Elke und Dr. Gundolf Fuchs – 27.03.2015 Mehr als 500.000 Asylbewerber sollen dieses Jahr nach Deutschland kommen Die sichtbaren Machthaber in Europa, insbesondere in Deutschland sind gehorsame Erfüllungsgehilfen bei der Erzeugung eines eurasich-negroiden Mischmenschen, der über einen ungehemmten Asylanten-/Flüchtlingsstrom am sichersten zu „erzeugen“ ist. Noch ist die Gleichgültigkeit oder verängstigte Hinnahme der Entwicklung sehr groß, es regt sich jedoch Widerstand. Und ein Kristallisationspunkt dafür können die Pegida und ihre Ableger, seit kurzem auch in Kiel, sein. Die „Welt am Sonntag“ (WamS) vom 22.03.15, vermeldet gleich auf Seite 1 „500.000 Asylbewerber“ werden in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Über dieser Meldung steht in großer Schrift – untermalt mit einem Bild – „Schicksalstage für Europa“ Und wer aus dem Bild nicht erkennt, was gemeint ist, nämlich dass wegen der Lage Griechenlands das Europa von Brüssel und der EZB „am seidenen Faden hängt“, der wird durch einen Text belehrt: „Die jüngste Krise dreht sich längst nicht mehr nur um die Rettung Griechenlands, sondern um die Zukunft der Europäischen Union“. Wir meinen, dass das Bild vom „seidenen Faden“ viel besser zur Überflutung Deutschlands mit Fremden passt. Es steht auch ganz in der Nähe der Meldung von den 500.000 Asylbewerbern! So ernst auch die Folgen eines Zusammenbruchs unseres Wirtschaftssystems werden können, weil dieses nur auf die Ausbeutung der Völker zugunsten der Hochfinanz ausgerichtet ist, der Schaden ist nicht annähernd vergleichbar mit der drohenden endgültigen Auslöschung des deutschen Volkes durch vollständige Vermischung! Aber diese „Schicksalsfrage“ für ganz Europa – wird von den herrschenden Kreisen, dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin, dem Bundesinnenminister und dem Bundesjustizminister sowie der ganzen Schar von deren gehorsamen Mitarbeitern gar nicht erwähnt. Übertroffen wird deren Lobpreisung eines immer „bunter“ werdenden Deutschlands nur noch von den „Wunschäußerungen“ der Linken, dass Deutschland von der Landkarte verschwinden möge. Und wie reagieren Verantwortliche der Länder auf die schon beängstigenden Prognosen weiteren Fremdeneinstroms? Gemäß Rundfunkmeldungen und auch nach Mitteilung der WamS, „Bundesländer fordern vom Bund Anhebung der Prognose“ hört man keine dringende Warnung, die Flüchtlingsschwemme endlich spürbar einzudämmen. Nein, man fordert im Gegenteil von der Bundesregierung „realistischere“, d.h. höhere Schätzzahlen, mit der Begründung, nur so könnten sich die Länder auf die auf sie zukommenden Belastungen einstellen. Jeder denkfähige Mensch weiß, dass eine solche Aufforderung die Gewissheit Seite 1 hinterlässt, die neuen höheren Schätzzahlen werden auch hingenommen. Und schon wird sogar eine um 10 Prozent höher Schätzzahl, nämlich 550.000 genannt! Ganz wie selbstverständlich beginnt der WamS-Artikel mit dem Satz: Deutschland muss sich wegen der Kriege und Krisen in der Welt auf noch mehr Flüchtlinge einstellen als zuletzt erwartet. Bereits im vergangenen Jahr hatten rund 200.000 Menschen einen Asylantrag gestellt. Das war der höchste Wert seit dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens vor zwanzig Jahren. Für 2015 rechnet der Bund offiziell mit einem weiteren Anstieg um 100.000 Flüchtlinge. Doch nun werden Zweifel an dieser Prognose laut. Sogar die Zahl von einer halben Million Asylbewerber wird genannt. Diese Zahlen müssen offensichtlich einer genaueren Prüfung unterzogen werden, bevor bewusst wird, was diese Steigerung bedeutet. Nach zwanzig Jahren wurde 2014 wieder einmal die gewaltige Zahl von 200.000 eindringenden Fremden erreicht, und für das Jahr 2015 wurde zu Jahresbeginn, ohne mit der Wimper zu zucken, die eineinhalbfache Anzahl, nämlich 300.000, geschätzt! Nachdem drei Monate von 2015 vergangen sind, wird die Schätzung eben einmal um die Gesamtzahl des Jahres 2014, also um 200.000 erhöht. Damit ist die Schätzzahl für 2015 zweieinhalbmal so hoch wie die Ist-Zahl für 2014. Die Pegida hat ganz eindeutig gegen die Überfremdung Stellung genommen. Gegen diese Vereinigung wird von staatlicher Seite mit Verboten vorgegangen, die klaren Verfassungsbruch darstellen. Auch die öffentliche Finanzierung von – dazu noch gewalttätigen – Gegendemonstrationen und leider auch einige von „oben“ angeordnete Behinderungen der Meinungskundgabe der friedlichen „Pegida-Abend-Spaziergänger“ sind zumindest sehr verfassungsbedenkliche Maßnahmen. Aber die von Hintergrundmächten geforderten, gegen die Erhaltung des deutschen Volkes gerichteten Maßnahmen, werden durchgeführt, unabhängig davon, wieweit der angeblich freiheitlich-demokratische Geist auf der Strecke bleibt! Die Dithmarscher Landeszeitung (DLZ), 25.03.15, steuert zu diesem Thema einen merkwürdigen Beitrag bei: „Hohe Flüchtlingszahlen erschweren Etatplanung“. Normalerweise hätte die Überschrift heißen müssen: „Hohe Flüchtlingszahlen belasten den Haushalt sehr“. Diesen Nachteil kann man nämlich auch durch die beste Planung nicht aus der Welt schaffen. Aber vielleicht hoffte die Finanzministerin durch irreführende Wortwahl die ins Grenzenlose wachsende Misere etwas verschleiern zu können. Die Zweitüberschrift lautet: „Finanzministerin betont solides Wirtschaften“. Wäre das ihr Ziel, dann müsste sie erst einmal ihrem Amtskollegen, Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider (SPD) für seinen geplanten Unrechtsakt zur Rede stellen. Nach der FAZ vom 25.03.15, S. 1 will dieser Minister „Illegal hier lebende Ausländer legalisieren“ Nun werden gern Fremdworte in der Politik gewählt, um jedenfalls vor einigen Bürgern Unrechtsentscheidungen etwas zu verschleiern. „Illegal“ heißt zu Deutsch „widerrechtlich“. Und wenn man unter einem kaum noch verkraftbaren Einstrom von Fremden steht, gegen den man sich angeblich nicht wehren kann, dann nimmt man doch jede Möglichkeit wahr, die Lage etwas zu entspannen. Welch bessere Möglichkeit gibt es dazu, als unverantwortlicher Weise bisher nicht ausgewiesene widerrechtlich hier lebende Ausländer abzuschieben. Dabei stimmen die Schätzzahlen zufällig überein. Es wird von einer Schätzzahl von etwa 500.000 „Illegalen“ ausgegangen, und wir sollen in diesem Jahr erst einmal 500.000 Seite 2 Asylbewerber aufnehmen müssen. Bei Handeln nach dem Recht bestünde die Möglichkeit, den zusätzlichen Einstrom von Fremden praktisch auf null zu setzen, indem man die 500.000 widerrechtlich hier lebenden Fremden ausweist und damit Platz für die 500.000 neuen Asylbewerber schafft! Aber das liegt ja gar nicht im Plan der Weltmächtigen, die den Vertretern der nationalen Regierungen ihre Anweisungen erteilen. Und Integrationsminister Schneider erweist sich als gehorsamer Diener, indem er die Legalisierung als Gebot der Menschlichkeit hinstellt. Es heißt: In einem Beitrag für diese Zeitung schreibt er vor dem Treffen der für Integration zuständigen Landesminister am Mittwochabend (in Wiesbaden), niemandem sei damit gedient, dass diese Menschen hier in ständiger Angst, aufgegriffen und abgeschoben zu werden, oft schwarz beschäftigt, zu miserablen Arbeitsbedingungen, ohne Krankenversicherung und in schlechten Wohnverhältnissen“ lebten. Weiß der Minister nicht, dass jemand, der in Deutschland Angst haben muss, abgeschoben zu werden, etwas Unrechtes getan haben muss und weiterhin tut, nämlich sich entgegen gesetzlichen Regeln in Deutschland aufhält?! Aber in einem Staat, in dem es der Führung nur darum geht, viele Fremde ins Land zu holen und dessen Bürger besonders vom Bundespräsidenten zu einer „Willkommenskultur“ gedrängt werden, ist das Rechtsbewusstsein offensichtlich erschreckend gesunken. Um des Wunschzieles „Überfremdung“ willen soll „Illegales“ „legalisiert“ werden, also Unrecht einfach per Festlegung in „Recht“ umgewandelt werden. Und dann wundert sich die Minderheit der Vertreter der veröffentlichten Meinung, wenn die Pegida Zulauf hat, weil die deutschen Bürger keinen anderen Ansprechpartner für ihre Belange mehr haben! Die Lage ist sehr ernst, es soll aber nicht übersehen werden, dass es gegen die uferlose Asylpolitik auch erheblichen Widerstand gibt. So meldet die Rheinische Post vom 10.03.15 gleich auf Seite 1 „Sportler-Protest gegen Flüchtlinge in Turnhallen“. Aus der Zweitüberschrift geht hervor, dass die Sportler gar nicht so ganz einsam dastehen: „ Der Zustrom von Asylbewerbern überfordert die Kommunen in NRW. Die Unterbringung in Sporthallen stößt auf massive Kritik – auch beim Flüchtlingsrat. Das Innenministerium sieht sich nicht zuständig“. Der letzte Satz ist eine Dreistigkeit. Seit wann ist ein Landesinnenministerium nicht zuständig, wenn staatliche Zwangsmaßnahmen zu erheblichen Einschränkungen für Sportler und auch für den Schulsport führen. Ob die scharfe Kritik der Sportler Erfolg haben wird, kann man noch nicht voraussagen. Aber auch die, die von der Belegung von Turnhallen persönlich nicht betroffen sind, sollten diesen Missstand ernst nehmen. Denn, wenn man zunächst auch die Massenunterbringung in Turnhallen nicht umgehen kann, so werden die „Menschenfreunde“ bald gegen diese Massenunterbringung wettern und „menschlichere“ Unterbringung fordern. Und dann bleibt nur eines, was von den Befürwortern ungebremster Asylgewährung schon lange ins Gespräch gebracht wurde: Die Zwangseinweisung in Privatwohnungen! Nur wenn dagegen energischer Widerstand sichtbar wird, kann dieser Plan verhindert werden. Und dieser Widerstand kann sichtbar gemacht werden durch tatkräftige Unterstützung der Pegida, die seit kurzem sogar bis nach Kiel vorgerückt ist. Seite 3
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