ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2015 Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014 26. März 2015 Haftungsausschluss Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, etwa erkennbar durch die Verwendung von Begriffen wie "rechnet mit", "erwartet", "zukünftig" oder von ähnlichen Ausdrücken oder durch die Diskussion von Strategien, Plänen, Absichten usw. Die künftigen tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen erheblich abweichen, bedingt durch bekannte und unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten aller Art, wovon manche ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen. In Anbetracht dieser Unsicherheiten sollte sich der Leser nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Swisslog übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder diese künftigen Ereignissen oder Entwicklungen anzupassen. Seite 2 / 26. März 2015 / Generalversammlung Inhalt 1. Übersicht und Schwerpunkte 2014 2. Finanzielle Situation 2014 - Swisslog Gruppe (Konzernrechnung) - Swisslog Holding AG (Einzelabschluss) 3. Fazit und Ausblick Seite 3 / 26. März 2015 / Generalversammlung Übersicht und Schwerpunkte 2014 Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 4 / 26. März 2015 / Generalversammlung Swisslog auf einen Blick Übersicht und Schwerpunkte 2014 Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Krankenhäuser, Lager- und Verteilzentren Healthcare Solutions (HCS) Warehouse & Distribution Solutions (WDS) Gegründet im Jahr 1900 mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz 2 372 Mitarbeiter, MCHF 670 Umsatz (2014) 30 Niederlassungen in über 20 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien/Pazifik und im Nahen Osten Kunden in über 50 Ländern Warentransporte im Krankenhaus Verpackung, Aufbewahrung, Ausgabe und Lagerverwaltung von Medikamenten Design: Logistik Beratung / System-Design Develop: Projekt Implementierung / System-Integration Deliver: Operation Support / Wartung & Modernisierung Seite 5 / 26. März 2015 / Generalversammlung KUKA Mehrheitsaktionär mit 94.1% der Aktien (Stand 26. März 2015: >96%) Swisslog Gruppe – Überblick 2014 Übersicht und Schwerpunkte 2014 Insgesamt unverändert positive Entwicklung zu höherer Automatisierung in Krankenhäusern, Warenlager und Verteilzentren Weitere Schärfung der Geschäftsstrategie in beiden Divisionen mit dem Bekenntnis das Produktangebot auszubauen und mehr USP’s zu generieren Anspruchsvolles Geschäftsumfeld in den Hauptabsatzmärkten: - HCS Nordamerika aufgrund der anhaltenden Zurückhaltung in Krankenhäuser zu investieren (hauptsächlich in die Infrastruktur bei grossen Krankenhäuser) - WDS und HCS in Europa generell KUKA besitzt 94.1% der Aktien der Swisslog Holding AG (Stand 26. März 2015: >96%) Seite 6 / 26. März 2015 / Generalversammlung Geografische Verteilung des Umsatzes Übersicht und Schwerpunkte 2014 Starker Auftragseingang: +4.9% – Wachstum bei Neugeschäft und Customer Service Umsatz 2014 (in MCHF) und regionale Verteilung Anteil in % 670 205 465 22 23 21 Asien/Pazifik 18 Nordamerika 29 Europa 54 61 49 23 Swisslog Gruppe Healthcare Solutions Warehouse & Distribution Solutions Regionale Aufteilung 2013: Asien/Pazifik 17%; Nordamerika 32% und Europa 51% Seite 7 / 26. März 2015 / Generalversammlung Erhöhter Umsatz: +5.8% – Basierend auf gutem Auftragsbestand Ende 2013 – Starkes Wachstum gegenüber Vorjahr in den Regionen Asien/Pazifik und Nordamerika Leicht reduziertes EBIT: -6.8% – Tiefere Margen aufgrund höherem Anteil Neugeschäft Healthcare Solutions – Überblick 2014 Übersicht und Schwerpunkte 2014 Stabile Entwicklung in Europa Nordamerika mit unverändertem Auftragseingang, jedoch mit geringerem Umsatz Weiteres Wachstum in Asien Negative Entwicklung bei AMTS* in Europa und in Nordamerika. Weiterer Volumenrückgang im Kerngeschäft (Rohrpostsysteme). Stabilisierung auf tieferem Niveau Gute Entwicklung bei ADMS** Weitere Verstärkung des Produktportfolios: AMTS: Neue Rohrpost-Station und neue -Carrier, neues FTS ADMS: Ambulante Medikamentenausgabe in Krankenhäusern (Outpatient Lösungen), MedPortal Software Seite 8 / 26. März 2015 / Generalversammlung * Automated Drug Management Systems ** Automated Materials Transport Systems Segmente und Regionen 2014 / 2013 Healthcare Solutions Segmente Übersicht und Schwerpunkte 2014 Regionen Auftragseingang Auftragseingang Umsatz AMTS* Europa ADMS** Nordamerika Customer Service Asien/ Pazifik * Automated Materials Transport Systems ** Automated Drug Management Systems Seite 9 / 26. März 2015 / Generalversammlung Umsatz AMTS auf tieferem Niveau aufgrund “Obamacare” ADMS mit Rückkehr zu Wachstum Customer Service mit stabiler Entwicklung auf gutem Niveau Wachsender Anteil des wiederkehrenden, profitablen Service-Geschäfts Umsatz 2014 (in MCHF) 32% Customer Service* 100% = 205 68% NeuGeschäft Verteilung 2013: Neugeschäft 71% und Customer Service 29% * Systems Operation, Software Support, präventive/reaktive Wartung sowie Ersatzteile Seite 10 / 26. März 2015 / Generalversammlung Übersicht und Schwerpunkte 2014 Customer-Service-Geschäft gewinnt mit wachsender installierter Basis an Bedeutung Bereits arbeiten rund 3 000 Krankenhäuser mit unseren Lösungen; der Anteil der Produktelinie ADMS nimmt zu Customer-Service-Geschäft ist weniger zyklisch Wichtige Aufträge 2014 Healthcare Solutions Übersicht und Schwerpunkte 2014 Humber River Hospital, Toronto (Kanada) Vollständiges Spektrum an Krankenhausautomatisierung (Materialtransporte, Medikamentenmanagement) Eröffnung geplant im Mai 2015 Parkland Memorial Hospital, Dallas (USA) Grösstes Krankenhaus-Bauprojekt der USA Vollständiges Spektrum an Krankenhausautomatisierung (Materialtransporte, Medikamentenmanagement) Erweiterungsauftrag 2014, SwisslogLösungen installiert, Einquartierung der Patienten im Sommer 2015 geplant Seite 11 / 26. März 2015 / Generalversammlung Warehouse & Distribution Solutions – Überblick 2014 Sehr guter Auftragseingang und Auftragsbestand Deutliche Erhöhung des Auftragseingangs beim Customer Service Weitere Fixkostenerhöhung aufgrund zusätzlicher Ressourcen im Verkauf (Nordamerika und APAC) sowie Investitionen in eine globale SAP-Lösung Erhöhung der Standardisierung durch verstärkte Fokussierung auf spezifische Endkundenmärkte sowie der Einführung des Solution Managements Weitere Investitionen in Software und Controls Gute Fortschritte beim SAP Rollout Seite 12 / 26. März 2015 / Generalversammlung Übersicht und Schwerpunkte 2014 Segmente und Regionen 2014 / 2013 – Warehouse & Distribution Solutions Segmente Regionen Auftragseingang Auftragseingang Umsatz NeuGeschäft Europa Customer Service NordAmerika Asien/ Pazifik Seite 13 / 26. März 2015 / Generalversammlung Umsatz Übersicht und Schwerpunkte 2014 Customer Service mit sehr gutem Auftragseingang aber (noch) unverändertem Umsatz Weitere Steigerung des Auftragseingangs in Nordamerika trotz bereits sehr hoher Bestellungen im Vorjahr Weiteres Wachstum in APAC Hoher Anteil des wiederkehrenden, profitablen Service-Geschäfts Customer-Service-Geschäft mit überproportionalem Anteil am Ergebnis Umsatz 2014 (in MCHF) 37% Customer Service* 63% Neugeschäft Übersicht und Schwerpunkte 2014 100% = 465 Verteilung 2013: Neugeschäft 56% and Customer Service 44% * Retrofit-Projekte, Systems Operation, Software Support, präventive/reaktive Wartung sowie Ersatzteile Seite 14 / 26. März 2015 / Generalversammlung Customer Service ist weniger zyklisch Installierte Basis: rund 2 000 Lager- und Verteilzentren Globales Netzwerk für Customer Service eingeführt Wichtige Aufträge 2014 Warehouse & Distribution Solutions Übersicht und Schwerpunkte 2014 Varner Neues Verteilzentrum für führenden Modehändler in Skandinavien Integration aller wichtigen SwisslogTechnologien: Regalbediengeräte und Fördertechnik für Paletten und Leichtgut, Kleinteilelagersystem AutoStore, Lagerverwaltungs- und Steuerungssoftware WM6. Catch of the Day Hochleistungs-Kommissionierlösung für E-Commerce-Anbieter in Australien Verkauf und Realisierung in Rekordzeit von 9 Monaten. Hohe Kundenzufriedenheit Stärkung der Positionierung als führende Anbieterin automatisierter IntralogistikLösungen für E-Commerce / Multichannel Seite 15 / 26. März 2015 / Generalversammlung Wichtige Aufträge 2014 Warehouse & Distribution Solutions Übersicht und Schwerpunkte 2014 DB Schenker / Lekmer.com Erste Bestellung für mobiles Lager- und Kommissioniersystem CarryPick 65 fahrerlose Transportfahrzeuge, 1 500 mobile Regale, 7 Arbeitsplätze für OnlineSpielzeughändler in Schweden Positionierung im E-Commerce und in der Kontraktlogistik (3PL/4PL) Seite 16 / 26. März 2015 / Generalversammlung Finanzielle Situation 2014 - Swisslog Gruppe (Konzernrechnung) Daniel Bader, CFO Seite 17 / 26. März 2015 / Generalversammlung Kennzahlen – Swisslog Gruppe in MCHF 31.12.14 Finanzielle Situation 2014 31.12.13 Veränderung in % CHF LOC Auftragseingang 735.4 701.3 4.9% 7.4% Auftragsbestand 628.2 542.2 15.9% 12.7% Erhöhter Auftragseingang im Neugeschäft und im Customer Service Verbesserter und sehr hoher Auftragsbestand Gesteigerter Umsatz Umsatz 669.6 632.6 5.8% 7.5% EBITDA 30.01 30.1 0.0% -2.9% EBIT 19.11 20.5 -6.8% -2.9% 2.9%1 3.2% 4.4 11.9 -63.0% -57.1% 2 372 2 225 6.6% EBIT-Marge Unternehmensergebnis Mitarbeiter (FTE) 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 18 / 26. März 2015 / Generalversammlung Leicht reduzierte operative Ergebnisse aufgrund tieferer Margen (Mix) und höheren Fixkosten Geringeres Unternehmensergebnis infolge einmaliger Aufwendungen aus der Transaktion mit KUKA Erhöhung der Mitarbeiterzahl infolge des Geschäftswachstums (Aufbau hauptsächlich im Customer Service) Kennzahlen – Healthcare Solutions in MCHF 31.12.14 31.12.13 Veränderung in % CHF LOC Auftragseingang 215.8 216.8 -0.5% 1.1% Auftragsbestand 187.4 163.9 14.3% 7.6% Umsatz 204.5 211.3 -3.2% -1.7% EBITDA 16.31 18.1 -9.9% -8.3% EBIT 13.21 15.7 -15.9% -14.6% 6.5%1 7.4% 848 832 EBIT-Marge Mitarbeiter (FTE) 1 Finanzielle Situation 2014 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 19 / 26. März 2015 / Generalversammlung 1.9% Unveränderter Auftragseingang, aber verbessertes «book-to-bill» Verhältnis Deutlich gesteigerter Auftragsbestand Geringere operative Ergebnisse infolge tieferem Umsatz in Nordamerika Kennzahlen – Warehouse & Distribution Solutions in MCHF 31.12.14 31.12.13 Finanzielle Situation 2014 Veränderung in % CHF LOC Erhöhter Auftragseingang vor allem im Customer-ServiceBereich Auftragseingang 519.6 484.5 7.2% 10.2% Hoher Auftragsbestand Auftragsbestand 440.8 378.1 16.6% 15.0% Gesteigerter Umsatz infolge gutem Auftragsbestand zu Beginn des Jahres Umsatz 465.1 421.3 10.4% 12.1% EBITDA 20.81 18.0 15.6% 19.4% EBIT 14.01 11.3 23.9% 29.2% EBIT-Marge 3.0%1 2.7% Mitarbeiter (FTE) 1 505 1 376 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 20 / 26. März 2015 / Generalversammlung 9.4% Verbesserte operative Ergebnisse dank Umsatzwachstum Höherer Mitarbeiterbestand infolge des Geschäftswachstums (hauptsächlich im CustomerService-Bereich) Unterhalb EBIT – Swisslog Gruppe in MCHF 31.12.14 Finanzielle Situation 2014 31.12.13 EBIT 19.1 20.5 Transaktionsaufwand -4.4 0.0 EBIT nach Transaktionsaufwand 14.7 20.5 0.7 1.8 Finanzaufwand -3.3 -1.9 Finanzergebnis -2.6 -0.1 Anteil am Ergebnis eines assoziierten Unternehmens -0.5 -1.5 Ertragssteuern -7.2 -7.0 4.4 11.9 Finanzertrag Unternehmensergebnis Seite 21 / 26. März 2015 / Generalversammlung Veränderung in % CHF LOC -6.8% -2.9% -28.3% -23.9% Transaktionsaufwand KUKA setzt sich im wesentlichen zusammen aus: - M&A Aufwand (Beratung) - Vorzeitige Beendigung des Aktienbeteiligungsplans Negatives Finanzergebnis infolge Fremdwährungsumrechnungsverluste (temporäre Effekte) Unveränderter Steueraufwand aufgrund stabiler operativer Ergebnisse (vor Transaktionsaufwand) Tieferes Unternehmensergebnis -63.0% -57.1% Konsolidierte Bilanz – Swisslog Gruppe in MCHF Anlagevermögen ohne Goodwill Goodwill Langfristige Vermögenswerte Finanzielle Situation 2014 31.12.14 61.8 82.0 143.8 31.12.13 54.8 78.0 132.8 2014 in % 13.2% 17.5% 30.7% Warenvorräte, Forderungen und Vorauszahlungen Flüssige Mittel Kurzfristige Vermögenswerte 264.1 227.3 56.3% 61.1 325.2 50.8 278.1 13.0% 69.3% TOTAL Vermögenswerte 469.0 410.9 100.0% Eigenkapital 134.9 139.6 28.8% 40.0 20.3 8.5% Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten 11.4 20.0 262.7 294.1 8.3 10.2 232.5 251.0 2.4% 4.3% 56.0% 62.7% TOTAL Eigenkapital und Verbindlichkeiten 469.0 410.9 100% Nettoumlaufvermögen Nettobarvermögen -14.8 41.1 -12.7 40.6 Langfristige Verbindlichkeiten Seite 22 / 26. März 2015 / Generalversammlung Höherer Bestand langfristiger Vermögenswerte aufgrund Steigerung der eigenen Wertschöpfung (mehr eigene Produkte) Höhere kurzfristige Vermögenswerte infolge Geschäftswachstum Reduziertes Eigenkapital aufgrund Zunahme der Pensionsverpflichtungen Unverändertes und gutes Nettoumlaufvermögen und Nettobarvermögen Konsolidierte Geldflussrechnung – Swisslog Gruppe in MCHF Finanzielle Situation 2014 31.12.14 31.12.13 13.9 14.0 1.1 1.8 15.0 15.8 Nettogeldfluss aus Investitionen -14.7 -13.1 Nettogeldfluss aus Finanzierung 8.8 -16.4 1.2 -0.6 Veränderung der flüssigen Mittel 10.3 -14.3 Flüssige Mittel am Jahresanfang 50.8 65.1 Flüssige Mittel am Jahresende 61.1 50.8 Geldfluss vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens Geldfluss aus Veränderung des Nettoumlaufvermögens Nettogeldfluss aus operativen Aktivitäten Währungsumrechnungsdifferenzen Seite 23 / 26. März 2015 / Generalversammlung Unveränderter operativer Geldfluss vor und nach Veränderung des Nettoumlaufvermögens Erhöhte Investitionstätigkeiten Höherer Geldfluss aus Finanzierung (Erhöhung der kurzfristigen Schulden) Investitionen und Investitionen in % des Umsatzes Wesentliche Investitionen 2014 (in MCHF) Höhere Investitionen zur Förderung von Innovationen, zur Erhöhung der eigenen Wertschöpfung und zur Verbesserung und Standardisierung von Prozessen 17.0 14.9 2.3% 2.3% 2012 2013 2.5% 1.6% 2011 Software und Controls WDS Software HCS Ersatzinvestitionen 9.8 2.1% Weltweites SAP ADMS Produktportfolio HCS 14.3 12.3 2010 Finanzielle Situation 2014 Seite 24 / 26. März 2015 / Generalversammlung 2014 Finanzielle Situation 2014 - Swisslog Holding AG (Einzelabschluss) Daniel Bader, CFO Seite 25 / 26. März 2015 / Generalversammlung Statutarische Erfolgsrechnung – Swisslog Holding AG in TCHF Finanzielle Situation 2014 1.1.-31.12.14 1.1.-31.12.13 Differenz Ertrag Finanzertrag 13 767 15 527 -11.3% Beteiligungserträge 8 888 6 745 +31.8% Sonstiger Ertrag 8 674 8 100 +7.1% 31 329 30 372 +3.2% Finanzaufwand 9 433 9 300 +1.4% Personalaufwand 5 278 4 378 +20.6% Übriger Verwaltungsaufwand 6 607 5 410 +22.1% Transaktionsaufwand 4 362 0 +100.0% Abschreibungen und Wertberichtigungen 4 534 5 013 -9.6% 30 214 24 101 +25.4% Steueraufwand 47 258 -81.8% Jahresergebnis 1 068 6 013 -82.2% Total Ertrag Tiefere Kursgewinne Erhöhte Dividendenerträge Leicht höherer sonstiger Ertrag (höhere Erträge von Tochtergesellschaften) Aufwand Total Aufwand Seite 26 / 26. März 2015 / Generalversammlung Unveränderter Finanzaufwand Höherer Personalaufwand infolge neuer Führungsstruktur Höherer Verwaltungsaufwand infolge Zentralisierung der IT Transaktionsaufwand KUKA Geringere Abschreibungen und Wertberichtigungen Statutarische Bilanz – Swisslog Holding AG Finanzielle Situation 2014 1.1.-31.12.14 1.1.-31.12.13 27 144 44 768 71 912 28 077 31 421 59 498 Sachanlagen und immaterielle Anlagen Darlehen an Gruppengesellschaften Beteiligungen Langfristige Vermögenswerte TOTAL VERMÖGENSWERTE 3 212 116 802 212 651 332 665 404 577 2 130 121 302 213 293 336 725 396 223 Verbindlichkeiten und Eigenkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Fester Vorschuss Sonstige kfr. Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten 2 392 20 000 87 856 110 248 453 10 000 93 277 103 730 875 875 107 107 293 454 404 577 292 386 396 223 in TCHF Vermögenswerte Flüssige Mittel und Wertschriften Sonstige kfr. Forderungen Kurzfristige Vermögenswerte Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Total Eigenkapital TOTAL Eigenkapital und Verbindlichkeiten Seite 27 / 26. März 2015 / Generalversammlung Unveränderte flüssige Mittel Erhöhung der Guthaben bei Tochtergesellschaften Erhöhung fester Vorschuss Fazit und Ausblick Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 28 / 26. März 2015 / Generalversammlung Fazit und Ausblick Swisslog Gruppe Fazit Positive Entwicklung beim Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatz Operative Ergebnisse (EBITDA, EBIT) im Rahmen der Erwartungen Tieferes Unternehmensergebnis infolge Transaktionsaufwand Ausblick 2015 (ausgehend von aktuellen Wechselkursen und vorbehältlich unvorhergesehener Ereignisse) Weiterführung und Implementierung der Fokussierungsstrategie Definition und Nutzung von gemeinsamen Geschäftsmöglichkeiten mit KUKA Negative Umrechnungseffekte (Translation) aufgrund des starken CHF Mittelfristiges Ziel Branchenführende («best in class») Produkte und Lösungen in strategischen Wachstumssegmenten EBIT-Marge von rund 5% bei stabilem Geschäftsumfeld Seite 29 / 26. März 2015 / Generalversammlung Fazit und Ausblick Kalender Fazit und Ausblick 5. Mai 2015: Ergebnis 1. Quartal 5. August 2015: Halbjahresergebnis 11. November 2015: Ergebnis 3. Quartal Seite 30 / 26. März 2015 / Generalversammlung
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