Tennisgemeinschaft Baiertal-Schatthausen www.tg-baiertal-schatthausen.de www.facebook.com/tennisgemeinschaft Sp Informationen zur Saisoneröffnung Seite 5 Die Jugendarbeit der TG Seite 8 Unsere Anlage Seite 10 Der Trainer stellt sich vor Seite 11 Unsere Mannschaften Seiten 23 - 36tt ! or t Ge trei b Je selli en, tz gke M t T it an G- un nsc M d S ha itg pa fts lie ß g gei d en st e w ieß rl er e de en. ben , n Vereinsinfo Ausgabe 2015 STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE STUDIUM MIT WEITBLICK y Angewandte Informatik Multimedia- und Mobile Computing y y y y y Architektur Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft /Intern. Business Crossmedia Design Elektrotechnik e-Mobility und Life Science Engineering y y y y y y y y Ergotherapie Facility Management Game Development Gesundheitspsychologie Kindheitspädagogik Maschinenbau Musiktherapie Physiotherapie SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG Ludwig-Guttmann-Straße 6, 69123 Heidelberg Telefon +49 6221 88-1000, [email protected] WWW.HOCHSCHULE-HEIDELBERG.DE y y y y y y y y Psychologie Soziale Arbeit Sozialrecht Virtuelle Realitäten Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspsychologie Wirtschaftsrecht Information Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Saisoneröffnung 5 Impressionen (Veranstaltungen) 6 Jugend 8 Unsere Anlage 10 Trainer 11 Termine 12 Aufschlagstudie von Patrick 14 Impressionen (Geselligkeit) 16 Mitgliedsbeiträge 19 Aufnahmeantrag 20 Damen 30 23 Interview Stephanie Keller 24 Herren 26 Herren 30 27 Impressionen (Verbandsrundenspiele) 28 Herren 40 31 Interview Andreas Tews/Klaus Berberich 32 Herren 55 36 Platz- und Spielordnung 38 Ansprechpartner 39 Seite 3 Information Vorwort Liebe Freunde des Tennissports, mehr als die Hälfte der Deutschen können der winterlichen Jahreszeit keine positiven Seiten abgewinnen. Auch wenn solche Erhebungen wohl eher der Phase des ausklingenden Winters geschuldet sein dürften, so sehnen vor allem die Tennisfreunde die wärmere Saison nach langen Monaten witterungsbedingter sportlicher Freiluftabstinenz herbei. Erfahrungsgemäß werden wir wohl ab Mitte April wieder die Bälle auf unserer Anlage über das Netz schlagen können. Tennis ist ein beliebter Sport. Laut Deutschem Tennis Bund gibt es 20 Millionen Tennis-Begeisterte und 5 Millionen aktive Tennisspieler in Deutschland. Tennis spricht nahezu jede Altersklasse an. Der Sport ist etwas für die ganze Familie – vom „Enkel bis zum Großvater“. Eng mit dem Tennissport verbunden sind Vereinsleben und geselliges Miteinander. Was bieten wir im Verein? • Freizeit- und Mannschaftssport auf 6 Tennisplätzen • Training für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (mit Ballschule) • Schnuppertraining Seite 4 • Qualifizierte Tennistrainer • Bewirtschaftetes Vereinsheim mit großer Sonnenterrasse • Sportliche und gesellige Veranstaltungen Wichtiges Ziel und Schwerpunkt des Vereins ist und bleibt die Kinder- und Jugendarbeit. Der Tennissport ist entgegen der aus früherer Anschauung überlieferten Meinung nicht teurer als viele andere Sportarten. So wird auch das Kinder- und Jugendtraining vom Verein im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten subventioniert. Der Vorstand kann den Nachwuchs daher nur ermuntern, (am besten zusammen mit den Eltern) mal zu „schnuppern“, die Schnuppermitgliedsbeiträge sind wirklich günstig. Also tun Sie was für Ihre Gesundheit, schauen Sie bei unserer Tennisanlage vorbei, wir freuen uns auf Sie. Wir wünschen viel Spaß in der Saison 2015. Herzlichst - die Vorstandschaft Angebote Saisoneröffnung 18. April, 13:00h Tennis. Gemeinschaft. Erleben! Wir starten in die neue Saison am Samstag, den 18. April, um 13:00h • Lernen Sie den Verein und seine Mitglieder kennen • Besichtigen Sie die schöne Anlage, das Clubhaus und die Sonnenterrasse • Spielen Sie eine Runde Tennis mit uns • Sprechen Sie mit unserem neuen Trainer Wir freuen uns auf Sie! Seite 5 Vereinsleben Seite 6 Impressionen Veranstaltungen Vereinsleben Impressionen Seite 7 Angebote Jugend Förderung des Tennis-Nachwuchses Auf die Jugendarbeit und die Förderung des Tennis-Nachwuchses wird bei der TG Baiertal-Schatthausen bereits seit einigen Jahren großer Wert gelegt. Die TG arbeitet z. B. schon seit 2007 im Rahmen des Projektes „Kooperation Schule – Verein“ mit der Pestalozzischule Baiertal zusammen. Nicht zuletzt auf Grund dieser Initiative können an den Trainingstagen erfreulich viele Kinder und Jugendliche im Alter zwischen ca. 9 Jahren bis ca. 16 Jahren beim Üben beobachtet werden. Anlage und im Winter in den Tennishallen Wiesloch oder Meckesheim) arbeiten die Kinder und Jugendlichen mit viel Spaß und Ausdauer an Technik und Fitness. Steht bei den Jüngeren noch das Spielerische und die Freude an der Bewegung im Vordergrund, so überwiegt bei den Älteren schon Technik und Spielverständnis, und es werden erste Spielerfahrungen gegen fremde und/oder erfahrenere Gegner gesammelt. Der junge Tennis-Nachwuchs ist von unserem Trainer in unterschiedliche Trainingsgruppen eingeteilt worden, die sich im Wesentlichen nach Alter und der Spielstärke richten. Im ganzjährigen Jugendtraining (im Sommer auf unserer schönen Seite 8 Regelmäßiges Tennis-Training fördert Reaktionsfähigkeit, Koordination und Kraft. In der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten macht die Bewegung an der frischen Luft doppelt Spaß. Wir freuen uns sehr, wenn noch mehr Kinder und Jugendliche den Tennissport bei uns ausprobieren. Kommt doch mal zum Probetraining vorbei! Angebote Unsere Anlage Tennisplätze und Clubhaus „Oh, ihr habt es aber schön hier...“ So was bekommt man schon häufiger zu hören, wenn man mit Gästen auf der Terrasse unseres Clubhauses ins Gespräch kommt. Berechtigt ist diese Aussage, denn die Anlage mit Ihren sechs Plätzen liegt idyllisch am Rande des Gauangelbaches, etwas versteckt hinter der Mehrzweckhalle. Das Clubhaus mit dem ansprechenden Innenraum und der großzügigen überdachten Terrasse steht im Mittelpunkt. Das mit modernster Haustechnik ausgestattete Clubhaus erfüllt alle Anforderungen. So werden bspw. die Plätze inzwischen „online“ gebucht. Die Tennisplätze mit der integrierten Beregnungsanlage werden alljährlich von Profis in einen Top Zustand gebracht. Eine wichtige Voraussetzung, um das ganze Jahr ideale Bedingungen vorzufinden. Seite 10 Jenseits des Baches liegen die Plätze 5 und 6, die vorwiegend für die Trainingseinheiten der Mannschaften genutzt werden. Wunderbar erreichbar ist die Anlage auch für Fußgänger: Beim Sonntagsspaziergang auf dem „Eselspfad“ zwischen Schatthausen und Baiertal ist es verlockend, einen Abstecher zu machen und sich in freundlicher Atmosphäre zu stärken. Nicholas Garcia stellt sich vor Angebote Unser Trainer Wir haben ab der Sommerrunde einen neuen Trainer: Nicholas Garcia. Er wird ab 1. Mai mit seiner Trainingsarbeit beginnen. Um die Trainingstermine abzustimmen oder neue Termine auszumachen besteht am Tag der Saisoneröffnung - am Samstag, den 18. April 2015 - die Möglichkeit, Nicholas zu treffen und kennenzulernen. Steckbrief Name Nicholas Garcia Geburtstag 23.03.1990 (25 Jahre) Geburtsort Heidelberg Abschluss Bachelor of Science (Sportwissenschaften) Vereine TC Schwarz-Gelb Heidelberg (’99-’02) HTC Heidelberg (’02-’11) TC Rot-Weiss Baden-Baden (’12-’13) TC Schwarz-Gelb Heidelberg (’14-heute) Sportliche Erfolge Kaderspieler des Badischen Tennisverbandes (’03-’08) Auswahlspieler des BadischenTennisverbandes DTB Jugendrangliste U18 (gesamt): 52 DTB Herrenrangliste: 252 Badenligaspieler (’05-’13) All-American Division 3 (Einzel) #6 in den USA (Einzel) Seite 11 Information Termine 2015 Heimspieltage und sonstige Daten April Sa, 18.04., 13:00 Uhr Saisoneröffnung Mai Sa, 09.05., 14:00 Uhr Herren 40 - TC Plankstadt 2 Sa, 09.05., 14:00 Uhr Herren 55 - TC RW Waldpark Mannheim 1 So, 10.05., 09:30 Uhr Damen 30 - VFR Mannheim 1 So, 10.05., 09:30 Uhr Herren - TSG RW Wiesloch/Racket Center Nußloch Sa, 16.05., 14:00 Uhr Herren 40 - TV Germania 1890 Großsachsen 2 Juni So, 14.06., 09:30 Uhr Damen 30 - TSG Germania Dossenheim 1 So, 14.06., 09:30 Uhr Herren - TSG Vogelsang MA/Kurpfalz Seckenheim Sa, 20.06., 14:00 Uhr Herren 40 - TG Vogelstang Mannheim 2 Sa, 20.06., 14:00 Uhr Herren 55 - TC Rot 1971 1 So, 21.06., 09:30 Uhr Damen 30 - TC BW 64 Leimen 1 So, 21.06., 09:30 Uhr Herren 30 - TC Schlierstadt 1 So, 28.06., 09:30 Uhr Herren 30 - TSG Germania Dossenheim 2 Juli 06. - 25.07. Einzel-Clubmeisterschaften So, 12.07., 09:30 Uhr Herren - SpVgg 03 Ilvesheim 1 So, 12.07., 09:30 Uhr Herren 30 - TSG 78 Heidelberg 2 Oktober So, 04.10. Seite 12 Saisonabschluss Seite 13 Information Aufschlagstudie Patrick zeigt, wie’s geht Der Aufschlag ist der einzige Schlag im Tennis, der ohne Einwirkung des Gegners gespielt wird, dennoch bei vielen Spielern und besonders bei Einsteigern große Schwierigkeiten bereitet. Dies hängt eng mit der Koordination von Ballwurf und Zuschlagbewegung zusammen. Der Spieler muss die Bewegung der Beine, Rumpf und Oberkörper koordinieren, zusätzlich erschwert die Koordination zwischen Schlagarm und Wurfarm den Aufschlag. Grundstellung (Bild 1) • Der Tennisspieler steht mit beiden Füßen seitlich hinter der Grundlinie, die linke Fußspitze zeigt zum rechten Netzpfosten, die rechte Fußspitze nach schräg hinten. • Rechtshänder halten den Schläger mit der rechten Hand und Rückhand-Griff am unteren Ende des Griffs fest. • Der Oberkörper zeigt zur Seite. • Das Körpergewicht ist auf den hinteren Fuß verlagert. • Die linke Hand befindet sich am Schlägerhals. Ausholbewegung (Bild 2+3) • Der Ballwurfarm wird entlang der Grundlinie gestreckt nach oben geführt. • Der Ballabwurf erfolgt in Augenhöhe. • Der Ballwurf muss mind. 3-4 Meter hoch erfolgen. • Der Schlagarm wird nach hinten geführt. • Der Oberkörper zeigt weiterhin zur Seite. • Die Bogenspannung wird aufgebaut (Streckung der Beinund Bauchmuskulatur). Seite 14 Information Aufschlagstudie Zeitpunkt max. Ausholbewegung (Bild 4) • Der Schläger wird soweit zurückgeführt, bis er fast den Rücken berührt (in den Rucksack stecken). • Der Körper befindet sich im Zeitpunkt der maximalen Streckung. • Die Zuschlagbewegung folgt unmittelbar auf die Ausholbewegung ohne eine Pause. Zuschlagbewegung (Bild 5) • Die Zuschlaggeschwindigkeit ist maximal. • Die Beine werden gestreckt, der Oberkörper rotiert in Richtung gegnerisches Feld. Daraufhin folgt die Schlagbewegung des Armes. • Die Art der Zuschlagbewegung ist mit einem Ballweitwurf vergleichbar. • Der Ball wird vor dem Körper in gestreckter Haltung getroffen. • Der Treffpunkt des Balles ist vor dem Körper. Ausschwungphase (Bild 6) • In der Ausschwungphase wird der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht. Da der Treffpunkt vor dem Körper ist, erfolgt ein Ausfallschritt mit dem rechten Bein. • Durch die Rotation des Oberkörpers erfolgt der Ausschwung über die linke Seite. Textquelle: http://www.dr-gumpert.de/html/aufschlag.html Bilder: Rainer Filsinger Seite 15 Vereinsleben Seite 16 Impressionen Geselligkeit Vereinsleben Impressionen Seite 17 AZ_ObsthofGefaeller_A64c2013.indd 1 AZ_ObsthofGefaeller_A64c2013.indd 1 Seite 18 10.05.2013 6:40:56 Uhr 10.05.2013 6:40:56 Uhr Information Mitgliedsbeiträge Günstiger, als Sie denken Aktive Mitglieder Frühling Herbst* Aufnahmegebühr Familie € 245,00 € 96,00 keine Ehepaar € 215,00 € 96,00 keine Einzelmitglied € 150,00 € 48,00 keine Jugendliche € 65,00 keiner keine * Der Herbstbeitrag kann durch die Ableistung von Arbeitsstunden reduziert werden. Passive Mitglieder Jahresbeitrag Aufnahmegebühr Familie/Ehepaar € 40,00 keine Einzelperson € 30,00 keine Jugendliche** € 20,00 keine ** Jugendl. Einzelmitglieder, die bis zum neuen Geschäftsjahr das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Für neue Mitglieder gelten “Schnupperbeiträge” im ersten Jahr der Mitgliedschaft. Schnupperjahr Frühling Herbst Aufnahmegebühr Familie € 90,00 keiner keine Ehepaar € 90,00 keiner keine Einzelmitglied € 60,00 keiner keine Jugendliche € 35,00 keiner keine Interesse bekommen? Einfach umblättern und Aufnahmeantrag ausfüllen! Weitere Informationen, wie unsere Satzung, finden Sie auch auf unserer VereinsHomepage www.tg-baiertal-schatthausen.de. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/tennisgemeinschaft. Seite 19 Information Aufnahmeantrag TG Baiertal – Schatthausen e.V. Werden Sie Mitglied in unserer TG AUFNAHMEANTRAG Ich / Wir beantrage(n) die Aufnahme in die Tennisgemeinschaft Baiertal - Schatthausen e.V. mit sofortiger Wirkung als aktives Mitglied Einzel Ehepaar Familien Ehepaar Familien als förderndes Mitglied Einzel Name: Geb.Dat.: Vorname: Tel.: Straße: Beruf: PLZ, Wohnort: E-mail: Name: Geb.Dat.: Vorname: E-mail: Name: Geb.Dat.: Vorname: E-mail: Name: Geb.Dat.: Vorname: E-mail: Name: Geb.Dat.: Vorname: E-mail: Seite 20 Information Aufnahmeantrag Aufnahmeantrag SEPA Lastschriftmandat SEPA - Lastschriftmandat Ich / Wir ermächtige(n) die TG Baiertal - Schatthausen e.V. fällige Mitgliedsbeiträge von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich / wir mein / unser Kreditinstitut an, die von der TG Baiertal-Schatthausen e.V. gezogenen Lastschriften einzulösen IBAN DE ................................................................................................................... BIC ............................................................................................... Bank ............................................................................................... ........................................................................ Ort, Datum .................................................................... Unterschrift Die Satzung der TG Baiertal - Schatthausen erkenne ich durch meine Unterschrift an. ........................................................................ Ort, Datum .................................................................... Unterschrift Vorstand: Winfried Schwarz, Finanzen - Wolfgang Döringer, Sport - Carmen Philipp, Jugend - Philipp Eger, Öffentlichkeitsarbeit - Klaus Berberich, Technik Jürgen Wagner, Veranstaltungen Bankverbindung: Volksbank Wiesloch eG IBAN: DE09672922000002722208 - BIC: GENODE61WIE - Gläubiger-Identifikationsnummer DE31ZZZ00000582866 Winfried Schwarz, Finanzen - Wolfgang Döringer, Sport - Patrick Kahlich, Jugend - Philipp Eger, Öffentlichkeitsarbeit - Heinz Köhler, Technik - Karl-Heinz Wiegand, Veranstaltungen SitzVorstand: des Vereins: Wiesloch --- Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.tg-baiertal-schatthausen.de --- Kontakt: [email protected] Bankverbindung: Volksbank Wiesloch eG IBAN: DE09672922000002722208 - BIC: GENODE61WIE - Gläubiger-Identifikationsnummer DE31ZZZ00000582866 Sitz des Vereins: Wiesloch --- Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.tg-baiertal-schatthausen.de --- Kontakt: [email protected] Seite 21 Zentrum Aktiver Prävention3 im Racket Center Nußloch Walldorfer Straße 100 • 69226 Nußloch • Tel. 06224 99 09-0 • [email protected] » www.zap-physiotherapie.de • Physiotherapeutische Behandlung von orthopädischen, chirurgischen und traumatologischen Krankheitsbildern • Konservative, prä- und postoperative Therapie • Behandlung bei Beschwerden an der Wirbelsäule Th » www.rehasport-proaktiv.de pie era rt b i l i Re h a - r t t a t i on s s po im Racket Center Nußloch Zentrum Aktiver Prävention3 n tio • Gesundheitsorientiertes Fitnesstraining • Rückentraining • Herz-Kreislauf-Training • Figuroptimierung • Individuelles Test- und Betreuungssystem » www.zap-nussloch.de • Orthopädischer Rehasport • Rheuma-Funktionsgymnastik • Aktiv Leben nach Krebs Präven Der Spaß steht im Vordergrund Nach der für uns erfolgreichen letzten Saison als Damen 30 Mannschaft ist auch in der kommenden Saison der Klassenerhalt sowie eine Platzierung im (vorderen) Mittelfeld das Ziel. Nach wie vor steht der Spaß am Tennis im Vordergrund und wir wünschen uns schöne faire und sportliche Spiele. Ziel ist es, jeden, der es möchte, in die Damenmannschaft mit einzubinden, unabhängig von seiner Spielstärke. Nur das “Wir“ gewinnt. Wir wünschen uns für die kommende Saison eine Mannschaft, die zusammenhält, und die sowohl sportlich als auch zwischenmenschlich erfolgreich ist. Die Erfolge müssen gebührend gefeiert werden (Spenden in Form von Sekt, Aperol, etc. sind willkommen). Mannschaften Damen 30 Aber auch Niederlagen werden wir mit dem entsprechenden Quäntchen Humor und einem Schmunzeln im Gesicht weg stecken. Wir hoffen, dass wir die kommende Saison ohne Probleme und Verletzungsausfällen unserer Spielerinnen absolvieren. Außerdem wäre es schön, wenn wir Spiele, die einen engen Spielstand haben, dieses Jahr für uns entscheiden könnten. Daher ist oberstes Ziel auf nette Sportlerinnen zu treffen, faire Spiele auszutragen, und einen großen Beitrag zur Gesunderhaltung unseres Körpers zu leisten. Nur wer geistig und sportlich nicht rastet, der rostet nicht. Und das gilt ein Leben lang. Seite 23 Mannschaften Interview Stephanie Keller Du hast bei deinen drei Einsätzen bei den Damen 30 an Position 1 gespielt und musstest unter anderem gegen Spielerinnen der Leistungsklassen LK 12 und LK 13 antreten. Was überwiegt bei dir in solchen Partien? Die Herausforderung, die Spielerinnen, die schon deutlich länger spielen als Du, zu ärgern, oder kann man da schon auch mal etwas resignieren? und zufriedenstellendem Einsatz verloren habe, das nicht mehr als vollkommene Niederlage ansehe, sondern als Ansporn für mein nächstes Spiel. Stephanie Keller: Der Einstieg in die Medenrunde war eher frustrierend, ich habe sehr schnell meine Grenzen aufgezeigt bekommen. Ich habe zuletzt vor ca. 10 Jahren gespielt, einerseits hatte ich das Gefühl erst „gestern“ das letzte Mal auf dem Platz gewesen zu sein, andererseits ist diese Zeit natürlich nicht spurlos an mir vorübergegangen. Inzwischen überwiegt nun eindeutig die Herausforderung. Es ist nicht alles verlernt, ich muss nur etwas regelmäßiger trainieren und an meinen Schwächen arbeiten. Dann könnte es mir manchmal schon gelingen, der Gegnerin nicht vollkommen freie Hand und Spiel zu lassen. Ich habe sehr viel Spaß an druckvollen und schnellen Ballwechseln, da komme ich nicht zum Denken und spiele einfach. Aus diesem Grund habe ich kein Problem an vorderster Front zu stehen, da ich momentan, wenn ich ein Spiel mit gutem Seite 24 Wie groß sind die Chancen, dass die „Damen 30“ in der kommenden Saison nochmals etwas besser abschneiden werden als in der Vorsaison? Erzähle uns doch mal etwas darüber, was wir von eurem Team erwarten dürfen. Stephanie Keller: Wir sind eine gute Truppe mit sehr vielen tollen unterschiedlichen Charakteren. Es sind allesamt Kämpferinnen, die keinen Punkt einfach so her Mannschaften Interview schenken, sondern bis zum Ende kämpfen und auch des Öfteren schon für ihre Mühe belohnt wurden. Ich bin überzeugt, dass diese Momente der Belohnung sich in Zukunft noch weiter häufen werden. Unser Ziel sollte es auf jeden Fall noch sein, unsere Vorteile im Doppel aufzubauen und dann auch zu nutzen. Einerseits ist es von Vorteil, wenn jede mit jeder spielen kann, andererseits geht aber nichts über eingespielte Doppel, bei denen die Partnerin sofort weiß, was die andere vorhat und dementsprechend reagieren kann. Unsere Gegnerinnen im letzten Jahr haben dies des Öfteren gut demonstriert. Das alles bringt jedoch die Zeit. Zusammenfassend würde ich sagen, ihr dürft noch einiges mehr von uns erwarten. Wie häufig spielst Du im Sommer in der Regel pro Woche Tennis? Versuchst Du beim Training gezielt bestimmte Schläge zu verbessern oder legst Du mehr Wert darauf, in den Bereichen Kondition oder Taktik besser zu werden? Stephanie Keller: Wenn möglich möchte ich zweimal die Woche auf dem Platz stehen. Allerdings bin ich beruflich und als Mama sehr eingebunden, so dass ich eher zu ungewöhnlichen Zeiten auf dem Platz anzutreffen bin. Im Training muss ich unbedingt an der Sicherheit in meinen Grundschlägen arbeiten, wie schon gesagt, je länger ich vor dem Schlag nachdenken kann, desto mehr Fehler mache ich. Ich hätte gerne die Ruhe und Abgeklärtheit in den Schlägen, die die meisten meiner Mannschaftskolleginnen besitzen und um die ich sie auch sehr beneide. An meiner Kondition muss ich arbeiten, das ist ebenfalls eine deutliche Schwäche, aber das war es auch schon zu Jugendzeiten. Wenn das dann alles wieder einigermaßen passt, möchte ich mein Serve-and-Volley Spiel trainieren, denn das spiele ich am liebsten. Seite 25 Mannschaften Herren Mit Ambitionen in die neue Saison Nach zwei erfolgreichen Jahren in der 1. Kreisliga, in denen der erste Tabellenplatz jeweils nur knapp verpasst wurde, ist das erklärte Ziel der Herrenmannschaft für die Saison 2015 der Aufstieg in die 2. Bezirksklasse. Schon im Jahr zuvor spielte die Mannschaft mit vier Siegen und zwei knappen Niederlagen in der Spitzengruppe mit und verpasste ihr Ziel nur knapp. Am Ende musste man sich der starken TSG Heidelberg und der punktgleichen Mannschaft aus Eppelheim geschlagen geben. Allerdings gelang es einigen Spielern, sich in ihrer LK deutlich zu verbessern. So schaffte Marco Wagner beispielsweise den Aufstieg von LK 23 zu LK 20. Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung von Marcel Wagner, der auf Position 1 alle fünf Einzel gewinnen konnte und damit seit drei Jahren ungeschlagen ist. Auch Christoph Kahlich (4-2 in den Einzeln und 5-1 im Doppel) Seite 26 sowie Philipp Eger (5-1 in den Einzeln) konnten mit ihrer Punkteausbeute überzeugen. Diese positiven Signale und die Tatsache, dass die Mannschaft in den letzten vier Jahren immer auf einem der ersten drei Tabellenplätze landete, macht Mut für die kommende Saison. Mit einer auf allen Positionen gut aufgestellten Mannschaft und dem nötigen Teamgeist blicken die Herren deshalb zuversichtlich auf das Jahr 2015. Besonderen Fokus richten die Spieler auf die ersten Saisonspiele vor Pfingsten, in denen es darum gehen wird, mit einer guten Vorbereitung den schwierigen Start in die Saison erfolgreich zu gestalten. Im Vordergrund steht aber trotz aller Ambitionen immer der Spaß am Tennisspielen, und den werden die Herren auch nicht verlieren, sollte es am Ende nicht zum erhofften Aufstieg reichen. Spiel, Spaß und Spannung Auch in diesem Jahr gehen die 30er mit dem bekannten Ü-Eier Motto in die Medenrunde: SPIEL, SPAß und SPANNUNG. Nachdem man im letzten Jahr als Neulinge nicht nur mit dem Gegner, sondern auch mit der eigenen Nervosität zu kämpfen hatte - aller Anfang ist schwer - wird es dieses Jahr bestimmt die ein oder andere Überraschung auf dem Platz geben. Der Ehrgeiz bei jedem Einzelnen ist groß und jeder möchte sein individuelles Spiel weiter entwickeln. Unsere Truppe fiebert dem Saisonstart entgegen, um endlich wieder spielen zu Mannschaften Herren 30 können und sich richtig auf die kommenden Spieltage vorzubereiten. Effektives Training auf dem Platz wird dann ergänzt durch Strategiediskussionen beim anschließenden gemütlichen Teil. Nachdem letztes Jahr 1 Sieg zu Buche stand, wird die Mannschaft alles daran setzen, dieses Jahr mit mindestens zwei Siegen in der Medenrunde abzuschneiden. Wir hoffen auf große Unterstützung der Fans und auf schöne gemeinsame Tennisstunden. Seite 27 Vereinsleben Seite 28 Impressionen Verbandsrunden-Spiele Vereinsleben Impressionen Seite 29 Seite 30 Aufstieg! In der zurückliegenden Meden-Runde ist es den Herren 40 souverän gelungen das Saison-Ziel “Aufstieg” zu erreichen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte auch gegen den Mitfavoriten Meckesheim gewonnen werden. Nach einer 3:1-Führung musste in den beiden letzten Einzeln noch der 3:3-Ausgleich hingenommen werden. Beide Paarungen gingen im Match-Tiebreak an Meckesheim. Damit war die Spannung auf dem Höhepunkt, denn beiden Teams war es bewusst, dass es sich um eine vorent- Mannschaften Herren 40 scheidende Partie handelte und dem Gewinner die Meisterschaft wahrscheinlich nicht mehr zu nehmen sein würde. Diesem Druck konnte das Team standhalten und die Herren 40 konnten sogar alle drei Doppel zum umjubelten 6:3-Erfolg gewinnen. In der kommenden Runde tritt das Team um Mannschaftsführer Andreas Tews in der 2. Bezirksklasse an. Die Gegner kommen aus Dossenheim, Plankstadt, St. IIlgen, Großsachsen, Mannheim und Steinklingen. Ziel ist der Klassenerhalt. Seite 31 Mannschaften Interview Andreas Tews & Klaus Berberich Die positive Entwicklung der Mitgliederzahl hat sich unter anderem im Alterssegment der 35- bis 50-jährigen Herren bemerkbar gemacht. Nach einer Durststrecke im Jahr 2011 kann die TG Baiertal-Schatthausen seit der zurückliegenden Saison gleich zwei Herrenmannschaften in den Klassen „Herren 30“ und „Herren 40“ melden. Die TG-Redaktion traf sich mit den beiden Mannschaftsführern Klaus Berberich (Herren 30) und Andreas Tews (Herren 40), um über deren Teams zu sprechen. Tennissport begonnen haben. Auf Grund der sich hieraus ergebenden Leistungsunterschiede stand der Mannschaftserfolg in der ersten Saison nie im Vordergrund. Jeder sollte sich entsprechend seiner persönlichen Möglichkeiten auf dem Platz so gut wie möglich verkaufen. Das Mannschaftstraining und die anschließende Geselligkeit haben die Spieler schnell zu einer Einheit zusammenwachsen lassen. Bereits in der zweiten Saison war bei vie- Beginnen wir mit den „Herren 40“, denen es im letzten Jahr gelungen ist das Saison-Ziel „Aufstieg“ ohne eine einzige Niederlage zu erreichen. Was waren aus deiner Sicht die Gründe für den erfolgreichen letztjährigen Saisonverlauf? Andreas Tews: Nach einer Pause wurde vor drei Jahren erstmals wieder eine Herren 40-Mannschaft gemeldet. Im ersten Jahr ging es ausschließlich darum, gemeinsam Spaß am sportlichen Wettbewerb zu haben. Alle Spieler, die Interesse hatten, haben die Chance bekommen, an einem oder an mehreren Spieltagen mitzuspielen. Das Team bestand aus erfahrenen Spielern, aus Spielern die ihre „Tenniskarriere“ nach einigen Jahren Pause wieder fortgesetzt haben und aus Spielern, die erst seit Kurzem mit dem Seite 32 len Spielern eine deutlich Leistungssteigerung zu erkennen. Die Wiedereinsteiger haben zu deren Spielstärke zurückgefunden und die Neueinsteiger haben ihr Spiel stark verbessert. Am Ende der Saison erreichten wir in fünf Partien einen Sieg und zwei knappe 4:5-Niederlagen. Im Laufe der Zeit kamen viele weitere Spieler dazu, was zu der Entscheidung geführt hat, eine weitere Mannschaft zu melden. Anstatt eines zweiten Herren 40-Teams fiel die Entscheidung auf ein zusätzliches Herren 30-Team. Das lag zum einen daran, dass noch nicht alle interessierten Spieler das 40. Lebensjahr erreicht hatten, zum anderen an dem Umstand, dass die Spieltage in den unterschiedlichen Altersklassen an verschiedenen Spieltagen stattfinden. „Herren 40“ an Samstagen und „Herren 30“ an Sonntagen. Hierdurch können sich die Mannschaften gegenseitig aushelfen, sollten an einem Spieltag zu wenig Spieler verfügbar sein. Es hat sich gezeigt, dass dies die richtige Entscheidung war, denn die „Herren 30“ mussten sich das eine oder andere Mal durch Herren 40-Spieler aushelfen lassen. In den ersten beiden Runden hat sich Mannschaften Interview Lletztendlich eine inoffizielle Rangliste herausgebildet, nach der die beiden Mannschaften im letzten Jahr aufgestellt wurden. Den „Herren 40“ kam dabei die Rolle der „1. Mannschaft“ zu. Der Neuzugang Ralf Fichtner (LK 11) an Position 1 und die Rückkehr von Klaus Schmid (hat in 2013 ausgesetzt) und Peter Hübsch (konnte 2013 verletzungsbedingt nicht antreten) haben dazu beigetragen, dass die „Herren 40“ auf allen Positionen stark besetzt waren. Glücklicherweise konnten wir zudem an nahezu allen Spieltagen „mit der ersten Sechs“ antreten. Die Konstanz des Teams zeigt sich an folgenden Werten: Alle Spieler haben die Saison mit einer positiven Einzelbilanz beendet, die hintere Hälfte (Klaus Schmid, Andreas Tews, Seite 33 Mannschaften Interview Peter Hübsch) sogar ohne Niederlage. Zudem wurden alle 15 Doppel gewonnen! Und war es die richtige Entscheidung ein Herren 30-Team zu melden? Klaus Berberich: Nachdem die Herren 40 sich durch Ralf und Klaus verstärkt hatten, standen 6 Mannschaftsmitglieder vor der Entscheidung, ob man eine zweite 40er oder eine 30er Mannschaft meldet. Nach einigen Überlegungen hat man sich dann für eine 30er Mannschaft entschieden um eventuellen Personalmangel durch die 40er zu kompensieren. Da sich unsere Nummer 1 Ingo bereits vor dem Beginn der Medenrunde verletzte und für 6 Wie sehen eure Ziele für die kommende Saison aus? Andreas Tews: Wie es aussieht werden wir mit der identischen Mannschaft antreten können, eine Klasse höher werden die Trauben aber sicherlich deutlich höher hängen. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Aufsteiger im Folgejahr umgehend wieder den Weg nach unten antreten müssen. Daher ist für uns klar, dass wir gegen den Abstieg spielen werden. Unser Ziel ist es die Klasse zu halten. Wenden wir uns den „Herren 30“ zu. Wie ist die erste Saison sportlich gelaufen? Seite 34 Wochen ausfiel, hat es sich sehr schnell herausgestellt, dass es eine richtige Entscheidung war, denn man musste bereits die ersten beiden Spiele auf die Herren 40 zurückgreifen. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. Für uns Neueinsteiger war klar, dass wir in der 1. Bezirksklasse nichts zu verlieren hatten und es für uns nur ein Ziel gab: den Spaß am Tennis nicht zu verlieren. Es stellte sich sogar heraus, dass man einige Partien ausgeglichen gestalten konnte und das ein oder andere Spiel auch gewonnen wurde. Mit einem hervorragenden vorletzten Platz konnte die Runde beendet werden. Mannschaften Interview konnten, das ein oder andere Spiel mehr als im letzten Jahr für uns entscheiden zu können. Die Zukunft unserer beiden Mannschaften sehe ich durchaus positiv, da trotz allem notwendigen Ehrgeiz der Spaß am Spiel und unsere gute Kameradschaft an erster Stelle stehen. Welche persönlichen Ziele möchtest Du in den nächsten zwei bis drei Jahren erreichen? Klaus Berberich: Schön wäre es, wenn ich meine LK verbessern könnte. Mein persönliches Ziel wird es aber sein, ohne große Verletzungen weiterhin Tennis zu spielen und den ein oder anderen Vereinskameraden auf dem Platz ein bisschen zu ärgern. Wie siehst Du die Zukunft der beiden Herren-Teams? Klaus Berberich: Das Resümee der teilnehmenden Spieler war vorwiegend positiv, so dass man sich entschieden hat, auch in der folgenden Medenrunde wieder anzutreten. Unser Ziel ist es, da sich einige Spieler in ihrer LK verbessern Seite 35 Mannschaften Herren 55 „Oldies but Goldies” Dass die Herren 55 nicht zum alten Eisen gehören haben sie mit der Vizemeisterschaft in der 1. Bezirksklasse in der Saison 2014 bewiesen. Obwohl der eine oder andere immer wieder kleine Wehwehchen beklagt, ist jeder „heiß“ auf die neue Saison 2015, in der erneut ein Angriff auf das Erringen der Meisterschaft erfolgen soll. Leider wurde die Mannschaft durch 3 Abgänge erheblich geschwächt, so dass anfangs eine Meldung ernsthaft gefährdet schien. Durch die Möglichkeit ab dieser Saison eine 4er-Mannschaft zu melden ist dennoch die Teilnahme an der Medenrunde gelungen. Leider gibt es in dieser Seite 36 Altersklasse nur eine Gruppe, sodass es weder Auf- noch Absteiger geben wird. Spaß am Tennis spielen steht eindeutig im Vordergrund. Die Herren 55 würden sich über Zuwachs freuen. Jeder Spieler ab 55 Jahren ist willkommen. Das Training ist Mittwochabend ab 18:00, wobei besonders viel Wert auf das Spielen gelegt wird und auch hier der Spaß nicht zu kurz kommt. Danach lässt man den Abend auf der Clubhausterrasse gemütlich bei einem Bierchen ausklingen. Aus Liebe zum Sport … Wiesloch Blumenstraße 6 Tel. 06222 8834 Mo. – Fr. 9.00 – 12.30 14.00 – 18.30 Sa. 9.00 – 14.00 Wiesloch Hauptstraße 93 Tel. 06222 8845 Mo. – Fr. 9.00 – 19.00 Sa. 9.00 – 14.00 Bad Schönborn Marktplatz 3 Tel. 07253 7485 Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 14.30 – 18.30 Sa. 9.00 – 13.00 Mi.-Nachmittag geschlossen … Sportbrillen … Kontaktlinsen www.optik-billmaier.de Seite 37 Information Platz- und Spielordnung 2015 1. Die Reservierung eines Platzes ist nur 5. Ist der Platz 10 Minuten nach der volMitgliedern möglich. Dazu musst du dich online registrieren - den Link zur Platzreservierung findest du in der Homepage. Dann kannst du den gewählten Platz die entsprechende volle Stunde - inklusive Platzpflege - nutzen. 2. Es ist leider nicht zulässig, dass du den Platz für 2 aufeinanderfolgende Stunden reservierst. len Stunde nicht belegt, steht er zur freien Verfügung. 6. Die Trainingszeiten entnimmst du aus dem Belegungsplan. 7. Bei Trockenheit solltest du den Platz vor dem Spiel wässern. 8. Mitgliedern des Tennisvereins gestattet, die auf Grund der Beitragsleistung spielberechtigt sind. Ziehe den Platz nach jedem Spiel ab und wässere ihn ggf. Achte beim Abziehen der Plätze darauf, dass der gesamte Platz und nicht nur das Spielfeld abgezogen wird, um Moos- und Unkrautbefall zu verhindern. 4. Gäste können nur zusammen mit einem aktiven Mitglied gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stunde/Platzhälfte spielen. 9. Beende das Spiel so rechtzeitig, dass du den Platz den nachfolgenden Spielern in einwandfreiem Zustand übergeben kannst. 3. Die Benutzung der Tennisplätze ist nur Seite 38 Information Ansprechpartner Die Vorstände Impressum Finanzen Winfried Schwarz Tel. 06222 71827 [email protected] Herausgeber der Publikation TG Baiertal-Schatthausen [email protected] www.tg-baiertal-schatthausen.de Sport Wolfgang Döringer Tel. 06222 50031 [email protected] V.i.S.d.P. Rainer Filsinger, Öffentlichkeitsarbeit Philipp Eger, Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Döringer, Sport Jugend Carmen Philipp [email protected] So finden Sie uns Birkenweg 19 69168 Wiesloch-Schatthausen Technik Klaus Berberich Tel. 06222 73462 [email protected] Von Wiesloch-Baiertal kommend: die erste Möglichkeit rechts nehmen. Von Gauangelloch/Mauer kommend: letzte Möglichkeit links vor der Ortsausfahrt nehmen. Veranstaltungen Jürgen Wagner Tel. 06222 3181658 [email protected] Dann der Straße bis zur Schwimm- und Sporthalle folgen. Dort sind Parkplätze vorhanden. Die Tennisplätze sind über einen kurzen Fußweg erreichbar. Öffentlichkeitsarbeit Philipp Eger [email protected] Bildernachweis Alle Fotos: Privat Seite 39 DA S A S S IN S ACHEN HÖREN. FÜR MEHR HÖRGENUS S! HÖREN AUF HÖCHSTEM NIVE AU. EINE KL A SSE FÜR SICH! VOLLE KONTROLLE, AUSDAUER UND KÖNNEN, GEPA ART MIT ÜBERLEGENEM EQUIPMENT BRINGEN DEN ENTSCHEIDENEN VORTEIL. MIT FACHLICHEM KNOW-HOW UND NEUES TER TECHNOLOGIE SIND WIR IHR PARTNER FÜR MA S SGESCHNEIDERTE HÖRSYS TEME. SPIEL, S AT Z , SIEG F ÜR A NSPRUCHS VOLLE S HÖREN! UNSERE LEISTUNGEN. IHR VORTEIL. :: Einstellungsoptimierung bereits vorhandener Hörsysteme :: Gehörschutz :: Exakte audiologische Messung Ihres Hör vermögens :: Hörsystemanpassung mittels modernster Messtechnik :: In ear Monitoring :: Tinnitusberatung und Anpassung :: Hör training :: Batterien und Zubehör :: Reparatur und War tung :: FM-Anlagen FA SZINATION HÖREN. EINFACH IMMER UND ÜBERALL. Rhein-Neckar-Akustik GmbH & Co. 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