3_Prof. Dr. Anke Rahmel, Miriam Kollmer-Trianni

Familien- und
gesundheitsorientierte
Personalpolitik
Ganzheitlichkeit durch Bündelung
unternehmerischer Maßnahmen
Ein Leitfaden für Unternehmen in Ostwürttemberg
1. Einleitung zum Kooperationsprojekt
Familien- und gesundheitsorientierte Personalpolitik
Ganzheitlichkeit durch Bündelung unternehmerischer Maßnahmen
Ein Leitfaden für Unternehmen in Ostwürttemberg
Prof. Dr. Anke Rahmel
Studienbereich Gesundheitsmanagement
21.04.2015
Südwestmetall, Bündnis für Familie Ostwürttemberg, Hochschule Aalen
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1. Einleitung zum Kooperationsprojekt
Studium Gesundheitsmanagement: Inhalte
Betriebswirtschaftslehre
· Rechnungswesen
· Organisation
· Marketing
· Controlling
· Personalmanagement
· Strategisches Management
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Gesundheitswissenschaften
Ergänzende
Fachinhalte
Schlüsselqualifikationen
· Epidemiologie
· Gesundheitssystem
· Gesundheitsökonomik
· Prävention
· Gesundheitsförderung
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1. Einleitung zum Kooperationsprojekt
Studienbereich Gesundheitsmanagement: zum Selbstverständnis
theoriefundiert & praxisintegriert
Unsere Alleinstellungsmerkmale
 Interdisziplinarität im Team
 innovative Didaktik
 kompetenzorientiertes Lernen
 akteursübergreifende Lehrperspektive
 hoher Praxisbezug
Wirkungskreis
 regional vernetzt & überregional aktiv
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Gliederung
1. Vorstellung des Leitfadens
Aufbau
Novum der Inhalte
Beispiele
2. Erläuterung des Praxischecks
Nutzen
Die Werkzeuge auf einen Blick
3. Good Practice Beispiele
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2. Der Leitfaden – Auf einen Blick
Familien- und gesundheitsorientierte Personalpolitik
Ganzheitlichkeit durch Bündelung unternehmerischer Maßnahmen
Ein Leitfaden für Unternehmen in Ostwürttemberg
Nina Fuchs
Gesundheitsmanagement Master 2. Semester
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Der Leitfaden – Auf einen Blick
21.04.2015
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Familien- und gesundheitsorientierte Personalpolitik
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Praxisorientierung
Good-Practice-Beispiele
Exkurs: Fertigung
Praxischeck
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Themenbereiche von VBF und BGM
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Schnittmengen nutzen
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Strategische Aspekte
●
Bewusstsein der Unternehmensführung schärfen
●
Überzeugung und Einbindung relevanter Akteure und Entscheider
●
Arbeitskreis mit Benennung von Verantwortlichen
●
Verankerung im Unternehmensleitbild
●
Sensibilisierung
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Operative Beispiele
VBF-Maßnahmen – gesundheitsorientiert umgesetzt
●
Beispiel Abendtermine
●
Beispiel Kurzzeitpflege
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Operative Beispiele
BGM-Maßnahmen – familienorientiert umgesetzt
●
Beispiel Gesundheitskurs
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3. Erläuterung des Praxischecks
Familien- und gesundheitsorientierte Personalpolitik
Ganzheitlichkeit durch Bündelung unternehmerischer Maßnahmen
Ein Leitfaden für Unternehmen in Ostwürttemberg
Miriam Kollmer-Trianni
Gesundheitsmanagement Master 4. Semester
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3. Erläuterung des Praxischecks
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Was bietet der Praxischeck
Werkzeug 1: Alles auf einen Blick
Überprüfung Ihres Status quo
Ableitung Ihrer nächsten Schritte
Werkzeug 2: Checkliste zur Einführung der
Schnittmenge in Ihrem Unternehmen
Liste als Hilfestellung zur Planung
Werkzeug 3: Fragenkatalog zur Bündelung von
VBF und BGM – ganz konkret
Überprüfung Ihrer Maßnahmen im Sinne einer familien- und
gesundheitsorientierten Personalpolitik
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Werkzeug 1: Alles auf einen Blick
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Werkzeug 1: Alles auf einen Blick
Inhalte
1. Strategische Ebene: Verankerung im Unternehmensleitbild
und Sensibilisierung auf allen Ebenen
2. Operative Ebene: Familien- und gesundheitsorientierte Personalpolitik Ganzheitlichkeit durch Bündelung unternehmerischer Maßnahmen
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Werkzeug 1: Alles auf einen Blick
Vorteile
●
Sie verschaffen sich mit Hilfe von
Werkzeug 1 schnell einen Überblick
●
Sie können unkompliziert Ihren Status
quo ermitteln
●
Werkzeug 1 bietet Ihnen die optimale
Grundlage für Ihre Planung zur
Umsetzung einer familien- und
gesundheitsorientierten
Personalpolitik
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Werkzeug 2: Checkliste zur Einführung der
Schnittmenge in Ihrem Unternehmen
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Werkzeug 2: Checkliste zur Einführung der
Schnittmenge in Ihrem Unternehmen
Inhalte
1. Organisatorische Umsetzung
2. Expertenwahl für den Arbeitskreis VBF und BGM
3. Einbindung relevanter Entscheider und Akteure sowie Integration in das Unternehmen
4. Überprüfung der Schnittmengenorganisation
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Werkzeug 2: Checkliste zur Einführung der
Schnittmenge in Ihrem Unternehmen
Vorteile
●
Werkzeug 2 unterstützt Sie bei der
Einführung einer familien- und
gesundheitsorientierten
Personalpolitik
●
Es bietet Ihnen Hilfestellung bei der
Planung und zeigt gezielt wo noch
Handlungsbedarf besteht
●
Es kann unabhängig von Werkzeug
1 verwendet werden und bietet so
einen schnellen und unkomplizierten
Einstieg
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Werkzeug 3: Fragenkatalog zur Bündelung von VBF und
BGM – ganz konkret!
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Werkzeug 3: Fragenkatalog zur Bündelung von VBF und
BGM – ganz konkret!
Inhalte
Gesundheitsorientierte
Umsetzung von VBF
Familienorientierte
Umsetzung von BGM
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• Aspekte: Familien- und
gesundheitsorientierte Gestaltung von
Arbeitszeit, Serviceangeboten, Elternund Pflegezeit
• Aspekte: Familienorientierte
Ausrichtung der Betrieblichen
Gesundheitsförderung (BGF) und dem
Betrieblichem
Eingliederungsmanagement (BEM)
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Werkzeug 3: Fragenkatalog zur Bündelung von VBF und
BGM – ganz konkret!
Vorteile
•
Werkzeug 3 überprüft ob Ihre
Maßnahmen im Sinne einer familienund gesundheitsorientierten
Personalpolitik umgesetzt werden
•
Es bietet eine Grundlage für eine
Mitarbeiter/- oder
Führungskräftebefragung
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Good Practice Lösungsvorschläge für mögliche Hindernisse bei der
Bündelung von VBF und BGM
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Good Practice Lösungsvorschläge für mögliche Hindernisse bei der
Bündelung von VBF und BGM
Hindernisse
Vorbehalte bei
den Mitarbeitern
Mitarbeiter sind
nicht bereit,
Kosten oder
Arbeitszeit zu
investieren
Lösungsansätze
Mangelnde
Akzeptanz der
Geschäftsleitung
oder
Führungskräfte
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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