I Fertigungstechnik 1 I Fertigungstechnik 1.2 Spanbildung und Spanarten Seite 4 1.1 Winkel und Flächen am Schneidkeil Übungen 1. Die Spanbildung erfolgt in 3 Abschnitten: – Stauchen Der Werkstoff wird durch die Schnittbewegung des Schneidkeils vor der Spanfläche elastisch und plastisch verformt. – Trennen Beim Eindringen des Schneidkeils entsteht im Werkstück ein Riss. – Spanen Der abgescherte Span gleitet an der Spanfläche des Schneidkeils ab und wird nach oben geschoben. 2. Reißspan Beispiel: – Fräsen von Gusswerkstücken Scherspan Beispiel: – Drehen von Automatenstahl Fließspan Beispiel: – Drehen von Wellen aus Baustahl 3. Standzeit: Zeitspanne, in der die Schneide vom Anschliff bis zum nötigen Nachschleifen dauernd spanend im Eingriff war. Seite 3 Übungen 1. Die Grundformen der Werkzeugschneiden sind Keile. 2. Vorteile eines kleinen Keilwinkels: – erleichtert das Trennen – Werkzeugschneide dringt leichter in das Werkstück ein – gut für weiche Werkstoffe geeignet Nachteil eines kleinen Keilwinkels: – geringe Stabilität – größerer Verschleiß – nicht so gut für harte Werkstoffe geeignet 3. 4. Der Freiwinkel verhindert, dass der Schneidkeil des Werkzeugs auf der Werkstückoberfläche reibt. Reibung würde Wärme erzeugen, der Schneidkeil könnte seine Härte verlieren und daher schneller stumpf werden. Ein großer Spanwinkel erleichtert die Spanabnahme. Je größer der Spanwinkel, desto kleiner wird die Schnittkraft. – kleiner Spanwinkel, niedrige Schnittgeschwindigkeit → Reißspan – mittlerer Spanwinkel, niedrige Schnittgeschwindigkeit → Scherspan – großer Spanwinkel, hohe Schnittgeschwindigkeit → Fließspan 5. 1.3 Spanende Fertigung von Bauteilen mit handgeführten Werkzeugen Seite 5 Übungen a : Freiwinkel b : Keilwinkel g : Spanwinkel 1. Der Flachmeißel eignet sich zum Abscheren und zur Flächenbearbeitung. Er wird zum Entgraten und Verputzen von Gussstücken und Schweißnähten verwendet. 2. Nuten können mit Kreuzmeißeln oder Nutenmeißeln gefertigt werden. a + b + g = 90° 6. Der Spanwinkel ist der Winkel zwischen der Spanfläche am Schneidkeil und einer Senkrechten zur Werkstoffoberfläche. Ist der Winkel positiv, dann schneidet der Schneidkeil die Werkstoffoberflächen. Es wird viel Werkstoff abgetragen. Ist der Winkel negativ, wirkt der Schneidkeil schabend. Es wird wenig Werkstoff abgetragen. handwerk-technik.de I Fertigungstechnik 3 1.4 Spanende Fertigung von Bauteilen mit Maschinen 4. Gehauene Feile → schabende Wirkung Gefräste Feile → schneidende Wirkung 5. Einhiebige Feilen: Zur Bearbeitung von weichen Metallen (z. B. Aluminium) Feilen mit Kreuzhieb: Zur Bearbeitung von härteren Werkstoffen (z. B. Stahl, Messing, Gusseisen) Raspeln: Zur Bearbeitung von Holz, Kork, Kunststoffen und Leder Übungen 1. Schnittbewegung Spanlänge Eine große Hiebzahl bewirkt eine geringere Spanabnahme der einzelnen Keile. Es handelt sich z. B. um eine „Schlichtfeile“. Die Oberflächenqualität wird durch die geringere Spangröße besser. Eine kleine Hiebzahl bewirkt eine größere Spanabnahme der einzelnen Keile. Es handelt sich z. B. um eine „Schruppfeile“. Die Oberflächenqualität wird durch die größere Spangröße schlechter. 7. Flachstumpffeile, Dreikantfeile, Vierkantfeile, Halbrundfeile, Rundfeile 8. Fertigungsplanung: Individuelle Antworten möglich z. B. Lfd. Nr. Arbeitsgang Werkzeuge/ Prüfmittel Hilfsstoffe/ Hilfsmittel Rohmaße prüfen Stahlmaß 2 Grundfläche eben feilen Kreide Flachstumpffeile (Schruppen Feilenbürste und Schlichten) 3 Rechten Absatz 30 x 9 x 29 sägen Bügelsäge 4 Seitenfläche auf Maß feilen Kreide Flachstumpffeile (Schruppen Feilenbürste und Schlichten) Kreide Flachstumpffeile (Schruppen Feilenbürste und Schlichten) 6 4 Radien R10 feilen Kreide Flachstumpffeile (Schruppen Feilenbürste und Schlichten) 7 2 Fasen feilen evtl. vorher sägen Kreide Flachstumpffeile (Schruppen Feilenbürste und Schlichten) 8 Werkstück entgraten Flachstumpffeile 10 Werkstück säubern Fertigmaße prüfen (Endkontrolle) handwerk-technik.de 2. Bei kreisförmigen Bewegungen ist der Platzbedarf erheblich geringer als bei geradlinigen Bewegungen. Seite 18 Übungen 1. Stirnfläche auf Maß feilen 9 Zustellbewegung Spanbreite Die Schnittbewegung beeinflusst die Spanlänge. Die Vorschubbewegung hat Einfluss auf die Spandicke. Die Zustellbewegung beeinflusst die Spanbreite. 1 5 Vorschubbewegung Spandicke f ap 6. Seite 13 Berechnet: Durchmesser 5 mm: n = 1273,24 1 min Durchmesser 10 mm: n = 636,62 1 min Durchmesser 20 mm: n = 318,31 1 min Oder abgelesen aus dem UmdrehungsfrequenzDiagramm (HT3040 S.19) 2. m Die Schnittgeschwindigkeit beträgt 25,13 min zu beachten: d = 25 mm → d = 0,025 m Die zulässige Schnittgeschwindigkeit wurde nicht überschritten. Seite 20 Übungen Sauberer Lappen 1. Typ N für normale Werkstoffe, z. B. Stahl, harte Aluminiumlegierungen Typ H für harte Werkstoffe, z. B. Schichtpressstoffe, Hartgummi, Hartguss Typ W für weiche Werkstoffe, z. B. Kupfer, Aluminium und weiche Aluminiumlegierungen 2. Die Bohrerspitze soll symmetrisch geschliffen sein, damit beide Schneiden gleich beansprucht werden. 3. Die Querschneide hat eine schabende Wirkung und erhöht so die erforderliche Vorschubkraft. Messschieber IV Steuer- und Regeltechnik 15 2 Steuerungstechnische Begriffe 2.5 Prozessdarstellung Seite 120 Seite 123 Übungen Übungen 1. 1. Grundfunktionen: UND bedeutet, erst wenn alle Eingangssignale den Wert 1 haben, gilt A1 = 1 ODER bedeutet, wenn mindestens ein Eingangssignal den Wert 1 hat, gilt A1 = 1 NICHT bedeutet eine Umkehrung des Signals. XOR bedeutet, nur wenn E1 oder E2 den Wert 1 haben, gilt A1 = 1. Wenn E1 und E2 den Wert 1 haben, gilt A1 = 0. 2. a) E1 und E2 und E3 b) Es handelt sich um eine UND-Verknüpfung c) E1– E2– & –A1 E3– Individuelle Antworten möglich, z. B. Steuern Beim Steuern ergibt der offene Ablauf der Signalverarbeitung eine Steuerkette. Regeln Beim Regeln wird der geschlossene Ablauf der Signalverarbeitung zum Regelkreis. – Glühofen nur mit Steuerein– Glühofen mit Regeleinrichtung richtung – Heizung mit Steuereinrich– Heizung mit Regelventil tung (Thermostat) – Klimaanlage (Warm oder Kalt) – Klimaautomatik (Temperatur in °C einstellbar 2. a) Walze F Walzgut Dickenmessgerät 4.1 Druckluft Seite 128 Übungen Walze b) Sollwert (eingestellt) Regel einrichtung (Soll-Ist-Vergleich) Ist-Wert (gemessen) Walzvorgang Dickenmessgerät Seite 122 Übungen 1. a) Außenthermometer Analoges Signal – sobald eine Temperaturänderung stattfindet, passt sich die Anzeige des Thermometers der neuen Temperatur an. b) Kaffeeautomat Binäres Signal – bei Geldeingabe (Wasser „an“) wird der Becher gefüllt (dann wieder Wasser „aus“) c) Dickenmessung Digitales Signal – alle 30s wird eine Dickenmessung durchgeführt, dadurch wird die sich ändernde physikalische Größe (hier die Dicke) stufenweise angezeigt. d) Zeiger einer Uhr Digitales Signal – jede Sekunde rückt der Zeiger um einen bestimmten Abstand weiter, der Abstand wird also nicht kontinuierlich mit der Zeit verändert. handwerk-technik.de 1. Die Industriedruckluft wird vor dem Verbrauch geölt. 2. Druckluft Vorteile Ungefährliches Arbeitsmedium Nicht umweltbelastend Nachteile Leckstellen bedeuten Druckverlust Druckluft ist komprimierbar, daher ist die Erzeugung sehr hoher Kräfte nicht möglich Geeignet für Lebensmittelindustrie Es können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden Wirkt dämpfend Kann auch in exposionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden (kein Funkenflug) Seite 129 Übungen 1. Individuelle Antworten möglich, z. B. Druckluft wird im Betrieb eingesetzt: – in Pneumatikanlagen – für Montagewerkzeuge (Schraubendreher, …) – zum Aufpumpen von Fahrzeugreifen – zum Entfernen von Kühlflüssigkeit, Spänen (abblasen) – zur Reinigung von Böden und Maschinen … 2. Im Gespräch sollen die Regeln im Umgang mit Druckluft (HT3040 S.129 links) thematisiert werden. V Verfahrenstechnik 19 Seite 164 c) Funktionsplan Übungen E1 1. Hydraulikanlage Unterschiede Material: E2 & Rohre Schlauchleitungen Hydraulikschläuche mit aufgepressten Schlaucharmaturen Sie verbinden feste mit beweglichen Bauteilen. Präzisionsstahlrohre Schläuche aus Synthesekautschuk mit Gewebeeinlagen Sie verbinden bewegliche und/oder fest angeordnete Teile. Weitere Verschraubun- … Armatur zum Bauteile: gen notwendig Befestigen Vorteile: Lange haltbar, Können Druck- Können Druckstöße aufneh- stöße aufnehkönnen hohe men, flexibel Drücke aufneh- men, flexibel men Altern (HaltNachteile: Starr installiert, Altern (Haltnicht geeignet barkeitsangabe barkeitsangabe beachten) für bei wenig Platz beachten) verschiedene Druckbereiche unterschiedliche Schläuche nötig Einsatzgebiet: 2. Rohre verbinden fest angeordnete Bauteile. a) Mögliche Bauteile für eine hydraulische Presse: Antriebsteil: – doppelt wirkender Zylinder Steuerteil: – 4/3-Wegeventil (Umlauf-Mittelstellung), 2/2-Wegeventil Versorgungsteil: – Antriebsmotor, Hydropumpe, Manometer, Rücklauffilter, Manometer (Verschmutzungsanzeige), Druckbegrenzungsventil, Rückschlagventil Drosselventil b) Weg-Schritt-Diagramm des Pressenzylinders Weg - Schritt - Diagramm 1 1 Zylinder 0 handwerk-technik.de E1 E2 2 A1 Schläuche 3=1 d) Möglicher Hydraulikschaltplan Zylinder Drosselventil Muskelkraftbetätigtes 2/2-Wegeventil Muskelkraftbetätigtes Wegeventil in Umlaufstellung Rückschlagventil Druckbegrenzungsventil Pumpe Tank M Antriebsmotor V Verfahrenstechnik 20 V Verfahrenstechnik 1 Fertigungsprozesse Seite 169 Übungen 1. Informieren, Planen, Entscheiden, Ausführen, Kontrollieren, Bewerten 2. Nur so kann man nicht die Arbeit/Aufgabe selbst betrachten, sondern auch die ganze Herangehensweise an die Problemstellung und Schlüsse daraus ziehen, wie oder was man bei einem späteren Auftrag besser machen kann. 10. Einen sicheren Standpunkt mit Ausweichmöglichkeit wählen, Schutzhelm, Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe und evtl. einen Gehörschutz tragen. 11. Beim Heben von scharfkantigen Lasten muss das Anschlagmittel durch einen Kantenschutz geschützt werden. 12. Eine Last gilt als scharfkantig, wenn ihr Kantenradius R kleiner ist als der Durchmesser d des Seils, die Nenndicke d der Rundstahlkette oder die Dicke d des Hebebandes. 13. Der Kranhaken muss sich über dem Schwerpunkt der Last befinden, da diese sonst anfängt zu pendeln und ausschlägt. 3.1 Verbindungsarten 2 Hebezeuge Seite 174 Übungen 1. Schwenkkran, Hebebühne/Scherenhubtisch, Manipulator 2. Individuelle Antwort 3. a) Kübel, Greifer, Lasthebemagnete, Traversen, Zangen b) Rundstahlkette, Hebebänder, Rundschlingen, Stahldrahtseile, Seile aus Natur- und Chemiefaser 4. Für den Transport des Stangenmaterials sind Rundstahlketten als Anschlagmittel zu wählen, da diese unempfindlich gegenüber scharfen Kanten und rauen Oberflächen sind. 5. a) Rauer Betrieb, z. B. Schwerindustrie, Transport von Rohmaterial, Bauwesen. b) Überall, wo leichte und oberflächenschonend Lasten angehoben werden müssen wie z. B. in der Montage lackierter Bauteile, beispielsweise in der Automobilindustrie. c) Überall, wo leichte, eigensteife und relativ robuste Anschlagmittel gefordert sind. 6. Vom Hersteller, z. B. durch eine Plakette an einer Kette direkt am Anschlagmittel. 7. Fachkräfte, die für die Bedienung von Hebezeugen ausgebildet oder darin unterwiesen wurden. 8. Verhaltensfehler beim Anschlagen der Last, Lastüberschreitung, Mängel an den Hebezeugen oder den Lastaufnahmeeinrichtungen. 9. Sichere Anschlagpunkte wählen, maximale Tragfähigkeit nicht überschreiten, auf den persönlichen Schutz achten. Seite 178 Übungen 1. Lösbare Verbindungen: z. B. a) Verschraubungen, b) Bohrer in einer Spannvorrichtung, c) Verstiften eines Gehäusedeckels, … Unlösbare Verbindungen: d) Schweißverbindung, e) Nieten, f) Bördeln Starre Verbindung: g) Rohrverschraubung, h) Gehäusedeckelverschraubung eines Getriebes, … Bewegliche Verbindung: i) Lagerung eines Kranhakens, j) Scharnier einer Tür, k) Führung einer Werkbankschublade, … 2. a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) kraftschlüssig kraftschlüssig formschlüssig stoffschlüssig formschlüssig kraftschlüssig kraftschlüssig kraftschlüssig formschlüssig formschlüssig formschlüssig handwerk-technik.de VII Technische Kommunikation 26 8. a) Schmierfett DIN 51825-K2K-30 K = Schmierfett für Wälzlager, Gleitlager und Gleitflächen im Gebrauchstemperaturbereich von –20° … 140 °C 2 = Konsistenzkennzahl K = obere Gebrauchstemperatur +120 °C –30 = untere Gebrauchstemperatur –30 °C b) Schmierfett K = Schmierfett für Wälzlager, Gleitlager DIN 51825-K1G-20 und Gleitflächen im Gebrauchstemperaturbereich von –20° … 140 °C 1 = Konsistenzkennzahl G = obere Gebrauchstemperatur +100 °C –20 = untere Gebrauchstemperatur –20 °C c) Hydrauliköl H = Hydrauliköl, DIN 51502-HLP100 L = Erhöhung des Korrosionsschutzes und der Alterungsbeständigkeit, P = zum Herabsetzen der Reibung und des Verschleißes im Mischreibungsgebiet und/oder zur Erhöhung der Belastbarkeit 100 = Viskositätskennzahl d) Hydrauliköl HFA = Öl- in Wasseremulsion (Schwer DIN 51502-HFA220 entflammbare Hydraulikflüssigkeit) 220 = Viskositätskennzahl 9. VII Technische Kommunikation 1.1 Darstellungsarten Seite 246 Übungen 1. 2. Individuelle Antworten 10. Mineralöle werden aus Erdöl gewonnen, synthetische Öle werden künstlich erzeugt. 11. Additive sind Zusatzstoffe, die dem Öl beigemengt werden, um die Gebrauchseigenschaften zu verbessern. 12. Grafit eignet sich zum Schmieren hoch belasteter Gleitlager, mischbar mit Öl, Fett und Wasser. Individuelle Schülerlösungen möglich, z. B. Zeichnungen, Stücklisten, Beschreibungen, Skizzen/ Notizen Technische Unterlagen im „Alltag“: Montageanleitungen – für Maschinen, Möbel, … Funktionsbeschreibungen – für die Montage (z. B. wie funktioniert das Handhabungsgerät, das für die Montage von Bauteilen verwendet wird) Produktbeschreibung – für einen Verkaufskatalog (hier steht, wofür das Produkt (z. B. eine Drehmaschine) verwendet werden kann) Technische Zeichnung – für die Fertigung (die Zeichnung stellt z. B. das Werkstück dar, das gefertigt werden soll) Fotos und/oder Skizzen – für Werbezwecke in Katalogen Explosionszeichnung – z. B. als Montageanleitung für Fahrräder Gesamtzeichnung – z. B. für eine Kupplung bei der ein Teil ausgetauscht werden soll Räumliche Darstellung – z. B. für eine Kundenpräsentation Stückliste – um Einzelteile aus dem Lager zu holen, für Bestellungen, … 3. Individuelle Lösungen erwünscht 4. Stückliste für Rohrklemme Pos. Menge Ein- Benennung Sachnr./ Bemerkung heit Norm 1 1 Stck. Klemmkörper 120 x 50 S235JR x 50 ISO 47622 2 Stck. Zylinderschraube, mit M10 x 45 Innensechskant handwerk-technik.de VII Technische Kommunikation 28 Seite 258 Vorrichtung Übungen 1. a) Winkel b) Das Auto fährt in der Seitenansicht nach rechts. c) Das Auto fährt in der Draufsicht nach unten. 2. Werkstück Vorderansicht Seitenansicht Draufsicht 1 3 1 2 4 4 2 2 oder oder 3 3 3 2 2 (ohne verdeckte Kante) 1 4 1 3 5 6 6 6 5 5 4 6 5 Platte Seite 259/260 Übungen 3. Führung Auflage handwerk-technik.de IX Fachrechnen 39 6 Formeln umstellen Seite 307 Übungen zum Lehrsatz des Pythagoras Seite 304 a) 1. 2. 3. v = s ⇒ s = v · t, t = s t v Strebenlänge = 2,28 m Länge Aufhängeseil = 4,56 m Leiterhöhe = 3,35 m b) l = l1 + l2 ⇒ l1 = l – l2, l2 = l – l1 Seite 309 c) A = A1 + A2 – A3 ⇒ A2 = A – A1 + A3, A1 = A – A2 + A3 d) U = d · p ⇒ d = U p e) V=m ρ ⇒ m =V · ρ f) pe = pabs – pamb ⇒ pamb = pabs – pe Übungen zur Volumenbestimmung eines Quaders 1. Würfelvolumen V = 148,877 dm³ 2. a) Behältervolumen VB = 0,864 m³ b) Einfüllbare Kühlflüssigkeitsmenge = 864 Liter g) v = d · p · n ⇒ n = v , d = v (d · p) (p · n) (F · I ) (F · I ) h) F1 · l1 = F2 · l2 ⇒ F2 = 1 1 , l1 = 2 2 I2 F1 3. Quaderlänge l = 2,1m Übungen zur Volumenbestimmung eines Zylinders 1. Menge des aufzufüllenden Kühlschmiermittels = 62,8 Liter i) A = a 2 · h ⇒ h = A2 , a = a A h 2. Füllhöhe der Tonne j) c2 = a2 + b2 ⇒ c = a2 + b2 3. Rohrdurchmesser d = 9,21 cm 40 cm 7 Geometrie 8 Masseberechnungen Seite 305 Seite 310 Übungen zu Flächenberechnungen 1. a) Werkstückfläche AW = 84 cm2 b) Ja, da die Werkstückfläche 1 mm2 kleiner ist als die Bodenfläche. 2. a) ARegal = 200 cm2 1. Masse Aluminiumkörper = 64,8 kg 2. a) b) c) d) Aluminium 42,875 kg Stahl 122,65625 kg Kupfer 128,90625 kg Blei 176,5625 kg 3. a) b) c) d) Aluminium 4,7493 kg Stahl 13,80815 kg Kupfer 14,51175 kg Blei 19,8767 kg 4. Errechnete Dichte = 7,85 5. a) Werkstückmasse vor der Bearbeitung = 43,74 kg b) Werkstückmasse nach der Bearbeitung = 24,66 kg b) 400 cm2, l = 200 mm und b = 200 mm 3. a) 0,5 · 3 m = 1,5 m2 b) Abstand 0,1 m jeweils → 0,5 – 0,1 – 0,1 = 0,3 m 3 m : 5 (Anzahl der Wandtafeln) = 0,6 m max. Abmessung der Wandtafeln: 0,3 m · 0,6 m Seite 306 kg dm3 → Stahl (unlegiert) Übungen zur Berechnung von Kreisflächen 1. a) Auflagefläche je Fuß A = 49 087,385 mm2 b) Gesamte Auflagefläche Ages = 3 141 592,654 mm2 2. a) Grundfläche Öltonne A = 502 654,8246 mm2 b) Mindestfläche Vorratsraum AV = 5 760 000 mm2 3. a) Stahlplattenfläche p p A = d2 · = (600 mm)2 · = 282 743,3388 mm2 4 4 → 28,27 dm2 b) Nein, da die Fläche der Stahlplatte 0,27dm2 zu groß ist. c) d 2 = A · 4 p 2 d = 25 dm² · 4 p d = 5,64 dm → maximaler Plattendurchmesser = 564 mm handwerk-technik.de 9 Diagramme und Schaubilder Seite 312 Individuelle Antworten a) Z. B. Kursentwicklung einer Aktie, Drehzahldiagramm eines Motors b) Z. B. Umsatzentwicklung der letzten Jahre, Entwicklung der Anzahl der Mitarbeiter c) Z. B. Zusammensetzung des Umsatzes, Zusammensetzung der Arbeitsunfälle
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