65. Jahrgang | Nr. 07 | März 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 Doppelseite Ausstellungen Neue Seiten von Miró und Einblicke in die Sammlung Falckenberg www.inkultur.de Quicklebendige Opernpremiere W Karoline Gruber inszeniert Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ mit dem Star-Tenor Klaus Florian Vogt in der Titelpartie XX HX IED XDX AM XX ER eXr X I CXi XFrXü BURG XtyX- Xh XX M TXo XlinX XX PROGRA In XuXreXn gXXna NEU fo Xk XhX XX s a Xö tXu XX uf XnXn XnXd ERLEBT Se XenX XdX XX MM ite Xsta ieXe X : 10 XXrte XrsXt XnX Xen .– XX X Staatsoper Hamburg Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe inkultur-Leser, Wahl-Abo inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 So kann jetzt auch die dringend erforderliche Modernisierung des Altonaer Museums angegangen werden. Die Bürgerschaft hat dafür 800.000 € zur Verfügung gestellt. Um die Sanierung beginnen zu können, musste ein Depot für die sachgerechte Auslagerung von Ausstellungsstücken gefunden werden. Diese Suche dauerte Jahre, aber nun ist ein Ort gefunden, und es kann losgehen. Geplant ist auch ein Ersatz für die Gastronomie in der historischen Bauernkate sowie die Öffnung für jedermann, also nicht nur für Besucher, und außerhalb der Öffnungszeiten des Museums. So sollen neue Besuchergruppen angesprochen werden, was dem Haus sicher guttun wird. - Übrigens ist die derzeitige Ausstellung zur Stadtgeschichte Altonas wirklich sehenswert! Die Kulturbehörde engagiert sich auch in der sogenannten „freien“ Szene, also für die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler. Für die neue Spielzeit werden 39 Projekte der Freien Tanz- und Theaterszene eine finanzielle Förderung erhalten. Eine Fachjury hat über die Auswahl entschieden. Durch solche Unterstützung bleibt die Hamburger Kulturszene abwechslungsreich, und es werden Kulturschaffende letztendlich zum Weitermachen trotz mancher Widrigkeiten und niedrigem Budget ermutigt. Es profitieren aber alle, Zuschauer wie Künstler. Titelthema 4 Karoline Gruber inszeniert „Die tote Stadt“ mit Klaus Florian Vogt in der Titelpartie Fünf Fragen an Karoline Grubinger – Regisseurin Premieren 5 CD-Tipps 7 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Philippe Jaroussky mit Paul Verlaine-Liedern und das neue Album von Lars-Luis Linek Buch-Tipp „Sommer in Lesmona“ von Marga Berck: das Buch zur Matinee-Reihe „Theater! Theater!“ Ausstellungen Neue Seiten von Joan Miró im Kunst Forum und Einblicke in die Sammlung Falckenberg Hamburg neu erlebt Die neuen City-Touren mit dem Schwerpunkt „Stadtkulturen und ihre Geschichte“ 8 10 Haus der Volksbühne Drittes Doppelkopfturnier bei inkultur – Für Mitglieder und Freunde! Ticketshop 11 Ich finde, dass wir uns hier in Hamburg über eine großartige Kulturszene freuen können, gefördert von privatem wie staatlichem Engagement, getragen von vielen einzelnen Kulturschaffenden und einem begeisterungsfähigen Publikum, die alle zum großen Ganzen zusammenwirken. Wir von inkultur sind dabei! Extra-Tickets 35 Kultours 39 Herzlichst Ihr Mitglieder werben! 42 Termine Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 wählen gehen ist demokratische Bürgerpflicht und den meisten von uns vermutlich in Fleisch und Blut übergegangen. Dieses Mal hatten die Prognosen im Großen und Ganzen ins Schwarze getroffen. Doch leider haben viel zu viele Hamburger ihr Wahlrecht nicht ausgeübt. Ich hoffe nur, dass uns unsere parteilose Kultursenatorin Professor Kisseler erhalten bleibt und nicht in den Mühlen der Koalitionsverhandlungen zerrieben wird. Sie ist gleichermaßen beliebt und anerkannt bei Politikern und Kulturschaffenden, kümmert sich engagiert und mit Herzblut um Probleme und verwaltet die Kultur nicht einfach nur, sondern fördert sie entschieden. Zum zweiten Mal wird am 22. März der Gustaf-Gründgens-Preis verliehen, den die Hamburger Lions Clubs und das Deutsche Schauspielhaus vergeben. Nach John Neumeier erhält in diesem Jahr der Theater- und Musicalproduzent Joop van den Ende die Auszeichnung. Der Holländer kann auf eine 45-jährige Karriere zurückblicken, in der er nicht nur eine Vielzahl an Musicalstücken geschrieben und produziert hat, sondern das Genre selbst entscheidend mitgestalten konnte. Mit der Gründung seiner Academy in der Speicherstadt ebnete er zudem den Weg, Hamburg zur Musicalmetropole zu machen und den Musicalnachwuchs zu fördern. Das Preisgeld stiftet wieder die Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg, die damit in bester hanseatischer Tradition für das soziale Engagement der Wirtschaft steht, eine ganz wichtige Unterstützung der Kultur. Tickets für die Matinee bekommen Sie natürlich auch bei uns, erfahren Sie mehr auf Seite 35. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Klaus Florian Vogt in „Die tote Stadt“, Foto: Staatsoper/Alex Lipp Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Titelthema Staatsoper Hamburg Quicklebendige Opernpremiere FÜNF FRAGEN AN ... Karoline Gruber Regisseurin Karoline Gruber inszeniert Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ mit dem Star-Tenor Klaus Florian Vogt in der Titelpartie E in Genie!“ soll Gustav Mahler ausgerufen haben, als er den zehnjährigen Erich Wolfgang Korngold Klavier spielen hörte. Auch Puccini war vom musikalischen Talent des Wiener Wunderknaben tief beeindruckt und sah in ihm die „stärkste Hoffnung der neuen deutschen Musik“. In den zwanziger Jahren gehörten die Opern des Österreichers Korngold neben jenen von Richard Strauss zu den meistgespielten im deutschsprachigen Raum, seine bekannteste ist „Die tote Stadt“. Zeitgleich am Abend des 4. Dezember 1920 im damaligen Hamburger Stadttheater und in der Oper Köln uraufgeführt, machte sie den erst 23-jährigen Komponisten über Nacht berühmt. Doch seine Karriere endete hierzulande – wie die so vieler jüdischer Künstler – nach der Machtübernahme der Nazis. Bis Mitte der 1930er Jahre standen seine Werke auf zahlreichen Spielplänen in Europa, 1934 nahm Korngold dann eine Einladung des nach Los Angeles emigrierten Max Reinhardt an, der bei ihm eine Filmmusik in Auftrag gab. Mit seiner Familie übersiedelte auch Erich Wolfgang Korngold in die USA. Dort gehörte er mit vier Oscar-Nominierungen und zwei verliehenen Oscars für seine Filmmusik zu den erfolgreichsten Komponisten Hollywoods. Nach 1945 versuchte er in seiner Heimat, an die Erfolge der Vorkriegszeit anzuknüpfen, doch seine Werke gerieten zunehmend in Vergessenheit. Erst zum Ende des 20. Jahrhunderts Klaus Florian Vogt (Tenor) wurde das Œuvre des 1957 verstorbenen Erich Wolfgang Korngold wiederentdeckt. 95 Jahre nach der Uraufführung kehrt „Die tote Stadt“ nun an die Staatsoper Hamburg zurück. Das Libretto schrieb ein gewisser Paul Schott – das Pseudonym verwendete Erich Wolfgang Korngold, wenn er ein Textbuch gemeinsam mit seinem Vater Julius verfasste, einem Pianisten und angesehenem Musikkritiker. Die Geschichte entnahmen die beiden Georges Rodenbachs Roman „Das tote Brügge“. Dort spielt auch die Handlung: Brügge, der malerische Ort in Flandern, wird für den Protagonisten Paul – gesungen von Klaus Florian Vogt – zur toten Stadt, nachdem seine über alles geliebte Frau Marie gestorben ist. In der Tänzerin Marietta begegnet er einem leibhaftigen Ebenbild der Verstorbenen – und verliebt sich in sie. Um die Illusion perfekt zu machen, muss die neue Geliebte sogar Kleider der Toten tragen. „Da bist du ja, Marie“ singt Paul am Ende des ersten Aktes. Für ihn verwischen sich die reale Gegenwart Mariettas mit der fantasierten Erscheinung Maries – verkörpert von ein und derselben Sopranistin. Die dreiaktige, durchkomponierte Oper wird gern der Spätromantik zugeordnet, weist aber deutliche Merkmale der Moderne auf. Das spiegelt Korngolds persönlichen Konflikt: Er selbst hielt sich für einen Vertreter der Moderne, scheute indes das konsequente Vernachlässigen der Tonalität – nicht zuletzt, weil sich sein Vater (und Mitarbeiter) als Gegner der radikalen Zwölftonmusik positionierte. Die Hamburger Inszenierung der renommierten Opernregisseurin Karoline Gruber setzt die psychologisch raffinierte Partitur adäquat um. Unter der musikalischen Leitung von Simone Young verspricht „Die tote Stadt“ eine quicklebendige Opernpremiere zu werden. Dagmar Ellen Fischer Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. Weitere Infos finden Sie auf Seite 29. 4 Karoline Gruber arbeitet erfolgreich als freie Opernregisseurin im In- und Ausland. Ihren Durchbruch feierte sie 2001 bei den Innsbrucker Festwochen mit ihrer Interpretation von Haydns „Il Mondo della Luna“. In den folgenden Jahren inszenierte sie an vielen wichtigen Opernhäusern Deutschlands – in Hamburg 2003 in Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Alessandro de Marchi „L’Incoronazione di Poppea“ (Monteverdi), 2004 „Nabucco“ (Verdi) und 2005 „Giulio Cesare in Egitto“ (Händel). Premieren März DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS PASTOR EPHRAIM MAGNUS Er bezeichnete den Menschen als „Schöpfungsfehler“. Seine literarische Darstellung von Sexualität und Gewalt war zu seiner Zeit stark umstritten. Doch für sein erstes großes Theaterstück, das im norwegischen Exil entstand, wurde der Hamburger Dichter Hans Henny Jahnn (1894 – 1959) mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Drei Jahre später (1923), wurde „Pastor Ephraim Magnus“ uraufgeführt und geriet inzwischen weitgehend in Vergessenheit – ein Sprachkunstwerk und Jahnns wohl radikalstes Stück. Gleich zu Beginn stirbt der alte Pas- tor. Fortan geht es um das Schicksal seiner drei Kinder, die Gott in der körperlichen Lust und Qual suchen. Konventionelle Liebesversuche jedoch scheinen ihnen fad und inkonsequent. Und so überschreiten sie alle Grenzen der bürgerlichen Ordnung. Der älteste Sohn wird zum Mörder und wird hingerichtet. Seine Geschwister verfallen in eine Vergötterung des Leichnams und versuchen verzweifelt, ihn vor dem Verfall zu bewahren. Frank Castorf, Intendant der Berliner Schaubühne, inszeniert das Drama am Schauspielhaus. beh Kristian Bader in „Er ist wieder da“ Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus dem starken Willen, das Mensch-Sein verstehen zu wollen. Jede meiner Arbeiten ist (auch für mich) eine Entdeckungsreise hinein in den Menschen, in seine Natur, in sein Wesen. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich wollte als Kind unbedingt Popsängerin werden und mich über (Pop)Musik ausdrücken. Heute ist es das Gegenteil: ich habe das große Bedürfnis nach viel Ruhe, viel In-Mir-Sein, viel Nachdenken, viel Langsamkeit, viel Entschleunigung. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Es gibt unzählige Erlebnisse in den letzten 25 Jahren, die mich durch mein Leben begleitet haben und es so intensiv gemacht haben. Ganz speziell erinnere ich mich an eine sehr beeindruckende „Lear“-Inszenierung von Harry Kupfer in der Komischen Oper Berlin in den 80er-Jahren. Die Musik von Aribert Reimann war überwältigend. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Nein, leider nicht, aber da Musik meine Leidenschaft und mein Hobby gleichzeitig ist, lebe ich sozusagen auch mein Hobby. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Ich bin in meinem Leben durch viele Höhen und Tiefen gegangen, das habe ich dabei gelernt: Fang nie an, aufzuhören und höre nie auf, anzufangen. Lass das Leben entscheiden, was als Nächstes kommen wird. HEATER THALIA T TROMMEL CH DIE BLE iegde“ von S n tu s h c ts ater „Deu halia T he T Nach der s a d t g gsten z brin der wichti ras fried Len in e l a iten M hkriegslite zum zwe chen Nac lechtromts u e d r e Werke d ls „Die B Bühne. A 1959 erschien, ie d f u a r tu rass Günter G iskussionen und n o v l“ e m eD ontrovers ritiker löste sie k g konservativer K ran u og r n die Empö sphemie und Por hört la n B ische ge w z n aus. Von I . e d die Re literatur. fie war da n längst zur Welt allama eits mit F n r e b Grass’ Ro h ic s e eval, der in“ mit d Luk Perc r sich alle fü rt ü b b r ti in s le r ten der K ges das „Jede n und Nö rie te k h lt c e ü s W n Seh eiten w z s e d d en utschen ger währ ier der de ilie h t h e g , te m beschäftig m Beispiel der Fa a zerath te a h M ic s h r c Ges ändle h n e r a lw n, der ia des Kolon Mazerath, der Soh r Welt r ka h de nach. Os hloss, sic c s e b n e r h en und mit drei Ja enen zu widersetz ie Ges ch erzählt d rder Erwa wachsen, u z r es Jah h e m nicht n und sein reigr e lt E r e sein rischen E schichte den histo n o Beginn v , ts r e hund ig bis zum szez n a D in In 20 nissen 19 r-Ära. In Percevals üchsie w u a in n le e k d es der A ie Rolle d e alten Bard d ir w g nierun r 70 Jahr en von de pielt. beh gen Jung ges se (Foto) bara Nüs Altonaer THEATER ER IST WIEDER DA Da steht ein Mann vor einem Kiosk in Berlin und sucht nach dem „Völkischen Beobachter“. Oberlippenbärtchen, straff zur Seite gekämmte Haare – keine Frage: „Er ist wieder da“. Hitler nämlich. Spielende Jungs erkennen ihn nicht, andere halten ihn für eine Comic-Figur und einen Parodisten. Eine Werbeagentur entdeckt das Potenzial, das in ihm steckt. Da ist der Erfolg im Fernsehen nicht mehr weit. Die Medien stürzen sich auf diesen Kerl, der sich wunderbar zu vermarkten versteht. Das schließ- lich konnte er schon immer. Er bekommt sogar eine eigene Talkshow. 2012 kam der satirische Erstlingsroman des Journalisten Timur Vermes heraus und kletterte sofort an die Spitze der Bestsellerlisten. Die Kritiker-Reaktionen reichten von gefährlicher Verharmlosung, galliger Politsatire bis zu schlichtem Klamauk. Intendant Axel Schneider bearbeitete das Buch für das Altonaer Theater und führt auch die Regie. Für die Rolle des Hitler konnte er „Caveman“ Kristian Bader gewinnen. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In manchen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Fotos: G2 Baraniak, Armin Smailovic Barbara Nüsse in „Die Blechtrommel“ 5 Premieren VOLKSTHEATER IM ENGELSAAL DER RAUB DER SABINERINNEN Unverwüstlich und immer wieder urkomisch: Der Schwank von Franz und Paul von Schönthan aus dem Jahr 1884 ist nicht nur eine Abrechnung mit dem Dünkel gewisser Bildungsbürger, sondern auch ein flammendes Plädoyer für das sogenannte Schmierentheater. Karl-Heinz Wellerdiek hat ihn für seinen Engelsaal auf Hamburger Verhältnisse umgemünzt und modernisiert. Theaterdirektor Striese, der mit seiner kleinen Klitsche durch die Lande tourt, kommt nach Hamburg und sinnt darüber nach, wie er möglichst viel Prominenz und Presse in seine Vorstellung locken kann. Zufällig erfährt er, dass Professor Gollwitz, der Kultursenator werden will, in jungen Jahren die Tragödie vom „Raub der Sabinerinnen“ geschrieben hat, und überredet ihn, ihm das Stück zur Aufführung zu überlassen. Ganz anonym, versteht sich. Natürlich bleibt nichts geheim, und das Debakel nimmt seinen katastrophalen Lauf. Gollwitz ist verzweifelt – aus der Traum von seiner politischen Karriere! Oder...? beh OHNSORG THEATER HARTLICH WILLKAMEN Patrick Abozen in „Das Boot“ ERNST DEUTSCH THEATER DAS BOOT Lothar-Günther Buchheims Buch „Das Boot“ aus dem Jahr 1973 erreichte eine Millionenauflage und wurde in 18 Sprachen übersetzt. Für Regisseur Wolfgang Petersen bedeutete die Verfilmung 1981 den Sprung nach Hollywood, für viele seiner Darsteller (u.a. Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer) den Start in eine Filmkarriere. Die Enge im U-Boot, die Konflikte in der Besatzung, das Warten auf gefährliche Einsätze im Kriegsjahr 1941, Wasse- reinbruch und Tauchgänge – das alles wurde mit großem Aufwand rekonstruiert. Doch wie kann man das auf die Bühne bringen? Der norwegische Schauspieler Kjetil Bang-Hansen wagte die Dramatisierung, die 2013 in der Fassung des Stuttgart-Intendanten Manfred Langner mit Erfolg deutschsprachig erstaufgeführt wurde. Diese Fassung inszeniert Hartmut Uhlemann nun für das Ernst Deutsch Theater. beh Imperial Theater DER ZINKER Edgar Wallace is back: Nachdem mit dem FBI-Agenten Jerry Cotton der harte New Yorker Polizei-Alltag im Imperial Theater Einzug gehalten hatte, geht es jetzt wieder etwas nostalgischer ins London der zwanziger Jahre. Dort treibt der Zinker sein Unwesen: Er erpresst kleine Gauner, die ihr Diebesgut zu einem Bruchteil des Wertes an ihn verkaufen müssen. Weigern sie sich, „verzinkt“ (verrät) er sie bei der Polizei. Scotland-Yard-Inspektor Elford erhofft sich von Juwelen-Harry nähe- 6 Im Alter von 74 Jahren war Johann Strauß schon so krank, dass er keine neue Operette mehr in Angriff nehmen konnte. Doch gab er dem Drängen des Wiener Theaterdirektors Franz Jauner nach und autorisierte den Kapellmeister Adolf Müller jun., eine Operette aus der Fülle seiner Werke zusammenzustellen. Der Konzertwalzer „Wiener Blut“ gab den Titel dazu. Erst vier Monate nach dem Tod wurde die Operette 1899 uraufgeführt – ein Misserfolg, worauf Theaterdirektor Jauner Selbstmord beging. Gut fünf Jahre später jedoch begann der Siegeszug von „Wiener Blut“, an den Karl-Heinz „Wir sind die Sandwich-Generation. Die Jungen sind die obere Hälfte und unsere Eltern die untere“, sagt Helen. Sie und George haben damit so ihre eigenen Erfahrungen. Als ihre drei erwachsenen Söhne aus dem Haus waren, freuten sie sich, endlich mehr Zeit füreinander zu haben: „Endlich allein“! Doch dann kam einer nach dem anderen mit seinen Problemen zurück. Das war der erste Teil. Der Erfolg dieser Komödie motivierte den amerikanischen Autor Lawrence Roman (1930 – 2008) zu einer Fortsetzung. Jetzt wird der Spieß umgedreht und die betagten Eltern nisten sich bei Helen und George ein und sorgen für einige Turbulenzen. Frank Grupe übertrug das vergnügliche häusliche Drama ins Plattdeutsche und inszenierte die Erstaufführung im Ohnsorg Theater. beh Herbert Herrmann und Nora von Collande re Informationen. Doch der wird kurz darauf vor der Import-Export-Firma von Frank Sutton ermordet aufgefunden. Die Spur führt zu Suttons Nichte und ihrem Verlobten. Und wieder schlägt der Zinker zu... Spannung pur nach bester Wallace-Methode. Dieser Krimi wurde schon einmal 1931 mit Fritz Rasp – damals populärer KinoBösewicht – verfilmt, bevor er 1963 mit Heinz Drache als Inspektor im Rahmen der Edgar-Wallace-Verfilmungen ins Kino kam. beh Hamburger ENGELSAAL WIENER BLUT Karl-Heinz Wellerdiek in „Raub der Sabinerinnen“ inkultur CD-Tipps März Wellerdiek zum zehnjährigen Bestehen seines Engelsaals jetzt anknüpft. Die Handlung spielt zur Zeit des Wiener Kongresses. Graf Zedlau nimmt es mit der ehelichen Treue nicht so genau. In der Abwesenheit seiner Frau quartiert er die Tänzerin Cagliari bei sich ein und bändelt mit der Probiermamsell Pepi an. Durch eine Verwechslung wird Pepi als Komtess zum Ball des Grafen Bitowski eingeladen, der Chef von Zedlau hält Cagliari für die Gräfin und die ebenfalls auf dem Ball erschienene Gräfin für die Tänzerin. Ein Riesenkuddelmuddel – natürlich mit einem liebesseligen Happy End beh Fotos: Hamburger Engelsaal, Ernst Deutsch Theater/Stefan Klüter, Komödie/Thomas Gruenholz KOMÖDIE WINTERHUDE ANDERTHALB STUNDEN ZU SPÄT Keine Spielzeit in Winterhude ohne Publikumsliebling Herbert Herrmann: Zusammen mit Boulevard-Theater- und Lebensgefährtin Nora von Collande liefert er sich wieder einmal ein furioses Wortgefecht, bei dem vor allem sie das Sagen hat: Seit 25 Jahren sind Pierre und Laurence verheiratet, jetzt liegt der gemeinsame Ruhestand vor ihnen. Sie sind zum Abendessen bei Freunden eingeladen. Doch in letzter Minute beschließt Laurence, nicht mitzukommen. Sie will reden ... Was wäre, wenn ihr Leben anders verlaufen wäre und vor allem, was kommt nun? Mit Humor regen die Autoren Gérald Sibleyras und Jean Dell zum Lachen und Nachdenken an. „Ich bin ideal besetzt in der Rolle“, behauptet Herbert Herrmann (73), der auch Regie führt. „Ich merke nix.“ „Du merkst schon alles, du willst es aber nicht wahr haben“, kontert Nora von Collande (56). Seit 12 Jahren leben und spielen die beiden zusammen. beh präsentiert von verführerischer Duft meines „geheimen Gartens“: Philippe Jaroussky mit Liedern nach Paul Verlaine E s gab Zeiten, in denen mussten sich Countertenöre rechtfertigen, wenn sie etwas anderes als virtuos Barockes singen wollten. Das hat sich mit dem französischen Starcounter Philippe Jaroussky gründlich geändert. Seine ausdrucksstarke Stimme fasziniert auf allen Feldern des Gesangs: in Opern, Oratorien und im Lied. In seinem aktuellen Album „Green“, dem neuen Liedprojekt nach dem Erfolgsalbum „Opium“, entdeckt er den sinnlichen, vom verführerischen Duft der Fin-de-Siècle-Poesie erfüllten Kosmos des französischen Dichters Paul Verlaine – an der Seite von Altistin Nathalie Stutzmann und des Pianisten Jerôme Ducros. Für Green setzte er auch seinen schon lange gehegten Wunsch um, mit dem Quatuor Ébène zusammenzuarbeiten. GREEN – Mélodies françaises sur des poèmes de Verlaine Philippe Jaroussky (Countertenor), Nathalie Stutzmann (Alt), Jerôme Ducros (Klavier), Quatuor Ebène CD, Warner Classics Blues OP Platt – auch für Quiddjes ein Vergnügen: Das neue Album von Lars-Luis Linek läutet musikalisch den Sommer ein L ars-Luis Linek ist zwar weit gereist, aber am liebsten durchstreift er seine Heimat Norddeutschland. Er entdeckt das karibische Element im Wellenspiel der Ostsee, beobachtet, wie sich Ebbe und Flut der Nordsee beinahe im Tango-Rhythmus abwechseln. Sein Humor ist genauso trocken wie man es von einem waschechten Norddeutschen erwartet. All das vereint der Bluesmusiker und sein „Snutenhobel“ (für Nichteingeweihte: plattdeutsch für Mundharmonika) auf seiner neuen CD „Sommertiet“. Und das Beste: Sie können sein neues Programm auch live erleben. Im Haus der Volksbühne ist Linek ein gern gesehener Gast, so auch diesmal am 23. April 2015 um 19 Uhr. Sichern Sie sich die letzten Plätze und lassen Sie sich gleich Ihre sommerliches Exemplar signieren. Buchung unter 040 22 700 666. Snutenhobels Sommertiet Lars-Luis Linek, Wolfgang Timpe, Hannes Hoffmann, Jan Graf CD, Membran Media inkultur Buch-Tipp U nter dem Motto „Briefe erzählen Geschichten“ präsentieren Matthias Wegner und Sonja Valentin regelmäßig die MatineeReihe „Theater! Theater!“. Die Briefdialoge lesen sich oft wie spannende Theaterstücke und zeigen die menschlichen Tragödien und Komödien hinter den Persönlichkeiten. Bereits zehn Jahre lang haben sie an Legenden der Bühne und des Films im Ernst Deutsch Theater erinnert. Mit ihrer Fortsetzung erzählen sie nun Geschichten weiterer faszinierender Persönlichkeiten vergangener Epochen. Magdalene Pauli (geb. Melchers), Tochter eines hanseatischen Großkauf- Fotos: Warner Classics, suhrkamp manns, heiratete 1896 den späteren Direktor der Hamburger Kunsthalle, Gustav Pauli. Bis zum frühen Tod ihrer Freundin Bertha haben sie sich zahlreiche Briefe geschrieben, die Magdalene 44 Jahre lang hütete. Davon hat sie einen großen Teil vernichtet. Unter dem Pseudonym Marga Berck erschien die Geschichte ihrer unerfüllten Liebe zu einem Deutsch-Engländer in Form eines Briefromans namens „Sommer in Lesmona“, das am 17. Mai von Barbara Auer gelesen wird. Karten und Infos auf Seite 18. Marga Berck, Sommer in Lesmona, rororo, 192 Seiten, Paperback, 8,99 € 7 Ausstellungen Großes Bild links: Le cheval, la pipe et la fleur rouge (Das Pferd, die Pfeife und die rote Blume) Kleines Bild links: Cercle rouge, étoile (Roter Kreis, Stern) Oben: Peinture-poème („Une étoile caresse le sein d’une négresse” / BildGedicht „Ein Stern liebkost die Brust einer Schwarzen“) Grenzenlos zwischen Wort und Bild torin des Bucerius Kunst Forums sieht darin jedoch den Grund, warum „die akademische Kunstgeschichte ihn nie so ganz ernst nahm“ und infolgedessen der Einfluss der Literatur auf seine Bildsprache bislang unerforscht blieb. Westheider und ihr Gastkurator Mi„Miró. Malerei als Poesie“ beleuchtet zum ersten Mal die chael Peppiatt machen nun Schluss mit enge Beziehung des Katalanen zur zeitgenössischen Literatur dem Image vom einfältigen Märchenonkel. Anhand von mehr als 80 Werken eder kennt ihn, jeder liebt ihn: Joan war. Ohne das Wort, das wird hier klar, aus allen Schaffensphasen, bekannten Gemälden, sowie einer bemerkenswerMiró (1893-1983), der Sonne-Mond- wäre sein Werk undenkbar gewesen. „Kindlich, naiv, dekorativ“, das sind ten Auswahl seiner insgesamt rund 250 und Sterne-Maler, gehört zweifellos die Attribute, die man Joan Miró land- Malerbücher belegt die Schau, dass sich zu den populärsten Künstlern des 20. Mirós Bildpoetik zu Beginn der 1920er Jahrhunderts. Auf Mallorca und in sei- läufig zuschreibt. Sicher stimmen sie Jahre in Paris in unmittelbarem Ausner Geburtsstadt Barcelona hegen und auch. Seine skurrile Zeichensprache und die Farbintensität seiner Gemälde tausch mit avantgardistischen Autopflegen zwei kapitale Stiftungen den haben etwas von elementarer Sponta- ren wie Benjamin Péret, Tristan Tzara, umfangreichen Nachlass, Poster und nität und Ursprünglichkeit. Das macht Robert Desnos, Max Jacob und Pierre Kalenderblätter in Millionenauflage wohl auch ihre große Faszination aus. Reverdy entwickelte, später auch in Gezeugen von seinem Ruhm. Umso ermeinschaftsprojekten mit Paul Eluard staunlicher, dass einer derartigen Licht- Aber es wäre fatal, den Katalanen, und André Breton. Mirós charakteristiden sein Enkel Joan Punyet Miró als gestalt der Moderne heute noch neue sche Zeichensprache hatte das Ziel, die sehr klug und überaus freundlich bePerspektiven abzuringen sind: In der Grenzen zwischen Wort und Bild aufAusstellung „Miró. Malerei als Poesie“ schreibt, auf diese Eigenschaften zu reduzieren. Der „surrealistischste“ un- zuheben. beleuchtet das Bucerius Kunst Forum Der chronologische Rundgang beter den Surrealisten (André Breton) zum ersten Mal die enge Beziehung ginnt in der oberen Etage mit einides Katalanen zur zeitgenössischen war viel zu belesen und viel zu poliLiteratur und zeigt auf, wie stark der tisch, um als „verspielt-harmloser Stei- gen Frühwerken aus der Studienzeit in Barcelona. Während des Ersten Meister magischer Symbole in die Welt ne-Sammler“ abgetan zu werden, wie Weltkrieges war die Stadt Zufluchtssurrealistischer Dichter eingebunden Ortrud Westheider betont. Die Direk- J 8 Sammlung Falckenberg Bucerius Kunst Forum Fotos: Successió Miró / VG Bild-Kunst, Bonn 2015 ort vieler französischer Künstler, und der junge Miró lernte hier Werke seiner Vorbilder Picasso, Léger und Juan Gris kennen sowie Francis Picabia, der ihn mit der Dada-Bewegung bekannt machte. Schon in den ersten kubistischen Stillleben sind Textelemente integriert, allerdings noch als Verweis auf seine Lektüre. Programmatisch dafür ist „Nord-Süd“ (1917) im Stil des Fauvismus: Auf einem bunten Tisch mit Blumentopf, Keramik und Kanarienvogel liegt ein Werk Goethes sowie eine Ausgabe der von Guillaume Apollinaire und anderen gegründete Zeitschrift „Nord-Süd“. Die danebenliegende geöffnete Schere mag das Spannungsfeld zwischen Klassik und Avantgarde verdeutlichen. Anfang 1920 wechselte Miró nach Paris, zog in das Atelierhaus in der Rue Blomet und knüpfte in den folgenden Monaten und Jahren nun immer engeren Kontakt mit dem Kreis der Pariser Dadaisten und späteren Surrealisten um Louis Aragon und André Breton. Radikale Dichter, die angetreten waren die Sprachstruktur zu zerschlagen, die Schrift von der Logik zu trennen, um unter Aktivierung des Unbewussten eine „écriture automatique“ zu schaffen. Oder, anders gesagt: um mit surrealen Wortfetzen in die Welt der Assoziationen abzutauchen. Miró vollzieht diese Revolution parallel in der Malerei: Er löst sich vom Bildraum, proklamiert die „Ermordung der (bourgeoisen) Malerei“ und malt monochrome Farbflächen, auf denen Wort- und Bildchiffren, Amöben, Augen, Einzeller, Vögel, Kopffüßler, Gitter und Schlangenlinien herumtaumeln. „Peinture-poème“, Bild-Gedichte nennt er diesen Neuanfang und betitelt die Werke entsprechend: „Sterne im Geschlecht von Schnecken“ (1925) etwa oder „Ein Stern liebkost die Brust einer Schwarzen“ (1938). Allein diese Titel sind so offenkundig an Dada-Dichtung orientiert, dass man sich nur wundern kann, dass dieses Zusammenspiel von Bild und Wort im Werk Mirós noch nie systematisch erforscht und durchdekliniert wurde. Das Bucerius Kunst Forum schließt diese Lücke nun mit einer Ausstellung, die wirklich sensationell schön geworden ist. Isabelle Hofmann Bis 25. Mai, Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20095 Hamburg, täglich 1119 Uhr, Do bis 21 Uhr, 8 € (erm. 5 €) Martin Kippenberger, Selbstjustiz durch Fehleinkäufe (1984). Ausschnitt. Mixed media auf Leinwand. 120 x 100 cm. „Fragen und Probleme, die uns alle angehen“ Harald Falckenberg gibt mit „Selbstjustiz durch Fehleinkäufe“ Einblicke in seine Neuerwerbungen seit 2011 S elbstjustiz durch Fehleinkäufe“ hat Martin Kippenberger (19531997) die 1984 auf die Leinwand gebannte Abrechnung mit einer Liebschaft genannt. „Aber Kippenberger wäre nicht Kippenberger, wenn seine Arbeit nicht zugleich allgemein ein gekonnter Seitenhieb auf das Kunstsammeln wäre“, schreibt Harald Falckenberg in seiner Einführung. Lange hat der Hamburger Sammler nach diesem Bild gesucht. Nachdem er es im Sommer 2014 endlich in den Händen hielt, inspirierte es ihn zur gleichnamigen Ausstellung – einem rund 140 Arbeiten umfassenden Querschnitt durch die Neuerwerbungen seit 2011. Harald Falckenberg ist einer der angesehensten und potentesten Sammler Deutschlands. Und doch zählt er sich nicht zur Riege der Superreichen, die Kunst als Statussymbol sehen und jede x-beliebige Summe zahlen. Ganz im Gegenteil, die Kunstwelt, bei der es nur noch um Kapitalanlage geht, ist ihm höchst suspekt. Falckenberg sammelt seit 20 Jahren Konzeptkunst, Richard Artschwager, John Baldessari, Hanne Darboven und Konrad Klapheck, um nur einige Namen zu nennen. Vor allem aber Counter Culture, wie die subversive, gegen den Mainstream schwimmende Kunstrichtung neudeutsch genannt wird. Künstler, wie der früh verstorbene Punk Martin Kippenberger gehören dazu oder der Aktions- und Konzeptkünstler John Bock, dessen Schrott-Installationen nicht selten ganze Räume füllen und zu riesigen Bühnenbildern geraten. Auch der visionäre Allrounder Christoph Schlingensief ist verteten. Weit mehr als 60 Positionen sind jetzt bei den Neuerwerbungen der vergangenen vier Jahre zu sehen; völlig unterschiedliche Künstler, die jedoch eines vereint: Sie haben sich von der kommerziellen Schiene verabschiedet. Sie behandeln stattdessen gesellschaftliche Entwicklungen, wie Falckenberg schreibt: „Fragen und Probleme, die uns alle angehen“. Isabelle Hofmann Bis 25. Mai, Sammlung Falckenberg, Wilstorfer Straße 71, Tor 2, 21073 Hamburg-Harburg, Öffnungszeiten und Führungen: Do und Fr 18 Uhr, Sa 12 und 15 Uhr, So 12, 15 und 17 Uhr, Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung und Information unter www.deichtorhallen.de/fuehrungen, [email protected] oder unter 040 – 325 067 62. Foto: Martin Kippenberger Estate/Foto: Adam Reich 9 Hamburg neu erlebt NEUE TOUREN! Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 - 227 006 66 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected] Themenreihe: Stadtkulturen und ihre Geschichte 1: Von Kaufleuten und Reedern 2: Hausbesetzer und Guerillastricken 3: Jüdische Kultur im Grindelviertel sO 12. APRIL, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € sO 19. APRIL, 15 Uhr (CA. 2,5 STD), 16,50 € sO 26. APRIL, 15 Uhr (CA. 2 STD), 16,50 € Hamburg ohne Kaufleute wäre wohl wie Köln ohne Katholiken. Kaufleute und Reeder prägten und prägen nicht nur die Politik. Auch Theater, die Oper und andere kulturelle Einrichtungen gingen auf ihr Engagement zurück. Wir spazieren von der Börse im großen Bogen über die Deichstraße bis zum Kontorhausviertel zu bekannten und versteckten Perlen. Unterwegs erfahren Sie die Geschichte jener, denen die „Liebenswürdigkeit einer Rechnung“ bescheinigt wurde. Sie erfahren, was ein „Ehrbarer Kaufmann“ ist und welcher Hutmacher zum stolzen Schiffsbesitzer wurde. Wir begeben uns bei diesem Spaziergang auf die Suche nach Zeugnissen von Menschen, die den Stadtteil St. Pauli so besonders machen. Von den sehr bekannten Häusern der Hafenstraße gen Millerntorstadion entdecken wir zum Teil recht unbekannte Seiten St. Paulis. Alternative Wohnprojekte, urbane Gärtner und Künstlerisches an und auf der Straße geben faszinierende Einblicke in die Vielfalt der Nischenkulturen. Zumindest Eines können wir Ihnen nach diesem Stadtgang versprechen: dass Sie beim nächsten Anblick von Graffiti erkennen können, welcher „style“ dahinter steckt. Das Grindelviertel ist nicht nur das bunte Universitätsviertel Hamburgs sondern war und ist heute wieder Zentrum jüdischer Kultur. Dies wird rund um den historischen Mittelpunkt des Stadtteils (Bornplatz) spürbar. Hier stand früher die größte Synagoge, deren Grundriss bis heute im Pflaster erkennbar ist, hier befindet sich auch die Talmud-Tora-Schule. Wir besuchen Orte, die an vergangenes jüdisches Leben in „Klein-Jerusalem“ erinnern und zeigen jene, an denen es wieder erblüht. Spannende Hintergründe zur Religion, aber auch zum jüdischen Leben im heutigen Hamburg werden ebenso vermittelt. Treffpunkt: Vor dem Rathausportal Anfahrt: U3 Rathaus, U/S Jungfernstieg Guide: Alexandra Bode Treffpunkt: Eingang Empire Riverside Hotel Anfahrt: S/U-Bahn Landungsbrücken Guide: Alexandra Bode Treffpunkt: Hauptgebäude Uni Hamburg, Edmund-Siemers-Allee, Anfahrt: Bhf. Dammtor Guide: Sandra Wachtel Urige Brauhaustour gleiten Sie den Schauspieler Tobias Brüning im historischen Kaufmannskostüm des 19. Jahrhunderts durch die Hamburger Speicherstadt. Bei der unterhaltsamen und spannenden Zeitreise geht es entlang der malerischen Flee- te zum ältesten Gasthof der Innenstadt. Im Gröninger Braukeller von 1722 genießen Sie das „Brauerpaket“ und den „Gröninger Brauerschmaus“. sO 26. APRIL, 16 Uhr, 37,50 € Bei einem Becher Zimtkaffee, dazu Butterkuchen oder Laugenbrezel, lauschen Sie im Gewürzmuseum einem würzigen Vortrag. Im Anschluss be- Haus der Volksbühne DRITTES DOPPELKOPFTURNIER bei inkultur Fuchs gefangen oder Schweine auf der Hand?! Egal, Hauptsache mit dabei – beim dritten Doppelkopfturnier im Haus der Volksbühne am 25. Ap10 ril 2015. Es gelten die Hausregeln, die vor Ort bekannt gegeben werden. Die erfolgreichsten drei Spieler oder Spielerinnen erhalten eine Urkunde und dürfen zwischen attraktiven Eintrittskarten (SchauSpielHaus oder Thalia Theater z.B.) wählen. Getränke und einen kleinen Imbiss gibt es wieder zu „Garagenpreisen“. Nutzen Sie die Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum Anfahrt: U-Bahn Baumwall Chance, die Räumlichkeiten von inkultur einmal anders zu erleben. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. ik 25. April 2015, 16.00 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, 22087 Hamburg, Startgeld 5 € (Nichtmitglieder 8 €). Anmeldung unter 040 - 227 006 66. Foto: www.mediaserver-hamburg.de Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 Fotos: Kammerspiele, EDT/Thomas Leidig, NDR/Michael Möller www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] „Laurel & Hardy“ in den Hamburger Kammerspielen: Alle Infos auf Seite 20. Ernst Deutsch Theater Das Boot Ungeschönter Blick in die Zerstörungen eines Krieges mit Erik Schäffler u.a. Seite 18. Hauptkirche St. Nikolai NDR Chor und Stephen Layton Stephen Layton ist einer der führenden britischen Chordirigenten. Seite 22. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11 Ticketshop Der Kultur-Tipp des Monats März – mai Schauspielhaus Hamburg „Die Neger“ / „Les Negres“ Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg la traviata die italienerin in algier Musikalische Leitung: Florian Csizmadia / Ettore Prandi Regie: Birgit Scherzer Bühne: Kathrin Kegler Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren. Musikalische Bearbeitung und Leitung: Fabian Dobler Regie: Andreas Franz Eine gelungene temporeiche Komödie mit viel Situationskomik, burlesken Höhepunkten und pulsierendem musikalischen Esprit. „Man staunt über die Wunderklänge, die das Musikquintett unter Fabian Dobler vollbringt. (...) Eine Klasse für sich ist wieder das Bühnenbild von Kathrin Kegler“ (Hamburger Abendblatt). Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache Fr 20. april Mi mai 1., 8., 15., 22. Mi märz 6. Sa 21. Fr 3., 10., 17., 24. Fr 1., 8. So 22.* Sa 4., 11., 18., 25. Sa 2., 9. So 5.*, 12.*, 19.*, 26.* So april 3.*, 10.* mai Mi 20., 27. Fr 15., 22., 29. Sa 16., 23., 30. So 17.*, 24.*, 31.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € erwin grosche Abstandhalter Er wird gerne als „Großmeister der Wortakrobatik“ und „Fantasiefabrikant“ beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes mit einer liebenswerten Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt. märz Mo april mai 23. Alma Hoppes Lustspielhaus Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg 20.00 Uhr 18,00 € Kabarettfest2015 jens Neutag Das Lustspielhaus feiert ab März einen Monat Kabarett at its best! helmut schleich Ehrlich Hamburg-Premiere Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) märz Do april mai 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € jens neutag Das Deutschland-Syndrom In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende äußerst unterhaltsame Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Die Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz. märz Mo april mai 30. Helmut Schleich Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Ich geb‘s ja zu Der „Kreuz- und Querdenker Buchholz“ („Süddeutsche Zeitung“) in einem Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen früheren gestammelten Werken. märz Di april ei der Uraufführung 1959 in Paris sorgten Jean Genets „Die Neger“ für einen handfesten Skandal. Heute streitet man eher über den Titel und (un)mögliche Umbenennungen. Das Thema indes ist immer noch erschreckend aktuell: Hautfarbe als Kriterium, um Menschen als Außenseiter abzustempeln. Die Inszenierung von Johan Simons setzt auf Masken, die aus weißen Schauspielern verkleidete Farbige machen. Das Drama hat reichlich Sprengstoff, der in anderen Regie-Händen durchaus zünden könnte, doch Simons gibt sich mit einem statischen Spiel zufrieden, das einer Verhandlung mit festgelegtem Ausgang gleicht: Ein Farbiger hat eine weiße Frau vergewaltigt und ermordet – damit erfüllt er das Klischee vom bösen schwarzen Mann. Das Opfer ist ebenfalls auf der Bühne anwesend – und hält eine verblüffende Überraschung bereit. Dagmar Ellen Fischer Die letzten Termine, danach ist das Stück abgespielt: Informationen zu Karten auf Seite 16. Alma Hoppes Lustspielhaus Werner Koczwara Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg michael ehnert vs. jennifer ehnert Zweikampf hasen Regie: Martin Maria Blau Jennifer und Michael Ehnert hinken diesem Zeitalter der ewigen Singles und Lebensabschnittsgefährten gnadenlos hinterher: Denn sie sind einfach nicht in der Lage, sich voneinander scheiden zu lassen, obwohl sie nun wirklich alles tun, um den anderen fix und fertig zu machen... märz april Mi 1. Do 2. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € werner koczwara Einer f log übers Ordnungsamt Die neue Justizsatire von und mit Werner Koczwara Werner Koczwara hat mit seinem juristischen Mehrteiler „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“ nicht nur eine fulminante Justiz-Satire sondern auch Kabarettgeschichte geschrieben (mehr als 1200 Aufführungen in 15 Jahren). märz april Mi mai 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € kerim pamuk Selfies für Blindschleichen martin buchholz 12 B Oper von Gioachino Rossini in deutscher Sprache Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus/Alma Hoppe/Helmut Schleich/Holger Girbig, Michael Ehnert/Werner Koczwara, SchauSpielHaus/Julian Roeder JU Ostkreuz märz präsentiert von September Februar – NOVEMBER – april mai kabarett oriental von und mit Kerim Pamuk Kann ich meine Work-Life-Balance noch optimaler optimieren? Fülle ich jedes Zeitfenster mit Quality Time? Ist mein Update von gestern heute noch kompatibel? Ein Kabarettprogramm über unsere wunderbare postmoderne Welt! Vorgetragen und plastisch vorgespielt von Kerim Pamuk, ein Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung. Schauen Sie zu und spiegeln Sie mit! märz april Do 31. mai 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € 20.00 Uhr 18,00 € 13 Ticketshop märz – mai Fortsetzung Alma Hoppes Lustspielhaus philipp scharri Kreativer Ungehorsam Das Leben ist ein Geschenk! … Das keiner gewollt hat. Oder hat man Sie vorher gefragt? Philipp Scharri ist ein manisch-kreativer Bühnenderwisch, der mit vollem Körpereinsatz und Spaß an der Sprache zu Werke geht. Sein Stil liegt irgendwo zwischen Kabarett, Slam Poetry und Wortsport. Der virtuose Deutschsprachige Poetry Slam Champion 2009 bietet ein kabarettistisches Vergnügen der anderen Art, das in keine Schublade passt – ohne Tabus. Kreativer Ungehorsam eben. märz april Fr mai 10. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € märz – mai Altonaer Theater das kleine hoftheater Museumstraße 17, 22765 Hamburg Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters. zwei wie bonnie und clyde ...denn sie wissen nicht, wo sie sind! Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny Regie: Andreas Püst Mit Petra Behrsing und Ulf Albrecht „Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist wahrlich eine Tour de Force für die Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird. VORSPIEL – immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von der Dramaturgin Spannendes zum Stück, über den Autor oder das Konzept des Bühnenbildes… BÜHNENFÜHRUNG – immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! märz Es ist keine Anmeldung erforderlich. frank grischek monday night performances Der kann das märz april Sa mai 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Premiere er ist wieder da axel pätz Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes Das Niveau singt Als letzter Vertreter einer Generation, deren natürlicher Lebensraum nicht das Innere eines Offroad-Fahrzeuges und jeder Kindergeburtstag ein Mega-Event ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken des Alltags, wie dem Telefonat mit der eigenen Familien-Hotline, gibt praktische Tipps, z.B. wie man der sozialen Verelendung durch Gründung einer Bank zuvorkommen kann, und liefert erhellende Einblicke in das Privatleben von Serienmördern. Und wenn Pätz erläutert, welch verheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher auf die Psyche des Mannes haben, wird deutlich: Hier erzählt einer, der alle Abgründe des Lebens ausgelotet hat. märz april So Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a. Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde. Weitere Informationen auf Seite 5 märz mai 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Axel Pätz april mai 14 Mo 13. Di 14. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 14,00 € Di 19. Sa 11. Mi 13.*, 20.*, 27.* So 12.* märz april Do 14.*, 28. Zusatz-/ Kaufkarte Fr 8., 29. 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Sa 16., 30. So 3.** Sa 4. So 5. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **19.00 Uhr (Premiere) 19,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 16,00 € frühling im september Komödie von Marcel Mithois Regie: Petra Behrsing Mit Claudia Isbarn, Nils Koch, Wolfgang Hartmann, Anja Frers, Konni Fischer, Kevin Hüet Als die berühmteste „Nase“ von Paris kreiert Valentine die ausgefallenen Parfüms für die Haute Couture. Ihr Leben ist gefestigt, Karriere, stilvoll eingerichtete Wohnung und dreimal wöchentlich ein Treffen mit ihrem Liebhaber Gerard, seit über 15 Jahren. Eigentlich müsste Valentine mit ihrem Leben rundum zufrieden sein, wäre da nicht ihre Suche nach neuen Lebensdimensionen… mai Fr 10., 17., 24. Fr 1., 8. Sa 11., 18., 25. Sa 2., 9. So 12.*, 19.*, 26.* So 3.*, 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 16,00 € delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg Die neue große Musik-Show mit Hits von den 70er Jahren bis heute – vor dem Hintergrund einer Aussteiger-Geschichte. Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi. mai Di april mallorca – insel der träume jugend ohne gott april mai mai Beginn april 22.* Uraufführung Nach dem Roman von Sven Regener Regie: Mona Kraushaar Mit Flavio Kiener, Luis Lüps, Franziska Reincke, Alexander Maria Schmidt u.a. Nach den gefeierten Bühnenadaptionen der Sven Regener-Romane („Herr Lehmann“ und „Neue Vahr Süd“) kommt nun auch der „neue Regener“ in Altona auf die Bühne: über ein paar verrückte Techno-Freaks im Tourbus, am Steuer Karl Schmidt, der beste Freund von Frank Lehmann. 10. 6.* 21. So Die Rückkehr des Karl Schmidt 2., 16. Mo Sa april märz Fr märz 20. magical mystery Do Regie: Eva Hosemann. Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/Kathrin Steinwe, Dirk Hoener, Karsten Kramer, Georg Münzel, Holger Umbreit u.a. Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. Mi 15. April, 20 Uhr Fr 17. April, 20 Uhr Do 23. April, 20 Uhr Di 28. April, 20 Uhr Mi 29. April, 20 Uhr april 8.*, 22.* Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Thomas Reis – Endlich 50! Alfons – Wiedersehen macht Freude Alma Hoppe – Schuss mit Lustig märz Mi der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) Fotos: Axel Pätz, G2 Baraniak, Damon Jah, Das kleine Hoftheater Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. Frank Grischeks zweites Soloprogramm ist die komisch ernsthafte Liebeserklärung eines Miesepeters an ein verkanntes Instrument mit herzzerreißend schöner Musik auf dem Akkordeon. Grischek, dieser „hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter Hildebrandt), spielt Musette, Tango, Klassik und Folk auf dem Akkordeon so facettenreich, emotional und virtuos, dass nicht nur seine wunderbare Musik, sondern auch seine schlechte Laune, sein staubtrockener Humor und seine stoische Miene höchstes Vergnügen bereiten, wenn er von seinen leidvollen Erfahrungen als Akkordeonist im Alltag berichtet. Fr 12. juni Di 2. Mallorca – nicht nur die Trauminsel der Deutschen, sondern auch eine Insel der Träume. Angeregt von der TV-Sendung „Good Bye Deutschland – die Auswanderer“ sind auch Dennis und Emily hoffnungsvoll auf der Insel gelandet, im Gepäck den Vertrag über ein Lokal, das ihnen zur Pacht angeboten wurde. Wird sich ihr Traum erfüllen? märz april mai Fr 20. Fr 3., 10., 24. Fr 1., 8., 15., 22. Sa 21. Sa 4., 11., 25. Sa 2., 9., 16., 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 15 Ticketshop märz – mai Deutsches Schauspielhaus, malersaal Kirchenallee 39, 20099 Hamburg inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. Glückliche tage Schauspiel von Samuel Beckett Regie: Katie Mitchell. Mit Paul Herwig, Julia Wieninger Ähnlich wie in seinem „Warten auf Godot“ zeichnet Beckett auch in diesem Werk eine besorgniserregende Vision vom Menschen und seiner Welt, einer der visionärsten Texte des zwanzigsten Jahrhunderts. Regie führt Katie Mitchell, die am Deutschen SchauSpielHaus zuletzt mit „Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino“ einen großen Erfolg feierte. märz april pastor ephraim magnus märz – mai Vorschau auf den Spielplan Premiere Schauspiel von Hans Henny Jahnn Das Programm für April und Mai stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Termine finden Sie auf www.inkultur.de oder rufen Sie uns an unter der Service-Nummer 040 – 227 00 666. Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss Für sein erstes großes Theaterstück „Pastor Ephraim Magnus“ wurde Hans Henny Jahnn 1920 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Regisseur Frank Castorf kehrt mit seiner Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg und ans SchauSpielHaus zurück. Weitere Informationen auf Seite 5 märz april Do der entertainer Schauspiel von John Osborne – Varieté und Entertainment 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die rasenden Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal mai Termine auf Anfrage. Regie: Karin Beier Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Sachiko Hara, Rosemary Hardy, Markus John, Anja Laïs, Carlo Ljubek, Joachim Meyerhoff, Birgit Minichmayr, Anne Müller, Maria Schrader, Angelika Richter, Götz Schubert, Rosalba Torres Guerrero, Julia Wieninger, Michael Wittenborn, Gustav Peter Wöhler Musikerinnen: Silvia Bauer, Nora Krahl, Yuko Suzuki, Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören MissKlang und Schrillerlocken Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann. Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, 20099 Hamburg die ratten Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann john gabriel borkman Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Karin Henkel. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Julia Wieninger u.a. Grotesk komisches Ibsen-Drama ist überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, und war eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2015! märz Do april april Fr mai Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die neger (les nègres) Eine Clownerie von Jean Genet Regie: Johan Simons Als Spiel im Spiel probieren in diesem clownesken Verwirrspiel die „Schwarzen“ einen Aufstand gegen die „Weißen“. Der weißen Phantasie vom bösen schwarzen Mann stehen groteske Popanze der Kolonialgesellschaft gegenüber – ein raffiniertes Maskenspiel, das mit beißendem Spott sämtliche Klischees verhöhnt und mit Vorurteilen und Angst-Lust-Träumen auf allen Seiten aufräumt. Weitere Infos im GODOT Kulturtipp auf Seite 13 märz 16 märz mai märz april So mai 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.00 Uhr Dauer: Ca. 6,5 Stunden mit zwei Pausen 36,00 € (inkl. HVV) (Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet) die physiker Schauspielvon Friedrich Dürrenmatt Regie: Sebastian Kreyer Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt. die schule der frauen Schauspiel von Molière Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Musik: Ingo Günther Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf u.a. Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). onkel wanja Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a. In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. märz 3. april Mo mai 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) der gott des gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza Regie: Karin Beier. Mit Markus John, Maria Schrader, Michael Wittenborn u.a. Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert das Hamburger Abendblatt. 26. Beginn Mo Regie: Karin Henkel Musik: Mark Badur Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013), Yorck Dippe, Jennifer Frank, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth, Lena Schwarz, Kate Strong, Michael Weber Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns. Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz diverser komischer und tragischer Begegnungen. Foto: Klaus Lefebvre, Sandra Then Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. inkl. HVV Regie: Christoph Marthaler. Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn Osbornes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen. Die Form des Abends ist das Varieté und Entertainment. mai april mai ab jetzt ANZEIGE Komödie von Alan Ayckbourn Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, u.a. Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Seit der Trennung von Frau und Tochter hat Komponist Jerome eine kreative Blockade. Er hat sich in seiner Wohnung verbarrikadiert mit seinem „Mitbewohner“, Roboter GOU 300 F, der ursprünglich als Kindermädchen programmiert war. Nun kämpft Jerome um das Sorgerecht für seine Tochter. Um dem Jugendamt perfekte häusliche Verhältnisse vor zu spielen, mietet Jerome eine Schauspielerin, die seine Verlobte und eine perfekte Hausfrau spielen soll… märz april Sa 30. Platz für alle mai 4. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 17 Ticketshop märz – mai Premiere Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung von Manfred Langner Regie: Hartmut Uhlemann. Mit Erik Schäff ler, Patrick Abozen u.a. Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren Zerstörungen eines Krieges. april Do 16.* Sa 4.** rudolf nährig Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. Regie: Philip Lüsebrink. Mit Karen Friesicke, Sarah Kathi, Teymur Mokhtan, Tom Wodak und Karl-Heinz Wellerdiek Es ist eines der beliebtesten Volksstücke des vergangenen Jahrhunderts, ein Meisterwerk des volkstümlichen Humors. Berühmt wurde es besonders in der Inszenierung des Ohnsorg Theaters mit Henry Vahl in seiner Paraderolle als Altgeselle Matten. Rudolf Nährig, Wiener mit Leib und Seele, war der legendäre Oberkellner des Hotels Vier Jahreszeiten und ist inzwischen ein erfolgreicher Schriftsteller und ein stets charmanter Gastgeber. Dass Rudolf Nährig aber auch singt, ist ein Geheimtipp! Endlich ist er mal wieder zu Gast im Engelsaal mit seinen Wiener Liedern und Geschichten von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund und Jacques Brel. So richtiger Wiener Schmä. Habe die Ehre! mai märz Lustspiel von August Lähn april mai Mi Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.30 Uhr / ***15.00 Uhr 19,00 € iphigenie Projekt von Torsten Fischer nach Johann Wolfgang von Goethe Regie: Torsten Fischer Die griechische Tragödie über das Schicksal der Iphigenie, eine dramatische Geschichte über Krieg, Menschenopfer und Verrat, die sich von Generation zu Generation fortsetzt, hat viele Dichter und Musiker bewegt. Goethes Auslegung der Mythologie in seiner „Iphigenie auf Tauris“ ist die Botschaft vom Sieg der Menschlichkeit über das Böse. april mai Do 28.* Mo 25.** Fr 24.* Di 26.* Sa 25.* Mi 27.* So 26.** Do 28.* Fr Sa So 22.*, 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr 19,00 € Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) april mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr 19,00 € Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 19,00 € rat pack A Tribute to Frank Sinatra, Dean Martin and Sammy Davis jun. Musikalische Leitung und am Swinging-Piano: Michael Asthon Regie: Philip Lüsebrink Eine Hommage an die legendären Swing-Könige des amerikanischen Showbusiness. Freuen Sie sich auf eine Zeitreise nach Las Vegas in die 50er und 60er Jahre. Im Hotel Sand begeisterten die „Rat Packs“ mit ihrer berüchtigten Bühnenshow das Publikum: mit Karl-Heinz Wellerdiek als Frank Sinatra, Philip Lüsebrink als Dean Martin und Michael Sakkler als Sammy Davis jun. märz april mai 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € suzie and the seniors Claudia Goldbach – Henrik Lücke Uns Oma is over the Ocean Briefe erzählen Geschichten Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin. Mit Oliver Mommsen und Tanja Wedhorn „Wir sind tausendmal glücklich gewesen…“ - Ein Briefwechsel zwischen F. Scott und Zelda Fitzgerald. Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an Legenden der Bühne und des Films erinnert. In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. mai märz Mo Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb SchmidtkeGmbH GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke der raub der sabinerinnen märz Mi 25. april Mi Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € Di 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € wiener blut 23.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. DZ € 380 / Kein EZ-Zuschlag 13.5.-18.5.2015 Schwarzwald DZ € 585 / EZ + € 115 27.5.-3.6.2015 Masuren & Danzig DZ € 695 / EZ + € 120 28.5.-3.6.2015 Norwegen DZ € 945 / EZ + € 165 die aktuellen tagesfahrten miere Inszenierung: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Weitere Informationen auf Seite 6 april mai 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 19,00 € Er ist im Engelsaal immer ein gern gesehener Gast. Sein Publikum weiß, wenn „Spieki“ seine Alltagsgeschichten op Platt vertellt, bleibt kein Auge trocken! Seine beliebten Skurrilitäten und sein Sinn für Humor machen ihn zu einem der beliebtesten plattdeutschen Erzähler, der für sein großes Herz und den Schalk im Nacken längst berühmt ist. märz april mai 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € DZ € 595 / EZ + € 125 22.4.-26.4.2015 Riesengebirge Pre- Operette von Johann Strauss Fr Beginn 8. Tööv mal even mai 13.4.-18.4.2015 Dresden & Erfurt mai gerd spiekermann april das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm Regie: Michael Jurgons Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a. Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „HamburgFassung“ in den Engelsaal! Weitere Informationen auf Seite 6 26.* *11.00 Uhr Premiere Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan Mo Jetzt geht die PARTY richtig los! Mit den großen Hits der 60er Jahre u.a. von den Beatles, Searchers, Rolling Stones, Hollies, Tremeloes oder Monkees verwandeln Suzie & The Seniors den Engelsaal in einen stampfenden, kochenden Beatkeller. Ein Feuerwerk der Nr. 1 Hits! So 19. April, 19.30 Uhr Sa 25. April, 19.30 Uhr und Sa 30. Mai, 15.00 Uhr ANZEIGE märz Twist and Shout Original 60`s Beat aus dem Star Club theater! theater! april 17.* Beginn Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg 17.****, 24.** mai 13,00 € Hamburger Engelsaal 9.***, 23.* april 14.* Zusatz-/ Kaufkarte Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Barbara Auer „Man kann doch nicht zwei Männer lieben…“ – Sommer in Lesmona, Magdalene Pauli/ Marga Berck In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. Siehe auch Buchtipp Seite 7 Fr märz Di theater! theater! Patrick Abozen 18 mai Beginn So So april 24. 20.00 Uhr märz märz Di Wiener G‘schichten – Ein Wiener Liederabend Briefe erzählen Geschichten Beginn märz märz 13. Foto: Stefan Klüter, Agentur Studlar.de, Hamburger Engelsaal märz 29.*** meister anecker www.reisenunterfreunden.de das boot So best of poetry slam Kampf der Künste Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Ernst Deutsch theater märz – mai 25.3.2015 „Stint satt“ € 38 1.4.2015 die aktuellen tagesfahrten Fahrt ins Blaue € 38 4.4.2015 „Ostern mit Pfiff“ € 52 12.4.2015 Eiderkreuzfahrt € 75 25.4.2015 Tulpenblüte im Vogelpark Walsrode € 48 5.5.2015 Rapsblüte auf Fehmarn € 38 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmid info@sc tke-reisen.com 19 Ticketshop märz – mai Hamburger Kammerspiele märz – mai zorn (fury) Peter Bause Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Deutsch von John und Peter von Düffel; Regie: Harald Clemen Mit Ulrich Bähnk, Jonathan Beck, Rufus Beck, Lena Dörrie, Isabell Fischer, Jacqueline Macaulay, Gerd Lukas Storzer Die brillante Inszenierung aus 2014 wieder auf dem Spielplan: „exzellent gespieltes, kluges Gegenwartstheater“ (Hamburger Abendblatt). Das Stück thematisiert die Rechtfertigung von Gewalttaten vor dem Hintergrund eines Familiendramas. der ghetto swinger Schauspiel von Kai Ivo Baulitz Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013 Regie: Gil Mehmert. Mit Helen Schneider u.a. Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren bis heute dem Swing treu geblieben ist. Der Regisseur und Filmemacher Gil Mehmert ist seit langem von der Geschichte Coco Schumanns fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat er die Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine musikalische, emotionale und historische Reise. april mai märz 20. Schauspiel von Reinhold Massag Sa 21. Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne Gott“ am Altonaer Theater brillierte. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € seite eins Stück für einen Mann und ein Smartphone Uraufführung Schauspiel von Johannes Kram Eine Produktion des Theater Gütersloh Regie: Christian Schäfer Mit Ingolf Lück Erleben Sie Ingolf Lück, den Träger des Deutschen Comedypreises 2013 und 2014, einmal anders: in einem zeitkritischen Stück zum Thema „Schutz der Privatsphäre“ in den Medien. Johannes Kram, selbst Medienprofi, hat mit „Seite Eins“ das hoch aktuelle Thema aufgegriffen: die Verlockung, durch Massenmedien und Internet schnell berühmt zu werden. Sein Stück zeigt die Risiken und Nebenwirkungen für Prominente und weniger Prominente, die sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen. märz april mai Fr 3., 17. Mo 11. Sa 4., 18. Di 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € april märz april Di 7. So 5. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € laurel & hardy Schauspiel von Tom McGrath TIPP! Regie: Michael Bogdanov Mit Ulrich Bähnk und Roland Renner Tom McGrath hat dem größten Komikerduo der Filmgeschichte mit diesem Stück ein heiter-melancholisches Denkmal gesetzt. So treffen sich hier Stan Laurel und Oliver Hardy nach ihrem Tod in einer Art Vorhölle, in der sie noch einmal die Höhepunkte ihrer Karriere Revue passieren lassen und durchleben dürfen. märz april mai Di 14. Fr 8. Mi 8., 15. Sa 9. Do 9., 16. Fr 10. Sa 11. So 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 29. Mo 4. Do 23., 30. Di 5. Fr 24. Mi 6. Sa 25. Do 7. Sa 2. So 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € märz april So Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 20 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € an allen fronten – lili marleen und lale andersen Von und mit Gilla Cremer Regie: Jelinek-Regisseurin Brigitte Landes Klavier und Akkordeon: Gerd Bellmann Ihr Leben war eine Achterbahnfahrt - Ihre Lieder immer wieder bewegend. Lale Andersen, die „deutsche Göre“, wurde mit „Lili Marleen“, dem großen Lied des zweiten Weltkrieges international berühmt. Allroundtalent Gilla Cremer und Gerd Bellmann (als eingespieltes Team der umjubelten Produktion „So oder so - Hildegard Knef“) bringen den aufregenden Stoff mit großer Spiellust auf die Bühne. april mai 27. Zusatz-/ Kaufkarte Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte Gilla Cremer die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“ nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion „An allen Fronten - Lale Andersen und Lili Marleen“ auf die Bühne. 20.00 Uhr 19,00 € Gilla Cremer oben bleiben! Schauspiel von Carsten Golbeck Beginn mai mai So 26.* *19.00 Uhr Mo april april Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass) Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“. Musik: Henning Kiehn (Bass) Mit Stephan Schad Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. Die Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. Von und mit Gilla Cremer Mo märz Schauspiel von Patrick Süskind die dinge meiner eltern märz Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer). Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und kabarettistisch vom Leder zu ziehen… der kontrabass märz Ingolf Lück mai Mi die judenbank Fr Fotos: Phil Decker, Elbipolis Barockorchester, Oliver Fantitsch, Barbara Braun, Gunter Glücklich märz klangrazzia Schauspiel von Joanna Murray-Smith Regie: Katja Wolff Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft, oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. märz Mi 25. Do 26. Fr 20., 27. Sa 21., 28.* So 22.* april mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 19,00 € mathias richling Deutschland to go Vierzig Jahre auf der Bühne: Mathias Richling. Erleben Sie die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt das gesamte Polit-Personal auf die Bühne, wo Fiktion und Realität verschmelzen und entzündet ein Pointenfeuerwerk. märz 20. april mai Do 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 21 Ticketshop märz – mai hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg Theater Kontraste märz – mai swing dance orchestra An American Night of Swing Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. kaspar häuser meer Schauspiel von Felicia Zeller TIPP! Dirigent: Stephen Layton Als Gastdirigenten in dieser Saison gewann der NDR Chor mit Stephen Layton einen der führenden britischen Chordirigenten. Gemeinsam stellen sie geistliche Chormusik, die aus der „Singenden Revolution“ im Baltikum hervorging, Werken zweier britischer Meister aus der Zeit der Reformation gegenüber. märz april So mai 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 17,00 € märz april Mi 18.*, 25. Mi 1.*, 8.* Do 19.*, 26.* Do 2.*, 9.* Fr 27.* Fr 10.* Sa 28.* Sa 4.*, 11.* Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) Premiere der zinker Kriminalstück von Edgar Wallace Regie: Frank Thannhäuser. Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober Bei einer spannenden Gangstergeschichte kommen die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! In der Londoner Unterwelt der zwanziger Jahre treibt „Der Zinker“ sein Unwesen. Mit viel Insiderwissen erpresst er Gauner, die ihm ihre Hehlerware für einen Bruchteil des Wertes verkaufen müssen. Weigern sie sich, so werden die Ganoven bei Scotland Yard „verzinkt“, also denunziert. Eines Tages kommt es zu einem Mord, der eindeutig auf das Konto des „Zinkers“ geht... Weitere Informationen auf Seite 6 märz april Do 16. mai Do 7., 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € der kurschattenmann Eine Lachkur von René Heinersdorff Jarrestraße 20, 22303 Hamburg NDR Sinfonieorchester und NDR Bigband, Dirigent: Jonathan Stockhammer Frank Zappa und Edgard Varèse – der provokante Rocker und der große Utopist der Neuen Musik. Zwei verschiedene musikalische Welten? Ganz im Gegenteil! Edgard Varèse: Déserts Frank Zappa: Amnerika, Reagan at Bitburg, Reagan at Bitburg some more, Feeding the Monkeys at ma maison, Naval Aviation in Art, Aerobics in Bondage Anschließend: The Liberty of Sound – Edgard Varèse and the Jazz Die NDR Bigband spielt Charlie Parker, Charles Mingus, Frank Zappa und Edgard Varèse märz april Fr Deutsche Fassung: Dorothea Renckhoff und Fedora Wesseler, Regie: Herbert Hermann Über die Wünsche und Nöte eines „Vorruhestandpaares“ mit den Publikumslieblingen Herbert Herrmann und Nora von Collande. Weitere Informationen auf Seite 7 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € (Nur noch wenige Karten verfügbar) Premiere Schauspiel von Gérald Sibleyras und Jean Dell mai Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Siehe Extratickets Seite 38 juni 26.* Di 23.* Mi 27.* Mi 24.* Do 28.* Do 25.* Sa 23.* Fr 19.* So 24.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) Foto Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg gustav mahler jugendorchester EuropaChorAkademie hamburger symphoniker Im hohen Norden Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Sergey Khachatryan (Violine) Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt. Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert. Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40 Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50 Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47 märz april mai Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts Dirigent: Jonathan Nott Solisten: Chen Reiss (Sopran), Christa Mayer (Alt) Es war niemand Geringeres als Claudio Abbado, der 1986 das Gustav Mahler Jugendorchester in Wien initiierte. Unter der Leitung von Jonathan Nott, dessen weit fortgeschrittener Mahler-Zyklus auf CD mit den Bamberger Symphonikern einhellig gerühmt wird, werden die jungen Musiker Gustav Mahlers Zweite Symphonie aufführen. Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester „Auferstehungs-Symphonie“ märz 22.* april Do mai 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € Ruzicka – Widmann – Mozart anderthalb stunden zu spät märz Beginn hamburger symphoniker Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Aerobics in Bondage 22 Komödie Winterhuder Fährhaus zappa & varèse mai Di Laeiszhalle GroSSer Saal So kampnagel ndr mai 4. Regie: Horst Johanning Mit Jochen Busse, Simone Rethel, Christine Schild, Ingrid Steeger, Christiane Rücker In einem Kurhotel in Bad Pyrmont taucht plötzlich Ulrich auf, ein Mann, der alles daran setzt, den „lukrativen“ weiblichen Gästen den Kopf zu verdrehen. Aber das weibliche Imperium schlägt zurück! april Beginn april Sa mai imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg märz Fotos: Michael Müller/NDR, Oliver Fantitsch, HTK Kontor, C.Cosimo Filippini der ndr chor mit stephen layton Regie: Harald Weiler Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Kollege Björn liegt im Krankenhaus – akuter „Björn-out“. Das bedeutet 104 lückenhaft dokumentierte so genannte „Kaspar Hauser“Fälle, die seine schon jetzt überarbeiteten Kolleginnen Anika, Barbara und Silvia übernehmen sollen... Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie, die mit bitterbösem Witz treffsicher ihr Ziel findet. april mai Di 21.* Do 14.* Mi 22.* Fr 8.* Do 9.*, 16.*, 23.* Sa 16.* Fr 24.* So 17.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) Dirigent: Peter Ruzicka Solist: Jörg Widmann (Klarinette) Widmann und Ruzicka interpretieren ein in Mozarts Schaffen sehr besonderes Konzert: Es ist sein letztes, das er noch im Herbst 1791 schrieb. Ein lebensfrohes und zugleich melancholisches Werk, das ebenso wie Beethovens schwungvolle „Siebte“ auch heute „Kenner“ und „Nichtkenner“ begeistert. Jörg Widmann: Lichtstudie 1 Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Peter Ruzicka: Metamorphosen über ein Klangfeld von Joseph Haydn Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 märz april Do mai 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. 23 Ticketshop märz – mai Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal pekka kuusisto und die deutsche kammerphilharmonie bremen Elbphilharmonie Konzerte Violine und Leitung: Pekka Kuusisto Der finnische Violinvirtuose Pekka Kuusisto hat eine besondere Vorliebe für das Improvisieren – gerade diese besondere Fähigkeit macht die Stärke seiner Interpretationen des „klassischen“ Repertoires aus. Mit Werken von Sibelius, Mozart und Lindberg kann er die ganze Bandbreite seiner Künstlerpersönlichkeit zeigen. Jean Sibelius: Humoresque Nr. 4 g-Moll op. 89/2 Magnus Lindberg: Violinkonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550 märz april Di orchester 91 ndr sinfonieorchester Dirigent: Mariano Chiacchiarini Solist: Florin Paul (Violine) Mit dem preisgekrönten argentinischen Dirigenten Mariano Chiacchiarini, dem Leiter des Ensemble Garage und Musikdirektor des Collegium Musicum, Orchester und Chor der Uni Trier. Sergej Prokof iew: Marsch aus „Die Liebe zu den drei Orangen“ Antonín Dvorák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53 Dmitri Schostakowitsch: 10. Sinfonie e-Moll op. 93 Dirigent: Thomas Hengelbrock Es gibt nicht nur die Moldau! Thomas Hengelbrock und das NDR Sinfonieorchester bringen Bedrich Smetanas kompletten Zyklus „Mein Vaterland“ zur Aufführung. Bedrich Smetana: Má vlast (Mein Vaterland) – Zyklus Sinfonischer Dichtungen „Má vlast“ gilt als die größte dichterische Schöpfung Smetanas, als die stolzeste Huldigung, die je ein kunstschöpferischer Geist seinem Vaterlande dargebracht hat. Anstelle der für 19 Uhr geplanten Einführungsveranstaltung spielt nun um 18.45 Uhr das NDR Jugendsinfonieorchester unter der Leitung von Stefan Geiger Antonín Dvoráks Sinfonie G-Dur op. 88 Der Eintritt ist frei, es gelten die Karten für das 20-Uhr-Konzert mit freier Platzwahl. Frühlingskonzert 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 27,00 € april Sa 14. Zusatz-/ Kaufkarte Mein Vaterland märz mai Beginn märz – mai mai 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,50 € märz Gipfel mai 15. ndr sinfonieorchester Liebestragödien Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € Simon Gaudenz Dirigent Dirigent: James Conlon Solistin: Yuja Wang (Klavier) James Conlon und Pianistin Yuja Wang bringen große Gefühle auf das Konzertpodium der Laeiszhalle. Das schillernde Ausnahmetalent Wang spielt Prokofjews zweites Klavierkonzert. Hector Berlioz: „Roméo seul“ aus „Roméo et Juliette“ Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16 Alexander Zemlinsky: Orchestersuite aus „Eine f lorentinische Tragödie“ op. 16 märz hamburger camerata Schubertiade TIPP! Zum 200. Todesjahr von Matthias Claudius Dirigent: Simon Gaudenz Solist: Detlef Roth (Bariton) Der deutsche Dichter und Journalist Matthias Claudius feiert 2015 seinen 200. Geburtstag. Bekannt ist er heute immer noch am ehesten als Journalist des „Wandsbecker Bothen“ und als Texter des Abendliedes „Der Mond ist aufgegangen“. Aber damit erschöpft sich sein Werk noch lange nicht. Franz Schubert: Lieder auf Texte von Matthias Claudius, William Shakespeare, Johann Wolfgang von Goethe u.a. orchestriert u. A. von Max Reger und Johannes Brahms, Benjamin Britten und Hector Berlioz „Der Tod und das Mädchen“ für Kammerorchester, orchestriert von Gustav Mahler april Do 16. Beginn 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer 24 mai april Do 23. Fr 24. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € Fotos: Matthias Mramor, NCPA/Wang Xiaojing, Benjamin Ealovega, Hamburger Symphoniker april märz 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 27,00 € philharmoniker hamburg Leitung und Viola: Tabea Zimmermann Dirigent: Enno Poppe Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Mozart, Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen? Finden Sie es heraus… Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearbeitet für Viola) Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 Mi mai Do Yuja Wang Klavier ensemble resonanz märz april Simone Young – Cédric Tiberghien märz april mai Mo 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € märz april mai So 31.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg Leitung und Violine: Adrian Iliescu In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Johann Sebastian Bach: Auszüge aus „Kunst der Fuge“ Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48 märz Fr april mai 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € Bielow – brendel – armstrong Dem Andenken eines Engels Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik Dirigent: Jeffrey Tate Solistin: Lara Boschkor (Violine) Alban Bergs Violinkonzert, sein letztes Werk, offenbart den Schmerz über den frühen Tod der jungen Manon Gropius. Dagegen setzt Bruckners berühmte 7. Symphonie einen versöhnlichen Kontrapunkt. Alban Berg: Violinkonzert Anton Bruckner: 7. Symphonie WAB 107 E-Dur april So Dirigent: Rinaldo Alessandrini Solistin: Miah Persson (Sopran) Mit Werken von Gluck und Rigel stehen selten gespielte „Perlen“ der Frühklassik auf dem Programm der Symphoniker. Es folgen aus der Wiener Klassik Arien von Mozart mit der wunderbaren Sopranistin Miah Persson und schließlich Beethoven als Wegbereiter der Romantik. Henri-Joseph Rigel: Symphonie Nr. 4 Christoph Willibald Gluck: Auszüge aus „La rencontre imprévue ou les pélerins de la mecque“ WO 32 Wolfgang Amadeus Mozart: Arien Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 Schrecklich verliebt hamburger symphoniker märz Frühe Schätze hamburger symphoniker Cédric Tiberghien Klavier mai 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € hamburger symphoniker Filmkonzert – Lichter der Großstadt Charly Chaplin – City Lights Die Laeiszhalle wird zum Kino! Und die Hamburger Symphoniker vertonen Charlie Chaplins Stummfilm von 1931 live zum Geschehen. „City Lights“ erzählt von einem Clochard, der zum Retter eines blinden Mädchens wird: Er besorgt das Vermögen, das sie braucht, um wieder sehen zu können... märz april mai Mi Zusatz-/ Kaufkarte 23,00 € TIPP! Dirigentin: Simone Young Solist: Cédric Tiberghien (Klavier) Die sogenannte russische Seele – was ist das eigentlich genau? Überschäumende Emotionen? Unkontrollierte Leidenschaft? Melancholie und sehnsüchtige Gefühle? Finden Sie es heraus… Elena Firsova: Autumn Music - In memory of Piotr Ilyich Tchaikovsky Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30 Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 hamburger symphoniker Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *20.30 Uhr 25,00 € Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier) Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist, den es zu entdecken gilt. Josef Suk: Klaviertrio c-Moll op. 2 Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24 Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 märz So april mai 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € 25 Ticketshop märz – mai Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal märz – mai gogo penguin carmen Solisten: Chris Illingworth (Piano), Nick Blacka (Bass), Rob Turner (Drums) Das Trio GoGoPenguin aus dem mittlerweile post-industriell geprägten Manchester ist ein im Geist der Improvisation agierendes Klaviertrio. Die Jungstars der britischen Jazzszene begeistern mit einem verwegenen, von Club-Musik inspirierten Stilmix und viel Power. Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker Kammermusikalische Einrichtung, Musikalische Leitung: Markus Bruker Inszenierung: Inken Rahardt Diese Opern-Kurzfassung verlegt die Handlung ins Heute. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht die Auseinandersetzung zwischen der angepassten Micaela und der nach ihren eigenen Regeln lebenden Carmen. Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano Jörg Widmann Klarinette märz Oper in kurz zur Musik von Georges Bizet april mai Di märz 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € Sa philharmoniker hamburg TIPP! Solisten: Jörg Widmann (Klarinette), Antoine Tamestit (Viola), Francesco Piemontesi (Klavier) Ein weites Spektrum steht auf dem Programm: technisch hochanspruchsvolle Kompositionen von Schumann, Mozart, Bruch, Kurtág und von Solist Jörg Widmann selbst. Max Bruch: Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 (Auswahl) György Kurtág: Hommage à Robert Schumann op. 15 Robert Schumann: Märchenerzählungen op. 132 Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll KV 385g Jörg Widmann: Fantasie für Klarinette György Kurtág: Signs, Games and Messages (Auswahl) Wolfgang Amadeus Mozart: Trio für Klarinette, Viola und Klavier Es-Dur KV 498 „Kegelstatt-Trio“ märz april Do mai 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € hamburger symphoniker Der Schauspieldirektor TIPP! Hamburger Symphoniker, Opernklasse der Hochschule für Musik und Theater Dirigent: Bruno Merse Der Künstler selbst weiß am besten um die Banalitäten, die sich auf dem Weg zu einem erhabenen Werk abspielen. Zum Beispiel Mozart: Sein „Schauspieldirektor“ muss sich mit finanziellen Schwierigkeiten und rivalisierenden Darstellern auseinandersetzen. Kaiser Joseph II. erteilte Mozart den Auftrag für dieses Singspiel in einem Akt. Es wurde 1786 in Schloss Schönbrunn in Wien uraufgeführt. Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schauspieldirektor KV 486 märz april Do mai märz april So Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € 31.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 12,80 € Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg gulliver Nach Motiven des Romans „Gullivers Reisen“ von Jonathan Swift Theaterfassung von Gero Vierhuff (Uraufführung) auf Hoch- und Plattdeutsch, ab 8 Jahren, Austauschgastspiel des Oldenburgischen Staatstheaters, Plattdeutsch von Gesche Gloystein Inszenierung: Gero Vierhuff Mit Stefan Möller-Titel Auf seinen abenteuerlichen Reisen zu den Inseln der Zwerge, der Riesen und der Wissenschaftler lernt Gulliver eine neue Sprache kennen, die interessanterweise sowohl Zwerge als auch Riesen beherrschen... märz april Sa 18.* So 19.* mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *16.00 Uhr 11,00 € (inkl. Programmheft) Ohnsorg Theater Premiere Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer, Wilfried Dziallas, Robert Eder Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das „Hotel Mama“ verlassen haben. Doch dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste! Weitere Informationen auf Seite 7 april Sa Zusatz-/ Kaufkarte 18,00 € Musik von Vincenzo Bellini, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi Regie: Nina Pichler Ein Stück für die Fans der „Primadonna assoluta“, der großen Maria Callas (1923-1977). Die Tochter einer griechischen Einwandererfamilie in New York gilt als eine der bedeutendsten Opernsängerinnen des 20. Jahrhunderts im italienischen Fach. märz mai 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) (Nur noch wenige Karten verfügbar) april Do aspirin un elefanten Komödie von Jerry Mayer mai 9. Sa 2., 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Regie: Harald Weiler Mit Birthe Gerken, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Till Huster, Oskar Ketelhut, Jürgen Uter Eine humorvolle Familien-Kreuzfahrt voller Höhen und Tiefen: Nach überstandenem Herzinfarkt des Familienvaters Steffen Frank soll eine Seereise mit Gattin Hanni, den beiden Töchtern und ihren Ehemännern die Heilung beschleunigen und auch die lädierten Familienbande wieder festigen. Doch das enge Zusammensein spült schwelende Konflikte an die Oberfläche… märz april mai Mo 13. Mo 4. Di 14. Di 5., 19. Mi 20. Fr 1. Sa 2.*, 9., 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) Opernloft Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg märz 26. april Mi Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner märz Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Kerstin Steeb Ausstattung: Margarethe Mast (Rolf-Mares-Preis 2014) Mit Luise Hansen, Sönke Tams Freier, August Schram Der Klassiker der deutschen Romantik als „Oper in kurz“: Webers GruselOper wird von Kerstin Steeb inszeniert. Zu den fast volkstümlichen Melodien wird sie eine packende moderne Liebesgeschichte erzählen Do der fliegende holländer Regie: Sebastian Ritschel Musikalische Leitung: Markus Bruker Zu Beginn der neuen Spielzeit wird ein weiteres Mal Richard Wagners 200. Geburtsjahr gefeiert. Nach „Tristan und Isolde“ in der vergangenen Spielzeit wird mit der spannenden Oper „Der Fliegende Holländer“ die neue Saison eröffnet. Oper in kurz zur Musik von Carl Maria von Weber hartlich willkamen Beginn 20.00 Uhr Oper in kurz von Terrence McNally der freischütz Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg märz 26 mai (Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman 30.* Beginn Bruno Merse Dirigent Mitsuru Shiogai (Violine), Hedda Steinhardt (Violine), Minako Uno-Tollmann (Viola), Markus Tollmann (Violoncello) Hier bietet sich die seltene Gelegenheit, Beethovens Streichquartett BDur in seiner ursprünglich geplanten Form zu hören. Denn 1826 hatte sich Beethoven der Bitte seines Verlegers gebeugt und die „Große Fuge“ als letzten Satz durch ein heiteres Musikstück ersetzt, um den Erfolg des Werkes nicht zu gefährden. Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur / Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 / „Große Fuge“ B-Dur op. 133 Fotos: Marco Borggreve, Hamburger Symphoniker, Maike Kollenrott, Inken Rahardt Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik mai meisterklasse Große Fuge widmann – tamestit – Piemontesi april 28. mai 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. april Sa mai 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) der ring des nibelungen Do 16. April, 20 Uhr 9 todesfälle in 90 minuten! Sa 18. April, 20 Uhr Die winterreise Do 23. April, 20 Uhr ORLANDO FURIOSO Fr 24. April, 20 Uhr COSI FAN TUTTE Fr 8. Mai, 20 Uhr KRIMIOPER - EINER STIRBT IMMER! Do 21. Mai, 20 Uhr 27 Ticketshop märz – mai Planetarium hamburg märz – mai Sternentheater april 26.* mai So die tote stadt Ghalia Benali Sängerin 10.* So Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold nach dem Roman „Das tote Brügge“ (Bruges-la-morte) von Georges Rodenbach Musikalische Leitung: Simone Young; Inszenierung: Karoline Gruber Mit Klaus Florian Vogt (Echo-Klassik-Preisträger 2012) u.a. Nach dem viel beachteten Roman „Das tote Brügge“ von Georges Rodenbach komponierte der junge Erich Wolfgang Korngold 1920 seine erste und zugleich erfolgreichste Oper. Weitere Informationen auf Seite 4 21.* Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 17,50 € märz Di 7.* Oberstraße 120, 20149 Hamburg Do 2.* Sa 11.* Eine spektakuläre Expedition zwischen Himmel und Hölle ab 10 Jahren Erzähler: Marek Erhardt („Kulturbotschafter“ von inkultur) Sehen Sie erstmals in Deutschland die mehrfach preisgekrönte Koproduktion „Supervolcanoes“ (Gewinner „Best Immersive Fulldome“, Jackson Hole Wildlife Film Festival 2013). Die Astronomen des Planetariums gewähren Ihnen auch faszinierende Blicke aus dem All auf die interessantesten Vulkane der Erde und nehmen Sie mit zu einem Flug zu Olympus Mons auf Mars, dem größten Vulkan des Sonnensystems. märz So april NDR das Alte Werk: Sonderkonzert Dirigent: Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre) „Big Baroque Band“: Miren Zeberio Etxetxipia (Violine), Pablo Caminero (Kontrabass), David Mayoral (Percussion) und NDR Bigband Dirigent: Geir Lysne Gemeinsam mit Enrike Solinís, drei seiner Barockmusik-Kollegen und Jazzer Geir Lysne formiert sich die NDR Bigband für das Sonderkonzert des Alten Werks zu einer imposanten Mischung, nämlich der „Big Baroque Band“. Improvisationen, Arrangements und Werke u. a. von Gaspar Ganz, Santiago de Murcia, Girolamo Kapsberger, Dietrich Buxtehude, Enrike Solinis und Geir Lysne. märz april mai 22.*, 29.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.30 Uhr / **16.15 Uhr 9,50 € mai Do 7. Fr 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € dark side of the moon: pink floyd Popstars im Planetarium Ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse! Eine Hommage an eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Pink Floyd. Ein Ausflug in phantasievolle dreidimensionale Bilderwelten, die rundherum auf die ganze Sternenkuppel projiziert werden. Eine Reise in kosmische und menschliche Abgründe - von Klassikern wie „Time“ und „Money“ über „Us and Them“ zu „Eclipse“. Bombastischer Sound und fantastische dreidimensionale Visionen in der Sternenkuppel. märz Mi april mai 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *21.00 Uhr 11,50 € Sternenkonzerte Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der „Fab Four“ zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe. Seine besondere Liebe gilt den Beatles – eine Liebe, die bereits mehrfach zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus seinem Beatles-Repertoire, von „Please, please me“ bis zu „Let it be“. Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der „Fab Four“ – und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen sorgt für eine „Starclub Atmosphäre“ der kosmischen Art. märz 28 april mai Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Rodrigo Reichel (Violine), Torsten Frank (Viola), Christoph Rocholl (Violoncello), Mariya Yankova (Klavier) Das seriöse und gewichtige Streichquartett mag zwar die Königsgattung der Kammermusik sein, aber die heiteren Serenaden für Streichtrio machen meistens mehr Spaß. Zwei Streichtrios und ein Trio plus Klavier stehen im fünften Kammerkonzert auf dem Programm. Franz Schubert: Streichtrio B-Dur D 471 Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur op. 10 Antonín Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87 märz april mai Di 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) orient und okzident vertont NDR das Alte Werk: Sonderkonzert Über das Verlangen Zefiro Torna und Vocalconsort Berlin Dirigent: Jurgen De bruyn; Solistin: Ghalia Benali (Arabischer Gesang) „Hohelied“-Vertonungen aus drei Jahrhunderten und orientalische Klangwelten: Das Sonderkonzert setzt Orient und Okzident in unmittelbare musikalische Beziehung zueinander. Johann Christoph Bach: Meine Freundin, du bist schön Hildegard Von Bingen/ Ghalia Benali: Favus distillans – Mw’soul Guillaume de Machaut: Maugré mon cuer, De ma dolour confortés, Quia amore langueao Ghalia Benali: Last embrace, Dry Veins, Dama daiman Heinrich Schütz: Ego dormio, Vulnerasti cor meum Orlandus Lassus: Veni dilecti Oum Kalthoum: Araftu’l Hawa Claudio Monteverdi: Quam pulchra es Dietrich Buxtehude: Ad latus – Surge amica mea Johann Christoph Bach/Ghalia Benali: Mein Freund is mein, Love’s my faith märz april Sa mai 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € Englische Planke 1, 20459 Hamburg Edle Melancholie mai Opern-Einführung mit Volker Wacker am Donnerstag, 12. März um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. st. michaeliskirche ndr sinfonieorchester beatles works Do Enrike Solinís (Barockgitarre, E-Gitarre) Fotos: Supervolcanoes Production Group, Enrike Solinís, Sebastian Bolesch, Brinkhoff-Mögenburg Baroque meets Jazz Sternenwissen april rolf-liebermann-studio ndr sinfonieorchester supervulkane – feuerberge im Sonnensystem Premiere Oper von Erich Wolfgang Korngold juni Beginn Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg Ein Märchen für Erwachsene von Antoine de Saint-Exupéry unter dem Sternenhimmel des Planetariums Musikalische Lesung mit Clemens von Ramin und Annika Treutler, Visualisierungen von Thomas W. Kraupe Das bezaubernde Gleichnis über Freundschaft und Liebe lehrt uns, unsere Wahrnehmungen zu schärfen und den Blick auf das Wesentliche zu lenken. So Staatsoper Hamburg st. johannis kirche der kleine prinz Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg pelléas et Mélisande Oper von Claude Debussy Text von Maurice Maeterlinck In französischer Sprache Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Willy Decker Lyrisches Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie – eine Wiederaufnahme der erfolgreichen Inszenierung von Willy Decker aus der Spielzeit 2002/2003 mit Deckers typischer Handschrift: Kostüme, Licht und Bühne in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept. märz antonÍn dvorÁk – stabat mater Concerto con Anima Dirgent: Christoph Schoener; Solisten: Talia Or (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Daniel Behle (Tenor), Wilhelm Schwinghammer (Bass) Das „Stabat Mater“ des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák vertont ein gleichnamiges mittelalterliches Gedicht. Das Werk für Soli, Chor und Orchester reflektiert die Trauer Marias, die den Tod ihres Sohnes am Kreuz miterleben muss. Dvoráks Vertonung geht zum Ende in eine positive Stimmung über, die Hoffnung macht auf die Überwindung des Schmerzes. märz 19. april Fr mai 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,50 € 20.00 Uhr 12,00 € *18.00 Uhr 24,00 € april Mo 6.** Mi 15.* Fr 10.* Sa 18.* mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Opern-Einführung mit Volker Wacker am Donnerstag, 26. März um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. 29 Ticketshop Ticketshop märz – mai märz – mai ANZEIGE Fortsetzung Staatsoper Hamburg Thalia theater tatjana nach dem Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin Choreograf ie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier Musik: Lera Auerbach (Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT) Zum Auftakt der 40. Hamburger Ballett-Tage 2014 hat John Neumeier ein Tanzdrama über eine unglückliche Liebesgeschichte zweier Außenseiter choreografiert, Eugen Onegin und Tatjana. april mai Di Oper von Giuseppe Verdi Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La Dame aux Camélias“, In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Alexander Joel; Inszenierung: Johannes Erath Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere. Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren. märz april mai Di 5.* Sa 9.*, 23.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) la bianca notte Die helle Nacht – Oper von Beat Furrer nach Texten von Dino Campana und dokumentarisches Material (2014) Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper Musikalische Leitung: Simone Young, Inszenierung: Ramin Gray Bühnenbild: Jeremy Herbert Mit Golda Schultz, Tanja Ariane Baumgartner, Lauri Vasar, Derek Welton, Tigran Martirossian Zum Abschluss ihrer Hamburger Intendanz präsentiert Opernintendantin und Generalmusikdirektorin Simone Young eine Uraufführung von Beat Furrer, einem der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, über ein Künstlerschicksal des 20. Jahrhunderts. märz april mai Di 19.* Mi 13.*, 27.* Sa 16.* So 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) inkl. HVV Schauspiel von Heinrich von Kleist Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. juni 26.* Mi 3.* Do 4.* Fr 5.* Sa 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) EIN MASKENBALL MADAMA BUTTERFLY SIMON BOCCANEGRA Do 28. Mai, 19.30 Uhr Di 2. Juni, 19.30 Uhr Di 9. Juni, 19.30 Uhr So 14. Juni, 19.30 Uhr Sa 20. Juni, 19.30 Uhr Mi 24. Juni, 19.30 Uhr Sa 13. Juni, 19.30 Uhr Do 18. Juni, 19.30 Uhr So 21. Juni, 19.30 Uhr Der österreichische Komponist, Dirigent und Mitbegründer des Klangforum Wien Beat Furrer (*1954) ist für sein Schaffen mit dem Großen Österreichischen Staatspreis 2014 ausgezeichnet worden – die höchste künstlerische Auszeichnung der Republik. Furrer zählt zu den international renommierten Komponisten unserer Zeit, dessen Werke bei Festivals und in den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt werden. Mo 30.* Di 24. Fr 27. die räuber Schauspiel nach Friedrich Schiller Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Messias, Romeo und Julia, Giselle, Onegin, Shakespeare Dances) VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) Regie: Bastian Kraft Mit Christoph Bantzer, Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, WolfDietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. märz Fotos: Monika Rittershaus, Anna Merz, Arno Declair, Armin Smailovic, Krafft Angerer la traviata das käthchen von heilbronn Alstertor, 20095 Hamburg Ballett von John Neumeier Regie: Nicolas Stemann Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Karl, der ältere von zwei Brüdern, genießt trotz seines unmoralischen Lebenswandels die allumfassende Liebe und Bevorzugung durch den Vater. Franz, der jüngere Sohn, ist daher voller Hass. Als es ihm gelingt, das Band zwischen Bruder und Vater zu zerschneiden, wird Karl zum Räuber, der als Bandenführer Dörfer überfällt, brandschatzt und mordet - deklariert als Akt des Widerstandes gegen die Autoritäten, die ihre Macht missbrauchen und zu Gesetzen pervertieren. märz Do april 19. mai Mo Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Schauspiel von Elfriede Jelinek Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse, Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium. märz Mi april 25. die tragödie von romeo und julia 30 mai Mi 6. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Schauspiel von William Shakespeare Regie: Jette Steckel Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo) Choreografie: Dorothea Ratzel Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo), Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“ (Spiegel Online). märz So 22.*** april Di 21.* mai Mo 25.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***14.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Charles Manson: Summer of Hate Das Musical – Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley Regie: Stefan Pucher Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita Johannes, Jörg Pohl u.a. Live-Band: TRÜMMER Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit wird beim Musikfestival in Woodstock der „Summer of Love“ gefeiert. märz Opern-Einführung mit Volker Wacker am Dienstag, 12. Mai um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. mai 28. die schutzbefohlenen 4. Beginn april Di Do 26. april Fr 10. Sa 11. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 31 Ticketshop märz – mai Fortsetzung Thalia Theater märz – mai siegfried/Götterdämmerung hedda gabler Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch, Karin Neuhäuser u.a. Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine), Elen Harutyuyan (Viola), Niklas Hardt (Cello) Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen. märz april Mo Mi die stunde da wir nichts voneinander wussten Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel mai 13. Sa 30.* 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *14.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Regie: Antú Romero Nunes Mit Marina Galic, Philipp Hochmair, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Rafael Stachowiak, André Szymanski Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. In seinem Ring erzählt er mit Wagner nicht nur vom Untergang der Götterwelt, sondern führt mit Hebbels „Die Nibelungen“ die Geschichte weiter in die Welt der Politik. An diesem Abend ist die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens. Antú Romero Nunes, ab der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum „Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis. märz april So Schauspiel von Peter Handke Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. märz volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die brüder karamasow Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Premiere Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass Regie: Luk Perceval Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung. Weitere Informationen auf Seite 5 märz april märz april Do 9.* mai Sa 2.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) mai Di 14. Sa 16.* Mi 22., 29. So 17.** Do 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) märz april Fr 32 mai 3.* der nackte wahnsinn Schauspiel von Michael Frayn Regie: Luk Perceval Mit Lisa Hagmeister, Felix Knopp, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Wolf-Dietrich Sprenger, Oda Thormeyer, Victoria Trauttmansdorff, Tilo Werner Live-Musiker: Paul Kaiser (Schlagzeug), Lutz Krajenski (Hammondorgel), Lothar Müller (Gitarre) Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Michael Frayn spitzt den Wahnsinn des Theaters zum Wahnsinn des Lebens zu. Getreu dem Shakespeare`schen Motto „Die ganze Welt ist Bühne“ spielen hier alle um ihr Leben, denn ein besseres Stück haben sie nicht bekommen… märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.30 Uhr bis 23.45 Uhr, inkl. 3 Pausen 36,00 € (inkl. HVV) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Fr 17. Sa 18. april Mi mai Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (B-Premiere) 19,00 € (inkl. HVV) mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) moby dick rheingold/walküre Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Der Ring nach Richard Wagner Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler Inspiriert vom Alten Testament und den Werken Shakespeares, beschreibt Melville in seinem Roman das Abenteuer des Menschen im Kampf mit seinem Schicksal. Der gewitzte Erzähler Ismael flüchtet vor seiner Melancholie, die ihn an Land fest im Griff hat, zur Seefahrt. Er heuert auf dem Walfänger „Pequod“ an. Dort trifft er auf Kapitän Ahab, der im Kampf mit dem weißen Wal sein Bein verlor und nun das Tier erlegen will. Regie: Antú Romero Nunes Musik: Johannes Hofmann Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem großen, genial angelegten Spielzeit-Projekt, „Unisono-Jubel am Ende des Premierenabends“ (Hamburger Abendblatt), verbindet Antú Romero Nunes die gesamte Geschichte der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen von der Götterwelt bis in die Gegenwart. märz april Fr mai märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. HVV) mai Di 5. Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die möwe jedermann Schauspiel von Anton Tschechow Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Regie: Bastian Kraft Musik: Simonne Jones Video: Peter Baur Dramaturgie: Beate Heine Mit Philipp Hochmair Eine großartige schauspielerische Leistung: Philipp Hochmair übernimmt fast alle Rollen des Stücks „und wächst an diesem Abend über sich hinaus“ (Salzburger Nachrichten). Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten… märz april Sa mai 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) märz 15. 20.00 Uhr april 24. 20.00 Uhr TIPP! Regie: Nicolas Stemann. Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Der Faust-Marathon mit Friederike Harmsen (Gesang), Philipp Hochmair, Felix und Florian Loycke (Das Helmi), Barbara Nüsse, Josef Ostendorf, Franz Rogowski (Tanz), Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Patrycia Ziolkowska – Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Dass „Faust“ uns heute als unseresgleichen anmutet, ist verstörend. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. „Löse dich von allen äußeren, das Ich einschnürenden Einflüsterungen“, ruft Mephisto dem Faust zu. „Des Teufels Lied geht so: Sei dein eigener Maßstab!“ april Beginn faust I + II Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe märz Fotos: Armin Smailovic, Krafft Angerer, Arno Declair, Stefan Malzkorn die blechtrommel Regie: Luk Perceval Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral im Rahmen eines komplizierten Geflechts aus menschlichen Beziehungen. 3.* Beginn Regie: Rainald Grebe Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Gabriela Maria Schmeide, Tilo Werner und einem Hamburger Bürgerchor Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart. 5.* Zusatz-/ Kaufkarte mai So mai Beginn april Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. april mai Mo 18. Do 7.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *20.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 33 Ticketshop märz – mai Fortsetzung Thalia Theater jeder stirbt für sich allein Nach dem Roman von Hans Fallada Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013 Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Dramaturgie: Christina Bellingen Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer „Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada märz april mai Fr Luk Perceval Regisseur 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) platonow Gastspiel, eine Produktion des NTGent in niederländischer Sprache mit deutschen Übertiteln Regie: Luk Perceval, Komposition, Musik und Klavier: Jens Thomas Mit Elsie de Brauw, Briek Lesage, Katrin Lohmann, Bert Luppes, Peter Seynaeve, Zoë Thielemans, Hugo Van Den Berghe, Steven Van Watermeulen, Lien Wildemeersch In seiner Bearbeitung von Tschechows Frühwerk hat Luk Percevals die Hälfte der Figuren und unzählige Seiten gestrichen, um so ein Kondensat des Stückes über einsame Menschen und ihre Erwartungen an die Liebe zu erhalten. Es ist wie ein letzter Besuch der Hauptfigur Platonow bei den Menschen, die er geliebt hat. märz april mai Di 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) don carlos theater haus im park bergedorf Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller Gräpelweg 8, 21029 Hamburg Gastspiel des Staatsschauspiel Dresden, Regie: Roger Vontobel (Auszeichnung: deutscher Theaterpreis „Der Faust“ für beste Regie) Mit Burghart Klaußner (Philipp der II., König von Spanien), Sonja Beißwenger, Christian Friedel, Christine Hoppe, Matthias Reichwald, Thomas Eisen, Christian Erdmann, Lore Stefanek „Ein Meisterstück“ (Die Zeit): Das von Roger Vontobel 2010 grandios inszenierte Schillersche Drama behandelt den Machtkampf zwischen Kirche und Königtum am Beispiel der Familie König Phillips II. von Spanien. Don Carlos liebt seine Stiefmutter, die einst seine Braut war und jetzt seines Vaters Frau ist. Hier wird die Liebe zum Opfer der Staatsräson. märz april mai Fr 22. Sa 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) oben bleiben! Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff. Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. märz So april mai 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € gernot hassknecht Das Hassknecht Prinzip – In 12 Schritten zum Choleriker thalia vista social club Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon Regie: Erik Gedeon Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben schwer macht. märz april mai So 34 Nach dem Motto „ein Tag ohne Ausraster ist ein verlorener Tag!“ wird Hassknecht dem Publikum den Weg zum echten Choleriker weisen. Denn auch Albert Einstein war der Meinung: „Die Menschen nutzen nur 10 Prozent ihres Wutpotentials.“ märz april So mai 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. Fotos: Reinhard Winkler, Krafft Angerer Schauspiel von Anton Tschechow Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Alma Hoppes Lustspielhaus Deutsches Schauspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Kirchenallee 39, 22099 Hamburg hidden shakespeare Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. März April Mai Mo 4. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € Gustaf-Gründgens-Preis Kai Magnus Sting Musicalmatinée Immer ist was, weil sonst wär ja nix Während man ihm laut lachend von einem Desaster zur nächsten Misere folgt, freut man sich fast schon ein wenig über jedes neue Unheil, das ihn ereilt. Weil Sting die Gabe hat, die aberwitzigsten Geschichten zu erzählen. März April Mai Mo 18. Beginn Kaufkarte 22,50 € 11.00 Uhr 69,00 € / 39,00 € / 15,00 € TIPP! Schauspiel von Ingrid Lausund Bei diesem Theaterabend mit Texten von Ingrid Lausund sitzt man thematisch passend kuschelig in dem Ottensener Möbelhaus „Das Königreich“ wie in einem öffentlichen Wohnzimmer beisammen und erlebt einen Abend über „wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume“. Die Personen in Lausunds Texten bewegen sich in italienischen Palazzo-Wohlfühl-Bädern und perfekt gestylten, lupenrein geputzten Wohnungen, leiden am eigenen Konformismus und einem sinnentleerten Leben. So wird die Wohnungseinrichtung hier zum Sinnbild von Lebenseinstellung und inneren Seelenzuständen. An diesem Ort an der Friedensallee wurden einst Autos und Motorräder repariert und vor mehr als 100 Jahren ließ hier Wilhelm Kühne seinen Senf produzieren. März 12. Fr 13. So 15. Mai Kaufkarte Zuhause Do April 22.* Beginn Friedensallee 26 (Hinterhof), 22765 Hamburg 11. März So 20.00 Uhr Das Königreich Mi Der Preis wird im Rahmen einer Benefiz-Matinée an Joop van den Ende verliehen, bei der die künstlerische Vielfalt des Genres „Musical“ mit Ausschnitten aus von Joop van den Ende produzierten Stücken gezeigt wird. Zur Begrüßung erhalten Sie ein Glas Sekt. April Mai Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 19,50 € Foto: Stage Entertainment, Einwirkzeit Einwirkzeit: Theater an besonderen Orten Der Verein „Einwirkzeit“ ist Produzent für freie Theaterinszenierungen, der seit 2008 bereits fünf Produktionen mit Schauspielern wie Jens Wawrczeck, Maria Hartmann, Detlef Heydorn, Martin Maecker oder der Musikerin Natalie Böttcher in Hamburg erarbeitete. Dabei legt der Verein ein spezielles Augenmerk auf die Auswahl besonderer, origineller und feiner Aufführungsorte: So konnte man 2009 das Zweipersonenstück „Waldo & Schmerl“ im Turm und 2011 den Wolfgang-Borchert-Abend auf dem Türmerboden des Hamburger Michels erleben. Für „Die Ware Mensch“, eine künstlerische Forschungsreise in medizinisch-ethische Randgebiete, diente 2013 der Paternoster im Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel als Bühne. In der aktuellen Produktion „Zuhause“ sitzt man – thematisch passend – kuschelig in dem Ottensener Möbelhaus „Das Königreich“ wie in einem öffentlichen Wohnzimmer beisammen. Ein Erlebnis, das Sie noch bd im März erleben können. 35 extra-Tickets extra-Tickets DAs Feuerschiff Hamburger Engelsaal Volker Wacker – Pelléas et Mélisande Der fröhliche Opern-Erklärer City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg Ultimo Wiener Blut Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß – mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Weitere Informationen auf Seite 6 Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert März Mo 23.* April Mo Premiere Die letzte Operette Johann Strauss‘ Mai 27.* Beginn Kaufkarte *18.30 Uhr 9,50 € Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg März April Fr Mai 10.* So 10.* Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr 34,00 € / 32,00 € Einführungsveranstaltung mit Volker Wacker zur Oper „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy. Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen auf humorvolle Art und mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke geben in das Werk von Debussy, ein lyrisches Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie. März Do April Mai 26.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 5,00 € Lustspiel von August Lähn Treffpunkt: Friseursalon! Immer nur hereinspaziert. Hier schwingt der Meister noch selbst Schere und Mundwerk. Hören Sie, wie Henry-Maria, Sprössling einer altehrwürdigen Zirkusfamilie, nach einigen Umwegen seine wahre Berufung gefunden hat März Fr 20.* April Mai Fr 24.* Fr 8.* Sa 11.* Sa 23.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € Preis inkl. 3 Gänge-Menü und Getränke Ueli im Glück! Deutsche Tagestouristen auf ihrer Reise: die Schweiz in 3 Tagen! Gerade wurde die neue Panorama-Gondel eröffnet, die vom Tal auf das Sennenberg-Chöpfli führt. Ein Ort, der über 30 Jahre vom Rest der Welt abgeschnitten war. Hier machen die Reisenden einen Zwischenstopp und lernen Ueli Hürlimann kennen. Er wurde hier oben geboren, hatte mit 5 Jahren seine erste Engelserscheinung und hat das Tal noch nie betreten. Da stellt sich die Frage: Ist hier oben das Glück zuhause? März Fr 27.* April Fr Mai 10.* Fr 29.* Sa 16.* April Beginn Kaufkarte 24,00 € / 22,00 € Am Fahrenkrog 1, 23730 Sierksdorf Erlebnispark am Meer Für die ganze Familie Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer bietet Ihnen ein unvergleichliches maritimes Freizeitvergnügen. Eingebettet in die malerische Ostseelandschaft laden Sie elf verschiedene Themenwelten, jede Menge Fahrattraktionen und zahlreiche Shows zu Spiel, Spaß und Abenteuer ein – und natürlich zu den nötigen entspannenden Atempausen für zwischendurch. Saison 2015 vom 1. April bis 1. November 2015. Kaufkarte Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € Preis inkl. 3 Gänge-Menü und Getränke täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet. Die Fahrgeschäfte öffnen ab 10.00 Uhr Erwachsene: 35,00 € Kinder 4-14 Jahre: 28,00 € Besucher ab 60 Jahren: 28,00 € Haus der Volksbühne Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Tierpark und Tropen-Aquarium Für die ganze Familie Lars-Luis Linek – Sommertiet Einer der schönsten Parks Europas: Mit Freilaufhalle für Elefanten im Stil einer indischen Tempelruine, Orang-Utan-Haus und Tropen-Aquarium: Das bietet spannende Einblicke in die tropische Flora und Fauna. Die tiefsten Meere der Tropen, der tropische und subtropische Urwald und geheimnisvolle Grotten entführen die Besucher in eine andere Welt. Beginn Kaufkarte 28. Februar – 30. Juni von 9–18 Uhr Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 20,00 € (Erw.), 15,00 € (Kinder) Aquarium: 14,00 € (Erw.), 10,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 30,00 € (Erw.), 21,00 € (Kinder) Lars-Luis Linek ist in der Welt herum gekommen. Am liebsten aber reist er durch seine Heimat Norddeutschland. Er liebt das karibische Wellenspiel der Ostsee, den Tango-Tieden-Rhythmus der Nordsee und den trockenen Humor seiner Landsleute. Das spiegeln seine Liedgeschichten vom neuen Album „Sommertiet“ wider. „Sommertiet“ macht Appetit auf Meer und verrückte Geschichten, frischt Urlaubserinnerungen auf und senkt den Cholesterin-Spiegel – sogar im Winter. März April Do Mi 25. Do 26. Fr 27. April Mai Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € Die Show der drei Casanovas der norddeutschen Tiefebene bewegt sich dabei abseits musikalischer Trampelpfade; stets überraschend, musikalisch virtuos und manchmal auch ein wenig skurril. Da wird beispielsweise das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zum Kniebeugen-Fitnesstest auf drei Blasebalgen oder Mozarts „Rondo alla Turka“ schwingt sich auf Vibraphon, Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubendem Tempo zum rasselnden Säbeltanz empor. Volker Wacker – La Bianca Notte Der fröhliche Opern-Erklärer März April Mai Di 12.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 5,00 € inkultur Doppelkopf-Turnier Neben „stillen Hochzeiten“, „gefangenen Karlchen“, „fleischlosen Blättern“ und „lustvollen Solos“ warten wertvolle Kulturpreise und muntere Mitspieler auf Sie. Es gelten die Hausregeln, die vor Ort bekannt gegeben werden. Auf staubfangende Pokale wird verzichtet. Die erfolgreichsten drei SpielerInnen erhalten eine Urkunde und dürfen sich unter den attraktiven Eintrittskarten etwas aussuchen. Getränke und einen kleinen Imbiss gibt es zum Garagenpreis. Max. Teilnehmerzahl: 20 Personen. Anmeldungen gelten in der Reihenfolge des Eingangs. Mitglieder werden bevorzugt. (Wer später verhindert ist, bitte rechtzeitig absagen.) März Sommerlieder und Geschichten im Rhythmus der Gezeiten Regie: Peter Kühn Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing und Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia Theaters, nimmt Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Finanzjongleure. Bidla Buh – Sekt, Frack und Rock n Roll Einführungsveranstaltung mit Volker Wacker zur Oper „la bianca notte“ von Beat Furrer. Volker Wacker stellt Ihnen die Oper eines der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit vor, dessen Werke bei renommierten Festivals und in den großen Opernhäusern der Welt aufgeführt werden. „la bianca notte / die helle nacht“ ist Beat Furrers erste Auftragsarbeit für die Staatsoper Hamburg. Hansa park Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg 5., 26. 20.00 Uhr Bank Banker Bankrott Komödie Extra Mai Di Beginn Hagenbecks Tierpark 36 Regie: Philip Lüsebrink Es ist eines der beliebtesten Volksstücke des vergangenen Jahrhunderts, ein Meisterwerk des volkstümlichen Humors. Berühmt wurde es besonders in der Inszenierung des Ohnsorg Theaters mit Henry Vahl in seiner Paraderolle als Altgeselle Matten. Der wohlhabende Schuhmachermeister Franz Aneker, wegen seines aufbrausenden Wesens auch „An-ecker“ genannt, tobt vor Eifersucht, denn er glaubt, dass der sehr charmante Bürgermeister Wedekamp ein Auge auf seine Frau Lene geworfen hat. Altgeselle Matten glaubt das ebenfalls. Beide wissen allerdings nicht, dass Wedekamp in Lenes Schwester Elsbet verliebt ist, die ebenfalls bei den Anekers wohnt… März Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg März Meister Annecker Henry – Friseur ohne Grenzen Hamburger Sprechwerk April Sa Mai 25.* Beginn Kaufkarte *16.00 Uhr 5,00 € (Nichtmitglieder 8,00 €) März April So Beginn Kaufkarte *11.30 Uhr 20,00 € Marek Erhardt – Undercover Unterwegs im gefährlichsten Revier der Großstadt – mit TV-Star Marek Erhardt und Zivilfahnder Oskar. Ein faszinierender Einblick in die knallharte Realität von Zivilfahndern. Erhardt begleitete die UndercoverPolizisten zwei Jahre lang. Er stürmte mit Fahndern die Wohnungen von Gewaltverbrechern und erlebte tragische, anrührende wie skurrile Geschichten. März April Mo Mai 13.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € Peter Bongartz – Ein Bär will nach oben Peter Bongartz liest aus dem Roman von William Kotzwinkle. Dem Bestsellerautor und Schöpfer von E.T. ist eine skurrile Satire über die moderne Medienwelt gelungen. Es ist das phantastische Abenteuer des Bären Hal Jam, der aus dem Wald auszieht, um als Autor in der Glitzerwelt der Menschen Karriere zu machen. März April So Mai Mai 12.* Mai 19.* Beginn Kaufkarte *11.30 Uhr 16,00 € 23.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 9,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. Fotos: Brinkhoff-Mögenburg, inkultur 37 extra-Tickets Laeiszhalle GroSSer Saal theater an der Marschnerstrasse Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Swing Dance Orchestra Todesfalle Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. Regie: Katrin Viebig Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm das brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen herauszubringen. Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist ... April Sa Mai 4. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 51,00 € / 46,00 € Christine Rauh März Do 19.* Fr 20.* Sa 21.* Dirigent: Robert Stehli / Solistin: Christine Rauh (Cello) Mit dem technisch fordernden Cellokonzert Nr. 1 von Haydn zeigt die junge Cellistin Christine Rauh ihr Können. Der erfahrene Dirigent Robert Stehli und seine KlassikPhilharmonie unterstützen sie dabei. Das Ganze wird umrahmt von Mozarts Divertimento Nr.11 D-Dur und Antonín Dvoráks Serenade in E-Dur. Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 11 D-Dur KV 251 Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 1 C-Dur Antonín Dvorák: Serenade E-Dur So 22.** April So Mai 12. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 39,00 € / 36,00 € / 32,00 € April Mai Kaufkarte 20.00 Uhr 37,50 € / 30,50 € Götz Alsmann (Gesang, Flügel und mehr), Altfrid Maria Sicking (Vibraphon, Xylophon, Trompete), Michael Ottomar Müller (Bassgitarre), Rudi Marhold (Schlagzeug), Markus Paßlick (Percussion) Nach seiner mit Platin ausgezeichneten CD „In Paris“ und dem gleichnamigen Erfolgs-Live-Programm machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Songbook“ bildeten. April Mai Mo 38 *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,00 € / 5,50 € 11. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de und können Sie telefonisch anfordern unter 040 – 22 700 666. Kontakt der Reiseveranstalter inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Paris und Île de France Sonny Boys Komödie von Neil Simon Regie: Romy Koitzsch und Birgit Alsdorf Die legendäre Geschichte des Komikerduos Willie und Al - überall gefeiert als „Die Sonny Boys“. Nach 43 Jahren zog Al ohne Willies Einverständnis abrupt den Schlussstrich. Seit Jahren sind sie nun verkracht und niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines Tages Willies Neffe Ben den beiden ein lukratives Angebot macht… März April Mai Do 28.* Fr 29.* Sa 30.* So 31.** Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,00 € / 5,50 € Candida Komödienklassiker von Bernard Shaw Der junge Dichter Eugene verliebt sich in die Ehefrau des angesehenen Londoner Pastors James Morell. Er konfrontiert den Pastor mit seiner Liebe. Noch am gleichen Abend wird die bisher ahnungslose Candida vor die Wahl gestellt und soll sich für einen der Männer entscheiden. Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr 20,00 € Thrill me Götz Alsmann – Broadway März Kaufkarte Termine auf Anfrage vom 19. Februar bis 11. April 2015 15. Beginn Beginn Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Leitung und Viola: Tabea Zimmermann / Dirigent: Enno Poppe Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Mozart, Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen? Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearb. für Viola) Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 Mi Mai The English theatre Ensemble Resonanz – gipfel März April Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de KlassikPhilharmonie Hamburg März Kulturreisen und -Tagesfahrten Thriller von Ira Levin An American Night of Swing März KulTours A m ersten Tag reisen wir im komfortablen 5-Sterne-Bus Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und, und, und… Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame auf dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück. Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem kleinen Mittagsimbiss steht das Musée d’Orsay“ auf dem Programm. Das wunderschöne Gebäude – ehemals ein Bahnhof – ist berühmt für seine Impressionisten-Sammlung. Auch der fünfte Tag hält Überraschungen bereit: mit einer Exklusiv-Führung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird es dann sehr romantisch. Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als „Sonnenkönig“ damit ein Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am Abend unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse kann man zum Glück mit dem Lift fahren…und dann den atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt genießen. Mittlerweile finden wir uns in Paris schon gut zurecht und so steht der Montag zur freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es schließlich Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir! Ein Musical von Stephen Dolginoff nach einem wahren Kriminalfall Chicago 1924 – Nathan Leopold und Richard Loeb, zwei gelangweilte äußerst begabte Studenten aus wohlbehütetem Elternhaus, sind ständig auf der Suche nach dem ganz besonderen Kick. So experimentieren sie mit kleinen Verbrechen wie Einbruch, Diebstahl oder Brandstiftung. Doch Richard braucht eine Steigerung. Es kommt zum Mord an einem 14-Jährigen mit Lösegelderpressung. Die beiden werden geschnappt, zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe für den Mord verurteilt und zu weiteren 99 Jahren Gefängnis wegen der Entführung. Termine auf Anfrage vom 23. April bis 27. Juni 2015 Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 42,00 € / 37,00 € 19.30 Uhr 20,00 € Foto: Jann Wilken Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis 14.07. im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis, 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu. 7. bis 14. Juli 2015 Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) 8 Mitglieder: DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588 und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Tage Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628 Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015 Foto: Paris Tourist Office/Amélie Dupont/Stéphanie Rivoal 39 Kulturreisen KulturTagesfahrten Ins Baltikum: Vilnius, Riga, Tallinn L änder so schön wie Perlen an einer Kette: das Baltikum – Lettland, Estland und Litauen, drei eigenständige Länder mit einer jeweils ganz eigenen Kultur. Es gibt also viel zu entdecken! Entspannt reisen wir ab Kiel mit der Fähre, auf der wir auch die erste Nacht verbringen. Nach unserer Ankunft werden wir den zweiten und dritten Tag auf der Kurischen Nehrung, mit Übernachtung in Nidden (Nida), verbringen. Dann reisen wir weiter in die litauische Hauptstadt Vilnius, die wir im Rahmen einer großen Stadtführung per Bus und per Pedes kennenlernen werden. Am nächsten Tag machen wir auf der Fahrt in die lettische Hauptstadt Riga Abstecher zum Berg der Kreuze und zu Schloss Rundale. Den sechsten Tag widmen wir Riga: große/r kombinierte/r Stadtrundfahrt/gang mit Führung durch die Oper. Am siebten Tag geht es nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Auf dem Weg besuchen wir die Burg von Turaida und die Universitätsstadt Paernu. Dort stärken wir uns in der JugendstilVilla Ammende. Nach der Übernachtung im Hotel Euroopa in Tallinn steht natürlich auch hier ein großer Ausflug durch die Stadt an. Am vorletzten Tag geht es früh am Morgen auf die Fähre nach Helsinki, das wir mit geführter Stadtrundfahrt erleben. Nach der Weiterfahrt zum Hafen checken wir auf einem Schiff der Finnlines ein. Nach einer Nacht an Bord geht es am letzten Tag dieser Reise entspannt über die Ostsee nach Travemünde, von wo wir die letzten Kilometer nach Hamburg mit dem Bus zurücklegen. I Leistungen: Fahrt im exklusiven 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (12.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, 1x Fährüberfahrt (Hinreise) mit der DFDS Lisco: Strecke Kiel – Klaipeda in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Fährüberfahrt (Rückreise) mit Finnlines: Strecke Helsinki – Travemünde in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Abendessen- und Frühstücksbuffet an Bord der DFDS Lisco, 7x Übernachtung / Frühstücksbuffet in sehr guten und zentral gelegenen 4-Sterne Hotels auf der gesamten Rundreise (außer in Nidden, 3-Sterne-Gästehaus Nidos Smilte) – alle Zimmer mit Bad/WC oder Du./WC, Telefon, TV, u.v.m. (Best Western Hotel New Vilnius), (4-Sterne-Monika Centrum Hotel/Riga), (4-SterneClarion Hotel Euroopa/Tallinn), 7x Abendessen (in der Regel als 3-Gang-Menue im Rahmen der HP in den Hotels), 2x Abendessen und 1x Brunchbuffet an Bord der Finnlines, Überraschung im Hafen von Nidden (Nida), Fahrt von Vilnius nach Riga mit Besichtigung des „Berges der Kreuze“, geführte Besichtigung im herrlichen Schloss Rundale des Architekten Rastelli, geführte Besichtigung der Oper von Riga mit einem „Blick hinter die Kulissen“ sowie einem Sektempfang im „Roten Saal“, Fahrt von Riga nach Tallinn mit Besuch der Burg von Turaida/ GaujaNationalpark, Kaffeepause in der Jugendstil-Villa Ammende in Paernu, Fährpassage von Tallinn nach Helsinki, geführte Stadtrundfahrt / -rundgang in Helsinki, Eintrittsgelderpaket für die Kurtaxe auf der Nehrung, Thomas-Mann-Haus, Dom zu Riga und Dom zu Tallinn, zusätzliche örtliche Stadtführer / Reiseleiter (Kurische Nehrung, Vilnius, Schloss von Rundale, Riga und Tallinn), Komplettschutzpaket der HanseMerkur Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. (Es ist leider nicht möglich, alle Details der Reise auf dieser Seite zu veröffentlichen. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu) Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 15. Juni 2015 1 Tag Samstag, 16. Mai 2015 Mitglieder: € 69 Zusatztermin aufgrund von großer Nachfrage Nichtmitglieder: € 74 Schweriner Schlossfestspiele Festspiele MecklenburgVorpommern er Festspielsommer in Mecklenburg-Vorpommern hält in diesem Jahr großartige Konzerte für seine Besucher bereit. Wir haben für Sie zwei Höhepunkte des Festivals mit anregenden Tagesprogrammen gekoppelt. Anne Sophie Mutter auf dem Landgestüt Redefin und der Ausnahme-Pianist Igor Levit in der Heiligen Geist Kirche zu Wismar sorgen für klassischen Hochgenuss. Wir besuchen die Städte Ludwigslust und Wismar sowie die Halbinsel Poel und erfahren in Güstrow zudem viel über Ernst Barlach. Standort der Reise ist das feine Hotel „Kurhaus am Inselsee“, das Sie vor den Toren Güstrows charmant & gastlich beherbergt. Ein bequemer Reisebus sorgt für angenehme Fahrten und Transfers im schönen Mecklenburg-Vorpommern. Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus ab HH/S-Bahnhof Othmarschen um 11.00 Uhr, Übernachtung im Einzel-/Doppelzimmer mit Bad/WC in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Abendessen, Tagesexkursion auf die Insel Amrum mit Fährüberfahrt hin und zurück, 1 x Mittagessen, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Reisebegleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung (Reiserücktritt, Reisegepäck und Reiseabbruch mit € 20,00 Selbstbeteiligung). Veranstalter: Akademie Sankelmark Vermittler: Volksbühne Bremen e.V. Bitte bei der Volksbühne Bremen anmelden unter Tel. 0421 327957, Mo-Do 11 bis 16 Uhr Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus und alle Transfers während der Reise, 3 Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Kurhaus am Inselsee in Güstrow, großes Frühstücksbuffet im Hotel, 2 x Mittagsmenu im Hotel, 1 Mittagsbuffet auf dem Poeler Forellenhof, 1 Mittagsmenu im „Erbprinz Ludwigslust“, 1 Konzertkarte für Anne Sophie Mutter in Redefin (2. Kat.), 1 Konzertkarte für Igor Levit in Wismar (1. Kat.), Eintritt & Führung im Ernst Barlach Museum Güstrow, Führungen in Güstrow & Ludwigslust, kombinierte Führung „Wismar & Insel Poel“, Reiseleitung, Einführungen und Vorträge durch Reiner Kollin von Reisen mit Kultur, Insolvenzversicherung. Veranstalter, Buchung und Prospektanforderung: Reisen mit Kultur, Bachstraße 9, 25337 Elmshorn, Tel. 04121 – 794680, E-Mail: [email protected], www.reisenmitkultur.de 40 Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (8.00 Uhr) nach Friedrichstadt und zurück (Rückkehr gegen 19.00 Uhr), Stadtführung (ca. 90 Min.), 3-Gänge-Menü, Grachtenfahrt (ca. 60 Min.), Kaffeegedeck, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 *DZ-Preise gelten bei Buchung von Doppelzimmer/ Hotel und Doppel-Innenkabine/Fähre **EZ-Preise gelten bei Buchung von Einzelzimmer/Hotel und Einzel-Innenkabine/Fähre. (Preisreduzierung möglich bei Buchung von Doppel-Innenkabine/Fähre. Bitte bei Buchung anfragen!) Kultur und Geschichte im Norden 3. bis 5. Juli 2015 DZ pro Person € 345 / EZ pro Person € 355 Z wischen Eider und Treene liegt der Luftkurort Friedrichstadt, auch „die Holländerstadt“ genannt. Kein Wunder, denn die Giebelhäuser, Brücken und Grachten erinnern doch stark an unsere niederländischen Nachbarn. Gegründet wurde die Stadt 1621, um den internationalen Handel zu stärken, besonders durch Anwerbung holländischer Kaufleute. Die romantische Altstadt lernen wir zu Fuß bei einer Führung kennen. Danach stärken wir uns bei einem schönen Menü in der „Holländischen Stube“. Auf keinen Fall darf danach eine Bootsfahrt durch die Wasserstraßen fehlen. Mit Kaffee und Kuchen beschließen wir diesen schönen Ausflug, bevor es nach Hamburg zurückgeht 8. bis 17. September 2015 Mitglieder: DZ* pro Person € 1459 / EZ** € 1885 Nichtmitglieder: DZ* pro Person € 1509 / EZ** € 1935 10 Tage n diesem Jahr führt eine 3-tägige Studienexkursion der Volksbühne Bremen e.V. erneut in den Norden. Auf dem Weg nach Sankelmark wird Station gemacht in der Klosterkirche Bordesholm, die wir bei einer Besichtigung kennenlernen. In der bewährten Europäischen Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg beziehen wir Quartier. Nach einem leckeren Abendessen werden wir bei einer Filmvorführung einiges über die Nordfriesen erfahren. Am nächsten Tag können wir unser Wissen bei einem ganztägigen Ausflug nach Amrum vor Ort ergänzen. Dazu setzen wir von Dagebüll nach Wittdün über. In Nebel besuchen wir das Öömrang Hüs, ein historisches Friesenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das heute ein Museum ist. Am Nachmittag besichtigen wir dann die Kirche St. Clemens aus dem Jahre 1236 und den Friedhof mit seinen restaurierten alten Steinen. Danach Besuch des Carl-Zeiss-Naturzentrums in Norddorf. Zurück geht es wieder per Fähre. Wir stärken uns anschließend mit einem schönen Abendessen in Enge-Sande. Am letzten Tag steht eine Exkursion nach Schloss Glücksburg auf dem Programm, mit Besichtigung und Mittagessen im Schlosskeller. Anschließend fahren wir zurück nach Hamburg. 3 Tage Ausflug nach Friedrichstadt I mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele. Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde) widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca. 22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 D 4 Tage 4. bis 7. September 2015 DZ pro Person € 725 / EZ pro Person € 785 Fotos: Vilnius Tourism, FMV 1 Tag Sonntag, 9. August 2015 Mitglieder: € 104 Nichtmitglieder: € 109 Schleswig-Holstein-Musikfestival: Emil Nolde & Lang Lang G önnen Sie sich einen ganz besonderen Tag! Am Morgen starten wir von Hamburg in den äußersten Nordwesten SchleswigHolsteins. Das Emil-Nolde-Museum in Seebüll wollen wir in aller Ruhe und intensiv mit Ihnen erkunden. Die Fahrzeit verkürzen Ihnen kleine Vorträge über Emil Nolde und das Schleswig-HolsteinMusikfestival. Nach Ankunft in Seebüll Führung durch das Museum. Ein 3-Gänge-Mittagsmenu mit Spezialitäten des Nordens im Restaurant Seebüll schließt sich an. Danach bleibt genügend Freizeit, um das Licht des Nordens und die Kunst von Emil Nolde zu genießen. Am frühen Abend erleben Sie dann schließlich einen absoluten Konzerthöhepunkt des Musikfestivals 2015 in der Holstenhalle in Neumünster: Die Weltstars Lang Lang (Klavier), Midori (Violine), Michaela Kaune (Sopran) und Christoph Eschenbach mit dem SHMF-Orchester bringen Werke von Tschaikowsky, Grieg, Beethoven und Strauss! Drei Solisten von Weltrang in einem Konzert, einfach phantastisch! Nach dem Konzert fährt der Bus Sie dann entspannt direkt zurück nach Hamburg. 1 Tag Sonntag, 16. August 2015 € 179 Fotos: Helga Schmadel/pixelio.de, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus, Eintritt/ Führung im Nolde Museum Seebüll, 3-Gänge-Menu im Restaurant Seebüll, 1 Karte für das Konzert des SHMF in Neumünster (2. Kategorie zu € 84,00, Beginn 19.00 Uhr), Begleitung & Vorträge von Reiner Kollin, Reisen mit Kultur. Veranstalter und Buchung: Reisen mit Kultur, Tel. 04121-79 46 80, [email protected] 41 “ ! … t i m h c i „Nimm m Termine Aufruf-Abos . ch Freunde werben lohnt si Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten IHRE KARTEN Foto: Tim Dobrovolny Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der Herbert Blomstedt am Pult bei „Bruckners Triumph“ € 5 2 Dankeschön* Marek Erhardt Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg Prämie! Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Straße, Hausnummer Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Vorname, Name Mitgliedsnummer Vorname, Name PLZ, Wohnort Geworben durch: Datum/Unterschrift Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. 42 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon KOMBI-ABO 1 5503 5505 5509 5511 5513 5514 5515 5516 5520 - 5522 5524 5526 5532 5548 5555 5556 5557 5562 - 5565 5569 5571 5578 5580 5583 5586 - 5587 5595 5598 - 5599 5600 5601 5606 - 5607 5613 5622 - 5624 5636 5638 5655 5657 5662 - 5669 5672 Termin 5 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 6) Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Di, 24. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Gwilym Simcock - Yuri Goloubev Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Mi, 25. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus Ab jetzt Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Di, 24. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus Der Entertainer Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 26. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Di, 24. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Gwilym Simcock - Yuri Goloubev Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Fr, 20. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 26. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Il Giardino Armonico Sa, 28. März 19.00 Uhr SchauSpielHaus Pastor Ephraim Magnus Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bruckners Triumph Foto: M. Lengemann Beispiel Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. KOMBI-ABO 1 5501 - 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 - 5516 5517 5518 5519 - 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 5534 5535 - 5537 5538 5539 5541 5542 5543 5544 5545 - 5565 5566 5567 5568 - 5572 5575 5578 - 5583 5584 5586 - 5588 5589 5590 5595 - 5600 5601 5603 - 5607 5613 5622 - 5624 5631 5633 - 5638 5653 5654 5655 5656 5657 - 5669 5670 5672 Termin 6 (Bitte beachten Sie auch Termin 5) Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel So, 12. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Simone Kermes - Riccardo Rocca Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termin im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Termin im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel Termin im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester Termine im nächsten Magazin Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester Fr, 10. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schöpferkraft Termin im nächsten Magazin Sa, 04. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Swing Dance Orchestra Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester Termine im nächsten Magazin Do, 09. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gustav Mahler Jugendorchester Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pekka Kuusisto Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termine im nächsten Magazin Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot Mi, 15. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal gipfel Termin im nächsten Magazin Fr, 10. April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schöpferkraft Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termin im nächsten Magazin 43 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 5002 5003 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 5011 5012 5013 5014 5015 5016 5018 5022 5023 5024 - 5025 5027 5034 5035 5036 5050 5062 Di, 14. April Do, 16. April Fr, 10. April Sa, 04. April Mi, 15. April Fr, 17. April Do, 16. April Fr, 10. April Sa, 18. April Do, 16. April Fr, 10. April Mi, 08. April Sa, 04. April So, 22. März Fr, 10. April Mi, 15. April Di, 14. April Fr, 03. April Sa, 18. April Fr, 10. April Mi, 15. April Mi, 15. April Do, 16. April Fr, 10. April Do, 16. April Fr, 10. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal KOMBI-ABO 4 Pekka Kuusisto Schubertiade Schöpferkraft Seite Eins Pelléas et Mélisande Anderthalb Stunden zu spät Schubertiade Schöpferkraft Pelléas et Mélisande Laurel & Hardy Schöpferkraft Laurel & Hardy Seite Eins Seite Eins Schöpferkraft Das Boot Pekka Kuusisto Seite Eins Seite Eins Schöpferkraft Das Boot gipfel Schubertiade Schöpferkraft Schubertiade Schöpferkraft KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 - 1910 1912 1913 1914 1915 1916 1918 1919 1920 1921 1923 1927 1931 1932 1933 1941 - 1942 1945 1947 1961 1962 1963 1965 1974 1981 1983 Di, 24. März Do, 09. April So, 22. März Di, 31. März So, 22. März Di, 14. April So, 22. März Fr, 20. März Di, 17. März Di, 21. April Mi, 15. April Fr, 17. April Do, 19. März Di, 24. März Mi, 18. März Di, 31. März Di, 31. März Sa, 25. April Fr, 27. März Mi, 15. April Mo, 13. April So, 12. April Mo, 06. April Di, 24. März Fr, 17. April Di, 31. März Fr, 17. April So, 12. April Fr, 17. April Di, 21. April Do, 19. März Do, 02. April Di, 31. März Mi, 15. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Kammerspiele Altonaer Theater Thalia Theater Thalia Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Ohnsorg Theater Thalia Theater Das Käthchen von Heilbronn Gustav Mahler Jugendorchester Seite Eins Er ist wieder da Seite Eins Pekka Kuusisto Seite Eins Er ist wieder da Seite Eins Die Tragödie von Romeo und Julia Pelléas et Mélisande Volksmusik Die Räuber Das Käthchen von Heilbronn Draußen vor der Tür Hartlich willkamen Das Boot Die Möwe Das Käthchen von Heilbronn Pelléas et Mélisande Hedda Gabler Laurel & Hardy Der Hundertjährige, der aus dem... Das Käthchen von Heilbronn Volksmusik Anderthalb Stunden zu spät Volksmusik Die Möwe Volksmusik Die Tragödie von Romeo und Julia Die Räuber Die Blechtrommel Hartlich willkamen Der nackte Wahnsinn Termin 5 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 6) 0001 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0003 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0014 - 0015 Fr, 27. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0017 - 0018 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0020 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0021 Di, 24. März 20.00 Uhr Thalia Theater Das Käthchen von Heilbronn 0022 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0023 Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu 0026 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0027 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0028 Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu 0029 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0030 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0031 Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Erwin Grosche - Abstandhalter 0032 So, 29. März 18.00 Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 0033 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0034 Do, 19. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Helmut Schleich – Ehrlich 0035 Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Erwin Grosche - Abstandhalter 0036 Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 0037 Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0038 Fr, 27. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0039 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0040 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0045 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0046 Mi, 25. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 0047 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0049 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0052 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0053 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0055 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0056 Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0057 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0063 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0066 Di, 31. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Martin Buchholz – Ich geb´s ja zu 0069 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0070 Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 0072 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0073 - 0074 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0075 Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 0077 Di, 24. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 0079 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0080 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0082 Mo, 23. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman 0084 Mo, 23. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Erwin Grosche - Abstandhalter 0085 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0088 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0089 Mo, 30. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Jens Neutag 0092 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0093 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0094 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0096 Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0501 So, 15. März 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 0507 Sa, 14. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Lutz von Rosenberg Lipinksy 0808 Sa, 28. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen 0812 Di, 31. März 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Hartlich willkamen Uta Stammer in „Hartlich willkamen“ im Ohnsorg Theater 0001 - 0003 0004 0005 0006 0007 0008 0009 0010 0011 0012 0014 - 0018 0019 0020 - 0023 0024 0025 0026 - 0040 0042 0045 - 0046 0047 0048 0049 0050 0051 0052 - 0053 0054 0055 - 0057 0058 0059 - 0070 0071 0072 - 0075 0076 0077 0078 0079 - 0080 0081 0082 - 0085 0086 0087 - 0091 0092 0093 - 0501 0503 0504 - 0808 0811 0812 - 0841 KOMBI-ABO 5 1001 - 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1016 Sa, 11. April Mo, 13. April Mi, 01. April Do, 26. März Sa, 21. März Mo, 23. März Do, 26. März Do, 26. März Mi, 25. März Do, 26. März Do, 19. März Mo, 23. März Mi, 01. April Fr, 27. März 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 5 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Alma Hoppe Imperial Theater Theater Kontraste Alma Hoppe Theater Kontraste Imperial Theater Theater Kontraste Theater Kontraste Alma Hoppe Alma Hoppe Theater Kontraste Theater Kontraste Hartlich willkamen Aspirin un Elefanten Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert Der Zinker Kaspar Häuser Meer Erwin Grosche - Abstandhalter Kaspar Häuser Meer Der Zinker Kaspar Häuser Meer Kaspar Häuser Meer Helmut Schleich – Ehrlich Erwin Grosche - Abstandhalter Kaspar Häuser Meer Kaspar Häuser Meer KOMBI-ABO 6 3001 - 3002 3003 - 3004 3005 3008 3012 3014 - 3050 Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de 44 KOMBI-ABO 4 Termin 6 (Bitte beachten Sie auch Termin 5) Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Do, 02. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Er ist wieder da Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Do, 02. April 20.00 Uhr Alma Hoppe Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten So, 12. April 20.00 Uhr Alma Hoppe Axel Pätz - Das Niveau singt Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Do, 02. April 20.00 Uhr Alma Hoppe Michael Ehnert vs. Jennifer Ehnert Termine im nächsten Magazin Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Mo, 06. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termin im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Termin im nächsten Magazin Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Termine im nächsten Magazin Mo, 13. April 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Aspirin un Elefanten Termine im nächsten Magazin Sa, 18. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele Laurel & Hardy Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Termine im nächsten Magazin Foto: Maike Kollenrott Sa, 11. April So, 22. März Di, 31. März So, 22. März So, 29. März Sa, 11. April 15.30 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr Termin 6 Altonaer Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Er ist wieder da Die Tragödie von Romeo und Julia Die tote Stadt Die Tragödie von Romeo und Julia Das Boot Er ist wieder da Das Original: Laurel & Hardy KOMBI-ABO 7 2901 2902 2903 2904 - 2910 2911 2912 2913 2914 2915 2916 2917 2918 2920 2921 2922 - 2923 2924 2926 - 2941 2943 2944 2947 2950 2952 - 2955 2956 2957 2958 2962 - 2964 2966 - 2968 2969 - 2970 2971 - 2982 2986 2988 - 2997 Termin 4 Termin im nächsten Magazin Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Mi, 15. April 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 24. April 20.00 Uhr Thalia Theater So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Di, 14. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Do, 09. April 20.00 Uhr Kammerspiele Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Fr, 10. April 20.00 Uhr Kammerspiele Sa, 11. April 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin So, 12. April 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Moby Dick Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy Laurel & Hardy KOMBI-ABO 8 1501 1502 1503 1504 - 1510 1512 - 1513 1514 1518 1524 - 1525 Mi, 25. März Fr, 10. April Mi, 25. März Di, 31. März Fr, 10. April Do, 02. April Fr, 03. April Sa, 28. März 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 4 SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Ab jetzt Pelléas et Mélisande Ab jetzt Ab jetzt Pelléas et Mélisande Die tote Stadt Messias Pastor Ephraim Magnus 45 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 9 1801 1802 1803 1804 - 1805 1808 1810 - 1815 1817 1818 1820 1835 1836 1837 Do, 23. April Mi, 15. April Mo, 06. April So, 05. April Mo, 06. April So, 26. April Do, 02. April Do, 23. April Mo, 13. April Do, 16. April Mo, 06. April Sa, 21. März 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Thalia Theater MUSIK-ABO Liebestragödien gipfel Pelléas et Mélisande Siegfried/Götterdämmerung Pelléas et Mélisande Dem Andenken eines Engels Ruzicka Widmann Mozart Liebestragödien Hedda Gabler Schubertiade Pelléas et Mélisande Deutschstunde KOMBI-ABO 10 6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 6568 Do, 26. März So, 29. März Mi, 15. April Di, 14. April Do, 09. April Do, 26. März Fr, 27. März Di, 17. März Di, 31. März Do, 19. März Mi, 18. März Di, 31. März Mi, 18. März Di, 17. März Sa, 28. März Mi, 25. März Sa, 28. März Do, 26. März Sa, 28. März Fr, 03. April Do, 26. März Di, 17. März Do, 19. März 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 2801 - 2804 2805 2806 2807 2808 2809 2811 2815 2822 Di, 28. April Mi, 08. April Di, 28. April Sa, 11. April Fr, 10. April So, 10. Mai Do, 09. April Mi, 15. April Di, 28. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 2830 2830 Di, 28. April 20.00 Uhr Mo, 25. Mai 20.00 Uhr Termin 4 Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Theater Kontraste Kammerspiele Komödie Winterhude Theater Kontraste Theater Kontraste Ohnsorg Theater Theater Kontraste Kammerspiele Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Theater Kontraste Komödie Winterhude Theater Kontraste Kammerspiele Komödie Winterhude Kammerspiele Theater Kontraste Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Anderthalb Stunden zu spät Der Zinker Kaspar Häuser Meer Seite Eins Anderthalb Stunden zu spät Kaspar Häuser Meer Kaspar Häuser Meer Hartlich willkamen Kaspar Häuser Meer Seite Eins Hartlich willkamen Ab jetzt Kaspar Häuser Meer Anderthalb Stunden zu spät Kaspar Häuser Meer Seite Eins Anderthalb Stunden zu spät Seite Eins Kaspar Häuser Meer 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 11.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Kleiner Michel (St. Ansgar) Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Bucerius Kunst Forum Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal THEATER-ABO 1 Termin 4 Kammerspiele Alma Hoppe Kammerspiele Alma Hoppe Alma Hoppe Kammerspiele Alma Hoppe Alma Hoppe Kammerspiele Termin 3 + 4 Kammerspiele Ohnsorg Theater Termin 5 SchauSpielHaus Kammerspiele Kammerspiele SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Kammerspiele Thalia Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus KlangRazzia Werner Koczwara KlangRazzia Frank Grischek - Der kann das Philipp Scharri KlangRazzia Kerim Pamuk Thomas Reis – Endlich 50! KlangRazzia KlangRazzia Dat Narrenhuus Termin 5 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 4001 4002 - 4003 4004 4006 4007 4008 4009 4010 4011 4012 4013 4014 - 4023 4025 4044 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Pastor Ephraim Magnus Seite Eins Seite Eins Pastor Ephraim Magnus Das Boot Seite Eins Laurel & Hardy Das Käthchen von Heilbronn John Gabriel Borkman Pastor Ephraim Magnus Das Boot Ab jetzt John Gabriel Borkman Ab jetzt 6004 6035 Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de 46 Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Preis € 170,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 143,50 Musik-ABOs Preis € 174,50 Preis € 165,00 Preis € 161,00 Preis € 162,50 Preis € 125,50 Preis € 163,00 Preis € 196,00 Preis € 132,00 Preis € 110,50 Preis € 157,50 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Card Preis € 129,50 Preis € 182,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 125,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 132,00 Preis € 171,00 Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 142,00 Preise ab € 142,00 Preise ab € 156,00 Preis € 42,00 Game Music Live - Stefan Geiger Game Music Live - Stefan Geiger JUGEND-ABO (bis 26) und JUGEND-ABO (ab 26) Termin 5 6001 - 6003 Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg 6011 Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg 6034 Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Termin 6 3371 - 3372 Termine im nächsten Magazin Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Aufruf-Abos Flexibel über die Theater direkt buchen. JUGEND-ABO (bis 26) und JUGEND-ABO (ab 26) Termin 4 Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg Do, 30. April 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg ...für die Spielzeit 20 inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Termin 6 4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin Termin 5 Di, 14. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Anderthalb Stunden zu spät Mo, 18. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Simone Young - Cédric Tiberghien Kombi-ABO 17 Do, 02. April Fr, 03. April Sa, 04. April Sa, 28. März Mi, 15. April So, 22. März Mi, 08. April Di, 24. März Do, 26. März Sa, 28. März Mi, 01. April Di, 31. März Do, 26. März Mi, 25. März Pelléas et Mélisande Schöpferkraft Markus-Passion Bruckners Triumph Im hohen Norden Schöpferkraft Durch Nacht zum Licht Schöpferkraft Im hohen Norden Pelléas et Mélisande Bruckners Triumph Pekka Kuusisto Pelléas et Mélisande Ruzicka Widmann Mozart Pekka Kuusisto Bruckners Triumph Gustav Mahler Jugendorchester Im hohen Norden Durch Nacht zum Licht Bruckners Triumph Im hohen Norden Il Giardino Armonico Im hohen Norden Bruckners Triumph Pekka Kuusisto Musik-Dialog - Alexander Melnikov Bruckners Triumph Wiener Jugendstil Ruzicka Widmann Mozart Im hohen Norden Ruzicka Widmann Mozart Im hohen Norden Pelléas et Mélisande Wiener Jugendstil Simone Kermes - Riccardo Rocca Gustav Mahler Jugendorchester THEATER-ABO 2 La Traviata KOMBI-ABO 16 3360 3361 Fr, 10. April Fr, 10. April Di, 31. März Fr, 20. März So, 22. März Fr, 10. April Do, 12. März Fr, 10. April So, 22. März Fr, 10. April Do, 19. März Di, 14. April Fr, 10. April Do, 02. April Di, 14. April Do, 19. März Do, 09. April So, 22. März Do, 12. März Do, 19. März So, 22. März Do, 26. März So, 22. März Do, 19. März Di, 14. April Di, 24. März Do, 19. März So, 29. März Do, 02. April So, 22. März Do, 02. April So, 22. März Fr, 10. April So, 29. März So, 12. April Do, 09. April KOMBI-ABO 11 KOMBI-ABO 15 3350 - 3352 Sa, 23. Mai 2001 2002 2003 2004 2005 2006 - 2007 2008 2009 2010 - 2011 2012 2013 - 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2029 2030 - 2031 2033 2034 2035 2036 2038 - 2042 2043 2046 - 2050 2055 - 2056 2059 2069 2072 .“ . . f u a g n a h r o V „ 14/2015 „Theaterbus Hamburg“ Game Music Live - Stefan Geiger Game Music Live - Stefan Geiger Game Music Live - Stefan Geiger Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 47 r DAB+ e b ü h c u A Klassik Hits Anna Netrebko, David Garrett, Rolando Villazón, Nigel Kennedy... Wunderbar entspannte Klassik. Fotograph Clive Arrowsmith Filmmusik Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Avatar, Titanic... Die größten Filmmusik Hits. auf Blu-ray und DVD erhältlich Klassik Lounge Entspannen mit sanften Downbeats, gemixt von Europas besten DJs. radio klingt heute einfach anders | www.klassikradio.de 48
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