- Hausärzteverband Nordrhein

HZV in Nordrhein
- Mehrwert für meine Praxis -
Stand: 20. März 2015
I
Warum gibt es HZV-Verträge?
II
Was bringt mir die HZV?
III
Was bringt die HZV meinen Patienten?
IV
Wie bringe ich die HZV in meiner Praxis zum Laufen?
- PAUSE -
V
Wie kann ich teilnehmen?
VI
Wie können meine Patienten teilnehmen?
VII
Tipps für die Umsetzung
2
WARUM GIBT ES HZV-VERTRÄGE?
- HINTERGRUND
Wir als Mittelpunkt der
medizinischen Versorgung
I
II
Sicherung flächendeckender
hausärztlicher
Versorgung
III
IV
besondere
hausarztzentrierte
Versorgung (HZV)
Hausarzt/ Patient/-in
- ärztin
V
VI
Wir kennen unsere
Patienten am besten
VII
3
Vertrauensverhältnis
WARUM GIBT ES HZV-VERTRÄGE?
- AKTUELLER STAND
I
§ 73b SGB V - gesetzliche Verpflichtung der Krankenkassen
II
Krankenkassen sind seit 2009 verpflichtet,
ihren Versicherten eine hausarztzentrierte
Versorgung (HZV) anzubieten
III
HZV führt zu positiven Effekten
IV
Studien belegen, dass durch die HZV Einsparungen im Gesundheitswesen zu
erwarten sind und dass die Versorgung verbessert wird
HZV für fast jeden Versicherten in Nordrhein
V
AOK, Knappschaft, Ersatzkassen (EK), Techniker Krankenkasse (TK), IKK classic,
LKK, BIG direkt gesund, IKK gesund plus und ein Großteil der BKKen bieten
gemeinsam mit dem Hausärzteverband HZV-Verträge in Nordrhein an
VI
VII
4
WARUM GIBT ES HZV-VERTRÄGE?
- Gesamtes Versichertenpotential in Nordrhein
I
Insgesamt gibt es über 8 Mio. GKV-Versicherte
in Nordrhein
II
Versichertenpotential der einzelnen Krankenkassen:
• AOK ca. 2,4 Mio.
III
• BKK ca. 1,4 Mio.
• EK inkl. TK ca. 3,2 Mio.
IV
• GWQ ca. 400.000
• IKK classic ca. 600.000
V
• LKK ca. 39.000
• KBS ca. 300.000
VI
• TK* ca. 2,1 Mio.
* Die Versichertenzahl der TK bezieht sich auf ganz NRW und nicht nur Nordrhein
VII
Fast jeder Versicherte in Nordrhein kann bereits an der HZV teilnehmen
5
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Attraktive & einfache Vergütungsstruktur:
I
• Pauschalen, Zuschläge, Einzelleistungen
Abbau von Bürokratie:
II
• Selbstauskunft bei Qualifikationen & keine Genehmigungsprozesse,
übersichtlicher Abrechnungsnachweis
III
Planungs- und Zukunftssicherheit:
• gesichertes Honorar durch lange Vertragslaufzeit
IV
Betriebswirtschaftliche Attraktivität Ihres Arztsitzes:
• ohne HZV kein hausärztlicher Nachwuchs
V
Hausarzt/-ärztin im Zentrum der Versorgung:
• gestärkte Patientenbindung & höhere Anerkennung des Hausarztberufes
VI
Sichern wir uns selbst unsere Tarifautonomie
und die Zukunft der Hausärzte/-ärztinnen
VII
6
WAS BRINGT MIR DIE
VERBANDSMITGLIEDSCHAFT?
I
• Hausärzteverband hat die HZV für Sie ausgehandelt:
Zukunftssicherung durch Tarifautonomie
II
• Bessere HZV-Vertragskonditionen:
Ermäßigung der Verwaltungskostenpauschale um 0,5 %
III
• Stärkung der hausärztlichen Lobby:
Sprachrohr gegenüber Politik, Krankenkassen, Kammern usw.
IV
• Informationsangebote:
Mitglieder sind auf dem neuesten Stand der hausärztlich relevanten
Themen (Informationen & Service zu HZV, EBM, Fortbildungen, etc.)
V
VI
Werden Sie jetzt Mitglied im Hausärzteverband
VII
7
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
HZV-Vergütung ist einfach und klar strukturiert
Beispiel mit der IKK classic
I
Aufbau HZV-Vergütung IKK classic
II
P1-kontaktunabhängige Pauschale
III
Keine Ziffer, automatische Vergütung
+ P2-kontaktabhängige Pauschale
0000 für Arzt-Patienten-Kontakt
+ P3 Zuschlag für chronisch kranke
0003 plus entsprechende Chroniker-
Patienten
IV
Beispiel für HZV-Ziffern IKK classic
Diagnose
+ Zuschläge auf Pauschalen
keine Ziffer, automatische Vergütung
V
+ Einzelleistungen
z. B. 01100 für Unzeit 1
VI
= HZV-Vergütung
= HZV-Vergütung
+ alle Leistungen außerhalb des HZV-Ziffernkranzes weiterhin über die KV
(z.B. alle DMP, Bereitschaftsdienst)
VII
8
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
HZV-Abrechnungsbeispiel anhand der EK-Abrechnung Q2/14 von Dr. Mecking
I
II
III
IV
V
VI
VII
Durchschnittlich ausgezahlter Fallwert 72,49 €
9
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Schiedsspruch von März 2015
I
Vertragsänderungen gültig ab 01.01.2015
II
Geschiedste Krankenkassen in NO:
•
•
•
•
III
AOK Rheinland/Hamburg
Ersatzkassen (BARMER GEK, DAK Gesundheit, HEK, hkk, KKH)
Knappschaft
Betriebskrankenkassen (Novitas BKK, BKK Henschel Plus, BKK EWE, BKK
Mobil Oil)
• IKK gesund plus
IV
V
Weiterhin inhaltsgleiche Verträge mit allen geschiedsten Krankenkassen
VI
VII
10
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Schiedsspruch von März 2015
I
Abrechnung Q1/15 nach neuer Systematik:
• Obergrenze = durchschnittlich 65 Euro je eingeschriebenen
II
Versicherten einer Krankenkasse über alle Hausärzte
• Änderungen der Honoraranlage
III
Neue Zuschläge:
• Psychosomatik-Zuschlag: 8,00 Euro pro eingeschriebenen Patienten,
IV
wenn Hausarzt über die Qualifikation verfügt (je 2,00 € pro Quartal)
• VERAH-Zuschlag: 5,00 Euro auf jede vergütete P3.1 bis P3.3, wenn
V
eine MFA über die Qualifikation verfügt
Keine Spitzabrechnung der vergangenen Quartale (Q4/12 – Q4/14)
VI
Entkopplung von der Bereinigung
VII
11
zeitnahe Abrechnung möglich
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Schiedsspruch von März 2015 - Ermittlung Obergrenze
I
II
• Anzahl der eingeschriebenen HZV-Versicherten der Krankenkasse
im jeweiligen Abrechnungsquartal multipliziert mit 65,00 EUR
III
• Das Produkt ist in diesem Quartal die maximale
Gesamthonorarforderung
• Durchschnittlich haben in den geschiedsten HZV-Verträgen bisher
ca. 85% der eingeschriebenen Versicherten einen
Behandlungsfall ausgelöst, daher wäre der durchschnittliche
Fallwert der Obergrenze 76,50 EUR (65 EUR / 85%), die folgende
Tabelle zeigt verschiedene Konstellationen:
IV
V
VI
Behandlungsfallquote 75,00% 76,00% 77,00% 78,00% 79,00% 80,00% 81,00% 82,00% 83,00% 84,00% 85,00% 86,00% 87,00% 88,00%
Obergrenze Fallwert
VII
12
86,67 € 85,53 € 84,42 € 83,33 € 82,28 € 81,25 € 80,25 € 79,27 € 78,31 € 77,38 € 76,47 € 75,58 € 74,71 € 73,86 €
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
II
Honorarvolumen
III
IV
P1 Kontaktunabhängige
Pauschale
abgerechnete
Leistungen werden
vollumfänglich gezahlt
(durchschnittliche
Obergrenze 76,00 €/
eingeschriebenen
Versicherten)
-
Schiedssprüche*
abgerechnete Leistungen
werden vollumfänglich
gezahlt
(durchschnittliche
Obergrenze 65,00 €/
eingeschriebenen
Versicherten)
-
IKK classic
abgerechnete
Leistungen werden
vollumfänglich
bezahlt
60,00 € (1x pro
VTJ)
39,00 € Altersstufe A: 0-5
Jahre (1x pro
Quartal)
V
P2 Kontaktabhängige
Pauschale
VI
95,00 € (im 1. VTJ)
50,00 € (im 2. VTJ)
32,00 € Altersstufe B: 659 Jahre (1x pro
Quartal)
40,00 € (1 x pro
Quartal;
3x pro VTJ)
* Schiedssprüche: AOK Rheinland/Hamburg, Ersatzkassen, Knappschaft-Bahn-See und einige Betriebskrankenkassen
13
abgerechnete
Leistungen werden
vollumfänglich
bezahlt
-
GWQ
abgerechnete
Leistungen werden
vollumfänglich
gezahlt
(durchschnittliche
Obergrenze
76,00 €/
eingeschriebenen
Versicherten)
65,00 € (1x pro
VTJ)
39,00 € Altersstufe A:
0-5 Jahre (1x
pro Quartal)
44,00 € Altersstufe C: >
60 Jahre (1x pro
Quartal)
VII
LKK
32,00 € Altersstufe B:
6-59 Jahre (1x
pro Quartal)
44,00 € Altersstufe C:
> 60 Jahre (1x
pro Quartal)
40,00 € (1 x pro
Quartal;
3x pro VTJ)
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
P3/P3.1-P3.3
Zuschläge
chronische
Erkrankung
II
Kontaktpauschale
für Palliativpatienten
III
IV
V
(1 x pro Quartal )
Abrechnung
gegenüber der KV
P3.1
P3.2
P3.3
10,00 €
27,50 €
55,00 €
(1 x pro Quartal)
100,00 €
(1x pro Quartal)
P3
20,00 €
(1 x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
P3.1
P3.2
P3.3
10,00 €
27,50 €
55,00 €
(1 x pro Quartal)
100,00 €
(1x pro Quartal)
GWQ
P3
30,00 €
(1 x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
12,50 €
(1x pro Quartal)
17,50 €
(1x pro Quartal)
12,50 €
(1x pro Quartal)
17,50 €
(1x pro Quartal)
Zielauftragspauschale
12,50 €
(1x pro Quartal)
12,50 €
(1x pro Quartal)
17,50 €
(1x pro Quartal)
12,50 €
(1x pro Quartal)
17,50 €
(1x pro Quartal)
20,00 € Diagnostik
20,00 € Intervention
(3x pro Tag)
8,00 € (Zuschlag; wird
jedes Quartal
anteilig
ausgezahlt)
8,00 € (Zuschlag; wird
jedes Quartal
anteilig
ausgezahlt)
8,00 € (Zuschlag;
wird jedes
Quartal
anteilig
ausgezahlt)
2,50 €*
(2x pro VTJ)
z. Zeit noch nicht
vergütet
-
7,00 € (Zuschlag
auf P1)
4,00 €*
(3x pro VTJ)
* bei Erreichen der im entsprechenden Anhang zu Anlage 3 des HZV-Vertrages geregelten Quote
14
LKK
12,50 €
(1x pro Quartal)
Rationale
Pharmakotherapie
(Zuschlag auf
P2)
VII
10,00 €
27,50 €
55,00 €
IKK classic
Vertreterpauschale
Psychosomatik
VI
P3.1
P3.2
P3.3
Schiedssprüche
-
4,00 €*
(3x pro VTJ)
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
VERAH
(Zuschlag auf
P3)
II
III
IV
V
VI
15
5,00 €
(1x pro Quartal)
IKK classic
5,00 €
(1x pro Quartal)
LKK
5,00 €
(1x pro Quartal)
GWQ
5,00 €
(1x pro Quartal)
Besuch durch
VERAH
-
18,00 € (1x pro Tag;
nur bei Palliativpatienten)
-
18,00 € (3x pro Quartal;
nur bei Palliativpatienten)
-
Zuschlag
Besuche
Palliativpatienten
Abrechnung gegenüber
der KV
20,00 € (10x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
20,00 € (10x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
Hausbesuch
30,00 €
30,00 €
In Pauschale
enthalten
30,00 €
In Pauschale
enthalten
Heimbesuch
In Pauschale enthalten
18,00 € (4x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
18,00 € (4x pro Quartal)
In Pauschale
enthalten
Mitbesuch
In Pauschale enthalten
7,54 € (max. 1x pro Tag)
In Pauschale
enthalten
7,54 € (max. 1x pro Tag)
In Pauschale
enthalten
In Pauschale enthalten
60,00 € (max. 3x pro
Quartal;
Begrenzung gilt
nicht bei
Palliativpatienten)
In Pauschale
enthalten
60,00 € (max. 3x pro
Quartal;
Begrenzung gilt
nicht bei
Palliativpatienten)
In Pauschale
enthalten
Ungeplanter
eiliger Besuch
VII
5,00 €
(1x pro Quartal)
Schiedssprüche
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
Schiedssprüche
IKK classic
LKK
GWQ
Unzeit 1
(19-22 Uhr, Sa,
So, Feiertage,
24.12, 31.12)
25,00 €
25,00 €
25,00 €
25,00 €
25,00 €
III
Unzeit 2
(22-7 Uhr,
19-7 Uhr an Sa,
So, Feiertage,
24.12, 31.12)
40,00 €
40,00 €
40,00 €
40,00 €
40,00 €
IV
Belastungs-EKG
Abrechnung
gegenüber der KV
26,00 €
Abrechnung gegenüber
der KV
26,00 €
Abrechnung
gegenüber der KV
38,00 €
Abrechnung gegenüber
der KV
38,00 €
II
Verordnung
medizinischer
Rehabilitation
V
Sonografie
VI
Kleine
Chirurgie
VII
16
In Pauschale
enthalten
38,00 €
11,00 € Schilddrüse
11,00 € Schilddrüse
11,00 € Schilddrüse
11,00 € Schilddrüse
11,00 € Schilddrüse
21,00 € Abdomen
(2x pro Quartal)
21,00 € Abdomen
(2 x pro Quartal)
21,00 € Abdomen
(2x pro Quartal)
21,00 € Abdomen
(2x pro Quartal)
21,00 € Abdomen
(2x pro Quartal)
I 8,00 €
II 16,00 €
III 30,00 €
In Pauschale enthalten
I 8,00 €
II 16,00 €
III 30,00 €
In Pauschale enthalten
I 8,00 €
II 16,00 €
III 30,00 €
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
Geriatrisches
Basisassessment
II
Krebsfrüherkennung
III
IV
V
Schiedssprüche
IKK classic
LKK
17,00 €
(2x pro VTJ)
17,00 €
(2x pro VTJ)
17,00 €
(2x pro VTJ)
17,00 €
(1x pro Quartal)
4,00 €* (1x pro Jahr)
17,87 € (Frau; 1x
pro Jahr)
20,00 € (Frau; 1x pro
Jahr)
17,87 € (Frau; 1x pro
Jahr)
14,19 € (Mann; 1x
pro Jahr)
16,00 € (Mann; 1x
pro Jahr)
14,19 € (Mann; 1x pro
Jahr)
(Frau > 20. Lj.
Mann > 45 Lj.)
4,00 €* (1x pro Jahr)
4,00 €* (1x in 2
Jahren)
In Pauschale
enthalten
25,00 € (1x in 2
Jahren)
In Pauschale enthalten
4,00 €* (1x in 2
Jahren)
Check-Up
4,00* € (1x in 2
Jahren)
27,00 € (1x in 2
Jahren)
35,00 € (1x in 2
Jahren)
27,00 € (1x in 2 Jahren)
4,00* € (1x in 2
Jahren)
30,00 €
U1 - U9 und J1
In Pauschale enthalten
In Pauschale
enthalten
-
12,00 € (1x in 2
Jahren)
Überprüfung
Impfstatus
In Pauschale enthalten
In Pauschale
enthalten,
Dokumentation
der Ziffern
notwendig
VI
Impfzuschlag
-
-
2,00** € (Zuschlag
auf P1)
* = Präventionszuschlag Hautkrebsvorsorge, Gesundheitsuntersuchung, Krebsfrüherkennung Frau/Mann;1x pro Quartal
** = Bei Erreichung der im entsprechenden Anhang zu Anlage 3 des HZV-Vertrages geregelten Quote
17
17,00 €
(2x pro VTJ)
Krebsfrüherkennung Haut
Kindervorsorge
VII
GWQ
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
Gegenüberstellung HZV-Verträge
I
TK
Postoperative
Betreuung
IV
V
IKK classic
Versorgung
chronischer
Wunden
In Pauschale
enthalten
20,33 € Sekundär
heilende Wunden
13,84 € Diabetischer Fuß
11,04 € Chronisch venöser
Ulcera cruris
Verlängerte
Sprechzeit
-
22,00 € (2x pro Quartal)
-
Überleitungsmanagement
(telefonisch)
-
30,00 € (1x pro Krankenhausaufenthalt)
-
-
-
Überleitungsmanagement
(persönlich)
-
80,00 € (1x pro Krankenhausaufenthalt)
-
-
-
Wegepauschalen
In Pauschale
enthalten
10,00 € ab 5,1 – 10 km
15,00 € ab 10,1 km
VII
18
GWQ
30,00 €
In Pauschale
enthalten
30,00 €
In Pauschale
enthalten
In Pauschale
enthalten
20,33 € Sekundär
heilende Wunden
13,84 € Diabetischer Fuß
11,04 € Chronisch
venöser Ulcera cruris
In Pauschale
enthalten
5,00 € bis 5 km
VI
LKK
In Pauschale
enthalten
II
III
Schiedssprüche
22,00 € (2x pro Quartal)
-
5,00 € bis 5 km
In Pauschale
enthalten
10,00 € ab 5,1 – 10 km
15,00 € ab 10,1 km
In Pauschale
enthalten
WAS BRINGT MIR DIE HZV?
I
Die HZV-Vergütung & Abschlagszahlungen
3 HZV-Abschläge à 10,50 € (TK), à 13,00 € (IKK classic und LKK) und à
11,50 € (GWQ und Schiedssprüche) pro eingeschriebenen Patienten
pro Quartal
II
III
Abschlag 1
+
Abschlag 2
+
Abschlag 3
IV
V
VI
VII
Q1
15. Feb/28.Feb
15. März/28. März
15. April/28. April
Q2
15. Mai/28. Mai
15. Juni/28. Juni
15. Juli/28. Juli
Q3
15. Aug/28. Aug
15. Sep/28. Sep
15. Okt/28. Okt
Q4 15. Nov/28. Nov
15. Dez/28. Dez
15. Jan/28. Jan
→Schiedssprüche und GWQ jeweils zum 28. eines Monats, alle anderen Krankenkassen jeweils zum 15. eines Monats
19
WAS BRINGT DIE HZV MEINEN PATIENTEN?
Patienten sichern sich ihren/ihre Hausarzt/-ärztin:
I
• Aufrechterhaltung der wohnortnahen Hausarztpraxis für ihre Patienten
(Zukunftssicherung trotz Hausärztemangel)
II
Koordinierte Versorgung:
III
• Vermeidung falscher Diagnostik & Sammeln von Facharztberichten
IV
Hohe Qualität – eine Selbstverständlichkeit:
• Qualifikationen zu hausarzttypischen Versorgungsfeldern
V
Weniger Bürokratie:
• Mehr Zeit für Patienten & zufriedenere Hausärzte
VI
Sondertermine:
• Flexible Termine für berufstätige HZV-Patienten nach individueller Vereinbarung
VII
20
WIE BRINGE ICH DIE HZV IN MEINER PRAXIS ZUM LAUFEN?
TE
HA
Teilnahmeerklärung
I
Patienten auf HZV
ansprechen (z.B. Flyer &
Poster im Wartezimmer)
II
III
Patienten nehmen an HZV
teil
IV
V
behandeln &
dokumentieren wie
gewohnt
VI
von HZV-Vergütung
profitieren
Eingeschriebene Patienten
VII
21
TE
Pat
.
= Bürokratie
= Honorar
PAUSE
Sie können jetzt:
 Im persönlichen Gespräch konkrete Fragen stellen
 Ihre Teilnahmeerklärung ausfüllen
22
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
I
Voraussetzung
Schiedssprüche
TK
IKK classic
LKK
GWQ
HAUSARZT/ -ÄRZTIN VORAUSSETZUNGEN
II
III
IV
Kassenzulassung
X
X
X
X
X
Vertragsarztsitz
Nordrhein
X
X
X
X
X
Teilnahme
hausärztliche
Versorgung
X
X
X
X
X
Teilnahme am
HZV-Vertrag aller
Ärzte in einer BAG
.
.
.
.
X
QUALIFIKATION & FORTBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN
V
Teilnahme DMP*:
VI
VII
23
Diabetes Typ 2
Asthma
COPD
KHK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Teilnahme
Qualitätszirkel
4 pro Jahr
3 pro Jahr
4 pro Jahr
4 pro Jahr
4 pro Jahr
*Kinder-
u. Jugendärzte nur DMP Asthma
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
Voraussetzung
I
Schiedssprüche
TK
IKK classic
LKK
GWQ
QUALIFIKATION & FORTBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN
II
Behandlung nach
evidenzbasierten
Leitlinien
III
Fortbildung zu
hausarzttypischen
Versorgungsfeldern
IV
Einführung von
Qualitätsmanagement
V
Qualifikation
medizinische Reha
VI
Qualifikation
Psychosomatik
VII
Nachweis geriatrisches
Assessment
24
X
X
X
X
X
2 pro Jahr
2 pro Jahr
2 pro Jahr
2 pro Jahr
2 pro Jahr
X
X
X
X
X
.
X
X
.
.
(12 Mon.
nach Start)
(12 Mon. nach
Start)
.
.
X
.
.
.
X
X
(12 Mon. nach Start)
(12 Mon.
nach Start)
.
X
(12 Mon.
nach Start
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
I
Voraussetzung
Schiedssprüche
TK
IKK classic
LKK
GWQ
QUALIFIKATION & FORTBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN
II
III
IV
Qualifikation und
Ausstattung zur
Erbringung der Leistung
Sonografie,
Langzeitblutdruckmessung, Langzeit- &
Belastungs-EKG
(persönlich oder in
Gerätegemeinschaft)
X*
X**
.
.
X*
LOGISTISCHE VORAUSSETZUNGEN
V
VI
VII
25
apparative
Mindestausstattung
(Blutdruckmessgerät,
BZ-Messgerät, EKG,
Spirometer)
Onlinefähige EDVAusstattung
*die
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Erbringung von mindestens zwei der folgenden Leistungen stellt eine Teilnahmevoraussetzung dar: Sonografie,
Langzeitblutdruckmessung und/oder Langzeit-EKG
**zur Bildung einer Gerätegemeinschaft gilt die Frist von 12 Monaten nach Teilnahmebeginn
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
I
Voraussetzung
Schiedssprüche
TK
IKK classic
LKK
GWQ
LOGISTISCHE VORAUSSETZUNGEN
II
Ausstattung mit
Praxissoftware
X
X
X
X
X
III
HZV-Vertragssoftware
X
X
X
X
X
Faxgerät
X
X
X
X
X
X
X
IV
ALLGEMEINE VORAUSSETZUNG
Zustimmung zur
Veröffentlichung Daten
(z.B. auf www.hausarztsuche.de)
V
VI
VII
26
X
X
X
WO KANN ICH HZV-FORTBILDUNGEN ABSOLVIEREN?
Institut für hausärztliche Fortbildung
I
II
Fortbildungsangebote, die überzeugen!
• Unser Grundsatz
III
• Unsere Prinzipien
IV
 Produktneutral
 Praxisrelevant
 Evidenzbasiert
 Konsequente hausärztliche Orientierung in der Fortbildung
• Unsere Organisation
 Bedarfsorientierte Entwicklung strukturierter Fortbildungen unter Beachtung
V
der Anforderungen der ÄK und HZV-Verträge
VI
Zielgerichtete Wissensvermittlung ohne Zeitverluste
 Hausärztliche Versorgungsqualität auf höchstem Niveau
VII
27
WO KANN ICH HZV-FORTBILDUNGEN ABSOLVIEREN?
Jährliche Highlights des Instituts für hausärztliche Fortbildung
I
• Bundesweite Kompakttage Klassik & Forte
 1- bis 2-tägige Präsenzveranstaltungen mit 6-16 CME-Punkten
 Ausschließlich hausarztrelevante Themen (inkl. DMP und HZV)
 Interaktiv und interdisziplinär
II
III
• practica in Bad Orb
 Europas größter Hausärztekongress mit über 1.000 Teilnehmern
 160 Seminare an 4 Tagen, max. 42 CME-Punkte
IV
•
V
IhF-Kongress in Mannheim
 Über 60 Seminare für das gesamte Praxisteam
•
VI
Nachfrageorientierung: Fortbildung muss für Hausärzte passen!
 Wir bieten auch Hausärztetage, Online-Module, Mini-Module, Fortbildungen
zum geriatrischem Assessment & Psychosomatik
VII
28
WIE KANN MEINE MFA VERAH® WERDEN?
VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis
I
• 5 € Zuschlag auf die P3-Chronikerpauschale und wissenschaftlich
II
nachgewiesene Zeitentlastung für Hausärztin/Hausarzt
• Deutschlandweit bereits über 6.000 qualifizierte VERAH®
III
• 200-stündiges Curriculum
 Notfallmanagement, Wundmanagement, Case-Management...
 Praktikum
IV
• Attraktives Angebot für die VERAH®
V
 Stammtisch, Forum, Newsletter
• VERAH®-Plus Seminare
VI
 Häusliche Sterbebegleitung, Demenz, Burn-Out
VII
Weitere Informationen unter www.verah.de
29
VERAH® VORTEILE
I
II
III
IV
V
VI
VII
30
VERAH/NäPa
Voraussetzung NäPa:
I
 Weiterbildung zur NäPa erforderlich
 Die Praxis muss im Schnitt mindestens 860 Fälle pro Hausarzt im
II
Quartal haben
 Oder mindestens 160 Fälle über 75-jährige Patienten pro
III
Hausarzt im Quartal
IV
Voraussetzung VERAH:
 Keine
V
(Mitteilung VERAH auf TE-Hausarzt und VERAH-Zertifikat)
VI
VII
31
 Fazit: Wir empfehlen unverändert, den VERAH- Zuschlag der HZV von 5 €
durch eine Einschreibung der Versicherten in Anspruch zu nehmen! Dies
ohne Bürokratie, ohne Diskriminierung und zusätzliche „Qualifizierung“
Ihrer erfahrenen VERAH der Praxis!
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
Sie füllen Ihre Teilnahmeerklärung aus
(per Fax an HÄVG*)
I
* = Hausärztliche
Vertragsgemeinschaft
Erfüllungsgehilfe des
Hausärzteverbandes
HÄVG erfasst Daten und prüft
Voraussetzungen
Sie erfüllen noch nicht
Sie erfüllen alle
alle Voraussetzungen
Voraussetzungen
Sie erhalten ein
Sie erhalten Ihr
Erinnerungsfax
Bestätigungsfax inkl.
HÄVG ID
Sie erfüllen fehlende
Voraussetzungen
Sie erhalten Ihr
II
III
IV
V
Sie erhalten Ihr
Bestätigungsfax inkl.
HÄVG ID
Sie erhalten Ihr
Starterpaket
Starterpaket mit
Unterlagen zur
Aufklärung und
Einschreibung Ihrer
Patienten
VI
VII
32
HZV
WIE KÖNNEN MEINE PATIENTEN TEILNEHMEN?
Praxisteam spricht Patienten auf HZV an
(Tipp: HZV-Flyer & Poster nutzen)
I
Patient unterzeichnet
Teilnahmeerklärung Versicherte1 & Beleg
II
Sie schicken Belege an HÄVG-RZ2
III
Krankenkassen prüfen
Voraussetzungen Versicherte
IV
Sie erhalten Patiententeilnahmestatus
(Infobrief von HÄVG-RZ)
Sie aktivieren Patient in Praxissoftware
V
Sie erhalten HZV-Honorierung
für diesen Patient
VI
VII
33
HÄVG-RZ = Rechenzentrum des
Hausärzteverbandes
HZV
1)
1 Exemplar der Teilnahme- u. Einwilligungserklärung Versicherte verbleibt in Praxis und
1 Exemplar erhält der Patient
2)
Belege können gesammelt und gebündelt an
HÄVG-RZ geschickt werden (z.B. wöchentlich)
FRISTEN ZUR PATIENTENEINSCHREIBUNG
I
• Belege per Post an HÄVG-RZ
• Fristen und Postweg beachten
II
III
Eingang der Belege
IV
V
VI
VII
34
HZV-Start des Patienten
01.Nov
Quartal 1
01. Feb
Quartal 2
01. Mai
Quartal 3
01. Aug
Quartal 4
TIPPS FÜR DIE UMSETZUNG
Nächste Schritte
• Ihre Teilnahmeerklärung ausfüllen
• Alle TK, LKK, IKK classic, AOK, EK, BKK, BIG direkt gesund und
Knappschaft-Bahn-See Patienten ansprechen & einschreiben
• HZV Software-Modul bei Ihrem Praxissoftware-Hersteller
bestellen (für Dokumentation & Abrechnung erforderlich)
I
II
III
Empfehlungen
IV
• Ausbildung einer MFA zur VERAH (5 € Zuschlag auf P3)
Ausbildungskosten bereits in einem Quartal amortisiert (bei 300
chronisch kranken HZV-Patienten)
• Re-Call-System für notwendige Patientenkontakte
• Nutzung von rationaler Pharmakotherapie
(Arzneimittelmodul - bis zu 4 € Zuschlag auf P2)
• Teilnahme Ihrer MFA an Informationsveranstaltung
V
VI
VII
35
Versorgungslandschaft Rheuma GmbH
stellt IV-Vertrag mit TK als Ergänzung zur HZV vor.
Versorgungslandschaft Rheuma GmbH:
Gesellschafter :
 Pro Versorgung AG - eine Initiative des Deutschen Hausärzteverbandes und
 Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh)
Gesellschaftszweck:
Entwicklung und Umsetzung von Selektivverträgen nach §§ 73 c, 140 a ff. SGB V in
Ergänzung zur Hausarztzentrierten Versorgung nach § 73b SGB V als
Managementgesellschaft und Vertragspartner der Krankenkassen.
36
Eckpunkte des IV-Vertrages Rheuma mit der TK
Vertragspartner: TK und Versorgungslandschaft Rheuma GmbH
Teilnahmeberechtigte Leistungserbringer:
 HZV-Hausärzte – keine weiteren Teilnahmevoraussetzungen
 Fachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Rheumatologie
 Krankenhäuser; Hochschul- und Institutsambulanzen nach §§ 117 ff. SGB V,
ermächtigte Krankenhäuser nach § 116 SGB V
 Kinder- und Jugendärzte mit der Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie
Versicherte mit entzündlichen Rheumaformen + Verdacht (ICD-10-Katalog),
unabhängig von HZV-Teilnahme
Versicherteneinschreibung: beim HZV-Hausarzt + Soforteinschreibung und
Sofortabrechnung
37
Honorarpositionen für HZV-Hausärzte
1. Honorar für HZV-Hausärzte: on top zur HZV für IV-Versicherte bei Verdachts- bzw.
bei gesicherter Diagnose
2. Verwaltungskostenpauschale: 5 % - unabhängig von der Mitgliedschaft
38
Vergütungsposition
Leistungsinhalt
Vergütungsregeln
Betrag
Kontaktabhängige
Koordinierungs- und
Kommunikationspauschale (KKP)
Kontaktabhängige Koordinierungs- und
Kommunikationspauschale für die
Betreuung der Patienten im Rahmen der
IV mit Fachärzten, Kinder- und
Jugendrheumatologen und
Krankenhausärzten
Max. 1 x Quartal
Max. 4 x Versichertenteilnahmejahr
Voraussetzung:
Mind. 1 Arzt-Patienten-Kontakt
im Abrechnungsquartal
15 €
Zuschlag
Dokumentation und
Monitoring
Zuschlag auf die kontaktabhängige
Koordinierungs- und Kommunikationspauschale für die Festlegung und
Dokumentation der individuellen
Therapieziele nach Anlage 2 sowie der
Kontrolle des Erreichens der
Therapieziele im Rahmen des IVVertrages , inkl. Gelenkstatuts und ggf.
bei Bedarf Labor CRP und BSG
Max. 1 x Quartal
Max. 4 x Versichertenteilnahmejahr
16 €
Voraussetzung:
Mind. 1 Arzt-Patienten-Kontakt
im Abrechnungsquartal
Ihr Ansprechpartner für den IV-Vertrag
Ihr Ansprechpartner:
Telefon: 02203-5756 1250
Telefax: 02203-5756 1255
E-Mail:
[email protected]
www.proversorgung.de
Servicezeiten:
Mo. - Fr. 9.00 - 17.00 Uhr
39
Sie möchten zukünftig Informationen zu
aktuellen Abrechnungsthemen oder
Tipps zur Umsetzung erhalten?
Tragen Sie sich jetzt in unsere Liste mit Ihrer
aktuellen E-Mail-Adresse ein und registrieren
Sie sich so für den Newsletter zur
Vertragskommunikation.
40
HINTERGRUNDINFORMATION
41
Informationen zu den HZV-Verträgen
Weitere Informationen zu den Hausarztverträgen finden Sie unter:
www.hausaerzteverband.de
42
P2 BEI DER HZV-TK: HALBJAHRESBEZUG
APK im ersten Versichertenteilnahmehalbjahr  95 EUR
APK im zweiten Versichertenteilnahmehalbjahr  50 EUR
APK im dritten Versichertenteilnahmehalbjahr  95 EUR
1. Halbjahr
Q2
Q3
A
43
A
1. APK 95 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
3. Halbjahr
APK 50 €
+ Einzelleistung
+Chronikerzuschlag
4. Halbjahr
Q2
APK 95 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
Q4
B
1. APK 95 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
A
Beispielpatient B
2. Halbjahr
Q1
Q1
Beispielpatient A
A
APK 0 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
Q3
B
APK 95 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
Q4
A
APK 50 €
+ Einzelleistung
+ Chronikerzuschlag
Schiedsspruch von März 2015 - EK Fallwert und
Versichertenentwicklung
I
II
2.500.000 €
2.000.000 €
Honorar und Fallwert
100,00 €
95,00 €
90,00 €
85,00 €
III
1.500.000 €
80,00 €
75,00 €
70,00 €
1.000.000 €
IV
500.000 €
V
- €
VI
VII
44
65,00 €
Honorarsumme (ohne DMP) + PG
60,00 €
Fallwert (mit P1-Effekt)
55,00 €
Versichertenwert (mit P1-Effekt)
50,00 €
Fallwert (gewichteter Durchschnitt)
45,00 €
Versichertenwert (gew. Durchschnitt)
VIELEN DANK!
FRAGEN?
Ihr HZV-Team des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V. unterstützt Sie
bei Fragen zu den Verträgen:
 02203 5756-1210 (Mo-Fr 08:30-17:00 Uhr)
 [email protected]
 www.hausaerzteverband.de
www.hausaerzte-nordrhein.de
Ihr Kundenservice unterstützt Sie insbesondere bei Fragen zur
Abrechnung und Patientendaten:
 02203 5756-1111 (Mo-Do 08:00-17:30 Uhr,
Fr 08:00-15:00 Uhr)
45