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ausgabe 1/2015
grünersteig
editorial
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir, die Unabhängige Initiative, haben im Wahlkampf klar dargelegt,
welche Projekte uns für Pillichsdorf wichtig sind. Bei unseren
Gesprächen mit den anderen Fraktionen zur Gestaltung des neuen
Gemeinderates haben wir offen unsere Standpunkte und Ziele dargelegt. Jetzt geht es darum, die notwendigen Schritte zu setzen und die
dringenden Themen für unseren Ort weiterzubringen.
Mit Interesse haben wir in der Aussendung der ÖVP gelesen, dass
beide Parteien (ÖVP und Ui) bei vielen Themen übereinstimmen und
die gleichen Absichten verfolgen.
Otto Jarisch
e-mail: [email protected]
Um Transparenz bemüht, haben wir daher diese Themen hier
zusammengefasst, um einerseits Ihnen einen Einblick in diese
Gespräche zu geben und andererseits in der laufenden Gemeindearbeit zu prüfen, ob die ÖVP zu ihrer Aussage, dass wir die gleichen
Absichten verfolgen, steht.
Arbeitsübereinkommen
So hätte das Arbeitsübereinkommen ausgesehen, wie wir es mit der
ÖVP besprochen und anschließend ausformuliert haben. Lediglich die
Terminvorgaben sind ein Vorschlag unsererseits, der beim nie stattgefunden Zweitgespräch eingebracht worden wäre.
Die ÖVP Pillichsdorf und die Ui Pillichsdorf vereinbaren für die laufende Legislaturperiode 2015 – 2020 nachstehende Themen in angeführter Weise und im angeführten Zeitraum gemeinsam abzuarbeiten.
Entsprechende Anträge sollen erst dann in den Gemeinderat eingebracht werden, wenn eine für beide Seiten passende Vorgehensweise
ausverhandelt und formuliert ist.
Danach wären die einzelnen Posten die im Gemeinderat, den Ausschüssen und den Verbänden zu besetzen sind, vereinbart worden.
Erstellung eines Verkehrskonzepts unter
Einbindung von Fachleuten (Land, VCÖ, …)
Einbindung der Bevölkerung
Bedachtnahme auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer
wie Kinder, gebrechliche Menschen, Radfahrer ….
für mehr Lebensqualität in Pillichsdorf
Durchsetzung von bestehenden allgemeinen Fahrverboten
Geplant: bis Ende 2015
Hochstieglweg
Wiederherstellung des Weges zwischen den beiden
Kellergassen
Fertigstellung: bis 2015
Impressum: Herausgeber, Redaktion u. Hersteller:
Unabhängige Initiative, 2211; Hauptstraße 70
Redaktion: T.Falch, O.Jarisch, C.Mauser-Fessl,
B.Mittermair, S.Müllebner
Fotos:
T.Falch,
Layout:
T.Falch, O.Jarisch
Korrekturen: S.Müllebner
Druck:
druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbH
A-2544 Leobersdorf
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grüner steig 01/2015
Sichere Schulwege für alle Pillichsdorfer Kinder
Befestigen (aber nicht Versiegeln/Asphaltieren) eines Weges
für die Kindergarten- und Schulkinder vom Zebrastreifen auf
der Wienerstraße bis zur Bahngasse; nur für Fußgänger und
Radfahrer/keine Autos.
Fertigstellung: 2015
gemeinde
Ortsbild
Ortsbildberatung durch das Land Niederösterreich
Mehr Grün (Bäume und Sträucher auf öffentlichen
Plätzen)
Dorfzentrum hinterm Schloss / weg mit den
Parkplätzen beim Wintergarten, dafür Vergrößerung
des Parkplatzes hinter der Raika (ohne
Asphaltierung),
Gestaltung des Parks
Konzept: bis 2016, Umsetzung laufend!
Nahversorgung
Arzt, Einkaufsmöglichkeiten, ….
Förderung und Unterstützung, wo es Sinn macht
und möglich ist.
Umsetzung: laufend
Bauhof / Müllsammelstelle
Brief an den Gemeinderat Wolkersdorf: Anfrage für
die Mitbenutzung der Müllsammelstelle bzw. zu
welchen Bedingungen (Kosten und Abgabezeiten)
Schnellst möglich bis April 2015
Erstellung eines Konzeptes „Bauhof“
Erstellung eine Konzeptes „ Bauhof kombiniert mit
Müllsammelstelle“ (inkl. Kostenschätzung und
Schätzung der laufenden Betriebskosten)
Konzept: bis 2016
Standortfrage bis 2016
Durchführung: 2017/2018
Wohnraum für die Jugend und Jungfamilien
leistbares Wohnen
Möglichst rasche Parzellierung der Gründe in der
neuen Siedlung, soweit es möglich ist.
Aktiver Ankauf von Grünlandgrundstücken aller Art
für Tauschzwecke.
Umwidmung von Grün- auf Bauland nur mehr,
wenn der Grund vorher an die Gemeinde verkauft
oder getauscht wurde.
Anreize zur Vermietung/Verkauf von leer stehenden Objekten im Ort
Umsetzung: laufend
Direkte Demokratie
Verstärkte Miteinbeziehung
der Bevölkerung in
diverse Projekte wie:
Verkehrskonzept, Bauhof,
Müllsammelstelle u.s.w.
Von der Planung bis hin
zur Entscheidung!
Umsetzung: laufend
ÖBB Zubringer
Erhaltung und Attraktivierung der Landesbahn über
2019 hinaus.
Rücknahme von nicht notwendigen Bahnübergängen.
Vernetzung mit den Anrainergemeinden.
Werterhaltung der Grundstücke durch nahen
Bahnanschluss.
Umsetzung: laufend
Rußbach
Aufweitung als Hochwasserschutz und Aufwertung
als Naherholungsgebiet
Umsetzung bis 2019
Umwelt
Umstellung auf erneuerbare Energien, wo es möglich ist (Vorbildwirkung der Gemeinde)
Ideenfindung und Informationen über:
Nahwärme, Fernwärme, Photovoltaik, Solar
Andere Alternativen
Fördermöglichkeiten
Pflege- und Nutzungskonzept für den Reuhofwald
Verzicht auf glyphosathältige Unkrautvernichtungsmittel auf allen öffentlichen Flächen.
Veröffentlichung in der Gemeindezeitung
Motivation, den Spitzgraben manuell zu säubern
und zu pflegen.
Grundwasserschutz, Gewässerschutz
Umsetzung: laufend
Finanzen
Gemeinsame Erstellung des jährlichen Voranschlages und des 5-Jahresplanes im Finanzausschuss
Umsetzung: Ab sofort
Vereine, Sport und Kultur
Förderung nach Bedarf, wie bisher
Das Gemeinderat-Team der Unabhängigen Initiative
Otto Jarisch, Claudia Mauser-Fessel, Bruno Mittermair,
Susanne Müllebner, Thomas Falch
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gemeinde
Aus dem Gemeinderat
vom 23. März 2015
Zu Beginn der Sitzung wird den ausgeschiedenen
Gemeinderätinnen und Gemeinderäten für ihre Tätigkeit im
Gemeinderat gedankt und eine Erinnerungsurkunde überreicht.
Bericht der Bürgermeisters
- Pfarrhof: Auf die Umfrage zum geplanten Wohnbau im
Pfarrhofgarten kamen 220 Rückmeldungen, davon haben 90%
ihr Interesse an dem Projekt kundgetan. Ende April soll eine
öffentliche Informationsveranstaltung stattfinden. Geplant
sind 17 Wohneinheiten sowohl für Singles als auch Paare.
- Die Fa. Rögner wird bis 2024 zwei abgebaute Schottergruben
wieder befüllen und als Ackerland rekultivieren.
- Die Gemeinde Gerasdorf will der Arge Dampfross und
Drahtesel beitreten. Geplant ist eine Verlängerung der Radweges über Gerasdorf, Süssenbrunn bis zur U-Bahn Leopoldau.
Gemeinderat
> Von der Unabhängigen Initiative werden zwei Dringlichkeitsanträge eingebracht. Ein Antrag zur raschen Erarbeitung
eines Ablaufs- und Organisationsplanes zur Umsetzung eines
Verkehrskonzeptes, ein weiterer Antrag zum Verzicht von glyphosathältigen Unkrautvernichtungsmitteln. Die Behandlung
beider Anträge in der Sitzung wird abgewiesen.
> Der Rechnungsabschluss 2014 wird besprochen und nach
Klärung einiger Fragen einstimmig angenommen.
> Der Bericht über die Gebarungseinschau der NÖ Landesregierung wird vorgelesen und den Gemeinderätinnen und
Gemeinderäten zur Kenntnis gebracht.
> Die NÖ Landesregierung hat den Vertrag mit der Alpenland
(Errichter der Wohnanlage in der Mittelstraße) geprüft und
empfiehlt eine Vertragsänderung, die nunmehr in den Vertrag
aufgenommen wurde. Damit wird das Haftungsrisiko der
Gemeinde eingeschränkt.
> Im Betriebsgebiet Reuhof kauft die Gemeinde Grund an und
verkauft diesen weiter an die Fa. Binder (Baufirma aus
Kapellerfeld) und die Fa. Partik (aus Pillichsdorf), die jeweils
5.000 m² erwerben wollen. Einkaufspreis: € 15,-- p/m²,
Verkaufspreis € 20,-- p/m², um die notwendigen Mehrkosten
für Vertrag, Planung, etc. abdecken zu können.
Grenzbegehung am 02. Mai 2015
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> Dem Ansuchen auf Umwidmung des rückwertigen Teiles des
Grundstückes auf der Hauptstraße 59 (Fam. Mayer), um dort
ein Wohnhaus errichten zu können, wird vom zuständigen
Raumplaner keine Genehmigung erteilt.
> Der Mietvertrag mit Dr. Andrea Man wird geändert, die
Bezahlung der Betriebskosten, die Durchführung der Reinigung
und die Vertragsdauer wird konkretisiert.
> Frau Angelmaier will auf dem Grundstück zwischen den
Häusern Josef Scheck und Fam. Falch bauen. Durch die
Einhaltung der Baulinie ergibt sich eine Abtretung von rd.
60 m² an das öffentliche Gut.
> Ein von der ÖVP auf die Tagesordnung gesetztes Ansuchen
an die Stadtgemeinde Wolkersdorf zur Prüfung einer gemeinsam zu betreibenden Altstoffsammelstelle wird doch nicht
beschlossen.
> Die jährliche Grenzbegehung findet am Sa., 2. Mai 2015 um
14:00 Uhr statt.
> Der Seniorenausflug wird am Donnerstag, den 17. Sept.
abgehalten. Das Ziel ist noch nicht fixiert.
Die Kosten für Autobus und einen Eintritt werden von der
Gemeinde übernommen.
> Die von der Unabhängigen Initiative eingebrachte
Resolution gegen die Laufzeitverlängerung des Atomreaktors
in Dukovani wird im Gemeinderat einstimmig beschlossen.
> Es wird ein neuer Mitarbeiter für das Gemeindeamt aufgenommen. Mit dem Bewerber Markus Forster wird vorerst ein
Probedienstverhältnis abgeschlossen.
Allfälliges
- GR Mittermair berichtet von der Wasserverbandssitzung.
Er ersucht um einen Hinweis in der Gemeindezeitung, das
Zuparken von Gehsteigen und Grünflächen zu unterlassen.
Weiters weist er darauf hin, den Hochstieglweg zu sanieren.
- GR Müllebner Susanne erkundigt sich über die weitere
Vorgehensweise beim Fußweg Richtung Schnellbahnstation.
- GR Sammer ersucht um eine Seite für die Jugend in der
Gemeindezeitung „Hauptplatz 1.“
Verlängerung des Radweges bis Leopoldau
Resolution gegen Dukovani
gemeinde
Verkehrskonzept
Ein Verkehrskonzept unter Einbindung von Fachleuten und der Bevölkerung war für alle Parteien ein wichtiges
Wahlkampfthema. Um das Konzept rasch erstellen zu können, bedarf es diverser Vorbereitungen wie:
•
Wer soll den Ablauf organisieren (Verkehrsausschuss oder Arbeitsgruppe)
•
Wie soll eine Arbeitsgruppe zusammengestellt sein (auch Personen, die nicht im Gemeinderat sind)
•
Organisation von Diskussionsrunden mit Fachleuten und Bevölkerung
•
Zusammentragen aller Wünsche und Vorschläge
•
Auswertung aller Wünsche und Vorschläge, prüfen auf Machbarkeit
•
Erstellung eines Konzepts mit diversen Alternativen
•
Kostenaufstellung
•
Erstellung eines Umsetzungsplanes
•
Vorstellung des Konzepts an die Bevölkerung
•
Abstimmung durch die Bevölkerung
•
Bestätigung des Abstimmungsergebnisses durch den Gemeinderat
Die Unabhängige Initiative stellte daher den Dringlichkeitsantrag: "Der Gemeinderat
möge beschließen, dass der Verkehrsausschuss beauftragt wird ein Ablauf- und
Organisationskonzept mit Terminvorgaben zu erstellen und für den nächsten
Gemeinderat einen beschlussfähigen Antrag vorzulegen."
Der Antrag auf Behandlung in der Gemeinderatssitzung wird abgelehnt und darauf
verwiesen, dass bereits ein Anbot für eine Konzepterstellung eingeholt wurde.
Glyphosat
Dringlichkeitsantrag der Unabhängigen Initiative zum Thema Glyphosat.
Wie bereits in vielen Publikationen nachzulesen ist, stehen glyphosathältige Unkrautbekämpfungsmittel in Verdacht (entgegen den Angaben der Hersteller), erbgutschädigend und krebserregend
zu sein. Auch konnten sie mittlerweile vereinzelt direkt oder als Metaboliten (Abbaustoffe) im
Grundwasser nachgewiesen werden.
Es gilt daher bereits ein Einsatzverbot auf versiegelten Flächen!
Die Stadtgemeinde Wolkersdorf hat sich bereits gegen eine Verwendung ausgesprochen.
Zum Schutz von Personen, Umwelt, Wasser stellten wir, die Unabhängige Initiative, daher den
Antrag: "Der Gemeinderat möge beschließen, dass auf allen öffentlichen Flächen (nicht nur auf
versiegelten) die Verwendung von glyphosathältigen Unkrautvernichtungsmitteln untersagt wird."
Der Antrag auf Behandlung in der Gemeinderatssitzung wird abgelehnt und dem Umweltausschuss
zugewiesen, um die Kosten für alternative Bekämpfungsmittel zu klären.
Ein trauriges Zeichen für eine Gemeinde, die sich als Gesunde Gemeinde bezeichnet und einen
dringend notwendigen Beschluss verzögert.
Sonderbarer Gesinnungswechsel
Der Bürgermeister setzte den Punkt "Ansuchen an die Stadtgemeinde WolkersdorfAltstoffsammelstelle" auf die Tagesordnung der Gemeinderatsitzung. Hintergrund ist die Frage, ob sich
die Stadtgemeinde Wolkersdorf eine Kooperation mit Pillichsdorf in dieser Sache vorstellen kann.
In der Sitzung dann überraschend ein Rückzieher, der Punkt soll nicht abgestimmt werden, sondern erst
mal im Umweltausschuss beraten werden.
Für die Unabhängige Initiative eine schwer nachvollziehbare Wende, geht
es doch um eine rasche und seriöse Abklärung, welche Möglichkeiten
Pillichsdorf hat, eine kostengünstige und effiziente Lösung für eine
Altstoffsammelstelle zu finden.
Seit Jahren wird im Gemeinderat das Thema Bauhof und
Altstoffsammelstelle diskutiert. Bis dato gibt es kein Konzept, keine
Variantenanalyse und keine Kostenschätzungen.
Als erster Schritt wäre es daher wichtig zu klären, ob eine
Zusammenarbeit mit Wolkersdorf grundsätzlich möglich ist.
Sonderbar, dass man sich seitens der ÖVP gegen diese unverbindliche
Abklärung stellt.
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ttip u.a.
Bürgerinitiativen gegen
CETA und TTIP
Unter der Organisation EBI/ECI (eine Gemeinschaft von verschiedenen
Vereinen, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen) wurde
trotz Aberkennung durch die EU-Kommission die Durchführung einer
Bürgerinitiative gegen CETA und TTIP gestartet. Mittlerweile haben in
nur fünf Monaten mehr als 1,5 Millionen Menschen die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen TTIP und CETA unterzeichnet! Täglich werden es mehr. Natürlich ist es auch weiterhin möglich und sinnvoll die Bürgerinitiative online unter
www.umweltinstitut.org/stop-ttip oder unter https://www.global2000.at/news/plattform-ttip-stoppen-stellt-sich-vor
oder unter http://www.attac.at/kampagnen/ttip-ceta-co-stoppen/ebi-gegen-ttip-und-ceta.html zu unterstützen.
Wie viele Menschen in welchen Ländern der EU bereits die Bürgerinitiative unterstützt haben, können sie unter
http://www.umweltinstitut.org/themen/verbraucherschutz-ttip/freihandelsabkommen/unterschriften-fuer-die-ebinach-laendern.html ersehen. Und nicht nur jeder Bürger kann sich informieren, sondern auch jeder Regierungs- und
EU-Politiker kann sich davon überzeugen, welchen Stellenwert die Ablehnung von CETA/TTIP für die Bevölkerung hat.
Hier der Text in Kurzform
Wir fordern die Institutionen der Europäischen Union und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, die Verhandlungen mit den
USA über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zu stoppen, sowie das umfassende
Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada nicht zu ratifizieren.
Wichtigste Ziele:
Wir wollen TTIP und CETA verhindern, da sie diverse kritische Punkte wie Investor-Staat-Schiedsverfahren und
Regelungen zur regulatorischen Kooperation enthalten, die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen.
Wir wollen verhindern, dass in intransparenten Verhandlungen Arbeits-, Sozial-, Umwelt-, Datenschutz- und
Verbraucherschutzstandards gesenkt sowie öffentliche Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung) und Kulturgüter
dereguliert werden. Die selbstorganisierte EBI unterstützt eine alternative Handels- und Investitionspolitik der EU.
So bringt es Attac auf den Punkt.
Der Originaltext umfasst 4 Seiten und ist in Englisch abgefasst nachzulesen unter
http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/non-registered/details/2041
Landwirtschaftskammerwahlen
und TTIP
Interessantes WählerInnenverhalten. In NÖ entfielen 83,7 % auf die ÖVP,
eine Partei, die bekanntlich für CETA/TTIP eintritt und die den Eindruck
erweckt, mehr die Industriebauern als die konventionellen oder gar die
Biobauern zu vertreten.
Saatgutverordnung
EU-Kommission zieht EU-Saatgutverordnung zurück
05.03.2015: Ein Jahr nach der Zurückweisung durch das EU-Parlament zieht
die EU-Kommission die Saatgutverordnung endlich formell zurück.
„Ich bin sehr erfreut, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen zu diesem
Erfolg geführt haben und bedanke mich ganz herzlich bei allen
Unterstützerinnen und Unterstützern“, sagt Christian Schrefel, Obmann der
ARCHE NOAH.
„Das Ergebnis zeigt, dass zivilgesellschaftliches Engagement zu Vernunft bei
PolitikerInnen und Behörden führen kann.“
Sollte die EU-Kommission einen neuen Vorschlag ausarbeiten, würde die
ARCHE NOAH eine grundlegende Neuausrichtung des EU-Saat- und
Pflanzgutverkehrsrechts tatkräftig unterstützen.
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Bruno Mittermair
atomstrom, nein danke
UmweltschützerInnen fordern gemeinsam:
Schrottmeiler Dukovany darf nicht am Netz bleiben
München, 20. Februar 2015: Das Umweltinstitut
München fordert gemeinsam mit der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000, die
geplante Laufzeitverlängerung für das tschechische
Atomkraftwerk Dukovany I nicht zuzulassen. Beide
Organisationen fordern zudem eine umfassende
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung.
Nun zeichnen sich erste Erfolge ab.
Dukovany I ist Tschechiens ältestes Atomkraftwerk (AKW), ein 30 Jahre alter Schrottmeiler sowjetischer Bauart, der
weder über einen Sicherheitsbehälter (Containment) noch über eine ausreichende Kühlquelle verfügt. Mit Ende der
regulären Betriebszeit sollte Dukovany I in diesem Jahr vom Netz gehen, doch jetzt soll die Laufzeit ohne Beteiligung der
Öffentlichkeit auf 50 bis 60 Jahre erhöht werden – und das, obwohl das AKW gravierende Sicherheitsmängel aufweist.
Das Atomkraftwerk Dukovany liegt gerade einmal 20 km von der tschechischen - niederösterreichischen Grenze entfernt. Im Falle eine Atomunfalles bei ungünstigen Windverhältnissen erreicht eine radioaktive Wolke in weniger als
einer Stunde österreichischen, genauer niederösterreichischen Boden. Trotzdem gibt es keinen Aufschrei von den hiesigen österreichischen Politikern. Das kümmert den Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) ebenso wenig wie
Bundeskanzler Werner Fayman (SPÖ), Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP), Umweltminister Andrä Ruprechter
(ÖVP) oder Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ).
Die Vertreter von Bund und Land sehen offensichtlich am Weiterbetrieb des Schrottreaktors keine Gefahr für die heimische Bevölkerung.
Ich fordere daher jede besorgte Bürgerin und jeden besorgten Bürger auf, ein Mail an die betreffenden Personen zu
schicken mit der Frage:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Vizekanzler, sehr geehrter Herr Landeshauptmann, sehr geehrter
Herr Umweltminister, sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin:
Was unternehmen Sie, damit der Schrottreaktor Dukovany, nach Auslaufen der derzeit gültigen Bewilligung, abgeschaltet wird?
Oder sehen Sie keine Bedrohung durch den
Weiterbetrieb eines überalterten Schrottreaktors wie in Dukovany?
Nachstehend die Mailadressen:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Fordern Sie unsere VolksvertreterInnen auf
Stellung zu beziehen. Je mehr Personen das
einfordern, desto eher kann so eine Aktion
einen Denkanstoß bewirken und anregen, dass
die Verantwortlichen tätig werden.
Bruno Mittermair
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kultur
Filmabend
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Schweden, 2013
Regie: Felix Herngren
Schwarzer nordischer Humor basierend
auf dem gleichnamigen Roman von Jonas Jonasson
Laufzeit: 115 Min. ab 12 Jahre
Freitag, 24. April 2015
Einlass 19.30 Uhr Beginn ca. 20.00 Uhr
im Schlossgasthaus „Schurlwirt“
1. Stock, Großer Saal
Inhalt
Das kann's doch nicht gewesen sein, denkt sich Allan Karlsson an seinem 100. Geburtstag und macht sich aus
dem Fenster des Altersheims in Pantoffeln auf den Weg zur nächsten Bushaltestelle.
Der Beginn einer turbulenten Reise: Allan findet einen Koffer voller Geld, bekommt es mit einer Gang von
Kriminellen zu tun, schließt neue Freundschaften, trifft einen inkompetenten Polizisten und Elefantendame
Sonja, mit der er schließlich nach Indonesien fliegt. Nichts besonderes für Allan, der wirklich alles schon erlebt
hat, überall auf der Welt die wichtigsten Persönlichkeiten traf und - unbeabsichtigt - Einfluss auf entscheidende
politische Ereignisse des 20. Jahrhunderts nahm, wie die Erfindung der Atombombe ... Hundert Jahre lang hielt
Allan Karlsson die Welt in Atem, freundete sich mit US-Präsidenten ebenso an wie mit russischen Tyrannen - und
auch bei seinem letzten Trip überschlagen sich die Ereignisse.
Nach Jonas Jonassons Weltbestseller inszeniert der Schwede Felix Herngren mit Komiker-Ass Robert Gustafsson
in der Hauptrolle ein aberwitziges Roadmovie mit skurrilen Figuren, das nicht nur die Weltgeschichte umschreibt,
sondern auch so richtig zu Herzen geht ...
Fazit: Die aberwitzige Verfilmung des furiosen Weltbestsellers! Erfolgreichster Kinostart aller Zeiten in Schweden!
Thomas Falch
surftipp
www.erdbeerwochen.com
Die erdbeerwoche ist ein junges Start Up aus Wien, das das
Thema Menstruation nicht mit Samthandschuhen anfassen
will. Frauen sollen sich nicht länger für ihre Periode schämen bzw. diese als lästiges Übel betrachten. Stattdessen
sollen sie die Macht erkennen, die sie als Konsumentinnen
von jährlich mehr als 45 Milliarden Hygieneprodukten
haben und dass sie dadurch entscheidenden Einfluss auf
ihre Gesundheit und auf das ökologische Gleichgewicht
unseres Planeten haben.
Claudia Mauser-Fessl
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geschichte
Lebensraum Pillichsdorf - eine tausende Jahre lange Entwicklung
Turbulente Zeiten! von Römern, Germanen, Hunnen, Awaren, Slawen, Magyaren und Bayern
Der letzte Teil unserer Serie, in der unser Lebensraum von der Urzeit bis zur Gründung von „Pilehiltsdorf“
überblicksmäßig beschrieben wurde.
Fibeln aus Untersiebenbrunn
Links: Karte der Völkerwanderungszeit
Rechts: Karte der Awarenzüge
Nach der Einnahme von Noricum um 15 v.Chr. und der
Ausdehnung des römischen Reiches entlang der Donau wanderten
um Chr. Geburt Germanen aus dem Maingebiet unter der Führung
des Königs Marbod in das Weinviertel ein. Die Markomannen und
die Quaden, Stämme der Volksgruppe der Sueben, schienen mit
der bodenständigen „keltischen“ Bevölkerung in friedlichem
Neben- und Miteinander gelebt zu haben. Oft wurden keltische
Einzelhöfe zu germanischen Dörfern erweitert. So z.B. in Enzersfeld
wo eine keltisch-germanische Siedlung gefunden wurde, oder in
Ulrichskirchen und in Pellendorf. In Pillichsdorf fand man in der Flur
„in Sätzen“ einige wenige germanische Tonscherben. Es ist also
anzunehmen, dass hier in den ersten 3 Jhdt. n. Chr. nur Einzelhöfe
gestanden haben. Größere Siedlungen wurden entlang des
Rußbaches bis weit ins Marchfeld angelegt. So zum Beispiel östlich
von Großengersdorf. Aber auch im Gebiet unserer „Siedlung“
konnte ich 2013, in einem Aushub für ein Schwimmbad in der
Scheibengasse, einige Tonscherben der römischen Kaiserzeit und
der Germanen bergen. Vielleicht gab es ja auch hier eine germanische Ansiedlung. Anderer Kulturen, die nach den Germanen das
östliche Weinviertel bevölkerten, konnten im Raum Pillichsdorf bis
heute noch nicht nachgewiesen werden. Erst aus der Zeit der
Babenberger, ab der Gründung Pilehiltsdorfs um 1050, ist die
Besiedlung durch Funde und später durch Urkunden nachgewiesen.
Turbulente Zeiten, das erste Jahrtausend im Gebiet
des Weinviertels und des Wiener Beckens:
Vier Jahrhunderte lang bestimmten kriegerische und friedliche
Perioden das Leben zwischen Römern und Germanen. Die Nachfolger König Marbods versuchten immer wieder ihren Machtbereich auf römisches Gebiet auszudehnen. So kam es 166 - 180 zu
den Markomannenkriegen, die die Germanen bis nach Oberitalien
führten, aber von Mark Aurel zurückgeworfen wurden. Danach
wurden auch im Weinviertel römische Stützpunkte errichtet. Im
die erste
bildliche
Darstellung von
Awaren.
Verschluss,
Gold
Römische und germanische
Tonscherbenfunde aus einem
Aushub in der Scheibengasse
Laufe des Jahrhunderts wurden diese Anlagen vernachlässigt. Um
370 n. Chr. wurde versucht diese Militärstationen wiederaufzubauen, aber sie waren den Anstürmen der Goten, Vandalen und
Hunnen nicht mehr gewachsen. Ab dem 4. Jahrhundert siedelten
sich Germanen als Föderaten („Vertragspartner“/Söldner) im römischen Bereich an. Um das Jahr 433 n. Chr. wird unsere Region von
den Hunnen besetzt. Im Jahre 451 stoßen die Hunnen entlang der
Donau weiter nach Westen vor. Nach Attilas Tod im Jahre 453
kommt es zur Schlacht am Nedao/Pannonien zwischen den
Hunnen und vereinigten germanischen Völkern. Die Hunnen müssen nach Osten abziehen. Ein erstes Germanenreich errichteten
die Rugier um 480 mit dem Zentrum Stein bei Krems, im Osten
herrschten die Heruler. Das Christentum fand am Beginn des 4.
Jahrhunderts Eingang. Die Völkerwanderungszeit ist durch einige
wenige Grabfunde belegt. Erwähnt seien die mit wertvollen
Beigaben bestückten Gräberfunde von Untersiebenbrunn (Foto)
und Laa/Thaya, die einer gotischen Oberschicht zugesprochen
wurden. Um 490 bis 500 besetzten die Langobarden Südmähren
und das Rugierland bis zur Enns. Sie besiegten 508 die Heruler und
erreichten um 530 den Höhepunkt ihrer Macht. Seit dem 6.
Jahrhundert siedelten Slawen unter der Oberherrschaft der
Awaren, Reiternomaden aus Mittelasien, in unserer Region. Das
„Awarische Großreich“ entstand nach Abzug der Langobarden,
hatte über 250 Jahre bestand und erstreckte sich vom Schwarzen
Meer bis zum Wienerwald und von Mähren bis Serbien. Ab dem 8.
Jahrhundert setzte die fränkische Besiedelung von Westen her
durch die Bajuwaren ein. Unter Karl dem Großen wurden die
Awaren in der Pannonischen Tiefebene vernichtend geschlagen.
Nach 850 gehörte das Weinviertel zum Großmährischen Reich. Ab
907 geriet das Weinviertel unter ungarische Oberhoheit. Nach der
Niederlage der Magyaren auf dem Lechfeld bei Augsburg 955
wurde um 970 die Mark an der Donau gegründet und die fränkischen Babenberger, etwa ab 976, damit als Markgrafen belehnt.
Aus der Bezeichnung „Marcha Orientalies“ „Mark im Osten“
wurde volkssprachlich „Ostarrichi“. In weiterer Folge litt das Weinviertel immer wieder unter Kriegen beziehungsweise organisierten
Raubzügen durch die Ungarn. König Heinrich III. schlug 1044 die
zahlenmäßig überlegenen Ungarn in der Schlacht von Menfö an
der Raab. Der Salzburger Graf Siegehard, Gemahl von Pilhilde, fiel
in der Schlacht. Pilhilde und ihre Kinder bekamen 1045 als
Schenkung von Heinrich III. das Gebiet Pillichsdorf und Umgebung.
Schon 1050 wurde die Pfarre Pillichsdorf gegründet.
Thomas Falch
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bücherecke
Noch ein Tag und eine Nacht
Fabio Volo
Fabio Volo, geboren 1972 bei Brescia in der Lombardei, ist ein
Multitalent. Er ist Autor mehrerer Bestseller, Schauspieler in Filmen
z.B. von Alessandro D’Alatri (›Casomai‹) und Cristina Comencini
(›Bianco e nero‹) sowie in der Verfilmung seines eigenen Romans
(›Il giorno in più‹ - ›Noch ein Tag und eine Nacht‹) durch Massimo
Venier, und er hat eigene Sendungen in Radio und Fernsehen.
Fabio Volo lebt in Mailand, Rom, Paris und New York.
Zum Inhalt des Buches
Ein Buch, mit dem man sich anfreunden muss.
Gelesen habe ich das Buch aufgrund dessen, dass ich in New York war, dieses Buch in Manhattan
spielt und man etwas über die Stadt erfährt.
Ich musste mich regelrecht einlesen und war am Schluss gebannt von der Liebe zwischen
Michela und Giacomo, welche darauf aufgebaut ist, dass ein Enddatum der Beziehung und damit
der Liebe bestimmt ist. Kann das funktionieren?
Im Vordergrund steht der Ich-Erzähler Giacomo mit Michela, aber wir begegnen auch immer mal
wieder Silvia, die eine Tochter hat und einen Mann, den sie nicht mehr liebt , Giacomos Mutter,
zu der er ein schwieriges Verhältnis hat, und Oma, mit der ihn wiederum viel verbindet.
Giacomos zärtliche Beziehung zu ihr erscheint typisch italienisch.
Giacomo ist Michela zwei Monate lang morgens in der Straßenbahn begegnet, fand sie attraktiv,
mochte sie nur nicht ansprechen. Als sie ihn unerwartet in ein Café einlädt, ist sie auch schon
fast weg - und gleich nach New York! Doch findet Giacomo mit Hilfe
eines liegen gelassenen Briefes und seiner besten Freundin Silvia heraus, wo sie steckt. Sein mutiger Entschluss, Michela an ihrem neuen
Arbeitsplatz zu überraschen, wird belohnt: Sie freut sich und bietet
auch gleich ein Spiel an – Verlobung, Hochzeit mit allen
Konsequenzen aber nur bis zum Tag der Abreise.
Lieben sie sich nur wegen der von vornherein klaren zeitlichen
Grenze? Oder war das eine von Anfang an so grenzenlose Liebe, dass
sie schon in einigen wenigen Tagen alles schaffen können, was sonst
Jahre braucht, wenn es überhaupt je zustande kommt? Kann man
Liebe lernen? Ergibt sie sich durchs Spiel? Die Experimentierlust verbindet Michela und Giacomo, beide finden beim andern, was sie bei
früheren Partnern vermissten. Vielleicht diese Leichtigkeit gepaart
mit der Ernsthaftigkeit?
Die Beziehung der beiden ist so gestrickt wie das Buch selbst, mit
einigen Lachfäden.
Das Ende ist zwar vorhersehbar, aber schön!
Auch dieses Buch wird von der Ui wieder der Pfarrbibliothek zur
Verfügung gestellt.
Alexandra Nürnberger
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grüner steig 01/2015
für kinder
kids corner
Liebe Kinder, ab jetzt gibt’s in jedem Grünen Steig eine Seite für euch!
Diese Seite soll euch mit Witzen, Rätseln und kniffligen Logikaufgaben unterhalten.
Die Auflösung findet ihr jeweils in der nächsten Ausgabe des Grünen Steiges.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen, Rätseln und Raten.
Nikolai und Marvin Fessl
Witziges
Frau Hofer sitzt an ihrem Einkaufszettel: „Lina, kannst du bitte mal
schauen, wie lange die Kinderzahnpasta noch reicht?“, ruft sie ihrer
Tochter zu. „Klar, mach ich, Mama!“, ruft es zurück. Wenig später
kommt Lina stolz zu ihrer Mama gelaufen: „Also Mama, die Zahnpasta
reicht noch genau vom Badezimmer bis zum Schrank im Schlafzimmer.“
Sudoku
Ziel beim Sudoku ist es, die leeren Zellen des Spielfeldes
mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass
•
in jeder Zeile und
•
in jeder Spalte und
•
in jedem 3x3-Teilquadranten
jede dieser Ziffern genau einmal steht.
Logikrätsel
Die Quersumme einer der folgenden
Zahlen ist gleich der Hälfte dieser Zahl.
Welche Zahl ist das?
28
14
16
18
Der junge Löwe jagt einen Touristen durch
die Steppe. „Hör auf“, ruft da seine Mutter,
„wie oft habe ich dir schon gesagt: Mit seinem Essen spielt man nicht.“
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Ein Ausmalbild
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rätsel
Suchbild
Wieder einmal ein Besuch im Museum.
Diesmal im Leopold Museum. Hier zu
sehen die großzügigen Kellerräume mit
der Sonderausstellung des phantastischen Realisten Arik Brauer.
Im zweiten Bild sind 6 Fehler zu finden.
Viel Spaß beim Suchen!
Thomas Falch
Ortsrätsel
Auflösung
Unser Suchbild war gleichzeitig ein
Ortsbildrätsel. Sie haben es sicher
erkannt: Das Bild zeigt die Dachlandschaft bei der Hager-Mühle.
Die Auflösung des Rätsels aus der
Jänneraussendung:
Die Aufnahme wurde am 01.08.1909
gemacht, anlässlich der Eröffnung des
Vereinshauses am Hauptplatz.
Das letzte Ortsbildrätsel war unschwer zu erraten. Es handelte sich
um eine Aufnahme des Hauptplatzes um das Jahr 1940.
Gitti Perschl
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