schlossplatzbrauerei Coepenick: Inmitten von Köpenick befindet sich die kleinste Brauerei Deutschlands. Lindenbräu: Am Potsdamer Platz geht es alpenländisch zu (aber Spreewaldsülze gibt es auch). Georgbräu Brauhaus: Jährlich werden im Georgbräu (Mitte) 1 500 Liter Georg Pils gebraut, das es nur hier gibt! Brauhaus Lemke: Märzen, Maibock, Weihnachtsbiere oder auch mal ein Stout sind die saisonalen Bierspezialitäten in Charlottenburg. Brauhaus Rixdorf: Rixdorf Dunkel, Rixdorf Hell und Saisonbiere wie Maibock, Sommerbier, Winterbier oder Weihnachtsbier in Neukölln. Hausbrauerei Eschenbräu: Eschenbräu Dunkel, Eschenbräu Pils, Weizen und saisonale Biere im Wedding. Berlin Beer Academy, Claire-WaldoffStraße 4 (gegenüber Friedrichstadtpalast), 10117 Berlin. Tel.: 030/31 17 60 81. www.berlinbeeracademy.de BIER-SPASS.DE An einer Heimbrauanlage im Hofbräuhaus Berlin brauen Sie Ihr eigenes Bier! Bei dieser 6-stündigen Veranstaltung (99 Euro) erfahren Sie nebenbei alles über Bierherstellung, -verkostung, -sorten, Bier & Gesundheit und hören amüsante Anekdoten rund ums Thema Bier. CRAFT-BIER-BARS 14 Zapfhähne und reichlich Craft Beer in Flaschen sowie Snacks, Specials und Verkostungen. Hopfenreich, Sorauer Straße 31, Kreuzberg. www.hopfenreich.de www.bier-spass.de BERLIN BEER ACADEMY Die Berlin Beer Academy ist eine internationale, unabhängige Plattform für Bierkompetenz. Im Zentrum von Berlin bietet die Akademie Verkostungen und Seminare rund um Geschmack, Sortenkunde und Genuss für Bierliebhaber und Bierprofis aus Handel und Gastronomie. Die Kurse werden auf Deutsch Herman – klassisches und Quasi-Craft Beer aus Belgien. Herman, Schönhauser Allee 173, Prenzlauer Berg. www.facebook.com/bravebelgians Mehr als 60 Craft Beers, serviert mit Rock’n’Roll. Monterey Bar, Danziger Straße 61, Prenzlauer Berg. www.montereybar.com © Brauhaus Südstern © Brauhaus Spandau Brauhaus Spandau Guter Kaffee und skandinavisches Craft Beer von Mikkeller über Nøgne Ø bis To Øl. VORSCHAU VIEL GEMEINSAM SOMMERAUSGABE: Auf die spannende Geschichte vom Berliner Bürgerbräu, heute Köpenicker Bürgerbräu Museum in Friedrichshagen, dürfen Sie sich im nächsten Heft freuen. Brauhaus Südstern V © glockenladen.de © www.licht.de Porzellan © Darley Made in Berlin Made in Berlin OSTERGLOCKEN EINMAL ANDERS DARLEY-PORZELLAN Am Friedrich Böttger-Institut in Selb/ Oberfranken hat Birgitt Darley Design studiert. Ihre erste Arbeitsstelle als staatlich geprüfte Formgestalterin hatte sie in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Dort hat sie viel Praxiserfahrung gesammelt, aber schnell stand für die junge Designerin fest, dass sie selbstständig arbeiten möchte. Schon drei Jahre später – 1985 – gründete sie ihr eigenes Porzellan-Atelier in Berlin. Mit Erfolg, denn dort ist sie heute noch zu finden. Michael Metzler (45) ist hauptberuflich Musiker. Aber der Familientradition – er stammt aus einer Leipziger Gießereifamilie – hält er die Treue. Vor 15 Jahren startete er seine ersten Gießversuche bei der Herstellung eines mittelalterlichen Glockenspiels für ein Musikprojekt. Heute verkauft er seine Glocken, jede von Hand gegossen und ein Unikat, in seinem Glockenladen in Mitte. Das ganze Jahr über kommen unterschiedlichste Kunden: Viele aus dem religiösen Umfeld mit Glockenwünschen für Kapellen, aber auch Schiffskapitäne, Yogalehrer, Filmregisseure und natürlich auch „einfach“ Glockenliebhaber. Sehr beliebt sind Glocken mit individueller Beschriftung zu Taufen, Jubiläen oder Hochzeiten. Und was für eine Glocke darf es dann sein? Romanisch, gotisch oder klassisch, Antike oder Bauhaus – die Auswahl an Typen ist groß, der Klang immer sehr rein und klar. A LLES NUR GEM M AL LT Ein freies Wochenende, Farbe und Pinsel – mehr ist nicht nötig, um einer Wohnung eine individuelle, künstlerische Atmosphäre zu verleihen und sie zu verwandeln. In ihrem Buch „Alles nur gemalt“ zeigen Ursula und Martin Benad, wie sich weiße Porzellanteller als Malgrund für Wanddekorationen nutzen lassen oder Papierschmetterlinge scheinbar schwerelos vor der Wand schweben. Insgesamt 40 Projekte geben reichlich © benad.com © DVA Darley-Porzellan, Großbeerenstraße 24, 10963 Berlin. Tel.: 030/787 55 56. Öffnungszeiten: Di - Fr 12 – 19 Uhr, Sa 12 – 16 Uhr. www.darley-porzellan.de Buchtipp Der Glockenladen, Sophienstraße 28, 10178 Berlin. Tel.: 0177/251 64 05. www.glockenladen.de VI Neben Geschirr fertigt sie Vasen, Pflanzund Ziergefäße, Windlichte, Leuchten und Porzellanblumen – ausschließlich in weiß – vielleicht manchmal mit ein wenig Gold. „Porzellan ist ein feines Material und sieht ganz schlicht ohne Bemalung einfach am edelsten aus“, erklärt Birgit Darley. Schmetterlinge – alles nur gemalt Inspiration für fantasievolle Gestaltungen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen bei der Umsetzung. Die beiden Autoren sind Spezialisten für Illusionsmalerei und Oberflächentechniken. Sie planen und realisieren Gestaltungen im privaten und öffentlichen Bereich. Ursula Benad und Martin Benad, „Alles nur gemalt“, 144 S . Verlag: DVA. ISBN: 978-3-421-03979-8. Preis: 29,99 Euro © Sozialhelden bu MIT UNS AUCH SICHER IM NETZ: GESUNDHEITSAPPS Sozialhelden WER DIE WELT VERÄNDERN WILL BRAUCHT MUT Mut und gute Ideen, sondern auch ein Die SOZIALHELDEN wurden von den starkes Team. beiden Cousins Jan und Raul ins Leben gerufen. Ihr größter Traum war es, gemeinsam etwas zu gründen. KARTE FÜR ROLLSTUHLFAHRER Da ein Teil ihrer Familie südamerika- „Die Wheelmap“ ist eine Karte für rollnische Wurzeln hat und Raul Rollstuhl- stuhlgerechte Orte. Unter www.wheelmap.org kann jeder ganz leicht Orte fahrer ist, wurden sie schon früh für finden, eintragen und über ein Ampelsoziale Probleme wie Armut, soziale Abhängigkeit und Mitleid sensibilisiert. system bewerten – weltweit. Die seit 2010 verfügbare Karte soll RollstuhlAlso beschlossen die beiden, sich sozial fahrern und Menschen mit anderen zu engagieren. Gemeinsam mit einem Berliner Ra- Mobilitätseinschränkungen helfen, ihren Tag planbarer zu gestalten. Aktuell diosender starteten sie 2004 die Suche sind über 400 000 Cafés, Bibliotheken, nach dem SuperZivi für Raul, der mit Schwimmbäder und weitere öffentlich seiner Behinderung im Alltag auf Hilfe angewiesen ist. Die Aktion war ein vol- zugängliche Orte erfasst. Täglich komler Erfolg. Über 150 SuperZivi-Kandi- men über 300 neue Einträge hinzu. Die Wheelmap ist auch als kostenlose App daten bewarben sich und der Gewinner für iPhone und Android verfügbar. wurde tatsächlich Rauls Zivi. Weitere Projekte: leidmedien.de – eine Seite für Journalisten, die über Behinderungen schreiben. pfandtastisch-helfen.de – helfen mit Leergutbons in Pfandboxen. tausendundeinerampe.de – Unterstützung durch mobile Rampen für unkomplizierten Zugang. www.sozialhelden.de © Sozialhelden GROSSES NETZWERK Mittlerweile hat sich ein großes Netzwerk an Freiwilligen und ein gemeinnütziger Verein mit vielen Projekten entwickelt. Gemeinsam machen die SOZIALHELDEN mit kreativen Ideen auf soziale Probleme aufmerksam und lösen sie im besten Fall. Denn wer die Welt verändern will, braucht nicht nur Apps rund um Gesundheit und Fitness liegen im Trend. Doch vor einem sorglosem Umgang warnen die Verbraucherzentralen. In der Übertragung persönlicher Daten liegt zwar ein enormes Potenzial in Sachen Gesundheit, aber auch eine Missbrauch-Gefahr. Denn mittlerweile bieten auch Versicherungen Gesundheits-Apps an und koppeln daran Rabatte. Unter Begriffen wie: „Wearables“, AnalogUhr mit Fitnesstracker, „Du musst dein Leben ändern!“ sammeln sie Gesundheitsdaten und belohnen einen gesunden Lebensstil. Klaus Müller, Chef des Bundesverbandes (vzbv) warnt vor den Gefahren dieses Datensammelns. So eine App mag attraktiv sein, wenn ich jung und gesund bin“. Aber was passiert, wenn wir nicht mehr fit sind? Werden wir dann mit höheren Tarifen bestraft? Generell ist größte Vorsicht und Sorgfalt mit persönlichen und sensiblen Daten geboten. Schließlich weiß niemand, was möglicherweise jemand anderes damit in 5, in 10, in 20 Jahren bewerkstelligt. VII (030) 47 99 74 00 ✃ Foto: Monika Rittershaus © buga-2015-havelregion.de 10 EURO RABATT GÜLTIG FÜR MAX. ZWEI PERSONEN IN DEN PREISKLASSEN I-III STICHWORT: „GENOSSENSCHAFT“ www.komische-oper-berlin.de Coupon ausschneiden und an der Tageskasse vorlegen. Komische Oper Berlin BUGA 2015 vom 18. April bis 11. Oktober ENDLICH WIEDER MAI – ENDLICH WIEDER MOZART! VON DOM ZU DOM – DAS BLAUE BAND DER HAVEL TERMINE Così fan tutte 1. | 7. | 16. | 25. Mai 2015 Don Giovanni 3. | 17. Mai 2015 Lucio Silla 9. | 13. Mai 2015 RABATT FÜR MITGLIEDER Für die genannten Vorstellungen erhalten unsere Mitglieder auf die Tickets 10 Euro Rabatt in den Preisklassen I-III (gültig für max. 2 Personen, nach Verfügbarkeit). Komische Oper Berlin, Behrenstr. 5557, 10117 Berlin. Opernkasse: Unter den Linden 41, Mo-Sa 11-19 Uhr, So 13-16 Uhr. Ticket-Hotline: 030/47 99 74 00. Stichwort: „Genossenschaft“. www.komische-oper-berlin.de Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: »Gilde« Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: LuxoArtSamt 115g | Auflage: 46 000 | Berlin, Frühjahr 2015 Die Bundesgartenschau 2015 findet erstmals länderübergreifend an fünf Standorten statt: Brandenburg an der Havel, Premnitz, Rathenow, Amt Rhinow/Stölln und Hansestadt Havelberg. Auf 53 Hektar Parkanlagen präsentiert diese BUGA eine Million blühende Pflanzen, an jedem Standort 18 wechselnde Hallenschauen, 50 Themengärten und 1 000 kulturelle Veranstaltungen. Eintrittskarte (gültig für alle 5 Standorte, freie Terminwahl): 20 Euro (erm. 18 Euro), junge Leute (7 – 17 Jahre) 2 Euro. Dauer- karte: 90 Euro (erm. 80 Euro), junge Leute 25 Euro. www.buga-2015-havelregion.de VERLOSUNG Wir verlosen 3 x 2 Freikarten. Beantworten Sie uns diese Frage: Wo fand 1951 die erste BUGA nach Kriegsende statt? Ihre Antwort bitte bis 15. April 2015 an: [email protected] oder an Redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstr. 96, 14050 Berlin. Wichtig: Nur Einsendungen mit vollständigen Angaben (Name, Adresse, Genossenschaft) können teilnehmen. Renaissance-Theater Berlin „UNWIDERSTEHLICH“ Er ist Jurist, sie Verlagslektorin. Eines Abends, als sie (Anika Mauer) von einer Besprechung mit einem berühmten Schriftsteller, der als Don Juan bekannt ist, zurückkommt, versucht er (Boris Aljinovi´c) hartnäckig von ihr zu erfahren, ob dieser „unwiderstehliche“ Mann in ihr ein „unwiderstehliches“ Verlangen ausgelöst habe… Ein fesselndes Stück über Liebe, Eifersucht, Verlangen und Freiheit des erfolgreichen französischen Drehbuchautors Fabrice Roger-Lacan. Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/ Ecke Hardenbergstraße. Karten-Tel.: 030/ 312 42 02. www.renaissance-theater.de Fotos: Martina Denker (li.); Barbara Braun_drama-berlin.de (re.) Mozarts Musik berührt. Sie hat bis heute nichts von ihrer Aussagekraft verloren und fasziniert noch immer Menschen aller Erdteile und jeden Alters. Im Mai stehen neben zwei konzertanten Aufführungen der nur selten zu erlebenden Opera seria „Lucio Silla“ die großen Klassiker auf dem Programm der Komischen Oper Berlin: „Don Giovanni“ – in Herbert Fritschs witzig frivoler Neuinszenierung – und die Wiederaufnahme von „Così fan tutte“ – bildreich und melancholisch-feinsinnig in Szene gesetzt durch den lettischen Regisseur Alvis Hermanis. 20 PROZENT RABATT FÜR GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER ZWEI KARTEN PRO COUPON 14. APRIL UNWIDERSTEHLICH KARTENTEL.: 030/312 42 02 STICHWORT „GENOSSENSCHAFT“ 11 bbg intern Q Gemeinsam wohnen, Q Interessantes Von Kaiserschmarrn, Obstler und dem Land der Berge Wer seinen Urlaub in den Bergen verbringen möchte, kommt an dem beliebten Urlaubsland Österreich nicht vorbei. Dabei ist das österreichische Bundesland Tirol wegen seiner unmittelbaren Anbindung an das bayerische Voralpenland wohl des Deutschen liebstes Kind. Traumhafte Bergkulissen, ursprüngliche Bergdörfer, Hütten und Almen – wie aus dem Bilderbuch – laden zu einem Erlebnis der besonderen Art ein. Ob Schifoan, Schitourengehen, Schneeschuhwandern im Winter oder Almen- und Bergwandern Kaiserschmarrn aus dem Wipptal für 4 Portionen: im Sommer, Tirol ist einzigartig. Stets begleitet wird der Urlauber in Tirol von den kulinarischen Seiten des Landes, die Bekanntesten sind dabei der bei jedem Wirt obligatorische, meist selbstgebrannte, Obstler – am liebsten aus der Flasche ohne Etikett – und die legendäre Mehlspeise „Kaiserschmarrn“. Jede Familie und Bergregion hütet dabei so ihr eigenes kleines Rezept. Hier zum Ausprobieren ein überliefertes Rezept aus der Region Wipptal zwischen Innsbruck und dem Brenner. 3. von 2 Eiern das Eiweiß trennen, zu Eischaum schlagen und unter den Teig heben, 4. Butter in einer Pfanne schmelzen, den Teig etwa 1 cm dick in die Pfanne gießen; sobald er an der Unterseite goldgelbe Farbe angenommen hat, den Teig mit einem Spachtel kreuzförmig einritzen und segmentweise umdrehen, 8 EL Mehl (ca. 130 g) 320 ml Milch 1 Prise Salz 1 TL Vanillezucker 10 Eier Butter zum Braten Zucker zum Karamellisieren 5. die Oberfläche mit etwas Kristallzucker bestreuen und für etwa 5–7 Minuten bei 250 Grad in den Ofen schieben, 1. Mehl, Milch, Salz und Vanillezucker mit einem Schneebesen gut verrühren, Dazu empfehlen wir ein erfrischendes Apfelkompott und/oder Preiselbeeren. 2. 8 Eier behutsam in den Teig einrühren, Guten Appetit! 6. wenn der Teig schön aufgegangen und durchgebacken ist, den Schmarren mit zwei Löffeln zerreißen und mit etwas Staubzucker bestreuen. leben, feiern Philosophische Lebenskunst bei der bbg Unsere Dozentin, Dipl.-Philosophin Frau Angelika Schütz (Mitglied der bbg), brachte uns bei der ersten Veranstaltung der bbg dieser Art im Machon-Eck die Philosophie des Epikur (341–270 v.Chr.) wunderbar nahe. Wie klug die Ansichten des Epikur und seine Sicht auf das Leben und Sein des Menschen sind, durften wir durch sie erfahren und in anschließender gemeinsamer Diskussion durchdenken. Epikur berief sich auf die vier Grundtugenden Weisheit, Mäßigung, Tapferkeit und Gerechtigkeit. Viele Teilnehmer haben sich in den Ansichten des Epikur über die Gestaltung des Lebens widerspiegelt gefühlt und waren überrascht über die Aktualität und Zeitlosigkeit. Ein großartiger Denkanstoß für das eigene Leben! Schön, dass uns unsere bbg und der Margareta-Spettmann-Verein weitere Vorträge dieser Art ermöglichen. Herzlichen Dank! Ingeborg Seifert, Mitglied aus der Mudrastraße Q kurz & knapp bbg-Stammtisch Nächste Termine: 24. März 2015 um 18 Uhr 27. Oktober 2015 um 18 Uhr Ort: Restaurant Piazza Michelangelo Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin (direkt am U-Bhf Breitenbachplatz) 12 bbg intern Q Geburtstagskinder Q Netzwerkpartner Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Januar und Februar 2015 Neues Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Januar 2015 Horst Müggenburg, Mariendorf, 80 Dieter Braetz, 16576 Schönfließ, 80 Ellinor Schimmel, Mariendorf, 80 Ruth Haase, Lichtenberg, 80 Annemarie Babucke, 90542 Eckental, 80 Renate Brautschek, Lichterfelde, 80 Ursula Quaißer, Reinickendorf, 80 Helga Santagati, Mariendorf, 80 Erlend Schlüter, Lankwitz, 80 Rosemarie Jaehne, Mariendorf, 80 Peter Fuchs, Lichterfelde, 80 Horst Schiller, Mariendorf, 80 Hildegard Biermann, Lichterfelde, 90 Erika Hargesheimer, Mariendorf, 90 Ursula Grundmann, Lichterfelde, 90 Hildegard Strunkeit, Mitte, 90 Helmut Bock, Lichterfelde, 90 Elisabeth Meyer, Mitte, 90 Willi Munack, Mariendorf, 95 Februar 2015 Klaus Schilling, Rudow, 80 Waltraud Jorek, Lankwitz, 80 Marianne-Charlotte Leuschner, Pankow, 80 Edith Brauns, Steglitz, 80 Horst Kumbier, Wedding, 80 Helga Bednareck, Pankow, 80 Karl-Heinz Hunte, Lankwitz, 80 Horst Kriebel, Mitte, 80 Brigitte Winterfeldt, Pankow, 85 Barbara Kitschmann, Charlottenburg, 85 Gerda Bernhardt, Reinickendorf, 85 Ursula Scheunemann, Weißensee, 85 Wieslawa Landowski, Lankwitz, 85 Irma Schultze, Pankow, 90 Gertrud Schmeil, Pankow, 95 Christine Scholz, Pankow, 95 Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Dies führt dazu, dass auch die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Schon heute werden mehr als ein Drittel der 2,6 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland von Angehörigen in ihrem häuslichen Umfeld gepflegt. Damit Menschen, die ihren Beruf und die Pflege von Angehörigen in Einklang bringen müssen, entlastet werden, ist nun am 01.01.2015 das Gesetz zur besseren Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf in Kraft getreten. Die neuen gesetzlichen Regelungen beruhen vor allem auf vier Freistellungsmöglichkeiten: Für die zehntägige Auszeit, die schon vorher in akuten Fällen von Angehörigen genommen werden konnte, gibt es nun eine Lohnersatzleistung. Als Pflegeunterstützungsgeld werden ca. 90% des wegfallenden Nettoentgelts gezahlt. Es gibt die Möglichkeit, für die Pflege sechs Monate ganz oder teilweise aus dem Beruf auszusteigen. Für diese Zeit besteht ein Rechtsanspruch auf ein zinsloses Darlehen, damit der Lebensunterhalt in der Pflegephase leichter bestritten werden kann. Die Freistellung ist nur in Betrieben mit mehr als 15 Beschäftigten möglich. Man kann sich auch für eine 24-monatige Familienpflegezeit entscheiden. Hier kön- www.bbg-eG.de Für die Begleitung schwerstkranker Angehöriger in der letzten Lebensphase gibt es die Möglichkeit, bis maximal drei Monate die Arbeitszeit ganz oder teilweise zu reduzieren. Auch für diese Phase gilt der Rechtsanspruch auf ein zinsloses Darlehen. Die verschiedenen Freistellungsmöglichkeiten zur Pflege naher Angehöriger können auch miteinander kombiniert werden. Die mögliche Gesamtdauer beträgt maximal 24 Monate. In dieser Zeit besteht auch ein Kündigungsschutz. Auch der Begriff der „nahen Angehörigen“ wurde im Gesetz erweitert: Berücksichtigt werden jetzt auch Stiefeltern, lebenspartnerschaftliche Gemeinschaften sowie Schwägerinnen/Schwager. Für die Eltern und Angehörigen pflegebedürftiger Kinder gelten die neuen Regelungen auch, wenn die Kinder in einer außerhäuslichen Einrichtung betreut werden. Christine Gaszczyk, Sozialverband Vdk Q Gemeinsam wohnen, leben, feiern WA 12 dankt Als langjährige Mieter der WA 12, Schönhauser Straße 16a in Steglitz, möchten wir uns nach all den umfangreichen Arbeiten bzw. Umgestaltungen von der Anlage auf diesem Weg bedanken. Ihre bbg im Internet: nen pflegende Beschäftigte ihre Arbeitszeit bis zu einer Mindestarbeitszeit von 15 Wochenstunden reduzieren. Auch hier kann der Einkommensausfall durch ein zinsloses Darlehen abgefedert werden. Dieses muss beim Bundesamt für Familie beantragt werden. Der Rechtsanspruch auf Familienzeit besteht nur in Betrieben mit mehr als 25 Beschäftigten. Der Blick auf den Innenhof während der Adventszeit war so reizvoll, dass man keinen Weihnachtsmarkt vermisste. Dank auch an unseren Hausmeister, der alles so zauberhaft ausschmückte und auch für alle Belange jederzeit da ist. Auf den Ausblick im Frühling, wenn alles blüht und grünt, freut man sich jetzt schon. Ihnen allen, ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, wünschen H.-Joachim und Heidemarie Merten, Mitglieder 13 bbg intern Q Netzwerkpartner Q Geburtstagskinder Was bisher geschah… Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im März 2015 Neues aus dem Reinickendorfer Nachbarschaftstreffpunkt des „Freunde alter Menschen e. V.“ März 2015 Beim Tanznachmittag bleibt fast keiner auf dem Stuhl sitzen. Seit gut einem Jahr gibt es nun schon den Nachbarschaftstreffpunkt in der Scharnweberstraße 53. Sie erinnern sich sicher an unsere große Eröffnungsfeier im Februar 2014 gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG. An diesem Nachmittag kamen wir gemeinsam das erste Mal ins Gespräch. Es gab Zeit und Raum für Ihre Ideen und Wünsche. Vieles wurde davon im vergangenen Jahr umgesetzt. Es gibt inzwischen jede Woche ein gemeinsames Angebot. Sei es ein Spielenachmittag, der sich gern auch zur Gesprächsrunde entpuppt. Oder das monatliche Frühstück, wo jeder etwas für das allgemeine Buffet mitbringt. Nicht zuletzt die Tanznachmittage, an denen sich kaum jemand lange auf dem Stuhl halten kann. Auch die Mariendorfer Mitglieder waren neugierig, was wir hier im Norden so machen. So besuchte uns der Süden zu einem gemeinsamen Mittagessen. Ein Gegenbesuch wird folgen. Besonders großes Interesse finden Informationsvorträge über beispielsweise Patientenverfügung oder die Seniorenvertretung. Neu sind seit diesem Jahr ein wöchentliches Sitzyoga-Angebot und die Nutzung eines PCs mit Internetverbindung. Was unseren Nachbarschaftstreffpunkt besonders macht? Dass alle Besucher schnell ins Gespräch finden. Wir freuen uns immer über neue Gesichter. Keiner ist lange fremd. Gemeinsam mit unseren Freiwilligen ist es immer ein schönes Miteinander. Seit Oktober ist die Charlottenburger Baugenossenschaft eG als Kooperationspartner dazu gekommen. Der Nachbarschaftstreffpunkt wächst stetig. Gemeinsam mit allen Akteuren war es ein gutes Jahr 2014. Nach wie vor brauchen wir Ihre Unterstützung: Horst Weinke, Pankow, 80 Renate Kubbe-Spitzner, München, 80 Horst Westhof, Steglitz, 80 Werner Türke, Neukölln, 80 Hildegard Wegener, Neukölln, 80 Dora Kunze, Neukölln, 80 Helga Brand, Lichterfelde , 80 Horst Opitz, Pankow, 80 Marianne Herrmann, Steglitz, 80 Edith Fügert, Mariendorf, 80 Brigitte Hecht, Mariendorf, 80 Anneliese Weigel, Mariendorf, 80 Galina Nikolaenko, Charlottenburg, 85 Hildegard Haetzel, Lankwitz, 90 Elfriede Henschel, Groß-Kienitz, 90 Hildegard Chyska, Schöneberg, 95 Herta Szymanek, Neukölln, 95 Q kurz & knapp Fotogruppe Ortoklick ● Sie möchten gern jemanden in der Nachbarschaft besuchen? ● Sie haben Ideen für Veranstaltungen? ● Sie möchten selbst eine Veranstaltung anbieten / durchführen? ● Sie würden für Veranstaltungen Kuchen backen? Helfen Sie uns, die Nachbarschaft zu stärken und gemeinsam miteinander und füreinander da zu sein. Felicitas Redel Scharnweberstraße 53 13405 Berlin Tel.: 67 96 53 73 E-Mail: [email protected] Wir bieten kreativen und interessierten Fotografen den Einstieg in unsere Fotogruppe. Sie möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Fotografie erweitern? Sie suchen Gleichgesinnte, die mit Spaß und Freude ihr „Know-how“ weitergeben? Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Jeden Montag ab 19:30 Uhr Ortolanweg 2, 12359 Berlin Tel.: 663 75 99 [email protected] www.ortoklick.de Herr Schubel 14 bbg intern QOsterrätsel Heute wird, pünktlich zum Osterfest, ein Eiland gesucht, das von den Einheimischen in Übersetzung „Großer Stein“ genannt wird. QVeranstaltungsNEWS 23. März bis 2. April Frühlings-/Osterausstellung Um unser „Osterei“ ranken sich vielerlei Rätsel und Mythen. Der wohl bekannteste Forscher, der sich mit unserem Eiland befasste, war Thor Heyerdahl. Eine Expedition wurde in seinem Buch „Kon-Tiki“ beschrieben. Auch Erich von Däniken beschäftigte sich in seinem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ insbesondere mit den „Moai“ des gesuchten Eilandes, das außerdem 1994 durch einen Film – produziert von Kevin Costner – weltweit öffentliche Aufmerksamkeit erregte. Seit 1995 gehört es zum UNESCO-Welterbe. Wie heißt unser „Osterei“? Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg-intern. Haben Sie die Lösung erraten? Dann senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort: „Osterrätsel“ – Heft 74 oder schicken Sie uns eine Mail mit dem Betreff „Osterrätsel“ – Heft 74 an [email protected]. Der Winter geht, der Frühling kommt. Holen Sie sich den Frühling ins Haus. Conciergebüros), wir freuen uns auf Ihren Besuch. Es werden verschiedene Artikel wie Karten, lustige Eier, Frühlingsgestecke, Häschen, Strauchanhänger, kleine Geschenke vom „Kreativclub MachonEck“ angeboten und verkauft. Kommen Sie vorbei (zu den Öffnungszeiten des Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 BerlinMariendorf Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail: [email protected] Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 22. Mai 2015. „Fittes Gedächtnis“ Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. NEU! Regelmäßige Veranstaltung im Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus Die Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 73: „Christbaumständer“ Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Büchergutscheine: 1. Platz Frau Becker 2. Platz Frau Mach 3. Platz Herr Langer Ab dem 28. April bieten wir Ihnen eine neue Veranstaltungsreihe im Karl-Schrader-Haus an: „Fittes Gedächtnis“ – Gedächtnistraining für Menschen ab 50 Jahre Dienstags, 14-tägig, ab 28. April 2015 (zunächst 8 Termine) | 15 – 16:30 Uhr Anmeldung bei Herrn Kissinger, Tel.: 85 74 56 96 E-Mail: [email protected] Die Veranstaltung ist kostenpflichtig. Im Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 BerlinWedding. Vorschau bbg intern 75: Redaktionsschluss: 15. Mai 2015 Ordentliche Vertreterversammlung Mitgliederfest bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, Pacelliallee 3, 14195 Berlin Fax: (030) 83 00 02-13 sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere E-Mail: [email protected] vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Internet: www.bbg-eG.de Sie uns eine E-Mail. 15 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 1 Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015 23. April 2015, 11 Uhr Kreatives, spontanes Fotografieren im Wedding Sechs Themen, wenig Zeit. Das bedeutet spannende Herausforderung, fantasievolle Umsetzung der Themen, Originalität und natürlich auch Spaß am Fotografieren. Die Themen werden erst am Veranstaltungstag bekannt gegeben. Voraussetzung ist eine digitale Kamera mit Speichermedium, die Fotos sollen im JPG-Format aufgenommen werden. Am Ziel wird die Fotoserie auf einen Computer übergespielt, kabellose Übertragung wie Bluetooth ist nicht möglich. Beginn ist um 11 Uhr vor dem U-Bahnhof Afrikanische Straße, Ausgang Afrikanische Straße, Swakopmunder Straße. Sie haben zum Fotografieren drei Stunden Zeit. Danach werden wir uns im Bürgersaal der bbg, Malplaquetstraße 15, gemeinsam die Fotoserien anschauen. Wanderung von der Wollankstraße unter blühenden Kirschbäumen zum Nordbahnhof Wir treffen uns vor dem S-Bhf Wollankstraße, Ausgang Sternstraße/Schulzestraße, in der Schulzestraße. Die Schulzestraße begrüßt uns mit (hoffentlich) blühenden Kirschbäumen. Entlang der S-Bahn bis zum Mauerpark können wir uns an der Blütenpracht erfreuen. Wir gehen durch den Gleimtunnel zum Volkspark Humboldthain, den wir an der Hussitenstraße verlassen. Über die Scheringstraße kommen wir zum Park am Nordbahnhof. Nach ca. 8 km endet unsere Wanderung am Nordbahnhof. Anmeldung nicht erforderlich. Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. Startgebühr: 3,- € pro Person Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 20. April 2015, 14:30 Uhr Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung 27. April 2015, 16 Uhr Workshop Zauberkunst für Kinder im Alter von 8-13 Jahren Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“, Ortolanweg18, 12359 Berlin-Buckow Kosten für Kaffee und Gebäck: 2,- € p.P. Jan Dober ist wieder einmal bei uns zu Gast und wird unseren Kindern das Zaubern lehren! Er wird ihnen innerhalb von ca. 2 Stunden die Grundlagen der Schwammballzauberkunst und Seilzauberei erklären, beibringen und Kunststücke einüben. Jedes Kind erhält ebenfalls das benötigte Material, deshalb ist eine verbindliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Anmeldungen bitte bis 16. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] Anmeldungen bitte bis 10. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] Im „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstr. 14, 10367 Berlin-Lichtenberg Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser Hilfsdienst e. V.“ wird Sie ab 15 Uhr zu diesem Themenkomplex in einer ca. 90-minütigen Veranstaltung umfassend informieren. Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. © KPM Berlin 14. April 2015, 11 Uhr 28. April 2015, 15:50 Uhr Führung durch die KPM Königliche PorzellanManufaktur Berlin Wandeln Sie mit uns auf den Spuren Friedrichs des Großen durch „seine“ Manufaktur und erkunden Sie die Geheimnisse der handwerklichen Herstellung des weißen Goldes. Mit dem historischen Ensemble aus Ofenhalle, Schlämmerei und ehemaliger Dreherei zählt die Manufaktur zu den ältesten erhaltenen Gewerbebauten Berlins. Wir werden einen umfassenden Einblick in die Geschichte und die Produktion des ältesten noch heute produzierenden Handwerksbetriebes erhalten. Sollten Sie sich vorher auf dieses Erlebnis beim Genuss einer Kaffeespezialität im KPM Café einstimmen wollen, so können gerne Plätze reserviert werden (bitte bei der Anmeldung angeben). Wir treffen uns um 15:50 Uhr am KPM Café, Wegelystraße 1 in 10623 Berlin, 5 Fußminuten entfernt von der S-BahnStation Tiergarten. Die Führung beginnt um 16 Uhr. Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] Im Interesse der Auslastung aller vorhandenen Plätze unserer Veranstaltungen bitten wir Sie höflich um Wahrnehmung der Termine nach Anmeldung bzw. um rechtzeitige Absage. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ihre Ingrid Eiling 16 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015 Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. der zweiten Lebenshälfte: Erkennen von lebensbedrohlichen Situationen. Sie bekommen Tipps, wie Sie bei Notfällen in Ihrem Umfeld richtig reagieren können und wir bieten Ihnen an, ausgewählte Maßnahmen zu üben. Dozent: Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser Hilfsdienst e. V.“ Kosten für Kaffee und Gebäck: 2,- € p.P. 4. Mai 2015, 14 Uhr Stadtwanderung von der Warschauer Brücke nach Alt-Stralau Wir treffen uns um 14:00 Uhr auf der Warschauer Brücke (S-Bahn-Station Warschauer Straße) und laufen dann über den U1-Bahnhof Warschauer Straße Richtung BASF-Turm. Dort sehen wir viele alte Gebäude aus der industriellen Vergangenheit. Weiter geht es zum Rudolfplatz mit der Zwinglikirche, die in den letzten Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf geküsst worden ist. An der Spree angekommen, können im Panorama alte und neue Gebäude, die Oberbaumbrücke und der „Molecule Man“ am Osthafen bewundert werden. Enden wird die Tour gegen 15:30 Uhr auf der Eisenbahnbrücke, parallel zur Elsenbrücke, mit Blick auf die Halbinsel Alt-Stralau und den Treptower Park. Leitung: Peter Zwick Kostenbeteiligung: 2,- € pro Person Anmeldungen bitte bis 30. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 5. Mai 2015, 14:30 Uhr Erste-HilfeKurs Ü 50 Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“, Ortolanweg 18, 12359 Berlin-Buckow Dieser Kurs bezieht sich auf allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen und auf die veränderte gesundheitliche Verfassung Anmeldungen bitte bis 30. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] FAHRTEN ZUM SPARGELESSEN nach Brück / OT Trebitz Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehört zum Naturpark Hoher Fläming und liegt am südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal. In Trebitz erwartet uns die Familie Heine im Komfort-Hotel „Zur Linde“ und wird uns mit leckeren Spargelgerichten verwöhnen. Anschließend gehen wir mit Herrn Heine auf eine ca. 3-stündige FlämingErkundungsfahrt, besuchen u. a. einen Fischer, Freilandschweine mit Ferkeln und eine der vielen Mühlen der Region. Bevor wir gegen 17:30 Uhr nach Hause fahren, stärken wir uns in gemütlicher Runde bei Kaffee und hausgebackenem Kuchen. FAHRT 1 Mittwoch, 6. Mai 2015 Abfahrt A: 9:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstraße im Wedding Abfahrt B: 10:15 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig FAHRT 2 Dienstag, 12. Mai 2015 Abfahrt A: 9:30 Uhr Steglitzer Kreisel, Reisebushaltestelle vor Globetrotter Abfahrt B: 10 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig SPEISEN Geben Sie Ihre Auswahl bitte bei der Anmeldung an! Mittagessen: Spargelcremesuppe, Frischer Spargel mit brauner Butter oder holländischer Sauce, Kartoffeln, dazu wahlweise Schnitzel oder Rührei. Preis: 14,50 € p.P. Kaffeegedeck: Zwei Tassen Kaffee und hausgebackener Kuchen vom Blech (Käse, Bienenstich, Kirsch) Preis: 5,50 € p.P. Die Kosten für die Reiseleitung vor Ort trägt der „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“. Der Fahrtpreis beträgt 12,50 € p.P. für Mitglieder; Nichtmitglieder zahlen 14,50 € p.P. Bitte überweisen Sie den Fahrtpreis im Voraus an: bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, IBAN: DE10 1009 0000 8541 8860 10 BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank) Kennwort: Spargelessen Anmeldungen bitte baldmöglichst bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 7. Mai 2015, 15 Uhr „Det gönn ick mir!“ Eine musikalische Zeitreise durch das alte und neue Berlin Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 1719, 12109 Berlin-Mariendorf Geht es Ihnen auch so? Hört man eine Altberliner Melodie, so zuckt es in den Beinen und, falls man den Text noch kennt, singt man auch gerne mit. Man kann auch summen oder pfeifen. Zum Beispiel: „Es war in Schöneberg, im Monat Mai…“. Lassen Sie sich ab 15:30 Uhr mitreißen vom Gesangsduo Gitti 17 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 3 Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015 & Heinz! Vorher stimmen Sie sich bei Kaffee und Gebäck ein. Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person Anmeldungen bitte bis 5. Mai bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 19. Mai 2015, 11:20 Uhr 28. Mai 2015, 11 Uhr Wanderung von Hirschgarten durch das Erpetal zur Heidemühle und zurück bis Friedrichshagen Wir beginnen unsere Wanderung auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Hirschgarten. Wir wandern auf der westlichen Seite des Erpetales bis zur Heidemühle und gehen am östlichen Ufer zurück. Wir folgen dem Weg durch den Kurpark Friedrichshagen. Die Wanderung endet nach ca. 9 km am S-Bahnhof Friedrichshagen. Anmeldung nicht erforderlich. Klärwerk Ruhleben – Eine saubere Sache Bei trockenem Wetter reinigen die sechs Klärwerke im Raum Berlin täglich rund 620.000 Kubikmeter Abwasser. Dazu gehören Schmutzwasser aus Haushalten, Gewerbe und Industrie sowie Niederschlagswasser. In den Klärwerken durchläuft das Abwasser zunächst eine mechanische Reinigungsstufe, dann die biologische. Ist das Abwasser gereinigt, wird es ins Oberflächenwasser geleitet und damit wieder seinem natürlichen Kreislauf zugeführt. Das hört sich einfach an – aber schauen wir uns das doch etwas genauer an! Bitte warme Kleidung mitnehmen, die Temperatur beträgt im Bereich der Filteranlagen nur ca. 10 ° C. Wir treffen uns zur Führung um 11:20 Uhr am Eingangsbereich des Klärwerkes Ruhleben (Pförtner), Freiheit 17, 13597 Berlin. Fahrverbindungen: U2 bis Endstation Bahnhof Ruhleben und ca. 10 Min. Fußweg oder eine Station mit dem Bus M 45/131 bis Haltestelle Krematorium. Oder S-Bahn bis Bahnhof Westend, umsteigen in den Bus M 45 bis Haltestelle Krematorium. Dann zurücklaufen zur Klärwerkstraße, durch den Bahntunnel und links in die Freiheit (ca. 7 Min. Fußweg). Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 2. Juni 2015, 17:30 Uhr Close-UpZauberei mit dem MagicMan zum Konfektmacher und Maschinenführer studierte er Lebensmitteltechnologie. Heute arbeitet er als Sicherheitsingenieur bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben. Der passionierte Sammler historischer Post- und Ansichtskarten und Rechnungsbelege ist einer der profiliertesten Kiezhistoriker Berlins. Ralf Schmiedeckes ca. 90-minütiger Vortrag lädt zum Erinnern und Entdecken ein. Kosten für Kaffee und Gebäck: 3,- € p.P. Anmeldungen bitte bis 29. Mai bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 3. Juni 2015, 17:45 Uhr Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstr 67, 12105 BerlinMariendorf Der MagicMan alias Horst-E. Junge zaubert für Jung und Alt – und das ganz nah – zum Anfassen und Mitmachen! „Genießen Sie einen phantasievollen, kleinen Tagtraum…, während die grauen Zellen angeregt und belebt werden von kleinen Zauberkunststücken, begleitet von frechen Aufgaben, die den Geist ganz nah am Denken kitzeln.“ Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person, Getränke und Imbiss extra Anmeldungen bitte bis 29. Mai bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail: [email protected] 3. Juni 2015, 14:30 Uhr Lichtbildervortrag „Reinickendorf in alten Ansichten“ Im Gemeinschaftsraum von „Reinickes Hof Selbsthilfeverein e. V.“, Waldstr. 1/ Ecke Ollenhauerstr., 13403 Berlin-Reinickendorf Ralf Schmiedecke wurde 1963 in BerlinWedding geboren. Nach Ausbildungen Exklusiver Besuch bei der Abendschau des rbb Wir lernen am rbb-Standort Berlin das historische Haus des Rundfunks kennen, den ältesten Rundfunkstandort Europas. In den Fernsehstudios werden wir sehen, was wir sonst nur vom Bildschirm kennen: den Arbeitsplatz der AbendschauModeratoren. Uns werden Einblicke in die redaktionellen Abläufe gewährt, von der Themenfindung bis zur Sendung, und wir werden Interessantes über die Studiotechnik von der Blue Box bis zum Teleprompter erfahren. Wir treffen uns um 17:45 Uhr im Foyer des Haupteingangs vom Fernsehzentrum in der Masurenallee 16-20 in 14057 Berlin-Charlottenburg. Die Führung beginnt um 18 Uhr und dauert ca. 120 Minuten. Leider gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen. Anmeldungen bitte schnellstmöglichst bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] 18 bbg intern S. 4 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2015 Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person, Getränke extra. Anmeldungen bitte bis 5. Juni bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. 10. Juni 2015, 18 Uhr – der 14 Meter hohe und über 18 Meter tief in den Boden reichende Betonzylinder steht aber noch heute in Tempelhof, und seit 1995 unter Denkmalschutz. Wir treffen uns um 15:45 Uhr am Informationspavillon General-Pape-Straße, Ecke Loewenhardtdamm, 12101 Berlin (neben dem Zugang zur Kleingartenanlage Papestraße). Die ca. 60-minütige Führung beginnt um 16 Uhr. Kostenbeteiligung: 3,- € pro Person Akkordeon-Konzert mit Andrey Lesunenko Anmeldungen bitte schnellstmöglichst bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder E-Mail: [email protected] Im Bürgersaal, Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 Berlin-Wedding Andrey Lesunenko, Jahrgang 1981, spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Akkordeon. Er absolvierte mit exzellentem Abschluss die Musikberufsakademie in der ukrainischen Stadt Tschernigov und studierte an der Tschaikowski-Musikakademie in Kiew und später in Donezk. An der Hochschule Lausitz in Cottbus erwarb er 2012 den Abschluss als Musikpädagoge. In seinem einstündigen Konzert wird er mit Werken von Komponisten wie Bach, Vivaldi, Rimsky-Korsakov, Mozart, Chatschaturjan, Rossini u. a. auf seinem Akkordeon brillieren und uns in die facettenreiche Welt dieses Instrumentes entführen. 25. Juni 2015, 11 Uhr 18. Juni 2015, 15:45 Uhr Der Schwerbelastungskörper Das mysteriöse Erbe der Reichshauptstadt Führung des „Berliner Unterwelten e. V.“ Im Rahmen der Neugestaltungsplanung des Generalbauinspektors (GBI) Albert Speer zur Umgestaltung Berlins in die „Welthauptstadt Germania“ wurde der Schwerbelastungskörper 1941 bis 1942 für einen Großbelastungsversuch zum Setzungsverhalten des Bodens errichtet. Nach zwanzig Wochen sollte dieser eigentlich seine Schuldigkeit getan haben Wanderung von Pichelsberg zur Altstadt Spandau Vor dem S-Bahnhof Pichelsberg, Ausgang Schirwindter Allee, treffen wir uns um 11 Uhr. Wir gehen die Schirwindter Allee bis zur Heerstraße. Am Postfenn biegen wir in den Wald und wandern bis Rupenhorn. Über die Stößenseebrücke erreichen wir die Tiefwerderwiesen. An der Havel entlang wandern wir bis zur Altstadt Spandau. Nach ca. 9 km haben wir die Schleuse Spandau erreicht. Anmeldung nicht erforderlich. * Kostenpflichtige Veranstaltung Regelmäßige Veranstaltungen ab April 2015 BERLIN – BUCKOW Gemeinschaftsraum „Spielnest“, neben Ortolanweg 20 Jeden Montag | 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus, für Anwender mit Vorkenntnissen * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Jeden 1. Dienstag im Monat | 15 – 18 Uhr Erzählcafe Frau Arndt, Tel.: 742 29 16 oder Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 Jeden 3. Dienstag im Monat | 15 – 18 Uhr Spielnachmittag Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 Jeden 3. Mittwoch im Monat | 13 – 16 Uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge, Tel.: 363 36 38 Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“, neben Ortolanweg 2 Jeden Montag | 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Herr Schubel, Tel.: 663 75 99, E-Mail: kontakt@ortoklick Jeden Donnerstag | 11 – 12:15 Uhr Yoga auf dem Stuhl * Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15 BERLIN – LANKWITZ Jeden 1. Donnerstag im Monat | ab 19 Uhr Skatabend Jeden Montag | 10 – 13:30 Uhr Malen und Zeichnen kann Jeder * Frau Kessel, Tel.: 76 67 72 08 Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat | 16 Uhr Handarbeiten Frau Arndt, Tel.: 742 29 16 Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 Montag | 19 – 21 Uhr · Freitag | 10 – 13 Uhr Acrylmalerei und mehr * Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 79 78 59 88 19 bbg intern * Kostenpflichtige Veranstaltung Regelmäßige Veranstaltungen ab April 2015 Jeden Dienstag | 18 – 20 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus für Anwender mit Vorkenntnissen * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 BERLIN – LICHTENBERG Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Jeden Dienstag | 11:30 – 12:30 Uhr Qigong * Anmeldung bei Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder 0177 / 680 31 22 Jeden Mittwoch | 10 – 12:30 Uhr Malzirkel „Zeit für Farben – Zeit für Phantasie“ Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83 Jeden Mittwoch | 14 – 16Uhr Kreative Hände – Handarbeiten Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67 Jeden Montag | 10:30 – 11:30 Uhr YOGA auf dem Stuhl * Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15 Jeden Montag | 14 – 18 Uhr Kreativ – Club Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*) Jeden 1. Dienstag im Monat | 17:30 – 20 Uhr „Machon-Eck-Stammtisch“ Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*) Jeden 2. Dienstag im Monat | 10 Uhr Frühstückstreff Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*) Jeden 4. Dienstag im Monat | 15-16:30 Uhr Gehirnjogging VA: Harald Johne Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*) BERLIN – MARIENDORF Freizeithalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Jeden Montag | 19:30 – 21 Uhr, 3 x pro Monat Line Dance Anmeldung bei Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20 Jeden Dienstag | 18 – 21Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen Herr Schlegel, E-Mail: [email protected] Jeden Mittwoch | 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter * Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Anmeldung bei Herrn Pustal, Tel.: 32 70 90 54 Jeden Mittwoch | 18 – 18:55 Uhr Drums Alive (Powertraining) * Infos und Anmeldung bei Frau Hinz, Tel.: 211 25 42, E-Mail: [email protected] Jeden Mittwoch | 19 – 19:55 Uhr Medical Move (Gymnastik) * Anmeldung bei Frau Hinz, Tel.: 211 25 42, E-Mail: [email protected] Jeden Donnerstag | 16:30 – 18:30 Uhr Basketball für Erwachsene Ü 25 Anmeldung bei Herrn Sperling, E-Mail: [email protected] Jeden Donnerstag | 13:30 – 15:30 Uhr Computerkurse für SeniorInnen * Herr Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39 oder 0177 / 154 37 73 *) Anmeldung bei Frau Strey: Tel.: 700 740 33, E-Mail: Concierge. [email protected] Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19 Jeden Montag | 17 – 18 Uhr Zumba * Anmeldung bei Frau Hänig de Lemos, Neue Tel.-Nr.: 0151 / 41 97 36 97 Jeden Dienstag | 17 – 18 Uhr QiGong * Anmeldung bei Herrn Baerwald, Tel.: 305 75 93 Jeden Mittwoch | 11 – 12 Uhr Standfest und Mobil im Alter * Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Anmeldung bei Herrn Pustal, Tel.: 32 70 90 54 Jeden Mittwoch | 18 – 19 Uhr NEU! Line Dance für Anfänger * Anmeldung bei Herrn Mischak, Tel.: 0171 17 91 649 Jeden 1. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr Kaffeerunde Anmeldung bei Frau Grütter, Tel.: 855 51 71 Jeden Freitag | 16 – 18 Uhr Basketball für Jugendliche zwischen 12 – 18 Jahren Jeden 2. Donnerstag im Monat | ab 17:30 Uhr Skatabend Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Freitag | 18 – 21 Uhr Show-Tanz Training Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 Jeden 3. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr Klön- und Spielenachmittag Anmeldung bei Frau Grütter, Tel.: 855 51 71 S. 5 Jeden Sonntag | 15 – 16:30 Uhr und 17 – 18.30 Uhr NEU! Tanzkurs Gesellschaftstanz * Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!*) BERLIN – NEUKÖLLN Gemeinschaftraum „Pferdestall“, Jonasstraße 25 Montags, 14-tägig | 16 – 18 Uhr Eltern-Kind-Treff Letzter Dienstag im Monat | 15 – 17:30 Uhr Mieter-Treff Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91 Jeden Mittwoch | 16 – 18 Uhr Computerkurs Herr Herzberg, Tel.: 68 80 94 97 Jeden Freitag | 10:45 – 12 Uhr Sitzyoga * Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15 BERLIN – REINICKENDORF Gemeinschaftsraum „Auguste-Treff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a Jeden Mittwoch | 10 – 11 Uhr Sitz-Gymnastik * Frau Treder, Tel. 01577 / 170 44 64 Jeden 1. Mittwoch im Monat | 13 – 16 Uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge, Tel.: 363 36 38 Jeden 3. Donnerstag im Monat | 15 – 17 Uhr Kaffeerunde BERLIN – STEGLITZ Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang Kniephofstraße 58 Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 080 1-0 Jeden Montag | 10 – 12 Uhr Aquarell-Malerei Jeden Mittwoch | 14 – 15:30 Uhr Singkreis BERLIN – WEDDING Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15 Jeden Donnerstag | 18 – 19 Uhr Qigong * Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64 Jeden Montag | 18:30 – 19:30 Uhr Achtsames Bewegen in Langsamkeit Sanfte Körperübungen für mehr Kommunikation und Kontakt mit dem eigenen Körper * „bbg“-Gästewohnungen: Übernachten wie zu Hause Unsere Gästewohnung in der Großziethener Chaussee 159 in Rudow m2 Schlafplätze Bad 1,5 32,82 4 Dusche 1 32,61 2 + 1 Gästebett Dusche Lichtenberg 1 + Wohnküche 47,96 4 + 1 Gästebett Dusche Tulpenstraße 14 Lichterfelde 1 30,58 4 Dusche Machonstraße 25 Mariendorf 1,5 60,43 4 Dusche Monopolstraße 5 Mariendorf 1 66,94 4 Dusche Didostraße 7 Mariendorf 1,5 50,00 3 Dusche Jonasstraße 25 Neukölln 1 + Wohnküche 48,00 3 + 1 Gästebett Dusche General-Woyna-Straße 21 Reinickendorf 1,5 41,84 4 Wanne Groß-Ziethener-Chaussee 159 Rudow 2 49,35 4 + 1 Doppelstockbett Wanne Schönhauser Straße 16 b Steglitz 1,5 49,79 4 Dusche Koloniestraße 31 c Wedding 1 42,70 3 Dusche Liebenwalder Straße 44 Wedding 1 24,34 2 Dusche Mörchinger Straße 51 Zehlendorf 1 32,52 2 + 1 Gästebett Dusche Anschrift Bezirk Parchimer Allee 5a Britz Goldhähnchenweg 1 Britz Atzpodienstraße 14 Zimmer Reservierungen: 030 / 83 00 02-14 Für Fragen zu den Gästewohnungen stehen Ihnen Frau Rewolinski telefonisch unter der 030 / 83 00 02-14 zur Verfügung. Montag bis Donnerstag von 8 Uhr – 16 Uhr und Freitag von 8 Uhr – 14 Uhr. Sie können sich auch gerne auf unserer Homepage www.bbg-eg.de über unsere Gästewohnungen informieren und sich weitere Bilder anschauen.
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