40 jahre ortolanburg - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

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gut!
Herbst 2
015
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG | Ausgabe 76 | Herbst 2015
40 Jahre Ortolanburg
Illegale Ferienwohnungen Ausbildung bei der bbg 3
4
8
interessantes ■ ■ ■
Steigende Betriebskosten
Das muss nicht immer sein!
In den Medien wird oft berichtet, dass
die Betriebs- und Heizkosten von Jahr zu
Jahr steigen. Wenn Sie sich Ihre Abrechnungen ansehen, werden Sie feststellen,
dass dies nicht immer so ist.
An dieser Stelle möchten wir über zwei
erfreuliche Themen berichten:
Die bbg hat sich rechtzeitig vor Ablauf
des Gaslieferungsvertrages mit der
WEMAG AG an der durch den BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. organisierten
Ausschreibung für die Gasversorgung
beteiligt. Durch den Zusammenschluss
von 19 Wohnungsunternehmen und der
daraus resultierenden großen Abnahmemenge konnten deutlich günstigere
Gaspreise erzielt werden als dies in
Einzelverhandlungen möglich gewesen
wäre. Im Ergebnis ging der Zuschlag für
die Gasversorgung an die Gasag. Der
Wechsel von der WEMAG zur Gasag
wird zum 1. Januar 2016 erfolgen. Die
Preise gelten für 3 Jahre.
Weiterhin haben wir im letzten Jahr Verhandlungen mit der Firma Kabel Deutschland geführt. Im Ergebnis hat sich die
Gebühr von 4,83 Euro/netto/Monat auf
4,60 Euro/netto/Monat zum 1. Oktober
2014 reduziert. Der neue Rahmenvertrag
hat eine Laufzeit von 10 Jahren und beinhaltet grundsätzlich eine Preisstabilität.
Auch zukünftig werden wir mit den Versorgern und Dienstleistern Verhandlungen führen, um Kostensenkungen oder
Kostenstabilität für unsere Mitglieder
zu erreichen.
Katrin Mudrick,
Mitarbeiterin Betriebskosten
editorial ■ ■ ■
Liebe bbg’ler,
wenn Sie heute Ihre bbg-intern in die
Hand nehmen, fällt Ihnen hoffentlich
etwas auf.
Das Erscheinungsbild unserer Mitgliederzeitung hat sich deutlich verändert. Mehr
Farbe, etwas bessere Lesbarkeit, nicht so
strenge Aufteilungen, insgesamt aufgelockert, frischer, übersichtlicher wollen
wir daher kommen.
Wir glauben, es ist uns gelungen. Sind Sie
auch der Meinung? Gerne nehmen wir
Ihre Meinung dazu entgegen, schreiben
Sie uns, wie Sie unsere bbg-intern finden
(per E-Mail: [email protected] oder einfach
auf dem guten alten Postweg).
Und wir hatten Grund zu feiern!
Am 17. September 2015 konnten wir
gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Andreas
Geisel, und unserem Verbandsvorstandsmitglied beim BBU, Frau Maren Kern, die
Richtkrone bei einem zünftigem Richtfest
empor schweben lassen. Mit einem schönen Richtspruch durch den Zimmererpolier wurde mit den Männern vom Bau und
geladenen Gästen ordentlich gefeiert.
Unsere 168 Wohnungen in Karlshorst
wachsen und gedeihen. Die ersten Dauernutzungsverträge wurden auch schon
geschlossen. Es entstehen tolle Wohnungen in einem grünen Ambiente und doch
so nah zur Innenstadt.
Wer mehr erfahren möchte, kann sogar
einen virtuellen Rundgang durch die
Wohnungen machen auf unserer Website
www.carlsblüte.de.
Also das Leben bei der bbg ist bunt wie
die bbg-intern, ständig entwickeln wir
uns weiter. Nun nach längerer Zeit auch
einmal wieder mit einem Neubau!
Viel Spaß beim Lesen der neuen alten
bbg-intern wünscht Ihnen
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
Von links nach rechts: Polier Herr Schmidt, Jörg Wollenberg, Bausenator Andreas Geisel,
BBU-Vorstand Maren Kern, Jan Kretzschmar, Geschäftsführer KWD und Thomas Frohne
VERTRETERRUNDFAHRT 2015 ■ ■ ■
Vertreterrundfahrt 2015
Unsere Rundfahrt mit den Vertretern
und Ersatzvertretern sowie unserem
Aufsichtsrat und Vorstand fand bei
schönstem Wetter am Samstag, den
19. September 2015 statt und führte u. a.
auch zu unserem Neubauvorhaben
Carlsblüte in Karlshorst.
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Aktuelles Thema ■ ■ ■
40 Jahre
Ortolanburg
Impressionen
der Veranstaltung
Die bbg hat eingeladen: Die wohl größte
Wohnanlage der bbg im Ortolanweg
besteht seit 40 Jahren! Wenn DAS kein
Grund zum Feiern ist...
Leider war der Wetterbericht für den
27. Juni alles andere als freundlich – um so
mehr freuten sich die Bewohner darüber,
dass der vorausgesagte Gewitterregen
zunächst völlig ausblieb und stattdessen
sogar häufiger mal die Sonne hervor kam
(wie schön, dass Wettervorhersagen so
unzuverlässig sind...).
Bei Kaffee und Kuchen konnten alle Gäste
dann Sonne genießen und unterschiedlichen Musikern lauschen.
Viel Interesse fand der Info-Stand der bbg,
der die anstehenden Sanierungsmaßnahmen ausführlich darstellte und ebenso
kompetent wie geduldig Dutzende von
Fragen beantwortete und damit sehr
viel Unsicherheit ausräumen konnte. Ein
besonderes Dankeschön dafür!
Musikalische Unterhaltung bot das
Bolli-Pop-Orchester
Punkt 14.00 Uhr ging es los, die Kleinen
stürmten Hüpfburg und Bungeehopping,
versuchten sich an diversen Spielständen
und freuten sich riesig über die gewonnenen Gummibärchen, Lutscher und allerlei
andere Begehrlichkeiten.
Liebes bbg-Team,
wir möchten uns ganz herzlich für das
Geburtstagsfest in der Ortolanburg
bedanken.
Thomas Frohne beantwortete ausführlich
die Fragen der Bewohner.
Souverän managten dann zahlreiche
HelferInnen den heftigen Ansturm auf
den Grill, der um 17.15 Uhr eröffnet werden konnte. Lecker Salate rundeten das
schmackhafte Angebot ab.
Lars Oschatz mit jungem Graffiti-Künstler
Ein Highlight war die Möglichkeit, unter
Anleitung von Herrn Oschatz (er hat die
wunderschöne Garagenbemalung gestaltet) ein Graffiti zu erstellen. Schon bald
gingen die Malpappen aus und manche
wurden auf der Rückseite vom nächsten
Interessenten bemalt, was natürlich später
die Frage aufwarf, wer denn das Kunstwerk mit nach Hause nehmen darf?
Dass es dann gegen 19.00 Uhr einen heftigen Regenschauer gab, tat der Stimmung
keinen Abbruch, zumal es auch ein großes
Festzelt gab.
Liebe bbg – danke für das wirklich rundum
gelungene Fest!
Sabine Wiegand und Familie,
Mitglied WA 34/Ortolanweg
Es stimmte alles: das Wetter (bis auf
den kleinen Schauer), die Musik, die Informationen und das leckere Essen. Die
Caterer waren alle nett und freundlich,
ebenso die Mitarbeiter.
Wir wohnen nun schon 40 Jahre hier
und wollen auch weiterhin hier wohnen
bleiben. Es ist erstaunlich, wie sich in
der Zeit alles verändert hat.
Nochmals vielen Dank für alles.
Familie Kohn, Ortolanweg 18
www.bbg-eG.de
3
interessantes ■ ■ ■
17. bbg ART DIALOG
Unter dem Motto „Berliner Ansichten“
– Fotorealist trifft auf Post-Pop-Art
fand am 27. August 2015 unser 17. bbg
ART-DIALOG statt.
Wir freuen uns, dass wir Lars Oschatz –
„unseren“ Graffiti-Künstler, der vielen
von Ihnen bereits bekannt ist, für
Arbeit von Lars Oschatz
unsere Ausstellung gewinnen konnten.
Anstelle auf tristen Fassaden oder Betonflächen, die er mit Airbrush-Technik
für uns verschönert hat, hat er seine
Kunst nun auch auf Leinwand gebracht.
Gemeinsam mit ihm stellen wir die
Werke des Künstlers Uwe Tabatt aus.
Schauen Sie, wie und wo in seiner Arbeitsserie die Wappentiere Berlins und
Brandenburgs auftauchen.
aktuelles thema ■ ■ ■
illegale ferienwohnungen
Wer kennt das nicht? Man fährt in den
Urlaub oder ist für eine Weile beruflich im
Ausland und die eigene Wohnung steht
leer. Manchmal hat man auch ein oder
zwei Räume, die man selbst nicht mehr
braucht. In diesen Fällen ist es schon ein
bisschen ärgerlich, dass man Miete zahlen
muss, obwohl man den Wohnraum ja gar
nicht nutzt.
So oder so ähnlich haben wahrscheinlich
auch einige Mitglieder der bbg in den
letzten Wochen und Monaten gedacht.
Als zündende Idee sind diese Mitglieder
dann darauf gekommen, ihre Wohnungen
gegen Bezahlung auf Internetseiten für
Ferienwohnungen anzubieten. Der Interessent nimmt dann über diese Plattformen
Kontakt zu den Anbietern der Ferienwohnungen (unsere Mitglieder) auf und zahlt
im Gegenzug für die Nutzung nicht wenig
Geld. Die Mitglieder freuen sich, weil der
Nebenverdienst recht ansehnlich ist und
die Interessenten bzw. Touristen freuen
sich auch, weil sie kein teures Hotel für ihren Aufenthalt in Berlin bezahlen müssen.
Was im ersten Moment leicht schelmisch
wirkt – die Haushaltskasse durch kleine
Nebenaktivitäten aufzubessern – ist in
Wirklichkeit aber gesetzeswidrig und verstößt sowohl gegen die Satzung der bbg
als auch gegen das Mietrecht.
Für Mitglieder, die ihre Wohnungen illegal
als Ferienwohnung komplett oder teilver-
mieten, kann das zu sehr unangenehmen
Konsequenzen führen. Auf eine Aufzählung der Paragrafen, gegen die bei einer
illegalen Nutzung als Ferienwohnung
verstoßen wird, kann hier mal getrost
verzichtet werden. Klar ist aber, dass sowohl die bbg als auch der Staat (Stichwort
Zweckentfremdungsverbotsverordnung)
diese Mitglieder zivilrechtlich belangen
wird. Daraus folgen dann Schadensersatzforderungen und der Verlust des
Wohnraums, weil die bbg jedem Mitglied
fristlos die Wohnung kündigen wird, wenn
es Wohnraum eigenmächtig so weiter
vermietet.
Die bbg ist eine Genossenschaft, die den
Zweck hat, ihre Mitglieder mit Wohnraum
zu versorgen. Wenn einzelne Mitglieder
diesen Wohnraum für einen anderen
Zweck, nämlich Ferienwohnungen, zur
Verfügung stellen, dann ist das zum
Schaden der noch wohnungssuchenden
Mitglieder der bbg.
Wir möchten daher alle Mitglieder, die
ihren Wohnraum anderen entgeltlich zur
Verfügung stellen, herzlich bitten, dies zu
bedenken und in Zukunft zum Wohle der
Genossenschaft darauf zu verzichten.
Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, können Sie diese auch gerne in Ihrem
zuständigen Servicebüro stellen.
Sascha Klein, Abteilungsleiter
Vermietung/Verwaltung
interessantes ■ ■ ■
Arbeit von Uwe Tabatt
Die Ausstellung ist vom 1. September
bis 24. November 2015 dienstags und
donnerstags von 12 bis 15 Uhr geöffnet.
Lassen auch Sie sich von den Werken
beeindrucken und kommen Sie in die
bbg-Zentrale.
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Rundgang durch
den Mariendorfer Kiez
Unsere Vorstände Jörg Wollenberg und
Thomas Frohne begrüßten die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und
den Stadtrat Daniel Krüger zu einem
Rundgang durch unsere Wohnanlagen.
Sie präsentierten hier vor allem die
Ergebnisse nach den umfangreichen
energetischen Sanierungsarbeiten.
interessantes ■ ■ ■
Vorsicht statt Nachsicht
Sicherheit an der Haustür
An der eigenen Haustür übers Ohr gehauen oder sogar bestohlen zu werden, ist
eine Erfahrung, die immer mehr Menschen machen müssen.
Die meisten Tipps und Ratschläge sind vergessen, wenn es klingelt oder klopft. Einer
aber ist ganz leicht zu verinnerlichen: Die
Haustür erst einmal geschlossen lassen!
Niemals Fremde einlassen, nur mit vorgelegter Türsperre öffnen, nach dem Namen
fragen, keine persönlichen Angaben machen, an der Haustür keine Verträge unter
Zeitdruck unterschreiben… mit dem Ziel,
unehrlichen Zeitgenossen ihr Tun an den
Wohnungstüren zu erschweren.
Weil vor allem gutgläubige ältere Mitbürger zu den Opfern zählen, ist es wichtig,
auch Familienmitglieder, Freunde und
Nachbarn für dieses Thema zu sensibilisieren.
Sicherheits-Workshops
Ab Februar 2016 werden wir in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt
Sicherheits-Workshops unter dem Motto
„Keine Chance für Betrüger“ in unseren
Gemeinschaftsräumen durchführen.
Im Vordergrund stehen dabei Tipps, wie
man sich vor solchen Delikten schützen
kann. Es werden Informationen und
Ratschläge zu verschiedenen Themen wie:
Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in
der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen,
soweit sie den Bereich Seniorensicherheit
tangieren, vermittelt.
Die Termine für die Sicherheits-Workshops
werden in der Winterausgabe der bbgintern veröffentlicht.
Ganz aktuelle Trickbetrüger
mit neuer Masche unterwegs!
In Tempelhof z. B. haben sich in den letzten Wochen Trickbetrüger telefonisch als
bbg-Hauswarte ausgegeben. Sie haben
unsere Mitglieder angerufen und ihnen
mitgeteilt, dass eine Firma zu einer Begutachtung in die Wohnung kommen müsse.
Diese „Firmen“ haben dann einige Zeit
später geklingelt und sich so, das Vertrauen ausnutzend, Zutritt in die Wohnung
verschafft. Erfolgreich in der Wohnung
angekommen, wurden Diebstähle begangen und um Vorkasse für zu erbringende
Handwerksleistungen gebeten.
Bei der bbg beschäftigte Firmen nehmen für ihre Tätigkeit niemals Geld von
den Mitgliedern, wenn sie von der bbg
beauftragt wurden!
www.bbg-eG.de
Sie können sich auch dagegen schützen,
indem Sie die Rufnummer des Hauswartes
überprüfen. Die Telefonnummern unserer Hauswarte werden auf Ihrem Telefon
angezeigt, wenn unsere Hauswarte Sie
anrufen.
Geben Sie diesen Betrügern keine Chance.
Im Zweifel rufen Sie Ihren Hauswart an
oder das Servicebüro, bevor Sie jemanden
in die Wohnung lassen.
Ingrid Eiling, Sozialmanagement
interessantes ■ ■ ■
Mitglieder findet immer mehr Anklang,
worüber wir uns sehr freuen. Wir möchten Ihnen gerne zu den Buchungen noch
folgende Hinweise geben:
Die Gästewohnungen können bis zu jedem Wochentag gebucht werden, d. h. die
Nutzung kann auch an Wochenenden und
Feiertagen erfolgen.
Gästewohnungen der bbg
Buchungshinweise
Liebe Mitglieder, die Reservierung unserer komfortablen und komplett eingerichteten Gästewohnungen für unsere
Aber: Die Nutzung kann nur an einem
Wochenende oder Feiertag erfolgen,
wenn die Gästewohnung an einem
Arbeitstag davor frei ist. Reist der Nutzer
also beispielsweise am Samstag ab, kann
die Schlüsselrückgabe erst durch das
anmietende Mitglied am darauffolgenden
Montag erfolgen.
Die Schlüsselübergabe ist nur von Montag bis Freitag über unsere Hauswarte
möglich! Bitte haben Sie hier Verständnis,
dass wir auch unseren Hauswarten die
Schlüsselübergabe und Reinigung der
Gästewohnungen nicht an Wochenenden
zumuten wollen.
Grundsätzlich ist auch das Mitglied, das
die Wohnung anmietet, für die ordnungsgemäße Durchführung des Gästewohnvertrages verantwortlich und haftet auch
für eventuelle Schäden.
Frau Rewolinski steht Ihnen gerne für
Fragen und Reservierungen unserer
Gästewohnungen zur Verfügung,
Tel.: 83 00 02 14.
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miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Hoffest 2015 in Reinickendorf
Wo gestern noch Autos standen, wurden
quasi über Nacht Bierbänke und Bierzelte
hingezaubert. Superwetter, eine Theke
mit Kaffee und kühlen Getränken, eine
Bar mit den aktuellen Cocktail-Moden,
Kuchen und Gegrilltes, nette Nachbarn
und fröhliche Stimmung, mehr geht
doch gar nicht!?
Doch! Live-Musik der Extraklasse. Ein
Akkordeonorchester der Musikschule
Fröhlich (Foto rechts) spielte auf. Es wurde
eindrucksvoll demonstriert, dass dieses
Instrument längst kein Schifferklavier
mehr ist. Ein abwechslungsreicher Mix der
verschiedenen Genres der Musik von Rock
bis Pop und aktuelle Schlager begeisterten
die überraschten Zuhörer. Das einzige, was
nicht dabei war, jedoch auch nicht fehlte,
waren Seemannslieder...
Hoffest am 28. August in der Zobeltitz-/Hechelstraße
Vielen Dank den Musikerinnen und Musikern für diesen Hörgenuss. Genauso den
vielen Helferinnen und Helfern, die dieses
Fest mit der Organisation, dem Auf- und
Abbau erst ermöglichten. Das waren
naturgemäß im Wesentlichen die Hauswartinnen und Hauswarte, die ihr freies
Wochenende gegen Fleiß eintauschten.
Zu Besuch erschien nicht nur das Vorstandsmitglied Jörg Wollenberg, nein, es
stellte sich auch die neue Hauswartsassistentin Charlotta Weynert, sieben Wochen
alt, vor.
Reinhard Kretschmer,
Mitglied aus Reinickendorf
miteinander reisen ■ ■ ■
bbg-Gruppenreise nach Rhodos – die Perle des Dodekanes
Mit fantastischem Ausflugsprogramm – Reisedatum: 18.03.–26.03.2016
Wir bieten unseren bbg-Mitgliedern
heute diese herrliche Gruppenreise nach
Rhodos an.
Inklusive folgender Leistungen:
F lug mit Aegean Airlines ab Berlin-Tegel
■ Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
■ 8 Nächte mit Halbpension
im 4-Sterne-Hotel
■ „Best Western Plaza“ in Rhodos-Stadt
■ Halbtägige Stadtführung
■ Halbtägiger Ausflug „Filerimos
und Tal der Schmetterlinge“
■ Ganztägige Inselrundfahrt
■ Ganztägiger Ausflug „Archangelos
und Lindos“
■ Deutsch sprechende Reiseleitung
■ Alle Eintrittsgelder
■ Alle Steuern und Gebühren
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Blick aufLindos
Preis pro Person: 890,- Euro im DZ
Zuschlag Einzelzimmer: 120,- Euro p. P.
Mindestteilnehmerzahl: 12
Zu buchen bis spätestens: 15.12.2015
Infos und Buchung bitte bei:
Select – exclusives Reisen GmbH
Tel.: 030 / 2 11 77 03
E-Mail: [email protected]
Kennwort: bbg-Gruppenreise Rhodos
H. Hoppe_pixelio.de
■
Ein tolles Hoffest bei bestem Wetter
Geburtstagskinder ■ ■ ■
Herzlichen
Glückwunsch!
© Rainer Sturm_pixelio.de
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Juli 2015
Am 11. Juli fand im großen Garten der
Wohnanlage Scheffelstraße, Eberhardstraße und Alfred-Jung-Straße unser
Hoffest statt.
konnten nach Herzenslust gute Gespräche
führen. Für das leibliche Wohl war bestens
gesorgt. Leckere selbstgebackene Kuchen,
Kaffee, Steaks, Bratwürste, Getränke mit
Alle Mitbewohner waren eingeladen, die
Resonanz ist noch steigerungsfähig. Die
Stimmung hat das jedoch nicht beeinträchtigt. Hier nochmal ein Dankeschön
an alle, die bei der Gestaltung und Ausfüh-
Helga Kirschke, Buckow, 80
Herta Behrendt, Mariendorf, 80
Joachim Burow, Steglitz, 80
Margret Reiber, Steglitz, 80
Lieselotte Knapp, Steglitz, 80
Christa Trippler, Lankwitz, 80
Rita Unbekannt, Pankow, 85
Gisela Ceczka, Lichtenrade, 85
Rosemarie Noetzel, Lichterfelde, 85
Lothar Raudies, Steglitz, 85
Waltraut Schmidt, Reinickendorf, 85
Charlotte Knospe, Steglitz, 90
Ingeborg Jaschok, Lankwitz, 90
Gerda Engelmann, Steglitz, 90
Käthe Schütze, Pankow, 90
Lucie Lippke, Rudow, 90
august 2015
Mike Bohn und Torsten Kirsche – Danke!
rung mitgewirkt haben. Ein ganz dickes
Lob unseren Hauswarten Mike Bohn und
Torsten Kirsche. Den kompletten Aufbau,
das Grillen, den Getränke-Ausschank – alles
hatten sie bestens im Griff.
Die Kids konnten sich bemalen lassen
oder hatten ihren Spaß beim Toben in
der großen Hüpfburg. Die Erwachsenen
und ohne Kopfweh – für jeden eine gute
Auswahl. Das Duo „Holler & Wendel“, gut
ausgesucht und engagiert von Frau Eiling,
hat uns musikalisch unterhalten. Wirklich
gute Musik zum Zuhören und Spaß haben,
einfach zum Genießen. Dabei konnte man
sich gut unterhalten, lernte ungezwungen
nette Menschen kennen und hatte jede
Menge Spaß: Positiver Nebeneffekt eines
Hoffestes, das erst zur fortgeschrittenen
Stunde ausklang.
Wie gesagt, rundum gelungen. Und, der
nächste Sommer kommt bestimmt…
Friedbert Angles, Mitglied der WA 107
Joachim Bruch, Horrem, 80
Rita Drawert, Lichterfelde, 80
Manfred Hinz, Lankwitz, 80
Lieselotte Schiele, Mariendorf, 80
Alfred Koglin, Britz, 80
Günther Pape, Buckow, 80
Irmhild Schulzki, Zehlendorf, 80
Lothar Schnell, Lichtenrade, 80
Ilse Lahn, Rudow, 80
Helga Irmler, Pankow, 80
Helga Pohl, Mariendorf, 80
Vera Becker, Tempelhof, 80
Waltraud Seemund, Zehlendorf, 80
Waltraud Schweter, Lichtenrade, 85
Ursula Clemens, Reinickendorf, 85
Waltraud Schützler, Buckow, 85
Edith Rogowski, Lichtenberg, 90
September 2015
Jürgen Dollny, Heinersdorf, 80
Klaus Jakobi, Reinickendorf, 80
Christa Stapelfeldt, Lichtenberg, 80
Siegfried Mudra, Tiergarten, 80
Wolfgang Krüger, Britz, 85
Ingeburg Müller, Steglitz, 85
Gisela Cornelius, Mariendorf, 85
Anneliese Quade, Wedding, 85
Horst Felsch, Reinickendorf, 90
Lieselotte Orwat, Lichtenrade, 90
7
interessantes ■ ■ ■
Ausbildung
bei der bbg
Herzlich willkommen!
Pünktlich zum 3. August 2015 durften wir
wieder zwei neue Auszubildende (Loreen
Westphal und Shirley Pick, siehe nächste
Seite) in unserem Unternehmen herzlich
willkommen heißen. Ihnen steht nun eine
dreijährige interessante Ausbildung zur
Immobilienkauffrau bevor.
Die bbg bildet schon seit Jahrzehnten
erfolgreich aus. Durch unsere duale
Ausbildung (Schule und Betrieb) können
unsere Auszubildenden Theorie und Praxis
einwandfrei miteinander verbinden. Da die
bbg in unterschiedliche Bereiche untergliedert ist, ist der Ausbildungsplan auch so
abgestimmt, dass die Auszubildenden alle
Abteilungen durchlaufen müssen. Somit
erhalten sie auch umfassende Einblicke in
die Bereiche Vermietung, Vermarktung,
Mitgliederbetreuung, Mietenbuchhaltung,
Betriebskostenabteilung, Controlling,
Technik sowie weitere nicht immobilienspezifische Bereiche. Besonders durch die
Servicebüros, die in Berlin verteilt sind,
erfahren unsere Auszubildenden auch die
Unterschiede von Mieterstrukturen und
Ansprüchen in den einzelnen Bezirken von
Berlin.
Die bbg legt besonderen Wert auf die
Ausbildung. Daher gehen unsere Auszubildenden derzeit auf die Privatschule der
BBA (Akademie der Immobilienwirtschaft).
Hier stammen selbst die Lehrer aus der
www.bbg-eG.de
8
Unsere Auszubildenden v.l.n.r.: Jessica Mißbach, Shirley Pick, Gianluca Kretschmer,
Loreen Westphal und Salina Krüger
Immobilienwirtschaft und können so von
ihren Erfahrungen aus der Praxis die Theorie noch besser vermitteln. Darüber hinaus
engagieren sich unsere Auszubildenden
auf Veranstaltungen sowie Messen.
Auszubildende errichtet worden ist (zu
finden: www.bbg-eg.de, Bereich Karriere).
Hier sehen Sie einen möglichen Tagesablauf, die Hauptaufgaben, wie es nach der
Ausbildung weitergeht und vieles mehr.
Der Beruf Immobilienkaufmann/-kauffrau
Wir sind keine Makler!
Oder Sie besuchen uns auf einer der
Messen und können direkt mit unseren
Auszubildenden sprechen:
Die meisten denken, dass sich hinter dem
Beruf Immobilienkaufmann/-kauffrau
ein Immobilienmakler verbirgt. Was die
wenigsten wissen ist, dass man derzeit für
einen Makler keine Ausbildung benötigt.
Der Beruf der Immobilienkaufleute geht
dementsprechend weit darüber hinaus
und ist sowohl anspruchsvoll als auch
abwechslungsreich. Sie können Mitarbeiter in Wohnungsunternehmen, bei
Bauträgern, Immobilien- und Projektentwicklern, bei Grundstücks-, Vermögensund Wohnungsverwaltungen sowie im
Gebäudemanagement sein, aber auch
bei Immobilienabteilungen von Banken,
Bausparkassen, Versicherungen, Industrieund Handelsunternehmen.
Während der Ausbildung erlernen Sie das
Grundstücks-, Bau-, und Mietrecht. Sie
erwerben auch ein umfangreiches kaufmännisches Wissen. Auch die zwischenmenschliche Komponente spielt eine wichtige Rolle in der Immobilienwirtschaft.
Sie möchten mehr über den Beruf des
Immobilienkaufmanns/-frau erfahren?
Dann besuchen Sie unsere Azubi-Homepage, die eigens von Auszubildenden für
 Stuzubi Messe | 10. 10. 2015
ESTREL Congress & Messe Center
(Eintritt frei)
 Einstieg Berlin | 13. + 14. 11. 2015
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Sie möchten auch Experte rund um das
Thema Wohnen werden oder kennen jemanden, der das möchte? Dann bewerben
Sie sich jetzt!
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Foto, tabellarischer
Lebenslauf, Kopien der letzten drei Schulzeugnisse, evtl. Nachweise über Praktika)
können ab sofort per Post oder E-Mail eingereicht werden an Josephin.Brueckner@
bbg-eg.de). Die Bewerbungen werden bis
Mitte Dezember 2015 gesammelt.
Bereits im Februar 2016, nach den Einstellungstests und persönlichen Gesprächen,
könnten Sie sich den Ausbildungsplatz für
August 2016 sichern.
Josephin Brückner, Ausbilderin
eine von uns ■ ■ ■
unsere neuen azubis stellen sich vor
Shirley Pick
Hallo liebe bbg'ler,
ich freue mich, mich Ihnen in diesem Jahr
als neue Auszubildende der bbg vorstellen
zu dürfen. Ich heiße Shirley Pick, wohne in
Berlin und bin 17 Jahre alt. Da ich seit zehn
Jahren selbst Mitglied der bbg bin, freue
ich mich umso mehr, meine Ausbildung
zur Immobilienkauffrau bei der Berliner
Baugenossenschaft seit dem 3. August
2015 absolvieren zu dürfen.
Nach kurzer Zeit bin ich schon sehr glücklich über meine Entscheidung, da bei der
bbg ein sehr freundliches Arbeitsklima
herrscht und das Aufgabenfeld sehr vielfältig und interessant ist. Ich kann die Ausbildung zur Immobilienkauffrau nur weiter
empfehlen und bin froh, diese Chance
bekommen zu haben. Ich hoffe auf eine
spannende und lehrreiche Zeit, freue mich
auf neue Herausforderungen und auf den
Kontakt zu Mitgliedern und Interessenten.
Auf dieser Seite möchte ich Ihnen ein
leichtes, erfrischendes Rezept von mir vorstellen. Viel Spaß beim Ausprobieren und
Genießen wünscht Ihnen
Shirley Pick, Auszubildende im 1. Lehrjahr
Shirley Pick
Loreen Westphal
Liebe bbg'ler,
auch ich möchte hiermit die Gelegenheit
nutzen, mich Ihnen als neue Auszubildende vorzustellen. Ich heiße Loreen Westphal, bin 20 Jahre alt und habe nach dem
Abitur zunächst ein freiwilliges soziales
Jahr in einer Kindertagesstätte absolviert.
Am 3. August 2015 habe ich schließlich eine
Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der
bbg begonnen.
Schon in den ersten Wochen hat sich mein
positiver Eindruck aus den Vorstellungsgesprächen mehr als bestätigt. Alle Kollegen,
die ich bisher kennenlernen durfte, haben
mich herzlich in das Unternehmen aufge-
Loreen Westphal
nommen und mir einen aufregenden und
angenehmen Start bereitet. Ich erwarte
mir von den kommenden drei Jahren eine
lehrreiche Ausbildung voller Herausforderungen und freue mich insbesondere
auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und
zukünftigen Interessenten.
Mein Dank gilt der bbg, die mir mit dieser
Ausbildung die Möglichkeit gibt, einen
sehr interessanten und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen.
Loreen Westphal,
Auszubildende im 1. Lehrjahr
shirleys rezept ■ ■ ■
Bulgursalat
für 4 Portionen:
Zubereitung
3 Tassen Bulgur in eine große Schüssel
geben.
,5 Tassen kochendes Wasser (etwas
4
gesalzen) darüber geben.
it einem Küchentuch abdecken und
M
quellen lassen.
1000 g feiner Bulgur
(gibt es im türkischen Supermarkt; auf
der Verpackung muss „Kisirlik“ stehen)
3 Knoblauchzehen
1-2 Bund glatte Petersilie
3 große rote Zwiebeln
3 große rote Paprikaschoten
3 gelbe Paprikaschoten
4 gehäufte Esslöffel Paprikamark
4 gehäufte Esslöffel Tomatenmark
1 Bund Minze
Saft einer Zitrone
Salz, Pfeffer, Chilipulver
Margarine und Wasser
Pfanneninhalt und die grob gehackte
Petersilie sowie Minze zum Bulgur in die
Schüssel geben und sorgfältig umrühren,
bis der Bulgursalat eine gleichmäßige Farbe angenommen hat. Nach Geschmack
nachwürzen.
In der Zwischenzeit:
Knoblauch schälen und klein hacken.
Hier noch ein paar Tipps:
Paprika enthält wasserlösliche Vitamine.
Ein zu langes Waschen spült diese aus
dem Gemüse heraus.
Kurz gewaschene Paprikaschoten und
Zwiebeln in ganz feine Würfel schneiden.
Zwiebeln nicht hacken, da sie sonst
bitter schmecken.
Petersilie und Minze waschen, zupfen
und grob schneiden.
Knoblauch lässt sich leichter schälen,
wenn man die Zehen vorher in warmes
Wasser legt; er lässt sich leichter hacken,
wenn man ihn etwas mit Salz bestreut.
Margarine in der Pfanne erhitzen und
darin Paprika, Zwiebeln sowie den fein
gehackten Knoblauch anschwitzen. Mit
Salz, Chilipulver, Pfeffer würzen.
Paprikamark und Tomatenmark hinzufügen und kurz mit anschwitzen.
Serviervorschlag:
Bulgursalat mit Schafskäse, Tomaten,
Putenspießen und Baguette anrichten.
Guten Appetit!
9
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
12. Preisskat
der Genossenschaften am
12. Juli 2015
Überglücklich! Unsere Gewinner bei der Pokalübergabe durch Herrn Schmalfeld
In diesem Jahr war die bbg der Ausrichter
für den Preisskat, weil die bbg-Mannschaft in 2014 den 1. Platz errungen hat,
eeeeeendlich. Und das hat se nun davon…
Aber der Vorstand war schlau und hat sich
die tollen Örtlichkeiten des EVM gesichert.
So waren wir also im Innenhof der Schildhornstraße 52 untergebracht. Wie immer
war alles bestens vorbereitet. Da mit
Regen gerechnet werden musste, waren
auch ausreichend Tische unter einem Dach
aufgebaut.
Essen, Trinken, Bedienung – alles echt vom
Feinsten. Wir wurden alle sehr verwöhnt,
die Preise wie immer human. Und es
waren auch die gleichen netten Menschen,
die dort immer die Service- und Futterregie führen. Spitze kann man nur sagen.
Die können das toll! Vielen Dank an dieser
Stelle an alle Beteiligten.
10
Na ja, dann ging halt die erste Runde los.
Der Schreiberling – also ich – war absolutes
Schlusslicht mit ein paar ganz mickerigen
Punkten. Die Stimmung bei mir natürlich
auf den Nullpunkt – aber nicht lange, denn
meine Mitstreiter waren super und wir
haben tatsächlich geschafft, insgesamt
Schnitt zu spielen. Da zeigt es sich wieder
mal, nur GEMEINSAM ist eine Mannschaft
stark. Trotzdem, bissl trübetümpelig war’s
immer noch in mir. Hätte auch so gerne
viel mitgebracht. Aber die anderen machten mir Mut, na dann…!
Ab in die zweite Runde. Da ging der Kampf
erst richtig los. So totale Tiefpunkte hatte
keiner von uns – aber Hut ab, denn unsere
Männer waren schon die absolute Wucht.
TATSÄCHLICH, unglaublich, nicht zu
fassen – wir haben zum zweiten Mal den
Preisskat der Genossenschaften gewonnen. War das ein Lachen und Jubeln und
einander drücken. Die Bilder spiegeln es
wieder, wie groß die Freude auf Seiten der
bbg und natürlich auch bei uns war.
Wir mussten lange warten und in Unsicherheit bleiben. Es hatte den Anschein,
dass wir mit unserem Endergebnis gar
nicht so schlecht dastehen – auf jeden Fall
weit vorne sind. Die Technik dort – oder
die Anwender ? – haben nicht alles so
schnell hinbekommen. Warten kann was
Grausames sein!
Was soll ich sagen – wir sind stolz auf uns.
Und nun auch ich, als immer noch das
kleinste Licht in der Runde. Aber wen interessierte das in dem Moment noch, lach.
Sieg ist Sieg – und der Riesenwanderpokal
wurde stolz sofort an Frau Eiling gegeben
für die Aufbewahrung und Ansicht in der
Zentrale.
Endlich aber war es so weit. Frau Eiling
und Herr Schmalfeld von der bbg standen
auf der Matte, um das Wichtige nun zu
verkünden. Die Seriensieger, ok, dann die
Einzelsieger, auch ok, immerhin haben
unsere Skatfreunde Michael Kadur und
Carsten Rohde den 2. und 4. Platz errungen, Hut ab.
Im nächsten Jahr, da müssen mal eben alle
bbg-ler die Daumen für uns drücken. Denn
wenn dieser Sieg noch einmal gelingt,
dann bleibt der Pokal im Hause der bbg.
Das wär was…!
Und dann endlich kamen die Mannschaften an die Reihe. Die Spannung stieg.
Mit skatsportlichen Grüßen
Gisela Nicolaus sowie Susanne und
Michael Kadur, Carsten Rohde, Herbert
Nicolaus, die bbg-Skatkampfgruppe 2015
Foto: Catrin Wolf
herbst 2015
Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland
gute ideen treffen sich in berlin
Um untereinander von guten Ideen profitieren zu können, stellten fünf Genossenschaften
aus ganz Deutschland ihre Aktivitäten in Berlin vor.
Wohnungsbaugenossenschaften stehen für sicheres und
gutes Wohnen, für vielfältigen Mitgliederservice und soziales Engagement. Eine Berliner Idee, der WOHNTAG, den die
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin seit 15 Jahren jeden
Sommer feiern, konnten die genossenschaftlichen Besucher
gleich live beim ISTAF am 6. September im Olympiastadion erleben. Am Montag danach gab es dann einen „BestPractice“-Tag für die Teilnehmer aus ganz Deutschland mit
anschaulichen Vorträgen von den jeweiligen Vorständen der
Genossenschaften. Anfänge und Entwicklung des WOHNTAGs
erläuterte Michael Abraham, Vorstand der BG IDEAL, der seit
vielen Jahren die Arbeitsgruppe WOHNTAG leitet.
Sport- und Jugendförderung in Kirchheim
Die Kreisbaugenossenschaft Kirchheim-Plochingen engagiert sich seit über acht Jahren auch sportlich: Sie ist Premiumsponsor des VFL Knights Basketball (2. Bundesliga). Die
Unterstützung regionaler/lokaler Vereine fördert Gemeinschaft, trägt langfristig zur Bekanntheit bei und ist eine gute
Investition in die nachwachsende Generation.
Foto: Monika Neugebauer
Service in Schleswig-Holstein
Genossenschaftliches Wohnen hat viele positive Aspekte. Insgesamt 15 zentrale Vorteile – darunter Hausmeisterservice,
Gästewohnungen und 24/7-Notdienst – haben die Wohnungs-
baugenossenschaften Schleswig-Holstein herausgearbeitet
und ein Icon-System entwickelt, das auf den ersten Blick die
Leistungen zeigt. Diese Symbole finden die Mitglieder u. a. auf
den Webseiten der einzelnen Unternehmen.
Veedels-Cup in Köln
Seit zehn Jahren ist das Kinder- und Jugendfußballturnier der
Wohnungsbaugenossenschaften Köln und Umgebung eine
feste Größe im Veedel (kölsches Wort für Stadtteil bzw. Viertel) und bei den zahlreichen Fußballvereinen. Auch hier hält
man die Unterstützung regionaler/lokaler Vereine für eine
gute Investition in die nachwachsende Generation und eine
tolle Plattform für Jung und Alt unter dem Motto: Mitfiebern,
Mitfeiern, Mitgewinnen…
VorleseVergnügen in Hamburg
Anfang Juli fand erstmals das Hamburger VorleseVergnügen
statt. In Lesungen und Workshops für Kinder im Alter von 5
bis 13 Jahren präsentierten mehr als 30 beliebte Autorinnen
und Autoren, darunter Kirsten Boie, Boris Pfeiffer und Isabel
Abedi ihre Bücher. Gelesen wurde vor allem am Vormittag für
Schulklassen an ungewöhnlichen Orten in und um Hamburg
– u. a. in genossenschaftlichen Nachbarschaftstreffs und in
Straßenbahnen.
13. und 14. November
Ausbildungsmesse Einstieg
Wir informieren über Immobilienkaufleute
Messe Berlin
Fotos: Catrin Wolf
Unser WOHNmobil im Stadion-Umlauf
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
WOHNTAG 2015 beim ISTAF
Unsere Mitglieder im „Grünen“ Fanblock im Olympiastadion
Sport hat eine große Anziehungskraft, macht Spaß und fördert die Gemeinschaft. Das haben wir in diesem Jahr alle
gemeinsam zu unserem WOHNTAG beim Internationalen
Stadionfest (ISTAF) erfahren können: Einige Tausend unserer
Genossenschaftsmitglieder sind mit Familien und Freunden
unserer Einladung gefolgt und haben sich vom windigen
Regenwetter nicht abhalten lassen. Am Nachmittag wurden
sie auch mit ein wenig Sonnenschein belohnt.
Im Fanblock, den wir für unsere Mitglieder reserviert hatten, wurden aufmerksam die Wettkämpfe verfolgt und den
Sportlern applaudiert. Gefreut haben wir uns auch über die
vielen Familien, die gekommen sind. Wenn unsere grünen
Klatschpappen zum Einsatz kamen, spürte man die gute
Stimmung, der Block war dann wirklich „grün“ und übrigens
auch der größte von allen.
Nach der Stadion-Öffnung um 13 Uhr bis zum Beginn der
Wettkämpfe war unser Genossenschafts-Treff im Stadionumlauf gut besucht. Viele Mitglieder kamen um „ihre“ Genossenschaft zu besuchen. An den Theken und in den Sitzecken
Unser Fan-Block
gab es angeregte Gespräche. Einige nutzen die Gelegenheit
sich einen Moment auszuruhen oder sich selbst sportlich zu
bestätigen – beim Bungee-Trampolin, Airhockey, am Basketballkorb oder bei den Geschicklichkeitsspielen.
Unser kunterbuntes WOHNmobil mit Quiz, Memoryspiel
und Glücksrad war den ganzen Tag von vielen Besuchern
umringt. Sehr gefragt – wie in jedem Jahr – war unser Workshop „Bauphysik“, wo man den Geheimnissen der Statik auf
die Spur kommen konnte. Der Azubi-Stand war in diesem
Jahr besonders bei den kleinen Gästen beliebt. Die Auszubildenden hatten sich viele Geschicklichkeitsspiele und MalAktionen ausgedacht.
Zehn Besucher hatten zusätzlich Glück bei unserer Verlosung: Sie haben jeweils zwei Karten für eine Führung durch
das Olympiastadion gewonnen.
Insgesamt ein sportlicher Tag – unser 15. WOHNTAG beim
ISTAF – und eine gelungene genossenschaftliche Veranstaltung für die ganze Familie.
„Riesen“-Spaß
Der Azubi-Stand
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
17 Genossenschaften beim 12. Skatturnier
II
In diesem Jahr war die bbg Berliner
Baugenossenschaft e G Ausrichter für
den Preisskat. Die bbg-Mannschaft hatte in 2014 beim EVM Berlin e G den 1.
Platz errungen. Und weil es beim EVM
so schön war, fand das diesjährige Turnier wieder dort statt.
17 Mannschaften mit jeweils einem
Fünfer-Team gingen an den Start. Gespielt wurden zwei Serien à 36 Spiele.
Zur Stärkung gab es Gegrilltes, Fassbier, Kaffee und Kuchen.
Sieger wurde zum zweiten Mal in
Folge das Team der bbg mit 7 955 Punk-
ten vor dem EVM mit 7 792 Punkten und
der Märkischen Scholle mit 7 628 Punkten. Für das 13. Skatturnier im nächsten Jahr hat sich die bbg mit ihrer
Mannschaft somit wieder das Heimrecht erspielt.
Foto: Wiener Wohnen
Neubau in der Wiener Dernjacgasse
Der berühmte Karl-Marx-Hof in Wien (1926–1930)
Gut und bezahlbar wohnen
Wien denkt genossenschaftlich
Wien wird weltweit seit Jahren höchste Lebensqualität im internationalen Städte-Ranking attestiert.
Das liegt auch an guten und bezahlbaren Wohnungen.
Ähnlich wie in Berlin gründeten sich in Wien die ersten Wohnungsbaugenossenschaften zwischen 1895 und 1907. Hier wie
dort garantieren sie bis heute sicheres, bezahlbares Wohnen.
Im Gegensatz zu Berlin hat Wien jedoch diese Wohnform
„verinnerlicht“. In Wien gilt Wohnen bis heute als Grundrecht.
In österreichischen Städten entstanden ab Beginn des
20. Jahrhunderts, besonders stark jedoch in den 1920erund frühen 1930er-Jahren sowie zwischen den 1950er- und
1970er-Jahren zahlreiche soziale Wohnbauprojekte, meist
Gemeindebau genannt. Diese waren häufig in Hofform angelegt und hatten vier bis sechs Etagen. Neuere Gemeindebauprojekte sind vielfältiger, in Wien gibt es neuerdings auch
Gemeindewohnungen in Hochhäusern und in Linz ist das
Vorreiterprojekt des ökologischen Städtebaus, die Solar City,
ebenfalls ein gemeinnütziges Wohnbauprojekt.
Seit 2004 bauen die Stadt Wien und ihr Wohnungsunternehmen, die Wiener Wohnen, nicht mehr selbst. Da in Österreich nach wie vor das Wohngemeinnützigkeitsgesetz gilt, hat
die Stadt ein Modell entwickelt, das gemeinnützigen Bauträgern ermöglicht geförderten Wohnraum zu realisieren.
Eine wichtige Rolle spielt dabei der Wohnfonds Wien (vergleichbar mit unserem Liegenschaftsfonds, jetzt BIM). Er
vergibt die Grundstücke der Stadt – z. B. zum Festpreis im
Rahmen von sogenannten Bauträgerwettbewerben. Entschieden wird dann nach dem Vier-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit: ökonomische, ökologische, soziale und architektonische
Qualität. Die Mieten dieser neuen Wohnungen sind genau
festgelegt und liegen in der Regel bei 7,50 Euro/qm bruttokalt
(inklusive Betriebskosten, ohne Heizung und Warmwasser).
Höhere Eigenbeteiligung
Die Wiener Förderlandschaft ist so vielfältig wie die unterschiedlichen Wohnungstypen, die gebaut werden – von Wohnungen mit Schwimmbad auf dem Dach bis zu kompakten
Smart-Wohnungen. Dementsprechend unterschiedlich fällt
auch die Eigenbeteiligung für die Mieter einer geförderten
Neubauwohnung aus: Für eine 70 Quadratmeter-Wohnung
können das auch mal 35.000 Euro sein (500 Euro/qm), die der
Mieter beim Auszug vom Bauträger wieder zurückbekommt.
Bei einer Smart-Wohnung werden hingegen für 70 Quadratmeter nur 4.200 Euro fällig (60 Euro/qm). Die erste Summe
entspricht der Anteilshöhe, die z. B. die Genossenschaftsmitglieder „Möckernkiez“ in Berlin zahlen, die 60 Euro/qm sind
eher vergleichbar mit den Anteilshöhen bei den langjährig
bestehenden Wohnungsbaubaugenossenschaften in Berlin.
Zudem lässt Wien sich seine Wohnungspolitik auch einiges
kosten: rund sechs Prozent des gesamten städtischen Budgets, das waren in 2014 rund 650 Millionen Euro. Zugegeben
eine stolze Summe, aber Straßenbahnfahrer, Krankenschwestern und Sachbearbeiter können gut, sicher und bezahlbar in
Wien wohnen. Das macht die Stadt für alle lebenswert, sorgt
für die richtige Mischung – auch an Geschäften und anderer
Infrastruktur. Von Wien kann man lernen – auch in Berlin.
Eine Delegation der kommunalen Berliner Wohnungsgesellschaft „degewo“ war zumindest im Sommer schon einmal
in Wien um sich von den Erfahrungen inspirieren zu lassen.
Auch die „Wohnungswirtschaft“ hat darüber berichtet. Ein
erster Schritt. Mehr Inspiration gibt es direkt vor der Haustür:
bei den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin.
Neues Meldegesetz gilt ab dem 1. November 2015
Vermieterbescheinigung wieder Pflicht
Bürger, die eine Wohnung beziehen,
müssen sich innerhalb von zwei Wochen nach Einzug bei der Meldebehörde
anmelden. Das galt auch bisher. Neu ab
November 2015 ist, dass alle Vermieter, also auch wir als Genossenschaft,
verpflichtet sind, den Mitgliedern und
Mietern innerhalb von zwei Wochen
nach Ein- oder Auszug aus der Wohnung dies schriftlich oder elektronisch
zu bestätigen. Mit folgenden Angaben:
Absender (die Genossenschaft), Einbzw. Auszugsdatum, die Anschrift der
Wohnung, Namen der meldepflichtigen
Personen (ein- oder ausziehende Mieter).
Diese Vermieterbescheinigungen für
die polizeilichen Meldestellen gab es
schon einmal bis 2002. Dann wurden
sie abgeschafft, zu viel Bürokratie. Nun
sollen sie wieder Scheinanmeldungen
und Adressbetrügereien verhindern.
III
© Indivist
© UMASAN
UMASAN
Indivist
Stadtspaziergang
runter vom sofa – rein in die modeszene
Längst steht Mode aus Berlin nicht mehr nur für Lässigkeit und Hinterhofcharme, sondern für unverwechselbaren Stil und Innovation. Berliner Mode ist tragbar, alltagstauglich und gleichzeitig schick.
Vor allem legen immer mehr junge
Berliner Designer Wert auf Nachhaltigkeit – nicht nur bei den Materialien,
sondern auch in Puncto Langlebigkeit:
Ihre Kleidungsstücke kann man länger
als eine Saison tragen. Rund 800 Modedesigner sollen sich in der Hauptstadt
tummeln. Viele haben hier studiert
und sind geblieben. Angesiedelt haben
sich die meisten in der Spandauer Vorstadt zwischen Hackescher Markt und
Rosenthaler Platz. Wir stellen Ihnen
einige Modemacher vor.
© L&H
Indivist –
Jeans online selbst gestalten
Das junge Berliner Startup will die
Modebranche aufmischen und personalisierte Mode zu einem fairen Preis
anbieten. Mit „Indivist Jeans“ wird es
erstmals möglich, individuelle Jeans
selbst zu designen.
Herzstück dieser Idee ist ein innovativer Onlinekonfigurator: Kunden können ihre Jeans online nach ihren Wünschen gestalten und die Änderungen
jederzeit live am Bildschirm sehen. Die
IV
zahlreichen Individualisierungsoptionen
beinhalten unter anderem Schnitt, Waschung und Knopffarbe. Zusätzlich
kann man sogar Löcher selbst platzieren oder seine Initialen auf die Hose
setzen lassen. So wird jede Hose ein
wahres Unikat.
Jede Jeans wird aus hochwertigem
12.5oz Denim zu 100% in Italien gefertigt und die Details können sich sehen
lassen: doppeltgenähte Taschen, die
geschätzte Webkante und im Bund vernähte Gürtelschlaufen: Preis inklusive
Versand: 119 Euro.
Der Shop geht in diesem Herbst online und ist ab Februar 2016 auch im
Bikini Berlin zu finden.
www.indivist.de
Umasan –
Japanische Schnittkunst
Individuelle Mode in Anlehnung an die
Japanische Schnittkunst bei Umasan:
schmeichelnde Silhouetten, exzellente
Linienführung.
Es ist das erste Label weltweit, das
zugleich vegan, ökologisch und fair han-
Mode Metropole Berlin
Um 1830 entstand rund um den Hausvogteiplatz das Konfektionsviertel, das die Modestadt Berlin begründete. Vorläufiger Höhepunkt war der legendäre „Berliner Chic“ der
20er Jahre. Heute stehen Berliner Modedesigner für unverwechselbaren Stil, für Innovation und Eleganz. Die Fashion Week oder
die Modemesse Bread & Butter zeigen, dass
die Stadt in der Mode inzwischen zu einem
Global Player geworden ist. Mit viel Insiderwissen führt der Autor Sie durch die Modestadt
delt. Die Betreiberinnen, die Schwestern Anja und Sandra Umann, verzichten auf alle tierischen Produkte
und experimentieren stattdessen z. B.
mit innovativen Zellulosefasern aus
Holz, Bambus und Soja. Die sind weich
und angenehm zu tragen. Nur bei der
Farbe gibt es keine Experimente –
Schwarz gibt den Ton an.
UMASAN Flagship Store & Showroom, Linienstraße 40, 10119 Berlin. Archive Store
Bikini Berlin, Budapester Straße 38-50,
10787 Berlin. www.umasan-berlin.com
Neues Leben für
alte Arbeitskleider
Daniel Kroh, gelernter Schneider und
studierter Modedesigner, entwickelt aus
ausgedienter Arbeitsbekleidung Neues:
Hosen, Westen, Jacken, Mäntel. Sehr
gern gekauft wird das Jackett in Grau
(Architekten und andere Bauleute fühlen sich besonders wohl darin…).
Jedes seiner Stücke ist von anderen Gebrauchsspuren und Waschungen
geprägt – z. B. von den Fensterscheiben,
die der Glaser auf den Oberschenkeln
Berlin und gewährt mehr als nur einen Blick
hinter die Kulissen der Branche. Er überzeugt
durch spannende Hintergrundinformationen,
fesselnde Details und eine Fülle an Modefotos.
Themen wie „Streetstyle-Trends“, „Fashion
Awards“, „Green Fashion“ und „Modeschulen“
werden ebenso beleuchtet wie die Protagonisten der Modeszene und die angesagtesten
Berliner „Fashion Hot Spots“.
Modemetropole Berlin, Jörg Buntenbach, 160 S.
Verlag: L&H (November 2014). Preis: 19,80 Euro.
ISBN: 13-978-3939629306
absetzt und die feine Schlisse erzeugen.
So viel Phantasie ist auch beim Theater gern gesehen: Er schneidert auch
regelmäßig Bühnenkleider.
Zu kaufen: „Bis es mir vom Leibe fällt“,
Hackesche Höfe, 10178 Berlin. UPCYCLING
DELUXE, Kastanienallee 22, 10435 Berlin.
UPCYCLING FASHION STORE, Anklamer
Straße 17, 10115 Berlin.
Daniel Kroh, Tel.: 0176/22 06 99 17.
www.danielkroh.com
Majaco
Die Designerinnen Anna Franke und
Janine Weber lernten sich während
des Modedesign-Studiums in Berlin
kennen. Nach gemeinsamen Projekten
und gesammelten Berufserfahrungen
hatten sie genug Ideen für ein eigenes
Label. Seit 2008 zeigen sie mit Majaco
einen eigenen unverwechselbaren Stil:
modisch und zeitlos, feminin und sexy,
tragbar und alltagstauglich.
MAJACO SHOP, Fehrbelliner Straße 24,
(Eingang Veteranenstraße), 10119 Berlin.
www.majaco-shop.de
originelle Muster und lebensfrohe Farben. Die Kollektionen und Accessoires
werden überwiegend aus Baumwoll-,
Bambus-, Leinen-, Walk- und Filzstoffen mit viel Liebe und Sorgfalt in den
eigenen Ateliers gefertigt.
Läden: Probststraße 3, 10178 Berlin; Boxhagener Straße 93, 10245 Berlin; Kollwitzstraße 52, 10405 Berlin. www.bellanatur.de
Sister's
erfindet sich
gerade neu
Eigentlich sollte und wollte Gülay Basgöl Naturwissenschaftlerin werden,
aber die Faszination Mode ließ sie nicht
los: Neben ihrem Studium arbeitete sie
in Boutiquen und merkte: „Den meisten
Frauen passen Kleider von der Stange
nicht, sie haben einfach nicht von oben
bis unten eine Größe – wie soll das also
funktionieren?“
Bis vor Kurzem hat sie ihre Kleider
aus fließenden, hautfreundlichen Stoffen in Berlin produziert und in ihrem
Laden in der Schöneberger Barbarossastraße verkauft. Der ist jetzt geschlossen. Gülay Basgöl hat neue Pläne, die
sie bis zum Redaktionsschluss noch
nicht preisgeben wollte.
Für alle, die nicht von oben bis unten
die gleiche Größe haben, lohnt sich
demnächst ein Blick auf ihre Website.
NIX ist schöner
Designerin Barbara Gebhardt hat NIX
Design 1991 in Berlin gegründet. Der
Label-Name sollte ein Statement gegen
die Marken-Euphorie dieser Zeit sein.
Heute steht die Marke NIX für eine
Mode aus nachhaltig produzierten Stoffen: städtisch, facettenreich, klar und
lebendig, mit Liebe zum Detail.
Seit über 20 Jahren behauptet sich
das Unternehmen erfolgreich am schwer
umkämpften Modemarkt – mit eigenem
Atelier und Flagshipstore in Berlin Mitte
und Onlineshop.
Seit zwei Saisons führt NIX eine ausgewiesene Bio-Linie in der Kollektion
aus, die mit zertifizierten Jerseystoffen
vertrauenswürdiger Hersteller arbeitet.
NIX Design GmbH, Oranienburger Straße 32,
10117 Berlin. www.nix.de
Mehr Berliner Mode
International: Lala Berlin, Vladimir
Karaleev, Kaviar Gauche, Evelin Brandt
(seit 1989), Trippen (Schuhe), Claudia
Skoda, Paltó Berlin, Anett Röstel Berlin. Junge Labels: Tim Labenda, Marina
Hörmanseder, dyn (Herren), Malaika
Raiss, c.neeon, MBrilliant, Frida Weyer,
Nanna Kuckuck. Nachhaltig: Christine
Mayer, schmidttakahashi, Kaska Hass
(siehe auch Blog Fair-a-porter von Alex
Bohm). Speziell: Mutter-Corsage
www.sisters-berlin.de
© NIX
© bellanatur
bellanatur
Bereits 2004 hat sich die Künstlerin
und Modedesignerin Marina Bell zum
Ziel gesetzt, sorgsam mit der Umwelt
umzugehen. Seither bietet das Berliner
Label „bellanatur“ feminine und nachhaltige Mode für jedes Alter an, typisch:
Bellanatur
© Majaco
© www.danielkroh.com
MAJACO
Daniel Kroh
NIX
V
© ????
Fotos: pastabruzzo
Katja und Cosimo Di Cioccio
bu Frische Pasta
Made in Berlin
Die Pastamanufaktur
Cosimo und Katja Di Cioccio leben
und arbeiten in Berlin. Im August 2011
haben sie in Berlin-Moabit ihre Pastamanufaktur eröffnet. Seitdem produzieren sie in ihrer offenen Manufaktur
von Montag bis Samstag frische Pasta
– rund 20 Kilo pro Tag. Ihr Handwerk
haben sie in Pratola Peligna, einem
über 1 000 Jahre alten Dorf in den italienischen Abruzzen erlernt. Genau wie
diese Gegend sind ihre Pasta und die
Soßen traditionell und einfach zugleich.
Die verschiedenen Pastasorten produzieren sie aus hochwertigen Grießund Mehlsorten, frischen Eiern und
anderen ausgewählten Zutaten. Neben
klassischen Ravioli und Bandnudeln
(Cappellini, Spaghetti, Linguine, Tagliatelle, Pappardelle & Lasagneplatten)
bieten sie auch backfertige Lasagne
(meist dienstags), Gnocchi (jeden Donnerstag – wie in Rom) oder auf Vorbestellung auch Maultaschenteig und
vegane Pasta (Bandnudeln oder Ravioli)
an. Besonders beliebt sind bei ihren
Kunden gerade Kürbis-Ricotta-Ravioli
und auch die Lasagne und die RicottaSpinat-Ravioli und – eigentlich alles.
Zudem gibt es jeden Tag zwischen
12 und 16 Uhr ein frisch gekochtes Mittagessen zum Außerhausverzehr. Buon
appetito!
Pasta d'abruzzo, Alt-Moabit 78, 10555 Berlin. Tel.: 030/20 25 68 44. Montag – Freitag
10-18 Uhr, Samstag 9-13 Uhr.
www.pastadabruzzo.de
Ratgeber
Wenn sich alles dreht – Schwindel im Alter
© be.bra Verlag/Ciarán Fahey
Im Aufzug, bei Seegang oder einfach
nur, weil man zu schnell aufgestanden ist – in den meisten Fällen haben
Schwindelgefühle eine klare Ursache
und vergehen nach kurzer Zeit wieder.
Doch mit zunehmendem Alter klagen
immer mehr Menschen dauerhaft über
Gleichgewichtsstörungen.
Nach Kopfschmerzen ist Schwindel
der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Leider neigen Ärzte und Patienten
gleichermaßen dazu, die Symptome zu
verharmlosen. Das kann ernsthafte Folgen haben: Schwindel und Taumel machen ältere Patienten ängstlich und un-
VI
sicher. Dadurch steigt das ohnehin
höhere Sturzrisiko von Senioren noch
einmal um das Zwölffache. In 20 Prozent der Fälle markiert die aus einem
Sturz resultierende Verletzung sogar
den Weg in die Pflegebedürftigkeit. Dabei kann Ihnen oder Ihren Angehörigen
geholfen werden!
Auf der Website der Deutschen Seniorenliga e. V. und in ihrer kostenlosen
Broschüre erfahren Sie, warum ältere
Menschen häufiger unter Schwindel
leiden als jüngere, welche Ursachen
dahinterstecken und vor allem, wie die
Symptome behandelt werden können.
Wenn sich alles dreht
Schwindel im Alter
Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn.
Bestell-Hotline:
01805/00 19 05 (0,14 €/
Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise
abweichend).
www.schwindel-im-alter.de
www.deutsche-seniorenliga.de
Buchtipp
Verlassene Orte
Als Ruinen der Moderne verströmen halb ver- Berlin und Umgebung fotografiert und ihre Gefallene Gebäudekomplexe – ehemalige Vergnü- schichte erkundet. Seine Bilder und Texte bewahgungspaläste, stillgelegte Fabriken und Kran- ren die Relikte einer geheimnisvollen Welt an der
kenhäuser oder nicht mehr genutzte Militäranla- Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft.
gen – einen unwiderstehlich morbiden Charme. „Verlassene Orte“, Ciaràn Fahey, 192 Seiten. Verlag:
Der Journalist und Blogger Ciarán Fahey hat
be.bra. Preis: 19,95 Euro. ISBN: 978-3-8148-0208-4.
die faszinierendsten dieser verlassenen Orte in
Foto: Experiment e. V./privat
Gastschülerin Victória aus Brasilien mit ihren Gasteltern
Experiment e. V.
Gastfamilie werden
Sie sind neugierig auf andere Menschen
und Kulturen? Dann legen Sie doch ein
Gedeck mehr auf und werden Gastfamilie – für junge Menschen, Schüler und
Studenten, für einige Tage oder auch für
einige Monate. Gastfamilie kann jeder
werden – egal ob Alleinerziehende,
Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien, ob in der Stadt oder auf
dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier
und Toleranz sowie die Bereitschaft,
den Gast als Familienmitglied auf Zeit
aufzunehmen.
„Weihnachts“-Studenten
Wer z. B. unter dem Tannenbaum noch
einen Platz frei hat, kann mit der
gemeinnützigen Austauschorganisation
Experiment e. V. unvergessliche Weihnachtsfeiertage erleben. Der Verein vermittelt in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt internationale Studenten, die
bereits an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, vom 20. 12. bis
3. 1. in Gastfamilien in Berlin.
Der Aufenthalt ermöglicht den Studierenden, die Feiertage im Kreis einer
Familie statt in einem Wohnheim zu
verbringen. Die jungen Erwachsenen
freuen sich sehr darauf, die feierliche
Atmosphäre mitzuerleben, sie kommen
unter anderem aus China, Indien, Japan,
Mexiko oder Tunesien.
Jugendliche GastSchüler
Zudem vermittelt der Verein ab Februar
Schülerinnen und Schüler für 5 bis 11
Monate in Gastfamilien. Die Jugendlichen sind 15 bis 18 Jahre alt und kommen z. B. aus Kolumbien, Brasilien, Italien und den USA. Wer Interesse hat,
kann sich an Experiment e. V. wenden.
Ansprechpartnerin: Miriam Mentel. Tel.:
0228/957 22-24. [email protected]
Über Experiment e. V.
Das Ziel von Experiment e. V. ist seit
über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Der Verein
ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2014 reisten 1 965 Teilnehmer mit Experiment e. V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel
davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u. a.: Auswärtiges Amt,
Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, DAAD, Deutscher Bundestag,
Fulbright-Kommission, Goethe-Institut
und die Stiftung Mercator.
Experiment e. V., Bundesgeschäftsstelle,
Gluckstraße 1, 53115 Bonn. Tel.: 0228/957
22-0. www.experiment-ev.de
Haushaltstipp
SICHERHEIT KANN AUCH SCHÖN SEIN
melder in wenigen Sekunden und ohne
Bohrmaschine anbringen. Es gibt keine
kleinen Bedienknöpfe, sondern die ganze Oberfläche fungiert als Schaltfläche
(ab 29,95 Euro). www.jalohelsinki.com
© www.jalohelsinki.com
bekannt für zeitloses und innovatives
Damit sich Rauchmelder nicht an der
Design – wie sein Rauchmelder Kupu.
Decke „verstecken“ müssen, hat das
Unternehmen Jalo Helsinki zwei fin- Paola Suhonen steht für frisch und wild
nische Topdesigner mit einem neuen – ihre Rauchmelder-„Fliege“ heißt Lento.
Zudem lassen sich die schicken RauchDesign beauftragt: Harri Koskinen ist
VII
Foto: Jürgen Rocholl
© Stage Entertainment
20 prozent rabatt
11. november 2015
marlene
reservierung: 030/312 42 02
stichwort: Genossenschaft
max. 2 Karten pro coupon
✃
Renaissance Theater Berlin
Stage Theater des Westens
Judy Winter als Marlene Dietrich: Wie
keine andere vor ihr verkörpert sie
Glanz und Tragik der großen Diva.
Sie nähert sich dem Berliner Weltstar respektvoll, fragend und selbstbewusst, entdeckt eine faszinierend
widersprüchliche Frau und eine Meisterin des glamourösen Auftritts.
Das Stück zeigt Marlene vor einem
Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin.
Sie kämpft gegen ihr Lampenfieber,
gibt Interviews, probt ihren Auftritt
und dann geht sie auf die Bühne und
singt. Judy Winter interpretiert die
unsterblichen Lieder der Dietrich auf
ihre eigene unvergleichliche Weise.
CHICAGO ist das heißeste Musical, das
der Broadway je erschaffen hat – eine
leidenschaftliche Mischung aus Liebe
und Lüge, Eitelkeit und Verrat, Sex und
Verbrechen – dazu heißer Jazz und
großartige Tanzszenen.
Chicago in den 1920ern: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren
Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die
korrupte Mama Morton und Velma Kelly
kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und
dank Morton ein Medienstar, will ihre
Karriere nach ihrer Freilassung fortsetzen. Hierfür soll sie der durchtriebene
Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings gleiches auch
für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel. Als dann durch
eine Boulevardjournalistin Roxie als
„Jazz-Mörderin“ zum Medienstar wird,
Marlene
5 Euro rabatt p.p.
für genossenschaftsmitglieder
adventszeit in quedlinburg
Foto: Jürgen Meusel
Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße. Karten:
030/312 42 02. www.renaissance-theater.de
reservierung: 030/60 97 48 84
stichwort: Genossenschaft
Impressum:
»Viel gemeinsam« | Redaktion: Gilde
Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung:
Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck
GmbH | Papier: Condat matt Périgord
FSC mix 115g | Auflage: 46 000 | Berlin,
Herbst 2015
CHICAGO – DAS MUSICAL
beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks,
Lügen und Eifersucht.
Rabatt für Mitglieder
20 Prozent Rabatt pro Ticket erhalten
unsere Genossenschaftsmitglieder auf
den Nettopreis in den Preiskategorien
1-2, buchbar bis 30. November 2015 für
ausgewählte Vorstellungen bis 17. Januar 2016.
Stage Theater des Westens, Kantstraße 12,
10623 Berlin. Ticket-Tel.: 01805/114 113
(0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.). Stichwort:
Genossenschaften. Tickets online: www.
beste-plätze.de/genossenschaften (Kosten
für die Hinterlegung: 2,90 Euro, Versandpauschale 4,90 Euro pro Auftrag).
Tagesfahrten mit Rabatt
Adventszeit in Quedlinburg
Dicke Mauern, winkelige Gassen, überall
liegt Weihnachtszauber in der 1 000jährigen Stadt! Am 28. November und am
5. Dezember können Sie mit „Pema Reisen“ die Weihnachtsmärkte in Quedlinburg besuchen. Die schönsten Innenhöfe
der Fachwerkstadt öffnen ihre Pforten
und zeigen, was sich hinter ihren sonst
verschlossenen Türen verbirgt. Die Höfe
sind nun festlich geschmückt und bieten
Handwerkskunst, kulinarische Köstlichkeiten, Spielzeug und vieles mehr.
5 Euro Rabatt pro Person
Weihnachtsmarkt und
„Advent in den Höfen“
1. Termin: 28. November. 2. Termin: 5. Dezember. Preis: 41 Euro inkl. Busfahrt, Reiseleitung. Abfahrten: 8.30 Uhr Johannisthaler Chaussee (ggü. Gropius Passagen vor
Aldi); 8.50 Uhr U-Bhf. Ullsteinstraße (vor
Ullsteinhaus); 9.30 Uhr IBIS Hotel, Messedamm (vor ZOB). Rückkehr: ca. 20.30 Uhr.
Anmeldung: 030/60 97 48 84 oder berlinpema
@yahoo.de. Stichwort: „Genossenschaft“.
BIENEN IN DER STADT
Bericht vom Bienenseminar am 27. Juni
am Alexanderplatz heimisch ist, würde
also bis Pankow, Lichtenberg, Tiergarten
oder Neukölln fliegen. Für so eine kleine
Biene ein enormer Kraftakt. Darum werden Bienen auch nicht so alt. Nach 6 Wochen ist die Lebenszeit der Arbeiterbienen
zu Ende.
Am 27. Juni 2015 trafen sich einige
Mitglieder und Mitarbeiter der bbg im
Mauerpark zu einem Einstiegsseminar
der Stadtbienen e.V. Hier wurde nicht nur
über die Biene gesprochen, sondern auch
ein Bienenvolk von Nahem begutachtet.
„Mal gucken, wie die Stimmung der Bienen heute ist“, begann Johannes von den
Stadtbienen das Seminar, „Ja, auch Bienen
haben tagesabhängige Stimmungen. Oft
sind sie gut drauf, manchmal nicht so.“
Foto: Salina Krüger
damit wir einmal einen Blick hinein werfen
konnten. Viele hätten fest mit einem
lauten Summen und Brummen gerechnet. Aber das Volk ist ganz leise. Auch die
draußen fliegenden Bienen geben kaum
Geräusche von sich.
Nun standen 20 Personen um die Bienenbox herum und versperrten das Flugloch
der Bienen. Doch die meisten Bienen
nahmen das ganz gelassen und ruhten sich
einfach auf den Schultern der Besucher
aus. Andere flogen einfach eine lange
Warteschleife.
Foto: Johannes Weber
Unser Bienenvolk hatte offenbar gute Laune, trotz des einsetzenden Nieselregens.
Und so öffnete Johannes die Bienenbox
(wir berichteten über diese Bienenbehausung bereits in der letzten bbg-intern),
Nachdem wir das Flugloch wieder frei gegeben hatten, nahm Johannes ein Rähmchen heraus. An diesen Rähmchen bauen
die Bienen ihre Waben aus. Ein echtes
Wunderwerk. Nicht nur Mathematiker
sind von der Exaktheit und Regelmäßigkeit
des Wabenwerks fasziniert. Sie haben errechnet, dass die sechseckige Bienenwabe
die optimale Lösung darstellt, wenn mit
möglichst wenig Material möglichst viel
Raumvolumen umbaut werden soll.
In den Waben selber gibt es bestimmte Bereiche. Man muss sich das vorstellen wie in
einem runden Bienenstock. Innen, im Kern
des Stocks, ist immer die Brut. Dort ist es
mit knapp 36 Grad auch am wärmsten.
Drum herum wird der Pollen angebaut,
der als Eiweißnahrung für die Brut dient.
Als letzte Schicht kommt der Honig, die
Nahrung der Bienen für den Winter.
Bienen suchen im Umkreis von 3 bis zu 5
Kilometern nach Nahrung. Eine Biene, die
Foto: Salina Krüger
Foto: Johannes Weber
interessantes ■ ■ ■
Da der Regen nun stärker wurde, mussten
wir die Bienenbox wieder verschließen. In
einem kleinen Raum ging es dann weiter
mit der Theorie. Dort berichtete Johannes
über das Wesen der Biene, das Bienensterben, Erfahrungen mit Bienen und beantwortete alle Fragen, die die Teilnehmer
noch hatten.
Wenn Sie auch Interesse an der Bienenbox
oder an einem Einstiegsseminar haben,
melden Sie sich doch bei Frau Gaede unter
83 00 02 24.
Salina Krüger, Auszubildende im 3. Jahr
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netzwerk ■ ■ ■
Freude schenken
in der
Nachbarschaft
Neues von der Kooperation mit den „Freunden
alter Menschen“
Besuchspartnerschaft – ein Gewinn für beide Seiten
Besuchspartnerschaften zwischen jüngeren und älteren Menschen zu vermitteln
ist seit fast 25 Jahren eine unserer zentralen Aktivitäten. Im Idealfall entwickelt
sich aus den Begegnungen eine echte
Freundschaft, die bis zum Lebensende
des alten Freundes andauert. Wie die
gemeinsame Zeit gestaltet wird, bleibt
den Besuchspartnern selbst überlassen.
Gemeinsame Aktivitäten richten sich nach
den Interessen und Wünschen beider.
Wichtig ist, dass beide Menschen zusammenpassen und gern Zeit miteinander
verbringen.
Seit Februar 2014 besucht R. regelmäßig
dreimal in der Woche Frau D. aus der Nachbarschaft. R. erinnert sich noch genau: „Ich
habe unsere Hauswartin angesprochen
und gesagt, dass ich gern jemanden in der
Nachbarschaft unterstützen möchte. Sie
hat mich gleich Felicitas Redel von den
Freunden alter Menschen vorgestellt.“
Felicitas Redel hat den Kontakt zwischen
den beiden Nachbarn vermittelt und das
erste Treffen begleitet.
Frau D. und R. haben sich gleich von Anfang an gut verstanden. Es gibt immer viel
Gesprächsstoff – auch viele interessante
Geschichten von früher. Sie tauschen sich
aus und hören einander zu. Und wenn Frau
D. Hilfe braucht, kann sie bei R. anrufen.
„Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich
jemanden habe, der mir hilft. R. ist ‚der
Mann‘ für alles.“ So begleitet R. Frau D. ab
und an beim Einkauf oder unterstützt sie
in technischen Fragen. Manchmal sitzen
beide auf dem Balkon bei Kaffee und
Kuchen. „Es macht mir richtig Spaß, Frau
D. zu besuchen. Das persönliche Gespräch
ist doch so wichtig.“, sagt R.. „Was gibt
es Schöneres, als älteren Menschen eine
Freude zu bereiten?“
Frau D. geben die Besuche und die gemeinsamen Ausflüge Sicherheit. Diese
Erfahrung möchte sie gern an andere
weitergeben. „Am Anfang war ich auch
etwas verunsichert, ob das alles so gut
klappt. Aber die Begleitung durch Felicitas
Redel und die bbg hat mir das Vertrauen
gegeben, es zu probieren. Diese Erfahrung
wünsche ich auch anderen Nachbarn.“,
sagt sie. R. fügt hinzu: „Es sollen doch
auch andere ältere Menschen in solch
einen Genuss kommen.“
Haben auch Sie Interesse jemanden zu besuchen oder möchten Sie selbst gerne besucht werden? Dann wenden Sie sich an:
Christl Schwarz
Kurfürstenstraße 46, in Mariendorf
Tel.: 32 59 19 80
E-Mail: [email protected]
Felicitas Redel
Scharnweberstraße 53, in Reinickendorf
Tel.: 67 96 53 73
E-Mail: [email protected]
netzwerkinfos ■ ■ ■
Ein schöner Nachmittag
mit netten Nachbarn
Reinickendorfer und Mariendorfer Nachbarn haben sich an unserem Standort in
Kreuzberg getroffen und verlebten bei
bestem Wetter, Gegrilltem, Kaffee und
Kuchen und anregenden Gesprächen
einen schönen Nachmittag.
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miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
miteinander kreativ sein ■ ■ ■
Graffiti-Workshop für Kids
mit Lars Oschatz in Lichtenberg
Traumtänzer
Licht und Schatten
Gruppenausstellung
unserer Malgruppe
Stolz präsentieren Sophie und Aaron ihre Werke.
Im Rahmen der Gestaltung des Gartenhauses im Innenhof der WA 107 hatten
unsere Kids im August die Möglichkeit,
an einem Workshop mit dem AirbrushKünstler Lars Oschatz teilzunehmen. Die
Resonanz war leider gering. Lag es nur
an den Ferien…?
Dafür hatten die teilnehmenden Kinder
den Künstler ganz für sich und konnten
von seiner ungeteilten Aufmerksamkeit
profitieren:
„Hallo,
ich heiße Sophie und habe am
Graffiti-Workshop teilgenommen.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Außer
mir war nur noch Aaron dagewesen. Herr
Oschatz war sehr nett und hat uns viele
Tricks gezeigt. Die Bilder konnten wir mit
nach Hause nehmen.
Leider verging die Zeit so schnell!! Ich
würde gerne wieder zum Graffiti-Workshop gehen.“
Jetzt ist das Gerüst abgebaut und das
Häuschen ist in seiner ganzen Pracht zu
bewundern, wirklich toll geworden!
Nun zum Workshop: Ein großes Dankeschön an Herrn Oschatz und die bbg für
dieses Erlebnis! Die Kinder – leider waren
es nur zwei – hatten viel Spaß an der
Aktion und die entstandenen Kunstwerke
schmücken jetzt unsere Wohnung. Es war
faszinierend zu sehen, wie mit scheinbar
ganz einfachen Mitteln diese besonderen
Effekte entstehen, wie ein Schatten oder
ein Leuchten auftaucht. Sophie und Aaron
haben sich auch nicht ungeschickt dabei
angestellt und Herr Oschatz war sehr
einfühlsam.
Mit Licht und Schatten beschäftigt sich
die Malerei ständig, doch 2015 wurde
von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr des Lichts“ gekürt.
Licht als elementare Lebensvoraussetzung für Mensch, Pflanze und Tier, aber
auch für Wissenschaft und Technik.
Noch im ersten Halbjahr konnte unsere
Malgruppe vom „bbg-scheffel-treff“
ihre Gruppenaustellung zeigen. Die acht
Mitglieder nahmen sich dieses Themas in
einer sehr persönlichen Art und Weise an.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen:
Romantische Sonnenaufgänge, ein
träumender Mond, gewaltige Blitze,
unbrauchbare Glühbirnen, all dies war
uns malenswert und zum Betrachten,
Nachdenken oder Schmunzeln würdig.
Ibérica Quevedo, Leiterin der
Malgruppe und Mitglied WA 104
Also nochmals DANKE!
Monika Donat, Mutter von Aaron
und Mitglied aus der WA 107
www.bbg-eG.de
Sonnenaufgang am Meer
veranstaltungshinweis ■ ■ ■
Fotograf: Heinz Schreiber
„Spiegeleien“: Fotoausstellung der Fotogruppe Ortoklick noch bis 25. Oktober
In unserer zweiten Ausstellung bei den
Guttemplern präsentieren wir diesmal
„Spiegeleien“ in der Natur, in der Architektur und in der Technik. Die Fotogruppe
Ortoklick freut sich auf Ihren Besuch.
Abendstimmung im Britzer Garten
Guttemplerhaus Berlin
Wildenbruchstraße 80 | 12045 Berlin-Neukölln
Mo. bis Fr. 10 – 19:30 Uhr | Sa./So. 10 – 14 Uhr
www.guttempler-berlin.com | www.ortoklick.de
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Herbsträtsel
Der Herbst ist gekommen und mit ihm
die Hochzeit unseres heute gesuchten
Wesens aus der Mythologie.
Man kann es käuflich erwerben – ich
habe meines selbst kreiert mit dem
Misserfolg, es nie am Himmel gesehen
zu haben. Einige lassen sich gut leiten,
ganz im Gegensatz zu einem nach ihm
benannten unbeliebten Familienmitglied. Unser Fabelwesen ist auch Sternbild und Wappentier. Oft ist es auch als
Tattoo mehr oder weniger kunstvoll in
Szene gesetzt. 1948 – 1972 gab es eine
nach unserem Fabelwesen benannte
olympische Klasse in einer beliebten
Wassersportart. Während eines Urlaubs
in Singapur habe ich ein Rennen vieler
wunderschöner und farbenfroher wasserliebender Exemplare erlebt. Auch war
unser Fabelwesen Namensgeber für ein
Drama von Jewgeni L. Schwarz. In Peter
Maffays Rockmärchen ist es grün.
Wie heißt unser gesuchtes Fabelwesen?
Die Auflösung finden Sie in der nächsten
Ausgabe unserer bbg intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
schicken Sie uns eine Postkarte oder
senden Sie uns eine E-Mail mit dem
Betreff „Herbsträtsel“ – Heft 76 an
[email protected].
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss: 13. November 2015.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten
bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen
Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und
deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 75: „Pack die Badehose ein“,
Cornelia Froboess
Herzlichen Glückwunsch an die
Gewinner der Büchergutscheine:
1. Platz Herr Pirch
2. Platz Frau Binkowski
3. Platz Frau Burghard
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interessantes ■ ■ ■
© Eric Gaba – Wikimedia Commons user: Sting
© Oliver Mohr_pixelio.de
bbg rätsel ■ ■ ■
Philosophische Betrachtungen
Nachdenken über die „Wahre Freundschaft“
Der erste Denker in
der Geschichte der
abendländischen
Philosophie, der sich
über die Freundschaft tiefgreifende Gedanken gemacht
hat, war Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), der
universelle Kopf unter den griechischen
Philosophen.
Der Sohn eines Hofarztes begann bereits
mit 17 Jahren an der Platonischen Akademie in Athen zu studieren und wird bald
Platons Meisterschüler. Später ist er selber
Lehrer und verlässt die Akademie nach
zwanzigjähriger Lehrtätigkeit in Athen.
In seiner bekanntesten und wichtigsten
Schrift „Nikomachische Ethik“, die in
seinen letzten Lebensjahren entstanden
ist, widmet er sich dem Thema „Freundschaft“ in mehreren Kapiteln.
Für Aristoteles ist der Mensch ein gesellschaftliches Wesen. Will er in der Gemeinschaft leben, sind menschliche Tugenden
notwendig. Er spricht von einem „unsichtbaren Band“, was Menschen verbindet und
nennt es allgemein „Freundschaft“ oder
auch „Befreundungsverhältnisse“. Spannend ist, dass Aristoteles drei Arten von
Freundschaften beschreibt, die alle auf der
Grundvoraussetzung beruhen, dass das
Wohlwollen gegenseitiges Motiv ist.
Die erste Art der Freundschaft ist jene, die
auf gegenseitigem Nutzen beruht. Freundschaft, die auf dem Nutzen gründet, erlischt, wenn der Nutzen verschwindet und
keiner mehr einen Vorteil davon hat. Da
Nutzen und gegenseitiger Vorteil nicht
ewig bestehen, ist diese Art der Freundschaft begrenzt.
Die zweite Art der Freundschaft finden
wir in der Jugendphase des Lebens und
das Fundament dieser ist u. a. das Vergnügen. Nimmt die Zahl der Lebensjahre
zu, so verändern sich die Dinge, an denen
man Vergnügen findet und deshalb werden Freundschaften schnell geschlossen
und auch wieder so schnell beendet. Für
Aristoteles können Leidenschaft und Lust
kein gutes Fundament für eine stabile
Freundschaft sein.
Die dritte Art der Freundschaft, die nach
Aristoteles wirklich den Namen „Freundschaft“ verdient, ist jene, wenn Menschen von gleicher sittlicher Gesinnung
eine Verbindung eingehen. Es sind zwei
befreundete Menschen, die sich gegenseitig und mit ehrlichem Herzen alles Gute
wünschen. Das Wesen dieser Freundschaft
liegt in der edlen Gesinnung; in ihr spielen
weder Nutzen, Vorteil noch Vergnügen
eine Rolle. Man ist befreundet rein um der
Freundschaft Willen und weil der Freund
ist wie er ist und nichts anderes!
Da finden sich zwei von gleicher Natur,
solche Menschen haben ebenso die gleiche Art sittlich zu handeln und so speist
sich diese Freundschaft aus zahlreichen
Gemeinsamkeiten. Dies ist der Grund,
dass sie am innigsten und am beständigsten von allen Freundschaftsarten ist. Es
handelt sich um ein gegenseitiges „Geben
und Nehmen“ – dass dieser Prozess Zeit
benötigt, versteht sich von selbst.
Wenn man im Volksmund sagen hört:
„Gegensätze ziehen sich an“, sollte dies
überdacht werden.
Angelika Schütz, Dipl.-Philosophin
und Mitglied aus der WA 10
Vorschau bbg-intern, Ausgabe 77
Redaktionsschluss: 6. November 2015
Vorschauthema: Bauinvestitionsplanung 2015/2016
Neues vom Neubau Carlsblüte
Impressum
Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG, Pacelliallee 3, 14195
Berlin | Redaktion und Fotos: bbg eG
| Gestaltung und Satz: Elo Hüskes |
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH |
Papier: Condat matt Périgord FSC mix
115g | Auflage: 9.070 Ex. | Erscheint
vierteljährlich
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
sind sehr willkommen. Schreiben Sie oder rufen Sie
uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail:
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 · Fax: -13
E-Mail: [email protected] · www.bbg-eG.de
bbg veranstaltungen ■ ■ ■
oktober – dezember 2015
philosophische lebenskunst
mit angelika schütz
töpferkurs
Infos und Anmeldungen
Sofern nicht anders angegeben
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
Wirkung auf die zwischenmenschlichen
Beziehungen“.
13. Oktober 2015 | 15:40 Uhr
dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil.
Führung durch die
Neue Synagoge Berlin
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 8. Oktober.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
15. Oktober 2015 | 15:30 Uhr
Der mit den Worten zaubert…
Alle notwendigen Arbeitsgeräte und Materialien werden zur Verfügung gestellt. Bitte
eine Schürze nicht vergessen!
Der Margareta-Spettmann-Verein e.V.
unterstützt diese Aktivität und übernimmt
einen Großteil der Kosten.
kosten: 5,- € p. P. für den gesamten Kurs
inkl. Material, Brennen und Glasur.
Wir bitten um Bezahlung zum ersten
Termin.
Anmeldungen bitte bis 9. Oktober.
Die Neue Synagoge an der Oranienburger
Straße gehört zu den schönsten Bauwerken Berlins und ist ein bedeutendes
kulturhistorisches Denkmal mit herausragender Bedeutung für die Geschichte
der jüdischen Bevölkerung der Stadt.
Während der etwa einstündigen Führung
durch die Dauerausstellung „Tuet auf die
Pforten“ werden wir umfassend über die
Geschichte und Architektur der neuen
Synagoge sowie über jüdisches Leben in
Berlin – einst und heute informiert.
Wir treffen uns um 15:40 Uhr im Eingangsbereich der Neuen Synagoge,
Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin.
Nach Abschluss der Sicherheitskontrollen
beginnt die Führung um 16 Uhr.
Große Taschen, Rucksäcke und Schirme
müssen an der Garderobe abgegeben
werden.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte schnellstmöglich.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
14. Oktober 2015 | 14 Uhr
Philosophische Lebenskunst
ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Ca. 2-stündiger Vortrag: „Philosophische
Ursachenforschung zum menschlichen
Wesenszug des Egoismus und dessen
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
20. Oktober 2015 | 14:30 Uhr
Die schönsten Opern
in Bild und Ton
ort: Gemeinschaftsraum „Pferdestall“,
Jonasstraße 25, 12053 B-Neukölln
Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab
16 Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen
Zeiten.
Ab 15:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 9. Oktober.
ab 15. Oktober 2015 | 17 – 19 Uhr
Unser traditioneller
Töpfer-Schnupperkurs
ort: Mudrastraße 30, 12249 B-Lankwitz
Wie bereits in den vergangenen Jahren lädt
der TonArt Lankwitz e. V. an vier Terminen
zu unserem traditionellen Töpfer-Schnupperkurs unter fachkundiger Anleitung ein.
die termine: 15., 22., 29. Oktober und
5. November, jeweils 17-19 Uhr
Die Mitglieder des TonArt Lankwitz e.V.
freuen sich auf neugierige Teilnehmer, die
ihre Kreativität entfalten wollen und vielleicht auf weitere neue Mitglieder.
ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Wieder einmal entführt uns Klaus-Jürgen
Böhme ab 15 Uhr in die wunderbare Welt
der Oper.
Wir werden die heitersten Szenen aus
einer der schönsten Aufführungen der
opéra-bouffe in zwei Akten „Orphée aux
enfers“ („Orpheus in der Unterwelt“) von
Jacques Offenbach erleben.
So ganz nebenbei werden wir allerlei über
den Komponisten und sein Werk erfahren.
Bevor wir Augen und Ohren verwöhnen,
vermitteln wir erst einmal Gaumenfreuden bei Gebäck und Kaffee.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 15. Oktober.
15
bbg veranstaltungen ■ ■ ■
22. Oktober 2015 | 11 Uhr
Wanderung rund
um den Teufelsberg
treffpunkt: vor dem S-Bahnhof Heerstraße, Ausgang Boyenallee.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
28. Oktober – 5. November 2015
jeweils von 17:30 – ca. 19 Uhr
10. November 2015 | 14:30 Uhr
Unsere traditionellen
Lampionumzüge
Wir wandern um den Teufelsberg, nicht
über den Teufelsberg, und kommen an
den Naturschutzgebieten Postfenn und
Teufelsfenn vorbei. Wir durchqueren die
Sandgrube und gehen durch den Wald
zurück zum S-Bahnhof Heerstraße, den wir
nach ca. 9 km erreichen.
Anmeldung nicht erforderlich.
24. Oktober 2015 | ab 15 Uhr
Erzählcafé im Wedding
Zu Gast:
Dr. Rüdiger Sachau
Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“
ort: Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding
Geboren wurde er 1957 in einer Pfarrersfamilie, er wuchs in Bremerhaven und in
einem kleinen Dorf der Lüneburger Heide
auf. Schon früh lernte er, Toleranz und
Gesprächsfähigkeit zu schätzen, verbunden mit einer klaren Haltung. 1978 begann er ein Theologiestudium in Marburg
und Hamburg, war seit 1985 Vikar und
zwei Jahre später Gemeindepastor an
der holländischen Grenze. Heute ist er
Direktor der Evangelischen Akademie zu
Berlin und Vorstand aller Evangelischen
Akademien Deutschlands. Rüdiger Sachau,
verheiratet, Vater von zwei Kindern, ist
bekannt für seine oft streitbaren Ansichten zur Medizinethik, zum Dialog der
Religionen, zur Rolle der Familie in der
Gesellschaft. Von den Mühen und Glücksmomenten dieser Arbeit wird er erzählen.
Anmeldung nicht erforderlich.
16
Hallo, liebe Kinder, wir laden Euch alle
herzlich ein zu unseren Lampionumzügen.
In diesem Jahr begleiten uns Melanie und
Päckchen. Die Puppe Päckchen lässt sich
an jeden erdenklichen Ort schicken. Von
überall her bringt sie lustige oder interessante Geschichten mit. Päckchen freut
sich auf den Lampionumzug mit Euch und
auf Spiel und Spaß im Anschluss, wenn
sie Geschichten von Sonne, Mond und
Sternen erzählt.
Wir freuen uns auf Euch und Eure Familien und auf ganz viele bunt leuchtende
Laternen.
Bitte bringt Eure eigenen Lampions mit!
mariendorf | 28. Oktober
Treffpunkt: Parkplatz Dirschelweg,
12109 B-Mariendorf
wedding | 2. November
Treffpunkt: Bürgersaal, Karl-SchraderHaus, Malplaquetstr. 15, 13347 B-Wedding
buckow | 4. November
Treffpunkt: „Spielnest“, Ortolanweg 18,
12359 B-Buckow
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 5. November.
10. November 2015 | 18 Uhr
Erste-Hilfe-Kurs Ü 50
ort: Gemeinschaftsraum „Spielnest“,
Ortolanweg18, 12359 B-Buckow
Dieser Kurs bezieht sich auf allgemeine
Erste-Hilfe-Maßnahmen und auf die
veränderte gesundheitliche Verfassung
der zweiten Lebenshälfte: Erkennen von
lebensbedrohlichen Situationen, Tipps, wie
Sie bei Notfällen in Ihrem Umfeld richtig
reagieren können und wir bieten Ihnen an,
ausgewählte Maßnahmen zu üben.
dozent: Olaf Galbrecht vom „Malteser
Hilfsdienst e. V.“
Anmeldungen bitte bis 4. November.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
12. November 2015 | 14:30 Uhr
Der mit den Worten zaubert…
lichtenberg | 5. november
Treffpunkt: „bbg-scheffel-treff“,
Scheffelstraße 14, 10367 B-Lichtenberg
Anmeldungen bitte bis 23. Oktober.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
27. Oktober 2015 | 14:30 Uhr
5. November 2015 | 16 Uhr
ort: Gemeinschaftsraum “bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14, 10367 B-Lichtenberg
ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße
17-19, 12109 B-Mariendorf
Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab 15
Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen
Zeiten.
Ca. 2-stündiger Vortrag: „Der menschliche
Alterungsprozess aus philosophischer Sicht,
erläutert am Werk ‚Cato der Ältere über das
Alter‘ von M. T. Cicero (106 – 43 v. Chr.)
Philosophische Lebenskunst
Ab 14:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck.
dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 21. Oktober.
ort: Gemeinschaftsraum der „Freunde
alter Menschen e. V.“ der bbg und der
Charlotte in der Scharnweberstraße 53,
13405 B-Reinickendorf
Mit einem bunten Programm der
schönsten Lieder und Gedichte wird uns
Klaus-Jürgen Böhme einen zauberhaften
Nachmittag bereiten. Bevor wir ab 15 Uhr
seiner sonoren Stimme lauschen, können
wir bei Kaffee und Kuchen plaudern.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
Der mit den Worten zaubert…
Wenn die Melodien schöne
Stunden wiederbringen…
Anmeldungen bitte bis 30. Oktober.
ort: Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403
B-Reinickendorf
Jeronimo, alias Uwe Günzel, erzählt ab
15 Uhr Märchen, Mythen, Sagen und Geschichten aus fernen Welten und anderen
Zeiten.
Ab 14:30 Uhr gibt es Kaffee und Gebäck.
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 6. November.
oktober + november 2015
Fahrten zum zünftigen Gänseessen auf „Gut Hesterberg“
nach Neuruppin-Lichtenberg
Fahrten zum gänseessen
Gesten. Hierdurch werden die Geschichten
und Märchen lebendig.
3 Erzählsätze á 20 Minuten.
kosten: 3,- € p. P., Kinder frei.
Anmeldungen bitte bis 12. November.
17. November 2015 | 18 Uhr
Auf vielfachen Wunsch wird in diesem
Jahr das „Gut Hesterberg“ in der brandenburgischen Ortschaft Lichtenberg, etwa 7
km südlich von Neuruppin, nochmals unser zünftiges Gänseessen von im Ganzen
gebratenen Gänsen für uns ausrichten.
Fahrt 2: Donnerstag, 19. November 2015
Abfahrt A: 10 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
Essen 1:
Gänsebraten (Keule oder Brust), handgemachte Klöße, Rot- und Grünkohl, feine
Sauce
18,00 €
Fahrt 3: Mittwoch, 25. November 2015
Abfahrt A: 9:45 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
Essen 2:
Rinderbraten, handgemachte Klöße,
Rot- und Grünkohl, feine Sauce 14,95 €
Bitte die Auswahl zwischen Essen 1 oder
Essen 2 bei der Anmeldung angeben.
Nach dem Essen haben wir während einer
ca. einstündigen Führung die Gelegenheit, viel Wissenswertes über das „Gut
Hesterberg“, seine Tierhaltung und Produktion zu erfahren.
Die Kosten für diese Führung trägt der
„Margareta-Spettmann-Verein e.V.“.
Nach der Führung ist Zeit, ein Stück hausgebackenen Kuchen und Kaffee, soviel
jeder mag, für 4,50 € zu genießen.
Gern können Sie auch noch auf dem
weitläufigen Areal, inmitten von Wiesen,
Äckern und Wäldern verweilen. Im Hofladen können Sie sich mit leckerem Schinken, zarten Steaks, saftigem Braten und
allerlei anderen Wurst- und Fleischwaren
zu günstigen Hofpreisen eindecken.
Abfahrt B: 10:30 Uhr Steglitzer Kreisel,
Reisebushaltestelle vor Globetrotter
Abfahrt B: 10:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding
fahrtpreis: 12,50 € p. P. für Mitglieder,
14,50 € p. P. für Nichtmitglieder
überweisung des fahrtpreises:
Im Voraus an:
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG,
IBAN: DE10 100 900 00 8541 8860 10
BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank)
Kennwort: Gänseessen
Anmeldungen bitte bis 30. Oktober.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
17. November 2015 | 16 Uhr
Es war einmal … Märchen
für GroSS und Klein mit Jan,
dem Märchenerzähler
Rückfahrt nach Berlin ca. 17:00 Uhr.
Fahrt 1: Freitag, 13. November 2015
Abfahrt A: 9:45 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
Abfahrt B: 10:30 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding
gut hesterberg
Informationsveranstaltung
zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Bis heute haben Märchen nichts von dem
Zauber, der in ihnen wohnt, verloren. Durch
die Kunst des Märchenerzählens werden
diese wieder zu neuem Leben erweckt. Jan,
der Märchenerzähler, liest nicht vor, sondern erzählt frei und ohne Buch. Er spielt
und erzählt seine Geschichten, ähnlich wie
die Spielmänner und Gaukler aus alten
Zeiten, mit Händen und Füßen, Mimik und
ort: Gemeinschaftsraum „Pferdestall“,
Jonasstr. 25, 12053 B-Neukölln
Herr Olaf Galbrecht vom „Malteser
Hilfsdienst e. V.“ wird Sie zu diesem Themenkomplex in einer ca. 2,5-stündigen
Veranstaltung umfassend informieren.
Anmeldungen bitte bis 10. November.
21. November 2015 | ab 15 Uhr
Erzählcafé im Wedding
Zu Gast: Selma Wels und
Inci Bürhaniye
Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“
ort: Bürgersaal, Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding
Sie sind Schwestern, in Pforzheim als
Kinder einer türkischen Familie geboren. Natürlich war und ist Türkisch ihre
Muttersprache, aber ihre Eltern gaben
ihnen schon früh auch deutsche Kinderbücher, sprachen mit ihnen Deutsch und
Türkisch gleichermaßen. Inci studierte
Rechtswissenschaft, Selma Betriebswirtschaft. 2010 fiel ihnen auf, dass viele
Bücher türkischer Autoren, die sie lieben,
nicht ins Deutsche übersetzt wurden. In
einer Zeit, in der auch große Verlage um
ihre Existenz fürchten, gründeten die
beiden jungen Frauen in Berlin einen Verlag, binooki, der seit 2011 ein allgemein
bestauntes, umfangreiches Programm
anbietet. Natürlich sind sie auch Anfeindungen ausgesetzt.
Es wird eine Freude sein, diesen Schwestern zu begegnen, die allein durch ihre
Biografien und ihre Erscheinung Klischees
und Vorurteile außer Kraft setzen.
Anmeldung nicht erforderlich.
17
bbg veranstaltungen ■ ■ ■
9. Dezember 2015
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
Führung im
Deutschen Bundestag
23. November 2015 | 16 – 19 Uhr
Workshop Schnitzen und
Gestalten mit Seife für Kids
19. Dezember 2015 | ab 15 Uhr
Erzählcafé im Wedding
Zu Gast: Karsten Troyke
Unterstützt vom „Margareta-Spettmann-Verein e. V.“
© Fotogruppe ortoklick
© Fotogruppe ortoklick
ort: Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus in
der Malplaquetstraße 15, 13347 B-Wedding
ort: Gemeinschaftsraum „Spielnest“,
Ortolanweg 18, 12359 B-Buckow
Kunterbunt, duftend und weich... ist
Seife für angehende Schnitzkünstler ein
wunderbar geeigneter Werkstoff. Fortgeschrittene finden Freude und Herausforderung am bildnerischen Ausdruck. Die
Seifenreste werden anschließend weiter
verarbeitet zu kleinen Handseifen.
Kreiert Eure ganz eigenen Weihnachtsgeschenke!
Anmeldungen bitte bis 13. November.
26. November 2015 | 11 Uhr
Wanderung von
Lichtenberg nach
Hohenschönhausen
Wir beginnen unsere Wanderung vor dem
S-/U-Bahnhof Lichtenberg, Ausgang Frankfurter Allee, Siegfriedstraße.
Unsere Wanderung führt uns durch den
Zentralfriedhof Friedrichsfelde, dann
durch den Landschaftspark Herzberge. Wir
begleiten den Regenwassersammelkanal
bis zur Landsberger Allee und wandern
auf dem Grünen Hauptweg Nr. 6 bis zum
S-Bahnhof Gehrenseestraße, den wir nach
ca. 10 km erreichen.
Anmeldung nicht erforderlich.
18
Während einer sachkundigen ca. 90-minütigen Führung durch eine Referentin/
einen Referenten im Auftrag des Besucherdienstes werden uns Geschichte
und Architektur des Reichstagsgebäudes
sowie Aufbau und Arbeitsweise des
Parlaments im Plenarbereich Reichstagsgebäude erläutert. Auch ein Besuch der
Kuppel des Reichstagsgebäudes nach
der Führung ist vorgesehen. Dieser ist
allerdings abhängig von der aktuellen
Arbeitssituation des Parlaments und von
Wetter- oder Sicherheitslagen und kann
nicht garantiert werden.
Wir treffen uns am Zentralen Eingang für
Besucher (weiße Container) an der Scheidemannstraße zur Einlass- und Sicherheitskontrolle. Bitte dazu einen gültigen
Lichtbildausweis mit sich führen.
Die letzte Veranstaltung des Jahres soll
einem Künstler vorbehalten sein, der nicht
nur erzählt, sondern auch singt. Er ist einer
der bekanntesten Interpreten jiddischer
Lieder, inzwischen auch ein international
gefragter Lehrer. Karsten Troyke wurde
1960 in Berlin (DDR) geboren, sein Vater
Josh Sellhorn war ein Jazz-Spezialist, in der
DDR bekannt durch die von ihm initiierten
„Jazz- und Lyrik“-Programme. Später arbeitete er in einem kirchlichen Heim in BerlinPankow mit behinderten Kindern. Seit
1990 machte er seine Liebe zu jiddischen
Liedern zum Beruf. Auch als Synchronsprecher und Schauspieler hat er gearbeitet,
als Herausgeber und Autor. Karsten Troyke
wird über sein Leben, seine Arbeit erzählen, über seine Beweggründe, sich gerade
mit jiddischen Liedern zu beschäftigen.
Und natürlich wird er singen.
Anmeldung nicht erforderlich.
jeden montag | 17 – 18 uhr
zumbatanzen
Wir suchen noch ...
1. Führung: Treff 15 Uhr, Beginn der
Führung 15:30 Uhr
... bewegungsfreudige TeilnehmerInnen
für unseren flotten und fröhlichen
Zumba-Kurs im Gemeinschaftsraum
Äneasstraße in Mariendorf.
2. Führung: Treff 18 Uhr, Beginn der
Führung 18:30 Uhr
Anmeldung bei Luziana Hänig de Lemos,
Tel.: 0151 / 41 97 36 97
Bitte bei der verbindlichen Anmeldung
Namen, Vornamen und Geburtsdatum
angeben.
Anmeldungen bitte bis 13. November.
www.bbg-eG.de
zumbatanzen auf unserem mitgliederfest
bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■
buckow Gemeinschaftsraum Spielnest, neben Ortolanweg 20
*
*
kostenpflichtige Veranstaltung
mo
9:30 – 11:30 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus
für Anwender mit Vorkenntnissen
1. Di im Monat
15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
3. Di im Monat
15 – 18 uhr
Spielnachmittag
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
3. mi im Monat
13 – 16 Uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
Nur nach Anmeldung
Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38
Do
11 – 12:15 Uhr
Yoga auf dem Stuhl
1. Do im monat
19 Uhr
Skatabend
1. + 3. Di im monat
16 – 18 uhr
neu: eltern-kind-treff
Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16
2. + 4. do im monat
16 Uhr
Handarbeiten
Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16
*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
buckow Gemeinschaftsraum treffpunkt, neben Ortolanweg 2
mo
19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Neue Mitglieder gesucht!
Herr Schubel, Tel.: 030 / 663 75 99
E-Mail: [email protected]
lankwitz Gemeinschaftsraum, Mudrastraße 32
mo
10 – 13:30 Uhr
Malen und Zeichnen kann jeder Mensch
mo
19 – 21 uhr
Acrylmalerei und mehr
di
10 – 13 uhr
Miteinander leben und den Alltag
bewältigen – Lesen und Diskutieren mit
Frau Graebert
di
18 – 20 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus
für Anwender mit Vorkenntnissen
fr
10 – 13 uhr
acrylmalerei und mehr
*
Frau Kessel, Tel.: 030 / 76 67 72 08
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 030 / 79 78 59 88
*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 030 / 79 78 59 88
lichtenberg bbg-scheffeltreff, Scheffelstraße 14
mo
10:30 – 11:45 uhr
neu: line dance für anfänger
di
11:30 – 12:30 Uhr
Qigong
mi
10 – 12:30 Uhr
Malzirkel „Zeit für Farben –
Zeit für Phantasie“
mi
14 – 16Uhr
Kreative Hände – Handarbeiten
Sa 31.10.2015
weitere termine
auf anfrage
14:30 – 16:30 Uhr
neu: Lichtenberger Opernkreis
Frau Wernitz, Tel.: 030/292 00 72 (AB)
E-Mail: [email protected]
*
Frau Adam, Tel.: 030 / 99 00 26 61
und 0177 / 680 31 22
Frau Quevedo, Tel.: 030 / 972 46 83
*
Herr Böhme, Tel.: 030 / 51 05 10 39 (AB)
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51
mariendorf freizeithalle, Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße)
mo
3 x pro Monat
19:30 – 21 Uhr
Line Dance
Frau Bitterling, Tel.: 030 / 703 22 20
di
18 – 21 Uhr
Tischtennis für alle Altersgruppen
E-Mail: [email protected]
mi
9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und Mobil im Alter
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54
mi
18 – 18:55 Uhr
Drums Alive (Powertraining)
*
Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42
E-Mail: [email protected]
19
bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■
mi
19:00 – 19:55 Uhr
Medical Move (Gymnastik)
fr
16 – 18 uhr
Basketball für jugendliche (12 - 18 jahre)
fr
18 – 21 uhr
show-tanz-training
*
Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42
E-Mail: [email protected]
Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62
mariendorf gemeinschaftsraum machon-eck, Kurfürstenstraße 67
mo
10:30 – 11:30 uhr
yoga auf dem stuhl
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
mo
14 – 18 uhr
kreativ-club
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
1. di im monat
17:30 – 20 uhr
machon-eck-stammtisch
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
2. di im monat
10 – 11:30 uhr
frühstückstreff
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
3. di im monat
15 – 17 uhr
neu: mädelstreff
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
4. di im monat
15 – 16:30 uhr
gehirnjogging
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
do
13:30 – 15:30 uhr
computerkurs für seniorinnen + senioren
Herr Trzebinski, Tel.: 030 / 74 92 32 39
mariendorf gemeinschaftsraum, Äneasstraße 17-19
*
mo
17 – 18 Uhr
zumba
di
17 – 18 uhr
qigong
Herr Baerwald, Tel.: 030 / 305 75 93
mi
11 – 12 Uhr
Standfest und Mobil im Alter
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54
1. do im monat
15 – 17 uhr
kaffeerunde
Frau Grütter, Tel.: 030 / 855 51 71
2. do im monat
17:30 uhr
skatabend
Herr Lorenz, Tel.: 030 / 705 29 36
so
15 – 16:30 uhr
17 – 18: 30 Uhr
tanzkurs gesellschaftstanz
(standardtanz)
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
Frau Hänig de Lemos,
Tel.: 0151 / 41 97 36 97
neukölln gemeinschaftsraum pferdestall, Jonasstraße 25
mo
16 – 18 Uhr
eltern-kind-treff
letzter di im monat
15 – 17:30
mieter-treff
Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
mi
16 – 18 Uhr
computerkurs
Herr Herzberg, Tel.: 030 / 68 80 94 97
fr
10:45 – 12 Uhr
sitzyoga
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
reinickendorf gemeinschaftsraum bbg-auguste-treff, Auguste-Viktoria-Allee 93 a
1. mi im monat
13 – 16 uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
2. + 4. do
15 – 17 uhr
neu: kaffeerunde
neu: meditation –
entspannungsübungen für den alltag
nach vereinbarung
Nur nach Anmeldung
Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51
steglitz gemeinschaftsraum der gbst, Kniephofstraße 58
mo
10 – 12 Uhr
aquarell-malerei
GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0
mi
14 – 15:30 uhr
singkreis
GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0
wedding bürgersaal im karl-schrader-haus, Malplaquetstraße 15
20
do
18 – 19 uhr
qigong
Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64
do 14.10.2015
und auf anfrage
17 – 20 Uhr
neu: tänzerische zeitreisen
(mittelalter, renaissance, barock)
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51