Pfarrblatt 22/15 - Katholische Kirchgemeinde Zizers

Aus der Pfarrei
Pfarrei St. Peter und Paul Zizers
Donnerstag, 4. Juni 2015
Fronleichnam wird auf Sonntag verlegt
9.00 Eucharistie
Freitag, 5. Juni 2015
Hl. Bonifazius
8.00 Heilige Messe mit Anbetung
Gottesdienstordnung im
St. Johannesstift in der Schlosskapelle
Sonntag
10.30 Schlosskapelle
Mitteilungen
Pfarrer:
Tel. 081 322 24 42
Augustyn Wolak
[email protected]
Kirchenratspräsident:
A. Gadola
Tel. 081 322 96 66
[email protected]
Mesmerin: G. Müller
Tel. 081 322 21 28
Tel. 081 322 65 97
Katechetin: B. Filser
Religionslehrerin:
Isabella Gartmann-Koch Tel. 081 322 54 26
Sekretariat: L. Föhn
Tel. 081 322 12 93
Fax 081 322 24 51
[email protected]
www.zizers-katholisch.ch
Gottesdienstordnung
Samstag, 23. Mai 2015
17.45 Beichtgelegenheit
18.15 Vorabendmesse
Kollekte: Jugendkollekte
Sonntag, 24. Mai 2015
Pfingsten
10.00 Eucharistiefeier mit Firmung
anschliessend Apéro KGH
Freundliche Einladung an alle Pfarreiangehörigen, mit uns den Gottesdienst zu feiern.
Kollekte: Jugendkollekte
Montag, 25. Mai 2015
Pfingstmontag
10.00 Eucharistiefeier
Dienstag, 26. Mai 2015
18.00 Maiandacht
18.30 Heilige Messe
Donnerstag, 28. Mai 2015
9.00 Eucharistie
Freitag, 29. Mai 2015
8.00 Heilige Messe
Samstag, 30. Mai 2015
18.15 Vorabendmesse
Kollekte: Priesterseminar St. Luzi
Sonntag, 31. Mai 2015
Dreifaltigkeitssonntag
10.00 Eucharistiefeier
Dreissigster: Anna Platzer-Waser
Jahrzeit: Stéphanie MattmannDietlmeier
Kollekte: Priesterseminar St. Luzi
Dienstag, 2. Juni 2015
18.00 Rosenkranzgebet
18.30 Heilige Messe
Kollekten
23./24./25. Mai für die Jugendkollekte: Sie
unterstützt Projekte und Initiativen von kirchlichen Jugendorganisationen, die deutschschweizerisch oder zumindest überregional
veranstaltet werden und Impulse für die Tätigkeit mit jungen Menschen bietet (z. B. Ranfttreffen). Jugendarbeit ist ein wichtiger Bestandteil kirchlicher Tätigkeit.
30./31. Mai für das Priesterseminar St. Luzi:
Mit dem Seminaropfer unterstützen Sie das
Priesterseminar St. Luzi, die Theologische
Hochschule Chur (THC), den Pastoralkurs sowie andere begleitende Kurse und Institutionen, die wichtig sind, um unsere angehenden
Seelsorgerinnen und Seelsorger bestmöglich
auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. Zurzeit studieren in Chur 7 Priesteramtskandidaten und
54 Studenten und Studentinnen.
Firmung, am Pfingstsonntag, 24. Mai
Wir heissen Herrn Generalvikar Andreas
Fuchs aus Chur zur Firmfeier bei uns sehr
herzlich willkommen.
Folgende Jugendliche aus unserer Pfarrei
werden mit den Gaben des Heiligen
Geistes gestärkt:
Mattia Bottoni
Noemi Bühler
Corsin Candinas
Carla Carregosa Amorim
Christoph Clement
Franco Derungs
Pascale Engetschwiler
Maurin Roffler
Sabrina Ruiz
Mariana Teixeira Figueiredo
Marc Schättin
Sandra Vilic
Im Anschluss sind alle herzlich zum Apéro
eingeladen, welcher durch die
Musikgesellschaft Zizers feierlich
umrahmt wird.
Wir wünschen unseren Firmanden viel
Freude und Gottes Schutz und Segen.
Möge der Heilige Geist mit seinen Gaben
sie innerlich stärken für die Wege, die sie
als Christen gehen werden.
Neue Ministranten
Wir freuen uns, dass Nico Gawrisch und Carmen Nappi sich für den Ministrantendienst angemeldet haben.
Die Proben für die Neuministranten finden
statt:
Donnerstag, 28.05., 16.15 – 17.00 Uhr
Donnerstag, 18.06., 16.15 – 17.00 Uhr
Donnerstag, 25.06., 16.15 – 17.00 Uhr
Wir danken Nico und Carmen für ihre Bereitschaft, im Mini-Team mitzumachen und wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen.
Wir danken auch den Eltern für ihre Mithilfe
und Unterstützung, damit ihre Kinder den
Dienst am Altar tun können.
Segnen bringt Segen
Liebender Gott – lege deine schützende Hand
auf mich und segne mich.
Lass mich zum Segen werden für andere.
Vergiss meine Schwächen,
sieh hinweg über meine Fehler
und zähle mich stets zu den Deinen –
zu denen, die du beschützt und segnest.
Jesus Christus – heile mich an Leib und Seele.
Heile meine leiblichen Gebrechen –
so wie du einst den Gelähmten geheilt hast –
und vergib mir.
Lehre mich, denen zu vergeben,
die mir Böses wünschen.
Und ermuntere mich täglich neu,
dass ich mitverantwortlich bin
für meine Brüder und Schwestern –
vor allem für jene, die leiden, hungern
oder verfolgt werden.
Lehre mich, alle Menschen zu achten
als deine Geschöpfe.
Herr – ich Kleingläubiger bin oft voller Ängste
und Zweifel.
Mein Glaube hat Löcher, er fliesst ab wie
Wasser durch ein Sieb.
Mehre mein Vertrauen zu dir,
stärke meine Hoffnung,
lass mich wachsen in der Liebe.
A. L. Balling
Fürbitte für verfolgte Christen
Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Montagskränzli, Ausflug
Montag, 1. Juni, Fahrt nach Rapperswil in
den Zoo. Besichtigung des neuen Elefantenhauses, danach zu Kaffee und Kuchen in das
Hotel Schwanen am See. Abfahrt um 13.00
Uhr beim Schulhaus Obergasse. Rückfahrt ab
Rapperswil spätestens um 18.00 Uhr. Kostenbeteiligung pro Person Fr. 20.–. Anmeldung
bis Mittwoch, 27. Mai bei Frau Hartmann Tel.
081 322 52 15 oder 079 359 17 13.
Abendgebet mit Liedern aus Taizé
Dienstag, 2. Juni, 19.00 Uhr, in der ref. Kirche
in Zizers. Leitung: Pfr. Heinz-Ulrich Richwinn
Kollekten Januar – April 2015
Bischöflich verordnete Opfer
Epiphanieopfer der Inländischen
Mission
106.—
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 87.45
Caritas Graubünden
216.85
Fastenopfer
2246.90
Christen/innen im hl. Land
149.10
Für ausländische Projekte
Weltkinderdörfer der Schwester Maria
Kirche in Not
Green Cross Schweiz
Mariannhiller Missionare
Catholica Unio
222.55
187.60
133.35
160.—
72.55
Für inländische Projekte
Friedensdorf in Broc
Missionsprokur Ilanzer
Dominikanerinnen
Die Dargebotene Hand
Philipp Neri Stiftung
Franziskanische Gassenarbeit
Kapuzinerkloster Mels
Stiftung Kind und Familie Schweiz
Verein Überlebenshilfe GR
122.30
102.40
156.55
106.25
242.50
707.15
356.00
146.65
Allen ein herzliches Vergelts Gott für die Gaben!
Islam braucht Aufklärung
Der Islam braucht nach den Worten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki eine Aufklärung. Der Koran müsse wie die Bibel mit
Hilfe der historisch-kritischen Methode gelesen werden, sagte Woelki bei einem Podium
in Köln. Historisch-kritisch bedeutet, nicht alles wörtlich zu verstehen, sondern bei der Interpretation den zeitlichen und politischen
Hintergrund mit zu bedenken.
Nach Worten des Kardinals machen die Muslime derzeit eine Entwicklung durch, wie sie
die Christen ein paar Jahrhunderte früher äusserst leidvoll hätten durchlaufen müssen. Er
bekundete Hoffnung, dass dem Islam die religiös bedingten Kriege erspart blieben, die das
Christentum in seiner Geschichte erlebt habe.
Woelki nannte es schwierig, dass den Muslimen eine Art Lehramt fehle und die verschiedenen Moscheegemeinden kein einheitliches
Bild des Islam verträten. So gelte der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, mit dem er vor ein paar Monaten über
die Barmherzigkeit Gottes diskutiert habe, bei
den muslimischen Verbänden als Häretiker. In
der katholischen Kirche gebe es im Gegensatz zum Islam eine klare Position, an der man
sich reiben könne.
kath.ch
Von allen Religionen wächst der Islam
am stärksten
Der Islam bleibt über die kommenden Jahrzehnte die am stärksten wachsende Weltreligion. Während der Anteil der Christen an der
Weltbevölkerung nach einer Projektion des
US-amerikanischen Pew Research Centers bis
2050 in etwa konstant bei 31,4 Prozent bleiben
wird, sagt die Studie für Muslime einen Anstieg
von 23,2 auf 29,7 Prozent voraus. Dennoch
werde dann die absolute Zahl der Muslime mit
2,76 Milliarden noch immer leicht unter der
Zahl der Christen mit 2,92 Milliarden liegen.
Als grösstes muslimisches Land wird Indonesien bis 2050 voraussichtlich von Indien abgelöst. Laut der Studie «The Future of World Religions» (Die Zukunft der Weltreligionen), die
kürzlich in Washington veröffentlicht wurde,
werden in 35 Jahren in Europa 10,2 Prozent
der Bevölkerung muslimisch sein; 2010 waren
es 5,9 Prozent. Die Türkei und Russland ausgenommen, besitzt Grossbritannien dann die
grösste muslimische Gemeinschaft mit 7,76
Millionen, gefolgt von Frankreich mit 7,54 Millionen und Deutschland mit 7 Millionen.
Global gesehen bilden die stärkste islamische
Wachstumsregion die Länder südlich der Sahara. Dort werden den Prognosen zufolge im
Jahr 2050 24,3 Prozent aller Muslime weltweit
leben; 2010 waren es 15,5 Prozent. Im AsienPazifik-Raum überholen die Muslime die Hindus als grösste Religionsgemeinschaft. Weltweit werden Muslime 2050 in 51 Ländern
mehr als die Hälfte der Bevölkerung stellen;
dies sind zwei Länder mehr als heute, und
zwar Mazedonien und Nigeria.
Zugleich nimmt die Konfessionalisierung global zu: Der Anteil der religiös Ungebundenen
an der Weltbevölkerung sinkt der Studie zufolge von 16,4 Prozent auf 13,2 Prozent. Hingegen stellen die Religionslosen künftig in
Frankreich und in den Niederlanden die grösste Bevölkerungsgruppe.
kath.ch
Philippinische Kirche kritisiert
Kreuzigungsritual
Die katholische Kirche hat das alljährliche Ritual der Kreuzigung auf den Philippinen kritisiert. Einige Dutzend Männer und mindestens
eine Frau liessen sich am Karfreitag auf dem
katholisch geprägten Inselstaat in Erinnerung
an die Leiden Jesu an Kreuze nageln.
In einer Note betonen die Bischöfe, dass es sich
um «ein grosses Touristenspektakel» handle.
Rund 60 000 Menschen besuchten nach Angaben der Behörden in mehreren Ortschaften
rund 70 Kilometer nördlich von Manila die
Kreuzigungsrituale.
Die Teilnehmer sehen dies als Busse für ihre
Sünden an. Die durch die Nägel verursachten
Wunden heilen innerhalb weniger Wochen. Bleibende Schäden oder grössere Verletzungen
sind nach Angaben von Teilnehmern und Veranstaltern nicht bekannt. In San Pedro liess sich ein
Mann zum 29. Mal ans Kreuz schlagen. kath.ch
Konfessionslose entdecken den Glauben
Konfessionslose in Ostdeutschland haben offenbar ein grösseres Interesse an theologischen Gesprächen und religiösen Sinnfragen
als bisher vermutet. Dies zeigt eine Studie der
Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche
Deutschlands (VELKD).
Laut der Studie, die für die Erfahrungsberichte
aus mehreren hundert Glaubenskursen evangelischer Gemeinden in Ostdeutschland ausgewertet wurden, haben gerade konfessionslose Teilnehmer solcher Erwachsenenkurse
ein grosses Bedürfnis nach «Vermittlung von
Wissen» über das Christentum sowie der Erfahrung von «Relevanz des Glaubens für den
Alltag».
Wie die Autorin, die Erfurter Pfarrerin Dorothee Land, schreibt, sei es für Konfessionslose
«eine unglaubliche Entdeckung», dass «Glaube als Kraft» erlebt werden könne, «die ganz
unmittelbar hilft, den Lebensalltag und Lebenskrisen zu bewältigen». 2009 hatte die
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste beim Diakonischen Werk
der EKD (AMD) das bundesweite Projekt «Erwachsen Glauben» gestartet, das Gemeinden
Material für Glaubenskurse zur Verfügung
stellt.
2012 hatte die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche in Deutschland (VELKD) dann
die mit Dorothee Land besetzte Projektstelle
«Glaubenskurse Ost» mit Sitz in Neudieten-
dorf bei Erfurt geschaffen, um die zahlreichen
Glaubenskurse in Ostdeutschland auszuwerten. Sie veröffentlichte nun die Studie, ein so
genanntes Werkbuch mit der Überschrift
«Lasst uns drüber reden – Glaubenskurse im
Osten Deutschlands».
kath.ch
Immer mehr britische Frauen
wollen ins Kloster
Die Zahl der Neueintritte in katholische Frauenorden in England und Wales hat den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht. Im vergangenen Jahr entschieden sich 45 Frauen für
den Eintritt ins Kloster – im Vergleich zu dem
niedrigsten Stand von 7 im Jahr 2004. In den
1980er-Jahren lag die Zahl den Angaben zufolge bei rund 80 Frauen im Jahr.
Der Leiter des Berufungsbüros, Christopher
Jamison, kommentierte den jüngsten Anstieg
mit den Worten: «In unserer Kultur gibt es eine
Lücke im Markt der Sinnsuche, und eine der
Möglichkeiten, in denen Frauen diesen Sinn
finden können, scheint das Leben als Ordensfrau zu sein.»
kath.ch
Im Vatikan wird bald eine neue
Benedikt-Bibliothek eröffnet
Im Vatikan wird im Herbst eine neue Bibliothek
zum Leben und Denken von Joseph Ratzinger,
Papst Benedikt XVI., eröffnet. Sie wird als Sonderbestand in der Gemeinschaftsbibliothek
des Priesterkollegs am Campo Santo Teutonico und des römischen Instituts der Görres-Gesellschaft eingerichtet. Unterstützt wird das
Projekt, das mit rund 1000 Bänden zu seinem
Wirken als Wissenschaftler, Bischof und Papst
beginnen soll, von der Vatikanischen Stiftung
Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Ratzinger sei seit seiner Ankunft 1982 in Rom
dem Priesterkolleg am Campo Santo, der es
tragenden Erzbruderschaft und dem GörresInstitut engstens verbunden, betonte der Präsident des Instituts, Stefan Heid bei einer
Buchvorstellung im Vatikan. Die Bibliothek
solle das Wirken des emeritierten Papstes als
«Gigant des Geistes, als Stern der Humanität
und als Fels der Kirche» lebendig erhalten. –
Als Präfekt der Glaubenskongregation war
Ratzinger dem Campo Santo eng verbunden.
Fast jeden Donnerstag feierte er in der Kollegskirche die Frühmesse, die zu einem Magnet auch für Besucher und Pilger aus dem
deutschen Sprachraum wurde.
Wenige Wochen nach seiner Wahl war Benedikt XVI. dann noch einmal zu Besuch in den
Campo Santo gekommen, um sich bei einem
Wortgottesdienst für die jahrelange Gastfreundschaft zu bedanken. In seinem Pontifikat war
das Priesterkolleg 2010 zu einem «Päpstlichen Kolleg» erhoben worden.
kath.ch
HUM R
Streiten sich drei Computerexperten, welcher
Computer der beste ist. Meint der eine: «Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und
lassen ihre Kinder auf einem mit WindowsSystem spielen.» Darauf erwidert der zweite:
«Echte Männer arbeiten mit einem SUN und
geben den PC den Kindern zum Spielen.»
Schliesslich meint der dritte: «Echte Männer
spielen mit ihren Kindern und lassen den PC
für sich arbeiten!»