PDF-Dokument Ausgabe 01/2015, 7,21 MB

Leben und Wohnen in Hamburg
01
15
In dieser
Ausgabe:
HH-FarmsenBerne
Serie:
BDS-Standorte
Farmsen ist nicht Berne
Seite 06
Grüne
Revolution
Smoothies mit Kräutern & Co.
Seite 12
Leben & Wohnen
im Alter
Neu: BDS-Wohnberatung
Seite 14
Zuhause
in Hamburg
Gewohntes Vertrauen.
20 Jahre
SSeV
Ausflug zum Jubiläum
Seite 21
www.bds-hamburg.de
Seite 02
Service Inhalt
Liebe Leserinnen
und Leser,
Sie haben sicherlich auch für das neue Jahr gute Vorsätze gefasst und sind gerade aktiv dabei, diese umzusetzen oder haben sie sogar schon verwirklicht.
In diesem Heft bieten wir Ihnen ergänzende Anregungen zur gesunden Ernährung in Form von KräuterSmoothies und empfehlen Ihnen ein
wenig Yoga.
Für das aktive
Leben und Woh­nen bei der BDS
steht Ihnen unsere Wohnberatung
zur Verfügung. Wir möchten, dass
Sie lange bei der BDS wohnen können
und bieten Ihnen Hilfestellung im Alter oder bei dem einen oder anderen
Handicap.
Auch für die Gesundheit unseres
Planeten sorgt die BDS, soweit sie es
kann. Mit energieeffizienten Sanierungen und Neubauten sorgen wir
für Einsparungen von Kohlendioxid.
Sie erfahren, wie ein Blockheizkraftwerk funktioniert und wie wir eine
Wohnanlage mit einem eigenen Nah­
wärmenetz versorgen.
Wir wünschen Ihnen im
neuen Jahr viel Gesundheit,
Glück und Aktivität. Vielleicht genießen Sie die Frühlingstage im schönen Stadtteil
Farmsen-Berne und machen
einen Abstecher in die Berner Au
oder ins EKZ Farmsen. Wenn Sie oder
Ihre Kinder oder Ihre Enkel etwas zu
feiern haben, nutzen Sie doch die Gemeinschaftsräume in den BDS-Wohnanlagen.
Ihr Redaktionsbeirat
Seite 03
Impressum: Herausgeber: Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; Telefon: 040 2020030; Fax 040 20200399; E-Mail: [email protected]; Ausgabe Nr. 7 (01/15); Erschei­
nungsdatum: 01.04.2015; Auflage: 7.900 Stück Redaktion: Redaktionsbeirat der Baugenossenschaft Denner­
straße-Selbsthilfe eG, Leitung: Meike Dingermann (V.i.S.d.P.), Anzeigenschaltung: Imke Neeff und Nina Schildt;
Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; E-Mail: [email protected] Gestaltung & Realisation:
BAHNHOF CREATIV Werbeagentur GmbH, Gustav-Becker-Str. 9, 21218 Seevetal, www.bahnhof-creativ.de
Druckerei: Riemer GmbH & Co.KG, Sorbenstraße 48, 20537 Hamburg; Geschäftsführer Ingmar Schmidt
Meine BDS
Aktuell
Buchnerweg 27 und 29 –
Nachverdichtung durch Neubau . ... Seite 04
Standorte
Farmsen ist nicht Berne –
BDS Hamburg-Farmsen-Berne............ Seite 06
Vorgestellt
Leben & Wohnen im Alter –
Wohnberatung für Senioren
und Menschen mit Handicap.............. Seite 08
Lebensstil
Lebensraum
Gemeinschaftsräume bei der BDS – Orte
der Begegnung für Groß und Klein.... Seite 10
Preisverleihung –
Genossenschafts-Award für sozial
engagierte Nachbarn ............................... Seite 11
Fitness-Center
Grüne Revolution –
Smoothies mit Kräutern & Co. . ........... Seite 12
Mal richtig abhängen –
Yoga ist, wo Du bist ................................... Seite 13
Grüner Wohnen
Energie im Doppelpack – So funktioniert ein Blockheizkraftwerk................ Seite 14
Modernisierung des Nahwärmenetzes in Farmsen-Berne......................... Seite 15
Unter uns
Nachgefragt: Tatort Allgäu.................... Seite 16
Die Köpfe hinter Kluftinger –
Interview mit V. Klüpfel & M. Kobr.... Seite 16
Tor zur Welt
Zu Hause in Hamburg
Zum Tod von Ralph Giordano............... Seite 17
Veranstaltungen
Gastronomie, Empfehlungen
& Veranstaltungstipps ........................... Seite 18
Miteinander
Senioren Selbsthilfe e.V.
Treffen, Anmeldeformulare und
Termine 2015 ............................................... Seite 20
Service
Informativ
Aufstellung der Skulptur
»Sommermorgen« .................................... Seite 23
Wichtige Rufnummern . ........................ Seite 23
BDSMagazin 01 /15
Titelfoto: © Aloys Kiefer
© lily – Fotolia.com
Inhalt Service
Meine BDS Aktuell
© Aloys Kiefer
Seite 04
Buchnerweg 27 und 29
Nachverdichtung durch Neubau
Die Quartiersgarage, bestehend aus
einer Tiefgarage und einem darüber
befindlichen Parkdeck wurde Ende
Dezember 2013 fertiggestellt und zum
Februar 2014 in die Vermietung aufgenommen.
Für jeden etwas:
Senioren- bis Familienwohnung
Mit der Errichtung des Wohngebäudes wurde im September 2013 begonnen. Der Neubau verfügt über eine
Gesamtwohnfläche von rd. 1.000 m2.
Die Wohnungen wurden in Größen
von rd. 50 bis 120 m2 realisiert. Sie
wurden für generationsübergreifende Nutzerschichten konzipiert, von
der Senioren- bis zur Familienwohnung. Die zeitgemäß ausgestatteten
Wohnungen haben eine reine Südlage und liegen geschützt und ruhig am
Ende der Wohnstraße Buchnerweg,
mit fußläufiger Verbindung zu Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichem
Nahverkehr. Alle Wohnungen verfü-
gen über großzügige Balkone oder
Dachterrassen. Im Haus wurde ein
Gemeinschaftsraum für die Bewohner des Quartiers eingerichtet.
Das Objekt ist als Niedrig­
energiehaus im KfW-Effizienzhausstandard 55 konzipiert, alle Wohnungen sind
mit einer kontrollierten
Wohnungsbe- und -entlüftung mit Wärmerück­
gewinnung ausgestattet.
Die Beheizung der Wohnungen erfolgt durch
Fuß­­bodenheizungen un­ter­­stützt durch Handtuchheizkörper in den
© Aloys Kiefer
© Aloys Kiefer
Die BDS hat auf ihrem Bestandsgrundstück Buchnerweg 25 in Hamburg-Farmsen einen Neubau mit 13 öffentlich geförderten Wohnungen im 1. und 2. Förderweg und einer Quartiersgarage mit 67 Stellplätzen in Form der
Nachverdichtung realisiert.
Aktuell Meine BDS
© Aloys Kiefer
© Markus Tollhopf
© Aloys Kiefer
Seite 05
© Aloys Kiefer
© Aloys Kiefer
© Aloys Kiefer
So lässt es sich wohnen: lichtdurchflutete Räume und moderne Einrichtung
Zusätzlich zum Neubau wurde eine Quartiersgarage mit 67 Stellplätzen realisiert
Bädern. Mit Wärme versorgt wird das
Gebäude über das bestehende
Nah­wärmenetz. Dieses wurde
parallel energetisch mo-
dernisiert und mit einer Kombination
aus einem Blockheizkraftwerk im Zusammenwirken mit zwei zeitgemäßen
Gaskesseln ausgestattet.
Gestalterisch besticht das mit einem
Staffelgeschoss versehene, dreigeschossige Wohnobjekt insbesondere
durch die hell gestaltete Klinkerfassade und die nach Süden ausgerichteten
Balkon- und Dachterrassenflächen.
Akzente werden durch die gezielte
Verwendung von Sichtbetonelementen der Balkone und Eingangsbereiche
gesetzt. Der Neubau, einschließlich
der Außenanlage, wurde im Dezember 2014 fertiggestellt. Die Wohnungen sind seit Januar 2015 vermietet.
326 Wohneinheiten
in Hamburg-Farmsen
Kurz bevor die Wohnungen an die
Mieter übergeben wurden, erhielten
die Vertreter der BDS im Rahmen des
Vertretertreffs die Möglichkeit sich
von der qualitativ hochwertigen Bauausführung zu überzeugen. Während
einer Führung mit den Abteilungsleitungen des Mitglieder- und Bestandsmanagements, Grit Glindemann und
Alf Kiesel, hatten die 30 interessierten
Vertreter die Möglichkeit, sich über
die seniorengerechten und familienfreundlichen Wohnungen und über
die Wärmeversorgung der Wohnanlage im Buchnerweg mit nunmehr 326
Wohneinheiten zu informieren.
BDSMagazin 01 /15
Meine BDS Standorte
1 Alsterdorf
11 Langenhorn
18 Steilshoop
3 Barmbek-Süd
13 Lurup
20 Wandsbek
2 Barmbek-Nord
4 Billstedt
Farmsen ist
nicht berne
16 Rahlstedt
6 Bramfeld
7 Eilbek
8 Farmsen-Berne
17 Schnelsen
9 HafenCity
10 Hummelsbüttel
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18
1
13
Die Ortsteile Farmsen und Berne wurden 1961 zum Stadtteil Farmsen-Berne zusammengefügt. Der Stadtteil liegt im Bezirk Hamburg-Wandsbek und wird von den Stadtteilen Rahlstedt, Tonndorf,
Wandsbek, Bramfeld, Sasel und Volksdorf umschlossen.
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20
5
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4
12
Seit den 60er Jahren
vor Ort
Quartiersgarage als
Tiefgarage mit darüber befindlichem
Parkdeck mit insgesamt 67 Stellplätzen fertiggestellt. Der Neubau wurde
2014 bezugsfertig und liegt ruhig am
Ende der Wohnstraße.
In unmittelbarer Nähe unseres
Wohnquartiers »Buchnerweg« befinden sich gute Einkaufsmöglichkeiten
im Einkaufstreffpunkt Farmsen, dem
© T. Zang
In Farmsen entstanden frühzeitig größere Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern und Wohnstraßen
mit Einzelhausbebauung. Bereits in
den 1950er Jahren erlebte Farmsen
einen großen Bevölkerungszuwachs.
Die BDS errichtete Ende der 1960er
Jahre die Siedlung Buchnerweg
mit insgesamt 326 Wohneinheiten.
Zwischenzeitlich wurde auf einem
Grundstück der Wohnanlage Buchnerweg »nachverdichtet« und ein
Neubau mit insgesamt 13 öffentlich
geförderten Wohnungen und einer
© T. Zang
Berne hat sich einen dörflichen Charakter bewahrt, während Farmsen
urbanere Strukturen entwickelte und
über eine hohe Nahversorgungsattraktivität verfügt. Außerdem ist der
Stadtteil gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.
21 Winterhude
14 Neustadt
15 Poppenbüttel
5 Borgfelde
BDS Hamburg-Farmsen-Berne
Obwohl Farmsen und Berne zusammengehören, haben sich aus der Historie heraus ganz unterschiedliche
Strukturen entwickelt. Neben einem
jeweils eigenen Ortskern unterscheiden sich Farmsen und Berne in ihrer
Bebauung und Infrastruktur erheblich.
19 Volksdorf
12 Lohbrügge
© T. Zang
Seite 06
Standorte Meine BDS
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Berne
Im Winter Eis-, im Sommer Rollschuhlaufen: Eisland in Farmsen
© blas – Fotolia.com
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Strandbad
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auch ein Ärztehaus angegliedert ist.
Fußläufig sind darüber hinaus weitere
Einkaufsmöglichkeiten, der Wochenmarkt, die Bücherhalle, die Volkshochschule, die Eissporthalle Farmsen
sowie die U-Bahnhaltestelle zu erreichen. Daneben sorgen Sportvereine
wie der SC Condor für ein überaus
großes Sportangebot und unterhalten in der näheren Umgebung große
Sportanlagen.
Badespaß im Grünen
Von Mai bis September kann man
im Strandbad Farmsen Sommerbadespaß erleben. Das Strandbad verfügt über eine lange Wasserrutsche,
eine große Liegewiese, Tischtennisplatten, Spielgeräte und einen 200 m
langen Sandstrand. Der See wird
durch Quellen gespeist. Er entstand
bereits 1928 in einer früheren Tongru-
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Freibad
Ostende
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be einer Ziegelei und wird seither als
Badegewässer genutzt.
Für Sonnenanbeter und Wasserratten: Strandbad Farmsen
© T. Zang
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Eisland
Bäderland
Hamburg
Trabrennbahn
Grüne Oasen zum Joggen oder Spazierengehen
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Berner
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© Behörde für Stadtentwicklung u. Umwelt/Markus Scholz
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Seite 07
© Bäderland Hamburg GmbH
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In dieser
Ausgabe:
HamburgFarmsenBerne
Darüber hinaus gibt es in Farmsen
weitere Teiche, die durch aufgegebene Tongruben entstanden sind. Einige
dieser Gewässer sind von Grüngürteln umgeben und laden ebenso wie
die Berner Au als grüne Oasen zum
Spazierengehen ein.
Die Berner Au schlängelt sich von
Volksdorf kommend durch den gesamten Stadtteil und mündet hinter
einer Aufstauung im Kupfermühlenteich im angrenzenden Tonndorf
beim Ostender Teich in die Wandse.
In Farmsen ist für vieles gesorgt und
was dort nicht zu finden ist, kann
durch die gute Verkehrsanbindung
schnell erreicht werden.
BDSMagazin 03 /14
Meine BDS Vorgestellt
© Joshua Resnick – Fotolia.com
Seite 08
Leben & Wohnen
im Alter
Wohnberatung für Senioren und
Menschen mit Handicap
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Wir stellen Ihnen ein neues Angebot der BDS für Mieter, Mitglieder
und deren Angehörige vor. Menschen verbringen mit zunehmendem Alter immer mehr Zeit in ihrer Wohnung. Im Alter zuhause
wohnen bleiben, selbst wenn Betreuung und Pflege benötigt werden, das wünschen sich die meisten älteren Menschen.
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Damit unsere Mitglieder so lange wie
möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, bietet die BDS
ab sofort eine Wohnberatung an. Ziel
der Wohnberatung ist es, unsere älteren Mitglieder dabei zu unterstüt-
zen, möglichst lange selbständig und
selbstbestimmt in der eigenen Wohnung und in der vertrauten Wohn­
umgebung leben zu können. Das Angebot der Wohnberatung richtet sich
auch an Mitglieder mit Handicap.
Seite 09
© Ingo Bartussek – Fotolia.com
© RioPatuca Images – Fotolia.com
Vorgestellt Meine BDS
Ein Hausnotruf kann Leben retten! Gern beraten wir Sie dazu.
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Zuhause sicher bewegen: Fragen Sie uns!
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anpassung durch Ermittlung und Abbau von Stolper- und Gefahren-­
quellen in der Wohnung
✓ Beratung über den Einsatz von technischen Hilfsmitteln,
wie beispielsweise Haltegriffe, Badewannenlifter etc.
✓ Beratung über Umbaumaß-
nahmen in der Wohnung wie beispiels­weise Badumbau
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möglichkeiten
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Unsere Mitarbeiterin Christina Moje
hat im vergangenen Jahr bei der
Niedersächsischen Fachstelle für
Wohnberatung eine zertifizierte
Weiterbildung zur Wohnberaterin
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telefonisch oder persönlich, gerne
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Mitglieder, Mieter und deren Angehörige. Das Angebot der Wohnberatung
beinhaltet:
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✓ Beratung über alternative Wohnformen, wenn das
Wohnen in den eigenen vier Wänden nicht mehr möglich ist
✓ Beratung über Freizeitangebote im Stadtteil / Bezirk
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Besuchs- und Begleitdienste
wie beispielsweise Begleitung bei Einkäufen
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nahmen wie beispielsweise
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keiten, alternativen Wohnformen,
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Christina Moje
BDSMagazin 01 /15
Seite 10
Lebensstil Lebensraum
Gemeinschaftsräume
Bei der BDS
Orte der Begegnung für Groß und Klein
»Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.« Dieses Sprichwort von Guy de
Maupassant hat sich die BDS auf die Fahnen geschrieben, denn bei der BDS steht der Gedanke des Für- und
Miteinanders im Vordergrund.
In den Stadtteilen Barmbek-Nord, Eilbek, Hummelsbüttel, Rahl­stedt, Poppenbüttel, Barmbek-Süd, Bram­feld,
Meiendorf und Langenhorn gibt es
attraktive Gemeinschaftsräume, die
für vielfältige Zwecke genutzt werden
können. Ausgestattet mit Mobiliar
und diversem Inventar eignen sich
die Gemeinschaftsräume für nach-
barschaftliche Aktivitäten, stehen
aber allen Genossenschaftsmitgliedern auch zur privaten Nutzung zur
Verfügung.
Die BDS bietet ihren Mitgliedern nicht
nur Raum zum Wohnen, sondern auch
zum Feiern. So können die Mitglieder
zu zivilen Preisen die Räumlichkeiten
Familienfeiern, Kindergeburtstage, Bastelnachmittage, HalloweenFeiern… Nutzen Sie doch unsere Gemeinschaftsräume! Auch eine
Reinigung des Raumes im Anschluss an die Feier machen wir möglich.
Gemeinschaftsräume
Ansprechpartnerinnen:
Janet Petersen & Christina Moje
Telefon: 040 / 20 20 0-30
E-Mail: [email protected]
für Kindergeburtstage, Familien­feiern
etc. anmieten. Für eine Familienfeier
ist eine Mietpauschale von 75 Euro zu
entrichten, für einen Kindergeburtstag eine Pauschale von 10 Euro. Eine
Reinigung des Raumes im Anschluss
an die Veranstaltung kann über die
BDS beauftragt werden.
Besonders beliebt sind die Gemeinschaftsräume auch bei Familien mit
Kindern, die dort Kindergeburtstage feiern. Kindergeburtstage im Gemeinschaftsraum zu feiern, hat für
viele Familien schon Tradition. Auch
für Bastelnachmittage oder KinderHalloween-Feiern sind die Gemeinschaftsräume ideal.
Interessiert?
Bei Interesse an der Anmietung eines
Gemeinschaftsraumes stehen Janet
Petersen und Christina Moje aus der
Abteilung Mitgliedermanagement
gerne zur Verfügung.
© Picture-Factory – Fotolia.com
Lebensraum Lebensstil
Anzeige
Seite 11
PreisVerleihung
Genossenschafts-Award für
sozial engagierte Nachbarn
Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. hat im vergangenen Jahr
wieder einen Genossenschafts-Award ausgelobt. Die Teilnahmebedingungen wurden auf
der BDS-Homepage (www.bds-hamburg.de)
veröffentlicht.
Am 12. Januar 2015 wurden die drei Awards
beim Neujahrsempfang des Arbeitskreises
durch die Schirmherrin und Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau verliehen.
Es wurden knapp 100 Vorschläge eingereicht.
Bei der großen Teilnehmeranzahl hatte die Jury
die Qual der Wahl. Sie war beeindruckt von der
Band­breite der vorgestellten Initiativen.
»Weil wir nicht alle auszeichnen können,
stehen die Preisträger stellvertretend
für alle aktiven Mitglieder, die das Leben in unseren Genossenschaften so
freundlich gestalten«, so Alexandra
Chrobok vom Vorstand des Arbeitskreises. Ausgezeichnet wurden folgende Genossenschaftsmitglieder:
Herzlichen
Glückwunsch!
• Elke Dachs (VHW)
• Arno Tiedeken (Fluwog)
• Karin und Helmut Antczak (BVE)
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Seite 12
Lebensstil Fitness-Center
Grünhöker -Smooth
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Zuta ten
© iStock.com / blueenayim
Es muss nicht immer nur Obst sein: Smoothies sind die frischen, gesunden
Fitmacher zum Trinken. Man kann sie auch ganz einfach selber zube­-­
reiten. Und am besten sogar mit Zutaten von der eigenen Fensterbank!
Also ran an die Fensterbank! Dort
wachsen schon die Zutaten fürs
nächste Rezept: Pimpinelle, Peter­silie – und Pfefferminze, unser Favorit.
Wenn Sie diese nur vom Tee aus der
Jugendherberge kennen, haben Sie
einen kleinen Gewürzschatz noch
nicht entdeckt. Wer es lieber ein wenig exotischer mag, versucht vielleicht Zitronenmelisse oder Rosmarin.
Genuss aus dem Mixer
Küchenkräuter sind nicht allein zum
Kochen da! Mit ein bisschen Expe­
rimentierfreude kann man Basili­
kum, Schnittlauch,
Ma­joran oder Kresse
auch ganz prima für
Smoothie­-Rezepte einsetzen. Im Mix mit Obst
oder Gemüse geben sie
den grünen Drinks eine
ganz neue Aromanote.
Selbstgemachte Smoothies sind den
Kollegen aus dem Kühlregal überlegen:
Sie enthalten mehr Ballaststoffe und
Vitamine und müssen zur Haltbarmachung auch nicht pasteurisiert werden.
In Heimarbeit bestimmen Sie selbst
über den Geschmack und die Süße.
Smoothies eig­nen sich als Starter zum
Frühstück ebenso wie als kalorienarmer Snack zwischendurch. Lassen Sie
sich doch einfach vom Angebot der
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© picsfive – Fotolia.com
Smoothies mit Kräutern & Co.
Zubereitung
Saison inspirieren und kombinieren
Sie Früchte oder Gemüse vom Markt.
Avocado, Gurke oder Blattspinat sind
hervorragende Partner für Apfel, Ananas und Banane.
Die ausgewählten Kräuter dazugeben
und alles zu einer cremigen Konsistenz pürieren – eventuell unter Zugabe von Wasser. Auch Kokosmilch oder
Joghurt sind lecker, strenggenommen
aber für echte Smoothies tabu. Genau
wie ein Teelöffel Öl, das aber dem Körper hilft, die Vitamine aufzunehmen.
Letztendlich zählt nur Ihr persön­­licher Geschmack. Und er­­­laubt ist
alles, was schmeckt!
Extra-Tipp
Probieren Sie auch Ingwer! Er wächst
zwar nicht am Fenster, ein
paar Raspeln im Smoothie
wirken aber Wunder…
© iStock.com / Magone
Grüne Revolution
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Fitness-Center Lebensstil
© SolisImages – Fotolia.com
Seite 13
Mal richtig abhängen
Yoga ist, wo Du bist
Geistige Konzentration, Körperbewusstsein und Atemübungen: Yoga ist eine Lebenseinstellung,
die Vitalität und innere Gelassenheit verspricht. Damit kann man ganz prima zuhause loslegen.
Ob man eine mehr meditative oder
körperbetonte Form des Yoga wählt,
bleibt eine persönliche Entscheidung.
Wir stellen Ihnen für beide YogaSchulen ein Beispiel vor, das sich ohne
Aufwand auch für Ungeübte nach­
machen lässt.
Baum (Vrkshasana)
Asanas sind Körperübungen, die am
häufigsten mit Yoga in Verbindung
gebracht werden. Für den »Baum«
stellen Sie sich, Füße parallel, aufrecht
hin, mit geradem Rücken.
Beginnen Sie, mit lockeren Knien, das
Gewicht nach links zu verlagern – so
weit, bis Sie den rechten Fuß an die
Innenseite des linken Oberschenkels
heben können. Handflächen zusammenlegen und schließlich die Arme
über den Kopf wandern lassen –
Hände bleiben zusammen!
Konzentrieren Sie sich, das Balance
halten wird für Anfänger nicht einfach. Manchmal hilft es, einen Punkt
im Raum mit den Augen zu fixieren.
Zwingen Sie sich nicht, »Nichts«
zu denken – das Ziel heißt ja
Entspannung. Nach fünf
Minuten ist Schluss –
gute Meditation ist
einfach und auch
ohne Aus­dauer
wohltuend.
Meditation im Lotossitz
(Padmasana)
Erst wenn der Körper
durch die Asanas in einem entspannten Zustand ist, kann der Geist
zu wirklicher Ruhe finden. Versuchen Sie es so:
mit Konzentration und
einer aufrechten Haltung
im Schneidersitz. Augen zu,
ruhig atmen. Lassen Sie die
Gedanken vorbeifließen, ohne ihnen
größere Beachtung zu schenken. Konzentrieren Sie sich auf die Atmung.
Yoga ist
eine Lebenseinstellung
© SolisImages – Fotolia.com
Die traditionelle Yoga-Lehre stammt
aus Indien und beschreibt den Weg
zur Selbstvervollkommnung. So weit
muss man ja nicht gleich gehen, aber
ein paar einfache Übungen für Körper,
Geist und Seele lohnen es, ausprobiert
zu werden. Es bringt genau das, was
moderne Menschen als »Work-LifeBalance« bezeichnen.
BDSMagazin 01 /15
Lebensstil Grüner Wohnen
Seite 14
BrennstoffLuft-Gemisch
Abgase
Abgaswärmetauscher
Warmes
Wasser
Kaltes
Wasser
Strom
Motor
Generator
Energie im Doppelpack
So funktioniert ein Blockheizkraftwerk
Der Name deutet es an: Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) stellt Strom und Wärme zur dezentralen Nutzung zur
Verfügung. Diese Kombination erlaubt es, die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme direkt vor Ort zu
verwenden und Strom ins Netz des Energieversorgers einzuspeisen.
Dank seines hohen Wirkungsgrades
macht ein BHKW nicht nur unabhängig, sondern ist auch unter Umweltaspekten sinnvoll: Nutzung von Prozesswärme ohne Transportverluste und
CO2-Einsparung (weniger konventionelle Energie) machen sich für Klima
und Geldbörse gleichermaßen bezahlt.
Bedarf zu- oder abgeschaltet werden. Dazu gehören auch Speicher, um
Wärmeenergie nach Bedarf abrufen
zu können. Man unterscheidet wärmegeführte (der Wärmebedarf steuert die Leistung) und stromgeführte
Anlagen (der Strombedarf steuert die
Leistung).
Antriebsgrundlage für solche Anlagen können Verbrennungsmotoren
sein mit (Bio-)Diesel oder (Bio-)Gas,
aber auch Turbinen und nachwachsende Rohstoffe (Holzpellets). BHKW
sind meist modulare Systeme, bei
denen die einzelnen Aggregate nach
Wirkungsgrade von bis zu 95 %
Der Generator für die Stromerzeugung wird von einem Motor angetrieben, dessen anfallende Abwärme
aus Kühlkreislauf und Abgasstrom genutzt wird. Bekannt ist diese Technik
als Wärmetauscher oder Wärmeüber-
trager. Anschließend kann das Warmwasser in Pufferspeicher oder direkt
in den Heizkreislauf des Gebäudes
eingespeist werden.
Abhängig von Antriebsart und Motorauslastung werden so Wirkungsgrade von bis zu 95 Prozent erreicht.
Zum Vergleich: Moderne Stromkraftwerke ohne so genannte Kraft-Wärme-Kopplung schaffen nur rund 58
Prozent.
Effiziente Nahwärme und selbst gemachter Strom – die Zukunft des
BHKW hat gerade erst begonnen.
Grüner Wohnen Lebensstil
Seite 15
Modernisierung des Nahwärmenetzes in Farmsen-Berne
Energieeinsparung und Reduzierung
von CO2-Umweltbelastung werden
vielfach aufwendig durch nachträgliche Wärmedämmung von Gebäuden
vorgenommen. Ein großes Einsparpotential besteht aber auch bei Heizungsanlagen und deren Wärmeverteilung.
© electriceye – Fotolia.com
Energetische Modernisierung
Im zweitgrößten Wohnquartier der
BDS im Buchnerweg, Farmsen-Berne,
mit insgesamt 326 Wohnungen und
rund 21.500 m2 Wohnfläche, erfolgt
die Beheizung der Gebäude durch ein
bestehendes im Erdreich verlegtes
Nahwärmenetz mit einer Gesamtlänge von rund einem Kilometer und einer zentralen Heizungsanlage.
Die energetische Modernisierung
erfolgte durch eine komplette Erneuerung der Heizungstechnik und
Neuverlegung von hochwärmege-
dämmten Wärmeleitungen in diesem
Quartier. Diese neue Heiztechnik besteht aus einer Kombination von modernen Brennwertkesseln und einem
Blockheizkraftwerk (BHKW).
Senkung des Heizenergiebedarfs
Das BHKW produziert Strom und die
durch den Betrieb erzeugte Abwärme
liefert einen Teil der benötigten Heiz­
energie der Wohnungen. Der selbst
erzeugte Strom wird wiederum für
den Strombedarf der Heizungstechnik und den Allgemeinstrombedarf
genutzt, etwaiger Überschuss von
nicht selbst genutztem Strom wird in
das Stromnetz gegen Rückvergütung
eingespeist (Kraft-Wärme-Kopplung).
Neue Heiztechnik im zweitgrößten Wohnquartier der BDS
Durch diese Maßnahme wurde der
primäre Heizenergiebedarf des Wohnquartieres um rund eine Millionen kWh
(Kilowattstunden) pro Jahr gesenkt,
die CO2-Emmission um rund 150 t
pro Jahr reduziert. Das BHKW wird
bei der geplanten Auslastung rd.
400.000 kWh pro Jahr Strom produzieren. Der ersparte Heizenergiebedarf ist mit rund 18 % berechnet. Diese
Modernisierungsmaßnahme wurde
Ende Oktober 2014 fertiggestellt.
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BDSMagazin 03 /14
14.01.14 10:34
Lebensstil Unter uns
© XK – Fotolia.com
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Nachgefragt: Tatort Allgäu
Die Kult-Comedy-Krimis von Klüpfel und Kobr
Herrlich abseits der gewohnten Krimi-Kost: Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr liegt mit gut fünf
Millionen verkauften Büchern und drei Verfilmungen bei seinen Fans ganz vorn. Kennzeichen ihrer Bestseller
sind schräger Humor und die Allgäuer Provinz als Schauplatz. Dort ermittelt die Hauptfigur Kommissar Kluftinger.
»Grimmbart« ist sein aktueller Fall. Die folgende Leseprobe beschreibt die Szene einer Geiselbefreiungsübung:
Zack! Eine rote Farbkugel zerplatzte
lautstark an einem Karton direkt neben Kluftinger und riss auf Kopfhöhe
ein Loch hinein. Der Kommissar zuckte
zusammen, bevor ihn Strobl und Hefele
wieder hinter den Stapel zogen.
»Jetzt reicht’s! Jetzt g’hört er der Katz, der
Depp!«, schäumte der Kommissar und
konnte nur mit Mühe von seinen Kollegen daran gehindert werden, wie ein
Bulldozer durch die Kartons zu brechen.
»Lass uns was anderes probieren«,
schlug Strobl vor. »Wir schießen ihm in
den Arm, dann lässt er die Waffe fallen,
und wir nutzen die Zeit, bis er sich wieder gefangen hat, um ihn zu überwältigen und die Geisel zu befreien.«
Alle nickten. Das war der erste brauch­
bare Vorschlag des heutigen Tages.
»Wer schießt?«, fragte Hefele. Zwei Augenpaare richteten sich auf Kluftinger.
Der schüttelte den Kopf.
»Doch«, beharrte Strobl. »Du hast vorher
auch am meisten getroffen. Sogar mehr,
als eigentlich nötig gewesen wäre.«
Beim letzten Satz grinste er breit.
»Also gut, bringen wir das jetzt hinter
uns. Ich schieße, und ihr schlagt los, sobald er unbewaffnet ist. Achtet auf mein
Zeichen!« Dann spähte Kluftinger kurz
um die Ecke, sprang hervor und gab einen Schuss ab. Die anderen konnten von
ihrer Position aus nichts sehen und warteten gespannt auf Kluftingers Signal.
Nach einigen stillen Sekunden bog der
Kommissar schließlich wieder um die
Ecke des Kistenstapels. Seine Wangen
leuchteten rot.
»Was ist denn?«, wollte Strobl wissen.
»Hast du ihn getroffen?«, fragte Hefele.
»Also, ja, ich mein ...«, druckste Kluftinger
herum.
In diesem Moment hallte Maiers
hysterisches Lachen durch den Raum.
»Ha, ihr seid die Besten! Der Chef hat die
Geisel erschossen!«
Strobls Augen weiteten sich ungläubig.
»Du hast – was?« – »Mei, der saß ungünstig und irgendwie…«
Neugierig geworden?
Volker Klüpfel / Michael Kobr
Grimmbart. Kluftingers neuer Fall
400 Seiten, Hardcover mit Schutz­
umschlag, Verlag Droemer (auch als
Hörbuch erhältlich)
19,99 EUR, ISBN: 978-3-426-19938-1
Die Köpfe hinter Kluftinger
© FinePic
Interview mit Volker Klüpfel & Michael Kobr
Herr Klüpfel, Herr Kobr, wie
lange kennen Sie sich schon?
Wir kennen uns schon seit der Schulzeit, sind so etwas wie Jugendfreunde.
Und wie schreibt man zu zweit
ein Buch?
Man bespricht gemeinsam die Szenen,
streitet oft darüber, dann geht jeder zu
sich nach Hause und schreibt. Anschließend schicken wir uns die Szenen zu
und korrigieren sie gegenseitig – dann
entsteht eine Mischung, die in unserem
Fall offenbar den Nerv der Leser trifft.
Könnte man Kommissar Kluftinger als »Prototyp« des Allgäuers
bezeichnen?
Wenn man der Ansicht wäre, dass
es so etwas gibt, einen »Prototypen«
einer Region. Wir sind nicht dieser
Ansicht. Wir glauben auch nicht,
dass man den Seppelhosenträger als
prototypischen Bayern sehen kann.
Kluftinger ist eine fiktionale Figur,
die natürlich, wie jeder Mensch, regional geprägt ist. Ein Prototyp ist er
nicht.
Zu Hause in Hamburg Tor zur Welt
© Nic Wendorf
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Anlässlich des 85. Geburtstages von Ralph Giordano im März 2008 stiftete die BDS zu Ehren und zum Andenken an die Familie des Schriftstellers ein
(nicht reguläres) Straßenschild. Gebürtig als echter »Barmbeker Jung« lebte Ralph Giordano von 1923 bis 1934 mit seinen Eltern in einem Haus in der
Hufnerstraße 113. Heute steht dort ein Wohnhaus der BDS.
Zum Tod von Ralph Giordano
Am 10. Dezember vergangenen Jahres verstarb im Alter von
91 Jahren der Schriftsteller und Journalist Ralph Giordano.
Der Sohn eines Sizilianers und einer
deutschen Jüdin wurde 1923 in Hamburg-Barmbek geboren. Weltweite
Anerkennung erlangte Giordano 1982
mit seinem autobiografisch geprägten Roman »Die Bertinis«. Darin beschreibt er das Leben einer jüdischen
Familie im Deutschland der Nazi-Zeit.
© Geschichtswerkstatt Barmbek
Wegen ihrer jüdischen Abstammung
wurde die Familie Giordano massiv
von den Nazis schikaniert. Als seine
Mutter deportiert werden sollte, versteckte eine Hamburgerin die Familie
in einem Ruinenkeller, bis sie im Mai
1945, halb verhungert, von der britischen Armee befreit wurden.
Seine Erfahrungen und Erlebnisse aus
dieser Zeit prägten fortan auch sein
berufliches Wirken. Unermüdlich setzte er sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der deutschen
Geschichte ein und machte in seinen
Büchern, Artikeln, Reden und Fernsehdokumentationen auf Missstände aufmerksam. Entschlossen mischte sich
Giordano ein, wenn es um Gerechtigkeit und Menschlichkeit ging. Er war
ein scharfer Kritiker und galt als moralische sowie intellektuelle Instanz.
Auch wenn er ab 1972 in seiner Wahlheimat Köln lebte, blieb er Barmbeker
mit Leib und Seele. Giordano war ab
1986 Mitglied der Geschichtswerkstatt
Barmbek und nahm auch immer wieder Einladungen zu Veranstaltungen
des Vereins an. Jedes Jahr wird an junge Menschen, die sich für ein solidarisches Zusammenleben in Hamburg
engagieren der Bertini-Preis für Zivilcourage verliehen.
Spendenaufruf für Ralph
Giordano Geschichtstafel
von der Geschichtswerkstatt
Barmbek
Damit seine außergewöhnliche
Lebensgeschichte nicht vergessen
und sein Vermächtnis im Stadtteil
Barmbek wachgehalten wird, soll im
Rahmen des Geschichtspfades der
Geschichtswerkstatt Barmbek eine
neue Geschichtstafel erstellt werden.
Um diese finanzieren zu können,
haben Barmbeker Bürgerinnen und
Bürger mit der Geschichtswerkstatt
eine Spendeninitiative gestartet und
bitten um Spenden auf folgendes
Konto:
Geschichtswerkstatt Barmbek
Stichwort: Giordano-Tafel
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Kto.-Nr.: 1209-122470 oder
IBAN: DE 12200505501209122470
BDSMagazin 03 /14
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Tor zur Welt Veranstaltungen
Get Well
Soon
19. April 2015
Gruenspan
Tito &
Tarantula
Tom
Klose
3. Mai 2015
Markthalle
4. Mai 2015
Knust
Lotto
King Karl
16. Mai 2015
Stadtpark
Olly
Murs
26. Mai 2015
O2 World
GASTRO TREND
Kino
Madame X
»The F-Word – Von wegen nur gute Freunde«
Taverna Mykonos
Äußerst kinderfreundliche und gemütliche griechische Taverne in
Eilbek. Besonders empfehlenswert:
die Fleischplatte für zwei Personen –
schmeckt am besten auf einem der
80 Plätze der Sonnenterrasse. Ross­berg 35 · Telefon 040 / 25 31 99 60 ·
www.mykonos-eilbek.de
St. Georg Steakhaus
Zentral gelegen, solide Qualität, keine bösen Überraschungen: Das Steakhaus in St. Georg ist eine Alternative
zum Block House – nicht mehr und
nicht weniger. Spadenteich 6–7 · Tele­
fon 040 / 30 85 30 71 · www.stgeorgsteak.de
Theater
Break Every Rule –
Tina The Rock Legend
Ein Multimedia-Musical zeichnet das
Leben einer der erfolgreichsten und
berühmtesten Sängerinnen der PopGeschichte nach. In die Rolle Tina
Turners schlüpft dabei die stimmgewaltige Sängerin und Tänzerin Tess
Smith, die nicht ohne Grund den Beinamen »Dynamite« trägt. 1. Mai 2015,
20 Uhr im CCH 2
Trickfilmzeichenerin trifft auf Medizinstudent, aus einer Freundschaft wird Liebe. Michael Dowses
Film sprüht vor Witz und zeigt Daniel Radcliffe in seiner ersten komödiantischen Rolle. Ab 9. April 2015
im Kino
»The Avengers 2«
Das Gipfeltreffen der Superhelden
geht in die zweite Runde: Iron Man,
Thor, Captain America, Hulk, Black
Widow und Hawkeye treten dem
Roboter-Bösewicht Ultron entgegen,
um einmal mehr die Welt zu retten.
Ab 23. April 2015 im Kino
DEIC
»Victoria«
Vier Berliner Jungs planen ein krummes Ding. Als einer von ihnen unerwartet ausfällt, übernimmt eine
Freundin seinen Platz als Fahrerin – allerdings mit albtraumhaften Folgen…
Ab 11. Juni 2015 im Kino
Ausstellung
Verzauberte Zeit
Die Galerie der Gegenwart in der
Hamburger Kunsthalle zeigt Meisterwerke des Postimpressionismus,
darunter Gemälde von Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Auguste Renoir und Édouard Manet. 200 ausgewählte Werke von 20 Künstlern
aus der weltberühmten Sammlung
des Schweizer Ehepaares Arthur und
Hedy Hahnloser-Bühler, die nun erstmals in Deutschland zu sehen ist.
Galerie der Gegenwart, bis 16. August
2015
Break every rule –
Tina the rock legend
1. Mai 2015, CCH 2
Foto: Senator Verleih
Tim Mälzers Lokal in Bahrenfeld
bemüht sich um Lässigkeit und
bietet das gewohnt hohe gastronomische Niveau. Wer hier speisen möchte, sollte allerdings ein
bisschen vorplanen. Eine Reservierung ist nämlich notwendig. Leverkusen­str. 54 · Telefon 040 / 89 01 93 33 ·
www.offclubhamburg.com
Foto: Alien & Smith, www.alienandsmith.de
Gastronomie, Empfehlungen
& Veranstaltungstipps
Foto: Jonas Lindström
Konzerte
»The F-Word –
Von wegen nur gute Freunde«
Ab 9. April 2015 im kino
Veranstaltungen Tor zur Welt
30. Mai 2015
Große Freiheit 36
Kiss
2. Juni 2015
O2 World
Wu-Tang
Clan
9. Juni 2015
Stadtpark
Life
Of Agony
16. Juni 2015
Markthalle
CH
KIND
1. Mai
2015
O2 World
Spätestens seit ihrem Album-Erfolg »Aufstand im Schla­raffenland« zählt
das Hamburger HipHop- und Electro-Punk-Trio zu den bekanntesten PopGruppen des Landes. Mit dem aktuellen Werk, »Niveau Weshalb Warum«,
schossen Deichkind kürzlich auf die vorderen Plätze der deutschsprachigen
Charts. Ein ausgelassener Konzertabend in der O2 World ist also garantiert.
Oder anders ausgedrückt: »Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah)«.
Night
of the Jumps
12. / 13. Juni 2015
O2 World
Max
Herre
18. Juni 2015
Stadtpark
Billy
Idol
24. Juni 2015
Stadtpark
Verzauberte Zeit
bis 16. august 2015
Galerie der Gegenwart
Show
Night of the Jumps
Das internationale Gipfeltreffen der
Freestyle-Motocross-Fahrer macht
Halt in Hamburg. Mit atemberaubenden Tricks und Sprüngen buhlen
die Fahrer um die Gunst der Punktrichter. Schauen und staunen Sie!
O2 World, 12./13. Juni 2015, 20 Uhr
Party
Bump N Grind
Das Beste aus Reggae, Dancehall,
HipHop und Soca – die Resident-DJs
der Prinzenbar setzen seit nunmehr
vier Jahren regelmäßig den kleinen
Kiezclub unter Bass. Jeden 3. Freitag,
Prinzenbar, 0 Uhr
Foto: Vincent van Gogh (1853–1890): Le Semeur, 1888, Öl auf Leinwand, 72 x 91,5 cm,
Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Winterthur, Foto: Reto Pedrini, Zürich
Róisín
Murphy
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Foto: nightofthejumps.com
Die ganze Platte
Die kleine Musikkneipe auf St. Pauli
lädt allwöchentlich zum entspannten Album-Listening in seine gemütlichen Räumlichkeiten in der
Silbersackstraße. Jeden Dienstag,
Hasen­schaukel, 21 Uhr
BDSMagazin 01 /15
Miteinander Senioren Selbsthilfe e.V.
© M. Schuppich – Fotolia.com
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Treffen 2015
Im Überblick: wer, wann & wo?
Anzeige
Stadtteil
Wo?
Wann?
Wer?
Kontakte
Barmbek
Nord
AWO Altentagesstätte,
Habichtsplatz 17
Jeden 3. Donnerstag im Monat
um 14:30 Uhr
Gruppe
Barmbek /Bramfeld
Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94
Barmbek
Nord
Sitzungsraum
Elligersweg 17
Jeden 1. Mittwoch im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
(Pause von April bis September)
Nachbarschaftstreff
Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94
Bramfeld
Gemeinschaftsraum,
Haidlandsring 2a
Jeden 4. Dienstag im Monat
um 15:00 Uhr
Gruppe
Haidlandsring
Frau Volkert, Tel.: 5 36 27 80
Eilbek
Gemeinschaftsraum
der BDS,
Schellingstr. 70
Jeden 4. Montag im Monat
um 15:00 Uhr
(Pause von Mai bis August)
Gruppe
Eilbek
Frau Greif, Tel.: 6 02 06 76
Farmsen
Restaurant »Luisenhof«,
August-Krogmann-Str. 11,
U-Bahn Farmsen
Jeden 3. Mittwoch im Monat
um 15:00 Uhr
(Pause im Juli und August)
Gruppe
FarmsenBuchnerweg
Herr Parke, Tel.: 6 43 73 51
Herr Lahtz, Tel.: 6 43 45 95
Hummelsbüttel
Gemeinschaftshaus,
Tegelsbarg 46
Jeden 1. Mittwoch im Monat
um 15:00 Uhr
Gruppe
Tegelsbarg
Frau Schroller, Tel.: 6 02 58 93
Frau Siedler, Tel.: 6 02 56 05
Rahlstedt
Gemeinschaftsraum,
Boltenhagener Str. 14
Jeden 2. Donnerstag im Monat
um 15:00 Uhr
(Pause von Juni bis August)
Gruppe
Rahlstedt
Frau Hentschel, Tel.: 6 47 47 30
WandsbekGartenstadt
Pillauer Str. /
Wandsbek-Gartenstadt,
Cafe »Nehberg«
Nach Absprache
Gruppe
Eydtkuhnenweg
Frau Bock, Tel.: 6 93 59 71
Barmbek
Süd
Pfenningsbusch 28,
Gebäude im Innenhof
Jeden 2. Montag im Monat
um 14:00 Uhr
»Hofsänger vom
Pfenningsbusch«
Herr Baar, Tel.: 2 00 36 06
Frau Brokmann, Tel.: 2 00 35 60
Winterhude
Nach Absprache
Jeden 3. Dienstag im Monat
um 15:00 Uhr
Gruppe
Winterhude
Frau Paulun, Tel.: 22 94 44 73
Frau Langsdorff, Tel.: 7 00 59 93
Senioren Selbsthilfe e.V. Miteinander
!
Seite 21
© Katja Xenikis – Fotolia.com
Der Preis für eine Busfahrt beträgt 17,00 Euro p. P., Gäste zahlen 22,00 Euro p. P.
Bitte halten Sie den Betrag passend in einem mit Ihrem Namen versehenen Umschlag bereit.
Am Dienstag, 07. Juli 2015, feiert
der Senioren Selbsthilfe e.V. mit
seinen Mitgliedern sein 20-jähriges
Bestehen.
Dazu haben wir uns etwas ganz Besonderes
einfallen lassen. Mit dem Bus fahren wir zum
Zollenspieker Fährhaus, wo wir ein leckeres
Mittagessen einnehmen werden. Sie können zwischen zwei Essen auswählen. Es wird
ein Pannfisch- oder ein paniertes Schweineschnitzel-Gericht angeboten.
Danach geht es an Bord, wo wir dann Kaffee
und Kuchen einnehmen können. Wir fahren
dann mit der Flut nach Hamburg und machen
eine Sight-Seeing-Tour durch den Hamburger
Hafen. In Altona werden wir dann wieder von
unseren Bussen erwartet und zum Ausgangsort zurückgebracht. Jedes Mitglied kann teilnehmen, da wir auf Barrierefreiheit geachtet
haben und auch an Bord Rollstuhl oder Gehwagen möglich sind.
Das Urlaubsparadies Grömitz bietet
Meer und mehr. Für unsere Strandund Wasserratten gibt es einen 8 km
langen Strand. Eine barrierefreie Promenade mit attraktiven Geschäften,
gastfreundlichen Restaurants und
netten Cafés lädt zum entspannten
Lustwandeln ein. Beliebtester Treffpunkt ist der imposante Seebrückenvorplatz mit seiner fast 400 m in die
See hineinragende Seebrücke. Mit
der Weltneuheit Tauchglocke geht
es für alle Mutigen vom Seebrückenkopf in die faszinierende Unterwasserwelt der Ostsee. Wer lieber über
Wasser bleibt, kann die Ostsee mit
dem Bäderschiff »Seemöwe« erobern
und Boltenhagen, Wismar oder Travemüde anlaufen. Das Ostseebad
hat viele schöne Ecken, die zum Entdecken einladen. Dazu gehört auch
der Kurpark, der durch sein natürliches Ambiente zum Entspannen an
der herrlichen Seeluft einlädt.
© powell83 – Fotolia.com
© ravo67 – Fotolia.com
© Biker – Fotolia.com
Ihr Anteil an den Kosten beträgt pro Person
10,00 Euro. Wir bitten Sie, diesen Betrag in einem mit Ihrem Namen versehenen Umschlag
bereitzuhalten. Wir werden diesen Umschlag
im Bus einsammeln.
Wir fahren am Donnerstag, den
27. August 2015 nach Grömitz.
Anmeldungen für Ausfahrten / Veranstaltungen
Treff 05 / 2015: Dienstag, 07.07.2015
20-jähriges Jubiläum
Pannfisch
Treff 06 / 2015: Dienstag, 27.08.2015
Tagestour nach Gömitz (Selbstversorger)
Schweineschnitzel
Name
Vorname
Name
Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Anmeldung bitte bis zum 02.06.2015
Anmeldung bitte bis zum 11.08.2015
Ort, Datum
Ort, Datum
Unterschrift(en)
Zutreffendes bitte ankreuzen, ausfüllen und die abgetrennten Anmeldeabschnitte rechtzeitig an den Senioren Verein, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg senden. Anmeldungen nach dem Anmeldetermin können nicht mehr berücksichtigt werden!
Unterschrift(en)
BDSMagazin 03 /14
Miteinander Senioren Selbsthilfe e.V.
© Jan Engel – Fotolia.com
Seite 22
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Dankes stuck!
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Am Dienstag, den 10. Februar 2015, begrüßten die Vorstände der BDS, Olaf
Klie und Carsten Rehling, 42 ehrenamtlich Aktive des Senioren-Selbsthilfevereins e. V. zum traditionellen
Dankeschön-Frühstück im Geschäftsgebäude in der Hufnerstraße.
Mit dankenden Worten würdigte Olaf
Klie den wichtigen Beitrag der Ehrenamtlichen, besonders in den Regionalgruppen und deren zuverlässigen und
notwendigen Einsatz für den Seniorenverein. Ohne die Mitarbeit würde
der Verein nicht funktionieren, denn
nur durch das
Kümmern
vor
Ort bleibt das lebendige Miteinander im Verein
erhalten.
Es war schön, von
den Mitgliedern
immer wieder zu
hören, wie gut
sie sich angenommen fühlen. Bei gut
belegten Schnitten und diversen Getränken erfolgte ein reger Austausch
über die Arbeit vor Ort.
Wir sind sicher, dass diese gute Zusammenarbeit auch weiterhin allen
Beteiligten viel Freude und Zufriedenheit bereitet.
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Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als Marktführerin im deutschen Verkehrswegebau setzt sich unser
Team aus rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu bieten, die weit
über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Denn wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran, dass genau das
den Unterschied ausmacht, um Außergewöhnliches entstehen zu lassen.
Die Direktion Hamburg/Schleswig-Holstein ist dabei im Segment Infrastruktur und Sonderbau, Ing.-Hochbau und
Sanierung, Siel- und Kanalbau sowie im Rohrvortrieb vertreten. Seit vielen Jahren haben wir mit unserer Tochtergesellschaft PREUSSE Baubetriebe am Standort Hamburg den Wohnungsneubau und die Gebäudesanierung
angeboten. Heute tragen wir alle einen Namen – STRABAG!
www.strabag.de
STRABAG AG, Bereich Ing.-Hochbau und Sanierung, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel. +49 40 2020 830-10, [email protected]
Informativ Service
Aufstellung der
Skulptur
»Sommermorgen«
Seite 23
Sommermorgen
August Heinrich
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© iStock.com / Nic_Taylor
Anlässlich des 90. Geburtstags hat die BDS am 26.
November 2014 die Skulptur »Sommermorgen« in
ihrem Quartier am Goldbekufer aufgestellt.
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Und mit immer glän
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Der Künstler Hans-Werner Könecke mit seiner Skulptur »Sommermorgen«
In der nächsten Ausgabe 02 / 15 lesen Sie über: Die Vertreterausfahrt 2015
Wichtige Rufnummern:
Hallo, Nachbar, wir sind für Sie da: Die BDS ist Ihre Genossenschaft und stellt eine Menge Services rund ums Wohnen für Sie zur
Verfügung. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder ein Problem haben, nutzen Sie einfach die Kontaktmöglichkeiten per E-Mail oder Telefon.
Schadensmeldung
Etwas ist nicht in Ordnung? Geben
Sie uns bitte Nachricht, damit wir die
Reparatur veranlassen können:
Telefon: 040 / 20 20 0-820
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Mo. / Di. / Do. 7:30 Uhr – 16:00 Uhr
Mi.
7:30 Uhr – 17:00 Uhr
Fr.
7:30 Uhr – 12:30 Uhr
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Notdienstzentrale
Bitte diesen Dienst nur nach Büroschluss oder an Feiertagen wählen.
Z. B. bei Heizungsausfall, Rohrbruch,
Sturmschäden u. Ä.
Telefon: 040 / 34 51 10
Ihr Mitgliederservice
Gemeinschaftsräume nutzen?
Fragen zu Sicherheit und Treppen­
haus­reinigung? Ansprechpartner
Gemeinschaftsräume / Sozialmana­
gement: Janet Petersen, Christina
Moje; Ansprechpartner für
Versicherungen: Frank Paulsen
Telefon: 040 / 20 20 0-30
E-Mail: [email protected]
Rauchmelder
Störungen bei Ihren Rauchwarnmeldern? Serviceunternehmen: Schwarz
& Grantz Service GmbH & Co. KG
24 Stunden Not-/Entstördienst
Telefon: 040 / 66 98 00-0
Wohnberatung für Senioren und
Menschen mit Handicap
Ansprechpartnerin: Christina Moje
Telefon: 040 / 20 20 0-321
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ins nationale Festnetz
Telefon- und
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24,90 €
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Telefonanschluss, Internetanschluss mit
Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download
und 20 Mbit/s im Upload.
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29,90 €
Kostenlose Einrichtung des Internetzugangs und E-Mail-Postfachs
willy.duoflat
Kostenlose Rufnummern-Mitnahme
Telefonanschluss mit Flatrate ins
nationale Festnetz, Internetanschluss mit
Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download
und 20 Mbit/s im Upload.
Kostenloser Wechsel innerhalb unserer Produkte
Bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload
Alle Tarife sind monatlich kündbar
24 Stunden kostenlose Telefon-Hotline
Gespräche vom willy.tel-Festnetz ins willy.tel-Mobilfunknetz
und umgekehrt sind kostenlos!
Kostenlose Hotline 0800 - 333 44 99
www.willytel.de | [email protected]
willy.tel ist ein Unternehmen der Thiele Unternehmensgruppe in Kooperation mit wilhelm.tel.
Stand März 2014, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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