Be w s n iu ch's i s t n oh gut! Herbst 2 015 Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG | Ausgabe 76 | Herbst 2015 40 Jahre Ortolanburg Illegale Ferienwohnungen Ausbildung bei der bbg 3 4 8 interessantes ■ ■ ■ Steigende Betriebskosten Das muss nicht immer sein! In den Medien wird oft berichtet, dass die Betriebs- und Heizkosten von Jahr zu Jahr steigen. Wenn Sie sich Ihre Abrechnungen ansehen, werden Sie feststellen, dass dies nicht immer so ist. An dieser Stelle möchten wir über zwei erfreuliche Themen berichten: Die bbg hat sich rechtzeitig vor Ablauf des Gaslieferungsvertrages mit der WEMAG AG an der durch den BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. organisierten Ausschreibung für die Gasversorgung beteiligt. Durch den Zusammenschluss von 19 Wohnungsunternehmen und der daraus resultierenden großen Abnahmemenge konnten deutlich günstigere Gaspreise erzielt werden als dies in Einzelverhandlungen möglich gewesen wäre. Im Ergebnis ging der Zuschlag für die Gasversorgung an die Gasag. Der Wechsel von der WEMAG zur Gasag wird zum 1. Januar 2016 erfolgen. Die Preise gelten für 3 Jahre. Weiterhin haben wir im letzten Jahr Verhandlungen mit der Firma Kabel Deutschland geführt. Im Ergebnis hat sich die Gebühr von 4,83 Euro/netto/Monat auf 4,60 Euro/netto/Monat zum 1. Oktober 2014 reduziert. Der neue Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 10 Jahren und beinhaltet grundsätzlich eine Preisstabilität. Auch zukünftig werden wir mit den Versorgern und Dienstleistern Verhandlungen führen, um Kostensenkungen oder Kostenstabilität für unsere Mitglieder zu erreichen. Katrin Mudrick, Mitarbeiterin Betriebskosten editorial ■ ■ ■ Liebe bbg’ler, wenn Sie heute Ihre bbg-intern in die Hand nehmen, fällt Ihnen hoffentlich etwas auf. Das Erscheinungsbild unserer Mitgliederzeitung hat sich deutlich verändert. Mehr Farbe, etwas bessere Lesbarkeit, nicht so strenge Aufteilungen, insgesamt aufgelockert, frischer, übersichtlicher wollen wir daher kommen. Wir glauben, es ist uns gelungen. Sind Sie auch der Meinung? Gerne nehmen wir Ihre Meinung dazu entgegen, schreiben Sie uns, wie Sie unsere bbg-intern finden (per E-Mail: [email protected] oder einfach auf dem guten alten Postweg). Und wir hatten Grund zu feiern! Am 17. September 2015 konnten wir gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Andreas Geisel, und unserem Verbandsvorstandsmitglied beim BBU, Frau Maren Kern, die Richtkrone bei einem zünftigem Richtfest empor schweben lassen. Mit einem schönen Richtspruch durch den Zimmererpolier wurde mit den Männern vom Bau und geladenen Gästen ordentlich gefeiert. Unsere 168 Wohnungen in Karlshorst wachsen und gedeihen. Die ersten Dauernutzungsverträge wurden auch schon geschlossen. Es entstehen tolle Wohnungen in einem grünen Ambiente und doch so nah zur Innenstadt. Wer mehr erfahren möchte, kann sogar einen virtuellen Rundgang durch die Wohnungen machen auf unserer Website www.carlsblüte.de. Also das Leben bei der bbg ist bunt wie die bbg-intern, ständig entwickeln wir uns weiter. Nun nach längerer Zeit auch einmal wieder mit einem Neubau! Viel Spaß beim Lesen der neuen alten bbg-intern wünscht Ihnen Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Von links nach rechts: Polier Herr Schmidt, Jörg Wollenberg, Bausenator Andreas Geisel, BBU-Vorstand Maren Kern, Jan Kretzschmar, Geschäftsführer KWD und Thomas Frohne VERTRETERRUNDFAHRT 2015 ■ ■ ■ Vertreterrundfahrt 2015 Unsere Rundfahrt mit den Vertretern und Ersatzvertretern sowie unserem Aufsichtsrat und Vorstand fand bei schönstem Wetter am Samstag, den 19. September 2015 statt und führte u. a. auch zu unserem Neubauvorhaben Carlsblüte in Karlshorst. 2 Aktuelles Thema ■ ■ ■ 40 Jahre Ortolanburg Impressionen der Veranstaltung Die bbg hat eingeladen: Die wohl größte Wohnanlage der bbg im Ortolanweg besteht seit 40 Jahren! Wenn DAS kein Grund zum Feiern ist... Leider war der Wetterbericht für den 27. Juni alles andere als freundlich – um so mehr freuten sich die Bewohner darüber, dass der vorausgesagte Gewitterregen zunächst völlig ausblieb und stattdessen sogar häufiger mal die Sonne hervor kam (wie schön, dass Wettervorhersagen so unzuverlässig sind...). Bei Kaffee und Kuchen konnten alle Gäste dann Sonne genießen und unterschiedlichen Musikern lauschen. Viel Interesse fand der Info-Stand der bbg, der die anstehenden Sanierungsmaßnahmen ausführlich darstellte und ebenso kompetent wie geduldig Dutzende von Fragen beantwortete und damit sehr viel Unsicherheit ausräumen konnte. Ein besonderes Dankeschön dafür! Musikalische Unterhaltung bot das Bolli-Pop-Orchester Punkt 14.00 Uhr ging es los, die Kleinen stürmten Hüpfburg und Bungeehopping, versuchten sich an diversen Spielständen und freuten sich riesig über die gewonnenen Gummibärchen, Lutscher und allerlei andere Begehrlichkeiten. Liebes bbg-Team, wir möchten uns ganz herzlich für das Geburtstagsfest in der Ortolanburg bedanken. Thomas Frohne beantwortete ausführlich die Fragen der Bewohner. Souverän managten dann zahlreiche HelferInnen den heftigen Ansturm auf den Grill, der um 17.15 Uhr eröffnet werden konnte. Lecker Salate rundeten das schmackhafte Angebot ab. Lars Oschatz mit jungem Graffiti-Künstler Ein Highlight war die Möglichkeit, unter Anleitung von Herrn Oschatz (er hat die wunderschöne Garagenbemalung gestaltet) ein Graffiti zu erstellen. Schon bald gingen die Malpappen aus und manche wurden auf der Rückseite vom nächsten Interessenten bemalt, was natürlich später die Frage aufwarf, wer denn das Kunstwerk mit nach Hause nehmen darf? Dass es dann gegen 19.00 Uhr einen heftigen Regenschauer gab, tat der Stimmung keinen Abbruch, zumal es auch ein großes Festzelt gab. Liebe bbg – danke für das wirklich rundum gelungene Fest! Sabine Wiegand und Familie, Mitglied WA 34/Ortolanweg Es stimmte alles: das Wetter (bis auf den kleinen Schauer), die Musik, die Informationen und das leckere Essen. Die Caterer waren alle nett und freundlich, ebenso die Mitarbeiter. Wir wohnen nun schon 40 Jahre hier und wollen auch weiterhin hier wohnen bleiben. Es ist erstaunlich, wie sich in der Zeit alles verändert hat. Nochmals vielen Dank für alles. Familie Kohn, Ortolanweg 18 www.bbg-eG.de 3 interessantes ■ ■ ■ 17. bbg ART DIALOG Unter dem Motto „Berliner Ansichten“ – Fotorealist trifft auf Post-Pop-Art fand am 27. August 2015 unser 17. bbg ART-DIALOG statt. Wir freuen uns, dass wir Lars Oschatz – „unseren“ Graffiti-Künstler, der vielen von Ihnen bereits bekannt ist, für Arbeit von Lars Oschatz unsere Ausstellung gewinnen konnten. Anstelle auf tristen Fassaden oder Betonflächen, die er mit Airbrush-Technik für uns verschönert hat, hat er seine Kunst nun auch auf Leinwand gebracht. Gemeinsam mit ihm stellen wir die Werke des Künstlers Uwe Tabatt aus. Schauen Sie, wie und wo in seiner Arbeitsserie die Wappentiere Berlins und Brandenburgs auftauchen. aktuelles thema ■ ■ ■ illegale ferienwohnungen Wer kennt das nicht? Man fährt in den Urlaub oder ist für eine Weile beruflich im Ausland und die eigene Wohnung steht leer. Manchmal hat man auch ein oder zwei Räume, die man selbst nicht mehr braucht. In diesen Fällen ist es schon ein bisschen ärgerlich, dass man Miete zahlen muss, obwohl man den Wohnraum ja gar nicht nutzt. So oder so ähnlich haben wahrscheinlich auch einige Mitglieder der bbg in den letzten Wochen und Monaten gedacht. Als zündende Idee sind diese Mitglieder dann darauf gekommen, ihre Wohnungen gegen Bezahlung auf Internetseiten für Ferienwohnungen anzubieten. Der Interessent nimmt dann über diese Plattformen Kontakt zu den Anbietern der Ferienwohnungen (unsere Mitglieder) auf und zahlt im Gegenzug für die Nutzung nicht wenig Geld. Die Mitglieder freuen sich, weil der Nebenverdienst recht ansehnlich ist und die Interessenten bzw. Touristen freuen sich auch, weil sie kein teures Hotel für ihren Aufenthalt in Berlin bezahlen müssen. Was im ersten Moment leicht schelmisch wirkt – die Haushaltskasse durch kleine Nebenaktivitäten aufzubessern – ist in Wirklichkeit aber gesetzeswidrig und verstößt sowohl gegen die Satzung der bbg als auch gegen das Mietrecht. Für Mitglieder, die ihre Wohnungen illegal als Ferienwohnung komplett oder teilver- mieten, kann das zu sehr unangenehmen Konsequenzen führen. Auf eine Aufzählung der Paragrafen, gegen die bei einer illegalen Nutzung als Ferienwohnung verstoßen wird, kann hier mal getrost verzichtet werden. Klar ist aber, dass sowohl die bbg als auch der Staat (Stichwort Zweckentfremdungsverbotsverordnung) diese Mitglieder zivilrechtlich belangen wird. Daraus folgen dann Schadensersatzforderungen und der Verlust des Wohnraums, weil die bbg jedem Mitglied fristlos die Wohnung kündigen wird, wenn es Wohnraum eigenmächtig so weiter vermietet. Die bbg ist eine Genossenschaft, die den Zweck hat, ihre Mitglieder mit Wohnraum zu versorgen. Wenn einzelne Mitglieder diesen Wohnraum für einen anderen Zweck, nämlich Ferienwohnungen, zur Verfügung stellen, dann ist das zum Schaden der noch wohnungssuchenden Mitglieder der bbg. Wir möchten daher alle Mitglieder, die ihren Wohnraum anderen entgeltlich zur Verfügung stellen, herzlich bitten, dies zu bedenken und in Zukunft zum Wohle der Genossenschaft darauf zu verzichten. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, können Sie diese auch gerne in Ihrem zuständigen Servicebüro stellen. Sascha Klein, Abteilungsleiter Vermietung/Verwaltung interessantes ■ ■ ■ Arbeit von Uwe Tabatt Die Ausstellung ist vom 1. September bis 24. November 2015 dienstags und donnerstags von 12 bis 15 Uhr geöffnet. Lassen auch Sie sich von den Werken beeindrucken und kommen Sie in die bbg-Zentrale. 4 Rundgang durch den Mariendorfer Kiez Unsere Vorstände Jörg Wollenberg und Thomas Frohne begrüßten die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und den Stadtrat Daniel Krüger zu einem Rundgang durch unsere Wohnanlagen. Sie präsentierten hier vor allem die Ergebnisse nach den umfangreichen energetischen Sanierungsarbeiten. interessantes ■ ■ ■ Vorsicht statt Nachsicht Sicherheit an der Haustür An der eigenen Haustür übers Ohr gehauen oder sogar bestohlen zu werden, ist eine Erfahrung, die immer mehr Menschen machen müssen. Die meisten Tipps und Ratschläge sind vergessen, wenn es klingelt oder klopft. Einer aber ist ganz leicht zu verinnerlichen: Die Haustür erst einmal geschlossen lassen! Niemals Fremde einlassen, nur mit vorgelegter Türsperre öffnen, nach dem Namen fragen, keine persönlichen Angaben machen, an der Haustür keine Verträge unter Zeitdruck unterschreiben… mit dem Ziel, unehrlichen Zeitgenossen ihr Tun an den Wohnungstüren zu erschweren. Weil vor allem gutgläubige ältere Mitbürger zu den Opfern zählen, ist es wichtig, auch Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn für dieses Thema zu sensibilisieren. Sicherheits-Workshops Ab Februar 2016 werden wir in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Sicherheits-Workshops unter dem Motto „Keine Chance für Betrüger“ in unseren Gemeinschaftsräumen durchführen. Im Vordergrund stehen dabei Tipps, wie man sich vor solchen Delikten schützen kann. Es werden Informationen und Ratschläge zu verschiedenen Themen wie: Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen, soweit sie den Bereich Seniorensicherheit tangieren, vermittelt. Die Termine für die Sicherheits-Workshops werden in der Winterausgabe der bbgintern veröffentlicht. Ganz aktuelle Trickbetrüger mit neuer Masche unterwegs! In Tempelhof z. B. haben sich in den letzten Wochen Trickbetrüger telefonisch als bbg-Hauswarte ausgegeben. Sie haben unsere Mitglieder angerufen und ihnen mitgeteilt, dass eine Firma zu einer Begutachtung in die Wohnung kommen müsse. Diese „Firmen“ haben dann einige Zeit später geklingelt und sich so, das Vertrauen ausnutzend, Zutritt in die Wohnung verschafft. Erfolgreich in der Wohnung angekommen, wurden Diebstähle begangen und um Vorkasse für zu erbringende Handwerksleistungen gebeten. Bei der bbg beschäftigte Firmen nehmen für ihre Tätigkeit niemals Geld von den Mitgliedern, wenn sie von der bbg beauftragt wurden! www.bbg-eG.de Sie können sich auch dagegen schützen, indem Sie die Rufnummer des Hauswartes überprüfen. Die Telefonnummern unserer Hauswarte werden auf Ihrem Telefon angezeigt, wenn unsere Hauswarte Sie anrufen. Geben Sie diesen Betrügern keine Chance. Im Zweifel rufen Sie Ihren Hauswart an oder das Servicebüro, bevor Sie jemanden in die Wohnung lassen. Ingrid Eiling, Sozialmanagement interessantes ■ ■ ■ Mitglieder findet immer mehr Anklang, worüber wir uns sehr freuen. Wir möchten Ihnen gerne zu den Buchungen noch folgende Hinweise geben: Die Gästewohnungen können bis zu jedem Wochentag gebucht werden, d. h. die Nutzung kann auch an Wochenenden und Feiertagen erfolgen. Gästewohnungen der bbg Buchungshinweise Liebe Mitglieder, die Reservierung unserer komfortablen und komplett eingerichteten Gästewohnungen für unsere Aber: Die Nutzung kann nur an einem Wochenende oder Feiertag erfolgen, wenn die Gästewohnung an einem Arbeitstag davor frei ist. Reist der Nutzer also beispielsweise am Samstag ab, kann die Schlüsselrückgabe erst durch das anmietende Mitglied am darauffolgenden Montag erfolgen. Die Schlüsselübergabe ist nur von Montag bis Freitag über unsere Hauswarte möglich! Bitte haben Sie hier Verständnis, dass wir auch unseren Hauswarten die Schlüsselübergabe und Reinigung der Gästewohnungen nicht an Wochenenden zumuten wollen. Grundsätzlich ist auch das Mitglied, das die Wohnung anmietet, für die ordnungsgemäße Durchführung des Gästewohnvertrages verantwortlich und haftet auch für eventuelle Schäden. Frau Rewolinski steht Ihnen gerne für Fragen und Reservierungen unserer Gästewohnungen zur Verfügung, Tel.: 83 00 02 14. 5 miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Hoffest 2015 in Reinickendorf Wo gestern noch Autos standen, wurden quasi über Nacht Bierbänke und Bierzelte hingezaubert. Superwetter, eine Theke mit Kaffee und kühlen Getränken, eine Bar mit den aktuellen Cocktail-Moden, Kuchen und Gegrilltes, nette Nachbarn und fröhliche Stimmung, mehr geht doch gar nicht!? Doch! Live-Musik der Extraklasse. Ein Akkordeonorchester der Musikschule Fröhlich (Foto rechts) spielte auf. Es wurde eindrucksvoll demonstriert, dass dieses Instrument längst kein Schifferklavier mehr ist. Ein abwechslungsreicher Mix der verschiedenen Genres der Musik von Rock bis Pop und aktuelle Schlager begeisterten die überraschten Zuhörer. Das einzige, was nicht dabei war, jedoch auch nicht fehlte, waren Seemannslieder... Hoffest am 28. August in der Zobeltitz-/Hechelstraße Vielen Dank den Musikerinnen und Musikern für diesen Hörgenuss. Genauso den vielen Helferinnen und Helfern, die dieses Fest mit der Organisation, dem Auf- und Abbau erst ermöglichten. Das waren naturgemäß im Wesentlichen die Hauswartinnen und Hauswarte, die ihr freies Wochenende gegen Fleiß eintauschten. Zu Besuch erschien nicht nur das Vorstandsmitglied Jörg Wollenberg, nein, es stellte sich auch die neue Hauswartsassistentin Charlotta Weynert, sieben Wochen alt, vor. Reinhard Kretschmer, Mitglied aus Reinickendorf miteinander reisen ■ ■ ■ bbg-Gruppenreise nach Rhodos – die Perle des Dodekanes Mit fantastischem Ausflugsprogramm – Reisedatum: 18.03.–26.03.2016 Wir bieten unseren bbg-Mitgliedern heute diese herrliche Gruppenreise nach Rhodos an. Inklusive folgender Leistungen: F lug mit Aegean Airlines ab Berlin-Tegel ■ Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen ■ 8 Nächte mit Halbpension im 4-Sterne-Hotel ■ „Best Western Plaza“ in Rhodos-Stadt ■ Halbtägige Stadtführung ■ Halbtägiger Ausflug „Filerimos und Tal der Schmetterlinge“ ■ Ganztägige Inselrundfahrt ■ Ganztägiger Ausflug „Archangelos und Lindos“ ■ Deutsch sprechende Reiseleitung ■ Alle Eintrittsgelder ■ Alle Steuern und Gebühren 6 Blick aufLindos Preis pro Person: 890,- Euro im DZ Zuschlag Einzelzimmer: 120,- Euro p. P. Mindestteilnehmerzahl: 12 Zu buchen bis spätestens: 15.12.2015 Infos und Buchung bitte bei: Select – exclusives Reisen GmbH Tel.: 030 / 2 11 77 03 E-Mail: [email protected] Kennwort: bbg-Gruppenreise Rhodos H. Hoppe_pixelio.de ■ Ein tolles Hoffest bei bestem Wetter Geburtstagskinder ■ ■ ■ Herzlichen Glückwunsch! © Rainer Sturm_pixelio.de miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Juli 2015 Am 11. Juli fand im großen Garten der Wohnanlage Scheffelstraße, Eberhardstraße und Alfred-Jung-Straße unser Hoffest statt. konnten nach Herzenslust gute Gespräche führen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Leckere selbstgebackene Kuchen, Kaffee, Steaks, Bratwürste, Getränke mit Alle Mitbewohner waren eingeladen, die Resonanz ist noch steigerungsfähig. Die Stimmung hat das jedoch nicht beeinträchtigt. Hier nochmal ein Dankeschön an alle, die bei der Gestaltung und Ausfüh- Helga Kirschke, Buckow, 80 Herta Behrendt, Mariendorf, 80 Joachim Burow, Steglitz, 80 Margret Reiber, Steglitz, 80 Lieselotte Knapp, Steglitz, 80 Christa Trippler, Lankwitz, 80 Rita Unbekannt, Pankow, 85 Gisela Ceczka, Lichtenrade, 85 Rosemarie Noetzel, Lichterfelde, 85 Lothar Raudies, Steglitz, 85 Waltraut Schmidt, Reinickendorf, 85 Charlotte Knospe, Steglitz, 90 Ingeborg Jaschok, Lankwitz, 90 Gerda Engelmann, Steglitz, 90 Käthe Schütze, Pankow, 90 Lucie Lippke, Rudow, 90 august 2015 Mike Bohn und Torsten Kirsche – Danke! rung mitgewirkt haben. Ein ganz dickes Lob unseren Hauswarten Mike Bohn und Torsten Kirsche. Den kompletten Aufbau, das Grillen, den Getränke-Ausschank – alles hatten sie bestens im Griff. Die Kids konnten sich bemalen lassen oder hatten ihren Spaß beim Toben in der großen Hüpfburg. Die Erwachsenen und ohne Kopfweh – für jeden eine gute Auswahl. Das Duo „Holler & Wendel“, gut ausgesucht und engagiert von Frau Eiling, hat uns musikalisch unterhalten. Wirklich gute Musik zum Zuhören und Spaß haben, einfach zum Genießen. Dabei konnte man sich gut unterhalten, lernte ungezwungen nette Menschen kennen und hatte jede Menge Spaß: Positiver Nebeneffekt eines Hoffestes, das erst zur fortgeschrittenen Stunde ausklang. Wie gesagt, rundum gelungen. Und, der nächste Sommer kommt bestimmt… Friedbert Angles, Mitglied der WA 107 Joachim Bruch, Horrem, 80 Rita Drawert, Lichterfelde, 80 Manfred Hinz, Lankwitz, 80 Lieselotte Schiele, Mariendorf, 80 Alfred Koglin, Britz, 80 Günther Pape, Buckow, 80 Irmhild Schulzki, Zehlendorf, 80 Lothar Schnell, Lichtenrade, 80 Ilse Lahn, Rudow, 80 Helga Irmler, Pankow, 80 Helga Pohl, Mariendorf, 80 Vera Becker, Tempelhof, 80 Waltraud Seemund, Zehlendorf, 80 Waltraud Schweter, Lichtenrade, 85 Ursula Clemens, Reinickendorf, 85 Waltraud Schützler, Buckow, 85 Edith Rogowski, Lichtenberg, 90 September 2015 Jürgen Dollny, Heinersdorf, 80 Klaus Jakobi, Reinickendorf, 80 Christa Stapelfeldt, Lichtenberg, 80 Siegfried Mudra, Tiergarten, 80 Wolfgang Krüger, Britz, 85 Ingeburg Müller, Steglitz, 85 Gisela Cornelius, Mariendorf, 85 Anneliese Quade, Wedding, 85 Horst Felsch, Reinickendorf, 90 Lieselotte Orwat, Lichtenrade, 90 7 interessantes ■ ■ ■ Ausbildung bei der bbg Herzlich willkommen! Pünktlich zum 3. August 2015 durften wir wieder zwei neue Auszubildende (Loreen Westphal und Shirley Pick, siehe nächste Seite) in unserem Unternehmen herzlich willkommen heißen. Ihnen steht nun eine dreijährige interessante Ausbildung zur Immobilienkauffrau bevor. Die bbg bildet schon seit Jahrzehnten erfolgreich aus. Durch unsere duale Ausbildung (Schule und Betrieb) können unsere Auszubildenden Theorie und Praxis einwandfrei miteinander verbinden. Da die bbg in unterschiedliche Bereiche untergliedert ist, ist der Ausbildungsplan auch so abgestimmt, dass die Auszubildenden alle Abteilungen durchlaufen müssen. Somit erhalten sie auch umfassende Einblicke in die Bereiche Vermietung, Vermarktung, Mitgliederbetreuung, Mietenbuchhaltung, Betriebskostenabteilung, Controlling, Technik sowie weitere nicht immobilienspezifische Bereiche. Besonders durch die Servicebüros, die in Berlin verteilt sind, erfahren unsere Auszubildenden auch die Unterschiede von Mieterstrukturen und Ansprüchen in den einzelnen Bezirken von Berlin. Die bbg legt besonderen Wert auf die Ausbildung. Daher gehen unsere Auszubildenden derzeit auf die Privatschule der BBA (Akademie der Immobilienwirtschaft). Hier stammen selbst die Lehrer aus der www.bbg-eG.de 8 Unsere Auszubildenden v.l.n.r.: Jessica Mißbach, Shirley Pick, Gianluca Kretschmer, Loreen Westphal und Salina Krüger Immobilienwirtschaft und können so von ihren Erfahrungen aus der Praxis die Theorie noch besser vermitteln. Darüber hinaus engagieren sich unsere Auszubildenden auf Veranstaltungen sowie Messen. Auszubildende errichtet worden ist (zu finden: www.bbg-eg.de, Bereich Karriere). Hier sehen Sie einen möglichen Tagesablauf, die Hauptaufgaben, wie es nach der Ausbildung weitergeht und vieles mehr. Der Beruf Immobilienkaufmann/-kauffrau Wir sind keine Makler! Oder Sie besuchen uns auf einer der Messen und können direkt mit unseren Auszubildenden sprechen: Die meisten denken, dass sich hinter dem Beruf Immobilienkaufmann/-kauffrau ein Immobilienmakler verbirgt. Was die wenigsten wissen ist, dass man derzeit für einen Makler keine Ausbildung benötigt. Der Beruf der Immobilienkaufleute geht dementsprechend weit darüber hinaus und ist sowohl anspruchsvoll als auch abwechslungsreich. Sie können Mitarbeiter in Wohnungsunternehmen, bei Bauträgern, Immobilien- und Projektentwicklern, bei Grundstücks-, Vermögensund Wohnungsverwaltungen sowie im Gebäudemanagement sein, aber auch bei Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Industrieund Handelsunternehmen. Während der Ausbildung erlernen Sie das Grundstücks-, Bau-, und Mietrecht. Sie erwerben auch ein umfangreiches kaufmännisches Wissen. Auch die zwischenmenschliche Komponente spielt eine wichtige Rolle in der Immobilienwirtschaft. Sie möchten mehr über den Beruf des Immobilienkaufmanns/-frau erfahren? Dann besuchen Sie unsere Azubi-Homepage, die eigens von Auszubildenden für Stuzubi Messe | 10. 10. 2015 ESTREL Congress & Messe Center (Eintritt frei) Einstieg Berlin | 13. + 14. 11. 2015 Der frühe Vogel fängt den Wurm Sie möchten auch Experte rund um das Thema Wohnen werden oder kennen jemanden, der das möchte? Dann bewerben Sie sich jetzt! Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Foto, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der letzten drei Schulzeugnisse, evtl. Nachweise über Praktika) können ab sofort per Post oder E-Mail eingereicht werden an Josephin.Brueckner@ bbg-eg.de). Die Bewerbungen werden bis Mitte Dezember 2015 gesammelt. Bereits im Februar 2016, nach den Einstellungstests und persönlichen Gesprächen, könnten Sie sich den Ausbildungsplatz für August 2016 sichern. Josephin Brückner, Ausbilderin eine von uns ■ ■ ■ unsere neuen azubis stellen sich vor Shirley Pick Hallo liebe bbg'ler, ich freue mich, mich Ihnen in diesem Jahr als neue Auszubildende der bbg vorstellen zu dürfen. Ich heiße Shirley Pick, wohne in Berlin und bin 17 Jahre alt. Da ich seit zehn Jahren selbst Mitglied der bbg bin, freue ich mich umso mehr, meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Berliner Baugenossenschaft seit dem 3. August 2015 absolvieren zu dürfen. Nach kurzer Zeit bin ich schon sehr glücklich über meine Entscheidung, da bei der bbg ein sehr freundliches Arbeitsklima herrscht und das Aufgabenfeld sehr vielfältig und interessant ist. Ich kann die Ausbildung zur Immobilienkauffrau nur weiter empfehlen und bin froh, diese Chance bekommen zu haben. Ich hoffe auf eine spannende und lehrreiche Zeit, freue mich auf neue Herausforderungen und auf den Kontakt zu Mitgliedern und Interessenten. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen ein leichtes, erfrischendes Rezept von mir vorstellen. Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen wünscht Ihnen Shirley Pick, Auszubildende im 1. Lehrjahr Shirley Pick Loreen Westphal Liebe bbg'ler, auch ich möchte hiermit die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen als neue Auszubildende vorzustellen. Ich heiße Loreen Westphal, bin 20 Jahre alt und habe nach dem Abitur zunächst ein freiwilliges soziales Jahr in einer Kindertagesstätte absolviert. Am 3. August 2015 habe ich schließlich eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der bbg begonnen. Schon in den ersten Wochen hat sich mein positiver Eindruck aus den Vorstellungsgesprächen mehr als bestätigt. Alle Kollegen, die ich bisher kennenlernen durfte, haben mich herzlich in das Unternehmen aufge- Loreen Westphal nommen und mir einen aufregenden und angenehmen Start bereitet. Ich erwarte mir von den kommenden drei Jahren eine lehrreiche Ausbildung voller Herausforderungen und freue mich insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und zukünftigen Interessenten. Mein Dank gilt der bbg, die mir mit dieser Ausbildung die Möglichkeit gibt, einen sehr interessanten und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen. Loreen Westphal, Auszubildende im 1. Lehrjahr shirleys rezept ■ ■ ■ Bulgursalat für 4 Portionen: Zubereitung 3 Tassen Bulgur in eine große Schüssel geben. ,5 Tassen kochendes Wasser (etwas 4 gesalzen) darüber geben. it einem Küchentuch abdecken und M quellen lassen. 1000 g feiner Bulgur (gibt es im türkischen Supermarkt; auf der Verpackung muss „Kisirlik“ stehen) 3 Knoblauchzehen 1-2 Bund glatte Petersilie 3 große rote Zwiebeln 3 große rote Paprikaschoten 3 gelbe Paprikaschoten 4 gehäufte Esslöffel Paprikamark 4 gehäufte Esslöffel Tomatenmark 1 Bund Minze Saft einer Zitrone Salz, Pfeffer, Chilipulver Margarine und Wasser Pfanneninhalt und die grob gehackte Petersilie sowie Minze zum Bulgur in die Schüssel geben und sorgfältig umrühren, bis der Bulgursalat eine gleichmäßige Farbe angenommen hat. Nach Geschmack nachwürzen. In der Zwischenzeit: Knoblauch schälen und klein hacken. Hier noch ein paar Tipps: Paprika enthält wasserlösliche Vitamine. Ein zu langes Waschen spült diese aus dem Gemüse heraus. Kurz gewaschene Paprikaschoten und Zwiebeln in ganz feine Würfel schneiden. Zwiebeln nicht hacken, da sie sonst bitter schmecken. Petersilie und Minze waschen, zupfen und grob schneiden. Knoblauch lässt sich leichter schälen, wenn man die Zehen vorher in warmes Wasser legt; er lässt sich leichter hacken, wenn man ihn etwas mit Salz bestreut. Margarine in der Pfanne erhitzen und darin Paprika, Zwiebeln sowie den fein gehackten Knoblauch anschwitzen. Mit Salz, Chilipulver, Pfeffer würzen. Paprikamark und Tomatenmark hinzufügen und kurz mit anschwitzen. Serviervorschlag: Bulgursalat mit Schafskäse, Tomaten, Putenspießen und Baguette anrichten. Guten Appetit! 9 miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ 12. Preisskat der Genossenschaften am 12. Juli 2015 Überglücklich! Unsere Gewinner bei der Pokalübergabe durch Herrn Schmalfeld In diesem Jahr war die bbg der Ausrichter für den Preisskat, weil die bbg-Mannschaft in 2014 den 1. Platz errungen hat, eeeeeendlich. Und das hat se nun davon… Aber der Vorstand war schlau und hat sich die tollen Örtlichkeiten des EVM gesichert. So waren wir also im Innenhof der Schildhornstraße 52 untergebracht. Wie immer war alles bestens vorbereitet. Da mit Regen gerechnet werden musste, waren auch ausreichend Tische unter einem Dach aufgebaut. Essen, Trinken, Bedienung – alles echt vom Feinsten. Wir wurden alle sehr verwöhnt, die Preise wie immer human. Und es waren auch die gleichen netten Menschen, die dort immer die Service- und Futterregie führen. Spitze kann man nur sagen. Die können das toll! Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten. 10 Na ja, dann ging halt die erste Runde los. Der Schreiberling – also ich – war absolutes Schlusslicht mit ein paar ganz mickerigen Punkten. Die Stimmung bei mir natürlich auf den Nullpunkt – aber nicht lange, denn meine Mitstreiter waren super und wir haben tatsächlich geschafft, insgesamt Schnitt zu spielen. Da zeigt es sich wieder mal, nur GEMEINSAM ist eine Mannschaft stark. Trotzdem, bissl trübetümpelig war’s immer noch in mir. Hätte auch so gerne viel mitgebracht. Aber die anderen machten mir Mut, na dann…! Ab in die zweite Runde. Da ging der Kampf erst richtig los. So totale Tiefpunkte hatte keiner von uns – aber Hut ab, denn unsere Männer waren schon die absolute Wucht. TATSÄCHLICH, unglaublich, nicht zu fassen – wir haben zum zweiten Mal den Preisskat der Genossenschaften gewonnen. War das ein Lachen und Jubeln und einander drücken. Die Bilder spiegeln es wieder, wie groß die Freude auf Seiten der bbg und natürlich auch bei uns war. Wir mussten lange warten und in Unsicherheit bleiben. Es hatte den Anschein, dass wir mit unserem Endergebnis gar nicht so schlecht dastehen – auf jeden Fall weit vorne sind. Die Technik dort – oder die Anwender ? – haben nicht alles so schnell hinbekommen. Warten kann was Grausames sein! Was soll ich sagen – wir sind stolz auf uns. Und nun auch ich, als immer noch das kleinste Licht in der Runde. Aber wen interessierte das in dem Moment noch, lach. Sieg ist Sieg – und der Riesenwanderpokal wurde stolz sofort an Frau Eiling gegeben für die Aufbewahrung und Ansicht in der Zentrale. Endlich aber war es so weit. Frau Eiling und Herr Schmalfeld von der bbg standen auf der Matte, um das Wichtige nun zu verkünden. Die Seriensieger, ok, dann die Einzelsieger, auch ok, immerhin haben unsere Skatfreunde Michael Kadur und Carsten Rohde den 2. und 4. Platz errungen, Hut ab. Im nächsten Jahr, da müssen mal eben alle bbg-ler die Daumen für uns drücken. Denn wenn dieser Sieg noch einmal gelingt, dann bleibt der Pokal im Hause der bbg. Das wär was…! Und dann endlich kamen die Mannschaften an die Reihe. Die Spannung stieg. Mit skatsportlichen Grüßen Gisela Nicolaus sowie Susanne und Michael Kadur, Carsten Rohde, Herbert Nicolaus, die bbg-Skatkampfgruppe 2015 Foto: Catrin Wolf herbst 2015 Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland gute ideen treffen sich in berlin Um untereinander von guten Ideen profitieren zu können, stellten fünf Genossenschaften aus ganz Deutschland ihre Aktivitäten in Berlin vor. Wohnungsbaugenossenschaften stehen für sicheres und gutes Wohnen, für vielfältigen Mitgliederservice und soziales Engagement. Eine Berliner Idee, der WOHNTAG, den die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin seit 15 Jahren jeden Sommer feiern, konnten die genossenschaftlichen Besucher gleich live beim ISTAF am 6. September im Olympiastadion erleben. Am Montag danach gab es dann einen „BestPractice“-Tag für die Teilnehmer aus ganz Deutschland mit anschaulichen Vorträgen von den jeweiligen Vorständen der Genossenschaften. Anfänge und Entwicklung des WOHNTAGs erläuterte Michael Abraham, Vorstand der BG IDEAL, der seit vielen Jahren die Arbeitsgruppe WOHNTAG leitet. Sport- und Jugendförderung in Kirchheim Die Kreisbaugenossenschaft Kirchheim-Plochingen engagiert sich seit über acht Jahren auch sportlich: Sie ist Premiumsponsor des VFL Knights Basketball (2. Bundesliga). Die Unterstützung regionaler/lokaler Vereine fördert Gemeinschaft, trägt langfristig zur Bekanntheit bei und ist eine gute Investition in die nachwachsende Generation. Foto: Monika Neugebauer Service in Schleswig-Holstein Genossenschaftliches Wohnen hat viele positive Aspekte. Insgesamt 15 zentrale Vorteile – darunter Hausmeisterservice, Gästewohnungen und 24/7-Notdienst – haben die Wohnungs- baugenossenschaften Schleswig-Holstein herausgearbeitet und ein Icon-System entwickelt, das auf den ersten Blick die Leistungen zeigt. Diese Symbole finden die Mitglieder u. a. auf den Webseiten der einzelnen Unternehmen. Veedels-Cup in Köln Seit zehn Jahren ist das Kinder- und Jugendfußballturnier der Wohnungsbaugenossenschaften Köln und Umgebung eine feste Größe im Veedel (kölsches Wort für Stadtteil bzw. Viertel) und bei den zahlreichen Fußballvereinen. Auch hier hält man die Unterstützung regionaler/lokaler Vereine für eine gute Investition in die nachwachsende Generation und eine tolle Plattform für Jung und Alt unter dem Motto: Mitfiebern, Mitfeiern, Mitgewinnen… VorleseVergnügen in Hamburg Anfang Juli fand erstmals das Hamburger VorleseVergnügen statt. In Lesungen und Workshops für Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren präsentierten mehr als 30 beliebte Autorinnen und Autoren, darunter Kirsten Boie, Boris Pfeiffer und Isabel Abedi ihre Bücher. Gelesen wurde vor allem am Vormittag für Schulklassen an ungewöhnlichen Orten in und um Hamburg – u. a. in genossenschaftlichen Nachbarschaftstreffs und in Straßenbahnen. 13. und 14. November Ausbildungsmesse Einstieg Wir informieren über Immobilienkaufleute Messe Berlin Fotos: Catrin Wolf Unser WOHNmobil im Stadion-Umlauf Wohnungsbaugenossenschaften Berlin WOHNTAG 2015 beim ISTAF Unsere Mitglieder im „Grünen“ Fanblock im Olympiastadion Sport hat eine große Anziehungskraft, macht Spaß und fördert die Gemeinschaft. Das haben wir in diesem Jahr alle gemeinsam zu unserem WOHNTAG beim Internationalen Stadionfest (ISTAF) erfahren können: Einige Tausend unserer Genossenschaftsmitglieder sind mit Familien und Freunden unserer Einladung gefolgt und haben sich vom windigen Regenwetter nicht abhalten lassen. Am Nachmittag wurden sie auch mit ein wenig Sonnenschein belohnt. Im Fanblock, den wir für unsere Mitglieder reserviert hatten, wurden aufmerksam die Wettkämpfe verfolgt und den Sportlern applaudiert. Gefreut haben wir uns auch über die vielen Familien, die gekommen sind. Wenn unsere grünen Klatschpappen zum Einsatz kamen, spürte man die gute Stimmung, der Block war dann wirklich „grün“ und übrigens auch der größte von allen. Nach der Stadion-Öffnung um 13 Uhr bis zum Beginn der Wettkämpfe war unser Genossenschafts-Treff im Stadionumlauf gut besucht. Viele Mitglieder kamen um „ihre“ Genossenschaft zu besuchen. An den Theken und in den Sitzecken Unser Fan-Block gab es angeregte Gespräche. Einige nutzen die Gelegenheit sich einen Moment auszuruhen oder sich selbst sportlich zu bestätigen – beim Bungee-Trampolin, Airhockey, am Basketballkorb oder bei den Geschicklichkeitsspielen. Unser kunterbuntes WOHNmobil mit Quiz, Memoryspiel und Glücksrad war den ganzen Tag von vielen Besuchern umringt. Sehr gefragt – wie in jedem Jahr – war unser Workshop „Bauphysik“, wo man den Geheimnissen der Statik auf die Spur kommen konnte. Der Azubi-Stand war in diesem Jahr besonders bei den kleinen Gästen beliebt. Die Auszubildenden hatten sich viele Geschicklichkeitsspiele und MalAktionen ausgedacht. Zehn Besucher hatten zusätzlich Glück bei unserer Verlosung: Sie haben jeweils zwei Karten für eine Führung durch das Olympiastadion gewonnen. Insgesamt ein sportlicher Tag – unser 15. WOHNTAG beim ISTAF – und eine gelungene genossenschaftliche Veranstaltung für die ganze Familie. „Riesen“-Spaß Der Azubi-Stand Wohnungsbaugenossenschaften Berlin 17 Genossenschaften beim 12. Skatturnier II In diesem Jahr war die bbg Berliner Baugenossenschaft e G Ausrichter für den Preisskat. Die bbg-Mannschaft hatte in 2014 beim EVM Berlin e G den 1. Platz errungen. Und weil es beim EVM so schön war, fand das diesjährige Turnier wieder dort statt. 17 Mannschaften mit jeweils einem Fünfer-Team gingen an den Start. Gespielt wurden zwei Serien à 36 Spiele. Zur Stärkung gab es Gegrilltes, Fassbier, Kaffee und Kuchen. Sieger wurde zum zweiten Mal in Folge das Team der bbg mit 7 955 Punk- ten vor dem EVM mit 7 792 Punkten und der Märkischen Scholle mit 7 628 Punkten. Für das 13. Skatturnier im nächsten Jahr hat sich die bbg mit ihrer Mannschaft somit wieder das Heimrecht erspielt. Foto: Wiener Wohnen Neubau in der Wiener Dernjacgasse Der berühmte Karl-Marx-Hof in Wien (1926–1930) Gut und bezahlbar wohnen Wien denkt genossenschaftlich Wien wird weltweit seit Jahren höchste Lebensqualität im internationalen Städte-Ranking attestiert. Das liegt auch an guten und bezahlbaren Wohnungen. Ähnlich wie in Berlin gründeten sich in Wien die ersten Wohnungsbaugenossenschaften zwischen 1895 und 1907. Hier wie dort garantieren sie bis heute sicheres, bezahlbares Wohnen. Im Gegensatz zu Berlin hat Wien jedoch diese Wohnform „verinnerlicht“. In Wien gilt Wohnen bis heute als Grundrecht. In österreichischen Städten entstanden ab Beginn des 20. Jahrhunderts, besonders stark jedoch in den 1920erund frühen 1930er-Jahren sowie zwischen den 1950er- und 1970er-Jahren zahlreiche soziale Wohnbauprojekte, meist Gemeindebau genannt. Diese waren häufig in Hofform angelegt und hatten vier bis sechs Etagen. Neuere Gemeindebauprojekte sind vielfältiger, in Wien gibt es neuerdings auch Gemeindewohnungen in Hochhäusern und in Linz ist das Vorreiterprojekt des ökologischen Städtebaus, die Solar City, ebenfalls ein gemeinnütziges Wohnbauprojekt. Seit 2004 bauen die Stadt Wien und ihr Wohnungsunternehmen, die Wiener Wohnen, nicht mehr selbst. Da in Österreich nach wie vor das Wohngemeinnützigkeitsgesetz gilt, hat die Stadt ein Modell entwickelt, das gemeinnützigen Bauträgern ermöglicht geförderten Wohnraum zu realisieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Wohnfonds Wien (vergleichbar mit unserem Liegenschaftsfonds, jetzt BIM). Er vergibt die Grundstücke der Stadt – z. B. zum Festpreis im Rahmen von sogenannten Bauträgerwettbewerben. Entschieden wird dann nach dem Vier-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit: ökonomische, ökologische, soziale und architektonische Qualität. Die Mieten dieser neuen Wohnungen sind genau festgelegt und liegen in der Regel bei 7,50 Euro/qm bruttokalt (inklusive Betriebskosten, ohne Heizung und Warmwasser). Höhere Eigenbeteiligung Die Wiener Förderlandschaft ist so vielfältig wie die unterschiedlichen Wohnungstypen, die gebaut werden – von Wohnungen mit Schwimmbad auf dem Dach bis zu kompakten Smart-Wohnungen. Dementsprechend unterschiedlich fällt auch die Eigenbeteiligung für die Mieter einer geförderten Neubauwohnung aus: Für eine 70 Quadratmeter-Wohnung können das auch mal 35.000 Euro sein (500 Euro/qm), die der Mieter beim Auszug vom Bauträger wieder zurückbekommt. Bei einer Smart-Wohnung werden hingegen für 70 Quadratmeter nur 4.200 Euro fällig (60 Euro/qm). Die erste Summe entspricht der Anteilshöhe, die z. B. die Genossenschaftsmitglieder „Möckernkiez“ in Berlin zahlen, die 60 Euro/qm sind eher vergleichbar mit den Anteilshöhen bei den langjährig bestehenden Wohnungsbaubaugenossenschaften in Berlin. Zudem lässt Wien sich seine Wohnungspolitik auch einiges kosten: rund sechs Prozent des gesamten städtischen Budgets, das waren in 2014 rund 650 Millionen Euro. Zugegeben eine stolze Summe, aber Straßenbahnfahrer, Krankenschwestern und Sachbearbeiter können gut, sicher und bezahlbar in Wien wohnen. Das macht die Stadt für alle lebenswert, sorgt für die richtige Mischung – auch an Geschäften und anderer Infrastruktur. Von Wien kann man lernen – auch in Berlin. Eine Delegation der kommunalen Berliner Wohnungsgesellschaft „degewo“ war zumindest im Sommer schon einmal in Wien um sich von den Erfahrungen inspirieren zu lassen. Auch die „Wohnungswirtschaft“ hat darüber berichtet. Ein erster Schritt. Mehr Inspiration gibt es direkt vor der Haustür: bei den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Neues Meldegesetz gilt ab dem 1. November 2015 Vermieterbescheinigung wieder Pflicht Bürger, die eine Wohnung beziehen, müssen sich innerhalb von zwei Wochen nach Einzug bei der Meldebehörde anmelden. Das galt auch bisher. Neu ab November 2015 ist, dass alle Vermieter, also auch wir als Genossenschaft, verpflichtet sind, den Mitgliedern und Mietern innerhalb von zwei Wochen nach Ein- oder Auszug aus der Wohnung dies schriftlich oder elektronisch zu bestätigen. Mit folgenden Angaben: Absender (die Genossenschaft), Einbzw. Auszugsdatum, die Anschrift der Wohnung, Namen der meldepflichtigen Personen (ein- oder ausziehende Mieter). Diese Vermieterbescheinigungen für die polizeilichen Meldestellen gab es schon einmal bis 2002. Dann wurden sie abgeschafft, zu viel Bürokratie. Nun sollen sie wieder Scheinanmeldungen und Adressbetrügereien verhindern. III © Indivist © UMASAN UMASAN Indivist Stadtspaziergang runter vom sofa – rein in die modeszene Längst steht Mode aus Berlin nicht mehr nur für Lässigkeit und Hinterhofcharme, sondern für unverwechselbaren Stil und Innovation. Berliner Mode ist tragbar, alltagstauglich und gleichzeitig schick. Vor allem legen immer mehr junge Berliner Designer Wert auf Nachhaltigkeit – nicht nur bei den Materialien, sondern auch in Puncto Langlebigkeit: Ihre Kleidungsstücke kann man länger als eine Saison tragen. Rund 800 Modedesigner sollen sich in der Hauptstadt tummeln. Viele haben hier studiert und sind geblieben. Angesiedelt haben sich die meisten in der Spandauer Vorstadt zwischen Hackescher Markt und Rosenthaler Platz. Wir stellen Ihnen einige Modemacher vor. © L&H Indivist – Jeans online selbst gestalten Das junge Berliner Startup will die Modebranche aufmischen und personalisierte Mode zu einem fairen Preis anbieten. Mit „Indivist Jeans“ wird es erstmals möglich, individuelle Jeans selbst zu designen. Herzstück dieser Idee ist ein innovativer Onlinekonfigurator: Kunden können ihre Jeans online nach ihren Wünschen gestalten und die Änderungen jederzeit live am Bildschirm sehen. Die IV zahlreichen Individualisierungsoptionen beinhalten unter anderem Schnitt, Waschung und Knopffarbe. Zusätzlich kann man sogar Löcher selbst platzieren oder seine Initialen auf die Hose setzen lassen. So wird jede Hose ein wahres Unikat. Jede Jeans wird aus hochwertigem 12.5oz Denim zu 100% in Italien gefertigt und die Details können sich sehen lassen: doppeltgenähte Taschen, die geschätzte Webkante und im Bund vernähte Gürtelschlaufen: Preis inklusive Versand: 119 Euro. Der Shop geht in diesem Herbst online und ist ab Februar 2016 auch im Bikini Berlin zu finden. www.indivist.de Umasan – Japanische Schnittkunst Individuelle Mode in Anlehnung an die Japanische Schnittkunst bei Umasan: schmeichelnde Silhouetten, exzellente Linienführung. Es ist das erste Label weltweit, das zugleich vegan, ökologisch und fair han- Mode Metropole Berlin Um 1830 entstand rund um den Hausvogteiplatz das Konfektionsviertel, das die Modestadt Berlin begründete. Vorläufiger Höhepunkt war der legendäre „Berliner Chic“ der 20er Jahre. Heute stehen Berliner Modedesigner für unverwechselbaren Stil, für Innovation und Eleganz. Die Fashion Week oder die Modemesse Bread & Butter zeigen, dass die Stadt in der Mode inzwischen zu einem Global Player geworden ist. Mit viel Insiderwissen führt der Autor Sie durch die Modestadt delt. Die Betreiberinnen, die Schwestern Anja und Sandra Umann, verzichten auf alle tierischen Produkte und experimentieren stattdessen z. B. mit innovativen Zellulosefasern aus Holz, Bambus und Soja. Die sind weich und angenehm zu tragen. Nur bei der Farbe gibt es keine Experimente – Schwarz gibt den Ton an. UMASAN Flagship Store & Showroom, Linienstraße 40, 10119 Berlin. Archive Store Bikini Berlin, Budapester Straße 38-50, 10787 Berlin. www.umasan-berlin.com Neues Leben für alte Arbeitskleider Daniel Kroh, gelernter Schneider und studierter Modedesigner, entwickelt aus ausgedienter Arbeitsbekleidung Neues: Hosen, Westen, Jacken, Mäntel. Sehr gern gekauft wird das Jackett in Grau (Architekten und andere Bauleute fühlen sich besonders wohl darin…). Jedes seiner Stücke ist von anderen Gebrauchsspuren und Waschungen geprägt – z. B. von den Fensterscheiben, die der Glaser auf den Oberschenkeln Berlin und gewährt mehr als nur einen Blick hinter die Kulissen der Branche. Er überzeugt durch spannende Hintergrundinformationen, fesselnde Details und eine Fülle an Modefotos. Themen wie „Streetstyle-Trends“, „Fashion Awards“, „Green Fashion“ und „Modeschulen“ werden ebenso beleuchtet wie die Protagonisten der Modeszene und die angesagtesten Berliner „Fashion Hot Spots“. Modemetropole Berlin, Jörg Buntenbach, 160 S. Verlag: L&H (November 2014). Preis: 19,80 Euro. ISBN: 13-978-3939629306 absetzt und die feine Schlisse erzeugen. So viel Phantasie ist auch beim Theater gern gesehen: Er schneidert auch regelmäßig Bühnenkleider. Zu kaufen: „Bis es mir vom Leibe fällt“, Hackesche Höfe, 10178 Berlin. UPCYCLING DELUXE, Kastanienallee 22, 10435 Berlin. UPCYCLING FASHION STORE, Anklamer Straße 17, 10115 Berlin. Daniel Kroh, Tel.: 0176/22 06 99 17. www.danielkroh.com Majaco Die Designerinnen Anna Franke und Janine Weber lernten sich während des Modedesign-Studiums in Berlin kennen. Nach gemeinsamen Projekten und gesammelten Berufserfahrungen hatten sie genug Ideen für ein eigenes Label. Seit 2008 zeigen sie mit Majaco einen eigenen unverwechselbaren Stil: modisch und zeitlos, feminin und sexy, tragbar und alltagstauglich. MAJACO SHOP, Fehrbelliner Straße 24, (Eingang Veteranenstraße), 10119 Berlin. www.majaco-shop.de originelle Muster und lebensfrohe Farben. Die Kollektionen und Accessoires werden überwiegend aus Baumwoll-, Bambus-, Leinen-, Walk- und Filzstoffen mit viel Liebe und Sorgfalt in den eigenen Ateliers gefertigt. Läden: Probststraße 3, 10178 Berlin; Boxhagener Straße 93, 10245 Berlin; Kollwitzstraße 52, 10405 Berlin. www.bellanatur.de Sister's erfindet sich gerade neu Eigentlich sollte und wollte Gülay Basgöl Naturwissenschaftlerin werden, aber die Faszination Mode ließ sie nicht los: Neben ihrem Studium arbeitete sie in Boutiquen und merkte: „Den meisten Frauen passen Kleider von der Stange nicht, sie haben einfach nicht von oben bis unten eine Größe – wie soll das also funktionieren?“ Bis vor Kurzem hat sie ihre Kleider aus fließenden, hautfreundlichen Stoffen in Berlin produziert und in ihrem Laden in der Schöneberger Barbarossastraße verkauft. Der ist jetzt geschlossen. Gülay Basgöl hat neue Pläne, die sie bis zum Redaktionsschluss noch nicht preisgeben wollte. Für alle, die nicht von oben bis unten die gleiche Größe haben, lohnt sich demnächst ein Blick auf ihre Website. NIX ist schöner Designerin Barbara Gebhardt hat NIX Design 1991 in Berlin gegründet. Der Label-Name sollte ein Statement gegen die Marken-Euphorie dieser Zeit sein. Heute steht die Marke NIX für eine Mode aus nachhaltig produzierten Stoffen: städtisch, facettenreich, klar und lebendig, mit Liebe zum Detail. Seit über 20 Jahren behauptet sich das Unternehmen erfolgreich am schwer umkämpften Modemarkt – mit eigenem Atelier und Flagshipstore in Berlin Mitte und Onlineshop. Seit zwei Saisons führt NIX eine ausgewiesene Bio-Linie in der Kollektion aus, die mit zertifizierten Jerseystoffen vertrauenswürdiger Hersteller arbeitet. NIX Design GmbH, Oranienburger Straße 32, 10117 Berlin. www.nix.de Mehr Berliner Mode International: Lala Berlin, Vladimir Karaleev, Kaviar Gauche, Evelin Brandt (seit 1989), Trippen (Schuhe), Claudia Skoda, Paltó Berlin, Anett Röstel Berlin. Junge Labels: Tim Labenda, Marina Hörmanseder, dyn (Herren), Malaika Raiss, c.neeon, MBrilliant, Frida Weyer, Nanna Kuckuck. Nachhaltig: Christine Mayer, schmidttakahashi, Kaska Hass (siehe auch Blog Fair-a-porter von Alex Bohm). Speziell: Mutter-Corsage www.sisters-berlin.de © NIX © bellanatur bellanatur Bereits 2004 hat sich die Künstlerin und Modedesignerin Marina Bell zum Ziel gesetzt, sorgsam mit der Umwelt umzugehen. Seither bietet das Berliner Label „bellanatur“ feminine und nachhaltige Mode für jedes Alter an, typisch: Bellanatur © Majaco © www.danielkroh.com MAJACO Daniel Kroh NIX V © ???? Fotos: pastabruzzo Katja und Cosimo Di Cioccio bu Frische Pasta Made in Berlin Die Pastamanufaktur Cosimo und Katja Di Cioccio leben und arbeiten in Berlin. Im August 2011 haben sie in Berlin-Moabit ihre Pastamanufaktur eröffnet. Seitdem produzieren sie in ihrer offenen Manufaktur von Montag bis Samstag frische Pasta – rund 20 Kilo pro Tag. Ihr Handwerk haben sie in Pratola Peligna, einem über 1 000 Jahre alten Dorf in den italienischen Abruzzen erlernt. Genau wie diese Gegend sind ihre Pasta und die Soßen traditionell und einfach zugleich. Die verschiedenen Pastasorten produzieren sie aus hochwertigen Grießund Mehlsorten, frischen Eiern und anderen ausgewählten Zutaten. Neben klassischen Ravioli und Bandnudeln (Cappellini, Spaghetti, Linguine, Tagliatelle, Pappardelle & Lasagneplatten) bieten sie auch backfertige Lasagne (meist dienstags), Gnocchi (jeden Donnerstag – wie in Rom) oder auf Vorbestellung auch Maultaschenteig und vegane Pasta (Bandnudeln oder Ravioli) an. Besonders beliebt sind bei ihren Kunden gerade Kürbis-Ricotta-Ravioli und auch die Lasagne und die RicottaSpinat-Ravioli und – eigentlich alles. Zudem gibt es jeden Tag zwischen 12 und 16 Uhr ein frisch gekochtes Mittagessen zum Außerhausverzehr. Buon appetito! Pasta d'abruzzo, Alt-Moabit 78, 10555 Berlin. Tel.: 030/20 25 68 44. Montag – Freitag 10-18 Uhr, Samstag 9-13 Uhr. www.pastadabruzzo.de Ratgeber Wenn sich alles dreht – Schwindel im Alter © be.bra Verlag/Ciarán Fahey Im Aufzug, bei Seegang oder einfach nur, weil man zu schnell aufgestanden ist – in den meisten Fällen haben Schwindelgefühle eine klare Ursache und vergehen nach kurzer Zeit wieder. Doch mit zunehmendem Alter klagen immer mehr Menschen dauerhaft über Gleichgewichtsstörungen. Nach Kopfschmerzen ist Schwindel der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Leider neigen Ärzte und Patienten gleichermaßen dazu, die Symptome zu verharmlosen. Das kann ernsthafte Folgen haben: Schwindel und Taumel machen ältere Patienten ängstlich und un- VI sicher. Dadurch steigt das ohnehin höhere Sturzrisiko von Senioren noch einmal um das Zwölffache. In 20 Prozent der Fälle markiert die aus einem Sturz resultierende Verletzung sogar den Weg in die Pflegebedürftigkeit. Dabei kann Ihnen oder Ihren Angehörigen geholfen werden! Auf der Website der Deutschen Seniorenliga e. V. und in ihrer kostenlosen Broschüre erfahren Sie, warum ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden als jüngere, welche Ursachen dahinterstecken und vor allem, wie die Symptome behandelt werden können. Wenn sich alles dreht Schwindel im Alter Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn. Bestell-Hotline: 01805/00 19 05 (0,14 €/ Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend). www.schwindel-im-alter.de www.deutsche-seniorenliga.de Buchtipp Verlassene Orte Als Ruinen der Moderne verströmen halb ver- Berlin und Umgebung fotografiert und ihre Gefallene Gebäudekomplexe – ehemalige Vergnü- schichte erkundet. Seine Bilder und Texte bewahgungspaläste, stillgelegte Fabriken und Kran- ren die Relikte einer geheimnisvollen Welt an der kenhäuser oder nicht mehr genutzte Militäranla- Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft. gen – einen unwiderstehlich morbiden Charme. „Verlassene Orte“, Ciaràn Fahey, 192 Seiten. Verlag: Der Journalist und Blogger Ciarán Fahey hat be.bra. Preis: 19,95 Euro. ISBN: 978-3-8148-0208-4. die faszinierendsten dieser verlassenen Orte in Foto: Experiment e. V./privat Gastschülerin Victória aus Brasilien mit ihren Gasteltern Experiment e. V. Gastfamilie werden Sie sind neugierig auf andere Menschen und Kulturen? Dann legen Sie doch ein Gedeck mehr auf und werden Gastfamilie – für junge Menschen, Schüler und Studenten, für einige Tage oder auch für einige Monate. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien, ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den Gast als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen. „Weihnachts“-Studenten Wer z. B. unter dem Tannenbaum noch einen Platz frei hat, kann mit der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e. V. unvergessliche Weihnachtsfeiertage erleben. Der Verein vermittelt in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt internationale Studenten, die bereits an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, vom 20. 12. bis 3. 1. in Gastfamilien in Berlin. Der Aufenthalt ermöglicht den Studierenden, die Feiertage im Kreis einer Familie statt in einem Wohnheim zu verbringen. Die jungen Erwachsenen freuen sich sehr darauf, die feierliche Atmosphäre mitzuerleben, sie kommen unter anderem aus China, Indien, Japan, Mexiko oder Tunesien. Jugendliche GastSchüler Zudem vermittelt der Verein ab Februar Schülerinnen und Schüler für 5 bis 11 Monate in Gastfamilien. Die Jugendlichen sind 15 bis 18 Jahre alt und kommen z. B. aus Kolumbien, Brasilien, Italien und den USA. Wer Interesse hat, kann sich an Experiment e. V. wenden. Ansprechpartnerin: Miriam Mentel. Tel.: 0228/957 22-24. [email protected] Über Experiment e. V. Das Ziel von Experiment e. V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Der Verein ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2014 reisten 1 965 Teilnehmer mit Experiment e. V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u. a.: Auswärtiges Amt, Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, DAAD, Deutscher Bundestag, Fulbright-Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator. Experiment e. V., Bundesgeschäftsstelle, Gluckstraße 1, 53115 Bonn. Tel.: 0228/957 22-0. www.experiment-ev.de Haushaltstipp SICHERHEIT KANN AUCH SCHÖN SEIN melder in wenigen Sekunden und ohne Bohrmaschine anbringen. Es gibt keine kleinen Bedienknöpfe, sondern die ganze Oberfläche fungiert als Schaltfläche (ab 29,95 Euro). www.jalohelsinki.com © www.jalohelsinki.com bekannt für zeitloses und innovatives Damit sich Rauchmelder nicht an der Design – wie sein Rauchmelder Kupu. Decke „verstecken“ müssen, hat das Unternehmen Jalo Helsinki zwei fin- Paola Suhonen steht für frisch und wild nische Topdesigner mit einem neuen – ihre Rauchmelder-„Fliege“ heißt Lento. Zudem lassen sich die schicken RauchDesign beauftragt: Harri Koskinen ist VII Foto: Jürgen Rocholl © Stage Entertainment 20 prozent rabatt 11. november 2015 marlene reservierung: 030/312 42 02 stichwort: Genossenschaft max. 2 Karten pro coupon ✃ Renaissance Theater Berlin Stage Theater des Westens Judy Winter als Marlene Dietrich: Wie keine andere vor ihr verkörpert sie Glanz und Tragik der großen Diva. Sie nähert sich dem Berliner Weltstar respektvoll, fragend und selbstbewusst, entdeckt eine faszinierend widersprüchliche Frau und eine Meisterin des glamourösen Auftritts. Das Stück zeigt Marlene vor einem Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin. Sie kämpft gegen ihr Lampenfieber, gibt Interviews, probt ihren Auftritt und dann geht sie auf die Bühne und singt. Judy Winter interpretiert die unsterblichen Lieder der Dietrich auf ihre eigene unvergleichliche Weise. CHICAGO ist das heißeste Musical, das der Broadway je erschaffen hat – eine leidenschaftliche Mischung aus Liebe und Lüge, Eitelkeit und Verrat, Sex und Verbrechen – dazu heißer Jazz und großartige Tanzszenen. Chicago in den 1920ern: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und dank Morton ein Medienstar, will ihre Karriere nach ihrer Freilassung fortsetzen. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings gleiches auch für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel. Als dann durch eine Boulevardjournalistin Roxie als „Jazz-Mörderin“ zum Medienstar wird, Marlene 5 Euro rabatt p.p. für genossenschaftsmitglieder adventszeit in quedlinburg Foto: Jürgen Meusel Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße. Karten: 030/312 42 02. www.renaissance-theater.de reservierung: 030/60 97 48 84 stichwort: Genossenschaft Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: Gilde Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | Auflage: 46 000 | Berlin, Herbst 2015 CHICAGO – DAS MUSICAL beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht. Rabatt für Mitglieder 20 Prozent Rabatt pro Ticket erhalten unsere Genossenschaftsmitglieder auf den Nettopreis in den Preiskategorien 1-2, buchbar bis 30. November 2015 für ausgewählte Vorstellungen bis 17. Januar 2016. Stage Theater des Westens, Kantstraße 12, 10623 Berlin. Ticket-Tel.: 01805/114 113 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.). Stichwort: Genossenschaften. Tickets online: www. beste-plätze.de/genossenschaften (Kosten für die Hinterlegung: 2,90 Euro, Versandpauschale 4,90 Euro pro Auftrag). Tagesfahrten mit Rabatt Adventszeit in Quedlinburg Dicke Mauern, winkelige Gassen, überall liegt Weihnachtszauber in der 1 000jährigen Stadt! Am 28. November und am 5. Dezember können Sie mit „Pema Reisen“ die Weihnachtsmärkte in Quedlinburg besuchen. Die schönsten Innenhöfe der Fachwerkstadt öffnen ihre Pforten und zeigen, was sich hinter ihren sonst verschlossenen Türen verbirgt. Die Höfe sind nun festlich geschmückt und bieten Handwerkskunst, kulinarische Köstlichkeiten, Spielzeug und vieles mehr. 5 Euro Rabatt pro Person Weihnachtsmarkt und „Advent in den Höfen“ 1. Termin: 28. November. 2. Termin: 5. Dezember. Preis: 41 Euro inkl. Busfahrt, Reiseleitung. Abfahrten: 8.30 Uhr Johannisthaler Chaussee (ggü. Gropius Passagen vor Aldi); 8.50 Uhr U-Bhf. Ullsteinstraße (vor Ullsteinhaus); 9.30 Uhr IBIS Hotel, Messedamm (vor ZOB). Rückkehr: ca. 20.30 Uhr. Anmeldung: 030/60 97 48 84 oder berlinpema @yahoo.de. Stichwort: „Genossenschaft“. BIENEN IN DER STADT Bericht vom Bienenseminar am 27. Juni am Alexanderplatz heimisch ist, würde also bis Pankow, Lichtenberg, Tiergarten oder Neukölln fliegen. Für so eine kleine Biene ein enormer Kraftakt. Darum werden Bienen auch nicht so alt. Nach 6 Wochen ist die Lebenszeit der Arbeiterbienen zu Ende. Am 27. Juni 2015 trafen sich einige Mitglieder und Mitarbeiter der bbg im Mauerpark zu einem Einstiegsseminar der Stadtbienen e.V. Hier wurde nicht nur über die Biene gesprochen, sondern auch ein Bienenvolk von Nahem begutachtet. „Mal gucken, wie die Stimmung der Bienen heute ist“, begann Johannes von den Stadtbienen das Seminar, „Ja, auch Bienen haben tagesabhängige Stimmungen. Oft sind sie gut drauf, manchmal nicht so.“ Foto: Salina Krüger damit wir einmal einen Blick hinein werfen konnten. Viele hätten fest mit einem lauten Summen und Brummen gerechnet. Aber das Volk ist ganz leise. Auch die draußen fliegenden Bienen geben kaum Geräusche von sich. Nun standen 20 Personen um die Bienenbox herum und versperrten das Flugloch der Bienen. Doch die meisten Bienen nahmen das ganz gelassen und ruhten sich einfach auf den Schultern der Besucher aus. Andere flogen einfach eine lange Warteschleife. Foto: Johannes Weber Unser Bienenvolk hatte offenbar gute Laune, trotz des einsetzenden Nieselregens. Und so öffnete Johannes die Bienenbox (wir berichteten über diese Bienenbehausung bereits in der letzten bbg-intern), Nachdem wir das Flugloch wieder frei gegeben hatten, nahm Johannes ein Rähmchen heraus. An diesen Rähmchen bauen die Bienen ihre Waben aus. Ein echtes Wunderwerk. Nicht nur Mathematiker sind von der Exaktheit und Regelmäßigkeit des Wabenwerks fasziniert. Sie haben errechnet, dass die sechseckige Bienenwabe die optimale Lösung darstellt, wenn mit möglichst wenig Material möglichst viel Raumvolumen umbaut werden soll. In den Waben selber gibt es bestimmte Bereiche. Man muss sich das vorstellen wie in einem runden Bienenstock. Innen, im Kern des Stocks, ist immer die Brut. Dort ist es mit knapp 36 Grad auch am wärmsten. Drum herum wird der Pollen angebaut, der als Eiweißnahrung für die Brut dient. Als letzte Schicht kommt der Honig, die Nahrung der Bienen für den Winter. Bienen suchen im Umkreis von 3 bis zu 5 Kilometern nach Nahrung. Eine Biene, die Foto: Salina Krüger Foto: Johannes Weber interessantes ■ ■ ■ Da der Regen nun stärker wurde, mussten wir die Bienenbox wieder verschließen. In einem kleinen Raum ging es dann weiter mit der Theorie. Dort berichtete Johannes über das Wesen der Biene, das Bienensterben, Erfahrungen mit Bienen und beantwortete alle Fragen, die die Teilnehmer noch hatten. Wenn Sie auch Interesse an der Bienenbox oder an einem Einstiegsseminar haben, melden Sie sich doch bei Frau Gaede unter 83 00 02 24. Salina Krüger, Auszubildende im 3. Jahr 11 netzwerk ■ ■ ■ Freude schenken in der Nachbarschaft Neues von der Kooperation mit den „Freunden alter Menschen“ Besuchspartnerschaft – ein Gewinn für beide Seiten Besuchspartnerschaften zwischen jüngeren und älteren Menschen zu vermitteln ist seit fast 25 Jahren eine unserer zentralen Aktivitäten. Im Idealfall entwickelt sich aus den Begegnungen eine echte Freundschaft, die bis zum Lebensende des alten Freundes andauert. Wie die gemeinsame Zeit gestaltet wird, bleibt den Besuchspartnern selbst überlassen. Gemeinsame Aktivitäten richten sich nach den Interessen und Wünschen beider. Wichtig ist, dass beide Menschen zusammenpassen und gern Zeit miteinander verbringen. Seit Februar 2014 besucht R. regelmäßig dreimal in der Woche Frau D. aus der Nachbarschaft. R. erinnert sich noch genau: „Ich habe unsere Hauswartin angesprochen und gesagt, dass ich gern jemanden in der Nachbarschaft unterstützen möchte. Sie hat mich gleich Felicitas Redel von den Freunden alter Menschen vorgestellt.“ Felicitas Redel hat den Kontakt zwischen den beiden Nachbarn vermittelt und das erste Treffen begleitet. Frau D. und R. haben sich gleich von Anfang an gut verstanden. Es gibt immer viel Gesprächsstoff – auch viele interessante Geschichten von früher. Sie tauschen sich aus und hören einander zu. Und wenn Frau D. Hilfe braucht, kann sie bei R. anrufen. „Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich jemanden habe, der mir hilft. R. ist ‚der Mann‘ für alles.“ So begleitet R. Frau D. ab und an beim Einkauf oder unterstützt sie in technischen Fragen. Manchmal sitzen beide auf dem Balkon bei Kaffee und Kuchen. „Es macht mir richtig Spaß, Frau D. zu besuchen. Das persönliche Gespräch ist doch so wichtig.“, sagt R.. „Was gibt es Schöneres, als älteren Menschen eine Freude zu bereiten?“ Frau D. geben die Besuche und die gemeinsamen Ausflüge Sicherheit. Diese Erfahrung möchte sie gern an andere weitergeben. „Am Anfang war ich auch etwas verunsichert, ob das alles so gut klappt. Aber die Begleitung durch Felicitas Redel und die bbg hat mir das Vertrauen gegeben, es zu probieren. Diese Erfahrung wünsche ich auch anderen Nachbarn.“, sagt sie. R. fügt hinzu: „Es sollen doch auch andere ältere Menschen in solch einen Genuss kommen.“ Haben auch Sie Interesse jemanden zu besuchen oder möchten Sie selbst gerne besucht werden? Dann wenden Sie sich an: Christl Schwarz Kurfürstenstraße 46, in Mariendorf Tel.: 32 59 19 80 E-Mail: [email protected] Felicitas Redel Scharnweberstraße 53, in Reinickendorf Tel.: 67 96 53 73 E-Mail: [email protected] netzwerkinfos ■ ■ ■ Ein schöner Nachmittag mit netten Nachbarn Reinickendorfer und Mariendorfer Nachbarn haben sich an unserem Standort in Kreuzberg getroffen und verlebten bei bestem Wetter, Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und anregenden Gesprächen einen schönen Nachmittag. 12 miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ miteinander kreativ sein ■ ■ ■ Graffiti-Workshop für Kids mit Lars Oschatz in Lichtenberg Traumtänzer Licht und Schatten Gruppenausstellung unserer Malgruppe Stolz präsentieren Sophie und Aaron ihre Werke. Im Rahmen der Gestaltung des Gartenhauses im Innenhof der WA 107 hatten unsere Kids im August die Möglichkeit, an einem Workshop mit dem AirbrushKünstler Lars Oschatz teilzunehmen. Die Resonanz war leider gering. Lag es nur an den Ferien…? Dafür hatten die teilnehmenden Kinder den Künstler ganz für sich und konnten von seiner ungeteilten Aufmerksamkeit profitieren: „Hallo, ich heiße Sophie und habe am Graffiti-Workshop teilgenommen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Außer mir war nur noch Aaron dagewesen. Herr Oschatz war sehr nett und hat uns viele Tricks gezeigt. Die Bilder konnten wir mit nach Hause nehmen. Leider verging die Zeit so schnell!! Ich würde gerne wieder zum Graffiti-Workshop gehen.“ Jetzt ist das Gerüst abgebaut und das Häuschen ist in seiner ganzen Pracht zu bewundern, wirklich toll geworden! Nun zum Workshop: Ein großes Dankeschön an Herrn Oschatz und die bbg für dieses Erlebnis! Die Kinder – leider waren es nur zwei – hatten viel Spaß an der Aktion und die entstandenen Kunstwerke schmücken jetzt unsere Wohnung. Es war faszinierend zu sehen, wie mit scheinbar ganz einfachen Mitteln diese besonderen Effekte entstehen, wie ein Schatten oder ein Leuchten auftaucht. Sophie und Aaron haben sich auch nicht ungeschickt dabei angestellt und Herr Oschatz war sehr einfühlsam. Mit Licht und Schatten beschäftigt sich die Malerei ständig, doch 2015 wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr des Lichts“ gekürt. Licht als elementare Lebensvoraussetzung für Mensch, Pflanze und Tier, aber auch für Wissenschaft und Technik. Noch im ersten Halbjahr konnte unsere Malgruppe vom „bbg-scheffel-treff“ ihre Gruppenaustellung zeigen. Die acht Mitglieder nahmen sich dieses Themas in einer sehr persönlichen Art und Weise an. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Romantische Sonnenaufgänge, ein träumender Mond, gewaltige Blitze, unbrauchbare Glühbirnen, all dies war uns malenswert und zum Betrachten, Nachdenken oder Schmunzeln würdig. Ibérica Quevedo, Leiterin der Malgruppe und Mitglied WA 104 Also nochmals DANKE! Monika Donat, Mutter von Aaron und Mitglied aus der WA 107 www.bbg-eG.de Sonnenaufgang am Meer veranstaltungshinweis ■ ■ ■ Fotograf: Heinz Schreiber „Spiegeleien“: Fotoausstellung der Fotogruppe Ortoklick noch bis 25. Oktober In unserer zweiten Ausstellung bei den Guttemplern präsentieren wir diesmal „Spiegeleien“ in der Natur, in der Architektur und in der Technik. Die Fotogruppe Ortoklick freut sich auf Ihren Besuch. Abendstimmung im Britzer Garten Guttemplerhaus Berlin Wildenbruchstraße 80 | 12045 Berlin-Neukölln Mo. bis Fr. 10 – 19:30 Uhr | Sa./So. 10 – 14 Uhr www.guttempler-berlin.com | www.ortoklick.de 13 Herbsträtsel Der Herbst ist gekommen und mit ihm die Hochzeit unseres heute gesuchten Wesens aus der Mythologie. Man kann es käuflich erwerben – ich habe meines selbst kreiert mit dem Misserfolg, es nie am Himmel gesehen zu haben. Einige lassen sich gut leiten, ganz im Gegensatz zu einem nach ihm benannten unbeliebten Familienmitglied. Unser Fabelwesen ist auch Sternbild und Wappentier. Oft ist es auch als Tattoo mehr oder weniger kunstvoll in Szene gesetzt. 1948 – 1972 gab es eine nach unserem Fabelwesen benannte olympische Klasse in einer beliebten Wassersportart. Während eines Urlaubs in Singapur habe ich ein Rennen vieler wunderschöner und farbenfroher wasserliebender Exemplare erlebt. Auch war unser Fabelwesen Namensgeber für ein Drama von Jewgeni L. Schwarz. In Peter Maffays Rockmärchen ist es grün. Wie heißt unser gesuchtes Fabelwesen? Die Auflösung finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer bbg intern. Haben Sie die Lösung erraten? Dann schicken Sie uns eine Postkarte oder senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Herbsträtsel“ – Heft 76 an [email protected]. Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss: 13. November 2015. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 75: „Pack die Badehose ein“, Cornelia Froboess Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Büchergutscheine: 1. Platz Herr Pirch 2. Platz Frau Binkowski 3. Platz Frau Burghard 14 interessantes ■ ■ ■ © Eric Gaba – Wikimedia Commons user: Sting © Oliver Mohr_pixelio.de bbg rätsel ■ ■ ■ Philosophische Betrachtungen Nachdenken über die „Wahre Freundschaft“ Der erste Denker in der Geschichte der abendländischen Philosophie, der sich über die Freundschaft tiefgreifende Gedanken gemacht hat, war Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), der universelle Kopf unter den griechischen Philosophen. Der Sohn eines Hofarztes begann bereits mit 17 Jahren an der Platonischen Akademie in Athen zu studieren und wird bald Platons Meisterschüler. Später ist er selber Lehrer und verlässt die Akademie nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit in Athen. In seiner bekanntesten und wichtigsten Schrift „Nikomachische Ethik“, die in seinen letzten Lebensjahren entstanden ist, widmet er sich dem Thema „Freundschaft“ in mehreren Kapiteln. Für Aristoteles ist der Mensch ein gesellschaftliches Wesen. Will er in der Gemeinschaft leben, sind menschliche Tugenden notwendig. Er spricht von einem „unsichtbaren Band“, was Menschen verbindet und nennt es allgemein „Freundschaft“ oder auch „Befreundungsverhältnisse“. Spannend ist, dass Aristoteles drei Arten von Freundschaften beschreibt, die alle auf der Grundvoraussetzung beruhen, dass das Wohlwollen gegenseitiges Motiv ist. Die erste Art der Freundschaft ist jene, die auf gegenseitigem Nutzen beruht. Freundschaft, die auf dem Nutzen gründet, erlischt, wenn der Nutzen verschwindet und keiner mehr einen Vorteil davon hat. Da Nutzen und gegenseitiger Vorteil nicht ewig bestehen, ist diese Art der Freundschaft begrenzt. Die zweite Art der Freundschaft finden wir in der Jugendphase des Lebens und das Fundament dieser ist u. a. das Vergnügen. Nimmt die Zahl der Lebensjahre zu, so verändern sich die Dinge, an denen man Vergnügen findet und deshalb werden Freundschaften schnell geschlossen und auch wieder so schnell beendet. Für Aristoteles können Leidenschaft und Lust kein gutes Fundament für eine stabile Freundschaft sein. Die dritte Art der Freundschaft, die nach Aristoteles wirklich den Namen „Freundschaft“ verdient, ist jene, wenn Menschen von gleicher sittlicher Gesinnung eine Verbindung eingehen. Es sind zwei befreundete Menschen, die sich gegenseitig und mit ehrlichem Herzen alles Gute wünschen. Das Wesen dieser Freundschaft liegt in der edlen Gesinnung; in ihr spielen weder Nutzen, Vorteil noch Vergnügen eine Rolle. Man ist befreundet rein um der Freundschaft Willen und weil der Freund ist wie er ist und nichts anderes! Da finden sich zwei von gleicher Natur, solche Menschen haben ebenso die gleiche Art sittlich zu handeln und so speist sich diese Freundschaft aus zahlreichen Gemeinsamkeiten. Dies ist der Grund, dass sie am innigsten und am beständigsten von allen Freundschaftsarten ist. Es handelt sich um ein gegenseitiges „Geben und Nehmen“ – dass dieser Prozess Zeit benötigt, versteht sich von selbst. Wenn man im Volksmund sagen hört: „Gegensätze ziehen sich an“, sollte dies überdacht werden. Angelika Schütz, Dipl.-Philosophin und Mitglied aus der WA 10 Vorschau bbg-intern, Ausgabe 77 Redaktionsschluss: 6. November 2015 Vorschauthema: Bauinvestitionsplanung 2015/2016 Neues vom Neubau Carlsblüte Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG, Pacelliallee 3, 14195 Berlin | Redaktion und Fotos: bbg eG | Gestaltung und Satz: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | Auflage: 9.070 Ex. | Erscheint vierteljährlich Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, sind sehr willkommen. Schreiben Sie oder rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail: bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 · Fax: -13 E-Mail: [email protected] · www.bbg-eG.de bbg veranstaltungen ■ ■ ■ oktober – dezember 2015 philosophische lebenskunst mit angelika schütz töpferkurs Infos und Anmeldungen Sofern nicht anders angegeben bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Margareta-Spettmann-Verein e. V. Wirkung auf die zwischenmenschlichen Beziehungen“. 13. Oktober 2015 | 15:40 Uhr dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil. Führung durch die Neue Synagoge Berlin kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 8. Oktober. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 15. Oktober 2015 | 15:30 Uhr Der mit den Worten zaubert… Alle notwendigen Arbeitsgeräte und Materialien werden zur Verfügung gestellt. Bitte eine Schürze nicht vergessen! Der Margareta-Spettmann-Verein e.V. unterstützt diese Aktivität und übernimmt einen Großteil der Kosten. kosten: 5,- € p. P. für den gesamten Kurs inkl. Material, Brennen und Glasur. Wir bitten um Bezahlung zum ersten Termin. Anmeldungen bitte bis 9. Oktober. Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße gehört zu den schönsten Bauwerken Berlins und ist ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal mit herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Während der etwa einstündigen Führung durch die Dauerausstellung „Tuet auf die Pforten“ werden wir umfassend über die Geschichte und Architektur der neuen Synagoge sowie über jüdisches Leben in Berlin – einst und heute informiert. Wir treffen uns um 15:40 Uhr im Eingangsbereich der Neuen Synagoge, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin. Nach Abschluss der Sicherheitskontrollen beginnt die Führung um 16 Uhr. Große Taschen, Rucksäcke und Schirme müssen an der Garderobe abgegeben werden. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte schnellstmöglich. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 14. Oktober 2015 | 14 Uhr Philosophische Lebenskunst ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Ca. 2-stündiger Vortrag: „Philosophische Ursachenforschung zum menschlichen Wesenszug des Egoismus und dessen Margareta-Spettmann-Verein e. V. 20. Oktober 2015 | 14:30 Uhr Die schönsten Opern in Bild und Ton ort: Gemeinschaftsraum „Pferdestall“, Jonasstraße 25, 12053 B-Neukölln Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab 16 Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen Zeiten. Ab 15:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 9. Oktober. ab 15. Oktober 2015 | 17 – 19 Uhr Unser traditioneller Töpfer-Schnupperkurs ort: Mudrastraße 30, 12249 B-Lankwitz Wie bereits in den vergangenen Jahren lädt der TonArt Lankwitz e. V. an vier Terminen zu unserem traditionellen Töpfer-Schnupperkurs unter fachkundiger Anleitung ein. die termine: 15., 22., 29. Oktober und 5. November, jeweils 17-19 Uhr Die Mitglieder des TonArt Lankwitz e.V. freuen sich auf neugierige Teilnehmer, die ihre Kreativität entfalten wollen und vielleicht auf weitere neue Mitglieder. ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“ Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Wieder einmal entführt uns Klaus-Jürgen Böhme ab 15 Uhr in die wunderbare Welt der Oper. Wir werden die heitersten Szenen aus einer der schönsten Aufführungen der opéra-bouffe in zwei Akten „Orphée aux enfers“ („Orpheus in der Unterwelt“) von Jacques Offenbach erleben. So ganz nebenbei werden wir allerlei über den Komponisten und sein Werk erfahren. Bevor wir Augen und Ohren verwöhnen, vermitteln wir erst einmal Gaumenfreuden bei Gebäck und Kaffee. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 15. Oktober. 15 bbg veranstaltungen ■ ■ ■ 22. Oktober 2015 | 11 Uhr Wanderung rund um den Teufelsberg treffpunkt: vor dem S-Bahnhof Heerstraße, Ausgang Boyenallee. Margareta-Spettmann-Verein e. V. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 28. Oktober – 5. November 2015 jeweils von 17:30 – ca. 19 Uhr 10. November 2015 | 14:30 Uhr Unsere traditionellen Lampionumzüge Wir wandern um den Teufelsberg, nicht über den Teufelsberg, und kommen an den Naturschutzgebieten Postfenn und Teufelsfenn vorbei. Wir durchqueren die Sandgrube und gehen durch den Wald zurück zum S-Bahnhof Heerstraße, den wir nach ca. 9 km erreichen. Anmeldung nicht erforderlich. 24. Oktober 2015 | ab 15 Uhr Erzählcafé im Wedding Zu Gast: Dr. Rüdiger Sachau Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“ ort: Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding Geboren wurde er 1957 in einer Pfarrersfamilie, er wuchs in Bremerhaven und in einem kleinen Dorf der Lüneburger Heide auf. Schon früh lernte er, Toleranz und Gesprächsfähigkeit zu schätzen, verbunden mit einer klaren Haltung. 1978 begann er ein Theologiestudium in Marburg und Hamburg, war seit 1985 Vikar und zwei Jahre später Gemeindepastor an der holländischen Grenze. Heute ist er Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin und Vorstand aller Evangelischen Akademien Deutschlands. Rüdiger Sachau, verheiratet, Vater von zwei Kindern, ist bekannt für seine oft streitbaren Ansichten zur Medizinethik, zum Dialog der Religionen, zur Rolle der Familie in der Gesellschaft. Von den Mühen und Glücksmomenten dieser Arbeit wird er erzählen. Anmeldung nicht erforderlich. 16 Hallo, liebe Kinder, wir laden Euch alle herzlich ein zu unseren Lampionumzügen. In diesem Jahr begleiten uns Melanie und Päckchen. Die Puppe Päckchen lässt sich an jeden erdenklichen Ort schicken. Von überall her bringt sie lustige oder interessante Geschichten mit. Päckchen freut sich auf den Lampionumzug mit Euch und auf Spiel und Spaß im Anschluss, wenn sie Geschichten von Sonne, Mond und Sternen erzählt. Wir freuen uns auf Euch und Eure Familien und auf ganz viele bunt leuchtende Laternen. Bitte bringt Eure eigenen Lampions mit! mariendorf | 28. Oktober Treffpunkt: Parkplatz Dirschelweg, 12109 B-Mariendorf wedding | 2. November Treffpunkt: Bürgersaal, Karl-SchraderHaus, Malplaquetstr. 15, 13347 B-Wedding buckow | 4. November Treffpunkt: „Spielnest“, Ortolanweg 18, 12359 B-Buckow kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 5. November. 10. November 2015 | 18 Uhr Erste-Hilfe-Kurs Ü 50 ort: Gemeinschaftsraum „Spielnest“, Ortolanweg18, 12359 B-Buckow Dieser Kurs bezieht sich auf allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen und auf die veränderte gesundheitliche Verfassung der zweiten Lebenshälfte: Erkennen von lebensbedrohlichen Situationen, Tipps, wie Sie bei Notfällen in Ihrem Umfeld richtig reagieren können und wir bieten Ihnen an, ausgewählte Maßnahmen zu üben. dozent: Olaf Galbrecht vom „Malteser Hilfsdienst e. V.“ Anmeldungen bitte bis 4. November. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 12. November 2015 | 14:30 Uhr Der mit den Worten zaubert… lichtenberg | 5. november Treffpunkt: „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14, 10367 B-Lichtenberg Anmeldungen bitte bis 23. Oktober. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 27. Oktober 2015 | 14:30 Uhr 5. November 2015 | 16 Uhr ort: Gemeinschaftsraum “bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14, 10367 B-Lichtenberg ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, 12109 B-Mariendorf Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab 15 Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen Zeiten. Ca. 2-stündiger Vortrag: „Der menschliche Alterungsprozess aus philosophischer Sicht, erläutert am Werk ‚Cato der Ältere über das Alter‘ von M. T. Cicero (106 – 43 v. Chr.) Philosophische Lebenskunst Ab 14:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck. dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 21. Oktober. ort: Gemeinschaftsraum der „Freunde alter Menschen e. V.“ der bbg und der Charlotte in der Scharnweberstraße 53, 13405 B-Reinickendorf Mit einem bunten Programm der schönsten Lieder und Gedichte wird uns Klaus-Jürgen Böhme einen zauberhaften Nachmittag bereiten. Bevor wir ab 15 Uhr seiner sonoren Stimme lauschen, können wir bei Kaffee und Kuchen plaudern. Margareta-Spettmann-Verein e. V. Der mit den Worten zaubert… Wenn die Melodien schöne Stunden wiederbringen… Anmeldungen bitte bis 30. Oktober. ort: Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403 B-Reinickendorf Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab 15 Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen Zeiten. Ab 14:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck. kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 6. November. oktober + november 2015 Fahrten zum zünftigen Gänseessen auf „Gut Hesterberg“ nach Neuruppin-Lichtenberg Fahrten zum gänseessen Gesten. Hierdurch werden die Geschichten und Märchen lebendig. 3 Erzählsätze á 20 Minuten. kosten: 3,- € p. P., Kinder frei. Anmeldungen bitte bis 12. November. 17. November 2015 | 18 Uhr Auf vielfachen Wunsch wird in diesem Jahr das „Gut Hesterberg“ in der brandenburgischen Ortschaft Lichtenberg, etwa 7 km südlich von Neuruppin, nochmals unser zünftiges Gänseessen von im Ganzen gebratenen Gänsen für uns ausrichten. Fahrt 2: Donnerstag, 19. November 2015 Abfahrt A: 10 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Essen 1: Gänsebraten (Keule oder Brust), handgemachte Klöße, Rot- und Grünkohl, feine Sauce 18,00 € Fahrt 3: Mittwoch, 25. November 2015 Abfahrt A: 9:45 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Essen 2: Rinderbraten, handgemachte Klöße, Rot- und Grünkohl, feine Sauce 14,95 € Bitte die Auswahl zwischen Essen 1 oder Essen 2 bei der Anmeldung angeben. Nach dem Essen haben wir während einer ca. einstündigen Führung die Gelegenheit, viel Wissenswertes über das „Gut Hesterberg“, seine Tierhaltung und Produktion zu erfahren. Die Kosten für diese Führung trägt der „Margareta-Spettmann-Verein e.V.“. Nach der Führung ist Zeit, ein Stück hausgebackenen Kuchen und Kaffee, soviel jeder mag, für 4,50 € zu genießen. Gern können Sie auch noch auf dem weitläufigen Areal, inmitten von Wiesen, Äckern und Wäldern verweilen. Im Hofladen können Sie sich mit leckerem Schinken, zarten Steaks, saftigem Braten und allerlei anderen Wurst- und Fleischwaren zu günstigen Hofpreisen eindecken. Abfahrt B: 10:30 Uhr Steglitzer Kreisel, Reisebushaltestelle vor Globetrotter Abfahrt B: 10:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding fahrtpreis: 12,50 € p. P. für Mitglieder, 14,50 € p. P. für Nichtmitglieder überweisung des fahrtpreises: Im Voraus an: bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, IBAN: DE10 100 900 00 8541 8860 10 BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank) Kennwort: Gänseessen Anmeldungen bitte bis 30. Oktober. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 17. November 2015 | 16 Uhr Es war einmal … Märchen für GroSS und Klein mit Jan, dem Märchenerzähler Rückfahrt nach Berlin ca. 17:00 Uhr. Fahrt 1: Freitag, 13. November 2015 Abfahrt A: 9:45 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Abfahrt B: 10:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding gut hesterberg Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Bis heute haben Märchen nichts von dem Zauber, der in ihnen wohnt, verloren. Durch die Kunst des Märchenerzählens werden diese wieder zu neuem Leben erweckt. Jan, der Märchenerzähler, liest nicht vor, sondern erzählt frei und ohne Buch. Er spielt und erzählt seine Geschichten, ähnlich wie die Spielmänner und Gaukler aus alten Zeiten, mit Händen und Füßen, Mimik und ort: Gemeinschaftsraum „Pferdestall“, Jonasstr. 25, 12053 B-Neukölln Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser Hilfsdienst e. V.“ wird Sie zu diesem Themenkomplex in einer ca. 2,5-stündigen Veranstaltung umfassend informieren. Anmeldungen bitte bis 10. November. 21. November 2015 | ab 15 Uhr Erzählcafé im Wedding Zu Gast: Selma Wels und Inci Bürhaniye Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“ ort: Bürgersaal, Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding Sie sind Schwestern, in Pforzheim als Kinder einer türkischen Familie geboren. Natürlich war und ist Türkisch ihre Muttersprache, aber ihre Eltern gaben ihnen schon früh auch deutsche Kinderbücher, sprachen mit ihnen Deutsch und Türkisch gleichermaßen. Inci studierte Rechtswissenschaft, Selma Betriebswirtschaft. 2010 fiel ihnen auf, dass viele Bücher türkischer Autoren, die sie lieben, nicht ins Deutsche übersetzt wurden. In einer Zeit, in der auch große Verlage um ihre Existenz fürchten, gründeten die beiden jungen Frauen in Berlin einen Verlag, binooki, der seit 2011 ein allgemein bestauntes, umfangreiches Programm anbietet. Natürlich sind sie auch Anfeindungen ausgesetzt. Es wird eine Freude sein, diesen Schwestern zu begegnen, die allein durch ihre Biografien und ihre Erscheinung Klischees und Vorurteile außer Kraft setzen. Anmeldung nicht erforderlich. 17 bbg veranstaltungen ■ ■ ■ 9. Dezember 2015 Margareta-Spettmann-Verein e. V. Führung im Deutschen Bundestag 23. November 2015 | 16 – 19 Uhr Workshop Schnitzen und Gestalten mit Seife für Kids 19. Dezember 2015 | ab 15 Uhr Erzählcafé im Wedding Zu Gast: Karsten Troyke Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“ © Fotogruppe ortoklick © Fotogruppe ortoklick ort: Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus in der Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding ort: Gemeinschaftsraum „Spielnest“, Ortolanweg 18, 12359 B-Buckow Kunterbunt, duftend und weich... ist Seife für angehende Schnitzkünstler ein wunderbar geeigneter Werkstoff. Fortgeschrittene finden Freude und Herausforderung am bildnerischen Ausdruck. Die Seifenreste werden anschließend weiter verarbeitet zu kleinen Handseifen. Kreiert Eure ganz eigenen Weihnachtsgeschenke! Anmeldungen bitte bis 13. November. 26. November 2015 | 11 Uhr Wanderung von Lichtenberg nach Hohenschönhausen Wir beginnen unsere Wanderung vor dem S-/U-Bahnhof Lichtenberg, Ausgang Frankfurter Allee, Siegfriedstraße. Unsere Wanderung führt uns durch den Zentralfriedhof Friedrichsfelde, dann durch den Landschaftspark Herzberge. Wir begleiten den Regenwassersammelkanal bis zur Landsberger Allee und wandern auf dem Grünen Hauptweg Nr. 6 bis zum S-Bahnhof Gehrenseestraße, den wir nach ca. 10 km erreichen. Anmeldung nicht erforderlich. 18 Während einer sachkundigen ca. 90-minütigen Führung durch eine Referentin/ einen Referenten im Auftrag des Besucherdienstes werden uns Geschichte und Architektur des Reichstagsgebäudes sowie Aufbau und Arbeitsweise des Parlaments im Plenarbereich Reichstagsgebäude erläutert. Auch ein Besuch der Kuppel des Reichstagsgebäudes nach der Führung ist vorgesehen. Dieser ist allerdings abhängig von der aktuellen Arbeitssituation des Parlaments und von Wetter- oder Sicherheitslagen und kann nicht garantiert werden. Wir treffen uns am Zentralen Eingang für Besucher (weiße Container) an der Scheidemannstraße zur Einlass- und Sicherheitskontrolle. Bitte dazu einen gültigen Lichtbildausweis mit sich führen. Die letzte Veranstaltung des Jahres soll einem Künstler vorbehalten sein, der nicht nur erzählt, sondern auch singt. Er ist einer der bekanntesten Interpreten jiddischer Lieder, inzwischen auch ein international gefragter Lehrer. Karsten Troyke wurde 1960 in Berlin (DDR) geboren, sein Vater Josh Sellhorn war ein Jazz-Spezialist, in der DDR bekannt durch die von ihm initiierten „Jazz- und Lyrik“-Programme. Später arbeitete er in einem kirchlichen Heim in BerlinPankow mit behinderten Kindern. Seit 1990 machte er seine Liebe zu jiddischen Liedern zum Beruf. Auch als Synchronsprecher und Schauspieler hat er gearbeitet, als Herausgeber und Autor. Karsten Troyke wird über sein Leben, seine Arbeit erzählen, über seine Beweggründe, sich gerade mit jiddischen Liedern zu beschäftigen. Und natürlich wird er singen. Anmeldung nicht erforderlich. jeden montag | 17 – 18 uhr zumbatanzen Wir suchen noch ... 1. Führung: Treff 15 Uhr, Beginn der Führung 15:30 Uhr ... bewegungsfreudige TeilnehmerInnen für unseren flotten und fröhlichen Zumba-Kurs im Gemeinschaftsraum Äneasstraße in Mariendorf. 2. Führung: Treff 18 Uhr, Beginn der Führung 18:30 Uhr Anmeldung bei Luziana Hänig de Lemos, Tel.: 0151 / 41 97 36 97 Bitte bei der verbindlichen Anmeldung Namen, Vornamen und Geburtsdatum angeben. Anmeldungen bitte bis 13. November. www.bbg-eG.de zumbatanzen auf unserem mitgliederfest bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■ buckow Gemeinschaftsraum Spielnest, neben Ortolanweg 20 * * kostenpflichtige Veranstaltung mo 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus für Anwender mit Vorkenntnissen 1. Di im Monat 15 – 18 Uhr Erzählcafe Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 3. Di im Monat 15 – 18 uhr Spielnachmittag Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 3. mi im Monat 13 – 16 Uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ Nur nach Anmeldung Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38 Do 11 – 12:15 Uhr Yoga auf dem Stuhl 1. Do im monat 19 Uhr Skatabend 1. + 3. Di im monat 16 – 18 uhr neu: eltern-kind-treff Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16 2. + 4. do im monat 16 Uhr Handarbeiten Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16 * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 buckow Gemeinschaftsraum treffpunkt, neben Ortolanweg 2 mo 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Neue Mitglieder gesucht! Herr Schubel, Tel.: 030 / 663 75 99 E-Mail: [email protected] lankwitz Gemeinschaftsraum, Mudrastraße 32 mo 10 – 13:30 Uhr Malen und Zeichnen kann jeder Mensch mo 19 – 21 uhr Acrylmalerei und mehr di 10 – 13 uhr Miteinander leben und den Alltag bewältigen – Lesen und Diskutieren mit Frau Graebert di 18 – 20 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus für Anwender mit Vorkenntnissen fr 10 – 13 uhr acrylmalerei und mehr * Frau Kessel, Tel.: 030 / 76 67 72 08 Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 030 / 79 78 59 88 * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 030 / 79 78 59 88 lichtenberg bbg-scheffeltreff, Scheffelstraße 14 mo 10:30 – 11:45 uhr neu: line dance für anfänger di 11:30 – 12:30 Uhr Qigong mi 10 – 12:30 Uhr Malzirkel „Zeit für Farben – Zeit für Phantasie“ mi 14 – 16Uhr Kreative Hände – Handarbeiten Sa 31.10.2015 weitere termine auf anfrage 14:30 – 16:30 Uhr neu: Lichtenberger Opernkreis Frau Wernitz, Tel.: 030/292 00 72 (AB) E-Mail: [email protected] * Frau Adam, Tel.: 030 / 99 00 26 61 und 0177 / 680 31 22 Frau Quevedo, Tel.: 030 / 972 46 83 * Herr Böhme, Tel.: 030 / 51 05 10 39 (AB) Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51 mariendorf freizeithalle, Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) mo 3 x pro Monat 19:30 – 21 Uhr Line Dance Frau Bitterling, Tel.: 030 / 703 22 20 di 18 – 21 Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen E-Mail: [email protected] mi 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54 mi 18 – 18:55 Uhr Drums Alive (Powertraining) * Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42 E-Mail: [email protected] 19 bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■ mi 19:00 – 19:55 Uhr Medical Move (Gymnastik) fr 16 – 18 uhr Basketball für jugendliche (12 - 18 jahre) fr 18 – 21 uhr show-tanz-training * Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42 E-Mail: [email protected] Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 mariendorf gemeinschaftsraum machon-eck, Kurfürstenstraße 67 mo 10:30 – 11:30 uhr yoga auf dem stuhl Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 mo 14 – 18 uhr kreativ-club Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 1. di im monat 17:30 – 20 uhr machon-eck-stammtisch Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 2. di im monat 10 – 11:30 uhr frühstückstreff Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 3. di im monat 15 – 17 uhr neu: mädelstreff Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 4. di im monat 15 – 16:30 uhr gehirnjogging Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 do 13:30 – 15:30 uhr computerkurs für seniorinnen + senioren Herr Trzebinski, Tel.: 030 / 74 92 32 39 mariendorf gemeinschaftsraum, Äneasstraße 17-19 * mo 17 – 18 Uhr zumba di 17 – 18 uhr qigong Herr Baerwald, Tel.: 030 / 305 75 93 mi 11 – 12 Uhr Standfest und Mobil im Alter Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54 1. do im monat 15 – 17 uhr kaffeerunde Frau Grütter, Tel.: 030 / 855 51 71 2. do im monat 17:30 uhr skatabend Herr Lorenz, Tel.: 030 / 705 29 36 so 15 – 16:30 uhr 17 – 18: 30 Uhr tanzkurs gesellschaftstanz (standardtanz) Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 Frau Hänig de Lemos, Tel.: 0151 / 41 97 36 97 neukölln gemeinschaftsraum pferdestall, Jonasstraße 25 mo 16 – 18 Uhr eltern-kind-treff letzter di im monat 15 – 17:30 mieter-treff Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91 mi 16 – 18 Uhr computerkurs Herr Herzberg, Tel.: 030 / 68 80 94 97 fr 10:45 – 12 Uhr sitzyoga Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 reinickendorf gemeinschaftsraum bbg-auguste-treff, Auguste-Viktoria-Allee 93 a 1. mi im monat 13 – 16 uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ 2. + 4. do 15 – 17 uhr neu: kaffeerunde neu: meditation – entspannungsübungen für den alltag nach vereinbarung Nur nach Anmeldung Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38 Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51 steglitz gemeinschaftsraum der gbst, Kniephofstraße 58 mo 10 – 12 Uhr aquarell-malerei GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0 mi 14 – 15:30 uhr singkreis GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0 wedding bürgersaal im karl-schrader-haus, Malplaquetstraße 15 20 do 18 – 19 uhr qigong Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64 do 14.10.2015 und auf anfrage 17 – 20 Uhr neu: tänzerische zeitreisen (mittelalter, renaissance, barock) Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51
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