(Deutsche Bahn Fernverkehr AG)

Westerland
Binz
Kiel RostockStralsund
Norddeich
Hamburg
Bremen
Schwerin
Berlin
Magdeburg
Münster Hannover
Cottbus
Duisburg Hamm
Kassel Erfurt LeipzigDresden
Jena
Aachen
Köln
Chemnitz
Ffm
Bam- Hof
Würz-berg
Trier
Nürnburg
Mannheim
berg
Saarbrücken
Regensburg
Karlsruhe
Stuttgart
TübinMünchen
gen
BerchtesBregenz
gaden
Zürich Oberstdorf
Mehr Bahn für Metropolen und Regionen
Fachworkshop des BMVI
‚Wachstumschancen des Verkehrsträgers Schiene –
Wege für eine stärkere Verlagerung von Personenfernverkehr‘
DB Fernverkehr AG
Hannah Page / Dr. Wolfgang Weinhold
Berlin, 22. April 2015
Der neue DB Fernverkehr: schnelles Metropolennetz
und ausgeweitetes Flächennetz
Westerland
Kiel
Binz
Stralsund
Rostock
Norddeich
 Massiver Ausbau des Fernverkehrsangebots
Schwerin
Hamburg
um 25 Prozent bis 2030
Bremen
 50 Mio. zusätzliche Reisende pro Jahr
Berlin
Duisburg
Cottbus
Hamm
Erfurt
Kassel
Aachen
Leipzig
Jena
Köln
Mannheim
Würzburg
angeschlossen
Nürnberg
 Reduktion von 1,7 Mio. t CO2 pro Jahr
(entspricht dem Ausstoß von 600.000 Pkw p.a.)
Stuttgart
Tübingen
2 ICE Züge je Stunde
ICE Stundentakt
ICE 2-Stundentakt
IC NEU Stundentakt
IC NEU 2-Stundentakt
IC NEU Touristische Anbindung
(kein durchgängiger 2-Stundentakt)
ICE jeweils inkl. TGV, Railjet etc.
Bregenz
OberstZürich
dorf
 Konsequente Bedienung mit dem Fernverkehr
 5 Mio. Menschen neu am Fernverkehr
Regensburg
Karlsruhe
2 Züge pro Stunde
auch in der Fläche im Zwei-Stunden-Takt
Hof
Bamberg
Saarbrücken
Dresden
Chemnitz
Ffm
Trier
 Mehr Fahrten in ICE-Qualität, auf Hauptachsen
Magdeburg
Hannover
Münster
 12 Mrd. EUR Investitionen bis 2030 im
München
Fernverkehr
Berchtesgaden
 1.500 neue Mitarbeiter verlässliche
Arbeitsplätze
Zielnetz mit ca. 162 Mio. Zkm
2
Wesentliche Kundenerwartungen
Fokus auf Basisleistung
Anspruch auf Schnelligkeit und Komfort
Basisqualität muss stimmen: Pünktlichkeit, Service, Sitzplatz, Telekommunikation1
 Mittlere bis hohe Zahlungsbereitschaft
 Günstige Tickets
 Schnelle und direkte Verbindungen
 Direktverbindungen
zwischen Großstädten
aus Mittelzentren
 Durchgängige Gastronomie
 Einfache Gastronomie
 Hohe Komfortansprüche an
Entertainment und Internet-Zugang
Flächennetz (IC-NEU)
Kernnetz (ICE)
 Direkte Verbindung im
 Schnelle, hochfrequente
2-Stunden-Takt, Einbindung
fast aller Städte mit mehr als
100.000 Einwohnern
1 Internet
Verkehre zwischen Metropolen,
bis zu 2 Züge pro Stunde
und Telefonie: abhängig von Netzausbau der Telekomunternehmen
3
Zielkonzept Kernnetz
2 ICE Züge je Stunde
ICE Stundentakt
ICE 2-Stundentakt
ICE jeweils inkl. TGV, Railjet etc.
Zielnetz mit ca.
120 Mio. Zkm1
360 ICE-Fahrzeuge
1
2
Mobilität
Digitalisierung
Komfort/Service
 Direkte und schnelle Verbindung
 Kostenloses WLAN
 Wohlfühl-Ambiente
zwischen Metropolen mit kurzen
Reisezeiten
 Deutliche Reisezeitverkürzung
durch konsequente Nutzung neuer
Infrastruktur (VDE 8.1/22,
Wendlingen-Ulm, Stuttgart 21)
 Über 150 Fahrten pro Tag neu in
ICE- statt IC-Qualität
 Bis zu 2 Züge pro Stunde
Zugkilometer
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (Ausbau der Verbindung Nürnberg, Erfurt, Halle und Leipzig)
4
(1.+2. Klasse)
 Kostenloses Info-/
EntertainmentPortal
 Reservierung 1./2.
Klasse inklusive
 Bordrestaurant
Zielkonzept neues Flächennetz
Westerland
Kiel
Norddeich
Binz
Stralsund
Rostock
Schwerin
Hamburg
Bremen
Berlin
Münster
Duisburg
Aachen
Magdeburg
Hannover
Hamm
Kassel
Köln
Erfurt
Jena
Ffm
Trier
Mannheim
Saarbrücken
Karlsruhe
Cottbus
Leipzig
Dresden
Chemnitz
BamWürz- berg
burg
Nürnberg
Regensburg
Tübingen
Bregenz
OberstZürich
dorf
München
Berchtesgaden
IC NEU Stundentakt
IC NEU 2-Stundentakt
IC NEU Touristische Anbindung
(kein durchgängiger 2-Stundentakt)
Zielnetz mit ca. 42 Mio. Zkm
120 IC-Doppelstock-Züge
1
Mobilität
Digitalisierung
Komfort/Service/Preis
 Einbindung nahezu aller Städte
 Stabiles Internet
 Reservierung
Hof
über 100.000 Einwohner im
2-Stunden-Takt in das Fernverkehrsnetz
 5 Mio. Einwohner mit neuer
Fernverkehrsanbindung
 Ca. 190 neue Direktverbin-
dungen aus der Fläche in die
50 größten Städte
 Stärkere Tarifintegration
(Fern-/Nahverkehr) angestrebt
Internet und Telefonie: abhängig von Netzausbau der Telekomunternehmen
5
und
Telefonie1
1./2. Klasse inklusive
 Einfache Bord-
Gastronomie
 Fahrradmitnahme
 Neuer Sparpreis ab
19 EUR
Marktperspektive
2015
Reisende
2030
180 Mio.
130 Mio.
Verkehrsleistung
36 Mrd. Pkm
Produktionsleistung
130 Mio. Zkm
49 Mrd. Pkm
162 Mio. Zkm
Größtes
Fernverkehrsnetz im
Tageslinienverkehr
seit 1996
Status Quo
Nur Tageslinienverkehr
6
Annahme
 Ca. Verdreifachung des heutigen
Marktvolumens der Fernbusse
 Zuwachs bei Reisenden aus
Flugzeug und Pkw