Ländlich mobil -‐ Nachhal0ge Mobilität flächendeckend und bezahlbar Chris&an Klaiber, Leiter Ini&a&ve Zukun6smobilität 4. April 2014 im Haus der Wirtscha6, StuFgart © 2015 Initiative Zukunftsmobilität | Hohnerareal Bau V | Hohnerstraße 4/1 | 78647 Trossingen www.de-signbar.de Ini0a0ve ZukunDsmobilität Die Experten für Nachhal0ge Mobilität im Ländlichen Raum • Mobilität & Daseinsvorsorge • Elektromobilität H= 350 B= 600 L= 600 B-3 B-2 – Elektromobilität & Energieversorgung – E-‐Ladeinfrastrukturen im Ländlichen Raum • • • • • Mobilität in Unternehmen und Mitarbeitermobilität vernetzte Mobilität nachhal&ge Mobilität im Tourismus Quar&erskonzepte & nachhal&ge Mobilität Betreuung »Modellprojekte Elektromobilität im Ländlichen Raum« Bild 1 Bild 2 Batterie Kasten Nr. 5 Bild 3 Motorraum mit ca. 30 Zellen mit je 180 Ah Bild 4 Hinterer Batteriekasten Nr. 7, 22. Februar 2014 Ihre Bürgerzeitung www.offenburg.de der alen ngsk z staltu 9. Mär Veran uar bis 22. Febr Benutzen statt Besitzen PROGRAMM Stadt plant Mobilitätsstationen zur Förderung einer neuen Mobilitätskultur Das neue Programm von Museum, Archiv und Städtischer Galerie ist diese Woche erschienen. Es gibt viele Angebote für Groß und Klein. ❚ Seite 3 FÖRDERUNG Schnittstelle 1. Eine Mobilitätsstation mit Leihrädern und -autos soll am Technischen Rathaus entstehen. © 2015 Ini&a&ve Zukun6smobilität Vom Bus aufs Fahrrad ins Leihauto. Ziel dieser Wegekette sind Mobilitätsstationen, die die Stadt noch in diesem Jahr am Technischen Rathaus und am Kulturforum einrichten möchte. Weitere sollen in den kommenden Jahren folgen. „Die Mobilitätsstationen funktionieren nach dem Grundsatz ,Benutzen statt Besitzen‘“, erläuterte Bürgermeister Oliver Martini im jüngsten Verkehrsausschuss. Diesem Prinzip folgen immer mehr dessen werden Entfernungen unter Einbeziehung aller Verkehrsträger überbrückt. Für das nahtlose Zurücklegen dieser Wegeketten sollen nun die Mobilitätsstationen entstehen – Schnittstellen, an denen verschiedene Verkehrsmittel zur Verfügung stehen. Dass für das Pilotprojekt zunächst die Standorte am Technischen Rathaus und am Kulturforum ausgewählt wurden, hat einen Grund: Gerade in der Oststadt ist der Anteil der und auf dem Messegelände entstehen. „Später könnten auch die Ortsteile oder sogar der Schwarzwald und das Elsass integriert werden“, informierte Daniel Hammer von der städtischen Abteilung Verkehrsplanung. Mittelfristig sollen Lastenräder oder Pedelecs mit induktiver Ladung die Mobilitätsstationen ergänzen. „Möglich wäre irgendwann sogar ein Zugang via Smartphone oder mit nur einer Karte für alle Verkehrsmittel“, schaute Hammer in die Zukunft 24. April 2014 Haus der Wirtscha6, StuFgart Die Gebühren für die Kinderbetreuung bleiben konstant: Das hat der Ausschuss für Familie und Jugend in seiner letzten Sitzung beschlossen. ❚ Seite 8 DISKUSSION Die regionale Schulentwicklung steht derzeit im Zentrum der öffentlichen Diskussion. Am Montag, 24. Februar, wird sich der Schul- und Sportausschuss mit dem Thema befassen. ❚ Seite 13 Ländlich mobil -‐ Nachhal0ge Mobilität flächendeckend und bezahlbar einen Bereich vollständig erfassend Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität,... sozial – ökologisch – ökonomisch © 2015 Ini&a&ve Zukun6smobilität 24. April 2014 Haus der Wirtscha6, StuFgart Wofür brauchen wir Lösungen im Ländlichen Raum? Symptome werden sichtbar und erfordern systema0sche Lösungen • • • • • • schlechte ÖPNV-‐Angebote (allerdings o6 besser als ihr Ruf) Lu6verschmutzung in Kurstädten => existenzielle Bedrohung zugeparkte Kleinstädte ältere Menschen kommen nicht mehr zum Arzt, Einkaufen, ... Bewerber entscheiden sich für Unternehmen in urbanen Räumen etc. => Kennen und verstehen die »Mobilitäts-‐Akteure« die Anforderungen des Ländlichen Raums? © 2015 Ini&a&ve Zukun6smobilität 24. April 2014 Haus der Wirtscha6, StuFgart Themen für nachhal0ge Mobilität im ländlichen Raum • • • • • • • • • • • Demografie Finanzierbarkeit (z. B. ÖPNV) Betriebliche Mobilität Arbeitswege Personen-‐ und Warentransport Tourismus Gewinnung von Fachkrä6en Standortpoli&k Daseinsvorsorge ökologische Faktoren etc. © 2015 Ini&a&ve Zukun6smobilität 24. April 2014 Haus der Wirtscha6, StuFgart Projekte in Ländlichen Raum Baden-‐WürVembergs • Kommunale Modellprojekte zur Elektromobilität – – – – – – Bürgerbusse E-‐Carsharing Infrastruktur Kommunale Anwendungen im Bauhof Kommunika&on Bildung • Modellprojekte zur nachhal&gen Mobilität im Tourismus • Modellregionen zur • • Elektromobilität und zur nachhal&gen Mobilität © 2015 Ini&a&ve Zukun6smobilität + - 24. April 2014 Haus der Wirtscha6, StuFgart ... eine interessante Diskussion ! Ini&a&ve Zukun6smobilität Hohnerareal Bau V Hohnerstraße 4/1 D-‐78647 Trossingen Fon +49 (0) 7425 94007920 Mail: [email protected] Ihr Ansprechpartner: Chris&an Klaiber
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