NEUES MELDEWESEN 2015 - Finanz Colloquium Heidelberg

Veröffentlichungen der Aufsicht zum Meldewesen werden bis zum Seminartag berücksichtigt!
3. Auflage 2014, ca. 370 Seiten, 79.- €**
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Projektbegleitung
2011, ca. 200 Seiten, 69.- €**
Prozessmanagement in Regionalbanken
2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
CRR-Handbuch zur Solvabilität
3. Auflage 2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
Name:
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PLZ/Ort:
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E-Mail:
Rechnung an:
Name, Vorname:
Abteilung:
Referenten
Henning Riediger
Prüfungsleiter, Referat Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank
Hauptverwaltung Hannover
Falk Beyer
Prüfungsleiter Interne Revision Banksteuerung, Sparkasse KölnBonn.
Vormals Senior Consultant bei PwC.
Thomas Maurer
Bereichsleiter Innenrevision, Münchner Bank eG. Langjährige Erfahrung
mit internen Projektbegleitungen.
Bitte einsenden an:
[email protected]
FAX: +49 6221 99898-99
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Plöck 32 a · 69117 Heidelberg
Weitere Infos unter:
Tel. +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
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18. Mai 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr
19.-21. Mai 2015 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Leonardo Hotel Heidelberg
Pleikartsförster Straße 101, 69124 Heidelberg
Tel. 06221 788-0, Fax 06221 788-499
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort
„Finanz Colloquium Heidelberg“ beim Tagungshotel vor.
Das Teilnahmeentgelt umfasst die Dokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, einen 2-jährigen kostenfreien Bezug unseres
Newsletters Banken-Times sowie ein Exemplar des vorne
beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort).
Bei der Teilnahme an mehreren Tagen dieser Seminarreihe durch einen
oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für
jeden weiteren Seminartag 50..- €* Rabatt.
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag
vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis
zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein
Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt
wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen
Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch
Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen
auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von
150,- €* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle
Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche,
wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin
erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält
sich der Veranstalter vor.
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz
Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.
Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und
Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der
Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail
oder Telefon widersprechen.
Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die
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Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine
angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).
➜ Aufsichtliche Auswertung von FinaVMeldungen zu (unterjährigen) Plan-,
Ertrags- und Risikodaten
➜ Prüfungsansätze zur Beurteilung interner
Prozesse, Schnittstellen und Datenqualität im
Meldewesen
➜ „Fallstricke“ im Meldebogen GVKI (GuV-Daten),
GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten)
➜ Best Practice und Umsetzungsempfehlungen
zur Vermeidung von Fehlern im laufenden
Meldeprozess
➜ Neue Anforderungen, Erwartungen und
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe
der ersten RTF-Meldungen
➜ Wann und wie häufig muss das Risikocontrolling künftig welche RTF-Daten dem
Meldewesen bereitstellen?
➜ Aufbereitung quantitativer und qualitativer
Informationen auf der Basis von Risikosteuerungsverfahren
Nick Wermuth
Deutsche Bundesbank
Dr. Stefan Scheve
Claudia Renk
Deutsche Bundesbank
Dr. Svend Reuse
Sparkasse Mülheim/Ruhr
18. Mai 2015
19. Mai 2015
TeamBank AG
Markus Dokter
Volksbank Mittelhessen
Henning Riediger
Maximilian Dinse
Deutsche Bundesbank
Deutsche Bundesbank
Falk Beyer
21. Mai 2015
Sparkasse KölnBonn
Thomas Maurer
Münchner Bank eG
Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung des Meldewesens
➜ Abgabe fehlerhafter Meldungen als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für zukünftige
44er-Prüfungen
➜ Prüfungsansätze der Bankenaufsicht zur
Beurteilung von Prozessen, Schnittstellen
und Datenqualität
➜ Überprüfung der Datenqualität/-verfügbarkeit/konsistenz
➜ Beurteilung der Angemessenheit der Personalausstattung und IT-Unterstützung für die
Meldeprozesse
20. Mai 2015
David Prinz
Dt. Apotheker- und Ärztebank
Normen Rohde
Berliner Volksbank eG
COREP: Eigenmittel •
Leverage Ratio • LCR
➜ Vorgaben, Erwartungshaltung und erste
Erfahrungen der Bankenaufsicht mit den
(insb. Liquiditäts-)Meldungen
➜ Effiziente Prozesse zur Sicherstellung der
Datenkonsistenz • Enge Verzahnung mit
den zuliefernden Bereichen
➜ LCR-Verordnung sowie zusätzliche Überwachungsinstrumente - Erfahrungen mit
der LCR-Datenqualität
➜ Auswirkungen der neuen EBA-Leitlinie
(SREP-Papier!) auf die zentralen, zu
meldenden Kennzahlen
18.-21. Mai 2015 in Heidelberg (Tage getrennt buchbar)
Sonderkondition bei Kombi-Buchung • 1 kostenfreies Fachbuch pro Seminartag
FCH Orga/IT-Cert
Neues RTF-Reporting 2015:
Vorgaben & Konsequenzen
FCH BankPersonalerCert
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Risikotragfähigkeit
❏
❏
FinaV-Basismeldewesen:
Umsetzung & Prüfung
FCH ComplianceCert
Datum, Unterschrift
2. Auflage 2014, ca. 300 Seiten, 99.- €**
NEUES MELDEWESEN 2015
FCH WertpapierCert
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
(2014)
❏
21. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 28)
760 €*
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle
Seminarunterlagen zu oben angekreuzten Seminaren
150,00 €* je Tagesdokumentation - versandkostenfrei ❏
innerhalb Deutschlands
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb D) das Fachbuch
Jour Fix für Mitarbeiter aus dem Risikocontrolling, Rechnungs- und Meldewesen
FCH VertriebCert
(Selbst-)Prüfung Meldewesen
Handbuch Bankaufsichtliches Meldewesen
ement
Prozessmanagnken
in Regionalba
❏
760 €*
FCH ControllingCert
20. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 24)
FCH SaniInsOCert
COREP: Eigenmittel/Leverage Ratio/LCR
- Neue CRR-/EBA-Anforderungen an Solvenz-, Leverage Ratiound Liquiditätsmeldungen - Erhebliche Auswirkungen auf
Organisation, Prozesse und IT-Systeme
- Prüffeld Eigenmittel: Prüfung der Meldepositionen zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen (u.a.
Erfassung zugelassener Abzugspositionen vom harten Kernkapital)
• Prüfung der Pufferhöhe, Berechnungs- und Meldevorgaben
auszuweisender Kapitalpuffer • Liegt ein Kapitalerhaltungsplan
bei Nichteinhaltung kombinierter Kapitalpuffer-Anforderung vor?
- Prüffeld Kredit-, Markt- und operationelles Risiko: Prüfung von
Anrechnungserleichterungen zur RWA-Reduzierung • Beurteilung der Datenqualität anrechenbarer Sicherheiten • Überprüfung der transparenten Entwicklung von Forderungen aus
(Wieder-)Verbriefungen • Bewertung von Schwellenwerten im
Zusammenhang mit Meldeterminen • Voraussetzungen für reduzierte OpRisk-Meldung
- Prüffeld Leverage Ratio: u.a. Bewertung der Bestandteile des
Verschuldungsgrads • Prüfung der Befüllung der Meldefelder zu
außerbilanziellen Positionen • Welche Methode wird zur Anpassung des auszuweisenden Betrags für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte herangezogen? • Beurteilung der zu meldenden
Nettingmethode für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte
- Prüffeld Liquiditätsmeldungen: u.a. Hinterfragen der LCR-Datenqualität - Wer sind wesentliche LCR-Treiber? • Überprüfung der
separaten Ausweispositionen zu hochliquiden Aktiva,
Zahlungsabflüssen/-zuflüssen und Kategorien der stabile Refinanzierung bei Aktiv- und Passivpositionen (neuer Meldebogen für
Collateral Swaps und gewichtete Cashflows) • Beurteilung der
Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der Minimalvorgaben
aus Art. 17 der LCR-VO • Vertraut machen mit zukünftig zu
meldenden zusätzlichen Überwachungsinstrumenten
Überprüfung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der (neu)
zu meldenden steigenden Datenvolumina
Inwieweit existiert bereits eine enge Verzahnung zwischen
Meldewesen und angrenzenden Bereichen?
Beurteilung der Wirksamkeit der IT-Landschaft und Automatisierung der Meldeprozesse - Hinweise zur effektiven Zusammenfassung von Risikodaten und Reporting durch BCBS 239
Erste Erkenntnisse aus einer intensiven Prüfung des Meldewesens
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
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760 €*
FCH BankrechtCert
19. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 20)
FCH ImmobilienCert
- Prüfung der Erhebung unterjähriger Ist-/Plan-Angaben zur
Gewinn- und Verlustrechnung (in Meldebögen GVKI und GVKIP)
sowie von sonstigen Angaben (in Meldebogen SAKI)
- Prüffeld Prognose der Ergebnisse: Ist Aufteilung des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag konsistent mit prognostizierter Zinsspanne? • Überprüfung der Querabstimmung
bei der Überführung des Bewertungsergebnisses Kredit aus dem
GVKI/GVKIP in den SAKI • Ist das Bewertungsergebnis Wertpapiere aus GVKI/ GVKIP konsistent zum SAKI?
- Prüffeld Kreditgeschäft: Prüfung von Direktabschreibungsbuchungsläufen der Rechtsabteilungssysteme • Beurteilung der
Abstimmung zwischen Meldewesen und Verlustdatenkoordinator • Welche Daten sind aus dem Operativsystem zu verwenden
und welche additiv aus Subsystemen hinzuzuspielen? • Laufende
Konsistenzprüfungen durch Meldewesen und/oder Revision?
- Prüffeld Zinsbuchsteuerung: Behandlung von Jahreszinskorrekturbeträgen bei unterschiedlich veredelten Basisdaten • Inwieweit
bestehen Engpässen im Jahresabschluss bei zeitnaher Aufteilung
des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag? • Prüfung
der Prozesse/Schnittstellen zur Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten
- Prüffeld stille Lasten und Reserven: u.a. Prüfung der Schnittstellen
zwischen bestandsführendem Depot A-System und Meldewesen
zur Sicherstellung adäquater Kursversorgung und Bewertung
• Überprüfung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf
sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung von HQLA
bei der LCR-Meldung • Dokumentation bei Bewertungseinheiten
Neues RTF-Reporting 2015
❏
760 €*
FCH RevisionCert
Basismeldewesen nach FinaV: Prüffelder zur Früherkennung
von Fehlern im lfd. Meldeprozess
COREP-Meldewesen: Prüffelder zur Früherkennung von
Fehlern im laufenden Meldeprozess
18.üMai 2015 in Heidelberg (15 05 16)
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FCH KreditCert
11.30-14.45 Uhr Falk Beyer Sparkasse KölnBonn
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
15.00-17.00 Uhr Thomas Maurer Münchner Bank eG
NEUES MELDEWESEN 2015
Neues FinaV-Basismeldewesen
Der steigende Meldeaufwand durch CRR-Vorgaben und konkretisierende EBA-Schreiben stellt v.a. das (Risiko-)Controlling, Rechnungsund Meldewesen vor große Herausforderungen. Hilfestellung hierbei
bietet die topaktuelle, getrennt buchbare Seminarreihe NEUES
MELDEWESEN 2015.
Im Mittelpunkt Basismeldewesen nach FinaV steht die Erfassung,
Veredelung und (unterjährige) Meldung von Ertrags-, Plan- und
Risikodaten. Ein Bundesbanker berichtet über die Auswertung von
(fehlerhaften) FinaV-Meldungen. Danach erörtert ein Risikocontroller häufige Fallstricke beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI
(GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten).
Am Folgetag RTF-Reporting 2015 geben ein Bundesbank-Prüfer,
eine Meldewesen-Spezialistin und ein Risikocontroller wertvolle
Praxistipps zur Umsetzung der ab Ende 2015 auch für nicht
systemrelevante Kreditinstitute geltenden neuen Vorgaben zum
ICAAP-Reporting. Daher sollten sich die Institute schon frühzeitig
mit den neuen RTF-Meldeinhalten, -bögen, -vordrucken,
-terminen, etc. vertraut machen.
Die Seminarleiter berichten über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung
der CRR-Vorgaben und aktuellen Veröffentlichungen der EBA und
Europäischen Kommission zum Solvenz-, Leverage Ratio- und
Liquiditätsmeldewesen (COREP). Sie geben Praxistipps zur
Prozessverbesserung, engen Verzahnung betroffener Bereiche und
Sicherstellung der Qualität/Konsistenz der Meldedaten.
Kritische Prozessschnittstellen, auftretende Systembrüche, die korrekte
Datenzulieferung und manuelle Veredelung von Meldedaten, etc.
stehen im Fokus des Fachseminars Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung Meldewesen. Ein Bundesbank-Prüfer und zwei Interne
Revisoren analysieren mögliche Prüfungsansätze/-felder zur Beurteilung
des internen Melde-Workflow.
Zum Thema
- Finanzinformationenverordnung (FinaV): Ergänzende Meldeanforderungen & erste Prüfungserfahrungen
• GVKI (GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige
Angaben) als wesentliche Meldeformulare
• Erweiterte Anforderungen an die Einreichungsform der Meldebögen, -schwellen, -intervalle und -stichtage
• Besonderheiten bei (unterjähriger) Meldung von Angaben zur
Ist-/Plan-GuV sowie zu sonstigen Angaben
• Auswertungsmöglichkeiten der Aufsicht auf Basis von Quervergleichen und Zeitreihenanalysen
Fehlerhafte Meldungen von unterjährigen Plan-, Ertrags- und
Risikodaten als aufschlussreiche Erkenntnisquelle
• FinaV-Ergänzung um RTF-Informationen (ICAAP-Reporting):
Art/Umfang der Informationen • Einreichungsturnus/-frist/verfahren (gestaffelte erstmalige Meldetermine) • Meldeformulare (Umgang mit Freitextfeldern?) • Voraussetzungen für
erhöhte Meldefrequenz • hilfreiche Ausfüllhinweise aus
BaFin-/Bundesbank-Merkblatt
• Inwieweit fordert die Aufsicht künftig von allen Instituten (voraussichtlich welche) FINREP-Bestandteile ein?
- COREP-Meldewesen: CRR-/EBA-Vorgaben für Solvenz-, Leverage
Ratio- und Liquiditätsmeldungen
• Aktuelle Veröffentlichungen der EBA (Standards/Leitlinien) und
Europäischen Kommission zum Meldewesen
• Solvenzmeldewesen: u.a. abzufragende Dateninhalte • Einreichungstermine • Festlegung von Meldeschwellen • besondere
Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und
OpRisk
• Leverage Ratio (LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen
Positionen • Anpassung des auszuweisenden Betrages für
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder
umfassender Methode • etc.
• Liquiditätsreporting: u.a. Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung - Meldeformate/-turnus/-stichtage,
Einreichungsfristen • neuer EBA-Standard für zusätzliche
(qualitative) Überwachungsinstrumente
Inhaltliche Konkretisierungen der LR und LCR laut Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
Erfahrungen mit ersten COREP-Meldungen - Fehlerhafte Daten
und häufige Schwachstellen im Meldeworkflow
- Prüfungsansätze zur Beurteilung der Prozesse, Schnittstellen
und Datenqualität im Meldewesen unter Beachtung von BCBS 239
Ich melde mich an zum Seminar (getrennt buchbar):
Termine/Ort
FinaV- und COREP-Meldewesen: Neue CRR-/EBA-Vorgaben
• Prüfungsansätze/-erfahrungen
- Prüffeld laufende Erträge aus Spezialfonds: Überprüfung unterjähriger Separierung von Fondserträgen • Prüfung aufwendiger
Erfassung beschlossener, noch nicht geflossener Ausschüttungen
- Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP: Wer ist für Erläuterung der
Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Daten zuliefern?
- FinaV-Erweiterung um Vorgaben für Meldung von RTF-Informationen - Projektbegleitung der Revision zum RTF-Reporting?
• Künftige Prüfungsansätze zur Beurteilung der Meldeprozesse
und zu befüllenden Meldeformate/-daten (Umgang mit Freitextfeldern, Datenqualität/-konsistenz)
Prüfung und Beurteilung der personellen und DV-technischen
Ausstattung im Meldewesen
Anmelden/Bestellen
Donnerstag (21. Mai 2015)
9.00-11.15 Uhr Henning Riediger, Deutsche Bundesbank
Teilnahmebedingungen
Prozessorientierte (Selbst-)Prüfung Meldewesen
FinaV-Meldungen im Fokus der Aufsicht: Aktuelle Vorgaben
• Risikomonitoring • Schwachstellen im Meldeprozess • ICAAPReporting
- Meldeanforderungen laut Finanzinformationenverordnung (FinaV):
Besonderheiten unterjähriger Angaben zur Ist- und Plan-GuV
sowie zu sonstigen Angaben • Meldezyklus und Einreichungsform
• Orientierung des Meldeformats für GuV-Angaben an Staffelform
aus RechKredV • GVKI, GVKIP und SAKI als wesentliche Meldeformulare
- Erläuternde Ausfüllvorgaben/-hilfen für FinaV-Meldeformulare
gemäß Begründung zur Verordnung zur Novellierung der Monatsausweisverordnungen nach KWG sowie zur Anpassung der ZAGMonatsausweis- und Länderrisikoverordnung vom Dezember 2013
- Risikomonitoring der Bankenaufsicht auf der Basis von Meldedaten: (Auswertung von) FinaV-Meldungen zu unterjährigen Plan-,
Ertrags- und Risikodaten in Bezug auf wichtige Ergebnisgrößen
(Datenqualität!) als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für Aufsichtsgespräche, Risikoprofile und konkrete Anfragen
- Intensivierung des Austauschs zwischen Bankenaufsicht und
zu beaufsichtigenden Instituten auf Grundlage einer breiteren und
aktuelleren Informationsbasis (Zeitreihenanalysen!)
- Auswertungsmöglichkeiten mithilfe von Quervergleichen und
Zeitreihenanalysen: Untersuchung des Anteils ausfallgefährdeter
Kreditvolumen im unterjährigen Zeitablauf sowie im Vergleich
zu anderen Instituten • EWB-Ausschöpfung des laufenden Jahres
• Zeitversetzter Vergleich der Ist- und Planwerte zur Beurteilung
der Planungsgüte eines Instituts
- Prozesse und Schnittstellen im Meldewesen als Prüfungsgegenstand von Abschluss- und Sonderprüfungen
- Erfahrungen mit der Abgabe der ersten Meldungen aus Sicht
der Bankenaufsicht
Ausblick: Vorgaben der EZB für ein Meldewesen im Rahmen des
SSM (Single Supervisory Mechanism)
Ausblick: FinaV-Erweiterungen für Meldung von Risikotragfähigkeitsinformationen (ICAAP-Reporting)
12.00-17.00 Uhr Dr. Svend Reuse Sparkasse Mülheim/Ruhr
(13.00-14.15 Uhr Mittagspause, 15:30-15:45 Uhr Kaffeepause)
„Fallstricke“ beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI (GuVDaten) und GVKIP (Planzahlen)
- Erstellung von „gebrochenen“, abgegrenzten Ertrags- und Aufwandspositionen: Ermittlung unterjähriger, noch nicht abgegrenzter
Zinsbeträge, Provisionserlöse, Personalkosten, Bewertungsergebnisse
• Manuelle Korrektur immer umfangreicherer Meldungen oder
Erstellung von Zwischenabschlüssen?
- Unterjährige Abgrenzung des Zinsergebnisses: Prüfung der
Aufteilung auf die Positionen Kredit-, Geldmarktgeschäfte und
festverzinsliche Wertpapiere (problematische Zuordnung von
Schuldscheindarlehen)
- Ausweis des Zinsergebnisses aus Derivaten: Wie sind Ergebnisse
aus Derivaten des Anlagebuchs zu verarbeiten? Saldierung
unterjährig gebuchter Zinsen auf Hauptbuchkonto oder einzelne
Daten pro Swap?
- Verarbeitung von Abgrenzungsdaten aufgrund fehlender
Quartalsabschlüsse: Abstellen auf Zinszahlungsturnus • Differenzierte Betrachtung von Produkten mit längerem Turnus (z.B.
Sparprodukte) • Konstellationen bei Abgrenzungsbuchungen
(häufig Zins- und Provisionsbuchungen beinhaltende Girokonten)
- Laufende Erträge aus zinslastigen Spezialfonds: Diffizile Abgrenzungskriterien • Unterjährige Separierung von Fondserträgen
• Aufwendiges manuelles Hinzufügen beschlossener, noch nicht
geflossener Ausschüttungen • Abbildung korrespondierender
Wertänderungen bei Ausschüttung unter SAKI
- Teils nicht verbuchte abgegrenzte Provisionserträge (u.a.
Bestandsprovisionen bei Wertpapieren, außerordentliche Buchungen): Augenmerk auf Nachtragsbuchungen - Liegt Meldung
nahe am „echten“ Jahresabschluss? • Analyse von Gewinnabführungsverträgen und deren Verschlüsselung in Konten
- Aufwandspositionen und Sonstiges: Würdigung von Nachtragsbuchungen zum Jahresende - Verzerren Tantiemen, Boni und 1x
jährlich gebuchte Rückstellungen das Ergebnis und erschweren
die Abstimmung? • Zur Konsistenz zwischen GuV-Planausweisen
(GVKI) und unterjährigen GuV-Ergebnissen (GVKIP)
- Erhebung des Bewertungsergebnisses Kredit im lfd. Jahr:
Vormerkungen für fehlende unterjährige EWB-Buchungen •
Manueller Aufwand für befürchtete, noch nicht ins System
eingegebene EWB • Künstliches Herunterbrechen von Pauschalwertberechtigungen auf die Quartale oder Mitteilung des
konkreten Betrags erst mit Meldung im 4. Quartal unter Beachtung
von Nachbuchungen?
- Bewertungsergebnis Wertpapiere: Sicherstellung konsistenter
Angaben im GVKI-, GVKIP- und SAKI-Bogen zu stillen Reserven
und Lasten im Wertpapiergeschäft • Verlustfreie Bewertung des
Zinsbuchs • Zwingend quartalsweise Berechnung stiller Reserven
und Lasten für Wertpapieren des Anlagevermögens?
- Bewertungsergebnis Beteiligungen: Reicht die unterjährige
Meldung ausschließlich starker Veränderungen bei Beteiligungswerten mit wesentlichem Einfluss auf Ertragslage aus?
- Abschließende Angaben: Angabe zu übrigen Ergebnisbeiträgen
aus normaler Geschäftstätigkeit; ist Erfassung von Angaben zum
außerordentlichen Ergebnis im Formular GVKI notwendig?
Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP - Wer ist für die Erläuterung
der Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Informationen
liefern?
„Knackpunkte“ bei unterjährigen Meldungen sonstiger
Angaben zur Risikosituation (SAKI)
- Angaben zu stillen Lasten und Reserven: Überprüfung der
Schnittstellen zwischen dem bestandsführenden Depot A-System
und Meldewesen • Beurteilung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung
der High Quality Liquid Assets (HQLA) bei der LCR-Meldung
- Verzahnung der Angaben zum Kreditgeschäft mit ermitteltem
Bewertungsergebnis Kredit: Konsistenz der Positionen
„Abschreibungen auf Forderungen zu Lasten der GuV“ (SAKI)
sowie „Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (GVKI)
• Im SAKI-Bogen nicht erfasste minderverzinsliche Darlehen,
andere bonitätsinduzierte Rückstellungen, unterjährig nicht zu
erhebende pauschalierte EWB, etc.
- Angaben zum Zinsänderungsrisiko: Veränderung des Abgabetermins • Automatische Schnittstellen an das Meldewesen im
Gegensatz zur bisherigen manuellen Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten?
- Ermittlung des Nettoergebnisses aus vorzeitiger Beendigung
aller nicht dem Handelsbuch zugeordneten Derivate: Erfassung
der saldierten Ergebnisse aus Depot A-Bestandsführungssystem,
ggf. aus separierten Konten oder durch manuelle Eingabe
- Ermessensspielräume bei der Aufteilung des Zinsergebnisses in
Konditions- und Strukturbeitrag: Angabe steuerungskonsistenter
Konditionsbeiträge - Integration der Ausgleichszahlungen bei
variablen Produkten? Barwertige oder periodische Messung?
Umgang mit Bonitätsspreads bei Eigengeschäften? • Strukturbeitrag als Restgröße zum Zinsüberschuss oder Aufteilung in
echte Fristentransformation und Anlage des Eigenkapitals? Umgang
mit Nicht-Zinsbuchpositionen?
Umsetzungstipps zur Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess bzgl.: Ergebnisprognose • Kreditgeschäft • Zinsbuchsteuerung • organisatorische Einbindung • Datenqualität
(BCBS 239)
Meldung von Risikotragfähigkeits-Informationen: Steuerungsansatz • Kennzahlen & Angaben
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
ver
wird vor Ort
Handbuch liches
Bankaufsicht
Meldewesen
14)
(2. Auflage 20
Referenten
Dr. Stefan Scheve
Bundesbankdirektor, Laufende Aufsicht, Sachgebietsleiter Sparkassen und
Bausparkassen, Deutsche Bundesbank Hannover. Damals Mitarbeit in der
aufsichtsinternen Arbeitsgruppe zum Thema Basismeldewesen.
Dr. Svend Reuse
Abteilungsleiter Controlling, Sparkasse Mülheim/Ruhr. Verantwortlich für
die unterjährige Aufbereitung und Bereitstellung der Finanz-, Plan- und
Risikodaten fürs Meldewesen.
9.00-11.00 Uhr Nick Wermuth Deutsche Bundesbank
Dienstag (19. Mai 2015)
Montag (18. Mai 2015)
10.00-11.45 Uhr Dr. Stefan Scheve Deutsche Bundesbank
Neues RTF-Reporting 2015
ICAAP-Reporting: Neue FinaV-Meldeanforderungen an
RTF-Berichte • Erwartungen an und Erfahrungen mit ersten
RTF-Meldungen
- Elemente eines effektiven ICAAP: Festlegung von Kapitalzielen
als Ausdruck der Risikoneigung des Vorstands • Bestimmung von
Risikodeckungsmasse und Risikokapital • Einstufung/Bewertung
wesentlicher (nicht) quantifizierbarer Risikoarten • Steuerung
über Risikolimite • aussagekräftiges Reporting
- Strukturierte RTF-Informationen an die Aufsicht zum aktuellen
tieferen Einblick in die Höhe wesentlicher Risiken sowie deren
laufende Abdeckung durch Risikodeckungspotenzial (RDP) unter
Beachtung von Risikokonzentrationen (ICAAP-Reporting)
- Ergänzung der Finanzinformationenverordnung (FinaV) um die
§§ 8-12 für RTF-Informationen - Art / Umfang der Informationen
• Einreichungsturnus/-frist/-verfahren (gestaffelte erstmalige
Meldetermine!) • Befüllung der Meldeformulare laut Anlagen
14, 17 bis 24 • Voraussetzungen für erhöhte Meldefrequenz
- Voraussetzungen für RTF-Steuerungsverfahren aus § 25a KWG,
AT 4.1 MaRisk und BaFin-Leitfaden „Aufsichtliche Beurteilung
interner Risikotragfähigkeitskonzepte“ vom 07.12.2011
- Ausgestaltung der Meldebögen für RTF-Informationen - Inwieweit
wird Methodenfreiheit durch standardisierte Antworten eingeschränkt? • Vorteile von Freitextfeldern • Unter welchen Voraussetzungen handelt es sich um (bedingte) Pflichtfelder und
optionale Felder?
- Überblick über RTF-Meldebögen/-Vordrucke für SSM-, potenziell
systemrelevante und sonstige Institute
Erläuterung der Ausfüllhinweise aus dem BaFin-/BundesbankMerkblatt für §§ 11, 12 FinaV-Meldungen
- Erwartungen der Bankenaufsicht an die Umsetzung der neuen
FinaV-Meldeanforderungen an RTF-Berichte
- Zu meldende Angaben, Prozesse und Schnittstellen im RTFReporting als künftige Prüfungsgegenstände?
- Kurzes Feedback zur Abgabe erster RTF-Meldungen durch
systemrelevante Institute (Fehlerquellen?)
11.15-14.45 Uhr Claudia Renk TeamBank AG
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
RTF-Reporting als neue Meldeherausforderung - Praxishinweise
zur Fehlervermeidung
- Erhebliche Belastungen für die Organisation, Prozesse und (IT-)
Systeme des betrieblichen Meldewesens
- Aufsetzen eines RTF-Reporting-Projekts: Orientierung an der
zurückliegenden Einführung des Basismeldewesens nach FinaV
- Organisatorische Verankerung des RTF-Reporting: Klärung der
Datenverfügbarkeit • Datenkonsistenz zu bestehenden Meldungen • Bereitstellung der RTF-Informationen durch Verbände
und Rechenzentren • Wer macht was bis wann und auf Basis
welcher Datentöpfe? (Checkliste)
- Aufbau einer leistungsfähigen DV-Landschaft sowie stärkere
Automatisierung der Prozesse - Wertvolle Hinweise zur Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der geeigneten Mitarbeiter im Meldewesen
- Stärkere Verzahnung mit zuliefernden Bereichen wie (Risiko-)
Controlling, Rechnungswesen und Treasury
Heben von Synergieeffekten zwischen gefordertem aufsichtlichem
RTF- und Management-Reporting
Informationen zu RTF-Konzept, Steuerungskreis und Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Anforderungskriterien für Anerkennung eines RTF-Steuerungskreises • Steuerungsrelevanz des RTF-Ansatzes • Wann sind ein
bzw. zwei Steuerungskreise anzuzeigen? • Welche Änderungen
der Steuerungskonzeption führen zu neuem Steuerungskreis?
- Angaben zur Konzeption des Steuerungskreises: Ansatz für RTFErmittlung/-Sicherstellung • einheitlicher RTF-Betrachtungshorizont • für Risikoarten unterschiedliches Konfidenzniveau
• Einhalten angestrebter (harter) Kern- und Gesamtkapitalquote
• ggf. Anzeige der Werte zur Erfüllung der Kapitalpuffer
- Allgemeine Hinweise zur Befüllung unterschiedlicher Meldebögen
in Abhängigkeit der RDP-Ableitung: Konkretisierung der Werte
zum Meldestichtag bzgl. verschiedener Positionen • Werte
innerhalb des RTF-Betrachtungshorizonts • Angaben zu methodischen Änderungen seit dem letzten Meldestichtag?
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von regulatorischen
Eigenmitteln: Anzeige relevanter Posten, die ggf. in Eigenmittel-
Aufsichts-Reporting (COREP): Eigenmittel • Leverage Ratio • Liquidität
bzw. RDP-Ermittlung einfließen (Abzugs- und Korrekturposten?)
• Angabe weiterer potentieller, bisher nicht in Eigenmitteln
enthaltener RDP-Bestandteile
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von externer Rechnungslegung mit Fokus auf HGB-Abschlüsse: Erhebung des bilanziellen
Eigenkapitals (EK) und dessen RDP-Relevanz • Anzeige besonders
relevanter EK-Bestandteile • Angabe weiterer potentieller, bisher
nicht im EK enthaltener RDP-Bestandteile, etc.
15.00-17.00 Uhr Markus Dokter Volksbank Mittelhessen
Informationen im Meldebogen zur barwertigen Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Erhebung der RDP-Bestandteile ausgehend vom Nettovermögenswert: Angabe ggf. betreffender Barwerte • Ergänzung um
weitere RDP-Bestandteile oder Abzugsposten (z.B. geplante
Vermögenswertsteigerungen)
- Angabe der Eigenmittel-Beträge zwecks Einhaltung der CRRVorgaben und des harten Kernkapitals zur Erfüllung der kombinierten Kapitalpufferanforderung
- Zusätzliche Korrekturposten: Angabe eines plausiblen Pauschalbetrags zur Abdeckung bestimmter Risiken • Erfassung nicht
explizit zur Abdeckung von Risiken bestimmter Abzugsposten
- Qualitative Angaben zum RDP: Wie werden Standardrisikokosten
ermittelt? • Wie werden Ablauffiktionen hergeleitet? • Wie
werden Erträge aus erwartetem Neugeschäft berücksichtigt?
Angaben zu Risiken und Limite: Risikoidentifizierung,
-quantifizierung und -limitierung
- Unterteilung des Meldebogens u.a. in: Risikoart/Unterkategorie
• Limitüberschreitung seit letztem Meldestichtag • Angaben zum
Risikomessverfahren • Abgrenzung der Risikoarten • etc.
- Orientierung der Angaben zu wesentlichen Risiken am Limitsystem: Sind Risikoarten unter 1 Risikolimit im Meldebogen unter 1
Limit zu erfassen? • Vorgehen bei fehlender Limitierung für
bestimmte Risiken
- Erhebung der nicht in der RTF-Betrachtung erfassten Risiken Inwieweit werden bei der RDP-Ableitung (welche) Risikoarten
mit welchem Betrag durch Abzugspositionen erfasst?
- Erhebung der Herleitung des Gesamtlimits - Gibt es ein höheres
Gesamtlimit als die Summe der Risikolimite, das gleichzeitig
kleiner ist als das RDP?
- Anzeige von (wie hohen) Überschreitungen des RDP und Gesamtlimits zwischen den Meldestichtagen
- Angaben über eingetretene Verluste bzw. geringere Gewinne
- Erhebung der nicht mit RDP unterlegten wesentlichen Risiken
- Erfassung interner Kreditportfoliomodelle: Grundtypus •
Anwendungsbereich • einbezogene Positionen
Angaben über Beschlüsse, Steuerungsmaßnahmen, zukünftige
RTF und Kapitalplanung
- Häufigkeit der auf die RTF bezogenen Berichterstattung an den
Vorstand: Vorgehen bei Abweichung der Meldefrequenz zwischen
den Steuerungskreisen? • Anzeige Ad hoc-Reporting?
- Welche Beschlüsse wurden mit welchem Inhalt seit der letzten
RTF-Meldung durch sich abzeichnende RTF-Gefährdung gefasst?
- Angaben über Maßnahmen zur RDP-Verstärkung (z.B. Thesaurierung der Erträge aus Spezialfonds)
- Auf welchen Zeitraum und welche Szenarien erstreckt sich die
regulatorische und ökonomische Kapitalplanung?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (Kaffeepause am Vor- und
Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
Prüfungsleit higkeit
Risikotragfär Bankenaufsicht
im Fokus de
14)
(3. Auflage 20
Referenten
Nich Wermuth
Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank, Hannover
Claudia Renk
Abteilungsleiterin Risikocontrolling und Meldewesen, TeamBank AG
Markus Dokter
Bereichsleiter Finanzen, Volksbank Mittelhessen eG
9.00-11.00 Uhr Maximilian Dinse Deutsche Bundesbank
Mittwoch (20. Mai 2015)
Basismeldewesen nach FinaV: Neue Vorgaben & Umsetzung(-Probleme)
CRR-/EBA-Vorgaben für COREP-Meldungen: Prüfungsansätze
& Erwartungen der Aufsicht
EBA-Durchführungsstandards zum Meldewesen (ITS on Supervisory Reporting) unter Berücksichtigung aktueller Veröffentlichungen der EBA und der Europäischen Kommission
- CRR-Anforderungen an das Solvenzmeldewesen: u.a. Instruktion
für abzufragende Dateninhalte • Bereitstellung von Meldeformaten/bögen • Einreichungstermine • Festlegen der Meldeschwellen
(Ein- und Austrittskriterien), -intervalle und -stichtage • Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und OpRisk
- CRR-Anforderungen in Bezug auf Meldung der Leverage Ratio
(LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen Positionen • Anpassung
des auszuweisenden Betrages für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder umfassender Methode • inhaltliche
Konkretisierungen der Leverage Ratio gemäß delegiertem Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
- CRR-Anforderungen an das Liquiditätsmeldewesen
• CRR-Vorgaben für Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung: u.a. Zusammensetzung • Meldeformate/-bögen • Meldeturnus/-stichtage • Einreichungsfristen
• Auswertungsmöglichkeiten
• Inhaltliche Konkretisierung der LCR gemäß delegiertem Rechtsakt der Europäischen Kommission v. 10.10.2014 und Auswirkungen auf künftige Liquiditätsmeldungen
• Durchführungsstandard (EBA/ITS/2013/11/rev1) bzgl. zusätzlicher
(qualitativer) Überwachungsinstrumente
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe der ersten COREPMeldungen (insbes. Liquiditätsmeldungen)
11.15-14.45 Uhr David Prinz Deutsche Apotheker- und Ärztebank
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
Handlungsbedarf durch steigende COREP-Anforderungen an
Eigenmittel und Leverage Ratio
- Erhebliche Auswirkungen auf Organisation, Prozesse und Systeme
der betroffenen Kreditinstitute trotz des Abschlusses vieler COREPUmsetzungsprojekte zum Meldewesen
- Implementierung von Prozessen zur laufenden Überwachung
von neuen Verlautbarungen
- Sicherstellung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der zu
meldenden steigenden Datenvolumina durch effizientere Meldeprozesse, einen höheren Integrationsgrad zwischen Rechnungswesen und Management-Reporting sowie durch besseres Datenqualitätsmanagement
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im
Meldewesen und Vorbereitung einer stärkeren Verzahnung mit
angrenzenden Bereichen wie Rechnungswesen (FINREP) oder
Treasury (LCR/NSFR)
- Aufbau einer leistungsfähigen IT-Architektur und stärkeren
Automatisierung von Prozessen - Wertvolle Hinweise zur effektiven
Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
CRR-/EBA-Vorgaben im COREP-Solvenzmeldewesen:
Umsetzungsprobleme und Best Practice
- Meldung bzgl. Eigenmittel(-Vorgaben): Meldefrequenzen •
Tipps zur Befüllung der neuen Meldebögen • welche Meldepositionen haben sich verändert? • Instruktionen für abzufragende
Dateninhalte • Besonderheiten zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen • Berechnung von ReportingSchwellenwerten • Neue Angaben zu Fair Value-Gewinnen/Verlusten aus Kreditrisiko von Derivate-Verbindlichkeiten • Was
ist beim geänderten Ausweis von Kapitalpuffern zu beachten?
- Meldungen zu wesentlichen Risikoarten: quartalsweise Anpassung der Kreditbewertung („CVA-Risk“) • halbjährliche Meldung
über Verbriefungspositionen und Verluste aus hypothekarisch
besicherten Risikopositionen • erweiterte regionale Ausweise zum
geographischen Reporting über einzelne EWR-Länder • vereinfachte OpRisk-Meldung in Abhängigkeit eines an der Bilanzsumme ausgerichteten Schwellenwerts
- Meldung der Leverage Ratio: Struktur der Leverage Ratio-Meldung,
Abstimmbarkeit zum Jahresabschluss, Änderungen durch delegierte
Verordnung vom 10.10.2014
- Tägliche Ermittlung der Eigenmittel • aktuelle Herausforderungen
durch (unterjährige) Offenlegung
Synergieeffekte zw. Aufsichts- und Management-Reporting:
Tägliche und monatliche Datenanalysen • Abstimmung
zwischen internem und externem Berichtswesen
Wertvolle Umsetzungserfahrungen und Tipps zur
Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess
15.00-17.00 Uhr Normen Rohde Berliner Volksbank eG
Umsetzung der neuen LCR-Verordnung und zusätzlicher
Überwachungsinstrumente im Fokus der Liquiditätsmeldungen
- Umsetzung quantitativer Basel III-Mindestliquiditätsstandards
infolge CRR- und aktueller EBA-Vorgaben
- Erweiterungen der CRR-Meldepflichten aus der neuen LCRVerordnung, u.a.
• Definition von Stressszenarien zur Deckung von
Nettoliquiditätsabflüssen vom Liquiditätspuffer
• Anforderungen an Privatkundeneinlagen mit hohen Abflüssen
im Stressfall - Konsequenzen für Umsetzung?
• Ermäßigungsoption der BaFin in Bezug auf Anrechnung stabiler
Einlagen
• Erweiterungen zur internen Anrechnung weiterer Vermögenswerte als HQLA
- Aus neuen Liquiditätsmeldevorgaben abgeleitete Handlungsoptionen für kleine und mittlere Institute
• Bilanzstruktur Aktiv: u.a. Aktivtausch • Provisionsgeschäft für
Kleinkredite • adaptierte Wertpapierleihe • CRR-konforme
Spezialfonds
• Bilanzstruktur Passiv: Kundensegmentierung aus LCR-Ermittlung
• Preisung von Abrufrisiken • Eigenkapital- anstatt RefiBetrachtung unbesicherter Emissionen von IHS
• Produktportfolio: u.a. Festlegung von Kündigungsgeldern •
Einführung von Wertpapierleihen mit angepasster Haltedauer
• Vermittlung langfristiger Unternehmenskredite
• Prozesse/Methoden: Aktives Funding Transfer Pricing • Verknüpfung der ökonomischen und regulatorischen Perspektive
- LCR als Steuerungsgröße? Vertragliche LAB als Basis für Szenarioanalysen?
- Ab 30.06.2015 von allen Instituten zu meldende zusätzliche
Überwachungsinstrumente für den ILAAP
• Vertragliche Liquiditätsablaufbilanz (LAB) zur Festlegung des
Ausmaßes vertraglicher Fristentransformation
• Identifizierung von Kontrahenten(-Konzentrationen), deren
Einlagenabzug ggf. zu Liquiditätsproblemen führen
• Erfassen von Refinanzierungskonzentrationen in Produkten
• Messung von Risikokonzentrationen für die größten Kontrahenten in der CBC (Counterbalancing Capacity)
• Angaben zu Liquiditätsspread und Ø Transaktionsvolumen
für bestimmte Produkte für verschiedene Perioden
• Informationen über täglich auslaufendes Funding-Volumen und
geplante Funding-Zusagen für einen Monat
- Optimierung der Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der
Minimalvorgaben aus Art. 17 der LCR-VO
- Erste Praxiserfahrungen mit der LCR-Datenqualität: Datenlage
in Beobachtungsphase? • Volatilität der Kennzahl? • wesentliche
LCR-Treiber? • Wann kann modellbedingter LCR-Abfall auftreten?
- Folgen des neuen SREP-Papiers fürs Liquiditäts(risiko)management
- zu meldende zentrale Kennzahlen?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
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Risikoorientieitung
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Projektb
Referenten
Maximilian Dinse
Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht, Nationale und internationale
Auswirkungsstudien, Deutsche Bundesbank Zentrale Frankfurt/M.
David Prinz
Abteilungsleiter Meldewesen, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG,
Düsseldorf. Vormals Abteilungs-leiter Bewertung und Methoden. Davor
Senior Manager bei KPMG.
Normen Rohde
Finanzen/Controlling, Berliner Volksbank eG. Langjährige Erfahrung im
Liquiditätsrisikocontrolling einer Landes- und Genossenschaftsbank.
Erfahrung mit Sonderprüfung zum Liquiditätsrisiko.
FinaV-Meldungen im Fokus der Aufsicht: Aktuelle Vorgaben
• Risikomonitoring • Schwachstellen im Meldeprozess • ICAAPReporting
- Meldeanforderungen laut Finanzinformationenverordnung (FinaV):
Besonderheiten unterjähriger Angaben zur Ist- und Plan-GuV
sowie zu sonstigen Angaben • Meldezyklus und Einreichungsform
• Orientierung des Meldeformats für GuV-Angaben an Staffelform
aus RechKredV • GVKI, GVKIP und SAKI als wesentliche Meldeformulare
- Erläuternde Ausfüllvorgaben/-hilfen für FinaV-Meldeformulare
gemäß Begründung zur Verordnung zur Novellierung der Monatsausweisverordnungen nach KWG sowie zur Anpassung der ZAGMonatsausweis- und Länderrisikoverordnung vom Dezember 2013
- Risikomonitoring der Bankenaufsicht auf der Basis von Meldedaten: (Auswertung von) FinaV-Meldungen zu unterjährigen Plan-,
Ertrags- und Risikodaten in Bezug auf wichtige Ergebnisgrößen
(Datenqualität!) als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für Aufsichtsgespräche, Risikoprofile und konkrete Anfragen
- Intensivierung des Austauschs zwischen Bankenaufsicht und
zu beaufsichtigenden Instituten auf Grundlage einer breiteren und
aktuelleren Informationsbasis (Zeitreihenanalysen!)
- Auswertungsmöglichkeiten mithilfe von Quervergleichen und
Zeitreihenanalysen: Untersuchung des Anteils ausfallgefährdeter
Kreditvolumen im unterjährigen Zeitablauf sowie im Vergleich
zu anderen Instituten • EWB-Ausschöpfung des laufenden Jahres
• Zeitversetzter Vergleich der Ist- und Planwerte zur Beurteilung
der Planungsgüte eines Instituts
- Prozesse und Schnittstellen im Meldewesen als Prüfungsgegenstand von Abschluss- und Sonderprüfungen
- Erfahrungen mit der Abgabe der ersten Meldungen aus Sicht
der Bankenaufsicht
Ausblick: Vorgaben der EZB für ein Meldewesen im Rahmen des
SSM (Single Supervisory Mechanism)
Ausblick: FinaV-Erweiterungen für Meldung von Risikotragfähigkeitsinformationen (ICAAP-Reporting)
12.00-17.00 Uhr Dr. Svend Reuse Sparkasse Mülheim/Ruhr
(13.00-14.15 Uhr Mittagspause, 15:30-15:45 Uhr Kaffeepause)
„Fallstricke“ beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI (GuVDaten) und GVKIP (Planzahlen)
- Erstellung von „gebrochenen“, abgegrenzten Ertrags- und Aufwandspositionen: Ermittlung unterjähriger, noch nicht abgegrenzter
Zinsbeträge, Provisionserlöse, Personalkosten, Bewertungsergebnisse
• Manuelle Korrektur immer umfangreicherer Meldungen oder
Erstellung von Zwischenabschlüssen?
- Unterjährige Abgrenzung des Zinsergebnisses: Prüfung der
Aufteilung auf die Positionen Kredit-, Geldmarktgeschäfte und
festverzinsliche Wertpapiere (problematische Zuordnung von
Schuldscheindarlehen)
- Ausweis des Zinsergebnisses aus Derivaten: Wie sind Ergebnisse
aus Derivaten des Anlagebuchs zu verarbeiten? Saldierung
unterjährig gebuchter Zinsen auf Hauptbuchkonto oder einzelne
Daten pro Swap?
- Verarbeitung von Abgrenzungsdaten aufgrund fehlender
Quartalsabschlüsse: Abstellen auf Zinszahlungsturnus • Differenzierte Betrachtung von Produkten mit längerem Turnus (z.B.
Sparprodukte) • Konstellationen bei Abgrenzungsbuchungen
(häufig Zins- und Provisionsbuchungen beinhaltende Girokonten)
- Laufende Erträge aus zinslastigen Spezialfonds: Diffizile Abgrenzungskriterien • Unterjährige Separierung von Fondserträgen
• Aufwendiges manuelles Hinzufügen beschlossener, noch nicht
geflossener Ausschüttungen • Abbildung korrespondierender
Wertänderungen bei Ausschüttung unter SAKI
- Teils nicht verbuchte abgegrenzte Provisionserträge (u.a.
Bestandsprovisionen bei Wertpapieren, außerordentliche Buchungen): Augenmerk auf Nachtragsbuchungen - Liegt Meldung
nahe am „echten“ Jahresabschluss? • Analyse von Gewinnabführungsverträgen und deren Verschlüsselung in Konten
- Aufwandspositionen und Sonstiges: Würdigung von Nachtragsbuchungen zum Jahresende - Verzerren Tantiemen, Boni und 1x
jährlich gebuchte Rückstellungen das Ergebnis und erschweren
die Abstimmung? • Zur Konsistenz zwischen GuV-Planausweisen
(GVKI) und unterjährigen GuV-Ergebnissen (GVKIP)
- Erhebung des Bewertungsergebnisses Kredit im lfd. Jahr:
Vormerkungen für fehlende unterjährige EWB-Buchungen •
Manueller Aufwand für befürchtete, noch nicht ins System
eingegebene EWB • Künstliches Herunterbrechen von Pauschalwertberechtigungen auf die Quartale oder Mitteilung des
konkreten Betrags erst mit Meldung im 4. Quartal unter Beachtung
von Nachbuchungen?
- Bewertungsergebnis Wertpapiere: Sicherstellung konsistenter
Angaben im GVKI-, GVKIP- und SAKI-Bogen zu stillen Reserven
und Lasten im Wertpapiergeschäft • Verlustfreie Bewertung des
Zinsbuchs • Zwingend quartalsweise Berechnung stiller Reserven
und Lasten für Wertpapieren des Anlagevermögens?
- Bewertungsergebnis Beteiligungen: Reicht die unterjährige
Meldung ausschließlich starker Veränderungen bei Beteiligungswerten mit wesentlichem Einfluss auf Ertragslage aus?
- Abschließende Angaben: Angabe zu übrigen Ergebnisbeiträgen
aus normaler Geschäftstätigkeit; ist Erfassung von Angaben zum
außerordentlichen Ergebnis im Formular GVKI notwendig?
Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP - Wer ist für die Erläuterung
der Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Informationen
liefern?
„Knackpunkte“ bei unterjährigen Meldungen sonstiger
Angaben zur Risikosituation (SAKI)
- Angaben zu stillen Lasten und Reserven: Überprüfung der
Schnittstellen zwischen dem bestandsführenden Depot A-System
und Meldewesen • Beurteilung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung
der High Quality Liquid Assets (HQLA) bei der LCR-Meldung
- Verzahnung der Angaben zum Kreditgeschäft mit ermitteltem
Bewertungsergebnis Kredit: Konsistenz der Positionen
„Abschreibungen auf Forderungen zu Lasten der GuV“ (SAKI)
sowie „Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (GVKI)
• Im SAKI-Bogen nicht erfasste minderverzinsliche Darlehen,
andere bonitätsinduzierte Rückstellungen, unterjährig nicht zu
erhebende pauschalierte EWB, etc.
- Angaben zum Zinsänderungsrisiko: Veränderung des Abgabetermins • Automatische Schnittstellen an das Meldewesen im
Gegensatz zur bisherigen manuellen Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten?
- Ermittlung des Nettoergebnisses aus vorzeitiger Beendigung
aller nicht dem Handelsbuch zugeordneten Derivate: Erfassung
der saldierten Ergebnisse aus Depot A-Bestandsführungssystem,
ggf. aus separierten Konten oder durch manuelle Eingabe
- Ermessensspielräume bei der Aufteilung des Zinsergebnisses in
Konditions- und Strukturbeitrag: Angabe steuerungskonsistenter
Konditionsbeiträge - Integration der Ausgleichszahlungen bei
variablen Produkten? Barwertige oder periodische Messung?
Umgang mit Bonitätsspreads bei Eigengeschäften? • Strukturbeitrag als Restgröße zum Zinsüberschuss oder Aufteilung in
echte Fristentransformation und Anlage des Eigenkapitals? Umgang
mit Nicht-Zinsbuchpositionen?
Umsetzungstipps zur Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess bzgl.: Ergebnisprognose • Kreditgeschäft • Zinsbuchsteuerung • organisatorische Einbindung • Datenqualität
(BCBS 239)
Meldung von Risikotragfähigkeits-Informationen: Steuerungsansatz • Kennzahlen & Angaben
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
ver
wird vor Ort
Handbuch liches
Bankaufsicht
Meldewesen
14)
(2. Auflage 20
Referenten
Dr. Stefan Scheve
Bundesbankdirektor, Laufende Aufsicht, Sachgebietsleiter Sparkassen und
Bausparkassen, Deutsche Bundesbank Hannover. Damals Mitarbeit in der
aufsichtsinternen Arbeitsgruppe zum Thema Basismeldewesen.
Dr. Svend Reuse
Abteilungsleiter Controlling, Sparkasse Mülheim/Ruhr. Verantwortlich für
die unterjährige Aufbereitung und Bereitstellung der Finanz-, Plan- und
Risikodaten fürs Meldewesen.
9.00-11.00 Uhr Nick Wermuth Deutsche Bundesbank
Dienstag (19. Mai 2015)
Montag (18. Mai 2015)
10.00-11.45 Uhr Dr. Stefan Scheve Deutsche Bundesbank
Neues RTF-Reporting 2015
ICAAP-Reporting: Neue FinaV-Meldeanforderungen an
RTF-Berichte • Erwartungen an und Erfahrungen mit ersten
RTF-Meldungen
- Elemente eines effektiven ICAAP: Festlegung von Kapitalzielen
als Ausdruck der Risikoneigung des Vorstands • Bestimmung von
Risikodeckungsmasse und Risikokapital • Einstufung/Bewertung
wesentlicher (nicht) quantifizierbarer Risikoarten • Steuerung
über Risikolimite • aussagekräftiges Reporting
- Strukturierte RTF-Informationen an die Aufsicht zum aktuellen
tieferen Einblick in die Höhe wesentlicher Risiken sowie deren
laufende Abdeckung durch Risikodeckungspotenzial (RDP) unter
Beachtung von Risikokonzentrationen (ICAAP-Reporting)
- Ergänzung der Finanzinformationenverordnung (FinaV) um die
§§ 8-12 für RTF-Informationen - Art / Umfang der Informationen
• Einreichungsturnus/-frist/-verfahren (gestaffelte erstmalige
Meldetermine!) • Befüllung der Meldeformulare laut Anlagen
14, 17 bis 24 • Voraussetzungen für erhöhte Meldefrequenz
- Voraussetzungen für RTF-Steuerungsverfahren aus § 25a KWG,
AT 4.1 MaRisk und BaFin-Leitfaden „Aufsichtliche Beurteilung
interner Risikotragfähigkeitskonzepte“ vom 07.12.2011
- Ausgestaltung der Meldebögen für RTF-Informationen - Inwieweit
wird Methodenfreiheit durch standardisierte Antworten eingeschränkt? • Vorteile von Freitextfeldern • Unter welchen Voraussetzungen handelt es sich um (bedingte) Pflichtfelder und
optionale Felder?
- Überblick über RTF-Meldebögen/-Vordrucke für SSM-, potenziell
systemrelevante und sonstige Institute
Erläuterung der Ausfüllhinweise aus dem BaFin-/BundesbankMerkblatt für §§ 11, 12 FinaV-Meldungen
- Erwartungen der Bankenaufsicht an die Umsetzung der neuen
FinaV-Meldeanforderungen an RTF-Berichte
- Zu meldende Angaben, Prozesse und Schnittstellen im RTFReporting als künftige Prüfungsgegenstände?
- Kurzes Feedback zur Abgabe erster RTF-Meldungen durch
systemrelevante Institute (Fehlerquellen?)
11.15-14.45 Uhr Claudia Renk TeamBank AG
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
RTF-Reporting als neue Meldeherausforderung - Praxishinweise
zur Fehlervermeidung
- Erhebliche Belastungen für die Organisation, Prozesse und (IT-)
Systeme des betrieblichen Meldewesens
- Aufsetzen eines RTF-Reporting-Projekts: Orientierung an der
zurückliegenden Einführung des Basismeldewesens nach FinaV
- Organisatorische Verankerung des RTF-Reporting: Klärung der
Datenverfügbarkeit • Datenkonsistenz zu bestehenden Meldungen • Bereitstellung der RTF-Informationen durch Verbände
und Rechenzentren • Wer macht was bis wann und auf Basis
welcher Datentöpfe? (Checkliste)
- Aufbau einer leistungsfähigen DV-Landschaft sowie stärkere
Automatisierung der Prozesse - Wertvolle Hinweise zur Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der geeigneten Mitarbeiter im Meldewesen
- Stärkere Verzahnung mit zuliefernden Bereichen wie (Risiko-)
Controlling, Rechnungswesen und Treasury
Heben von Synergieeffekten zwischen gefordertem aufsichtlichem
RTF- und Management-Reporting
Informationen zu RTF-Konzept, Steuerungskreis und Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Anforderungskriterien für Anerkennung eines RTF-Steuerungskreises • Steuerungsrelevanz des RTF-Ansatzes • Wann sind ein
bzw. zwei Steuerungskreise anzuzeigen? • Welche Änderungen
der Steuerungskonzeption führen zu neuem Steuerungskreis?
- Angaben zur Konzeption des Steuerungskreises: Ansatz für RTFErmittlung/-Sicherstellung • einheitlicher RTF-Betrachtungshorizont • für Risikoarten unterschiedliches Konfidenzniveau
• Einhalten angestrebter (harter) Kern- und Gesamtkapitalquote
• ggf. Anzeige der Werte zur Erfüllung der Kapitalpuffer
- Allgemeine Hinweise zur Befüllung unterschiedlicher Meldebögen
in Abhängigkeit der RDP-Ableitung: Konkretisierung der Werte
zum Meldestichtag bzgl. verschiedener Positionen • Werte
innerhalb des RTF-Betrachtungshorizonts • Angaben zu methodischen Änderungen seit dem letzten Meldestichtag?
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von regulatorischen
Eigenmitteln: Anzeige relevanter Posten, die ggf. in Eigenmittel-
Aufsichts-Reporting (COREP): Eigenmittel • Leverage Ratio • Liquidität
bzw. RDP-Ermittlung einfließen (Abzugs- und Korrekturposten?)
• Angabe weiterer potentieller, bisher nicht in Eigenmitteln
enthaltener RDP-Bestandteile
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von externer Rechnungslegung mit Fokus auf HGB-Abschlüsse: Erhebung des bilanziellen
Eigenkapitals (EK) und dessen RDP-Relevanz • Anzeige besonders
relevanter EK-Bestandteile • Angabe weiterer potentieller, bisher
nicht im EK enthaltener RDP-Bestandteile, etc.
15.00-17.00 Uhr Markus Dokter Volksbank Mittelhessen
Informationen im Meldebogen zur barwertigen Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Erhebung der RDP-Bestandteile ausgehend vom Nettovermögenswert: Angabe ggf. betreffender Barwerte • Ergänzung um
weitere RDP-Bestandteile oder Abzugsposten (z.B. geplante
Vermögenswertsteigerungen)
- Angabe der Eigenmittel-Beträge zwecks Einhaltung der CRRVorgaben und des harten Kernkapitals zur Erfüllung der kombinierten Kapitalpufferanforderung
- Zusätzliche Korrekturposten: Angabe eines plausiblen Pauschalbetrags zur Abdeckung bestimmter Risiken • Erfassung nicht
explizit zur Abdeckung von Risiken bestimmter Abzugsposten
- Qualitative Angaben zum RDP: Wie werden Standardrisikokosten
ermittelt? • Wie werden Ablauffiktionen hergeleitet? • Wie
werden Erträge aus erwartetem Neugeschäft berücksichtigt?
Angaben zu Risiken und Limite: Risikoidentifizierung,
-quantifizierung und -limitierung
- Unterteilung des Meldebogens u.a. in: Risikoart/Unterkategorie
• Limitüberschreitung seit letztem Meldestichtag • Angaben zum
Risikomessverfahren • Abgrenzung der Risikoarten • etc.
- Orientierung der Angaben zu wesentlichen Risiken am Limitsystem: Sind Risikoarten unter 1 Risikolimit im Meldebogen unter 1
Limit zu erfassen? • Vorgehen bei fehlender Limitierung für
bestimmte Risiken
- Erhebung der nicht in der RTF-Betrachtung erfassten Risiken Inwieweit werden bei der RDP-Ableitung (welche) Risikoarten
mit welchem Betrag durch Abzugspositionen erfasst?
- Erhebung der Herleitung des Gesamtlimits - Gibt es ein höheres
Gesamtlimit als die Summe der Risikolimite, das gleichzeitig
kleiner ist als das RDP?
- Anzeige von (wie hohen) Überschreitungen des RDP und Gesamtlimits zwischen den Meldestichtagen
- Angaben über eingetretene Verluste bzw. geringere Gewinne
- Erhebung der nicht mit RDP unterlegten wesentlichen Risiken
- Erfassung interner Kreditportfoliomodelle: Grundtypus •
Anwendungsbereich • einbezogene Positionen
Angaben über Beschlüsse, Steuerungsmaßnahmen, zukünftige
RTF und Kapitalplanung
- Häufigkeit der auf die RTF bezogenen Berichterstattung an den
Vorstand: Vorgehen bei Abweichung der Meldefrequenz zwischen
den Steuerungskreisen? • Anzeige Ad hoc-Reporting?
- Welche Beschlüsse wurden mit welchem Inhalt seit der letzten
RTF-Meldung durch sich abzeichnende RTF-Gefährdung gefasst?
- Angaben über Maßnahmen zur RDP-Verstärkung (z.B. Thesaurierung der Erträge aus Spezialfonds)
- Auf welchen Zeitraum und welche Szenarien erstreckt sich die
regulatorische und ökonomische Kapitalplanung?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (Kaffeepause am Vor- und
Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
Prüfungsleit higkeit
Risikotragfär Bankenaufsicht
im Fokus de
14)
(3. Auflage 20
Referenten
Nich Wermuth
Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank, Hannover
Claudia Renk
Abteilungsleiterin Risikocontrolling und Meldewesen, TeamBank AG
Markus Dokter
Bereichsleiter Finanzen, Volksbank Mittelhessen eG
9.00-11.00 Uhr Maximilian Dinse Deutsche Bundesbank
Mittwoch (20. Mai 2015)
Basismeldewesen nach FinaV: Neue Vorgaben & Umsetzung(-Probleme)
CRR-/EBA-Vorgaben für COREP-Meldungen: Prüfungsansätze
& Erwartungen der Aufsicht
EBA-Durchführungsstandards zum Meldewesen (ITS on Supervisory Reporting) unter Berücksichtigung aktueller Veröffentlichungen der EBA und der Europäischen Kommission
- CRR-Anforderungen an das Solvenzmeldewesen: u.a. Instruktion
für abzufragende Dateninhalte • Bereitstellung von Meldeformaten/bögen • Einreichungstermine • Festlegen der Meldeschwellen
(Ein- und Austrittskriterien), -intervalle und -stichtage • Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und OpRisk
- CRR-Anforderungen in Bezug auf Meldung der Leverage Ratio
(LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen Positionen • Anpassung
des auszuweisenden Betrages für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder umfassender Methode • inhaltliche
Konkretisierungen der Leverage Ratio gemäß delegiertem Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
- CRR-Anforderungen an das Liquiditätsmeldewesen
• CRR-Vorgaben für Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung: u.a. Zusammensetzung • Meldeformate/-bögen • Meldeturnus/-stichtage • Einreichungsfristen
• Auswertungsmöglichkeiten
• Inhaltliche Konkretisierung der LCR gemäß delegiertem Rechtsakt der Europäischen Kommission v. 10.10.2014 und Auswirkungen auf künftige Liquiditätsmeldungen
• Durchführungsstandard (EBA/ITS/2013/11/rev1) bzgl. zusätzlicher
(qualitativer) Überwachungsinstrumente
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe der ersten COREPMeldungen (insbes. Liquiditätsmeldungen)
11.15-14.45 Uhr David Prinz Deutsche Apotheker- und Ärztebank
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
Handlungsbedarf durch steigende COREP-Anforderungen an
Eigenmittel und Leverage Ratio
- Erhebliche Auswirkungen auf Organisation, Prozesse und Systeme
der betroffenen Kreditinstitute trotz des Abschlusses vieler COREPUmsetzungsprojekte zum Meldewesen
- Implementierung von Prozessen zur laufenden Überwachung
von neuen Verlautbarungen
- Sicherstellung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der zu
meldenden steigenden Datenvolumina durch effizientere Meldeprozesse, einen höheren Integrationsgrad zwischen Rechnungswesen und Management-Reporting sowie durch besseres Datenqualitätsmanagement
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im
Meldewesen und Vorbereitung einer stärkeren Verzahnung mit
angrenzenden Bereichen wie Rechnungswesen (FINREP) oder
Treasury (LCR/NSFR)
- Aufbau einer leistungsfähigen IT-Architektur und stärkeren
Automatisierung von Prozessen - Wertvolle Hinweise zur effektiven
Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
CRR-/EBA-Vorgaben im COREP-Solvenzmeldewesen:
Umsetzungsprobleme und Best Practice
- Meldung bzgl. Eigenmittel(-Vorgaben): Meldefrequenzen •
Tipps zur Befüllung der neuen Meldebögen • welche Meldepositionen haben sich verändert? • Instruktionen für abzufragende
Dateninhalte • Besonderheiten zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen • Berechnung von ReportingSchwellenwerten • Neue Angaben zu Fair Value-Gewinnen/Verlusten aus Kreditrisiko von Derivate-Verbindlichkeiten • Was
ist beim geänderten Ausweis von Kapitalpuffern zu beachten?
- Meldungen zu wesentlichen Risikoarten: quartalsweise Anpassung der Kreditbewertung („CVA-Risk“) • halbjährliche Meldung
über Verbriefungspositionen und Verluste aus hypothekarisch
besicherten Risikopositionen • erweiterte regionale Ausweise zum
geographischen Reporting über einzelne EWR-Länder • vereinfachte OpRisk-Meldung in Abhängigkeit eines an der Bilanzsumme ausgerichteten Schwellenwerts
- Meldung der Leverage Ratio: Struktur der Leverage Ratio-Meldung,
Abstimmbarkeit zum Jahresabschluss, Änderungen durch delegierte
Verordnung vom 10.10.2014
- Tägliche Ermittlung der Eigenmittel • aktuelle Herausforderungen
durch (unterjährige) Offenlegung
Synergieeffekte zw. Aufsichts- und Management-Reporting:
Tägliche und monatliche Datenanalysen • Abstimmung
zwischen internem und externem Berichtswesen
Wertvolle Umsetzungserfahrungen und Tipps zur
Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess
15.00-17.00 Uhr Normen Rohde Berliner Volksbank eG
Umsetzung der neuen LCR-Verordnung und zusätzlicher
Überwachungsinstrumente im Fokus der Liquiditätsmeldungen
- Umsetzung quantitativer Basel III-Mindestliquiditätsstandards
infolge CRR- und aktueller EBA-Vorgaben
- Erweiterungen der CRR-Meldepflichten aus der neuen LCRVerordnung, u.a.
• Definition von Stressszenarien zur Deckung von
Nettoliquiditätsabflüssen vom Liquiditätspuffer
• Anforderungen an Privatkundeneinlagen mit hohen Abflüssen
im Stressfall - Konsequenzen für Umsetzung?
• Ermäßigungsoption der BaFin in Bezug auf Anrechnung stabiler
Einlagen
• Erweiterungen zur internen Anrechnung weiterer Vermögenswerte als HQLA
- Aus neuen Liquiditätsmeldevorgaben abgeleitete Handlungsoptionen für kleine und mittlere Institute
• Bilanzstruktur Aktiv: u.a. Aktivtausch • Provisionsgeschäft für
Kleinkredite • adaptierte Wertpapierleihe • CRR-konforme
Spezialfonds
• Bilanzstruktur Passiv: Kundensegmentierung aus LCR-Ermittlung
• Preisung von Abrufrisiken • Eigenkapital- anstatt RefiBetrachtung unbesicherter Emissionen von IHS
• Produktportfolio: u.a. Festlegung von Kündigungsgeldern •
Einführung von Wertpapierleihen mit angepasster Haltedauer
• Vermittlung langfristiger Unternehmenskredite
• Prozesse/Methoden: Aktives Funding Transfer Pricing • Verknüpfung der ökonomischen und regulatorischen Perspektive
- LCR als Steuerungsgröße? Vertragliche LAB als Basis für Szenarioanalysen?
- Ab 30.06.2015 von allen Instituten zu meldende zusätzliche
Überwachungsinstrumente für den ILAAP
• Vertragliche Liquiditätsablaufbilanz (LAB) zur Festlegung des
Ausmaßes vertraglicher Fristentransformation
• Identifizierung von Kontrahenten(-Konzentrationen), deren
Einlagenabzug ggf. zu Liquiditätsproblemen führen
• Erfassen von Refinanzierungskonzentrationen in Produkten
• Messung von Risikokonzentrationen für die größten Kontrahenten in der CBC (Counterbalancing Capacity)
• Angaben zu Liquiditätsspread und Ø Transaktionsvolumen
für bestimmte Produkte für verschiedene Perioden
• Informationen über täglich auslaufendes Funding-Volumen und
geplante Funding-Zusagen für einen Monat
- Optimierung der Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der
Minimalvorgaben aus Art. 17 der LCR-VO
- Erste Praxiserfahrungen mit der LCR-Datenqualität: Datenlage
in Beobachtungsphase? • Volatilität der Kennzahl? • wesentliche
LCR-Treiber? • Wann kann modellbedingter LCR-Abfall auftreten?
- Folgen des neuen SREP-Papiers fürs Liquiditäts(risiko)management
- zu meldende zentrale Kennzahlen?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
it
le
gs
un
üf
Pr
rte
Risikoorientieitung
le
eg
Projektb
Referenten
Maximilian Dinse
Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht, Nationale und internationale
Auswirkungsstudien, Deutsche Bundesbank Zentrale Frankfurt/M.
David Prinz
Abteilungsleiter Meldewesen, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG,
Düsseldorf. Vormals Abteilungs-leiter Bewertung und Methoden. Davor
Senior Manager bei KPMG.
Normen Rohde
Finanzen/Controlling, Berliner Volksbank eG. Langjährige Erfahrung im
Liquiditätsrisikocontrolling einer Landes- und Genossenschaftsbank.
Erfahrung mit Sonderprüfung zum Liquiditätsrisiko.
FinaV-Meldungen im Fokus der Aufsicht: Aktuelle Vorgaben
• Risikomonitoring • Schwachstellen im Meldeprozess • ICAAPReporting
- Meldeanforderungen laut Finanzinformationenverordnung (FinaV):
Besonderheiten unterjähriger Angaben zur Ist- und Plan-GuV
sowie zu sonstigen Angaben • Meldezyklus und Einreichungsform
• Orientierung des Meldeformats für GuV-Angaben an Staffelform
aus RechKredV • GVKI, GVKIP und SAKI als wesentliche Meldeformulare
- Erläuternde Ausfüllvorgaben/-hilfen für FinaV-Meldeformulare
gemäß Begründung zur Verordnung zur Novellierung der Monatsausweisverordnungen nach KWG sowie zur Anpassung der ZAGMonatsausweis- und Länderrisikoverordnung vom Dezember 2013
- Risikomonitoring der Bankenaufsicht auf der Basis von Meldedaten: (Auswertung von) FinaV-Meldungen zu unterjährigen Plan-,
Ertrags- und Risikodaten in Bezug auf wichtige Ergebnisgrößen
(Datenqualität!) als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für Aufsichtsgespräche, Risikoprofile und konkrete Anfragen
- Intensivierung des Austauschs zwischen Bankenaufsicht und
zu beaufsichtigenden Instituten auf Grundlage einer breiteren und
aktuelleren Informationsbasis (Zeitreihenanalysen!)
- Auswertungsmöglichkeiten mithilfe von Quervergleichen und
Zeitreihenanalysen: Untersuchung des Anteils ausfallgefährdeter
Kreditvolumen im unterjährigen Zeitablauf sowie im Vergleich
zu anderen Instituten • EWB-Ausschöpfung des laufenden Jahres
• Zeitversetzter Vergleich der Ist- und Planwerte zur Beurteilung
der Planungsgüte eines Instituts
- Prozesse und Schnittstellen im Meldewesen als Prüfungsgegenstand von Abschluss- und Sonderprüfungen
- Erfahrungen mit der Abgabe der ersten Meldungen aus Sicht
der Bankenaufsicht
Ausblick: Vorgaben der EZB für ein Meldewesen im Rahmen des
SSM (Single Supervisory Mechanism)
Ausblick: FinaV-Erweiterungen für Meldung von Risikotragfähigkeitsinformationen (ICAAP-Reporting)
12.00-17.00 Uhr Dr. Svend Reuse Sparkasse Mülheim/Ruhr
(13.00-14.15 Uhr Mittagspause, 15:30-15:45 Uhr Kaffeepause)
„Fallstricke“ beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI (GuVDaten) und GVKIP (Planzahlen)
- Erstellung von „gebrochenen“, abgegrenzten Ertrags- und Aufwandspositionen: Ermittlung unterjähriger, noch nicht abgegrenzter
Zinsbeträge, Provisionserlöse, Personalkosten, Bewertungsergebnisse
• Manuelle Korrektur immer umfangreicherer Meldungen oder
Erstellung von Zwischenabschlüssen?
- Unterjährige Abgrenzung des Zinsergebnisses: Prüfung der
Aufteilung auf die Positionen Kredit-, Geldmarktgeschäfte und
festverzinsliche Wertpapiere (problematische Zuordnung von
Schuldscheindarlehen)
- Ausweis des Zinsergebnisses aus Derivaten: Wie sind Ergebnisse
aus Derivaten des Anlagebuchs zu verarbeiten? Saldierung
unterjährig gebuchter Zinsen auf Hauptbuchkonto oder einzelne
Daten pro Swap?
- Verarbeitung von Abgrenzungsdaten aufgrund fehlender
Quartalsabschlüsse: Abstellen auf Zinszahlungsturnus • Differenzierte Betrachtung von Produkten mit längerem Turnus (z.B.
Sparprodukte) • Konstellationen bei Abgrenzungsbuchungen
(häufig Zins- und Provisionsbuchungen beinhaltende Girokonten)
- Laufende Erträge aus zinslastigen Spezialfonds: Diffizile Abgrenzungskriterien • Unterjährige Separierung von Fondserträgen
• Aufwendiges manuelles Hinzufügen beschlossener, noch nicht
geflossener Ausschüttungen • Abbildung korrespondierender
Wertänderungen bei Ausschüttung unter SAKI
- Teils nicht verbuchte abgegrenzte Provisionserträge (u.a.
Bestandsprovisionen bei Wertpapieren, außerordentliche Buchungen): Augenmerk auf Nachtragsbuchungen - Liegt Meldung
nahe am „echten“ Jahresabschluss? • Analyse von Gewinnabführungsverträgen und deren Verschlüsselung in Konten
- Aufwandspositionen und Sonstiges: Würdigung von Nachtragsbuchungen zum Jahresende - Verzerren Tantiemen, Boni und 1x
jährlich gebuchte Rückstellungen das Ergebnis und erschweren
die Abstimmung? • Zur Konsistenz zwischen GuV-Planausweisen
(GVKI) und unterjährigen GuV-Ergebnissen (GVKIP)
- Erhebung des Bewertungsergebnisses Kredit im lfd. Jahr:
Vormerkungen für fehlende unterjährige EWB-Buchungen •
Manueller Aufwand für befürchtete, noch nicht ins System
eingegebene EWB • Künstliches Herunterbrechen von Pauschalwertberechtigungen auf die Quartale oder Mitteilung des
konkreten Betrags erst mit Meldung im 4. Quartal unter Beachtung
von Nachbuchungen?
- Bewertungsergebnis Wertpapiere: Sicherstellung konsistenter
Angaben im GVKI-, GVKIP- und SAKI-Bogen zu stillen Reserven
und Lasten im Wertpapiergeschäft • Verlustfreie Bewertung des
Zinsbuchs • Zwingend quartalsweise Berechnung stiller Reserven
und Lasten für Wertpapieren des Anlagevermögens?
- Bewertungsergebnis Beteiligungen: Reicht die unterjährige
Meldung ausschließlich starker Veränderungen bei Beteiligungswerten mit wesentlichem Einfluss auf Ertragslage aus?
- Abschließende Angaben: Angabe zu übrigen Ergebnisbeiträgen
aus normaler Geschäftstätigkeit; ist Erfassung von Angaben zum
außerordentlichen Ergebnis im Formular GVKI notwendig?
Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP - Wer ist für die Erläuterung
der Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Informationen
liefern?
„Knackpunkte“ bei unterjährigen Meldungen sonstiger
Angaben zur Risikosituation (SAKI)
- Angaben zu stillen Lasten und Reserven: Überprüfung der
Schnittstellen zwischen dem bestandsführenden Depot A-System
und Meldewesen • Beurteilung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung
der High Quality Liquid Assets (HQLA) bei der LCR-Meldung
- Verzahnung der Angaben zum Kreditgeschäft mit ermitteltem
Bewertungsergebnis Kredit: Konsistenz der Positionen
„Abschreibungen auf Forderungen zu Lasten der GuV“ (SAKI)
sowie „Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (GVKI)
• Im SAKI-Bogen nicht erfasste minderverzinsliche Darlehen,
andere bonitätsinduzierte Rückstellungen, unterjährig nicht zu
erhebende pauschalierte EWB, etc.
- Angaben zum Zinsänderungsrisiko: Veränderung des Abgabetermins • Automatische Schnittstellen an das Meldewesen im
Gegensatz zur bisherigen manuellen Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten?
- Ermittlung des Nettoergebnisses aus vorzeitiger Beendigung
aller nicht dem Handelsbuch zugeordneten Derivate: Erfassung
der saldierten Ergebnisse aus Depot A-Bestandsführungssystem,
ggf. aus separierten Konten oder durch manuelle Eingabe
- Ermessensspielräume bei der Aufteilung des Zinsergebnisses in
Konditions- und Strukturbeitrag: Angabe steuerungskonsistenter
Konditionsbeiträge - Integration der Ausgleichszahlungen bei
variablen Produkten? Barwertige oder periodische Messung?
Umgang mit Bonitätsspreads bei Eigengeschäften? • Strukturbeitrag als Restgröße zum Zinsüberschuss oder Aufteilung in
echte Fristentransformation und Anlage des Eigenkapitals? Umgang
mit Nicht-Zinsbuchpositionen?
Umsetzungstipps zur Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess bzgl.: Ergebnisprognose • Kreditgeschäft • Zinsbuchsteuerung • organisatorische Einbindung • Datenqualität
(BCBS 239)
Meldung von Risikotragfähigkeits-Informationen: Steuerungsansatz • Kennzahlen & Angaben
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
ver
wird vor Ort
Handbuch liches
Bankaufsicht
Meldewesen
14)
(2. Auflage 20
Referenten
Dr. Stefan Scheve
Bundesbankdirektor, Laufende Aufsicht, Sachgebietsleiter Sparkassen und
Bausparkassen, Deutsche Bundesbank Hannover. Damals Mitarbeit in der
aufsichtsinternen Arbeitsgruppe zum Thema Basismeldewesen.
Dr. Svend Reuse
Abteilungsleiter Controlling, Sparkasse Mülheim/Ruhr. Verantwortlich für
die unterjährige Aufbereitung und Bereitstellung der Finanz-, Plan- und
Risikodaten fürs Meldewesen.
9.00-11.00 Uhr Nick Wermuth Deutsche Bundesbank
Dienstag (19. Mai 2015)
Montag (18. Mai 2015)
10.00-11.45 Uhr Dr. Stefan Scheve Deutsche Bundesbank
Neues RTF-Reporting 2015
ICAAP-Reporting: Neue FinaV-Meldeanforderungen an
RTF-Berichte • Erwartungen an und Erfahrungen mit ersten
RTF-Meldungen
- Elemente eines effektiven ICAAP: Festlegung von Kapitalzielen
als Ausdruck der Risikoneigung des Vorstands • Bestimmung von
Risikodeckungsmasse und Risikokapital • Einstufung/Bewertung
wesentlicher (nicht) quantifizierbarer Risikoarten • Steuerung
über Risikolimite • aussagekräftiges Reporting
- Strukturierte RTF-Informationen an die Aufsicht zum aktuellen
tieferen Einblick in die Höhe wesentlicher Risiken sowie deren
laufende Abdeckung durch Risikodeckungspotenzial (RDP) unter
Beachtung von Risikokonzentrationen (ICAAP-Reporting)
- Ergänzung der Finanzinformationenverordnung (FinaV) um die
§§ 8-12 für RTF-Informationen - Art / Umfang der Informationen
• Einreichungsturnus/-frist/-verfahren (gestaffelte erstmalige
Meldetermine!) • Befüllung der Meldeformulare laut Anlagen
14, 17 bis 24 • Voraussetzungen für erhöhte Meldefrequenz
- Voraussetzungen für RTF-Steuerungsverfahren aus § 25a KWG,
AT 4.1 MaRisk und BaFin-Leitfaden „Aufsichtliche Beurteilung
interner Risikotragfähigkeitskonzepte“ vom 07.12.2011
- Ausgestaltung der Meldebögen für RTF-Informationen - Inwieweit
wird Methodenfreiheit durch standardisierte Antworten eingeschränkt? • Vorteile von Freitextfeldern • Unter welchen Voraussetzungen handelt es sich um (bedingte) Pflichtfelder und
optionale Felder?
- Überblick über RTF-Meldebögen/-Vordrucke für SSM-, potenziell
systemrelevante und sonstige Institute
Erläuterung der Ausfüllhinweise aus dem BaFin-/BundesbankMerkblatt für §§ 11, 12 FinaV-Meldungen
- Erwartungen der Bankenaufsicht an die Umsetzung der neuen
FinaV-Meldeanforderungen an RTF-Berichte
- Zu meldende Angaben, Prozesse und Schnittstellen im RTFReporting als künftige Prüfungsgegenstände?
- Kurzes Feedback zur Abgabe erster RTF-Meldungen durch
systemrelevante Institute (Fehlerquellen?)
11.15-14.45 Uhr Claudia Renk TeamBank AG
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
RTF-Reporting als neue Meldeherausforderung - Praxishinweise
zur Fehlervermeidung
- Erhebliche Belastungen für die Organisation, Prozesse und (IT-)
Systeme des betrieblichen Meldewesens
- Aufsetzen eines RTF-Reporting-Projekts: Orientierung an der
zurückliegenden Einführung des Basismeldewesens nach FinaV
- Organisatorische Verankerung des RTF-Reporting: Klärung der
Datenverfügbarkeit • Datenkonsistenz zu bestehenden Meldungen • Bereitstellung der RTF-Informationen durch Verbände
und Rechenzentren • Wer macht was bis wann und auf Basis
welcher Datentöpfe? (Checkliste)
- Aufbau einer leistungsfähigen DV-Landschaft sowie stärkere
Automatisierung der Prozesse - Wertvolle Hinweise zur Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der geeigneten Mitarbeiter im Meldewesen
- Stärkere Verzahnung mit zuliefernden Bereichen wie (Risiko-)
Controlling, Rechnungswesen und Treasury
Heben von Synergieeffekten zwischen gefordertem aufsichtlichem
RTF- und Management-Reporting
Informationen zu RTF-Konzept, Steuerungskreis und Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Anforderungskriterien für Anerkennung eines RTF-Steuerungskreises • Steuerungsrelevanz des RTF-Ansatzes • Wann sind ein
bzw. zwei Steuerungskreise anzuzeigen? • Welche Änderungen
der Steuerungskonzeption führen zu neuem Steuerungskreis?
- Angaben zur Konzeption des Steuerungskreises: Ansatz für RTFErmittlung/-Sicherstellung • einheitlicher RTF-Betrachtungshorizont • für Risikoarten unterschiedliches Konfidenzniveau
• Einhalten angestrebter (harter) Kern- und Gesamtkapitalquote
• ggf. Anzeige der Werte zur Erfüllung der Kapitalpuffer
- Allgemeine Hinweise zur Befüllung unterschiedlicher Meldebögen
in Abhängigkeit der RDP-Ableitung: Konkretisierung der Werte
zum Meldestichtag bzgl. verschiedener Positionen • Werte
innerhalb des RTF-Betrachtungshorizonts • Angaben zu methodischen Änderungen seit dem letzten Meldestichtag?
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von regulatorischen
Eigenmitteln: Anzeige relevanter Posten, die ggf. in Eigenmittel-
Aufsichts-Reporting (COREP): Eigenmittel • Leverage Ratio • Liquidität
bzw. RDP-Ermittlung einfließen (Abzugs- und Korrekturposten?)
• Angabe weiterer potentieller, bisher nicht in Eigenmitteln
enthaltener RDP-Bestandteile
- Angaben zur RDP-Ableitung ausgehend von externer Rechnungslegung mit Fokus auf HGB-Abschlüsse: Erhebung des bilanziellen
Eigenkapitals (EK) und dessen RDP-Relevanz • Anzeige besonders
relevanter EK-Bestandteile • Angabe weiterer potentieller, bisher
nicht im EK enthaltener RDP-Bestandteile, etc.
15.00-17.00 Uhr Markus Dokter Volksbank Mittelhessen
Informationen im Meldebogen zur barwertigen Ableitung
des Risikodeckungspotenzials
- Erhebung der RDP-Bestandteile ausgehend vom Nettovermögenswert: Angabe ggf. betreffender Barwerte • Ergänzung um
weitere RDP-Bestandteile oder Abzugsposten (z.B. geplante
Vermögenswertsteigerungen)
- Angabe der Eigenmittel-Beträge zwecks Einhaltung der CRRVorgaben und des harten Kernkapitals zur Erfüllung der kombinierten Kapitalpufferanforderung
- Zusätzliche Korrekturposten: Angabe eines plausiblen Pauschalbetrags zur Abdeckung bestimmter Risiken • Erfassung nicht
explizit zur Abdeckung von Risiken bestimmter Abzugsposten
- Qualitative Angaben zum RDP: Wie werden Standardrisikokosten
ermittelt? • Wie werden Ablauffiktionen hergeleitet? • Wie
werden Erträge aus erwartetem Neugeschäft berücksichtigt?
Angaben zu Risiken und Limite: Risikoidentifizierung,
-quantifizierung und -limitierung
- Unterteilung des Meldebogens u.a. in: Risikoart/Unterkategorie
• Limitüberschreitung seit letztem Meldestichtag • Angaben zum
Risikomessverfahren • Abgrenzung der Risikoarten • etc.
- Orientierung der Angaben zu wesentlichen Risiken am Limitsystem: Sind Risikoarten unter 1 Risikolimit im Meldebogen unter 1
Limit zu erfassen? • Vorgehen bei fehlender Limitierung für
bestimmte Risiken
- Erhebung der nicht in der RTF-Betrachtung erfassten Risiken Inwieweit werden bei der RDP-Ableitung (welche) Risikoarten
mit welchem Betrag durch Abzugspositionen erfasst?
- Erhebung der Herleitung des Gesamtlimits - Gibt es ein höheres
Gesamtlimit als die Summe der Risikolimite, das gleichzeitig
kleiner ist als das RDP?
- Anzeige von (wie hohen) Überschreitungen des RDP und Gesamtlimits zwischen den Meldestichtagen
- Angaben über eingetretene Verluste bzw. geringere Gewinne
- Erhebung der nicht mit RDP unterlegten wesentlichen Risiken
- Erfassung interner Kreditportfoliomodelle: Grundtypus •
Anwendungsbereich • einbezogene Positionen
Angaben über Beschlüsse, Steuerungsmaßnahmen, zukünftige
RTF und Kapitalplanung
- Häufigkeit der auf die RTF bezogenen Berichterstattung an den
Vorstand: Vorgehen bei Abweichung der Meldefrequenz zwischen
den Steuerungskreisen? • Anzeige Ad hoc-Reporting?
- Welche Beschlüsse wurden mit welchem Inhalt seit der letzten
RTF-Meldung durch sich abzeichnende RTF-Gefährdung gefasst?
- Angaben über Maßnahmen zur RDP-Verstärkung (z.B. Thesaurierung der Erträge aus Spezialfonds)
- Auf welchen Zeitraum und welche Szenarien erstreckt sich die
regulatorische und ökonomische Kapitalplanung?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (Kaffeepause am Vor- und
Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
Prüfungsleit higkeit
Risikotragfär Bankenaufsicht
im Fokus de
14)
(3. Auflage 20
Referenten
Nich Wermuth
Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank, Hannover
Claudia Renk
Abteilungsleiterin Risikocontrolling und Meldewesen, TeamBank AG
Markus Dokter
Bereichsleiter Finanzen, Volksbank Mittelhessen eG
9.00-11.00 Uhr Maximilian Dinse Deutsche Bundesbank
Mittwoch (20. Mai 2015)
Basismeldewesen nach FinaV: Neue Vorgaben & Umsetzung(-Probleme)
CRR-/EBA-Vorgaben für COREP-Meldungen: Prüfungsansätze
& Erwartungen der Aufsicht
EBA-Durchführungsstandards zum Meldewesen (ITS on Supervisory Reporting) unter Berücksichtigung aktueller Veröffentlichungen der EBA und der Europäischen Kommission
- CRR-Anforderungen an das Solvenzmeldewesen: u.a. Instruktion
für abzufragende Dateninhalte • Bereitstellung von Meldeformaten/bögen • Einreichungstermine • Festlegen der Meldeschwellen
(Ein- und Austrittskriterien), -intervalle und -stichtage • Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und OpRisk
- CRR-Anforderungen in Bezug auf Meldung der Leverage Ratio
(LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen Positionen • Anpassung
des auszuweisenden Betrages für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder umfassender Methode • inhaltliche
Konkretisierungen der Leverage Ratio gemäß delegiertem Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
- CRR-Anforderungen an das Liquiditätsmeldewesen
• CRR-Vorgaben für Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung: u.a. Zusammensetzung • Meldeformate/-bögen • Meldeturnus/-stichtage • Einreichungsfristen
• Auswertungsmöglichkeiten
• Inhaltliche Konkretisierung der LCR gemäß delegiertem Rechtsakt der Europäischen Kommission v. 10.10.2014 und Auswirkungen auf künftige Liquiditätsmeldungen
• Durchführungsstandard (EBA/ITS/2013/11/rev1) bzgl. zusätzlicher
(qualitativer) Überwachungsinstrumente
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe der ersten COREPMeldungen (insbes. Liquiditätsmeldungen)
11.15-14.45 Uhr David Prinz Deutsche Apotheker- und Ärztebank
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
Handlungsbedarf durch steigende COREP-Anforderungen an
Eigenmittel und Leverage Ratio
- Erhebliche Auswirkungen auf Organisation, Prozesse und Systeme
der betroffenen Kreditinstitute trotz des Abschlusses vieler COREPUmsetzungsprojekte zum Meldewesen
- Implementierung von Prozessen zur laufenden Überwachung
von neuen Verlautbarungen
- Sicherstellung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der zu
meldenden steigenden Datenvolumina durch effizientere Meldeprozesse, einen höheren Integrationsgrad zwischen Rechnungswesen und Management-Reporting sowie durch besseres Datenqualitätsmanagement
- Erhöhung der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im
Meldewesen und Vorbereitung einer stärkeren Verzahnung mit
angrenzenden Bereichen wie Rechnungswesen (FINREP) oder
Treasury (LCR/NSFR)
- Aufbau einer leistungsfähigen IT-Architektur und stärkeren
Automatisierung von Prozessen - Wertvolle Hinweise zur effektiven
Zusammenfassung von Risikodaten/-berichterstattung durch BCBS 239
CRR-/EBA-Vorgaben im COREP-Solvenzmeldewesen:
Umsetzungsprobleme und Best Practice
- Meldung bzgl. Eigenmittel(-Vorgaben): Meldefrequenzen •
Tipps zur Befüllung der neuen Meldebögen • welche Meldepositionen haben sich verändert? • Instruktionen für abzufragende
Dateninhalte • Besonderheiten zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen • Berechnung von ReportingSchwellenwerten • Neue Angaben zu Fair Value-Gewinnen/Verlusten aus Kreditrisiko von Derivate-Verbindlichkeiten • Was
ist beim geänderten Ausweis von Kapitalpuffern zu beachten?
- Meldungen zu wesentlichen Risikoarten: quartalsweise Anpassung der Kreditbewertung („CVA-Risk“) • halbjährliche Meldung
über Verbriefungspositionen und Verluste aus hypothekarisch
besicherten Risikopositionen • erweiterte regionale Ausweise zum
geographischen Reporting über einzelne EWR-Länder • vereinfachte OpRisk-Meldung in Abhängigkeit eines an der Bilanzsumme ausgerichteten Schwellenwerts
- Meldung der Leverage Ratio: Struktur der Leverage Ratio-Meldung,
Abstimmbarkeit zum Jahresabschluss, Änderungen durch delegierte
Verordnung vom 10.10.2014
- Tägliche Ermittlung der Eigenmittel • aktuelle Herausforderungen
durch (unterjährige) Offenlegung
Synergieeffekte zw. Aufsichts- und Management-Reporting:
Tägliche und monatliche Datenanalysen • Abstimmung
zwischen internem und externem Berichtswesen
Wertvolle Umsetzungserfahrungen und Tipps zur
Fehlervermeidung im laufenden Meldeprozess
15.00-17.00 Uhr Normen Rohde Berliner Volksbank eG
Umsetzung der neuen LCR-Verordnung und zusätzlicher
Überwachungsinstrumente im Fokus der Liquiditätsmeldungen
- Umsetzung quantitativer Basel III-Mindestliquiditätsstandards
infolge CRR- und aktueller EBA-Vorgaben
- Erweiterungen der CRR-Meldepflichten aus der neuen LCRVerordnung, u.a.
• Definition von Stressszenarien zur Deckung von
Nettoliquiditätsabflüssen vom Liquiditätspuffer
• Anforderungen an Privatkundeneinlagen mit hohen Abflüssen
im Stressfall - Konsequenzen für Umsetzung?
• Ermäßigungsoption der BaFin in Bezug auf Anrechnung stabiler
Einlagen
• Erweiterungen zur internen Anrechnung weiterer Vermögenswerte als HQLA
- Aus neuen Liquiditätsmeldevorgaben abgeleitete Handlungsoptionen für kleine und mittlere Institute
• Bilanzstruktur Aktiv: u.a. Aktivtausch • Provisionsgeschäft für
Kleinkredite • adaptierte Wertpapierleihe • CRR-konforme
Spezialfonds
• Bilanzstruktur Passiv: Kundensegmentierung aus LCR-Ermittlung
• Preisung von Abrufrisiken • Eigenkapital- anstatt RefiBetrachtung unbesicherter Emissionen von IHS
• Produktportfolio: u.a. Festlegung von Kündigungsgeldern •
Einführung von Wertpapierleihen mit angepasster Haltedauer
• Vermittlung langfristiger Unternehmenskredite
• Prozesse/Methoden: Aktives Funding Transfer Pricing • Verknüpfung der ökonomischen und regulatorischen Perspektive
- LCR als Steuerungsgröße? Vertragliche LAB als Basis für Szenarioanalysen?
- Ab 30.06.2015 von allen Instituten zu meldende zusätzliche
Überwachungsinstrumente für den ILAAP
• Vertragliche Liquiditätsablaufbilanz (LAB) zur Festlegung des
Ausmaßes vertraglicher Fristentransformation
• Identifizierung von Kontrahenten(-Konzentrationen), deren
Einlagenabzug ggf. zu Liquiditätsproblemen führen
• Erfassen von Refinanzierungskonzentrationen in Produkten
• Messung von Risikokonzentrationen für die größten Kontrahenten in der CBC (Counterbalancing Capacity)
• Angaben zu Liquiditätsspread und Ø Transaktionsvolumen
für bestimmte Produkte für verschiedene Perioden
• Informationen über täglich auslaufendes Funding-Volumen und
geplante Funding-Zusagen für einen Monat
- Optimierung der Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der
Minimalvorgaben aus Art. 17 der LCR-VO
- Erste Praxiserfahrungen mit der LCR-Datenqualität: Datenlage
in Beobachtungsphase? • Volatilität der Kennzahl? • wesentliche
LCR-Treiber? • Wann kann modellbedingter LCR-Abfall auftreten?
- Folgen des neuen SREP-Papiers fürs Liquiditäts(risiko)management
- zu meldende zentrale Kennzahlen?
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
- und
Bearbeitungsfaden
it
le
gs
un
üf
Pr
rte
Risikoorientieitung
le
eg
Projektb
Referenten
Maximilian Dinse
Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht, Nationale und internationale
Auswirkungsstudien, Deutsche Bundesbank Zentrale Frankfurt/M.
David Prinz
Abteilungsleiter Meldewesen, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG,
Düsseldorf. Vormals Abteilungs-leiter Bewertung und Methoden. Davor
Senior Manager bei KPMG.
Normen Rohde
Finanzen/Controlling, Berliner Volksbank eG. Langjährige Erfahrung im
Liquiditätsrisikocontrolling einer Landes- und Genossenschaftsbank.
Erfahrung mit Sonderprüfung zum Liquiditätsrisiko.
Veröffentlichungen der Aufsicht zum Meldewesen werden bis zum Seminartag berücksichtigt!
3. Auflage 2014, ca. 370 Seiten, 79.- €**
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Projektbegleitung
2011, ca. 200 Seiten, 69.- €**
Prozessmanagement in Regionalbanken
2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
CRR-Handbuch zur Solvabilität
3. Auflage 2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
Name:
Vorname:
Position:
Abteilung:
Firma:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Rechnung an:
Name, Vorname:
Abteilung:
Referenten
Henning Riediger
Prüfungsleiter, Referat Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank
Hauptverwaltung Hannover
Falk Beyer
Prüfungsleiter Interne Revision Banksteuerung, Sparkasse KölnBonn.
Vormals Senior Consultant bei PwC.
Thomas Maurer
Bereichsleiter Innenrevision, Münchner Bank eG. Langjährige Erfahrung
mit internen Projektbegleitungen.
Bitte einsenden an:
[email protected]
FAX: +49 6221 99898-99
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Plöck 32 a · 69117 Heidelberg
Weitere Infos unter:
Tel. +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
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18. Mai 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr
19.-21. Mai 2015 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Leonardo Hotel Heidelberg
Pleikartsförster Straße 101, 69124 Heidelberg
Tel. 06221 788-0, Fax 06221 788-499
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort
„Finanz Colloquium Heidelberg“ beim Tagungshotel vor.
Das Teilnahmeentgelt umfasst die Dokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, einen 2-jährigen kostenfreien Bezug unseres
Newsletters Banken-Times sowie ein Exemplar des vorne
beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort).
Bei der Teilnahme an mehreren Tagen dieser Seminarreihe durch einen
oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für
jeden weiteren Seminartag 50..- €* Rabatt.
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag
vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis
zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein
Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt
wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen
Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch
Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen
auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von
150,- €* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle
Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche,
wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin
erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält
sich der Veranstalter vor.
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz
Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.
Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und
Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der
Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail
oder Telefon widersprechen.
Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die
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Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine
angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).
➜ Aufsichtliche Auswertung von FinaVMeldungen zu (unterjährigen) Plan-,
Ertrags- und Risikodaten
➜ Prüfungsansätze zur Beurteilung interner
Prozesse, Schnittstellen und Datenqualität im
Meldewesen
➜ „Fallstricke“ im Meldebogen GVKI (GuV-Daten),
GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten)
➜ Best Practice und Umsetzungsempfehlungen
zur Vermeidung von Fehlern im laufenden
Meldeprozess
➜ Neue Anforderungen, Erwartungen und
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe
der ersten RTF-Meldungen
➜ Wann und wie häufig muss das Risikocontrolling künftig welche RTF-Daten dem
Meldewesen bereitstellen?
➜ Aufbereitung quantitativer und qualitativer
Informationen auf der Basis von Risikosteuerungsverfahren
Nick Wermuth
Deutsche Bundesbank
Dr. Stefan Scheve
Claudia Renk
Deutsche Bundesbank
Dr. Svend Reuse
Sparkasse Mülheim/Ruhr
18. Mai 2015
19. Mai 2015
TeamBank AG
Markus Dokter
Volksbank Mittelhessen
Henning Riediger
Maximilian Dinse
Deutsche Bundesbank
Deutsche Bundesbank
Falk Beyer
21. Mai 2015
Sparkasse KölnBonn
Thomas Maurer
Münchner Bank eG
Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung des Meldewesens
➜ Abgabe fehlerhafter Meldungen als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für zukünftige
44er-Prüfungen
➜ Prüfungsansätze der Bankenaufsicht zur
Beurteilung von Prozessen, Schnittstellen
und Datenqualität
➜ Überprüfung der Datenqualität/-verfügbarkeit/konsistenz
➜ Beurteilung der Angemessenheit der Personalausstattung und IT-Unterstützung für die
Meldeprozesse
20. Mai 2015
David Prinz
Dt. Apotheker- und Ärztebank
Normen Rohde
Berliner Volksbank eG
COREP: Eigenmittel •
Leverage Ratio • LCR
➜ Vorgaben, Erwartungshaltung und erste
Erfahrungen der Bankenaufsicht mit den
(insb. Liquiditäts-)Meldungen
➜ Effiziente Prozesse zur Sicherstellung der
Datenkonsistenz • Enge Verzahnung mit
den zuliefernden Bereichen
➜ LCR-Verordnung sowie zusätzliche Überwachungsinstrumente - Erfahrungen mit
der LCR-Datenqualität
➜ Auswirkungen der neuen EBA-Leitlinie
(SREP-Papier!) auf die zentralen, zu
meldenden Kennzahlen
18.-21. Mai 2015 in Heidelberg (Tage getrennt buchbar)
Sonderkondition bei Kombi-Buchung • 1 kostenfreies Fachbuch pro Seminartag
FCH Orga/IT-Cert
Neues RTF-Reporting 2015:
Vorgaben & Konsequenzen
FCH BankPersonalerCert
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Risikotragfähigkeit
❏
❏
FinaV-Basismeldewesen:
Umsetzung & Prüfung
FCH ComplianceCert
Datum, Unterschrift
2. Auflage 2014, ca. 300 Seiten, 99.- €**
NEUES MELDEWESEN 2015
FCH WertpapierCert
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
(2014)
❏
21. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 28)
760 €*
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle
Seminarunterlagen zu oben angekreuzten Seminaren
150,00 €* je Tagesdokumentation - versandkostenfrei ❏
innerhalb Deutschlands
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb D) das Fachbuch
Jour Fix für Mitarbeiter aus dem Risikocontrolling, Rechnungs- und Meldewesen
FCH VertriebCert
(Selbst-)Prüfung Meldewesen
Handbuch Bankaufsichtliches Meldewesen
ement
Prozessmanagnken
in Regionalba
❏
760 €*
FCH ControllingCert
20. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 24)
FCH SaniInsOCert
COREP: Eigenmittel/Leverage Ratio/LCR
- Neue CRR-/EBA-Anforderungen an Solvenz-, Leverage Ratiound Liquiditätsmeldungen - Erhebliche Auswirkungen auf
Organisation, Prozesse und IT-Systeme
- Prüffeld Eigenmittel: Prüfung der Meldepositionen zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen (u.a.
Erfassung zugelassener Abzugspositionen vom harten Kernkapital)
• Prüfung der Pufferhöhe, Berechnungs- und Meldevorgaben
auszuweisender Kapitalpuffer • Liegt ein Kapitalerhaltungsplan
bei Nichteinhaltung kombinierter Kapitalpuffer-Anforderung vor?
- Prüffeld Kredit-, Markt- und operationelles Risiko: Prüfung von
Anrechnungserleichterungen zur RWA-Reduzierung • Beurteilung der Datenqualität anrechenbarer Sicherheiten • Überprüfung der transparenten Entwicklung von Forderungen aus
(Wieder-)Verbriefungen • Bewertung von Schwellenwerten im
Zusammenhang mit Meldeterminen • Voraussetzungen für reduzierte OpRisk-Meldung
- Prüffeld Leverage Ratio: u.a. Bewertung der Bestandteile des
Verschuldungsgrads • Prüfung der Befüllung der Meldefelder zu
außerbilanziellen Positionen • Welche Methode wird zur Anpassung des auszuweisenden Betrags für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte herangezogen? • Beurteilung der zu meldenden
Nettingmethode für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte
- Prüffeld Liquiditätsmeldungen: u.a. Hinterfragen der LCR-Datenqualität - Wer sind wesentliche LCR-Treiber? • Überprüfung der
separaten Ausweispositionen zu hochliquiden Aktiva,
Zahlungsabflüssen/-zuflüssen und Kategorien der stabile Refinanzierung bei Aktiv- und Passivpositionen (neuer Meldebogen für
Collateral Swaps und gewichtete Cashflows) • Beurteilung der
Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der Minimalvorgaben
aus Art. 17 der LCR-VO • Vertraut machen mit zukünftig zu
meldenden zusätzlichen Überwachungsinstrumenten
Überprüfung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der (neu)
zu meldenden steigenden Datenvolumina
Inwieweit existiert bereits eine enge Verzahnung zwischen
Meldewesen und angrenzenden Bereichen?
Beurteilung der Wirksamkeit der IT-Landschaft und Automatisierung der Meldeprozesse - Hinweise zur effektiven Zusammenfassung von Risikodaten und Reporting durch BCBS 239
Erste Erkenntnisse aus einer intensiven Prüfung des Meldewesens
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
❏
760 €*
FCH BankrechtCert
19. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 20)
FCH ImmobilienCert
- Prüfung der Erhebung unterjähriger Ist-/Plan-Angaben zur
Gewinn- und Verlustrechnung (in Meldebögen GVKI und GVKIP)
sowie von sonstigen Angaben (in Meldebogen SAKI)
- Prüffeld Prognose der Ergebnisse: Ist Aufteilung des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag konsistent mit prognostizierter Zinsspanne? • Überprüfung der Querabstimmung
bei der Überführung des Bewertungsergebnisses Kredit aus dem
GVKI/GVKIP in den SAKI • Ist das Bewertungsergebnis Wertpapiere aus GVKI/ GVKIP konsistent zum SAKI?
- Prüffeld Kreditgeschäft: Prüfung von Direktabschreibungsbuchungsläufen der Rechtsabteilungssysteme • Beurteilung der
Abstimmung zwischen Meldewesen und Verlustdatenkoordinator • Welche Daten sind aus dem Operativsystem zu verwenden
und welche additiv aus Subsystemen hinzuzuspielen? • Laufende
Konsistenzprüfungen durch Meldewesen und/oder Revision?
- Prüffeld Zinsbuchsteuerung: Behandlung von Jahreszinskorrekturbeträgen bei unterschiedlich veredelten Basisdaten • Inwieweit
bestehen Engpässen im Jahresabschluss bei zeitnaher Aufteilung
des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag? • Prüfung
der Prozesse/Schnittstellen zur Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten
- Prüffeld stille Lasten und Reserven: u.a. Prüfung der Schnittstellen
zwischen bestandsführendem Depot A-System und Meldewesen
zur Sicherstellung adäquater Kursversorgung und Bewertung
• Überprüfung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf
sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung von HQLA
bei der LCR-Meldung • Dokumentation bei Bewertungseinheiten
Neues RTF-Reporting 2015
❏
760 €*
FCH RevisionCert
Basismeldewesen nach FinaV: Prüffelder zur Früherkennung
von Fehlern im lfd. Meldeprozess
COREP-Meldewesen: Prüffelder zur Früherkennung von
Fehlern im laufenden Meldeprozess
18.üMai 2015 in Heidelberg (15 05 16)
wesen
t zum Melde gt!
h
ic
fs
u
A
r
e
d
sichti
ungen
Veröffentlich den Seminartagen berück
u
werden bis z
FCH KreditCert
11.30-14.45 Uhr Falk Beyer Sparkasse KölnBonn
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
15.00-17.00 Uhr Thomas Maurer Münchner Bank eG
NEUES MELDEWESEN 2015
Neues FinaV-Basismeldewesen
Der steigende Meldeaufwand durch CRR-Vorgaben und konkretisierende EBA-Schreiben stellt v.a. das (Risiko-)Controlling, Rechnungsund Meldewesen vor große Herausforderungen. Hilfestellung hierbei
bietet die topaktuelle, getrennt buchbare Seminarreihe NEUES
MELDEWESEN 2015.
Im Mittelpunkt Basismeldewesen nach FinaV steht die Erfassung,
Veredelung und (unterjährige) Meldung von Ertrags-, Plan- und
Risikodaten. Ein Bundesbanker berichtet über die Auswertung von
(fehlerhaften) FinaV-Meldungen. Danach erörtert ein Risikocontroller häufige Fallstricke beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI
(GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten).
Am Folgetag RTF-Reporting 2015 geben ein Bundesbank-Prüfer,
eine Meldewesen-Spezialistin und ein Risikocontroller wertvolle
Praxistipps zur Umsetzung der ab Ende 2015 auch für nicht
systemrelevante Kreditinstitute geltenden neuen Vorgaben zum
ICAAP-Reporting. Daher sollten sich die Institute schon frühzeitig
mit den neuen RTF-Meldeinhalten, -bögen, -vordrucken,
-terminen, etc. vertraut machen.
Die Seminarleiter berichten über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung
der CRR-Vorgaben und aktuellen Veröffentlichungen der EBA und
Europäischen Kommission zum Solvenz-, Leverage Ratio- und
Liquiditätsmeldewesen (COREP). Sie geben Praxistipps zur
Prozessverbesserung, engen Verzahnung betroffener Bereiche und
Sicherstellung der Qualität/Konsistenz der Meldedaten.
Kritische Prozessschnittstellen, auftretende Systembrüche, die korrekte
Datenzulieferung und manuelle Veredelung von Meldedaten, etc.
stehen im Fokus des Fachseminars Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung Meldewesen. Ein Bundesbank-Prüfer und zwei Interne
Revisoren analysieren mögliche Prüfungsansätze/-felder zur Beurteilung
des internen Melde-Workflow.
Zum Thema
- Finanzinformationenverordnung (FinaV): Ergänzende Meldeanforderungen & erste Prüfungserfahrungen
• GVKI (GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige
Angaben) als wesentliche Meldeformulare
• Erweiterte Anforderungen an die Einreichungsform der Meldebögen, -schwellen, -intervalle und -stichtage
• Besonderheiten bei (unterjähriger) Meldung von Angaben zur
Ist-/Plan-GuV sowie zu sonstigen Angaben
• Auswertungsmöglichkeiten der Aufsicht auf Basis von Quervergleichen und Zeitreihenanalysen
Fehlerhafte Meldungen von unterjährigen Plan-, Ertrags- und
Risikodaten als aufschlussreiche Erkenntnisquelle
• FinaV-Ergänzung um RTF-Informationen (ICAAP-Reporting):
Art/Umfang der Informationen • Einreichungsturnus/-frist/verfahren (gestaffelte erstmalige Meldetermine) • Meldeformulare (Umgang mit Freitextfeldern?) • Voraussetzungen für
erhöhte Meldefrequenz • hilfreiche Ausfüllhinweise aus
BaFin-/Bundesbank-Merkblatt
• Inwieweit fordert die Aufsicht künftig von allen Instituten (voraussichtlich welche) FINREP-Bestandteile ein?
- COREP-Meldewesen: CRR-/EBA-Vorgaben für Solvenz-, Leverage
Ratio- und Liquiditätsmeldungen
• Aktuelle Veröffentlichungen der EBA (Standards/Leitlinien) und
Europäischen Kommission zum Meldewesen
• Solvenzmeldewesen: u.a. abzufragende Dateninhalte • Einreichungstermine • Festlegung von Meldeschwellen • besondere
Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und
OpRisk
• Leverage Ratio (LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen
Positionen • Anpassung des auszuweisenden Betrages für
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder
umfassender Methode • etc.
• Liquiditätsreporting: u.a. Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung - Meldeformate/-turnus/-stichtage,
Einreichungsfristen • neuer EBA-Standard für zusätzliche
(qualitative) Überwachungsinstrumente
Inhaltliche Konkretisierungen der LR und LCR laut Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
Erfahrungen mit ersten COREP-Meldungen - Fehlerhafte Daten
und häufige Schwachstellen im Meldeworkflow
- Prüfungsansätze zur Beurteilung der Prozesse, Schnittstellen
und Datenqualität im Meldewesen unter Beachtung von BCBS 239
Ich melde mich an zum Seminar (getrennt buchbar):
Termine/Ort
FinaV- und COREP-Meldewesen: Neue CRR-/EBA-Vorgaben
• Prüfungsansätze/-erfahrungen
- Prüffeld laufende Erträge aus Spezialfonds: Überprüfung unterjähriger Separierung von Fondserträgen • Prüfung aufwendiger
Erfassung beschlossener, noch nicht geflossener Ausschüttungen
- Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP: Wer ist für Erläuterung der
Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Daten zuliefern?
- FinaV-Erweiterung um Vorgaben für Meldung von RTF-Informationen - Projektbegleitung der Revision zum RTF-Reporting?
• Künftige Prüfungsansätze zur Beurteilung der Meldeprozesse
und zu befüllenden Meldeformate/-daten (Umgang mit Freitextfeldern, Datenqualität/-konsistenz)
Prüfung und Beurteilung der personellen und DV-technischen
Ausstattung im Meldewesen
Anmelden/Bestellen
Donnerstag (21. Mai 2015)
9.00-11.15 Uhr Henning Riediger, Deutsche Bundesbank
Teilnahmebedingungen
Prozessorientierte (Selbst-)Prüfung Meldewesen
Veröffentlichungen der Aufsicht zum Meldewesen werden bis zum Seminartag berücksichtigt!
3. Auflage 2014, ca. 370 Seiten, 79.- €**
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Projektbegleitung
2011, ca. 200 Seiten, 69.- €**
Prozessmanagement in Regionalbanken
2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
CRR-Handbuch zur Solvabilität
3. Auflage 2014, ca. 350 Seiten, 99.- €**
Name:
Vorname:
Position:
Abteilung:
Firma:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Rechnung an:
Name, Vorname:
Abteilung:
Referenten
Henning Riediger
Prüfungsleiter, Referat Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank
Hauptverwaltung Hannover
Falk Beyer
Prüfungsleiter Interne Revision Banksteuerung, Sparkasse KölnBonn.
Vormals Senior Consultant bei PwC.
Thomas Maurer
Bereichsleiter Innenrevision, Münchner Bank eG. Langjährige Erfahrung
mit internen Projektbegleitungen.
Bitte einsenden an:
[email protected]
FAX: +49 6221 99898-99
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Plöck 32 a · 69117 Heidelberg
Weitere Infos unter:
Tel. +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
❏
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18. Mai 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr
19.-21. Mai 2015 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Leonardo Hotel Heidelberg
Pleikartsförster Straße 101, 69124 Heidelberg
Tel. 06221 788-0, Fax 06221 788-499
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort
„Finanz Colloquium Heidelberg“ beim Tagungshotel vor.
Das Teilnahmeentgelt umfasst die Dokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, einen 2-jährigen kostenfreien Bezug unseres
Newsletters Banken-Times sowie ein Exemplar des vorne
beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort).
Bei der Teilnahme an mehreren Tagen dieser Seminarreihe durch einen
oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für
jeden weiteren Seminartag 50..- €* Rabatt.
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag
vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis
zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein
Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt
wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen
Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch
Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen
auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von
150,- €* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle
Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche,
wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin
erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält
sich der Veranstalter vor.
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz
Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.
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➜ Aufsichtliche Auswertung von FinaVMeldungen zu (unterjährigen) Plan-,
Ertrags- und Risikodaten
➜ Prüfungsansätze zur Beurteilung interner
Prozesse, Schnittstellen und Datenqualität im
Meldewesen
➜ „Fallstricke“ im Meldebogen GVKI (GuV-Daten),
GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten)
➜ Best Practice und Umsetzungsempfehlungen
zur Vermeidung von Fehlern im laufenden
Meldeprozess
➜ Neue Anforderungen, Erwartungen und
Erfahrungen der Aufsicht nach Abgabe
der ersten RTF-Meldungen
➜ Wann und wie häufig muss das Risikocontrolling künftig welche RTF-Daten dem
Meldewesen bereitstellen?
➜ Aufbereitung quantitativer und qualitativer
Informationen auf der Basis von Risikosteuerungsverfahren
Nick Wermuth
Deutsche Bundesbank
Dr. Stefan Scheve
Claudia Renk
Deutsche Bundesbank
Dr. Svend Reuse
Sparkasse Mülheim/Ruhr
18. Mai 2015
19. Mai 2015
TeamBank AG
Markus Dokter
Volksbank Mittelhessen
Henning Riediger
Maximilian Dinse
Deutsche Bundesbank
Deutsche Bundesbank
Falk Beyer
21. Mai 2015
Sparkasse KölnBonn
Thomas Maurer
Münchner Bank eG
Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung des Meldewesens
➜ Abgabe fehlerhafter Meldungen als aufschlussreiche Erkenntnisquelle für zukünftige
44er-Prüfungen
➜ Prüfungsansätze der Bankenaufsicht zur
Beurteilung von Prozessen, Schnittstellen
und Datenqualität
➜ Überprüfung der Datenqualität/-verfügbarkeit/konsistenz
➜ Beurteilung der Angemessenheit der Personalausstattung und IT-Unterstützung für die
Meldeprozesse
20. Mai 2015
David Prinz
Dt. Apotheker- und Ärztebank
Normen Rohde
Berliner Volksbank eG
COREP: Eigenmittel •
Leverage Ratio • LCR
➜ Vorgaben, Erwartungshaltung und erste
Erfahrungen der Bankenaufsicht mit den
(insb. Liquiditäts-)Meldungen
➜ Effiziente Prozesse zur Sicherstellung der
Datenkonsistenz • Enge Verzahnung mit
den zuliefernden Bereichen
➜ LCR-Verordnung sowie zusätzliche Überwachungsinstrumente - Erfahrungen mit
der LCR-Datenqualität
➜ Auswirkungen der neuen EBA-Leitlinie
(SREP-Papier!) auf die zentralen, zu
meldenden Kennzahlen
18.-21. Mai 2015 in Heidelberg (Tage getrennt buchbar)
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FCH Orga/IT-Cert
Neues RTF-Reporting 2015:
Vorgaben & Konsequenzen
FCH BankPersonalerCert
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
Risikotragfähigkeit
❏
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FinaV-Basismeldewesen:
Umsetzung & Prüfung
FCH ComplianceCert
Datum, Unterschrift
2. Auflage 2014, ca. 300 Seiten, 99.- €**
NEUES MELDEWESEN 2015
FCH WertpapierCert
ca. 17.00 Uhr Ende des Seminars (15 min. Kaffeepause am Vorund Nachmittag)
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150,00 €* je Tagesdokumentation - versandkostenfrei ❏
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Jour Fix für Mitarbeiter aus dem Risikocontrolling, Rechnungs- und Meldewesen
FCH VertriebCert
(Selbst-)Prüfung Meldewesen
Handbuch Bankaufsichtliches Meldewesen
ement
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in Regionalba
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20. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 24)
FCH SaniInsOCert
COREP: Eigenmittel/Leverage Ratio/LCR
- Neue CRR-/EBA-Anforderungen an Solvenz-, Leverage Ratiound Liquiditätsmeldungen - Erhebliche Auswirkungen auf
Organisation, Prozesse und IT-Systeme
- Prüffeld Eigenmittel: Prüfung der Meldepositionen zu Kapitalkennziffern im Zusammenhang mit Säule 2-Anpassungen (u.a.
Erfassung zugelassener Abzugspositionen vom harten Kernkapital)
• Prüfung der Pufferhöhe, Berechnungs- und Meldevorgaben
auszuweisender Kapitalpuffer • Liegt ein Kapitalerhaltungsplan
bei Nichteinhaltung kombinierter Kapitalpuffer-Anforderung vor?
- Prüffeld Kredit-, Markt- und operationelles Risiko: Prüfung von
Anrechnungserleichterungen zur RWA-Reduzierung • Beurteilung der Datenqualität anrechenbarer Sicherheiten • Überprüfung der transparenten Entwicklung von Forderungen aus
(Wieder-)Verbriefungen • Bewertung von Schwellenwerten im
Zusammenhang mit Meldeterminen • Voraussetzungen für reduzierte OpRisk-Meldung
- Prüffeld Leverage Ratio: u.a. Bewertung der Bestandteile des
Verschuldungsgrads • Prüfung der Befüllung der Meldefelder zu
außerbilanziellen Positionen • Welche Methode wird zur Anpassung des auszuweisenden Betrags für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte herangezogen? • Beurteilung der zu meldenden
Nettingmethode für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte
- Prüffeld Liquiditätsmeldungen: u.a. Hinterfragen der LCR-Datenqualität - Wer sind wesentliche LCR-Treiber? • Überprüfung der
separaten Ausweispositionen zu hochliquiden Aktiva,
Zahlungsabflüssen/-zuflüssen und Kategorien der stabile Refinanzierung bei Aktiv- und Passivpositionen (neuer Meldebogen für
Collateral Swaps und gewichtete Cashflows) • Beurteilung der
Struktur des Liquiditätspuffers auf Basis der Minimalvorgaben
aus Art. 17 der LCR-VO • Vertraut machen mit zukünftig zu
meldenden zusätzlichen Überwachungsinstrumenten
Überprüfung der Datenverfügbarkeit und Konsistenz der (neu)
zu meldenden steigenden Datenvolumina
Inwieweit existiert bereits eine enge Verzahnung zwischen
Meldewesen und angrenzenden Bereichen?
Beurteilung der Wirksamkeit der IT-Landschaft und Automatisierung der Meldeprozesse - Hinweise zur effektiven Zusammenfassung von Risikodaten und Reporting durch BCBS 239
Erste Erkenntnisse aus einer intensiven Prüfung des Meldewesens
ehmer
Für jeden Teilnlten,
im Preis entha teilt:
wird vor Ort ver
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760 €*
FCH BankrechtCert
19. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 20)
FCH ImmobilienCert
- Prüfung der Erhebung unterjähriger Ist-/Plan-Angaben zur
Gewinn- und Verlustrechnung (in Meldebögen GVKI und GVKIP)
sowie von sonstigen Angaben (in Meldebogen SAKI)
- Prüffeld Prognose der Ergebnisse: Ist Aufteilung des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag konsistent mit prognostizierter Zinsspanne? • Überprüfung der Querabstimmung
bei der Überführung des Bewertungsergebnisses Kredit aus dem
GVKI/GVKIP in den SAKI • Ist das Bewertungsergebnis Wertpapiere aus GVKI/ GVKIP konsistent zum SAKI?
- Prüffeld Kreditgeschäft: Prüfung von Direktabschreibungsbuchungsläufen der Rechtsabteilungssysteme • Beurteilung der
Abstimmung zwischen Meldewesen und Verlustdatenkoordinator • Welche Daten sind aus dem Operativsystem zu verwenden
und welche additiv aus Subsystemen hinzuzuspielen? • Laufende
Konsistenzprüfungen durch Meldewesen und/oder Revision?
- Prüffeld Zinsbuchsteuerung: Behandlung von Jahreszinskorrekturbeträgen bei unterschiedlich veredelten Basisdaten • Inwieweit
bestehen Engpässen im Jahresabschluss bei zeitnaher Aufteilung
des Zinsergebnisses in Konditionen- und Strukturbeitrag? • Prüfung
der Prozesse/Schnittstellen zur Erfassung und Meldung von
Zinsschock-Daten
- Prüffeld stille Lasten und Reserven: u.a. Prüfung der Schnittstellen
zwischen bestandsführendem Depot A-System und Meldewesen
zur Sicherstellung adäquater Kursversorgung und Bewertung
• Überprüfung der Wertpapiere der Liquiditätsreserve auf
sofortige Veräußerbarkeit in Verbindung mit Ermittlung von HQLA
bei der LCR-Meldung • Dokumentation bei Bewertungseinheiten
Neues RTF-Reporting 2015
❏
760 €*
FCH RevisionCert
Basismeldewesen nach FinaV: Prüffelder zur Früherkennung
von Fehlern im lfd. Meldeprozess
COREP-Meldewesen: Prüffelder zur Früherkennung von
Fehlern im laufenden Meldeprozess
18.üMai 2015 in Heidelberg (15 05 16)
wesen
t zum Melde gt!
h
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A
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FCH KreditCert
11.30-14.45 Uhr Falk Beyer Sparkasse KölnBonn
(dazw. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
15.00-17.00 Uhr Thomas Maurer Münchner Bank eG
NEUES MELDEWESEN 2015
Neues FinaV-Basismeldewesen
Der steigende Meldeaufwand durch CRR-Vorgaben und konkretisierende EBA-Schreiben stellt v.a. das (Risiko-)Controlling, Rechnungsund Meldewesen vor große Herausforderungen. Hilfestellung hierbei
bietet die topaktuelle, getrennt buchbare Seminarreihe NEUES
MELDEWESEN 2015.
Im Mittelpunkt Basismeldewesen nach FinaV steht die Erfassung,
Veredelung und (unterjährige) Meldung von Ertrags-, Plan- und
Risikodaten. Ein Bundesbanker berichtet über die Auswertung von
(fehlerhaften) FinaV-Meldungen. Danach erörtert ein Risikocontroller häufige Fallstricke beim Ausfüllen der Meldebögen GVKI
(GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige Risikodaten).
Am Folgetag RTF-Reporting 2015 geben ein Bundesbank-Prüfer,
eine Meldewesen-Spezialistin und ein Risikocontroller wertvolle
Praxistipps zur Umsetzung der ab Ende 2015 auch für nicht
systemrelevante Kreditinstitute geltenden neuen Vorgaben zum
ICAAP-Reporting. Daher sollten sich die Institute schon frühzeitig
mit den neuen RTF-Meldeinhalten, -bögen, -vordrucken,
-terminen, etc. vertraut machen.
Die Seminarleiter berichten über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung
der CRR-Vorgaben und aktuellen Veröffentlichungen der EBA und
Europäischen Kommission zum Solvenz-, Leverage Ratio- und
Liquiditätsmeldewesen (COREP). Sie geben Praxistipps zur
Prozessverbesserung, engen Verzahnung betroffener Bereiche und
Sicherstellung der Qualität/Konsistenz der Meldedaten.
Kritische Prozessschnittstellen, auftretende Systembrüche, die korrekte
Datenzulieferung und manuelle Veredelung von Meldedaten, etc.
stehen im Fokus des Fachseminars Prozessorientierte (Selbst-)
Prüfung Meldewesen. Ein Bundesbank-Prüfer und zwei Interne
Revisoren analysieren mögliche Prüfungsansätze/-felder zur Beurteilung
des internen Melde-Workflow.
Zum Thema
- Finanzinformationenverordnung (FinaV): Ergänzende Meldeanforderungen & erste Prüfungserfahrungen
• GVKI (GuV-Daten), GVKIP (Planzahlen) und SAKI (sonstige
Angaben) als wesentliche Meldeformulare
• Erweiterte Anforderungen an die Einreichungsform der Meldebögen, -schwellen, -intervalle und -stichtage
• Besonderheiten bei (unterjähriger) Meldung von Angaben zur
Ist-/Plan-GuV sowie zu sonstigen Angaben
• Auswertungsmöglichkeiten der Aufsicht auf Basis von Quervergleichen und Zeitreihenanalysen
Fehlerhafte Meldungen von unterjährigen Plan-, Ertrags- und
Risikodaten als aufschlussreiche Erkenntnisquelle
• FinaV-Ergänzung um RTF-Informationen (ICAAP-Reporting):
Art/Umfang der Informationen • Einreichungsturnus/-frist/verfahren (gestaffelte erstmalige Meldetermine) • Meldeformulare (Umgang mit Freitextfeldern?) • Voraussetzungen für
erhöhte Meldefrequenz • hilfreiche Ausfüllhinweise aus
BaFin-/Bundesbank-Merkblatt
• Inwieweit fordert die Aufsicht künftig von allen Instituten (voraussichtlich welche) FINREP-Bestandteile ein?
- COREP-Meldewesen: CRR-/EBA-Vorgaben für Solvenz-, Leverage
Ratio- und Liquiditätsmeldungen
• Aktuelle Veröffentlichungen der EBA (Standards/Leitlinien) und
Europäischen Kommission zum Meldewesen
• Solvenzmeldewesen: u.a. abzufragende Dateninhalte • Einreichungstermine • Festlegung von Meldeschwellen • besondere
Anforderungen an COREP-Meldungen zu Kredit-, Markt- und
OpRisk
• Leverage Ratio (LR): neue Meldefelder zu außerbilanziellen
Positionen • Anpassung des auszuweisenden Betrages für
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte nach einfacher oder
umfassender Methode • etc.
• Liquiditätsreporting: u.a. Liquiditätsdeckungsanforderung und
stabile Refinanzierung - Meldeformate/-turnus/-stichtage,
Einreichungsfristen • neuer EBA-Standard für zusätzliche
(qualitative) Überwachungsinstrumente
Inhaltliche Konkretisierungen der LR und LCR laut Rechtsakt
der Europäischen Kommission vom 10.10.2014
Erfahrungen mit ersten COREP-Meldungen - Fehlerhafte Daten
und häufige Schwachstellen im Meldeworkflow
- Prüfungsansätze zur Beurteilung der Prozesse, Schnittstellen
und Datenqualität im Meldewesen unter Beachtung von BCBS 239
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Termine/Ort
FinaV- und COREP-Meldewesen: Neue CRR-/EBA-Vorgaben
• Prüfungsansätze/-erfahrungen
- Prüffeld laufende Erträge aus Spezialfonds: Überprüfung unterjähriger Separierung von Fondserträgen • Prüfung aufwendiger
Erfassung beschlossener, noch nicht geflossener Ausschüttungen
- Forderung nach gesonderter Erläuterung größerer Veränderungen
einzelner Positionen im GVKI/GVKIP: Wer ist für Erläuterung der
Meldungen zuständig? Wer muss wem welche Daten zuliefern?
- FinaV-Erweiterung um Vorgaben für Meldung von RTF-Informationen - Projektbegleitung der Revision zum RTF-Reporting?
• Künftige Prüfungsansätze zur Beurteilung der Meldeprozesse
und zu befüllenden Meldeformate/-daten (Umgang mit Freitextfeldern, Datenqualität/-konsistenz)
Prüfung und Beurteilung der personellen und DV-technischen
Ausstattung im Meldewesen
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Donnerstag (21. Mai 2015)
9.00-11.15 Uhr Henning Riediger, Deutsche Bundesbank
Teilnahmebedingungen
Prozessorientierte (Selbst-)Prüfung Meldewesen