Sa., 20. Juni 2015 18:00 Uhr Flucht und unterdrückte Erde Am 17. Juni ist der Welttag für die Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre, am 20. Juni der Weltflüchtlingstag und am 26. Juni der Internationale Tag der Vereinten Nationen zur Unterstützung der Opfer der Folter Mit Dr. Kamal Sido (Gesellschaft für bedrohte Völker, Göttingen), Beate Petersen (Vorstandsmitglied BUND-Kreisgruppe Wuppertal), Johannes Raschke (Kein Mensch ist illegal, Wuppertal) und Norman Voß (Vereinte Evangelische Mission, Wuppertal) In kurzen Einführungsvorträgen wird - Dr. Sido seine Erfahrungen als Nahostexperte der GfbV zur Verfügung stellen; - B. Petersen Wüstenbildung als Folge von Verödung, Versteppung bis zur Verwüstung, gerade auch in Deutschland, darstellen; - J. Raschke darlegen, wie TTIP die Macht der Konzerne stärkt und damit die Unterdrückung, die zu den massiven Fluchtbewegungen führt; und - N. Voß als Koordinator des West Papua Netzwerks und der International Coalition for Papua über Folter und Gewalt gegen indigene sowie über Landraub und die Rolle von Agrarkonzernen für die indigene Bevölkerung und Umwelt berichten. Danach wollen wir im Gespräch in mehreren Arbeitsgruppen die Beziehungen aller dieser eng mit einander verknüpften Themenkreise zu den Freihandelsvorhaben, insbesondere TTIP, CETA und TiSA, erarbeiten. Mit eigenem kulturellem Rahmen Internationales Begegnungszentrum der Caritas Hünefeldstr. 54a, 42285 Wuppertal-Unterbarmen Veranstalter: PEGAH Wuppertal e. V. Mail: [email protected] www.pegah.kulturserver.de Mit Unterstützung von
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