Süwag Magazin Mitte, Ausgabe 1/2015

&
MENSCHEN ENERGIE
Anke Trischler:
Ideen aus dem Müll
Süwag-Kundin entwickelt aus
Abfall neue Produkte
Erneuerbare Energie
Wie Standorte für Windkraft­
Anlagen ausgewählt werden
Regionale Route
Mit der Familie durch das
Ems- und Wörsbachtal radeln
1 | 2015
2 Editorial
Liebe Leser,
unser Leitsatz
„Meine Kraft
vor Ort“ ist ein
Versprechen
an Sie. Wir
versprechen
Ihnen, uns in
Ihrer Region für
eine zuverlässige und verantwortungsvolle
Energieversorgung einzusetzen. Wir versprechen Ihnen, bei Fragen, Wünschen und
Problemen für Sie da zu sein. Wir versprechen
Ihnen, unsere Aktivitäten an Ihren Bedürfnissen auszurichten und Ihnen möglichst viele
Vorteile zu bieten.
Diese Versprechen lösen wir in vielfältiger
Weise ein. Wir bauen und betreiben Anlagen
zur regenerativen Energieerzeugung in unseren Regionen. Wir beraten und betreuen Sie
in unseren ServiceCentern und diskutieren
mit Ihnen in unserem Kundenbeirat. Und wir
entwickeln permanent neue, zukunftsgerichtete Angebote. In unseren Solarwochen kommen Sie zum Beispiel einfach und günstig zu
einer schlüsselfertigen und bedarfsgerechten
PV-Anlage für Ihr Eigenheim. Experten aus
Ihrer Region übernehmen die Planung und
koordinieren die Arbeiten, bis die Anlage auf
Ihrem Dach Strom erzeugt. Mehr dazu erfahren Sie in einer Beilage zu dieser Ausgabe.
Einen guten Start in den Frühling wünscht
Zum Fotografen:
MENSCHEN & ENERGIE-Leser Rudolf Machar lebt in
Heidenrod-Kemel im Rheingau-Taunus-Kreis. Seit einigen
Jahren ist der 68-Jährige im Ruhestand. Besonders an
der Region schätzt der Naturliebhaber die vielfältigen
Ihr
und oft einsamen Wanderwege. Seinen ersten Fotoapparat schenkten ihm seine Eltern, als er 14 Jahre alt war.
Das Foto von der Burg Runkel entstand im vergangenen
Jahr bei einer Radtour von Dehrn nach Weilburg.
Christopher Osgood
Geschäftsführer Süwag Vertrieb AG & Co. KG
Inhalt
4
LED-Koffer:
Kostenfrei
zuhause
LEDs testen
6
Portrait:
Anke Trischler
näht aus Müll
Hosen, Taschen
und Etuis
9
Serviceteam-Monteure:
Täglich für die Kunden
im Einsatz
Perspektiven 3
Idylle mit Burg
Die Region lebt von der Schönheit ihrer Landschaften. Das
Foto – eingesendet von MENSCHEN & ENERGIE-Leser Rudolf
Machar – zeigt Runkel an der Lahn, wo sich eine mittelalterliche
Burgruine über dem Fluss erhebt. Kritiker befürchten, dass die
regionale Schönheit durch die Energiewende dauerhaft beeinträchtigt werden könnte, etwa weil Windenergie-Anlagen und
neue Stromtrassen errichtet werden. Grundsätzlich hat der
Schutz von Mensch und Natur beim Bau von Windenergie-Anlagen jedoch immer Vorrang. Nach welchen Kriterien die Standorte von Windrädern ausgewählt werden und wie die Süwag
die Bevölkerung mit in die Planung einbezieht, zeigt der Artikel
ab Seite 10.
13
16
E-Bikes:
Tipps zu Fahrrädern
mit Zusatzantrieb
10
Windkraft:
Welche Standorte in
Frage kommen
15
Freizeittipps:
Radeln durch die
Region
Leserbefragung:
Lob und Kritik
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4 Nachrichten: Meldungen
Meldungen
Der LED-Koffer beinhaltet LEDLampen zum Ausprobieren.
Beim Energieausweis
werden Wohngebäude in
Mit der Süwag kostenfrei
LED-Lampen ausprobieren
Energieeffizienzklassen eingeteilt –
ähnlich wie Elektrogeräte.
Energieausweis im Internet
Hausbesitzer können Energieausweise bequem und
günstig auf der Süwag-Homepage bestellen. Seit
Dezember kosten sie dort im günstigsten Fall nur noch
55 Euro. Seit Mai 2014 müssen Eigentümer von Immobilien das Dokument potenziellen Käufern und Mietern
unaufgefordert vorlegen. Den Energieausweis gibt es
in zwei Varianten. Der Bedarfsausweis gibt Auskunft
darüber, wie viel Energie bei durchschnittlichem Nutzungsverhalten und Klima für das Gebäude verbraucht
wird. Die Basis für den Ausweis bilden bau- und anlagetechnische Daten, zum Beispiel über die Gebäudehülle,
die Dämmung von Fenstern oder die verwendeten Baumaterialien. Beim Verbrauchsausweis wird ermittelt,
wie viel Energie tatsächlich für die Beheizung des
Gebäudes verwendet wurde. Welcher Ausweis benötigt
wird, hängt vom Alter des Gebäudes und der Anzahl
der Wohneinheiten ab.
Weitere Informationen und Bestellung unter
www.suewag.de/energieausweis
LEDs reduzieren den Stromverbrauch um bis zu 85 Prozent. Dennoch scheuen sich viele Verbraucher, auf die
modernen Leuchtmittel umzusteigen. Manch einer
befürchtet, die LEDs würden schlechteres Licht abgeben. Andere sind unsicher, welche LEDs sich für ihre
Leuchten eignen. Mit dem neuen LED-Koffer der Süwag
können Kunden eine Woche lang kostenfrei ausprobieren, welche LED-Lampen für das eigene Heim in Frage
kommen. Der LED-Koffer wurde aus einer Idee des
Süwag-Kundenbeirats entwickelt. Er enthält 16 LEDLampen mit unterschiedlichen Fassungen, Lichtstärken
und Abstrahlwinkeln. Nach dem Test kann der Kunde
die benötigten Lampen mit einem 20-prozentigen
Rabatt bestellen. Den LED-Koffer gibt es in allen
ServiceCentern der Süwag.
Weitere Informationen und Reservierung unter
www.suewag.de/led-koffer
Impressum
MENSCHEN & ENERGIE | Herausgeber: Süwag Energie AG,
Schützenbleiche 9–11, 65929 Frankfurt am Main | Projektleitung: Sonia
López Sánchez (Süwag) | Chefredaktion (V. i. S. d. P.): Sven Grußbach,
Sonia López Sánchez, Alexandra Moog, Pia-Simone C
­ reter (Süwag) |
Redaktion, Gestaltung, Produktion und Organisation: Content Company –
Agentur für Kommunikation GmbH, Köln | Kontakt: kundenmagazin@
suewag.de | Fotos: Katrin Denkewitz (Titel, 2, 6–8); Süwag (S. 2, 4, 5, 10,
11, 16, Postkarte); Rudolf Machar (S. 2–3); Martin Leissl (S. 2, 9); WDG
Photo/shutterstock (S. 2); ferkelraggae/fotolia (S. 2, 13); Jürgen Ritter
(S. 2 ,15); Pupkis/fotolia (S. 4); neyro2008/123RF (S. 8); Eerik/iStock (S. 6);
Jiri Pravda/123RF (S. 7); malven57/iStock (S. 6–8); Fahrrad DENFELD
Radsport GmbH (S. 13, 16, Postkarte); Robert Kneschke/fotolia (S. 14);
Nataliia Natykach/123RF (S. 14); Artenauto/fotolia (S. 14); Chris
Dorney/123RF (S. 14); Gemeinde Brechen (S. 15); Aleksandr Bryliaev/
fotolia (S. 15); OUTFITTER GMBH (Gutschein); Cardiofitness Alberg &
Klucznick GbR (Gutschein) | Druck: D+L Printpartner GmbH, Bocholt
Dieses Produkt stammt
aus nachhaltig
bewirtschafteten
Wäldern und
kontrollierten Quellen.
Nachrichten: Meldungen 5
Per Wärmebildkamera fotografieren Süwag-Experten eine PV-Anlage.
Bälle hoch, Daumen hoch: Die Süwag-Marktplätze
Die Aufnahmen zeigen mögliche Fehler in den Modulen.
ziehen auch Kinder und Jugendliche an.
Versteckte Defekte in der
PV-Anlage aufspüren
Blitzschlag, Alterung oder mangelnde Wartung –
Defekte an Photovoltaik-Anlagen können unterschiedliche Ursachen haben und treten häufig auf,
ohne dass sie bemerkt werden. Die Folge: Die Anlage
produziert weniger Energie als möglich wäre. Eine
thermografische Untersuchung der Module bringt
Klarheit. Anhand der Wärmebildaufnahmen lässt sich
erkennen, ob und welche Module fehlerhaft sind.
Defekte Module erhitzen sich aufgrund des größeren
elektrischen Widerstands stärker als funktionierende.
Auf den Aufnahmen erscheinen sie dementsprechend
heller. Ihren Kunden bietet die Süwag exklusiv eine
PV-Sommer-Thermografie für Anlagen mit einer Nennleistung bis zu zehn Kilowatt und einer GebäudeTraufhöhe von maximal sieben Metern für 295 Euro
an. Sie umfasst einen zirka 15-seitigen Thermografiebericht mit mindestens sechs Bildpaaren.
Weitere Informationen und Vormerkung unter
www.suewag.de/pv-sommer-thermografie
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Süwag-Marktplatz mit
Kundenbeirat verbessert
Auch in diesem Jahr baut die Süwag wieder auf Stadtfesten im Vertriebsgebiet ihren Marktplatz auf. Mithilfe des Kundenbeirats hat das Unternehmen sein
Angebot an den Marktständen weiter verbessert. An
einem zusätzlichen Stand wird die Süwag ihre Produkte und Service-Dienstleistungen vorstellen, darunter
zum Beispiel den Süwag LED-Koffer. Eine Modelllandschaft zu regenerativen Energien wird mit Erklärtexten versehen und mit interaktiven Elementen ausgestattet. Außerdem schaffte die Süwag zusätzliche
Segways und Elektro-Autoscooter für Kinder an,
um lange Warteschlangen zu vermeiden –
wenn die jeweiligen Platzverhältnisse das
Angebot erlauben. Beim Gewinnspiel
auf dem Marktplatz wird die Süwag
zukünftig drei attraktive Preise ausloben. So ist für jeden Kunden das
Richtige dabei.
Informationen und
Termine unter
www.suewag.de/marktplatz
Silvia Kunz (47) aus
Weilmünster arbeitete
beim Workshop mit,
unter anderem zur Frage: Wie erleben junge
Paare ohne Kinder den
Süwag-Marktplatz?
6 Portrait: Anke Trischler
Salonfähiger Müll
Süwag-Kundin Anke Trischler entwickelt
kreative Produkte aus dem, was andere
wegschmeißen. Gleichzeitig ermöglicht sie
Flüchtlingen und Erwerbslosen Zugang zu
einer bezahlten Arbeit.
Die auffälligen Einkaufstaschen fertigt Anke Trischler
aus Warnwesten, in
Hüllen aus Sicherheitsgurten lassen
sie sich praktisch
verstauen.
Die Nähmaschine surrt und rattert. Franziska König
schiebt schwarzen Stoff unter dem Nähfuß her. Sie
stoppt die Maschine und dreht den Kopf zur Seite.
„Was soll ich denn mit den Stopperknöpfen machen?“,
fragt sie Anke Trischler und schnippst gegen den Rand
eines etwa 50-Cent-Stück großen Plastikknopfs, der
sich von dem glänzenden Material abhebt. „Die
kannst du ruhig dranlassen“, antwortet die SüwagKundin mit dem dunklen Zopf. „Die gehören ja dazu.“
Franziska König wirft die Maschine an und näht zwei
Lagen des ungewöhnlichen Materials aneinander.
Es handelt sich um Sicherheitsgurte.
Aus den Sicherheitsgurten fertigt Anke Trischler mit
ihrem Team Hüllen für Einkaufstaschen. Die Taschen
selbst bestehen aus dem Stoff ausrangierter Warnwesten. Unter dem Markennamen „reTHING“ produziert Anke Trischler aus Müll neue Produkte. Sicherheitsgurte arbeitet sie unter anderem zu Brillenetuis
um, ausgemusterte Jacken von Müllmännern werden
zu Matschhosen für Kinder. Das Material dafür erhält
sie von Unternehmen, Vereinen und Institutionen.
„Wir arbeiten mit dem, was anderswo weggeworfen
würde“, sagt Anke Trischler. Tagtäglich werden in der
Berufswelt Werbemittel und Kleidungsstücke entsorgt, teilweise einfach weil ein Unternehmen seine
Farbe oder sein Logo ändert. Anke Trischler macht
diesen Müll salonfähig und entwickelt daraus kreative
und nützliche Accessoires für den Alltag.
Portrait: Anke Trischler 7
Anke Trischler in
ihrem Büro in der
Wiesbadener Innenstadt. Der loftähnliche
Freiwillige Unterstützer wie
Raum befindet sich
Franziska König und Janice
am Kranzplatz.
Clotten helfen Anke Trischler
bei reTHING (oberes Bild). Anke
Trischler zeigt, dass Taschen aus
Müll ein modisches Accessoire
sein können (unteres Bild).
Zur Person
Anke Trischler ist 48 Jahre alt und lebt in Wiesbaden.
Neben dem reTHING-Projekt ist sie tätig als selbstständige Umsetzungsberaterin für kleine und mittelständische
Unternehmen und Stiftungen.
Zuvor absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung beim
Haushaltsgeräte-Hersteller Miele in Gütersloh, mittels
eines Stipendiums der Hans-Böckler-Stiftung studierte sie
BWL. Nach dem Examen arbeitet sie einige Jahre für Banken in Frankfurt und Hamburg, für ein IT-Unternehmen in
Berlin und eine internationale Unternehmensberatung in
Wiesbaden. Bei ihrer Tätigkeit in Berlin reist sie mehr als
100.000 Kilometer pro Jahr. „Irgendwann habe ich mich
gefragt: ,Was mutest du dir und den Menschen um dich
herum eigentlich zu?“, und habe mich entschieden, mein
Leben zu ändern und etwas Neues zu beginnen.“ Kurz
darauf heiratet sie ihren langjährigen Partner und verlegt
ihren Lebensmittelpunkt in die Rhein-Main-Region.
Von der Fahnenstange an den Arm
Das reTHING-Konzept existiert seit 2012. Im November
2013 entwickelt Anke Trischler dafür eine neue Idee, als
sie über die Wiesbadener Wilhelmstraße fährt. Im Autoradio laufen die Nachrichten. EU-Kommissar Janez
Potočnik fordert, den Verbrauch von Plastiktüten zu
reduzieren. Wie das geschehen soll, sagt er nicht. Nur
von einer Tütensteuer ist die Rede. Anke Trischler schaut
aus dem Autofenster. Überall große blaue Fahnen mit
drei Lilien, dem Wappensymbol Wiesbadens. Das
Landestheater wirbt auf den Flaggen für eine Veranstaltung. Ein paar Tage später fragt sie beim Landestheater
nach, was mit den Fahnen passiert, wenn sie abgehängt
werden. Die Antwort: „Sie werden entsorgt.“
8 Portrait: Anke Trischler
Nach dem Ende der Werbeaktion erhält Anke Trischler
die Fahnen vom Landestheater. Gemeinsam mit Projektpartnern fertigt sie daraus Einkaufstaschen, die
Lilybags (engl. lily = Lilie). Später erhält sie auch von
WIESBADEN MARKETING und von der Stadt Wiesbaden ausrangierte Fahnen. Daraus produziert sie weitere 250 Lilybags und gibt sie kostenlos an Menschen
ab, die sich ein Jahr lang verpflichten, keine Plastiktüten zu verwenden. Jeder Mensch verbraucht im
Schnitt 71 Plastiktüten pro Jahr. Nutzt man eine Lilybag zehn Jahre, spart sie also 710 Plastiktüten ein.
„Nur mit dem Zeigefinger Änderungen zu fordern,
bringt nichts“, sagt Anke Trischler. „Man muss freundliche und annehmbare Lösungen schaffen.“ Mit der
Lilybag ist ihr das gelungen. Für ihre Idee erhält sie
2014 den Umweltpreis der Stadt Wiesbaden. Das
Preisgeld von 1.500 Euro verwendet sie für die Produktion der Lilybags.
Zunächst beraten
Franziska König
und Anke Trischler,
wofür sich die
Stoffe am besten
eignen (Bild oben).
Hosen von der Mülldeponie
Mittlerweile wird Anke Trischler von vielen Unternehmen damit beauftragt, aus eigenem ausrangiertem
Material Imageprodukte herzustellen. Die Matschhosen für Kinder fertigt sie unter dem Namen „I kehr for
you“ für ein Entsorgungsunternehmen. Die Farbe der
Berufsbekleidung der Mitarbeiter hatte sich aus
Sicherheitsgründen von Orange in Signalgelb geändert. Deshalb sollte die Kleidung entsorgt werden.
Die Sicherheitsgurte erhält Anke Trischler von Schrottplätzen. Bevor die Materialien verarbeitet werden,
werden sie gründlich und umweltschonend gereinigt.
Das reTHING-Konzept wirkt sich nicht nur ökologisch,
sondern auch sozial aus. Schon 2009 realisierte Anke
Trischler ein Stadtteilprojekt in Wiesbaden, um Menschen für einen Beruf zu qualifizieren. Als zentrales
Thema hatte sie dafür das Nähen gewählt. Mit der
Lilybag lebte diese Idee wieder auf. Gemeinsam mit
Projektpartnern vermittelt sie Flüchtlingen und
Erwerbslosen Grundfertigkeiten des Nähhandwerks.
In Nähwerkstätten in der Region nähen sie die jeweiligen reTHING-Produkte. Sie erhalten dafür ein Entgelt
und erarbeiten sich einen Zugang zur Arbeitswelt und
zum Arbeitsmarkt – mithilfe von Sicherheitsgurten,
Warnwesten und alten Fahnen.
An der Nähmaschine arbeiten Anke Trischler und ihr Team
die Stoffe um (l. u.), die fertigen Taschen erhalten ein kleines
Produktlabel (r. o.). 2014 werden ihre „Lilybags“ mit dem Wiesbadener Umweltpreis ausgezeichnet (r. u.). Kostenlose Lilybags
sind unter www.lilybag.de erhältlich.
„Man muss freundliche und
annehmbare Lösungen
schaffen.“
Anke Trischler
Service: Meine Kraft vor Ort 9
Auf Tour im Taunus
Patrick Wenzel arbeitet als Serviceteam-Monteur bei der Syna
GmbH, der Netztochter der Süwag. Der 23-Jährige erzählt
über seine Tätigkeit.
„Die Aufgaben eines Serviceteam-Monteurs sind bunt gemischt –
Straßenbeleuchtung warten und reparieren, Zähler wechseln, Leitungen kontrollieren. Ein Großteil der Arbeit besteht natürlich daraus, Störungen im Strom- und Gasnetz zu beheben, rund um die Uhr,
egal bei welchem Wetter. Zunächst orten wir die Störung und schalten das Stromnetz dementsprechend um, damit die meisten Kunden
wieder versorgt sind. Dann beseitigen wir den Defekt. Bei manchen
Stromausfällen kommt es vor, dass wir bei mehreren Haushalten die
Hausanschluss-Sicherung ausschalten müssen, damit wir den Fehler
mit dem Messwagen einmessen können. Die Kunden reagieren
unterschiedlich darauf. Viele sind freundlich und haben dafür Verständnis, andere sind verärgert und beschweren sich über den Ausfall. Aber ich kann das verstehen, schließlich ist es nicht angenehm,
wenn man für eine Weile keinen Strom hat. Auch wenn wir die meisten Schäden sehr schnell beheben können. Bei meiner Arbeit bin ich
viel im Taunus-Gebiet zwischen Niedernhausen und Steinbach unterwegs und komme mit vielen Kunden in Kontakt. Das gefällt mir an
meiner Arbeit.“
Patrick Wenzel ist 23 Jahre alt. Seit 2008 arbeitet
er bei der Syna. Dort
absolvierte er auch
seine Ausbildung
zum Elektroniker für
Betriebstechnik.
Syna – immer der
richtige Anschluss
Wer ein Haus baut, muss viele Entscheidungen treffen. Unter anderem
die zur richtigen Versorgung mit Energie. Doch nicht immer lässt sich absehen, wie sich die Zukunft entwickelt.
Dann zahlt es sich aus, auch in ein
paar Jahren noch flexibel reagieren
und zum Beispiel in der Wärmeversorgung auf einen anderen Energieträger umsatteln zu können. Der Mehrsparten-Hausanschluss der Syna
bietet eine sinnvolle Kombilösung für
Erdgas und Wasser sowie die Leitungen für Strom und Telekommunikation. Alle Versorgungssysteme werden
arbeits- und kostensparend in einem
Graben und einem Arbeitsgang verlegt.
Weitere Infos unter
www.syna.de
10 Süwag ökologisch: Windenergie
Rotorblatt
Die bis zu 65
Meter langen Blätter bestehen meist
aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Wer Wind sät,
wird Strom ernten
Getriebe
Passt die geringe
Drehzahl des Rotors
an die benötigte
hohe Drehzahl des
Generators an.
Nabe
Sie überträgt die
mechanische Energie auf die Rotorwelle. Hier wirken die
größten Kräfte.
Windkraft boomt und gilt als besonders wirtschaftlich und klimaschonend. Geeignete Standorte zu
finden, ist jedoch nicht einfach. Denn der Schutz von
Mensch und Natur hat Vorrang.
Windrichtungsnachführung
Ändert sich die
Windrichtung, dreht
sich die ganze Gondel automatisch
mit.
Drehbare
Blätter
Sorgen für gleichbleibende Drehzahl
bei wechselnder
Windgeschwindigkeit.
Bremse
Für Reparaturarbeiten an den Blättern oder bei Sturm
kann der Rotor
angehalten
werden.
135 m
Gemeinsam mit
den Gemeinden
Heidenrod und
Mengerskirchen
baute und betreibt
die Süwag Windenergie-Anlagen.
Ziemlich genau auf halber Strecke zwischen Koblenz
und Wiesbaden liegt die hessische Gemeinde Heidenrod. Ihre 19 Ortschaften, die zahlreichen Weiler und
Höfe schmiegen sich in die sanft gewellte Landschaft
des westlichen Hintertaunus. An den Wochenenden
zieht die weite Natur Wanderfreunde, Mountainbiker
und Motorradfahrer aus der ganzen Region an. Seit
Jahresbeginn ragen auf dem 543 Meter hohen Grauen
Kopf, dem zweithöchsten Gipfel der Gegend, und dem
anschließenden Höhenkamm entlang der Bundesstraße 260 zwölf Windenergie-Anlagen in den Himmel.
Der Windpark ist für die Einwohner Heidenrods eine
große Chance: Anfang 2012 stimmten fast 90 Prozent
der rund 7.800 Heidenroder für den Vorschlag der
Gemeinde, den größten Windpark der Region zu
errichten. Die Süwag entwickelt und betreibt das Projekt gemeinsam mit der Gemeinde Heidenrod.
Guter Wind, schlechter Wind
Einen Windpark zu planen und zu errichten erfordert
sorgsame Planung. Schon eine geeignete Fläche zu
Aufstieg
Mit einem Aufzug und einer Leiter
gelangt das Wartungspersonal
sicher hinauf in
die Gondel.
Turm
Hybridtürme
bestehen im unteren Teil aus Betonringen, im oberen Teil
aus Stahlrohren.
Moderne Windmühlen
Fast 25.000 Windräder drehen sich
in Deutschland. 2014 erzeugten sie
über 51 Millionen Megawattstunden
Strom – rechnerisch der Bedarf von
rund 15 Millionen Haushalten.
Fundament
Windräder wiegen mehrere Tausend Tonnen. Stahlbetonfundamente
sorgen für festen
Stand.
Trafohaus
Der Wind-Strom
wird auf die örtliche
Spannungsebene
transformiert und
fließt ins allgemeine Netz.
Süwag ökologisch: Windenergie 11
Windmesser
Mit den hier gesammelten Daten stellt
sich die Anlage
automatisch optimal ein.
Beteiligung erwünscht
Gondel
Im drehbaren
Maschinenhaus ist
die gesamte Technik
zum Betrieb der
Anlage gut
geschützt.
Generator:
Er wandelt die
mechanische
Energie des sich drehenden Rotors in
elektrische
Energie um.
finden, erweist sich als schwierig. „Wer Windenergie
nutzen möchte, braucht vor allem eins: Wind“, sagt
Regine Haug, Projektingenieurin bei der Süwag. Wind
ist allerdings nicht überall in ausreichendem Maße
verfügbar. Und nur auf wenigen der verfügbaren Felder und Bergrücken ist Windenergie-Nutzung rechtlich zulässig.
Bei der Planung achten die Windingenieure besonders
auf die Verträglichkeit für Mensch und Umwelt. Sie
berücksichtigen eine Vielzahl von Kriterien, denn im
gesetzlichen Genehmigungsverfahren müssen mehr
als 20 Fachbehörden ihre Zustimmung erteilen. Der
Abstand zu Siedlungen muss zum Beispiel so bemessen sein, dass etwa der Schattenwurf des sich drehenden Rotors und der Schall niemanden beeinträchtigen. In Wohngebieten dürfen nachts nur 35 bis 40
Dezibel auftreten, das entspricht ungefähr der Lautstärke einer ruhigen Wohnstraße. Zu hören ist meist
nichts, weil Umweltgeräusche die Windräder in der
Regel übertönen.
Um den berüchtigten „Diskoeffekt“ – irritierende Sonnenlichtreflexe an den Rotorblättern – muss sich ebenfalls niemand sorgen. Mittlerweile verhindern matte
Speziallackierungen das störende Lichtflackern. Strenge Auflagen gibt es auch für den Boden-, Gewässerund Denkmalschutz. „Äußern Gutachten Bedenken,
kann das schnell das Ende für ein Windkraftprojekt
bedeuten“, verdeutlicht Regine Haug.
Drei Fragen an Axel Menze
und Dirk Gerber, die
Geschäftsführer der Süwag
Grüne Energien und Wasser
GmbH
Warum setzt die Süwag
auf Windkraft?
Dirk Gerber: Wir folgen der Süwag-Strategie „grüner und
kommunaler“. Mit Windkraft können wir die Energiewende
vor Ort gestalten, gemeinsam mit den Kommunen und
Bürgern. Die Windkraft ist so effizient – wirtschaftlich und
ökologisch – wie kaum eine andere Art der Energieerzeugung.
Mensch und Natur können nachhaltig von ihr profitieren.
Was unterscheidet die Süwag von anderen Investoren?
Axel Menze: Als Energieversorger ist die Süwag in der
Region fest verwurzelt. Und auch bei den Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energie wollen wir ein verlässlicher
Partner sein. Als Teil kommunaler Gesellschaften übernehmen
wir zum Beispiel langfristig Verantwortung für WindkraftAnlagen – bis zu 25 Jahre lang. Die vertrauensvolle
Zusammenarbeit ist dabei sehr wichtig.
Die Süwag betreibt zwei Windparks in Heidenrod und
Mengerskirchen, weitere sind geplant. Wie können sich
Bürger hier einbringen?
Dirk Gerber: Die Süwag möchte die Energiewende schaffen.
Bedingung ist aber, dass die Mehrheit vor Ort ein Projekt mitträgt. Überzeugen können wir nur durch Transparenz, Information und Beteiligung: Sei es im Rahmen von Befragungen
und regelmäßigen Infoabenden, mit Newslettern oder einem
„Tag der offenen Baustelle“. Die Bürger können sogar Anteile
am jeweiligen Windpark erwerben und sich so unmittelbar
und finanziell an der Energiewende vor Ort beteiligen.
Vorsicht Vogel
Besonderes Augenmerk legen Planer und Behörden
auf die Vogelwelt. Die Studie zu ihrer möglichen
Gefährdung durch Windräder dauert zwölf Monate
und klärt zahlreiche Fragen: Wie viele Vögel leben am
Windrad-Standort? Sind bedrohte Arten darunter?
Würden sie durch drehende Rotorblätter gefährdet?
Dazu lokalisieren Biologen alle Nester im Umkreis und
beobachten die Flugrouten der Vögel über ein ganzes
Jahr, um den gesamten Jahreszyklus der Vögel analysieren zu können.
Auf einem Werbemotiv der Süwag pustet Regine Haug eine WindenergieAnlage an. Beim Unternehmen arbeitet sie als Projektingenieurin.
12 Süwag ökologisch: Windenergie
Insgesamt unschlagbar
Im Vergleich zu anderen Erzeugungsarten ist der Eingriff in die Umwelt durch die Windenergie-Anlage
gering. Sie braucht wenig Fläche, im Schnitt 5.000
Quadratmeter pro Anlage. Eine Freiflächen-PV-Anlage
zum Beispiel benötigt deutlich mehr Platz. „Insgesamt
ist die Windenergie die wohl nachhaltigste Methode
zur Energieerzeugung“, betont Regine Haug.
Moderne Windräder wie in Heidenrod haben schon
nach etwa einem halben Jahr so viel Energie erzeugt,
wie sie selbst von der Herstellung über den Betrieb bis
zum Abriss verbrauchen. Sauberer und preiswerter ließe sich Strom kaum gewinnen, so Haug.
Davon sind auch die Bürger Heidenrods überzeugt.
Heute kann sich die Gemeinde rechnerisch gesehen
komplett mit selbst erzeugtem Ökostrom versorgen.
Die Energieerzeugung mit Windenergie
gilt als besonders umweltschonend –
auch weil die Anlagen auf relativ geringer
Fläche errichtet werden können.
Windkraft aus der Region
Gemeinsam mit den Gemeinden Heidenrod und Mengerskirchen
betreibt die Süwag zwei Windparks. Zusammen erzeugen sie genug
Ökostrom, um rund 33.000 Drei-Personen-Haushalte zu versorgen.
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Service: E-Bikes 13
Eingebauter
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Bei Fahrrädern mit elektrischem Zusatzantrieb dachten früher viele an Kur oder Reha.
Mittlerweile gelten sie als modernes
Verkehrsmittel für sportliche, technikbegeisterte Menschen.
Immer mehr Pendler tauschen den Autoschlüssel gegen
das Fahrradschloss und satteln auf ein E-Bike um. Die
Gründe lassen sich leicht nachvollziehen: Benzinkosten
sparen, sich nicht mehr mit der Parkplatzsuche rumärgern und
etwas für die Umwelt und die eigene Gesundheit tun – und das
Ganze dank des Elektromotors mit einer unverschwitzten Ankunft
am Arbeitsplatz.
Auch für die Freizeit kann sich die Anschaffung eines E-Bikes lohnen.
Egal ob für Städter, die meist Kurzstrecken zwischen drei und acht
Kilometern zurücklegen, oder Landbewohner, die längere Wege und
Steigungen überwinden müssen. Auch für Eltern mit kleinen Kindern
ist ein E-Bike unter Umständen sinnvoll. Das Elektrofahrrad ermöglicht, das Kind bequem im Anhänger hinterherzuziehen. Praktisch für
viele kürzere und längere Strecken, für die das Auto dann überflüssig wird. Doch Vorsicht: Nicht jedes Elektrofahrrad eignet sich für
den Betrieb mit einem Anhänger, deshalb vor der Anschaffung
unbedingt einen Fachmann fragen.
Fahrräder mit dem Zusatzantrieb sind relativ teuer. Meist kosten sie
mehr als 1.000 Euro. Wer plant, ein E-Bike zu kaufen, macht sich deshalb am besten vorher Gedanken, wo er es abstellen kann. Durchschnittlich wiegt ein Pedelec zwischen 20 und 25 Kilo. Wer es täglich
steile Treppen rauf- und runtertragen muss, verliert wahrscheinlich
schnell die Freude an dem neuen Gefährt.
Ist der Umstieg auf das E-Bike beschlossen, empfiehlt sich eine
Probefahrt. Denn es gibt eine Vielzahl an Modellen mit unterschiedlichen Antriebskonzepten und Steuerungen.
Die Süwag fördert den Kauf eines Elektrofahrrads, sofern dies in
einem kooperierenden Fahrradgeschäft erworben wird. Eine Liste
der Geschäfte, die Förderbedingungen sowie den Förderantrag
finden Sie im Internet: www.suewag.de/elektromobilitaet
Fahrräder mit Hilfsantrieb
gibt es in vielen Varianten.
Der Fachhandel hilft, das
passende Modell zu
finden.
E-Bike-Kategorien
Pedelec:
Die E-Motorunterstützung (maximal
250 Watt) arbeitet beim „Pedal Electric Cycle“ nur, wenn in die Pedale
getreten wird. Unterstützung bis 25
km/h. Pedelecs zählen zu den Fahrrädern, keine Helmpflicht und keine
Altersbeschränkung.
S-Pedelec/S-Klasse
Schnelle Pedelecs, S-Klasse, 45er oder
Schweizer Klasse genannt, unterstützen den Fahrer mit maximal 500 Watt
starken E-Motoren bis zu 45 km/h.
Sie zählen zu den Kleinkrafträdern.
Versicherungskennzeichen, Führerschein und Helm sind Pflicht.
E-Bikes
E-Bikes fahren mit Elektroantrieb (bis
zu 500 Watt), auch ohne in die Pedale
zu treten. Höchstgeschwindigkeit 20
km/h. Versicherungskennzeichen und
mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung sind Pflicht. Keine Helmpflicht.
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hinten am Holzstab befestigen.
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Freizeittipps in Ihrer Region
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Mit dem Rad in den Frühling
Bad Camberg und
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Im Überblick
Alljährlicher Fahrrad-Sonntag:
Termin: Sonntag, 3. Mai 2015, 10 bis 17 Uhr
Ort: Zentrum Bad Camberg,
Anmeldung erforderlich
Weitere Informationen:
Kurverwaltung Bad Camberg
Am Amthof 15, 65520 Bad Camberg
Tel.: 0 64 34 / 20 24 11
www.bad-camberg.de
[email protected]
Infos zur Streckenführung:
www.radroutenplaner.hessen.de
Helm auf und raus aus dem Wintertrott – der 45 Kilometer lange
Rundkurs Ems- und Wörsbachtal lädt zu einem Rad-Ausflug ein.
Gemütlich den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings entgegenradeln – dafür eignet sich die familienfreundliche Tour durch das
Ems- und Wörsbachtal perfekt. Die
Wege sind gut befestigt und die
Radler müssen nur sehr wenige
Steigungen bezwingen. Die Tour
kann an verschiedenen Punkten
gestartet werden, zum Beispiel
von Idstein aus in nordöstlicher
Richtung nach Walsdorf und von
dort weiter zur Landschaft Goldener Grund. Nach rund neun Kilometern erreicht der Weg Bad Camberg. Dort lohnt sich ein kurzer
Zwischenstopp auf dem Marktplatz der historischen Altstadt.
Auch im Kneipp-Kurpark kann bei
Wasserspielen durchgeschnauft
werden. Zurück im Sattel geht die
Tour für rund 13 Kilometer bis
nach Brechen. Die Stadt ist Heimat
der Berger Kirche, eines der ältesten Gotteshäuser des Landes. Sie
stammt aus dem 10. Jahrhundert.
Termin-Highlights
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Schloss Fasanerie
Ort: ell
Eichenz
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Info: www.garte
Repair Café Idstein
Kaputtes gemeinsam
mit Experten reparieren
Familientag „Wald“
Spielerisch den Wald entdecken
Termin: 19. April, 10 Uhr
Freilichtmuseum
Ort: Hessenpark, Neu-Anspach
Info: www.hessenpark.de
Auf dem Weg zurück nach Idstein
zieht sich die Strecke in südlicher
Richtung durch das Wörsbachtal.
An der Neumanns Mühle führt
eine neue Brücke über den Wörsbach. Zurück am Ausgangspunkt
in Idstein endet die Tour.
Radler, die gerne in der Gemeinschaft fahren, haben hierzu am
ersten Sonntag im Mai die Gelegenheit: Einmal im Jahr veranstalten sechs Gemeinden einen
gemeinsamen Fahrrad-Sonntag.
Verpflegung und Gewinnspiele
zogen in den vergangenen Jahren
rund 1.000 Radler an.
Eine eigene Radtour planen? Einfach den
Code mit dem Smartphone scannen und
ein praktischer Internetplaner geht auf.
Rheingauer Schlemmerwochen
Regionale Weine, regionale Küche
Termin: 2
4. April–3. Mai
Ort: verschiedene Weingüter
­zwischen Hochheim und
Lorchhausen
Info: www.kulturland-rheingau.de
Termin: 25. April, 10–13 Uhr
Haus der älteren
Ort:
Mitbürger, Idstein
www.idstein.de
Info:
Süwag Energie AG, Schützenbleiche 9–11, 65929 Frankfurt am Main
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Leser wünschen
sich Tipps
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Seit rund anderthalb Jahren bekommen Süwag-Kunden
MENSCHEN & ENERGIE nun nach Hause in ihren Briefkasten.
Rund 5.000 Süwag-Kunden beteiligten sich an der
Leserbefragung aus der Ausgabe 3/2014.
Die erfreuliche Nachricht für Sonia López Sánchez von der Süwag und ihr
Redaktionsteam: Die Leser geben dem Magazin für den Gesamteindruck
gute Noten, besonders gut kommen die Gestaltung und das Layout an.
„Wir freuen uns über die positive Resonanz, sagt Sonia López Sánchez.
„Genauso wichtig wie das Lob ist uns aber die Kritik.“ Die Leser von
MENSCHEN & ENERGIE wünschen sich zum Beispiel noch mehr regionale
Inhalte aus ihren Regionen und möchten mehr über Energiethemen
erfahren, besonderes Interesse gilt dabei Stromspartipps.
In Diskussionsrunden mit knapp 50
Lesern sowie in einem Workshop
mit dem Süwag-Kundenbeirat
stieg das Redaktionsteam
noch tiefer in die Analyse
und Interpretation der
Ergebnisse ein. Die
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kommenden Ausgabe in
die redaktionelle und
gestalterische Arbeit ein.
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Die Leser loben den
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sich noch mehr regionale Inhalte.
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30. Septe
Mitmachen & gewinnen
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So funktioniert's
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Warenkorb und tragen Sie dann den Gutscheincode im vorgesehenen Feld ein. So erhalten Sie
den Fitness-Tracker zum Sonderpreis.
Gutscheincode: PolarLoop2015
Cardiofitness Alberg & Klucznick GbR
Industriestraße 154, 50996 Köln
Telefon: +49 (0)221 337 721 0
E-Mail: info@cardiofitness.de
Web: www.cardiofitness.de
Der Gutschein gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.
Pro Person ist nur ein Gutschein einlösbar. Gültig bis
31.12.2015. Der Gutschein kann online sowie in allen
Geschäften von Cardiofi tness eingelöst werden.
Süwag
GutscheinSpezial
So funktioniert's
Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung auf
www.outfitter.de im Warenkorb den Gutscheincode SUEWAG20 ein. Anschließend bekommen
Sie den Rabatt automatisch vom Gesamtbetrag
abgezogen. Viel Spaß beim Shoppen!
OUTFITTER GmbH
Gravenbruchring 77–81
63263 Neu-Isenburg
www.outfitter.de
Der Gutschein kann beliebig oft eingelöst werden
und ist gültig bis zum 01.06.2015.
Vergessen Sie nicht, die Rückseite auszufüllen!
Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter und
Angehörige der Süwag Energie AG und ihrer
Tochtergesellschaften können nicht am
Gewinnspiel teilnehmen. An der Verlosung
nehmen nur vollständig ausgefüllte Karten mit
Angabe der Postadresse sowie der korrekten
Lösung teil. Die Daten werden ausschließlich
für eine mögliche Gewinnbenachrichtigung
verwendet. Teilnahmeschluss ist der 20. April
2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ihre Lösung:
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Wert von 2.
Hauptpreis:
Welches Dokument müssen Hausbesitzer Käufern
und Mietern seit 2014 unaufgefordert vorlegen?
Die Gewinnfrage:
Mitmachen und gewinnen!
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Name, Vorname
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Telefon
E-Mail
Ja, ich willige zur Nutzung meines E-Mail- und
Telefonkontakts ein.*
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und nutzen wir ausschließlich für eine mögliche Gewinnbenachrichtigung, für aktuelle Infos und Angebote zu Süwag GutscheinSpezial, für
Kundenbefragungen und für weitere Angebote unseres Unternehmens. Selbstverständlich können Sie der Nutzung Ihrer Kontaktdaten
jederzeit widersprechen. Die Richtlinien des Bundesdatenschutzes
werden beachtet.
Süwag Vertrieb AG & Co. KG
Postfach 20 02 61
60606 Frankfurt am Main
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