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herzlich | kompetent | individuell
Bild: Luise, pixelio.de
Fachberatung
für Komplementärmedizin
Apotheke
Liebrüti
Qualitätsnachweis
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Liebrütistrasse
39Schweiz AG
Bahnhofstr. 4303
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Dornach
Kaiseraugst
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Tel. 061 811 44 52
Telefon 061 Fax
702061
02 04
811 44 70
[email protected]
Apotheke Liebrüti | Liebrütistrasse 39 | 4303 Kaiseraugst | Tel. 061 811 44 52 | Fax 061 811 44 70 | [email protected]
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Alle Produkte enthalten Thermalwasser aus La Roche-Posay.
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Schüssler-Salze
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Allergie-Trio
bei Heuschnupfen
und Neurodermitis
Zur Vorbeugung und Behandlung
der unangenehmen Allergiebeschwerden bewähren sich die
Schüssler Salze Nr. 2 Calcium phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum
und Nr. 10 Natrium sulfuricum. Diese Kombination optimiert die Zellfunktion, regt den Stoffwechsel an
und reduziert oder verhindert gar
die allergische Reaktion des Körpers.
Nr. 2 Calcium phosphoricum wirkt
über den Kalziumstoffwechsel.
Nr. 6 Kalium sulfuricum unterstützt
die Leber und wirkt entgiftend und
antioxidativ.
Nr. 10 Natrium sulfuricum regt die
Ausleitprozesse an.
Täglich 6 bis 10 Tabletten machen
Sinn. Am besten schon 2 bis 3 Monate bevor der Heuschnupfen beginnt, denn in der Naturheilkunde
versucht man, mit einer frühzeitigen Unterstützung des Immunsystems allergische Reaktionen zu lindern.
Im Akutfall können zusätzliche
Schüsslersalze die Allergie-Symptome abschwächen:
Nr. 3 Ferrum phosphoricum lindert
die Rötung und das Jucken, und Nr.
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Wasserhaushalt, das Zuviel der
fliessenden Nase sowie das Zuwenig der trockenen Haut.
Falls die gewünschte Wirkung ausbleibt, können Schüssler-Ergänzungssalze sowohl in der Vorbeugung als auch im Akutfall eingenommen werden. Oft bewähren
sich Nr. 23 Natrium bicarbonicum,
welches entsäuert und die Aus-
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stützt, oder Nr. 24 Arsenum joda- ungeniert!
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Symptomen. Gerne gehen wir aber
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Wenn Pollen
zur Plage werden
Rund 20% der Bevölkerung in der Schweiz leiden an einer Pollenallergie. Zu den typischen Symptomen dieser Allergie gehören
Niesattacken, eine laufende Nase, tränende Augen, Lichtempfindlichkeit und manchmal auch Asthma. Professor Dr. med. Peter
Schmid-Grendelmeier, Leiter der Allergiestation an der Dermatologischen Klinik am Universitätsspital Zürich, informiert im folgenden Interview über Pollenallergien.
Was versteht man unter
einer Allergie?
Eine Allergie ist eine überschiessende Reaktion auf an und für sich
harmlose Substanzen wie Pollen.
Der Körper des Allergikers registriert die eiweisshaltigen Pollen als
Fremdkörper und bildet beim ersten Kontakt Antikörper dagegen,
ohne dass Symptome auftreten.
Kommt es zu weiteren Kontakten
mit der Substanz, treten allergische
Reaktionen wie Juckreiz oder Niesattacken auf.
ment schliessen und generell sehr
lichtempfindlich sind, kann es im
Strassenverkehr leichter zu Unfällen kommen. Früher hatten wir zudem das Problem, dass einige Heuschnupfenmedikamente
müde
machten und so die Fahrtüchtigkeit
beeinträchtigten. Bei neueren Medikamenten besteht diese Gefahr
kaum mehr.
Kann man eine Pollenallergie
behandeln?
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten. Zuerst kann man versuchen,
die Pollenbelastung etwas zu reduzieren, indem man zum Beispiel die
Haare am Abend gut ausbürstet
und die Fenster vor allem nachts
geschlossen hält. Im Weiteren können die Symptome mit diversen
Medikamenten wirksam gelindert
werden. Schliesslich besteht die
Möglichkeit, die Ursachen der Allergie mit einer HyposensibilisieWelche Pollen können Allergien
kann aber auch im Alltag Probleme rungstherapie zu behandeln. Bei
verursachen?
Für 95% der Betroffenen sind Grä- verursachen. Da sich die Augen bei der Hyposensibilisierung wird dem
ser-, Birken-, Eschen-, Hasel-, Erlen- Niesattacken für einen kurzen Mo- Patienten der Allergie auslösende
und Beifusspollen ein Problem.
Wer ist am meisten betroffen?
Eine Pollenallergie tritt am häufigsten bei Schulkindern und Jugendlichen auf, selten bei Vorschulkindern. Aber es gibt auch Erwachsene,
die plötzlich auf Pollen allergisch
reagieren. Bei einem Teil der Patientinnen und Patienten heilt die
Allergie im Verlauf des Lebens wieder ab.
Kann eine Pollenallergie
gefährlich sein?
Ja, so kann sich zum Beispiel aus
einem gewöhnlichen Heuschnupfen ein Bronchialasthma entwickeln, das zu Atemnot führen kann.
Eine unbehandelte Pollenallergie
4
Mehr zu Allergien
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«Was Sie über Allergien wissen sollten»
In Zusammenarbeit mit dem Allergologen
Prof. Dr. Peter Schmid-Grendelmeier von
der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich ist ein neuer Ratgeber
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leicht verständliche Ratgeber erläutert die
Ursachen, die Symptome, die Diagnose
und die Behandlung von Allergien und gibt
praktische Tipps, die im Umgang mit den
am häufigsten auftretenden Allergien helfen können. Der Ratgeber ist ab sofort unter www.mepha.ch oder in der LiebrütiApotheke kostenlos erhältlich.
Stoff in kleinen Mengen in steigender Dosis verabreicht. Ziel ist, dass
der Körper das als Eindringling registrierte Allergen wieder als ungefährlich akzeptiert. Die Erfolgschancen liegen bei der Therapie
von Pollenallergien etwa bei 80%.
Bei der Behandlung der Symptome
stehen Tabletten, Nasensprays, Sirupe, Gels und Augentropfen zur
Verfügung.
Weiterführende Informationen finden Sie unter folgenden Links:
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Sep
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GLOBALISIERUNG
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Atopische Dermatitis
Juckreiz, Hautrötungen, Schlafstörungen.
Ich höre meine kleine Denise weinen und gehe in ihr
Zimmer. Es ist 2 Uhr morgens. Verzweifelt versuche ich
sie zu beruhigen, nehme die verschwitzte Kleine in die
Arme und stelle sicher, dass sie ihre Haut nicht durch
Kratzen noch mehr reizt. Ihre Fingernägel halte ich immer kurz geschnitten. Verzweifelt schaue ich mir die
roten, trockenen Stellen an Wangen, Hals, Ärmchen
und Füsschen an und stelle fest, dass es ein neuer Ausbruch ist . . .
Denise ist 9 Monate alt und leidet an atopischer Dermatitis, auch Neurodermitis genannt.
Diese chronisch entzündliche Hautkrankheit kommt
schon bei Säuglingen vor und kann von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren anhalten. 20% der Kinder
leiden weltweit an atopischer Dermatitis. In 50% der
Fälle verschwindet die Krankheit bis zum Alter von 5
Jahren, auch wenn die Haut danach noch jahrelang
sehr trocken bleibt. Neurodermitis selbst ist zwar keine Allergie, aber bei 80% der Kinder mit Atopie leiden
beide Eltern an einer Allergie: Atopie ist vererbbar. Ich
selber bin allergisch auf Birkenpollen. Denise hat nun
durch die Atopie eine erhöhte Bereitschaft, eine Allergie zu entwickeln, denn die Neurodermitis weist auf
ein unausgeglichenes Immunsystem hin. Der Hauptgrund, weshalb es zu entzündeten und juckenden
Hautstellen kommt, ist jedoch die geschwächte Hautbarriere. Eine gesunde Haut stellt eine Barriere für Allergene dar, die z. B. in Duftstoffen, Staub und Tierhaaren vorkommen. Eine atopische Haut hingegen weist
kleine Löcher auf und ist somit durchlässig für reizende Stoffe. Die Lipide, die von Natur aus auf der
Hautoberfläche vor potenziellen Allergenen schützen,
fehlen. Die Haut ist trocken, sie spannt, juckt und
brennt. Dies führt zu Kratzen, was wiederum die Hautschutzbarriere schwächt – ein Teufelskreis!
Neurodermitis läuft in zwei Hauptphasen ab: dem
Schub und der Besserungsphase.
Die Schübe führen zu Entzündungen, Juckreiz, Nässen
und Schorfbildung, die Besserungsphase zwischen
den Ausbrüchen ist hingegen durch starke Trockenheit
der Haut gekennzeichnet.
Beim akuten Schub helfen Kortisoncremen, deshalb
hat mir der Dermatologe auch eine solche Creme für
Denise verschrieben. An kleinen Stellen aufgetragen,
kann die Hautentzündung durch die Kortisoncreme
gemildert werden. Anfangs war ich skeptisch, denn ich
hatte von vielen Nebenwirkungen gehört. Aber die
6
Apothekerin versicherte mir dann, dass das Kortison
lokal bleibt und somit auch gut vertragen wird.
Das Wichtigste bei der Behandlung von Neurodermitis
ist aber, die Funktion der Haut als natürliche Schutzbarriere gegen äussere Einflüsse wiederherzustellen.
Hierfür ist eine gute, d. h. feuchtigkeitsspendende,
rückfettende Basispflege zur Bekämpfung der Trockenheit unumgänglich. Ich hatte keine Ahnung, dass die
Umstellung auf die hautreinigenden und pflegenden
Produkte eine so grosse Wirkung auf den Krankheitsverlauf hat!
In der Apotheke erhielt ich eine professionelle Beratung, welche Pflegeprodukte die Funktion der Haut
unterstützen und die geschädigte Barriere wiederherstellen. So habe ich für meine kleine Denise die Pflegelinie der La Roche-Posay kennengelernt – und wir sind
beide sehr zufrieden!
Generell achte ich darauf, Denise nicht zu oft und zu
lange zu baden und dass das Badewasser nicht zu
warm ist. Zum Baden verwende ich das Lipikar-Duschund Badeöl, welches die Haut mit wichtigen Lipiden
versorgt. Zum Trocknen tupfe ich die Haut sanft ab
und verwende anschliessend auf die noch leicht feuchte Haut das Produkt Lipikar Baume AP+. Dieser rückfettende Balsam lindert den Juckreiz und hilft, die Trockenphase vorzubeugen. Während ich Denise mit dem
Balsam einreibe, lächelt sie, denn sie hat mittlerweile
gelernt, wie gut es ihr tut. Aber nicht nur nach dem
Baden, sondern mehrmals täglich sollte die trockene
Haut mit rückfettenden Produkten gepflegt werden.
Die tägliche Routine ist die beste Vorbeugung vor
Schüben. Das Einmassieren des Pflegebalsams ist vor
allem abends ein schönes, entspannendes Ritual geworden. Auch die beruhigende Wirkung durch die
Massage selbst hilft beim Einschlafen, und ich ent-
Atopie-Neurodermitis
spanne mich ebenfalls, wenn Denise in süsse Träume fällt und nicht
durch den Juckreiz geweckt wird.
Die Lebensqualität von Denise und
letztlich der ganzen Familie hat
sich durch die richtige Therapie
enorm verbessert.
Akute Schübe treten mit der richtigen Pflege seltener auf, trotzdem
bestehen aber auslösende Faktoren, die im Alltag nicht vermeidbar
sind. Die häufigsten auslösenden
Faktoren sind Staub, Pollen, Seifen-, Wasch- und Putzmittel, Tabakrauch, Hitze, Schwitzen, trockene
Luft, Kleidung aus Wolle, Haustiere,
psychischer Stress, Zahnwachstum,
Lebensmittelallergene und Baden
im Meer oder Schwimmbad. Allerdings darf man diese auslösenden
Faktoren nicht mit der Ursache der
Schübe verwechseln: die gestörte
Hautbarriere. Wichtig ist es, nicht
aufzugeben und sich bei Fachpersonen Rat zu holen. Häufig bricht
man eine Therapie nämlich zu
schnell ab. Auch ich musste diese
Erfahrung machen. Doch mittlerweile habe ich gelernt, wie man mit
der Krankheit richtig umgeht. Erst
letztlich habe ich an einer Neurodermitis-Elternschulung teilgenommen, die von dem aha-Allergiezentrum Schweiz durchgeführt wurde.
Dabei habe ich andere betroffene
Eltern kennengelernt und mehr Details über die Krankheit erfahren.
Es gab mir Mut, Erfahrungen auszutauschen und zu sehen, dass viele Familien an Erschöpfung und
Stress litten, jedoch einen Weg fanden, die Krankheit und den damit
verbundenen Stress durch die Therapie zu lindern. Verschiedene
Workshops in Spitälern stehen
ebenfalls zur Verfügung. Auf die
Schulungen und Workshops wurde
ich ebenfalls in der Apotheke aufmerksam gemacht. Gerne lasse ich
mich in der Apotheke beraten, weil
ich mich da immer ernst genommen und verstanden fühle. Ich bin
für diese Unterstützung wirklich
sehr dankbar – und Denise ist es
auch!
Manuela Arzenti
Weitere Informationen:
www.aha.ch: NeurodermitisElternschulungen und Broschüren
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Verteilungsmuster des atopischen
Ekzems. Die Schraffierung
zeigt die besondere Lokalisation
im Kindesalter an.
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Preisrätsel
1 Wahrzeichen der Aarauer
Altstadt
2 Bekannter Schriftsteller
aus dem Mittelland
3 Gehört in den Notvorrat
eines Schweiz. Haushaltes
4 Ort im Bezirk Laufen (BL)
5 Stadt in Israel als auch in
Rumänien
6 Gitarrenähnl. Zupfinstrument
7 Grosskalibrige Schusswaffe
  8 Grosse Schweiz. Baufirma
  9 Hoher, schlanker, einheim. Baum
10 Strassenverbindung zwischen
Alaska und Feuerland
11 Mesoamerikanische Kultur
12 Eingeweidebruch im Bereich
des Unterleibs
8
10
2
9
13 Herrschertitel
14 Bekannte Schweiz.
Fernsehtalksendung
15 Agrarwissenschaften
16 Handwerksberuf
17 Schweiz. Zirkus
18 Tiroler Südtal
19 Nord. Huftier
20 Gebirge in Nordafrika
21 Gelbsucht (griech.)
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12
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14
4
1
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5
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19
17
20
Lösungswort
(10 Buchstaben): Lichterscheinung in grossen nördlichen und
südlichen Breitengraden
Wettbewerbstalon
Lösungswort (10 Buchstaben)
Füllen Sie das Preisrätsel aus, und Sie werden die Lösung bald finden.
Bringen oder senden Sie uns den Lösungstalon.
Einsendeschluss:
30. April 2015
Unter den richtigen Antworten werden drei Preise
ausgelost.
Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt.
Name
Strasse
Ort
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