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Bau- und Qualitätsbeschreibung
Stadtvilla mit 5 exklusiven Eigentumswohnungen, Lessingstraße 7, 21335 Lüneburg
Lessing
Residenz
Lage, Erschließung, Nutzung
Das Bauvorhaben Lessing Residenz entsteht auf einem ca. 1300 m² großen Grundstück an der Lessingstraße 7, eine der begehrtesten Wohnlagen der
schönen Hansestadt Lüneburg - im Roten Feld. Das Gebäude verfügt über Erd-, Ober-, und Staffelgeschoss. Zusätzlich gibt es ein Kellergeschoss mit Tiefgarage. Die Ab-und Zufahrt erfolgt über einen PKW-Aufzug. Die entstehenden 5 Eigentumswohnungen mit innenliegendem Fahrstuhl werden schlüsselfertig,
einschließlich betriebsfertiger Anschlüsse, an die öffentlichen Ver- und Entsorgungsleitungen erstellt. Das Gebäude wird mit einem separaten Hauseingang
erschlossen. Alle nachfolgend aufgeführten Leistungen sind Bestandteil des Kaufvertrages.
1. Planung, Vermessung, Versicherung
Alle für die Planung und Genehmigung des Bauvorhabens notwendigen Kosten sind im Leistungsumfang enthalten. Dazu gehören die Kosten für Architekten- und Ingenieurleistungen, Bodengutachten, Statik, Wärme- und Schallschutznachweise (soweit erforderlich), Vermessungsarbeiten, Behördenleistungen
sowie alle zur Erstellung notwendigen Handwerkerleistungen. Für die Bauzeit sind Bauherrenhaftpflicht-, Feuer- und Rohbauversicherung abgeschlossen,
die nach Eigentumsübertragung später an die Eigentümergemeinschaft übergeht. Das Bauvorhaben wird nach den Maßgaben der EnergieEinsparverordnung (EnEV) 2014 und als KfW 70 Energieeffizienzhaus erstellt. Die Baugenehmigung, AZ. 336/14, wurde am 27.08.2014 erteilt.
2. Außenanlagen
Die Außenanlagen werden gemäß der Planung des Bauträgers ausgeführt und sind Bestandteil des Kaufgegenstandes. Die Gärten der Erdgeschosswohnungen erhalten eine Einfriedung mit einer Heckenpflanzung und Rollrasen. Außerdem erhalten die gartenseitigen Terrassen einen Belag aus Bangkirai-Holzdielen auf einer erforderlichen Unterkonstruktion; alternativ Pflaster(gleichwertig). Die Zufahrt und der Innenhof erhalten eine Pflasterung. Die
Hofzufahrt erfolgt über ein Stahltor mit Funkfernbedienung und Schlüsselschaltung. Zum Abstellen von Fahrrädern wird ein Bikeport erbaut, dessen Wände
aus Stabstahlzaun, H= ca. 1,80 m, anthrazit beschichtet und mit Kunststoffbahnen durchflochten sind. In gleicher Weise entsteht ein separater Müllplatz, H=
ca. 1,60 m. Der Bikeport erhält -für jede Wohnung separat- abschließbare Steckdosen als Akkuladestation.
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3. Gründung, Rohbau, Fassade, Dach
Die Gründung erfolgt entsprechend den statischen Berechnungen und Empfehlungen des Bodengutachtens. Die Tiefgarage wird in wasserundurchlässiger
Betonkonstruktion ausgeführt. Alle Rohbauarbeiten werden gemäß Ausführungsplanung und Statik ausgeführt, Beton- und Stahlbetonteile werden in Ortbeton und/oder Fertigteilen hergestellt. Die Geschossaußenwände, die tragenden und nicht tragenden Innenwände werden aus Kalksandsteinen hergestellt.
Die Innenwandflächen der ausgebauten Hausteile erhalten einen glatten Gipsputz, in den Nassbereichen einen Kalkzementputz. Die Geschossaußenwände
im Obergeschoss erhalten ein Wärmedämmverbundsystem aus Hartschaumdämmung und mineralisiertem Strukturputz. Das Erd- und Staffelgeschoss erhalten ein Verblendmauerwerk gedeckt rot mit Kohlebrand (Röben: Typ Sheffield) mit mineralischer Dämmung und beigefarbender Verfugung. Wandaufbau und-stärken gem. Statik bzw. Wärme-/Schallschutznachweis.
Trennwände zwischen den einzelnen Wohnungen, zum Treppenhaus und im Fahrstuhlbereich werden aus Kalksandsteinvollmauerwerk erstellt und gewährleisten einen guten Schallschutz. Wandstärken gem. Statik bzw. Schallschutznachweis. Die Decken im Keller-, Erd- und Obergeschoss bestehen aus Stahlbeton; im Dachgeschoss aus einer Holzkonstruktion gemäß der statischen Berechnung.
Die Fassadengestaltung ergibt sich aus den Ansichten der Architektenplanung. Der Dachstuhl besteht aus Nadelholz der Güteklasse II. Alle statischen Holzteile werden gegen holzzerstörende Pilze und Insekten entsprechend DIN geschützt. Der Traufunterschlag wird aus witterungsbeständigen Kunststoffprofilen und das dazugehörende Stirnbrett aus weißer, wartungsfreier Kunststoffpaneele (Resoplan) hergestellt. Die Decke über dem Dachgeschoss wird mit
Mineralwolle gem. der Wärmebedarfsberechnung gedämmt und mit Sparschalung und Gipskartonplatten beplankt. Der Zugang zum Dachstuhl erfolgt
über eine wärmegedämmte Bodeneinschubtreppe. Die Dacheindeckung erfolgt mit Betondachsteinen in Farbe anthrazit. Die Dachrinnen werden als innenliegende, rechteckige Zinkrinnen und Fallrohre aus Zink mit Anschluss an die Entwässerung erstellt.
4. Fenster, Verglasung, Außenrollläden, Fensterbänke und Geländer
Die meist bodentiefen, isolierverglasten Fenster werden teilweise feststehend oder als Dreh-/Kippfenster hergestellt. Innen weiße Kunststoffoberfläche und
außen anthrazit foliert nach Ansichten der Architektenplanung. Sämtliche Fenster erhalten eine 3-Scheiben Isolierverglasung und sind mit umlaufenden
Dichtungen versehen. Alle Wohnzimmer erhalten u.a. ein zweiflügeliges Schiebetürelement.
Alle Fenster werden mit elektrisch betriebenen Rollläden ausgestattet. Das Obergeschoss erhält zusätzlich schiebbare Lamellentüren. Konstruktionsbedingt
können bei den Austritten auf die Balkone und die Dachterrasse Schwellen bzw. Höhenunterschiede der Ebenen (innen und außen) auftreten. Die Fensterbänke außen aus pulverbeschichtetem Aluminium im Bereich des Wärmedämmverbundsystems sowie aus Klinkerrollschichten im Klinkerbereich. Die Fensterbänke innen bestehen aus Naturstein wie z. B. Granit. Die Fensterbänke im Bad werden mit Fliesen belegt. Die Geländer der Balkone und Dachterrassen
werden als Stahl-Glaskonstruktion mit Verbundsicherheitsverglasung erstellt.
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5. Hauseingang, Wohnungstüren, Zargen, Treppenhaus, Aufzug, Kellerräume
Das Gebäude erhält einen Eingangsbereich zum Treppenhaus aus einem Türelement mit erhöhtem Schall-und Einbruchschutz als Aluminiumkonstruktion
mit Glaseinlässen, eine Videogegensprechanlage sowie eine integrierte Briefkastenanlage. Eine Schließanlage mit Schließplan für alle Gemeinschaftsbereiche, Wohneingangstüren, Kellertüren und Tiefgaragenzufahrt wird ausgeführt. Die Schlösser zu den Haustechnikräumen sind ebenfalls in die Schließanlage
integriert, erhalten jedoch eine eigene Schließung, die dem WEG-Verwalter zur Verfügung gestellt wird. Die Wohnungseingangstüren mit Holzumfassungszargen, 3-fach-Verrieglung und Sicherheitsbeschlägen werden mit einem Türspion ausgestattet. Das Türblatt erhält eine Sicherheitsdrückergarnitur aus
Edelstahl. In den Wohnungen sind die Türblätter und Zargen weiß und endbehandelt. Die Türblätter haben eine Röhrenspaneinlage, mit umlaufender Dichtung, einen Türdrücker aus Edelstahl natur matt, Fa. Hoppe oder gleichwertig. Die Wohnzimmer werden mit einer 2-flügligen Glastür mit Edelstahl-Beschlag
ausgestattet.
Der Hauseingang und der Zugang der Tiefgarage zum Keller erhalten eine für innen geeignete Schmutzfangmatte. Die Treppenhausboden- und Treppenflächen erhalten einen Bodenbelag aus Naturstein, Betonwerkstein oder Feinsteinzeug gemäß Architektenplanung.
Das Gebäude erhält einen Personenaufzug. Der Aufzug führt von der Tiefgarage bis in alle Wohngeschosse, für die Penthouse Wohnung im Dachgeschoss
ist eine Sonderschaltung vorgesehen.
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6. Heizung, Warm- und Kaltwasser und raumlufttechnische Anlagen
Für das Gebäude wird eine Zentralheizungsanlage mit Gas-Brennwerttechnik mit witterungsgeführter Außensteuerung eingebaut. Die Heizungsanlage steht
im Keller und die Abgase werden über einen Abgasrohr über die Dachhaut geführt. Die Verbrauchserfassung erfolgt mittels einer Wärmemengenzählereinrichtung. In jeder Wohneinheit wird ein Heizkreisverteiler installiert, dessen Lage individuell festgelegt wird. Alle Rohrleitungen der Fußbodenheizung werden aus Kunststoffrohr verbaut.
Die Räume Bad, Küche, Wohnen, Kind und Schlafen erhalten Raum- bzw. Steuerthermostate.
Jede Wohnung erhält einen Waschmaschinenanschluss. Dieser ist im HWR oder nach Wunsch auch in der Küche vorgesehen.
Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral über die Heizungsanlage mit zugeschalteter Solaranlage; Zirkulationsleitungen werden installiert. Jede Wohnung
wird mit einem Warmwasserzähler ausgestattet.
Die Kaltwasserversorgung erfolgt über einen separaten Kaltwasserzähler getrennt für jede Wohnung. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten im Terrassenbereich einen Außenwasserhahn.
Die Rohrnetze bestehen aus Kunststoffrohr.
Der Wärmemengen-, Warm- und Kaltwasserzähler ist durch den jeweiligen Wohnungseigentümer zu leasen. Die Kosten der Erstinstallation trägt der Bauträger. Die Rauchmelder sind durch den jeweiligen Wohnungseigentümer zu leasen.
7. Bäder, Sanitär- Objekte
Waschtische in Bädern und Gäste - WCs
Porzellan-Waschtisch, V&B Subway 2.0 (oder gleichwertig), ca. 80 x 47 cm ohne Säule, weiß.
Porzellan-Waschtisch, V&B Subway 2.0 (oder gleichwertig), Schenkellänge ca. 32 cm, weiß.
Waschtisch – V&B Subway 2.0
Handwaschbecken – V&B Subway 2.0
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Waschtischarmaturen
Waschtisch-Einhebelmischer, Fabrikat HansGrohe Focus 100 , verchromt oder gleichwertig.
Handwaschbecken-Einhebelmischer, Fabrikat HansGrohe Focus 100, verchromt oder gleichwertig.
WT Einhebelmischer HansGrohe Focus 100
WC, WC-Sitz, WC-Betätigungsplatte
Porzellan-WC-Tiefspüler, V&B Subway 2.0 (oder gleichwertig), wandhängend mit Unterputz Spülkasten.
WC- Sitz mit integrierter Absenkautomatik.
WC-Betätigungsplatte Fabrikat TECE Loop oder gleichwertig, Edelstahloptik.
TECE Loop Betätigungsplatte
WC-Tiefspüler V&B Subway 2.0
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Badewannen, Badewannenarmaturen
Badewanne - Fabrikat Kaldewei Badewanne Classic Duo oder gleichwertig, Größe ca. 80/180 cm mit zwei Liegeflächen und Ein-, Ab- und Überlaufgarnitur
mittig inkl. Geruchsverschluss.
Badewannenarmatur, HansGrohe Focus E, verchromt oder gleichwertig, in Unterputzausführung aus der Vorwandinstallation mit Brauseschlauch, Wandhalter und Handbrause.
Hinweis: Für die Entwässerung innerhalb des Hauses können senkrechte und waagerechte Abmauerungen oder Rohrkästen entstehen, ferner wird in den
HWR ein Wandauslass für den Trockner installiert.
Wannenarmatur HansGrohe Focus E
Kaldewei Badewanne Classic Duo
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Duschen, Duscharmaturen und Trennwände
Flache Rechteck-Duschwanne, Fabrikat Hoesch Muna Format 90 oder 100x120 cm für einen bodentiefen Einbau mit seitlichem Ablauf incl. Geruchsverschluss. Duscharmatur HansGrohe Tempesta System 160, UP Brause-Thermostatarmatur, verchromt mit Handbrause mit Normalstrahl und WandBrausehalter, Regenbrause.
Die Duschen in den Bädern bleiben offen begehbar. In den Gäste-WCs werden 90cm Viertelkreis Duschwannen und Duschabtrennungen aus Klarglas mit
Schwingtür und Chrombeschlägen eingebaut. Die Ausführung ergibt sich aus der jeweiligen Badplanung.
Regendusche
Brausearmatur mit Thermostat
Duschwanne Hoesch Muna 90 oder 100 x 120 cm
Klarglas-Schwingtür
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Handtuchheizkörper im Hauptbad Badheizkörper 140x60 cm, rein elektrisch, Ausführung in weiß
Hinweis: Die Lieferung von Badaccessoires gehört nicht zum Leistungsumfang.
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8. Bodenbeläge, Wandfliesen und Bodenfliesen in den Wohnungen
Die Wandflächen in den Bädern, Duschbädern und Gäste-WCs werden mit großformatigen (30x60 bis max.60x60cm) Fliesen ausgestattet. Das Hauptbad
wird 1,20 m hoch gefliest im Bereich der Duschen und Wannen 2,00 m. Freie Kanten werden mit Edelstahlschutzschienen ausgeführt. Ablagen über Vorwandinstallationen erhalten ebenfalls Wandfliesen.
Fußböden im Bad werden ebenfalls mit großformatigen Fliesen (30x60 bis max.60x60cm) ausgestattet.
Fliesen können nach Vorlagemuster des Bauträgers oder bei Vertragspartnern zum Ladenverkaufspreis von 50,00 €/m² (inkl. MwSt.) ausgesucht werden.
Die Wohn- und Schlafzimmer, sowie weitere Zimmer und Flurbereiche werden mit für Fußbodenheizung geeignetem Mehrschichtparkett ausgestattet.
Zur Ausführung kommt das Fabrikat Fries, fertig naturgeölt, in verschiedenen Ausführungen tief gebürstet, nach Vorlage des Bauträgers wählbar.
2100 mm x 190 mm x 9,5 mm, Nutzschicht 2,5 mm.
Als Sockelleiste wird eine Holzleiste weiß lackiert montiert.
Alle Übergänge zwischen Boden-und Sockelleisten werden elastisch versiegelt.
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9. Elektroinstallation
Die Elektroinstallation wird gem. VDE- und EVU-Vorschriften ausgeführt. Alle Kellerräume, das Treppenhaus sowie der Hauseingang erhalten geeignete
Beleuchtungskörper gem. Fachplanung/Beleuchtungskonzept. Die Fassade zur Straßenseite erhält zusätzliche Beleuchtung, alle Eingangsbereiche werden
über Dämmerungsschalter gesteuert. Jede Wohnung erhält eine Video-Gegensprech- und Klingelanlage mit Summer und Türöffner am Hauseingang. Jede
Wohnung erhält zwei Telefondosen mit Datenport. Für die Radio- und Fernsehprogramme wird ein Kabelanschluss erstellt; die digitaltauglichen Leitungen
werden von den Wohnungen bis in den Hausanschlussraum geführt. Der Anschluss an das Verteilernetz der Kabel Deutschland für Kabelfernsehen bezieht
sich auf die angegebenen TV-Steckdosen in der Wohnung. Die mtl. Kosten für die Nutzung des Kabelnetzes trägt der Wohnungseigentümer.
Schalter- und Steckdosenprogramm, Busch-Jaeger, future linear, Farbe: weiß.
Umfang der Ausstattung gemäß folgender Aufstellung als Grundlage für individuelle Elektroplanung.
Alle Schlaf- und Wohnräume erhalten eine Multimediaverkabelung.
Raum
Schlafen
Brennstellen
1 Deckenauslass als Ausschaltung
Ausstattung
4 Steckdosen
1 Doppelsteckdose
1 TV-Steckdose
1 Telefondose/RJ45 Datenport
Kind/Arbeiten/Gast
1 Deckenauslass als Ausschaltung
4 Steckdosen
1 Doppelsteckdose
2 Telefondosen/RJ45 Datenport
1 TV-Steckdose
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Diele/Abstellraum/Gäste-WC
1 Deckenauslass als Wechselschaltung
Residenz
2 Steckdosen
1 Steckdose Waschmaschine
1 Steckdose Trockner
Bad
Wohnen/Essen
1 Deckenauslass und Deckenspots als
Serienschaltung
2 Steckdosen
2 Deckenauslässe als Serienschaltung
2 Steckdosen
2 Wandauslässe
4 Doppelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen am Waschtisch
1 TV-Steckdose
1 Telefondose/RJ45 Datenport
Terrasse bzw. Balkon
2 Wandauslässe mit Wandleuchte als 2 Steckdosen als Ausschaltung mit Kontrollleuchte
Ausschaltung
Die Elektroverteilung erfolgt innerhalb der Wohnung über einen separaten Schalt- und Sicherungskasten. Die Ausstattung der E-Anlage kann auf Wunsch
geändert werden.
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10.
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Maler
In allen Wohnungen werden die Decken und Wände mit Malervlies tapeziert und erhalten anschließend einen altweißen Dispersionsfarbanstrich.
Gemeinschaftseigentum
Fußbodenbeläge: Die Treppenhausflure und die Treppenstufen erhalten Granitfliesen oder gleichwertig in Dünnbettmörtel verlegt. Der Sockel wird aus
gleichwertigem Material hergestellt.
Wandbehandlung: Die Wände im Treppenhaus erhalten einen strapazierfähigen Chip-System-Anstrich, der optimalerweise nach Einzug aller Parteien aufgebracht wird. Die Treppenwangen und die Treppenlaufunterseiten erhalten einen weißen Dispersionsfarbanstrich. Der Boden der Tiefgarage erhält eine
Kunststoffbeschichtung.
Elektroinstallation: 1 Videogegensprechanlage, Präsenzmelder zur automatischen Lichtschaltung in der Tiefgarage, 2 Außenleuchten im Hauseingangsbereich, im Heizungsraum eine Brennstelle als Ausschaltung, 1 Steckdose.
Hauseingangstür: Türelement mit erhöhtem Einbruchschutz als Aluminiumkonstruktion mit Glaseinlässen und integrierter Briefkastenanlage
mit Klingeltableau und Videogegensprechanlage.
Sonderwünsche
Der Bauträger ist grundsätzlich bemüht, individuelle Ausstattungswünsche innerhalb der angegebenen Preise und Firmenangaben zu erfüllen, soweit sie
technisch ausführbar sind und das Bauwerk nicht verändern. Die Wünsche müssen so rechtzeitig geäußert werden, dass der Baufortschritt nicht behindert
wird. Die Auswahlmöglichkeiten umfassen vor allem Fußböden-, Fliesen-, Innentüren- und Malerarbeiten. Der Bauträger bietet bei den Sanitärobjekten und
Armaturen, den Schalterelementen und Türgriffen eine gehobene Qualität an. Eine Änderung dieser Objekte kann nur in Abstimmung mit den ausführenden Unternehmen erfolgen.
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Residenz
Bemerkung
Änderungen in der Ausführung bleiben vorbehalten, soweit sie gleichwertig mit der beschriebenen Ausführung sind oder eine Verbesserung darstellen.
Dies gilt auch für Änderungen, die sich aus behördlichen Anforderungen sowie aus Anforderungen entsprechend den anerkannten Regeln der Baukunst
bzw. gültigen Normen ergeben. Fugen zwischen aufgehendem Mauerwerk und Gipskarton sowie Fugen in den Fliesenbereichen, die mit elastischen Füllstoffen (dauerelastisch) geschlossen wurden, sind Bewegungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung.
Die Möblierung, Ausstattung sowie die Einrichtung der Küchen und Sanitärbereiche in den Grundrisszeichnungen haben nur darstellenden, symbolischen
Charakter und sind nicht Vertragsbestandteil. Sollten Abweichungen zwischen Zeichnung und Baubeschreibung bestehen, gelten immer die in der Baubeschreibung aufgeführten Leistungen.
Die Visualisierungen in den Projektunterlagen wurden erstellt, um dem Käufer die Gebäudevorstellung zu erleichtern und sind nicht als Ausführungs- und
Vertragsbestandteil zu verstehen.
Hansestadt Lüneburg, den 19.03.2015