Wärmebrücken - Kern Ingenieurkonzepte

KERN ingenieurkonzepte
DÄMMWERK
Bauphysik + EnEV-Software
Produktinformation
WÄRMEBRÜCKEN
schnelle, individuelle Konstruktion und Berechnung von Wärmebrücken
einfach zu erlernende Konstruktionsprinzipien
explizite Berechnung aus tatsächlich vorhandenen Bauteilkonstruktionen
ansprechende Grafiken
Wärmebrückenverluste (psi-Werte) für die EnEV-Berechnung
Oberflächentemperaturfaktoren (fRsi-Werte) für die Schimmelpilzbetrachtung
Darstellungsmöglichkeit als Isothermenverlauf, Temperaturfeld und Wärmestrom
1,295 m
1,205 m
thermischen Leitwert L2D
für “Attika-Psi“ berechnen
1,205 m
Temperaturfeld einer Gebäudekante mit Attika und Fenstersturz zur Beurteilung von Wärmebrückenverlusten
WÄRMEBRÜCKEN
Produktinformation
WÄRMEBRÜCKEN
Bauteilbereiche mit Wärmebrücken und Bauteilanschlüsse
werden aus den vorhandenen Bauteilen und frei definierten
Ergänzungsbauteilen zusammengesetzt.
Das gezeigte Detail - gerechnet als Anschluss mit zwei Bauteilen, Kellerboden und aufgehender Wand - trennen dabei
»innen und außen«. Betonfundament, Dämmstoffstreifen und
andere, ergebnisrelevante Konstruktionsdetails werden als Ergänzungsbauteile eingefügt. Umgebungsbedingungen, Raumund Außentemperaturen, Wärmeübergangswiderstände sind
variabel.
Die Berechnung der Anschlusskonstruktion erfolgt mit einem
Finite-Elemente-Verfahren in einem homogenen, orthogonalen
Konstruktions- und Berechnungsnetz. Die variablen Knotenparameter werden programmseitig mit den nötigen Berechnungsparametern vorbelegt. Die Knotentemperaturen (z.B. die Oberflächentemperaturen) werden anschließend iterativ berechnet.
Anhand der Knotentemperaturen werden der längenbezogene
Wärmedurchgangskoeffizient (psi) oder der Oberflächentemperaturfaktor (f Rsi) ermittelt.
Darstellung eines Isothermen- und Temperaturfeldes für einen
Fensteranschluss. Zur Berechnung des ψ-Wertes benutzt man
in diesem Fall für das Fenster das sogenannte »Paneelmodell«,
das eine ψ-Wert-Ermittlung unabhängig von der Fenstergröße
erlaubt.
Konstruktion eines Wärmebrückendetails aus vorhandenen
Bauteilen und Ergänzungsbauteilen
Isothermen- und Temperaturfelddarstellung für eine Wandkante
mit den Übergangswiderständen und Klimabedingungen für die
Schimmelpilzbetrachtung. Der Wert »fRsi,2D« in der Wandecke
muss mindestens 0.7 betragen, was einer Mindesttemperatur
von +12,4 °C entspricht.
20,00°C
5,00°C
Darstellung eines iterativ berechneten, zweidimensionalen Temperaturfeldes der Wärmebrücke zur Außenluft
Diese Berechnungsweise sollte für Wärmebrückenverluste
(psi-Werte) angewendet werden. Eine nachträgliche Temperaturkorrektur »gegen Erdreich« ist möglich.
Isothermen- und Temperaturfelddarstellung für eine Gebäudekante
über dem Keller mit aufgehendem Fensterelement mit den Übergangswiderständen und Klimabedingungen für Schimmelpilz.
Für die Schimmelpilzbetrachtung sollte man die höheren Temperaturen im Keller (+5°C), also 3 unterschiedliche Temperaturbereiche berücksichtigen.
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