ticketshop

65. Jahrgang | Nr. 07 | März 2015
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
Doppelseite
Ausstellungen
Neue Seiten von Miró
und Einblicke in die
Sammlung Falckenberg
www.inkultur.de
Quicklebendige
Opernpremiere
W
Karoline Gruber inszeniert Erich Wolfgang Korngolds „Die tote
Stadt“ mit dem Star-Tenor Klaus Florian Vogt in der Titelpartie
XX HX IED
XDX AM
XX ER
eXr
X I
CXi XFrXü BURG
XtyX- Xh XX M
TXo XlinX
XX PROGRA
In XuXreXn gXXna NEU
fo Xk XhX XX
s a Xö tXu
XX
uf XnXn XnXd ERLEBT
Se XenX XdX XX MM
ite Xsta ieXe
X :
10 XXrte XrsXt
XnX Xen
.– XX
X
Staatsoper Hamburg
Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe
inkultur-Leser,
Wahl-Abo
inkultur-Pass
Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität
ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
und Termine quer durch die Hamburger
Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den
teilnehmenden Theatern.
Festtermin-Abonnements
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47.
Service-Nummern
wir sind für sie da
Anfahrt mit Bus + Bahn
Für Kartenbestellungen und Fragen rund
ums Abo erreichen Sie uns per Telefon
unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es,
wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
[email protected] oder
per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.
Montag bis Mittwoch
9 bis 16 Uhr
Donnerstag
9 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 14 Uhr
inkultur – eine Marke der
Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
OnlIne rund um die uhr
Bankverbindung
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle:
Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind
es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.
Internet: www.inkultur.de
E-Mail: [email protected]
Evangelische Bank, Konto: 6437109
IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09
BIC: GENODEF1EK1
So kann jetzt auch die dringend erforderliche Modernisierung des Altonaer
Museums angegangen werden. Die Bürgerschaft hat dafür 800.000 € zur Verfügung gestellt. Um die Sanierung beginnen zu können, musste ein Depot
für die sachgerechte Auslagerung von Ausstellungsstücken gefunden werden.
Diese Suche dauerte Jahre, aber nun ist ein Ort gefunden, und es kann losgehen. Geplant ist auch ein Ersatz für die Gastronomie in der historischen Bauernkate sowie die Öffnung für jedermann, also nicht nur für Besucher, und
außerhalb der Öffnungszeiten des Museums. So sollen neue Besuchergruppen angesprochen werden, was dem Haus sicher guttun wird. - Übrigens ist
die derzeitige Ausstellung zur Stadtgeschichte Altonas wirklich sehenswert!
Die Kulturbehörde engagiert sich auch in der sogenannten „freien“ Szene, also für die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler. Für die neue Spielzeit
werden 39 Projekte der Freien Tanz- und Theaterszene eine finanzielle Förderung erhalten. Eine Fachjury hat über die Auswahl entschieden. Durch solche
Unterstützung bleibt die Hamburger Kulturszene abwechslungsreich, und es
werden Kulturschaffende letztendlich zum Weitermachen trotz mancher Widrigkeiten und niedrigem Budget ermutigt. Es profitieren aber alle, Zuschauer
wie Künstler.
Titelthema
4
Karoline Gruber inszeniert „Die tote Stadt“
mit Klaus Florian Vogt in der Titelpartie
Fünf Fragen
an Karoline Grubinger – Regisseurin
Premieren
5
CD-Tipps
7
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Philippe Jaroussky mit Paul Verlaine-Liedern
und das neue Album von Lars-Luis Linek
Buch-Tipp
„Sommer in Lesmona“ von Marga Berck: das
Buch zur Matinee-Reihe „Theater! Theater!“
Ausstellungen
Neue Seiten von Joan Miró
im Kunst Forum und Einblicke
in die Sammlung Falckenberg
Hamburg neu erlebt
Die neuen City-Touren mit dem Schwerpunkt
„Stadtkulturen und ihre Geschichte“
8
10
Haus der Volksbühne
Drittes Doppelkopfturnier bei inkultur –
Für Mitglieder und Freunde!
Ticketshop
11
Ich finde, dass wir uns hier in Hamburg über eine großartige Kulturszene freuen können, gefördert von privatem wie staatlichem Engagement, getragen von
vielen einzelnen Kulturschaffenden und einem begeisterungsfähigen Publikum,
die alle zum großen Ganzen zusammenwirken. Wir von inkultur sind dabei!
Extra-Tickets
35
Kultours
39
Herzlichst Ihr
Mitglieder werben!
42
Termine Aufruf-Abos
43
Aboübersicht
47
wählen gehen ist demokratische Bürgerpflicht und den meisten von uns vermutlich in Fleisch und Blut übergegangen. Dieses Mal hatten die Prognosen
im Großen und Ganzen ins Schwarze getroffen. Doch leider haben viel zu viele Hamburger ihr Wahlrecht nicht ausgeübt. Ich hoffe nur, dass uns unsere
parteilose Kultursenatorin Professor Kisseler erhalten bleibt und nicht in den
Mühlen der Koalitionsverhandlungen zerrieben wird. Sie ist gleichermaßen
beliebt und anerkannt bei Politikern und Kulturschaffenden, kümmert sich
engagiert und mit Herzblut um Probleme und verwaltet die Kultur nicht einfach nur, sondern fördert sie entschieden.
Zum zweiten Mal wird am 22. März der Gustaf-Gründgens-Preis verliehen,
den die Hamburger Lions Clubs und das Deutsche Schauspielhaus vergeben.
Nach John Neumeier erhält in diesem Jahr der Theater- und Musicalproduzent
Joop van den Ende die Auszeichnung. Der Holländer kann auf eine 45-jährige
Karriere zurückblicken, in der er nicht nur eine Vielzahl an Musicalstücken
geschrieben und produziert hat, sondern das Genre selbst entscheidend mitgestalten konnte. Mit der Gründung seiner Academy in der Speicherstadt ebnete er zudem den Weg, Hamburg zur Musicalmetropole zu machen und den
Musicalnachwuchs zu fördern. Das Preisgeld stiftet wieder die Mercedes-Benz
Niederlassung Hamburg, die damit in bester hanseatischer Tradition für das
soziale Engagement der Wirtschaft steht, eine ganz wichtige Unterstützung
der Kultur. Tickets für die Matinee bekommen Sie natürlich auch bei uns, erfahren Sie mehr auf Seite 35.
2
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich
(beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert,
Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: Klaus Florian Vogt in „Die tote Stadt“, Foto: Staatsoper/Alex Lipp
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum


Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Titelthema Staatsoper Hamburg
Quicklebendige
Opernpremiere
FÜNF FRAGEN AN ...
Karoline Gruber
Regisseurin
Karoline Gruber inszeniert Erich Wolfgang Korngolds „Die tote
Stadt“ mit dem Star-Tenor Klaus Florian Vogt in der Titelpartie
E
in Genie!“ soll Gustav Mahler
ausgerufen haben, als er den
zehnjährigen Erich Wolfgang
Korngold Klavier spielen hörte. Auch
Puccini war vom musikalischen Talent
des Wiener Wunderknaben tief beeindruckt und sah in ihm die „stärkste
Hoffnung der neuen deutschen Musik“.
In den zwanziger Jahren gehörten die
Opern des Österreichers Korngold neben jenen von Richard Strauss zu den
meistgespielten im deutschsprachigen
Raum, seine bekannteste ist „Die tote
Stadt“. Zeitgleich am Abend des 4. Dezember 1920 im damaligen Hamburger
Stadttheater und in der Oper Köln uraufgeführt, machte sie den erst 23-jährigen Komponisten über Nacht berühmt.
Doch seine Karriere endete hierzulande – wie die so vieler jüdischer
Künstler – nach der Machtübernahme der Nazis. Bis Mitte der 1930er
Jahre standen seine Werke auf zahlreichen Spielplänen in Europa, 1934
nahm Korngold dann eine Einladung
des nach Los Angeles emigrierten Max
Reinhardt an, der bei ihm eine Filmmusik in Auftrag gab. Mit seiner Familie übersiedelte auch Erich Wolfgang
Korngold in die USA. Dort gehörte er mit vier Oscar-Nominierungen
und zwei verliehenen Oscars für seine Filmmusik zu den erfolgreichsten
Komponisten Hollywoods.
Nach 1945 versuchte er in seiner
Heimat, an die Erfolge der Vorkriegszeit anzuknüpfen, doch seine Werke
gerieten zunehmend in Vergessenheit.
Erst zum Ende des 20. Jahrhunderts
Klaus Florian
Vogt (Tenor)
wurde das Œuvre des 1957 verstorbenen Erich Wolfgang Korngold wiederentdeckt. 95 Jahre nach der Uraufführung kehrt „Die tote Stadt“ nun an die
Staatsoper Hamburg zurück.
Das Libretto schrieb ein gewisser
Paul Schott – das Pseudonym verwendete Erich Wolfgang Korngold, wenn er
ein Textbuch gemeinsam mit seinem
Vater Julius verfasste, einem Pianisten und angesehenem Musikkritiker.
Die Geschichte entnahmen die beiden
Georges Rodenbachs Roman „Das tote Brügge“. Dort spielt auch die Handlung: Brügge, der malerische Ort in
Flandern, wird für den Protagonisten
Paul – gesungen von Klaus Florian Vogt
– zur toten Stadt, nachdem seine über
alles geliebte Frau Marie gestorben ist.
In der Tänzerin Marietta begegnet er einem leibhaftigen Ebenbild der Verstorbenen – und verliebt sich in sie. Um die
Illusion perfekt zu machen, muss die
neue Geliebte sogar Kleider der Toten
tragen. „Da bist du ja, Marie“ singt Paul
am Ende des ersten Aktes. Für ihn verwischen sich die reale Gegenwart Mariettas mit der fantasierten Erscheinung
Maries – verkörpert von ein und derselben Sopranistin.
Die dreiaktige, durchkomponierte
Oper wird gern der Spätromantik zugeordnet, weist aber deutliche Merkmale der Moderne auf. Das spiegelt
Korngolds persönlichen Konflikt: Er
selbst hielt sich für einen Vertreter der
Moderne, scheute indes das konsequente Vernachlässigen der Tonalität –
nicht zuletzt, weil sich sein Vater (und
Mitarbeiter) als Gegner der radikalen
Zwölftonmusik positionierte.
Die Hamburger Inszenierung der
renommierten Opernregisseurin Karoline Gruber setzt die psychologisch raffinierte Partitur adäquat um. Unter der
musikalischen Leitung von Simone
Young verspricht „Die tote Stadt“ eine quicklebendige Opernpremiere zu
werden. Dagmar Ellen Fischer
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 29.
4
Karoline Gruber arbeitet erfolgreich als freie Opernregisseurin im In- und Ausland. Ihren Durchbruch
feierte sie 2001 bei den Innsbrucker Festwochen mit
ihrer Interpretation von Haydns „Il Mondo della
Luna“. In den folgenden Jahren inszenierte sie an
vielen wichtigen Opernhäusern Deutschlands – in
Hamburg 2003 in Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Alessandro de Marchi „L’Incoronazione di
Poppea“ (Monteverdi), 2004 „Nabucco“ (Verdi)
und 2005 „Giulio Cesare in Egitto“ (Händel).
Premieren März
DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS
PASTOR EPHRAIM MAGNUS
Er bezeichnete den Menschen als
„Schöpfungsfehler“. Seine literarische
Darstellung von Sexualität und Gewalt
war zu seiner Zeit stark umstritten.
Doch für sein erstes großes Theaterstück, das im norwegischen Exil entstand, wurde der Hamburger Dichter Hans Henny Jahnn (1894 – 1959)
mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Drei Jahre später (1923), wurde „Pastor Ephraim Magnus“ uraufgeführt
und geriet inzwischen weitgehend in
Vergessenheit – ein Sprachkunstwerk
und Jahnns wohl radikalstes Stück.
Gleich zu Beginn stirbt der alte Pas-
tor. Fortan geht es um das Schicksal seiner drei Kinder, die Gott in der
körperlichen Lust und Qual suchen.
Konventionelle Liebesversuche jedoch
scheinen ihnen fad und inkonsequent.
Und so überschreiten sie alle Grenzen
der bürgerlichen Ordnung. Der älteste
Sohn wird zum Mörder und wird hingerichtet. Seine Geschwister verfallen
in eine Vergötterung des Leichnams
und versuchen verzweifelt, ihn vor
dem Verfall zu bewahren. Frank Castorf, Intendant der Berliner Schaubühne, inszeniert das Drama am Schauspielhaus. beh
Kristian Bader in
„Er ist wieder da“
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Aus dem starken Willen, das Mensch-Sein verstehen zu wollen. Jede meiner Arbeiten ist (auch
für mich) eine Entdeckungsreise hinein in den
Menschen, in seine Natur, in sein Wesen.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Ich wollte als Kind unbedingt Popsängerin werden
und mich über (Pop)Musik ausdrücken. Heute ist
es das Gegenteil: ich habe das große Bedürfnis
nach viel Ruhe, viel In-Mir-Sein, viel Nachdenken,
viel Langsamkeit, viel Entschleunigung.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
Es gibt unzählige Erlebnisse in den letzten 25 Jahren, die mich durch mein Leben begleitet haben
und es so intensiv gemacht haben. Ganz speziell
erinnere ich mich an eine sehr beeindruckende
„Lear“-Inszenierung von Harry Kupfer in der Komischen Oper Berlin in den 80er-Jahren. Die Musik
von Aribert Reimann war überwältigend.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Nein, leider nicht, aber da Musik meine Leidenschaft und mein Hobby gleichzeitig ist, lebe ich
sozusagen auch mein Hobby.
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
Ich bin in meinem Leben durch viele Höhen und
Tiefen gegangen, das habe ich dabei gelernt:
Fang nie an, aufzuhören und höre nie auf, anzufangen. Lass das Leben entscheiden, was als
Nächstes kommen wird.
HEATER
THALIA T TROMMEL
CH
DIE BLE
iegde“ von S
n
tu
s
h
c
ts
ater
„Deu
halia T he
T
Nach der
s
a
d
t
g
gsten
z brin
der wichti ras
fried Len
in
e
l
a
iten M
hkriegslite
zum zwe
chen Nac lechtromts
u
e
d
r
e
Werke d
ls „Die B
Bühne. A 1959 erschien,
ie
d
f
u
a
r
tu
rass
Günter G iskussionen und
n
o
v
l“
e
m
eD
ontrovers
ritiker
löste sie k g konservativer K ran
u
og
r
n
die Empö sphemie und Por
hört
la
n
B
ische ge
w
z
n
aus. Von
I
.
e
d
die Re
literatur.
fie war da n längst zur Welt
allama
eits mit F n
r
e
b
Grass’ Ro
h
ic
s
e
eval, der
in“ mit d
Luk Perc
r sich alle
fü
rt
ü
b
b
r
ti
in
s
le
r
ten der K ges
das „Jede
n und Nö
rie
te
k
h
lt
c
e
ü
s
W
n
Seh
eiten
w
z
s
e
d
d
en
utschen
ger währ
ier der de ilie
h
t
h
e
g
,
te
m
beschäftig m Beispiel der Fa
a
zerath
te
a
h
M
ic
s
h
r
c
Ges
ändle
h
n
e
r
a
lw
n, der
ia
des Kolon Mazerath, der Soh r Welt
r
ka
h de
nach. Os
hloss, sic
c
s
e
b
n
e
r
h
en und
mit drei Ja enen zu widersetz ie Ges
ch
erzählt d rder Erwa
wachsen,
u
z
r
es Jah
h
e
m
nicht
n und sein reigr
e
lt
E
r
e
sein
rischen E
schichte
den histo
n
o
Beginn
v
,
ts
r
e
hund
ig bis zum szez
n
a
D
in
In
20
nissen 19 r-Ära. In Percevals üchsie
w
u
a
in
n
le
e
k
d
es
der A
ie Rolle d e alten Bard
d
ir
w
g
nierun
r 70 Jahr
en von de pielt. beh
gen Jung
ges
se (Foto)
bara Nüs
Altonaer THEATER
ER IST WIEDER DA
Da steht ein Mann vor einem Kiosk
in Berlin und sucht nach dem „Völkischen Beobachter“. Oberlippenbärtchen, straff zur Seite gekämmte
Haare – keine Frage: „Er ist wieder
da“. Hitler nämlich. Spielende Jungs
erkennen ihn nicht, andere halten
ihn für eine Comic-Figur und einen
Parodisten. Eine Werbeagentur entdeckt das Potenzial, das in ihm steckt.
Da ist der Erfolg im Fernsehen nicht
mehr weit. Die Medien stürzen sich
auf diesen Kerl, der sich wunderbar
zu vermarkten versteht. Das schließ-
lich konnte er schon immer. Er bekommt sogar eine eigene Talkshow.
2012 kam der satirische Erstlingsroman des Journalisten Timur Vermes
heraus und kletterte sofort an die
Spitze der Bestsellerlisten. Die Kritiker-Reaktionen reichten von gefährlicher Verharmlosung, galliger Politsatire bis zu schlichtem Klamauk.
Intendant Axel Schneider bearbeitete das Buch für das Altonaer Theater und führt auch die Regie. Für die
Rolle des Hitler konnte er „Caveman“
Kristian Bader gewinnen. beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 11.
Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung
erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In manchen Fällen können zum Premierentermin
unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Fotos: G2 Baraniak, Armin Smailovic
Barbara Nüsse in
„Die Blechtrommel“
5
Premieren VOLKSTHEATER
IM ENGELSAAL
DER RAUB DER
SABINERINNEN
Unverwüstlich und immer wieder urkomisch: Der Schwank von
Franz und Paul von Schönthan
aus dem Jahr 1884 ist nicht nur eine Abrechnung mit dem Dünkel
gewisser Bildungsbürger, sondern
auch ein flammendes Plädoyer für
das sogenannte Schmierentheater. Karl-Heinz Wellerdiek hat ihn
für seinen Engelsaal auf Hamburger Verhältnisse umgemünzt
und modernisiert. Theaterdirektor Striese, der mit seiner kleinen
Klitsche durch die Lande tourt,
kommt nach Hamburg und sinnt
darüber nach, wie er möglichst
viel Prominenz und Presse in seine Vorstellung locken kann. Zufällig erfährt er, dass Professor Gollwitz, der Kultursenator werden
will, in jungen Jahren die Tragödie
vom „Raub der Sabinerinnen“ geschrieben hat, und überredet ihn,
ihm das Stück zur Aufführung zu
überlassen. Ganz anonym, versteht sich. Natürlich bleibt nichts
geheim, und das Debakel nimmt
seinen katastrophalen Lauf. Gollwitz ist verzweifelt – aus der
Traum von seiner politischen Karriere! Oder...? beh
OHNSORG THEATER
HARTLICH WILLKAMEN
Patrick Abozen
in „Das Boot“
ERNST DEUTSCH THEATER
DAS BOOT
Lothar-Günther Buchheims Buch „Das
Boot“ aus dem Jahr 1973 erreichte eine Millionenauflage und wurde in 18
Sprachen übersetzt. Für Regisseur
Wolfgang Petersen bedeutete die Verfilmung 1981 den Sprung nach Hollywood, für viele seiner Darsteller (u.a.
Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer) den Start in eine Filmkarriere. Die
Enge im U-Boot, die Konflikte in der
Besatzung, das Warten auf gefährliche
Einsätze im Kriegsjahr 1941, Wasse-
reinbruch und Tauchgänge – das alles
wurde mit großem Aufwand rekonstruiert. Doch wie kann man das auf
die Bühne bringen? Der norwegische
Schauspieler Kjetil Bang-Hansen wagte die Dramatisierung, die 2013 in der
Fassung des Stuttgart-Intendanten
Manfred Langner mit Erfolg deutschsprachig erstaufgeführt wurde. Diese
Fassung inszeniert Hartmut Uhlemann nun für das Ernst Deutsch Theater. beh
Imperial Theater
DER ZINKER
Edgar Wallace is back: Nachdem mit
dem FBI-Agenten Jerry Cotton der
harte New Yorker Polizei-Alltag im
Imperial Theater Einzug gehalten hatte, geht es jetzt wieder etwas nostalgischer ins London der zwanziger Jahre.
Dort treibt der Zinker sein Unwesen:
Er erpresst kleine Gauner, die ihr Diebesgut zu einem Bruchteil des Wertes
an ihn verkaufen müssen. Weigern sie
sich, „verzinkt“ (verrät) er sie bei der
Polizei. Scotland-Yard-Inspektor Elford
erhofft sich von Juwelen-Harry nähe-
6
Im Alter von 74 Jahren war Johann
Strauß schon so krank, dass er keine
neue Operette mehr in Angriff nehmen konnte. Doch gab er dem Drängen des Wiener Theaterdirektors Franz
Jauner nach und autorisierte den Kapellmeister Adolf Müller jun., eine
Operette aus der Fülle seiner Werke
zusammenzustellen. Der Konzertwalzer „Wiener Blut“ gab den Titel dazu.
Erst vier Monate nach dem Tod wurde
die Operette 1899 uraufgeführt – ein
Misserfolg, worauf Theaterdirektor Jauner Selbstmord beging. Gut fünf Jahre später jedoch begann der Siegeszug
von „Wiener Blut“, an den Karl-Heinz
„Wir sind die Sandwich-Generation.
Die Jungen sind die obere Hälfte und
unsere Eltern die untere“, sagt Helen.
Sie und George haben damit so ihre
eigenen Erfahrungen. Als ihre drei erwachsenen Söhne aus dem Haus waren, freuten sie sich, endlich mehr Zeit
füreinander zu haben: „Endlich allein“!
Doch dann kam einer nach dem anderen mit seinen Problemen zurück. Das
war der erste Teil. Der Erfolg dieser Komödie motivierte den amerikanischen
Autor Lawrence Roman (1930 – 2008)
zu einer Fortsetzung. Jetzt wird der
Spieß umgedreht und die betagten Eltern nisten sich bei Helen und George
ein und sorgen für einige Turbulenzen.
Frank Grupe übertrug das vergnügliche
häusliche Drama ins Plattdeutsche und
inszenierte die Erstaufführung im Ohnsorg Theater. beh
Herbert Herrmann
und Nora von
Collande
re Informationen. Doch der wird kurz
darauf vor der Import-Export-Firma
von Frank Sutton ermordet aufgefunden. Die Spur führt zu Suttons Nichte und ihrem Verlobten. Und wieder
schlägt der Zinker zu... Spannung pur
nach bester Wallace-Methode. Dieser
Krimi wurde schon einmal 1931 mit
Fritz Rasp – damals populärer KinoBösewicht – verfilmt, bevor er 1963
mit Heinz Drache als Inspektor im
Rahmen der Edgar-Wallace-Verfilmungen ins Kino kam. beh
Hamburger ENGELSAAL
WIENER BLUT
Karl-Heinz Wellerdiek in
„Raub der Sabinerinnen“
inkultur CD-Tipps März
Wellerdiek zum zehnjährigen Bestehen
seines Engelsaals jetzt anknüpft. Die
Handlung spielt zur Zeit des Wiener
Kongresses. Graf Zedlau nimmt es mit
der ehelichen Treue nicht so genau.
In der Abwesenheit seiner Frau quartiert er die Tänzerin Cagliari bei sich
ein und bändelt mit der Probiermamsell Pepi an. Durch eine Verwechslung
wird Pepi als Komtess zum Ball des
Grafen Bitowski eingeladen, der Chef
von Zedlau hält Cagliari für die Gräfin
und die ebenfalls auf dem Ball erschienene Gräfin für die Tänzerin. Ein Riesenkuddelmuddel – natürlich mit einem liebesseligen Happy End beh
Fotos: Hamburger Engelsaal, Ernst Deutsch Theater/Stefan Klüter, Komödie/Thomas Gruenholz
KOMÖDIE WINTERHUDE
ANDERTHALB STUNDEN ZU SPÄT
Keine Spielzeit in Winterhude ohne Publikumsliebling Herbert Herrmann: Zusammen mit Boulevard-Theater- und Lebensgefährtin Nora von Collande liefert
er sich wieder einmal ein furioses Wortgefecht, bei dem vor allem sie das Sagen
hat: Seit 25 Jahren sind Pierre und Laurence verheiratet, jetzt liegt der gemeinsame Ruhestand vor ihnen. Sie sind
zum Abendessen bei Freunden eingeladen. Doch in letzter Minute beschließt
Laurence, nicht mitzukommen. Sie will
reden ... Was wäre, wenn ihr Leben anders verlaufen wäre und vor allem, was
kommt nun? Mit Humor regen die Autoren Gérald Sibleyras und Jean Dell
zum Lachen und Nachdenken an. „Ich
bin ideal besetzt in der Rolle“, behauptet
Herbert Herrmann (73), der auch Regie führt. „Ich merke nix.“ „Du merkst
schon alles, du willst es aber nicht wahr
haben“, kontert Nora von Collande (56).
Seit 12 Jahren leben und spielen die beiden zusammen. beh
präsentiert
von
verführerischer Duft
meines „geheimen Gartens“:
Philippe Jaroussky mit Liedern
nach Paul Verlaine
E
s gab Zeiten, in denen mussten sich Countertenöre rechtfertigen, wenn sie etwas anderes als virtuos Barockes singen wollten. Das hat sich mit dem französischen Starcounter Philippe
Jaroussky gründlich geändert. Seine ausdrucksstarke Stimme fasziniert auf allen Feldern des Gesangs: in Opern, Oratorien und im Lied.
In seinem aktuellen Album „Green“, dem neuen Liedprojekt nach dem
Erfolgsalbum „Opium“, entdeckt er den sinnlichen, vom verführerischen Duft der Fin-de-Siècle-Poesie erfüllten Kosmos des französischen Dichters Paul Verlaine – an der Seite von Altistin Nathalie
Stutzmann und des Pianisten Jerôme Ducros. Für Green setzte er auch
seinen schon lange gehegten Wunsch um, mit dem Quatuor Ébène
zusammenzuarbeiten.
GREEN – Mélodies
françaises sur des
poèmes de Verlaine
Philippe Jaroussky
(Countertenor), Nathalie
Stutzmann (Alt),
Jerôme Ducros (Klavier), Quatuor Ebène
CD, Warner Classics
Blues OP Platt – auch für
Quiddjes ein Vergnügen:
Das neue Album von Lars-Luis Linek
läutet musikalisch den Sommer ein
L
ars-Luis Linek ist zwar weit gereist, aber am liebsten durchstreift
er seine Heimat Norddeutschland. Er entdeckt das karibische
Element im Wellenspiel der Ostsee, beobachtet, wie sich Ebbe
und Flut der Nordsee beinahe im Tango-Rhythmus abwechseln. Sein
Humor ist genauso trocken wie man es von einem waschechten Norddeutschen erwartet. All das vereint der Bluesmusiker und sein „Snutenhobel“ (für Nichteingeweihte: plattdeutsch für Mundharmonika)
auf seiner neuen CD „Sommertiet“. Und das Beste: Sie können sein
neues Programm auch live erleben. Im Haus der Volksbühne ist Linek ein gern gesehener Gast, so auch diesmal am 23. April 2015 um
19 Uhr. Sichern Sie sich die letzten Plätze und lassen Sie sich gleich
Ihre sommerliches Exemplar signieren. Buchung unter 040 22 700 666.
Snutenhobels
Sommertiet
Lars-Luis Linek,
Wolfgang Timpe,
Hannes Hoffmann,
Jan Graf
CD, Membran Media
inkultur Buch-Tipp U
nter dem Motto „Briefe erzählen Geschichten“ präsentieren Matthias
Wegner und Sonja Valentin regelmäßig die MatineeReihe „Theater! Theater!“.
Die Briefdialoge lesen sich
oft wie spannende Theaterstücke und zeigen die
menschlichen Tragödien und
Komödien hinter den Persönlichkeiten. Bereits zehn Jahre
lang haben sie an Legenden
der Bühne und des Films im
Ernst Deutsch Theater erinnert. Mit
ihrer Fortsetzung erzählen sie nun Geschichten weiterer faszinierender Persönlichkeiten vergangener Epochen.
Magdalene Pauli (geb. Melchers),
Tochter eines hanseatischen Großkauf-
Fotos: Warner Classics, suhrkamp
manns, heiratete 1896 den späteren Direktor der Hamburger Kunsthalle, Gustav Pauli. Bis zum frühen Tod
ihrer Freundin Bertha haben sie
sich zahlreiche Briefe geschrieben, die Magdalene 44 Jahre
lang hütete. Davon hat sie einen
großen Teil vernichtet. Unter
dem Pseudonym Marga Berck
erschien die Geschichte ihrer
unerfüllten Liebe zu einem
Deutsch-Engländer in Form
eines Briefromans namens
„Sommer in Lesmona“, das am
17. Mai von Barbara Auer gelesen wird.
Karten und Infos auf Seite 18.
Marga Berck, Sommer in Lesmona,
rororo, 192 Seiten, Paperback, 8,99 €
7
Ausstellungen Großes Bild links:
Le cheval, la pipe et la
fleur rouge (Das Pferd, die
Pfeife und die rote Blume)
Kleines Bild links:
Cercle rouge, étoile
(Roter Kreis, Stern)
Oben: Peinture-poème („Une étoile
caresse le sein d’une négresse” / BildGedicht „Ein Stern liebkost die Brust
einer Schwarzen“)
Grenzenlos zwischen
Wort und Bild
torin des Bucerius Kunst Forums sieht
darin jedoch den Grund, warum „die
akademische Kunstgeschichte ihn nie
so ganz ernst nahm“ und infolgedessen der Einfluss der Literatur auf seine
Bildsprache bislang unerforscht blieb.
Westheider und ihr Gastkurator Mi„Miró. Malerei als Poesie“ beleuchtet zum ersten Mal die
chael
Peppiatt machen nun Schluss mit
enge Beziehung des Katalanen zur zeitgenössischen Literatur
dem Image vom einfältigen Märchenonkel. Anhand von mehr als 80 Werken
eder kennt ihn, jeder liebt ihn: Joan war. Ohne das Wort, das wird hier klar, aus allen Schaffensphasen, bekannten
Gemälden, sowie einer bemerkenswerMiró (1893-1983), der Sonne-Mond- wäre sein Werk undenkbar gewesen.
„Kindlich, naiv, dekorativ“, das sind ten Auswahl seiner insgesamt rund 250
und Sterne-Maler, gehört zweifellos
die Attribute, die man Joan Miró land- Malerbücher belegt die Schau, dass sich
zu den populärsten Künstlern des 20.
Mirós Bildpoetik zu Beginn der 1920er
Jahrhunderts. Auf Mallorca und in sei- läufig zuschreibt. Sicher stimmen sie
Jahre in Paris in unmittelbarem Ausner Geburtsstadt Barcelona hegen und auch. Seine skurrile Zeichensprache
und die Farbintensität seiner Gemälde tausch mit avantgardistischen Autopflegen zwei kapitale Stiftungen den
haben etwas von elementarer Sponta- ren wie Benjamin Péret, Tristan Tzara,
umfangreichen Nachlass, Poster und
nität und Ursprünglichkeit. Das macht Robert Desnos, Max Jacob und Pierre
Kalenderblätter in Millionenauflage
wohl auch ihre große Faszination aus. Reverdy entwickelte, später auch in Gezeugen von seinem Ruhm. Umso ermeinschaftsprojekten mit Paul Eluard
staunlicher, dass einer derartigen Licht- Aber es wäre fatal, den Katalanen,
und André Breton. Mirós charakteristiden sein Enkel Joan Punyet Miró als
gestalt der Moderne heute noch neue
sche Zeichensprache hatte das Ziel, die
sehr klug und überaus freundlich bePerspektiven abzuringen sind: In der
Grenzen zwischen Wort und Bild aufAusstellung „Miró. Malerei als Poesie“ schreibt, auf diese Eigenschaften zu
reduzieren. Der „surrealistischste“ un- zuheben.
beleuchtet das Bucerius Kunst Forum
Der chronologische Rundgang beter den Surrealisten (André Breton)
zum ersten Mal die enge Beziehung
ginnt in der oberen Etage mit einides Katalanen zur zeitgenössischen
war viel zu belesen und viel zu poliLiteratur und zeigt auf, wie stark der
tisch, um als „verspielt-harmloser Stei- gen Frühwerken aus der Studienzeit
in Barcelona. Während des Ersten
Meister magischer Symbole in die Welt ne-Sammler“ abgetan zu werden, wie
Weltkrieges war die Stadt Zufluchtssurrealistischer Dichter eingebunden
Ortrud Westheider betont. Die Direk-
J
8
Sammlung
Falckenberg
Bucerius Kunst Forum
Fotos: Successió Miró / VG Bild-Kunst, Bonn 2015
ort vieler französischer Künstler, und
der junge Miró lernte hier Werke seiner Vorbilder Picasso, Léger und Juan
Gris kennen sowie Francis Picabia, der
ihn mit der Dada-Bewegung bekannt
machte. Schon in den ersten kubistischen Stillleben sind Textelemente
integriert, allerdings noch als Verweis
auf seine Lektüre. Programmatisch dafür ist „Nord-Süd“ (1917) im Stil des
Fauvismus: Auf einem bunten Tisch
mit Blumentopf, Keramik und Kanarienvogel liegt ein Werk Goethes sowie eine Ausgabe der von Guillaume
Apollinaire und anderen gegründete
Zeitschrift „Nord-Süd“. Die danebenliegende geöffnete Schere mag das
Spannungsfeld zwischen Klassik und
Avantgarde verdeutlichen.
Anfang 1920 wechselte Miró nach Paris, zog in das Atelierhaus in der Rue
Blomet und knüpfte in den folgenden
Monaten und Jahren nun immer engeren Kontakt mit dem Kreis der Pariser
Dadaisten und späteren Surrealisten
um Louis Aragon und André Breton.
Radikale Dichter, die angetreten waren
die Sprachstruktur zu zerschlagen, die
Schrift von der Logik zu trennen, um
unter Aktivierung des Unbewussten eine „écriture automatique“ zu schaffen.
Oder, anders gesagt: um mit surrealen
Wortfetzen in die Welt der Assoziationen abzutauchen.
Miró vollzieht diese Revolution parallel in der Malerei: Er löst sich vom
Bildraum, proklamiert die „Ermordung der (bourgeoisen) Malerei“ und
malt monochrome Farbflächen, auf denen Wort- und Bildchiffren, Amöben,
Augen, Einzeller, Vögel, Kopffüßler,
Gitter und Schlangenlinien herumtaumeln. „Peinture-poème“, Bild-Gedichte
nennt er diesen Neuanfang und betitelt die Werke entsprechend: „Sterne
im Geschlecht von Schnecken“ (1925)
etwa oder „Ein Stern liebkost die Brust
einer Schwarzen“ (1938).
Allein diese Titel sind so offenkundig an Dada-Dichtung orientiert, dass
man sich nur wundern kann, dass dieses Zusammenspiel von Bild und Wort
im Werk Mirós noch nie systematisch
erforscht und durchdekliniert wurde.
Das Bucerius Kunst Forum schließt
diese Lücke nun mit einer Ausstellung, die wirklich sensationell schön
geworden ist. Isabelle Hofmann
Bis 25. Mai, Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20095 Hamburg, täglich 1119 Uhr, Do bis 21 Uhr, 8 € (erm. 5 €)
Martin Kippenberger, Selbstjustiz durch
Fehleinkäufe (1984). Ausschnitt. Mixed
media auf Leinwand. 120 x 100 cm.
„Fragen und Probleme,
die uns alle angehen“
Harald Falckenberg gibt mit „Selbstjustiz durch Fehleinkäufe“
Einblicke in seine Neuerwerbungen seit 2011
S
elbstjustiz durch Fehleinkäufe“
hat Martin Kippenberger (19531997) die 1984 auf die Leinwand
gebannte Abrechnung mit einer Liebschaft genannt. „Aber Kippenberger
wäre nicht Kippenberger, wenn seine
Arbeit nicht zugleich allgemein ein gekonnter Seitenhieb auf das Kunstsammeln wäre“, schreibt Harald Falckenberg in seiner Einführung. Lange hat
der Hamburger Sammler nach diesem
Bild gesucht. Nachdem er es im Sommer 2014 endlich in den Händen hielt,
inspirierte es ihn zur gleichnamigen
Ausstellung – einem rund 140 Arbeiten umfassenden Querschnitt durch die
Neuerwerbungen seit 2011.
Harald Falckenberg ist einer der angesehensten und potentesten Sammler Deutschlands. Und doch zählt er
sich nicht zur Riege der Superreichen,
die Kunst als Statussymbol sehen und
jede x-beliebige Summe zahlen. Ganz
im Gegenteil, die Kunstwelt, bei der
es nur noch um Kapitalanlage geht, ist
ihm höchst suspekt.
Falckenberg sammelt seit 20 Jahren Konzeptkunst, Richard Artschwager, John Baldessari, Hanne Darboven
und Konrad Klapheck, um nur einige Namen zu nennen. Vor allem aber
Counter Culture, wie die subversive,
gegen den Mainstream schwimmende Kunstrichtung neudeutsch genannt
wird. Künstler, wie der früh verstorbene Punk Martin Kippenberger gehören
dazu oder der Aktions- und Konzeptkünstler John Bock, dessen Schrott-Installationen nicht selten ganze Räume
füllen und zu riesigen Bühnenbildern
geraten. Auch der visionäre Allrounder Christoph Schlingensief ist verteten. Weit mehr als 60 Positionen sind
jetzt bei den Neuerwerbungen der vergangenen vier Jahre zu sehen; völlig
unterschiedliche Künstler, die jedoch
eines vereint: Sie haben sich von der
kommerziellen Schiene verabschiedet.
Sie behandeln stattdessen gesellschaftliche Entwicklungen, wie Falckenberg
schreibt: „Fragen und Probleme, die
uns alle angehen“. Isabelle Hofmann
Bis 25. Mai, Sammlung Falckenberg, Wilstorfer Straße 71, Tor 2, 21073 Hamburg-Harburg,
Öffnungszeiten und Führungen: Do und Fr 18 Uhr, Sa 12 und 15 Uhr, So 12, 15 und 17 Uhr,
Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung und Information unter www.deichtorhallen.de/fuehrungen, [email protected] oder unter 040 – 325 067 62.
Foto: Martin Kippenberger Estate/Foto: Adam Reich
9
Hamburg neu erlebt NEUE
TOUREN!
Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter
040 - 227 006 66 oder auf www.inkultur.de
und per E-Mail an [email protected]
Themenreihe: Stadtkulturen und ihre Geschichte
1: Von Kaufleuten
und Reedern
2: Hausbesetzer und
Guerillastricken
3: Jüdische Kultur
im Grindelviertel
sO 12. APRIL, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € sO 19. APRIL, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € sO 26. APRIL, 15 Uhr (CA. 2 STD), 16,50 €
Hamburg ohne Kaufleute wäre wohl wie
Köln ohne Katholiken. Kaufleute und
Reeder prägten und prägen nicht nur
die Politik. Auch Theater, die Oper und
andere kulturelle Einrichtungen gingen
auf ihr Engagement zurück. Wir spazieren von der Börse im großen Bogen über
die Deichstraße bis zum Kontorhausviertel zu bekannten und versteckten
Perlen. Unterwegs erfahren Sie die Geschichte jener, denen die „Liebenswürdigkeit einer Rechnung“ bescheinigt
wurde. Sie erfahren, was ein „Ehrbarer
Kaufmann“ ist und welcher Hutmacher
zum stolzen Schiffsbesitzer wurde.
Wir begeben uns bei diesem Spaziergang
auf die Suche nach Zeugnissen von Menschen, die den Stadtteil St. Pauli so besonders machen. Von den sehr bekannten
Häusern der Hafenstraße gen Millerntorstadion entdecken wir zum Teil recht
unbekannte Seiten St. Paulis. Alternative Wohnprojekte, urbane Gärtner und
Künstlerisches an und auf der Straße geben faszinierende Einblicke in die Vielfalt
der Nischenkulturen. Zumindest Eines
können wir Ihnen nach diesem Stadtgang versprechen: dass Sie beim nächsten Anblick von Graffiti erkennen können, welcher „style“ dahinter steckt.
Das Grindelviertel ist nicht nur das bunte Universitätsviertel Hamburgs sondern
war und ist heute wieder Zentrum jüdischer Kultur. Dies wird rund um den historischen Mittelpunkt des Stadtteils (Bornplatz) spürbar. Hier stand früher die größte
Synagoge, deren Grundriss bis heute im
Pflaster erkennbar ist, hier befindet sich
auch die Talmud-Tora-Schule. Wir besuchen Orte, die an vergangenes jüdisches
Leben in „Klein-Jerusalem“ erinnern und
zeigen jene, an denen es wieder erblüht.
Spannende Hintergründe zur Religion,
aber auch zum jüdischen Leben im heutigen Hamburg werden ebenso vermittelt.
Treffpunkt: Vor dem Rathausportal
Anfahrt: U3 Rathaus, U/S Jungfernstieg
Guide: Alexandra Bode
Treffpunkt: Eingang Empire Riverside Hotel
Anfahrt: S/U-Bahn Landungsbrücken
Guide: Alexandra Bode
Treffpunkt: Hauptgebäude Uni Hamburg, Edmund-Siemers-Allee, Anfahrt: Bhf. Dammtor
Guide: Sandra Wachtel
Urige Brauhaustour
gleiten Sie den Schauspieler Tobias
Brüning im historischen Kaufmannskostüm des 19. Jahrhunderts durch die
Hamburger Speicherstadt. Bei der unterhaltsamen und spannenden Zeitreise geht es entlang der malerischen Flee-
te zum ältesten Gasthof der Innenstadt.
Im Gröninger Braukeller von 1722 genießen Sie das „Brauerpaket“ und den
„Gröninger Brauerschmaus“.
sO 26. APRIL, 16 Uhr, 37,50 €
Bei einem Becher Zimtkaffee, dazu
Butterkuchen oder Laugenbrezel, lauschen Sie im Gewürzmuseum einem
würzigen Vortrag. Im Anschluss be-
Haus der Volksbühne
DRITTES DOPPELKOPFTURNIER bei inkultur
Fuchs gefangen oder Schweine auf
der Hand?! Egal, Hauptsache mit dabei – beim dritten Doppelkopfturnier
im Haus der Volksbühne am 25. Ap10
ril 2015. Es gelten die Hausregeln, die
vor Ort bekannt gegeben werden. Die
erfolgreichsten drei Spieler oder Spielerinnen erhalten eine Urkunde und
dürfen zwischen attraktiven Eintrittskarten (SchauSpielHaus oder Thalia
Theater z.B.) wählen. Getränke und
einen kleinen Imbiss gibt es wieder
zu „Garagenpreisen“. Nutzen Sie die
Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum
Anfahrt: U-Bahn Baumwall
Chance, die Räumlichkeiten von inkultur einmal anders zu erleben. Wir
freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. ik
25. April 2015, 16.00 Uhr im Haus der
Volksbühne, Graumannsweg 31, 22087
Hamburg, Startgeld 5 € (Nichtmitglieder 8 €).
Anmeldung unter 040 - 227 006 66.
Foto: www.mediaserver-hamburg.de
Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Fotos: Kammerspiele, EDT/Thomas Leidig, NDR/Michael Möller
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
„Laurel & Hardy“ in den
Hamburger Kammerspielen:
Alle Infos auf Seite 20.
Ernst Deutsch Theater
Das Boot
Ungeschönter Blick in die Zerstörungen
eines Krieges mit Erik Schäffler u.a. Seite 18.
Hauptkirche St. Nikolai
NDR Chor und Stephen Layton
Stephen Layton ist einer der führenden
britischen Chordirigenten. Seite 22.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
11
Ticketshop Der Kultur-Tipp des Monats März – mai
Schauspielhaus Hamburg
„Die Neger“ / „Les Negres“
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
la traviata
die italienerin in algier
Musikalische Leitung: Florian Csizmadia / Ettore Prandi
Regie: Birgit Scherzer
Bühne: Kathrin Kegler
Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi
die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen
Bedingungen scheitert, neu zu formulieren.
Musikalische Bearbeitung und Leitung: Fabian Dobler
Regie: Andreas Franz
Eine gelungene temporeiche Komödie mit viel Situationskomik, burlesken Höhepunkten und pulsierendem musikalischen Esprit. „Man staunt
über die Wunderklänge, die das Musikquintett unter Fabian Dobler vollbringt. (...) Eine Klasse für sich ist wieder das Bühnenbild von Kathrin
Kegler“ (Hamburger Abendblatt).
Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache
Fr
20.
april
Mi
mai
1., 8., 15., 22.
Mi
märz
6.
Sa
21.
Fr
3., 10., 17., 24.
Fr
1., 8.
So
22.*
Sa
4., 11., 18., 25.
Sa
2., 9.
So
5.*, 12.*,
19.*, 26.*
So
april
3.*, 10.*
mai
Mi
20., 27.
Fr
15., 22., 29.
Sa
16., 23., 30.
So
17.*, 24.*, 31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
18,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
18,00 €
erwin grosche
Abstandhalter
Er wird gerne als „Großmeister der Wortakrobatik“ und „Fantasiefabrikant“
beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes mit einer
liebenswerten Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt.
märz
Mo
april
mai
23.
Alma Hoppes Lustspielhaus
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
20.00 Uhr
18,00 €
Kabarettfest2015
jens Neutag
Das Lustspielhaus feiert ab März einen Monat Kabarett at its best!
helmut schleich
Ehrlich
Hamburg-Premiere
Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine
vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut
Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren
zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich
– bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung)
märz
Do
april
mai
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
jens neutag
Das Deutschland-Syndrom
In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende
äußerst unterhaltsame Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Die
Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt
alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz.
märz
Mo
april
mai
30.
Helmut Schleich
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Ich geb‘s ja zu
Der „Kreuz- und Querdenker Buchholz“ („Süddeutsche Zeitung“) in einem
Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen früheren gestammelten
Werken.
märz
Di
april
ei der Uraufführung 1959 in Paris sorgten Jean Genets „Die
Neger“ für einen handfesten Skandal. Heute streitet man
eher über den Titel und (un)mögliche Umbenennungen.
Das Thema indes ist immer noch erschreckend aktuell: Hautfarbe
als Kriterium, um Menschen als Außenseiter abzustempeln. Die
Inszenierung von Johan Simons setzt auf Masken, die aus weißen
Schauspielern verkleidete Farbige machen. Das Drama hat reichlich Sprengstoff, der in anderen Regie-Händen durchaus zünden
könnte, doch Simons gibt sich mit einem statischen Spiel zufrieden, das einer Verhandlung mit festgelegtem Ausgang gleicht: Ein
Farbiger hat eine weiße Frau vergewaltigt und ermordet – damit
erfüllt er das Klischee vom bösen schwarzen Mann. Das Opfer ist
ebenfalls auf der Bühne anwesend – und hält eine verblüffende
Überraschung bereit.
Dagmar Ellen Fischer
Die letzten Termine, danach ist das Stück abgespielt:
Informationen zu Karten auf Seite 16.
Alma Hoppes Lustspielhaus
Werner Koczwara
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
michael ehnert vs. jennifer ehnert
Zweikampf hasen
Regie: Martin Maria Blau
Jennifer und Michael Ehnert hinken diesem Zeitalter der ewigen Singles und Lebensabschnittsgefährten gnadenlos hinterher: Denn sie sind
einfach nicht in der Lage, sich voneinander scheiden zu lassen, obwohl
sie nun wirklich alles tun, um den anderen fix und fertig zu machen...
märz
april
Mi
1.
Do
2.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
werner koczwara
Einer f log übers Ordnungsamt
Die neue Justizsatire von und mit Werner Koczwara
Werner Koczwara hat mit seinem juristischen Mehrteiler „Am achten
Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“ nicht nur eine fulminante Justiz-Satire
sondern auch Kabarettgeschichte geschrieben (mehr als 1200 Aufführungen in 15 Jahren).
märz
april
Mi
mai
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
kerim pamuk
Selfies für Blindschleichen
martin buchholz
12
B
Oper von Gioachino Rossini in deutscher Sprache
Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus/Alma Hoppe/Helmut Schleich/Holger Girbig, Michael Ehnert/Werner Koczwara, SchauSpielHaus/Julian Roeder JU Ostkreuz
märz
präsentiert von
September
Februar
– NOVEMBER
– april
mai
kabarett oriental von und mit Kerim Pamuk
Kann ich meine Work-Life-Balance noch optimaler optimieren? Fülle ich
jedes Zeitfenster mit Quality Time? Ist mein Update von gestern heute
noch kompatibel? Ein Kabarettprogramm über unsere wunderbare postmoderne Welt! Vorgetragen und plastisch vorgespielt von Kerim Pamuk,
ein Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung. Schauen Sie
zu und spiegeln Sie mit!
märz
april
Do
31.
mai
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
20.00 Uhr
18,00 €
13
Ticketshop märz – mai
Fortsetzung Alma Hoppes Lustspielhaus
philipp scharri
Kreativer Ungehorsam
Das Leben ist ein Geschenk! … Das keiner gewollt hat. Oder hat man
Sie vorher gefragt? Philipp Scharri ist ein manisch-kreativer Bühnenderwisch, der mit vollem Körpereinsatz und Spaß an der Sprache zu Werke
geht. Sein Stil liegt irgendwo zwischen Kabarett, Slam Poetry und Wortsport. Der virtuose Deutschsprachige Poetry Slam Champion 2009 bietet
ein kabarettistisches Vergnügen der anderen Art, das in keine Schublade
passt – ohne Tabus. Kreativer Ungehorsam eben.
märz
april
Fr
mai
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
märz – mai
Altonaer Theater
das kleine hoftheater
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
Unser Tipp:
Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den
Stücken des Altonaer Theaters.
zwei wie bonnie und clyde
...denn sie wissen nicht, wo sie sind!
Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny
Regie: Andreas Püst
Mit Petra Behrsing und Ulf Albrecht
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist wahrlich eine Tour de Force für die
Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten
jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird.
VORSPIEL – immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von der Dramaturgin Spannendes zum
Stück, über den Autor oder das Konzept des Bühnenbildes…
BÜHNENFÜHRUNG – immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
märz
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
frank grischek
monday night performances
Der kann das
märz
april
Sa
mai
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Premiere
er ist wieder da
axel pätz
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
Das Niveau singt
Als letzter Vertreter einer Generation, deren natürlicher Lebensraum
nicht das Innere eines Offroad-Fahrzeuges und jeder Kindergeburtstag
ein Mega-Event ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken des Alltags, wie
dem Telefonat mit der eigenen Familien-Hotline, gibt praktische Tipps,
z.B. wie man der sozialen Verelendung durch Gründung einer Bank
zuvorkommen kann, und liefert erhellende Einblicke in das Privatleben
von Serienmördern. Und wenn Pätz erläutert, welch verheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher auf die Psyche des Mannes haben, wird
deutlich: Hier erzählt einer, der alle Abgründe des Lebens ausgelotet hat.
märz
april
So
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a.
Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), die
danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder
ob sie ganz und gar abgeschafft wurde.
Weitere Informationen auf Seite 5
märz
mai
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Axel Pätz
april
mai
14
Mo
13.
Di
14.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
14,00 €
Di
19.
Sa
11.
Mi
13.*, 20.*, 27.*
So
12.*
märz
april
Do
14.*, 28.
Zusatz-/ Kaufkarte
Fr
8., 29.
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
Sa
16., 30.
So
3.**
Sa
4.
So
5.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**19.00 Uhr (Premiere)
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.00 Uhr
16,00 €
frühling im september
Komödie von Marcel Mithois
Regie: Petra Behrsing
Mit Claudia Isbarn, Nils Koch, Wolfgang Hartmann, Anja Frers, Konni
Fischer, Kevin Hüet
Als die berühmteste „Nase“ von Paris kreiert Valentine die ausgefallenen
Parfüms für die Haute Couture. Ihr Leben ist gefestigt, Karriere, stilvoll
eingerichtete Wohnung und dreimal wöchentlich ein Treffen mit ihrem
Liebhaber Gerard, seit über 15 Jahren. Eigentlich müsste Valentine mit
ihrem Leben rundum zufrieden sein, wäre da nicht ihre Suche nach neuen Lebensdimensionen…
mai
Fr
10., 17., 24.
Fr
1., 8.
Sa
11., 18., 25.
Sa
2., 9.
So
12.*, 19.*, 26.*
So
3.*, 10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.00 Uhr
16,00 €
delphi showpalast
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
Die neue große Musik-Show mit Hits von den 70er Jahren bis heute – vor
dem Hintergrund einer Aussteiger-Geschichte.
Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth
Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider
Regie: Axel Schneider
Mit Peter Bause
Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter
Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi.
mai
Di
april
mallorca – insel der träume
jugend ohne gott
april
mai
mai
Beginn
april
22.*
Uraufführung
Nach dem Roman von Sven Regener
Regie: Mona Kraushaar
Mit Flavio Kiener, Luis Lüps, Franziska Reincke, Alexander Maria Schmidt u.a.
Nach den gefeierten Bühnenadaptionen der Sven Regener-Romane („Herr
Lehmann“ und „Neue Vahr Süd“) kommt nun auch der „neue Regener“ in
Altona auf die Bühne: über ein paar verrückte Techno-Freaks im Tourbus,
am Steuer Karl Schmidt, der beste Freund von Frank Lehmann.
10.
6.*
21.
So
Die Rückkehr des Karl Schmidt
2., 16.
Mo
Sa
april
märz
Fr
märz
20.
magical mystery
Do
Regie: Eva Hosemann. Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/Kathrin
Steinwe, Dirk Hoener, Karsten Kramer, Georg Münzel, Holger Umbreit u.a.
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die
lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist.
Mi 15. April, 20 Uhr
Fr 17. April, 20 Uhr
Do 23. April, 20 Uhr
Di 28. April, 20 Uhr
Mi 29. April, 20 Uhr
april
8.*, 22.*
Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
Thomas Reis – Endlich 50!
Alfons – Wiedersehen macht Freude
Alma Hoppe – Schuss mit Lustig
märz
Mi
der hundertjährige, der aus dem fenster
stieg und verschwand
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
Fotos: Axel Pätz, G2 Baraniak, Damon Jah, Das kleine Hoftheater
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte
Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren
Nachwuchs.
Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen
kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als
praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war,
hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert.
Frank Grischeks zweites Soloprogramm ist die komisch ernsthafte Liebeserklärung eines Miesepeters an ein verkanntes Instrument mit herzzerreißend schöner Musik auf dem Akkordeon.
Grischek, dieser „hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter
Hildebrandt), spielt Musette, Tango, Klassik und Folk auf dem Akkordeon so facettenreich, emotional und virtuos, dass nicht nur seine wunderbare Musik, sondern auch seine schlechte Laune, sein staubtrockener
Humor und seine stoische Miene höchstes Vergnügen bereiten, wenn er
von seinen leidvollen Erfahrungen als Akkordeonist im Alltag berichtet.
Fr
12.
juni
Di
2.
Mallorca – nicht nur die Trauminsel der Deutschen, sondern auch eine
Insel der Träume. Angeregt von der TV-Sendung „Good Bye Deutschland – die Auswanderer“ sind auch Dennis und Emily hoffnungsvoll auf
der Insel gelandet, im Gepäck den Vertrag über ein Lokal, das ihnen zur
Pacht angeboten wurde. Wird sich ihr Traum erfüllen?
märz
april
mai
Fr
20.
Fr
3., 10., 24.
Fr
1., 8., 15., 22.
Sa
21.
Sa
4., 11., 25.
Sa
2., 9., 16., 23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
15
Ticketshop märz – mai
Deutsches Schauspielhaus, malersaal
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
inkl.
HVV
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
Glückliche tage
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie: Katie Mitchell. Mit Paul Herwig, Julia Wieninger
Ähnlich wie in seinem „Warten auf Godot“ zeichnet Beckett auch in diesem Werk eine besorgniserregende Vision vom Menschen und seiner
Welt, einer der visionärsten Texte des zwanzigsten Jahrhunderts. Regie
führt Katie Mitchell, die am Deutschen SchauSpielHaus zuletzt mit „Alles
Weitere kennen Sie aus dem Kino“ einen großen Erfolg feierte.
märz
april
pastor ephraim magnus
märz – mai
Vorschau auf den Spielplan
Premiere
Schauspiel von Hans Henny Jahnn
Das Programm für April und Mai stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest. Aktuelle Termine finden Sie auf www.inkultur.de oder
rufen Sie uns an unter der Service-Nummer 040 – 227 00 666.
Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek,
Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann,
Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss
Für sein erstes großes Theaterstück „Pastor Ephraim Magnus“ wurde
Hans Henny Jahnn 1920 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Regisseur
Frank Castorf kehrt mit seiner Inszenierung von Jahnns Frühwerk in
dessen Heimatstadt Hamburg und ans SchauSpielHaus zurück.
Weitere Informationen auf Seite 5
märz
april
Do
der entertainer
Schauspiel von John Osborne – Varieté und Entertainment
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die rasenden
Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie
Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal
mai
Termine auf Anfrage.
Regie: Karin Beier
Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz
Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Sachiko Hara, Rosemary Hardy, Markus
John, Anja Laïs, Carlo Ljubek, Joachim Meyerhoff, Birgit Minichmayr, Anne
Müller, Maria Schrader, Angelika Richter, Götz Schubert, Rosalba Torres
Guerrero, Julia Wieninger, Michael Wittenborn, Gustav Peter Wöhler
Musikerinnen: Silvia Bauer, Nora Krahl, Yuko Suzuki,
Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören MissKlang und Schrillerlocken
Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen
Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von
Religion führen kann.
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
die ratten
Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
john gabriel borkman
Schauspiel von Henrik Ibsen
Regie: Karin Henkel. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres
2011), Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Julia Wieninger u.a.
Grotesk komisches Ibsen-Drama ist überzeugend umgesetzt von Karin
Henkel, und war eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“
(Hans-Peter Kurr, Godot). Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2015!
märz
Do
april
april
Fr
mai
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die neger (les nègres)
Eine Clownerie von Jean Genet
Regie: Johan Simons
Als Spiel im Spiel probieren in diesem clownesken Verwirrspiel die „Schwarzen“ einen Aufstand gegen die „Weißen“. Der weißen Phantasie vom bösen
schwarzen Mann stehen groteske Popanze der Kolonialgesellschaft gegenüber – ein raffiniertes Maskenspiel, das mit beißendem Spott sämtliche Klischees verhöhnt und mit Vorurteilen und Angst-Lust-Träumen auf allen Seiten aufräumt. Weitere Infos im GODOT Kulturtipp auf Seite 13
märz
16
märz
mai
märz
april
So
mai
5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.00 Uhr
Dauer: Ca. 6,5 Stunden
mit zwei Pausen
36,00 € (inkl. HVV)
(Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden
zwei Vorstellungen angerechnet)
die physiker
Schauspielvon Friedrich Dürrenmatt
Regie: Sebastian Kreyer
Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe
in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung
der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten
globalen Welt.
die schule der frauen
Schauspiel von Molière
Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Musik: Ingo Günther
Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf u.a.
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit
wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist
die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
onkel wanja
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a.
In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und
ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität.
märz
3.
april
Mo
mai
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
der gott des gemetzels
Schauspiel von Yasmina Reza
Regie: Karin Beier. Mit Markus John, Maria Schrader, Michael Wittenborn u.a.
Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und
bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte
Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert
das Hamburger Abendblatt.
26.
Beginn
Mo
Regie: Karin Henkel
Musik: Mark Badur
Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013), Yorck Dippe, Jennifer Frank, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth, Lena Schwarz, Kate
Strong, Michael Weber
Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns.
Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten
und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz
diverser komischer und tragischer Begegnungen.
Foto: Klaus Lefebvre, Sandra Then
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl.
HVV
Regie: Christoph Marthaler. Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm
Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian
Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn
Osbornes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph
Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze
übertragen. Die Form des Abends ist das Varieté und Entertainment.
mai
april
mai
ab jetzt
ANZEIGE
Komödie von Alan Ayckbourn
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, u.a.
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare
Situationskomik. Seit der Trennung von Frau und Tochter hat Komponist Jerome eine kreative Blockade. Er hat sich in seiner Wohnung
verbarrikadiert mit seinem „Mitbewohner“, Roboter GOU 300 F, der ursprünglich als Kindermädchen programmiert war. Nun kämpft Jerome
um das Sorgerecht für seine Tochter. Um dem Jugendamt perfekte häusliche Verhältnisse vor zu spielen, mietet Jerome eine Schauspielerin, die
seine Verlobte und eine perfekte Hausfrau spielen soll…
märz
april
Sa
30.
Platz für alle
mai
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
17
Ticketshop märz – mai
Premiere
Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim
Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung
von Manfred Langner
Regie: Hartmut Uhlemann. Mit Erik Schäff ler, Patrick Abozen u.a.
Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an
dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten
Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren
Zerstörungen eines Krieges.
april
Do
16.*
Sa
4.**
rudolf nährig
Moderation: Michel Abdollahi
Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz
begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu
Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört.
Regie: Philip Lüsebrink. Mit Karen Friesicke, Sarah Kathi, Teymur
Mokhtan, Tom Wodak und Karl-Heinz Wellerdiek
Es ist eines der beliebtesten Volksstücke des vergangenen Jahrhunderts,
ein Meisterwerk des volkstümlichen Humors. Berühmt wurde es besonders in der Inszenierung des Ohnsorg Theaters mit Henry Vahl in seiner
Paraderolle als Altgeselle Matten.
Rudolf Nährig, Wiener mit Leib und Seele, war der legendäre Oberkellner
des Hotels Vier Jahreszeiten und ist inzwischen ein erfolgreicher Schriftsteller und ein stets charmanter Gastgeber. Dass Rudolf Nährig aber auch
singt, ist ein Geheimtipp! Endlich ist er mal wieder zu Gast im Engelsaal
mit seinen Wiener Liedern und Geschichten von Johann Nestroy, Ferdinand
Raimund und Jacques Brel. So richtiger Wiener Schmä. Habe die Ehre!
mai
märz
Lustspiel von August Lähn
april
mai
Mi
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.30 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
iphigenie
Projekt von Torsten Fischer nach Johann Wolfgang von Goethe
Regie: Torsten Fischer
Die griechische Tragödie über das Schicksal der Iphigenie, eine dramatische Geschichte über Krieg, Menschenopfer und Verrat, die sich von Generation zu Generation fortsetzt, hat viele Dichter und Musiker bewegt.
Goethes Auslegung der Mythologie in seiner „Iphigenie auf Tauris“ ist
die Botschaft vom Sieg der Menschlichkeit über das Böse.
april
mai
Do
28.*
Mo
25.**
Fr
24.*
Di
26.*
Sa
25.*
Mi
27.*
So
26.**
Do
28.*
Fr
Sa
So
22.*, 29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr
19,00 €
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
april
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr
19,00 €
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
rat pack
A Tribute to Frank Sinatra, Dean Martin and Sammy Davis jun.
Musikalische Leitung und am Swinging-Piano: Michael Asthon
Regie: Philip Lüsebrink
Eine Hommage an die legendären Swing-Könige des amerikanischen Showbusiness. Freuen Sie sich auf eine Zeitreise nach Las Vegas in die 50er und
60er Jahre. Im Hotel Sand begeisterten die „Rat Packs“ mit ihrer berüchtigten Bühnenshow das Publikum: mit Karl-Heinz Wellerdiek als Frank Sinatra,
Philip Lüsebrink als Dean Martin und Michael Sakkler als Sammy Davis jun.
märz
april
mai
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
suzie and the seniors
Claudia Goldbach – Henrik Lücke
Uns Oma is over the Ocean
Briefe erzählen Geschichten
Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner
Dramaturgie: Sonja Valentin. Mit Oliver Mommsen und Tanja Wedhorn
„Wir sind tausendmal glücklich gewesen…“ - Ein Briefwechsel zwischen
F. Scott und Zelda Fitzgerald. Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an
Legenden der Bühne und des Films erinnert. In dieser Reihe geht es um
faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen:
packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte.
mai
märz
Mo
Reisenunter
unterFreunden
Freunden
Reisen
Omnibusbetrieb
SchmidtkeGmbH
GmbH
Omnibusbetrieb
Schmidtke
der raub der sabinerinnen
märz
Mi
25.
april
Mi
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
Di
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
wiener blut
23.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
DZ € 380 / Kein EZ-Zuschlag
13.5.-18.5.2015
Schwarzwald DZ € 585 / EZ + € 115
27.5.-3.6.2015
Masuren & Danzig
DZ € 695 / EZ + € 120
28.5.-3.6.2015
Norwegen DZ € 945 / EZ + € 165
die aktuellen tagesfahrten
miere
Inszenierung: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte
rund um den historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel
Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Weitere Informationen auf Seite 6
april
mai
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
19,00 €
Er ist im Engelsaal immer ein gern gesehener Gast. Sein Publikum weiß,
wenn „Spieki“ seine Alltagsgeschichten op Platt vertellt, bleibt kein Auge
trocken! Seine beliebten Skurrilitäten und sein Sinn für Humor machen
ihn zu einem der beliebtesten plattdeutschen Erzähler, der für sein großes Herz und den Schalk im Nacken längst berühmt ist.
märz
april
mai
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
DZ € 595 / EZ + € 125
22.4.-26.4.2015
Riesengebirge
Pre-
Operette von Johann Strauss
Fr
Beginn
8.
Tööv mal even
mai
13.4.-18.4.2015
Dresden & Erfurt
mai
gerd spiekermann
april
das
aktuelle
Reise-Programm
das
aktuelle
Reise-Programm
Regie: Michael Jurgons
Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a.
Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „HamburgFassung“ in den Engelsaal! Weitere Informationen auf Seite 6
26.*
*11.00 Uhr
Premiere
Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan
Mo
Jetzt geht die PARTY richtig los!
Mit den großen Hits der 60er Jahre u.a. von
den Beatles, Searchers, Rolling Stones, Hollies, Tremeloes oder Monkees verwandeln
Suzie & The Seniors den Engelsaal in einen
stampfenden, kochenden Beatkeller. Ein Feuerwerk der Nr. 1 Hits!
So 19. April, 19.30 Uhr
Sa 25. April, 19.30 Uhr
und Sa 30. Mai, 15.00 Uhr
ANZEIGE
märz
Twist and Shout
Original 60`s Beat aus dem Star Club
theater! theater!
april
17.*
Beginn
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
17.****, 24.**
mai
13,00 €
Hamburger Engelsaal
9.***, 23.*
april
14.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner
Dramaturgie: Sonja Valentin
Mit Barbara Auer
„Man kann doch nicht zwei Männer lieben…“ – Sommer
in Lesmona, Magdalene Pauli/ Marga Berck
In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger
Kulturgeschichte. Siehe auch Buchtipp Seite 7
Fr
märz
Di
theater! theater!
Patrick Abozen
18
mai
Beginn
So
So
april
24.
20.00 Uhr
märz
märz
Di
Wiener G‘schichten – Ein Wiener Liederabend
Briefe erzählen Geschichten
Beginn
märz
märz
13.
Foto: Stefan Klüter, Agentur Studlar.de, Hamburger Engelsaal
märz
29.***
meister anecker
www.reisenunterfreunden.de
das boot
So
best of poetry slam
Kampf der Künste
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
www.schmidtke-reisen.com
www.reisenunterfreunden.de
Ernst Deutsch theater
märz – mai
25.3.2015
„Stint satt“
€ 38
1.4.2015
die
aktuellen tagesfahrten
Fahrt ins Blaue
€ 38
4.4.2015
„Ostern mit Pfiff“
€ 52
12.4.2015
Eiderkreuzfahrt
€ 75
25.4.2015
Tulpenblüte im Vogelpark Walsrode
€ 48
5.5.2015
Rapsblüte auf Fehmarn
€ 38
Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu!
sbetrieb Schmidtke GmbH
Omnibu er Freunden
nt
u
Reisen
tedt
oller Str. 193, 22848 Norders
z
n
e
s
h
c
O
6 99
/ 523 99 93 Fax: 040 /528 2
Tel.: 040
hmid
info@sc
tke-reisen.com
19
Ticketshop märz – mai
Hamburger Kammerspiele
märz – mai
zorn (fury)
Peter Bause
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Deutsch von John und Peter von Düffel; Regie: Harald Clemen
Mit Ulrich Bähnk, Jonathan Beck, Rufus Beck, Lena Dörrie, Isabell Fischer, Jacqueline Macaulay, Gerd Lukas Storzer
Die brillante Inszenierung aus 2014 wieder auf dem Spielplan: „exzellent gespieltes, kluges Gegenwartstheater“ (Hamburger Abendblatt).
Das Stück thematisiert die Rechtfertigung von Gewalttaten vor dem
Hintergrund eines Familiendramas.
der ghetto swinger
Schauspiel von Kai Ivo Baulitz
Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013
Regie: Gil Mehmert. Mit Helen Schneider u.a.
Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die
Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer
der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren
bis heute dem Swing treu geblieben ist. Der Regisseur und Filmemacher Gil Mehmert ist seit langem von der Geschichte Coco Schumanns
fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat er die
Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine musikalische,
emotionale und historische Reise.
april
mai
märz
20.
Schauspiel von Reinhold Massag
Sa
21.
Regie: Axel Schneider
Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und
zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus
schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne
Gott“ am Altonaer Theater brillierte.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
seite eins
Stück für einen Mann und ein Smartphone
Uraufführung
Schauspiel von Johannes Kram
Eine Produktion des Theater Gütersloh
Regie: Christian Schäfer
Mit Ingolf Lück
Erleben Sie Ingolf Lück, den Träger des Deutschen Comedypreises 2013
und 2014, einmal anders: in einem zeitkritischen Stück zum Thema
„Schutz der Privatsphäre“ in den Medien.
Johannes Kram, selbst Medienprofi, hat mit „Seite Eins“ das hoch aktuelle Thema aufgegriffen: die Verlockung, durch Massenmedien und
Internet schnell berühmt zu werden. Sein Stück zeigt die Risiken und
Nebenwirkungen für Prominente und weniger Prominente, die sich auf
das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.
märz
april
mai
Fr
3., 17.
Mo
11.
Sa
4., 18.
Di
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
april
märz
april
Di
7.
So
5.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
laurel & hardy
Schauspiel von Tom McGrath
TIPP!
Regie: Michael Bogdanov
Mit Ulrich Bähnk und Roland Renner
Tom McGrath hat dem größten Komikerduo der Filmgeschichte mit diesem Stück ein heiter-melancholisches Denkmal gesetzt. So treffen sich
hier Stan Laurel und Oliver Hardy nach ihrem Tod in einer Art Vorhölle,
in der sie noch einmal die Höhepunkte ihrer Karriere Revue passieren
lassen und durchleben dürfen.
märz
april
mai
Di
14.
Fr
8.
Mi
8., 15.
Sa
9.
Do
9., 16.
Fr
10.
Sa
11.
So
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
29.
Mo
4.
Do
23., 30.
Di
5.
Fr
24.
Mi
6.
Sa
25.
Do
7.
Sa
2.
So
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
märz
april
So
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
20
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
an allen fronten –
lili marleen und lale andersen
Von und mit Gilla Cremer
Regie: Jelinek-Regisseurin Brigitte Landes
Klavier und Akkordeon: Gerd Bellmann
Ihr Leben war eine Achterbahnfahrt - Ihre Lieder immer wieder bewegend. Lale Andersen, die „deutsche Göre“, wurde mit „Lili Marleen“, dem
großen Lied des zweiten Weltkrieges international berühmt.
Allroundtalent Gilla Cremer und Gerd Bellmann (als eingespieltes Team
der umjubelten Produktion „So oder so - Hildegard Knef“) bringen den
aufregenden Stoff mit großer Spiellust auf die Bühne.
april
mai
27.
Zusatz-/ Kaufkarte
Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf
Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema
„Lebenserinnerungen“.
In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte Gilla Cremer
die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An
den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“
nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion
„An allen Fronten - Lale Andersen und Lili Marleen“ auf die Bühne.
20.00 Uhr
19,00 €
Gilla Cremer
oben bleiben!
Schauspiel von Carsten Golbeck
Beginn
mai
mai
So
26.*
*19.00 Uhr
Mo
april
april
Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass)
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Musik: Henning Kiehn (Bass)
Mit Stephan Schad
Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn
nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten,
Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers.
Die Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo
hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit
seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst.
Von und mit Gilla Cremer
Mo
märz
Schauspiel von Patrick Süskind
die dinge meiner eltern
märz
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder
Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und
dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer).
Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von
Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang
umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und
lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und
kabarettistisch vom Leder zu ziehen…
der kontrabass
märz
Ingolf Lück
mai
Mi
die judenbank
Fr
Fotos: Phil Decker, Elbipolis Barockorchester, Oliver Fantitsch, Barbara Braun, Gunter Glücklich
märz
klangrazzia
Schauspiel von Joanna Murray-Smith
Regie: Katja Wolff
Mit Gerit Kling
„Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des
eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der
jeder darum kämpft, oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.
märz
Mi
25.
Do
26.
Fr
20., 27.
Sa
21., 28.*
So
22.*
april
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
mathias richling
Deutschland to go
Vierzig Jahre auf der Bühne: Mathias Richling. Erleben Sie die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der
deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt das gesamte
Polit-Personal auf die Bühne, wo Fiktion und Realität verschmelzen und
entzündet ein Pointenfeuerwerk.
märz
20.
april
mai
Do
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
21
Ticketshop märz – mai
hauptkirche st. nikolai am klosterstern
Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg
Theater Kontraste
märz – mai
swing dance orchestra
An American Night of Swing
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die
größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey,
Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der
herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej
Hermlin.
kaspar häuser meer
Schauspiel von Felicia Zeller
TIPP!
Dirigent: Stephen Layton
Als Gastdirigenten in dieser Saison gewann der NDR Chor
mit Stephen Layton einen der führenden britischen Chordirigenten. Gemeinsam stellen sie geistliche Chormusik, die aus der „Singenden Revolution“ im Baltikum hervorging, Werken zweier britischer Meister aus der Zeit
der Reformation gegenüber.
märz
april
So
mai
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
17,00 €
märz
april
Mi
18.*, 25.
Mi
1.*, 8.*
Do
19.*, 26.*
Do
2.*, 9.*
Fr
27.*
Fr
10.*
Sa
28.*
Sa
4.*, 11.*
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
Premiere
der zinker
Kriminalstück von Edgar Wallace
Regie: Frank Thannhäuser. Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke
Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober
Bei einer spannenden Gangstergeschichte kommen die Edgar-Wallace-Fans
wieder voll auf ihre Kosten! In der Londoner Unterwelt der zwanziger Jahre
treibt „Der Zinker“ sein Unwesen. Mit viel Insiderwissen erpresst er Gauner,
die ihm ihre Hehlerware für einen Bruchteil des Wertes verkaufen müssen.
Weigern sie sich, so werden die Ganoven bei Scotland Yard „verzinkt“, also
denunziert. Eines Tages kommt es zu einem Mord, der eindeutig auf das
Konto des „Zinkers“ geht... Weitere Informationen auf Seite 6
märz
april
Do
16.
mai
Do
7., 21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
der kurschattenmann
Eine Lachkur von René Heinersdorff
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg
NDR Sinfonieorchester und NDR Bigband, Dirigent: Jonathan Stockhammer
Frank Zappa und Edgard Varèse – der provokante Rocker und der große Utopist der Neuen Musik. Zwei verschiedene musikalische Welten?
Ganz im Gegenteil!
Edgard Varèse: Déserts
Frank Zappa: Amnerika, Reagan at Bitburg, Reagan at Bitburg some
more, Feeding the Monkeys at ma maison, Naval Aviation in Art, Aerobics in Bondage
Anschließend:
The Liberty of Sound – Edgard Varèse and the Jazz
Die NDR Bigband spielt Charlie Parker, Charles Mingus, Frank Zappa
und Edgard Varèse
märz
april
Fr
Deutsche Fassung: Dorothea Renckhoff und
Fedora Wesseler, Regie: Herbert Hermann
Über die Wünsche und Nöte eines „Vorruhestandpaares“
mit den Publikumslieblingen Herbert Herrmann und Nora von Collande. Weitere Informationen auf Seite 7
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
(Nur noch wenige Karten verfügbar)
Premiere
Schauspiel von Gérald Sibleyras und Jean Dell
mai
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 38
juni
26.*
Di
23.*
Mi
27.*
Mi
24.*
Do
28.*
Do
25.*
Sa
23.*
Fr
19.*
So
24.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
Foto
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
gustav mahler jugendorchester
EuropaChorAkademie
hamburger symphoniker
Im hohen Norden
Dirigent: Jeffrey Tate
Solist: Sergey Khachatryan (Violine)
Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt.
Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich
dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert.
Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40
Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47
märz
april
mai
Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts
Dirigent: Jonathan Nott
Solisten: Chen Reiss (Sopran), Christa Mayer (Alt)
Es war niemand Geringeres als Claudio Abbado, der 1986 das Gustav
Mahler Jugendorchester in Wien initiierte. Unter der Leitung von Jonathan Nott, dessen weit fortgeschrittener Mahler-Zyklus auf CD mit den
Bamberger Symphonikern einhellig gerühmt wird, werden die jungen
Musiker Gustav Mahlers Zweite Symphonie aufführen.
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester „Auferstehungs-Symphonie“
märz
22.*
april
Do
mai
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
Ruzicka – Widmann – Mozart
anderthalb stunden zu spät
märz
Beginn
hamburger symphoniker
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Aerobics in Bondage
22
Komödie Winterhuder Fährhaus
zappa & varèse
mai
Di
Laeiszhalle GroSSer Saal
So
kampnagel ndr
mai
4.
Regie: Horst Johanning
Mit Jochen Busse, Simone Rethel, Christine Schild, Ingrid Steeger, Christiane Rücker
In einem Kurhotel in Bad Pyrmont taucht plötzlich Ulrich auf, ein Mann,
der alles daran setzt, den „lukrativen“ weiblichen Gästen den Kopf zu
verdrehen. Aber das weibliche Imperium schlägt zurück!
april
Beginn
april
Sa
mai
imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg
märz
Fotos: Michael Müller/NDR, Oliver Fantitsch, HTK Kontor, C.Cosimo Filippini
der ndr chor mit stephen layton
Regie: Harald Weiler
Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel
Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Kollege Björn liegt im Krankenhaus – akuter „Björn-out“. Das
bedeutet 104 lückenhaft dokumentierte so genannte „Kaspar Hauser“Fälle, die seine schon jetzt überarbeiteten Kolleginnen Anika, Barbara
und Silvia übernehmen sollen... Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie,
die mit bitterbösem Witz treffsicher ihr Ziel findet.
april
mai
Di
21.*
Do
14.*
Mi
22.*
Fr
8.*
Do
9.*, 16.*, 23.*
Sa
16.*
Fr
24.*
So
17.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.30 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
Dirigent: Peter Ruzicka
Solist: Jörg Widmann (Klarinette)
Widmann und Ruzicka interpretieren ein in Mozarts Schaffen sehr besonderes Konzert: Es ist sein letztes, das er noch im Herbst 1791 schrieb.
Ein lebensfrohes und zugleich melancholisches Werk, das ebenso wie
Beethovens schwungvolle „Siebte“ auch heute „Kenner“ und „Nichtkenner“ begeistert.
Jörg Widmann: Lichtstudie 1
Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Peter Ruzicka: Metamorphosen über ein Klangfeld von Joseph Haydn
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
märz
april
Do
mai
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
23
Ticketshop märz – mai
Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal
pekka kuusisto und die deutsche kammerphilharmonie bremen
Elbphilharmonie Konzerte
Violine und Leitung: Pekka Kuusisto
Der finnische Violinvirtuose Pekka Kuusisto hat eine besondere Vorliebe für das Improvisieren – gerade diese besondere Fähigkeit macht die
Stärke seiner Interpretationen des „klassischen“ Repertoires aus. Mit
Werken von Sibelius, Mozart und Lindberg kann er die ganze Bandbreite
seiner Künstlerpersönlichkeit zeigen.
Jean Sibelius: Humoresque Nr. 4 g-Moll op. 89/2
Magnus Lindberg: Violinkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550
märz
april
Di
orchester 91
ndr sinfonieorchester
Dirigent: Mariano Chiacchiarini
Solist: Florin Paul (Violine)
Mit dem preisgekrönten argentinischen Dirigenten Mariano Chiacchiarini, dem Leiter des Ensemble Garage und Musikdirektor des Collegium
Musicum, Orchester und Chor der Uni Trier.
Sergej Prokof iew: Marsch aus „Die Liebe zu den drei Orangen“
Antonín Dvorák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Dmitri Schostakowitsch: 10. Sinfonie e-Moll op. 93
Dirigent: Thomas Hengelbrock
Es gibt nicht nur die Moldau! Thomas Hengelbrock und das NDR Sinfonieorchester bringen Bedrich Smetanas kompletten Zyklus „Mein Vaterland“ zur Aufführung.
Bedrich Smetana: Má vlast (Mein Vaterland) – Zyklus Sinfonischer Dichtungen
„Má vlast“ gilt als die größte dichterische Schöpfung Smetanas, als die
stolzeste Huldigung, die je ein kunstschöpferischer Geist seinem Vaterlande dargebracht hat.
Anstelle der für 19 Uhr geplanten Einführungsveranstaltung spielt nun
um 18.45 Uhr das NDR Jugendsinfonieorchester unter der Leitung von
Stefan Geiger Antonín Dvoráks Sinfonie G-Dur op. 88
Der Eintritt ist frei, es gelten die Karten für das 20-Uhr-Konzert mit freier
Platzwahl.
Frühlingskonzert
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
27,00 €
april
Sa
14.
Zusatz-/ Kaufkarte
Mein Vaterland
märz
mai
Beginn
märz – mai
mai
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,50 €
märz
Gipfel
mai
15.
ndr sinfonieorchester
Liebestragödien
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
Simon Gaudenz
Dirigent
Dirigent: James Conlon
Solistin: Yuja Wang (Klavier)
James Conlon und Pianistin Yuja Wang bringen große Gefühle auf das
Konzertpodium der Laeiszhalle. Das schillernde Ausnahmetalent Wang
spielt Prokofjews zweites Klavierkonzert.
Hector Berlioz: „Roméo seul“ aus „Roméo et Juliette“
Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16
Alexander Zemlinsky: Orchestersuite aus „Eine f lorentinische Tragödie“
op. 16
märz
hamburger camerata
Schubertiade
TIPP!
Zum 200. Todesjahr von Matthias Claudius
Dirigent: Simon Gaudenz
Solist: Detlef Roth (Bariton)
Der deutsche Dichter und Journalist Matthias Claudius feiert 2015 seinen
200. Geburtstag. Bekannt ist er heute immer noch am ehesten als Journalist des „Wandsbecker Bothen“ und als Texter des Abendliedes „Der Mond
ist aufgegangen“. Aber damit erschöpft sich sein Werk noch lange nicht.
Franz Schubert: Lieder auf Texte von Matthias Claudius, William Shakespeare, Johann Wolfgang von Goethe u.a. orchestriert u. A. von Max Reger
und Johannes Brahms, Benjamin Britten und Hector Berlioz
„Der Tod und das Mädchen“ für Kammerorchester, orchestriert von Gustav Mahler
april
Do
16.
Beginn
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer
24
mai
april
Do
23.
Fr
24.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
Fotos: Matthias Mramor, NCPA/Wang Xiaojing, Benjamin Ealovega, Hamburger Symphoniker
april
märz
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
27,00 €
philharmoniker hamburg
Leitung und Viola: Tabea Zimmermann
Dirigent: Enno Poppe
Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden.
Mozart, Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen? Finden Sie es heraus…
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearbeitet
für Viola)
Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
Mi
mai
Do
Yuja Wang
Klavier
ensemble resonanz
märz
april
Simone Young – Cédric Tiberghien
märz
april
mai
Mo
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
märz
april
mai
So
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Leitung und Violine: Adrian Iliescu
In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten
Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber
zu schweben scheint.
Johann Sebastian Bach: Auszüge aus „Kunst der Fuge“
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48
märz
Fr
april
mai
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
Bielow – brendel – armstrong
Dem Andenken eines Engels
Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik
Dirigent: Jeffrey Tate
Solistin: Lara Boschkor (Violine)
Alban Bergs Violinkonzert, sein letztes Werk, offenbart den Schmerz
über den frühen Tod der jungen Manon Gropius. Dagegen setzt Bruckners berühmte 7. Symphonie einen versöhnlichen Kontrapunkt.
Alban Berg: Violinkonzert
Anton Bruckner: 7. Symphonie WAB 107 E-Dur
april
So
Dirigent: Rinaldo Alessandrini
Solistin: Miah Persson (Sopran)
Mit Werken von Gluck und Rigel stehen selten gespielte „Perlen“ der
Frühklassik auf dem Programm der Symphoniker. Es folgen aus der
Wiener Klassik Arien von Mozart mit der wunderbaren Sopranistin Miah
Persson und schließlich Beethoven als Wegbereiter der Romantik.
Henri-Joseph Rigel: Symphonie Nr. 4
Christoph Willibald Gluck: Auszüge aus „La rencontre imprévue ou les
pélerins de la mecque“ WO 32
Wolfgang Amadeus Mozart: Arien
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1
Schrecklich verliebt
hamburger symphoniker
märz
Frühe Schätze
hamburger symphoniker
Cédric Tiberghien
Klavier
mai
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
hamburger symphoniker
Filmkonzert – Lichter der Großstadt
Charly Chaplin – City Lights
Die Laeiszhalle wird zum Kino! Und die Hamburger Symphoniker vertonen Charlie Chaplins Stummfilm von 1931 live zum Geschehen.
„City Lights“ erzählt von einem Clochard, der zum Retter eines blinden
Mädchens wird: Er besorgt das Vermögen, das sie braucht, um wieder
sehen zu können...
märz
april
mai
Mi
Zusatz-/ Kaufkarte
23,00 €
TIPP!
Dirigentin: Simone Young
Solist: Cédric Tiberghien (Klavier)
Die sogenannte russische Seele – was ist das eigentlich genau? Überschäumende Emotionen? Unkontrollierte Leidenschaft? Melancholie
und sehnsüchtige Gefühle? Finden Sie es heraus…
Elena Firsova: Autumn Music - In memory of Piotr Ilyich Tchaikovsky
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
hamburger symphoniker
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*20.30 Uhr
25,00 €
Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier)
Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist,
den es zu entdecken gilt.
Josef Suk: Klaviertrio c-Moll op. 2
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll
Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24
Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80
märz
So
april
mai
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
25
Ticketshop märz – mai
Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal
märz – mai
gogo penguin
carmen
Solisten: Chris Illingworth (Piano), Nick Blacka (Bass), Rob Turner (Drums)
Das Trio GoGoPenguin aus dem mittlerweile post-industriell geprägten
Manchester ist ein im Geist der Improvisation agierendes Klaviertrio.
Die Jungstars der britischen Jazzszene begeistern mit einem verwegenen, von Club-Musik inspirierten Stilmix und viel Power.
Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker
Kammermusikalische Einrichtung, Musikalische Leitung: Markus Bruker
Inszenierung: Inken Rahardt
Diese Opern-Kurzfassung verlegt die Handlung ins Heute. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht die Auseinandersetzung zwischen der angepassten Micaela und der nach ihren eigenen Regeln lebenden Carmen.
Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano
Jörg Widmann
Klarinette
märz
Oper in kurz zur Musik von Georges Bizet
april
mai
Di
märz
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
Sa
philharmoniker hamburg
TIPP!
Solisten: Jörg Widmann (Klarinette), Antoine Tamestit (Viola),
Francesco Piemontesi (Klavier)
Ein weites Spektrum steht auf dem Programm: technisch hochanspruchsvolle Kompositionen von Schumann, Mozart, Bruch, Kurtág und
von Solist Jörg Widmann selbst.
Max Bruch: Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 (Auswahl)
György Kurtág: Hommage à Robert Schumann op. 15
Robert Schumann: Märchenerzählungen op. 132
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll KV 385g
Jörg Widmann: Fantasie für Klarinette
György Kurtág: Signs, Games and Messages (Auswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart: Trio für Klarinette, Viola und Klavier Es-Dur
KV 498 „Kegelstatt-Trio“
märz
april
Do
mai
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
hamburger symphoniker
Der Schauspieldirektor
TIPP!
Hamburger Symphoniker, Opernklasse der Hochschule
für Musik und Theater
Dirigent: Bruno Merse
Der Künstler selbst weiß am besten um die Banalitäten, die sich auf dem
Weg zu einem erhabenen Werk abspielen. Zum Beispiel Mozart: Sein
„Schauspieldirektor“ muss sich mit finanziellen Schwierigkeiten und
rivalisierenden Darstellern auseinandersetzen. Kaiser Joseph II. erteilte
Mozart den Auftrag für dieses Singspiel in einem Akt. Es wurde 1786 in
Schloss Schönbrunn in Wien uraufgeführt.
Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schauspieldirektor KV 486
märz
april
Do
mai
märz
april
So
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
12,80 €
Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
gulliver
Nach Motiven des Romans „Gullivers Reisen“ von Jonathan Swift
Theaterfassung von Gero Vierhuff (Uraufführung) auf Hoch- und Plattdeutsch, ab 8 Jahren, Austauschgastspiel des Oldenburgischen Staatstheaters, Plattdeutsch von Gesche Gloystein
Inszenierung: Gero Vierhuff
Mit Stefan Möller-Titel
Auf seinen abenteuerlichen Reisen zu den Inseln der Zwerge, der Riesen
und der Wissenschaftler lernt Gulliver eine neue Sprache kennen, die
interessanterweise sowohl Zwerge als auch Riesen beherrschen...
märz
april
Sa
18.*
So
19.*
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*16.00 Uhr
11,00 € (inkl. Programmheft)
Ohnsorg Theater
Premiere
Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer,
Wilfried Dziallas, Robert Eder
Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das „Hotel Mama“ verlassen haben. Doch
dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste!
Weitere Informationen auf Seite 7
april
Sa
Zusatz-/ Kaufkarte
18,00 €
Musik von Vincenzo Bellini, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi
Regie: Nina Pichler
Ein Stück für die Fans der „Primadonna assoluta“, der großen Maria
Callas (1923-1977). Die Tochter einer griechischen Einwandererfamilie
in New York gilt als eine der bedeutendsten Opernsängerinnen des 20.
Jahrhunderts im italienischen Fach.
märz
mai
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. Programmheft)
(Nur noch wenige Karten verfügbar)
april
Do
aspirin un elefanten
Komödie von Jerry Mayer
mai
9.
Sa
2., 30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Regie: Harald Weiler
Mit Birthe Gerken, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Till Huster, Oskar
Ketelhut, Jürgen Uter
Eine humorvolle Familien-Kreuzfahrt voller Höhen und Tiefen: Nach
überstandenem Herzinfarkt des Familienvaters Steffen Frank soll eine
Seereise mit Gattin Hanni, den beiden Töchtern und ihren Ehemännern
die Heilung beschleunigen und auch die lädierten Familienbande wieder
festigen. Doch das enge Zusammensein spült schwelende Konflikte an
die Oberfläche…
märz
april
mai
Mo
13.
Mo
4.
Di
14.
Di
5., 19.
Mi
20.
Fr
1.
Sa
2.*, 9., 23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.30 Uhr
19,00 € (inkl. Programmheft)
Opernloft
Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg
märz
26.
april
Mi
Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner
märz
Musikalische Leitung: Markus Bruker
Regie: Kerstin Steeb
Ausstattung: Margarethe Mast (Rolf-Mares-Preis 2014)
Mit Luise Hansen, Sönke Tams Freier, August Schram
Der Klassiker der deutschen Romantik als „Oper in kurz“: Webers GruselOper wird von Kerstin Steeb inszeniert. Zu den fast volkstümlichen Melodien wird sie eine packende moderne Liebesgeschichte erzählen
Do
der fliegende holländer
Regie: Sebastian Ritschel
Musikalische Leitung: Markus Bruker
Zu Beginn der neuen Spielzeit wird ein weiteres Mal Richard Wagners
200. Geburtsjahr gefeiert. Nach „Tristan und Isolde“ in der vergangenen
Spielzeit wird mit der spannenden Oper „Der Fliegende Holländer“ die
neue Saison eröffnet.
Oper in kurz zur Musik von Carl Maria von Weber
hartlich willkamen
Beginn
20.00 Uhr
Oper in kurz von Terrence McNally
der freischütz
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
märz
26
mai
(Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman
30.*
Beginn
Bruno Merse
Dirigent
Mitsuru Shiogai (Violine), Hedda Steinhardt (Violine), Minako Uno-Tollmann (Viola), Markus Tollmann (Violoncello)
Hier bietet sich die seltene Gelegenheit, Beethovens Streichquartett BDur in seiner ursprünglich geplanten Form zu hören. Denn 1826 hatte
sich Beethoven der Bitte seines Verlegers gebeugt und die „Große Fuge“
als letzten Satz durch ein heiteres Musikstück ersetzt, um den Erfolg des
Werkes nicht zu gefährden.
Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur / Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 / „Große Fuge“ B-Dur op. 133
Fotos: Marco Borggreve, Hamburger Symphoniker, Maike Kollenrott, Inken Rahardt
Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik
mai
meisterklasse
Große Fuge
widmann – tamestit – Piemontesi
april
28.
mai
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
april
Sa
mai
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)
der ring des nibelungen
Do 16. April, 20 Uhr
9 todesfälle in 90 minuten!
Sa 18. April, 20 Uhr
Die winterreise
Do 23. April, 20 Uhr
ORLANDO FURIOSO
Fr 24. April, 20 Uhr
COSI FAN TUTTE
Fr 8. Mai, 20 Uhr
KRIMIOPER - EINER STIRBT IMMER!
Do 21. Mai, 20 Uhr
27
Ticketshop märz – mai
Planetarium hamburg
märz – mai
Sternentheater
april
26.*
mai
So
die tote stadt
Ghalia Benali
Sängerin
10.*
So
Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold nach
dem Roman „Das tote Brügge“ (Bruges-la-morte)
von Georges Rodenbach
Musikalische Leitung: Simone Young; Inszenierung: Karoline Gruber
Mit Klaus Florian Vogt (Echo-Klassik-Preisträger 2012) u.a.
Nach dem viel beachteten Roman „Das tote Brügge“ von Georges Rodenbach komponierte der junge Erich Wolfgang Korngold 1920 seine erste
und zugleich erfolgreichste Oper.
Weitere Informationen auf Seite 4
21.*
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
17,50 €
märz
Di
7.*
Oberstraße 120, 20149 Hamburg
Do
2.*
Sa
11.*
Eine spektakuläre Expedition zwischen Himmel und Hölle ab 10 Jahren
Erzähler: Marek Erhardt („Kulturbotschafter“ von inkultur)
Sehen Sie erstmals in Deutschland die mehrfach preisgekrönte Koproduktion „Supervolcanoes“ (Gewinner „Best Immersive Fulldome“,
Jackson Hole Wildlife Film Festival 2013). Die Astronomen des Planetariums gewähren Ihnen auch faszinierende Blicke aus dem All auf die
interessantesten Vulkane der Erde und nehmen Sie mit zu einem Flug
zu Olympus Mons auf Mars, dem größten Vulkan des Sonnensystems.
märz
So
april
NDR das Alte Werk: Sonderkonzert
Dirigent: Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre)
„Big Baroque Band“: Miren Zeberio Etxetxipia (Violine), Pablo Caminero
(Kontrabass), David Mayoral (Percussion) und NDR Bigband
Dirigent: Geir Lysne
Gemeinsam mit Enrike Solinís, drei seiner Barockmusik-Kollegen und
Jazzer Geir Lysne formiert sich die NDR Bigband für das Sonderkonzert des Alten Werks zu einer imposanten Mischung, nämlich der „Big
Baroque Band“. Improvisationen, Arrangements und Werke u. a. von
Gaspar Ganz, Santiago de Murcia, Girolamo Kapsberger, Dietrich Buxtehude, Enrike Solinis und Geir Lysne.
märz
april
mai
22.*, 29.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.30 Uhr / **16.15 Uhr
9,50 €
mai
Do
7.
Fr
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
dark side of the moon: pink floyd
Popstars im Planetarium
Ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse! Eine Hommage an eine der
erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Pink Floyd.
Ein Ausflug in phantasievolle dreidimensionale Bilderwelten, die rundherum auf die ganze Sternenkuppel projiziert werden. Eine Reise in
kosmische und menschliche Abgründe - von Klassikern wie „Time“ und
„Money“ über „Us and Them“ zu „Eclipse“. Bombastischer Sound und
fantastische dreidimensionale Visionen in der Sternenkuppel.
märz
Mi
april
mai
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*21.00 Uhr
11,50 €
Sternenkonzerte
Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der „Fab Four“ zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe.
Seine besondere Liebe gilt den Beatles – eine Liebe, die bereits mehrfach
zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus
seinem Beatles-Repertoire, von „Please, please me“ bis zu „Let it be“.
Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der
„Fab Four“ – und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen
sorgt für eine „Starclub Atmosphäre“ der kosmischen Art.
märz
28
april
mai
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters:
Rodrigo Reichel (Violine), Torsten Frank (Viola), Christoph Rocholl (Violoncello), Mariya Yankova (Klavier)
Das seriöse und gewichtige Streichquartett mag zwar die Königsgattung
der Kammermusik sein, aber die heiteren Serenaden für Streichtrio machen meistens mehr Spaß. Zwei Streichtrios und ein Trio plus Klavier
stehen im fünften Kammerkonzert auf dem Programm.
Franz Schubert: Streichtrio B-Dur D 471
Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur op. 10
Antonín Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
märz
april
mai
Di
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
orient und okzident vertont
NDR das Alte Werk: Sonderkonzert
Über das Verlangen
Zefiro Torna und Vocalconsort Berlin
Dirigent: Jurgen De bruyn; Solistin: Ghalia Benali (Arabischer Gesang)
„Hohelied“-Vertonungen aus drei Jahrhunderten und orientalische
Klangwelten: Das Sonderkonzert setzt Orient und Okzident in unmittelbare musikalische Beziehung zueinander.
Johann Christoph Bach: Meine Freundin, du bist schön
Hildegard Von Bingen/ Ghalia Benali: Favus distillans – Mw’soul
Guillaume de Machaut: Maugré mon cuer,
De ma dolour confortés, Quia amore langueao
Ghalia Benali: Last embrace, Dry Veins, Dama daiman
Heinrich Schütz: Ego dormio, Vulnerasti cor meum
Orlandus Lassus: Veni dilecti
Oum Kalthoum: Araftu’l Hawa
Claudio Monteverdi: Quam pulchra es
Dietrich Buxtehude: Ad latus – Surge amica mea
Johann Christoph Bach/Ghalia Benali: Mein Freund is mein, Love’s my faith
märz
april
Sa
mai
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
Edle Melancholie
mai
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Donnerstag, 12. März
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden.
st. michaeliskirche ndr sinfonieorchester
beatles works
Do
Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre)
Fotos: Supervolcanoes Production Group, Enrike Solinís, Sebastian Bolesch, Brinkhoff-Mögenburg
Baroque meets Jazz
Sternenwissen
april
rolf-liebermann-studio ndr sinfonieorchester
supervulkane – feuerberge im Sonnensystem
Premiere
Oper von Erich Wolfgang Korngold
juni
Beginn
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg
Ein Märchen für Erwachsene von Antoine de Saint-Exupéry unter dem
Sternenhimmel des Planetariums
Musikalische Lesung mit Clemens von Ramin und Annika Treutler, Visualisierungen von Thomas W. Kraupe
Das bezaubernde Gleichnis über Freundschaft und Liebe lehrt uns, unsere Wahrnehmungen zu schärfen und den Blick auf das Wesentliche
zu lenken.
So
Staatsoper Hamburg
st. johannis kirche der kleine prinz
Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg
pelléas et Mélisande
Oper von Claude Debussy
Text von Maurice Maeterlinck
In französischer Sprache
Musikalische Leitung: Simone Young
Inszenierung: Willy Decker
Lyrisches Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie
– eine Wiederaufnahme der erfolgreichen Inszenierung von Willy Decker
aus der Spielzeit 2002/2003 mit Deckers typischer Handschrift: Kostüme,
Licht und Bühne in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept.
märz
antonÍn dvorÁk – stabat mater
Concerto con Anima
Dirgent: Christoph Schoener; Solisten: Talia Or (Sopran), Elisabeth Graf
(Alt), Daniel Behle (Tenor), Wilhelm Schwinghammer (Bass)
Das „Stabat Mater“ des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák vertont
ein gleichnamiges mittelalterliches Gedicht. Das Werk für Soli, Chor und
Orchester reflektiert die Trauer Marias, die den Tod ihres Sohnes am Kreuz
miterleben muss. Dvoráks Vertonung geht zum Ende in eine positive Stimmung über, die Hoffnung macht auf die Überwindung des Schmerzes.
märz
19.
april
Fr
mai
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,50 €
20.00 Uhr
12,00 €
*18.00 Uhr
24,00 €
april
Mo
6.**
Mi
15.*
Fr
10.*
Sa
18.*
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Donnerstag, 26. März
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden.
29
Ticketshop Ticketshop
märz – mai
märz – mai
ANZEIGE
Fortsetzung Staatsoper Hamburg
Thalia theater tatjana
nach dem Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin
Choreograf ie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier
Musik: Lera Auerbach (Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT)
Zum Auftakt der 40. Hamburger Ballett-Tage 2014 hat John Neumeier
ein Tanzdrama über eine unglückliche Liebesgeschichte zweier Außenseiter choreografiert, Eugen Onegin und Tatjana.
april
mai
Di
Oper von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La
Dame aux Camélias“, In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Alexander Joel; Inszenierung: Johannes Erath
Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte
2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere. Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein
großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren.
märz
april
mai
Di
5.*
Sa
9.*, 23.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
la bianca notte
Die helle Nacht – Oper von Beat Furrer
nach Texten von Dino Campana und dokumentarisches Material (2014)
Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper
Musikalische Leitung: Simone Young, Inszenierung: Ramin Gray
Bühnenbild: Jeremy Herbert
Mit Golda Schultz, Tanja Ariane Baumgartner, Lauri Vasar, Derek Welton, Tigran Martirossian
Zum Abschluss ihrer Hamburger Intendanz präsentiert Opernintendantin und Generalmusikdirektorin Simone Young eine Uraufführung
von Beat Furrer, einem der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit,
über ein Künstlerschicksal des 20. Jahrhunderts.
märz
april
mai
Di
19.*
Mi
13.*, 27.*
Sa
16.*
So
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über
das Wahl-Abo werden zwei
Vorstellungen angerechnet)
inkl.
HVV
Schauspiel von Heinrich von Kleist
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
juni
26.*
Mi
3.*
Do
4.*
Fr
5.*
Sa
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
EIN MASKENBALL
MADAMA BUTTERFLY
SIMON BOCCANEGRA
Do 28. Mai, 19.30 Uhr
Di 2. Juni, 19.30 Uhr
Di 9. Juni, 19.30 Uhr
So 14. Juni, 19.30 Uhr
Sa 20. Juni, 19.30 Uhr
Mi 24. Juni, 19.30 Uhr
Sa 13. Juni, 19.30 Uhr
Do 18. Juni, 19.30 Uhr
So 21. Juni, 19.30 Uhr
Der österreichische Komponist, Dirigent und Mitbegründer des Klangforum
Wien Beat Furrer (*1954)
ist für sein Schaffen mit
dem Großen Österreichischen Staatspreis 2014
ausgezeichnet worden –
die höchste künstlerische
Auszeichnung der Republik.
Furrer zählt zu den international renommierten
Komponisten unserer Zeit,
dessen Werke bei Festivals
und in den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt
werden.
Mo
30.*
Di
24.
Fr
27.
die räuber
Schauspiel nach Friedrich Schiller
Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen.
(Messias, Romeo und Julia, Giselle, Onegin, Shakespeare Dances)
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)
Regie: Bastian Kraft
Mit Christoph Bantzer, Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, WolfDietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
märz
Fotos: Monika Rittershaus, Anna Merz, Arno Declair, Armin Smailovic, Krafft Angerer
la traviata
das käthchen von heilbronn
Alstertor, 20095 Hamburg
Ballett von John Neumeier
Regie: Nicolas Stemann
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Karl, der ältere von zwei Brüdern, genießt trotz seines unmoralischen Lebenswandels die allumfassende Liebe und Bevorzugung durch den Vater.
Franz, der jüngere Sohn, ist daher voller Hass.
Als es ihm gelingt, das Band zwischen Bruder und Vater zu zerschneiden,
wird Karl zum Räuber, der als Bandenführer Dörfer überfällt, brandschatzt
und mordet - deklariert als Akt des Widerstandes gegen die Autoritäten,
die ihre Macht missbrauchen und zu Gesetzen pervertieren.
märz
Do
april
19.
mai
Mo
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von Elfriede Jelinek
Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann
Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann
Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp,
Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse,
Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor
In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas
Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St.
Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium.
märz
Mi
april
25.
die tragödie von romeo und julia
30
mai
Mi
6.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von William Shakespeare
Regie: Jette Steckel
Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo)
Choreografie: Dorothea Ratzel
Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo),
Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin
Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo
Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit
einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“
(Spiegel Online).
märz
So
22.***
april
Di
21.*
mai
Mo
25.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***14.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Charles Manson: Summer of Hate
Das Musical – Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley
Regie: Stefan Pucher
Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita Johannes, Jörg Pohl u.a.
Live-Band: TRÜMMER
Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner
Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit
wird beim Musikfestival in Woodstock der „Summer of Love“ gefeiert.
märz
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Dienstag, 12. Mai
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden.
mai
28.
die schutzbefohlenen
4.
Beginn
april
Di
Do
26.
april
Fr
10.
Sa
11.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
31
Ticketshop märz – mai
Fortsetzung Thalia Theater
märz – mai
siegfried/Götterdämmerung
hedda gabler
Schauspiel von Henrik Ibsen
Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch,
Karin Neuhäuser u.a. Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine),
Elen Harutyuyan (Viola), Niklas Hardt (Cello)
Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda
Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass
die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen.
märz
april
Mo
Mi
die stunde da wir nichts
voneinander wussten
Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel
mai
13.
Sa
30.*
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *14.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Regie: Antú Romero Nunes
Mit Marina Galic, Philipp Hochmair, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse,
Cathérine Seifert, Rafael Stachowiak, André Szymanski
Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in
seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. In seinem Ring erzählt er mit Wagner nicht nur
vom Untergang der Götterwelt, sondern führt mit Hebbels „Die Nibelungen“ die Geschichte weiter in die Welt der Politik. An diesem Abend ist
die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens.
Antú Romero Nunes, ab der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am
Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum
„Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis.
märz
april
So
Schauspiel von Peter Handke
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper
Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen –
und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die
sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden
europäischen Utopie.
märz
volksmusik
Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die brüder karamasow
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij
Premiere
Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass
Regie: Luk Perceval
Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner
Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und
Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung.
Weitere Informationen auf Seite 5
märz
april
märz
april
Do
9.*
mai
Sa
2.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
mai
Di
14.
Sa
16.*
Mi
22., 29.
So
17.**
Do
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr /
**19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
märz
april
Fr
32
mai
3.*
der nackte wahnsinn
Schauspiel von Michael Frayn
Regie: Luk Perceval
Mit Lisa Hagmeister, Felix Knopp, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Wolf-Dietrich Sprenger, Oda Thormeyer, Victoria Trauttmansdorff, Tilo Werner
Live-Musiker: Paul Kaiser (Schlagzeug), Lutz Krajenski (Hammondorgel),
Lothar Müller (Gitarre)
Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Michael Frayn spitzt den
Wahnsinn des Theaters zum Wahnsinn des Lebens zu. Getreu dem
Shakespeare`schen Motto „Die ganze Welt ist Bühne“ spielen hier alle
um ihr Leben, denn ein besseres Stück haben sie nicht bekommen…
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.30 Uhr bis 23.45 Uhr,
inkl. 3 Pausen
36,00 € (inkl. HVV)
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Fr
17.
Sa
18.
april
Mi
mai
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (B-Premiere)
19,00 € (inkl. HVV)
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
moby dick
rheingold/walküre
Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville
Der Ring nach Richard Wagner
Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010)
Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus,
Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler
Inspiriert vom Alten Testament und den Werken Shakespeares, beschreibt Melville in seinem Roman das Abenteuer des Menschen im
Kampf mit seinem Schicksal. Der gewitzte Erzähler Ismael flüchtet vor
seiner Melancholie, die ihn an Land fest im Griff hat, zur Seefahrt. Er
heuert auf dem Walfänger „Pequod“ an. Dort trifft er auf Kapitän Ahab,
der im Kampf mit dem weißen Wal sein Bein verlor und nun das Tier
erlegen will.
Regie: Antú Romero Nunes
Musik: Johannes Hofmann
Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch,
Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon,
André Szymanski
Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem großen, genial angelegten Spielzeit-Projekt, „Unisono-Jubel am Ende des Premierenabends“
(Hamburger Abendblatt), verbindet Antú Romero Nunes die gesamte
Geschichte der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen
von der Götterwelt bis in die Gegenwart.
märz
april
Fr
mai
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 € (inkl. HVV)
mai
Di
5.
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die möwe
jedermann
Schauspiel von Anton Tschechow
Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal
Regie: Leander Haußmann
Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich
Sprenger, Sebastian Zimmler
Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume
kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und
Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der
die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf
allen Theaterbühnen gespielt wird.
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Regie: Bastian Kraft
Musik: Simonne Jones
Video: Peter Baur
Dramaturgie: Beate Heine
Mit Philipp Hochmair
Eine großartige schauspielerische Leistung: Philipp Hochmair übernimmt fast alle Rollen des Stücks „und wächst an diesem Abend über
sich hinaus“ (Salzburger Nachrichten).
Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er
fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund
zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will
ihn begleiten…
märz
april
Sa
mai
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
märz
15.
20.00 Uhr
april
24.
20.00 Uhr
TIPP!
Regie: Nicolas Stemann. Eine Koproduktion mit den
Salzburger Festspielen
Der Faust-Marathon mit Friederike Harmsen (Gesang), Philipp Hochmair, Felix und Florian Loycke (Das Helmi), Barbara Nüsse, Josef Ostendorf, Franz Rogowski (Tanz), Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Patrycia
Ziolkowska – Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
Dass „Faust“ uns heute als unseresgleichen anmutet, ist verstörend. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten
Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. „Löse dich von allen äußeren, das Ich einschnürenden Einflüsterungen“, ruft Mephisto dem Faust zu. „Des Teufels Lied geht so: Sei dein eigener Maßstab!“
april
Beginn
faust I + II
Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe
märz
Fotos: Armin Smailovic, Krafft Angerer, Arno Declair, Stefan Malzkorn
die blechtrommel
Regie: Luk Perceval
Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon,
Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller
Marina Galic, Benjamin-Lew Klon
Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine
spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage
aufwirft nach Recht, Religion und Moral im Rahmen eines komplizierten Geflechts aus menschlichen Beziehungen.
3.*
Beginn
Regie: Rainald Grebe
Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Gabriela Maria Schmeide, Tilo Werner und einem Hamburger
Bürgerchor
Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge
geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die
Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart.
5.*
Zusatz-/ Kaufkarte
mai
So
mai
Beginn
april
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
april
mai
Mo
18.
Do
7.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *20.30 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
33
Ticketshop märz – mai
Fortsetzung Thalia Theater
jeder stirbt für sich allein
Nach dem Roman von Hans Fallada
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013
Regie: Luk Perceval
Musik: Lothar Müller
Dramaturgie: Christina Bellingen
Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas
Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer
„Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im
Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada
märz
april
mai
Fr
Luk Perceval
Regisseur
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
platonow
Gastspiel, eine Produktion des NTGent in niederländischer Sprache mit
deutschen Übertiteln
Regie: Luk Perceval, Komposition, Musik und Klavier: Jens Thomas
Mit Elsie de Brauw, Briek Lesage, Katrin Lohmann, Bert Luppes, Peter
Seynaeve, Zoë Thielemans, Hugo Van Den Berghe, Steven Van Watermeulen, Lien Wildemeersch
In seiner Bearbeitung von Tschechows Frühwerk hat Luk Percevals die
Hälfte der Figuren und unzählige Seiten gestrichen, um so ein Kondensat des Stückes über einsame Menschen und ihre Erwartungen an die
Liebe zu erhalten. Es ist wie ein letzter Besuch der Hauptfigur Platonow
bei den Menschen, die er geliebt hat.
märz
april
mai
Di
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
don carlos
theater haus im park bergedorf
Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
Gastspiel des Staatsschauspiel Dresden, Regie: Roger Vontobel (Auszeichnung: deutscher Theaterpreis „Der Faust“ für beste Regie)
Mit Burghart Klaußner (Philipp der II., König von Spanien), Sonja Beißwenger, Christian Friedel, Christine Hoppe, Matthias Reichwald, Thomas
Eisen, Christian Erdmann, Lore Stefanek
„Ein Meisterstück“ (Die Zeit): Das von Roger Vontobel 2010 grandios inszenierte Schillersche Drama behandelt den Machtkampf zwischen Kirche und Königtum am Beispiel der Familie König Phillips II. von Spanien. Don Carlos liebt seine Stiefmutter, die einst seine Braut war und jetzt
seines Vaters Frau ist. Hier wird die Liebe zum Opfer der Staatsräson.
märz
april
mai
Fr
22.
Sa
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
oben bleiben!
Schauspiel von Carsten Golbeck
Regie: Katja Wolff. Mit Gerit Kling
„Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des
eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der
jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.
märz
So
april
mai
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
gernot hassknecht
Das Hassknecht Prinzip – In 12 Schritten zum Choleriker
thalia vista social club
Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon
Regie: Erik Gedeon
Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater.
Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und
siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben
schwer macht.
märz
april
mai
So
34
Nach dem Motto „ein Tag ohne Ausraster ist ein verlorener Tag!“ wird
Hassknecht dem Publikum den Weg zum echten Choleriker weisen.
Denn auch Albert Einstein war der Meinung: „Die Menschen nutzen nur
10 Prozent ihres Wutpotentials.“
märz
april
So
mai
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
Fotos: Reinhard Winkler, Krafft Angerer
Schauspiel von Anton Tschechow
Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11
Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Alma Hoppes Lustspielhaus
Deutsches Schauspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Kirchenallee 39, 22099 Hamburg
hidden shakespeare
Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum!
In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe
Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne.
März
April
Mai
Mo
4.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
Gustaf-Gründgens-Preis
Kai Magnus Sting
Musicalmatinée
Immer ist was, weil sonst wär ja nix
Während man ihm laut lachend von einem Desaster zur nächsten Misere
folgt, freut man sich fast schon ein wenig über jedes neue Unheil, das ihn
ereilt. Weil Sting die Gabe hat, die aberwitzigsten Geschichten zu erzählen.
März
April
Mai
Mo
18.
Beginn
Kaufkarte
22,50 €
11.00 Uhr
69,00 € / 39,00 € / 15,00 €
TIPP!
Schauspiel von Ingrid Lausund
Bei diesem Theaterabend mit Texten von Ingrid Lausund sitzt man thematisch passend kuschelig in dem Ottensener Möbelhaus „Das Königreich“
wie in einem öffentlichen Wohnzimmer beisammen und erlebt einen
Abend über „wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige
Innenräume“. Die Personen in Lausunds Texten bewegen sich in italienischen Palazzo-Wohlfühl-Bädern und perfekt gestylten, lupenrein geputzten Wohnungen, leiden am eigenen Konformismus und einem sinnentleerten Leben. So wird die Wohnungseinrichtung hier zum Sinnbild von
Lebenseinstellung und inneren Seelenzuständen. An diesem Ort an der
Friedensallee wurden einst Autos und Motorräder repariert und vor mehr
als 100 Jahren ließ hier Wilhelm Kühne seinen Senf produzieren.
März
12.
Fr
13.
So
15.
Mai
Kaufkarte
Zuhause
Do
April
22.*
Beginn
Friedensallee 26 (Hinterhof), 22765 Hamburg
11.
März
So
20.00 Uhr
Das Königreich
Mi
Der Preis wird im Rahmen einer Benefiz-Matinée an Joop van den Ende
verliehen, bei der die künstlerische Vielfalt des Genres „Musical“ mit
Ausschnitten aus von Joop van den Ende produzierten Stücken gezeigt
wird. Zur Begrüßung erhalten Sie ein Glas Sekt.
April
Mai
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
19,50 €
Foto: Stage Entertainment, Einwirkzeit
Einwirkzeit: Theater an
besonderen Orten
Der Verein „Einwirkzeit“ ist Produzent für
freie Theaterinszenierungen, der seit 2008
bereits fünf Produktionen mit Schauspielern
wie Jens Wawrczeck, Maria Hartmann, Detlef
Heydorn, Martin Maecker oder der Musikerin Natalie Böttcher in Hamburg erarbeitete.
Dabei legt der Verein ein spezielles Augenmerk auf die Auswahl besonderer, origineller und feiner Aufführungsorte: So
konnte man 2009 das Zweipersonenstück
„Waldo & Schmerl“ im Turm und 2011 den
Wolfgang-Borchert-Abend auf dem Türmerboden des Hamburger Michels erleben.
Für „Die Ware Mensch“, eine künstlerische
Forschungsreise in medizinisch-ethische
Randgebiete, diente 2013 der Paternoster im
Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel als Bühne. In der aktuellen Produktion „Zuhause“
sitzt man – thematisch passend – kuschelig
in dem Ottensener Möbelhaus „Das Königreich“ wie in einem öffentlichen Wohnzimmer beisammen. Ein Erlebnis, das Sie noch
bd
im März erleben können.
35
extra-Tickets
extra-Tickets
DAs Feuerschiff
Hamburger Engelsaal
Volker Wacker – Pelléas et Mélisande
Der fröhliche Opern-Erklärer
City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg
Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg
Ultimo
Wiener Blut
Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick.
Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske
Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß
– mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und
dem Engelsaal-Salon-Orchester. Weitere Informationen auf Seite 6
Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert
März
Mo
23.*
April
Mo
Premiere
Die letzte Operette Johann Strauss‘
Mai
27.*
Beginn
Kaufkarte
*18.30 Uhr
9,50 €
Die 2te Heimat
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
März
April
Fr
Mai
10.*
So
10.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr
34,00 € / 32,00 €
Einführungsveranstaltung mit Volker Wacker zur Oper „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy.
Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen auf humorvolle Art und mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke geben in das Werk von Debussy, ein lyrisches
Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie.
März
Do
April
Mai
26.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
5,00 €
Lustspiel von August Lähn
Treffpunkt: Friseursalon!
Immer nur hereinspaziert. Hier schwingt der Meister noch selbst Schere
und Mundwerk. Hören Sie, wie Henry-Maria, Sprössling einer altehrwürdigen Zirkusfamilie, nach einigen Umwegen seine wahre Berufung
gefunden hat
März
Fr
20.*
April
Mai
Fr
24.*
Fr
8.*
Sa
11.*
Sa
23.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
Preis inkl. 3 Gänge-Menü
und Getränke
Ueli im Glück!
Deutsche Tagestouristen auf ihrer Reise: die Schweiz in 3 Tagen!
Gerade wurde die neue Panorama-Gondel eröffnet, die vom Tal auf das
Sennenberg-Chöpfli führt. Ein Ort, der über 30 Jahre vom Rest der Welt
abgeschnitten war. Hier machen die Reisenden einen Zwischenstopp
und lernen Ueli Hürlimann kennen. Er wurde hier oben geboren, hatte
mit 5 Jahren seine erste Engelserscheinung und hat das Tal noch nie
betreten. Da stellt sich die Frage: Ist hier oben das Glück zuhause?
März
Fr
27.*
April
Fr
Mai
10.*
Fr
29.*
Sa
16.*
April
Beginn
Kaufkarte
24,00 € / 22,00 €
Am Fahrenkrog 1, 23730 Sierksdorf
Erlebnispark am Meer
Für die ganze Familie
Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer bietet Ihnen ein unvergleichliches maritimes Freizeitvergnügen. Eingebettet in die malerische
Ostseelandschaft laden Sie elf verschiedene Themenwelten, jede Menge
Fahrattraktionen und zahlreiche Shows zu Spiel, Spaß und Abenteuer ein
– und natürlich zu den nötigen entspannenden Atempausen für zwischendurch. Saison 2015 vom 1. April bis 1. November 2015.
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
Preis inkl. 3 Gänge-Menü
und Getränke
täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
für Sie geöffnet. Die Fahrgeschäfte
öffnen ab 10.00 Uhr
Erwachsene: 35,00 €
Kinder 4-14 Jahre: 28,00 €
Besucher ab 60 Jahren: 28,00 €
Haus der Volksbühne
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Tierpark und Tropen-Aquarium
Für die ganze Familie
Lars-Luis Linek – Sommertiet
Einer der schönsten Parks Europas: Mit Freilaufhalle für Elefanten im
Stil einer indischen Tempelruine, Orang-Utan-Haus und Tropen-Aquarium: Das bietet spannende Einblicke in die tropische Flora und Fauna.
Die tiefsten Meere der Tropen, der tropische und subtropische Urwald
und geheimnisvolle Grotten entführen die Besucher in eine andere Welt.
Beginn
Kaufkarte
28. Februar – 30. Juni von 9–18 Uhr
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
20,00 € (Erw.), 15,00 € (Kinder)
Aquarium:
14,00 € (Erw.), 10,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
30,00 € (Erw.), 21,00 € (Kinder)
Lars-Luis Linek ist in der Welt herum gekommen. Am liebsten aber reist
er durch seine Heimat Norddeutschland. Er liebt das karibische Wellenspiel der Ostsee, den Tango-Tieden-Rhythmus der Nordsee und den trockenen Humor seiner Landsleute. Das spiegeln seine Liedgeschichten
vom neuen Album „Sommertiet“ wider. „Sommertiet“ macht Appetit auf
Meer und verrückte Geschichten, frischt Urlaubserinnerungen auf und
senkt den Cholesterin-Spiegel – sogar im Winter.
März
April
Do
Mi
25.
Do
26.
Fr
27.
April
Mai
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 €
Die Show der drei Casanovas der norddeutschen Tiefebene bewegt
sich dabei abseits musikalischer Trampelpfade; stets überraschend,
musikalisch virtuos und manchmal auch ein wenig skurril. Da wird
beispielsweise das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zum
Kniebeugen-Fitnesstest auf drei Blasebalgen oder Mozarts „Rondo alla
Turka“ schwingt sich auf Vibraphon, Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubendem Tempo zum rasselnden Säbeltanz empor.
Volker Wacker – La Bianca Notte
Der fröhliche Opern-Erklärer
März
April
Mai
Di
12.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
5,00 €
inkultur Doppelkopf-Turnier
Neben „stillen Hochzeiten“, „gefangenen Karlchen“, „fleischlosen Blättern“ und „lustvollen Solos“ warten wertvolle Kulturpreise und muntere
Mitspieler auf Sie. Es gelten die Hausregeln, die vor Ort bekannt gegeben
werden. Auf staubfangende Pokale wird verzichtet. Die erfolgreichsten
drei SpielerInnen erhalten eine Urkunde und dürfen sich unter den attraktiven Eintrittskarten etwas aussuchen. Getränke und einen kleinen
Imbiss gibt es zum Garagenpreis. Max. Teilnehmerzahl: 20 Personen.
Anmeldungen gelten in der Reihenfolge des Eingangs. Mitglieder werden
bevorzugt. (Wer später verhindert ist, bitte rechtzeitig absagen.)
März
Sommerlieder und Geschichten im Rhythmus der Gezeiten
Regie: Peter Kühn
Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing
und Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das
Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia
Theaters, nimmt Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der
Finanzjongleure.
Bidla Buh – Sekt, Frack und Rock n Roll
Einführungsveranstaltung mit Volker Wacker zur Oper „la bianca notte“
von Beat Furrer.
Volker Wacker stellt Ihnen die Oper eines der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit vor, dessen Werke bei renommierten Festivals und in
den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt werden. „la bianca notte
/ die helle nacht“ ist Beat Furrers erste Auftragsarbeit für die Staatsoper
Hamburg.
Hansa park
Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
5., 26.
20.00 Uhr
Bank Banker Bankrott
Komödie Extra
Mai
Di
Beginn
Hagenbecks Tierpark
36
Regie: Philip Lüsebrink
Es ist eines der beliebtesten Volksstücke des vergangenen Jahrhunderts, ein
Meisterwerk des volkstümlichen Humors. Berühmt wurde es besonders in
der Inszenierung des Ohnsorg Theaters mit Henry Vahl in seiner Paraderolle als Altgeselle Matten. Der wohlhabende Schuhmachermeister Franz
Aneker, wegen seines aufbrausenden Wesens auch „An-ecker“ genannt,
tobt vor Eifersucht, denn er glaubt, dass der sehr charmante Bürgermeister
Wedekamp ein Auge auf seine Frau Lene geworfen hat. Altgeselle Matten
glaubt das ebenfalls. Beide wissen allerdings nicht, dass Wedekamp in Lenes
Schwester Elsbet verliebt ist, die ebenfalls bei den Anekers wohnt…
März
Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg
März
Meister Annecker
Henry – Friseur ohne Grenzen
Hamburger Sprechwerk
April
Sa
Mai
25.*
Beginn
Kaufkarte
*16.00 Uhr
5,00 € (Nichtmitglieder 8,00 €)
März
April
So
Beginn
Kaufkarte
*11.30 Uhr
20,00 €
Marek Erhardt – Undercover
Unterwegs im gefährlichsten Revier der Großstadt – mit TV-Star Marek Erhardt und Zivilfahnder Oskar. Ein faszinierender Einblick in die
knallharte Realität von Zivilfahndern. Erhardt begleitete die UndercoverPolizisten zwei Jahre lang. Er stürmte mit Fahndern die Wohnungen
von Gewaltverbrechern und erlebte tragische, anrührende wie skurrile
Geschichten.
März
April
Mo
Mai
13.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 €
Peter Bongartz – Ein Bär will nach oben
Peter Bongartz liest aus dem Roman von William Kotzwinkle. Dem Bestsellerautor und Schöpfer von E.T. ist eine skurrile Satire über die moderne Medienwelt gelungen. Es ist das phantastische Abenteuer des Bären
Hal Jam, der aus dem Wald auszieht, um als Autor in der Glitzerwelt der
Menschen Karriere zu machen.
März
April
So
Mai
Mai
12.*
Mai
19.*
Beginn
Kaufkarte
*11.30 Uhr
16,00 €
23.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
9,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.
Fotos: Brinkhoff-Mögenburg, inkultur
37
extra-Tickets
Laeiszhalle GroSSer Saal
theater an der Marschnerstrasse Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Swing Dance Orchestra
Todesfalle
Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die
größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie
Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin.
Regie: Katrin Viebig
Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm das
brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu
ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen
herauszubringen. Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die
Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist ...
April
Sa
Mai
4.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
51,00 € / 46,00 €
Christine Rauh
März
Do
19.*
Fr
20.*
Sa
21.*
Dirigent: Robert Stehli / Solistin: Christine Rauh (Cello)
Mit dem technisch fordernden Cellokonzert Nr. 1 von Haydn zeigt die
junge Cellistin Christine Rauh ihr Können. Der erfahrene Dirigent Robert Stehli und seine KlassikPhilharmonie unterstützen sie dabei. Das
Ganze wird umrahmt von Mozarts Divertimento Nr.11 D-Dur und Antonín Dvoráks Serenade in E-Dur.
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 11 D-Dur KV 251
Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 1 C-Dur
Antonín Dvorák: Serenade E-Dur
So
22.**
April
So
Mai
12.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
39,00 € / 36,00 € / 32,00 €
April
Mai
Kaufkarte
20.00 Uhr
37,50 € / 30,50 €
Götz Alsmann (Gesang, Flügel und mehr), Altfrid Maria Sicking (Vibraphon, Xylophon, Trompete), Michael Ottomar Müller (Bassgitarre), Rudi
Marhold (Schlagzeug), Markus Paßlick (Percussion)
Nach seiner mit Platin ausgezeichneten CD „In Paris“ und dem gleichnamigen Erfolgs-Live-Programm machen sich Götz Alsmann und seine
Band auf Richtung Broadway, wo klassische Musicals und unsterbliche
Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Songbook“ bildeten.
April
Mai
Mo
38
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,00 € / 5,50 €
11.
Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen
und Tagesfahrten finden Sie unter
www.inkultur.de und können Sie telefonisch
anfordern unter 040 – 22 700 666.
Kontakt der Reiseveranstalter
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected]
www.inkultur.de
Peters Reisen
Telefon: 04321 – 966 0
[email protected]
www.peters-reisen.com
Reisen unter Freunden
Telefon: 040-523 99 93
[email protected]
www.schmidtke-reisen.com
Paris und Île de France
Sonny Boys
Komödie von Neil Simon
Regie: Romy Koitzsch und Birgit Alsdorf
Die legendäre Geschichte des Komikerduos Willie und Al - überall gefeiert als „Die Sonny Boys“. Nach 43 Jahren zog Al ohne Willies Einverständnis abrupt den Schlussstrich. Seit Jahren sind sie nun verkracht
und niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines
Tages Willies Neffe Ben den beiden ein lukratives Angebot macht…
März
April
Mai
Do
28.*
Fr
29.*
Sa
30.*
So
31.**
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,00 € / 5,50 €
Candida
Komödienklassiker von Bernard Shaw
Der junge Dichter Eugene verliebt sich in die Ehefrau des angesehenen
Londoner Pastors James Morell. Er konfrontiert den Pastor mit seiner
Liebe. Noch am gleichen Abend wird die bisher ahnungslose Candida
vor die Wahl gestellt und soll sich für einen der Männer entscheiden.
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr
20,00 €
Thrill me
Götz Alsmann – Broadway
März
Kaufkarte
Termine auf Anfrage vom 19. Februar bis 11. April 2015
15.
Beginn
Beginn
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Leitung und Viola: Tabea Zimmermann / Dirigent: Enno Poppe
Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Mozart,
Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen?
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearb. für Viola)
Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
Mi
Mai
The English theatre
Ensemble Resonanz – gipfel
März
April
Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
KlassikPhilharmonie Hamburg
März
Kulturreisen und -Tagesfahrten
Thriller von Ira Levin
An American Night of Swing
März
KulTours A
m ersten Tag reisen wir im komfortablen 5-Sterne-Bus Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris.
Nach einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt
mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und, und, und…
Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame auf
dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück.
Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie.
Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer
beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt sich beinahe in die
Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner
Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das
berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem
kleinen Mittagsimbiss steht das Musée d’Orsay“ auf dem Programm. Das
wunderschöne Gebäude – ehemals ein Bahnhof – ist berühmt für seine
Impressionisten-Sammlung. Auch der fünfte Tag hält Überraschungen
bereit: mit einer Exklusiv-Führung erfahren wir alles über die Opéra
Garnier, danach erkunden wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird
es dann sehr romantisch. Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus
dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch
den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer
Schlossanlage schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als „Sonnenkönig“
damit ein Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am
Abend unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine
ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse kann man zum Glück mit dem Lift fahren…und dann den atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt genießen. Mittlerweile
finden wir uns in Paris schon gut zurecht und so steht der Montag zur
freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem
wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants
überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen
Palast erinnert. Am Dienstag heißt es schließlich Abschied nehmen von
dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir!
Ein Musical von Stephen Dolginoff nach einem wahren Kriminalfall
Chicago 1924 – Nathan Leopold und Richard Loeb, zwei gelangweilte
äußerst begabte Studenten aus wohlbehütetem Elternhaus, sind ständig
auf der Suche nach dem ganz besonderen Kick. So experimentieren sie
mit kleinen Verbrechen wie Einbruch, Diebstahl oder Brandstiftung.
Doch Richard braucht eine Steigerung. Es kommt zum Mord an einem
14-Jährigen mit Lösegelderpressung. Die beiden werden geschnappt, zu
einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe für den Mord verurteilt und zu
weiteren 99 Jahren Gefängnis wegen der Entführung.
Termine auf Anfrage vom 23. April bis 27. Juni 2015
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
42,00 € / 37,00 €
19.30 Uhr
20,00 €
Foto: Jann Wilken
Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag,
7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis 14.07. im
4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung),
4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis, 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.),
Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra
Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug
Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung,
Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu.
7. bis 14. Juli 2015
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann)
8
Mitglieder:
DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588
und 04321 – 966 260 (Frau Bracker).
Tage
Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628
Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015
Foto: Paris Tourist Office/Amélie Dupont/Stéphanie Rivoal
39
Kulturreisen
KulturTagesfahrten
Ins Baltikum: Vilnius, Riga, Tallinn
L
änder so schön wie Perlen an einer Kette: das Baltikum – Lettland, Estland und Litauen, drei eigenständige Länder mit einer
jeweils ganz eigenen Kultur. Es gibt also viel zu entdecken!
Entspannt reisen wir ab Kiel mit der Fähre, auf der wir auch die erste
Nacht verbringen. Nach unserer Ankunft werden wir den zweiten und dritten Tag auf der Kurischen Nehrung, mit Übernachtung in Nidden (Nida),
verbringen. Dann reisen wir weiter in die litauische Hauptstadt Vilnius, die
wir im Rahmen einer großen Stadtführung per Bus und per Pedes kennenlernen werden. Am nächsten Tag machen wir auf der Fahrt in die lettische
Hauptstadt Riga Abstecher zum Berg der Kreuze und zu Schloss Rundale.
Den sechsten Tag widmen wir Riga: große/r kombinierte/r Stadtrundfahrt/gang mit Führung durch die Oper. Am siebten Tag geht es nach Tallinn, der
Hauptstadt von Estland. Auf dem Weg besuchen wir die Burg von Turaida
und die Universitätsstadt Paernu. Dort stärken wir uns in der JugendstilVilla Ammende. Nach der Übernachtung im Hotel Euroopa in Tallinn steht
natürlich auch hier ein großer Ausflug durch die Stadt an. Am vorletzten
Tag geht es früh am Morgen auf die Fähre nach Helsinki, das wir mit geführter Stadtrundfahrt erleben. Nach der Weiterfahrt zum Hafen checken
wir auf einem Schiff der Finnlines ein. Nach einer Nacht an Bord geht es
am letzten Tag dieser Reise entspannt über die Ostsee nach Travemünde,
von wo wir die letzten Kilometer nach Hamburg mit dem Bus zurücklegen.
I
Leistungen: Fahrt im exklusiven 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (12.00 Uhr) mit
WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, 1x Fährüberfahrt
(Hinreise) mit der DFDS Lisco: Strecke Kiel – Klaipeda in Doppel-Innen-Kabinen,
1x Fährüberfahrt (Rückreise) mit Finnlines: Strecke Helsinki – Travemünde in
Doppel-Innen-Kabinen, 1x Abendessen- und Frühstücksbuffet an Bord der DFDS
Lisco, 7x Übernachtung / Frühstücksbuffet in sehr guten und zentral gelegenen
4-Sterne Hotels auf der gesamten Rundreise (außer in Nidden, 3-Sterne-Gästehaus
Nidos Smilte) – alle Zimmer mit Bad/WC oder Du./WC, Telefon, TV, u.v.m. (Best
Western Hotel New Vilnius), (4-Sterne-Monika Centrum Hotel/Riga), (4-SterneClarion Hotel Euroopa/Tallinn), 7x Abendessen (in der Regel als 3-Gang-Menue
im Rahmen der HP in den Hotels), 2x Abendessen und 1x Brunchbuffet an Bord
der Finnlines, Überraschung im Hafen von Nidden (Nida), Fahrt von Vilnius nach
Riga mit Besichtigung des „Berges der Kreuze“, geführte Besichtigung im herrlichen Schloss Rundale des Architekten Rastelli, geführte Besichtigung der Oper
von Riga mit einem „Blick hinter die Kulissen“ sowie einem Sektempfang im „Roten Saal“, Fahrt von Riga nach Tallinn mit Besuch der Burg von Turaida/ GaujaNationalpark, Kaffeepause in der Jugendstil-Villa Ammende in Paernu, Fährpassage von Tallinn nach Helsinki, geführte Stadtrundfahrt / -rundgang in Helsinki,
Eintrittsgelderpaket für die Kurtaxe auf der Nehrung, Thomas-Mann-Haus, Dom
zu Riga und Dom zu Tallinn, zusätzliche örtliche Stadtführer / Reiseleiter (Kurische Nehrung, Vilnius, Schloss von Rundale, Riga und Tallinn), Komplettschutzpaket der HanseMerkur Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch
inkultur. (Es ist leider nicht möglich, alle Details der Reise auf dieser Seite zu
veröffentlichen. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu)
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und
04321 – 966 260 (Frau Bracker).
Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 15. Juni 2015
1
Tag
Samstag, 16. Mai 2015
Mitglieder:
€ 69 Zusatztermin aufgrund
von großer Nachfrage
Nichtmitglieder: € 74
Schweriner Schlossfestspiele
Festspiele MecklenburgVorpommern
er Festspielsommer in Mecklenburg-Vorpommern hält in diesem Jahr großartige Konzerte für seine Besucher bereit. Wir
haben für Sie zwei Höhepunkte des Festivals mit anregenden
Tagesprogrammen gekoppelt. Anne Sophie Mutter auf dem Landgestüt
Redefin und der Ausnahme-Pianist Igor Levit in der Heiligen Geist Kirche zu Wismar sorgen für klassischen Hochgenuss. Wir besuchen die
Städte Ludwigslust und Wismar sowie die Halbinsel Poel und erfahren
in Güstrow zudem viel über Ernst Barlach. Standort der Reise ist das
feine Hotel „Kurhaus am Inselsee“, das Sie vor den Toren Güstrows
charmant & gastlich beherbergt. Ein bequemer Reisebus sorgt für angenehme Fahrten und Transfers im schönen Mecklenburg-Vorpommern.
Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus ab HH/S-Bahnhof Othmarschen um 11.00
Uhr, Übernachtung im Einzel-/Doppelzimmer mit Bad/WC in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Abendessen, Tagesexkursion auf die Insel Amrum mit Fährüberfahrt hin und zurück, 1 x Mittagessen, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren
lt. Programm, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr.
Michael Brandt, Reisebegleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung (Reiserücktritt, Reisegepäck und Reiseabbruch mit € 20,00 Selbstbeteiligung).
Veranstalter: Akademie Sankelmark Vermittler: Volksbühne Bremen e.V. Bitte bei der
Volksbühne Bremen anmelden unter Tel. 0421 327957, Mo-Do 11 bis 16 Uhr
Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus und alle Transfers während der Reise, 3 Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Kurhaus am Inselsee in Güstrow, großes Frühstücksbuffet im Hotel, 2 x Mittagsmenu im Hotel, 1 Mittagsbuffet auf dem Poeler Forellenhof, 1 Mittagsmenu im
„Erbprinz Ludwigslust“, 1 Konzertkarte für Anne Sophie Mutter in Redefin (2. Kat.), 1 Konzertkarte für Igor Levit in Wismar (1. Kat.), Eintritt & Führung im Ernst Barlach Museum Güstrow,
Führungen in Güstrow & Ludwigslust, kombinierte Führung „Wismar & Insel Poel“, Reiseleitung,
Einführungen und Vorträge durch Reiner Kollin von Reisen mit Kultur, Insolvenzversicherung.
Veranstalter, Buchung und Prospektanforderung: Reisen mit Kultur, Bachstraße 9, 25337
Elmshorn, Tel. 04121 – 794680, E-Mail: [email protected], www.reisenmitkultur.de
40
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (8.00 Uhr) nach Friedrichstadt
und zurück (Rückkehr gegen 19.00 Uhr), Stadtführung (ca. 90 Min.), 3-Gänge-Menü,
Grachtenfahrt (ca. 60 Min.), Kaffeegedeck, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666
*DZ-Preise gelten bei Buchung von Doppelzimmer/ Hotel und Doppel-Innenkabine/Fähre
**EZ-Preise gelten bei Buchung von Einzelzimmer/Hotel und Einzel-Innenkabine/Fähre.
(Preisreduzierung möglich bei Buchung von Doppel-Innenkabine/Fähre. Bitte bei Buchung anfragen!)
Kultur und Geschichte
im Norden
3. bis 5. Juli 2015
DZ pro Person € 345 / EZ pro Person € 355
Z
wischen Eider und Treene liegt der Luftkurort Friedrichstadt,
auch „die Holländerstadt“ genannt. Kein Wunder, denn die
Giebelhäuser, Brücken und Grachten erinnern doch stark an
unsere niederländischen Nachbarn. Gegründet wurde die Stadt 1621,
um den internationalen Handel zu stärken, besonders durch Anwerbung holländischer Kaufleute.
Die romantische Altstadt lernen wir zu Fuß bei einer Führung kennen. Danach stärken wir uns bei einem schönen Menü in der „Holländischen Stube“. Auf keinen Fall darf danach eine Bootsfahrt durch die
Wasserstraßen fehlen. Mit Kaffee und Kuchen beschließen wir diesen
schönen Ausflug, bevor es nach Hamburg zurückgeht
8. bis 17. September 2015
Mitglieder:
DZ* pro Person € 1459 / EZ** € 1885
Nichtmitglieder: DZ* pro Person € 1509 / EZ** € 1935
10
Tage
n diesem Jahr führt eine 3-tägige Studienexkursion der Volksbühne
Bremen e.V. erneut in den Norden. Auf dem Weg nach Sankelmark
wird Station gemacht in der Klosterkirche Bordesholm, die wir bei
einer Besichtigung kennenlernen.
In der bewährten Europäischen Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg beziehen wir Quartier. Nach einem
leckeren Abendessen werden wir bei einer Filmvorführung einiges über
die Nordfriesen erfahren. Am nächsten Tag können wir unser Wissen bei
einem ganztägigen Ausflug nach Amrum vor Ort ergänzen. Dazu setzen
wir von Dagebüll nach Wittdün über. In Nebel besuchen wir das Öömrang
Hüs, ein historisches Friesenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das heute ein
Museum ist. Am Nachmittag besichtigen wir dann die Kirche St. Clemens
aus dem Jahre 1236 und den Friedhof mit seinen restaurierten alten Steinen. Danach Besuch des Carl-Zeiss-Naturzentrums in Norddorf. Zurück
geht es wieder per Fähre. Wir stärken uns anschließend mit einem schönen Abendessen in Enge-Sande. Am letzten Tag steht eine Exkursion nach
Schloss Glücksburg auf dem Programm, mit Besichtigung und Mittagessen im Schlosskeller. Anschließend fahren wir zurück nach Hamburg.
3
Tage
Ausflug nach Friedrichstadt
I
mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele.
Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse
direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet
uns Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die
Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der
berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über
gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes
Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag
mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde)
widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann
dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca.
22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für
die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666
D
4
Tage
4. bis 7. September 2015
DZ pro Person € 725 / EZ pro Person € 785
Fotos: Vilnius Tourism, FMV
1
Tag
Sonntag, 9. August 2015
Mitglieder:
€ 104 Nichtmitglieder: € 109
Schleswig-Holstein-Musikfestival: Emil Nolde & Lang Lang
G
önnen Sie sich einen ganz besonderen Tag! Am Morgen starten
wir von Hamburg in den äußersten Nordwesten SchleswigHolsteins. Das Emil-Nolde-Museum in Seebüll wollen wir in
aller Ruhe und intensiv mit Ihnen erkunden. Die Fahrzeit verkürzen
Ihnen kleine Vorträge über Emil Nolde und das Schleswig-HolsteinMusikfestival. Nach Ankunft in Seebüll Führung durch das Museum.
Ein 3-Gänge-Mittagsmenu mit Spezialitäten des Nordens im Restaurant
Seebüll schließt sich an. Danach bleibt genügend Freizeit, um das Licht
des Nordens und die Kunst von Emil Nolde zu genießen. Am frühen
Abend erleben Sie dann schließlich einen absoluten Konzerthöhepunkt
des Musikfestivals 2015 in der Holstenhalle in Neumünster: Die Weltstars Lang Lang (Klavier), Midori (Violine), Michaela Kaune (Sopran)
und Christoph Eschenbach mit dem SHMF-Orchester bringen Werke
von Tschaikowsky, Grieg, Beethoven und Strauss! Drei Solisten von
Weltrang in einem Konzert, einfach phantastisch! Nach dem Konzert
fährt der Bus Sie dann entspannt direkt zurück nach Hamburg.
1
Tag
Sonntag, 16. August 2015
€ 179
Fotos: Helga Schmadel/pixelio.de, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin,
Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus, Eintritt/ Führung im Nolde Museum Seebüll, 3-Gänge-Menu im Restaurant Seebüll, 1 Karte für das Konzert des SHMF in Neumünster (2. Kategorie zu € 84,00, Beginn 19.00 Uhr), Begleitung & Vorträge von Reiner
Kollin, Reisen mit Kultur. Veranstalter und Buchung: Reisen mit Kultur, Tel. 04121-79 46 80,
[email protected]
41
“
!
…
t
i
m
h
c
i
„Nimm m
Termine Aufruf-Abos .
ch
Freunde werben lohnt si
Ihre TerminE
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
Foto: Tim Dobrovolny
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de.
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die
Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
Herbert Blomstedt
am Pult bei
„Bruckners Triumph“
€
5
2
Dankeschön*
Marek Erhardt
Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg
Prämie!
Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur,
lassen sie andere daran teilhaben:
Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für
jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben.
inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V.
* Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger
als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.
„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“
HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot
für
Person/en: (bitte eintragen)
Straße, Hausnummer
Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ)
Telefon (tagsüber)
E-Mail Vorname, Name
Mitgliedsnummer
Vorname, Name
PLZ, Wohnort
Geworben durch:
Datum/Unterschrift
Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen
erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand
per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag
enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten
Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit.
Geschenk-Abos laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke
genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten,
teilen Sie es uns bitte mit.
42 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg
Coupon
KOMBI-ABO 1
5503
5505
5509
5511
5513
5514
5515
5516
5520 - 5522
5524
5526
5532
5548
5555
5556
5557
5562 - 5565
5569
5571
5578
5580
5583
5586 - 5587
5595
5598 - 5599
5600
5601
5606 - 5607
5613
5622 - 5624
5636
5638
5655
5657
5662 - 5669
5672
Termin 5 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 6)
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Pastor Ephraim Magnus
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Di, 24. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Gwilym Simcock - Yuri Goloubev
Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Pastor Ephraim Magnus
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Pastor Ephraim Magnus
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Mi, 25. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Ab jetzt
Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Di, 24. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Der Entertainer
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Di, 24. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Gwilym Simcock - Yuri Goloubev
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 26. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Il Giardino Armonico
Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Pastor Ephraim Magnus
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph
Foto: M. Lengemann
Beispiel
Ihr Abonnement
Ihr Termin-Aufruf
Ihre Gruppen-Nr. mit
Datum/Ort/Vorstellung
KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
KOMBI-ABO 1
5501 - 5505
5506
5507
5508
5509
5510
5511 - 5516
5517
5518
5519 - 5526
5527
5528
5529
5531
5532
5533
5534
5535 - 5537
5538
5539
5541
5542
5543
5544
5545 - 5565
5566
5567
5568 - 5572
5575
5578 - 5583
5584
5586 - 5588
5589
5590
5595 - 5600
5601
5603 - 5607
5613
5622 - 5624
5631
5633 - 5638
5653
5654
5655
5656
5657 - 5669
5670
5672
Termin 6 (Bitte beachten Sie auch Termin 5)
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel
So, 12. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Simone Kermes - Riccardo Rocca
Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termin im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Termin im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel
Termin im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester
Termine im nächsten Magazin
Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester
Fr, 10. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schöpferkraft
Termin im nächsten Magazin
Sa, 04. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Swing Dance Orchestra
Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel
Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester
Termine im nächsten Magazin
Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester
Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termine im nächsten Magazin
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel
Termin im nächsten Magazin
Fr, 10. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schöpferkraft
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termin im nächsten Magazin
43
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 2
5001
5002
5003
5004
5005
5006
5007
5008
5009
5010
5011
5012
5013
5014
5015
5016
5018
5022
5023
5024 - 5025
5027
5034
5035
5036
5050
5062
Di, 14. April
Do, 16. April
Fr, 10. April
Sa, 04. April
Mi, 15. April
Fr, 17. April
Do, 16. April
Fr, 10. April
Sa, 18. April
Do, 16. April
Fr, 10. April
Mi, 08. April
Sa, 04. April
So, 22. März
Fr, 10. April
Mi, 15. April
Di, 14. April
Fr, 03. April
Sa, 18. April
Fr, 10. April
Mi, 15. April
Mi, 15. April
Do, 16. April
Fr, 10. April
Do, 16. April
Fr, 10. April
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Ernst Deutsch Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Ernst Deutsch Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
KOMBI-ABO 4
Pekka Kuusisto
Schubertiade
Schöpferkraft
Seite Eins
Pelléas et Mélisande
Anderthalb Stunden zu spät
Schubertiade
Schöpferkraft
Pelléas et Mélisande
Laurel & Hardy
Schöpferkraft
Laurel & Hardy
Seite Eins
Seite Eins
Schöpferkraft
Das Boot
Pekka Kuusisto
Seite Eins
Seite Eins
Schöpferkraft
Das Boot
gipfel
Schubertiade
Schöpferkraft
Schubertiade
Schöpferkraft
KOMBI-ABO 3
1900
1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907
1908
1909 - 1910
1912
1913
1914
1915
1916
1918
1919
1920
1921
1923
1927
1931
1932
1933
1941 - 1942
1945
1947
1961
1962
1963
1965
1974
1981
1983
Di, 24. März
Do, 09. April
So, 22. März
Di, 31. März
So, 22. März
Di, 14. April
So, 22. März
Fr, 20. März
Di, 17. März
Di, 21. April
Mi, 15. April
Fr, 17. April
Do, 19. März
Di, 24. März
Mi, 18. März
Di, 31. März
Di, 31. März
Sa, 25. April
Fr, 27. März
Mi, 15. April
Mo, 13. April
So, 12. April
Mo, 06. April
Di, 24. März
Fr, 17. April
Di, 31. März
Fr, 17. April
So, 12. April
Fr, 17. April
Di, 21. April
Do, 19. März
Do, 02. April
Di, 31. März
Mi, 15. April
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
Thalia Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Altonaer Theater
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Altonaer Theater
Kammerspiele
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Kammerspiele
Altonaer Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Das Käthchen von Heilbronn
Gustav Mahler Jugendorchester
Seite Eins
Er ist wieder da
Seite Eins
Pekka Kuusisto
Seite Eins
Er ist wieder da
Seite Eins
Die Tragödie von Romeo und Julia
Pelléas et Mélisande
Volksmusik
Die Räuber
Das Käthchen von Heilbronn
Draußen vor der Tür
Hartlich willkamen
Das Boot
Die Möwe
Das Käthchen von Heilbronn
Pelléas et Mélisande
Hedda Gabler
Laurel & Hardy
Der Hundertjährige, der aus dem...
Das Käthchen von Heilbronn
Volksmusik
Anderthalb Stunden zu spät
Volksmusik
Die Möwe
Volksmusik
Die Tragödie von Romeo und Julia
Die Räuber
Die Blechtrommel
Hartlich willkamen
Der nackte Wahnsinn
Termin 5 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 6)
0001
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0003
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0014 - 0015 Fr, 27. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0017 - 0018 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0020
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0021
Di, 24. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Das Käthchen von Heilbronn
0022
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0023
Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu
0026
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0027
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0028
Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu
0029
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0030
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0031
Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Erwin Grosche - Abstandhalter
0032
So, 29. März 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Die Ratten
0033
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0034
Do, 19. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Helmut Schleich – Ehrlich
0035
Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Erwin Grosche - Abstandhalter
0036
Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
0037
Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0038
Fr, 27. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0039
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0040
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0045
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0046
Mi, 25. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
0047
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0049
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0052
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0053
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0055
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0056
Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0057
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0063
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0066
Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu
0069
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0070
Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
0072
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0073 - 0074 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0075
Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
0077
Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
0079
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0080
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0082
Mo, 23. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
0084
Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Erwin Grosche - Abstandhalter
0085
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0088
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0089
Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Jens Neutag
0092
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0093
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0094
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0096
Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0501
So, 15. März 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot
0507
Sa, 14. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Lutz von Rosenberg Lipinksy
0808
Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
0812
Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Hartlich willkamen
Uta Stammer in
„Hartlich willkamen“
im Ohnsorg Theater
0001 - 0003
0004
0005
0006
0007
0008
0009
0010
0011
0012
0014 - 0018
0019
0020 - 0023
0024
0025
0026 - 0040
0042
0045 - 0046
0047
0048
0049
0050
0051
0052 - 0053
0054
0055 - 0057
0058
0059 - 0070
0071
0072 - 0075
0076
0077
0078
0079 - 0080
0081
0082 - 0085
0086
0087 - 0091
0092
0093 - 0501
0503
0504 - 0808
0811
0812 - 0841
KOMBI-ABO 5
1001 - 1002
1003
1004
1005
1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1016
Sa, 11. April
Mo, 13. April
Mi, 01. April
Do, 26. März
Sa, 21. März
Mo, 23. März
Do, 26. März
Do, 26. März
Mi, 25. März
Do, 26. März
Do, 19. März
Mo, 23. März
Mi, 01. April
Fr, 27. März
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 5
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Imperial Theater
Theater Kontraste
Alma Hoppe
Theater Kontraste
Imperial Theater
Theater Kontraste
Theater Kontraste
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Theater Kontraste
Theater Kontraste
Hartlich willkamen
Aspirin un Elefanten
Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert
Der Zinker
Kaspar Häuser Meer
Erwin Grosche - Abstandhalter
Kaspar Häuser Meer
Der Zinker
Kaspar Häuser Meer
Kaspar Häuser Meer
Helmut Schleich – Ehrlich
Erwin Grosche - Abstandhalter
Kaspar Häuser Meer
Kaspar Häuser Meer
KOMBI-ABO 6
3001 - 3002
3003 - 3004
3005
3008
3012
3014 - 3050
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
44
KOMBI-ABO 4
Termin 6 (Bitte beachten Sie auch Termin 5)
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Do, 02. April 20.00 Uhr Altonaer Theater
Er ist wieder da
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Do, 02. April 20.00 Uhr Alma Hoppe
Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
So, 12. April 20.00 Uhr Alma Hoppe
Axel Pätz - Das Niveau singt
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Do, 02. April 20.00 Uhr Alma Hoppe
Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert
Termine im nächsten Magazin
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Mo, 06. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termin im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Termin im nächsten Magazin
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Termine im nächsten Magazin
Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Aspirin un Elefanten
Termine im nächsten Magazin
Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Laurel & Hardy
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Termine im nächsten Magazin
Foto: Maike Kollenrott
Sa, 11. April
So, 22. März
Di, 31. März
So, 22. März
So, 29. März
Sa, 11. April
15.30 Uhr
14.00 Uhr
19.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Termin 6
Altonaer Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Er ist wieder da
Die Tragödie von Romeo und Julia
Die tote Stadt
Die Tragödie von Romeo und Julia
Das Boot
Er ist wieder da
Das Original:
Laurel & Hardy
KOMBI-ABO 7
2901
2902
2903
2904 - 2910
2911
2912
2913
2914
2915
2916
2917
2918
2920
2921
2922 - 2923
2924
2926 - 2941
2943
2944
2947
2950
2952 - 2955
2956
2957
2958
2962 - 2964
2966 - 2968
2969 - 2970
2971 - 2982
2986
2988 - 2997
Termin 4
Termin im nächsten Magazin
Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Fr, 24. April 20.00 Uhr Thalia Theater
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Moby Dick
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
Laurel & Hardy
KOMBI-ABO 8
1501
1502
1503
1504 - 1510
1512 - 1513
1514
1518
1524 - 1525
Mi, 25. März
Fr, 10. April
Mi, 25. März
Di, 31. März
Fr, 10. April
Do, 02. April
Fr, 03. April
Sa, 28. März
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 4
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Ab jetzt
Pelléas et Mélisande
Ab jetzt
Ab jetzt
Pelléas et Mélisande
Die tote Stadt
Messias
Pastor Ephraim Magnus
45
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 9
1801
1802
1803
1804 - 1805
1808
1810 - 1815
1817
1818
1820
1835
1836
1837
Do, 23. April
Mi, 15. April
Mo, 06. April
So, 05. April
Mo, 06. April
So, 26. April
Do, 02. April
Do, 23. April
Mo, 13. April
Do, 16. April
Mo, 06. April
Sa, 21. März
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Thalia Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
MUSIK-ABO
Liebestragödien
gipfel
Pelléas et Mélisande
Siegfried/Götterdämmerung
Pelléas et Mélisande
Dem Andenken eines Engels
Ruzicka Widmann Mozart
Liebestragödien
Hedda Gabler
Schubertiade
Pelléas et Mélisande
Deutschstunde
KOMBI-ABO 10
6501
6502
6503
6504
6505
6506
6507
6508
6509
6510 - 6511
6512
6513
6514
6540
6541
6543
6546
6547
6558
6560
6563
6564
6568
Do, 26. März
So, 29. März
Mi, 15. April
Di, 14. April
Do, 09. April
Do, 26. März
Fr, 27. März
Di, 17. März
Di, 31. März
Do, 19. März
Mi, 18. März
Di, 31. März
Mi, 18. März
Di, 17. März
Sa, 28. März
Mi, 25. März
Sa, 28. März
Do, 26. März
Sa, 28. März
Fr, 03. April
Do, 26. März
Di, 17. März
Do, 19. März
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
2801 - 2804
2805
2806
2807
2808
2809
2811
2815
2822
Di, 28. April
Mi, 08. April
Di, 28. April
Sa, 11. April
Fr, 10. April
So, 10. Mai
Do, 09. April
Mi, 15. April
Di, 28. April
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
2830
2830
Di, 28. April 20.00 Uhr
Mo, 25. Mai 20.00 Uhr
Termin 4
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Theater Kontraste
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Theater Kontraste
Theater Kontraste
Ohnsorg Theater
Theater Kontraste
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Theater Kontraste
Komödie Winterhude
Theater Kontraste
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Theater Kontraste
Anderthalb Stunden zu spät
Anderthalb Stunden zu spät
Anderthalb Stunden zu spät
Anderthalb Stunden zu spät
Anderthalb Stunden zu spät
Der Zinker
Kaspar Häuser Meer
Seite Eins
Anderthalb Stunden zu spät
Kaspar Häuser Meer
Kaspar Häuser Meer
Hartlich willkamen
Kaspar Häuser Meer
Seite Eins
Hartlich willkamen
Ab jetzt
Kaspar Häuser Meer
Anderthalb Stunden zu spät
Kaspar Häuser Meer
Seite Eins
Anderthalb Stunden zu spät
Seite Eins
Kaspar Häuser Meer
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
11.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
11.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Kleiner Michel (St. Ansgar)
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Bucerius Kunst Forum
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
THEATER-ABO 1
Termin 4
Kammerspiele
Alma Hoppe
Kammerspiele
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Kammerspiele
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Kammerspiele
Termin 3 + 4
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Termin 5
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Kammerspiele
SchauSpielHaus
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Thalia Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Ernst Deutsch Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
KlangRazzia
Werner Koczwara
KlangRazzia
Frank Grischek - Der kann das
Philipp Scharri
KlangRazzia
Kerim Pamuk
Thomas Reis – Endlich 50!
KlangRazzia
KlangRazzia
Dat Narrenhuus
Termin 5
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
4001
4002 - 4003
4004
4006
4007
4008
4009
4010
4011
4012
4013
4014 - 4023
4025
4044
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Pastor Ephraim Magnus
Seite Eins
Seite Eins
Pastor Ephraim Magnus
Das Boot
Seite Eins
Laurel & Hardy
Das Käthchen von Heilbronn
John Gabriel Borkman
Pastor Ephraim Magnus
Das Boot
Ab jetzt
John Gabriel Borkman
Ab jetzt
6004
6035
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
46
Kombi-ABOs
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Preis € 170,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 143,50
Musik-ABOs
Preis € 174,50
Preis € 165,00
Preis € 161,00
Preis € 162,50
Preis € 125,50
Preis € 163,00
Preis € 196,00
Preis € 132,00
Preis € 110,50
Preis € 157,50
Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop.
Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei
Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
inkultur-Card
Preis € 129,50
Preis € 182,50
Jugend- und Familien-ABOs
Jugend-Abo (bis 26)
Jugend-Begleit-Abo (ab 26)
Jeweils 1x Oper, 4x Theater
Preis € 61,50
Preis € 125,50
abo-plus
ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos
oper plus
3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop
Preis € 110,50
Preis € 110,50
* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
Festtermin-Abos
Wahl-Abos
Wahl-Abo
7 Vorstellungen Ihrer Wahl
Musik-Abo
1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
Preis € 132,00
Preis € 171,00
Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme
erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015.
Bunt gemischt
Heiter und so weiter
Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen
Preise ab € 142,00
Preise ab € 142,00
Preise ab € 156,00
Preis € 42,00
Game Music Live - Stefan Geiger
Game Music Live - Stefan Geiger
JUGEND-ABO (bis 26) und JUGEND-ABO (ab 26)
Termin 5
6001 - 6003 Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
6011
Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
6034
Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de
veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.
Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.
Termin 6
3371 - 3372 Termine im nächsten Magazin
Bequem mit dem
Chauffeur ins Theater.
Ohne lästige Parkplatz.
suche oder Ärger im Stau
amburg.de
Infos unter theaterbus-h
66
oder unter 040 - 227 006
Aufruf-Abos
Flexibel über die Theater direkt buchen.
JUGEND-ABO (bis 26) und JUGEND-ABO (ab 26)
Termin 4
Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
...für die Spielzeit 20
inkultur-Pass
6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches
Termin 6
4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin
Termin 5
Di, 14. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Anderthalb Stunden zu spät
Mo, 18. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Simone Young - Cédric Tiberghien
Kombi-ABO 17
Do, 02. April
Fr, 03. April
Sa, 04. April
Sa, 28. März
Mi, 15. April
So, 22. März
Mi, 08. April
Di, 24. März
Do, 26. März
Sa, 28. März
Mi, 01. April
Di, 31. März
Do, 26. März
Mi, 25. März
Pelléas et Mélisande
Schöpferkraft
Markus-Passion
Bruckners Triumph
Im hohen Norden
Schöpferkraft
Durch Nacht zum Licht
Schöpferkraft
Im hohen Norden
Pelléas et Mélisande
Bruckners Triumph
Pekka Kuusisto
Pelléas et Mélisande
Ruzicka Widmann Mozart
Pekka Kuusisto
Bruckners Triumph
Gustav Mahler Jugendorchester
Im hohen Norden
Durch Nacht zum Licht
Bruckners Triumph
Im hohen Norden
Il Giardino Armonico
Im hohen Norden
Bruckners Triumph
Pekka Kuusisto
Musik-Dialog - Alexander Melnikov
Bruckners Triumph
Wiener Jugendstil
Ruzicka Widmann Mozart
Im hohen Norden
Ruzicka Widmann Mozart
Im hohen Norden
Pelléas et Mélisande
Wiener Jugendstil
Simone Kermes - Riccardo Rocca
Gustav Mahler Jugendorchester
THEATER-ABO 2
La Traviata
KOMBI-ABO 16
3360
3361
Fr, 10. April
Fr, 10. April
Di, 31. März
Fr, 20. März
So, 22. März
Fr, 10. April
Do, 12. März
Fr, 10. April
So, 22. März
Fr, 10. April
Do, 19. März
Di, 14. April
Fr, 10. April
Do, 02. April
Di, 14. April
Do, 19. März
Do, 09. April
So, 22. März
Do, 12. März
Do, 19. März
So, 22. März
Do, 26. März
So, 22. März
Do, 19. März
Di, 14. April
Di, 24. März
Do, 19. März
So, 29. März
Do, 02. April
So, 22. März
Do, 02. April
So, 22. März
Fr, 10. April
So, 29. März
So, 12. April
Do, 09. April
KOMBI-ABO 11
KOMBI-ABO 15
3350 - 3352 Sa, 23. Mai
2001
2002
2003
2004
2005
2006 - 2007
2008
2009
2010 - 2011
2012
2013 - 2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2029
2030 - 2031
2033
2034
2035
2036
2038 - 2042
2043
2046 - 2050
2055 - 2056
2059
2069
2072
.“
.
.
f
u
a
g
n
a
h
r
o
V
„
14/2015
„Theaterbus
Hamburg“
Game Music Live - Stefan Geiger
Game Music Live - Stefan Geiger
Game Music Live - Stefan Geiger
Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666
oder auf www.inkultur.de
Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
47
r DAB+
e
b
ü
h
c
u
A
Klassik Hits
Anna Netrebko, David Garrett,
Rolando Villazón, Nigel Kennedy...
Wunderbar entspannte Klassik.
Fotograph Clive Arrowsmith
Filmmusik
Fluch der Karibik, Herr der Ringe,
Avatar, Titanic...
Die größten Filmmusik Hits.
auf Blu-ray und DVD erhältlich
Klassik Lounge
Entspannen mit sanften Downbeats,
gemixt von Europas besten DJs.
radio klingt heute einfach anders | www.klassikradio.de
48