Info2575_März_2015_

INFO 2575
Nr. 03 März 2015
Inhalt
Nr. 03 März 2015
Editorial
Gemeindebibliothek / Pinnwand
Augen auf! / Dorfverein
Usem Dorf für ds Dorf: Voranzeige Nina Theater
Usem Dorf für ds Dorf: Fällung alte Linde
Usem Dorf für ds Dorf: „Rund ums Haus“
Lösung Rätsel / Denkaufgabe
Rätselseite
Schulinfo
Infos der Einwohnergemeinde
Ref. Kirchgemeinde
Kath. Zentrum Täuffelen
Lösung Denkaufgabe / Augen auf!
Wichtige Daten
Impressum
@
Für die Inhalte und Rechtschreibung können wir
keine Verantwortung übernehmen
Auflage: 1‘560 Exemplare
Redaktions- und Inseratadresse:
Brigitte Gross, Hagneck, Tel. 032 396 10 83
Monatsbulletin Info 2575, Postfach 200, 2575 Täuffelen
[email protected]
[email protected]
Inseratepreise und -grössen unter:
www.dorfverein2575.ch
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Herausgeber: Dorfverein 2575,
Postfach 200, 2575 Täuffelen
Druck: Schwab Druck AG, Lyss
Lektorat: V.+U. Schweizer, Hagneck
Rätselseite: Peter Turtschi, Gerolfingen
Denkaufgabe: Hans O. Laubscher, Ipsach
Schulinfo: Brigitte Gross, Hagneck
Infos der Einwohnergemeinde: B. Zbinden
(Verfasser siehe Kürzel oder Unterschrift)
Redaktionelle Beiträge: Peter Witzig, Annelies Affolter
(Verfasser siehe Kürzel)
Titelfoto: Brigitte Gross, Hagneck
Redaktions- und Inserateschluss Ausgabe Nr. 04 April 2015: Freitag, 13. März 2015
Editorial
1
So ein Theater
Thomas Buser, Präsident Liebhaber Bühne Biel
Es ist spannend, was man unter diesem einfachen Titel
alles verstehen kann. Das geht von „Jemand beschwert
sich überspitzt über eine Situation“ bis zum Titel eines
Schwanks aus dem Jahre 1987.
Das Theater stammt aus dem Altgriechischen und
bedeutete Schaustätte, es ist die Bezeichnung für eine
szenische Darstellung eines inneren und äusseren
Geschehens als künstlerische Kommunikation zwischen
Darstellern und dem Publikum. Mit Theater kann das
Gebäude gemeint sein, in dem gespielt wird oder der
Prozess des Theater-Spielens oder auch eine Gruppe von
Menschen, die Theater machen.
So kompliziert, wie die Definition des Theaters tönt, ist
Theater überhaupt nicht. Übers Theater können alle
reden, jeder sieht sich ab und zu eine Aufführung an.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Theater im Kindergarten, in der Schule, im Verein oder Stadttheater dargeboten wird.
Menschen lieben das Theater, weil es zum einen den
Akteuren ermöglicht, in andere Rollen zu schlüpfen und
zum anderen, weil es den Zuschauenden bekannte oder
neue Welten eröffnet.
Theater bedeutet aber auch Auseinandersetzung. In der
Reihenfolge „Schreibende“, „Regieleute“, „Schauspielende“ und „Publikum“ setzen sich viele Personen mit
ein und demselben Thema auseinander. Dabei gibt es
viele Meinungen und Ansichten, je nachdem wie die
einzelnen Menschen aufgewachsen sind, welche Erfahrungen sie gemacht haben und in welchem Umfeld sie
sich bewegen.
Das ist genau die Faszination, die das Theater ausmacht,
auch für mich. In meinen mittlerweile 13 Jahren als
Präsident der Liebhaberbühne Biel, gab es keinen Tag, in
welchem das Theater eine Sekunde seine Faszination
verloren hat.
Um ein Stück zu wählen, werden immer viele Diskussionen geführt. Es gilt all die oben erwähnten und noch
viel mehr Aspekte zu berücksichtigen, um eine erfolgreiche Produktion auf die Beine zu stellen und aufzuführen.
Und – ohne aus dem Nähkästchen zu plaudern – ist das
manchmal „so ein Theater“.
Nun ist es an Euch, liebe Leserin, lieber Leser, das
Theater zu erkennen, wo immer es auftaucht: Zu Hause,
auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf den Ämtern,
beim Ausfüllen der Steuererklärung, in der Politik oder
wo auch immer ...
Lasst es auf Euch wirken, lehnt Euch zurück und sagt
mit einem kleinen Lächeln „so ein Theater“. Und ihr
werdet sehen, dass „das Stück“ gar nicht so schlimm ist,
wie es zu Beginn ausgesehen hat. Ihr werdet in jedem
dieser Theater etwas finden, das Euch interessiert, etwas
das herausfordert und etwas das Freude bereitet.
Und bevor ich jetzt weiter „so ein Theater“ über das
Theater veranstalte, wünsche ich einen tollen Frühling
mit viel Bühnen-Theater .
2
Gemeindebibliothek / Pinnwand
Nr. 03 März 2015
Neu bei uns eingetroffen:
Kolbe Uwe
Link Charlotte
Reber Sabine
Steinmann Flavio
Für Kinder
Mein Usedom
Triologie: Sturmzeit, Wilde Lupinen,
Stunde der Erben
Balkon Starter: Genial einfach pflanzen,
ernten und geniessen
Bajass
Schweizer Geschichte
Wir entdecken die Riesenfahrzeuge
Geschichtenzeit für Kinder mit Frau Sonja Treachi: 5. März um 16.30 Uhr in unserer Bibliothek
Öffnungszeiten:
Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 11.00 Uhr
Neue Leserinnen und Leser sind herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Hier können Sie Ihr Gratis-Inserat platzieren!
Und so sollte Ihr Inserat aussehen:
•
•
6cm breit / 4cm hoch
Von Hand gestaltet oder mit dem Computer geschrieben
Senden an: Brigitte Gross, Hauptstrasse 2, 2575 Hagneck
oder per Mail: [email protected]
Es werden keine kommerziellen Inserate berücksichtigt.
Diese dürfen Sie gerne als bezahlte Inserate aufgeben,
ebenfalls unter [email protected]
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032 396 18 21
Augen auf! / Dorfverein / Inserate
3
Vereinsversammlung
Augen auf!
Claudia Schmid streift für uns mit der Kamera
und offenen Augen durch Täuffelen, Gerolfingen
und Hagneck und schickt uns jeden Monat ein
Bild. Wo hat sie dieses Objekt eingefangen?
Liebe Mitglieder des Dorfvereins
Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Vereinsversammlung des Dorfvereins 2575 ein. Wie üblich
werden wir im Anschluss an den offiziellen Teil einen
kleinen Apéro offerieren.
Lösung Seite 35
Montag, 9. März 2015 um 20.00 Uhr in der Aula
des Oberstufenzentrums Täuffelen
Die Einladung mit der Traktandenliste wurde allen
Mitgliedern per Post zugestellt. Das letztjährige
Protokoll kann auf unserer Homepage
www.dorfverein2575.ch eingesehen und als PDF
heruntergeladen werden. Wir danken allen Mitgliedern
für die finanzielle Unterstützung und die fristgerechte
Einzahlung des Mitgliederbeitrages.
Vorstand Dorfverein 2575
Praxis für craniosacrale
Osteopathie
Anita Baschung
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2563 Ipsach
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Herzlichen Dank!
Liebe Leserinnen, liebe Leser
In der letzten Ausgabe des Info 2575 haben wir mit
einem roten Einlageblatt auf die Aktivitäten des Dorfverein 2575 aufmerksam gemacht.
Zu unserer grossen Freude wurden diese Zeilen von
vielen Leserinnen und Lesern wahrgenommen und
einige sind Mitglied vom Dorfverein geworden oder
unterstützen uns mit einer grosszügigen Spende. Dafür
wollen wir uns bei Ihnen bedanken. Es freut uns, dass
unsere Arbeit geschätzt wird.
Wir sind gespannt auf ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Vereinsjahr und freuen uns, einige von
Ihnen an unseren verschiedenen Anlässen und Aktivitäten anzutreffen.
Vorstand Dorfverein 2575 und Redaktion Info 2575
4
Inserate
Nr. 03 März 2015
Usem Dorf für ds Dorf
5
„Man sieht nur, was man weiss“
mit dem NiNA Theater Bätterkinden
www.nina-theater.ch
Freitag, 20. März 2015, 20.00 Uhr
Türöffnung 19.15 Uhr
Katholisches Zentrum Peter und Paul
Bodenweg 9, Täuffelen
Eintritt frei – Kollekte
anschliessend wird ein Apéro offeriert
Platz-Reservationen: Di und Do: 032 396 24 04 oder
[email protected]
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Katholische
Pfarrei
Ins-Täuffelen
Um Ihnen einen unvergesslichen Theater-Abend zu bieten, laden der Dorfverein 2575, die Katholische Pfarrei
Ins-Täuffelen und die Reformierte Kirche Täuffelen gemeinsam zu einer Kirchen-Raum-Inszenierung von Ueli
Blum ein:
Ein Restauratoren-Team an der Arbeit. Ein barockes
Marienbild, das plötzlich auftaucht. Ist es echt? Ist es
gefälscht? Kunz, der Kunstfachmann, stösst beim
Versuch, hinter den Schleier aus Staub und Patina zu
dringen, an seine Grenzen. Die Geister der Vergangenheit tauchen auf und der lebensfreudige Barockmaler
Josef Ignaz Weiss fordert Kunz zusätzlich mit seinen
Glaubensfragen und Ansichten über die Liebe. Helen,
die junggebliebene Restauratorin mit einer Passion für
gefälschte Modetaschen, hadert mit der Gegenwart, der
gut geerdete Pater Dominik erschafft sich einen Himmel
voller Geigen und der gescheiterte Künstler Severin
blickt endlich der Wahrheit ins Auge.
Subtil zeichnet NiNA Theater die Geschichte von vier
Individualisten auf der Suche nach dem eigenen Ich, die
sich mit Glauben, Kunst und der Kunst des Lebens
auseinandersetzen. Sie müssen sich den Fragen des
Seins und der Vergänglichkeit stellen und für sich
entscheiden, wann die Wahrheit zur Lüge, wann die
Lüge zur Wahrheit wird. Der ganze Kirchenraum wird
zur Bühne, wenn die Protagonisten in poetischen
Bildern, mit stimmungsvoller Musik und Projektionen,
mit Sprachspielen und Humor die wichtigsten Themen
des Lebens angehen.
6
Usem Dorf für ds Dorf
Nr. 03 März 2015
Mein Wahrzeichen von Täuffelen ist nicht mehr!
Robert Blaser (Text und Fotos)
aa/Am 28. Januar musste die Pfarrlinde aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Während des ganzen Tages waren
rund um die Absperrung Personen anzutreffen, die die Fachmänner bei ihrer Arbeit beobachteten, fotografierten und
sich von der 28m hohen, alten Linde verabschiedeten. Im Frühjahr soll an ihrer Stelle ein junger Baum gepflanzt
werden.
sehen, diese Linde? Bei wie manchem Erdenbürger hat
sie das Glockengeläut zur Taufe gehört und dann auch
wieder, wenn dieser die Erde verlassen musste? Aber sie
blieb!
Auch das Geläute zu meiner Taufe hat sie gehört. Und ich
war lange überzeugt, dass sie auch hören würde, wenn
die Glocken zum letzten Mal für mich läuten würden!
Schon von weitem konnte man sie sehen, wenn man von
Walperswil herkommend oder bei einem Spaziergang
durchs Moos den Blick gegen das Dorf gerichtet hatte,
die Linde …, die Linde beim alten Pfarrhaus.
Gewiss, es gibt noch weitere Objekte in unserem Dorf,
die uns aus diesem Blickwinkel ins Auge fallen. Seien es
die Gebäude der Firma Laubscher Präzision AG, der
Kirchturm etc. Aber mein Blick galt immer ihr, der
Linde. Und ich sagte mir jeweils: „Dört … dört bi der
Linde, paar Meter näbedra, wohne mir!“
Mein Wahrzeichen!
Was war es, das mich an der Linde so faszinierte? Es
waren das Alter, die Schönheit und die Grösse! Die
Grösse, mit der sie stolz über viele Dächer ragte und zu
der sie über all die Jahre gewachsen ist. Nicht wie die
vielen Häuser, die Gebäude oder der Kirchturm, welche
durch Menschenhand zu ihrer Grösse gelangten. Nein,
sie allein bestimmte wie gross und schön sie werden
wollte!
Schon als Kind und Jugendlicher erstaunte mich dieser
Stamm, dessen Umfang über fünf Meter erreichte mit
seinen riesigen Ästen. Ich bewunderte ihn, wenn ich
zum kirchlichen Unterricht ging, um am Ende der
Schulzeit konfirmiert zu werden. Konfirmiert! Ja, wie
viele Konfirmanden hat sie wohl kommen und gehen
Nun wissen wir, dass dem nicht so ist!
Schon vor einiger Zeit war zu beobachten, dass Spezialisten die stolze Linde regelmässig untersuchten. Sie
begannen, die riesigen Äste mit Drahtseilen zu verankern, um sie möglichst lange am Leben zu erhalten,
Usem Dorf für ds Dorf
ohne Menschenleben zu gefährden. So ist auch meiner
Frau und mir in den letzten Jahren aufgefallen, wenn
wir auf der Bank sassen und zur Linde blickten, dass
das Laubwerk nicht mehr so dicht und kompakt war,
wie wir es sonst kannten. Ja, es gab sogar Lücken, so
dass man an manchen Stellen beinahe hindurchsah.
Auch färbte sich das Laub an manchen Stellen verdächtig früh und wir sagten uns vermehrt: „D᾽ Linde chunnt
id᾽s Auter!“
Letztes Jahr untersuchten die Fachleute die Linde mit
modernsten Geräten erneut. Die Diagnose kennen wir
alle: KRANK!
Bei den Ausmassen dieses Baumes wollte natürlich
niemand die Verantwortung für ein weiteres Bestehen
der Linde übernehmen. Insbesondere, wenn die Heftigkeit der Stürme weiter zunehmen sollte, wie wir es in
den letzten Jahren erfahren mussten.
So fuhr am Morgen des 28. Januar der Pneukran vor
und die „Holzer-Equipe“ begann die schöne Linde zu
... Nein! Nicht zu fällen, denn ein solch stolzer Baum
lässt sich nicht fällen! Der macht keinen „Kniefall“ vor
uns Menschen! Den muss man in mühsamer Arbeit
zerlegen!
So verschwand dieses Wahrzeichen von Täuffelen (mein
Wahrzeichen!) Stück für Stück bis am Abend der
Stamm als letztes von der Wurzel getrennt wurde, ohne
dass die Glocken geläutet haben, was sie meines Erachtens verdient hätte! So schenke ich ihr sämtliche Kirchengeläute von ihrer Pflanzung bis zu ihrem Tod.
Sie fehlt mir schon jetzt, hab ich doch jeden Tag zu ihr
hoch geschaut. Aber ich bin auch glücklich, dass ich
über dreissig Jahre ihr Nachbar sein durfte!
Und einen Trost gibt es auch! Wird doch an dieser Stelle
wieder eine neue Linde gepflanzt, zu der hin ich wieder
schauen kann, wenn auch nicht mehr so hoch. Ob sie
wohl auch so gross und schön wird und es zu einem
Wahrzeichen schafft?
„ein so
stattlicher Baum
macht keinen
Kniefall“
7
8
Usem Dorf für ds Dorf
Nr. 03 März 2015
Hommage an die Pfarrlinde
Mariette Schaeren, Pfarrerin
Er ist nicht mehr da. Der mächtige alte Baum. Er musste
aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Wie der Baum
des Lebens inmitten des Paradieses stand, so stand die
ehrwürdige Linde inmitten des Dorfes und war weitherum sichtbar. Manche Erinnerungen verbinden sich mit
unserem Lindenbaum. Er kannte die Menschen, die
Menschen kannten ihn. Für mich war er mehr als ein
Baum. Neben ihm zu wohnen war etwas Besonderes,
das man nicht mit Worten beschreiben kann. Von ihm
ging eine Kraft aus, eine Botschaft ans Leben wie
Hermann Hesse es so schön in seinem Buch „Wanderungen“ 1919 beschreibt:
„In den Wipfeln der Bäume
rauscht die Welt, ihre Wurzeln
ruhen im Unendlichen;
allein sie verlieren sich nicht darin,
sondern erstreben mit aller Kraft
ihres Lebens nur das Eine:
ihr eigenes, in ihnen wohnendes
Gesetz zu erfüllen,
ihre eigene Gestalt auszubauen,
sich selbst darzustellen.
Nichts ist heiliger,
nichts ist vorbildlicher
als ein schöner, starker Baum...“
Einige Erinnerungen seien hier zusammengestellt. Als
ich ins Pfarrhaus einzog und Familie Wiederkehr
auszog, sah ich wie die Kinder zum Baum gingen und
sich von ihm verabschiedeten: „Tschüss Baum, wir
werden dich immer wieder besuchen.“ Die Gottesdienste unter der Linde zu feiern war immer sehr
stimmungsvoll. Im letzten Jahr wurden fünf Taufen
unter ihr gefeiert. In der kirchlichen Unterweisung
diente er als Baum, den Zachhäus bestieg, um von Jesus
gesehen zu werden. Oft fand der Unterricht im Sommer
unter der Linde statt.
Samuel Buri (Kunstmaler), er kam 1935 als Sohn des
damaligen Dorfpfarrers Fritz Buri im alten Pfarrhaus
zur Welt, schreibt folgende Worte des Andenkens:
„Die Linde
Sie stand zwischen dem Pfarrhaus, der Pfrundscheune,
dem Unterweisungsstock und dem Speicher. Ihr dicker
Stamm verzweigte sich vielfältig in die Höhe und Breite,
um über den Dächern eine mächtige Kuppel zu bilden.
Durchsichtig im Winter, sattgrün im Sommer. Wie viele
Blätter diese prächtige Krone ausmachten, merkte ich
als Kind im Herbst, wenn der Hof samstags um 6 Uhr
gewischt sein sollte. Ich stapfte im goldenen Segen des
gefallenen Laubs. Sonntags durften dann die Kleinsten
auf dem grüngestrichenen Bänklein, welches rund um
den mächtigen Stamm angebracht war, hinsitzen, die
Beine baumeln lassen und den biblischen Geschichten,
welche Frau Pfarrer erzählte, lauschen.
Wenn ich später auf der andern Seeseite im Zug ins
Welschland reiste, spähte ich angestrengt auf die drei
Zeichen, welche Täuffelen am Horizont auszeichneten:
der Konus der grossen Tanne, die Kirchturmspitze und
dazwischen das hohe Rund der Linde.
Es war der erste Baum, den ich zu Gesicht bekam, als
meine Mutter mit dem Säugling auf dem Arm unter die
Haustüre trat. Meine ganze Kindheit spielte sich auf
dem Kiesbelag unter der grossen Linde ab. Noch vor
sechs Jahren habe ich zu Ostern eine kleine Serie von
Geburtshausbildern gemalt. Die Linde spielt jedesmal
das zentrale Thema. Jetzt ist sie weg – ich bin noch da.
Glück gehabt.“
Die Betroffenheit war gross, als man nur noch den
Baumstrunk und die vielen weit herum liegenden Äste
sehen konnte. Peter Dasen schrieb mir folgendes Mail:
„Der 28. Januar wird in die Geschichte der Kirchgemeinde, der Bevölkerung der Gemeinde Täuffelen-Gerolfingen
und Umgebung eingehen. Der Lindenbaum steht nicht
mehr. Er hat den aufkommenden Westwind nicht mehr
miterleben dürfen. So manchem Sturm in den vergangenen 250 bis 300 Jahren hat er entgegengehalten, mit
Erfolg. Der eingesetzten Kettensäge hat er jedoch nicht
mehr standgehalten. Zu später Stunde am Mittwochabend durfte ich alleine an der Stelle, wo er morgens
Usem Dorf für ds Dorf
Abschied
noch stand, Abschied nehmen. Als ich mit meiner Hand
die Schnittstelle abtastete, ich kann Ihnen sagen, die
Tränen standen in meinen Augen. Doch es musste wohl
sein.“
Noch vor Tagen
Sah ich das zierliche Bild
Deines Geästs
Den Himmel schmücken
Alte Linde.
Ein Scherenschnitt – nein!
So zart und wunderbar
Schneidet kein Mensch
Ins Papier.
Der Nachbarsfamilie Kopp bedeutete der Baum auch
viel. Ihre Tochter heisst Linda, unter anderem auch
wegen der schönen Pfarrlinde. Beide Kinder haben oft
hier gespielt und noch im Herbst haben sie viele
Lindenblätter gesammelt. Linda frage oft, warum man
diesen Baum fällt, und nachts sei sie schon aufgewacht
und habe gesagt, es sehe alles so anders aus. Der Vater,
von Beruf Zimmermann, sägte nun eine Scheibe vom
Stamm ab und wird daraus einen Tisch anfertigen. Auf
dem Bild sieht man Linda, die dabei zuschaut.
*
Heut ging ich früh
Am Pfarrhaus vorbei.
Da lagst du,
ein mächtiger Leichnam
der prächtige Stamm
In Stücke zerlegt
die köstlichen Aeste
Hingestreckt
im Schnee
und tot.
*
Du wirst im Frühling
Nicht mehr grünen
Keinen Schatten
Mehr spenden
In Sommersglut.
Kein Herbstwind
Wird deine Blätter
mehr jagen
Im alten Hof.
Die Arbeiten rund um den Baum gehen weiter. Leute
kommen vorbei, bleiben stehen, fotografieren oder
erzählen von früher. Sicher verbinden auch sie viele
Erinnerungen mit der Pfarrlinde.
Adieu du alter schöner Baum. Du hast uns Freude
gemacht. Wir vergessen dich nicht. Die neue junge
Linde, die gepflanzt wird, möge ebenso aufrecht
dastehen wie du, tiefe Wurzeln bilden und ihre Äste
weit zum Himmel ausstrecken, bis sie einmal, vielleicht
in 100 Jahren, deine stolze Grösse haben wird.
9
*
Ich sah dein rotes
Fleisch, dein Holz
So fest und makellos.
Zerteilt, zersägt
Im Morgenschnee.
Mir fror das Herz.
Foto: Leo Kalmus
ar 31/01/2015
10
Inserate
Nr. 03 März 2015
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Nr. 03 März 2015
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14
Inserate
Nr. 03 März 2015
Usem Dorf für ds Dorf
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„Rund ums Haus“
Aktuell: Hecken in Gerolfingen-Täuffelen und Hagneck
Hans Spielmann
Hecken aus einheimischen Sträuchern sind wichtige, naturnahe Elemente auch im Siedlungsraum von TäuffelenGerolfingen-Hagneck. Sie bieten Lebensräume für unzählige Tierarten. Für Vögel sind dornentragende Sträucher
wie Weiss-, Schwarz-, Kreuz-, Sanddorn und Heckenrosen besonders wertvoll. Sie sollten immer an der gleichen
Aststelle geschnitten werden. Der Strauch verästelt sich dort stark und bildet Nistgelegenheiten.
Nicht nur für Vögel, sondern auch für Insekten, Säugetiere, Reptilien und Amphibien übernehmen Hecken
wichtige Funktionen: Verstecke vor Feinden und
Witterung, Unterschlupf für Ruhe und Schlaf, Jungenaufzucht und Nahrung (Blätter, Knospen, Früchte,
Samen, Insekten).
... im Winter
Im Winter sollten fruchttragende Sträucher aus Rücksicht auf die Tierwelt möglichst lange stehen gelassen
werden. Sie bilden eine wichtige Nahrungsquelle.
Vorteilhaft ist, das Laub unter den Sträuchern liegenzulassen. Nur so kann sich der für die Krautschicht
einer Hecke ideale Boden bilden. Zudem benötigt der
Igel zur Überwinterung und zur Aufzucht der Jungen
ein unter Reisig verstecktes Laubnest.
Das Schnittgut muss also nicht immer in die Grünabfuhr, sondern kann und darf auch zu einem wertvollen
Haufen geschichtet werden.
… und im Sommer
Jedes Jahr gegen den Sommer hin bittet uns die Bauverwaltung unsere Hecken und Bäume gemäss den Vorschriften zurückzuschneiden. Aus der Sicht des Naturund Vogelschutzes ist das Zurückschneiden von
Gehölzen zu diesem Zeitpunkt problematisch: Die
Fortpflanzungs- und Brutzeit vieler heimischer Tierarten wie Igel, Zaunkönig, Hänfling, Grünfink, Mönchsund Gartengrasmücke fällt mit dem Aufruf der Behörde
zusammen. Ein Schnitt im Sommer führt aber zu
Nistplatzverlust und Störung im schlimmsten Fall zum
Brutverlust.
Der beste Zeitraum für den Schnitt ist November–
März, dies sowohl aus Sicht der Pflanzen als auch der
Tiere. Vorteilhaft wird relativ grosszügig geschnitten,
damit im Sommer kein Eingriff nötig ist.
Auszug aus http://www.birdlife.ch/sites/
default/files/documents/MB_Heckenschnitt.pdf
Weiterführende Informationen und
Abbildungen unter http://www.birdlife.ch
PS: Gönnen Sie Ihrer Familie etwas
Einmaliges:
http://www.wildbiene-und-partner.com/
patenschaft/
16
Lösung Rätsel / Inserate / Denkaufgabe
Lösung
Rätsel Februar
Denkaufgabe Nr. 114
Hans O. Laubscher
Vornamen-Logik
Es gibt Leute, denen die Vornamen ihrer Kinder nicht
exotisch genug sein können. Die Eltern von Silvia
gehören auch dazu. Sie haben fünf Töchter.
Die älteste heisst Dally,
die zweite heisst Delly,
die dritte heisst Dilly,
die vierte heisst Dolly.
Wie heisst wohl die fünfte, also die jüngste Tochter?
Nr. 03 März 2015
Rätselseite
17
Kreuzworträtsel
Peter Turtschi
Senkrecht:
1. Ungeformt, gestaltlos
2. Kleinkind 3. Sportpadelboot
Mz.4. Franz: Sommer 5. Teilzahlung, Mz. 6. Bibl. Stammvater
7. Edelmetallgewicht 8. Engl.
Abkürzung für Frau 9. Bollwerk,
Festung 10. Schwedisches
Möbelhaus 11. CH Kanton
16. Abkürzg. Kilogramm
18. Abkürzg. United Nations
21. Abkürzg. Bataillon
22. Bedauern, Schuldgefühl
poet. 25. Einwandfrei, unverdächtig 27. Hoher Marinedienstgrad 29. Ballettschüler
30. Gewaltig, riesig 32. Warenanforderung 33. Heidepflanze
35. Abkürzung Zollzeichen bei
LKW 36. Spitzname Eisenhowers 40. Blattnervatur
42. Tierbehausung, Zwinger
43. Zeichengerät 44. Franz: Alter
45. Schweizer Departement,
Abk. 47. Leidenschaftlicher Jäger
48. Einer der Beatles 50. Veranstaltung, Ereignis 51. Weiblicher
Naturgeist, Mz. 54. Weibl.
Verwandte 55. Franz: Gold
56. Franz. Artikel 58. Flüssiger
Brennstoff Mz. 60. Poet. Hier
62. Hin und ...
Waagrecht:
1. Abwendung von jemandem oder etwas 7. Westafrikanischer Staat 12. Engl: Fleisch 13. Duftstoff des Potwals
14. Fluss in Tibet 15. Sache, Gegenstand 17. Exklusiv,
mit Ausnahme von 19. Geknüpfter, schwed. Teppich
20. Verhalten, Benehmen 23. Teil der Woche 24. Initialen Adenauers 26. Herankommen 27. Initialen Einsteins
28. Deutscher Dichter (Nobelpreis) 31. Seil, Leine
32. Abschiedswort 34. Sprengstoff, Abkürzg. 36. Abkürzg. Internat. Büromaschinen 37. Amerikanische
Stadt in Michigan 38. Höchste Genauigkeit 39. Berg bei
St. Moritz 41. Abkürzg. Europarecht 42. Orientalischer
Teppich 44. Abschiedsgruss 46. Feuerzeichen, Brandfackel 49. Modern, populär 50. Apostel der Eskimos
52. Chem. Zeichen Lithium 53. Arab: Sohn 55. Arbeitskleidung, Anzug 57. Franz: mein 59. Übersetzschiff
61. Lenken, auf Rädern bewegen 63. Vater König Davids
64. Klosterfrau 65. Stadt in Zaire 66. Begleitung,
Eskorte 67. Himmelsrichtung
18
Inserate
Nr. 03 März 2015
Finanzen Personal Administration
treuhand thomi täuffelen
Peter Thomi
Schulstrasse 3 2575 Täuffelen T 032 396 33 53
M 079 280 35 65 [email protected]
Inserat
19
20
Schulinfo
Nr. 03 März 2015
Verteiler:
Alle Haushaltungen in
Täuffelen-Gerolfingen und Hagneck
Primarschulen in Epsach, Mörigen und Sutz-Lattrigen
Koordination:
Brigitte Gross
[email protected] / 032 396 10 83
Info
Nr. 03 März 2015
Schulinfo 2575
Monatliches Informationsbulletin
der Schulen von 2575 Täuffelen
Kindergarten und
Rückblick Skilager Sörenberg 5./6. und 6. Klasse
Die Carfahrt war gut. Während der Hinfahrt durften wir
den Film „Mr. Poppers Pinguine“ schauen und auf der
Rückfahrt durften wir einen Hundefilm schauen. Der
Carfahrer war gut. Ich war froh, dass ich vorne sitzen
durfte, sonst wäre es mir sehr wahrscheinlich schlecht
geworden. Mir wurde es zum Glück nicht schlecht.
Sven
In diesem Lager stand ich das erste Mal auf Skis, aber am
Freitag bin ich mit einer schnellen Gruppe mitgefahren.
Diese fuhr nur Hexenwege, Tiefschnee und Rampen. Ich
hatte jede Menge Spass!
Laurin
Das Skilager in Sörenberg war sehr toll. Es gab im
Skilager einen Zorro. Er durfte noch 2 Hilfszorros
auswählen und musste mit ihnen Aufträge machen, die
von den Lehrern gesagt wurden. Sie mussten möglichst
unentdeckt bleiben. Der Zorro musste 6 Aufträge
machen. Einer der Aufträge war: Ans Fenster ein Blatt
mit einem roten „Z“ drauf zu kleben. Ich war erstaunt,
dass der Zorro unentdeckt blieb, weil die Aufträge sehr
schwierig waren. Am Schluss bei der Auflösung kam
heraus, dass Steen der Zorro und Jérémy und Jelka die
Hilfszorros waren.
Cedric
Das Skilager war sehr cool! Ich bin am 2. Tag bei einem
schmalen Weg die Piste heruntergefallen in den Tiefschnee und habe Purzelbäume gemacht. Ich hatte über 5
Minuten, bis ich wieder hinauf gekommen bin. Als ich
oben war, musste ich wieder in die Bindung. Danach
fuhr ich wieder. Als ich bei den anderen war, hatte mich
jeder gefragt, ob es geht. Ich sagte „ja“, weil es lustig war,
hinunter zu fallen.
Florina
Ich war vom 2. bis 6. Februar im Skilager. Ich war noch
Anfänger und konnte nicht Skifahren. Dann waren alle
anderen ein „Häxewägli“ gefahren und ich fuhr hinterher. Zuerst fiel ich beim Eingang um und hatte meinen
Ski verloren. Ich hatte ihn wieder angeschnallt und geriet
in Schwung und konnte nicht mehr bremsen. Ein Baum
stand um die Kurve, ich fuhr gegen ihn, habe ihn
„geküsst“ und fiel um. Ich habe meinen Ski ausgraben
müssen. Ich fiel oft um, aber es war sehr lustig.
Rafael
Das Skilager war sehr toll. Ich fuhr viele Hexenwege. Ich
bin bei einem Hexenweg in den Tiefschnee gefallen. Alle
haben mich gesehen aber niemand hat mir geholfen. Ich
fand es trotzdem lustig.
Ylenia
Das Skifahren war cool, vor allem die Hexenwege, die
waren super. Die Piste „Grossmutter“ fand ich toll zum
Fahren.
Melanie
Am Freitag auf der Skipiste fuhren wir von der Rossweid
zum Lift namens Schwarzenegg. Dorthin nahm ich einen
„Hexenweg“. Auf diesem Weg schleuderte ich durch die
Luft, flog dann auf den Boden. Ich fuhr weiter und
konnte nicht vom Hexenweg fort. Es war schmerzhaft,
aber auch lustig. Es bleibt mir in Erinnerung.
Seline
Der Schnee war super um Ski zu fahren. Leider war es sehr
neblig. Trotzdem konnte man gute Hexenwege fahren.
Cool war, dass wir in den Hexenwegen aufeinander
aufgepasst haben. Schade, dass es schon vorbei ist. James
Im Skilager wollte ich mit unserem Leiter Tiefschneefahren. Er war einverstanden. Wir fuhren beim oberen
Schulinfo
Sessellift in den Tiefschnee, er war schon etwas zerfahren,
aber zwischendrin hatte es unzerfahrene Stellen. Gerade
als ich in so eine unzerfahrene Stelle reingefahren war,
drückte mir der schwere Schnee die Skis vorne runter und
ich fiel kopfüber in den 50cm tiefen Schnee. Es schlug mir
einen Ski ab und ich liess einen Stock fallen. Vorsichtig
habe ich mich ausgegraben und bin aufgestanden. Dann
habe ich angefangen, den Ski zu suchen, habe ihn aber
nicht gefunden. Also habe ich angefangen mit dem Stock
im Schnee herum zu stochern. Endlich hatte ich ihn
gefunden. Ich zog ihn an und fuhr weiter
Miriam
21
waren, hatten alle mehr als genug für die restliche Woche.
Nuno
Am Mittwoch fuhr ich mit meiner Skigruppe die gelbe
Piste hinunter, das war unsere Lieblings-Piste. Einmal fiel
ich dort im Tiefschnee um. Ich verlor einen Ski, den ich
dann später ausgraben musste. Ich hatte überall Schnee
und es war mir sehr kalt.
Michelle
Ich war sehr froh über meine Skigruppeneinteilung, denn
ich war in einer sehr coolen Gruppe. Wir sind fast nur
„Hexenwege“, Tiefschnee und Schanzen gefahren. Da
kam es öfters zu lustigen Stürzen und Situationen. Nuno
In der „Alternativgruppe“ konnten wir Schlitten fahren
anstatt Ski. Wir gingen fast jeden Tag auf die Piste, egal
ob es schneite, es Nebel hatte oder es viel Pulverschnee
gab. Da es fast jeden Tag schneite, hatte es echt viel
Tiefschnee. Als ich dann auch noch zu schnell gefahren
bin, konnte ich am eigenen Leib erfahren, wie es ist, ein
Schneemann zu sein. Es war zwar kalt, aber auch lustig!
Samantha
Am Freitag waren wir schlitteln gegangen. Die Schlittelpiste war sehr kurvig, lang und schnell. Ich fiel alle 5
Meter um. Ich fand es sehr lustig, aber auch schmerzhaft.
Wir fuhren 2 mal rauf und runter, es war einfach zu kalt.
Melinda
Im Skilager waren die Pisten erste Klasse. Wir fuhren den
ganzen Tag auf den tollen Pisten. Wenn bei uns jemand
hingefallen ist, mussten wir so lachen, dass die vorbeifahrenden Skifahrer uns komisch anguckten. Dies brachte
uns noch mehr zum Lachen!
Maurice
Am Dienstag durften wir einkaufen gehen. Nach dem
Skifahren ging es los, der einzige richtige Laden, der Volg
unten im Dorf, war schon nach kurzer Zeit voll. Zum
Zahlen musste man lange warten. Es war ein bisschen
nervig, weil die Anderen zum Teil richtig viel gekauft
haben und es daher noch länger ging. Aber als alle durch
Wir gingen am Dienstag und Mittwoch zum Sessellift
und fuhren dann die gelbe Piste hinunter. Es war sehr
lustig. Da fielen wir sehr, sehr viel um und sahen nachher
aus wie Schneemänner. Wenn man fiel, landete man ganz
weich, weil es ziemlich viel Schnee hatte. Ich freue mich
auf das nächste Skilager!
Fabienne
Tagesschule Papillon Täuffelen
In der Woche nach den Sportferien erhalten alle
Schul- und Kindergartenkinder in den Schulen
Täuffelen sowie jene, welche nach den Sommerferien
den Kindergarten besuchen werden, die Anmeldeunterlagen für den Besuch der Tagesschule Papillon
für das Schuljahr 2015/2016.
Die einzelnen Module finden statt, wenn sie für
mindestens 10 Kinder gebucht werden. Über das
definitive Angebot entscheidet die Nachfrage, in
Grenzfällen der Gemeinderat. Eltern, welche Kinder
für die Tagesschule Papillon angemeldet haben,
werden rechtzeitig über die Durchführung informiert.
Weitere Infos finden Sie unter www.taeuffelen.ch
unter Schulen  Tagesschule.
Oder Sie wenden sich bei Fragen an
Monika Ackermann, Gemeindeverwaltung Täuffelen,
Tel.: 032 396 06 35 oder
per E-Mail: [email protected]
Gemeindeverwaltung, Schulsekretariat
Monika Ackermann
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Schulinfo
Info
Nr. 03 März 2015
Oberstufenzentrum
ScoolTool
Die Gruppe aus freiwilligen Schülern namens ScoolTool, welche sich einmal pro Woche gemeinsam trifft,
plant und organisiert Events und Veranstaltungen im
Oberstufenzentrum Täuffelen. ScoolTool besteht aus
siebzehn Schülern, die sich in der 7. bis zur 9. Klasse
befinden. In Planung sind Events wie der Abschlussball, Filmnächte, Open-Air Kino, Sportturniere und
diverse andere Anlässe, an denen die Schülerinnen und
Schüler des OSZ Täuffelens teilnehmen können.
Projektwoche
Vom 18. bis 22. Mai 2015 findet im OSZ Täuffelen eine
Projektwoche statt. In dieser Woche erarbeiten und
stellen die Schülerinnen und Schüler verschiedene
Produkte und Dinge her, welche dann am Schulfest
vom 21. Mai 2015 präsentiert, ausgestellt oder verkauft
werden. Alle Familien, Freunde und Bekannte der
Schülerinnen und Schüler sind herzlich zum Fest eingeladen.
Zusammensetzung
Regionale Bildungskommission
Die Regionale Bildungskommission Täuffelen setzt sich wie folgt zusammen:
Präsidialabteilung:
Finanzen und Information:
Schulliegenschaften, Hauswartpersonal:
Schulbetrieb, Dienstjubiläen und Spezialanlässe:
Freiw. Schulsport, Musikschule, Bibliothek
und Gesundheit:
Daniel Binggeli, Präsident
Therese Tschannen, Vizepräsidentin
Thomas Stadler
Christoph Jakob
Marcel Greber
Inserat
Nachfolgeregelung
Sehr geehrte Kundschaft
Es freut mich Ihnen mitzuteilen, dass ich frühzeitig eine optimale Nachfolgeregelung für unseren
Sanitärbetrieb gefunden habe.
Die Firma Grimm Heiztechnik AG aus Lüscherz und die Werner Küffer Sanitärprofi GmbH machen in
Zukunft gemeinsame Sache.
Für Sie als Kundschaft ändert sich nichts.
Werner Küffer wird Ihnen weiterhin für sämtliche kleinen und grossen Probleme zur Verfügung
stehen. Da die Firma Grimm Heiztechnik AG aus Lüscherz neu auch an der Hauptstrasse 60 in
Täuffelen seine Türen öffnet, haben wir uns zu diesem gemeinsamen Schritt entschlossen.
Die Firma Grimm hat junge motivierte Heizungs- und Sanitärinstallateure, welche mich in Zukunft
unterstützen werden. Ich freue mich, Ihnen unser neues Team in Zukunft vorstellen zu können.
Wir stehen Ihnen für sämtliche Sanitär-und Heizungsfragen oder -problemen gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter derselben Telefonnummer wie bis anhin
032 396 27 42 oder auf meinem Natel 079 213 15 05
Um Ihnen unser Team und unsere neuen Räumlichkeiten vorstellen zu können, werden wir Sie im
Frühling zu einem Tag der offenen Tür einladen. Wir werden Ihnen den genauen Termin im Anzeiger noch bekanntgeben.
Wir würden uns sehr freuen, Sie auch in Zukunft zu unserer geschätzten Kundschaft zählen zu
dürfen.
Mit besten Grüssen Ihr
Werner Küffer
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24
Inserate
Nr. 03 März 2015
PFADI
KONTAKT
Gioja v/o Delia Mizza
[email protected]
078 819 15 02
SCHNUPPERTAG
14. MÄRZ 2015
TREFFPUNKT
Beginn: 13.45 Uhr BTI Bahnhof Täuffelen
Ende: 16.50 Uhr BTI Bahnhof Täuffelen
MITNEHMEN
dem Wetter angepasste Kleidung,
gute Schuhe und Trinkbecher
Inserat
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Infos der Einwohnergemeinde
Nr. 03 März 2015
Gemeinderat
Informationen aus der Sitzung vom 2. Februar 2015
bz. Der Gemeinderat hat
•
zuhanden der Gemeindeversammlung den Zusammenarbeitsvertrag im Bereich Kindergarten und
Volksschule mit der Gemeinde Epsach genehmigt.
•
die Traktanden sowie die Botschaft für die ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 16.03.2015
genehmigt. Die Einladung zur Gemeindeversammlung erfolgt in einer separaten Publikation
•
für das Projekt Schulraumerweiterung einen
Nachkredit von Fr. 72᾽000.– zur Durchführung des
Wettbewerbsverfahrens bewilligt. Die höheren
Kosten entstehen, da die Vergabesumme für das
Architektenhonorar über dem Schwellenwert
gemäss Vorgabe des Gesetzes über die öffentliche
Beschaffung liegt. Die Vergabe der Architekturleistungen kann somit nicht im Einladungsverfahren
erfolgen, sondern muss öffentlich ausgeschrieben
werden. Der Nachkredit unterliegt dem fakultativen
Referendum und wird separat publiziert. Für den
vormals gewählten Arbeitsumfang zur Durchführung des Wettbewerbsverfahrens wurde am
07.07.2014 ein Kredit von Fr. 110᾽000.– gesprochen.
•
aufgrund der Wahlvorschläge der Gemeinden
Brüttelen, Ins und Müntschemier für die Einsitznahme per 01.01.2015 in die regionale Kinder- und
Jugendkommission Täuffelen-Ins-Erlach (ROJA)
folgende Gemeindevertreter bestätigt:
Frau Christine Ballerstedt, Brüttelen
Herr Michael Röthlisberger, Ins
Herr Urs Zimmermann, Müntschemier.
•
die Bildung einer Regionalkonferenz im Seeland
und Berner Jura grundsätzlich abgelehnt. Man will
die bewährten Strukturen in der bestehenden Form
des Vereins seeland.biel/bienne beibehalten. Sollte
der Grundsatzentscheid zugunsten einer Regionalkonferenz ausfallen, befürwortet der Gemeinderat
die Trennung des Perimeters Seeland und Berner
Jura, also die Schaffung von zwei Regionalkonferenzen. Die Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion hat bei den betroffenen Gemeinden eine Umfrage lanciert um abzuklären, ob sie der Bildung einer
Regionalkonferenz im Grundsatz zustimmen und
falls ja, ob sie eine gemeinsame oder zwei separate
Konferenzen für den Berner Jura und für das
Seeland bevorzugen, wobei die Stadt Biel beiden
Regionalkonferenzen angehören würde.
Sprechstunde Gemeindepräsident
bz. Gemeindepräsident Andreas Stauffer bietet
den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, mit ihren Anliegen direkt an ihn zu
gelangen.
Wer dieses Angebot nutzen will, kann sich bis
spätestens am Abend des Vortages bei der
Gemeindeschreiberei melden. Die Voranmeldung ist zwingend nötig, damit der Zeitaufwand eingeschätzt werden kann.
Telefon 032 396 06 36 oder
E-Mail [email protected].
Die nächste Sprechstunde findet statt am
Montag, 30. März 2015
von 16.00 – 18.00 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Infos der Einwohnergemeinde
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Gemeindeschreiberei
Personelles
Daniela Duppenthaler
Abschied
bz. Daniela Duppenthaler
arbeitete vom 1. Februar 2012
bis 28. Februar 2015 bei der
Gemeindeverwaltung TäuffelenGerolfingen in der Bauverwaltung. Sie war zuständig für den
Bootshafen und die Bootshafenkommission, unterstützte
den Bauverwalter bei seinen Tätigkeiten, führte das
Gewerberegister und das Abfallwesen und unterstützte
den Schalter- und Telefondienst.
Ab März 2015 arbeitet Daniela Duppenthaler wieder bei
der Stadtverwaltung Langenthal im Stadtbauamt, wo sie
bereits ihre Lehrzeit absolvierte.
Wir haben Daniela als eine humorvolle und freundliche
Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt. Wir
bedauern ihren Weggang. Für die Zukunft wünschen
wir ihr alles Gute und viel Erfolg.
Jennifer Meier
Herzlich willkommen
Ab 2. März 2015 wird Jennifer
Meier, Jahrgang 1995, wohnhaft in Radelfingen, die
Nachfolge von Daniela Duppenthaler antreten.
Ihre kaufmännische Berufsausbildung absolvierte sie bei
der Gemeindeverwaltung
Meikirch. Seither arbeitete sie als Beraterin und Sekretärin bei der Haller & Jenzer AG in Burgdorf.
Zu ihren Hobbys zählen Volleyball, lesen und backen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Jennifer
Meier.
Park- und Zufahrtsbewilligung zum See:
Kontrollen
bz. Bald ist es wieder soweit, dass wir mehr Zeit am See
verbringen können. Bei Benützung Ihres Autos oder
Motorrads bitten wir Sie, die Park- und Zufahrtsbewilligung zum See beim Parkieren gut sichtbar anzubringen (bei Autos hinter der Frontscheibe, bei Motorrädern am Lenker). Wenn diese nicht mehr gültig ist,
erhalten Sie gegen Vorweisung des Fahrzeugausweises
und Bezahlung einer Gebühr von Fr. 10.– pro Karte
und Kontrollschildnummer bei der Gemeindeschreiberei eine neue Bewilligung.
Parkierte Fahrzeuge werden regelmässig durch den bdg
Sicherheitsdienst kontrolliert und fehlbare Fahrzeughalter gebüsst (Bussen werden nicht zurückgenommen).
Nur dank einer konsequenten Kontrolle und den
entsprechenden Massnahmen können wir die sehr
geschätzte, ruhige und idyllische Landschaft geniessen.
Wohnungsmarkt:
Aktuelle Angebote
bz./fl. Oftmals haben wir Anfragen von Personen, die in
Gerolfingen oder Täuffelen eine Wohnung oder ein
Haus zum Mieten oder Kaufen suchen. Wir verweisen
diese Interessenten jeweils an Publikationsorgane wie
z.B. den Nidauer Anzeiger oder die Links auf unserer
Homepage zum online Wohnungsmarkt. Sicher gibt es
aber auch noch andere Miet- oder Kaufobjekte, die
unbewohnt sind oder demnächst frei werden. Bitte
teilen Sie uns doch solche Objekte mit, damit wir diese
auf unserer Homepage unter Liegenschaftsmarkt
publizieren können. Vielleicht können wir Ihnen so
auch bei der Suche nach einem Nachmieter helfen und
die Inseratenkosten verringern.
Bitte melden Sie uns, wenn das Objekt wieder vergeben
ist.
Besten Dank für Ihre Mithilfe.
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Infos der Einwohnergemeinde
Nr. 03 März 2015
Häckseldienst Frühling 2015:
Durchführung in der Woche 12
rinnen und Halter dazu verpflichtet, den Kot als Abfall
zu beseitigen.
dd. Die Firma Marti AG führt am Montag, 16. März 2015
(bei Bedarf bis Dienstag, 17. März 2015) erneut den
Häckseldienst in unserer Gemeinde durch. Deponieren
Sie bitte das Häckselgut (Baum- und Sträucherschnitt)
bis am Montag um 07.00 Uhr an Ihrem offiziellen
Abfallsammelplatz.
Bei Pferdeäpfeln gestaltet sich die Situation etwas
schwierig, denn Reiter müssen entsprechend grosse
Beutel und eine Schaufel auf dem Rücken des Tieres
dabei haben. Viele Reiter beenden deshalb erst ihren
Ausritt und kehren dann, zu Fuss oder mit dem Auto,
zurück an den Tatort und sammeln mit Schaufel und
Eimer die Hinterlassenschaften ein.
Auf Wunsch kann das gehackte Grüngut zur Rücknahme abgefüllt werden. Bitte stellen Sie dafür gut gekennzeichneten Behälter bereit oder treffen Sie eine telefonische Vereinbarung mit der Firma Marti AG. Weiter
bittet die Firma Marti AG, das Kleingut, welches von
der Grösse/Länge her nicht unbedingt gehäckselt
werden muss, im Kompostcontainer zu entsorgen.
Halten sich Reiter nicht an diese Regel und lassen die
Pferdeäpfel liegen, müssen sie mit einer Busse rechnen
(Gemeindepolizeireglement Art. 8 Abs. 2 und Art. 13)
So weit sollte es aber nicht kommen, denn allein aus
Rücksicht auf die Mitmenschen versteht es sich eigentlich von selbst, die Pferdeäpfel aufzusammeln.
Bei Platzproblemen an den Sammelstellen kann das
Grüngut auch entlang der Sammeltour deponiert
werden. Häckselgut ab 4m3 pro Person/Haushalt sowie Hundehaltung:
entlang der Sammelroute deponiertes Material
Hundehalter und Landwirtschaft
melden Sie bitte direkt der Firma Marti AG, Telefon
032 391 77 35.
bz. Beachten Sie bitte bei Ihren Aktivitäten im Freien,
dass Hunde von landwirtschaftlich genutzten Wiesen
Informieren Sie unbedingt den jeweiligen Landeigentü- und Feldern während der Vegetationszeit fernzuhalten
mer, falls Ihnen der Deponieplatz nicht selber gehört
sind. So vermeiden wir folgende Schäden:
und beachten Sie bitte auch die Verkehrssicherheit!
• Zerrissene Fliessabdeckungen
 Die Fahrroute ist uns nicht bekannt, weshalb das
Im Frühjahr werden die Felder mit Fliessfolien
Häckselgut bereits am Montagmorgen überall
abgedeckt, welche oft von herumtobenden Hunden
bereitstehen muss!
zerrissen werden. Dabei werden auch die jungen
Setzlinge und Aussaaten beschädigt und sie verkümmern.
Pferdeäpfel müssen von Reitern beseitigt
werden
bz. Sonnenschein und warme Temperaturen locken
viele Menschen nach draussen, auch Reiter mit ihren
Tieren. An deren Hinterlassenschaften auf Wegen und
Strassen scheiden sich jedoch die Geister – sind sie
natürliche Abfallprodukte oder lästige Tretminen?
Wenn Tiere ihr Geschäft verrichten, sind die Halte-
•
Absetzen von Kot in Feldern und Wiesen
Beim Mähen und Einbringen wird das Gras mit
dem Kot vermischt. Das Vieh frisst dieses Futter
nur noch zum Teil oder gar nicht mehr. Da flächendeckend das Robidog-Entsorgungssystem zur
Verfügung steht, muss der Hundekot aufgenommen
und das Säcklein im Robidog entsorgt werden. Es
darf auf keinen Fall am Wegrand liegen gelassen
Infos der Einwohnergemeinde
oder sogar ins Feld geworfen werden. Der Hund ist
Zwischenträger bei der Entwicklung eines kleinen
Bandwurmes und verursacht durch dessen Eier im
Kot Blasenbildungen, welche bei den Huftieren zu
Organschäden führen. Die gesundheitlichen
Schäden können sogar zum Tod bzw. zur vorzeitigen Schlachtung der Tiere führen. Vom Bandwurm befallene Organe (wie Leber) können nicht
mehr verwertet werden.
•
Werfen von Stöcken und Steinen
Im Spiel mit dem Hund werden oft Gegenstände in
Felder und Wiesen hinausgeworfen und bleiben
dann dort liegen. Diese Gegenstände können
landwirtschaftliche Maschinen beschädigen. Wer
hat schon Freude an seinem Garten, wenn er mit
weggeworfenen Gegenständen verunziert ist?
29
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme und danken allen Hundehalterinnen und Hundehaltern, die sich vorbildlich verhalten.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung:
Schliessung über Ostern
bz. Die Gemeindeverwaltung bleibt ab Donnerstag,
02.04.2015, 16.00 Uhr bis und mit Ostermontag den
ganzen Tag geschlossen. Ab Dienstag, 07.04.2015, stehen
wir ab 14.00 Uhr wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage.
Finanzverwaltung
Steuerverwaltung
Hinweis
Amtliche Bewertung
Eigenmietwert
mg. Die Steuerverwaltung des Kantons Bern ist an der
EIGENHEIM BERN 2015
in der Bernexpo, von:
Donnerstag, 5. bis Sonntag, 8. März 2015 präsent.
mg. Wie Sie sicher gehört haben, passt die Kantonale
Steuerverwaltung den Eigenmietwert der Liegenschaften 2015 im gesamten Kantonsgebiet den aktuellen
Marktverhältnissen an. Von den 356 Gemeinden betrifft
dies insgesamt 143 Gemeinden.
In der Halle 2 beantwortet sie Ihre Fragen und gibt
Ihnen wertvolle Tipps im Zusammenhang mit dem
Ausfüllen der Steuererklärung und bei Wohneigentum.
Täuffelen-Gerolfingen ist von dieser Anpassung nicht
betroffen. Die Eigenmietwerte in Täuffelen-Gerolfingen
entsprechen bereits den aktuellen Marktverhältnissen
und werden deshalb nicht generell erhöht.
30
Infos der Einwohnergemeinde
Nr. 03 März 2015
Bauverwaltung
Bepflanzungen und Einfriedungen an öffentlichen
Strassen
sm. Die Strassenanstösser werden ersucht, bezüglich
Bepflanzungen und Einfriedungen an öffentlichen
Strassen folgende Weisungen zu beachten:
•
Bäume, Sträucher und Anpflanzungen müssen
seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste dürfen nicht in den
über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m
Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen muss
eine Höhe von 2.50 m freigehalten werden.
•
Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht
beeinträchtigt werden.
•
Die Hydrantenanlagen müssen jederzeit gut zugänglich sein (Betriebsbereitschaft).
•
Bei gefährlichen Strassenstellen längs öffentlicher
Strassen und entlang von Radrouten, insbesondere
bei Kurven, Einmündungen, Kreuzungen, Bahnübergängen, dürfen höherwachsende Bepflanzungen
aller Art, inklusive Geäste, die Verkehrsübersicht
nicht beeinträchtigen, weshalb ein je nach den
örtlichen Verhältnissen ausreichender Seitenbereich
freizuhalten ist.
Die Strassenanstösser und Grundeigentümer werden
hiermit ersucht, die Vorschriften des Strassenbaugesetzes zu beachten und die Bäume und Hecken, wo
erforderlich, bis zum 30. April 2015 und im Verlaufe
des Jahres nötigenfalls erneut auf die vorgeschriebenen
Lichtmasse zurückzuschneiden.
Nach Ablauf der vorgenannten Frist wird die Gemeinde
die notwendigen Massnahmen ohne weitere Mahnung
auf Kosten der Pflichtigen ausführen lassen. Die
Bauverwaltung ist zu näherer Auskunft bereit.
Inserat
31
32
Ref. Kirchgemeinde
Nr. 03 März 2015
Wir laden Sie ganz herzlich ein
Gottesdienste:
Fr, 06. März, 19.30 Uhr
So, 08. März, 10.00 Uhr
Feier zum Weltgebetstag in der Kirche Gampelen
BAHAMAS
„Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“
Frauen aus verschiedenen Kirchgemeinden und Pfarreien haben den
Gottesdienst vorbereitet. Für Fahrdienste melden Sie sich bei
Pfrn. M. Schaeren: 032 396 11 44
Brot für alle Suppentag
Gottesdienst
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Bettina Moning
Mitwirkung des Jodlerclubs Edelweiss Herzogenbuchsee
Anschliessend sind alle herzlich zu einer Suppenmahlzeit im Kirchgemeindehaus eingeladen. Zum Abrunden können Sie noch Kaffee und
Kuchen geniessen. Kollekte zu Gunsten Brot für alle zur Unterstützung der
verschiedenen Projekte. Der claro Weltladen ist ab 11.00 Uhr geöffnet und
bietet seine Fair Trade-Produkte zum Verkauf an. Wir freuen uns, Sie an
unserem Suppentag zu begrüssen.
Die Vorbereitungsgruppe
So, 15. März, 09.30 Uhr
KUW-Begrüssungsgottesdienst „gesegnet und behütet“
Gestaltung: KUW-Team der Unter- und Mittelstufe
Orgel: Marisa Flückiger
Wir begrüssen Eltern, Kinder und Familien der zukünftigen Klassen der
KUW 2. Auch alle anderen Gäste sind herzlich willkommen!
Bitte Hut oder Kappe in den GD mitnehmen.
Anschliessend Apéro und Abgabe des KUW-Begleitheftes
Fr, 20. März, 10.00 Uhr Andacht im Wohn- und Pflegeheim Montlig
Pfrn. Mariette Schaeren
Fr, 20. März, 20.00 Uhr
Laudate Feier
Kerzenlicht – Texte – Gebete – Stille – Musik
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Sven Müller
Ref. Kirchgemeinde
So, 29. März, 9.30 Uhr
33
Palmsonntag
Gottesdienst zur goldenen Konfirmation
Jahrgang 1949, konfirmiert 1965
Pfrn. Mariette Schaeren
Freundliche Mitwirkung des Männerchors Eintracht Gerolfingen
und Gesang einer Goldenen. Orgel: Sven Müller
Anschliessend sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Alle Gemeindeglieder sind herzlich willkommen.
Anlässe 60 Plus
Seniorenclub
Dienstag, 03. März, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Winterhöck
Mittwoch, 04. März, 14.00 Uhr im Schulhaus Epsach
Lesestube
Dienstag, 10. März, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Seniorennachmittag
Dienstag, 17. März, 14.15 Uhr im katholischen Pfarreizentrum Täuffelen
Kirchliche Unterweisung (KUW)
KUW 5. Klasse
zum Thema „Die Bibel“: Was steht darin, wer hat sie geschrieben, wie kann man
sie verstehen? Hintergründe zum Buch der Bücher. Daten und Termine gemäss
Einladungsbrief. Nächste Termine: Mittwoch, 4. März (Gruppeneinteilung siehe
Brief) und alle zusammen am Samstagmorgen: 7. März
Informationen: Pfrn. Mariette Schaeren: 032 396 11 44
Vorankündigung
Kinderbibelwoche vom 13. – 16. April 2015
Flyer folgt zweite Hälfte März; Anmeldeschluss: 6. April 2015.
Infos im reformiert. vom März 2015 und unter www.kg-taeuffelen.ch
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Ref. Kirchgemeinde / Inserate
Nr. 03 März 2015
Laudate Feiern 2015
jeweils am
Freitagabend um 20.00 Uhr
in der reformierten Kirche Täuffelen
Kerzenlichter – Texte – Taizélieder
Gebet – Stille – Musik
Bild: Samuel Buri
20. März – 24. April – 29. Mai
26. Juni – 24. Juli (Abendklänge)
28. August – 25. September
23. Oktober – 13. November
Do, 31. Dezember (17.00 Uhr)
Morgengespräch im ref. Kirchgemeindehaus
Sa, 14. März, 09.30 Uhr Morgengespräch von und mit Hansruedi Weyrich
Der Bartgeier ist im Alpenraum wieder zurück. Hansruedi Weyrich fotografiert seit einigen Jahren diese Spezies und den Lebensraum, in dem
dieser majestätische Vogel lebt.
Nebst einer Reportage einer Auswilderung der Jungvögel Gallus und Bernd
2012 im Calfleisental, dokumentiert er auch die Arbeit der Biologen bei der
Arbeit mit den jungen Vögeln.
2014 war das erfolgreichste Bartgeierjahr mit acht Wildbruten und zwei
ausgewilderten Jungvögeln in der Schweiz. Nebst vielen wichtigen Informationen über den Bartgeier zeigt Hansruedi auch Fotos von anderen Vögeln,
wie der Alpenbraunelle und dem Steinadler, die in diesem Alpinen Lebensraum anzutreffen sind.
Dazu gibt es Kaffee und Züpfe
Eintritt frei – Kollekte
Herzlich lädt ein: Die Kulturkommission
Taizéreise vom 5. – 12. Juli 2015:
Fr, 24. April, 18.30 Uhr Infoabend
Informationen und Anmeldetalon bei Pfrn. M. Schaeren
ref. Kirchgemeindehaus Täuffelen
Kath. Zentrum Täuffelen / Inserat
35
Katholisches Zentrum Peter und Paul, Täuffelen
Herzliche Einladung zum Suppentag
„Sehen und Handeln‟
Sonntag, 08. März 2015, 10.15 Uhr
•
•
•
•
•
•
•
EucharistiefeiermitDr.MatthiasNeufeld
MitgestaltungderSchülervonder7./8.Klasse
KindergottesdienstimUntergeschoss
NachdemGottesdienstessenwirzusammenwarmeSuppe,BrotundKäse
DerClaro-LadenverkauftamStandseineArtikel
VerkaufvonSchülerarbeitenundTeevomFastenopfer
ErlösgehtzugunstendesFastenopfers/Brotfüralle
WirfreuenunsaufdiekleinenundgrossenBesucher.
DasSeelsorgeteam
DieKlgo-Gruppe
Augen auf!
Lösung
Denkaufgabe Nr. 114
Hans O. Laubscher
Lösung:
Seestrasse 1
in Hagneck
Lösung:
Die jüngste Tochter heisst – Silvia.
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Wichtige Daten
Nr. 03 März 2015
Wichtige Daten im März
01.03. Neues Land Täuffelen, Gottesdienst,
10.00 bis ca. 12.30 Uhr
02.03. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
03.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Seniorenclub
Kirchgemeindehaus, 14.00 Uhr
03.03. Panflötenkonzert, Cornelia Cotti,
Ref. Kirche, 19.00 Uhr
04.03. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
04.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Winterhöck
Schulhaus Epsach, 14.00 Uhr
04.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, Einsatzleiter Off.
Magazin, 19.30 Uhr
06.03. Drogerie Burkhardt, Beratungstag,
9.00 – 17.00 Uhr
06.03. SVP Täuffelen Gerolfingen, Hauptversammlung, Rest. Brücke Hagneck, 20.00 Uhr
08.03. Katholische Pfarrei Ins-Täuffelen, Suppentag
Eucharistiefeier, Kindergottesdienst, 10.15 Uhr
08.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Gottesdienst
Brot für alle; mit Suppenessen
Ref. Kirche, 10.00 Uhr
09.03. Pro Senectute Biel Bienne Seeland
Mittagstreffen, Rest. Züttel, 12.00 Uhr
09.03. Dorfverein 2575, Vereinsversammlung
Aula OSZ Täuffelen, 20.00 Uhr
10.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Lesestube
Kirchgemeindehaus, 14.00 Uhr
11.03. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
11.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, Maschinisten
Magazin, 19.30 Uhr
12.03. SP-2575, Hauptversammlung
Rest. SeeLandLodge, 18.30 Uhr
12.03. KMU Täuffelen und Umgebung
Hauptversammlung, 19.00 Uhr
13.03. Redaktionsschluss Info2575
13.03. Feldschützen Gerolfingen, Generalversamlung,
Rest. SeeLandLodge, 19.00 Uhr
14.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Morgengespräch
Kirchgemeindehaus, 9.30 Uhr
14.03. Musikschule Seeland, Schnuppertag
Altes Spital Ins, 10.00 – 15.00 Uhr
14.03. Pfadi Hasenburg, Schnuppertag,
13.45 – 16.50 Uhr
15.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst zur Begrüssung der 2. Klasse
KUW, Ref. Kirche, 9.30 Uhr
15.03. Neues Land Täuffelen, Gottesdienst,
10.00 bis ca. 12.30 Uhr
16.03. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
16.03. Häckseldienst ab 7.00 Uhr
16.03. Samariterverein Täuffelen und Umgebung
OSZ Täuffelen, 19.30 Uhr
17.03. Häckseldienst (nur bei Bedarf) ab 7.00 Uhr
17.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Seniorennachmittag, Kath. Pfarreizentrum Täuffelen, 14.15 Uhr
18.03. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
18.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, Atemschutz
Magazin, 19.30 Uhr
20.03. FC Täuffelen, Jassturnier, FC-Clubhaus
18.30 – 24.00 Uhr
20.03. Dorfverein 2575, Kath. Pfarrei Ins-Täuffelen
und Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Nina-Theater,
Kath. Pfarreizentrum Täuffelen, 20.00 Uhr
20.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Laudate Feier
Ref. Kirche, 20.00 Uhr
25.03. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
25.03. Seniorenbühne der Liebhaberbühne Biel
Theater: Benz und Böni, OSZ Täuffelen, 14.30 Uhr
25.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, TLF 1.2
Magazin, 19.30 Uhr
25.03. FDP2575, Hauptversammlung
Rest. SeeLandLodge, 20.15 Uhr
26.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, TLF 2.2
Magazin, 19.30 Uhr
27.03. Männerchor Eintracht Gerolfingen
Generalversammlung, Rest. Züttel, 20.00 Uhr
29.03. Palmsonntag
29.03. Anfang Sommerzeit
29.03. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen, Gottesdienst
zur Goldenen Konfirmation Jahrgang 1949
Ref. Kirche, 9.30 Uhr
29.03. Neues Land Täuffelen, Gottesdienst,
10.00 bis ca. 12.30 Uhr
30.03. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
30.03. Regio Feuerwehr Täuffelen, Gruppenführer
Magazin, 19.30 Uhr
Inserate / Anmeldetalon
Mobil – auch im Alter,
bei Krankheit oder Behinderung
Rotkreuz-Fahrdienst
Kontakt und Auskunft für
Täuffelen und Umgebung:
claro Weltladen Öffnungszeiten
Hauptstrasse 100 Dienstag 09.00 – 11.00
2575 Täuffelen Donnerstag 14.00 – 18.00
Möchten Sie lieber in gemütlicher Gesellschaft essen
als alleine zu Hause?
Sonja Kjelsberg, Mörigen
Tel. 032 397 13 59
Mo – Fr 8.00 – 10.00 Uhr
Wandernachmittag für Frauen
Treffpunkt: ASM-Station Täuffelen, 13.30 Uhr
Mittagstreffen
Restaurant Züttel, Gerolfingen
Montag, 09. März 2015, 12.00 Uhr
Weitere Auskünfte
Edith Hiltbrand, Tel. 032 396 24 59
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05. März
09. April
07. Mai
04. Juni
02. Juli
Jeden ersten Donnerstag im Monat
wandern wir bei jedem Wetter
ANMELDETALON
Ich/wir möchte(n) dem Dorfverein 2575 beitreten. Die jährlichen
Mitgliederbeiträge sind:
Einzelmitglied
Fr. 15.00*
Ehepaarmitglied
Fr. 30.00*
Vereine und Firmen
Fr. 60.00*
Name, Vorname
Dorfverein 2575
Postfach 200
2575 Täuffelen
Strasse
Wohnort
Unterschrift
Datum
* Nichtzutreffendes bitte streichen, in Blockschrift
ausfüllen und einsenden.
06. August
03. September
01. Oktober
05. November
03. Dezember
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