HERZLICH WILLKOMMEN - Phasing Out Programm

HERZLICH WILLKOMMEN
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Europainformation & Koordination
Das Regionalmanagement Burgenland
• Programmverantwortliche Landesstelle
• Monitoring
• Europainformation
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
EU-Förderungen im Burgenland
Zeitraum
EU-Förderperiode
Fördervolumen EFRE+ ESF
Fördervolumen ELER
1995 – 2006
Ziel 1
€ 692 Mio.
€ 132 Mio. *
2007 – 2013
Phasing Out
€ 236 Mio.
€ 462 Mio.
2014 – 2020
Übergangsregion Burgenland
€ 103 Mio.
€ 441 Mio.
2014 – 2020
Europäische Territoriale
Zusammenarbeit (ETZ)
€ 39,4 Mio.
_
Quelle: RMB Monitoring
* nur EAGFL
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Übergangsregion Burgenland 2014 – 2020
EU
NATIONAL
GESAMT
EFRE
47,0
13,7
60,7
ESF
25,3
16,9
42,2
Summe
72,3
30,6
102,9
Beträge in Mio. €
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Das wird vom EFRE gefördert:
1.
Forschung, Technologie & Innovation
– Ausbau von Infrastruktur und Netzwerken
– Einrichtung von Forschungszentren und Stellen zum Technologietransfer im Umfeld der
Fachhochschulen
– mittelfristig ausgerichtete Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte
ENERGETIKUM
gefördert wurden (Abt. 7):
– Projektstudie € 70.000,-- (Projektträger: Fachhochschule Burgenland GmbH)
– Bau des Energetikums € 1.682.000,-- (Projektträger: Forschung Burgenland GmbH)
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Das wird vom EFRE gefördert:
1.
Forschung, Technologie & Innovation
– Investitionen in innovative Projekte für bessere Produkte und
Dienstleistungen – Produktinnovationen
LAGO 26
gefördert wurden (WIBAG):
– Projekt-/Designstudie und Überleitung zur Serienproduktion € 118.725,29 (Projektträger:
Championships Yachting GmbH – Hans Spitzauer)
– Internationalisierung – Teilnahme an Messen € 22.786,50 (Projektträger: Championships
Yachting GmbH – Hans Spitzauer)
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Das wird vom EFRE gefördert:
1.
Forschung, Technologie & Innovation
– Investitionen in Hinblick auf neue Technologien
ENERCON
gefördert wurden (ERP-Fonds):
– Errichtung eines Betonkomponentenwerkes für Windkraftwerke € 6.774.653,10
(Projektträger: Windenergiekomponentenfertigung Austria GmbH und Burgenländische
Erneuerbare Energien GmbH)
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Das wird vom EFRE gefördert:
1.
Forschung, Technologie & Innovation
– betriebliche Projekte im Bereich der Forschung und Entwicklung
rmDATA
gefördert wurden (FFG):
– Geospatial Inventory – Entwicklung eines durchgängigen, workflowunterstützenden,
GIS-basierenden Anlagenmanagement Werkzeugs € 525.070
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Das wird vom EFRE gefördert:
2.
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen
– innovative Investitionsprojekte – auch im Tourismus
– Erweiterung und Modernisierung von Produktionsanlagen sowie Betriebsausstattungen
3.
Verringerung der CO2-Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft
– betriebliche Investitionen in erneuerbare Energieträger und Energieeffizienz
– innovative Umweltinvestitionen
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
Fachveranstaltungen der KMU-Roadshow
Beschäftigung, Wettbewerbsfähigkeit und KMU
Für Unternehmen, die das Potential ihres Unternehmens und/oder ihrer Mitarbeiter optimieren möchten.
23. 4. 2015 | 18 Uhr | Vinatrium, Deutschkreutz
Umwelt und erneuerbare Energien
Für Unternehmen, die in den Bereichen Energie, Klimaschutz investieren möchten.
28. 4. 2015 | 18 Uhr | Vila Vita (Energieturm), Pamhagen
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
KMU Roadshow
Energetikum
Pinkafeld
16. April 2016
Die Ausgangssituation
EFRE
134
0
0,76%
3,1%
69%
84
56,9 Mio 74%
49%
13
Der Österreichvergleich
http://www.wibis-steiermark.at/_uploads/_elements/1378296243__2590_file1.pdf
14
Und 2025? So sieht die Zukunft aus

Burgenland nachhaltig zukunftsfit machen!

Klare FTI Positionierung
 Nachhaltige
Energie
 Nachhaltige
Lebensqualität
 Intelligente Prozesse,
Technologien,
Produkte
…auch räumlich


Vernetzung

regional

international
Positives Klima für Innovationen in Wirtschaft, Bildung und Kultur
15
Eine Strategie benötigt Schwerpunkte
Bewusstsein für FTI
Humanressourcen
Forschungsinfrastruktur
Services für Vorgründer/
Gründer/KMU/ Industrie
 FTI – Koordination




………….und Rahmenbedingungen
16
Umsetzung der FTI Strategie
17
FTI Burgenland GmbH
 Gründung im Juli 2013
 Aufnahme des operativen
Betriebs im Jänner 2015
 Umsetzung des
Arbeitsprogramms
 Weiterentwicklung der Strategie
 Beratung der Landesregierung
 Schaffung von Synergien zwischen Unternehmen,
Forschungseinrichtungen und öffentlichen Stellen
18
Ausgaben für F&E in Österreich
19
Entwicklung der F&E Ausgaben
20
Entwicklung der F&E Ausgaben
21
Warum burgenländische Unternehmen
unterdurchschnittlich F&E betreiben?
• Starker KMU-Fokus
• Fehlende Institutionen
und Tradition
• Geld verdienen kommt
vor Geld ausgeben
• Wir können uns teures F&E-Personal nicht leisten
• „Es ist alles sehr kompliziert“-insbesondere das
Förderwesen
• u.v.m.
22
Services für Vorgründer/
Gründer/KMU/ Industrie
 Ausrichtung der Förderleistungen
des Landes inkl. spezialisierte
FTI-Förderberatung
 Innovationsberatung für
Unternehmen
 Aufbau eines FTI-Netzwerks
 Etablierung eines FTI-Leuchtturmevents
 Öffnung österr. Clusterinitiativen für burgenländische
Unternehmen
23
Innovation durch Kooperation
 Kooperation der Elektronik
Industrie im Süden Österreichs
 Gemeinsame Veranstaltungen
und Nutzung der Serviceleistungen
des Mikro Elektronik Clusters me2c für alle burgenländischen
Unternehmen
 ME2C Clusterforum
"Geheimnis LED-Innovationszyklus"
am 7.5.2015, 15:00-19:00 bei Tridonic Jennersdorf
 Anmeldung Mailingliste: [email protected]
24
Ein kleiner Punkt als Mitte der Kugel:
Warum es das Burgenland schafft!
25
FTI-Strategie Burgenland 2025
Packen wir es an!
Ihre Förderstellen
Mag. (FH) Harald Horvath, RMB
F&E&I
• 2 Förderaktionen
– Beihilfen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
• primär Anschlussförderung zu FFG Projekten
– Umsetzung von Innovativen Projekten
• Eigenständige Förderaktion
Umsetzung von Innovativen Projekten
Zielsetzung
•Initiierung von mehr Innovations- und Entwicklungstätigkeit bis hin zu
regelmäßiger Forschungstätigkeit im Unternehmen
•Hebung des Innovationspotenzials burgenländischer Unternehmen
•Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Anregung von wirtschaftlichem
Wachstum
•Förderung der Zusammenarbeit mit externen Forschungseinrichtungen
•Sicherung und Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze
Förderbare Maßnahmen
– Produkt- oder Dienstleistungsinnovationen
• Entwicklung eines Produktes oder einer Dienstleistung, deren
wesentliche Komponenten entweder neu oder hinsichtlich ihrer
grundlegenden Merkmale (technische Grundzüge, integrierte Software,
Verwendungseigenschaften, Bedienungsfreundlichkeit, Verfügbarkeit)
merklich gegenüber dem „State of the Art“ verbessert sind.
– Prozess- und Verfahrensinnovationen
• Neue oder merklich verbesserte Fertigungs- oder Verfahrenstechniken
sowie neue oder merklich verbesserte Verfahren zur Erbringung von
Dienstleistungen und zum Vertrieb von Produkten. Das Resultat soll sich
merklich auf Produktionsniveau, Produkt- oder Dienstleistungsqualität
auswirken.
Förderbare Kosten und Förderhöhe
Förderbare Kosten
•
•
•
•
•
Personalkosten
Gemeinkosten
Unternehmerlohn
Externe Leistungen und Kosten
Sonstige Betriebskosten
Art und Ausmaß der Förderung
Die Förderung erfolgt durch Gewährung eines verlorenen Zuschusses in Höhe von
15 % bis max. 50 % der förderbaren Projektkosten
Ansprechpersonen
Claudia Kugler, MBA
Wirtschaftsservice Burgenland AG
Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
Tel.: +43-5-9010-2165
[email protected]
Daniela Kulovits
Wirtschaftsservice Burgenland AG
Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
Tel.: +43-5-9010-2154
[email protected]
FFG-FÖRDERUNGEN FÜR
F&E-PROJEKTE
Harald Polak
16. April 2015
FFG-ECKDATEN
• Rechtsform: GmbH, Gründung: 1. September 2004
• Eigentümer: Republik Österreich, vertreten durch
BMVIT, BMWFW
Leistungen 2014
• € 617 Mio. Zusagen an Förderung
• 232,1 VZÄ MitarbeiterInnen
• Projekte 2014: 3.284 Projekte mit 6.105 Beteiligungen
www.ffg.at
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft | Sensengasse 1 | 1090 Wien | www.ffg.at
BASISPROGRAMME:
INNOVATIONSBASIS STÄRKEN
16. April 2015
BASISPROGRAMME DER FFG
Grundsätzliches
• Offen für alle Themen, Unternehmens- und
Projektgrößen (Experimentelle Entwicklung)
• Laufende Antragstellung (inkl.
Nachreichungsmöglichkeiten)
• Single Firm Projekte – auch für GU
• Regelmäßige Förderentscheidungen (7 x / Jahr –
plus BRIDGE, Frontrunner, Markt.Start etc.)
www.ffg.at/basisprogramm
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INSTRUMENTE IM ÜBERBLICK
BRIDGE
Frühphase
Basisprogramm
F&E-Einzelprojekt
BRIDGE 1
Markteinführungsprojekt
Feasibility
Projektvorbereitung
Innovationsscheck
Anwendungsnähe / Markt
Wissenschaftstransfer
Industrielle
Forschung
Projekteinstieg
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Experimentelle
Entwicklung
Verwertung
KMU-PAKET:
FAHRPLAN ZUR INNOVATION
*) keine Parallelförderung möglich
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FFG WIRKUNGSMONITORING
WIRKUNG DER FÖRDERUNG
1 Fördereuro
für Forschung und Entwicklung
bringt zusätzlich
10,7 Umsatzeuro / Lizenzerlöse
498 abgeschlossene F&E-Projekte aus 2009
schaffen und sichern
1.926 (1.193 neue) Arbeitsplätze
Quelle: KMU Forschung Austria
Downlowad: www.ffg.at/content/evaluierung-der-foerderung
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www.ffg.at
F&E-Projekt
Basisprogramm
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F&E-PROJEKT – BASISPROGRAMM
Zielsetzung
•
•
•
•
•
Förderung von Produkt-, Verfahrens- und
Dienstleistungsentwicklungen (F&E-Projekt)
Einzelprojektförderung für Unternehmen ohne
Kooperationsverpflichtung – Kooperation jedoch möglich
Förderung aller Unternehmens- und Projektgrößen
keine Einschränkung bezgl. Forschungsthema
kontinuierliche Förderungsentscheidungen bei laufend möglicher
Einreichung
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F&E-PROJEKT – BASISPROGRAMM
Voraussetzung
•
•
•
•
ein wirtschaftlich umsetzbares F&E-Projekt mit gehobenem
Innovationsgrad (technologische Neuheit) und entsprechendem
Schwierigkeitsgrad (technologisches Entwicklungsrisiko) und
hohem Verwertungspotential (Marktaussichten)
eine genaue Projektbeschreibung mit detailliertem Arbeits- und
Kostenplan
die Kosten-/Nutzeneinschätzung, Projektgröße und die
Zielerreichung müssen realistisch sein
Restfinanzierung durch Unternehmen (wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit)
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F&E-PROJEKT – BASISPROGRAMM
Förderungskriterien im Detail
Qualität des
Vorhabens
Innovationsgehalt
Schwierigkeit der
Entwicklung (Risiko)
Nutzen und
Lösungsansatz
Ökonomisches
Potenzial und
Verwertung
Markterfahrung
Marktaussichten
(Potenzial)
Verwertung
Eignung der
FörderwerberInnen/
Projektbe-teiligten
technische
Durchführbarkeit
finanzielle
Durchführbarkeit
Management
und Unternehmensorganisation
Relevanz des
Vorhabens in
Bezug auf das
Programm
Additionalität auf
Projektebene
Additionalität auf
Unternehmensebene
(Know-How-Zuwachs,
F&E-Dynamik)
Volkswirtschaftliche Effekte
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Umwelt
Soziale
Aspekte
FFG FINANZIERUNGSMIX
>> Stand: Jänner 2015
Finanzierung gem. EU-Fördergrenzen
(Experimentelle Entwicklung)
- bis 50 % oder
- bis 70 % bei Start-up oder Bundesländerförderung
Zuschüsse
Darlehen/Kredit
Kleinunternehmen (< 50MA)
Zinsbegünstigte Darlehen
bis zu 45% (+ 60 %) *
(dzt. 0,75 %)
Mittelunternehmen (< 250 MA)
oder
bis zu 35% (+ 50 %) *
Haftungen für Bankkredite
Großunternehmen (> 250 MA
+ Kreditkostenzuschuss
bis zu 25 % (+ 40 %) *
*) Kooperation: mind. 1 KMU oder grenzüberschreitend oder Unternehmen mit
Forschungseinrichtung (nicht im Subauftrag und Recht zur Veröffentlichung);
Details siehe AGVO (Allg. Gruppenfreistellungsverordnung)
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FÖRDERKOOPERATIONEN DER FFG
>> Zusammenarbeit Bund + Land
OÖ
Vbg
T
Sbg
Ktn
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NÖ
Wien
St
B
ELEKTRONISCHE EINREICHUNG VON
PROJEKTANTRÄGEN https://ecall.ffg.at
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FFG-WEGWEISER
www.ffg.at
Ihr persönliches Förderupdate zu geeigneten
Förderungsangeboten
erhalten Sie über den
FFG-WEGWEISER
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KONTAKT
Österreichische
Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Basisprogramme
1090 Wien, Sensengasse 1
Tel +43 (0)5 7755 - 0
Fax +43 (0)5 7755 - 97900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ffg.at/basisprogramm
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Förderungsinstrumente im Lebenszyklus (Auszug)
Förderungsinstrumente im Lebenszyklus (Auszug)
Neuigkeiten
ERP-Tech jetzt auch förderfähig:
 Investitionen in hochwertige Forschungsinfrastruktur
(de minimis)
 Investive Projekte von GU in Richtung Industrie 4.0
und/oder ressourceneffizienter Produktionsmethoden
(de minimis)
 Eigenes Prozessinnovationsprogramm in Diskussion
 Teilweise jetzt auch mit KPC kombinierbar
 ProTrans wird ProTrans - 4.0
Innovationsförderungen
Neuigkeiten von ERP-Tech, proTrans und Co.
Förderungsfähige Kosten (Auswahl)
 ProTrans - 4.0 für Konzepterstellung bis hin zur
Implementierung (immaterielle Investitionen)
 Industrie 4.0 für Investitionen in I4.0-spezifische Anlagen
 ERP-Technologie (bzw. Regional- oder KMU) – Kredit für
die spätere Phase des Innovationsprozesses
 Intensive
Kooperation
mit
den
Bundesländern
(zB: Innovations- und Wachstumsprogramm für die OÖ
Wirtschaft – IWW)
Industrie 4.0
Österreichs Zukunft als Produktionsstandort sichern
Förderungsfähige Kosten (Auswahl)
 Kosten für Informations- und Kommunikationstechnologie,
zB. Netzwerkarchitektur, Datenbanken, Kommunikationseinrichtungen
 Sensorik, Aktorik, CPPS
 Spezielle Komponenten zur Kommunikation von
Maschinen und Produkten
 Avancierte Steuerungseinrichtungen
Art und Ausmaß der Förderung:
Zuschuss bis max. TEUR 500 (Nationalstiftung)
Voraussetzungen
Voraussetzungen

Vorhandensein eines funktionierenden Betriebsdatenerfassungssystems

Vorhandensein eines funktionierenden Prozessleitsystems

Vorhandensein eines funktionierenden Unternehmensleitsystems

Vorhandensein eines funktionierenden Produktionsplanungssystems

Vorhandensein eines aussagekräftigen Implementationsplanes
Vorgeschichte

Vorförderung durch zB FFG (Fabrik der Zukunft o.ä.)

Vorförderung durch ProTrans

Teilnahme an Clustern, Qualifizierungsverbünden etc.
Zielsetzung

Wesentliche Vertiefung der horizontalen Datenintegration über die
gesamten Wertschöpfungsnetzwerke

Erhöhung der Datenintegrität über die gesamte Wertschöpfungskette

Verbesserung der vertikalen Integration und vernetzte Produktionssysteme

Informationsherleitung aus den gewonnenen Daten und Verwendung der
Daten für Analyse, Steuerungsprozesse etc.

Neue Arbeits- und Geschäftsmodelle

Einführung bzw. Ausweitung des Einsatzes Cyber-Physikalischer
Produktionssysteme (CPPS)
Bewertungsdimensionen 1/2
Organisationskonzepte
Arbeitsorganisation
Produktionsorganisation
Produktionsmanagement/-controlling
Automatisierung und Robotik
Industrieroboter für Fertigungsprozesse
Industrieroboter für Handhabungsprozesse
Flexible Fertigungszellen
Personalentwicklung
Qualifikationsanforderungen
Weiterbildungskonzept
Personalaufwand für die Einführung, Prozessintegration und
Weiterbildung
Bewertungsdimensionen 2/2
Digitale Fabrik
Softwaresystem zur Produktionsplanung und -steuerung (ERP-System)
Echtzeit-nahes Produktionsleitsystem
Digitaler Austausch von Dispositionsdaten mit Zulieferern bzw. Kunden
Product-Lifecycle-Management-Systeme (PLM)
Techniken zur Automatisierung und Steuerung der internen Logistik
Technologien für die sichere Mensch-Maschine-Kooperation
Mobile/drahtlose Geräte für die Programmierung und Bedienung der
Anlagen
Digitale Systeme zur Bereitstellung von Zeichnungen oder
Arbeitsplänen
proTrans – 4.0
Zielgruppe: Innovative KMU
Förderbare Projekte:
 Stärkung der Innovationskraft und Hebung der FEILeistung durch den Einsatz von Methoden des
unternehmensinternen Innovations- und
Wissensmanagements, Konzeptuelle Arbeiten
 Prozess-, Produkt- und Verfahrens- oder DL Innovationen
Erschließung neuer Märkte. (Konzepte)
 Besonderes Augenmerk auf Industrie 4.0
Art und Ausmaß der Förderung:
Zuschuss bis max. TEUR 300 Konzept/Umsetzungsphase
ERP-Technologieprogramm
Förderbare Projekte
•
Forschungs-/Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, neue/wesentlich
verbesserte Produkte, Produktionsverfahren, Dienstleistungen einzuführen
•
Projekte zur Prototypenerstellung
•
Pilot-/Demonstrationsanlagen, Versuchsanlagen
Förderbare Kosten
•
Personalkosten
•
Laboreinrichtungen
•
Beratungs-/Dienstleistungskosten
•
Sachkosten für Pilot-/Demonstrationsanlagen, Prototypen,
Forschungsinfrastruktur
Finanzierungsvolumen
EUR 100.000,- bis zu EUR 7.500.000,-
ERP-Technologieprogramm
Förderbare Projekte:
 F&E: neue oder wesentlich verbesserter Produkte, Produktionsverfahren oder
Dienstleistungen
 Investive Projekte von GU: wesentliche Verbesserung der innerbetrieblichen
Prozesse (Prozessinnovationen, Industrie 4.0) [unter De-minimis])
 Prototypen, Pilot- oder Demonstrationsanlagen
 Forschungsinfrastruktur (unter De-minimis)
Art und Ausmaß der Förderung:
Zinsgünstige Kredite bis max. EUR 7,5 Mio.
(Laufzeiten 3-5/3-5 Jahre; Zinsen aktuell: 0,5%/0,75%)
Barwerte von 2,17 – 3,72 %
Wichtig !!!
 Einreichung IMMER vor Projektstart (rechtlich bindende Willensäußerung)
 ERP-Tech Förderung in aller Regel zeitlich NACH FFG Förderung
(Ausnahme Projekte zum Thema hochwertige Forschungsinfrastruktur)
 Kombinierbar mit aws Garantien
 Jetzt auch kombinierbar mit Umweltförderungen
 Achtung: de minimis Grenzen ab sofort über den gesamten
Unternehmensverbund kumuliert betrachtet
 Reichhaltiges Serviceangebot auch für etablierte Unternehmen vorhanden
 Auch Beteiligungen über aws Beteiligungsmanagement möglich
(Gründerfonds, Business Angel Fonds, Mittelstandsfonds)
Kontakt zur aws
 Ing. Gerhard Urban
Hochtechnologieförderungen
austria wirtschaftsservice
 Walcherstraße 11A | 1020 Wien
tel: +43 (1) 501 75 – 441
 fax: +43 (1) 501 75 – 908
e-mail: [email protected]
 www.awsg.at