Bau- und Leistungsbeschreibung Stadthäuser Maritima / Werder Typ 1 und 2 Sehr geehrter Bauinteressent, es gibt im Leben kaum eine bedeutsamere Entscheidung, als den Entschluss, ein Haus zu bauen. Dieser Schritt ist in jedem Fall der beste Weg zur privaten Vermögensbildung und wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Entsprechend gewissenhaft sollten alle wesentlichen Aspekte berücksichtigt werden; vor allem dann, wenn es um Bauqualität, Ausstattung und Preis- / Leistungsverhältnis geht. Bereits im Standard ist ein Sporkenbach Baukonzept Haus besser ausgestattet als viele andere Massivhäuser. Wenn es um Ihr neues Traumhaus geht, sollten Sie sich nicht mit Weniger zufrieden geben. So legen wir großen Wert auf qualitativ hochwertige Produkte, vornehmlich deutscher Markenhersteller. Wichtig ist uns hierbei, neben der Innovationskraft der Unternehmen das Teilen unserer Philosophie hinsichtlich der Qualität und Langlebigkeit der erstellten Markenhäuser. Ein Sporkenbach Massivhaus soll in jeder Einzelheit ein besonderes Haus sein. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Grund genug für uns, Ihnen aufzuzeigen, dass wir bei dem direkten Vergleich der wichtigsten Aspekte beim Hausbau immer wieder zu den Besten gehören. Ihr Sporkenbach Baukonzept Team 1. WERDER Am Ufer des „Großen Zernsee“, nördlich des Stadtkerns von Werder, befinden sich die Havelauen, die früheren Werderschen Wiesen. Das etwa 100 Hektar große Terrain hat bewegte Zeiten erlebt: Nutzung als Weideland, bis 1945 als Luftkriegsschule der Wehrmacht und Fliegerhorst, Wildpark-West sowie bis 1956 als Stabsunterkunft der Roten Armee. Seit 1991 wurde die Kasernenanlage von der Bundeswehr genutzt. Nach Abzug des Militärs entwickeln sich die Havelauen Schritt für Schritt zu einem neuen eigenständigen Stadtteil. In unmittelbarer Nähe zur neuen Promenade und der Marina entwickelt und baut die Dr. Sporkenbach Baukonzept ein kleines Baugebiet „Maritima“ mit Doppelund Reihenhäusern. Die Bebauung und Erschließung erfolgt im Rahmen des Bebauungsplanes Nr. 029/95 A „Havelauen-Werder“. 2. OBJEKTANGABEN Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau von unterschiedlichen Haustypen, die jedoch vieles Gemeinsam haben. Bei aller Vielfalt an Haus- und Dachformen geht es immer um die Harmonie im Ganzen, um eine sichtbare Form von „Gemeinschaftlichkeit“, die unter anderem verhindern soll, dass die jeweils eigene Investition wegen minderwertiger Architekturen in der Nachbarschaft Ihren Wert auf Dauer gesehen verliert. Das Gegenteil ist beabsichtigt: Nachhaltigkeit und Wertzuwachs für das einzelne Haus, durch dessen Einbindung in ein qualitätsvolles Stadtviertel, dessen Bau, abgesehen von der energetischen Optimierung in allen Bauteilen, bestimmten Regeln und Ausführungsstandards folgt. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder 3. PLANUNGSLEISTUNGEN Die Gebäude werden aufgrund der besprochenen Verkaufszeichnungen durch unseren Architekten geplant. Dem Erwerber werden alle Planungsunterlagen bestehend aus: - dem Lageplan im Maßstab 1:500, - aktuellem Flurkartenauszug, - Bebauungsplan, - den Bauzeichnungen, Grundrisse, Ansichten, Schnitte im Maßstab 1:100, - den Berechnungen WFL (nach WoFlV),BGF und BRI (nach DIN 277), - der Baubeschreibung sowie den bautechnischen Nachweisen für Standsicherheit, Wärme-, Schall- und Brandschutz (soweit erforderlich) und dem Entwässerungsgesuch - dem Energieausweis gemäß DENA durch den Bauträger zur Verfügung gestellt. Die dafür erforderlichen Planungs- und Ingenieurleistungen sind im Kaufpreis enthalten. Auch die Bestellung behördlicher Abnahmen und die Bauabnahme geschehen im Auftrag und zu Lasten des Bauträgers. Der Bauantrag wird entsprechend den Vertragszeichnungen gefertigt. Die Gebühren für das Genehmigungsverfahren und für eventuell weitere notwendige Anträge sind im Kaufpreis enthalten. Auch notwendige, durch bauaufsichtliche Maßnahmen und durch das Grundstück bedingte Sonderausführungen wie Klär-, Verrieselungs-, Hebe- oder Rückstauanlagen, sowie Schwimmerpumpen, Revisionsschächte, Rigolen und Zisternen werden durch den Bauträger realisiert. Dies gilt auch für eventuelle Grundwasserabsenkungen oder andere Wasserhaltungsmaßnahmen. Weiterhin ist im Kaufpreis ein geologisches Bodengutachten mit Analyse der Hausgründung enthalten. Fachleute prüfen bei dieser Gelegenheit die Bodenklasse, sowie die Möglichkeiten der Abführung von Schmutz-, Drain- und Regenwasser. Eine Kopie der Baugrunduntersuchung wird dem Bauherrn ausgehändigt. Die Hausanschlusskosten für Trink-, Schmutz- und Regenwasser, Fernwärme sowie Strom und Telekommunikation werden durch den Bauträger getragen und sind im Kaufpreis enthalten. Das Grundstück und das zu errichtende Gebäude werden vor Baubeginn durch einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur vermessen und abgesteckt. Die dafür anfallenden Kosten sind im Kaufpreis enthalten. 4. BAUSTELLENEINRICHTUNG Sämtliche Kosten für die Bereitstellung, Vorhaltung und Beräumung der erforderlichen Geräte, der Gerüste und des Baustellen-WC´ s werden durch den Bauträger übernommen. Baustrom und Bauwasser werden durch den Bauträger organisiert und bereitgestellt. Die Kosten für Bauwasser, Baustrom und Bauwärme übernimmt der Bauträger ebenfalls. Der Bauträger sorgt für einen freien, festen und tragfähigen Zugang zur Baustelle (Baustraße) sowie gegebenenfalls für einen Bauzaun. 5. BAUSTELLENCONTROLLING Die Dr. Sporkenbach Baukonzept GmbH stellt den Bauherren während der Baumaßnahme, als Berater und Ansprechpartner für alle bauspezifischen Sachthemen, einen Ansprechpartner zur Seite. 6. GRÜNDUNG 6.1 Erdarbeiten Die Tragfähigkeit des Baugrunds wird entsprechend dem Baugrundgutachten hergestellt. Der Mutterboden wird im Baugrubenbereich entsprechend der Planung bzw. Baugrundgutachten abgetragen und separat auf dem Grundstück gelagert. Es erfolgt der Aushub der Fundamentgräben bzw. Frostschürzen (40 cm breit / 80 cm tief) entsprechend Bodengutachten und Statik. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Der Aushub wird, soweit er auf dem Gelände nicht wiederverwendet werden kann, abtransportiert. Kosten für Erdabfuhr gegebenenfalls Zwischenlagerung und Kippgebühren für überschüssigen Erdaushub sind im Festpreis enthalten. Unter der Bodenplatte erfolgt der Einbau einer Kiestragschicht lt. Planung bzw. Bodengrundgutachten. Diese wird lagenweise verdichtet. Das Grundstück wird im Zuge der Hausübergabe als Grobplanum übergeben. 6.2 Schmutzwasser, Regenwasser, Hausanschlüsse Sämtliche Schmutzwasserleitungen werden unter der Fundamentplatte in KG-Rohr mit Durchmesser DN 100 eingebaut und auf kürzestem Weg zum Übergabeschacht geführt und angeschlossen. Eine Entlüftung erfolgt gemäß DIN über das Dach. Für die Hausversorgungsleitungen wie Wasser, Elektro, Fernwärme und Telekommunikation wird eine geeignete Hauseinführung in die Bodenplatte eingebaut. Die Dachentwässerung des Hauses wird bis zum Übergabeschacht / Versickerungsschacht herangeführt und angeschlossen. Das anfallende Regenwasser der Dachflächen wird über in der Privatstraße verlegte Regenwasserkanäle zum Übergabeschacht geführt und an die öffentliche Regenwasser Kanalisation angeschlossen. 6.3 Fundamenterder Ein Fundamenterder aus verzinktem Bandstahl wird als umlaufender Ringerder nach VDE - Vorschrift in die Stahlbetonplatte bzw. Frostschürze / Fundamente eingebaut. 6.4 Streifenfundamente / Fundamentplatte Die Streifenfundamente / Frostschürzen werden gemäß statischer Berechnung (Baugrundgutachten, Höhenausgleich Straßenniveau) als Frostschürzen in unbewehrtem Beton C 25/30 frostfrei ausgeführt. Eventuell zusätzliche Bewehrung, welche sich aus der statischen Berechnung bzw. dem Baugrundgutachten ergibt, wird dem Auftraggeber gegen einen Mehrpreis angeboten. Soweit diese im Vorfeld auf Grund des Bodengutachtens und der errechneten Statik eindeutig bekannt und kalkulierbar sind, sind diese Mehrpreise im Hauspreis bereits berücksichtigt. Die Gründung erfolgt als Flächengründung mittels Stahlbetonbodenplatte mit zwei Lagen Stahlmattenbewehrung, in der Betongüte C 25/30 einschließlich konstruktiver Bewehrung gemäß den statischen Erfordernissen und Berechnungen. Zwischen der Kiesauffüllung und der Bodenplatte wird eine Sauberkeitsschicht aus PVC - Baufolie mit Überlappung eingebaut. Die Streifenfundamente der Reihenhäuser werden durchgehend und die Bodenplatten werden getrennt erstellt. Die Oberkante Fertigfußboden liegt entsprechend der Planung (Höhenausgleich, Straßenniveau) über der Rückstauebene. 6.5 Isolierung und Abdichtung Generell werden sämtliche Sockelbereiche mit einer zugelassenen bituminösen Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit im Außenbereich bis zu einer Höhe von ca. 40 cm ab Oberkante Bodenplatte abgedichtet. Die waagerechten bituminösen Sperrlagen im aufgehenden Mauerwerk liegen auf der Bodenplatte. Die Bodenplatte wird nach DIN 18336 mit einer einlagig, lose verlegten Bitumenschweißbahn nach DIN 52131 erstellt. Die Überdeckungen der Bahnen sind miteinander verschweißt. 7. GESCHOSSMAUERWERK Die tragenden Außen- und Innenwände werden in beiden Fällen aus hochwertigen und natürlichen Mauersteinen entsprechend der Statik errichtet und garantieren einen sehr guten Schallschutz. Der Außenwandaufbau wird als Kalksandstein- Mauerwerk entsprechend der Planung hergestellt. Die lichte Raumhöhe Oberkante ab Fertigfußboden beträgt mindestens 2,50 m. Unterzüge und Fensterüberdeckungen werden gemäß statischer Berechnung als Fertigstürze, ausgemauerte Stahlträger, Stahlbetonunterzüge in U-Schale oder deckengleich ausgeführt. Die Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Haustrennwände bei den Reihenhäusern werden als 2-schalige Kalksandsteinwand mit einer Stärke von 17,5 cm und einer Mineralwolleinlage von 4 cm im Zwischenraum ausgeführt. 8. SCHORNSTEIN Auf Wunsch kann gegen Aufpreis ein zusätzlicher Kaminschornsteinzug Rauchrohrdurchmesser 18 cm als Fertigteilschornstein Fabrikat Schiedel, „Absolut“ einzügig mit Thermozuluft Typ ABS 18 TL oder gleichwertig eingebaut werden. Dieser Schornstein ist zum raumluftunabhängigen Betrieb und Einfachbelegung für einen geschlossenen Kamin für feste Brennstoffe geeignet. Der Schornstein wird ohne Rauchrohr-Abgangsstutzen montiert (der Abgang wird an gewünschter Stelle vom Kaminbauer gebohrt). Für den Schornsteinfeger werden ein Standrost und zwei Trittstufen montiert. Die Schornsteinkopfverkleidung erfolgt als Zinkstehpfalzbekleidung. Zum Betrieb eines Kaminofens ist außer dem Schornstein ein gedämmtes bzw. ungedämmtes Ausstiegsfenster erforderlich. Auf Wunsch kann eine Schornsteinvorbereitung gegen Aufpreis erfolgen. 9. FASSADE Das Wärmedämmverbundsystem als Fassadenbekleidung besteht aus Wärmedämmplatten gemäß EnEV, Armierungsputz mit Gewebeeinlage und einem Oberputz. Der Oberputz wird als anorganischer oder mineralischer Edelputz (Entscheidung durch den Bauträger) in Kratzputzstruktur mit 2 mm Körnung in der Farbe weiß mit Anstrich bzw. durchgefärbt (Firma Brillux oder gleichwertig), gemäß Farbkonzept des Bauträgers hergestellt. Im Bereich des Fundamentes / Sockels kommt ein Glattsockelputz bzw. ein Buntsteinputz aus 0,5 mm Körnung, passend zum Farbkonzept des Bauträgers ab Geländeoberkante bis ca. 40 cm über Oberkante Fertigfußboden Erdgeschoss zur Ausführung. 10. GESCHOSSDECKEN 10.1 Decken zum darüber liegenden Wohngeschoss Die Geschossdecken werden als Stahlbetonfiligran-, Spannbetondecke oder gleichwertig gemäß Statik hergestellt. Die Stoßfugen der Decke werden durch eine Feinspachtelung verschlossen. Die Deckenunterseiten sind aus Sichtbeton, tapezierfähig, entsprechend den Anforderungen Vliestapete Struktur glatt herzustellen. 10.2 Decken zum nichtausgebauten Dachgeschoss Bei nicht ausgebautem Dachgeschoss wird die Decke über Obergeschoss als nicht sichtbare Holzkonstruktion mit unterseitiger, einlagiger Gipskartonverkleidung inkl. Dampfsperre, Wärmedämmung und Unterkonstruktion ausgeführt. 11. DACH 11.1 Zimmererarbeiten Der Dachstuhl besteht aus Konstruktionsvollholz NSI S10, Festigkeitsklasse C24 nach DIN 1052 und wird als Steildach gemäß Statik errichtet. Der Dachüberstand beträgt umlaufend 0,50 m mit obenliegender Traufschalung und sichtbaren Sparrenköpfen. Die sichtbaren Sparrenköpfe werden gemäß Farbkonzept des Bauträgers gestrichen. Überdachungsstützen werden als gehobelte und vorbehandelte Holz- oder Stahlstützen ausgeführt. Beachten Sie bitte: Holz ist ein Naturprodukt. Es kann beim Austrocknen zum Verdrehen und zu Rissbildungen neigen, was keinen Qualitätsmangel darstellt. Die Tragfähigkeit der Konstruktion wird dadurch nicht beeinträchtigt. Nichtausgebaute Dachböden erhalten, soweit sinnvoll, eine Revisionsstandfläche von ca. 2,0 m² aus Verlegeplatten oder Profilbrettern. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Deckfläche Harzer Pfanne Granit 11.2 Dacheindeckung Die Dacheindeckung besteht aus hochwertigen Betondachsteinen Fabrikat Braas-Modell „Harzer Pfanne“ oder Nelskamp mit 30 jähriger Werksgarantie, Farbe Granit. Auf Sonderwunsch kann die Dacheindeckung mit Tondachziegeln erfolgen. Sämtliche First-, Ortgang- und Sanitärdachsteine sind bereits enthalten. Schmuckelemente oder Sonderanfertigungen für Firsthauben sind Sonderbauteile und müssen gesondert beauftragt werden. Die Unterdeckung besteht aus einer diffusionsoffenen Unterspannbahn sowie Konter- und Dachlattung nach technischem Regelwerk. Die Eindeckung von Gauben erfolgt mit den gleichen Dachsteinen wie das Hauptdach. Die Stirnseiten werden mit Profilholz verkleidet. 11.3 Dachflächenfenster Bei innen liegenden Wohn- und Schlafräumen werden bei nicht ausreichender Belichtung zusätzlich Dachflächenfenster laut Projekt ohne Rollläden und Sonnenschutz eingebaut. Im wärmegedämmten Bereich werden Dachflächenfenster der Firma Velux, Serie THERMOSTAR GGU 0059 oder gleichwertig verbaut. Das Schwingfenster mit Holzkern und weißer Kunststoff-Umhüllung aus Polyurethan besitzt eine Schwingfunktion bis zum Anschlag, eine Lüftungsklappe und einen Luftfilter. Alle Wohnraumfenster werden mit dem Dämm- und Anschlussrahmen BDX2000 verbaut. Anzahl und Größe der Fenster richten sich nach den Projektzeichnungen. 12. DACHENTWÄSSERUNG 12.1 Steildach Die Dachentwässerung erfolgt, entsprechend der Planung, über halbrunde, vorgehängte Dachrinnen und Fallrohre aus Titanzink. Die Rinne erhält Einhangbleche aus Titanzink. Die vertikalen Fallrohre werden an die Regenentwässerung angeschlossen. 13. TROCKENBAUARBEITEN 13.1 Trockenbauwände Nichttragende Innenwände werden als Montagewände, Metallständerwand, beidseitig zweilagig beplankt, nach Projekt ausgeführt. Verkofferungen werden aus Metallprofilen in entsprechender Stärke erstellt und mit Trockenbauplatten 12,5 mm bekleidet. In Feuchträumen kommen imprägnierte Platten nach Herstellervorschrift zur Anwendung. 13.2 Dämmung / Trockenbau Dachschrägen und Holzbalkendecke Die Sparrenfelder der Dachschrägen und der Deckenflächen werden im ausgebauten Dachgeschoss mit hochwärmedämmenden, gesundheitsverträglichen Mineralwollmatten lt. EnEV verkleidet. Zusätzlich wird eine PE Folie als Dampfbremse vollflächig bespannt eingebaut. Auf einer Unterkonstruktion werden anschließend die Decken und Schrägen mit 12,5 mm starken Gipskartonplatten verkleidet und die Stöße tapezierfähig verspachtelt. Bei nicht ausgebautem Dachgeschoss erhält die Holzbalkendecke eine Verkleidung mit Gipskarton sowie eine Wärmedämmung entsprechend den Erfordernissen der EnEV. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder 13.3 Revisionsöffnungen Sofern der Dachboden nicht ausbaufähig ist und dies technisch möglich ist, erreichen Sie diesen über eine wärmegedämmte Bodeneinschubtreppe. Bei Häusern mit Zugang zum Dachbereich je Projekt und Realisierbarkeit, wird eine ca. 1 - 2 m² große Austrittsfläche zu Revisionszwecken aus OSBPlatten / Rauhspund hergestellt. 13.4 Blower Door Messung, Luftdichtigkeitsprüfung Luftdichtigkeit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal eines Wohnhauses. Ein luftdichtes Gebäude hat viele Vorteile für den Bewohner. Mit der stetigen Verbesserung des Wärmeschutzes wird die Luftdichtheit von Gebäuden zunehmend wichtiger. Der geforderte Primärenergiebedarf kann nur durch erhöhte Anforderungen an die Luftdichtheit eingehalten werden. Die wichtigsten Gründe sind: Vermeidung von Wärmeverlust, Schallschutzverbesserung und Zugluftvermeidung. Bei uns gehört die Luftdichtigkeitsprüfung zum Leistungsumfang. 14. FENSTER Im Erd-, OG und Dachgeschoss werden qualitativ hochwertige, Kunststofffenster- und Fenstertüren eines deutschen Markenherstellers mit einem hochwärmedämmenden Fünfkammerprofil eingebaut. Die Profile werden einseitig (Außenseite) in RAL 7016 foliert. Auf der Innenseite sind die Fensterprofile weiß. Die Verglasung sämtlicher Wohnraumfenster erfolgt mit 3–fach Isolierverglasung. Der Einbau erfolgt gem. RAL-Montage. Profiltyp: VEKA SOFTLINE 70 Dämmwert Glas Ug: 0,7 W/m²K Bei aneinander gereihten Fensteranlagen erhält ein Fenster ein Dreh- / Kipp-, die anderen einen Drehbeschlag. Sämtliche Fensterflügel und Fenstertüren erhalten umlaufende Profildichtungen. Es werden Pilzkopfverriegelungen in den waagerechten Beschlagsteilen, sowie Druckoliven im gesamten Erdgeschoss verbaut. Die Griffoliven werden in der Farbe weiß ausgeführt. Alle Fenster werden entsprechend dem Stand der Technik umlaufend eingeschäumt und mit einem Butylband nach ENEV umlaufend abgeklebt. Bodentiefe Elemente oberhalb des Erdgeschosses erhalten ein feststehendes Unterlicht aus VSGVerglasung als Absturzsicherung. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder 15. FENSTERBÄNKE Alle nicht bodentiefen Fenster, erhalten im Außenbereich Aluminium Fensterbänke inklusive Antidröhnfolie mit seitlichen Abschlussprofilen und Tropfkanten in den Farbton silberfarben (gem. Farbkonzept Bauträger). Im Innenbereich erhalten diese Fenster Fensterbänke aus Jura Marmor beige oder grau / blau. Die Fensterbänke im Bad und WC werden gefliest. Auf Sonderwunsch sind Innen- und Außenfensterbänke auch in Granitausführung möglich. 16. ROLLLÄDEN Alle senkrecht stehenden, rechteckigen Fenster und Fenstertüren im Erd-, Ober- und Dachgeschoss erhalten, soweit technisch mit aufgesetzten Rollladenkästen möglich, Kunststoff Rollläden mit Lüftungsschlitzen. Die Farbauswahl erfolgt gemäß Farbkonzept des Architekten. Ausgenommen hiervon sind Fenster kleiner als 0,75 m². Bei Fenstern in der Größe über 4 m² erhält der Rollladen eine Übersetzung des Getriebes. Die Aufroller für die Perlonfasergurte sind in abgedeckten Gurtaufrollkästen verborgen. Als Sonderwunsch sind auch elektrisch betriebene Rollladen, in den Varianten Einzel- oder Zentralsteuerung möglich. Die Rollladenkästen werden den Wandstärken in etwa angepasst und möglichst flächenbündig eingebaut. 17. HAUSTÜRANLAGE Hauseingangstüren werden in Kunststoff gemäß Mustervorlage und Wahl des Bauherren eingebaut. Im Standard stehen optisch ansprechende Haustüren der Firma Preego Typ Effekt 1, Effekt 2 oder, Effekt 3 mit Standardglasausschnitt Mastercarree inklusive Stossgriff der Firma Hoppe, Typ „5004“ mit Rillen zur Auswahl. In der Grundausstattung verfügt die Haustür über eine Dreifachverriegelung, einen Profilzylinder mit 3 Schlüsseln und eine Edelstahlaußenrosette. An der Innenseite wird eine Leichtmetall-Drückergarnitur in weiß auf Langschild angebracht. Der Außengriff besteht aus Edelstahl gemäß Mustervorlage des Architekten. 18. ELEKTROINSTALLATION Die Ansprüche an die Elektroinstallation sind individuell sehr verschieden. Wir haben für Sie von vornherein zahlreiche Steck- und Telefondosen, TV-Anschlüsse und Schaltermaterial eingeplant. Sämtliche Steig- und Versorgungsleitungen im Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden unter Putz Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder gemäß den Vorschriften der VDE bzw. EVU verlegt. Die Potentialausgleichsleitungen an Wasser- und Heizungsrohren, sowie die Fundamenterdung erfolgt gemäß VDE-Vorschriften. Deckenauslässe werden im Zuge der Rohbauarbeiten in die Decken eingebaut. Der Zählerschrank wird auf der Wand montiert und erhält die erforderlichen Sicherungsautomaten und FI-Schalter für die nachstehende Ausstattung. Bereits in der Grundausstattung bieten wir Ihnen hochwertiges Unterputzschaltermaterial in weiß der Firma Merten, System M Smart an. Abweichende Schalterprogramme sind gegen Aufpreis möglich. In den einzelnen Räumen sind entsprechend dem jeweiligen Typenplan folgende Ausstattungen vorgesehen: Merten M-Smart Ausstattung der Räume Wohnen 2 Lampenauslässe inkl. 3 Schalter 3 Einfachsteckdosen 3 Doppelsteckdosen 1 TV Anschlussdose 1 Telefonanschlussdose Küche 1 Lampenauslass inkl. Schalter 3 Einfachsteckdosen (1 x schaltbar für Arbeitsplattenbeleuchtung) 3 Doppelsteckdosen 1 Anschluss für Elektroherd 1 Steckdose für Geschirrspüler HAR 1 Lampenauslass 3 Einfachsteckdosen 1 Steckdose für Waschmaschine 1 Steckdose für Wäschetrockner Diele 1 Lampenauslass inkl. Wechselschaltung 1 Einfachsteckdose 1 Klingelanlage (Gong, Taster, Trafo) 1 Telefonanschlussdose GWC 2 Lampenauslässe inkl. 2 Schalter (davon 1 Lampenauslass über dem Waschbecken / Spiegel) 1 Einfachsteckdose Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Schlafzimmer 1 Lampenauslass inkl. 2 Schalter 3 Einfachsteckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV Anschlussdose 1 Telefonanschlussdose Kinderzimmer 1 Lampenauslass inkl. Schalter 3 Einfachsteckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV Anschlussdose 1 Telefonanschlussdose Bad 2 Lampenauslässe inkl. 2 Schalter (davon 1 Lampenauslass über dem Waschtisch / Spiegel) 4 Einfachsteckdosen Flur 1 Lampenauslass mit Wechselschaltung 1 Einfachsteckdose Treppenaufgang EG-OG 1 Lampenauslass mit Wechselschaltung Dachstudio 2. OG ( wenn ausgebaut) 1 Lampenauslass inkl. Schalter 3 Einfachsteckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 TV Anschlussdose 1 Telefonanschlussdose Treppenaufgang 1. OG - 2. OG 1 Lampenauslass mit Wechselschaltung Außenbereich Terrasse EG 1 Lampenauslass mit innenliegendem Schalter 1 Einfachsteckdose für Außenbereich von innen abschaltbar Eingangsbereich 1 Schalter (Klingel) 1 Hausnummernleuchte Weitere Steckdosen, Lampenauslässe usw. sind gegen Aufpreis möglich. Alle Schalter und Steckdosen werden in eckiger Ausführung, Schalter mit breiter Wippe, Farbe weiß eingebaut. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Zusätzlich zur genannten Elektroausstattung werden installiert: - Rauchmelder ( VDS Zertifiziert mit Lithium Batterie) gemäß den gesetzlichen Vorgaben (in jedem Schlafraum, Flur EG + OG) - SAT-Verkabelung - Erdkabel, ca. 10 m, für den Außenbereich Soweit gewünscht legen wir gemeinsam mit Ihnen und dem ausführenden Fachbetrieb während der Rohbauarbeiten vor Ort die gewünschte Anordnung der Decken- und Wandauslässe, sowie der Dosen und Schalter fest. Außerdem installieren wir Ihnen die Kabel für TV, Telefon, Datenkabel (Sonderwunsch) einschließlich der zugehörigen Dosen vom Hausanschlussraum bis an den gewünschten Standort. Somit entfällt für Sie die nachträgliche, aufwendige Installation dieser Leitungen durch Leerrohre und die Installation der notwendigen Dosen. Des Weiteren sind im Festpreis die Hausanschlusskosten und die Stromzuleitung des örtlichen Elektroversorgungsunternehmens bis zum im Haus liegenden Anschlusskasten enthalten. 19. SANITÄRINSTALLATION Die komplette Installation der Kalt- und Warmwasserversorgungsleitungen erfolgt vom Wasserzähler im Hausanschlussraum bis zu den Sanitärobjekten mittels vernetzter absolut korrosions- und lochfraßbeständiger VPE- Kunststoffrohre. Sämtliche innenliegenden Abflussleitungen werden als Hart-PVC-Rohre in den geforderten Querschnitten als Aufwandmontage hinter Verkofferungen ausgeführt und entsprechend den technischen Vorschriften mit den notwendigen Revisionsöffnungen und Entlüftungen versehen. Der Festpreis beinhaltet grundsätzlich einen Druckminderer in der Kaltwasserleitung zum notwendigen Druckausgleich, sowie einen Feinfilter, um eine Verschmutzung der Kalt- und Warmwasserleitungen zu verhindern. Der öffentliche Anschluss der Wasserleitung bis zum Wasserzähler im Hausanschlussraum, einschließlich der Kosten für Genehmigungsverfahren und Hausanschlusskosten, sind im Hauspreis bereits enthalten. Küche / Hausanschlussraum und Garten Die Küche erhält einen Kalt-, Warm- und Abwasseranschluss an der in der Planung festgelegten Stelle und einen Kombianschluss für den Geschirrspüler. Kalt- / Warmwasserleitungen erhalten verchromte Eckventile. Der HAR erhält einen Kaltwasseranschluss und einen Abfluss für die Waschmaschine. Als Sonderwunsch ist ein emailliertes Ausgussbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss und Abfluss erhältlich. Im Gartenbereich wird eine frostsichere Außenzapfstelle mit Schlauchverschraubung angebracht. Für diese Außenzapfstelle bauen wir Ihnen auf Sonderwunsch einen zusätzlichen Wasserzähler für die Gartenbewässerung ein. Gäste-WC / Bad Das Gäste-WC erhält für ein Handwaschbecken Kalt-, Warm- und Abwasseranschluss. Vorgesehen sind ebenfalls Zu- und Abflussleitungen für ein Tiefspül-WC. Maßgebend für die Lage ist die mit den Bauherren abgestimmte Planskizze. Im Bad sind Kalt-, Warm- und Abwasseranschlüsse für einen Waschtisch, eine Dusche und eine Wanne vorgesehen. Das Bad erhält ebenfalls Zu- und Abflussleitungen für ein Tiefspül-WC. Maßgebend für die Lage sind die abgestimmten Planskizzen. Sanitärobjekte Bad und WC gehören ebenfalls zu den Schmuckstücken Ihres neuen Hauses. Deshalb wurde die Ausstattung mit viel Liebe und mit hochwertigen Markenartikeln ausgewählt. Grundlage sowohl der Badezimmer als auch der Gäste-WC Ausstattung sind die nachfolgend aufgeführten Sanitärgegenstände und Sanitärserien. Sämtliche im Plan eingezeichneten Sanitärobjekte werden in weiß eingebaut. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Handwaschbecken Handwaschbecken (Fabrikat: DURAVIT D - Code / Keramag Renova Nr. 1 / Keramag Renova Nr. 1 Plan) ca. 45 cm breit aus Kristallporzellan, mit verchromter Einhebelmischbatterie (Fabrikat Hansgrohe Focus E²) für Kalt- und Warmwasser. Waschtisch KERAMAG Renova Nr. 1 Plan "Copyright KERAMAG Keramische Werke GmbH" Einhebelmischbatterie (Fabrikat Hansgrohe Focus E²) Waschtisch Waschtisch (Fabrikat: DURAVIT D - Code / Keramag Renova Nr. 1 / Keramag Renova Nr. 1 Plan) ca. 60 cm breit aus Kristallporzellan, mit verchromter Einhebelmischbatterie (Fabrikat Hansgrohe Focus E²) für Kalt- und Warmwasser. DURAVIT D - Code (Abbildung enthält teilweise Sonderausstattungen ) Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder "Copyright DURAVIT " Badewanne Körperformbadewanne aus Acryl VIGOUR „Derby“ Größe 180 x 80 cm mit Mittelablauf inkl. Styropor Wannenträger, Einhebelmischbatterie, verchromt inklusive einer Brausegarnitur (Fabrikat Hansgrohe Focus E²) mit Metaflexbrauseschlauch, ebenfalls verchromt. VIGOUR „Derby“ Körperformbadewanne aus Acryl Größe 180 x 80 cm Handtuchheizkörper „Cosmo Art“ Standard 600 x 1800 mm Einhebelmischbatterie (Fabrikat Hansgrohe Focus E²) Dusche Die Dusche wird ebenerdig gefliest inkl. Designrinne Blanke Diba-Line 90 cm mit Diba-Line Rostabdeckung in Edelstahl oder gleichwertig, weiterhin erhält die Dusche eine Echtglasduschabtrennung 501 Design Elegance der Firma Hüppe oder glw . Sie erhalten ein Duschsytem GROHE Tempesta C mit Thermostatbatterie verchromt, mit Aquadimmer Funktion bestehend aus Kopfbrause, Duscharm, Handbrause, Brauseschlauch Silverflex 1.750 mm und Aufputz-Thermostat (1000 c). Des Weiteren besteht als Sonderwunsch die Möglichkeit in die Dusche eine geflieste Ablage einzubauen. KERAMAG Renova Nr. 1 Plan (WC) Dusche ebenerdig gefliest Tempesta C Duschsystem Thermostatbatterie "Copyright GROHE Deutschland " Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder WC Wandhängendes Tiefspül-WC aus Kristallporzellan (DURAVIT D - Code Keramag Renova Nr. 1 oder Keramag Renova Nr.1 Plan) mit Einbauspülkasten, Kunststoffsitz und Kunststoffdeckel zur Sanitärfarbe passend und Betätigungsplatte Fabrikat MEPA. Ausstattung der Räume: Die Ausstattung der Räume richtet sich nach der Bezeichnung der Räume im Einzelnen: Gäste WC: Handwaschbecken, WC Bad: Waschtisch, WC, Dusche, Badewanne Jegliche vom Standard abweichende Ausführung (Sanitärfarben) oder Ausstattung zum Beispiel Bidet, Urinal, Echtglasduschabtrennung usw. oder alternative Sanitärserien, Betätigungsplatten sind als Sonderwunsch möglich und können gemeinsam im Fachhandel bemustert werden. 20. WÄRMEERZEUGUNG UND WARMWASSERAUFBEREITUNG Die Wärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung erfolgt über separaten Wärmelieferungsvertrag mit der Firma edis - therm Wärmedienstleistungen GmbH. 21. WARMWASSER- FUSSBODENHEIZUNG Die Beheizung von Wohngebäuden mit einer Fußbodenheizung erfüllt optimal die Anforderungskriterien einer Niedertemperaturheizung. Diese schafft Wohlbehagen und spart Energie gegenüber anderen Heizsystemen. Die Fußbodenheizung eines Sporkenbach Baukonzept Massivhauses wird auf eine Vorlauftemperatur von 35° C und eine Rücklauftemperatur von 28°C ausgelegt. Somit werden gegenüber Heizkörpern zwischen 6-10% Energie eingespart. Die Ausführung der Fußbodenheizung erfolgt mit Kunststoffrohren. Das verwendete Rohr ist sauerstoffdicht und verhindert Verschlammungsprobleme. Die Verlegung erfolgt auf einem speziellen Unterbau entsprechend der EnEV. Geplanter Aufbau Bodenplatte / Decken: Erdgeschoss - Stahlbetonbodenplatte - bituminöse Abdichtung - 8,0 cm EPS-Wärmedämmung WLG040 - 3,5 cm Fußbodenheizung, Systemmatte - 6,5 cm Zement-Heiz-Estrich - Bodenbelag (Fliesen, Parkett, Laminat, Teppich) Obergeschoss - Stahlbetondecke - 3,5 cm Fußbodenheizung, Systemmatte - 6,5 cm Zement-Heiz-Estrich - Bodenbelag (Fliesen, Parkett, Laminat, Teppich) Dachgeschoss - Stahlbetondecke - 8,0 cm Dämmung als Höhenausgleich zur Dachterrasse - 3,5 cm Fußbodenheizung, Systemmatte - 6,5 cm Zement-Heiz-Estrich - Bodenbelag (Fliesen, Parkett, Laminat, Teppich) Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Im Regelfall werden alle Wohnräume (mit Ausnahme der Hausanschluss- und Abstellräume, Flure und Dielen) mit einer Fußbodenheizung und elektronischer Einzelraumregelung mit Raumthermostaten zur individuellen Raumregelung ausgestattet. Hausanschlussräume, Abstellräume, Flure bzw. Dielen (unter Berücksichtigung der Anordnung der Heizkreisverteiler) werden durch die Zuleitung der Fußbodenheizung an die angrenzenden Räume temperiert. Ankleidebereiche, welche an Schlafzimmer angrenzen, werden über den Raumthermostat der Schlafzimmer mitgeregelt. Die Verteilerkästen für die Stellmotoren werden an geeigneten Stellen lt. Planung in Trockenbauinstallationsschächten oder als Vorwandelemente montiert. Im Bad wird ein Handtuchheizkörper „Cosmo Art“ Standard 600 x 1800 mm, weiß montiert. Dieser wird an die Fußbodenheizung angeschlossen. Auf Sonderwunsch ist entsprechen des Baufortschritts der Einbau eines elektrischen Heizstabes möglich. Der anfallende Wärmebedarf (Heizlast) ist gemäß DIN EN ausgelegt. Die Heizungsanlage wird nach dem Einbau hydraulisch abgeglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie im optimalen Bereich arbeitet. 22. LÜFTUNG Für den Neubau ist ein Lüftungskonzept nach der im Mai 2009 aktualisierten Lüftungsnorm DIN 1946-6 erstellt worden. Danach erweist sich eine aktive Fensterlüftung als ausreichend. Wir empfehlen den zusätzlichen Einbau (gegen Aufpreis) einer lüftungstechnischen Anlage mit oder ohne Wärmerückgewinnung. Mit der Multibreez-Wohnraumlüftung könnte in Kombination mit dem Vaillant reco VAIR Frischluftgerät Ihr Haus eine kontrollierte Zu- und Abluft erhalten. Ein im Fußboden verlegtes Zuluft-Kanalnetz würde die Räume kontinuierlich und zugfrei mit frischer Außenluft versorgen. Feuchtigkeit, Gerüche und das atmungsbedingte Kohlendioxid im Haus würden gleichzeitig über das ebenfalls im Fußboden verzweigte Abluft-Kanalnetz abgesaugt und könnten automatisch nach außen strömen. Es entsteht ein rundum gesundes Raumklima - Ihre ganz persönliche Frischluftoase. (Mehrpreis auf Anfrage) Vaillant recoVAIR Wandgerät Vaillant recoVAIR Deckengerät 23. INNENPUTZ Die Innenseiten aller gemauerten Wände erhalten einen Innenputz als Spachtel-Dünn-Putz bzw. einen einlagigen Gipsfertigputz nach Wahl des Bauträgers mit einer tapezierfähigen Oberfläche nach Vorschriften und Richtlinien des Putzherstellers. Auf Wunsch erhalten Bäder einen Kalkzementinnenputz. Soweit erforderlich erhalten stoßgefährdete Kanten Eckschutzschienen. Ausgenommen hiervon sind Fliesen- und Gipskartonflächen. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder 24. ESTRICH Die Fußböden aller Wohngeschosse erhalten schwimmenden Estrich mit der erforderlichen Wärmedämmung, sowie Trittschalldämmung nach EnEV. Zur Vermeidung von Schallbrücken werden zu den Wandflächen Randdämmstreifen eingebracht. Die Dämmung erfolgt entsprechend den Erfordernissen. 25. FLIESEN Die Auswahl der Wand- und Bodenfliesen erfolgt nach Mustervorlage durch den Bauträger. Wand- und Bodenfliesen werden rechtwinklig im Dünnbettverfahren verlegt, keramische Fliesen bis zu einem Bruttolistenpreis von 25 €/m² inkl. MwSt. sind im Festpreis bereits berücksichtigt. Vorgesehen sind nachfolgende Fliesenformate 15x20 cm, 40x40 cm und 30x60 cm als Wand- und Bodenfliesen. Die Verfugungen werden den Fliesen angepasst. Alle an Badewanne, Dusche oder die Türen anschließenden Fugen werden dauerelastisch mit Silikon abgedichtet. Böden und spritzwassergefährdete Bereiche im Bad werden mit einer Abdichtung versehen. (Silikonfugen sind Wartungsfugen!) Fliesenaußenkanten werden mit passenden Jolly-Profilen ausgeführt. Die Verlegung von anderen Fliesenformaten, Mosaikfliesen, Friesen, abweichende Verlegerichtungen, sowie abweichende Materialien (Feinsteinzeug, Naturstein usw.) sind gegen Aufpreis möglich. Bad Die installierte Bade- und Duschwanne wird verfliest. Die Wände im Bad werden ca. 2,00 m hoch, wahlweise zargenhoch verfliest. Der Boden erhält Keramikfliesen, den Wandfliesen angepasst. Sämtliche waagerechten und senkrechten Anschlüsse im Bad werden elastisch verfugt. Die individuelle Gestaltung Ihres Bades mit Fliesen können Sie mit unseren Fachplanern besprechen. Gäste-WC Die Wände im Gäste-WC werden umlaufend ca. 2,00 m hoch, wahlweise zargenhoch gefliest. Der Boden erhält Keramikfliesen, den Wandfliesen angepasst. Sämtliche waagerechten und senkrechten Anschlüsse im Gäste-WC werden elastisch verfugt. Erdgeschoss- Diele, Wohnen, Küche, HAR Im gesamten Erdgeschoss werden Keramikfliesen verlegt. Als Wandabschluss werden im Standard weiße Holzsockelleisten, Hamburger Profil montiert (außer Bad und WC). Auf Sonderwunsch sind auch ein Fliesensockel, aus der Fliese geschnitten, oder Sockelfliesen möglich. 26. TREPPEN Typ I und II ohne ausgebautem Dachgeschoss Die Innentreppen vom Erdgeschoss zum Obergeschoss werden als Holzwangentreppe nach Planungsunterlagen ausgeführt. Die Trittstufen werden aus massivem keilgezinktem Buchenholz mit lackierter Oberfläche eingebaut. Es werden passende Buche Holzhandläufe montiert. Die Treppenund Brüstungsgeländer sowie Abschlüsse zum Treppenauge werden passend zur Treppe aus massiver Buche, bestehend aus Vierkant-Pfosten mit Dach, Ober- und Untergurten sowie runden senkrechten Geländerstäben ausgeführt. Gegen Aufpreis sind auch andere Holzarten (Kiefer, Eiche), Materialien (Edelstahl) und Farben möglich. Typ II mit ausgebautem Dachgeschoss Die Innentreppen vom Erdgeschoss zum Obergeschoss und vom Obergeschoss zum Dachgeschoss werden als 2-Holm-Stahltreppe nach Planungsunterlagen ausgeführt. Die Trittstufen werden aus massivem keilgezinktem Buchenholz mit lackierter Oberfläche eingebaut. Passend zum Treppenbelag Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder werden profilierte Handläufe aus massiver Buche montiert. Treppen- und Brüstungsgeländer sowie Abschlüsse zum Treppenauge erhalten standardmäßig ein Stahlgeländer, bestehend aus runden Pfosten, Ober- und Untergurten sowie senkrechten Füllstäben und erhalten einen Farbanstrich nach Wahl des Auftraggebers bzw. der Enderwerber. Gegen Aufpreis sind auch andere Holzarten (Kiefer, Eiche), Materialien (Edelstahl) und Farben möglich. 27. INNENTÜREN In allen Geschossen werden hochwertige Innentüren als PortaLit HPS-Türelemente (hoch beanspruchbare High Pressure Surface) deutscher Markenhersteller wie WESTAG & GETALIT mit stabiler Röhrenspaneinlage und Buntbartschlössern, einschließlich passender Zarge in den jeweiligen Wandstärken und Öffnungsweiten in arctic weiß eingebaut. Weitere Farben erhalten Sie auf Anfrage, Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserem Türenkatalog oder sprechen Sie uns direkt an. Futter und Bekleidung sind mit dreiseitigem, umlaufendem Dämpfungsprofil versehen. Die Wohnzimmertür erhält einen 2/3 Lichtausschnitt, Glas Mastercarré. Als Drückergarnituren werden formschöne Rosettengarnituren in Edelstahl nach Mustervorlage Fa. Hoppe oder gleichwertig eingebaut. Auf Sonderwunsch (gegen Mehrpreis) können weitere Innentüren Glasausschnitte mit verschiedenen Glasvarianten, nach Wahl des Bauherrn, erhalten. Selbstverständlich sind auch andere Innentüren, z. Bsp. Glas- oder Schiebetüren, Stiltüren oder Beschläge gegen Aufpreis möglich. „Abbildung zeigt Sonderausstattungen“ 28. MALER- UND TAPEZIERARBEITEN Alle Decken und Wände im Erd-, Ober- und Dachgeschoß (außer HAR) werden gespachtelt und mit Malervliesgewebe Struktur glatt zur Minimierung der Rissbildung belegt und einfarbig weiß gestrichen. Der HAR erhält einen wischfesten Anstrich weiß. Alternativ und gegen Aufpreis können Sie nach Ihren Bedürfnissen Strukturputze, farbliche Gestaltung oder Mustertapeten beauftragen. 29. BODENBELÄGE Alle nicht gefliesten Böden erhalten einen Belag aus Laminat nach Mustervorlage des Bauträgers. Die Sockelleisten werden passend zum Bodenbelag hergestellt. Der Individualität bei der Auswahl und Komplettierung Ihrer Bodenbeläge sind keine Grenzen gesetzt. Auf Sonderwunsch können Sie neben den im Standard enthaltenen Fliesen- bzw. Laminat weitere Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder Bodenbelagsarbeiten ausführen lassen. Diese müssen separat vereinbart werden. Sie haben die Wahl zwischen - keramischen Produkten - Naturstein - Kork, Parkett oder Teppich - hochwertigen Kunststoffböden Der Materialwert ohne Verlegung wird in der Kalkulation mit 20 €/m² inklusive MwSt. berücksichtigt. Für die individuelle Beratung hinsichtlich der Auswahl der Materialien steht Ihnen Ihr Verkäufer zur Verfügung. 30. AUSSENANLAGEN Standardmäßig wird eine Terrasse, sowie eine Zuwegung vom Fußweg zum Hauseingang inkl. der Stufen (falls erforderlich und dazugehörigem Geländer) gemäß Außenanlagenplan aus Rechteckpflaster, anthrazit hergestellt. Des Weiteren erhält jedes Haus zwei PKW-Stellplätze je 2,5 x 5 m ebenfalls aus Rechteckpflaster. Für den Fall, dass eine Garage zur Ausführung kommt, entfällt ein Stellplatz. Je nach Grundstück kann sich der 2. Stellplatz auf einem anderen Grundstück (Sondernutzungsrecht) befinden, welches nicht direkt an das Hausgrundstück angrenzt. Die Häuser erhalten einen Spritzschutzstreifen, (Ausführung gemäß Außenanlagenplan) aus einer mindestens 10 cm hohen Kiesschüttung aus gewaschenem Kies (Körnung 16/32). Höhenanpassungen des Geländes (falls erforderlich), insbesondere an den Grundstücksgrenzen auf Grund des unterschiedlichen Straßenniveaus, erfolgen mittels Geländeprofilierungen gegebenenfalls in Verbindung mit Beton - Rundpalisaden und nach Erfordernis mit Winkelstützelementen betongrau bzw. Betonschalungssteinen gemäß Außenplanung. Terrassenseitig werden zwischen den einzelnen Grundstücken Sichtschutzelemente (Sichtblende 1,80m und Anschlusselement 0,90m) nach Mustervorlage Bauträger hergestellt. Die nicht befestigten Außenflächen werden als Grobplanum aus vorhandenem Erdmaterial hergestellt. Die Lieferung und der Einbau von Muttererde kann gegen Zusatzauftrag des Käufers ausgeführt werden. 31. BAUHERREN SICHERHEITSPAKET Ihre Sicherheit vor, während und nach der Bauzeit liegt uns ganz besonders am Herzen. Hierfür haben wir für Sie unser umfassendes Bauherrensicherheitspaket entwickelt, welches immer Vertragsbestandteil wird. - Festpreis- und Bauzeitgarantie - Baugrunduntersuchung - Fertigstellungsbürgschaft - Zahlung nach gesetzlich festgelegter Bauträgerverordnung - Blower Door Test - Rauchmelder in allen Wohn-Schlafräumen Des Weitern werden von der Dr. Sporkenbach Baukonzept GmbH bis zur Hausübergabe für Sie nachfolgende Versicherungsleistungen übernommen und abgeschlossen: - Bauwesenversicherung - Feuerrohbauversicherung - Haftpflichtversicherung Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder 32. ENERGIEAUSWEIS MIT DENA GÜTESIEGEL Der Energieausweis und der EnEV Nachweis für die KfW-Effizienzhäuser werden von einem, von der Deutschen Energie-Agentur (DENA) zertifizierten und qualifizierten Experten erstellt. Dieser ist besonders genau und es wird darüber hinaus auf der Baustelle geprüft, ob alle Vorgaben auch tatsächlich beim Einbau eingehalten wurden. Insbesondere beim vom Staat geförderten Effizienzhaus können Sie sich auf einen geringen Energiebedarf verlassen. Vorliegendes Objekt erfüllt die Anforderungen an ein KfW Effizienzhaus 70. Dies bedeutet, dass Ihr Haus einen Jahresprimärenergiebedarf von weniger als 70 % eines vergleichbaren Neubaus nach Energieeinsparverordnung (EnEV). Des Weiteren können Sie einen Antrag „ Energieeffizientes Bauen“ bei der KFW stellen und so in den Genuss einer Förderung kommen. Vorsorglich weisen wir Sie auf entstehende Folgekosten durch die notwendige Baubegleitung eines zertifizierten Energieberaters hin. Damit erfüllen wir schon heute die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2016. 33. TECHNISCHE ÄNDERUNGEN Technische Änderungen bleiben der Dr. Sporkenbach Baukonzept GmbH vorbehalten. Dies gilt, soweit es aus technischen Gründen oder auf Grund von Lieferschwierigkeiten oder behördlichen Auflagen notwendig wird. Vorausgesetzt ist, dass damit keine Wertminderung verbunden ist und die Änderungen für den Bauherrn zumutbar sind. Diese Änderungen werden dem Bauherrn schriftlich angezeigt. Alle in den Bauzeichnungen und Baubeschreibungen enthaltenen Maße sind cirka-Maße. Bei Abweichungen zwischen Bauplänen und Baubeschreibung ist die Baubeschreibung maßgebend. Bei Abweichungen in den Maßangaben sind die Ausführungspläne bindend. Vorstehendes Leistungsverzeichnis gilt nur für die im Bauauftrag vereinbarten Leistungen. 34. HAUSÜBERGABE Nach Fertigstellung des Hauses erfolgt die Übergabe in besenreinem Zustand. Mit dem Bauleiter überprüfen Sie, ob alle vertraglichen Leistungen vollständig und ordnungsgemäß erbracht sind. Eventuell vorhandene Mängel oder Restarbeiten werden in einem Protokoll festgehalten. Danach werden Ihnen sämtliche Schlüssel Ihres Hauses Zug um Zug gegen die entsprechende Ratenzahlung übergeben und Sie dürfen sich nun zu Recht und mit Stolz als neuer Hausbesitzer fühlen. Bei der Übergabe des Hauses erhalten Sie vom Bauträger eine Liste, der an Ihrem Hausbau beteiligten Handwerksunternehmen, um schnellstmögliche Kontaktaufnahme bei Rückfragen zu gewährleisten. Die Sporkenbach Baukonzept bietet in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland mit separater Vereinbarung TÜV-Begleitung als 5 Phasen Prüfung oder TÜV-Bauabnahme zu Sonderkonditionen gegen Preisausgleich an. Bitte fragen Sie hierzu Ihren Verkäufer. 35. EIGENLEISTUNEN / SONDERWÜNSCHE Bauleistungen in Eigenleistung können im Bauträgervertrag nur bedingt ausgeführt werden. Sie sind nur möglich, wenn sie vor Vertragsabschluss abgestimmt, vertraglich geregelt und schriftlich vereinbart wurden. Eine Erweiterung von gewünschten Eigenleistungen nach Vertragsabschluss ist nur in Ausnahmefällen möglich und bedarf ebenfalls einer schriftlichen Vereinbarung. Sonderwünsche sind möglich, wenn sie technisch möglich sind, den Genehmigungen und Auflagen der Behörden nicht widersprechen, es der Baufortschritt zulässt und im Vorfeld die Kostenfrage geklärt ist. Sie bedürfen in jedem Fall einer schriftlichen Vereinbarung. 36. GEWÄHRLEISTUNG Für eventuell auftretende Mängel am Bauwerk gelten die gesetzlichen Bestimmungen des BGB über den Werkvertrag einschließlich der Verjährungsfrist von 5 Jahren ab Abnahme. Ausgenommen von Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder dieser Frist sind Liefergarantien der Lieferfirma von Geräten mit eigenen Werksbedingungen. Für bewegliche Bauteile gilt die gesetzliche Herstellergarantie, diese beträgt mind. 2 Jahre. Der Bauherr hat bei Mängeln der Baumaßnahme in erster Linie einen Anspruch auf Nacherfüllung (Mängelbeseitigung), in zweiter Linie auf Selbstvornahme (Ersatzvornahme) und beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen auch das Recht zum Rücktritt vom Vertrag (bei schwerwiegenden Mängeln) und zur Minderung sowie auf Schadenersatz. Mängel sind grundsätzlich schriftlich bei der Dr. Sporkenbach Baukonzept GmbH anzuzeigen. 37. SCHLUSSBEMERKUNGEN Unterlagen, die Einfluss auf die Bauplanung haben (zum Beispiel Kamine, Carports, Garagen etc.) sind vor Anfertigung des Bauantrages dem Architekten zu übergeben. Der Bauherr hat sich mit seinen Eigenleistungen in den Bauzeitenplan einzuordnen. Spannungsrisse des Baukörpers, die sich zwischen unterschiedlichen Materialien während der Austrocknungsphase bilden können stellen keine Mängel dar. Grundlagen dieser Baubeschreibung und der von uns erstellten Angebote sind die Ausführungen einschließlich Erdbebenzone 0, Windlastzone II und Schneelastzone II. Um- oder Neuplanungen des Hauses können Einfluss auf die Statischen Anforderungen haben und zu Mehrkosten führen. Diese sind nicht im Festpreis enthalten. Für Einbauten zum Beispiel Einbauküchen, Einbaumöbel etc. sind sämtliche Maße vor Ort nach Fertigstellung des Gebäudes aufzumessen und / oder zu prüfen. Die vorstehende Bau- und Leistungsbeschreibung wird als Bestandteil des Bauvertrages anerkannt. Stand: 17.03.2015 Reihenhäuser Typ 1 und 2 Werder
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