65. Jahrgang | Nr. 08 | April 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 Festivals und Kultur-News Maifestival Rellingen, Lesetage ohne Atomstrom und Neues Doppelseite Ausstellungen Ein Stelldichein der Moderne und Feministische Avantgarde www.inkultur.de Wenn weibliche Worte zur Waffe werden Torsten Fischer erschafft mit Goethes Iphigenie und Texten von Euripides, Aischylos und Hugo von Hofmannsthal eine zeitgemäße Heldin Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen XX X A XX X l X S X le XXBuXX piXX T c X e X er IhXX henXX lz X reXX S X e X m KuX ieXX itX in ltXu X imXX eXX e r-HXX T X n X b igXXickXe XXdeXXis hl X ts X ig X h X X htXX op X s X XX . X X Ernst Deutsch Theater 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe inkultur-Leser, inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47. wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 4 Fünf Fragen 5 Zum anderen erwartet uns im Ernst Deutsch Theater in Kürze eine neue Inszenierung von Goethes „Iphigenie auf Tauris“. Lassen wir uns überraschen, was Regisseur Torsten Fischer zu einem Werk einfällt, von dem er selbst sagt, dass es in einer klassischen Aufführung eigentlich nicht mehr spielbar sei. Damit benennt er einen wichtigen Punkt, denn natürlich konnten die klassischen Dichter nur die dramatischen Ausdrucksformen ihrer Zeit nutzen, und heutige Regisseure liefern Arbeiten als Künstler, Mahner und Provokateure unserer Zeit. Das ist sicher angemessen, wenn ich mich allerdings auch gern an manche klassische Inszenierung früherer Jahrzehnte erinnere, die vor allem durch das gesprochene Wort lebte. Aber wir müssen uns unserer Zeit stellen mit ihren Herausforderungen und Problemen. Sicher haben Sie gelegentlich bemerkt, dass mir die Nachwuchsförderung am Herzen liegt – auch die Förderung des Zuschauernachwuchses. Um Kindern zu zeigen, was für ein tolles Erlebnis lebendiges Theater sein kann, bieten sich in diesen Wochen zwei sehr empfehlenswerte Möglichkeiten. Im Schmidt Theater macht „Der Kleine Störtebeker“ noch einmal im April fest und liefert in diesem Musical spannende Unterhaltung für Kinder ab 6 Jahren. Das Theater für Kinder in Altona zeigt seinen Klassiker „Die kleine Zauberflöte“ in einer überarbeiteten Fassung noch bis Anfang Mai. Eine wunderbare, turbulente Einführung in Mozarts Musikwelt! Vielleicht sind diese Tipps ja etwas für Sie und Ihre Kinder oder Enkel? Karten bekommen Sie natürlich bei uns. Ziemlich bestürzt war ich über einige Informationen bezüglich des Deutschen Schauspielhauses, die kürzlich durch die Presse gingen. Nicht genug damit, dass vor zwei Jahren der Eiserne Vorhang die Bühne beschädigte, was zu langen Reparaturen mit hohen Kosten und Verzögerungen des Saisonstarts führte. Nun zeigen sich weitere technische Mängel, viele davon Verschleißerscheinungen, die einen reibungslosen Ablauf der Arbeit im Theater stark behindern. Zunehmend drohen davon die Inszenierungen beeinflusst zu werden, weil die Regisseure ständig beachten müssen, was technisch überhaupt noch möglich ist. Ihre kreativen Ideen leiden so unter dem Diktat der Umstände. Mal wieder fehlen die finanziellen Mittel, um hier schnell Abhilfe zu schaffen. Ich hoffe sehr, dass sich hier bald ein Weg finden wird. Auf jeden Fall können wir uns wieder auf kulturell ereignisreiche Wochen freuen. Genießen Sie es! Herzlichst Ihr an Torsten Fischer – Regisseur Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Haus der Volksbühne Bei „Talk inkultur“ empfängt Erika Weyler die Schauspielerin Brigitte Janner 7 Operneinführung mit Volker Wacker: Beat Furrers Oper „la bianca notte / die helle nacht“ Einladung zur 1. Ordentlichen Vertreterversammlung am 21. April 2015 um 18 Uhr Festivals 30 Jahre Maifestival Rellingen und fünf Jahre „Lesetage ohne Atomstrom“ 8 Kultur-News Neuer Kulturort: Speicher am Kaufhauskanal Neues Kulturzentrum: Tschaikowsky-Saal CD-Tipp Diana Damraus Album „Fiamma del Belcanto“ 9 Buch-Tipp „Ivan Liška. Tänzer. Die Leichtigkeit des Augenblicks“ von Dagmar Ellen Fischer Exklusive Verlosung „Loves‘Secret“ lässt die Elbe tanzen: Lassen auch Sie sich verzaubern Ausstellungen 10 Hamburg neu erlebt 12 Ticketshop 13 Extra-Tickets 35 Kultours 40 Termine Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 Ein Stelldichein der Moderne und Feministische Avantgarde Neue City-Touren: Vom Hafen über St. Pauli bis zur Außenalster heute möchte ich Sie gern auf das Thema „Theater heute“ aufmerksam machen. Anlass dafür sind zwei aktuelle Inszenierungen, die wir in Kürze hier in Hamburg erleben können. Es handelt sich zum einen um die zeitgenössische Oper „la bianca notte / die helle nacht“ von Beat Furrer. Die Uraufführung findet in Hamburg an der Staatsoper statt – eine Gelegenheit, die wir seit den Zeiten von Liebermann immer wieder erleben konnten. Bitte werfen Sie dazu einen Blick auf Seite 7, wo wir eine besondere Überraschung im Zusammenhang mit dieser Aufführung für Sie bereithalten. Für alle Literaturliebhaber empfehle ich diesen Monat die „Lesetage“. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, eine wirkliche Seltenheit heutzutage. Hinter diesem Projekt steckt viel ehrenamtliches Engagement, das meiner Meinung nach durch einen Besuch honoriert werden sollte. Lesen Sie weitere Informationen auf Seite 8. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Daniela Ziegler / Foto: Susanne Dupont Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum Titelthema Torsten Fischer inszeniert „Iphigenie“ mit Daniela Ziegler, Ulli Maier u.a. Wahl-Abo Service-Nummern Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Titelthema Premieren Ernst Deutsch Theater Daniela Ziegler Am Ernst Deutsch Theater wurde die in Offenbach am Main geborene Schauspielerin und Musicalsängerin erstmals als Maria Callas in „Meisterklasse“ von Terence McNally von Publikum und Kritik gefeiert. Darauf folgte ihr nächstes Engagement am Haus in der europäischen Erstaufführung des Monologstücks „Das Jahr magischen Denkens“ von Joan Didion. Nun kehrt sie erneut, diesmal für das Iphigenie-Projekt, an die Mundsburg zurück. FÜNF FRAGEN AN ... Torsten Fischer Regisseur Ulli Maier Die Schauspielerin studierte in ihrer Geburtsstadt Wien am renommierten Max-Reinhardt-Seminar. Ihre Engagements führten sie u. a. ans Wiener Volkstheater, Residenztheater München, Thalia Theater Hamburg, ans Berliner Ensemble und zu den Salzburger Festspielen. Im Ernst Deutsch Theater war sie zuletzt 2014 in der deutschsprachigen Erstaufführung „ Jumpy“ von April De Angelis zu sehen. Daniela Ziegler Ulli Maier Wenn weibliche Worte zur Waffe werden Torsten Fischer erschafft mit Goethes Iphigenie und Texten von Euripides, Aischylos und Hugo von Hofmannsthal eine zeitgemäße Heldin D ie griechischen Tragödien seien einfach die besten. Da sei bereits alles drin, was die Menschheit berührt. Das sagt Regisseur Torsten Fischer, der sich jetzt im Ernst Deutsch Theater der Geschichte von Iphigenie, der Tochter des Agamemnon und der Klytemnästra, widmet. Goethes „Iphigenie auf Tauris“ ist dabei die Basis. Doch Goethe allein genügt Fischer nicht. Er ergänzt und verknüpft das Schauspiel mit Texten von Euripides, Aischylos und Hugo von Hofmannsthal, sodass auch die tragische Vorgeschichte deutlich wird. Agamemnon hatte seine Tochter auf der Insel Aulis der Göttin Diana opfern wollen, als seine Flotte auf dem Weg nach Troja wegen einer Flaute festlag. Bei seiner Heimkehr nach dem Krieg wurde er von seiner Frau umgebracht, woraufhin beider Sohn Orest aus Rache die Mutter umbrachte. Derweil lebt Iphigenie im Dienst der Göttin, die sie vor dem Opfertod gerettet hatte, auf der Insel Tauris. Dessen Herrscher Thoas hält sie gefangen und begehrt sie. Als sie sich ihm verweigert, will er den alten Kult des Menschenopfers wieder einführen. Orest wird nach dem Mord an Klytemnästra von Furien verfolgt. Von der Befreiung Iphigenies erhofft er sich Erlösung. Doch er gerät in die Fänge von Thoas und soll getötet werden. Iphigenie fleht um sein Leben und um Menschlichkeit. „Goethe allein ist heute nicht mehr spielbar“, findet Torsten Fischer. „Goethe zu spielen, ohne zu zeigen, wo die Kette der Morde anfängt, ist nur eine schöngeistige Gesprächsoper.“ Der Regisseur will zudem das ganze Drama aus der Perspektive der Frauen schildern. So werden im Ernst Deutsch Theater alle Rollen von Frauen gespielt (Ausnahme: Tanzkünstler Valenti Rocamora i Torà, der die beiden Diktatoren Agamemnon und Thoas verkörpert). „Die Männer spielen sich zu Hause als Herrscher auf. Die Frauen haben keine Waffen der Gewalt, sie haben aber die Sprache.“ Fischer möchte zeigen, „wie es Frauen gelingt, verbal die Männer und die Welt zu entwaffnen und zu überzeugen, dass Diplomatie, das Wort und der Humanismus aus der Sicht der Frauen die bessere Waffe ist, anstatt sich gegenseitig vermeintlich im Namen Gottes zu töten, was ja überall, auch in Europa momentan, passiert.“ Die junge Iphigenie wird von Flavia Vinzens gespielt, die reifere – auf der 4 Fotos: Susanne Dupont, Ulli Maier, Torsten Fischer Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. Weitere Infos finden Sie auf Seite 18. Insel Tauris – von Ulli Maier. Daniela Ziegler, in Hamburg zuletzt als Äbtissin im Musical „Sister Act“ zu sehen, ist Klytemnästra. „Sie wird meistens im Theater als Hexe dargestellt“, sagt Torsten Fischer. Er jedoch hat Verständnis für diese Frau, die zur Ehe gezwungen wurde und deren Tochter vom Vater geopfert werden sollte. Und dann kommt ihr Mann auch noch mit seiner Geliebten Kassandra aus dem Krieg zurück. „Dass sie sich von diesem Mann befreit, ist ja nur allzu verständlich.“ Doch das „schwachsinnige Töten im Namen Gottes“ ist das hochbrisante und aktuelle Thema, das den Regisseur am meisten fasziniert. Im vergangenen Jahr hatte er bereits in Wien einen dreiteiligen „Iphigenie“- Zyklus von Christoph Willibald Gluck herausgebracht und sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Iphigenie ist für ihn die Heldin der Zeit, die es geschafft hat, mit Mut, Intelligenz und Argumenten, den Fluch, der über ihrer Familie lag, und eine Kette von Morden zu beenden. Er möchte mit dieser Aufführung einen Anstoß geben zu Toleranz, auch im Umgang mit fremden Menschen. „Ich bin ein durch und durch politischer Regisseur“, bekennt Torsten Fischer. „ Theater soll politisch sein und berühren.“ Eines allerdings wehrt er lachend ab: „Ich will keinesfalls der hochgeschätzten Kollegin Karin Beier nacheifern“. In seiner Version des griechischen Tragödien-Zusammenschnitts geht es nicht so opulent zu wie bei den „Rasenden“ der Schauspielhaus-Intendantin, sondern wesentlich schlichter. Brigitte Ehrich April DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS Die Physiker In einem Schweizer Sanatorium leben nur drei Patienten: Der eine hält sich für Einstein, der andere für Newton und der Dritte heißt einfach Möbius. Er jedoch hat eine Weltformel mit katastrophalen Folgen für die Menschheit erdacht. Im Irrenhaus hat er Zuflucht gesucht. Doch kann man die Welt vor den einmal gedachten Gedanken retten? Alle drei sind Simulanten, nur die Irrenärztin ist wirklich irre. Und am Ende sind „Die Physiker“ das, was sie am Anfang zu sein vorgegeben haben. Friedrich Dürrenmatt schrieb diese groteske Fabel 1961 un- ter dem Eindruck einer immer realer werdenden Bedrohung durch einen atomaren Krieg. Wilde Komik und blankes Grauen liegen bei ihm dicht nebeneinander. Die Brisanz des Stückes – nämlich wie wissenschaftliche Erkenntnisse und Verantwortung gegeneinander abgewogen werden können – bleibt aktuell wie eh und je. Im Schauspielhaus inszeniert Sebastian Kreyer die apokalyptische Komödie. Auf die Frage, wie seine Schulnote in Physik war, gibt er zu: „Ich war in allen naturwissenschaftlichen Fächern eine Null.“ beh Das Ensemble von „Die Stunde da wir nichts voneinander wußten“ im Thalia Theater Jahrgang: 1958 Geburtsort: Berlin Ausbildung: Biologie- und Chemiestudium für höheres Lehramt an der Freien Universität Berlin Ursprünglich wollte Torsten Fischer Maler werden. Doch seine zahlreichen Besuche von Theaterproben knüpfte er wichtige Kontakte und seine Leidenschaft professionalisierte sich. Er startete schließlich seine Karriere als Regieassistent und Dramaturg am Staatstheater Stuttgart. Es folgten das Schillertheater Berlin, Theater Bremen, Kölner Schauspiel (Intendant und Regisseur), Wien u.v.m. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Durch meine Familie und meine Freunde. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ein glückliches Leben zu führen, was sich bisher erfüllt hat. Und ich habe das Ziel, dass es sich auch weiter so gestaltet. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? 2010 der Wagner-Ring an der Opera de Bastille in Paris von Günter Krämer. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Mein Beruf ist meine Leidenschaft – aber ich vergesse auch nie zu leben. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Der Glaube an das Gute im Menschen. Und mein Beitrag der Auf klärung mit meinen Theaterarbeiten in Oper und Schauspiel. Thalia Theater Die Stunde da wir nichts voneinander wuSSten Ein Stück mit 400 Personen und ohne ein Wort: 1991 schrieb Peter Handke dies ungewöhnliche Porträt von Menschen auf dem Marktplatz einer europäischen Großstadt. Sie kommen und gehen, sie hinterlassen Spuren. Sie stammen aus unterschiedlichen Klassen, haben verschiedene Religionen oder sexuelle Vorlieben. Aus unzähligen Details ergibt sich ein Gesamtbild – das Bild Europas im Wandel der Zeit. Im Thalia Theater inszeniert das estnische Regieteam Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“. „Von den Veränderungen in Europa und von einem Ausblick in die Zukunft wollen wir erzählen“, sagt Ene-Liis Semper. „Und dafür werden wir auch ein paar ‚close ups’ auf unsere Werte und unsere veränderten europäischen Großstädte werfen. Da Handkes Stück gänzlich ohne Dialoge auskommt, wird es sicher ein körperlicher Theaterabend werden.“ Ein 50-köpfiges Ensemble, Schauspieler, Tänzer und Laien, soll das im Thalia Theater realisieren. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 13. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In manchen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Fotos: Armin Smailovic 5 Premieren April Haus der Volksbühne Talk inkultur: Erika Weyler empfängt Schauspielerin Brigitte Janner Hamburger Kammerspiele Laurel & Hardy Als Komikerduo, das mit Slapstick und Dialogwitz sein Publikum zum Lachen brachte, gingen sie in die Filmgeschichte ein: Stan Laurel und Oliver Hardy. 106 Filme drehten sie zusammen und bekamen 1932 soHarald gar einen Oscar. In Deutschland waWeiler ren sie als „Dick und Doof“ bekannt. Ohnsorg Theater In den 1970er Jahren ließ der 2009 Aspirin un Elefanten gestorbene schottische Dramatiker Tom McGrath die beiden noch einKreuzfahrten liegen voll im Trend. Ob mal in einem Theaterstück aufleben, sie allerdings auch geeignet sind, eidas seither vor allem in den USA und nen auseinanderbrechenden Familiin England viel gespielt wurde. Jetzt enclan wieder zu kitten – das funktiokommen „Laurel & Hardy“ auch in niert höchstens auf dem Traumschiff die Kammerspiele. McGrath verknüpft im Fernsehen. Oder bei Jerry Mayer. darin die Karrieren der Komiker, von Der TV-Serien-versierte amerikanische den Anfängen im Stummfilm über Autor packt Probleme, die für mehreihre größten Erfolge bis zum bitteren re Folgen gereicht hätten, in ein TheAbsturz, mit ihrem Privatleben. Stan aterstück voll Witz und Humor und und Ollie treffen sich nach ihrem Tod schickt darin die Familienbande auf ho- im Jenseits. Noch einmal erinnern sie he See, wo kräftige Stürme letztlich für sich an Höhen und Tiefen, spielen ihklare Verhältnisse sorgen: Nach überre berühmten Gags und sparen auch standenem Herzinfarkt des Familienihre Probleme nicht aus. Stan nämlich vaters Steffen Frank soll eine Seereise schrieb die Drehbücher und arbeitete mit Gattin Hanni, den beiden Töchtern die Slapstick-Gags aus, während Ollie und ihren Ehemännern die Heilung sich beim Golf und Pferderennen verbeschleunigen und auch die lädierte gnügte. Michael Bogdanov inszeniert Familie wieder festigen. Doch das enge den humoristisch musikalischen BilZusammensein spült schwelende Kon- derbogen mit Roland Renner als Lauflikte an die Oberfläche… Der Ohnsorg- rel und Ulrich Bähnk als Hardy. beh Intendant hatte Mayer in Los Angeles persönlich kennengelernt, las das Stück und war begeistert. Im Ohnsorg Theater erlebt „Aspirin und Elefanten“ jetzt seine plattdeutsche Erstaufführung in der Regie von Harald Weiler. beh English Theatre THRILL ME 1924 brachten es zwei junge Studenten in Chicago zu zweifelhaftem Ruhm: Nathan Leopold und Richard Loeb suchten den Kick des Lebens in Einbrüchen, Diebstahl und Brandstiftung. Das war ihnen aber bald nicht mehr genug und sie planten das perfekte Verbrechen. Sie lockten einen entfernten Verwandten in die Falle, erstickten ihn und forderten 10000 Dollar Lösegeld, um eine Entführung vorzutäuschen. Schon bald jedoch wurden sie geschnappt. In einem spektakulären Prozess – in den Medien war von einem Jahrhundertverbrechen die Rede – wurden sie zu 99 Jahren Gefängnis verurteilt. Diese einst aufsehenerregende Geschichte verarbeitete der amerikanische Autor und Komponist Stephen Dolginoff zu dem Musical-Drama „Thrill me“, das 2003 Off-Broadway in New York uraufgeführt wurde. Seitdem wurde es mehrfach preisgekrönt und in mehr als 100 Inszenierungen weltweit aufgeführt. Jetzt ist es auch im English Theatre zu sehen. beh Verblüffende Ähnlichkeit: Roland Renner und Ulrich Bähnk als „Laurel & Hardy“ S ie ist eine Ausnahmeschauspielerin mit vielen Facetten. Von Claus Peymann als 17-Jährige für die Studiobühne der Uni Hamburg entdeckt, holte Peter Zadek sie später ins Ensemble nach Bochum und Bremen. Seit Ende der 1970er Jahre arbeitet Brigitte Janner frei an Bühnen in Köln, München, Hannover, Hamburg und Bremen. Die Künstlerin begeisterte u.a. als Eunice in Winfried Minks Inszenierung von Tennessee Williams Inszenierung „Endstation Sehnsucht“ am St. Pauli-Theater, im „Tatort“, dem Dauerbrenner „Großstadtrevier“ oder der Telenovela „Rote Rosen“. Im November 2014 überzeugte Brigitte Janner mit anderen hochkarätigen deutschen Schauspielgrößen im TV-Experiment „Altersglühen – Speed Dating für Senioren“ als flotte Unternehmergattin mit gelegentlichen Ambitionen auf einen Seitensprung … Journalistin Erika Weyler wird das Gespräch mit Brigitte Janner gewohnt locker und launig führen. Sie sind sehr herzlich eingeladen dabeizusein. Eva Adrian Do, 28. Mai 2015 um 19 Uhr, (Einlass ab 18 Uhr) 9 €, Buchung unter 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Einladung zur 1. Ordentlichen Vertreterversammlung am Dienstag, 21. April 2015 um 18 Uhr ins Haus der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, 3. Genehmigung der Tagesordnung, 4. Genehmigung der Niederschrift der Konstituierenden Sitzung vom 16.12.2014, 5. Bericht des Vorstands, 6. Bericht des Geschäftsführers, 7. Aussprache zu den Berichten des Vorstands und der Geschäftsführung, 8. Vorlage des Jahresvoranschlags 2015/2016, 9. Beratung und Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2015/2016, 10.Verschiedenes. 6 Fotos: Thomas Leidig, English Theatre, Anatol Kotte Mitglieder können gern – allerdings ohne Stimmrecht – teilnehmen. Der österreichische Komponist, Dirigent und Mitbegründer des Klangforum Wien Beat Furrer (*1954) ist für sein Schaffen mit dem Großen Österreichischen Staatspreis 2014 ausgezeichnet worden – die höchste künstlerische Auszeichnung der Republik. Furrer zählt zu den international renommierten Komponisten unserer Zeit, dessen Werke bei Festivals und in den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt werden. Wer hat Angst vor ... zeitgenössischer Oper? Volker Wacker und seine informativ-unterhaltsamen Operneinführungen bauen zugleich künstlerische Schwellenängste ab A ngst vor zeitgenössischen suchte. Um sich seiner Existenz zu Opern haben ziemlich viele versichern, schafft er fiktive Charaktere (klassische) Musikliebhaber – als literarische Gegenspieler. Am Ende jedoch völlig unnötig, wie Sie am Bei- wird jedoch deutlich, dass die Welt nur spiel von Beat Furrers Oper „la biannoch in seiner Vorstellung real ist. ca notte / die helle nacht“ feststellen Der Dichter Campana lebte als Welkönnen. Allzu selten bietet sich die tenbummler, der lange nach einer Gelegenheit, eine Uraufführung zu Möglichkeit suchte, zu schreiben und erleben. Im Mai jedoch haben Sie in zu veröffentlichen. Die „Canti orfici“ der Staatsoper die Gelegenheit. Deserschienen schließlich im Selbstverlag, halb möchten wir Ihnen diese Auffüh- nur so konnten sie überhaupt an die rung sehr ans Herz legen, gemeinsam Öffentlichkeit gelangen. mit Volker Wacker, Dem Kompoder am 12. Mai im Dem Komponisten Beat Furrer gelingt nisten Beat Furdas Kunststück, die Zerrissenheit des Haus der Volksrer gelingt das bühne eine Einfüh- Künstlers in Musik umzusetzen: den Kunststück, die rung zum Werk ge- Verlust des Selbst, das sich durch künst- Zerrissenheit des lerische Schöpfung dagegen wehrt. ben wird. Künstlers in MuWorum geht es sik umzusetzen: bei dieser Oper? Sie basiert auf Dichder Verlust des Selbst, das sich durch tung und Texten des italienischen künstlerische Schöpfung dagegen Dichters Dino Campana. Im Kriegswehrt. Am Ende scheint der Protajahr 1914 erschienen seine „Canti Orgonist versöhnt mit sich und dem fici“ und spiegeln die Unsicherheit der Leben, auch wenn es nur in seiner Menschen zu dieser Zeit wider, als die Vorstellung stattfindet. Beat Furrers Fortschrittseuphorie durch die SchreWerke werden weltweit erfolgreich cken des Krieges langsam aber sicher aufgeführt. Er gehört zu den renomin die Schranken gewiesen wurde. Der miertesten zeitgenössischen KomProtagonist der Oper widersetzt sich ponisten und erhielt in seiner Wahlder Verzweiflung, indem er erzählt – heimat Österreich den wichtigsten so wie es auch der Dichter selbst verMusikpreis überhaupt. sp Hörbeispiele des Komponisten finden Sie im Internet: http://www.beatfurrer.com/music.html Einführung mit Volker Wacker am 12. Mai 2015 um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Karten zu € 5,00. Aufführungstermine der Oper sind: 13., 16., 19., 24. und 27. Mai 2015. SONDERAKTION: Für WAHL-Abos wird nur ein Anrecht pro Ticket gebucht, Kauf karten kosten 25 € und PASS-Abonnenten schicken uns einfach einen Theatercoupon! Buchen Sie bitte unter Tel. 22 700 6 66 oder per E-Mail an [email protected] Fotos: Brigitte Janner, Dimitri Papageorgiou 7 Maifest und Lesetage feiern Jubiläum Festivals inkultur CD-Tipps Justus Frantz (Pianist) präsentiert von Seelenportraits der italienischen Oper: Diana Damraus Album „Fiamma del Belcanto“ D V.l.n.r.: Die Schauspieler Christian Redl und Katharina Talbach sowie Literaturnobelpreisträger Günter Grass Justus Frantz in Rellingen 30 Jahre Maifestival D er Musik von großartigen Künstlern an einem wunderschönen Ort lauschen – seit 1986 ist das live beim klingenden Maifestival in der barocken Rellinger Kirche zu erleben. Liest man die Namen der großen Künstler, die hier schon zu Gast waren – von Hermann Prey über David Geringas bis zu Baiba Skride – würde man kaum vermuten, dass sich ein gemeinnütziger Verein ohne kommerzielle Interessen hinter diesem Projekt verbirgt. Der künstlerische Leiter Luz Leskovitz sorgt immer wieder dafür, dass die ganze Bandbreite klassischer Musik geboten wird. Dabei setzt er nicht nur auf die sogenannten Ohrwürmer, sondern traut sich durchaus, auch neue musikalische Wege zu beschreiten. Der Verein zur Förderung der Musik an der Rellinger Kirche (MRK) kümmert sich neben den Kirchenveranstaltungen auch um die Förderung des musikalischen Nachwuchses sowie die Wiederherstellung der historischen Orgel. Sie stammt noch aus der Entstehungszeit der Kirche aus den Jahren 1754 – 56. Die Einweihungsmusik für die Kirche schrieb niemand anderes als der damalige Musikdirektor der Hamburger Hauptkirchen Georg Philipp Telemann. Freuen Sie sich in diesem Jahr vom 29. bis zum 31. Mai unter anderem auf Justus Frantz, der beim Jubiläumskonzert (29. Mai) auftreten wird. An den drei FestivalTagen hören Sie Werke von so unterschiedlichen Komponisten wie Mozart, Brahms, Rossini, Vivaldi, Bruch, Telemann, Bach, Schostakowitsch und anderen. sp Die Eintrittskarten können Sie natürlich als Extra-Tickets über inkultur erwerben. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Seite 37. 8 Exklusive VERLOSUNG Literaturfestival feiert Jubiläum Bereits zum fünften Mal finden die „erneuerbaren Lesetage“ vom 22. bis 27. April in Hamburg statt D ie „erneuerbaren Lesetage“ feiern in diesem Jahr nun schon ihr fünftes Jubiläum. Gegründet wurde das Literaturfestival 2010 von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, kleinen Stiftungen, Kulturmäzenen, Schriftstellern und Theaterintendanten. Ursprünglich war es als nicht-kommerzielle Antwort auf die VattenfallLesetage gedacht. Diese gibt es schon länger nicht mehr, da Vattenfall das Interesse daran verlor und seine Förderung dafür einstellte. Die „erneuerbaren Lesetage“ jedoch haben ihrem Namen alle Ehre gemacht und wach- sen und gedeihen aus sich selbst heraus. Viele Hamburger Theater stellen ihre Bühnen für die Veranstaltungen kostenfrei zur Verfügung, die Organisatoren arbeiten ehrenamtlich und die Zuschauer zahlen keinen Eintritt. Ein so engagiertes Projekt verdient jede Förderung, die es bekommen kann – zum Beispiel durch Ihren Besuch! Freuen Sie sich vom 22. bis zum 27. April auf mehr als 30 namhafte Künstlerinnen und Künstler. sp Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 34 ie Sopranistin Diana Damrau beweist immer wieder, mit welcher emotionalen Intensität sie Opernpartien aufzuladen vermag – zuletzt in Donizettis „Lucia di Lammermoor“. Nun legt die vielfache ECHO-Preisträgerin mit „Fiamma del Belcanto“ ein Album nach, das der Kunst des Belcanto und ihrer Ausläufer von Donizetti über Verdi bis Puccini gewidmet ist: ihren Lieblings-Momenten der italienischen Oper. Die Flamme, die Fackel des Belcanto zeigt sich hier als beherrschendes Element, als Geheimelexier, das die Werke auf dem Album erleuchtet. Das Album enthält auch Arien, die Diana Damrau noch nie auf der Bühne gesungen hat, wie die der Nedda in Leoncavallos Bajazzo. Fiamma del Belcanto Diana Damrau (Sopran), Piotr Beczala (Tenor), Nicole Brandolino (Mezzosopran), Nicolas Testé (Bass), Orchestra Teatro Regio Torino u.a. CD, Erato inkultur Buch-Tipp E r war viele Jahre Erster Solist in John Neumeiers Hamburg Ballett. Er tanzte zahlreiche Titelrollen eigens für ihn kreiiert – von Neumeier bis Béjart, van Manen, Kylián, Balanchine oder Cranko. Bedeutende Preise wurden ihm verliehen, viermal hat er seinen Vertrag mit dem Münchner Ensemble verlängert und nicht nur bedeutende Choreografen an sein Haus geholt, sondern auch eine Junior Company gegründet: Ivan Liška. Die nun erschienende gleichnamige Biografie von Dagmar Ellen Fischer dokumentiert eindrücklich seine Weltkarriere, die mit der Ausbildung am Konservatorium in Prag ihren Anfang nahm. Die Kulturjournalistin erzählt in Die Leichtigkeit des Augenblicks eine spannende Künstlerbiografie, dessen Höhen und Tiefen gleichermaßen dokumentiert werden. Dagmar Ellen Fischer, Ivan Liška. Tänzer. Die Leichtigkeit des Augenblicks, Henschel Verlag, 176 Seiten, 80 Abbildungen, gebunden, 24,95 € Kultur-News Kultur im Speicher Neues Kulturzentrum für alle Hamburger eine neue Bestimmung: Geschäftsführer Henry C. Brinker plant während der Sommermonate nicht nur Konzerte am Wasserrand, sondern auch Lesungen, Diskussionen und überhaupt große Abende. Natürlich gibt es im Foyer auch gastronomische Angebote. Neuer Veranstaltungsort Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Angebot von inkultur ab sofort unseren Mitgliedern Termiindrucksvoll erhebt sich seit 200 ne für den Speicher am Kaufhauskanal Jahren der mächtige Fachwerkanbieten können. Aus diesem Anlass speicher über zwei Geschosse haben wir zwei exklusive Sonderveram Kaufhauskanal in Harburg. Zwianstaltungen für Sie parat: Jeweils 50 schen Gewerbeansiedlungen und moFreikarten für das Konzert von Gudrun dernen Appartementanlagen verkörpert Schaumann (30. Mai, 17 Uhr) sowie für der denkmalgeschützte Speicher mit die Caféhausmusik (31. Mai, 15 Uhr). Jeseinem anliegenden Comptoir-Gebäude weils eine halbe Stunde vorher erklären aus dem Jahre 1888 gediegene gewach- Eigentümer, Geschäftsführer und Heisene Geschichte der Gegend. Er ist zu- mathistoriker den Speicher. sp dem der älteste erhaltene Großspeicher Kartenreservierung unter Tel. 22 700 666 des Hamburger Hafens und gehört (nur solange der Vorrat reicht). Weitere dem gebürtigen Harburger Rolf LenTermine finden Sie im Extra-Shop auf Seite 38. gemann. Nun bekommt der Speicher as geistig-kulturelle und bildende Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche Hl. Johannes von Kronstadt (Tschaikowsky-Haus) am Rande des bunten und alternativen Karoviertels hat am 15. Dezember 2014 seine Türen geöffnet. Das in einem Wettbewerb ausgeschriebene Kulturzentrum wurde vom Architektenbüro „Springer Architekten“ aus Berlin realisiert und befindet sich unmittelbar neben der Kirche auf dem eigens umbenannten Peter Tschaikowskyplatz (ehemals „Vor dem Holstentor“). Fotos: MaiFestival Rellingen, Lesen ohne Atomstrom, Fotos: Erato, Henschel Verlag, Svenja von Schultzendorff E Das Tschaikowsky-Haus soll zu einem zentralen Ort für Kultur, Bildung und gemeinsame deutsch-russische Projekte werden D Der größte Raum des TschaikowskyHauses ist der Konzertsaal („Tschaikowsky-Saal“). Er wird mit seinen 180 Plätzen der Ort für kulturelle Veranstaltungen und vor allem zum Treffpunkt deutscher und russischer Kultur sein und steht grundsätzlich allen Hamburgern offen. Zum 175-jährigen Jubiläum des Komponisten und Namenspatrons findet ein großes Eröffnunhskonzert statt. Termine im Tschaikowsky-Saal finden Sie im Extra-Shop auf Seite 39. Hafenrundfahrt mit Soulpower „Loves’Secret“ lässt die Elbe tanzen: Lassen auch Sie sich verzaubern D er schwimmende Soul-Club im Hamburger Hafen wirft ab dem 21. Mai 2015 wieder seine Motoren an, mit der stimmgewaltigen Soul-Diva Love Newkirk am Steuer. „LOVE’SECRET“ ist ein Mix aus Konzert und tanzbarer DJ-Musik – alles im fulminanten Ambiente des Hafens, vorbei an der Elbphilharmonie und der Kulisse des nächtlichen Hamburgs. In exklusivem Ambiente erleben Sie auf der MS Commodore zum inkulturSonderpreis von 44 € Klassiker von Aretha Franklin bis Alicia Keys auf eine ganz besondere Art – „Love’s Art“! Und nehmen Sie auch am folgenden Gewinnspiel teil, dort haben Sie die Chance auf attraktive und exklusive Preise – Viel Glück! Preisfrage: Wie heisst die fahrbare Bühne von „LOVE’SECRET“? 1. Preis Abendessen mit Love Newkirk im Hard rock Cafe Hamburg für zwei Personen 2. Preis Zwei Karten für „Love’Secret“ (Termin nach Wahl – siehe S. 37) 3. Bis 10. Preis eine CD von Love Newkirk Einfach bis zum 17. Mai 2015 eine E-Mail mit dem Stichwort „LOVE’SECRET“ und der richtigen Lösung an [email protected] senden. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) 9 Hamburger Kunsthalle Galerie der Gegenwart Ausstellungen Ein Stelldichein der Moderne Henri Manguin (1874-1949), Le Thé à la Flora, Winterthur (Die Teestunde in der Villa Flora, Winterthur), 1912, Öl auf Leinwand, 116 x 89 cm Pierre Bonnard (1867-1947), Promenade en Mer (Segelpartie auf dem Meer), 1924, Öl auf Leinwand, 98 x 103 cm Eindrucksvoll: „Verzauberte Zeiten“ zeigt einen Schatz, der seinesgleichen sucht B onnard, Cezanne, van Gogh. Manet, Matisse, Rodin. Säulenheilige der Kunstgeschichte. Dazu die Schweizer: Hodler, Giacometti und Vallotton. Auch sie Wegbereiter der Moderne. In Hamburg geben sie sich nun ein Stelldichein. Möglich macht’s ein trauriger Umstand: Die legendäre Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser-Bühler wird an ihrem angestammten Platz, der Villa Flora in Winterthur, nicht mehr gezeigt. Bis auf weiteres ist das schöne Privatmuseum im Kanton Zürich geschlossen – Sparmaßnahmen. Was die Eidgenossen aufs Spiel setzen, führt nun die Hamburger Kunsthalle eindrucksvoll vor Augen: „Verzauberte Zeiten“ zeigt einen Schatz, der seinesgleichen sucht. Man kann sich gut vorstellen, wie die Damen der Gesellschaft im erzkonservativen Winterthur zu Beginn des 20. Jahrhunderts getuschelt haben: „Ehemals herrschte ja der gute Ton bei den Hahnlosers. Nun aber ist es der Vallot-ton. Hedy soll ja ein Faible für seine Nackten haben und hängt sie auch noch in den Salon. Was für ein Skandal! Und überhaupt, wie kann begriffen, dass ihr Talent nicht reichman nur das ganze Haus mit Kunst te, am Puls der Zeit Neues zu schaftapezieren. Selbst das Bad ist mit Bilfen. So widmete sie sich dem Kunstdern gepflastert.“ handwerk, übrigens mit großem So oder so ähnlich ereiferte sich Winterthurs Hautevolee über die Vil- Erfolg, und baute eine Kunstsammlung der Nabis, Fauves und ihrer Vorla Flora und ihre Besitzer, doch Hedy Hahnloser-Bühler (1873-1952) gab läufer auf, die ob ihres Umfangs und ihrer für damalige Begriffe ungeheunichts auf das Geschwätz. Die Fabriren Kühnheit noch heute Staunen kantentochter, beschrieben als „revomacht. Den Anfang machten die Eidlutionäre Bürgerliche, die kein Blatt vor den Mund nahm“, sammelte ohne genossen, Giovanni Giacometti (18681933), der Vater von Alberto, der in Vorurteile und mit untrüglichem Inseinen stillen, ländstinkt für Qualität. Die Fabrikantentochter Hedy lichen Motiven eiDer Aufbau einer Hahnloser-Bühler, beschrieben nen Weg aus dem Sammlung schweials „revolutionäre Bürgerliche, Impressionismus zer und französischer Avantgarde zu die kein Blatt vor den Mund nahm“, suchte. Dann kam Ferdinand Hodler Beginn des 20. Jahr- sammelte ohne Vorurteile und mit untrüglichem Instinkt für Qualität. hinzu, der kraftvolhunderts war ein le Symbolist, dessen Gemeinschaftsprojekt des Ehepaars Hahnloser, doch sie junger „Kirschbaum“ von 1906 als erswar die treibende Kraft. Auf Ihr Urteil tes erworben wurde. Wenig später Felix Vallotton, der zum engen Freund hörte ihr Mann, der angesehene Auder Hahnlosers wurde, die ganze Fagenarzt Arthur Hahnloser, der in der milie porträtierte und das Ehepaar Villa Flora zuerst eine Augenklinik künstlerisch maßgeblich beeinflusste. führte. In Paris stellte er den Kontakt zu PiHedy hatte in München Malerei erre Bonnard, Edouard Vuillard, Henstudiert, dort unter anderem Arnold Böcklin, Wassily Kandinsky, Paul Klee ri Manguin und Henri Matisse her, alles Maler, die später zu Freunden und Franz Marc kennengelernt und 10 © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 / Foto: Reto Pedrini, Zürich Bis 16. August, Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, Di–So 10 bis 18 Uhr, Do 10 bis 21 Uhr, 12 € (6 € erm.) © Cindy Sherman, New York/Courtesy: Metro Pictures, New York/SAMMLUNG VERBUND, Wien Beim Rundgang durch die farblich manchmal zu kräftig gehaltenen Räume wird aber deutlich, wie herzlich und intensiv der Austausch zwischen dem Sammlerpaar und ihren Künstlerfreunden war: Immer wieder taucht Hedy auf, lesend im Garten von Henri Manguin oder von Pierre Bonnard auf dem Segelboot festgehalten. wurden und deren Werke die Villa Flora zunehmend füllten. Um die Postimpressionisten, die damalige Avantgarde, besser zu verstehen, beschäftigte sich das kunstsinnige Paar auch mit ihren Vorläufern, insbesondere mit Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Auguste Renoir und Edouard Manet, wie die Hamburger Ausstellung zeigt. In der Galerie der Gegenwart werden nun 200 repräsentative Gemälde vorgestellt. Porträts, Interieurs, Stillleben und Landschaften, die – insbesondere bei den Postimpressionisten – von einer flächigen Raumauffassung, einer hohen Farbintensität und einer Vorliebe für das Ornamentale zeugen. Selbstredend sind hier nicht nur Meisterwerke zu sehen, sondern vielfach auch Studien und Ölskizzen auf Karton, gerade das macht ja den intimen Charakter einer Privatsammlung aus. Zur atmosphärisch gelungenen Ausstellung trägt insbesondere der Auftakt bei: Eine Dia-Show mit alten Schwarz-Weiß-Fotos, führt Familie, Freunde und Ambiente der Villa Flora vor Augen und gibt dem Zuschauer das Gefühl, den Hahnlosers einen Besuch abzustatten. Zwischendrin gibt es dann noch ein paar Abstecher nach Hamburg und in die Gegenwartskunst: Alfred Lichtwark, bekanntermaßen ein großer Fan der Franzosen, hatte Bonnard, Vuillard und Albert Marquet um 1913 in die Hansestadt eingeladen. Die Bilder, die hier von Alster und Elbe entstanden, ergänzen die Schau nun ebenso wie die Foto- und Film-Arbeiten dreier junger Künstlerinnen, Ursula Palla, Nathalie David und Judith Abert, die sich von der Villa Flora und ihrer einzigartigen Kollektion inspirieren ließen. Isabelle Hofmann Cindy Sherman (*1954) Untitled #443 (Bus Riders II) 1976/2005 Gleichberechtigung für bildende Kunst Überblick über die „Feministische Avantgarde der 1970er Jahre“ aus der Wiener Sammlung Verbund A nja Meulenbelts FeminismusKlassiker von 1976 „Die Scham ist vorbei“ lieferte das Motto einer Generation von Künstlerinnen, die mit teils verstörender Radikalität das tradierte Rollenverständnis hintertrieben, gegen Diskriminierung und Männermacht zu Felde zogen und den weiblichen Körper in seiner ganzen Erotik und Verletzlichkeit zur Schau stellten. Einen Überblick über die „Feministische Avantgarde der 1970er Jahre“ gibt nun die Wiener Sammlung Verbund in der Hamburger Kunsthalle. Es war ein Skandal, als Valie Export (Konzept-, Aktions- und Medienkünstlerin aus Österreich) 1968 mit einem Pappkarton vor ihren nackten Brüsten auf die Straße ging, um (männliche) Passanten zu ermuntern, mit den Händen in das „Tapp und Tastkino“ zu greifen. Und es war erst recht ein Skandal, als Carolee Schneemann 1975 aus ihrer Vagina einen langen weißen Papierstreifen zog und das darauf gedruckte Manifest über Sexismus vorlas. Jede dieser Aktionen und Performances war aber vor allem eines: Ein Befreiungsschlag von den gesellschaftlichen Fesseln, der Prüderie und Doppelmoral, mit denen Frauen bis heute zu kämpfen haben. Es wundert deshalb nicht, dass die meisten der 34 präsentierten Künstlerinnen so gut wie nur in der Fachwelt einen Namen haben. Die bildende Kunst ist immer noch ein männerdominiertes Feld und die Frauenrolle als Muse und Modell geläufiger, als die der Macherin. Und weil von Gleichberechtigung in der bildenden Kunst noch immer nicht die Rede sein kann, hat es auch nur eine von den großartigen Performerinnen, die nun in Hamburg zu sehen sind, zum Weltstar geschafft: Cindy Sherman. Seit nunmehr 40 Jahren schlüpft die begnadete Verwandlerin in ständig neue Figuren. Ihre Fotoserie „Busfahrgäste“ von 1976 machte schon während ihres Studiums klar, was Männer von Frauen unterscheidet: Männer nehmen mehr Platz in Anspruch. Isabelle Hofmann bis 31. Mai, Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, 2. OG. Di–So 10 bis 18 Uhr, Do 10 bis 21 Uhr, 12 € (6 € erm.) Hamburger Kunsttermine Mikiko Sato Gallery Ken‘ichiro Taniguchi / Rikuo Ueda Raum linksrechts Paul Gregor: Between Those Splendid Nights Windzeichnungen von Rikuo Ueda auf Bildträgern, Geldnoten unterschiedlicher Herkunft und „Hekomi“-Skulpturen (Abgüsse von Furchen und Rissen in Asphalt, die zu 3D-Skupturen transformiert werden) von Ken´Ichiro Taniguchi. Bis 18. April 2015, Klosterwall 13, 20095 Hamburg, Di bis Fr von 14 bis 19 Uhr, Sa von 13 bis 18 Uhr, www.mikikosatogallery.com Die immerwährende Präsenz des Ursprünglichen und die Vielschichtigkeit des Lebens werden in den analogen Einfach- und Doppelbelichtungen, die intuitiv und aus dem magischen Moment heraus entstehen, sichtbar. Bis 25. April 2015 (Vernissage: 11. April, 19 Uhr), Do bis Sa von 17 bis 20 Uhr, Valentinskamp 37, 20355 Hamburg, www.raumlinksrechts.com Ausstellungsmotiv zu „Between those splendid nights“ Foto: Paul Gregor 11 Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 - 22 700 666 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected] Hausbesetzer und Guerillastricken sO 19. APRIL, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € Ein Spaziergang auf der Suche nach Zeugnissen von Menschen, die den Stadtteil St. Pauli so besonders machen. Von den sehr bekannten Häusern der Hafenstraße gen Millerntorstadion entdecken wir zum Teil recht unbekannte Seiten St. Paulis. Alternative Wohnprojekte, urbane Gärten und Künstlerisches an und auf der Straße geben faszinierende Einblicke in die Vielfalt der Nischenkulturen. Nach dieser Tour wissen Sie beim nächsten Anblick von Graffiti auch, welcher „style“ dahinter steckt. Treffpunkt: Eingang Empire Riverside Hotel Anfahrt: S/U-Bahn Landungsbrücken Guide: Alexandra Bode Auge in Auge mit den Giganten AuSSenalster I Der moderne, hoch technisierte Hafen gewährt einen faszinierenden Blick hinter seine Kulissen. Ausgestattet mit einer Sondergenehmigung rollt der Bus direkt auf die Terminals. Auf dieser Bustour erleben Sie eine Zeitreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen: Zum einen sehen Sie den „alten“ konventionellen Güterumschlag mit Nikolaifleet, Speicherstadt, die 50er-Schuppen der HHLA und alte Kampnagel-Kräne und zum anderen die Köhlbrandbrücke mit Blick aus knapp 60 Metern Höhe auf das riesige Areal des heutigen Hafens. Adressen der Stadt. Prachtvolle Villen säumen das Ufer. Dabei erfahren Sie nicht nur die Geschichte der Bauten, sondern auch einiges über das einstige Alltagsleben von Familien der Hamburger Oberschicht. Aktuelle Bauprojekte an der Fontenay sowie die neuen Sophienterrassen zeigen den Wandel am Alsterufer. Über den Alsterpark (für die IGA 1953 geschaffen und zum öffentlichen Raum erkoren) geht es zum Schlusspunkt der Tour, dem Eichenpark: ein wunderschöner Ort, an der die Alster noch sichtbar Fluss ist. Treffpunkt und Abfahrt: Hauptbahnhof/ Kirchenallee Treffpunkt: Shell-Tankstelle gegenüber des Dammtorbahnhofs, Guide: Alexandra Bode 12 Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C. O. Bruch AuSSenalster II sO 17. Mai, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € sO 31. Mai, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € Fr 08. Mai 2015, 17.30 Uhr und Mo 22. Die Wasserseite von Rotherbaum und Das Ostufer der Außenalster bietet zweiHarvestehude gilt als eine der feinsten felsohne die schönere Aussicht auf die Juni 2015, 17 Uhr (ca. 3 Std.), 29,50 € Stadt. Genauso ist es ohne Zweifel, dass das Ostufer beeindruckende Bauten vorzuweisen hat, vom Gästehaus des Senats bis zu Hamburgs schönster Moschee. Warum es dennoch in einigen Kreisen als das „falsche“ Alsterufer gilt, erschließen wir bei diesem Spaziergang vom mondänen Hotel Atlantic bis zur Bellevue. Unterwegs erfahren Sie Geschichten von Gründervätern, Alsterschwänen, konkurrierenden Ruderclubs und von der Brücke, auf der ein Kuss zur ewigen Liebe gereicht. Treffpunkt: Holzdamm, vor dem Eingang des Hotels Atlantic, fußläufig vom Hauptbahnhof Guide: Alexandra Bode Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Fotos: Torsten Hemke, Peter Hoennemann, Opernloft Spielplanänderungen vorbehalten Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 „Zorn“ in den Hamburger Kammerspielen: Alle Infos auf Seite 20. Laeiszhalle Hamburg NDR Sinfonieorchester Liebestragödien: Große Stars und große Gefühle auf dem Konzertpodium. Seite 22 Opernloft Im Sommer ist Schluss – vorerst Die letzten Termine und Stücke bis ein neuer Spielort gefunden ist. Seite 26. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 13 Ticketshop Der Kultur-Tipp des Monats april – juni Hamburger Kammerspiele „Die Judenbank“ Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg la traviata M an schreibt das Jahr 1937. Ein gewisser Dominikus Schmeinta bittet Adolf Hitler in einem Brief darum, ihn zum Juden zu machen! Das groteske Ansinnen des alten Mannes hat einen pragmatischen Hintergrund: Seit vielen Jahren sitzt er täglich in seiner Heimat Ottersdorf auf einer Bank, doch diese lieb gewordene Gewohnheit wird ihm plötzlich per Schild mit der Aufschrift „Nur für Juden“ unmöglich gemacht … In diesem 80-minütigen Solo brilliert Peter Bause in neun unterschiedlichen Rollen. Ihm inszeniert Hausherr Axel Schneider das Stück des Autors Reinhold Massag passgenau auf den erfahrenen Schauspielerleib. Dabei lässt er genug Raum für des Publikums eigene Assoziationen über absurde staatliche Reglementierung und die Freiheit des Einzelnen, mit Linientreue oder Auflehnung gegen Willkür Position zu beziehen. Dagmar Ellen Fischer Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache Musikalische Leitung: Florian Csizmadia / Ettore Prandi Regie: Birgit Scherzer Bühne: Kathrin Kegler Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren. mai 22. Mi 6. Fr 24. Fr 1., 8. Sa 25. Sa 2., 9. So 26.* So 3.*, 10.* juni alma hoppe – Schuss mit lustig Leichen sterben nie Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen, mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. april mai juni Di 28. Di 26. Di 2., 16., 30. Mi 29. Mi 6., 20. Mi 3. Do 23. Do 7., 21., 28. Do 18., 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € alma hoppe – alles bleibt besser Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker die italienerin in algier Oper von Gioachino Rossini in deutscher Sprache Musikalische Bearbeitung und Leitung: Fabian Dobler Regie: Andreas Franz Eine gelungene temporeiche Komödie mit viel Situationskomik, burlesken Höhepunkten und pulsierendem musikalischen Esprit. „Man staunt über die Wunderklänge, die das Musikquintett unter Fabian Dobler vollbringt. (...) Eine Klasse für sich ist wieder das Bühnenbild von Kathrin Kegler“ (Hamburger Abendblatt). april mai juni Mi 20., 27. Mi 3., 10. Fr 15., 22., 29. Fr 5., 12. Sa 16., 23., 30. Sa 6., 13. So 17.*, 24.*, 31.* So 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr Das neue Best-of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. april juni 3., 10., 31. So 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € werner koczwara Einer f log übers Ordnungsamt Die neue Justizsatire von und mit Werner Koczwara Werner Koczwara hat mit seinem juristischen Mehrteiler „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“ nicht nur eine fulminante Justiz-Satire sondern auch Kabarettgeschichte geschrieben (mehr als 1200 Aufführungen in 15 Jahren). april 18,00 € mai So mai juni Di 9. Alma Hoppes Lustspielhaus Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg 20.00 Uhr 18,00 € Fotos: Kammeroper/J. Flügel, Alma Hoppes Lustspielhaus, Kammerspiele/Marcus Renner, D. Keithel april Mi Eddy winkelmann Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth Der Hamburger Liedermacher und Geschichtenerzähler nimmt Sie mit einem Augenzwinkern mit durch seine „Schrägen Tage“. Vom Talkblues „Cocaine“ bis „Hasso hat Halsweh“. Geschichten und Songs aus den Tiefen des Alltags. april mai april Fr 14 mai juni 17. mai juni Do 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € 20.00 Uhr 18,00 € 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider Regie: Axel Schneider. Mit Peter Bause Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi. april Museumstraße 17, 22765 Hamburg mai Di Altonaer Theater juni 12. Di 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € christianskirche ottensen Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von der Dramaturgin Spannendes zum Stück, über den Autor oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! magical mystery Klopstockplatz, 22765 Hamburg TIPP! Die Rückkehr des Karl Schmidt – Uraufführung Nach dem Roman von Sven Regener, Regie: Mona Kraushaar. Nach den gefeierten Bühnenadaptionen der Sven Regener-Romane („Herr Lehmann“ und „Neue Vahr Süd“) kommt nun auch der „neue Regener“ in Altona auf die Bühne: über ein paar verrückte Techno-Freaks im Tourbus, am Steuer Karl Schmidt, der beste Freund von Frank Lehmann. Regie: Martin Maria Blau Jennifer und Michael Ehnert hinken diesem Zeitalter der ewigen Singles und Lebensabschnittsgefährten gnadenlos hinterher: Denn sie sind einfach nicht in der Lage, sich voneinander scheiden zu lassen, obwohl sie nun wirklich alles tun, um den anderen fix und fertig zu machen... april juni So Zweikampf hasen Alfons, der Kultreporter der ARD, erklimmt zusammen mit seinem Puschelmikro erneut die Bühne und erzählt von seiner Jugend in Frankreich und wie er das wurde, was er heute ist. Alles begann mit drei guten Freunden aus Paris - bis das Leben dafür sorgte, dass sie auseinandergehen mussten… jugend ohne gott Schräge Tage michael ehnert vs. jennifer ehnert Wiedersehen macht Freude Peter Bause Alle Infos zu Karten und Terminen auf Seite 20. april alfons präsentiert von September Februar – NOVEMBER – april mai juni Di 19. Di 9. Mi 13.*, 20.*, 27.* Mi 3.*, 10.* Do 14.*, 28. Do 4., 11. Fr 8., 15., 29. Fr 5., 12. Sa 16., 30. Sa 6.***, 13. So 3.** So 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **19.00 Uhr (Premiere) / ***15.30 Uhr und 20 Uhr 19,00 € altonaer singakademie The Secrets of our Hearts TIPP! Dirigent: Matthias Mensching Solisten: Lisa Schmalz (Sopran), Henrik Berg (Orgel) Im Konzert der Altonaer Singakademie werden vielleicht ein paar Geheimnisse gelüftet, die unsere Herzen bewegen. Sie hören Werke von Ferdinand Thieriot, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Henry Purcell und Benjamin Britten. Die Altonaer Singakademie (ASA) gehört mit aktuell etwa 70 Laien-Sängerinnen und -Sängern zu den großen Oratorienchören Hamburgs und wurde mit der „Senator Biermann-Ratjen-Medaille“ geehrt. april Do mai juni 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 10,00 € 15 Ticketshop april – Juni das kleine hoftheater Deutsches Schauspielhaus Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg Kirchenallee 39, 20099 Hamburg frühling im september Regie: Petra Behrsing Mit Claudia Isbarn, Nils Koch, Wolfgang Hartmann, Anja Frers, Konni Fischer, Kevin Hüet Als die berühmteste „Nase“ von Paris kreiert Valentine die ausgefallenen Parfüms für die Haute Couture. Ihr Leben ist gefestigt, Karriere, stilvoll eingerichtete Wohnung und dreimal wöchentlich ein Treffen mit ihrem Liebhaber Gerard, seit über 15 Jahren. Eigentlich müsste Valentine mit ihrem Leben rundum zufrieden sein, wäre da nicht ihre Suche nach neuen Lebensdimensionen… april mai Fr 17., 24. Fr 1., 8. Sa 18., 25. Sa 2. , 9. So 19.*, 26.* So 3.*, 10.* juni Zusatz-/ Kaufkarte 16,00 € Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss Für sein erstes großes Theaterstück „Pastor Ephraim Magnus“ wurde Hans Henny Jahnn 1920 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Regisseur Frank Castorf kehrt mit seiner Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg und ans SchauSpielHaus zurück. Schauspiel von Anton Tschechow april Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a. In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. april Beginn Schauspiel von Hans Henny Jahnn onkel wanja So 20.00 Uhr / *16.00 Uhr pastor ephraim magnus Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. inkl. HVV Komödie von Marcel Mithois april – juni 19.* mai Fr Do Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr / **17.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Die neue große Musik-Show mit Hits von den 70er Jahren bis heute – vor dem Hintergrund einer Aussteiger-Geschichte. Mallorca – nicht nur die Trauminsel der Deutschen, sondern auch eine Insel der Träume. Angeregt von der TV-Sendung „Good Bye Deutschland – die Auswanderer“ sind auch Dennis und Emily hoffnungsvoll auf der Insel gelandet, im Gepäck den Vertrag über ein Lokal, das ihnen zur Pacht angeboten wurde. Wird sich ihr Traum erfüllen? juni 24. Fr 1., 8., 15., 22. Fr 5., 12., 26. Sa 25. Sa 2., 9., 16., 23. Sa 6., 13., 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € die ratten Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Regie: Karin Henkel. Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013), Yorck Dippe, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth u.a. Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns. Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz diverser komischer und tragischer Begegnungen. april Mi mai *19.00 Uhr (Dauer ca. 5 Stunden) 19,00 € (inkl. HVV) Weiter im repertoire april mai So juni 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Das Programm für Mai und Juni stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Termine finden Sie auf www.inkultur.de oder rufen Sie uns an unter der Service-Nummer 040 – 227 00 666. der entertainer Schauspiel von John Osborne – Varieté und Entertainment Regie: Christoph Marthaler. Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn Osbornes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen. Die Form des Abends ist das Varieté und Entertainment. ab jetzt Komödie von Alan Ayckbourn Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, u.a. Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt). die schule der frauen Schauspiel von Molière Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Musik: Ingo Günther Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf u.a. Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). juni der gott des gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza 22. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Schuld und sühne Schauspiel nach dem Roma von Fjodor M. Dostojewski die physiker Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt Pre- miere Regie: Sebastian Kreyer Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt. Weitere Infos auf Seite 5 april 16 Zusatz-/ Kaufkarte Regie: Karin Henkel. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Julia Wieninger u.a. Das grotesk komische Ibsen-Drama ist überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, und war eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2015! Fotos: Delphi Showpalast, SchauSpielHaus/Klaus Lefebvre/Matthias Horn mallorca – insel der träume Fr 6.* Beginn Schauspiel von Henrik Ibsen Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg mai Mi juni john gabriel borkman juni 1.** delphi showpalast april 30.* mai mai Sa 2. So 10.* juni Regie: Karin Henkel Bühne: Thilo Reuther / Kostüme: Nina von Mechow / Licht: Susanne Ressin / Musik: Alain Croubalian Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die Inszenierung von Karin Henkel für das SchauSpielHaus fokussiert die Aufklärung des Verbrechens und die Sühne des Täters. april mai Sa juni 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr (Premiere) 19,00 € (inkl. HVV) Regie: Karin Beier. Mit Markus John, Maria Schrader, Michael Wittenborn u.a. Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert das Hamburger Abendblatt. der idiot Schauspiel von Fjodor Michailowitsch Dostojewski Regie: Karin Henkel „Der Idiot“ gehört zu den fünf bekanntesten Romanen Fjodor Dostojewskis - ein Meisterwerk der Weltliteratur. Fürst Myschkin, der tragikomische Held, kehrt von einem Sanatoriumsaufenthalt in der Schweiz, wo er als Epileptiker behandelt wurde, nach Russland zurück und zerbricht an der gnadenlosen Gesellschaft, die mit seiner Naivität, Selbstlosigkeit und Uneigennützigkeit nicht umgehen kann. 17 Ticketshop april – Juni Kirchenallee 39, 20099 Hamburg inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. ich, das ungeziefer Schauspiel von Péter Kárpáti nach Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ Deutsch von Sandra Rétháti Regie: Viktor Bodó Musik: Klaus von Heydenaber Dramaturgie: Sybille Meier, Anna Veress Mit Karoline Bär, Gábor Biedermann, Andreas Grötzinger, Ute Hannig, Carlo Ljubek, Aljoscha Stadelmann, Samuel Weiss, Gala Winter „Die Verwandlung“ ist neben dem „Prozeß“ Kafkas bekanntestes Werk — Die außergewöhnliche Geschichte eines Mannes, der sich eines Tages in der Gestalt eines Insektes wiederfindet. Hamburger Engelsaal theater! theater! Briefe erzählen Geschichten Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Barbara Auer „Man kann doch nicht zwei Männer lieben…“ – Sommer in Lesmona, Magdalene Pauli/ Marga Berck In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. april mai So 20.00 Uhr 12,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 19,00 € Termine bitte telefonisch erfragen. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € (inkl. HVV) best of poetry slam Kampf der Künste Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. april Ernst Deutsch theater mai Projekt von Torsten Fischer nach Johann Wolfgang von Goethe Premiere Regie: Torsten Fischer Die griechische Tragödie über das Schicksal der Iphigenie, eine dramatische Geschichte über Krieg, Menschenopfer und Verrat, die sich von Generation zu Generation fortsetzt, hat viele Dichter und Musiker bewegt. Goethes Auslegung der Mythologie in seiner „Iphigenie auf Tauris“ ist die Botschaft vom Sieg der Menschlichkeit über das Böse. Weitere Infos auf Seite 4 april Daniela Ziegler mai juni Mi Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg iphigenie juni 10. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 13,00 € der bürger als eldemann Schauspiel von Molière Eine Koproduktion mit dem Schlossparktheater Berlin Regie: Folke Braband Ausstattung: Stefan Dietrich Mit Dieter Hallervorden, Dagmar Biener u.a. Monsieur Jourdain, ein schnell zu Geld gekommener Geschäftsmann, ist davon besessen, seinen sozialen Aufstieg mit einem Adelstitel zu krönen. Für die dazu notwendige Bildung werden ein Musiklehrer, ein Tanzlehrer, ein Fechtmeister und sogar ein Philosoph engagiert… Eine Paraderolle für Dieter von Hallervorden, der erstmals am Ernst Deutsch Theater auf der Bühne steht. Mo 25.** Di 26.* Mi 27.* Do 28.* Fr 22.*, 29.* Mo 15.* Mi 8.* Sa 9.***, 23.* Di 30.* Do 9.* So 17.****, 24.** Sa 11.** mai juni Ulli Maier Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr / **15.30 Uhr 19,00 € 18 mai Regie: Michael Jurgons Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a. Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „HamburgFassung“ in den Engelsaal! Es geht um ein Theaterstück, das Professor Gollwitz (hier: Hamburger Kulturpolitiker) als Student geschrieben hat, eine Jugendsünde, wie er es nennt. Der gerissene Theaterdirektor Striese, der mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, will es uraufführen und sorgt damit für eine mittlere Katastrophe. april juni 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € mai Di juni 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Karl-Heinz Wellerdiek uns oma is over the ocean Die Geschichte von Oma Krögers Überfahrt nach Ameriko Eine musikalische Komödie von Karl-Heinz Wellerdiek Regie: Michael Jurgons, Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Nach dem großen Publikumserfolg von „Oma Krögers Bismarckhering“ folgt nun die Geschichte einer ganz besonderen Reise der beliebtesten Oma Hamburgs mit der Queen Mary 2 nach New York. april Sa mai juni 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Gilla Cremer die dinge meiner eltern Von und mit Gilla Cremer Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte Gilla Cremer die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“ nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion „An allen Fronten - Lale Andersen und Lili Marleen“ auf die Bühne. april Mo mai juni 20. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ANZEIGE juli Beginn Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. april Michel Abdollahi Schauspiel von Samuel Beckett Mai Mit Claudia Christiane Goldbach und Hendrik Lücke Am Klavier: Antonina Rubtsova Am 26.12. 2013 verstarb die Sängerin Marta Eggerth im Alter von 101 Jahren. Verheiratet war sie mit dem 1966 verstorbenen polnischen Tenor Jan Kiepura. Claudia Christiane Goldbach und Hendrik Lücke erinnern an das Ehepaar. Freuen Sie sich auf ein buntes Programm bekannter Melodien aus Film, Oper und Operette. So Glückliche tage Regie: Katie Mitchell Mit Paul Herwig, Julia Wieninger Ähnlich wie in seinem „Warten auf Godot“ zeichnet Beckett auch in diesem Werk eine besorgniserregende Vision vom Menschen und seiner Welt, einer der visionärsten Texte des zwanzigsten Jahrhunderts. Regie führt Katie Mitchell, die am Deutschen SchauSpielHaus zuletzt mit „Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino“ einen großen Erfolg feierte. Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan Ich sing ein Lied heut nur für Dich Eine Homage an Marta Eggerth und Jan Kiepura juni Termine bitte telefonisch erfragen. Zusatz-/ Kaufkarte der raub der sabinerinnen claudia goldbach – hendrik lücke 17.* april Beginn Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg Foto: Ernst Deutsch Theater/Susanne Supont/Ulli Maier/Jan Brandes, Hamburger Engelsaal, Kammerspiele/Bo Lahola Deutsches Schauspielhaus, malersaal april – juni Platz für alle Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticket-Shop. tende find Alle Termine bis Spielzei 19 Ticketshop april – Juni die judenbank ziemlich beste freunde Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne Gott“ am Altonaer Theater brillierte. Bühnenfassung von Gunnar Dreßler; Regie: Jean-Claude Berutti Mit Patrick Abozen (Rolf Mares Preis 2014), Sarah Diener, Frank Jordan, Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke Der Kinofilm sorgte für weltweite Begeisterung. Gunnar Dreßler hat aus der Vorlage ein ebenso berührendes wie amüsantes Theaterstück gemacht. „Ein klasse Theaterabend“, der einen „die Filmvorlage glatt vergessen lässt. Toll!“ (Hamburger Morgenpost). Die warmherzige Komödie erzählt von der bewegenden Freundschaft zwischen dem querschnittsgelähmten aristokratischen Philippe und seinem Pflegehelfer Driss. Dem frisch aus der Haft entlassenen Driss gelingt es mit seiner unkonventionellen Art, Philippe zu neuem Lebensmut zu verhelfen. april Schauspiel nach dem großen Kinoerfolg von Olivier Nakache und Éric Toledano mai Fr juni 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr april 19,00 € laurel & hardy Schauspiel von Tom McGrath Schauspiel von Joanna Murray-Smith Deutsch von John und Peter von Düffel; Regie: Harald Clemen Mit Ulrich Bähnk, Jonathan Beck, Rufus Beck, Lena Dörrie, Isabell Fischer, Jacqueline Macaulay, Gerd Lukas Storzer Die brillante Inszenierung von 2014 wieder auf dem Spielplan: „exzellent gespieltes, kluges Gegenwartstheater“ (Hamburger Abendblatt). Das Stück thematisiert die Rechtfertigung von Gewalttaten vor dem Hintergrund eines Familiendramas. Als sie erfahren, dass ihr halbwüchsiger, zu Toleranz erzogener Sohn Joe eine nahe Moschee mit Islam feindlichen Graffiti beschmiert hat, fallen Alice und Patrick aus allen Wolken. Zunächst versuchen die Eltern reflexartig die Hauptschuld auf Joes Komplizen abzuwälzen, doch dann konfrontiert sie eine Journalistin mit einem dunklen Geheimnis aus Alices Jugend… april mai Mi 29. Mo 4. Do 23., 30. Di 5. Fr 24. Do 7. Sa 25. Sa 2. So 3.* Regie: Michael Bogdanov Mit Ulrich Bähnk und Roland Renner Tom McGrath hat dem größten Komikerduo der Filmgeschichte mit diesem Stück ein heiter-melancholisches Denkmal gesetzt. So treffen sich hier Stan Laurel und Oliver Hardy nach ihrem Tod in einer Art Vorhölle, in der sie noch einmal die Höhepunkte ihrer Karriere Revue passieren lassen und durchleben dürfen. Weitere Infos auf Seite 6 april mai Fr 8. Di 9. Sa 9. Mi 10. Do 11. Fr 12. Sa 13. So 14.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € der kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass) Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“. Musik: Henning Kiehn (Bass). Mit Stephan Schad Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. Die Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. april So mai juni 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € seite eins Stück für einen Mann und ein Smartphone Uraufführung / Schauspiel von Johannes Kram Eine Produktion des Theater Gütersloh Regie: Christian Schäfer. Mit Ingolf Lück Erleben Sie Ingolf Lück, den Träger des Deutschen Comedypreises 2013 und 2014, einmal anders: in einem zeitkritischen Stück zum Thema „Schutz der Privatsphäre“ in den Medien. Johannes Kram, selbst Medienprofi, hat mit „Seite Eins“ das hoch aktuelle Thema aufgegriffen: die Verlockung, durch Massenmedien und Internet schnell berühmt zu werden. Sein Stück zeigt die Risiken und Nebenwirkungen für Prominente und weniger Prominente, die sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen. april 20 mai Mo 11. Di 12. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Foto: Kammerspiele/Peter Hönnemann/Kerstin Schomburg/Anatol Kotte/Chrsitian Schoppe, NDR/Michael Müller zorn (fury) Premiere mai imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg der zinker Kriminalstück von Edgar Wallace Regie: Frank ThannhäuserIn der Londoner Unterwelt der zwanziger Jahre treibt „Der Zinker“ sein Unwesen. Mit viel Insiderwissen erpresst er Gauner, die ihm ihre Hehlerware für einen Bruchteil des Wertes verkaufen müssen. Weigern sie sich, so werden die Ganoven bei Scotland Yard „verzinkt“, also denunziert. Eines Tages kommt es zu einem Mord, der eindeutig auf das Konto des „Zinkers“ geht... april juni mai Fr 22. juni Do 4., 11., 25. Fr 12. Mo 25.* Mo 1. Di 19. Di 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Mi 20., 27. Mi 3. 20.00 Uhr 19,00 € Do 28. Do 4. Fr 15., 29. Fr 5. Sa 16., 23., 30. Sa 6. So 17.*, 24. So 7.* ANZEIGE Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb SchmidtkeGmbH GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm Patrick Abozen und Hardy Krüger Jr. hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg 27.5.-3.6.2015 Masuren & Danzig DZ € 695 (EZ + € 120) 28.5.-3.6.2015 Norwegen DZ € 945 (EZ + € 165) 4.6.-7.6.2015 Dresden DZ € 450 (EZ + € 90) 22.6.-28.6.2015 Kärnten DZ € 665 (EZ + € 65) der ndr chor mit stephen layton die aktuellen tagesfahrten Dirigent: Stephen Layton Als Gastdirigenten in dieser Saison gewann der NDR Chor mit Stephen Layton einen der führenden britischen Chordirigenten. Gemeinsam stellen sie geistliche Chormusik, die aus der „Singenden Revolution“ im Baltikum hervorging, Werken zweier britischer Meister aus der Zeit der Reformation gegenüber. 1.4.2015 Fahrt ins Blaue april So mai 12.4.2015 Eiderkreuzfahrt die aktuellen tagesfahrten 25.4.2015 Tulpenblüte im Vogelpark Walsrode juni 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 17,00 € (nur noch wenige Karten verfügbar) 5.5.2015 Rapsblüte auf Fehmarn 10.5.2015 Muttertagsfahrt NDR Chor www.reisenunterfreunden.de Schauspiel von Reinhold Massag www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Fortsetzung Hamburger Kammerspiele april – juni 23.5.2015 10- Gang Kartoffelmenü ( in Stemmen) € 38 € 75 € 48 € 38 € 48 € 49 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmid info@sc tke-reisen.com 21 Ticketshop april – Juni kampnagel k2 Theater Kontraste Jarrestraße 20, 22303 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg april – juni hamburger symphoniker Lara Boschkor (Violine) Sommernächte Dirigent: Guy Braunstein Solisten: Magdalena Kozená (Mezzo), Ohad Ben-Ari (Klavier) Die französischen Sommernächte haben es in sich, so wurden viele Komponisten wie Frédéric Chopin und Claude Debussy von ihnen inspiriert. Hector Berlioz wählte sie sogar als Namensgeber für seinen Zyklus von Orchestergesängen, in denen sich alles um die Liebe dreht. Claude Debussy: „Ariettes oubliées“ Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 Claude Debussy: „L‘Après-midi d‘un faune“ Hector Berlioz: „Les nuits d‘été“ op. 7 mutti Schauspiel von Juli Zeh und Charlotte Roos Regie: Ayla Yeginer Mit Kerstin Hilbig, Philipp Weggler, Pascal Pawlowski u.a. In der Großen Koalition herrscht Krise. Griechenland läuft aus dem Ruder, der Euro ist in Gefahr – und Mutti zuckt mal wieder nicht mit der Wimper… Also hat Vizekanzler Sigmar seine Chefin Angela sowie Ursula und Horst zur Gruppentherapie beordert… „(ein) Höhepunkt des politischen Theaters unserer Tage.“ (The Huffington Post) mai Di 19.* Di 23.* Mi 20.*, 27.* Mi 3.*, 10.*, 24.* Do 21.*, 28.* Do 4.*, 11.*, 18.*, 25.* Fr 8.*, 29.* Fr 5.*, 12.*, 19.*, 26.* Sa 9.*, 23.*, 30.* Sa 6.*, 13.*, 20.*, 27.* Showcase 2015 30 Jahre Stage School - Best of Musical Vorhang auf für die Bühnenstars von morgen! Erleben Sie die schönsten Highlights aus den Bereichen Tanz, Gesang und Schauspiel in einer atemberaubenden Show mit gefühlvollen Balladen, hinreißenden Tanzszenen und spritzigen Musicalnummern. Der Stage School Showcase ist der Abschluss und Höhepunkt einer harten künstlerischen Ausbildung und gibt den jungen Darstellern Gelegenheit, Bühnenluft zu schnuppern. Inzwischen hat sich der jährlich stattfindende Showcase vom Geheimtipp zum begehrten Ereignis entwickelt, für das wir unseren Mitgliedern auch dieses Jahr wieder Tickets sichern konnten. april mai 22., 29. Di 23., 30. Do 25. Fr 26. Sa 27.* So Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 16,00 € (inkl. Garderobe) Kerstin Hilbig 21.*, 28.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr und 20.00 Uhr 21,00 € Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Laeiszhalle GroSSer Saal Eine Lachkur von René Heinersdorff Regie: Horst Johanning Mit Jochen Busse, Simone Rethel, Christine Schild, Ingrid Steeger, Christiane Rücker In einem Kurhotel in Bad Pyrmont taucht plötzlich Ulrich auf, ein Mann, der alles daran setzt, den „lukrativen“ weiblichen Gästen den Kopf zu verdrehen. Aber das weibliche Imperium schlägt zurück! mai juni Di Do 23.*, 30.* 25.* juli Di 7.* Mi 1.*, 8.* Do 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. ndr sinfonieorchester Liebestragödien TIPP! Dirigent: James Conlon Solistin: Yuja Wang (Klavier) James Conlon und Pianistin Yuja Wang bringen große Gefühle auf das Konzertpodium der Laeiszhalle. Das schillernde Ausnahmetalent Wang spielt Prokofjews zweites Klavierkonzert. Hector Berlioz: „Roméo seul“ aus „Roméo et Juliette“ Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16 Alexander Zemlinsky: Orchestersuite aus „Eine f lorentinische Tragödie“ op. 16 april Do 23. Fr 24. mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € mai juni Do 11.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € Guy Braunstein hamburger symphoniker ensemble resonanz Dem Andenken eines Engels Dirigent: Jeffrey Tate Solistin: Lara Boschkor (Violine) Alban Bergs Violinkonzert, sein letztes Werk, offenbart den Schmerz über den frühen Tod der jungen Manon Gropius. Dagegen setzt Bruckners berühmte 7. Symphonie einen versöhnlichen Kontrapunkt. Alban Berg: Violinkonzert Anton Bruckner: 7. Symphonie WAB 107 E-Dur april So mai juni 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € Lichtung Dirigent: Peter Ruzicka Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Werke von Beethoven und Schubert stehen Kompositionen von Haas und Ruzicka gegenüber – dieser Dialog kann nur spannend werden. Ludwig van Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133 Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703 Georg Friedrich Haas: Unheimat für 19 Streichinstrumente Peter Ruzicka: … ins Offene … Ludwig van Beethoven: Adagio aus Streichquartett cis-Moll op. 131 april mai juni Fr hamburger symphoniker Frühe Schätze Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg der kurschattenmann 22 Beginn *19.30 Uhr juni Mo april juni Fotos: Boris Grzesik, Komödie/Oliver Fantitsch, Lara Boschkor, Ofer Plesser, Jann Wilken april 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € Dirigent: Rinaldo Alessandrini Solistin: Miah Persson (Sopran) Mit Werken von Gluck und Rigel stehen selten gespielte „Perlen“ der Frühklassik auf dem Programm der Symphoniker. Es folgen aus der Wiener Klassik Arien von Mozart mit der wunderbaren Sopranistin Miah Persson und schließlich Beethoven als Wegbereiter der Romantik. Henri-Joseph Rigel: Symphonie Nr. 4 Christoph Willibald Gluck: Auszüge aus „La rencontre imprévue ou les pélerins de la mecque“ WO 32 Wolfgang Amadeus Mozart: Arien Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 april mai So juni 31.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticket-Shop. tende find Alle Termine bis Spielzei 23 Ticketshop april – Juni Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal april – juni philharmoniker hamburg Große Fuge NDR-Chor, Staatschor Latvija, Dirigentin: Simone Young Solisten: Klaus Florian Vogt (Tenor/ Johannes), Georg Zeppenfeld (Stimme des Herrn/ Bass), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Inga Kalna (Sopran), Bettina Ranch (Mezzosopran), Volker Krafft (Orgel) Eine geradezu mythische Aura legte sich früh um „Das Buch mit sieben Siegeln“, die Vertonung der Offenbarung des Johannes. Franz Schmidts monumentales Oratorium, uraufgeführt 1938 in Wien, führt die spätromantische Tradition zu einem letzten Höhepunkt. Franz Schmidt: „Das Buch mit sieben Siegeln“, Oratorium für Soli, Chor und Orchester juni Mo 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € ndr sinfonieorchester Markus Stenz - Thomas E. Bauer Dirigent: Markus Stenz, Solist: Thomas E. Bauer (Bariton) Michael Gielen muss seinen Beruf als Dirigent bedauerlicherweise aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. An seiner Stelle wird jetzt Markus Stenz das NDR Sinfonieorchester bei den Konzerten im Juni leiten. An diesem Abend entführt er sein Publikum auf eine musikalische Reise nach Wien. Anton Webern / Franz Schubert: Sechs Stücke für Orchester op. 6 / Musik zu „Rosamunde“ D 797 - Eine Collage von Michael Gielen Gustav Mahler: Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“ april mai april hamburger camerata Widmann trifft Beethoven Con Brio, Dirigent: Simon Gaudenz, Solist: Gustav Frielinghaus (Violine) In seiner erfolgreichen Konzertouvertüre „Con Brio“ bezieht sich Jörg Widmann auf Beethovens 7. und 8. Sinfonie. „Con brio“ bedeutet „mit Feuer“ – man darf gespannt sein, ob Widmann seinem Faible für starke Effekte auch in diesem Werk treu geblieben ist. Erleben Sie die Hamburger Erstaufführung! Jörg Widmann: „Con Brio“ Ouvertüre zu Beethoven (HHer Erstaufführung) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F Dur, op. 93 Wolfgang Amadeus Mozart: „Haffner Serenade“ D-Dur KV 250 für Kammerorchester und Solovioline april mai Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer 23,00 € 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg hamburger symphoniker Der Schauspieldirektor Hamburger Symphoniker, Opernklasse der Hochschule für Musik und Theater, Dirigent: Bruno Merse Der Künstler selbst weiß am besten um die Banalitäten, die sich auf dem Weg zu einem erhabenen Werk abspielen. Zum Beispiel Mozart: Sein „Schauspieldirektor“ muss sich mit finanziellen Schwierigkeiten und rivalisierenden Darstellern auseinandersetzen. Kaiser Joseph II. erteilte Mozart den Auftrag für dieses Singspiel in einem Akt. Es wurde 1786 in Schloss Schönbrunn in Wien uraufgeführt. Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schauspieldirektor KV 486 Angela Hewitt (Klavier) april Do mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € hamburger symphoniker Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 12,80 € Adrian Iliescu (Violine), Maxim Kosinov (Violine), Bruno Merse (Viola), Sebastian Marock (Viola), Arne-Christian Pelz (Cello) u.a. Die Streicher sind die Seele des Orchesterklangs. In diesem Konzert stehen sie ganz unverstellt im Fokus und präsentieren ihr Können in sehr unterschiedlichen Werken. Benjamin Britten: Phantasy pour quintette à cordes Hans Werner Henze: „Der junge Törless“ (1966) Fantasia für Streichsextett Johannes Brahms: Streichsextett Nr. 1 op. 18 B-Dur april mai juni Do 4.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € Di 5., 19. An diesem Abend bietet sich die Möglichkeit, ein wenig Rätselraten zu spielen: Welche der Stücke wurden original für Hornensemble komponiert und welche fallen unter die Kategorie „Wir spielen (fast) alles – egal wie!“?“ Soviel sei verraten: es sind jeweils vier. Viel Spaß dabei! Georg Philipp Telemann: Ouvertüre TWV 55:B11 „La Bourse“ für 10 Hörner Louis Dauprat: aus „Grand Sextuor“ C-Dur op. 10 für 6 Hörner Michail Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ für 8 Hörner Richard Wagner: „Ankunft bei den schwarzen Schwänen“ für 4 Wagner-Tuben Gioachino Rossini: „La Danza“ für 10 Hörner sowie weitere Werke von Koetsier, Lütgen, Mitushin Mi 20. Fr 1. Sa 9., 23. mai juni So 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 12,80 € Ohnsorg Studio So juni juli Do 2.* juni Fr 5.*, 12.*, 19.*, 26.* Fr 3.* 21.* Sa 6.*, 13.*, 20.*, 27.* Sa 4.* So 7.*, 14.*, 21.*, 28.* So 5.* *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € 24 mai 4.*, 18.*, 25.* Zusatz-/ Kaufkarte Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. Programmheft) (Ein Käfig voller Narren) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein nach dem Stück „La Cage aux Folles“ von Jean Poiret, Regie und Kostüme: Frank Thannhäuser, Plattdeutsch: Hartmut Cyriacks und Peter Nissen, Musik: Jerry Herman Mit Edda Loges, Christian Richard Bauer, Markus Gillich, Erkki Hopf, Nils Owe Krack, Hardy Rudolz, Wolfgang Sommer u.a. Highlight zum Saisonabschluss: die turbulente Travestie-Show, frisch, frivol und herzergreifend, zählt zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Regie bei der plattdeutschen Fassung führt Frank Thannhäuser, Gründer des Imperial Theaters Hamburg und Intimkenner der Musicalszene. In den Hauptrollen: Hardy Rudolz und Erkki Hopf. Mo 25. Eine packende und temporeiche Bühnenversion über die virtuelle Liebe, über Annehmlichkeiten und die Tücken des Internets, inszeniert von Andrea Udl, die bereits mit „Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe“ im Studio für großen Erfolg sorgte. Mit Birte Kretschmer und Holger Dexne. Do Beginn Beginn 20.00 Uhr mai Nach dem Erfolgsroman „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer Bruno Merse (Dirigent) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Programmheft) juni dat narrenhuus goot gegen nordwind Dirigent: Jeffrey Tate, Solistin: Angela Hewitt (Klavier) Es dauerte lang, bis sich Spanien in den Kreis der europäischen Musiknationen vorgearbeitet hatte. Nachdem französische Komponisten wie Bizet mit „Carmen“ und danach auch Ravel und Chabrier den Reiz der iberischen Musik entdeckt hatten, folgten ihnen endlich genuin spanische Komponisten wie De Falla und Gerhard. Emmanuel Chabrier: España Manuel de Falla: Nächte in spanischen Gärten Robert Gerhard: Don Quixote symphonic dances Maurice Ravel: Rhapsodie Espagnole mai Horn philharmonisch philharmoniker hamburg Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg mai Regie: Harald Weiler Mit Birthe Gerken, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Till Huster, Oskar Ketelhut, Jürgen Uter Eine humorvolle Familien-Kreuzfahrt voller Höhen und Tiefen: Nach überstandenem Herzinfarkt des Familienvaters Steffen Frank soll eine Seereise mit Gattin Hanni, den beiden Töchtern und ihren Ehemännern die Heilung beschleunigen und auch die lädierten Familienbande wieder festigen. Doch das enge Zusammensein spült schwelende Konflikte an die Oberfläche… Weitere Infos auf Seite 6 april In spanischen Gärten april Komödie von Jerry Mayer 4. april Premiere aspirin un elefanten Mo juni 30.* juni 31.* Britten – Henze – Brahms 25. Beginn Beate Kiupel hamburger symphoniker juni Do juni Do mai So Fotos: Bernd Eberle, Matthias Mramor, mai Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg Mitsuru Shiogai (Violine), Hedda Steinhardt (Violine), Minako Uno-Tollmann (Viola), Markus Tollmann (Violoncello) Hier bietet sich die seltene Gelegenheit, Beethovens Streichquartett BDur in seiner ursprünglich geplanten Form zu hören. Denn 1826 hatte sich Beethoven der Bitte seines Verlegers gebeugt und die „Große Fuge“ als letzten Satz durch ein heiteres Musikstück ersetzt, um den Erfolg des Werkes nicht zu gefährden. Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur / Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 / „Große Fuge“ B-Dur op. 133 Das Buch mit sieben Siegeln april Ohnsorg Theater philharmoniker hamburg Simon Gaudenz (Dirigent) juni juli Mo 1. Mi 1. Di 16. Sa 4. Fr 12. So 5.*** Sa 13.**, 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.30 Uhr **16.30 Uhr und 20.00 Uhr / ***15.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. 25 Ticketshop Opernloft april – Juni april – juni Planetarium hamburg led zeppelin – stairway to heaven Popstars im Planetarium Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg GroSSe Veränderungen für das Opernloft! supervulkane – feuerberge im Sonnensystem Nutzen Sie bis dahin unbedingt die Gelegenheit, noch einmal alle Höhepunkte zu erleben. Sobald das Opernloft einen neuen Spielort gefunden hat, werden wir Sie natürlich sofort informieren. Hoffentlich auf bald! Eine spektakuläre Expedition zwischen Himmel und Hölle ab 10 Jahren Erzähler: Marek Erhardt („Kulturbotschafter“ von inkultur) Sehen Sie erstmals in Deutschland die mehrfach preisgekrönte Koproduktion „Supervolcanoes“ (Gewinner „Best Immersive Fulldome“, Jackson Hole Wildlife Film Festival 2013). Die Astronomen des Planetariums gewähren Ihnen auch faszinierende Blicke aus dem All auf die interessantesten Vulkane der Erde und nehmen Sie mit zu einem Flug zum größten Vulkan unseres Sonnensystems, Olympus Mons auf dem Mars. Sternenwissen Das Opernloft verliert seine derzeitige Bleibe in der Fuhlentwiete und noch sind keine neuen Räumlichkeiten gefunden. Das heißt für uns alle: Am 27. Juni 2015 fällt der Vorhang für die so beliebte „Oper in kurz“. Die winterreise carmen Oper in kurz zur Musik von Georges Bizet Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Inken Rahardt Mit Theresa Derksen und Ralf Grobe Franz Schuberts „Winterreise“ ist der bekannteste romantische Liederzyklus. Rolf-Mares-Preisträgerin Inken Rahardt („Tolomeo“) bringt das Werk szenisch auf die Bühne: Ein Mann und eine Frau, ein Sänger und eine Sängerin, blicken zurück auf ihre Liebe. Sie erinnern sich der schönen gemeinsamen Zeit und trauern um das Scheitern ihrer Beziehung. april Do mai juni 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € april Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker Kammermusikalische Einrichtung, musikalische Leitung: Markus Bruker Inszenierung: Inken Rahardt Diese Opern-Kurzfassung verlegt die Handlung ins Heute. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht die Auseinandersetzung zwischen der angepassten Micaela und der nach ihren eigenen Regeln lebenden Carmen. april Sa 25. mai Fr juni 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € meisterklasse Oper in kurz von Terrence McNally Musik von Vincenzo Bellini, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi Regie: Nina Pichler Ein Stück für die Fans der „Primadonna assoluta“, der großen Maria Callas (1923-1977). Die Tochter einer griechischen Einwandererfamilie in New York gilt als eine der bedeutendsten Opernsängerinnen des 20. Jahrhunderts im italienischen Fach. orlando furioso Oper in kurz zur Musik von Antonio Vivaldi Musikalische Leitung: Markur Bruker Inszenierung und Ausstattung: Inken Rahardt Mit Gabriele Vasiliauskaite, Jud Perry, Yulia Averina, Eva Maria Summerer, Konstantin Anikin In Vivaldis Barockoper, hier in modernem Gewand, dreht sich alles um die Liebe in allerlei Formen - die Liebe für einen Moment oder eine ganze Nacht, die Liebe für länger oder auch für immer… april Fr 24. mai juni Fr 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € april mai Sa 2., 30. juni Fr 26. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) COSI FAN TUTTE Fr 8. Mai, 20 Uhr 9 TODESFÄLLE IN 90 MINUTEN! Sa 9. Mai, 20 Uhr und Sa 20. Juni, 20 Uhr KRIMIOPER – EINER STIRBT IMMER! Do 21. Mai, 20 Uhr LA TRAVIATA Sa 6. Juni, 20 Uhr DER FREISCHÜTZ Do 11. Juni, 20 Uhr DER RING DES NIBELUNGEN Sa 13. Juni, 20 Uhr DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Fr 19. Juni, 20 Uhr Fotos: Opernloft/Silke Heyer/Susann Oberacker/Inken Rahardt, Planetarium/ the content dome GmbH/ESO/NASA Oper in kurz zur Musik von Franz Schubert mai Fr 15.** Sa 9.*** juni Do 4.* So 28.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr / **17.30 Uhr / ***15.45 Uhr 9,50 € Die neue Laser-Rockshow - empfohlen ab 12 Jahren Die britischen Hard Rocker gehören mit 300 Millionen verkauften Alben zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Jetzt lässt ihr Sound erstmals in Europa die Sternenkuppel des Planetarium Hamburg beben! Die Songs von Led Zeppelin sind legendär - von “Whole Lotta Love” über “Kashmir” und „Black Dog“ bis “Stairway to Heaven” - bombastisch und überwältigend! april mai Mi 26 20.* Sa 20.* So 7.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *20.45 Uhr / **20.30 Uhr 12,00 € queen heaven – the original Popstars im Planetarium Eine audiovisuelle Verneigung vor der britischen Jahrhundertband! Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe – als gigantisches 75-minütiges 360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten. april mai So juni 10.** Mi 10.*, 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *20.30 Uhr / **17.30 Uhr 12,00 € tabaluga und die zeichen der zeit Popstars im Planetarium Der beliebte Drache, erstmalig als 360-Grad-Erlebnis, erzählt von Gregor Rottschalk, animiert nach den Bildern von Helme Heine und mit der unverwechselbaren Musik von Peter Maffay – ab 6 Jahren. april mai So juni 17.**, 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.30 Uhr / **14.00 Uhr 10,00 € flammender himmel Sternenwissen - Die Faszination Polarlicht Schönheit und Geheimnis eines atemberaubenden Naturerlebnisses ab 10 Jahren Wer es je erlebt hat, wird es nie wieder vergessen, das Naturschauspiel des Polarlichts, das die klirrend kalten und klaren Nächte im hohen Norden in spektakuläre Farbwelten taucht. Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit, das vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts (die „Aurora Borealis“) an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums in komfortablen Liegesitzen eindrucksvoll zu erleben. april mai juni Mo 25.** Mi 3.* Sa 30.** So 21.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr / **17.30 Uhr 9,50 € fortenbachers intimate night Sternenkonzerte Mit Carolin Fortenbacher (Gesang) und Sascha Rotermund (Gitarre), Pirkko Langer (Cello) sowie Thomas W. Kraupe (Sterne und Visualisierungen) Carolin Fortenbachers große Stimme in einem leisen Abend voller Songs, die berühren und unter die Haut gehen - ergänzt um funkelnde Sterne und traumhafte Landschaften an der großen Planetariumskuppel: „Intensiv, emotional und mitreißend“ (WAZ). april mai Sa Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. juni juni 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € 27 Ticketshop april – Juni april – juni rolf-liebermann-studio st. michaeliskirche Staatsoper Hamburg Oberstraße 120, 20149 Hamburg Englische Planke 1, 20459 Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg ndr sinfonieorchester Zum Abschied von Simone Young: Sonderaktion exklusiv für unsere Mitglieder! Baroque meets Jazz TIPP! S eit 2005 ist Simone Young Intendantin der Hamburgischen Staatsoper. Zum Ende dieser Spielzeit endet ihr Vertrag und sie verlässt das Haus. Aber nicht, ohne uns Hamburgern ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk zu machen: Die Uraufführung von Beat Furrers Oper „la bianca notte / die helle nacht“! Sie als Mitglieder bekommen die Karten dafür bei uns zu Sonderkonditionen. Das heißt: Im WAHL-Abo wird nur ein Anrecht benötigt, Kaufkarten erhalten Sie für 25 Euro und PASSAbonnenten schicken uns einfach einen Theatercoupon. Allzu oft gibt es ja nicht die Gelegenheit, eine Uraufführung zu erleben. Deshalb möchten wir Ihnen diese Aufführung sehr ans Herz legen. Wovon handelt diese Oper? Sie basiert auf Dichtung und Texten des italienischen Dichters Dino Campana. Im Kriegsjahr 1914 erschienen seine „Canti Orfici“ und spiegeln die Unsicherheit der Menschen zu dieser Zeit, NDR das Alte Werk: Sonderkonzert Dirigent: Geir Lysne und Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre) „Big Baroque Band“: Miren Zeberio Etxetxipia (Violine), Pablo Caminero (Kontrabass), David Mayoral (Percussion) und NDR Bigband Gemeinsam mit Enrike Solinís, drei seiner Barockmusik-Kollegen und Jazzer Geir Lysne formiert sich die NDR Bigband für das Sonderkonzert des Alten Werks zu einer imposanten Mischung, nämlich der „Big Baroque Band“. Improvisationen, Arrangements und Werke u. a. von Gaspar Ganz, Santiago de Murcia, Girolamo Kapsberger, Dietrich Buxtehude, Enrike Solinis und Geir Lysne. mai Do 7. Fr 8. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € Vesselina Kasarova (Mezzosopranistin) Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Georg Friedrich Händel – Elbipolis Barockorchester Hamburg Edle Melancholie Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Rodrigo Reichel (Violine), Torsten Frank (Viola), Christoph Rocholl (Violoncello), Mariya Yankova (Klavier) Das seriöse und gewichtige Streichquartett mag zwar die Königsgattung der Kammermusik sein, aber die heiteren Serenaden für Streichtrio machen meistens mehr Spaß. Zwei Streichtrios und ein Trio plus Klavier stehen im fünften Kammerkonzert auf dem Programm. Franz Schubert: Streichtrio B-Dur D 471 Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur op. 10 Antonín Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87 april mai Di Simone Young Die helle Nacht – Oper von Beat Furrer Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre) ndr sinfonieorchester als die Fortschrittseuphorie durch die Schrecken des Krieges TIPP! langsam, aber sicher in die Schranken gewiesen wurde. Der Protagonist der Oper widersetzt sich der Verzweiflung, indem er erzählt – so wie es auch der Dichter selbst versuchte. Um sich seiner Existenz zu versichern, schafft er fiktive Charaktere als literarische Gegenspieler. Am Ende wird jedoch deutlich, dass die Welt nur noch in seiner Vorstellung real ist. Dem Komponisten Beat Furrer gelingt das Kunststück, die Zerrissenheit des Künstlers in Musik umzusetzen: den Verlust des Selbst, das sich dagegen durch künstlerische Schöpfung wehrt. Am Ende scheint der Protagonist versöhnt mit sich und dem Leben, auch wenn es nur in seiner Vorstellung stattfindet. Beat Furrers Werke werden weltweit erfolgreich aufgeführt. Er gehört zu den renommiertesten zeitgenössischen Komponisten und erhielt in seiner Wahlheimat Österreich den wichtigsten Musikpreis überhaupt. la bianca notte Leitung: Hansjörg Albrecht Solisten: Vesselina Kasarova (Solomon), Julia Sophie Wagner, Sophie Klussmann, Andreas Post, Stephan Loges In seinem meisterhaften Oratorium (1749) wirft Händel einige Schlaglichter auf die Lebensgeschichte des legendären, weisen und begüterten israelitischen Königs Salomo (1000 v. Chr.). In der Titelpartie die preisgekrönte bulgarische Mezzosopranistin Vesselina Kasarova. Georg Friedrich Händel: Solomon HWV 67. Oratorium in drei Akten april mai juni Sa 6. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 26,00 € Fotos: Noak Shaye, Marco Borggreve, Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg/Reto Klar april nach Texten von Dino Campana und dokumentarischem Material (2014) Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper, Musikalische Leitung: Simone Young, Inszenierung: Ramin Gray. Mit Golda Schultz, Tanja Ariane Baumgartner, Lauri Vasar, Derek Welton, Tigran Martirossian Zum Abschluss ihrer Hamburger Intendanz präsentiert Opernintendantin und Generalmusikdirektorin Simone Young eine Uraufführung von Beat Furrer, einem der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, über ein Künstlerschicksal des 20. Jahrhunderts.Weitere Informationen auf Seite 7. april mai Di 19.* Mi 13.*, 27.* Sa 16.* So 24.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 25,00 € Opern-Einführung mit Volker Wacker am Dienstag, 12. Mai um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden. giselle Fantastisches Ballett von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges, Théophile Gautier und Jean Coralli Die von Publikum und Presse gefeierte poetische Inszenierung Neumeiers, mit bezauberndem Bühnenbild und Kostümen von Yannis Kokkos, kommt zurück auf die Bühne der Staatsoper. april juni St. Pauli Theater 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € mai Do Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *14.30 Uhr und 19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) lady salsa ndr sinfonieorchester Erleben Sie ein karibisches Feuerwerk: die Nr.1-Kuba-Show ist endlich zurück! Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Matthias Perl (Flöte), Gaspare Buonomano (Klarinette), Christopher Franzius (Violoncello), Thomas Haberlah (Klavier) Wer sagt, dass eine „ménage à trios“ nicht funktionieren würde? In der Musik hat sich die Partnerschaft zu dritt jedenfalls bewährt – von der barocken Triosonate bis zur Kernformation im Jazz. Einen Überblick über klassisch-romantische Trios mit Bläserbeteiligung bietet das letzte Kammerkonzert der Saison. Friedrich Kuhlau: Trio G-Dur op. 119 für Flöte, Violoncello und Klavier Carl Maria von Weber: Trio g-Moll op. 63 für Flöte, Violoncello und Klavier Johannes Brahms: Trio a-Moll op. 114 für Klarinette, Violoncello und Klavier Siomara Valdes, weltweit bekannt aus der Bühnenshow „The Bar at Buena Vista“, erzählt die faszinierende Geschichte der kubanischen Musik. Dazu zaubern über 30 Tänzer, Sänger und Musiker mit ihrer außergewöhnlichen Tanztechnik, bekannten kubanischen Melodien, temperamentvollen Rhythmen, farbenprächtigen Kostümen und erotischer Ästhetik das Flair Kubas auf die Bühne. Drei Mal Drei april mai 16. tatjana Oper von Giuseppe Verdi mai juni Di juni Di 28 april la traviata 2.* Mi 3. Do 4. So 7.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € juni 14.* Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas‘ Roman „La Dame aux Camélias“ in italienischer Sprache. Musikalische Leitung: Alexander Joel, Inszenierung: Johannes Erath Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere. Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren. april mai Sa Ballett von John Neumeier Zum Auftakt der 40. Hamburger Ballett-Tage 2014 hat John Neumeier ein Tanzdrama über eine unglückliche Liebesgeschichte zweier Außenseiter choreografiert, Eugen Onegin und Tatjana. april mai Di juni 9.*, 23.* 26.* juni Mi 3.* Do 4.* Fr 5.* Sa 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) *19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 29 Ticketshop april – Juni Fortsetzung Staatsoper april – juni simon boccanegra die räuber Text von Francesco Maria Piave, Giuseppe Montanelli und Arrigo Boito nach dem Drama „Simón Bocanegra“ von Antonio García Gutiérrez In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Claus Guth Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt Mit George Gagnidze, John Tomlinson, Jan Buchwald, Alin Anca, Barbara Frittoli, Giuseppe Filianoti, Daniel Todd, Anat Edri Die facettenreiche Oper spielt vor dem Hintergrund eines historischen Dramas aus dem 14. Jahrhundert in Genua. Es geht um den Kampf zwischen Parteien und Geschlechtern, um die lebenslange Feindschaft zwischen zwei mächtigen Männern und um die Utopie eines Mannes, der für ein friedvolles Leben kämpft. Regie: Nicolas Stemann Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Karl, der ältere von zwei Brüdern, genießt trotz seines unmoralischen Lebenswandels die allumfassende Liebe und Bevorzugung durch den Vater. Franz, der jüngere Sohn, ist daher voller Hass. Als es ihm gelingt, das Band zwischen Bruder und Vater zu zerschneiden, wird Karl zum Räuber, der als Bandenführer Dörfer überfällt, brandschatzt und mordet - deklariert als Akt des Widerstandes gegen die Autoritäten, die ihre Macht missbrauchen und zu Gesetzen pervertieren. Oper von Giuseppe Verdi Ballett von John Cranko nach Alexander Puschkin april Musik: Peter Tschaikowsky Choreografie und Inszenierung: John Cranko Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose Musikalische Leitung: James Tuggle Das Meisterwerk John Crankos getanzt von John Neumeiers BallettCompagnie: Crankos Klassiker des Handlungsballetts erzählt die zeitlose Liebesgeschichte des gefallsüchtigen Onegin und der empfindsamen Tatjana - nach dem 1833 erschienenen Versroman von Alexander Puschkin, der ein schillerndes Panorama der Gesellschaft seiner Zeit entwirft. april mai Fr 29.* Sa 30.** mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **14.30 Uhr und 19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 18.* Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Sa 13.* So 21.** Regie: Rainald Grebe. Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Gabriela Maria Schmeide, Tilo Werner und einem Hamburger Bürgerchor Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart. *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Préludes CV, Romeo und Julia, Shakespeare Dances) ein maskenball Oper von Giuseppe Verdi Text von Antonio Somma nach einem Libretto von Eugène Scribe In italienischer Sprache, Musikalische Leitung: Asher Fisch, Inszenierung: Alexander Schulin Verdis Meisterwerk über Liebe, Verschwörung, Maskerade und Tod: Über den schwedischen König Gustav III., der 1792 während eines Maskenballs in der Stockholmer Oper einer Verschwörung zum Opfer fiel. april mai Do 28.* juni Di 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg madama butterfly Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Oper von Giacomo Puccini april 30 mai juni Di 9.* Mi 24.* Sa 20.* So 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) april Fr 17. Sa 18. mai juni Mi 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) rheingold/walküre Der Ring nach Richard Wagner Regie: Antú Romero Nunes Musik: Johannes Hofmann Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem großen, genial angelegten Spielzeit-Projekt, verbindet Antú Romero Nunes die gesamte Geschichte der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen von der Götterwelt bis in die Gegenwart. „Unisono-Jubel am Ende des Premierenabends“ (Hamburger Abendblatt) april mai Di die brüder karamasow Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Regie: Luk Perceval Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral im Rahmen eines komplizierten Geflechts aus menschlichen Beziehungen. mai Sa juni 2.* juni 4. juni 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) juli Sa 4.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **19.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die stunde da wir nichts voneinander wussten Schauspiel von Peter Handke inkl. HVV Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Kirill Karabits, Inszenierung: Vincent Boussard Puccinis berühmte Tragödie über die fatalen Folgen einer Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Leutnant und einer Geisha, in einer Inszenierung von Vincent Boussard und mit Kostümen des französischen Stardesigners Christian Lacroix. volksmusik Do Zusatz-/ Kaufkarte mai Mo juni Beginn juni april Fotos: Staatsoper/Holger Badekow/Klaus Lefebvre, Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer onegin Schauspiel nach Friedrich Schiller die blechtrommel Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass Regie: Luk Perceval Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung. april mai Di 14. Sa 16.* Mi 22. So 17.** juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) PreRegie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper miere Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. Weitere Infos auf Seite 5 april mai So 3.** juni Mo 29. Mi 3. Fr 26. So 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **19.00 Uhr (B-Premiere) 19,00 € (inkl. HVV) die schutzbefohlenen Schauspiel von Elfriede Jelinek Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse, Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und einem Flüchtlingschor In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium. april mai Mi Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. 6. juni Mo 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 31 Ticketshop Ticketshop april – Juni Fortsetzung Thalia Theater april – juni jeder stirbt für sich allein siegfried/Götterdämmerung Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013 Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Dramaturgie: Christina Bellingen Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer „Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada Regie: Antú Romero Nunes Mit Marina Galic, Philipp Hochmair, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Rafael Stachowiak, André Szymanski Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. In seinem Ring erzählt er mit Wagner nicht nur vom Untergang der Götterwelt, sondern führt mit Hebbels „Die Nibelungen“ die Geschichte weiter in die Welt der Politik. An diesem Abend ist die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens. Antú Romero Nunes, ab der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum „Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis. Nach dem Roman von Hans Fallada platonow Schauspiel von Anton Tschechow Gastspiel, eine Produktion des NTGent in niederländischer Sprache mit deutschen Übertiteln Regie: Luk Perceval, Komposition, Musik und Klavier: Jens Thomas Mit Elsie de Brauw, Briek Lesage, Katrin Lohmann, Bert Luppes, Peter Seynaeve, Zoë Thielemans, Hugo Van Den Berghe, Steven Van Watermeulen, Lien Wildemeersch In seiner Bearbeitung von Tschechows Frühwerk hat Luk Perceval die Hälfte der Figuren und unzählige Seiten gestrichen, um so ein Kondensat des Stückes über einsame Menschen und ihre Erwartungen an die Liebe zu erhalten. Es ist wie ein letzter Besuch der Hauptfigur Platonow bei den Menschen, die er geliebt hat. april mai Di april juni 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) mai Fr juni 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) april warten auf godot Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Regie: Bastian Kraft, Musik: Simonne Jones, Video: Peter Baur Mit Philipp Hochmair Eine großartige schauspielerische Leistung: Philipp Hochmair übernimmt fast alle Rollen des Stücks „und wächst an diesem Abend über sich hinaus“ (Salzburger Nachrichten). Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten… april mai Mo juni 18. Do 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Gastspiel Deutsches Theater Berlin, Eingeladen zum Theatertreffen 2015 Regie: Ivan Panteleev, Sounddesign: Martin Person Mit Wolfram Koch, Samuel Finzi, Andreas Döhler, Christian Grashof Becketts „Warten auf Godot“ (1947-48) machte seinen Autor weltberühmt und zählt zu den Klassikern der Theaterliteratur. Samuel Finzi und Wolfram Koch erhielten den Gertrud-Eysoldt-Ring 2014 für ihre Rollen in diesem Stück. Die Vagabunden Wladimir und Estragon warten irgendwo im gottverlassenen Niemandsland auf einen „gewissen“ Herrn Godot, von dem sie sich Erlösung erhoffen, der aber nie erscheint. Mit ständig neu erfundenen Handlungen und Gags vertreiben sich die Hungerleider die Zeit angesichts einer ungewissen Zukunft. Während der Vorarbeiten zu seiner „Godot“-Inszenierung ist der große bulgarische Regisseur Dimiter Gotscheff im Oktober 2013 gestorben. Es war der Wunsch seiner Schauspieler, das Stück auf die Bühne zu bringen: als liebevolle Hommage. april mai juni Fr 5. Sa 6. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) juni 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) front Polyphonie nach „Im Westen nichts Neues“ Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Armin Smailovic Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal mai Di Schauspiel von Samuel Beckett jedermann Philipp Hochmair als Siegfried Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel von Erich Maria Remarque, „Le Feu“ von Henri Barbusse und Zeitdokumenten Eine Koproduktion mit dem NTGent, Belgien Mit Burghart Klaußner, Oscar van Rompay, Steven van Watermeulen, Peter Seynaeve, Gilles Welinski, Katelijne Verbeke, Benjamin-Lew Klon, Bernd Grawert, Steffen Siegmund, Oana Solomon, Patrick Bartsch Live-Musik: Ferdinand Försch Der flämische Regisseur Luk Perceval verbindet Remarques Roman mit flämischer Kriegsliteratur und nähert sich genau einhundert Jahre später, gemeinsam mit Schauspielern beider Länder, dem Ereignis an, das als eine Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte einging. april mai juni So 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) nibelungen! der ganze ring Schauspiel nach Richard Wagner, Friedrich Hebbel und Altvätern Regie: Antú Romero Nunes Musik: Johannes Hofmann Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Philipp Hochmair u.a. Nun ist die komplette Nibelungensage um Göttervater Wotan und den Raub des Rheingoldes seit den Lessingtagen im Ganzen zu erleben. Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, spannt einen Bogen von den Anfängen der Zivilisation bis zu ihrem Untergang und zeigt, wie der Schmerz der Demütigung Rachelust und Weltkriege entstehen lässt. april mai das käthchen von heilbronn Regie: Bastian Kraft Mit Christoph Bantzer, Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, WolfDietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller april Gastspiel des Staatsschauspiel Dresden, Regie: Roger Vontobel (Auszeichnung: deutscher Theaterpreis „Der Faust“ für beste Regie) Mit Burghart Klaußner (Philipp der II., König von Spanien), Sonja Beißwenger, Christian Friedel, Christine Hoppe, Matthias Reichwald, Thomas Eisen, Christian Erdmann, Lore Stefanek „Ein Meisterstück“ (Die Zeit): Das von Roger Vontobel 2010 grandios inszenierte Schillersche Drama behandelt den Machtkampf zwischen Kirche und Königtum am Beispiel der Familie König Phillips II. von Spanien. Don Carlos liebt seine Stiefmutter, die einst seine Braut war und jetzt seines Vaters Frau ist. Hier wird die Liebe zum Opfer der Staatsräson. april 32 mai Fr 22. Sa 23. juni mai juni Mi 10.* So 7.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **17.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 36,00 € (inkl. HVV) Bei Buchungen über das WAHLABO und den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet. In jeder Pause können Sie sich stärken bei Rheingold-Suppe, warmen Speisen, Snacks oder Überlebenstüte (Energieriegel, Sandwich, Getränk). In der großen Pause im Theaterrestaurant Weltbühne: Rheingoldmenü (Hauptgang und Dessert); Reservierung unter 040 - 30 39 32 50 oder reservierung@weltbühne.net. tonight: fraktus Von und mit Studio Braun: Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger theater haus im park bergedorf Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus der Musik. april mai juni Do 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Gräpelweg 8, 21029 Hamburg gernot hassknecht Das Hassknecht Prinzip – In 12 Schritten zum Choleriker Nach dem Motto „ein Tag ohne Ausraster ist ein verlorener Tag!“ wird Hassknecht dem Publikum den Weg zum echten Choleriker weisen. Denn auch Albert Einstein war der Meinung: „Die Menschen nutzen nur 10 Prozent ihres Wutpotentials.“ april mai So Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 27.* *15.00 Uhr bis ca. 22.30 Uhr Schauspiel von Heinrich von Kleist don carlos juni Sa Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. juni 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € 33 Die erneuerbaren Lesetage Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung m o r t s m o t A e n L e s e n oh 22.–27. April 2015 Dennis Meadows, Vandana Shiva, Bill McKibben, Ole von Uexküll 22.4. Patriotische Gesellschaft Michael Otto, Wolfgang Huber, Mojib Latif 23.4. Kulturkirche Andrea Maria Schenkel, Simone Buchholz 23.4. Theatersalon 2te Heimat Christian Redl & Vlatko Kucan 24.4. Völkerkundemuseum Deine Freunde 25.4. Fischmarkt ˆ Marc Elsberg, Peter Schaar, Hubert Seipel, Wolfgang Neskovi´c 25.4. Zentralbibliothek Gregor Gysi, Jürgen Roth, Wigbert Löer, Oliver Schröm, Sascha Adamek, Rainer Burchardt 26.4. Zentralbibliothek Nina Hagen, Günter Grass 26.4. Ohnsorg-Theater Anna Thalbach, Natja Brunckhorst, Kai Hermann, Sonja Vukovic, Herbert Schalthoff u. v. a. 27.4. Fabrik Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Alma Hoppes Lustspielhaus Amateur Theater Altona Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Diverse Spielorte NEU! hidden shakespeare 90 JAHRE AMATEUR-THEATER ALTONA – Bühnengemeinschaft für Sing- und Schauspiel e.V. von 1925 In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. Das Amateur-Theater widmet sich dem Erhalt der plattdeutschen Sprache und hat einen festen Platz in der Kulturszene Altonas. Jährlich präsentieren sie vier Theaterstücke (Komödien, Krimis, Thriller und Dramen) in hoch- und plattdeutscher Sprache. Der gemeinnützige Verein umfasst ca. 65 Mitglieder und bietet sowohl erfahrenen Personen als auch Neueinsteigern die Möglichkeit, vor und hinter die Kulissen zu blicken und sich ins darstellende Spiel, Bühnenbau und -technik, Maske und Requisitenarbeit zu schulen und einzubringen. Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! April Mai Mo 4. Juni Mo 1. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € Kai Magnus Sting Immer ist was, weil sonst wär ja nix Während man ihm laut lachend von einem Desaster zur nächsten Misere folgt, freut man sich fast schon ein wenig über jedes neue Unheil, das ihn ereilt. Weil Sting die Gabe hat, die aberwitzigsten Geschichten zu erzählen. April Mai Mo Juni 18. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € Werner Koczwara Einer f log übers Ordnungsamt Die neue Justizsatire: Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Wie gut, dass wir eine Justiz haben, die uns hier weiterhilft, so z.B. mit §7 Jagdgesetz:“In Räumen, die dem Aufenthalt von Menschen dienen, darf nicht gejagt werden.“ Oder mit segensreichen Urteile wie: „Einem verstorbenen Arbeitnehmer steht kein Urlaubsanspruch zu.“ April Mai Juni Mo 8. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € 90. Geburtsdag & Duurt nich lang Ein Abend mit zwei Stücken zum 90-jährigen Jubiläum des AmateurTheaters! In der STADTTEILSCHULE BAHRENFELD Regie: Joachim Grabbe 1: 90. GEBURTSDAG (Dinner for One) Der legendäre Silvester-Sketch von Freddie Frinton in plattdeutscher Version. Mit Irmgard Sen Gupta und Joachim Grabbe. 2: DUURT NICH LANG Komödie von Joachim Grabbe. Mit Nicole Müller-Rolfes, Sonja Ahrendt, Katja Butenschön, Karen Hunter, Sven Miesepeter, Carsten Bock, Dierk Westermann und Horst Woller Rechtsanwältin Nicole bekommt nach Jahren in ihrem Büro Besuch von Freundin Katja, die aus dem Ausland angereist ist, um eine Erbschaft anzutreten. Als Nicole kurz das Büro verlässt, schneit Katjas Schwarm herein, ein Mann, der ihr vor kurzem aufgefallen ist. Er hält sie für die Anwältin. Soll Katja nun in deren Rolle schlüpfen? April Sa 25.* So 26.** Mai Juni Beginn Kaufkarte *18.00 Uhr / **15.30 Uhr 7,00 € 90. Geburtsdag & Duurt nich lang Ein Abend mit zwei Stücken zum 90-jährigen Jubiläum des AmateurTheaters! Im ALTONAER THEATER April www.lesen-ohne-atomstrom.de 34 Eintritt frei Foto: Werner Koczwara, Sven Leseberg Mai Sa 9.* So 10.** Juni Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr **14.30 + 18.00 Uhr 11,00 € / 9,00 € 35 extra-Tickets extra-Tickets DAs Feuerschiff Maifestival Rellingen Komödie Extra Hamburger Engelsaal City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Rellinger Kirche – Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen Ultimo Rat Pack Faltenradio – Zoo Jubiläum „30“ Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Musikalische Leitung und am Swinging-Piano: Michael Asthon Regie: Philip Lüsebrink Glamour, Swing, Whiskey und Glücksspiel. The Rat Pack is back! Erleben Sie im Hamburger Engelsaal eine unterhaltsame Show voller Erinnerungen an die großen Künstler ihrer Zeit. Nach historischem Vorbild gibt es Hits wie „The Lady is a Tramp“, „Fly me to the Moon“, „Strangers in the Night“, „Buona Sera“, „Volare“, „That‘s Amore“, „What Kind of Fool am I“ oder den Klassiker „The Candy Man“. Lassen Sie sich von den „Rat Packs“ und ihren unvergesslichen Liedern mitreißen. Kritiker und Zuhörer geraten bei Auftritten von Faltenradio gleichermaßen ins Schwärmen. Die Instrumente werden gewechselt wie die Hemden, die vier Musiker sind eben alles: Kabarettisten, hochbegabte und gut ausgebildete Musikanten, in Volkstänzen bewanderte Akrobaten und allesamt Comedians, die für eine gute Bühnenshow die seltsamsten Positionen einzunehmen bereit sind. Justus Frantz (30 Jahre Schleswig-Holstein Musikfestival) und Luz Leskowitz (30 Jahre MaiFestival) feiern gemeinsam Jubiläum. Seit 30 Jahren gibt es „klein, aber fein“ das „MaiFestival an der Rellinger Kirche“. Meist fährt man vom Umland nach Hamburg, um musikalische Leckerbissen zu genießen. Zum Maifestival lohnt sich der umgekehrte Weg in die einmalige Barockkirche, um Glanzlichter der Kammermusik für Klavier, Streicher, Gitarre und Trompete zu erleben. Weitere Infos auf Seite 8 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante (in der Fassung für Streichsextett) / Johannes Brahms: Klavierquartett in g-moll op. 25 u.a. A Tribute to Frank Sinatra, Dean Martin and Sammy Davis jun. Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert April Mai Juni Mo 29.* Beginn Kaufkarte *18.30 Uhr 9,50 € April Die 2te Heimat Do Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Viktor Dubio – Bleibt Liebe? Nach jeder gescheiterten Beziehung stellte sich Viktor die Frage: „Warum muss Liebe gehen, was muss passieren, dass Liebe bleibt?“ Es war ein langer Weg, das heraus zu finden; tragikomisch, wie das Leben selbst. April Sa 25.* Mai Fr Juni 22.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € Preis inkl. 3 Gänge-Menü und Getränke Mai Ueli Hürlimann, aufgewachsen zwischen Baumgrenze und Himmel auf 2.567 Metern über dem Meer, ist Sohn, ledig und schüchtern. Er träumt von einem Leben unten im Tal mit langem Deckhaar und einer Frau an seiner Seite… April Mai Sa Juni 30.* Sa 27.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € Preis inkl. 3 Gänge-Menü und Getränke Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Einer der schönsten Parks Europas: Mit Freilaufhalle für Elefanten im Stil einer indischen Tempelruine, Orang-Utan-Haus und Tropen-Aquarium: Das bietet spannende Einblicke in die tropische Flora und Fauna. Die tiefsten Meere der Tropen, der tropische und subtropische Urwald und geheimnisvolle Grotten entführen die Besucher in eine andere Welt. Beginn Kaufkarte 28. Februar – 30. Juni von 9–18 Uhr Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder) 36 Juni Mo 22.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € April Mai Fr Juni 29.* Kaufkarte Beginn Kaufkarte 28,00 € / 26,00 € *19.00 Uhr 26,50 € Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg My Fair Lady Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Musikalische Leitung: Herbert Kauschka In der Bearbeitung vom Engelsaal wurde die Geschichte von England nach Hamburg verlegt: Erleben Sie, wie sich dank Professor Higgins das Blumenmädchen vom Fischmarkt in eine Dame von der Elbchaussee verwandelt… April Mai Fr Juni 29.* Kaufkarte *19.30 Uhr Hansa park Abend der Virtuosen 30. Maifestival an der Rellinger Kirche Götz Alsmann – Broadway Götz Alsmann (Gesang, Flügel und mehr), Altfrid Maria Sicking (Vibraphon, Xylophon, Trompete), Michael Ottomar Müller (Bassgitarre), Rudi Marhold (Schlagzeug), Markus Paßlick (Percussion) Nach seiner mit Platin ausgezeichneten CD „In Paris“ und dem gleichnamigen Erfolgs-Live-Programm machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Songbook“ bildeten. April Mai Mo 34,00 € / 32,00 € Juni Zehn Musiker spielen acht artistische Stücke der Kammermusik - ein Leckerbissen reiht sich an den anderen. Mit dabei der russische Violinist Aylen Pritchin, der gerade den Wettbewerb Long-Thibaud-Crespin in Frankreich gewann. Giovanni Bottessini: „Elegie“ für Kontrabass und Streicher Niccolo Paganini: „Cantabile“ für Violine und Streicher Isaac Albeniz: „Asturias“ für Gitarre Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr.2 u.a. April 11. Mai Sa Juni 30.* Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 42,00 € / 37,00 € *19.00 Uhr 26,50 € Am Fahrenkrog 1, 23730 Sierksdorf lichtung Grand finale Ensemble Resonanz Erlebnispark am Meer Für die ganze Familie Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer bietet Ihnen ein unvergleichliches maritimes Freizeitvergnügen. Eingebettet in die malerische Ostseelandschaft laden Sie elf verschiedene Themenwelten, jede Menge Fahrattraktionen und zahlreiche Shows zu Spiel, Spaß und Abenteuer ein – und natürlich zu den nötigen entspannenden Atempausen für zwischendurch. Saison 2015 vom 1. April bis 1. November 2015. Beginn Kaufkarte täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet. Die Fahrgeschäfte öffnen ab 10.00 Uhr Erwachsene: 35,00 € Kinder 4-14 Jahre: 28,00 € Besucher ab 60 Jahren: 28,00 € 30. Maifestival an der Rellinger Kirche Dirigent: Peter Ruzicka Ludwig van Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133 Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703 Georg Friedrich Haas: Unheimat für 19 Streichinstrumente Peter Ruzicka: … ins Offene … Ludwig van Beethoven: Adagio aus Streichquartett cis-Moll op. 131 April Mai Juni Fr So 31.* Kaufkarte 20.00 Uhr 37,50 € / 30,50 € *17.00 Uhr 26,50 € TIPP! Einführungsveranstaltung mit Volker Wacker zur Oper „la bianca notte“ von Beat Furrer. Volker Wacker stellt Ihnen die Oper eines der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit vor, dessen Werke bei renommierten Festivals und in den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt werden. „la bianca notte / die helle nacht“ ist Beat Furrers erste Auftragsarbeit für die Staatsoper Hamburg. Weitere Infos auch Seite 7 Die mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk initiierte Hamburgs ersten und einzigarten Live-Musik-Club auf dem Wasser. Love‘s Gäste erwartet an Bord der MS Commodore ein musikalisches Programm, bei dem das Tanzbein geschwungen werden soll – zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. Beachten Sie auch das Gewinnspiel auf Seite 9. Di Juni Beginn Love‘Secret Mai Mai Kaufkarte Volker Wacker – La Bianca Notte April April Beginn Landungsbrücken, Brücke 6-10 Der fröhliche Opern-Erklärer Das Abschlusskonzert mit barockem Schwerpunkt – passend zur Rellinger Barockkirche. Johann Sebastian Bach: Air (in einer spektakulären Bearbeitung von Roman Kim) / Georg Philipp Telemann: Konzert für Trompete, Streicher und Continuo in D-Dur / Niccolo Paganini: „La Campanella“ (in einer Bearbeitung für 2 Violinen) u.a. 12. MS Commodore Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Für die ganze Familie Mai Beginn Haus der Volksbühne Tierpark und Tropen-Aquarium April 30. Maifestival an der Rellinger Kirche *19.30 Uhr Beginn Wie schüchtern darf ein Mann sein? Juni 30.* Der Privatsender aus dem Tiergarten ist die Stimme seines Volkes... TIPP! Hamburgs schwimmender Soul-Club Juni 12.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 5,00 € April Mai Do 21.* Juni Do 25.* Beginn Kaufkarte *Boarding: 19.00 Uhr / Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft: 22.00 Uhr 44,00 € (Kartenpreis inkl. Welcome-Drink) Fotos: Tropenaquarium, Svenja von Schultzendorff (Make-up Yasmin Iqbal) 37 extra-Tickets extra-Tickets Mehr! Theater am GroSSmarkt Blohmstraße 22, 21079 Hamburg-Harburg Momente voller Herzschlag-Musik wecken Erinnerungen an die eigene erste Liebe. Insgesamt 51 Songs, darunter Oscar und Grammy Sieger „Time Of My Life“ untermalen die leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen „Baby“ und Johnny. April Mai Juni Mi 27.* Di 2.*** Do 28.* Mi 3.*** So 31.** Do 4. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr **19.00 Uhr / ***18.30 Uhr 85,00 € / 69,00 € Banksstr. 28, 20097 Hamburg Faltenradio –- Kofelgschroa – Christan Zehnder Duo Alpenmusik-Festival Mai Der in Hamburg gestorbene, spätromantische Komponist Theodor Kirchner, der auf dem Ohlsdorfer Friedhof begraben liegt, hat der Musikwelt eine einzigartige Tschaikowsky-Dornröschen-Suite-Bearbeitung hinterlassen. Lev Vinocour präsentiert dieses Werk mit einer Video-Performance von Bildern der Petersburger Dornröschen-Ballett-Uraufführung. Außerdem zu hören: Werke von Chopin. April Mai So Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 29,00 € Zwischen Tradition und Moderne: Mitreißende Streicher- und Bläserklänge von „Die Tanzgeiger“, rätoromanischer Singer/Songwriter-Sound mit Corin Curschellas und futuristischer Jazz von Matthias Schriefl. Mai Juni 23.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 29,00 € Mai Juni Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 29,00 € Der finale Abend vom „Alpenmusik“ – Holleri-di-dudl-jö! Jodeln bis A-Cappella-Gesang, „angewandte Blechmusik“ und ein dadaistisches Akkordeon-Schlagzeug-Duo. Mai Beginn Kaufkarte 14,50 € Sa 14.*, 27.* Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 17,50 € „Hexentanz und Wiegenlied“ mit Tatjana Liakh: Sie tritt in den Sälen der großen, internationalen Konzerthäuser auf und begeistert mit einem temperamentvollen Zugriff auf die von ihr ausgewählte Literatur. „Voll Romantisch!“ mit Gerlint Böttcher: Abseits des aufgeregten Musikbetriebs hat sie sich eine beeindruckende, künstlerische Identität erarbeitet, die breite Anerkennung findet. April Mai Juni Sa Beginn 27. Kaufkarte 20.00 Uhr Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 54,00 € 17,50 € Die kleine Zauberflöte Oper für Kinder nach Wolfgang Amadeus Mozart April So 26.* Mai Fr 15.** Sa 9.* *15.00 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 € Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Das neue Kindermusical ab 6 Jahre Ein spannendes, anrührendes Theaterspektakel mit vollem Körpereinsatz, mit mutigen Mädchen, sprechenden Ratten und gar nicht so bösen Piraten, mit albernen Wortspielen, einer Krankheit, deren Name nicht genannt werden darf, und natürlich mit einem mysteriösen Schatz, der sich als echtes Piratenglück erweist! Also alle April Juni 25.* Mai Sa 16.** So 10.* Juni Fr 29.* Sa 30.* So 31.** Juni 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 14,50 € NEU! Ovsanna Nalbandian (Sopran), Stanislav Sergeev (Bass) und Natalija Freitag (Klavier) haben ein facettenreiches Programm ausgewählter Vokalstücke von Tschaikowsky zusammengestellt – von großartigen Arien bis hin zu italienisch angehauchten Romanzen. Weitere Infos auf Seite 9 April Mai Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 10,00 € Jahreszeiten Pjotr Tschaikowsky Mit dem neuen Arrangement eines der berühmtesten Werke der klassisch-romantischen Musikliteratur, schafft das Beethoven Duo nicht nur die Cello- und Klavierpartien gleichermaßen zu positionieren, sondern auch die unterschiedlichen Klangfarben der beiden Instrumente zu einer prägnanten Vervollständigung des musikalischen Stoffes zu nutzen. Mai So Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,00 € / 5,50 € Juni 25.* April Beginn Juni 3.* Beginn Kaufkarte *18.00 Uhr 10,00 € Tschaikowsky & Friends The English theatre Festkonzert zum 175. Geburtstag von Pjotr Tschaikowsky Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Die Mezzo-Sopranistin Olga Petrova, der Moskauer Cellist Rustam Komachkov und der russischer Starpianist Alexei Goribol gratulieren einem der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Mit Werken des Jubilars selbst und die von Freunden und Kollegen wie Maler, Grieg, Rachmaninow. Thrill me Ein Musical von Stephen Dolginoff Regie und Musikalische Leitung: Paul Glaser / Weitere Infos auf Seite 6 Termine auf Anfrage vom 23. April bis 27. Juni 2015 Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 29,00 € *14.30 Uhr / **15.00 Uhr 17,00 € 19.30 Uhr 20,00 € Fotos: Oliver Fantitsch, Fabian Hammerl Kaufkarte Tschaikowskyplatz 1, 20355 Hamburg Sa Mai 17.* Beginn Tschaikowsky-Saal theater an der Marschnerstrasse 28.* So Juni Festkonzert zum 175. Geburtstag von Pjotr Tschaikowsky Kaufkarte Do 16. Eröffnungskonzert Tschaikowsky-Tage Beginn April Mai Sa Juni Die legendäre Geschichte des Komikerduos Willie und Al. Nach 43 Jahren zog Al ohne Willies Einverständnis abrupt den Schlussstrich. Seit Jahren sind sie nun verkracht und niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines Tages Willies Neffe Ben den beiden ein lukratives Angebot macht… Der kleine Störtebeker Wahrlich eine Tour de Force für die Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird. Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg Komödie von Neil Simon Spielbudenplatz 24–25, 20359 Hamburg ...denn sie wissen nicht, wo sie sind! April Sonny Boys Schmidt Theater Zwei wie Bonnie & Clyde theater Für Kinder Regie: Birgit Scherzer, Musikalische Leitung: Tjaard Kirsch Diese Erfolgsinszenierung setzt auf eine bildmächtige Umsetzung des märchenhaften Stoffes mit Elementen der Tierfabel nach dem Prinzip: Gleichzeitig so nah am Original und so nah an den Kindern wie möglich. Zwei Konzerte an einem Abend! 19.* 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 5.*, 26.* 26. 18. So Juni 24.* 11.* Fr Sa Mai 9.* Fr Juni 24. Di Do Mai April Fr 29.* 17,50 € Michael Rische hat sich mit seinen fulminanten Einspielungen zum Carl Philipp Emanuel Bach-Jahr wieder bei der Kritik und einem internationalen Klavierpublikum in Erinnerung gerufen. Ihm gelang der hörbare, muskalische Beweis, dass der sogenannte „Hamburger“ Bach als Sohn des großen J.S. Bach nicht nur der Bewahrer und Fortentwickler des väterlichen Erbes war, sondern vielmehr das Tor zu einer neuen Epoche der Klaviermusik aufstieß. Für den erfolglosen Journalist Klass Kästner geht’s wieder aufwärts, seit er Texte unter einem weiblichen Pseudonym veröffentlicht. Als er sich bei einem Frauenmagazin vorstellen soll, muss Klaas eine Klara werden... Mo 20.00 Uhr 24.* April Mai Kaufkarte Juni Engel-Chörli Appenzell – Mnozil Brass – Attwenger Alpenmusik-Festival 38 April Beginn Auch bei diesem Konzert gibts Traditionelles in neuem Gewand. Mit Hackbrett und Kontrabass aufs Parkett, passende elektronisch angehauchte „Tanzbodenstücke“ und origineller Alpenjazz. Sa Ein Spektakel von Jérôme Savary, Regie: Peter Jordan & Leonhard Koppelmann Ein großes Bühnenspektakel mit direktem Blick auf Elbe und Elbphilharmonie: En garde! Duelle, Intrigen und Freundschaft. Die selbstlosen Helden verteidigen die französische Krone gegen die Machenschaften des Kardinals Richelieu und der Mylady de Winter. Mi Appenzeller Space Schöttl – Franui – Rom Schaerer Eberle Alpenmusik-Festival Fr Agathe und ich 31. Piano-Nacht 22.* April Die drei Musketiere Juni Juni Die Tanzgeiger – Corin Curschellas Ensemble – Matthias Schriefl Alpenmusik-Festival Do Märchenhaft: Lev Vinocours „Dornröschen“-Eröffnungs-Gala April Lokale Volksmusik mit Einflüssen aus Klassik, Klezmer, Pop, Rock und Folk sowie einmaliger Obertongesang: Das Quartett „Faltenradio“, die Alpen-Hipster-Boygroup „Kofelgschroa“ und der Stimmvirtuose Christan Zehnder. April Heinrich Osterwold-Halle, Elbstraße 145a, 21481 Lauenburg Der Hamburger Bach: CPE Mojo Club (Elbphilharmonie Konzerte) Mi Strandkai/Baakenhöftgelände in der HafenCity, 20457 Hamburg Mantel und Degenstück nach dem Roman von Alexandre Dumas Eröffnungs-Gala Das Original live on Tour April NEU! Weitere Infos auf Seite 8 Dirty Dancing Theater Lauenburg Thalia im Zelt Speicher am Kaufhauskanal Banksstr. 28, 20097 Hamburg April Mai Do Juni 7.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € 39 Kulturreisen KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten I Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de und können Sie telefonisch anfordern unter 040 – 22 700 666. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de Kultur und Geschichte im Norden inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Paris und Île de France n diesem Jahr führt eine 3-tägige Studienexkursion der Volksbühne Bremen e.V. erneut in den Norden. Auf dem Weg nach Sankelmark wird Station gemacht in der Klosterkirche Bordesholm, die wir bei einer Besichtigung kennenlernen. In der bewährten Europäischen Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg beziehen wir Quartier. Nach einem leckeren Abendessen werden wir bei einer Filmvorführung einiges über die Nordfriesen erfahren. Am nächsten Tag können wir unser Wissen bei einem ganztägigen Ausflug nach Amrum vor Ort ergänzen. Dazu setzen wir von Dagebüll nach Wittdün über. In Nebel besuchen wir das Öömrang Hüs, ein historisches Friesenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das heute ein Museum ist. Am Nachmittag besichtigen wir dann die Kirche St. Clemens aus dem Jahre 1236 und den Friedhof mit seinen restaurierten alten Steinen. Danach Besuch des Carl-Zeiss-Naturzentrums in Norddorf. Zurück geht es wieder per Fähre. Wir stärken uns anschließend mit einem schönen Abendessen in Enge-Sande. Am letzten Tag steht eine Exkursion nach Schloss Glücksburg auf dem Programm, mit Besichtigung und Mittagessen im Schlosskeller. Anschließend fahren wir zurück nach Hamburg. 3 Tage 3. bis 5. Juli 2015 DZ pro Person € 345 / EZ pro Person € 355 Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus ab HH/S-Bahnhof Othmarschen um 11.00 Uhr, Übernachtung im Einzel-/Doppelzimmer mit Bad/WC in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Abendessen, Tagesexkursion auf die Insel Amrum mit Fährüberfahrt hin und zurück, 1 x Mittagessen, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Reisebegleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung (Reiserücktritt, Reisegepäck und Reiseabbruch mit € 20,00 Selbstbeteiligung). Veranstalter: Akademie Sankelmark Vermittler: Volksbühne Bremen e.V. Bitte bei der Volksbühne Bremen anmelden unter Tel. 0421 327957, Mo-Do 11 bis 16 Uhr Ins Baltikum: Vilnius, Riga, Tallinn A m ersten Tag reisen wir im komfortablen 5-Sterne-Bus Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und, und, und… Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame auf dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück. Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem kleinen Mittagsimbiss steht das Musée d’Orsay auf dem Programm. Das wunderschöne Gebäude – ehemals ein Bahnhof – ist berühmt für seine Impressionisten-Sammlung. Auch der fünfte Tag hält Überraschungen bereit: mit einer Exklusiv-Führung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird es dann sehr romantisch. Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als „Sonnenkönig“ damit ein Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am Abend unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse kann man zum Glück mit dem Lift fahren…und dann den atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt genießen. Mittlerweile finden wir uns in Paris schon gut zurecht und so steht der Montag zur freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es schließlich Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir! Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis 14.07. im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis, 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu. 7. bis 14. Juli 2015 Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) 8 Mitglieder: DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588 und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Tage Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628 Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015 40 Foto: Paris Tourist Office/Amélie Dupont/Stéphanie Rivoal M an spricht vom Baltikum, meint aber eigentlich Lettland, Estland und Litauen, drei eigenständige Länder mit einer jeweils ganz eigenen Kultur. Es gibt also viel zu entdecken! Um 12.00 Uhr mittags startet der bequeme Reisebus von Hamburg und bringt uns entspannt nach Kiel, wo wir die Fähre besteigen, auf der wir auch die erste Nacht verbringen. In Klaipeda legen wir mittags an und reisen von dort nach Nida (Nidden) auf die Kurische Nehrung, diese eigenwillige und berühmte Landschaft. Ihr widmen wir uns am dritten Tag ganz ausführlich. Nach einer weiteren Übernachtung in Nidden reisen wir weiter in die litauische Hauptstadt Vilnius, die wir im Rahmen einer großen Stadtführung per Bus und per Pedes kennenlernen werden. Hier überrascht die große Anzahl barocker Kirchen und Gebäude. Am nächsten Tag machen wir auf der Weiterreise in die lettische Hauptstadt Riga Abstecher zum Berg der Kreuze und zum Barockschloss Rundale. Den 6. Tag widmen wir natürlich Riga, seit 1997 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes: große kombinierte/r Stadtrundfahrt/gang, Besuch der Markthallen, Führung durch die Oper. Uns erwarten unterschiedliche Baustile vom Mittelalter bis zum Sozialismus, wobei der Schwerpunkt sicher auf dem Jugendstil liegt. Weiter geht es an Tag 7 nach Tallinn (dem ehemaligen Reval), auf dem Weg dorthin besuchen wir die Universitätsstadt Paernu und stärken uns in der Jugendstil-Villa Ammende. Nach der Übernachtung im Hotel Euroopa in Tallinn steht selbstverständlich auch hier ein großer Ausflug durch die Stadt an. Am 9. Tag schließlich geht es früh am Morgen auf die Fähre in die Stadt Helsinki, die wir per geführter Rundfahrt erleben. Weiter geht es zum Hafen von Vuosaaru, wo wir einchecken auf einem Schiff der Finnlines. Nach einer Nacht an Bord geht es am letzten Tag unserer Reise entspannt über die Ostsee nach Travemünde, von wo wir die letzten Kilometer nach Hamburg mit dem Bus zurücklegen. Fotos: www.nordseetourismus.de/Tanja_Weinekötter, Vilnius Tourism, FMV Leistungen: Fahrt im exklusiven 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (12.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, 1x Fährüberfahrt (Hinreise) mit der DFDS Lisco: Strecke Kiel – Klaipeda in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Fährüberfahrt (Rückreise) mit Finnlines: Strecke Helsinki – Travemünde in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Abendessen- und Frühstücksbuffet an Bord der DFDS Lisco, 7x Übernachtung / Frühstücksbuffet in sehr guten und zentral gelegenen 4-Sterne Hotels auf der gesamten Rundreise (außer in Nidden, 3-Sterne-Gästehaus Nidos Smilte) – alle Zimmer mit Bad/WC oder Du./WC, Telefon, TV, u.v.m. (Best Western Hotel New Vilnius), (4-Sterne-Monika Centrum Hotel/Riga), (4-SterneClarion Hotel Euroopa/Tallinn), 7x Abendessen (in der Regel als 3-Gang-Menue im Rahmen der HP in den Hotels), 2x Abendessen und 1x Brunchbuffet an Bord der Finnlines, Überraschung im Hafen von Nidden (Nida), Fahrt von Vilnius nach Riga mit Besichtigung des „Berges der Kreuze“, geführte Besichtigung im herrlichen Schloss Rundale des Architekten Rastelli, geführte Besichtigung der Oper von Riga mit einem „Blick hinter die Kulissen“ sowie einem Sektempfang im „Roten Saal“, Fahrt von Riga nach Tallinn mit Besuch der Burg von Turaida/ Gauja-Nationalpark, Kaffeepause in der Jugendstil-Villa Ammende in Paernu, Fährpassage von Tallinn nach Helsinki, geführte Stadtrundfahrt / -rundgang in Helsinki, Eintrittsgelderpaket für die Kurtaxe auf der Nehrung, Thomas-Mann-Haus, Dom zu Riga und Dom zu Tallinn, zusätzliche örtliche Stadtführer / Reiseleiter (Kurische Nehrung, Vilnius, Schloss von Rundale, Riga und Tallinn), Komplettschutzpaket der HanseMerkur Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. (Es ist leider nicht möglich, alle Details der Reise auf dieser Seite zu veröffentlichen. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu) Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 15. Juni 2015 10 Tage 8. bis 17. September 2015 Mitglieder: DZ* pro Person € 1459 / EZ** € 1885 Nichtmitglieder: DZ* pro Person € 1509 / EZ** € 1935 *DZ-Preise gelten bei Buchung von Doppelzimmer/ Hotel und Doppel-Innenkabine/Fähre **EZ-Preise gelten bei Buchung von Einzelzimmer/Hotel und Einzel-Innenkabine/Fähre. (Preisreduzierung möglich bei Buchung von Doppel-Innenkabine/Fähre. Bitte bei Buchung anfragen!) 41 KulturTagesfahrten Ausflug nach Friedrichstadt Z wischen Eider und Treene liegt der Luftkurort Friedrichstadt, auch „die Holländerstadt“ genannt. Kein Wunder, denn die Giebelhäuser, Brücken und Grachten erinnern doch stark an unsere niederländischen Nachbarn. Gegründet wurde die Stadt 1621, um den internationalen Handel zu stärken, besonders durch Anwerbung holländischer Kaufleute. Die romantische Altstadt lernen wir zu Fuß bei einer Führung kennen. Danach stärken wir uns bei einem schönen Menü in der „Holländischen Stube“. Auf keinen Fall darf danach eine Bootsfahrt durch die Wasserstraßen fehlen. Mit Kaffee und Kuchen beschließen wir diesen schönen Ausflug, bevor es nach Hamburg zurückgeht Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (8.00 Uhr) nach Friedrichstadt und zurück (Rückkehr gegen 19.00 Uhr), Stadtführung (ca. 90 Min.), 3-Gänge-Menü, Grachtenfahrt (ca. 60 Min.), Kaffeegedeck, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 1 Tag Samstag, 16. Mai 2015 Mitglieder: € 69 Termine Aufruf-Abos IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Nichtmitglieder: € 74 Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 13 oder auf www.inkultur.de. Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Eutiner Festspiele – „Der Vogelhändler“ G enießen Sie einen Sommertag bei den Eutiner Festspielen unter freiem Himmel mit Carl Zellers „Vogelhändler“, entstanden in der „Goldenen Ära“ der Wiener Operette. Die Liebe und das Geld – zwei zeitlose Weggefährten, die auch in dieser berühmten Operette alle auf Trab halten. Am Ende fallen sich nach einigen Verwirrungen aber alle glücklich in die – richtigen – Arme! Am frühen Nachmittag startet die Fahrt ab ZOB-Hamburg. Nach unserer Ankunft können wir ein wenig durch die schöne alte Stadt Eutin bummeln. Dann stärken wir uns im stilvollen Eutiner Brauhaus direkt am Marktplatz mit einem leckeren Mittagessen. Nach kurzem Fußweg geht es im Anschluss auf ’s Schiff und dann in einer 1-stündigen See-Rundfahrt direkt zum Opernanleger an der Bühne der Festspiele, wo um 20 Uhr die Vorstellung beginnt. Jetzt buchen: Nur noch wenige Plätze frei 1 Tag Samstag, 1. August 2015 Mitglieder: € 89 Nichtmitglieder: € 94 Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (13.45 Uhr) nach Eutin und zurück (Rückkehr gegen 0.45 Uhr), Mittagessen im Eutiner Brauhaus (Getränke nicht im Preis inbegriffen), Bootsfahrt Eutiner See (ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für „Der Vogelhändler“, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 Schweriner Schlossfestspiele I mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele. Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde) widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca. 22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 Zusatztermin aufgrund von großer Nachfrage 42 1 Tag Sonntag, 9. August 2015 Mitglieder: € 104 Nichtmitglieder: € 109 Fotos: Helga Schmadel/pixelio.de, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, KOMBI-ABO 1 5501 5502 - 5503 5504 5505 5509 5511 5512 5513 5514 - 5515 5516 5519 5520 5521 - 5522 5524 5525 5526 5529 5532 5535 5537 5541 5545 - 5546 5548 5555 5556 5557 5562 - 5565 5568 - 5569 5571 - 5572 5578 5579 5580 5583 5586 5587 5588 5595 5598 5599 5600 5603 5606 5607 Termin 6 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 7) Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Sa, 25. April 20.00 Uhr SchauSpielHaus Die Physiker Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Sa, 25. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker So, 26. April 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Dem Andenken eines Engels Do, 30. April 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Fr, 01. Mai 17.00 Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker Fr, 01. Mai 17.00 Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja Di, 05. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg La Traviata Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Mo, 04. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Hilary Hahn - Paavo Järvi Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker Fr, 24. April 20.00 Uhr Thalia Theater Moby Dick Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Hilary Hahn - Paavo Järvi Di, 28. April 20.00 Uhr Thalia Theater Das Käthchen von Heilbronn Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Do, 30. April 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Fr, 01. Mai 17.00 Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja Fr, 24. April 20.00 Uhr SchauSpielHaus Ab jetzt Fr, 24. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liebestragödien Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Hilary Hahn - Paavo Järvi Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Hilary Hahn - Paavo Järvi Mi, 29. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Do, 30. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Hilary Hahn - Paavo Järvi Mi, 29. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Do, 23. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liebestragödien Mi, 29. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Do, 23. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liebestragödien Fr, 24. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Iphigenie Fr, 24. April 20.00 Uhr SchauSpielHaus Ab jetzt Do, 23. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liebestragödien Fr, 24. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Mi, 22. April 20.00 Uhr Thalia Theater Die Blechtrommel Do, 30. April 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Die Physiker Fr, 24. April 20.00 Uhr Imperial Theater Der Zinker Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 6 Restaufruf 5622 5624 5633 5635 5636 5638 5655 5657 5662 5666 5667 5669 5672 Fr, 24. April Fr, 24. April So, 19. April Do, 30. April Mi, 29. April So, 03. Mai Do, 30. April Sa, 02. Mai Di, 28. April Sa, 25. April Mo, 04. Mai Mo, 04. Mai Mi, 22. April 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Kammerspiele SchauSpielHaus SchauSpielHaus Kammerspiele Kammerspiele SchauSpielHaus Kammerspiele Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Iphigenie Zorn (Fury) Onkel Wanja Pastor Ephraim Magnus Zorn (Fury) Zorn (Fury) Pastor Ephraim Magnus Zorn (Fury) Das Käthchen von Heilbronn Iphigenie Zorn (Fury) Aspirin un Elefanten Die Ratten 5501 - 5506 5507 5508 5509 - 5526 5527 5528 - 5533 5534 5535 - 5537 5538 5539 5541 5542 5543 5544 5545 - 5565 5566 5567 - 5588 5589 5590 5595 - 5624 5631 5633 - 5638 5653 5654 5655 - 5669 5670 5672 Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 6) Termine im nächsten Magazin Do, 07. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Zorn (Fury) Do, 07. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Termine im nächsten Magazin So, 17. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Die Blechtrommel Termine im nächsten Magazin Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Termine im nächsten Magazin Mi, 06. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig So, 17. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Die Blechtrommel Termin im nächsten Magazin Sa, 16. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater Die Blechtrommel Termin im nächsten Magazin Di, 05. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus Ab jetzt Termine im nächsten Magazin Mi, 20. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Termine im nächsten Magazin Sa, 16. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ziemlich beste Freunde Mi, 20. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Termine im nächsten Magazin Do, 07. Mai 20.30 Uhr Thalia Theater Jedermann Termine im nächsten Magazin Di, 28. April 20.00 Uhr Thalia Theater Das Käthchen von Heilbronn Mi, 27. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Deutschstunde Termine im nächsten Magazin So, 17. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Die Blechtrommel Termin im nächsten Magazin KOMBI-ABO 1 43 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 - 5002 5003 5004 5005 5006 - 5007 5008 - 5009 5010 5011 5012 5013 5014 5015 5016 5018 - 5022 5023 5024 5025 - 5027 5034 5035 5036 5050 5062 Mi, 20. Mai Mi, 13. Mai Di, 26. Mai Di, 19. Mai Di, 26. Mai Mi, 27. Mai Di, 26. Mai Do, 14. Mai Di, 19. Mai Sa, 23. Mai Sa, 25. April Mi, 06. Mai Mi, 20. Mai Di, 26. Mai Mi, 20. Mai Di, 19. Mai Do, 28. Mai Mi, 27. Mai Do, 21. Mai Mi, 27. Mai Mi, 20. Mai Mi, 27. Mai 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 7 Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Altonaer Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater KOMBI-ABO 4 Magical Mystery Magical Mystery Iphigenie Aspirin un Elefanten Iphigenie Magical Mystery Iphigenie Magical Mystery Magical Mystery Iphigenie Iphigenie Alma Hoppe - Schuss mit lustig Aspirin un Elefanten Iphigenie Magical Mystery Magical Mystery Magical Mystery Iphigenie Alma Hoppe - Schuss mit lustig Magical Mystery Aspirin un Elefanten Magical Mystery KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 - 1904 1905 1906 1907 - 1908 1909 - 1910 1912 1913 1914 1915 1916 1918 1919 1920 1921 1923 1927 1931 1932 1933 1941 - 1942 1945 1947 1961 1962 1963 1965 1974 1981 1983 Sa, 25. April Mo, 04. Mai Mi, 22. April Di, 05. Mai Di, 19. Mai Di, 05. Mai Sa, 25. April Mi, 27. Mai Fr, 22. Mai Mi, 20. Mai Do, 16. April Do, 23. April Mo, 04. Mai Sa, 25. April Di, 05. Mai Mi, 20. Mai Fr, 24. April Sa, 23. Mai Sa, 23. Mai So, 17. Mai Mo, 11. Mai Di, 05. Mai Di, 19. Mai Di, 05. Mai Sa, 23. Mai So, 24. Mai Di, 19. Mai Sa, 23. Mai Do, 16. April Do, 14. Mai Sa, 25. April Sa, 23. Mai 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 5 Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Die Entführung aus dem Serail Aspirin un Elefanten Die Entführung aus dem Serail La Traviata Magical Mystery La Traviata Die Entführung aus dem Serail Magical Mystery Iphigenie Aspirin un Elefanten Das Boot Zorn (Fury) Aspirin un Elefanten Die Entführung aus dem Serail La Traviata Aspirin un Elefanten Er ist wieder da Iphigenie Aspirin un Elefanten Giselle Götz Alsmann - Broadway La Traviata Aspirin un Elefanten La Traviata Aspirin un Elefanten Der Kurschattenmann Aspirin un Elefanten Aspirin un Elefanten Das Boot Anderthalb Stunden zu spät Die Entführung aus dem Serail Aspirin un Elefanten „La Traviata“ in der Staatsoper Hamburg 44 0001 - 0002 0003 0008 0014 - 0015 0017 0018 0020 - 0021 0022 0023 0026 0027 - 0028 0029 0030 0031 - 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0038 0039 - 0040 0045 - 0046 0049 0052 0053 0055 0056 0057 0059 0060 0061 - 0062 0063 0065 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0074 - 0075 0077 0079 0080 0082 0083 0084 0085 0087 0088 0089 0090 - 0091 0093 0094 0096 0097 0416 0500 0501 0504 0505 0507 0808 0812 - 0820 0841 Termin 6 – Restaufruf Sa, 25. April 19.30 Uhr Thalia Theater Sa, 25. April 20.00 Uhr Kammerspiele Mitglieder wurden angeschrieben Mi, 22. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 22. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Fr, 24. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 01. Mai 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Mi, 22. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Mi, 29. April 20.00 Uhr Thalia Theater Di, 21. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Sa, 25. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Fr, 01. Mai 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Sa, 25. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater So, 26. April 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Fr, 24. April 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 24. April 20.00 Uhr SchauSpielHaus Di, 28. April 20.00 Uhr Thalia Theater Fr, 01. Mai 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Fr, 01. Mai 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Sa, 25. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 21. April 19.30 Uhr Thalia Theater Di, 28. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Fr, 24. April 20.00 Uhr Altonaer Theater So, 26. April 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Mitglieder wurden angeschrieben Mi, 22. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mitglieder wurden angeschrieben Di, 21. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 24. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 22. April 20.00 Uhr Thalia Theater Fr, 24. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 23. April 20.00 Uhr Kammerspiele Mi, 29. April 20.00 Uhr Alma Hoppe So, 26. April 18.00 Uhr SchauSpielHaus Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Mi, 22. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Di, 21. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Di, 28. April 20.00 Uhr Alma Hoppe Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 21. April 20.00 Uhr Altonaer Theater So, 26. April 18.00 Uhr SchauSpielHaus Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 21. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 30. April 19.00 Uhr SchauSpielHaus Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 01. Mai 17.00 Uhr SchauSpielHaus Sa, 02. Mai 20.00 Uhr SchauSpielhaus Do, 07. Mai 20.30 Uhr Thalia Theater Di, 21. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 24. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater So, 26. April 18.00 Uhr SchauSpielHaus Mi, 29. April 20.00 Uhr SchauSpielhaus Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Sa, 25. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Do, 30. April 20.00 Uhr Kammerspiele Sa, 02. Mai 20.00 Uhr SchauSpielhaus Mitglieder wurden angeschrieben Die Möwe Zorn (Fury) Die Entführung aus dem Serail Anderthalb Stunden zu spät Er ist wieder da Aspirin un Elefanten Anderthalb Stunden zu spät Die Blechtrommel Anderthalb Stunden zu spät Iphigenie Die Physiker Aspirin un Elefanten Iphigenie Die Physiker Das Boot Iphigenie Zorn (Fury) Ab jetzt Das Käthchen von Heilbronn Aspirin un Elefanten Aspirin un Elefanten Iphigenie Die Tragödie von Romeo und Julia Iphigenie Er ist wieder da Iphigenie Die Physiker Die Entführung aus dem Serail Er ist wieder da Er ist wieder da Die Blechtrommel Er ist wieder da Zorn (Fury) Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Schule der Frauen Die Physiker Anderthalb Stunden zu spät Er ist wieder da Die Physiker Alma Hoppe - Schuss mit lustig Das Boot Er ist wieder da Die Schule der Frauen Das Boot Er ist wieder da Pastor Ephraim Magnus Onkel Wanja Die Physiker Jedermann Anderthalb Stunden zu spät Iphigenie Die Schule der Frauen Die Physiker Das Boot Iphigenie Zorn (Fury) Die Physiker Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: Brinkhoff/Mögenburg Beate Kiupl in „Aspirin un Elefanten“ im Ohnsorg Theater Kristian Bader brilliert in „Er ist wieder da“ im Altonaer Theater KOMBI-ABO 5 1001 1002 1003 1004 1005 1006 - 1008 1009 1010 1011 1012 - 1013 1014 1016 Do, 14. Mai So, 17. Mai So, 10. Mai Fr, 22. Mai Di, 28. April Sa, 25. April Fr, 24. April Fr, 24. April Fr, 24. April Fr, 24. April Mi, 06. Mai Mo, 04. Mai 20.00 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Imperial Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Altonaer Theater Imperial Theater Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater KOMBI-ABO 9 Der Zinker Iphigenie Alma Hoppe - Alles bleibt besser Iphigenie Iphigenie Iphigenie Iphigenie Der Zinker Er ist wieder da Der Zinker Romeo und Julia Aspirin un Elefanten 1801 1802 1803 1804 - 1805 1808 1810 - 1815 1817 1818 1820 1835 1836 1837 Fr, 22. Mai Mi, 27. Mai Sa, 16. Mai Mi, 06. Mai Di, 05. Mai Mi, 27. Mai Mi, 13. Mai So, 17. Mai Mi, 06. Mai Do, 07. Mai Mi, 06. Mai Sa, 16. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 3001 3002 - 3004 3005 - 3008 3012 3014 3016 - 3018 3025 - 3050 Sa, 30. Mai Sa, 30. Mai So, 03. Mai So, 03. Mai So, 10. Mai So, 10. Mai So, 10. Mai 14.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr 2901 2904 2905 2906 - 2908 2909 2910 2917 2920 2922 - 2923 2926 - 2930 2933 2941 2947 2952 - 2955 2962 2963 2964 2971 2976 2982 2988 - 2997 Termin 4 - Restaufruf Do, 16. April 20.00 Uhr Kammerspiele Do, 23. April 20.00 Uhr Alma Hoppe Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 24. April 20.00 Uhr Thalia Theater So, 26. April 17.00 Uhr Thalia Theater Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 17. April 20.00 Uhr Thalia Theater Mitglieder wurden angeschrieben Mitglieder wurden angeschrieben Sa, 16. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude Di, 05. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Sa, 16. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude Mitglieder wurden angeschrieben Fr, 08. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Mitglieder wurden angeschrieben Mi, 20. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele So, 03. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Fr, 08. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Mitglieder wurden angeschrieben Mitglieder wurden angeschrieben Hedda Gabler Uns Oma is over the Ocean Frühling im September John Gabriel Borkman Die Physiker Frühling im September Die Physiker KOMBI-ABO 7 Laurel & Hardy Alma Hoppe - Schuss mit lustig Das Boot Moby Dick Die Brüder Karamasow Di, 19. Mai Sa, 02. Mai Di, 19. Mai Mi, 13. Mai Mi, 06. Mai Sa, 16. Mai Mi, 13. Mai 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 5 Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Fotos: Maike Kollenrott, G2 Baraniak 6501 6502 6503 - 6504 6505 6506 - 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 - 6540 6541 - 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 - 6568 Fr, 01. Mai Mo, 04. Mai Fr, 08. Mai Sa, 09. Mai Di, 19. Mai Di, 28. April Mo, 04. Mai Sa, 25. April Di, 21. April Fr, 24. April Di, 21. April Sa, 25. April Di, 12. Mai Sa, 25. April Fr, 24. April Fr, 01. Mai Sa, 25. April Sa, 25. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Anderthalb Stunden zu spät Zorn (Fury) Anderthalb Stunden zu spät Magical Mystery Ziemlich beste Freunde Alma Hoppe - Alles bleibt besser Der Zinker Termin 5 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele Kammerspiele Ohnsorg Theater Alma Hoppe Ohnsorg Theater Hamburger Engelsaal Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Hamburger Engelsaal Hamburger Engelsaal Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Ohnsorg Theater Das kleine Hoftheater Hamburger Engelsaal Aspirin un Elefanten Aspirin un Elefanten Laurel & Hardy Laurel & Hardy Aspirin un Elefanten Alma Hoppe - Schuss mit lustig Aspirin un Elefanten Uns Oma is over the Ocean Er ist wieder da Er ist wieder da Er ist wieder da Uns Oma is over the Ocean Der Raub der Sabinerinnen Frühling im September Frühling im September Aspirin un Elefanten Frühling im September Uns Oma is over the Ocean KOMBI-ABO 11 Volksmusik 2801 2802 - 2803 2804 2805 2806 2807 - 2808 2809 2811 - 2815 2822 2830 Mi, 03. Juni So, 31. Mai Di, 02. Juni So, 10. Mai So, 31. Mai So, 10. Mai Sa, 13. Juni So, 10. Mai So, 31. Mai Di, 30. Juni 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Termin 5 Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Kammerspiele Alma Hoppe Kammerspiele Ohnsorg Theater Kammerspiele Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Alles bleibt besser Alma Hoppe - Schuss mit lustig KlangRazzia Alma Hoppe - Alles bleibt besser KlangRazzia Dat Narrenhuus KlangRazzia Alma Hoppe - Alles bleibt besser Der Bürger als Edelmann KOMBI-ABO 16 3360 3361 KOMBI-ABO 8 1501 1502 1503 - 1507 1509 - 1510 1512 - 1518 1524 1525 Don Carlos Deutschstunde Die Blechtrommel Hilary Hahn - Paavo Järvi Ab jetzt Deutschstunde la bianca notte / die helle nacht Die Blechtrommel Pastor Ephraim Magnus Jedermann Pastor Ephraim Magnus la bianca notte / die helle nacht KOMBI-ABO 10 KOMBI-ABO 6 Termin 7 Thalia Theater Hamburger Engelsaal Das kleine Hoftheater SchauSpielHaus SchauSpielhaus Das kleine Hoftheater SchauSpielhaus Termin 7 Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg la bianca notte / die helle nacht Die Physiker la bianca notte / die helle nacht la bianca notte / die helle nacht Pastor Ephraim Magnus la bianca notte / die helle nacht la bianca notte / die helle nacht Fr, 22. Mai Di, 23. Juni Termin 6 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Komödie Winterhude Ein Maskenball Der Kurschattenmann KOMBI-ABO 17 Termin 6 Fr, 17. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Do, 16. April 20.00 Uhr Imperial Theater Termin 7 3371 - 3372 Fr, 22. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 3371 3372 Anderthalb Stunden zu spät Der Zinker Ein Maskenball 45 .“ . . f u a g n a h r o V „ 14/2015 Termine Aufruf-Abos Hilary Hahn im Konzert in der Laeiszhalle Hamburg Nora von Collande und Herbert Herrmann sind „Anderthalb Stunden zu spät“ „Theaterbus Hamburg“ ...für die Spielzeit 20 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs THEATER-ABO 1 MUSIK-ABO 2001 2002 - 2003 2004 - 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 - 2024 2025 2026 2027 2029 2030 2031 2033 2034 2035 2036 2038 2039 2040 - 2042 2043 2046 - 2047 2050 - 2056 2059 2069 - 2072 46 Mo, 18. Mai Mi, 06. Mai Di, 14. April Mi, 06. Mai Mo, 18. Mai Di, 14. April Mo, 18. Mai Sa, 16. Mai Fr, 24. April Mi, 06. Mai Mo, 18. Mai Do, 16. April Mo, 18. Mai Mi, 06. Mai So, 31. Mai Mo, 18. Mai Mo, 20. April Mo, 18. Mai Fr, 24. April Mo, 20. April Fr, 24. April Mo, 18. Mai Fr, 24. April Mo, 20. April So, 31. Mai Sa, 06. Juni So, 26. April Do, 16. April So, 26. April Mi, 06. Mai Do, 23. April Do, 16. April So, 31. Mai Mo, 18. Mai Fr, 24. April Mo, 18. Mai So, 26. April So, 31. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 7 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Simone Young - Cédric Tiberghien Hilary Hahn - Paavo Järvi Markus-Passion Hilary Hahn - Paavo Järvi Simone Young - Cédric Tiberghien Schöpferkraft Simone Young - Cédric Tiberghien la bianca notte / die helle nacht Liebestragödien Hilary Hahn - Paavo Järvi Simone Young - Cédric Tiberghien Widmann - Tamestit - Piemontesi Simone Young - Cédric Tiberghien Hilary Hahn - Paavo Järvi Große Fuge Simone Young - Cédric Tiberghien Jun Märkl - Midori Simone Young - Cédric Tiberghien Liebestragödien Jun Märkl - Midori Liebestragödien Simone Young - Cédric Tiberghien Liebestragödien Jun Märkl - Midori Frühe Schätze Georg F. Händel – Solomon Dem Andenken eines Engels Widmann - Tamestit - Piemontesi Dem Andenken eines Engels Hilary Hahn - Paavo Järvi Liebestragödien Widmann - Tamestit - Piemontesi Große Fuge Simone Young - Cédric Tiberghien Liebestragödien Simone Young - Cédric Tiberghien Dem Andenken eines Engels Frühe Schätze 4001 4002 4003 4004 4006 4007 4008 4009 4010 - 4012 4013 4014 4015 4023 4025 4044 Sa, 16. Mai Do, 14. Mai Sa, 16. Mai Do, 28. Mai Do, 14. Mai Do, 28. Mai Do, 14. Mai So, 24. Mai Do, 14. Mai Sa, 16. Mai Di, 28. April Fr, 24. April Fr, 24. April Do, 28. Mai Mi, 06. Mai 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Komödie Winterhude Imperial Theater Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Imperial Theater Alma Hoppe Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Der Zinker Anderthalb Stunden zu spät Der Zinker Anderthalb Stunden zu spät Iphigenie Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Iphigenie Anderthalb Stunden zu spät Er ist wieder da Der Zinker Alma Hoppe - Schuss mit lustig Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Preis € 170,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 143,50 Musik-ABOs Preis € 174,50 Preis € 165,00 Preis € 161,00 Preis € 162,50 Preis € 125,50 Preis € 163,00 Preis € 196,00 Preis € 132,00 Preis € 110,50 Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 132,00 Preis € 129,50 Preis € 182,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 125,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos THEATER-ABO 2 4101 4102 4103 4104 4105 4106 - 4107 4109 - 4113 Di, 19. Mai Sa, 09. Mai Mo, 04. Mai Do, 14. Mai Mi, 13. Mai Mi, 22. April Do, 14. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Termin 6 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Aspirin un Elefanten Aspirin un Elefanten Aspirin un Elefanten Anderthalb Stunden zu spät Magical Mystery Anderthalb Stunden zu spät Magical Mystery Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Preis € 157,50 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 171,00 Flexibel über die Theater direkt buchen. JUGEND-ABO (bis 26) und JUGEND-ABO (ab 26) 6004 6035 So, 21. Juni So, 21. Juni Termin 5 20.00 Uhr Kampnagel - K2 20.00 Uhr Kampnagel - K2 Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 142,00 Preise ab € 142,00 Preise ab € 156,00 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. ShowCase 2015 ShowCase 2015 Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de Fotos: Patrick O‘ Leary, Thomas Grünholz inkultur-Card Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015. Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 47 „Läuft bei mir.“ David Garrett „Timeless“ I Brahms & Bruch Violin Concertos I Das Album – jetzt überall Jetzt einschalten Filmmusik I Klassik-Hits I New Classics I Lounge klassikradio.de 48
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