Pressemeldung Die bewährte Hilfe für den Magen

Pressemeldung
Die bewährte Hilfe für den Magen: Enzynorm® f
Probleme mit der Verdauung können mitunter gesundheitliche Risiken bergen – umso
schlimmer, dass sie inzwischen zu einer Volkskrankheit avanciert sind. Höchste Zeit
mithin, Verdauungsstörungen ernst zu nehmen und sie adäquat sowie nachhaltig zu
behandeln.
Störungen der Verdauung sind auf dem Vormarsch: Die Zahl jener, die davon betroffen sind,
hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In Deutschland leiden inzwischen 25
Prozent der Menschen an Beschwerden, die den oberen Magen-Darm-Trakt betreffen.
Tendenz weiter steigend.
Der Grund dafür ist laut Experten wie dem Hamburger Verdauungsexperten Prof. Dr. Volker
Fintelmann allen voran in den heutigen Lebensumständen zu suchen. Hektik und Stress,
hohe Anforderungen in Beruf und Privatleben setzen auch unser Verdauungssystem unter
Druck. Dazu addieren sich ungünstige Ernährungsgewohnheiten. Viele, leider zu viele von
uns essen zwischendurch, im Stehen, in aller Eile und kauen nicht gründlich genug. Zudem
ist das, was wir uns servieren, oftmals auch nicht eben förderlich für das Wohlergehen der
Verdauung: einerseits zu viel Fett und dann meist schlechte Fette wie gesättigte Fettsäuren
und Transfette, zu viel Zucker, zu viel Alkohol und andererseits zu wenig Ballaststoffe,
nützliche Kohlenhydrate und wertvolles Eiweiß. Das alles fordert einen hohen Tribut von
Magen und Darm. Kein Wunder, wenn diese sich schließlich beschweren.
Wegbereiter für viele Folgekrankheiten
Beschwert sich die Verdauung über ihre permanente Überlastung und den schlechten
Umgang mit ihr, ist das alles andere als eine Bagatelle. So setzen Verdauungsstörungen die
Lebensqualität meist massiv herab. Schließlich kann das Spektrum ihrer unangenehmen
Symptome den Betroffenen in ihrem Alltag stark zu schaffen machen. Damit nicht genug
stecken hinter den Problemen im Bauch häufig ernsthafte Erkrankungen, die nach den
Worten von Prof. Fintelmann „zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebenserwartung
führen können“.
Anders herum können auch Verdauungsstörungen selbst Krankheiten verursachen. Unter
anderem ebnen sie den Weg zu Bluthochdruck, rheumatischen Erkrankungen,
Fettstoffwechselstörungen und Typ-2-Diabetes – alles bekanntlich ebenso Volkskrankheiten.
Gicht, Arteriosklerose, Allergien und das metabolische Syndrom können weitere Folgen sein.
Nicht zuletzt stellen Beschwerden mit der Verdauung eine hohe gesundheitsökonomische
Belastung dar. Auf ihr Konto, im wahrsten Sinn des Wortes, gehen bundesweit jährlich 500
Millionen Euro. Das sind nur die direkten Kosten für Diagnose und Behandlung. Die
indirekten Kosten durch Arbeitsausfälle und Frühberentung liegen weit höher: Sie betragen
etwa 6 Milliarden Euro jährlich.
„Verdauungsstörungen wurden lange zu Unrecht bagatellisiert und in ihren fatalen
Auswirkungen unterschätzt“.
Prof. Dr. Fintelmann
Ernst nehmen und (be)handeln – aber richtig
Störungen der Verdauung, deren mit häufigste Ursache ein Reizmagen ist, müssen
angesichts ihrer drastischen Konsequenzen unbedingt ernst genommen und behandelt
werden. Die in der Regel dazu verordnete Option sind Säureblocker, medizinisch ProtonenPumpen-Inhibitoren genannt, kurz PPI. Sie sind jedoch nach den Worten von Prof.
Fintelmann kontraproduktiv. Denn wie ihr Name sagt, blockieren sie, was am wichtigsten für
unsere Verdauung ist: die Magensäure. „Ihr kommt im gesamten Verdauungsgeschehen
eine immense Bedeutung zu“, so Prof. Fintelmann. Sie desinfiziert den Speisebrei und
gewährleistet die immens wichtige Eiweißverdauung. Darüber hinaus ist sie unerlässlich für
viele Stoffwechselvorgänge. Fehlt Magensäure, kann dies zu schädlichen Veränderungen
der Darmflora führen und das Risiko für Osteoporose sowie für Infektionen erhöhen.
Und vor allem: Ein Mangel an Magensäure kann zur nachhaltigen Beeinträchtigung der
Verdauungsfunktion und damit zu einem Reizmagen führen. Angesichts dessen ist die
Einnahme von PPI´s bei Verdauungsbeschwerden „falsch, weil kontraindiziert“ warnt Prof.
Fintelmann.
„Zu wenig Magensäure kann zu einem Reizmagen führen“.
Prof. Dr. Fintelmann
Hilfe zur Selbsthilfe für die Verdauung
Wie aber können eine gestörte Verdauung und ein gereizter Magen wieder nachhaltig
wirksam in die gesunde Balance gebracht werden? Ohne die schädlichen Effekte von
Säureblockern, die zur kurzfristigen Linderung der Beschwerden, nicht jedoch zu einer
Heilung führen? Die Antwort lautet: Indem man dem Magen gibt, was ihm fehlt. Das sind das
Verdauungsenzym Pepsin und organisch gebundene Magensäure.
Beides kombiniert ist in dem Enzympräparat Enzynorm® f enthalten. Damit unterstützt es die
Magenfunktion und aktiviert so die gesunde Verdauungstätigkeit. Doch Enzynorm® f ersetzt
nicht nur, was fehlt. Vielmehr gibt es der Verdauung laut Prof. Fintelmann wieder eine
Initialzündung: „Körpereigene Regulationsmechanismen der Verdauung werden nachhaltig
gefördert und in ihrer Tätigkeit unterstützt“. So hilft das Enzympräparat dem Magen bei der
Selbsthilfe.
„Enzynorm® f stärkt das Potenzial zur Selbstheilung, welches im Magen steckt“.
Prof. Dr. Fintelmann
DAS Mittel für den Magen
Enzynorm® f kann auf eine über 80jährige Tradition seiner erfolgreichen Anwendung
zurückblicken. Das hat gute Gründe. Das Präparat regt die Bildung von Magensaft an. Mehr
Magensaft bedeutet zugleich mehr Magensäure, was sich laut Prof. Fintelmann „sehr positiv
auf die Beschwerden bei einem Reizmagen auswirken kann“. Weiterhin fördert Enzynorm® f
die Eiweißverdauung – die Basis dafür, dass die Verdauung insgesamt gut funktioniert und
Nährstoffe effektiv aufgenommen werden können.
Dabei ist das Enzympräparat sehr gut verträglich und auch zur Langzeitbehandlung bestens
geeignet. Dies und die deutliche Besserung der Symptome sind durch mehrere Studien mit
Enzynorm® f und viele dokumentierte Fallbeispiele belegt.