hre a J 5 2 1 t Marne g amber Bad C · im in e te h au Königs Bad N l aden · erurse b O / Wiesb g r u im b e m h o n Heide Bad H ngen · ti h c e r Herb Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch Nummer 20 Mittwoch, 13. Mai 2015 Kulturloge auf der Suche nach Kulturpartnern vor Ort Berndhard Exner, Pressesprecher der Kulturloge Hochtaunus, ist auf der Suche nach Ehrenamtlichen, die das Konzept der Loge, Kultur für alle zugänglich zu machen, mittragen. Foto: Schemuth desverband der Logen. Im Hochtaunuskreis bilden nun 16 Ehrenamtliche den Kern dieser Arbeit, die Hochtaunus-Loge selbst hat laut Exner an die 60 Mitglieder und verfügt sogar seit vergangenem Herbst über ein erstes eigenes Büro in Oberursel. „Unser Bestreben ist es, unsere Ziele gleichgewichtig im Hochtaunuskreis voranzubringen“, formuliert Exner, der mit noch mehr Kulturinstitutionen in Kontakt treten möchte, um ihnen das Konzept der Loge näherzubringen. Unterstützend hierbei hilft natürlich auch die Tatsache, dass in Landrat Ulrich Krebs und Katrin Hechler, Sozialdezernentin des Kreises, zwei wichtige Multiplikatoren aus der Politik für eine Schirmherrschaft gewonnen werden konnten. In Zukunft werde sich die Loge auch mit dem Thema „Flüchtlinge“, bezogen auf das Kulturangebot, auseinandersetzen. Denn auch diesbezüglich stellt die Kultur ein wichtiges Vehikel dar, Kurbad Königstein: Das Außenbecken und der Frühjahrsputz Königstein – Im Kurbad Königstein ist der Frühjahrsputz angesagt. Von Montag, 18. Mai, bis Mittwoch, 20. Mai, steht für das Kurbad-Team die Reinigung des Außenbeckens auf dem Programm. Dafür muss zunächst das Außenbecken geleert werden. Wenn dann der letzte Wassertropfen das Becken verlässt, stehen die Haustechniker schon parat, um zahlreiche Arbeiten zu erledigen. Da werden Scheinwerfer ausgewechselt, Fliesen geprüft und die Fugen mit einer Spezialmasse ausgefüllt. Ein Stockwerk tiefer wird ebenfalls fleißig gearbeitet. Denn in der Technik gibt es natürlich auch einiges zu tun, was nur dann ausgeführt werden kann, wenn eben kein Wasser im Becken ist. In dieser Zeit sind das Hallenbad und der Saunabereich des Kurbades geöffnet. Wer Lust hat, darf natürlich gerne auch einmal einen Blick über den Beckenrand wagen und den Haustechnikern sozusagen „über die Schulter schauen“. Der Eintrittspreis ist vom 18. bis 20. Mai reduziert. Das Kurbad Königstein ist montags von 16 bis 21.30 Uhr, dienstags und mittwochs von 9 bis 21.30 Uhr und Donnerstag bis Samstag von 9 bis 23 Uhr geöffnet. An Sonn- und Feiertagen, wie am kommenden Donnerstag ist von 9 bis 20 Uhr Zeit, das Haus mit Innenund Außenbecken sowie den Sauna-Bereich zu genießen. Ab 21. Mai bis 7. Juni gibt es im Übrigen auch wieder das Kurbad-Bonbon. 10er-Karten „Bad“ für Kinder, Erwachsene und „Sauna“ gibt es dann zu einem gesonderten Tarif. Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 um Mauern in den Köpfen der Menschen einzureißen. Man denke allein an Sprachbarrieren, die leicht mittels eines Konzertes überwunden werden können. Ein weiteres Projekt, das Exner und seinen Mitstreitern sehr am Herzen liegt, ist „Kultur Kinder“, das es seit vergangenem Jahr gibt und sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren richtet. „Hier sind wir auch selbst aktiv geworden und schnüren Pakete für die Kinder“, verweist Exner auf eine Aktion in den Osterferien, die man in Friedrichsdorf erfolgreich zusammen mit vier Kulturträgern durchgeführt habe, und das stets nach dem Prinzip „würdevoll und behutsam“. Das bedeutet, dass die Karten für ein Ereignis diskret an der Abendkasse hinterlegt werden, um hier abgeholt werden zu können. Dabei gilt es auch stets, die Listen derer, die in den Genuss der Kultur kommen möchten und sich für bestimmte Gebiete interessieren, auf den neuesten Stand zu bringen. Zurzeit sind das an die 149 Jugendliche, sagt Exner, wobei diese Zahl stets auch fluktuiere. Daher sei die regelmäßige Abfrage nach aktuellen Daten auch so wichtig. Zirka 234.000 Einwohner hat der Hochtaunuskreis, darunter 33.000 Menschen, die als bedürftig eingestuft wurden und es auch sind, selbst wenn man ihnen das oft nicht an der Nasenspitze ansieht. Diese Zahlen gehen aus dem Armutsbericht 2013 hervor. Jetzt gilt es „Botschafter“ für die Loge zu gewinnen, damit diese ihre Arbeit noch flächendeckender verrichten kann. Auch der Betreiber des Papageno Theaters ist ein solcher Kultur-Botschafter, mit dem zusammen man im Juni eine gemeinsame Aktion durchführen wird. Auch Ehrenamtliche werden noch gesucht sowie feste Ansprechpartner für die jeweilige Region, mit denen das Netzwerk noch weiter ausgebaut werden kann, so dass ein jeder in den Genuss von Kultur kommen kann. Weitere Infos unter: Kulturloge Hochtaunus, Ferdinandstraße 5, 61348 Bad Homburg, www.kulturloge-hochtaunus.de. Besuchen Sie unser Bäderstudio Königstein (el) – Kultur ist ein hohes Gut, das aber auch seinen Preis hat, wie ein jeder beim Blick in sein Portemonnaie nach einem Theater- oder Konzertbesuch schon einmal festgestellt haben wird. Oftmals wissen wir in unserer Region auch gar nicht, zwischen welchen Veranstaltungen wir uns entscheiden sollen. Kino, Rock-Konzert oder doch lieber Kabarett? Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt, für die die Türen zu einem solchen Erlebnis geschlossen bleiben. Nicht etwa, weil sie kein Interesse daran hätten, sondern vielmehr weil es für sie einen Luxus darstellt, den sie sich nicht leisten können. Als Pressesprecher der Kulturloge Hochtaunus weiß Bernhard Exner, wie frustrierend es für Mütter und Väter sein kann, Nein sagen zu müssen zu Kindern, die einfach nur – wie ihre Altersgenossen auch – ins Kino gehen möchten und das ohne Gewissensbisse. Nach dem Prinzip der Tafeln, die Nahrungsmittel an Bedürftige ausgeben, wurde daher vor zwei Jahren die Kulturloge Hochtaunus gegründet, um bedürftige Menschen an Kulturerlebnissen im Hochtaunuskreis teilhaben zu lassen. Bislang sei man auf ein großes Echo bei den beteiligten Sozialpartnern gestoßen, berichtet Exner, der mit der Diakonie, der Caritas und dem Arbeitsamt nur einige davon aufzählt. Um die Zielgruppe auf das neue Angebot aufmerksam zu machen, liegen auch Flyer mit den wichtigsten Informationen bei den Partnern im sozialen Bereich aus. Auf der anderen Seite des zu erfüllenden Auftrages stehen die Kulturpartner, und auch diese Zahl kann sich sehen lassen, denn es sind stolze 70 an der Zahl im Hochtaunuskreis mit steigender Tendenz, so hofft man zumindest bei der Kulturloge und hat selbst erbauliches Zahlenwerk aufzubieten: 2.500 Tickets, die Menschen ein Kulturerlebnis bescherten. Dabei ist die Erfolgsgeschichte der Logen in Deutschland noch jung und wurde vor fünf Jahren in Marburg von zwei Frauen begründet. Mittlerweile gibt es sogar einen Bun- Taxi Adam Kreativität trifft Zuverlässigkeit Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul- und Limousinenfahrten Jetzt auch Kleinbus bis zu 20 Personen Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 Baufinanzierung zu Sonderkonditionen: 5 Jahre nom. 1,00% eff. 1,00% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 1,30% eff. 1,31% (gem. PangV) Stand vom 12. 5. 2015; bis 60% Beleihungswert Tel.: 06174 / 20161-0 · Fax: 06174 / 20161-29 Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein Orientteppiche Raja über 28 Jahre P Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Die große Skyline-Terrasse mit herrlichem Panoramablick ist geöffnet! 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Aufgrund der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall können in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden. Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von 2,00 Euro das Stück bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a (Kurparkpassage), verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr und sonntags von 11 bis 16 Uhr. Außerdem sind die Säcke beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich, der auch weiterhin die kostenlose Annahme von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden. Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen Geschäften nicht mitgenommen werden! Bei Fragen zu den Themen Abfall gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202777. Jagdgenossenschaft tagt Vom Zähmen eines hungrigen Drachens Zur Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus wird eingeladen für Montag, 1. Juni, um 19 Uhr, in die Gaststätte „Zu den Füchsen“, Kronthaler Str. 21, 61462 Königstein im Taunus Tagesordnung: • Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und der Beschlussfähigkeit • Kenntnisnahme und Genehmigung der Niederschrift über die Jagdgenossenschaftsversammlung vom 23.05.2014 • Neuwahl des Jagdvorstehers und dessen Stellvertreters • Neuwahl der Kassenprüfer • Genehmigung der Jahresrechnung vom 01.04.2014 bis 31.03.2015 • Entlastung des Jagdvorstandes und der Kassenführung • Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages für das Jahr 01.04.2015 bis 31.03.2016 • Mitteilungen • Verschiedenes Nach § 8 der Satzung ist die Versammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden oder per Vollmacht vertretenen Jagdgenossen beschlussfähig. Grundstückseigentümer, die nicht persönlich anwesend sein können, können sich gem. § 9, Punkt 3 vertreten lassen. Die Vollmacht muss Name und vollständige Anschrift des Vollmachtgebers, sowie die Angabe mindestens eines Grundstücks (Gemarkung, Flur, Flurstück des Vollmachtgebers) enthalten. Die Vollmacht ist zur Überprüfung mindestens 36 Stunden vor Beginn der Versammlung am Sitz des Jagdvorstandes in Königstein im Taunus, Burgweg 5, Zimmer 3, vorzulegen. Helm, Jagdvorsteher Ortsgerichtsschöff(e)/in gesucht Das Ortsgericht Königstein III (Mammolshain) sucht eine/n Ortsgerichtsschöff(en)/in. Die Bewerberinnen/die Bewerber müssen ihren Wohnsitz im Stadtteil Mammolshain haben. Die Bestellung zum Ortsgerichtsmitglied erfolgt für zehn Jahre. Ist die Bewerberin bzw. der Bewerber bereits 65 Jahre alt, erfolgt die Bestellung nur für fünf Jahre. Das Aufgabengebiet der Schöffin/des Schöffen ist die Mitwirkung bei Nachlasssicherungen und Schätzungen von Grundstücken und Gebäuden. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Nach der Beschlussfassung in der Stadtverordnetenversammlung erfolgt die Bestellung zum Ehrenbeamten des Landes Hessen durch den Direktor des Amtsgerichtes. Bewerbungen richten Sie bitte bis spätestens 1. Juni an den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus – Ortsgericht – Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus. Fragen beantwortet Herr Deutscher unter der Rufnummer 06174/202267. Mittwoch, 13. Mai 2015 Der Drache hat nach seinem langen tiefen Schlaf nun einen Riesenhunger. Doch die Dorfbewohner haben ihm nur den kleinen Jungen Oskar geschickt, der stellt ja nicht einmal eine Zwischenmahlzeit dar! Aber Oskar kann etwas Besonderes, so dass der Drache ihn viel zu schade zum Fressen findet… Wie geht die Geschichte „Oskar und der sehr hungrige Drache“ wohl aus? Die Geschichte „Der hungrige Drache“ von Ute Krause wird am Donnerstag, 28. Mai, um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek von Mélanie Severin von den „Roudoudous“ in französischer Sprache vorgelesen. Eine lustige Geschichte, die alle Kinder ab vier Jahren begeistern wird. Après un long sommeil le dragon se réveille affamé. Les villageois ne lui ont envoyé qu’un petit garçon tout maigrelet, même pas de quoi faire une entrée! Mais Oscar a un talent caché et il serait bien trop dommage de ne pas en profiter… Comment se termine l’histoire „Oscar et le dragon affamé“? Les enfants à partir de 4 ans pourront le découvrir le jeudi 28 mai à partir de 16H15 à la Bibliothèque municipale de Königstein, lors d’une lecture en français et en images par Mélanie Severin des „Roudoudous“ de Königstein. Aktion Kinderbeet am 19. Mai Königstein soll schöner werden, aber vor allem bunter! Wie ginge das besser als mit Blumen und Pflanzen? Gemeinsam mit Karl Flamme gestalten Kinder im Grundschulalter am Dienstag, 19. Mai, ein Beet in Königstein. Von 15.30 bis 17 Uhr können sie sich als Nachwuchs-Stadtgärtner beim Kinderprogramm der Stadt Königstein ausprobieren und tolle bunte Blümchen setzen. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Anmeldungen nimmt Ronald Wolf unter Telefon 06174/202251 entgegen und beantwortet gerne auch alle Fragen zu dieser Veranstaltung der Stadt Königstein und der Aktion Kinderspielplätze e.V. sowie den anderen Angeboten des Kinderprogramms. Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek Das beliebte Bilderbuchkino präsentiert am Dienstag, 19. Mai, um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek die Geschichte „Sieben grummelige Grömmels und ein kleines Schwein“ von Iris Wewer. Das kleine Schwein schleicht sich in das Haus der gefräßigen Grömmels. Doch anstatt gefressen zu werden, gewinnt das Schwein mit seinen lustigen Ideen die Herzen der Grömmels. Alle Kinder ab drei Jahren, die neugierig sind, wie die Geschichte für das Schweinchen ausgeht, sind herzlich zum Bilderbuchkino eingeladen. A C H R I Königstein C H T E N Baumaßnahmen auf der Linie RB12 Königstein Frankfurt-Höchst Wegen Gleisbaumaßnahmen der HLB Basis AG im Bahnhof Königstein zwischen Frankfurt-Höchst und Unterliederbach und zwischen Kelkheim-Hornau und Schneidhain kommt es vom 3. Juni (ab 23.30 Uhr) bis 8. Juni (bis 04.30 Uhr) und vom 12. Juni (ab 23.30 Uhr) bis 15. Juni (bis 4.30 Uhr) zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr. Im genannten Zeitraum werden zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein die Zugfahrten durch einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Omnibussen ersetzt. Zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt Hbf wird gebeten, ersatzweise die S-BahnLinien 1 und 2 zu benutzen oder die Linien SE10 und 20. Bei der Reiseplanung muss mit verlängerten Fahrzeiten der Omnibusse gerechnet werden! Die Ersatzhaltestellen des Schienenersatzver- kehres befinden sich nicht an allen Stationen in unmittelbarer Bahnsteignähe, die Wegeleitung an den Bahnsteigen ist hier zu beachten. Aufgrund des gegenüber den Zügen verminderten Platzangebotes kann leider keine Fahrradmitnahme garantiert werden. Der gesonderte Fahrplan wird in den Zügen rechtzeitig ausgelegt und auf der Website www.hlbonline.de veröffentlicht. Die Bauarbeiten finden durchgehend ganztägig und auch in der Nachtzeit statt. Die bauausführenden Firmen sind angehalten, die Belästigungen durch Emissionen (Lärm, Geruch und Staub) so gering wie möglich zu halten. Dennoch werden Beeinträchtigungen nicht zu vermeiden sein, für die wir um Ihr Verständnis bitten. Die Hessische Landesbahn GmbH bittet alle Anwohner und Reisende um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Ferienfreizeiten: Es sind noch Plätze frei Wer in den Sommerferien mit den Königsteiner Ferienspielen verreisen möchte, kann sich noch dafür anmelden! Für Kinder von 10 bis 13 Jahren geht es nach Rotenburg an der Fulda, 14- bis 16-Jährige können sich auf eine Reise an den Idro-See im schönen Italien freuen. Ferienfreizeit in Rotenburg an der Fulda Die Ferienfreizeit für die 10- bis 13-jährigen Kinder wird vom 27. Juli bis 09. August in Rotenburg an der Fulda durchgeführt. Untergebracht werden die Kinder im Jugendhof. Er liegt etwas oberhalb (ca. 10 Min. Fußweg) der von zahlreichen Fachwerkhäusern gezierte nordhessischen Kleinstadt Rotenburg an der Fulda. Die Stadt mit ihren rund 14.000 Einwohnern liegt jeweils etwa 50 Kilometer entfernt von Kassel mit dem inzwischen als Weltkulturerbe anerkannten Berg-Park Wilhelmshöhe, der Domstadt Fulda oder dem thüringischen Eisenach und seiner Wartburg. Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung werden keine Langeweile aufkommen lassen. An der Fahrt können bis zu 27 Kinder teilnehmen. Einige Plätze sind noch frei. Der Elternbeitrag für diese Reise beträgt inkl. Fahrtkosten, Ausflugsfahrten, Unterkunft, Verpflegung, Versicherungsschutz und pädagogischer Betreuung 250 Euro. Ferienfreizeit an den Idro-See/Italien Die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen sind vom 25. Juli bis zum 7. August unterwegs. Die Fahrt geht in die Lombardei in das „Camp Idro“ in Italien. Das gut ausgestattete Camp bietet viele Sporteinrichtungen, wie zum Beispiel einen Beachvolleyballplatz, einen Fußballplatz und einen Pool. Es gibt außerdem viele Ausflugsmöglichkeiten, beispielsweise an den nahe gelegenen Gardasee oder nach Venedig. Übernachtet wird zu je dritt in Zelten und die Verpflegung erfolgt in Eigenregie – die Mahlzeiten werden in einem großen Küchenzelt selbst zubereitet. An dieser Fahrt können bis zu 20 Jugendliche teilnehmen. Auch hier sind noch einige Plätze frei. Die Kosten pro Teilnehmer/in für Hinund Rückfahrt im Reisebus, Übernachtung, Verpflegung und Ausflüge mit einem erfahrenen Betreuerteam liegen bei 375 Euro. Ferienbetreuung in Mammolshain und Schneidhain Für Kinder im Grundschulalter wird eine Ferienbetreuung vom Hochtaunuskreis angeboten: vom 27. Juli bis 14. August im Betreuungszentrum Mammolshain, Infos: (0 61 73) 7 02 92 24), und vom 17. August bis 04. September im Betreuungszentrum Schneidhain, Infos: (0 61 74) 2 93 99 31. Anmeldung Es besteht die Möglichkeit, falls erforderlich den Elternbeitrag zu ermäßigen bzw. ganz zu erlassen. Damit soll sichergestellt sein, dass kein Kind aus finanziellen Gründen nicht an der Ferienbetreuung oder einer der beiden Freizeiten teilnehmen kann. Wegen der notwendigen Vorbereitungen werden die Eltern gebeten, die Anmeldungen für die Ferienfreizeiten umgehend an den Magistrat der Stadt Königstein, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, zu richten. Anmeldeschluss ist der 22. Mai 2015. Für die Anmeldung sollte bitte unbedingt der nachstehende Vordruck genutzt werden. Anmeldungen für die Ferienbetreuung in Mammolshain und Schneidhain erfolgen direkt bei den Betreuungszentren in den jeweiligen Stadtteilen. Die Vordrucke für die Ferienreisen können auch im Internet auf www. koenigstein.de (Startseite, rechte Leiste) heruntergeladen und unterschrieben per E-Mail an [email protected] sowie per Fax an 06174/2021233 gesendet werden. Für Fragen, die die Ferienspiele und Freizeiten betreffen, steht Stefanie Schwaner unter 06174/202233 als Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung. Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für: • Ferienfreizeit Rotenburg (10-13 Jahre) vom 27.07. bis 09.08.2015, Kosteibeitrag: 250,00 Euro • Ferienfreizeit Idro-See/Italien (14-16 Jahre) vom 25.07.bis 7.08.2015, Kostenbeitrag: 375,00 Euro Name: ........................................................... Vorname: ........................................................ Geburtsdatum: ................................................ Adresse: .......................................................... ...................................................................… Telefon: ........................................................ Mobil: .......................................................... Name des/der Erziehungsberechtigten/Adresse sofern abweichend: ........................................................................ ........................................................................ Bemerkungen zur familiären Situation (alleinerziehend, Berufstätigkeit etc.) ........................................................................ ........................................................................ Ich/Wir beantrage/n Ermäßigung oder Erlass Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Mittwoch, 13. Mai 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Villa Borgnis und Hotel Königshof schnüren gemeinsames Paket Nummer 20 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus der Königsteiner Backstube: ChiaRoggenmischbrot Die kleinen Samen aus Zentralund Südamerika sind reich an Omega-3-Fettsäuren, haben einen hohen Eiweißgehalt und viel Ballaststoffanteil somit ein guter Lieferant von Energie 500 g Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! BERATUNG MIT NETZ UND DOPPELTEM BODEN € 3,75 BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 Schälten, was das Zeug hielt: Nicolai Hartmann (v. re.), Anke Brauns, Felix Rudolph und Hans-Gert Wieland. Foto: Schemuth Königstein (el) – Schneller als man gucken det ein Treffen des Wiesbadener Verbandes kann hat Hans-Gert Wieland ein Kilo Spargel statt, wobei die Standorte hier rotieren. geschält. So kommt es einem zumindest vor, Doch zunächst gilt die Aufmerksamkeit wiewenn man den früheren Vorsitzenden des Ho- der dem Objekt, das es filigran zu bearbeiten tel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), gilt, so dass dieses kopfüber in den großen Ortsverband Königstein, Gert Wieland, mit Kochtopf wandern kann, um mit Bechameldem Gemüseschäler hantieren sieht. Wieland soße oder heißer Butter serviert zu werden. sei es auch gewesen, sagt Anke Brauns, Päch- Dafür haben auch Nicolai Hartmann (ebenterin der Villa Borgnis, der einst die Idee für falls Villa Borgnis) und Felix Rudolph (Hotel diese großartige, kostenlose Schälaktion beim Königshof) ihre Zeit geopfert. „Wir können Spargelerwerb hatte. Und so schälten am uns als Gastronomen hier auch präsentieren, vergangenen Samstag die Gastronomen auf das ist auch ein Qualitätsmerkmal für die diese Initiative hin bereits zum zehnten Mal, Leute“, weiß der Junior-Chef des Hotels nicht nur in Königstein, sondern auch in an- Königshof in der Wiesbadener Straße und in deren Taunusgemeinden, wie Oberursel und unmittelbarer Nachbarschaft zur Villa BorgFriedrichsdorf den „Asparagus“ und taten nis gelegen, zu berichten. Und dank der gudamit Gutes, denn der Erlös aus dem Verkauf ten Nachbarschaft und der dadurch zustande wandert wiederum in die Kasse der „Tafel“, gekommenen Beziehungen können jetzt auch die wiederum Lebensmittel für bedürftige die Bürger und Gäste der Stadt wichtige, sich Menschen zur Verfügung stellt und dabei daraus ergebende Synergien schöpfen. Denn selbst auch auf finanzielle Hilfe angewiesen vor kurzem haben die Villa Borgnis – Kurist, um diese Aufgabe stemmen zu können. haus im Park – und das Hotel Königshof eine „Für uns Gastronomen ist dies auch gleich- Gastgeber-Kooperation ins Leben gerufen zeitig eine gute Gelegenheit, uns zu präsen- und diese auch mit einem ansprechend und tieren und das noch dazu unter dem Schirm informativ gestalteten Flyer dokumentiert. des Verbandes“, hob Anke Brauns einen „In gepflegtem Ambiente speisen, tagen, heiweiteren positiven Nebeneffekt der Aktion raten, feiern und übernachten im Zentrum hervor, die in Königstein wie zu erwarten von Königstein“ heißt es einleitend und einwar, hervorragend angenommen wurde, so ladend in der bebilderten Broschüre, die dass man mittags nach getaner Arbeit mit fast alle Informationen auf einen Blick enthält. wunden Fingern feststellen konnte, dass der „Auf diese Weise ist alles abgedeckt“, sagen Inhalt von zehn Körben à 7,5 Kilo zur wei- Brauns und Rudolph unisono und meinen teren Verarbeitung auf dem heimischen Herd damit ein Paket an Leistungen für den Gast, freigegeben wurde, was somit summa sum- das mit dem Besten, das beide Partner zu marum die stolze Bilanz von 75 Kilo ergibt. bieten haben, geschnürt wurde. Das ergibt In Königstein ist der DEHOGA übrigens mit eine Komplettlösung in Sachen Tagungen, neun Mitgliedern und Anke Brauns als Orts- Übernachten, Heiraten und Feiern und das in verbandsvorsitzende an der Spitze vertreten. zentraler Lage von Königstein. Was viele nicht wissen: So ein Jahresbeitrag Beide Häuser sind nur wenige Gehminuten von 350 Euro, der auch eine Rechtsschutz- voneinander entfernt. „Man muss auf die versicherung beinhaltet, bringt viele Vor- Gäste eingehen“, weiß Anke Brauns und teile für die Mitglieder. So können sie sich sieht auch noch einen weiteren Pluspunkt zum Beispiel bezüglich Existenzgründungen, als Teil dieser Kooperation mit der Tatsache Rahmenverträgen sowie über die neuesten verbunden, dass es sich bei beiden Häusern Bestimmungen in der Gastronomie-Branche um Familienbetriebe handelt, die persönlich (z.B. Mindestlohn und Allergene) informie- geführt werden. Das „passt zueinander“. Man ren. Dazu stellt der Dachverband in Wiesba- habe schon viel positive Resonanz auf die den auch noch eine wichtige Lobby für die Kooperation gehabt, so Brauns, der von verInteressen der Gastronomen dar und Letzterer schiedenen Seiten zugerufen wurde, man finlebt wiederum auch vom Input der Gastrono- de es toll, dass man gemeinsam in Königstein men vor Ort. Alle vier bis sechs Wochen fin- etwas bewegt. 10 Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt. Lindlau ● Nur beste Ware, ohne chemische Rückstände ● Lieferung frei Haus ● Frisch gepresste Säfte, ● Vitaminsnacks, ● selbst gemachte Suppen und immer eine gute Tasse Kaffee! Rucola & Co. Frankfurter Straße 5 61462 Königstein/Ts. Telefon 06174-257867 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 7 bis 18 Uhr Samstag 7 bis 14 Uhr jähriges am 23. Mai 2015 VORTRAGSPROGRAMM Hardtgrundweg 1 · 61462 Königstein 3 Tel. 0 61 73 / 7463 · Fax 06198/7424 Knackfrisches Obst und Gemüse täglich frisch zu Großmarktpreisen. 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IHRE FDP KÖNIGSTEIN Sylvia Rudolf Heilpraktikerin, staatl. geprüfte Kosmetikerin Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten Tel.: 06174 201949 www.kosmetik-rudolf.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 4 - Nummer 20 Henke-Physio ® Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein 16 10 Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 [email protected] www.henke-physio.de 17 9 Apotheke am Westerbach „Die Entführung aus Serail“ 23 A dem Kronberg, Westerbachstraße Tel. 06173 / 2025 B C D E Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 F Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737 Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 069und / 3140411 wohl gefühltTel. hat, an den Förderverein der Grundschule Falkenstein, die dies VeranHof-Apotheke staltung gesponsert hatte“, bedankte sich Eva Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Maria Dorn Tel. als stellvertretende 06173 / 79771 Schulleiterin über den Kulturspaß für die Kinder, die ihrerseits auchKlosterberg-Apotheke etwas an die Akteure auf der Kelkheim,indem Frankfurter Straße Bühne zurückgaben, sie das „Lied4 of Tel. 06195 / 2728 Schmetterling“ sangen, das sie neulich auch beim Konzert mit dem MGV Falkenstein Löwen-Apotheke vorgetragen Fischbach, hatten. Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586 G H I K L M N Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570 Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440 O Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597 Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 Nicht schlecht für den Einstieg in den Kulturgenuss: Die Grundschüler durften Oper hautnah St. Barbara-Apotheke erleben. Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke Hornauer Straße 85 Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst NachtdienstKelkheim, - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Tel. 06195 / 61065 für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Do., 14.05. Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 06173 / 940980 Kasse u. Privat Fr., 15.05. Park-Apotheke Tel.: 116 117 Kronberg, Hainstraße 2 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Tel. 06173 / 79021 Königstein, Am Kaltenborn 3 Sa., 16.05. Dreilinden-Apotheke (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) Tel. 06196 / 22937 unter 116 117 abrufbar. So., 17.05. Thermen-Apotheke Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Bad Soden, Am Bahnhof 7 Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Tel. 06196 / 22986 Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Mo., 18.05. Alte Apotheke Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Königstein, Limburger Straße 1 a Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Tel. 06174 / 21264 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Di., 19.05. Apotheke am Westerbach Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Kronberg, Westerbachstraße 23 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Tel. 06173 / 2025 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Mi., 20.05. Schloß-Apotheke Tierärztlicher Notdienst: Schönberg, Friedrichstraße 69 Dr. Ruth Riechert 65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164 Tel. 06173 / 5119 Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt P Ärztedienst Autorenlesung mit Robert Focken Robert Focken stellt am Donnerstag, 21. Mai, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein seinen historischen Roman um Arnulf, einen Krieger im Heer Karls des Großen, vor. Als sächsische Stämme im 8. Jahrhundert in Hessen einfallen, versammelt Karl der Große ein riesiges Heer am Main. In vielen Gefechten erwirbt sich Arnulf mit seiner Streitaxt Waffenruhm und gewinnt das Wohlwollen des Königsberaters Einhard. Ihm winkt eine glänzende Zukunft, doch eine Geisel am Königshof bringt seine Welt ins Wanken… Für Robert Focken ist es der erste Roman. Seit 1994 arbeitet der Autor in der Finanzindustrie und lebt mit seiner Familie im Vordertaunus. Der Eintritt ist frei. Außenspiegel beschädigt 19 8 Falkenstein – Auch 2015 wurden die Schüler der Grundschule in Falkenstein wieder mit der Oper konfrontiert, diesmal fiel die Wahl auf eine Komposition von Mozart namens „Der Entführung aus dem Serail“. Den Inhalt der Oper hatten die Kinder bereits Tage zuvor erfahren und auch dass Mozart diese Oper im Alter von 26 Jahren geschrieben hatte. „Ein herzliches Dankeschön an das Ensemble, das sich im Foyer unserer Schule sehr Mittwoch, 13. Mai 2015 R Apothekendienst S T U W X Schneidhain – Durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer wurde in der Nacht zum vergangenen Donnerstag in der Wiesbadener Straße, Haus Nr. 197, ein geparkter Mercedes an der Fahrerseite angefahren, wobei der Außenspiegel beschädigt wurde. Hinweise auf den Verursacher bitte an die Polizeistation Königstein, Tel. 06174/92660. Gottvertrauen – Gott vertrauen? Falkenstein – Schnell ist ein Monat vergangen und der nächste musikalische Gottesdienst, gestaltet von der Musikgruppe „Celebramus Musica@Vox“, findet statt. Dieses Mal mit dem Thema „Gottvertrauen – Gott vertrauen?“ Gibt es das noch? Gott vertrauen? Haben wir noch Gottvertrauen? Was ist damit gemeint und was verstehen wir darunter? Zusammen mit Kaplan Stenger wird zu diesem Gottesdienst für Samstag, 16. Mai, 18 Uhr, in die katholische Kirche Christkönig in Falkenstein eingeladen. Die Liedauswahl kommt aus dem Jungen Gotteslob. Themenführung Königstein – Wer gerne wissen möchte, welche Kräuter bei uns zu finden sind und für welche Gerichte man sie verwenden kann, ist auf einem etwa zweieinhalbstündigen Rundgang auf der Billtalhöhe mit Naturparkführerin Monika Reuter-Heilhecker herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Wanderung startet am Sonntag, 17. Mai, um 14 Uhr auf dem Parkplatz Billtalhöhe an der B8. Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte, nimmt den Bus 57 um 13.43 Uhr an der Haltestelle KönigsteinStadtmitte bis Haltestelle Billtalhöhe. Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei: Aldi Königstein und Glashütten Stadmarkt Beilage Kelkheim, Sonntagszeitung Oberursel, Meda Küchen Wir bitten um freundliche Beachtung. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Anzeigenberatung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: Y Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: A Preisliste: B C Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Torsten Großmann Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Veranstaltungen Veranstaltungen 14. bis bis 20. 20. Mai Mai 2015 2015 14. Vatertag am Hasensprung Vatertag am Hasensprung Der FC 1910 Mammolshain e. V. lädt zum Vatertagsfrühschoppen mit musikalischer Begleitunge.von Werner ein. Der FC 1910 Mammolshain V. lädt zumErcker Vatertagsfrühschoppen 14.5. 11 Uhr Sportanlage Mammolshain, Am Hasensprung mit musikalischer Begleitung von Werner Ercker ein. Falkensteiner Hang 14.5. 11 Uhr Sportanlage Mammolshain, Themenwanderung mit Hermann Groß Am Hasensprung Das kleine naturgeschützte Waldgebiet hinter dem Königsteiner Falkensteiner Hang Kurbad ist geprägt von mächtigen Felsgruppen, von der weithin Themenwanderung mit Hermann sichtbaren Falkensteiner Burgruine,Groß den Resten der Urburg gleich nebenan natürlich von herrlichen die Weite des Das kleineund naturgeschützte WaldgebietAussichten hinter deminKönigsteiner Rhein-Main-Gebiets. Der Hain hat auch seine Geschichte, die in der Kurbad ist geprägt von mächtigen Felsgruppen, von der das weithin Welt der Legenden beginnt. Hermann Groß führt durch sichtbaren Falkensteiner Burgruine, Restenvon derräuberischen, Urburg gleich abwechslungsreiche Waldstück undden berichtet aber auch edlen Ritternvon im herrlichen Mittelalter Aussichten und von preußischen in die Weite des nebenan und natürlich Artilleriestellungen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist Rhein-Main-Gebiets. Der Hain hat auch seine Geschichte, die in der nicht erforderlich. Welt Legenden beginnt. Alt Hermann Groß führt durch das 14.5.der15 Uhr Ehrenmal, Falkenstein/Reichenbachweg abwechslungsreiche Waldstück und berichtet von räuberischen, 17. Königsteiner Ritterturnier Die Burgruine eine sagenhafte Kulisse für das aber auch edlenKönigstein Rittern imbietet Mittelalter und von preußischen Ritterturnier mit Mittelaltermarkt und Lagerleben. Artilleriestellungen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist Programm nicht erforderlich.Markt und Lagerleben an allen Tagen. Mittelalterlicher Freitag15 (18 bis 23 Uhr): Alt Falkenstein/Reichenbachweg 14.5. Uhr Ehrenmal, Nacht der Gaukler und Spielleute Samstag (13 bis Ritterturnier 23 Uhr): 17. Königsteiner 14 Uhr: Feierliche Markteröffnung Die Burgruine Königstein bietet eine sagenhafte Kulisse für das - 17.5. Burgruine Königstein, Burgweg 1515. Uhr: Ritterturnier mit Besucher-Kindern (Kinder aus dem Ritterturnier mit Mittelaltermarkt undalsLagerleben. Publikum werden ausgesucht, um Knappen beim Turnier ihren Rittern zu helfen) Programm Bensheim 21Rundweg Uhr: Nachtturnier im Fackelschein Mittelalterlicher Markt und Lagerleben an allen Tagen. Sonntag (11 bis 19 Uhr): Sonntagswanderung mit dem Taunusklub Königstein 12:30 Uhr: Freitag (18 Rittertturnier bis 23 Uhr): 16Wanderzeit: Uhr: ca. 4und Stunden. Bensheim - Fürstenlager (Einkehr) Nacht derRitterturnier Gaukler Spielleute Samstag (13 Abfahrt bis 23 Uhr): Bensheim. mit der RMV-Linie 12. 14 Uhr: Feierliche Markteröffnung Infos & Anmeldung: (0 61 74) 93 15 65 15 Uhr: Ritterturnier mit Besucher-Kindern (Kinder aus dem 17.5. 9.01 Uhrausgesucht, Bahnhof Königstein, Bahnstraße Publikum werden um als Knappen beim Turnier ihren Rittern zu helfen) Kraut undimherzhafte Speisen Uhr: Nachtturnier Fackelschein 21Wildes Sonntag (11 bis 19 Uhr): Themenwanderung mit Monika Reuter-Heilhecker 12:30 Uhr:Kräuter Rittertturnier Welche bei uns zu finden sind und für welche Gerichte man 16 Uhr: Ritterturnier verwenden kann, Königstein, erklärt Naturparkführerin Monika Reuter15.sie- 17.5. Burgruine Burgweg HeilheckerBensheim auf dem etwa zweieinhalbstündigen Rundgang auf der Rundweg Sonntagswanderung mit dem Taunusklub Billtalhöhe. Die Teilnahme ist kostenlos, eineKönigstein Anmeldung ist nicht Wanderzeit: erforderlich.ca. 4 Stunden. Bensheim - Fürstenlager (Einkehr) Bensheim. Abfahrt mit der RMV-Linie 12. 17.5.& Anmeldung: 14 Uhr Parkplatz Infos (0 61 74)Billtalhöhe, 93 15 65 B8, Richtung Limburg 17.5. 9.01 Uhr Bahnhof Königstein, Bahnstraße Frühlingskonzert Wildes Kraut und herzhafte Speisen des Gesangsvereins 1893 Schneidhain e. V. Themenwanderung mit Monika Reuter-Heilhecker Der Gesangverein 1893zu Schneidhain begrüßt gesanglich denman Welche Kräuter bei uns finden sind und für welche Gerichte sieFrühling verwenden kann, bunten erklärt Naturparkführerin Monika Reutermit einem Strauß schöner und bekannter Melodien. Heilhecker auf dem etwa zweieinhalbstündigen Rundgang auf der 17.5. 15 Uhr Grundschule am Kastanienhain, Rossertstraße 10 a Billtalhöhe. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Stadtführung mit Hermann Groß 17.5. 14 Uhr Parkplatz Billtalhöhe, B8, Richtung Limburg Die spannende (kostenlose) Führung durch die Stadt und auf die Frühlingskonzert Burgruine gibt Einblicke die reiche Königsteiner Geschichte. Eine des Gesangsvereins 1893inSchneidhain e. V. Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Gesangverein 1893 Schneidhain begrüßt gesanglich den Frühling bunten schöner undHauptstraße bekannter Melodien. 19.5. mit 16 einem Uhr KurundStrauß Stadtinformation, 13a 17.5. 15 Uhr Grundschule am Kastanienhain, Rossertstraße 10 a Bilderbuchkino Stadtführung mit Hermann Groß DieSieben spannende (kostenlose) Führung die Stadt und auf die grummelige Grömmels unddurch ein kleines Schwein Burgruine gibt Einblicke die reicheSchweinchen Königsteinerdas Geschichte. Eine Von Iris Wewer. Wie einin cleveres Herz der gefräAnmeldung ist nicht erforderlich. ßigen16Grömmels gewinnt. Für Kinder ab 4Hauptstraße Jahren. 13a 19.5. Uhr Kurund Stadtinformation, 19. 5. 16.15 Uhr Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino Sieben grummelige Grömmels und ein kleines Schwein Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Von Iris Wewer. Wie ein cleveres Schweinchen das Herz der gefräCa. 8Grömmels km: Tennegewinnt. Alsternheck Schnepfenbachtal Riedelbach ßigen Für Kinder ab 4 Jahren. Uhr mit Stadtbibliothek, 19.(Einkehr). 5. 16.15 Abfahrt Bus 81. Wiesbadener Straße 6 20.5. 10.42 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 8 km: Tenne Alsternheck Schnepfenbachtal Riedelbach Mittwochswanderung (Einkehr). Abfahrt mit Busmit 81. dem Taunusklub Königstein 10.42 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße 20.5. Kurzwanderung Mittwochswanderung mit dem (Einkehr Taunusklub Königstein Rotes Kreuz Oberreifenberg - Kirche. Abfahrt mit Bus 80. Kurzwanderung 20.5. 14.05 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Rotes Kreuz Oberreifenberg (Einkehr - Kirche. Abfahrt mit Bus 80. 20.5. 14.05 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße VorverkaufininderderKurKur-und undStadtinformation Stadtinformation Vorverkauf Königstein, Königstein,Burgruine Burgruine 17. Königsteiner Ritterturnier 15. 17.05.2015 Königstein, Dachdeckerei Haub Meister-Heister, Volkstheater Hessen Königstein, Dachdeckerei Haub 19. + 20.06.2015 17. Königsteiner Ritterturnier Meister-Heister, Volkstheater Hessen 15. 17.05.2015 19. + 20.06.2015 Information und Buchung Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a Information und Buchung Kur- und [email protected] Telefon www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de der Königstein im Taunus 13a Sa: 9 - 13 Uhr So: 11 - 16 Uhr MoHauptstraße - Fr: 9 - 18 Uhr Telefon [email protected] www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr So: 11 - 16 Uhr KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – Nummer 20 - Seite 5 DAX bei 11.700 – wie geht’s weiter? Die Schwankungen an den Aktienmärkten nehmen merklich zu. Nach einem Höchststand von rund 12.300 Punkten verlor der DAX innerhalb von 2 Wochen fast 10%, um dann wiederum innerhalb von 2 Tagen 4% zuzulegen. Daran erkannt man, dass die Aktienmärkte überhitzt sind und die Nervosität unter den Anlegern zunimmt. Was sind die Gründe? Auslöser für den Absturz von den Höchstständen war zum einen die Erholung des Euros gegenüber dem US-Dollar, was zu Ängsten bezüglich nachlassender Exportchancen deutscher Unternehmen führte. Zum anderen haben neue US-Wirtschaftsdaten signalisiert, dass die Volkswirtschaft der USA langsamer als erwartet wächst. In dem Fall besteht die Angst vor einer Ansteckung und einem weltweiten Wirtschaftsabschwung, der auch andere Volkswirtschaften in Europa oder China erreichen könnte. Diese Gründe mögen Auslöser für den Einbruch an den Aktienmärkten gewesen sein. Auf der anderen Seite war eine Korrektur mehr als überfällig. Der DAX hat seit November 2014 einen Anstieg von rund 25% vollzogen. Somit war der Markt wesentlich überhitzt und ein „reinigendes Gewitter“ notwendig. „Sell in May and go away? “ Statistisch gesehen war der Spruch in den überwiegenden Fällen korrekt. In diesem Jahr könnte der zwischenzeitliche Absturz dagegen eine „Bärenfalle“ sein. Man darf nicht vergessen, dass die Zinsen nach wie vor extrem niedrig sind, auch wenn in den letzten beiden Wochen ein merklicher Anstieg in langen Laufzeiten vollzogen wurde. Somit kann man nach wie vor von einem Anlagennotstand sprechen. Dies führt dazu, dass immer mehr Anleger zinsbasierte Anlagen teilweise in Aktienanlagen umschichten. Wir als Vermögensverwalter sehen diesen Trend derzeit immer stärker kommen. Diese neuen Geldströme, die in Aktien inverstiert werden, sollten unweigerlich dazu führen, dass ein weiterer Anstieg vorprogrammiert ist. Auch wenn Aktien fundamental im Vergleich zur Vergangenheit nicht mehr günstig sind, wird dabei ein wesentlicher Punkt außer Acht gelassen: alle anderen Anlagemärkte sind wesentlich höher bewertet. Wenn man den direkten Vergleich zwischen Aktien, Anleihen und Immobilien zieht, sind Aktien immer noch recht günstig bewertet. Somit weiterer Anstieg? Besprechen Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt mit einem unabhängigen Berater Rufen Sie uns an ! GENEON durch vermehrte Liquidität kommen wird. VERMÖGENSMANAGEMENT Fazit: Bedingt durch die Nullzinspolitik stellen wir nach und nach weiter steigende Risikobereitschaft bei den Anlegern fest. Dies gilt sowohl für Privatanleger als auch für Stiftungen, Pensionskassen und anderen institutionellen Investoren. Somit können diese Geldströme die Aktienmärkte deutlich weiter nach oben pushen. Dennoch gibt es immer wieder unvorhergesehene Risiken. Aus dem Grund empfehlen wir ein professionelles Risikomanagement. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Rombergweg 25 A 61462 Königstein Tel.: 040 688796680 Mitglied im [email protected] www.geneon-vermoegen.de VUV Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. Königsteiner Städtepartnerschaften beim Europa-Tag dabei Pfingstbrunch Ein ausgedehnter Brunch mit Freunden und Familie. Lassen Sie sich mit exquisiten Leckereien verwöhnen. Genießen Sie danach einen Spaziergang durch den blühenden Schlosspark zur Grotte der Kaiserin. sonntag, 24. mai und montag, 25. mai 2015, ab 11.30 uhr bis 14.30 uhr · 75,00 euro pro pers., (kinder erm.) inklusive brunch-buffet, kaffee, softgetränken, mineralwasser, obstsäften und einem glas sekt. 38. Schlosskonzert Drei Stände aus Königstein, die nebeneinander aufgestellt waren, vertraten die Partnerstädte Königstein – Le Cannet , Königstein – Kornik und Falkenstein – Le Mêle beim Europatag. Königstein/Steinbach – Der Hochtaunuskreis hat auch in diesem Jahr wieder zum Europa-Tag eingeladen und auch drei Stände aus Königstein, die nebeneinander aufgestellt waren, vertraten die Partnerstädte: Königstein – Le Cannet (Förderkreis Städtepartnerschaft), Kornik und Falkenstein – Le Mêle (Partnerschaftskomitee). Unter dem Motto „Europäische Vielfalt erleben!“ waren die Städte und Gemeinden des Hochtaunuskreises zusammen mit ihren rund 40 europäischen Partnern und weiteren europäischen Initiativen in Form eines großen Europamarktes am vergangenen Samstag auf dem Pijnacker Platz in Steinbach zusammenkommen und präsentierten sich in europäischer Vielfalt. Die Veranstaltung wurde hervorragend organisiert und präsentiert von der Europabeauftragten des Hochtaunuskreises Natascha Ramadanovic. Neben den Bürgermeistern aus den teilnehmenden Städten, wir freuten uns besonders, dass unser Bürgermeister Leonhard Helm unseren Stand besuchte, waren auch Ehrengäste aus dem Europäischen Parlament in Person von Thomas Mann und aus der Hessischen Staatskanzlei, Mark Weinmeister, Staatssekretär für Europaangelegenheiten vertreten. Es war ein buntes und abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit viel Musik, Tanz, Show und Spaß was den erste urkundliche Erwähnung bereits 1050 hatte. Anmeldeschluss zur Exkursion ist der 21. Mai. Der von der Volkshochschule organisierte und begleitete Ausflug findet in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Schütz aus Schmitten statt. Abfahrt ist um 7.30 Uhr ab Oberursel, angefahren werden anschließend weitere Haltestellen in Kronberg und Königstein. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr. Der Reisepreis beträgt 71 Euro pro Person und beinhaltet die Busfahrt, Stadtführung sowie Führung über das Gelände des Reichsparteitags und Besuch des Dokumentationszentrums sowie die vhs-Reisebegleitung. Anmeldungen können bis zum 21. Mai bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in 61440 Oberursel getätigt werden. Das Service Team steht zu den Öffnungszeiten persönlich sowie telefonisch unter der 06171/5848-0 zur Verfügung. Online Anmeldungen sind über www.vhshochtaunus.de möglich. Alle Preise inkl. Mwst. reservierungen erbeten. Telefon: 0 61 73 / 701 566 E-Mail: [email protected] Besuchern geboten wurde. Für das leibliche Wohl war den ganzen Tag über Schlosshotel Kronberg · Hainstraße 25 · 61476 Kronberg im Taunus gesorgt, wobei die Besucher auf einer Inhaber: Hessische Hausstiftung, Hainstraße 25B, 61476 Kronberg. Die Hessische Hausstiftung ist eine Stiftung nach dem Privatrecht. Vertretungsberechtigter Vorstand: „Rundreise durch Europa“ kulinarische Donatus Landgraf von Hessen, Rainer Prinz von Hessen Köstlichkeiten an den einzelnen Ständen w w w. sc hlos s hot e l - k ron b erg . de der Städte und Gemeinden probieren konnten. Großen Anklang fand auch der eigens hergestellte, überdimensionale Dachdeckermeister shk_anz_pfingstbrunch·schlosskonzert_080515.indd 1 08.05.15 Europa-Tag-Erdbeerkuchen. Viele interessierte Mitbürger seien am Stand des Förderkreises vorbeigekommen, auch das Königsteiner Burgfräulein Nora I. Ihr Partner für: – Energetische Sanierung von Steil- und mit Gefolge, berichtete der Vorsitzende Flachdächern – Balkon- und Terrassensanierung des Förderkreises, Wolfgang Riedel. Bei – Spenglerarbeiten – Metallbedachung einem Glas Rotwein und südfranzösi– Reparaturen jedweder Art und Umfang schen Leckereien hätten sie sich alle an Tel. (0 61 22) 1 42 10 der Côte d‘Azur gewähnt. MAX VOGEL Anmeldeschluss für Exkursion nach Nürnberg Königstein – Nürnberg hat viele Attraktionen zu bieten, darunter auch das beeindruckende Bauwerk des ehemaligen Reichsparteitags. Nirgendwo wird der BauGrößenwahn der Nationalsozialisten auch heute noch so deutlich wie hier. Auf dem 16,5 Quadratkilometer großen Reichsparteitagsgelände im Südosten von Nürnberg fanden während des Dritten Reichs die Versammlungen der NSDAP statt. Mit der riesigen Anlage wollten die Nazis vor allem eines – die Demonstration absoluter Macht. Kunsthistorikerin Veronika Grundei wird die Exkursion leiten und mit interessanten Informationen und notwendigem Hintergrundwissen durch einen eindrucksvollen Tag führen. Vor der Führung über das ehemalige Reichsparteitagsgelände und dem Besuch des dortigen Dokumentationszentrums gibt es beim Stadtrundgang Gelegenheit, in die Geschichte Nürnbergs einzutauchen, das seine In diesem Frühjahr gastiert die Kronberg Academy mit der französichen Violinistin Irène Duval. Die mit höchsten Auszeichnungen versehene Solistin wird Liebhaber der klassischen Musik begeistern. sonntag, 21. juni 2015, 18.00 uhr • sektempfang und konzert: 40,00 euro pro person • sektempfang, konzert und vier-gangdinner: 119,00 euro pro person, exklusive getränken zum abendessen Sonntag, 17.05.2015 Verkaufsoffen von 13 - 18 Uhr 1 Das Top am Sonntag: First Class zu Economy-Preisen. Große Markenvielfalt jetz mit Vorteilsaktionen. 2 am Sonntag: Das Top Erleben Sie jetzt die einmalige Sonderschau Das Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der ausgezeichneten Qualität und dem einzigartigen Design überzeugen. Genießen Sie jetzt viele attraktive Preisvorteile. 3 Das Top am Sonntag: Genießen Sie die weltbesten alkoholfreien Frucht- und Gemüse-Cocktails. et! Frisch zubereit Sofa mosspink von brühl Inspiriert durch die natürliche Schönheit der Natur. -Festival des Jahres 61348 Bad Homburg · Louisenstraße 98 · Tel: 0 61 72/67 90-0 [email protected] · Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr www.moebelmeiss.de MMV - Möbel Meiss Vertriebs GmbH & Co.KG 11:42 Seite 6 - Nummer 20 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Abhilfe für Parkplatzproblem: Opel-Zoo-Besucher sollen über jetzige Baustraße zum Waldparkplatz geführt werden Königstein (kw/el) – An schönen Sonnentagen ist es immer dasselbe Bild: Es herrscht Parkplatzmangel am Opel-Zoo, was zur Folge hat, dass die Parkplätze knapp werden und zunehmend wild und verkehrsstörend geparkt wird. Dabei seien häufig sogar noch freie Parkplätze auf dem Waldparkplatz am Mammolshainer Weg vorhanden. Darauf stützt sich jetzt ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU, FDP und Grünen, der laut Alexander Freiherr von Bethmann, Ortsverbands-Vorsitzender der Königsteiner Liberalen, konkrete Lösungsvorschläge für die Parkplatzprobleme enthalte. Die vorgeschlagene Lösung von CDU, FDP und Grünen sieht vor, den bestehenden Hauptparkplatz südlich der B455 über die derzeitige Baustraße als Einbahnstraße dauerhaft mit dem Waldparkplatz zu verbinden. Dessen Kapazität soll außerdem durch eine Verbreiterung um etwa 1,5 Meter deutlich erhöht werden. Außerdem sollte das Gelände westlich des Hauptparkplatzes vollständig als Parkplatz ausgebaut werden. Andererseits soll dann die auf Königsteiner Gemarkung liegende Wiese westlich der Baustraße nicht mehr als Behelfsparkplatz dienen und auch die im Bebauungsplanentwurf vorgesehenen Zusatzparkplätze P2 und P3 östlich der Baustraße sollten entfallen. Um etwaigen, künftigen, zusätzlichen Parkraumbedarf decken zu können, sollte auf dem Gelände des Hauptparkplatzes der Bau eines Parkdecks mit bis zu drei Ebenen, abweichend von der Kronberger Beschlusslage, im Bebauungsplan zumindest zugelassen werden. Dieser Vorschlag wurde im PUB mehrheitlich angenommen. Das Parkproblem hat die Stadtverordneten schon mehrfach beschäftigt. Die ALK hat daher kürzlich im Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten (PUB) einen Antrag gestellt, ein Parkkonzept und ein Parkleitsystem zu entwickeln. In der letzten PUB-Sitzung haben nun CDU, FDP und Grüne einen gemeinsamen Antrag eingebracht, der bereits konkrete Lösungsvorschläge für die Parkprobleme enthält. Wie man hört, soll der Stadtverordnete der Grünen, Dietmar Hemmerle, der den gemeinsamen Antrag von CDU, FDP und Grünen eingebracht hatte, am Rande einer Sitzung von vier ALK-Vertretern massiv angegangen worden sein. Man habe ihn gefragt, wie er einen solchen Antrag stellen konnte, das sei unpolitisch und er habe nichts verstanden. „Bei allem Verständnis dafür, dass man für die eigenen politischen Ansichten aktiv und vehement eintritt, war dies schon ein befremdliches Schauspiel“, äußert sich von Bethmann hierzu und spinnt den Faden in Richtung ALK noch ein wenig weiter, deren Gedankengänge bezüglich des Opel-Zoos er und seine Fraktion nur schwer nachvollziehen können. Er frage sich überhaupt, wie das Verhältnis der ALK zum Opel-Zoo sei, so der FDPVorsitzende weiter, der zu bedenken gibt, dass der Zoo für 600.000 Menschen jährlich ein willkommenes Freizeiterlebnis darstelle. Der Zoo habe außerdem im vergangenen Jahrzehnt durch zahlreiche Neuerungen stark an Attraktivität zugenommen, dafür aber im Gegensatz etwa zum Frankfurter Zoo keine öffentlichen Zuschüsse erhalten. Die ALK sehe ihn aber anscheinend generell nur als Verursacher von Störungen. Seitens der ALK sei sogar schon die Frage aufgeworfen worden, ob die Schaffung einer neuen Nilpferdanlage nicht abgelehnt werden sollte, weil dies die Attraktivität des Zoos ja noch steigern würde. Auch wenn Königsteiner Stadtverordnete in erster Linie dem Wohl der Bürger Königsteins verpflichtet seien, könne man nach Auffassung der FDP-Fraktion eine Einrichtung wie den Opel-Zoo nicht ausschließlich als lästigen Störer ansehen und Kollegen, die konkrete Vorschläge zur Lösung aktueller Probleme unterbreiten nicht abqualifizieren als jemanden, der doof sei und nichts verstanden habe. „Wir sitzen beim Bebauungsplan Opel-Zoo mit zwei weiteren Partnern in einem Boot“, meint Heinz Alter, der für die CDU im Bauausschuss sitzt, bezogen auf den jetzt gemeinsam gestellten Antrag. Und zum Sachverhalt selbst: „Dieses Thema kann nur im Konsens mit der Nachbarstadt Kronberg und dem Tierpark selbst gelöst werden.“ Nach dem Beschluss während der letzten Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses sei man hoffentlich einer Lösung des Parkplatzproblems ein Stück nähergekommen, gibt sich Alter optimistisch. Ein zentraler Punkt, auf den Heinz Alter hinweist: Im gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU, FDP und Grünen fordern die antragsstellenden Fraktionen den Magistrat auf, mit der Stadt Kronberg Verhandlungen aufzunehmen, um die teilweise von der derzeitigen Beschlusslage der Stadt Kronberg abweichenden Punkte in Einklang zu bringen. In der besagten Sitzung des Bauausschusses habe Bürgermeister Leonhard Helm den Antrag mit den Worten begrüßt: „Dies ist ein Weg, den wir gehen können.“ Eine weitere Forderung habe am Sitzungsabend aus formalen Gründen nicht beschlossen werden können. Es geht um den Philosophenweg. Heinz Alter: „Die Durchgangsmöglichkeit über den Philosophenweg soll in einem städtebaulichen Vertrag geregelt werden. Der Vertrag, dessen Einzelheiten noch auszuhandeln sind, ist vor Beschlussfassung über den Bebauungsplan den Stadtverordneten vorzulegen.“ Das sei laut Alter ein sehr wichtiger Punkt. „Wenn der Bauausschuss und die Stadtverordnetenversammlung die Bebauungspläne in einer der nächsten Sit- zungsrunden beraten, werden die Fraktionen von CDU, FDP und Grünen auch die Vorlage eines solchen Vertrages in die Beschlussfassung einfließen lassen, so dass hier eine gute Regelung für die Königsteiner Bevölkerung getroffen werden kann“, führt Alter abschließend aus. „Wir wollten mit unserem Antrag konkret zu Lösungen des Parkproblems mit maximalem Schutz für die Wiesen sorgen, um ausuferndem Parken dort einen Riegel vorzuschieben und größtmöglich zu verhindern“, sagt Dietmar Hemmerle, Fraktionsvorsitzender der Grünen, hierzu. Die Kröte, die seiner Meinung nach geschluckt werden müsse, sei, dass die Durchfahrt zum Waldparkplatz über die jetzige Baustraße als Einbahnstraße führe. Deren späterer Zustand, ob in der jetzigen geteerten Form, oder Rasengittersteinen, sei noch nicht besprochen worden und bedürfe einer Anweisung der unteren Naturschutzbehörde. Wichtig sei es den drei Fraktionen gewesen, dass so wenig wie möglich auf den Wiesen geparkt werde, führte Hemmerle weiter aus, deshalb habe man auch aufgenommen, dass bei einer Durchfahrt bergwärts zum Waldparkplatz auf den Wiesenparkplätzen P2 und P3 nicht geparkt werde, sondern der Waldparkplatz stärker genutzt und ausgebaut werden solle. Dies werde mit Opel-Zoo und Forst verhandelt werden müssen. Allein ein Parkleitsystem einzuführen, bei dem die technischen Möglichkeiten auf Wiesen und im Wald Autos elektronisch zu erfassen nicht gegeben seien, ganz zu schweigen von den Kosten, würde zu keiner Lösung des Parkproblems führen. Der Waldparkplatz müsse laut Hemmerle besser markiert und ausgebaut werden. Wichtig ist nun, dass man bereit dazu sei, mit Kronberg zu verhandeln und dabei müssten klare Lösungen zur Entflechtung des Verkehrs kommuniziert werden. Dein Stein für Nepal – Schüler bauen Schulen der Solidarität Köngstein/Bhandar – Es ist erschütternd. 40 Schulen sind vom Erdbeben zerstört. Tausende Kinder in der Provinz Bhandar, im bergigen Nepal, können nicht mehr zur Schule gehen. Seit 25 Jahren sammeln Schüler, Lehrer und Freunde der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, um den Kindern in dem armen Bergdistrikt Bhandar in Nepal die Möglichkeit zum Schulbesuch zu eröffnen. Sie veranstalten Basare, organisieren SponsorenRallyes und schicken regelmäßig Teams ins Projektgebiet zur Begleitung und Ermutigung. Vor 25 Jahren gab es dort keine Schulen – nun gehen alle Kinder bis zur 5. Klasse in die Schule. Ein großer Erfolg. Mit Hilfe des Projektes ‚Kinder-von-Bhandar‘, nun ein Teil von Childaid Network, wurden 30 Schulen gebaut. Derzeit werden 40 Schulen mit über 6.000 Schülern und Schülerinnen gefördert. Doch das Erdbeben vom 25. April hat die meisten dieser Schulen so zerstört, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken ist. „Das Erdbeben hat alles, wofür wir uns eingesetzt haben, platt gemacht“, meint Malte, Schüler der 7. Klasse der Helene-LangeSchule, „wofür haben wir da gespart, wofür sind wir geradelt, wofür haben wir Sponsoren gesucht, hatte das alles keinen Sinn?“ Trotz aller Wut, Betroffenheit und Trauer, die 600 Schüler der Helene-Lange-Schule sind nicht in der Verzweiflung versunken. Sie legten ihr Taschengeld zusammen, sie fragten die Lehrer um Hilfe, sie organisierten einen Benefiztheaterabend. Innerhalb von wenigen Tagen kamen so fast 6.000 Euro zusammen. „Doch was sind 6.000 Euro, wenn ein Klassenraum 10.000 Euro kostet und mehr als hundert davon nun vom Erdbeben zerlegt wurden“, klagt Malte weiter. „Den ganzen Wiederaufbau können wir doch nie schaffen.“ Svenja Appuhn, die stellvertretende Vorsitzende des Kreisschülerrates im Hochtaunuskreis, hat diese Verzweiflung angerührt. Sie meint: „Es gibt 26.000 Schüler im Hochtaunuskreis. Wenn jeder einen Euro gibt, dann haben wir schon genug zusammen, um zwei bis drei Klassenräume zu bauen. Und vielleicht helfen die Lehrer und die Eltern ja auch mit.“ So entstand die Aktion „Dein Stein für Nepal“ als Solidaritätsaktion von Schülern für Schüler. Die Idee ist einfach: Schülerinnen und Schüler der Schule verkaufen Spielzeugziegelsteine. Die Schüler spenden dafür, was sie sich vom Taschengeld leisten können, einen Euro oder auch mehr. Sie signieren den Stein. Und Die Lehrer Thomas Brinkmann (li.) und Christine Bosch (re.) wollen zusammen mit den Mitgliedern des Amguri Projektes mit ihrer Aktion ein Zeichen setzen, damit die Hilfe schnell im Erdbebengebiet ankommt. Foto: Kasper im Foyer der Schule entsteht mit all diesen Schüler und Schülerinnen der Schule machte Steinen eine Schule der Solidarität. Klein, mit. Alle waren bereit, sich zu engagieren, um aber ein starkes Signal: „Wir lassen uns von den Grundstock für den Wiederaufbau einer den Naturgewalten den Schneid nicht ab- Patenschule in Nepal zu schaffen. Natürlich kaufen“, so Svenja, aktiv und engagiert. Ihr unterstützte auch das Lehrerkollegium die nimmt man ab, dass sie sich nicht so leicht Aktion großzügig. Die Bausteine in Spielunterbuttern lässt – und tatsächlich: sie ver- zeuggröße wurden für einen Mindestpreis breitete diese Idee im ganzen Kreis und viele von 1 Euro angeboten – doch die allermeisten Schulen machen mit. spendeten deutlich mehr. Schnell füllten sich Als erste von zehn Schulen des Hochtau- die Spendendosen. Eine Klasse spendete fast nuskreises hat das Taunusgymnasium Kö- 200 Euro, und insgesamt kamen schon am nigstein, genauer das Amguri-Projekt des ersten Tag mehr als 3.300 Euro zusammen. Taunusgymnasiums, eine Entwicklungshilfe- Inzwischen hat sich der Betrag auf über 4.000 AG der Schule, die Spendenaktion „Dein Euro erhöht. Stein für Nepal” aufgegriffen. Sie entwarfen Etwas holpriger war der Bau der ‚Schule der Plakate. Sie verhandelten mit der Schullei- Solidarität‘ aus den Steinen im Foyer. Das tung. Sie bestellten die Steine. Sie mobilisier- Bauteam war dem Ansturm der vielen Steiten die Presse, den Rundfunk und fragten auch nespender kaum gewachsen, und so musste beim Fernsehen an. die Bauzeit um einen Tag verlängert werden, Am Tag der Aktion wurden die Eltern und damit alle persönlich signierten Steine auch Schüler morgens vom Hessischen Rundfunk einen guten Platz im Mauerwerk der Schule auf den Tag eingestimmt. Während die Eltern- der Solidarität finden konnten. Es brauchtaxis sich durch den morgendlichen Stau quäl- te ein wenig Übung, um die Mauern auch ten, stellte Hr1-Reporter Aydogan Makasci stabil zu errichten – schließlich sollte das die kreative Aktion allen Zuhörern in Hessen Gebäude ja auch „erdbebensicher“ werden. vor. Das motivierte. Als dann 20 Schülerinnen Eine Gruppe von vier Schülerinnen übte sich und Schüler mit den kleinen Ziegelsteinen darin, den Mörtel anzurühren und entwickelte durch alle Klassen zogen, bekamen sie eine schrittweise gute Fähigkeiten. „Habt ihr denn sehr positive Resonanz. Fast jeder der 1.200 keinen Unterricht?“, fragte sie Dr. Martin Kasper von der Stiftung Childaid Network, als er das Bauwerk fotografisch dokumentieren wollte. „Doch, aber man muss die richtigen Prioritäten setzen“, war die verblüffende Antwort „wir wollen, dass auch die Schüler und Schülerinnen in Nepal bald wieder Unterricht haben können“, meinte Josephine stellvertretend für das Bauteam. Innerhalb von zwei Tagen entstand so ein Zeichen der Solidarität, das nicht nur das Team im fernen Nepal ermutigte, sondern auch in der Schule viel Begeisterung auslöste. „Ich freue mich sehr, dass sich Schüler und Lehrerkollegen von der Not der Schüler in Nepal haben anrühren lassen“, meinte Thomas Brinkmann, der verantwortliche Lehrer der Amguri AG. Und Christine Bosch, seine Kollegin, betonte, dass sie selten so viel Engagement und Breitenwirkung bei einer recht spontanen Schüleraktion erlebt habe. Svenja Appuhn denkt gleich weiter: „Ich bin sicher, dass der Erfolg ein großer Ansporn für andere an der Aktion teilnehmende Schulen ist. Wir wünschen uns, dass noch viele weitere Schulen sich entscheiden, die Aktion auch an der eigenen Schule umzusetzen.” Malte war beeindruckt, aber immer noch nicht überzeugt. „Ist das nicht alles ein Tropfen auf den heißen Stein? Und was ist, wenn das nächste Erdbeben kommt?“ Dr. Martin Kasper, ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network, versucht ihn umzustimmen: „Die Hilfsbereitschaft für Nepal ist überwältigend. In nur einer Woche haben wir bei Childaid Network mit euren Aktionen und den Spenden von vielen über 100.000 Euro eingesammelt. Das ist großartig. Im Vergleich zu den Herausforderungen des Wiederaufbaus erscheint das immer noch gering. Doch wir setzen darauf, dass unsere Spendenfonds von der Regierung in Deutschland vervierfacht werden und wir auch von den internationalen Fonds in Nepal zusätzliche Beiträge gewinnen können. Damit kann der Wiederaufbau gelingen. Unser Ziel ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren alle Schulen zu reparieren oder erdbebensicher neu aufzubauen.“ „Cool“ meint daraufhin Malte, „dann hat sich unser Einsatz ja doch gelohnt.“ KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Nummer 20 - Seite 7 Pfadfinder bringen gute Laune in die Konrad-Adenauer-Anlage Sie sparen Die Pfadfinder präsentierten sich in der Konrad-Adenauer-Anlage und dazu gehörte natürlich auch ein ordentliches Lagerfeuer. Foto: Schnurawa Königstein (js) – Das diesjährige Jahresmotto „Gastfreundschaft“ konnte für die Königsteiner Pfadfinder des DPSG treffender nicht sein, denn das ist genau jene Intention, die bei ihrem einmal jährlich in der KonradAdenauer-Anlage stattfindenden „Tag der offenen Tür“ im Grunde immer im Focus steht. Dabei wird die Veranstaltung aufgrund der Naturverbundenheit der Pfadfinder auch ganz bewusst im Freien abgehalten, was natürlich auch den Vorteil hat, dass man von anderen wahrgenommen wird und damit auch Aufmerksamkeit geschenkt bekommt. „Kaum zu glauben, mit wie vielen Leuten man hier ins Gespräch kommt“, freute sich das Vorstandsmitglied Jutta Schulthans. Auch viele Passanten verweilten oft länger dort und zeigten reges Interesse. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum sich die Königsteiner in diesem Jahr ganz bewusst für die Übernahme des Mottos entschieden haben, das keinesfalls verpflichtend von jeder Pfadfindergemeinschaft aufgegriffen werden muss. Gerade aus aktuellem Anlass, in Bezug auf die Flüchtlingsaufnahme, sei das Motto treffender denn je, so der Vorsitzende Martin Gerock, der das offene Gespräch in dieser Situation als besonders wichtig erachtet. Nicht umsonst ist ein bedeutendes Credo der Pfadfinder „Aufeinander zugehen und ins Gespräch kommen“. Eine große Besonderheit des diesjährigen „Tags der offenen Tür“ war vor allem der Gottesdienst, welcher erstmalig überhaupt auch unter freiem Himmel stattgefunden hatte, was dazu beitrug, dass noch mehr Menschen als sonst den Weg zur Predigt suchten. Die inhaltliche Gestaltung wird dabei traditionsgemäß immer von den Pfadfindern übernommen, wobei man hier auch selbstverständlich großen Wert auf die musikalische Gestaltung legt. Da lag buchstäblich Musik in der Luft und die angenehmen Klänge von Gitarre, Klarinette und Akkordeon, welche Park und Umgebung erfüllten, zogen auch zufällig Vorbeikommende unweigerlich an. Dass dies jedoch überhaupt alles in der Form realisierbar gewesen sei, hätte man aber vor allem Pfarrer Olaf Lindenberg zu verdanken, der sich nicht nur außerordentlich kooperativ zeige, sondern die Pfadfinder in ihren Aktivitäten immer wieder mit großem Engagement unterstütze, gab der Vorsitzende zu verstehen. „Wir haben eine ganz wunderbare Zusammenarbeit“. Ein weiterer Faktor, der zweifellos einen entscheidenden Beitrag zu solch großer Resonanz leistete, war vor allem aber auch das Wetter, das zum Spaziergang verleitete. „Der Herr hat uns auch in diesem Jahr wieder herrliches Wetter beschert“, freute sich Martin Gerock. Viel Spannendes und Lehrreiches gab es aber auch wieder bei den Pfadfindern zu entdecken. So zum Beispiel die berühmt berüchtigte Mohrenkopfschleuder, die nicht nur bei den Pfadfinderkids gut ankam. Ein weiteres spaßbringendes Experiment war die sogenannte Flaschenrakete, bei der man auch noch ganz nebenbei etwas über physikalische Eigenschaften lernen konnte. Dabei ist es dem Verband der DPSG aber auch wichtig den Kids die Möglichkeit zu geben sich selbst zu erproben und zu erfahren. Man versuche so wenig wie möglich vorzugeben, erklärte Martin Gerock, der es als wichtig erachtet Kindern die Möglichkeit zu geben ihre Ideen selbst zu entwickeln. „Kinder kommen in ihr eigenes Spiel“, brachte es der Vorsitzende auf den Punkt, der zudem auch Pädagoge und Gründer der Kindertagesstätte „Kinderträume“ ist. Auch das legendäre Stockbrotbacken fand bei Jung und Alt breiten Zuspruch. Das Schöne bei den Pfadfindern ist, dass man auch als Erwachsener noch weiterhin dazu gehören kann und es keinerlei Altersbegrenzung gibt“, so Jutta Schultehans. Dachrinne beschädigt Falkenstein – In der Nacht von vergangenem Donnerstag auf Freitag wurde offensichtlich durch einen Lkw die Dachrinne samt Halterung des Hauses Am Bornacker 2 beschädigt. Der Lkw-Fahrer verließ die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von zirka 350 Euro zu kümmern. 1 Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,8/außerorts 4,8/kombiniert 5,5/CO2-Emissionen, g/km: kombiniert 143. (Vorgängermodell, Modelljahr 2015) Ausstattung: 7-Sitzer-Paket, elektrische Schiebetüren, „Business Premium“-Paket inkl. Navigationssystem, ParkPilot, Rückfahrkamera „Rear View“ u. v. m. inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten 1 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleich- bar ausgestattetes Modell in den Zeitraum 28.04.2015 - 29.05.2015. Das Angebot gilt nur bei gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens (ausgenommen Audi, Porsche, SEAT, Škoda) mit mind. 4 Monaten Zulassungsdauer auf Ihren Namen. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Wiesbadener Str. 68 Das Theater der BNS spielt Franz Kafkas „Prozess“ Königstein – Dies ist nun die 20. Produktion seit der Neugründung der Theater-AG im Schuljahr 1994/95 unter der Leitung von Erika Höhler. Nach drei Shakespeare-Stücken (Ein Sommernachtstraum, Hamlet und Macbeth) zweimal Goethes Faust, zweimal Brechts Dreigroschenoper, Giraudoux, Büchner, Aristophanes, Schnitzler, Tennessee Williams, Molière, Witold Gombrowicz, Ken Campbell und Max Frisch zeigen wir nun die zweite Romanadaption aus dem Werk Franz Kafkas: Der Prozess. „Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Mit diesem Satz beginnt Franz Kafkas Roman „Der Prozess“ und für den Protagonisten ein Alptraum im Labyrinth der Justiz, aus dem es für Josef K. kein Erwachen gibt. Die Theater-AG der BischofNeumann-Schule hat sich dieses Stoffes angenommen. Eigens für diese Inszenierung wurde von der AG-Leiterin eine Bühnenfassung erstellt. Die Anonymität des bürokratischen Apparats und die Tatsache, dass nicht Personen, sondern ein ganzes Kollektiv an diesem „Prozess“ des Josef K. beteiligt ist, machen Kafkas Text, der letztes Jahr seinen 100. Geburtstag gehabt hätte, so aktuell und modern. 30 Schülerinnen und Schüler von der Klasse 6 bis zur Q4 sind an dem Projekt beteiligt. Auch in dieser Produktion gibt ein ehemaliger „Theaterschüler“ ein Gastspiel in der Rolle des Kaplans. Aufführungstermine: Donnerstag, 28. Mai, 19 Uhr, Freitag, 29. Mai, 19 Uhr, Sonntag, 31. Mai, 17 Uhr, Dienstag, 2. Juni, 19 Uhr. – Anzeige – Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber Teil 12: Geschenkt ist geschenkt? Rückforderungsansprüche bei Trennung und Scheidung (Teil 2) Im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, also ohne Ehevertrag, findet bei der Scheidung der Zugewinnausgleich statt. Er führt in der Regel zu einem angemessenen vermögensrechtlichen Ausgleich. Ermittelt wird die Differenz zwischen dem Vermögen bei Beginn der Ehe und dem Vermögen bei Zustellung des Scheidungsantrages. Von dem Ergebnis dieser Berechnungen ist die Frage der Rückforderbarkeit einer Schenkung im gesetzlichen Güterstand abhängig. Beispiel: Bei der Heirat hat M (Mann) eine Immobilie im Wert von 750.000,00 €. F (Frau) verfügt über kein Vermögen. Die Ehe kriselt. Als Liebesbeweis schenkt M der F das Haus. Sie ist von nun an Alleineigentümerin. Drei Jahre später kommt es zur Scheidung. M bereut die Zuwendung und möchte sein Haus zurückhaben. Dieses hat heute einen Wert von 800.000,00 €. Bei Zustellung des Scheidungsantrages hat M kein Vermögen, also auch keinen Zugewinn. F hatte bei Eheschließung kein Vermögen und verfügt heute über das Haus. Ihr Zugewinn liegt daher bei 800.000,00 €. Die Hälfte, also 400.000,00 €, hat sie an M als Zugewinnausgleich zu zahlen. Was aber ist mit dem Haus, das bei Eheschließung im Alleineigentum von M stand? Kann er dieses zurückverlangen, oder muss er sich mit der Zahlung des Zugewinnausgleichs von 400.000,00 € zufriedengeben? Die Antwort hierauf folgt in der Fortsetzung am 28. Mai 2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 20 Mittwoch, 13. Mai 2015 Hefezopfverkauf bringt 740 Euro für die Kinderhilfe Königstein Königstein (el) – Tue Gutes und rede darüber! Manchmal kann das so einfach sein. Natürlich muss auch eine gute Idee am Anfang stehen und die hatte Frank Moses, Leiter des Edeka-Marktes. Auf seine Initiative hin kamen der Verein Kinderhilfe Königstein und die K & U Bäckerei im Edeka Markt zusammen und zogen an einem Strang beim Hefezopfbacken, der dann direkt für den guten Zweck im Markt verkauft wurde. Dabei handelte es sich jedoch nicht um ein Backwerk normalen Ausmaßes, denn dieses war stolze zehn Meter lang und natürlich der Hingucker beim Betreten des Marktes. Das war am Gründonnerstag. Mittlerweile strahlen Suzanna Vierkotten (unser Foto, li.), Vorsitzende der Kinderhilfe und Martina Pfeffer von der K & U Bäckerei wieder um die Wette, schließlich hat sich ihr Einsatz mehr als gelohnt. Der Scheck belegt es: Dank des Hefezopfverkaufes kam die stolze Summe von 740 Euro zusammen, die nun dafür eingesetzt wird, um bedürftigen Kindern und ihren Familien unter die Arme zu greifen. Leserbrief Messer-Gelände: Chance für Königstein Unser Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, schreibt uns Folgendes zu der Pressemitteilung der Königsteiner CDU in der vergangenen Ausgabe unter der Überschrift „CDU sieht in der Entwicklung…“ Die Bürger in Königstein sind ja über viele Jahrzehnte schon von der CDU mit großen Ankündigungen und Seifenblasen versorgt worden. Jetzt ist ihr aber zu diesem Thema der ganz große Wurf an „Schönfärberei“ gelungen. Offensichtlich sind die Strategen der Partei der Auffassung, dass man dieses heiße Eisen stark bewerben muss, um in Königstein überhaupt einen Menschen zu finden, der dies mit dem neu erworbenen Status „HeilklimaOrt“ in eine positive Verbindung bringen kann. Glauben denn die Parteiverantwortlichen wirklich, dass man nachdenklichen Bürgern, die die Realität in dieser Stadt täglich erleben, so eine schöne Götterspeise auftischen und schmackhaft machen kann? Bei allem Verständnis für eine maßvolle Stadtentwicklung und einer sachlichen Diskussion darüber, ist dieser Artikel geeignet, politisch ein großes Selbsttor zu werden. Bauen & Wohnen 1a - Qualitäts ROLLRASEN Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Florale Struktur, eleganter Look Geradlinigkeit lautete die gestalterische Devise im Landschafts- und Gartenbau der jüngeren Vergangenheit. Sinnfälliges Beispiel ist dafür das Neubaugebiet im Norden von Gießen, in dem ein Anwesen allerdings heraussticht: Auch Anzeigen Das Schwedenhaus von Jutta Dietz. Im Herbst 2012 ließ sich die dreifache Mutbringen oft ter das schnucklige Kleinod skandinavischer Baukunst von Lastwagen aus dem hohen Norden liefern. Innerhalb von Erfolg! drei Monaten war es bezugsfertig. Doch die Gestaltung der Freiflächen war nicht im Paket inbegriffen, und die Angebote Anbieter konnten Dietz nicht NATURSTEINE hiesiger überzeugen. für Garten und Landschaft „Ich bin von einem zum anderen gelauBlockstufen fen, überall gab es nur DurchschnittswaPalisaden Kantensteine re, das Übliche eben, was man überall Pflaster sieht. Dann stieß ich auf das Betonwerk Platten Zierkiesel Eltersberg, und als ich in der AusstelFindlinge lung in Alten-Buseck den frieda® DEL Quellsteine MAR®-Stein sah, wusste ich: Das ist Wasserspiele Steinlaternen es.“ Jetzt aktuell für Kies- u. Mit dem Pflasterstein „frieda® DEL Splittflächen sowie Gabionen MAR®“ setzt das Basalt- und BetonÜber 70 versch. Sorten, Kiese und werk Eltersberg einen Kontrapunkt zur Splitte, in über 180 Größen-Varianvorherrschenden Mode in der Branche. ten und einem Lagervolumen von einigen hundert Tonnen Vorrat. „Blumenmuster im Beton, das kam mir vor, als wäre dieser Stein für mich geDIEWO macht worden“, sagt Dietz rückblickend, Groß- und Einzelhandel Justus-Liebig-Str. 8 · 61273 Wehrheim suchte sie doch einer Lösung, die mit Tel. 0 60 81 - 95 82 71 dem verspielten Charakter ihres Hauses harmoniert und zugleich etwas Besonderes darstellt. „Viele Leute, die hier vorbeikommen, sagen, dass sie so etwas noch nicht gesehen haben“, berichtet die stolze Hauseigentümerin. Überzeugt hat SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik sie jedoch nicht allein das Produkt, sonPreisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 dern auch der Service der Betonwerker 3.50 x 4.50 x 5.50 x 6.00 x vom Eltersberg. 1.60 2.10 2.60 3.10 „Als Frau hatte ich während des Haus65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 baus in vielen Männergeschäften das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Teilweise wurde ich auch gar nicht angesprochen. Der Service bei BWE war sehr professionell. Man gab mir Ansichtssteine mit nach Haus, damit ich mir die Gestaltung besser vorstellen kann. Später kamen die Planer zuerst um Fotos zu machen, dann nochmal, um ab 2,69 € pro m² inkl. Mwst. Tel. 0 60 81 - 95 82 71 Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de kleine großen MARKISEN S. OSTERN 700,– 800,– 900,– 990,– Eine schön gestaltete Terrasse ist ein Aushängeschild für jedes Haus. mir ihre Entwürfe zu präsentieren. Dabei haben sie einerseits auf gesetzliche Vorgaben geachtet, ohne, dass ich sie darauf hinweisen musste, vor allem aber haben sie sich die Ästhetik betreffend richtig Gedanken gemacht. Die Vorschläge haben mich sofort begeistert, das war durchdacht, einfach perfekt auf den Stil des Hauses abgestimmt.“ So findet sich die Verspieltheit des Schwedenhauses nicht nur in der floralen Struktur des frieda® DEL MAR®Steins wieder, sondern etwa auch in der Anordnung kleiner Zierbeete, deren Randsteineinfassung (Borden) mit den hellen Fensterrahmen in der Hausfassade harmonieren. Dabei ist die Ranke, die frieda® DEL MAR® auszeichnet, nicht nur Zier. Die geschwungenen Vertiefungen in den Steinen fungieren gleichzeitig als Entwässerungssystem. Verlegt werden die Platten übrigens im Halb- oder im Drit- telverband. Verschiedene Möglichkeiten der Musterung werden dergestalt möglich. Dietz ist froh, dass sie bei ihrer Suche nach einem passenden Stein geduldig geblieben ist. Denn nicht zuletzt hat sich die Ausdauer auch finanziell für sie gelohnt. „Mal davon abgesehen, dass BWE ein außergewöhnliches Angebot hat, sind die Produkte und der Service auch für eine alleinerziehende Mutter erschwinglich. Die Terrasse hinterm Haus möchte ich auch mit frieda® DEL MAR® auslegen. Dafür muss ich jetzt zwar erst wieder ein bisschen sparen, aber dank der fairen Preisgestaltung wird das nicht allzu lange dauern. Ich freu mich schon drauf, denn dann ist das Haus komplett.“ Weitere Informationen zum Produktund Service-Portfolio des Beton- und Basaltwerks Eltersberg finden sich auf der Homepage: www.eltersberg.de. Alarm Möbel Sonntag Samstag 16. 17. Mai Mai 9.30-18 Uhr 13-18 Uhr ie Umschau – Von 12-13 Uhr fre 50% i a M . 7 1 , g Sonnta * inkl. tollem Programm 20% 20% 10% auf frei geplante Küchen * */** Zusätzliche Riesengewinnchance… ** 20. EINKAUF GESCHENKT! auf Möbel und Polster jeder enkt! Komplett gesch Samstag und Sonntag: 1) Finden Sie Ihre perfekte Matratze… 29. 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Tel. 06195 - 90 10 20 ANTIK MÖBEL MAYRL ALK: Parlament soll bei Hotel im Park mitreden Königstein – Der Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten hat einstimmig gefordert, bei allen wesentlichen Entscheidungen im Hinblick auf Veränderungen im Park der Villa Rothschild die Stadtverordnetenversammlung einzubeziehen. Die unabhängige Wählergemeinschaft ALK hatte den entsprechenden Antrag eingebracht. Seit 2008 existiert der Bebauungsplan K 62 Sonnenhof, der den Bau eines bis zu 21 Meter hohen sechsgeschossigen Hotels sowie eines Kongressgebäudes im Park der Villa Rothschild (zwischenzeitlich Sonnenhof) ermöglicht. Im Bauausschuss wurde bekannt, dass es nun konkrete Überlegungen für Neubauten gibt. Zur nächsten Sitzung des Ausschusses am 17. Juni soll ein Vertreter des beteiligten Unternehmens „Dr. Broermann Hotels & Residences GmbH“ eingeladen werden, damit dieser über die Planungen informieren kann. Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) fordert die Einbindung des Stadtparlaments wegen der Bedeutung des denkmalgeschützten Parks und möglicher Auswirkungen auf das Königsteiner Stadtbild. Über gegebenenfalls vom Magistrat unterstützte gravierende Abweichungen von den Festsetzungen des sieben Jahre alten Bebauungsplans müssten die Stadtverordneten diskutieren, forderte der ALK-Bauexperte Günther Ostermann. Schließlich habe das Stadtparlament und nicht der Magistrat den Bebauungsplan aufgestellt. Die Stadtverordnetenversammlung hatte am 13. März 2008 mit der damals absoluten Mehrheit von CDU und FDP den Bebauungsplan gegen die Stimmen von ALK, SPD und Grünen durchgesetzt. Mit derselben Mehrheit war damals der ALK-Antrag abgelehnt worden, die Höhe des Hotels auf 15 Meter zu begrenzen, da dieses nicht die historische Villa Rothschild massiv überragen dürfe. Die ALK hatte seinerzeit kommentiert, dass mit dem Beschluss ansonsten die Möglichkeit für eine Bausünde eröffnet werde. Im Jahr 2008 hatte die unabhängige Wählergemeinschaft ihre Hoffnungen auf den Falkensteiner Investor gesetzt, von dem es damals hieß, dass er eigentlich gar nicht im Park bauen wolle, sondern eher von den Mehrheitsparteien CDU und FDP, sowie dem seinerzeitigen Bürgermeister dazu gedrängt worden sei. „Es liegt jetzt allein in den Händen des Investors, ob eine stadtbildverträgliche Bebauung erfolgt oder nicht“, hatte die unabhängige Wählergemeinschaft damals wie heute argumentiert. Seinerzeit hatten CDU und FDP zudem großes Interesse, dass in einem neuen Kongresszentrum auch Veranstaltungsräume entstehen würden, die zum damaligen Zeitpunkt in der Stadt fehlten. Die Anzahl der Veranstaltungen pro Jahr mit erheblichem Mietabschlag für die Stadt Königstein war schon mit dem Investor ausgehandelt. Doch inzwischen ist das Haus der Begegnung (HdB) aufwändig saniert und die Stadt Königstein ist eigentlich nun brennend daran interessiert, Mieter für die eigenen Säle im HdB zu finden anstatt, wenn sich herausstellt, dass ein Kongresszentrum mit der ursprünglich geplanten Ausstattung entstehen sollte, sich Konkurrenz mitten in die Stadt zu holen, meinte der ALK-Stadtverordnete. Nachwuchs bei Habichtskäuzen und Berberaffen Königstein/Kronberg – Ein Besuch im OpelZoo ist in dieser Jahreszeit nicht nur landschaftlich besonders reizvoll. Wer sich bei den Berberaffen und Habichtskäuzen etwas Zeit nimmt und genauer hinzuschaut, kann die Tiere mit ihrem Nachwuchs beobachten. Bereits im März sind die Küken der Habichtskäuze geschlüpft. Aufmerksame Besucher können die kleinen Eulenvögel mit ihrem wärmenden Jungtiergefieder nun auch in der Voliere sehen. Nachdem sie die ersten fünf Wochen im Schutz des Nistkastens verbracht haben und dort von den Altvögeln gefüttert wurden, sind sie nun ausgeflogen. Noch einige Wochen werden sie weiterhin von ihren Eltern versorgt, dann müssen sie gelernt haben, ihr Futter eigenständig zu suchen. Auch die sitzende Schlafhaltung der Eulenvögel, in der man die Tiere tagsüber in der Regel beobachten kann, müssen die Jungvögel erst noch „üben“. Das Jungtier der Berberaffen kam Ende April zur Welt. Noch wird das kleine Jungtier mit Habichtskauz mit Jungtier. dem auffallend dunklen Fell gut geschützt und gewärmt am Bauch seiner Mutter durchs Gehege getragen. Erst in einigen Wochen wird es damit beginnen, erste eigene Schritte zu unternehmen, gemeinsam mit seinen älteren Geschwistern die Umgebung zu erkunden und dann immer selbstständiger in der Gruppe zu agieren. Die Berberaffen stammen aus dem Atlasgebirge im Norden Afrikas, wo es im Winter empfindlich kalt werden kann. Sie sind die einzige außerhalb von Asien vorkommende Makaken-Art und gelten in ihrem Bestand als „stark gefährdet“. Im Opel-Zoo werden sie seit 2011 gezeigt und hatten seit 2013 jährlich Nachwuchs.Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit im Gelände bleiben. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Haltestelle Opel-Zoo der Buslinien 260 und 261. Quelle: Archiv Opel-Zoo Königstein – Es ist ein Großereignis, das jährliche Schulkonzert des Taunusgymnasiums (TGK). Alle musikalischen Ensembles des TGK treten dort auf, ausgenommen ist nur die Big Band, die ihren großen Auftritt beim „Kul(tur)inarischen Abend“ hat. Entsprechend groß ist der Aufwand, der hier für die Vorbereitung betrieben wird: Regelmäßiges wöchentliches Proben, die Chor- und Orchesterfahrt, kurz vor dem Konzert an zwei Tagen Generalproben am Konzertort, dem Königsteiner Haus der Begegnung. All dies wird generalstabsmäßig geplant, so dass trotz der aufwendigen Probenarbeit der Unterricht nicht zu kurz kommt. Die Leitung der Ensembles und die Organisation des Abends oblag dem eingespielten Team der Musiklehrer des Taunusgymnasiums: Tina Müller-Behet, Martin Hublow, Michael Neubeck, Dirk Wingenfeld und Joachim Wormsbächer. Wegen Erkrankung von Martin Hublow übernahm die Schülerin Svenja Appuhn (Q4) kurzfristig die Moderation mit dem bereits vorbereiteten Text. Die musikalischen Ensembles des Taunusgymnasiums – das sind in der Unterstufe die Bläser- und Streichergruppen der 5. und 6. Klassen, der Chor der 5. und 6. Klassen und das Kleine Orchester, das die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe bei ihren bis dahin erworbenen instrumentalen Fertigkeiten „abholt“ und sozusagen den Übergang zur Mittelstufe und der Mitwirkung im Großen Orchester bildet. All diese Ensembles gestalteten den ersten Teil des Abends. Hier erklangen der jeweiligen Leistungsstufe angepasste Arrangements von Liedern, Traditionals und klassischen „Gassenhauern“, wie etwa das Hauptthema aus dem Chorfinale von Beethovens 9. Sinfonie oder etwa dem dem Can-Can aus Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“. Ein pfiffig dargebotenes Highlight war der sechziger Jahre-Schlager „Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strandbikini“ mit dem Chor der 5. und 6. Klassen. Mit Henry Purcells „Trumpet Tune“ und dem Königsmarsch des Löwen aus Camille Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ entließ das Kleine Orchester schließlich das Publikum in die Pause; im Foyer übernahm der Förderverein des Taunusgymnasiums die Bewirtung der Gäste. Den zweiten Teil des Abends eröffnete Antonio Vivaldis Concerto a-Moll op. 3 Nr. 8 – eine vitale Wiedergabe mit dem Kammerensemble des Großen Orchesters und den Violinsolistinnen Philippa von dem Bongart (E2) und Laura van den Brink (Jahrgang 9). Eine außergewöhnliche Leistung erlebte man mit Mohin Jan Fariod (Q2) als Solist im Kopfsatz von Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15. Brillanz, Kraft und Poesie sprachen aus dem Vortrag des jungen Pianisten. Das Große Orchester begleitete sehr musikalisch, aufmerksam und klangschön. Die Kadenz dauerte ein wenig länger als man es vielleicht erwartet hätte: Auf der Grundlage einer Kadenz, die von Beethoven selbst stammen soll, schweifte der Solist überaus virtuos durch Klanglandschaften, durch die etwa auch Franz Liszt gereist zu sein schien. Tänzerisch und schwungvoll gelang darauf dem Großen Orchester das „Bryllupsfesten“ (Hochzeitsfest) aus der Bühnenmusik zu „Peer Gynt“. Wunderschön traf der Kammerchor den schlichten Tonfall zweier Volkslieder von Johannes Brahms für Frauenchor, „Schwesterlein“ und „Ich hörte ein Sichlein rauschen“, von der außergewöhnlich guten Intonation ganz zu schweigen. Eine Folge populärer Songs – „Let It Go“ (aus der Filmmusik zu „Frozen“) mit der Solistin Julia Menigat, „Only You“ „Diamonds“ und „Africa“ mit dem Großen Chor, Mohin Jan Fariod am Klavier und Marinus Wack (Perkussion) leitete über zum großen Finale mit dem Großen Chor und dem Großen Orchester – freilich nicht, ohne dass wie in den Jahren zuvor die Abiturienten unter den Mitwirkenden mit einem kleinen Geschenk bedacht worden wären: jeweils einem Foto, das auf den Chor- und Orchesterfahrten beim Musizieren entstand. Laura Dorn, Nina Diedenhofen, Johanna Hilpert, Luise Hilpert, Mariana von Müller, Eva Neugebauer und Rebecca Schönherr waren die solchermaßen Beschenkten. An ihren pinkfarbenen Krönchen erkannte man die Abiturientinnen auf den ersten Blick. Dann war es so weit: Es erklang Edward Elgars Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“ mit dem berühmten Trio, zu dem der Text „Land of Hope and Glory“ gehört – Englands heimliche Nationalhymne, die alle Jahre wieder bei der „Last Night of the Proms“ in der Londoner Royal Albert Hall erklingt. Wie bei der „Last Night“ stimmte das Publikum auch im Haus der Begegnung kräftig in den Gesang des Chores ein. Begeisterter Applaus belohnte einen rundum gelungenen Konzertabend. Schön – und zugleich bezeichnend für die musikalische Arbeit am Taunusgymnasium – ist es, dass Eltern und Ehemalige, aber auch Mitglieder des Kollegiums mit viel Freude an der musikalischen Arbeit in Chor und Orchester aktiv teilnahmen. Schülerschaft und Schulleitung dankten den beteiligten Musiklehrern herzlich für ihr großes Engagement. Die musikalischen Ensembles des Taunusgymnasiums zeigten beim Schulkonzert, dass sich die aufwändige Probenarbeit gelohnt hat. 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Der 50-jährige Biehrer, der in seiner aktiven Zeit u.a. auch für die Offenbacher Kickers in der 2. Bundesliga gespielt hat, nimmt am 1. Juli somit seinen Dienst in der Kur- und Burgenstadt auf und übernimmt das Zepter von Simon Mohr, der sich bekanntlich vorerst aus dem Trainergeschäft zurückziehen möchte und sich mehr der Familie widmen will und auch vermehrte berufliche Herausforderungen auf sich zukommen sieht. Biehrer war als Trainer von 2004 bis 2007 beim damaligen Hessenligisten SV Bernbach und anschließend bis 2010 drei Spielzeiten beim 1. FC Eschborn (ebenfalls Hessenliga) tätig. Von 2010 bis 2013 trainierte Biehrer den damaligen Verbandsligisten KSV KleinKarben. In den letzten zwei Jahren war Thomas Biehrer auf eigenen Wunsch hin aus familiären Gründen nicht aktiv. Diplom-Sportwissenschaftler Wolfgang Schmidt, selbst Inhaber der A-Lizenz und momentan bereits als Jugendkoordinator beim 1. FC-TSG Königstein aktiv, soll zusätzlich zu seinem Engagement im Jugendbereich auch die Rolle von Biehrers Co-Trainer übernehmen und eine intensivere Verzahnung zwischen der ambitionierten Jugendabteilung und den beiden Seniorenteams herbeiführen. Torwarttrainer des Gruppenligisten bleibt nach wie vor Tobias Kördel, der somit das coachende Trio komplettiert. „Eigentlich hatte ich nicht vor, noch einmal aktiv ins Trainerleben einzusteigen, aber die Arbeit und die Ideen der Vereinsführung als auch die großartigen infrastrukturellen Möglichkeiten in Königstein haben mir außerordentlich gut gefallen. Da auch mein früherer langjähriger Co-Trainer aus Eschborner und Karbener Zeiten, Wolfgang Schmidt, dort bereits seit Jahren mit viel Freude tätig ist, konnte ich mir gemeinsam mit ihm eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Vereines als spannende Herausforderung durchaus gut vorstellen und habe dann auch aus Überzeugung zugesagt“, so Thomas Biehrer. „Der 1. FC-TSG hat sicherlich gute Voraussetzungen, sich in der Gruppenliga wieder als feste Größe zu etablieren. Dass die Mannschaft bereits vier Spieltage vor Schluss ihr erklärtes Saisonziel Klassenerhalt problemlos erreicht hat, spricht für das Potenzial im Team und die bisherige gute Arbeit meines Trainerkollegen Simon Mohr. Basierend darauf wollen wir nun versuchen, in der neuen Spielzeit noch den einen oder anderen Platz nach oben zu klettern.“ Auch Jörg Pöschl, Präsident des 1. FCTSG, freut sich über das zukünftige Wirken Biehrers beim momentanen Tabellenneunten: „Mit seiner Vita als Spieler und Trainer, seinem Elan und Ehrgeiz, aber auch mit seiner Persönlichkeit als Mensch wird Thomas Biehrer sicherlich eine Bereicherung für uns darstellen und der Mannschaft einen weiteren Schub geben. Obwohl nur ein Jahr für uns tätig, bin ich aber auch Simon Mohr gegenüber zu Dankbarkeit verpflichtet, mit dem wir ebenso gerne weitergearbeitet hätten, der aber von sich aus eine Auszeit nehmen will. Simon hat mit dem für einen Aufsteiger verständlichen Saisonziel ‚Klassenerhalt‘ alle Vorgaben bereits frühzeitig erfüllt, was ja angesichts unserer Verletztenmisere und der bis zu vier Absteiger wahrlich kein leichtes Unterfangen war.“ Auch Simon Mohr selbst lobt die Auswahl seines eigenen Nachfolgers: „Zu dieser Verpflichtung kann man den Verein definitiv nur beglückwünschen. Es freut mich, dass es geklappt hat und ich bin mir sicher, dass Thomas Biehrer für die weitere sportliche Entwicklung gerade der jungen Spieler eine bestens geeignete Person ist.“ Königstein – Was der FC Bayern München nun nicht mehr schaffen kann in der laufenden Saison, stemmten die Jungs der Jugend des 1. FC-TSG Königstein am vergangenen Wochenende. Das Pokal-Wochenende des 1. FC-TSG Königsteins endete mit einem historisch bislang einmaligen dreifachen Triumph! Beim Kreispokalfinale in Bad Homburg siegte die E-Jugend nach Elfmeterschießen und hartem Kampf gegen Eintracht Oberursel mit 4:2 und sicherte sich zum dritten Mal in den letzten fünf Jahren den Kreispokal-Titel. Die C-Jugend schlug ohne Gegentor im Halbfinale Köppern mit 1:0 und im Finale Usingen mit 2:0 und nahm somit ebenfalls den Pokal am Sonntag mit nach Hause an den Kreisel. Auch die D-Junioren (die ja als Gruppenligist gar nicht am Kreispokal teilnehmen, sondern am Regionalpokal Ende der Saison) trugen einen Pokal nach Hause. Sie verteidigten erfolgreich den Titel beim Cordialcup Qualifikations-Turnier in Heusenstamm und reisen somit an Pfingsten zum zweiten Mal nach 2014 hintereinander zum Europa-Finale nach Kitzbühel. Dort spielen sie im Turnier zusammen mit etlichen europäischen Hochkarätern, u.a. eben auch Bayern München, Juventus Turin, Red Bull Salzburg etc. Mehr Pokale waren an diesem Wochenende wahrlich nicht zu gewinnen! Thomas Biehrer (unser Foto) folgt auf Simon Mohr. SPORT Mittwoch, 13. Mai 2015 SPORT Medaillenregen für die Schneidhainer Fechter Schneidhain – Am 25. und 26. April trafen sich in Wetzlar die Fechter der Schülerund D-Jugend Kategorie zu den Hessischen Meisterschaften. Nachdem die Schneidhainer Fechter in der bisherigen Wettkampfsaison in den Qualifikationsturnieren sehr gute Ergebnisse erzielt hatten, wurden einige von ihnen entsprechend als Favoriten im Medaillenkampf gehandelt. Zunächst ging am Samstag die B-Jugend (Jahrgang 2002) auf die Planche: Für die SG Blau-Weiß Schneidhain starteten Valerie Kahlbaum und Tristan Trieschmann. Mit guter Technik und Strategie erreichte Thristan erfolgreich das Finale, wo er dann leider mit 5:10 Adrian Fuß (Frankfurter TV) unterlag. Über die Silbermedaille freute sich der neue Hessische Vizemeister natürlich sehr. Seine Vereinskollegin Valerie Kahlbaum kämpfte sich ebenfalls sehr erfolgreich durch die Vorrunde und belegte am Ende Platz 8. Am folgenden Tag kreuzten dann die Schüler (Jahrgänge 2003 und 2004) die Klingen im Kampf um den Titel. Felix Fellhauer, Latif Dietz und Karl Woschnagg (alle Jahrgang 2003) fochten sich erfolgreich durch die Vorrunde und erreichten alle die Finalrunde der letzten 8. Felix bewies Nervenstärke und kam mit toller Leistung bis ins Finale, wo er Leo Pistunovich mit 4:10 unterlag. Damit hatte Schneidhain schon den zweiten Vizemeister in diesem Wettkampf. Karl verfehlte nur knapp die Bronzemedaille und erreichte den fünften Platz, Latif kam auf Rang acht. Im Jahrgang 2004 ging Nick Hollenbach für die SG Blau-Weiß Schneidhain an den Start. Auch er erreichte problemlos die Finalrunde der letzten acht. Nach weiteren Siegen musste er im Finale gegen den Führenden der Hessischen Rangliste, Moritz Kleesiek (FC Kassel) antreten. Den ausgeglichenen und sehr spannenden Finalkampf konnte Nick mit 9:8 für sich entscheiden und war damit neuer Hessenmeister seiner Altersgruppe. Damit holte er den dritten Meistertitel in der kurzen Geschichte der Fechtsparte von Blau-Weiß Schneidhain, was vorher bereits Victor Karo- ly zwei Mal geschafft hatte. Bei den Mädchen starteten im Jahrgang 2003 Marie Fischer und Shika Sharma. Beide zeigten eine gute Leistung und erreichten nach der Vorrunde die Finalrunde der letzten acht. Shika erreichte überraschend den dritten Platz und nahm stolz ihre Bronzemedaille entgegen. Marie belegte am Ende Platz fünf. Am 2. Mai 2015 fanden dann in Meiningen (Thüringen) die Deutschen Meisterschaften der Degenfechter A-Jugend (Jahrgänge 19982000) statt. Alle 96 Jungen, die startberechtigt waren, mussten sich vorher über die Ranglistenquoten der Bundesländer für den Wettbewerb qualifizieren. Mit dabei waren auch sechs hessische Teilnehmer, darunter auch Marcel Fischer (Jahrgang 2000, Platz 3 der Hessischen Rangliste) von der SG BlauWeiß Schneidhain. Als jüngster Jahrgang zählte er natürlich nicht zu den Favoriten, zeigte aber eine sehr gute Leistung, so dass man damit rechnen kann, dass er in den nächsten Jahren im Kampf um die vorderen Plätze aktiv dabei ist. In diesem Jahr verbuchte Marcel in einer sehr starken Vorrunden-Gruppe – unter anderen war der spätere Bronzemedaillengewinner Nico Noetzel (Quernheimer FC) dabei – drei Siege und drei Niederlagen. Damit qualifizierte er sich für das nachfolgende 124er k.o.-System ohne Hoffnungslauf. Erst nach der Niederlage gegen den sechsten der deutschen Rangliste, Marco Birkenmeyer (VFB Friedrichshafen), schied er aus und belegte damit Platz 56. Nur Christopher Helmke auf Platz 53 und Paul-Philipp Pyschik auf Platz 55 waren von den hessischen Teilnehmern noch vor ihm platziert. Die SG Blau-Weiß Schneidhain blickt damit auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück: eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den hessischen und eine herausragende Leistung bei den deutschen Meisterschaften. Trainer Jan Zwak ist sehr stolz auf die Ergebnisse seiner Schützlinge, mit denen er nun hochmotiviert in die Vorbereitung der nächsten Turniersaison startet. Königsteiner Jugend holt das Triple Die C-Jugend mit dem Kreispokal nach dem 2:0-Finalsieg gegen chancenlose Usinger. Das Team vom Sonntag (Tristan und Valerie waren schon am Samstag dran), von links nach rechts: Karl Woschnagg, Marcel Fischer (als Betreuer und Obmann dabei), Latif Dietz, Nico Maute (als Betreuer und Obmann dabei), Trainer Jan Zwak; Reihe vorn von links nach rechts: Marie Fischer, Shika Sharma, Felix Fellhauer, Nick Hollenbach. E-Jugend des FC Mammolshain weiter auf Erfolgskurs Mammolshain – Nach einem überzeugenden 4:1-Heimsieg gegen einen starken FC Weißkirchen konnte die E-Jugend des FC Mammolshain am letzten Dienstag auch das Auswärtsspiel beim Tabellenvierten SG Ober-Erlenbach mit 7:1 gewinnen. Entscheidend dafür war eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, nachdem die Mammolshainer in der ersten Hälfte zunächst mit 0:1 in Rückstand gerieten und bis zur Pause das Spiel zum 2:1 drehen konnten. Mit diesem Erfolg konnte inzwischen das neunte Punktspiel in Folge gewonnen und der Rückstand auf Tabellenführer JSG Wehrheim auf vier Punkte verkürzt werden. Als sicherer Zweiter kommt es jetzt am 21. Mai in Wehrheim zum ‚Endspiel‘ in dieser Gruppe. Angesichts der Siegesserie und des beeindruckenden Torverhältnisses von 59:18 scheinen die Mammolshainer gut gerüstet für dieses Spiel, das den Weg zur Meisterschaft in die- ser Saison ebnen könnte – auch wenn dafür noch ein weiterer Punktverlust der Wehrheimer in den letzten vier Spielen nötig wäre. Herausragende Spieler in diesen beiden letzten Partien waren Andreas Feldhaus, Finn Siebeneicher und Vincent Tuschik, die der Abwehr trotz des großen Offensivdrangs der Mannschaft eine sehr große Stabilität verliehen und Leonard Luzius im Tor eher ruhige Spieltage bescherten. Im Mittelfeld rackerten abwechselnd Theo Wachs und Anton Fischer und versorgten die in Torlaune befindlichen Stürmer Jayden Krisik, Chris Krüger und Louis Kopp mit sehr durchdachten und präzisen Anspielen. Auch die eingewechselten Felix Mersits und Max Haines fügten sich nahtlos ein und zeigten, dass die Mammolshainer inzwischen eine sehr ausgeglichene, leistungsstarke Mannschaft haben, in der Ausfälle deutlich besser kompensiert werden können. Eine gute Voraussetzung für das „Endspiel“ in Wehrheim! Mittwoch, 13. Mai 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 20 - Seite 13 „Klitzekleine“ und der Frühling BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN Wir sind günstiger als Sie denken! Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Am „Holzbüfett“ konnte sich jeder der wurde dann aber zu Hause… Königstein (el) – Schon vor der Kinderkunstwerkstatt herrschte am vergangenen Freitag Hochbetrieb. Am schönen Wetter allein konnte das wohl nicht liegen. Dafür war die Schlange zu groß, die sich vor dem Waffeleisen gebildet hatte und auch auf der Rasenfläche links vom Gebäude, das alle Künste unter einem Dach beherbergt, hatten sich einige der kleinen Kreativen niedergelassen, um – Diese vier hatten sichtlich Spaß an der Umsetzung des Mitmach-Projektes im Theaterraum. und danach sah es zumindest aus – eine kleine schöpferische Pause einzulegen. Dies sei ihnen natürlich angesichts der vielen Arbeit, die sie in ihre eigene Ausstellung investiert hatten, mehr als gegönnt. Beim Betreten der Kinderkunstwerkstatt konnten die Besucher die kleinen Künstler bedienen, um seine Modellierarbeiten voranzubringen, gegessen Fotos: Schemuth Ergebnisse der Arbeit der „Klitzeklei- die Leinwand projiziert wurde, vor der nen“ bzw. der jüngsten Kursteilnehmer sie sich dann fotografieren lassen durfbestaunen, die sich kreativ und das unter ten. Das schien vielen einen solchen Verwendung der verschiedensten Mate- Heidenspaß zu machen, dass sie immer rialien mit dem Thema „Frühling“ ausei- wieder aufs Neue den Theaterraum aufnandergesetzt haben. suchten mit neue Motiven im Kopf. An 14 Kinder stellten diesmal aus und auch den Wänden im Flur hing aber auch der einige Väter waren dabei, um die Werke gute alte Klappdruck aus, ein guter alter ihrer Sprösslinge zu begutachten. Einer „Bekannter“, den so manch Erwachsevon ihnen stellte stolz fest, dass seine ner noch aus seinem eigenen KunstunTöchter durch die Kurse ein besseres terricht kennt. Auch am „Holzbüfett“ Gefühl für Farben und Motive erhalten konnten sich die Kleinen bedienen, das und ständig Fortschritte gemacht hätten. Material, was sie dort entnehmen konnSo springt dem Betrachter beispielswei- ten, war aber ganz und gar nicht essbar, se eine Frühlingswiese, bestehend aus schließlich sollte es ihnen zur DekoratiAcryl, Krepp und Strohhalmen, ins Au- on ihrer modellierten Werke dienen. ge. Andere Kinder wiederum bedienten Zurzeit rüstet man in der Kunstwerksich der Spritztechnik. statt für ein weiteres Großereignis, das Am Tag der Ausstellung der Klitze- mit Riesenschritten naht und zwar die kleinen, die aktiv mit einem Betrag von große Jahresausstellung der Kunstwerkder Taunussparkasse gefördert wurde, statt in der Königsteiner Volksbank, an sollten nicht nur die kleinen Künstler der zirka 100 Kinder beteiligt sind und selbst im Mittelpunkt stehen, sondern die am Freitag, 12. Juni, 17 Uhr, mit auch Kinder, die in das Kursangebot einer Vernissage in den Räumen in der hineinschnuppern konnten. Eine Gele- Frankfurter Straße eröffnet wird und genheit, die an diesem Tag oft und noch bis zum 3. Juli unter dem Motto gerne wahrgenommen wurde und sehr „Verwandlung: „Erst so…dann so“ zu zur Freude von Kunstwerkstatt-Leiterin sehen sein wird. „Wir haben überSabaine Mauerwerk dazu führte, dass so legt, wie wir die Kleinen in das Thema mancher Elternteil sich dazu entschied, einführen“, sagt Mauerwerk und fand seinen Spross für einen der Kurse an- zusammen mit ihren Kolleginnen unter zumelden. Im Theaterraum wurde Platz anderem die Lösung in einem gemeingemacht für ein spannendes Experiment, samen Museumsbesuch in Wiesbaden, bei dem man ganz ohne Stimme, dafür der in zwei Wochen mit allen Gruppen aber nicht ohne künstlerischen Ausdruck der Kunstwerkstatt und Anreise mit dem zurechtkam. Die Anweisung war einfach Bus unternommen wird. Hier wird unter zu befolgen und das Ergebnis dafür um- anderem auch das Thema Verwandlung so ausdrucksvoller: Die Kinder durften anhand der Farbenvielfalt der Tierwelt eine Folie selbst bemalen, die dann auf aufgegriffen. Leserbrief Bürger tragen Badsanierung mit Unser Leser Ludwig Schmitt, Alt Falkenstein, Falkenstein schreibt uns folgende Replik auf unsere Pressemitteilung zum KöWo-Artikel vom 7.5.2015 „Förderverein: Kurbad nicht immer zum ‚Sündenbock‘ machen“: Der Förderverein stellt in diesem informativen Artikel über seine jüngste Sitzung die große Bedeutung des Kurbades heraus. Das Bad sei der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Kurangebots der Stadt Königstein, dies werde mit den Besucherzahlen der Stadtverwaltung aus dem Jahr 2014 verdeutlicht. Als Ergebnis wird festgestellt, dass alle KurEinrichtungen ihre Daseinsberechtigung hätten. Alle Angebote benötigten Zuschüsse, es könne jedoch nicht sein, dass immer nur das Kurbad als „Sündenbock“ dargestellt würde. In einer darauffolgenden Gegenüberstellungs-Rechnung für das Jahr 2014, aus Besucherzahlen und geleisteten Subventionen für Freibad und Kurbad, geht das Kurbad als eindeutiger Sieger hervor. Es festigt sich beim Lesen des Ergebnisses der Eindruck, dass die KurbadKosten im „Schnäppchenbereich“ lägen. Ist diesem Ergebnis nach das Freibad als der „Sündenbock“ anzusehen? In den vergangenen Monaten sind viele Stellungnahmen zum Thema Kurbad verfasst worden. Alle Artikel hatten als drohendes Hintergrundszenario die anstehende Bad-Sanierung. Würde diese dringend benötigte Renovierung nicht anstehen, alles wäre wie immer. Ein wehklagendes Stöhnen über die gestiegenen Kosten aller Kur-Einrichtungen ging durch die Presse, als Abhilfe erfolgen für den Bürger gemäßigte Steuererhöhungen und der reibungslose Weiterbetrieb findet seine Fortsetzung. Die tragische Notlage für das Kurbad ist der Zeitpunkt der hohen Sanierungskosten von zurzeit errechneten 9 Millionen Euro. Diese Summe muss über Bargeld-Beschaffung aus Grundstücksverkäufen der Stadt generiert werden, da die KommunalAufsicht eine entsprechende Kreditaufnahme zur Haushaltssanierung blockiert. Nein, es geht nicht um den „Sündenbock“ Kurbad. Durch die übermäßigen Geldausgaben der zurückliegenden Jahrzehnte sind alle finanziellen Reserven der Stadt Königstein aufgezehrt. Die anstehende Großrenovierung lässt sich nur mit einer in seinen Auswirkun- gen unverrückbaren Bargeld-EintauschAktion stemmen, die zudem das innerstädtische Aussehen bedeutend verändern wird. Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Zusammenhang der Verkäufe auch das Wegfallen von sozial bezahlbarem Wohnraum. Bei allem Verständnis für Daumendrücken und Werbung für das Bad, war es in zwei Zeitungsartikeln des Fördervereins nicht möglich, nur einen einzigen direkten Satz über den Kraftakt der Sanierung zu verlieren, die alle Bürger der Stadt in irgendeiner Weise mittragen müssen. Die anstehende Parlaments-Entscheidung über die Grundstücksverkäufe ist für die Zukunft des Bades von großer Bedeutung. Sie ist das unwiderrufliche „Ja“ für die kommenden 30 Jahre Kurbadbetrieb. Wer eine Rückschau auf die vergangene, langjährige Betriebszeit des Bades wagt, kann für die Zukunft erahnen, dass uns Bürgern weiterhin turbulente Situationen des Krisenmanagements ins Haus stehen werden. Wir dürfen gespannt sein, wie die Parlaments-Abgeordneten in Sachen Grundstücksverkauf zur Badsanierung diesen Sachverhalt würdigen werden. 150511_Rompel_Anz-2x200_OW_D.pdf 1 11.05.15 Partnerbetrieb 15:47 RÄUMUNGSVERKAUF! 20-50 * % GLAS HAUSHALT BESTECKE GESCHENKE PORZELLAN HEIMTEXTILIEN WOHNACCESSOIRES LEDERWAREN SPIELWAREN KINDERBEKLEIDUNG Knaller Preise! WIR VERKAUFEN AUCH LADEN- & LAGERAUSSTATTUNG Topf-Set Romana 5-teilig 379 € 299 € Topf-Set Quality One 5-teilig 299 € 199 € Schnell-Kochtopf Perfect 4,5 l 149 € 89,95 € Alles muss raus! WIR BAUEN UM! * Einzelne Warengruppen sind gesetzlich vom o.g. Rabatt ausgeschlossen. Grills 10%. | Rompel | Vorstadt 31 - Holzweg 14 | 61440 Oberursel | | Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30 bis 19 Uhr, Sa 9 bis 18 Uhr | www.firma-rompel.de | Seite 14 - Nummer 20 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Kriegsende 1945: Momentaufnahmen aus dem Stadtarchiv Königstein (hhf) – Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann ist nun bereits seit 26 Jahren im Amt, das hatte Simone Hesse ausgerechnet, die als Leiterin der Stadtbibliothek zum neuerlichen Vortrag „Königstein 1945“ gut 30 Zuhörer begrüßen konnte. Da das Ende des Zweiten Weltkrieges nunmehr 70 Jahre zurückliegt, befanden sich auch einige „Kinder von damals“ im Auditorium, die im Anschluß noch interessante Ergänzungen anzubieten hatten. Zuvor ging es aber wieder einmal um die Dokumente, die Beate Großmann-Hofmann aus dem reichen Schatz des Stadtarchivs „hervorgekramt“ hatte, wohl wissend, dass der 8. Mai 1945 zwar das offizielle Datum der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands repräsentiert, in Königstein aber schon unter Alltag in der Nachkriegszeit verbucht werden muss. Hier waren die Amerikaner bereits am 29. März – Gründonnerstag – einmarschiert, nachdem am 2. Februar Bomben gefallen waren. Um das historische Geschehen in seiner Gesamtheit zu erfassen, war der Fokus auf das ganze Jahr 1945 gelegt worden, die folgenden Jahre bieten jeweils genug Material, um in eigenen Vorträgen behandelt zu werden. „Mein Glaube an unsere Zukunft ist unerschütterlich“ zitiert die Taunus-Zeitung noch am 3. Januar 1945 den Führer auf der Titelseite, doch in den Klein- und Todesanzeigen zeigen sich schon die Nöte der Bevölkerung, die Lebensmittelrationierungen und Einquartierungen Ausgebombter in der Lazarettstadt unter anderem mit Tauschgeschäften abzufedern versucht. Auch den letzten Zuversichtlichen dürfte die ausweglose Lage am Abend des 2. Februar klargeworden sein, denn laut Meldung der Lokalzeitung trug an diesem Tag ein „Terrorangriff auf Königstein“ den Krieg in unsere Region, auch Mammolshain hatte zehn Tote zu beklagen. Am 16. März erreichte der Kampf auch Schneidhain, wo ein Tieffliegerangriff auf die Kleinbahn im Bahnhof drei Verletzte forderte, von denen einer kurz darauf verstarb, während es in Falkenstein gelungen war, Brandbomben rechtzeitig zu löschen, da große Schneehaufen zur Verfügung standen. Dass unter solchen Umständen die Schulen geschlossen blieben, scheint verständlich, schließlich sorgte die Nähe zum Rhein-MainGebiet für regelmäßige Fliegeralarme. Der Bombenabwurf im Februar hätte die eingetragene Lazarettstadt mit rund 2.000 Verwundeten Soldaten in den umfunktionierten Kurkliniken eigentlich gar nicht treffen dürfen, doch geht man heute davon aus, dass die Bomber sich bei einem missglückten Angriff auf Wiesbaden verirrt hatten und sich daraufhin pflichtgemäß ihrer explosiven Ladung auf dem Rückflug entledigten. Hartnäckig halten sich aber auch Gerüchte, dass der Volltreffer in die Pensionen „Quisisana“ und „Alleehaus“ an der Ecke Ölmühlweg/Herzog-Adolph-Straße einer Geheimdienstoperation galt – immerhin kamen dort elf deutsche Offiziere ums Leben, weiterhin die sechsjährige Tochter der Betreiber des „Quisisana“, eine ausgebombte Frau aus Frankfurt und zwei polnische Fremdarbeiter. Schwere Schäden zogen sich bis in die Limburger Straße, wo das „Café Dorn“ in Trümmern lag, leichte Schäden waren bis in die Hauptstraße zu verzeichnen. Unter anderem gingen alle Scheiben der Marienkirche zu Bruch, was dem eifrigen Gottesdienstbesuch jedoch nicht schadete. Im Kino in der Frankfurter Straße 9 liefen sogar bis in die letzten Kriegstage seichte Filme wie „Drei tolle Mädels“ oder „Liebesbriefe“, die wohl die Bevölkerung von ihren Nöten ablenken sollten. Gegen Ende März allerdings weist die Taunus-Zeitung schon darauf hin, dass Anzeigen nur noch unter Vorbehalt angenommen werden können und die redaktionellen Beiträge „vielleicht nicht den üblichen Erwartungen entsprechen“, am 26. März stellt sie den Betrieb ein. Einen Tag zuvor hatte schon die Kleinbahn die Segel gestrichen und am 27. verließen die Parteifunktionäre der NSDAP die Stadt. Auch versprengte Soldaten Was ist den Königsteinern ihr DRK-Ortsverband wert? Königstein (dea) – „Was ist den Königsteinern ihr DRK-Ortsverband wert?“ Diese Gretchenfrage stellte der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Königstein, Prof. Dr. E. Wernicke, indirekt, indem er in seiner Begrüßungsrede auf ein finanzielles Problem aufmerksam machte, für das man dringend Spenden benötigt. Auch wenn es sich dabei nicht direkt um humanitäre Hilfe handelt, hofft er, dass die Königsteiner den Sinn einer für DRK-Belange untypischen Geldspende einsehen und auf ein dafür eingerichtetes Konto einen zweckgebundenen Spendenbetrag überweisen. Der Hintergrund dieser Maßnahme ist ärgerlich und unverständlich zugleich, wie Prof. Wernicke den Anwesenden erklärte: Das von der Stadt Königstein erworbene Gebäude in der Kugelherrenstraße 6 – vielen auch als „Seniorentreff“ bekannt – wird gerade saniert, und im Zuge dieser Maßnahme trat zutage, dass der Turm wegen eines Schädlingsbefalls als marode zu bezeichnen ist, was wiederum mit einer Reparaturmaßnahme in Höhe von zirka 75.000 Euro zu Buche schlagen wird. Diese nicht eingeplanten Kosten sind umso ärgerlicher, als dass man für die Einschätzung der Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen seitens der Stadt extra einen Gutachter beauftragt hat, um die Risiken, die immer beim Kauf eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes bestehen, zu minimieren. Da der Gutachter grünes Licht gab, konnte der Verkauf an das Deutsche Rote Kreuz nach sechs Jahren endlich über die Bühne gehen. Diese unvorhergesehenen und nicht eingeplanten Kosten treffen den Ortsverband nun unvorbereitet und man hofft, dass die Stadt Königstein die Ursache dafür herausfinden will, warum der von ihr beauftragte Gutachter offensichtlich so mangelhaft gearbeitet hat. Ein daraufhin vom Deutschen Roten Kreuz in Auftrag gegebenes Gegengutachten kommt jedenfalls zu dem Schluss, dass eine Sanierung nicht ausreicht und der so genannte Schlauchturm abgerissen und neu errichtet werden muss. Auch appellierte Prof. Wernicke besonders an die anwesende Vertretung für den abwesenden Bürgermeister Leonhard Helm, die Stadtverordnete Evelina Ebeling: „Bisher kam es es in den Verhandlungen mit der Stadt nicht zu dem von uns gewünschten Ergebnis, dass der Seniorentreff gemeinsam geführt wird. So hoffen wir auf eine Unterstützung aller politischen Gremien, um unsere aktive Tätigkeit in der Kugelherrenstraße 6 auch weiterhin auf gewohntem Niveau gewährleisten zu können, denn die Überalterung nimmt zu und die Stadt sollte sich der Verantwortung für die ältere Bevölkerung nicht einfach entziehen.“ Was diese im Übrigen nicht nur mit dem Verkauf des Seniorentreffs an den DRK-Ortsverband, sondern auch mit der Aufkündigung der Zusammenarbeit kundtut. Was zur Folge hat, dass die Betriebskosten in monatlicher Höhe von 600 Euro, die notwendig sind, den Betrieb im Seniorentreff zu gewährleisten, nun ganz allein vom Ortsverband Königstein gestemmt werden müssten. Dem Königsteiner DRK Ortsverband ist die Königsteiner Bevölkerung wichtig. Jetzt muss sich zeigen, wie wichtig der Königsteiner Bevölkerung der DRK Ortsverband und seine ehrenamtlichen Tätigkeiten sind. Unter der Kontoverbindung Empfänger DRK OV Königstein Vermerk: Zweckgebunden für Königstein IBAN: DE 24501900000301220200 bei der Frankfurter Volksbank kann jeder mal „Danke für Eure Arbeit und Ihr seid uns wichtig“ sagen. Kinder-Leichtathletik bekommt Zuwachs Falkenstein – Ab 22. Mai wird unsere Abteilung Kinderleichtathletik neu strukturiert. Neben Birgit Bind konnte eine neue Trainerin für den Trainingsbetrieb gewonnen werden. Violeta Hollmeier stammt aus Rumänien und hat in ihrer Jugend selbst aktiv Leichtathletik-Leistungssport betrieben. Neben konditionellen Fähigkeiten werden alle Disziplinen der Leichtathletik wie Laufen, Springen, Werfen und vieles mehr trainiert. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer. Das Training findet immer freitags von 15 bis 16 Uhr für die Kinder von vier bis sieben Jahren bei Birgit Bind statt. Violeta Hollmeier schließt sich von 16 bis 17.30 Uhr für Kinder ab 8 bis ca. 12 Jahren an. Beide Gruppen treffen sich auf dem Sportplatz „Altkönigblick“. In der kalten Jahreszeit findet das Training dann im Bürgerhaus in Falkenstein statt. Nähere Informationen über das Leistungsspektrum der TSG Falkenstein können Sie auch im Internet unter www.tsg-falkenstein.de erfahren. und SS-Angehörige zogen sich in den Taunus zurück, wo es später bei Schmitten zu den letzten Kampfhandlungen in unserer Region kommen sollte. Nach der Rheinüberquerung bei Oppenheim am 24. März erreichten amerikanische Truppen fünf tage später Königstein gegen 15 Uhr: „Die Gegner kamen vom Taunusheim nach Königstein“ notierte der Apotheker in sein Tagebuch, begrüßt von vielen weißen Tüchern an den Häusern. Das ruhige Brummen der Motoren fiel ihm ebenso auf wie die vielen Raucher, die schließlich aber doch aktiv wurden und Häuser durchsuchten sowie eine Ausgangssperre verhängten. Der Tod von Hausmeisterin Metzinger in der Pension „San Remo“ dürfte dabei als unglücklicher Zufall gelten, denn im Übrigen blieb alles friedlich, wobei die Beschlagnahme von Hausrat, Wohnungen und Häusern durch die siegreichen Truppen zum normalen Vorgehen zählt. Besonders ist dabei die heutige „Villa Rothschild“ hervorzuheben, die in den kommenden Monaten als „Haus der Länder“ zum Ort bedeutsamer Tagungen bezüglich der Neugestaltung der Bundesrepublik wurde. In den folgenden Tagen allerdings demolierten bis zu 700 Militärfahrzeuge täglich die Straßen erheblich, was die Aufforderung zur dringenden Instandsetzung nach sich zog – zumal die Villa Gans als „Victory Guest House“ für hohe Besucher der Militärregierung in Wiesbaden diente. Derartige Aufforderungen richteten sich an Hubert Faßbender, der zum 1. Mai das Amt als Bürgermeister in der Kurstadt antrat, nachdem er den gleichen Posten zuvor neun Tage in Kronberg inne gehabt hatte. Der „saubere“ Verwaltungsbeamte aus Frankfurt bewährte sich nach seiner Einsetzung allerdings dahingehend, dass er bis 1966 durchgehend wiedergewählt wurde. Ähnlich verhielt es sich auch in den heutigen Stadtteilen, die eingesetzten Bürgermeister versuchten, unterstützt durch Bürgerausschüsse, das Chaos wieder in den Griff zu bekommen. Neben der Sorge um Lebensmittel und Kinderbetreuung bis zur Öffnung der Schulen (meist im Herbst ab September) galt es besonders, zunächst Ausgebombte und später Flüchtlinge unterzubringen, die Bevölkerung von Königstein zum Beispiel verdoppelte sich beinahe von 3.300 auf 6.000 Einwohner im November 1945. Ein besonderes Problem stellten schließlich die freigelassenen Fremdarbeiter dar. Während ein großer Teil der „Displaced Persons“ sich unverzüglich auf den Weg in die Heimat machte, gab es andere, deren Weg versperrt war. Dazu zählten vorneweg Juden, deren späterer Staatsgründer Ben Gurion zum Beispiel einige Zeit im Auffanglager bei Zeilsheim verbrachte, aber auch Polen, Russen und andere Osteuropäer, die sich unter anderem im „Lettenlager“ bis 1947 in Königstein aufhielten. Angesichts der Tatsache, dass die Ordnungspolizei keine Waffen tragen durfte, bereiteten einzelne, die sich zu marodierenden Gruppen zusammenschlossen, immer wieder Schwierigkeiten, es gab Überfälle, Einbrüche und sogar Morde, das bekannteste Opfer dürfte Fritz Opel aus der bekannten Autobauer-Dynastie sein. Mit der Zeit aber fand sich für alle Probleme eine Lösung, in die von Fremdarbeitern belegten Kasernen zog die katholische Kirche ein, die Bewohner der Behelfsheime in den zwei großen Siedlungen bauten ihre Häuschen aus und 1946 fanden die ersten freien Wahlen statt, wen auch zunächst nur auf den kommunalen Ebenen. Der großen Politik traute man in Deutschland eben noch nicht wieder, dafür übernahmen die kleinen Leute nun wieder das Steuerruder in ihrem näheren Umfeld, was für Königstein unter anderem bedeutete, dass im Juni 1947 die Hoffnung aufflammte, nun den Tiefpunkt endlich erreicht zu haben, da eine neue Erntesaison vor der Tür steht. Ein weiteres Indiz dafür: Die Lazarette begannen sich langsam zu leeren und die Frankfurter Rundschau hatte bereits am 29. März geschrieben: „Schon melden sich in großer Zahl die Gäste von einst und sehnen sich nach dem idyllischen Städtchen...“ Beim Dreikönigstreffen wurde der Winter vertrieben Königstein – „Jetzt Winter, geht‘s dir schlecht, ich bin der Herr und du der Knecht“. Das sagt der Sommer zum Winter, dargestellt von zwei jungen Mädels, die dieses Brauchtum den Besuchern aus Königstein im Taunus näherbrachten. In die Partnerstadt Königstein in der Oberpfalz war Ende April eine 20-köpfige Delegation aus dem Taunus gereist, zu der auch Bürgermeister Leonhard Helm gehörte. Eine aufgestellte Strohpuppe, die wiederum symbolisch den Winter darstellt, wurde entzündet und durch die Goislschnalzer mächtig ausgepeitscht. An gleicher Stelle wurde anschließend der „Maien“ aufgerichtet. Diese mit bunten Bändern geschmückte Birke stellt wieder den Sommer dar, was mit Oberpfälzer Figurentänzen der Volkstanzgruppe tatkräftig untermauert wurde. Etliche Blasmusik und Gesangs-Beiträge der noch mitwirkenden Gruppen vervollständigten das Programm dieser Aufführung durch den Heimatverein Birgland aus Sulzbach-Rosenheim auf dem Marktplatz im oberpfälzischen Königstein. Extra für die Königsteiner aus nah und fern wurde dieser Brauchtum bereits am Samstag zelebriert. Zuvor hatte am Freitag im Hotel „Wilder Mann“ der 1. Bürgermeister Hans Koch die Gäste aus nah und fern begrüßt. Nach der Winteraustreibung feierte man das 21. Treffen im Saal des Gasthofes „Zur Post“. Pauli, allen bestens bekannt, und sein Enkel Kilian spielten mit dem Akkordeon auf. Im Laufe des Abends wurde das Ehepaar Flamme für seine langjährige Mitgliedschaft beim Trachtenverein „D‘ Ossinger“ geehrt. Auch der Geburtstag eines Mitgliedes wurde noch in diesem Kreis gefeiert. Mit vielen Gesprächen ging der Abend zu Ende. Früh am Sonntag ging es mit dem Bus nach Ermhof zur historischen Informations- und Gedenkstätte St. Martin. Hier wurde eine der ersten Kirchen in Franken gebaut. Bis 1816 diente sie als Wallfahrtskirche und wurde dann dem Verfall preisgegeben. 1979 wurde sie abgerissen. Erst danach erkannte man die Bedeutung des Bauwerks. In Königstein zurück wurden die Heimfahrer mit einem Bläserkonzert vor der Kirche verabschiedet. Der Rest machte sich am späten Nachmittag, meist zu Fuß, auf zur Berghütte Ossinger „zum Singa und Ratsch‘n in da Hüttn“, wie es im Programm stand. Der neue Turm wurde auch noch bestiegen. Es folgte ein lustiger Abend. Einige blieben noch ein paar Tage in der gemütlichen Oberpfalz. Zum Dreikönigstreffen brachten die Oberpfälzer den Königsteinern aus der Partnerstadt im Taunus ihr Brauchtum näher: Eine aufgestellte Strohpuppe, die wiederum symbolisch den Winter darstellt, wurde entzündet und durch die Goislschnalzer mächtig ausgepeitscht. KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Flohmarktschnäppchen vertreiben Wetterfrust Trotz Regens waren wieder zahlreiche Schnäppchenjäger beim Frühjahrs-Antik- und Trödelmarkt unterwegs. Foto: Schnurawa Königstein (js) – Wer seine Ware beim diesjährigen Frühjahres-Antik- und Trödelmarkt zum Verkauf stellte, der musste bei den Wetterverhältnissen am Sonntag schon gute Nerven mitbringen und vor allem wetterfeste Kleidung im Gepäck haben, schien doch das Wetter den Standbetreibern einen gehörigen Strich durch die Rechnung zu machen. Bedauerlicherweise hätten manche nach nur zwei Stunden wieder das Feld geräumt oder seien gar nicht erst erschienen, so Organisator Rudolph Krönke ein wenig enttäuscht, aber dennoch nicht unzufrieden. Im wahrsten Sinne des Wortes früh aufstehen und sich warm anziehen musste sich der, der fette Beute machen oder seine gesammelten Schätze auf dem freien Markt verhökern wollte. Manch einer der Standhüter sei auch dieses Mal wieder bereits um 5 statt um 7 Uhr in Königstein eingetroffen, in der Hoffnung, dadurch einen noch besseren Platz ergattern zu können, was mitunter leider nicht ganz unproblematisch hinsichtlich der Anwohner sei, wie der erste Vorsitzende des Heimatkundevereins weiß, der seine Kundschaft mittlerweile schon bestens kennt. Kaum war alles zum Verkauf freigegeben, da nahm, wie üblich, auch schon die Visitation der Gegenstände ihren Lauf. Das favorisierte Objekt wird dann stets erst einmal vielen kritischen Betrachtungen unterzogen, meist sogar noch dabei berührt, bevor es schließlich ans Feilschen und damit an die tatsächliche Preisbestimmung geht. Die Kunst des Verkäufers sei hier nicht immer nur nachzugeben, sondern auch mal standhaft zu bleiben, rät ein erfahrener Flohmarkthändler, der mittlerweile längst alle Tricks und Kniffe der Schnäppchenjäger kennt. Doch natürlich geht es hier in erster Linie irgendwie auch um den Spaß an der Freude beim Kauf und Verkauf. Trotzdem kann sich eine gewisse Kenntnis auch als Vorteil erweisen. „Gerade morgens sind hier viele Schnapper unterwegs, die von der Unwissenheit vieler Händler profitieren“, warnt Krönke insbesondere die Anfänger unter den „Hobbyflohmärktlern“. Ein breit gefächertes Spektrum an so allerlei Brauchbarem bis hin zu etwas exotischeren Dingen, die das Liebhaberherz gleich ein wenig höherschlagen ließen, war in diesem Jahr wieder so ziemlich alles dabei. Ob alte Vasen, Porzellan, Bücher, Modellautos oder auch Kleider und Schuhe – hier konnte der Sammler fündig werden und auf seine Kosten kommen. Besonders breit aufgestellt waren zudem Schmuck sowie Kinderspielzeug aus den unterschiedlichsten Generationen, das starken Zuspruch erfuhr. „Wie schön ist es, wenn man seinem Enkelkind einen Wunsch erfüllen kann, der nicht ganz so viel kostet und ganz nebenbei einem selbst noch Freude bereitet, weil man sich in die eigene Kindheit zurückversetzt fühlt“, sagte eine ältere Dame schmunzelnd, die ihrem Enkelkind mit einem alten Kinderbuchklassiker und einer Figur fürs Kasperletheater gleich eine doppelte Freude bereitete. Längst nicht alles darf jedoch auch über den Verkaufstisch gehen. Ein absolutes „No-Go“ seien zum Beispiel Neuwaren, erklärte der passionierte Flohmarktorganisator. Außerdem müssten die Waren in einem guten bis tadellosen Zustand sein. Schließlich handele es sich ja um einen Antik- und Trödelmarkt, der schon aufgrund seiner Bezeichnung gewisse Reglementierungen impliziere. Doch mit den mittlerweile langjährigen Stammkunden, die teilweise schon seit unzähligen Jahren den Standort besiedeln, gebe es eigentlich keine Probleme. „Wir haben hier sogar Leute, die von Heidelberg oder sogar aus Dresden hierher kommen, um unseren Markt mit Fundstücken zu bereichern“, so Krönke stolz und dankbar zugleich über einen so regen Zuspruch. „Mit den Königsteinern alleine wäre der Antik- und Trödelmarkt nämlich gar nicht erst realisierbar.“ Zudem ist der seit einigen Jahrzehnten zwei Mal im Jahr stattfindende Trödelmarkt auch schon so etwas wie eine feste Institution, die kaum mehr wegzudenken ist. Dabei erfüllt sie auch noch einen guten Zweck, kommt doch die zu entrichtende Standgebühr nicht der Haushaltskasse, sondern dem Heimatkundeverein mit seinem Heimatmuseum zugute – ein weiterer Grund, sich für diese noch dazu viel Spaß bringende Aktion zu engagieren. „Ich komme immer wieder gerne auf diesen Markt, weil die Atmosphäre im Gegensatz zu anderen Märkten hier so schön ist“, erzählte eine Oberurseler Hobbytrödlerin, die sich vom Regen keinesfalls die Laune verderben ließ. Ein bisschen auf die Gemüter und die Geschäfte schlug das Wetter allerdings doch, weswegen auch viele bereits um 12 Uhr bedauerlicherweise das Feld räumten. Einige andere trotzten aber einfach dem Regenguss und hielten tapfer bis um 16 Uhr durch. „Wer an so etwas teilnimmt, weiß im Regelfall worauf er sich einlässt“, meinte ein anderer Trödler. Dabei waren diejenigen natürlich klar im Vorteil, die von einem schützenden Zelt umgeben waren. Und auch wenn dieses Mal nicht so sehr wie sonst die Kassen klingelten, so konnte sich der eine oder andere Nostalgieliebhaber doch einen Wunsch erfüllen. Sehr gefragt waren unter anderem alte Tabakspfeifen und Bernstein, aber auch Markenkleidung, Schmuck und natürlich Modellautos. Allemal Aufmerksamkeit erregten die nostalgischen Telefone, die schon von weitem ins Auge stachen. Bildbericht: Auf dem Jakobsweg Königstein – Die Kolpingfamilie Königstein lädt für Freitag, 22. Mai, um 19 Uhr, zu einem Vortrag in das katholische Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, ein. Bernd Kroth und Christa Siebert sind den Jakobsweg in zwei Abschnitten in den Jahren 2013 und 2014 gegangen und berichten über die Eindrücke und Erlebnisse auf ihrer Pilgerreise in den insgesamt etwa sechs Wochen. „Den“ Jakobsweg gibt es eigentlich nicht, denn die Jakobswege ziehen sich wie ein Netz über ganz Europa. Gemeinsam ist ihnen nur, dass sie in Santiago de Compostela enden. Dort liegen der Legende nach die Gebeine des heiligen Jakobus begraben. Wenn vom Jakobsweg die Rede ist, dann im Allgemeinen vom „camino francais“. Dieser beginnt im französischen St.Jean-Pied-de-Port kurz vor dem Aufstieg zu den Pyrenäen und zieht sich über Pamplona, Burgos und León quer durch Spanien über ungefähr 800 Kilometer bis nach Santiago. Höhepunkt und schöner Abschluss der Pilgertour ist dann die Pilgermesse in der Kathedrale, in der man mit etwas Glück das Schwingen des großen Weihrauchfasses, des Botafumeiro, erleben kann. Wem die 800 Kilometer nichtgenug sind, kann von Santiago aus noch einmal knapp 100 Kilometer anhängen, um nach Finisterre, dem „Ende der (römischen) Welt“ zu laufen. Herzliche Einladung an alle interessierten Gäste. Nummer 20 - Seite 15 „Halbzeit“ für Landrat Ulrich Krebs Hochtaunuskreis – Vor drei Jahren wurde er erneut zum Landrat gewählt, und zur Halbzeit seiner zweiten Amtsperiode ist Kreischef Ulrich Krebs rundum zufrieden. Er präsentierte am Freitag im Kreishaus seine Zwischenbilanz. In den Mittelpunkt seiner Politik stellt Krebs die drei Felder Gesundheitsversorgung, Bildung sowie öffentlicher Personennahverkehr. Aus gutem Grund, so Krebs: „Wir gehören zu den begehrtesten Landkreisen. Familien zieht es in die Hochtaunusregion. Hier gibt es eine gute Infrastruktur. Die neuen Kliniken, neue Schulen und eine längere Taunusbahn – für viele Menschen ist das ein echter Vorteil unserer Region.“ Neue Hochtaunus-Kliniken: Mehr Patienten durch höchste Qualität Ein Mammutprojekt erfolgreich abschließen konnte Krebs mit der Fertigstellung und Inbetriebnahme der Kliniken im Februar und März 2014. „Beim Neubau der Hochtaunus-Kliniken an den beiden Standorten in Usingen und Bad Homburg wurde sowohl der Zeitplan als auch das Budget eingehalten. Das ist heute schon etwas Besonderes“, stellt Krebs fest. Damit wird die Gesundheitsversorgung im Kreis für die kommenden Jahrzehnte gesichert. Krebs weiter: „Der Neubau der Kliniken war auch ein starkes Signal für das Usinger Land. Es ist ein wichtiger Teil des Ballungsraumes und hat Anspruch auf gute Versorgung. Die ist jetzt da.“ Mit 474 Betten ist die Klinik in Bad Homburg ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Dort behandelt man stationär mehr als 20.000 Menschen, und im ambulanten Bereich mehr als 40.000 Patienten jährlich. Landrat Krebs stellt zufrieden fest: „Die Hochtaunuskliniken bieten herausragende medizinische Versorgung. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen im Kreis dafür, sich dort behandeln zu lassen.“ Landrat Krebs zieht Halbzeitbilanz: Große Aufmerksamkeit erreichte im Frühjahr 2015 der „Mega-Deal“ – so wurde in der Presse die Vereinbarung zwischen dem Hochtaunuskreis und Bad Homburg genannt. Die Verträge umfassten das alte Klinik-Areal und einen umfangreichen Grundstückstausch der Maria-Scholz-Schule und der alten Feuerwache. Der Kreis hatte vier Jahre mit Bad Homburg verhandelt und schließlich die Unterstützung des Bad Homburger Oberbürgermeisters Michael Korwisi (Grüne) und Dr. Stephan Wetzels, Vorsitzender der Hochtaunus-SPD, für eine große Lösung erhalten. Jetzt können Hunderte von neuen Wohnungen gebaut werden, und eine Grundschule für die Kinder samt Sporthalle. Für Krebs hat dieses Beispiel gezeigt: „Politik kann große Dinge bewegen, wenn die Beteiligten konstruktiv zusammenarbeiten. Und hier zogen alle an einem Strang.“ Taunusbahn: Elektrisch und bis Usingen Drittens stand die Taunusbahn bei Verwaltungschef Krebs weit oben auf der Liste: „Mit der S-Bahn von Usingen bis zur Frankfurter Innenstadt zu fahren, das wollen viele Menschen in unserer Region.“ Derzeit nutzen bereits täglich 11.000 Fahrgäste die Taunusbahn. Jetzt sind die Weichen gestellt für die Verlängerung der S 5 von Friedrichsdorf bis Usingen. „Es ist wichtig, dass der ländliche Raum sichtbar bleibt. Das braucht Mobilität und Erreichbarkeit“, so Landrat Krebs. Im zweiten Schritt soll bis Grävenwiesbach ausgebaut werden. „Das haben wir in den letzten Monaten durch zahlreiche Gespräche intensiv vorbereitet“, sagt Krebs, der auch stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats des RMV ist. „Jetzt setzen die Bürger darauf, dass auch die Politik grünes Licht gibt bei der Taunusbahn.“ Die Verbandsversammlung des Verkehrsverbandes Hochtaunus (VHT) hat bereits zugestimmt, der Kreistag wird am 18. Mai die Elektrifizierung der Taunusbahn entscheiden. Schulbauprogramm: Weiterer Ausbau wie geplant Auch beim Schulbauprogramm zeigt sich Krebs zufrieden. „Wir können stolz darauf sein, wohnortnahe und modern ausgestattete Schulen im Landkreis zu haben.“ So konnten in den vergangenen drei Jahren zahlreiche Sanierungen, Erweiterungen und Neubauten von Schulen verwirklicht werden, im städtischen wie im ländlichen Raum – beispielsweise vom Neubau der Sporthalle mit Mensa an der Grundschule Reifenberg bis hin zur Erweiterung des Gymnasiums Oberursel mit Sporthalle und Tiefgarage. Weitere erfolgreich fertig gestellte Projekte in diesem Zeitraum sind die GeschwisterScholl-Schule (Neubau Betreuungszentrum, Sanierung Sporthalle), Friedrich-EbertSchule (Sanierung und Erweiterung, Neubau Betreuungszentrum), Grundschule am Hasenberg (Neubau eines Betreuungszentrums) sowie Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (Erweiterung einer Caféteria). Offener Treff: Das Altersbild im Wandel Schneidhain – „„Methusalem hübscht sich auf – Das Altersbild im Wandel“ – mit diesem Thema befasst sich der Vortragsabend des Offenen Treffs am Mittwoch, 10. Juni, 20 Uhr. Der Vortrag behandelt das in der Geschichte mehrfach wechselnde Ansehen der alten Menschen mitsamt den Hintergründen dieser Alterskonjunkturen. Der Vortrag findet im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain statt. Das Jahresprogramm liegt in der Kur- und Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei. Leserbrief Was ist das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ wert? Unser Leser Erwin Hasselbach, Falkenstein, schreibt uns zur erneuten Verleihung des Prädikates „Heilklimatischer Kurort“ für Königstein Folgendes: Es ist für die Bürger der Kommune gewiss eine erfreuliche Botschaft, diese offizielle Auszeichnung wieder erhalten zu haben. Über viele Jahre war es der politischen Ebene zu mühsam und auch zu teuer, sich wieder um das Prädikat zu bemühen, zumal zu befürchten war, diesen Status gar nicht mehr erreichen zu können. Jetzt werden sich für die Zukunft aufmerksame Beobachter mit der Kriterienliste für dieses Prädikat, die ja sicher bei der Stadt oder dem Kurbüro erhältlich ist, beschäftigen müssen, um zu beobachten, ob die Stadt und andere Beteiligte auch diesen Status pflegen und sich wirklich bemühen, ihn für die Bürger und Erholung suchende Gäste dauerhaft zu erhalten. Die absolute Voraussetzung für dieses Privileg hat Mutter Natur geschaffen und uns geschenkt. Sie ist sicher auch bereit, uns diesen natürlichen Vorteil weiterhin zu gewähren. Doch entscheidend wird sein, was die verantwortlichen Akteure in dieser Stadt im Tagesgeschehen wirklich dafür tun, und dabei sind nicht nur Politik und Wirtschaft, sondern auch alle Bürger gemeint. Bisher gibt es dafür leider wenig positive Signale und Erkenntnisse. Es nützt dem „Heilklimatischen Kurort“ wenig, u.a. auf das Vorhandensein von fünf Kliniken zu verweisen, wenn dem überbordenden Verkehr in dieser Stadt, mit immer größeren Autos und zwangsläufig höheren Abgasbelastungen nichts entgegengesetzt wird. Oder auch kann? Wenn im wirtschaftlichen Interesse und im Einvernehmen mit Magistrat und Parlament, die letzten freien Flächen bebaut und insbesondere neue Baugebiete wie die große Grünfläche (5 Hektar) am Ortseingang der B8 und Kaltenborn III erschlossen werden. Wenn der Bürger an seinen Haus- und Fensterflächen und der Wäsche auf der Leine, trotz all der schönen Botschaften, die tatsächliche Luftverschmutzung registriert. Wenn, nur beispielhaft erwähnt, der Zugang zu einer grünen Lunge, dem einst so wunderschönen vorderen Reichenbachtal, nur noch aus Straßenschäden, Löchern, Wasserpfützen und Wildwuchsflächen besteht und der nahe Wald zur allgemeinen Garten-Abfallentsorgung genutzt wird, eine ähnliche Müllkippe am Anfang des Fuchstanz Weges vorhanden ist und hier der Magistrat gegen Bürger, die das verursachen, trotz Kenntnis der Missstände nichts unternimmt. Was wird also die neue Urkunde in der Praxis wert sein? In Anlehnung an die Bibel wird man sagen: An ihren Taten, nicht an ihren schönen Worten und Veranstaltungen wird man sie erkennen! KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 20 Mittwoch, 13. Mai 2015 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Donnerstag, 21.05. 20.00 Uhr Ortsausschuss Glashütten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Pfr. Olaf Lindenberg Kaplan Steffen Henrich Pastoralref. Andrea Bargon Pastoralreferent Thomas Klima Gemeinderef. Miriam Book 06174 – 2 14 80 06174 – 63 91 803 06174 – 29 39 986 06174 – 6 12 19 06173 – 952497 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 17.05. 11.00 Uhr Heilige Messe † Familie Bernhard 18.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 19.05. 16.45 Uhr Heilige Messe anschl. Anbetung Veranstaltungen Montag, 18.05. 15.00 Uhr Froher Feierabend Dienstag, 19.05. 19.30 Uhr „Schuldkrise“ - das Sakrament der Beichte für Männer mit Br. Christophrous Goedereis OFMCap Mittwoch, 20.05. 08.00 Uhr Die kath. Frauengemeinschaft St. Marien lädt alle Frauen der Pfarrei zur Maiwallfahrt am 20. Mai ein. Wir fahren mit dem Bus zum Wallfahrtsort Maria Roisenberg im Bistum Speyer. Die Klosteranlage gehört zu Waldfischbach ca. 20 km südlich von Kaiserslautern. Nach der heiligen Messe und dem Mittagessen im Kloster besichtigen wir eine naheliegende und sehr bekannte Friedhofskapelle. Auf der Heimfahrt durch das Elsass ist eine kleine Einkehr im „Schwaigerhof’“ vorgesehen. Abfahrt: 8.00 Uhr in der Georg-Pingler-Straße (Busbahnhof), Rückkehr zwischen 19.00 und 20.00 Uhr, Fahrpreis: 15,00 €, Anmeldung bei Margit Kramer Tel. 06174 - 7126 Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Hain 1 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 15.05. 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 16.05. 18.00 Uhr Heilige Messe - Musikalischer Gottesdienst † Sven Seifert † Hermann Bind u. verst. Angehörige Donnerstag, 21.05. 17.00 Uhr Maiandacht Veranstaltungen Mittwoch, 20.05. 12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten. Tel. 06174 - 75 35 Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Samstag, 16.05. 18.00 Uhr Heilige Messe † Lebende u. verst. d. Familien Großpietsch und Link Donnerstag, 21.05. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de *** Sonntag, 17.05. 09.30 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 20.05. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Dienstag, 19.05. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Sonntag, 17.05. 11.00 Uhr Heilige Messe 14.30 Uhr Taufe Lea Dützmann Mittwoch, 20.05. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Dienstag, 26.05. 16.00 Uhr Chorprobe „Projektchor“ Taizé-Lieder: Am Sonntag, 31. Mai, wollen wir einen Gottesdienst mit Taize-Liedern feiern, d.h. es wird keine Instrumentalbegleitung geben, dafür 4-stimmige Lieder. Es singt die ganze Gemeinde, aber wer Spaß am Singen hat, kann vorab von 16.00-18.00 Uhr im Schneidhainer Pfarrheim proben. Kinder (auch Kommunionkinder) und Jugendliche sind ganz besonders willkommen. Wer am Dienstag verhindert ist, kann selbstverständlich am Samstag noch dazukommen. Samstag, 30.05. 16.00 Uhr Chorprobe „Projektchor“ Taizé-Lieder Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jacobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Donnerstag, 14.05. 11.00 Uhr Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt in Schloßborn für alle Kirchorte Freitag, 15.05. 10.00 Uhr Heilige Messe Seniorengottesdienst † Bruno Klomann Sonntag, 17.05. 09.30 Uhr Heilige Messe † Josef und Elisabeth Klomann und Sohn Dienstag, 19.05. 19.00 Uhr Heilige Messe VERANSTALTUNGEN: Donnerstag, 14.05. 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen im Anschluss an den Gottesdienst Montag, 18.05. 20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses VERANSTALTUNGEN PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS: Donnerstag, 14.05. 12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Anschluss an den Christi Himmelfahrtsgottesdienst für alle Kirchorte in Schloßborn Montag, 18.05. 20.00 Uhr Kamingespräch mit Pfr. Lindenberg: „Zukunft der Kirche“, Vortrag und Diskussion im Bischof-Muench-Haus Kronberg _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Anbetung in der Schwesternkapelle, tägl. 9-18 Uhr St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Beichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus. Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 14.05. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Freitag, 15.05. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 17.05. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Neuschäfer 11.15h Taufgottesdienst Familie Zeidler Montag, 18.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 10.00h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 17.00h Seniorensingen im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 19.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 17.00h Konfirmanden K 2016 18.00h Dämmerschoppen für Herren Mittwoch, 20.05. 16.30h Gesprächskreis im Adelheidstift (1. Korintherbrief Kapitel 14) Donnerstag, 21.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche ( Kinder ab 2. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 11.00-11.45 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heulholweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] oder eine E- Mail an [email protected] schicken. Wir nehmen dann gerne mit Ihnen Kontakt auf. Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel. 7334 und E-Mail: [email protected] Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25 Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Christi Himmelfahrt, 14.05. 11.00 Uhr Gottesdienst bei schönem Wetter auf der Terrasse, mit Taufe Alexander Stein Sonntag, 17.05. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Kramm, Kronberg 11.00 Uhr Kindergottesdienst VERANSTALTUNGEN: Sonntag, 17.05. 17.00 Uhr Konzert „Klangreiches Farbenspiel“ Flöte und Harfe, in der Ev. Martin-Luther-Kirche Dienstag, 19.05. 15.00 Uhr Kinderchor im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 21.05. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016 Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Donnerstag, 14.05. (Christi Himmelfahrt) 11.00 Uhr Augustinum in Neuenhain, Gemeinsamer Freiluftgottesdienst, Pfr. Wiener und Pfr. Spangenberg mit Taufe. Sonntag, 17.05. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Frey Montag, 18.05. 19.45 Uhr Pfadfinder Dienstag, 19.05. 15.30–17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 17.5. 10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Wegert/Kirche) 6. Sonntag nach Ostern (Exaudi) Wochenspruch: Psalm 66, 20 „Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“ Dienstag, 19.5. 15.30 Uhr Miniclub Mittwoch, 20.5. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 Woche für Woche aktuelle Nachrichten. KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Nummer 20 - Seite 17 Königsteiner CDU freut sich über die gelungene Muttertagsaktion Königstein – „Die Blumenaktion der Königsteiner CDU am Vortag des Muttertags in der Hauptstraße ist zwischenzeitlich schon zu einer kleinen Tradition geworden“, stellt die Vorsitzende Annette Hogh fest. „Wir wollen diese Geste der Wertschätzung und Anerkennung für die Mütter in unserer Stadt auf alle Fälle beibehalten.“ Am Muttertag, traditionell der zweite Maisonntag, erhalten die Mütter einen kleinen Blumengruß als Dankeschön. In diesem Jahr verteilten Annette Hogh, Nicole Rauber-Jung, Martin Orlopp, Norbert Meyer, Alexander Nuyken, Hans-Dieter Hartwich, Heinz Alter und Thomas Boller die Blumenpräsente. Für die Vorstands- und Fraktionsmitglieder ergab sich dabei außerdem die Gelegenheit, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und über aktuelle Fragen zu diskutieren. Gerührt zeigte sich eine Frau aus NordrheinWestfalen. „Ich bin als Kurgast in ihrer schönen Stadt und fahre Anfang nächster Woche wieder nach Hause. Das Blümchen setze ich in meinen Garten. Jetzt habe ich ein ganz besonderes Mitbringsel“, freute sie sich. Für eine Besonderheit sorgte diesmal Mammolshains emsiger Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich. Er bat viele Passanten, sich an der Initiative des Hessischen Rundfunks zum „Dollen Dorf 2015“ zu beteiligen, damit der Königsteiner Stadtteil beim Finale auf dem Hessentag am 31. Mai 2015 vertreten ist. „Fleißige Lieschen“ gab es von der CDU Königstein für alle Mütter in der Fußgängerzone am vergangenen Samstag. SG BW Schneidhain tanzte mit dem ganzen Rhein-Main-Gebiet Es gibt Wunder, die auch in ihrer Wiederholung nichts von ihrem Zauber verlieren. Wir heißen Dich kleiner Max 17. 4. 2015 · 2.630 gr · 48 cm unser 2. Enkelkind sehr herzlich willkommen. jetzt weltweit lokal Die glücklichen Großeltern Claudia und Gerhard Fischer www.taunus-nachrichten.de Stiftung leistet Hilfe für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien Hochtaunuskreis – Die Taunus Sparkasse gründet eine neue Stiftung – mit dem Ziel, nachhaltige und unbürokratische Hilfe für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien zu leisten. Die Stiftung wird zunächst für fünf Jahre mit 100.000 Euro ausgestattet. Förderungsschwerpunkte sind vor allem Sprache und Spracherwerb, Sport und Kultur. „Damit das Geld zielorientiert und bedarfsgerecht eingesetzt wird, sollen vor allem private Initiativen unterstützt werden, die sich für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche einsetzen, oder ehrenamtliche engagierte Menschen, die eine solche Initiative gerne starten möchten“, so Landrat Ulrich Krebs, der aktuelle Verwaltungsratsvorsitzende der Taunus Sparkasse. Über die konkrete Verwendung des Geldes wird ein unabhängiges Kuratorium aus namhaften Persönlichkeiten entscheiden. „Kinder, die hier sind und hier groß werden, sollten unsere Sprache und unsere Gesellschaft kennenlernen, damit sie als Erwachsene aus Überzeugung und aus emotionaler Bindung ihren eigenen Beitrag leisten können und wollen“, so der Vorstandsvorsitzende der Taunus Sparkasse, Oliver Klink. 100.000 Euro seien viel Geld – auch für eine Sparkasse. Das Gründungskapital solle der erste Pinselstrich eines weiter wachsenden Gesamtbildes sein und als Zeichen verstanden werden, um weitere potenzielle Förderer mit an Bord zu nehmen. Er wäre stolz, wenn dieser Betrag in den nächsten Wochen und Monaten mit der Unterstützung weiterer Spender zumindest verdoppelt würde. Unterstützer, die sich der Idee dieser Stiftung anschließen wollen, sind herzlich willkommen. Wer einen Beitrag einbringen möchte, kann mit Angabe des Verwendungszwecks „Stiftung Schnelle Hilfe“ auf das Konto 1000888 bei der Taunus Sparkasse, Bankleitzahl: 51250000 (IBAN: DE70512 500 00 0001 0008 88), überweisen. Es ist kein Zufall, dass der Gründungstag der Stiftung der Tag ist, an dem sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum siebzigsten Mal jährt. Heute steht Europa vor der Herausforderung, eine der größten Flüchtlingswellen der letzten Jahrzehnte zu bewältigen. 664.000 Menschen stellten im vergangenen Jahr einen Asylantrag in der Europäischen Union. Nur Anfang der 90er Jahre, als auf dem Balkan die Jugoslawienkriege tobten, war die Zahl der Menschen größer, die ihre Heimat vor Krieg, Terror und Elend verlassen mussten. Das Grundrecht auf Asyl ist seit 1948 in unserem Grundgesetz verankert. Damit einher geht der klare Auftrag, Flüchtlingen zunächst zu helfen und dann zu prüfen, wer derjenige ist, der den Antrag stellt und welche juristischen Ansprüche er hat. Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma. Gertrud Simon geb. Rohrbach * 26. 1. 1925 † 9. 5. 2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Hans-Joachim und Renate Simon Klaus-Jürgen und Jutta Simon Jürgen und Doris Krieger, geb. Simon Enkel und Urenkel Schneidhain – „Tanzen Sie mit!“ So hieß es am 9. Mai wieder in Schneidhain, und BlauWeiß war mit einem Schnuppernachmittag unter dem Motto „Line Dance für Anfänger“ wieder dabei. Zwei Anfängertänze wurden eingeübt und mehrfach hintereinander durchgetanzt. „Achy Breaky“ – ein bekannter Hit der CountryWelt und der „Cha Cha One“ mit drei verschiedenen Musik-Titeln. Seit vier Jahren gibt es im Verein „Line G R A B M A L E S E I T Dance für Anfänger“, und Mitte September geht es mit einem neuen Kurs weiter. Bis dahin werden in den Sommerwochen ein paar Wiederholungsstunden angeboten, in denen die Tänze des Frühjahrs-Kurses wiederholt und die Auftritte der Gruppe am 21. Juni auf dem Volksfest Königstein sowie am 11. Juli auf dem Fest „800 Jahre Schneidhain“ geprobt werden. Tanzen macht Spaß! Infos per E-Mail: [email protected], Telefon 06174/63319, www.bw-schneidhain.de. HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 W. STEFFENS & SOHN Grabsteine KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 29. Mai 2015, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Mein innig geliebter Mann, unser wunderbarer Vater und Großvater ist von uns gegangen. Dr. Henning Lüchau 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE Traueradresse: Doris Krieger, 61476 Kronberg, Obere Höllgasse 4 Wirtschaftsprüfer und Steuerberater * 8. 12. 1925 in Berlin HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski † 9. 5. 2015 in Bad Soden Ein glückliches und erfülltes Leben ist zu Ende. Wir sind voller Trauer, Liebe und Dankbarkeit. Dr. Doris Lüchau, geb. Hallermann, verw. Stein Friederike und Ulrich Schwetasch mit Jan Henning, Lisa und Jonathan Peter Lüchau Helmuth und Nicole Lüchau mit Paul Klaus und Daniela Lüchau mit Moritz, Anna Lisa, Moritz und Matilda sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier findet am Montag, dem 18. Mai 2015, um 10.30 Uhr in der Evangelischen Martin-Luther-Kirche in Königstein-Falkenstein, Debusweg 9, statt. Im Anschluss daran erfolgt die Beisetzung auf dem Falkensteiner Friedhof. Anstelle von Blumen bitten wir um Spenden für den Förderverein Martin-Luther-Kirche e.V. Spendenkonto IBAN DE14 5125 0000 0013 3065 40, Kennwort: Henning Lüchau. Seite 18 - Nummer 20 KÖNIGSTEINER WOCHE Landwirtschaft hat Vorrang Immer wieder beklagen Landwirte, Jagdpächter und Naturschützer, dass in den Auengemarkungen von Königstein, Falkenstein, Schneidhain und Mammolshain eine Reihe Erholungssuchender, Spaziergänger oder sportlich Aktive wichtige Regeln zum Schutz der Landschaft nicht beachten. So ist es nicht erlaubt, über einen Acker zu gehen, dessen Bestellung vorbereitet oder in Angriff genommen ist. Die Nutzung der Flur darf nur auf Wegen/Straßen erfolgen (§§ 5,11 Feld- und Forstschutzgesetz, § 303 Strafgesetzbuch, § 7 Hess. Naturschutzgesetz). Verstöße können als Ordnungswidrigkeit oder Straftat geahndet werden. Nach § 23 Hess. Jagdgesetz ist es verboten, Hunde in einem Jagdbezirk unbeaufsichtigt laufen zu lassen, insbesondere wenn sie außer Reichweite des Besitzers sind. Das Betreten der Feld- und Wiesenflächen wird hiermit untersagt. Der Magistrat Die Schließung der Feld- und Wiesenflächen dient dem Schutz der Felder und Wiesen und der dortigen Ernte. Insbesondere Hundekot macht das geerntete Heu für die Tierfütterung unbrauchbar. Durch das Betreten der landwirtschaftlichen Fläche entstehen zudem Schäden am Erntegut. Daher sind diese Einwirkungen ab sofort bis zum Abschluss der letzten Ernte im Jahr durch die entsprechende Verfügung untersagt. Wir weisen insbesondere die Hundehalter auf die Schließung der Wiesen- und Feldflächen hin und appellieren, keine Steine oder Stöcke in diese Flächen zu werfen, da bei den Mäharbeiten die hochwertigen landwirtschaftlichen Maschinen beschädigt werden können. Zum Schutze des Jungwildbestandes – insbesondere auch der Rehkitze – sowie der Bodenbrüter ist es ferner verboten, Hunde frei umherlaufen zu lassen. Es ist nicht erlaubt, Wild zu beunruhigen, aufzusuchen oder diesem nachzustellen oder diesem ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. (§ 1 Bundesjagdgesetz, § 1 Tierschutzgesetz) Erfreulicherweise werden die Hundekot-Tüten von den Hundehaltern gut angenommen. Leider werden diese Tüten oftmals nach Gebrauch nicht ordnungsgemäß in den Papierkörben bzw. Abfalleimern entsorgt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung des Hundekots eine Ordnungswidrigkeit darstellt, welche mit einem Bußgeld in Höhe von 30,00 EUR geahndet werden kann (Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Königstein). Störende Eingriffe in das Eigentum an landwirtschaftlich genutzten Flächen sind zu unterlassen ( §§ 823,1004 Bürgerliches Gesetzbuch). 17. Königsteiner Ritterturnier Auch in diesem Jahr wird das Königsteiner Ritterturnier mit seinen mutigen Rittern in ihren farbenprächtigen historischen Gewändern und schweren Rüstungen vom 15. bis 17. Mai wieder sehr viele Besucher auf die Königsteiner Burg locken. Der Verein Ritter von Königstein e.V. wird daher in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Sicherheit und Ordnung zusätzlich zu den öffentlichen Parkplätzen und dem Parkhaus „Stadtgalerie“ in der Innenstadt wieder Sonderparkplätze im Königsteiner Stadtgebiet ausweisen. Diese sind: • Pater-Werenfried-Platz (Fußweg zur Burg ca. 15 Minuten) • Parkplätze am Freibad (Fußweg zur Burg ca. 15 Minuten) • am Bahndamm im Forellenweg (Fußweg ca. 10 Minuten) Der Altstadtbereich wird in der Zeit des Ritterturniers von Helfern der Ritter von Königstein e.V. und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die notwendigen Rettungszufahrten freizuhalten. Auch im weiteren Bereich um die Burg werden die Mitarbeiter der Ordnungspolizei darauf achten, dass durch verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge keine Behinderungen und Gefährdungen im Straßenverkehr entstehen. Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatzausschilderungen zu folgen. Als Alternative zum eigenen PKW ist Königstein auch sehr gut über das umfangreiche Buslinienangebot oder die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Regionalbahnlinie 12 Samstag und Sonntag im Stundentakt) zu erreichen. Wer mit Bus und Bahn anreist, kann sich so den Fußweg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen. In der Zeit vom 14. bis einschließlich 18. Mai ist die Burgruine Königstein im Taunus wegen Auf- und Abbaus und turnierbedingt für den normalen Besichtigungs- und Besucherverkehr geschlossen. Der Bolzplatz hinter dem Luxemburgischen Schloss steht bereits ab Mittwoch, 13. Mai, den Rittern zur Verfügung und muss leider für die Freizeit-Kicker gesperrt werden. SPORT Mittwoch, 13. Mai 2015 SPORT SPORT SPORT 1. FC-TSG schafft Klassenerhalt Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FCTSG Königstein kann nun in aller Ruhe die neue Saison in dieser Liga planen, bedeutet doch das 2:2 vom vergangenen Sonntag beim SC Dortelweil, dass dem Aufsteiger aus der Kur- und Burgenstadt bereits am viertletzten Spieltag der vorzeitige Klassenerhalt gelungen ist. Sieht man sich einmal die widrigen Umstände an, mit denen der 1. FC-TSG die ganze Spielzeit über zu kämpfen hatte (zum Teil wochen- bzw. monatelange Ausfälle etlicher Leistungsträger sowie eine witterungsbedingt stark eingeschränkte Wintervorbereitung) kann man nur den Hut vor der Arbeit von Trainer Simon Mohr und seiner Truppe ziehen. Das Spiel in Dortelweil zählte sicherlich nicht gerade zu den Highlights der Königsteiner Akteure in dieser Saison, da man nach verteiltem Spiel zwar eine 1:0-Führung durch Ünal Özdemirs Foulelfmeter (37.) mit in die Halbzeitpause nehmen konnte, aber im zweiten Spielabschnitt dann völlig den Faden verlor, was die deutlich verbesserten Gastgeber ausnutzten und ihrerseits in eine völlig verdiente 2:1-Führung umwandeln konnten (51./66.). Als eher noch das dritte Dortelweiler Tor in der Luft lag, kam der 1. FC-TSG vier Minuten vor dem Schlusspfiff mit seiner einzig nennenswerten Offensivaktion jedoch zum schmeichelhaften 2:2-Remis durch Andreas Eifert. Während dem Tabellendreizehnten SC Dortelweil dieses Resultat im nach wie vor erbittert tobenden Abstiegskampf nicht entscheidend weiter hilft, rutschte der um 12 Punkte besser platzierte FC-TSG zwar vorerst auf Rang 11 ab, aber man sich nun zum Ziel gesetzt, in der Schlussabrechnung noch einen einstelligen Platz zu erreichen. Am kommenden Sonntag (15 Uhr) erwarten die Königsteiner auf dem heimischen „Altkönigblick“ den Tabellenzweiten Usinger TSG zum immer wieder reizvollen Taunus-Derby. Die Elf aus der Buchfinkenstadt darf sich keinerlei Ausrutscher im Kampf um den Relegationsrang erlauben, während der 1. FC-TSG sicher versuchen wird, das 1:1 aus dem Hinspiel zumindest wieder zu erreichen und den Aufstiegsambitionen der Gäste einen empfindlichen Dämpfer zu versetzen. Besonderen Reiz bezieht diese Partie auch aus der Vergangenheit von FC-TSG-Coach Simon Mohr, der ja viele Jahre hinweg als Aktiver in Usingen tätig war und der bereits angekündigt hat, „dass die Usinger am Sonntag keinerlei Geschenke von uns erwarten dürfen. Wir werden alles dransetzen, um die Überraschung aus dem Hinspiel zu wiederholen.“ Die 2. Mannschaft des 1. FC-TSG verlor ihr A-Liga-Spiel bei der SG Eschbach/Wernborn mit 0:2 und fiel dadurch auf den achten Tabellenplatz zurück, während die Gastgeber durch diesen „Dreier“ sich aller Abstiegssorgen entledigen konnten. Die Gäste stellten zunächst das bessere Team, gerieten aber in der 33. Minute mit 0:1 in Rückstand. Nach dem 2:0 (54.) hätte Königsteins Routinier Miroslav Pavovic die Sache nochmal spannend machen können, aber sein Elfmeter landete nach 64 Minuten nur am Querbalken des SGGehäuses. Am kommenden Sonntag (13.15 Uhr) empfängt die Königsteiner „Zweite“ die Usinger TSG II, die noch sehr ernsthaft in Richtung des Relegationsrangs schielt. Unbedingte Voraussetzung hierfür ist jedoch am Sonntag ein Sieg auf dem Naturrasen des Königsteiner „Altkönigblick“. Naturschutztipp Die Mauersegler sind da! Wetzlar – Die Mauersegler sind wieder in Hessen zurück. Die wendigen Flugakrobaten sind die letzten Zugvögel, die bis Anfang Mai aus ihren Überwinterungsgebieten in die hessischen Brutgebiete zurückkehren. Dann geht es schnell: Innerhalb von drei Monaten beziehen sie ein Zuhause auf Zeit, nisten und ziehen Jungvögel auf. „Mauersegler leben in unseren Siedlungen und sind auf Unterstützung angewiesen“, erklärt NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler. Häuser, Kirchen und Türme seien ideale Ersatzlebensräume für die Felsbrüter. Deshalb sei es wichtig, in jedem Jahr die Bestände zu zählen, um ein genaues Bild über Veränderungen und mögliche Ursachen zu erhalten. Als Kulturfolger lebt der Mauersegler in direkter Nachbarschaft des Menschen. Er nistet in hochgelegenen Nischen und Spalten von Häusern. Hohe Gebäude bevorzugt der Flugkünstler besonders, da er hier gut an- und abfliegen kann. Gerade an modernen und wärmegedämmten Gebäuden ist geeigneter Wohnraum jedoch Mangelware. Viele Nistmöglichkeiten gehen auch bei der Gebäudesanierung verloren. „Fassadensanierungen sind unzweifelhaft wichtig für den Klimaschutz. Aber in hermetisch abgedichteten Fassaden finden Mauersegler keine Nisthöhlen“, erläutert Eppler. Manchmal reichen einfache Handgriffe: So können etwa verschlossene Höhlungen der Hauswände wieder geöffnet werden. Falls das nicht möglich ist, kann man als Alternative künstliche Nisthilfen aufhängen. „Wenn Mauersegler einziehen, sind sie sehr angenehme Mitbewohner“, berichtet Eppler. Die Vögel hinterlassen keine Spuren am Brutplatz. Denn um Feinde wie Marder nicht anzulocken, reinigen die Eltern das Nest regelmäßig und entsorgen die Ausscheidungen ihrer Küken an einem anderen Ort. „Es ist schön, dass die Mauersegler wieder gerade rechtzeitig zur ‚Stunde der Gartenvögel‘ zurückgekehrt sind. Im vergangenen Jahr sind sie in Hessen unter den Top Ten gelandet. Jetzt sind wir gespannt, wie viele Mauersegler in diesem Jahr beobachtet werden können“ Bei der NABU-Vogelzählung ‚Stunde der Gartenvögel‘ erheben jedes Jahr zehntausende Vogelfreundinnen und Vogelfreunde auch den Bestand der Mauersegler. Weitere Informationen: www.stunde-dergartenvoegel.de Hintergrund Mauersegler Nur während der Brutphase und wenn sie ihren Nachwuchs füttern, haben Mauersegler festen Boden unter den Füßen. Die übrige Zeit verbringen sie in der Luft. Sie erledigen alles im Flug, egal ob Nahrungssuche, Wasseraufnahme, Balz oder Paarung. Sogar schlafen können sie in luftigen Höhen. Mauersegler sind außerordentlich treue Gesellen. Schon einjährige Vögel suchen sich einen festen Partner und dazu eine Nisthöhle, zu der sie bis zu zehn Jahre lang immer wieder zurückkehren. Nach der Aufzucht der Jungen beginnt dann wieder die lange Reise in die Winterquartiere im südlichen Afrika. Auf ihrem Weg in den Süden überwinden die Langstreckenzieher zahlreiche natürliche Hindernisse wie weite Wüstengebiete und legen Distanzen von bis zu 10.000 Kilometern zurück. Zum Vergleich: Der Erdumfang am Äquator beträgt 40.000 Kilometer. Ohne Probleme fliegt der Mauersegler 180 Stundenkilometer und gehört damit zur Weltelite der Schnellflieger. Die nächsten Verwandten des Mauerseglers sind übrigens die Kolibris Südamerikas – keineswegs die Schwalben, denen er viel ähnlicher zu sein scheint. Der Körperbau mit den langen sichelförmigen Flügeln und dem kurzen gegabelten Schwanz ermöglicht mit nur wenigen flachen Flügelschlägen einen schnellen, wendigen Gleitflug. Das runde Spielgerät streng fixiert: Königsteins Michael Figueiredo (l.) und Dortelweils Dogot. Foto: B. Bender Verkehrsunfallstatistik 2014: Rückgang der Verkehrsunfälle Hochtaunuskreis – Einen Rückgang der Verkehrsunfallzahlen kann Kriminaldirektorin Antje van der Heide bei der Vorstellung der Statistik für das Jahr 2014 vermelden: „Wir konnten 33 Unfälle weniger als im Vorjahr verzeichnen und zudem wurde der historische Tiefststand von im Straßenverkehr ums Leben gekommenen Personen nochmals unterboten“: Van der Heide betont gleichzeitig aber, dass die Freude über die positive Entwicklung getrübt sei durch die Einzelschicksale, die mit jedem Unfall verbunden seien: „Wie im Bundes- und Landestrend, stieg auch im Hochtaunuskreis die Zahl an Unfällen mit Personenschaden.“ Landrat Ulrich Krebs nahm die Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik zum Anlass, der Polizei für ihre Arbeit zu danken. „Unser gemeinsames Ziel ist es, durch Prävention ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit zu leisten. Dabei haben wir verkehrsberuhigende Maßnahmen im Feldberggebiet ebenso im Blick wie die Verhinderung von Wildunfällen“, sagt Krebs. Es gelte weiterhin die Interessen aller Beteiligten zu hören und zu bewerten, um dann über das Vorgehen zu entscheiden. Der Landrat verwies zudem auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Unfallkommission, die Gefahrenstellen im Kreisgebiet bewertet: „Auch über die zweimal jährlich tagende Kommission hinaus, sind wir in regelmäßigen Gesprächen, um die Straßen im Kreisgebiet noch sicherer zu gestalten.“ 2014 wurden 4.542 Unfälle in der Statistik erfasst. Bei 661 Verkehrsunfällen (2013:622) wurden 2014 871 Menschen verletzt (2013:820). Polizeihauptkommissar Thomas Dietrich, der die Zahlen im Detail vorstellte, zeigte auf, dass die Rüttelstreifen gerade im einst kritischen Bereich der Großen Kurve auf der L 3004 wirkungsvoll sind. Die Zahl der Unfälle ging im Vergleich zu den zurückliegenden zwei Jahren zurück. Nahezu unverändert blieb die Gesamtzahl an Unfällen mit Kradbeteiligung: 2014 waren es 149, 2013 140. Die Statistik enthält auch die Zahlen zu Unfällen, an denen Fahrradfahrer beteiligt sind. 2014 entfielen auf diese Kategorie 149 Unfälle, 2013 waren es 134. KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 13. Mai 2015 Großes Bahnhofsfest an Pfingsten Königstein – Seit 35 Jahren schon lebt zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein im Taunus eine längst vergangene Eisenbahnepoche wieder auf: Immer zu Pfingsten schickt die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. ihre dampfenden Schönheiten 01 118 und 52 4867 auf die, sonst nur von den Triebwagen der Hessischen Landesbahn befahrene, Strecke in den Taunus. Alle zwei Stunden fährt ein Dampfzug je Richtung und versetzt große wie auch kleine Eisenbahnfans, Ausflügler und Familien in ein Zeitalter, als die Dampfloks noch den Takt angaben: Eine Zeit, in der man die Fenster der Wagen noch öffnen konnte, die Lok an der Spitze des Zuges arbeiten sah, riechen und auch hören konnte. Steigen Sie ein! Wie schon im vergangenen Jahr wird am Pfingstsonntag wieder die TEE-farbene Diesellok 218 105 der DB Regio Westfrankenbahn einen zusätzlichen Pendelzug bespannen, so dass stündlich ein historischer Zug unterwegs sein wird. Die einfache Fahrt von Höchst nach Königstein kostet neun Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder, Familienkarten gibt es für 20 Euro. Die Fahrkarten sind direkt bei den Schaffnern im Zug und auf den Bahnsteigen in Frankfurt-Höchst, Kelkheim und Königstein erhältlich. In Königstein gibt es an beiden Tagen – am Pfingstsonntag und -montag (24. und 25. Mai) – wieder ein Fest am Bahnhof mit Verkaufsständen, Essen und Getränken, Führerstandsmitfahrten auf einer Diesellok, (Motor-) Draisinenfahrten auf einem Feldbahngleis, und Pony-Reiten für Kinder und vieles mehr. Nachdem die Dampfloks 1977 aus dem planmäßigen Einsatz für die Deutsche Bundes- bahn ausgeschieden waren, galt auf den DBStrecken ein striktes Dampfverbot. Doch bereits 1981 rollten dann die ersten Dampfzüge auf der privaten, und daher vom Verbot nicht betroffenen, Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn unter Federführung der Historischen Eisenbahn Frankfurt. In den folgenden Jahren wurde das Verbot gelockert und inzwischen bieten die Frankfurter, aber auch viele andere Eisenbahnvereine in ganz Deutschland, wieder Dampfzugfahrten auf den DB-Strecken an. „Mit Volldampf in den Taunus“ gibt es jedoch schon seit 35 Jahren und der Zuspruch der Besucher und Fahrgäste ist ungebrochen. Die Parkmöglichkeiten rund um den Bahnhof und in Königstein sind sehr begrenzt. Es wird daher dringend empfohlen, mit einem der Sonderzüge, den Regelzügen der HLB (Königstein – Frankfurt/M Hbf) oder mit den RMV-Bussen nach Königstein zu fahren. Folgende Linien fahren den Bahnhof König-stein direkt an: Bus 57, Bus 223, AST 80, AST 84 (AST = Anrufsammeltaxi; nur auf Vorbestellung). RMV-Fahrkarten und -Fahrscheine haben in den Sonderzügen keine Gültigkeit. Die Fahrkarten für die Dampfsonderzüge und die Dieselzüge sind ausschließlich bei den Vorverkaufsstellen auf dem Bahnsteig vor Abfahrt der Züge oder in den Zügen bei den Schaffnern erhältlich. Ein Vorverkauf (mit Reservierung) ist nur für Gruppen ab 20 Personen vorgesehen. Die Fahrpreise und die Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte dem Sonderfahrplan. Die Veranstalter erwarten wieder – wie in den vergangenen Jahren – zwischen 8.000 und 10.000 Besucher in Königstein bzw. entlang der 16 Kilometer langen Bahnstrecke. Die Königsteiner und ihr Bahnhofsfest – an Pfingsten gehört das für die Kurstädter zur Tradition. Trauer um Gideon Eilat Hochtaunuskreis (kb) – Der Hochtaunuskreis trauert um Gideon Eilat. „Wir trauern um Gideon Eilat, dem Versöhnung und neu begründete Freundschaft nach dem Menschheitsverbrechen der Nationalsozialisten ein Herzensanliegen war. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm in seinem persönlichen Umfeld nahe waren. Über viele Jahre hat er eine Brücke der Verständigung geschlagen und sich für die Partnerschaft mit Leib und Seele gerne und mit großem Enthusiasmus eingebracht“, sagt Landrat Ulrich Krebs tief betroffen. Krebs erinnert daran, welch wichtige Bedeutung Gideon Eilat für die Partnerschaft mit dem Kreis Gilboa in Israel hatte: „Er war ein Mann der leisen, aber hörenswerten Worte und eine verlässliche Stütze der Partnerschaft. Durch seine einfühlsame Art hat er entschieden zur Verständigung zwischen Deutschen und Israelis beigetragen. Mit Gideon verlieren wir eine tragende Säule unserer Partnerschaft; zugleich betrauere ich einen persönlichen Freund.“ „Er überzeugte stets durch seine menschliche Wärme und Herzlichkeit und wird uns mit seiner großen Lebensleistung unvergessen bleiben“, ergänzt Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft. Kreisbeigeordnete Katrin Hechler sieht gerade in den zahlreichen Jugendaustauschen, die seit Anfang der 1970er-Jahre stattgefunden haben, dass die Partnerschaft für Gideon eine Herzensangelegenheit war. „Als Mann der ersten Stunde war es ihm ein Anliegen, die Gespräche hin zur offiziellen Partnerschaft zwischen Gilboa und dem Hochtaunuskreis zu führen und damit das friedliche Miteinander zu fördern. Wenn wir unsere Partnerschaft in diesem Sinne fortführen, bleibt auch sein großes Anliegen wach.“ Auch der Kreistagsvorsitzende Jürgen Banzer drückt seine Anteilnahme aus: „Die Stimme eines engagierten Menschen, klugen Ratgebers und treuen Freundes wird mir sehr fehlen. Sein Wirken und seine Verdienste Heilbäder und Kurorte in Hessen: Heilquellen umfassend schützen Königstein – Anlässlich der Beratungen im Bundestag und Bundesrat zu dem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzespaket zum Fracking fordern der Deutsche und Hessische Heilbäderverband einen umfassenden Schutz der Heilquellen. Fast die Hälfte der im Deutschen Heilbäderverband organisierten Heilbäder und Kurorte sind als Mineral-/Thermalheilbad oder als Kurorte mit Heilquellenkurbetrieb staatlich prädikatisiert. Die namensgebende Artbezeichnung der Heilbäder und Kurorte basiert auf der kurmedizinischen Anwendbarkeit von Heilwässern und/oder Heilgasen aus ortsgebundenen Quellen oder Bohrungen, die vorgängig wasserrechtlich meist als Heilquellen anerkannt wurden. Diese ortsspezifischen Heilmittel sind aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer physikalischen Eigenschaften oder nach der Erfahrung geeignet, bei unterschiedlichen Krankheitsbildern zu Heilzwecken zu dienen. „Das im Wasserhaushaltsgesetz angedachte generelle Verbot von Fracking-Maßnahmen zur unkonventionellen Gasförderung in Wasserschutz- und Heilquellenschutzgebieten sowie in Einzugsgebieten von Talsperren und natürlichen Seen, die der Trinkwassergewinnung dienen, ist grundsätzlich zu begrüßen“, erklären der Geschäftsführer des Deutschen Heilbäderverbandes, Rolf von Bloh sowie die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes. „Es greift jedoch zu kurz.“ Wasser- und Heilquellenschutzgebiete sind bundesweit nicht einheitlich ausgewiesen. Besonders für viele der in Heilbädern genutzten Mineral- und Thermalwässer, einschließlich staatlich anerkannter Heilquellen, sind keine entsprechenden Schutzgebiete fachlich ausgewiesen und rechtswirksam festgesetzt. Auch sind bestehende Heilquellenschutzgebiete zum Teil nicht ausreichend dimensioniert, um Beeinträchtigungen durch Fracking sicher ausschließen zu können. Ebenfalls wurden für zahlreiche staatlich anerkannte Heilquellen, die aus tieferen Grundwasservorkommen stammen, keine Heilquellenschutzgebiete festgesetzt, da bisher die Mächtigkeit und die Beschaffenheit der geologischen Überdeckung des genutzten Grundwasserleiters als hinreichender Schutz gegen oberflächennahe Einwirkungen angesehen wurden. Außerdem sind für therapeutische Nutzungen von Solen für Wellness- und Badezwecke sowie balneologisch genutzte Thermalwässer keine Schutzgebiete ausgewiesen. „Daher muss gelten: Keine Erlaubnis zur Gewässerbenutzung in Gebieten, in denen natürliche Heilwasservorkommen zum Trinken, Baden oder Inhalieren gewonnen werden“, so Almut Boller. Darüber hinaus weist der Geschäftsführer des Deutschen Heilbäderverbandes darauf hin, dass Wasser aus Heilquellen keine Lebensmittel sind, sondern den Status eines Arzneimittels innehaben. Heilwässer bedürfen daher der expliziten Erwähnung im Gesetz und zwar als bundeseinheitliche Regelung im Wasserhaushaltsgesetz. „Eine Länderklausel, die zu einem Flickenteppich unterschiedlicher Regelungen führen würde, halte ich für inakzeptabel“, so von Bloh. Der Deutsche und der Hessische Heilbäderverband fordern, den Schutz der natürlichen Heilmittel, Heilwässer und Heilgase, auf eine Ebene mit dem Schutz der öffentlichen Trinkwasserversorgung und dem Schutz des Wassers für Lebensmittelbetriebe zu stellen. Der im Gegensatz zu Geothermie-Tiefbohrungen mit Fracking-Technik (Hot Dry Rock) bei der Schiefergaserkundung und -erschließung übliche Einsatz von zum Teil toxischen Chemikalien birgt für die genannten schützenswerten Wässer, besonders die Heilwässer und Heilgase, auch bei sorgfältiger Beachtung aller Vorschriften und Befolgung von Auflagen hohe Risiken. „Wir warnen davor, unterirdische Wasservorkommen in ihrer Reinheit und Urspünglichkeit durch neue Energieträger aufs Spiel zu setzen“, so Rolf von Bloh weiter. Eine Schädigung ortsgebundener Heilmittel sowie anderer Wasservorkommen, die die Lebensgrundlage künftiger Generationen repräsentieren, durch Fracking wäre irreversibel. „Aus Sicht des Deutschen und des Hessischen Heilbäderverbandes muss dem Schutz der Gesundheit, der Umwelt und besonders der ortsgebundenen Heilmittel absolute Priorität eingeräumt werden“, fordert Almut Boller abschließend. Gottesdienste an Himmelfahrt Hochtaunuskreis – An Himmelfahrt, 14. Mai, beginnt auch zwischen Main und Taunus die Saison für die Gottesdienste im Grünen. Eine lange Tradition hat der Himmelfahrtsgottesdienst an der Bonifatiuskapelle in Kriftel. Er beginnt um 11 Uhr auf der großen Wiese mit Posaunenchor und anschließendem Mittagessen. Parkplätze gibt es vor dem Kreisel Auf der Hohlmauer. Ebenfalls um 11 Uhr ist ein evangelischer Himmelfahrtsgottesdienst an Eberhards Scheuer am Eberhard-Preis-Weg in Bad Soden. Eine gute Bewirtung ist auch hier sichergestellt, immerhin belegt dieses Ausflugslokal bei Journal Frankfurt den 1. Platz in der Rubrik „Taunus/ Essen aktiv“. In Eppstein ist um 10 Uhr ein Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Gelände des WEC-Missionshauses auf Hof Häusel. Für die Kinder gibt es einen eigenen Kindergottesdienst. Das anschließende Kirchcafé bietet Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen sowie die vielfältige Arbeit des WEC-Missions- Landrat Ulrich Krebs und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler mit Gideon Eilat und Ruti Eilat bei der Verleihung der Ehrenplakette vergangenes Jahr. Foto: HTK Archiv um die Partnerschaft werden weiterhin die Grundlage für ein Miteinander von Israelis und Deutschen bilden.“ Gideon Eilat wurde am 17. Januar 1924 als Gideon Lewald in Königsberg in Ostpreußen als Sohn eines Juristen und einer Ärztin geboren. 1933 wanderte die Familie ins Heilige Land aus und ließ sich in Tel Aviv nieder. Mit 18 Jahren stieß er zum Palmach, dem militärischen Arm der israelischen Unabhängigkeitsbewegung. Im Israelischen Unabhängigkeitskrieg 1947–49 erwarb er als Bataillonskommandeur hohe militärische Verdienste für den jungen Staat. Seit 1947 lebte er im Kibbuz Beit Alfa im Distrikt Gilboa und arbeitete weiterhin vor allem für die militärische und polizeiliche Sicherheit des Staates Israel. Anlässlich seines 90. Geburtstages wurde er 2014 als Anerkennung für sein über 30 Jahre währendes Engagement mit der Ehrenplakette des Hochtaunuskreises ausgezeichnet. Nummer 20 - Seite 19 Gottesdienste an Himmelfahrt. hauses näher kennen zu lernen. Das WECMissionshaus ist an der Bundesstraße 455 mit einem weißen Hinweisschild gekennzeichnet. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Missionshaus auf Hof Häusel statt. Ab Himmelfahrt gibt es auch jeden Sonntag bis zum 15. September um 11.30 Uhr einen evangelischen Waldgottesdienst am Glaskopf in 635 Meter Höhe auf der kleinen Lichtung neben dem ausgeschilderten Waldparkplatz. Veranstaltet werden die Gottesdienste von evangelischen Kirchengemeinden zwischen Main und Taunus. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor. Manchmal gibt es im Anschluss eine kleine Bewirtung. Zahlreiche Wander- und Spazierwege führen rund um den Glaskopf. Von Königstein zum Feldberg biegt man nach rechts auf die L3025 ab und findet links das Hinweisschild zum Parkplatz. Informationen über zahlreiche Gottesdienste im Grünen zeigt die Internetseite www.freiluftkirche.de. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 20 - Nummer 20 Mittwoch, 13. Mai 2015 „Nichts blieb liegen!“ Königstein – Mit einer hervorragenden taxbezogenen Verkaufsquote von über 90 Prozent kann das Königsteiner Auktionshaus zum Abschluss seiner Frühjahrsversteigerungen auf eine höchst erfolgreiche Saison zurückblicken. Zum Aufruf kamen rund 2.700 Positionen an seltenen Büchern vom Mittelalter bis zur Moderne, Handschriften, Grafiken und alten Landkarten. Ein marktfrisches Angebot und ein gut gefüllter Auktionssaal mit aktiven Bietern aus In- und Ausland, zahlreiche Telefonund Auftragsbieter trugen zu diesem guten Ergebnis bei. „Da bleibt ja nichts liegen“, so ein im Saal anwesender Käufer. Von der Handschrift zur „schwarzen Kunst“ Zum höchsten Zuschlag der Auktion avancierte ein außergewöhnlich gut erhaltenes Exemplar eines in Brügge um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstandenen Stundenbuches mit 33 großen Miniaturen. Einem deutschen Sammler war die prächtige Pergamenthandschrift 90.000 Euro zuzüglich der im Auktionshaus anfallenden Provisionen wert. Zu dieser Zeit trat der Buchdruck bereits seinen Eroberungszug an und bedeutende Texte wurden schon bald mittels der „schwarzen Kunst“ in Europa verbreitet. Die zweite lateinische Ausgabe von Augustinus, „Gottesstaat“, gedruckt 1468 in Rom – das hier angebotene Exemplar mit bedeutender Provenienzgeschichte (Bodmer-Buturlin) –blieb mit 65.000 Euro nur leicht unter den erwarteten 70.000 Euro. Bei 42.000 Euro sicherte sich ein Sammler den ersten Band der niederdeutschen Bibel von 1494. Ebenfalls über die Taxe stieg die von Marsilio Ficino im Jahre 1491 edierte Ausgabe von Platons lateinischer Gesamtausgabe und ging mit 26.000 Euro in eine private Sammlung. „Der Trost der Philosophie“, das Hauptwerk des spätantiken römischen Philosophen Boethius in einer Handschrift des frühen 12. Jahrhunderts, reüssierte bei 28.000 Euro und damit nahezu beim Doppelten der Taxe. Mit 16.000 Euro konnte ein Südtiroler Kollektivablass aus der Zeit des päpstlichen Exils in Avignon seine geschätzten 10.000 deutlich übertreffen. Botanische Prachtwerke Mit einer taxbezogenen Zuschlagsquote von über 100 Prozent überzeugte das Kapitel botanischer und zoologischer Werke. Den Kern dieses Bestandes bildete eine umfangreiche Privatsammlung, die in den letzten Jahrzehnten zusammengetragen worden war. Darunter die achtbändige „Abbildung aller oekonomischen Pflanzen“ (Stuttgart 1786-96) von Johann Simon Kerner, die mit 14.000 Euro einen neuen Eigentümer fand. Johann Christoph Volckamers „Nürnbergische Hesperiden“, das berühmte 1708-14 in Nürnberg erschienene Werk über Zitrusfrüchte, fand mit 30.000 Euro ein neues bibliophiles Zuhause. Meilensteine der Naturwissenschaft Von geschätzten 5.000 auf 18.000 Euro stieg die im Katalog als „The First True Textbook of Botany“ gerühmte Abhandlung von Andrea Cesalpino, „De plantis libri XVI“ (Florenz, G. Marescotti, 1583). Die „Trachten der Bergund Hüttenleute im Königreiche Sachsen“ bildete G. E. Rost 1831 in einem prachtvoll kolorierten Tafelwerk ab, der Zuschlag fiel bei 7.500 Euro. Der der wohl berühmteste Himmelsatlas der Barockzeit, die „Harmonia Macrocosmica“ (Amsterdam 1708) des Andreas Cellarius, konnte mit zugeschlagenen 32.000 Euro die Vortaxe leicht übertreffen. Moderne Literatur und Philosophie In der Abteilung der Moderne erreichte ein Widmungsexemplar von Ödon von Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“ bei geschätzten 1.200 Euro einen Zuschlag von 2.200 Euro. Solide 3.200 Euro erreichte ein vollständiges Exemplar der Kunstzeitschrift „Marsyas“, erschienen von 1917 bis 1919. Als Vorläufer des Surrealismus gilt der Künstler Rodolphe Bresdin. Er schuf beachtenswerte Illustrationen für das im Handel sehr seltene Werk von ThierryFaletans, die „Fables et contes”, erschienen in Genua im Jahre 1871. Der Zuschlag von 5.500 konnte seine Vortaxe übertreffen. In der Abteilung ältere Literatur und Philosophie stieg Baruch de Spinozas „Opera posthuma“ (Amsterdam, 1677) von 3.500 Euro auf beachtliche 5.000 Euro Hammerpreis. Atlanten, Landkarten, Grafik Der erste Teil des dreibändigen „Novus Atlas“ (Amsterdam 1649) von Willem und Joan Blaeu erlöste 13.000 Euro (10.000), die französische Ausgabe des Mercator-HondiusAtlas von 1619 erreichte die geschätzten 20.000 Euro. Mit 26.000 Euro zum höchsten Zuschlag der Abteilung avancierte ein Sammelatlas von Homann Erben mit rund 170 „General-Specialkarten von Teutschland“ und der Welt (18.000). Mit einer taxbezogenen Verkaufsquote von 100 Prozent belohnten die Käufer das reichhaltige, rund 1.000 Positionen umfassende Angebot an Landkarten und dekorativer Grafik. Hier überzeugte die seltene NordamerikaKarte (Antwerpen 1593) von Cornelis de Jode mit einem Zuschlag von 15.000 Euro. Von geschätzten 6.000 auf 11.000 Euro stieg die äußerst dekorative Karte der Niederlande (Amsterdam 1610) von Pieter van den Keere. 50 Prozent über den geschätzten Vortaxen lag sogar der Gesamterlös bei den dekorativen Blumendarstellungen, darunter das bekannte Kupferblatt „Der Maienkrug“ des Basilius Besler, das seine Schätzung auf 2.400 Euro verdoppelte. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Eisenbahnfreunde suchen … Modelleisenbahn & Modellfahrzeuge Bitte alles anbieten von klein bis groß (alle Spuren). Tel. 0151 – 70 800 577 Kaufe Rennräder auch defekte mit Rost. Alles anbieten. Haben Sie in Keller, Garage oder Hof ein Rennrad stehen, welches nicht mehr benutzt wird? 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Zum einen führt die Route an beeindruckenden Kultur- und Naturdenkmälern vorbei, zum anderen schlängelt sie sich durch herrliche Landschaftspanoramen mit tiefen Wäldern, aber auch weiten Tälern. Um die Auto-Ferienroute mit ihrem touristischen Angebot entlang der Strecke zu stärken, wurde für die Hochtaunusstraße nun eine großangelegte Erweiterung der Beschilderung umgesetzt. Die Schilder wurden jetzt vom Vorsitzenden der Gesellschaft Hochtaunusstraße, Landrat Ulrich Krebs, offiziell vorgestellt. So traf man sich am Standort „Gasthaus zur Linde“ in Weilrod-Gemünden. Bürgermeister Axel Bangert (Weilrod) war ebenso vor Ort, wie Daniela Krebs, Geschäftsführerin der Gesellschaft Hochtaunusstraße und die Gastwirte Stephanie und Thomas Kowalt vom Gasthof „Zur Linde“. „Attraktive touristische Angebote gibt es zwar reichlich im Taunus und vor allem unmittelbar an der Hochtaunusstraße. Wichtig jedoch ist es, die Aufmerksamkeit auf die Route zu lenken. Die Info-Schilder zeigen mit geografischer Verortung, was entlang der Strecke geboten wird. Neben den bekannten Highlights Großer Feldberg oder Römerkastell Saalburg, wollen auch das älteste deutsche Pfarrhaus, Burgen und Schlösser aber auch die schönen 4 Zi., ca. 106 m², 365.000 € 3 Zi., ca. 79 m², 269.900 € Erstbezug ohne Maklerprov., hochw. Innenausst., Parkettböden, Fliesen Tel.: 06190 93 44 49 Mietwohnung für höchste Ansprüche in bester ruhiger Lage, Wfl. 172,5 m², 4-5 Zi., super Ausstattg., riesiger Balkon, 2 Bäder, große EBK, EVK 142 kWh (m²a), Gas, Bj. 95, frei 1.6./1.7., nur € 1.895,-+ NK + KT. Provisionsfreie Vermittlg. Altstädte an der Route entdeckt werden“, so Vorsitzender Landrat Ulrich Krebs. „Durch die touristischen Informationen und Hinweise wird zudem ein touristischer Mehrwert für die Orte an der Hochtaunusstraße generiert, damit setzen wir für die Region ein weiteres Zeichen“, so Ulrich Krebs weiter. Ergänzend zu den bereits vor einigen Jahren gestellten Straßen-Wegweisern entlang der Hochtaunusstraßen-Hauptroute, startete in 2014 das Schilderprojekt mit 83 mal 120 cm großen Alu-Dibond-Pulttafeln an Hauptroute und Nebenschleifen der Hochtaunusstraße, für das die Gesellschaft gut 10.000 Euro investiert. Zu den bis heute bereits elf aufgestellten Tafeln werden bis Sommer 2015 noch weitere vier produziert und montiert. Ein großes Projekt, das aber für die Zukunft angelegt ist. Die Tafeln sind an touristisch belebten Standorten, wie z.B. an Wanderparkplätzen oder Gasthäusern, aufgestellt. Die Schilder zeigen jeweils die Sehenswürdigkeiten in der Nähe des jeweiligen Standortes, eine Detailkarte und die wichtigsten Infos: Kurze geschichtliche und weitere interessante Fakten, Bilder und eine stilisierte Karte des kompletten Streckenverlaufs. „Es sind Highlights an der Strecke abgebildet; Infos, die sich erfahrungsgemäß oft ändern, sind nicht aufgeführt, um eine dauerhaftere Aktualität der Schilder zu gewährleisten“, so Daniela Krebs, Geschäftsführerin der Gesellschaft Hochtaunusstraße. „Mit illustrierter Routen-Faltkarte, die auf rund 20 Messen im Jahr ausliegt, dem Webauftritt mit interaktiver Karte und Gastro-Vorschlägen sowie Listung unter den schönsten Ferienrouten Deutschlands, hat die Hochtaunusstraße mittlerweile einen starken Auftritt“, ergänzt Daniela Krebs. I Aktion Verkaufswertschätzung M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, M überlegen Sie in den nächsten 12 Monaten Ihr Haus, O Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück zu veräußern? 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Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Stellten die neuen Infoschilder vor: Stephanie (v. li.) und Thomas Kowalt, Gastwirte des Landgasthofes Zur Linde; Landrat Ulrich Krebs, Vorsitzender der Gesellschaft Hochtaunusstraße; Axel Bangert, Bürgermeister von Weilrod; Daniela Krebs, Geschäftsführerin der Gesellschaft Hochtaunusstraße. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 20 SCHMUCKANKAUF.DE Kino Kelkheim Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 FUSSGÄNGERZONE BAD HOMBURG AUDENSTR. 1A / LOUISENSTR. 44 14. 5. – 20. 5. 2015 TEL. 06172 - 6816760 MO - FR 10.00 - 19.00 UHR SA 10.00 - 16.00 UHR o. 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