KOMPRESSOREN/DRUCKLUFT Druckluftanwendungen und -werkzeuge Wirtschaftliche Druckluftanwendungen und -werkzeuge Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß Vielseitige Druckluft Druckluft als Energieträger benutzte der Mensch bereits vor über 2000 Jahren, wie z. B. die durch Druckluft betätigten Tempeltüren des Heron (1. Jh. n. Ch., Abb. 1) bestätigen. Wirtschaftliche Bedeutung erreichte die Druckluft erst im 19. Jahrhundert als Druckluftwerkzeuge den Berg- und Tunnelbau revolutionierten (Abb. 2). Hier überzeugte das Druckluftwerkzeug bereits damals durch einige wesentliche, charakteristische Eigenschaften. Die schlagartige Bereitstellung von Kraftbzw. Leistungsspitzen für Drucklufthämmer und -meißel, die Eignung für den Ex-Schutz-Bereich sowie die Robustheit aufgrund des einfachen Aufbaus. Die Belüftung der Stollen mit der Abluft des Werkzeugs, die Bewetterung, gab es „gratis“ dazu. sorgte. Bis heute werden Rohrpostsysteme, trotz E-Mail, betrieben. Neben Briefen und Unterlagen fördert man mit Druckluft sehr oft auch pulverige Stoffe wie z. B. Kaffee, Zement oder auch Milchpulver durch Rohrleitungen. Wird Druckluft als Förderluft verwendet, sollte nicht hoch verdichtete Luft mit 7 oder gar 10 bar(ü) eingesetzt werden, sondern Blasluft mit 1–2 bar(ü), die mit rund nur einem Drittel des Energieaufwands bereitgestellt werden kann. In der Fertigungs- bzw. Automatisierungstechnik werden Druckluft-Aktuatoren eingesetzt, die Türen öffnen, Werkstücke greifen oder sogar beliebig gewachsene Spargelstangen vollautomatisch schälen. Handgeführte Druckluftwerkzeuge drehen Schrauben ein, schneiden Blech oder werden zum Verputzen von Gussteilen eingesetzt. Nicht wegzudenken ist die Druckluft bei der Herstellung der PET-Flaschen, die mittels 40 bar Druckluft in eine Form aufgeblasen werden (Abb. 3). Hier ist es bereits Stand der Technik, die Abluft der Blasmaschine in das StandardDruckluftnetz zurückzuspeisen und wiederzuverwenden. Das spart sehr viel Energie und erhöht die Wirtschaftlichkeit der Anlage signifikant! Abb. 1: Die Tempeltüren des Heron [1] Abb. 2: Ein Druckluftbohrer im Tunnelbau [1] Abb. 3: Streckblasen einer PET-Flasche [2] Als Förderluft bei der Rohrpost fand die Druckluft ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals Anwendung im Londoner Telegrafenamt. Paris hatte ab 1888 eine Druckluftzentrale, die 8000 pneumatische Uhren mit Luft ver- Auch in der Umwelttechnik kommt die Druckluft zum Einsatz. So wird z. B. in Kläranlagen das Abwasser mit Druckluft „beatmet“. Im Hamburger Ölhafen kann bei einem Ölunfall Druckluft durch perforierte Schläuche am Grund Abb. 4: Druckluft-Ölsperre im Hamburger Hafen [4] des Hafens ausgeblasen werden und so eine für das Öl undurchdringliche, für Schiffe jedoch passierbare Barriere schnell aktiviert werden (Abb. 4). Das sind nur einige von unzähligen Druckluftanwendungen in Industrie und Handwerk. Pro und Contra Druckluftwerkzeuge und -antriebe Im Folgenden wird der Druckluftantrieb verglichen mit dem elektrischen Antrieb, mit dem er oft in Konkurrenz steht. Druckluftantriebe vermeiden Funken, wie sie beim Einsatz von elektrischem Strom immer auftreten können und sind deshalb für den ExSchutzbereich besser geeignet. Druckluftmotoren können schadlos beliebig oft und beliebig lange bis zum Stillstand überlastet werden, ohne dabei „durchzubrennen“ wie ihr elektrisches Pendant. Das Anfahren gegen Last und auch beliebig häufiges An- und Ausschalten pro Zeiteinheit sind weitere Pluspunkte der Druckluftmotoren. Bei handgeführten Werkzeugen ist das Leistungsgewicht bzw. die Baugröße ein wichtiges Kriterium. Abbildung 5 zeigt den Vergleich dreier Winkelschleifer [3]. Der Elektroschleifer mit 2,2 kW hat eine Masse von 5,8 kg. Der Druckluftschleifer in der Mitte mit Lamellenmotor bringt 1,8 kg auf die Waage und leistet 1,0 kW. Der Turbinenschleifer rechts leistet mit 2,2 kW, so viel wie die elektrische Maschine, weist mit 1,8 kg jedoch nur ca. 1/3 von deren Masse auf! Des Weiteren ist der Luftverbrauch von PROZESSTECHNIK & KOMPONENTEN 2015 143 KOMPRESSOREN/DRUCKLUFT Druckluftanwendungen und -werkzeuge Abb. 5: Elektroschleifer, Schleifer mit Lamellenmotor, Turboschleifer [3] Abb. 6: Drehmomentverlauf eines Druckluft- und eines Drehstrommotors [5] Druckluftturbinen in dieser Leistungsklasse rund ein Drittel geringer als der von Lamellenmotoren. Die Turbine hat keine berührenden Dichtungen, die verschleißen und regelmäßig ersetzt werden müssen. Sie benötigt deshalb auch keine „geölte“ Druckluft. Alle Eigenschaften zusammen machen die Turbine zu einer sehr effektiven und wirtschaftlichen Antriebsmaschine in der Drucklufttechnik. Linear-Aktuatoren mit hohen Stellgeschwindigkeiten und -kräften können mittels Druckluftzylindern sehr viel einfacher und kostengünstiger dargestellt werden, als mit elektrischen Linearantrieben. Auch hier gibt es bereits Zylinder auf dem Markt, die die Abluft des Arbeitshubes für den Rückstellhub nutzen und damit Energie einsparen. Sind kurzzeitige Kraftspitzen wie z. B. beim Meißeln von Stein oder beim Einschießen von Nägeln notwendig, ist das mit schlagartig expandierender Druckluft relativ leicht umsetzbar. Um wie viel effektiver ein „Bohrhammer“ mit pneumatischem Schlagwerk ge144 genüber einer elektrischen Schlagbohrmaschine ist, konnte schon so mancher Heimwerker erfreut feststellen – so auch der Autor. Abbildung 6 zeigt den Drehmomentverlauf über der Drehzahl für einen elektrischen Drehstrommotor (rechts) und einen Druckluft-Lamellenmotor (links). Beide Maschinen werden herstellerseitig für eine bestimmte Nenndrehzahl und ein bestimmtes Nenndrehmoment ausgelegt (strichlierte Linien). Während der Elektromotor nur in einem relativ kleinen Bereich um den Auslegungspunkt (grüne Linie) sicher betrieben werden kann, kann beim Druckluftantrieb (Lamellenmotor und Turbine) der gesamte Drehmoment-Drehzahl-Bereich schadlos genutzt werden. Dies ist immer dann ein Vorteil, wenn das Lastmoment nicht sicher vorausgesagt werden kann oder dieses im Einsatz der Maschine signifikant variiert. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten! Natürlich zeigen Druckluftantriebe und -werkzeuge einige systemimmanente PROZESSTECHNIK & KOMPONENTEN 2015 Nachteile. Trotz ausreichend dimensionierter und damit oft sehr sperriger Schläuche sind schon bei kurzen Transportwegen der Druckluft spürbare Druckverluste und damit Leitungsabfall am Werkzeug zu beklagen, der z. B. bei einem 20 m langen Stromkabel praktisch noch nicht wahrnehmbar wäre. Durch die Expansion der Druckluft unter Arbeitsabgabe im Werkzeug kühlt dieses stark ab und vereist u. U. sogar. Die kühle, ölige Abluft strömt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Werkzeug und erzeugt Lärm, wirbelt Staub auf. Natürlich können Abluftfilter und -dämpfer diese Effekte mindern. Den wesentlichen Nachteil des Druckluftantriebs sieht der Autor jedoch bei dessen Energieeffizienz d. h. bei den Energiekosten. Die Wirkungsgrade von Elektromotoren liegen heute je nach Leistungs- und Güteklasse zwischen 75 % und 95 %. Druckluft-Lamellenmotoren erreichen 30 % bis 40 %, bezieht man deren Wellenleistung auf die mögliche Arbeitsleistung der zugeführten Druckluft. Dies ist aber nur ein Teil der Energiewandlungskette. Erzeugt ein Schraubenkompressor 1 Nm3/min Druckluft mit 6 bar(ü), dann benötigt er dazu ca. 8 kW elektrischer Leistung aus dem Stromnetz. Mit diesem Druckluftvolumenstrom kann eine handelsübliche Druckluftbohrmaschine betrieben werden. Diese Bohrmaschine leistet ca. 0,8 kW an der Welle, d.h. der Nutzen ist nur 1/10 des Aufwandes, die Effizienz ist somit 10 %. Berücksichtigt man noch typische Druckverluste und Leckagen in der Zuleitung, so fällt der Wirkungsgrad der Energiewandlungskette „Steckdose-Kompressor-AufbereitungVerteilung-DL-Werkzeug“ schnell auf Werte um 5 %! Auf was sollte man deshalb achten? Aufgrund dieser Eigenschaften von Druckluft als Energieträger sollten Druckantriebe nur dort eingesetzt werden, wo die oben beschriebenen Vorteile gegenüber dem elektrischen Strom zum Tragen kommen bzw. benötigt werden! Ansonsten sollte man die Druckluft substituieren wie z. B.: – Niederdruckanwendungen d. h. Blasluft zum Fördern, Trocknen oder Kühlen nicht aus dem 7 bar-Netz speisen, KOMPRESSOREN/DRUCKLUFT Druckluftanwendungen und -werkzeuge sondern Drehkolbengebläse oder gar Ventilatoren einsetzen. – Staubsauger anstatt Blaspistolen zum Reinigen verwenden. – Druckluftvakuumerzeugung durch Vakuumpumpen ersetzen. Bei der Anschaffung von neuen Druckluftmaschinen und -anlagen sollte auf den Luftverbrauch geachtet werden und nur Geräte gekauft werden, die 6,0 bis 6,3 bar(ü) benötigen. Oft muss wegen nur einer Maschine der Netzdruck auf z. B. 10 bar erhöht werden, was den Kubikmeter Druckluft energetisch um rund 25 % verteuert und die Leckage des Netzes um ca. 50 % erhöht! Der Luftverbrauch von Blasanwendungen an Fließbändern kann oft reduziert werden, wenn die Blasdüse nicht permanent durchströmt wird, sondern nur während des Durchgangs eines Werkstückes. Beim Betrieb von Druckluft-Aktuatoren, -werkzeugen und -motoren muss auf den vom Hersteller geforderten Betriebsdruck (i. A. 6,0 bis 6,3 bar(ü)) geachtet werden. Ein höherer Druck erhöht zwar die Leistung bzw. Kraft, jedoch auch überproportional den Energieverbrauch der Anwendung. Darüber hinaus überlasten die überhöhten Drücke die internen Dichtungen, Führungen und Ventile, so dass es zu erhöhtem Verschleiß kommt. Alles in allem mindert ein zu hoher Betriebsdruck die Wirtschaftlichkeit der Druckluftanwendung! Zu niederer Betriebsdruck reduziert natürlich die Abgabeleistung bzw. die Kraft, so dass die Maschine ihre Aufgabe nur noch teilweise erfüllt. Ob die Druckluftanwendung im Betrieb bei maximalem Luftverbrauch im Netz tatsächlich den notwendigen Versorgungsdruck erhält, hängt nicht nur vom Lieferdruck der Kompressoren, sondern auch von den reibungsbedingten Druckverlusten im Verteilungsnetz ab. Aus diesem Grund sollte mit einem Steckmanometer unmittelbar vor dem Druckluftwerkzeug bei dessen maximalem Luftverbrauch der so genannte Fließdruck bestimmt und sicher gestellt werden, dass er der Herstellerangabe genügt. Für den zuverlässigen, effektiven und möglichst wirtschaftlichen Einsatz von Druckluftanwendungen (Motoren, Werkzeugen, Zylindern etc.) müssen folgende Punkte beachtet bzw. vorgesehen werden (Abb. 7): 1. Ausreichend dimensioniertes, rostfreies, verschweißtes, verklebtes oder verpresstes Festnetz, um die Druckverluste und Leckagen dauerhaft gering zu halten. 2. Kugelhähne anstatt Sitzventile als Absperrorgane, um wiederum Druckund Leckageverluste gering zu halten. Die Hähne müssen zum Abriegeln unbenutzter Leitungsteile dann auch tatsächlich geschlossen werden! 3. Ausreichend dimensionierte Filter und Kondensatabscheider, die regelmäßig überprüft und gewartet werden. Die Aufbereitung der Druckluft ist für den sicheren und langen Betrieb der Maschinen unverzichtbar, erhöht aber den Energieverbrauch des Druckluftsystems. KOMPRESSOREN/DRUCKLUFT Druckluftanwendungen und -werkzeuge Abb. 7: Anschluss eines Druckluftwerkzeuges [7] 4. Ein Druckregler bzw. -minderer, der die erzeugungsbedingten Druckschwankungen glättet und damit eine konstante Leistung bzw. Kraft der Anwendung sicherstellt. Der Druckminderer sollte jedoch keinesfalls einen deutlich zu hohen Erzeugungsdruck ständig wegdrosseln. 5. Eine Schlauchsicherung, die bei Schlauchbruch die Luftzufuhr schließt. 6. Viele Druckluftwerkzeuge/-motoren benötigen geölte Luft, um ihre Nennleistung zu erreichen und den Verschleiß zu begrenzen. Eine Ausnahme bilden hier nur die Druckluftturbinen. 7. Die notwendige flexible Zuleitung muss ausreichend dimensioniert und möglichst kurz sein, um Leckagen und Druckverluste zu minimieren. Unnötige lange Verbindungsleitungen zwischen Ventilen und Druckluftzylindern erhöhen das Totvolumen und damit den Luftverbrauch und die Stellzeiten. 8. Die benötigten Schlauchkupplungen müssen als Sicherheitskupplungen mit vollem Durchgang im gekuppelten Zustand ausgeführt werden. Das reduziert den Druckverlust und vermeidet den „Peitscheneffekt“ beim Abkuppeln. Ihre Anzahl sollte minimiert werden. Wirtschaftliche Druckluftanwendungen heute und in der Zukunft tiert. Druckluftzylinder nutzen i. A., die Expansionsarbeit der Druckluft nicht, sondern puffen diese am Ende des Arbeitshubes mit vollem Druck aus. Hierzu gibt es Vorschläge (z. B. [8]), diese Abluft mit Überdruck in einem zweiten System auf geringerem Druckniveau nochmals zu nutzen. Auch Druckluftmotoren und -werkzeuge nutzen die Expansionsarbeit der Druckluft oft nur zum Teil. Es gibt deshalb bereits Produkte auf dem Markt, die die Abluft mit Überdruck in einem geschlossenen System dem Kompressor wieder zuführen und so prinzipiell Kompressionsarbeit einsparen können. All diese Systeme mit „Abluftnutzung“ machen das Druckluftsystem als Ganzes natürlich aufwendiger und komplexer, d.h. teurer in der Anschaffung und Wartung. Ein bestimmter Anteil der physikalisch möglichen Energieeinsparung wird durch die technische Umsetzung sicher „aufgefressen“ (siehe hierzu [9]). Ob die physikalisch mögliche Energieeinsparung praktisch auch zu einer Kosteneinsparung führt, kann deshalb nicht im Allgemeinen beantwortet werden, sondern muss für die einzelne Anwendung analysiert werden. Eine Maßnahme, die die Wirtschaftlichkeit eines Druckluftsystems signifikant steigern kann und schon seit Jahren Stand der Technik ist, ist die Nutzung der Kompressorenabwärme. Moderne Schraubenkompressoren arbeiten sehr nahe an der idealen, „isothermen Verdichtung“. Dadurch fallen bei einem Schraubenkompressor über 90% der aufgenommenen elektrischen Leistung in Form von warmer Abluft an. Mit dieser Warmluft können Hallen beheizt, Produkte oder Werkzeuge getrocknet, Adsorbtionstrockner regeneriert werden oder diese Luft kann als vorgewärmte Verbrennungsluft für Öloder Gasbrenner eingesetzt werden, um so Primärenergie einzusparen. Aus der Druckluftanlage wird dadurch eine Wärmepumpe! Fazit Um die Energieeffizienz der Drucklufttechnik zu steigern, wird mehr und mehr auch die Nutzung der Abluft einer Druckluftanwendung oder die Führung der Druckluft in einem geschlossenen Kreislauf in der Fachwelt disku146 Druckluftmotoren, -Aktuatoren oder -werkzeuge sollten nur dort eingesetzt werden, wo ihre charakteristischen Vorteile benötigt werden. Ansonsten denken Sie bitte immer darüber nach, PROZESSTECHNIK & KOMPONENTEN 2015 ob der mit der Druckluftanwendung zu erzielende Effekt nicht auch mit einem elektrischen oder sonstigen Antrieb erzielt werden könnte, um u. U. Energie einzusparen. Wird die Druckluft jedoch nur dort eingesetzt, wo ihre Vorteile zum Tragen kommen und werden die angesprochenen Maßnahmen zur Energieeinsparung konsequent umgesetzt, so braucht die Druckluftanwendung auch wirtschaftlich nicht den Vergleich mit anderen Energieträgern scheuen! Literatur [1] Hütter J. Druckluft-Kompendium, 4. Auflage, BOGE 2004 [2] Ruppelt E. Druckluft-Handbuch, 4. Auflage, Vulkan-Verlag 2003 [3] Weiß A.P. Pfeiffer R., Grans V., Zinn G., Druckluftwerkzeuge: Turbo statt Lamellenmotor, Zeitschrift Technik in Bayern, Januar 2007, S14-15 [4] Bahr M. Druckluft schützt Gewässer, Zeitschrift KAESER-Report Nr. 1, S10 f, KAESER Kompressoren GmbH, 2000 [5] Schwarz M. Druckluft-Antriebspraxis, Atlas Copco Tools GmbH, 1983 [6] Weiß A.P. Mit Druckluft sparsam umgehen!, fluid Spezial Drucklufttechnik, S12 f, Beilage Zeitschrift fluid 07/08-2008 [7] Pallentin W., Stapel A.G. Volles Rohr für mehr Produktivität, Atlas Copco Tools Central Europe GmbH, Mai 2001 [8] Grauchel W. Energiesparende Pneumatik, Zeitschrift „Ölhydraulik und Pneumatik O+P“, 01-2006, S 33-39 Vereinigte Fachverlage [9] Weiß A.P. Höhere Energieeffizienz – Theoretische Überlegungen zu einem idealen Druckluftsystem mit geschlossenem Kreislauf., Zeitschrift „Ölhydraulik und Pneumatik O+P“, 05-2009, S 201-205, Vereinigte Fachverlage Autor: Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Prüfstand für Druckluftantriebe und -technik (PDLT), Amberg
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