Info2575_Juli/August_2015_

INFO 2575
Nr. 07/08
Juli /August 2015
Inhalt
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Editorial
Gemeindebibliothek / Ofenhaus
1
2
Dorfverein:
Aufruf an ... / Pinnwand / Voranzeige
„Lehnsch mir ...?“
Voranzeige Kulturtag und Vereinsmesse
3
4
5
Usem Dorf für ds Dorf:
Waldohreulen
Bericht Kambodscha
„Die Amerikaner“
Augen auf!
Denkaufgabe / Leserbeitrag
Rätselseite
Bericht claro Weltladen
Schulinfo
Infos der Einwohnergemeinde
Ref. Kirchgemeinde
Wichtige Daten / Aufl. Denkaufgabe u. Augen auf!
Wichtige Daten
7
10 – 12
14 – 16
17
18
19
21
22 – 27
28 – 25
36 – 37
39
40
Ausgabe-Nr.
Redaktionsschluss
erscheint am
Nr. 9
Nr. 10
Nr. 11
Nr. 12
Nr. 1
Freitag, 14. August 2015
Freitag, 11. September 2015
Freitag, 16. Oktober 2015
Freitag, 13. November 2015
Freitag, 11. Dezember 2015
Freitag, 28. August 2015
Freitag, 25. September 2015
Freitag, 30. Oktober 2015
Freitag, 27. November 2015
Montag, 28. Dezember 2015
September 2015
Oktober 2015
November 2015
Dezember 2015
Januar 2016
Impressum
@
Für die Inhalte und Rechtschreibung können wir
keine Verantwortung übernehmen
Auflage: 1 690 Exemplare; wird in die Haushaltungen
Täuffelen-Gerolfingen, Hagneck und Epsach verteilt
Redaktions- und Inseratadresse:
Brigitte Gross, Hagneck, Tel. 032 396 10 83
Monatsbulletin Info 2575, Postfach 200, 2575 Täuffelen
[email protected]
[email protected]
Inseratepreise und -grössen unter: www.dorfverein2575.ch
Herausgeber: Dorfverein 2575,
Postfach 200, 2575 Täuffelen
Druck: Schwab Druck AG, Lyss
Lektorat: Beat Bichsel, Täuffelen
Rätselseite: Peter Turtschi, Gerolfingen
Denkaufgabe: Hans O. Laubscher, Ipsach
Schulinfo: Brigitte Gross, Hagneck
Infos der Einwohnergemeinde: B. Zbinden
(Verfasser siehe Kürzel oder Unterschrift)
Redaktionelle Beiträge: Peter Witzig, Annelies Affolter
(Verfasser siehe Kürzel)
Titelfoto: Ernst Leiser, Täuffelen
Editorial
1
Gemeinsamkeiten fördern
Daniela Di Paolantonio, Gemeindepräsidentin Epsach
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden
Täuffelen-Gerolfingen, Hagneck und Epsach
Es freut mich sehr, dass wir Epsiger heute die erste
Ausgabe des Info 2575 in den Händen halten dürfen,
welches mit dem Beginn der Zusammenarbeit zwischen
Täuffelen-Gerolfingen und Epsach im Bereich der
Primarschule und Kindergarten auch an unsere Haushalte verteilt wird.
Oftmals mussten wir, unser Ziel vor Augen haltend,
zurückstehen, Pro und Kontra gegeneinander aufwiegen, um schlussendlich einen Lösungsansatz zu finden,
welcher für beide Gemeinden sinnvoll und umsetzbar
schien. Wir haben eine Lösung gefunden und starten im
Herbst in eine neue Ära, auf die wir sehr gespannt sind.
Mit dem zunehmenden Druck des Kantons auf die
Gemeinden sind wir immer mehr bemüht, Synergien zu
nutzen und suchen Wege, um einander gegenseitig zu
unterstützen, dadurch Kosten zu sparen, aber auch den
sozialen Zusammenhalt zu fördern. Ich weiss, betrachtet
man die heutigen Weltgeschehnisse, erwächst der
Eindruck, ein Miteinander sei nicht mehr erdenklich.
Umso mehr freut es mich jedes Mal, wenn es gelingt,
zum Wohle der Gesellschaft etwas zu bewegen, neue
Wege zu öffnen und sicher auch Kompromisse einzugehen. Kompromissbereitschaft erfordert immer auch eine
gehörige Portion Toleranz, das weiss jeder, welcher
schon mal versucht hat, ein Gemeinschaftswerk auf die
Beine zu stellen. Die Zusammenarbeit unserer Primarschulen und Kindergarten ist für mich ein solches Werk.
Ich bin überzeugt, wir können unsere Position im
Seeland und auch im Kanton zunehmend stärken, wenn
wir die Gemeinsamkeiten weiterhin fördern und
ausbauen.
Nein, ich spreche nicht von Fusion! „Zusammenarbeit“
ist für mich das Zauberwort und da gibt es sicher noch
eine ganze Menge Potential.
Information ist ein wichtiger Pfeiler für dieses Miteinander und mit dem Info 2575 erhalten wir solche zum
kulturellen und gesellschaft lichen Geschehen um uns
herum.
Ich freue mich darauf und wünsche uns allen viel
Vergnügen beim Lesen!
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Gemeindebibliothek / Inserat
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Damit der Sommer für Sie nicht langweilig wird ...
Clarke Lucie
Schmitt Eric-Emmanuel
Spielman Lori Nelson
Biografie
Der Sommer, in dem es zu schneien begann
Odysseus aus Bagdad
Roman
Nur einen Horizont entfernt××
Roman
Tinguely Jean
Motor der Kunst
Öffnungszeiten während der Sommerferien:
Samstag, 4., 11., 18., 25. Juli und 8. August 2015 von 9.00 – 11.00 Uhr.
Kindererzählstunde
am 6. Mai 2015:
Ein Detektiv, Hermelin,
Schreibmaschinen, Notizen,
Käseschachteln ...
Wir danken Barbara Nünlist
für die wunderschön erzählte
Geschichte.
Ofenhaus Täuffelen Dorfrain
Einladung zum Backtag vom Samstag, 15. August 2015
Nach den Sommerferien wird wieder im Ofenhaus
eingefeuert. Wir laden euch herzlich ein, Brot- oder
Zopfteig am Samstagmorgen ins Ofenhaus zu bringen.
Wie immer gibt es Kaffee und etwas Feines aus dem
Ofen zum Probieren. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–
Bitte meldet Euch bis am Donnerstag, 13. August 2015
bei Frau Edith Hiltbrand an, Telefon 032 396 24 59,
zwecks Zeiteinteilung.
Wir freuen uns! Die Ofenhausgruppe
Voranzeige:
Backwarenverkauf am Samstag, 12. September 2015
Dorfverein
3
Aufruf an . . .
... alle Lehrbetriebe, LehrabgängerInnen, GymnasiastInnen, StudentInnen und Eltern
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•
•
Wer hat diesen Sommer eine Lehre abgeschlossen?
Wer hat ein Diplom, eine Matura abgelegt?
Wer hat sein Studium beendet?
Wer hat eine Weiterbildung gemacht?
Der Dorfverein 2575 möchte möglichst allen erfolgreichen, jungen Leuten gratulieren.
Melden Sie sich bei der Redaktion:
[email protected]
Hier können Sie Ihr Gratis-Inserat platzieren!
Und so sollte Ihr Inserat aussehen:
•
•
6cm breit / 4cm hoch
Von Hand gestaltet oder mit dem Computer geschrieben
Senden an: Brigitte Gross, Hauptstrasse 2, 2575 Hagneck
oder per Mail: [email protected]
Es werden keine kommerziellen Inserate berücksichtigt.
Diese dürfen Sie gerne als bezahlte Inserate aufgeben,
ebenfalls unter [email protected]
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Sa m st ag, 07. Nove mb er 2015
im OSZ Täuf felen
Voranzeige
Kunst hand wer klich er M a r k t
An der diesjährigen Vereinsmesse findet ein Markt statt.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer/Teilnehmerinnen!
Bitte meldet euch bis Ende August bei:
KULTURTAG
VEREINSMESSE
Telefon 078 601 73 80
Silvia Tschantré, Heckenweg 12, 2575 Gerolfingen, Tel. 032 396 29 35
Wir freuen uns auf einen bunten Marktbetrieb.
Der Dorfverein 2575
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Inserat / Dorfverein
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Samstag, 7. November 2015
10.00 – 16.00 Uhr
im OSZ Täuffelen
Vereinsmesse
verschiedene Vereine aus
Täuffelen-Gerolfingen, Hagneck und Epsach
stellen sich den Gästen vor und laden
zu spannenden Aktivitäten ein.
Kunsthandwerklicher Markt
Kinderflohmärit
Mittagessen
Kuchenbuffet
um 20.00 Uhr in der Aula
«starbugs»
www.starbugs.ch
mit ihrem atemberaubenden
Bühnenprogramm
«crash, boom, bang»
Kulturbar
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VEREINSMESSE
KULTURTAG
Dorfverein
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Inserate
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Usem Dorf für ds Dorf
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Waldohreulen
Text und Fotos: Hansruedi Weyrich, Täuffelen
Waldohreulen gelten in der Schweiz als spärlich vorkommende Vogelart. Jeden Winter sind sie aber in
Gerolfingen in Waldesnähe auf einem sogenannten Schlafbaum zu beobachten und erfreuen so manchen
ornithologisch interessierten Beobachter.
Im letzten März kam ich eines Abends nach Hause und
hörte in unserem Garten eine Eule. Im Seeland kommen
fünf Eulenarten vor und ich tippte auf die häufigste – die
Schleiereule. Mithilfe einer CD verglich ich den gehörten
Ruf mit den zugeordneten Eulenstimmen und musste
meine Vermutung revidieren: es musste eine Waldohreule gewesen sein! Sofort schaute ich aus dem Dachfenster
und sah nur noch etwas Grosses mit eulentypischem
rundem Kopf wegfliegen. Auch in der folgenden Nacht
war die Waldohreule eindeutig zu hören, leider aber
nicht zu sehen.
Es waren bestimmt vier Wochen vergangen seit der
ersten akustischen Begegnung mit der Waldohreule, als
mich meine Frau auf ein seltsames Geräusch vor dem
Haus aufmerksam machte. Ich erklärte ihr, dass dieses
Piepsen sicher von einer Alarmanlage oder einem
defekten Rauchmelder stamme. Damals wusste ich nicht,
wie falsch meine Vermutung war, und vielleicht hätte ich
den Einwand ernster nehmen sollen, dass dieses so
technisch tönende Piepsen eigentlich nicht wirklich ganz
regelmässig war ...
Zu meiner weiteren Verwunderung sprach es sich nach
drei weiteren Wochen unter der Nachbarschaft herum,
dass junge flauschige, graue Eulen gesehen wurden. Da
wurde mir alles klar – wir hatten eine Eulenfamilie im
Quartier. Die Ästlinge, so werden die Kleinen genannt,
waren schon wacker von Baum zu Baum unterwegs. Nun
konnte ich aus nächster Nähe die rasch wachsenden
Kleinen und die sie versorgenden Altvögel beobachten.
Diese Eulenart baut keine eigenen Nester sondern
bevorzugt alte Krähen- oder Elsternnester. Letztere
gehören seit Jahren zu den lautstarken Bewohnern des
Quartiers, sie wurden diesen Frühling aber weniger
häufig gesehen als in früheren Jahren.
Mit geschultem Auge liessen sich die Waldohreulen oft
auf irgendeinem Baum in der Nachbarschaft auch bei Tag
erkennen, wie sie auf einem Ast sassen und manchmal
neugierig herunterzuschauen schienen. Wohl immer auch
auf der Hut wegen der diversen Katzen im Quartier ...
Waldohreule-Ästling
Waldohreule erwachsen
Vom Eindunkeln an flogen die Altvögel aus und versorgten die laut auf sich aufmerksam machenden
Kleinen mit frisch gefangenen Mäusen. Unter den
verschiedenen Bäumen im Quartier fanden sich Gewölle
mit kleinen Mausknochen und -schädeln. Je älter sie
wurden, desto weiträumiger waren die Kleinen im
Quartier verstreut. Ihr Aussehen änderte sich rapide und
die vormals flauschigen Kleinen mauserten sich zu schön
gefärbten Jungeulen.
Drei Junge haben die beiden Altvögel gross gezogen und
wer weiss – vielleicht kommen sie ja im nächsten Jahr
wieder zurück in die hohen Tannen und wilden Hecken
unseres Quartiers? Gerne nähmen wir auch ihre zunehmend lautstarken, nächtlichen Aktivitäten wieder in
Kauf!
In der Schweiz schätzt man noch 2500 Brutpaare und
die Art wird in der Schweiz als verletzlich eingestuft.
Dies bedeutet, dass der Bestand abnimmt, da die Nahrungsgrundlagen wegen der intensiven Landwirtschaft
fehlen. Auch fallen viele Waldohreulen dem Strassenverkehr und Freileitungen zum Opfer. Möge „unsere“
Eulenfamilie einen sicheren Lebensraum finden, möglichst lange leben und sich im besten Fall vermehren!
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Inserate
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Inserat
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Usem Dorf für ds Dorf
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Erlebnisse im kambodschanischen Alltag
Samuel König, Täuffelen
Mein Bruder lebt bereits über 15 Jahre in Kambodscha. Er ist mit Navi, einer Kambodschanerin, verheiratet.
Ihr gemeinsamer Sohn Tim ist 13 Jahre alt. Er wohnt rund 1½ Autostunden nördlich von Phnom Penh auf
dem Land, weitab von der nächsten Stadt und der Zivilisation. Obwohl auch bei ihm die moderne Zeit langsam
Einzug hält, leben die Menschen dort noch sehr einfach. Alle freuen sich immer, wenn Besuch aus der Schweiz
kommt!
Im Dorf angekommen, verabschieden wir den Taxifahrer, die letzten dreihundert Meter müssen wir zu Fuss
gehen. Mein Sohn Matthias und ich kommen uns etwas
seltsam vor mit den schweren Rollkoffern auf unseren
Schultern. Der schmale Pfad schlängelt sich auf dem
Damm durch die ausgetrockneten Reisfelder. Von
weitem sehen wir das Haus meines Bruders. Wir beide
sind gespannt, wie es wohl bei unseren kambodschanischen Verwandten aussieht!
Reisernte an Weihnachten
Der Reisspeicher der Familie meines Bruders ist praktisch leer und soll bis heute Abend mit der neuen Ernte
aufgefüllt werden. Es steht also einiges an Arbeit bevor.
Fünf Meter hoch türmen sich die Garben mit getrockneten Reisähren. Die Drescher kommen am Nachmittag
mit ihrer Dreschmaschine. Der Dreschtag ist ein
wichtiger Termin im Jahr. Reis ist das tägliche Brot der
Kambodschaner, er gehört zu jeder Mahlzeit.
Die Drescher platzieren die dieselbetriebene Maschine
direkt neben dem Haufen mit den Garben. Navi, die
Frau meines Bruders, ist sofort zur Stelle. Auch ihre
Schwestern mit ihren Familien tauchen auf und helfen
Familie Navi
mit. Die Drescher arbeiten im Akkord; je mehr Familien sie pro Tag besuchen, je höher ist ihr Verdienst und
je mehr Reisschnaps gönnen sie sich am Abend.
Die Dreschmaschine macht einen unglaublichen Lärm.
Einer der Männer kniet am vorderen Ende der Maschi-
Haus mit Reissäcken
Reisdreschen
ne und tauscht die grossen Kübel aus, die sich rasch mit
Reiskörnern füllen. Ist ein Behälter voll, wechselt er ihn
und leert den Reis in den grossen Sack, den ich bereit
halte und zu Navi schleppe. Die Ernte war schon besser,
es war im vergangenen Jahr zu trocken. Navi steht stolz
neben den gefüllten 29 Säcken. Sie lächelt und ist froh,
dass nun mit dem Dreschen die Ernte abgeschlossen ist.
Usem Dorf für ds Dorf
Noch nicht ganz zwar – die Säcke müssen nun noch
zum Haus gebracht werden. Diese anstrengende Arbeit
kann aber noch etwas warten. Am Abend sitzen wir
zusammen und geniessen bei einem Bier das Abendessen. Doch Navi hat keine Ruhe: Was, wenn in der Nacht
jemand die auf dem Feld frei herumstehenden Säcke
klaut? Es wäre ein Leichtes, in der Dunkelheit ein paar
Säcke abzutransportieren. Die Säcke sind doch viel zu
schwer, meint mein Bruder. Doch Navi hat immer noch
ein mulmiges Gefühl und lässt nicht locker. Es war
schon stockfinster als sie beschloss, ein paar Jungs und
die vier Drescher zu holen, die ihr dann mit einem
Anhänger die schweren Säcke vors Haus bringen.
Die vier Drescher, die wohl schon ein paar Gläser
Reisschnaps zu viel getrunken haben, singen und grölen
beim Aufladen der Säcke. Der kleine Traktor rumpelt
mit der schweren Ladung vor unser Haus. Der unübersichtliche grosse Haufen Reissäcke steht nun unter dem
Vordach. Navi beginnt mit dem Zählen der Säcke,
immer wieder verzählt sie sich und muss von vorne
beginnen – die Säcke liegen kreuz und quer. Auch ich
zähle mehrmals: es sind 28 – ein Sack fehlt, rufe ich!
Man glaubt mir sofort. Voller Respekt meinen sie, ich sei
ja schliesslich Lehrer und Lehrer könnten unzweifelhaft
richtig zählen! Und jetzt geht’s erst recht los: wo ist der
fehlende Reissack? Hat ihn jemand geklaut? Haben die
Drescher unbemerkt einen Sack mitlaufen lassen?
Mit Stirn- und Taschenlampen leuchten wir in die
Dunkelheit und suchen. Es dauert nicht lange, und Tim
ruft aus dem abgeernteten Reissfeld: Da ist einer!
Tatsächlich, der Sack liegt im Stoppelfeld und alle sind
erleichtert.
Schulbesuch in einer kambodschanischen Schule
Gestern kam Tim nach einer Stunde wieder nach Hause;
die Lehrer und Lehrerinnen hätten eine Weiterbildung.
Also muss ich meinen Schulbesuch bei ihm auf morgen
verschieben. Tim freut’s, auch in Kambodscha geniessen
Schulkinder schulfreie Tage!
Heute sollte es nun klappen! Ich darf den Roller meines
Bruders benutzen. Ich nehme den Umweg über die
Teerstrasse und stehe nach 20 Minuten vor der Schule.
Vor dem Tor stehen Oberstufenschüler in Pfadiuniform
11
Schüler und Schülerinnen in Reih und Glied
und schauen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Sie
treten aber höflich beiseite und lassen die „Langnase“
(Spottname für uns Westler) mit dem Roller in den
Schulhof fahren. Und da wimmelt es plötzlich von
Schulkindern, alle zwischen 10 und 15 Jahre alt. Die
Mädchen tragen eine weisse Bluse und einen dunkelblauen Rock, die Jungen weisse Hemden und dunkle
Hosen. Ich stelle den Roller neben die vielen Fahrräder
und Mopeds – auch hier fährt man zur Schule, nur
Uncoole kommen zu Fuss.
Ein Hauswart spaziert herum, er kann mir nicht
weiterhelfen und spricht etwas von einem „Director“.
Zum Glück entdecke ich Tim im Gewimmel, er wird
mir beim Übersetzten helfen. Tim braucht nämlich
noch eine Bewilligung, da er mit uns einige Tage in den
Norden reisen will. Tim erklärt dem herbeigeeilten
Direktor, ich sei sein „Omm“. Der „Omm“ ist so etwas
wie der Familienälteste und somit das Oberhaupt der
Sippe. Die Bewilligung ist somit kein Problem, ein
grosser Schüler schreibt irgendetwas in einer Schrift, die
ich nicht entziffern kann auf einen Zettel (die Khmer
haben eigene Schriftzeichen), ich muss nur noch
unterschreiben – und schon jubelt Tim, er darf nun für
einige Tage offiziell die Schule schwänzen.
Ein paar Schulkinder spielen Fussball, andere schwatzen und ganz wenige drücken auf ihrem Handy herum.
Um acht Uhr geht’s los: Die Klassen stellen sich auf dem
Hof in Reih und Glied und vor den Augen des Direktors
ziehen zwei Schüler die Nationalflagge hoch. Eine
Klasse singt die Nationalhymne.
12
Usem Dorf für ds Dorf
Schulzimmer
Langsam verteilen sie sich die Kinder auf die einzelnen
Gebäude. In jedem gibt es unten und im ersten Stock je
vier Schulzimmer. Türen gibt es nicht, auch die Fenster
sind offen. In allen Zimmern stehen etwa 20 Zweierpulte mit Klappsitzen.
Ein Gong ertönt. Die Kinder kommen barfuss ins
Zimmer und warten, von den Lehrerinnen oder
Lehrern ist nichts zu sehen. Auch der Direktor scheint
sich in sein schattiges Büro zurückgezogen zu haben.
Nach einer weiteren Viertelstunde tut sich plötzlich
was auf dem Pausenhof: Überall vor den Schulgebäuden surren Roller herbei – die Lehrpersonen sind da!
Eilig schwingen sie sich mit ihren Umhängetasche vom
Moped und stürmen in die Schulzimmer. In die Klasse
von Tim kommt eine ca. dreissigjährige Frau, die
Kinder stehen auf und grüssen die Lehrerin. Die
Lehrerin setzt sich und auch die Schülerinnen und
Schüler lassen sich wieder auf ihren Plätzen nieder.
Vorne sitzen die kleinsten, hinten an der Wand die
grössten Kinder, zusammen 40 Schülerinnen und
Schüler.
Die erste Lektion ist Khmer. Die Kinder schreiben an
die Tafel und machen mit Kugelschreiber Notizen in
ihre Hefte. Einzelne werden aufgerufen und antworten
im Stehen. Viele scheinen aber nicht so recht aufzupassen, schwatzen mit dem Nachbarn oder dösen vor sich
hin. Im Schulzimmer herrscht eine grosse Unruhe.
Dazu kommt auch noch der Lärm von draussen:
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Kindergeschrei, Stimmen aus den anderen Klassenzimmern und vor dem Gebäude turnende Schülerinnen
und Schüler machen es schwierig, sich zu konzentrieren. Der Lehrerin hält ihre Lektion und packt nach
einer halben Stunde ihre Bücher zusammen und
verabschiedet sich.
Nächste Lektion ist Sport. Das Umziehen dauert seine
Zeit, der Lehrer erscheint in Strassenkleidung auf dem
Pausenhof. Alle Kinder tragen die Trikots europäischer
Fussballmannschaften: englische, holländische und
deutsche T-Shirts und Shorts sind zu sehen; und
natürlich Barcas Nummer 10. Sie stellen sich in grossem
Abstand in Reihen auf dem Teerplatz auf und der
Lehrer spricht die Übungen vor. Alle beugen sich dazu,
strecken sich, nach links, nach rechts, eine Drehung, tief
und wieder hoch. Es ist lustig zuzuschauen. Immer
wieder beginnt der Lehrer von vorne, ohne aktiv
mitzumachen. Nun dürfen abwechslungsweise auch
Schulsport
Knaben nach vorne und die Übung vormachen. Manche kugeln sich vor Lachen, sie scheinen immer wieder
links mit rechts oder oben mit unten zu verwechseln.
Mit dem Roller verlasse ich das Schulgelände wieder,
das Eingangstor ist bis Mittag verschlossen und ich
muss einen Umweg machen. Beim Verlassen sehe ich
auch noch die vielen Marktstände, die in der Pause oder
nach Schulschluss rege benutzt werden. Die Schule ist
zwar kostenlos, doch jedes Kind erhält von den Eltern
täglich einen kleinen Batzen. Damit versüssen die
Eltern ihren Kindern den täglichen Schulbesuch.
Inserate
13
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Usem Dorf für ds Dorf / Inserat
Nr. 07/08 Juli /August 2015
„Die Amerikaner“
Marianne Caccivio-Baumann, Täuffelen
Die unglaubliche Lebensgeschichte von Willy und Ida Küffer-Aellig
Ein Amerikaner in Paris, diesen Film kennen wir fast alle. Aber ein Amerikaner in Gerolfingen? In einer Schachtel
bewahre ich Nachrufe von verstorbenen Menschen von Täuffelen, Gerolfingen und Hagneck auf. Sie alle erschienen in der Zeit als Fritz Probst von Täuffelen Chefredaktor vom Bieler Tagblatt war. Nebst vielen Aufgaben war er
auch ein vorbildlicher Ortskorrespondent von unserer Gemeinde. Hier der Nachruf von Willy Küffer im Jahr 1991:
Willy Küffer zum Gedenken
Ein Mann besonderer Art, eine schillernde Persönlichkeit hat uns verlassen. Der „Amerikaner“ Willy
Küffer – Musikant, Showman, Hypnotiseur und
Geschäftsmann – starb dieser Tage im Alter von
82 Jahren.
fp. 60 jährig geworden, kam er mit seiner Frau aus
Amerika zurück in die Schweiz, in seine engere
Heimat, um, wie sie es sich immer vorstellten, in
schönster Umgebung den gemeinsamen Ruhestand
zu geniessen. Seine vielen Verwandten – die Küffers
sind Burger von Täuffelen-Gerolfingen –, die einstigen
Spiel- und Schulkameraden gönnten es ihnen von
Herzen. Man wusste, was der „Bill“ heimbrachte,
hatte er mit seiner Frau im Schweisse des Angesichts
verdient. Den Vergleich vom Tellerwäscher, der es
„in den Staaten“ bis zum Dollarmillionär brachte,
verabscheute Willy Küffer. Das sei Boulevardpressestil, sagte er und habe mit den Realitäten wenig oder
nichts zu tun. „Däne sy d Schteine o hert“, korrigierte
er gewisse Anspielungen. Bescheiden, wie er war und
es auch als „Arrivierter“ blieb, sagte er stets, wenn
man ihn herausforderte, dass der materielle Erfolg
nicht im Zentrum seines Lebens stand.
Willy Küffer war der Sohn eines Täuffeler Bauunternehmers. Mit fünf Brüdern wuchs er auf, besuchte
die heimische Primarschule und das Progymnasium
in Biel. Ein Ereignis prägte ihn, wie er im Freundeskreis oft erzählte, fürs ganze Leben: Mit sieben
Jahren erlaubte ihm sein Vater, beim Dorfschullehrer
Violinenunterricht zu nehmen. Er war ganz hingerissen von der Musik. Als Zehnjähriger durfte er im
Rahmen eines Kirchenkonzertes ein Violinensolo
Baden mit
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Usem Dorf für ds Dorf / Inserat
mit Orgelbegleitung spielen. Berufsmusiker zu werden, das war fortan sein Ziel. Allein, der Vater sah es
anders: Werkzeugmacher sollte er werden. Der Sohn
fügte sich. Kurz nach Beginn der Lehre machte Willys
Lehrmeister Konkurs, und dem Autogaragisten ging
es ähnlich, bei dem der Musikbegabte Automechaniker lernen sollte. Im damaligen Konzertrestaurant
Du Pont in Biel stellte Willy Küffer die Weiche in die
gewünschte Richtung. Es kam ihm zu Ohren, dass der
Kapellmeister einen Geiger suchte. Er meldete sich
und wurde engagiert. Nun spielte er bereits vier Instrumente, Geige, Saxophon, Klarinette und Posaune.
1931 heiratete er seine Jugendliebe Ida Aellig aus Biel.
Unternehmungslustig, wie die beiden waren, erfanden sie zusammen mit Bruder Otto eine einzigartige
musikalische Variété-Nummer, eilten in der Folge
in der Schweiz von Erfolg zu Erfolg. Das Tor zum
Pariser Vergnügungsviertel und später zur grossen
Welt stand sperrangelweit offen. Willy Küffer hatte
einen untrüglichen Riecher für die Unterhaltungsart,
nach der das Nachkriegsamerika lechzte. Ennet dem
grossen Teich trat das Seeländer Trio mit dem Namen
„The Marvellos“ („Die Wunderbaren“) auf und nannte seine vielbegehrte Nummer „The Great Marvel“
(„Das grosse Wunder“). Sie bestand aus 18 absolut
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neuen Zaubertricks und Illusionen, auf die das
Publikum, wie er sich in seinem Rückblick erinnerte,
hervorragend reagierte. „The Marvellos“ wurden
nach Havanna (Kuba) geholt und erlebten dort einen
nie geahnten Erfolg. Wieder in New York, traten die
Seeländer laufend am amerikanischen Fernsehen vor
einem Milllionenpublikum auf. „Diese TV-Auftritte
verschafften uns Engagements in den exklusivsten
Variétés und Nigth-Clubs Amerikas. Aus den ursprünglich geplanten sechs Monaten Übersee wurden
24 Jahre“, schrieb Willy Küffer in seinem Büchlein.
„Der Erfolg kam nicht umsonst. Es war eine Zeit, in
der wir oft auch grosse Schwierigkeiten zu überwinden hatten.“
In die Jahre gekommen und der Reiserei überdrüssig,
suchte Willy Küffer eine neue Erwerbsquelle. Unweit
von New York baute er – richtig im amerikanischen
Modetrend liegend – ein Freizeitzentrum (CountryClub) auf. Die Anlage florierte; so gut, dass er sich
bald einmal leisten konnte, mit seiner Frau in die
Schweiz zurückzukehren, um hier in Gerolfingen den
Lebensabend zu verbringen „und mir als ‚Seebub‘
einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, nämlich
den des Kapitäns“. Man begegnete ihm oft auf den
drei Juraseen mit seiner Motorjacht, die er sich als
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Usem Dorf für ds Dorf
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Erinnerung an harte, aber schöne Zeiten in Amerika
„poschtete“. Wer aber glaubte, Willy Küffer würde
sich mit einem wohligen Ruhestand zufriedengeben,
kannte den cleveren „Amerikaner“, wie man ihn
hier nannte, nicht. Hypnose, geheimnisvolle Kräfte,
Autosuggestion, autogenes Training, die Psyche ganz
allgemein interessierten ihn seit jeher. Im Selbststudium eignete er sich ein beachtliches Wissen an. Es
sprach sich herum, die Leute kamen, und prompt
stellten sich auch Heilerfolge ein. Was ihm seine
Patienten zum Dank überreichten, überwies er dem
Tierschutzverein.
Erst in den letzten Jahren kehrte verdächtig-beschauliche Ruhe im gastlichen Haus am Ueligweg ein. Nur
zu gut wusste Willy Küffer, dass auch ihm die Stunde
schlagen würde; dass sich „The Great Marvel“, auf
sich bezogen, eines Tages als nichts anderes als eine
wahrhaftig gelebte Illusion herausstellen würde. Eine
Herzoperation überstand er gut, aber mit dem Überschreiten der 80er-Grenze machten sich Altersbeschwerden bemerkbar, die zum Tode führten. Es starb
ein Mann, den wir alle liebten und schätzten, dem
wir abendelang zuhören konnten. Es starb ein Mann,
der feststellte, „dass mit der wunderbaren Macht des
Unbewussten alles erreichbar ist“.
Ungefähr 1970 hatte Willy Küffer noch einen grandiosen Auftritt am Winterkonzert der Musikgesellschaft
Täuffelen im Hotel Bären. Variété im Dorf mit Zauberkünsten, jazzigen Musikeinlagen, Negrospirituals und
auf der Bühne schwebte unsere damals 7-jährige Nicole
geheimnisvoll durch die Luft. Die Zuschauer waren
begeistert und entzückt.
Viele Leser werden sich noch an Willy und Ida erinnern. Ida starb im Jahr 2001. Das Symbol auf ihrem
Grabstein im Friedhof Täuffelen ist eine Musiklyra.
„Musikus – mein Traumberuf“ schrieb Willy in seinem
Lebenslauf. Die Lyra begleitet ihn und seine Ida über
den Tod hinaus.
„The Marvellos“ zogen
nach dem Zweiten
Weltkrieg durch ganz
Europa und während
vierzehn Jahren durch
ganz Amerika
Willy Küffer
„The Marvellos“
Willy Küffer
(Person unten)
Inserate / Augen auf!
17
Zu vermieten in Täuffelen per 1. Sept. 2015
Schöne, grosse 3½-Zi.-Duplexwohnung in
ehemaligem Bauernhaus mit Gartensitzplatz
und Cheminée, Waschküche auf gleicher
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Bei Interesse bitte melden unter
Telefon 032 396 21 37
Mobil 079 208 17 64
Augen auf!
Claudia Schmid streift für uns mit der
Kamera und offenen Augen durch Täuffelen,
Gerolfingen und Hagneck und schickt uns
jeden Monat ein Bild. Wo hat sie dieses
Objekt eingefangen?
Lösung Seite 39
18
Denkaufgabe / Leserbeitrag / Inserat
Denkaufgabe Nr. 118
Hans O. Laubscher
Frühstücksbuffet
Es ist früh am Morgen und der Frühstücksraum eines
Hotels wird soeben geöffnet. Auf der Theke steht neben
vielen anderen Köstlichkeiten ein Korb mit einer
bestimmten Anzahl roher Eier. Die Gäste können sich
dort bedienen und die Eier gleich daneben im siedenden
Wasser mehr oder weniger hart kochen.
Nach einer gewissen Zeit sind von der ursprünglichen
Anzahl Eier genau die Hälfte plus ein halbes Ei aus dem
Korb entnommen worden. Von der verbliebenen
Anzahl haben weitere Gäste nach einer Weile wiederum
genau die Hälfte plus ein halbes Ei weggenommen. Jetzt
sind noch sieben Eier da. Wie viele Eier enthielt der
Korb am Anfang?
Es sei noch ergänzt, dass alle Gäste sorgfältig mit den
Eiern umgingen und keines davon zerbrochen wurde.
Lösung Seite 39
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Die Sängerin
Noch sing� sie hell.
Im späten Dunkel
Hebt sie an
Und g��sst
Den jungen Tag.
*
Die Ant�or� bleibt
Nicht lange aus.
Und St�nd‘ um St�nde
Hör ich sie
im Zwiegespräch
Von St�oph‘ zu St�ophe
Hüpfen.
*
Nur kurze Ruhe
Gönnt sie sich
Schon jubilier� sie
Wieder.
*
Erst wenn die Nacht
Her�iedersinkt
Verhallt ihr Lied
Im Himmelsr�nd
Wo schläfst du
Schwarzer Vogel?
*
Und eines Tags
Zur Sommerszeit
Verst�mmt sie ganz
Nur Stille r�nd
ums Haus.
*
Wie wird mein Herz
Im Dämmerlicht
Des reifen Jahrs
Ihr süsses Lied
Ver�issen.
17/6/2015 ARL
Rätselseite
19
Kreuzworträtsel
Peter Turtschi
Senkrecht:
1. Am Tagesende 2. Ital: gut
3. Neigung, Vorliebe 4. Poetisch
Unwahrheit 5. Gesteinsart
6. Verdruss bereiten 7. Kurort in
Südtirol 8. Franz. Adelstitel
9. Füllung, Wert 10. Necken,
foppen 11. Lebewesen, Geschöpf
16. Abk. Megabyte 18. Kurz an
dem 21. Franz: Wasser 22. Ital:
Sechs 25. Provinz in Kanada
27. Karibikinsel-Gruppe 29. Fluss
in Frankreich 30. Südamerik.
Gebirge 32. Ital. Geheimbund
33. Ital: Saite 35. Engl: zehn
36. Abk. Sender freies Berlin
40. Stadt im Kt. Uri 42. Ausdehnungsbegriff 43. Hafenstadt an der
Loire 44. Literaturgestalt bei Ruth
Werner 45. Autozeichen Bolivien
47. Strahlenförmig 48. Aktualisierte Soft ware 50. Gottessohn
51. Reingewicht 54. Engl: Schiene
55. Abk. Public Relations
56. Ägyptischer Sonnengott
58. Dagegen 60. Spanische Exkönigin 62. Abk. Maschinenpistole
Waagrecht:
1. Start eines Flugzeuges 7. Kommunikatives Mittel
12. Franz: schön 13. Geringe Entfernung 14. Alte
Masseinheit 15. Franz: Rätsel 17. Mundhöhle 19. Nebenfluss der Ruhr 20. Dehnbar, geschmeidig 23. Franz:
Jahr, Mz. 24. Ital. Artikel 26. Landwirt. Tätigkeit
27. Kantonszeichen 28. Stadt in der Toscana 31. CH
Kanton 32. Engl: Sportlicher Wettkampf 34. Sprengstoff
Abk. 36. Form von sehen 37. Befrachten 38. Liebschaft,
Ehebruch 39. Haustier der Lappen 41. Abk. Bundesin-
nenministerium 42. Gründer der Sowjetunion 44. Abk.
Legum baccalaureus 46. Schweizerstadt 49. Abk.
ausserordentlich 50. Spielmarke 52. Abk. Samstag
53. Süddeutsch Hausflur 55. Arbeiter ausserhalb seines
Ortes 57. Engl. Koseform von Vater 59. Ort bei Brig
61. Nebenfluss des Rheins 63. Schiffs-Flaschenzug
64. Müll, Abfall 65. Zugsunfähig (Schach) 66. Franz.
Grenzlandschaft 67. Frauenname
20
Inserate
Nr. 07/08 Juli /August 2015
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Bericht claro Weltladen
21
30 Jahre claro Weltladen Täuffelen
Im Frühjahr 1985 fand in Täuffelen eine HEKS-Ausstellung statt, verbunden mit dem Verkauf von Waren aus
dem gerechten Handel. Ermutigt durch die grosse Nachfrage nach diesen Artikeln eröffnete eine mutige ökumenische Frauengruppe bereits im Herbst 1985 den
kleinen Dritte-Welt-Laden im Kirchgemeindehaus mit
einem bescheidenem Warenangebot von Kaffee, Honig,
Handwerksartikeln und natürlich den bekannten Jutetaschen mit dem Aufdruck „Jute statt Plastik“. Die reformierte und die katholische Kirchgemeinde halfen dabei
mit je einem Startkapital. Trotzdem blieb der kleine
Laden bis heute stets autonom und selbständig und wird
auch immer noch durch aktuell neun Ladenfrauen
geführt, die freiwillig und unentgeltlich ihre Arbeit
leisten.
Vieles hat sich in den 30 Jahren seit dem Beginn geändert. Der Laden heisst heute claro Weltladen. Das alte
Holzmobiliar ist durch leichte Metallgestelle ersetzt
worden, welche den kleinen Raum grösser wirken
lassen. Das heutige Warenangebot ist vielseitig und
umfasst vor allem fair trade Artikel wie Handwerk,
Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel, die oft das
Max Havelaar-Gütesiegel und teilweise die Bioknospe
tragen.
Süden – meistens kleinere Produzentengruppen – bestmögliche Arbeitsbedingungen, gerechtes Einkommen
sowie langfristige Beziehungen garantiert werden.
Da der claro Weltladen Gastrecht im Kirchgemeindehaus geniesst und durch die Freiwilligenarbeit keine
Löhne und Spesen anfallen, kann der gesamte Reingewinn alljährlich an Hilfsprojekte überwiesen werden.
Früher waren es Projekte in Bolivien und Ghana, seit
vielen Jahren unterstützen wir kleine, aber anerkannte
Schweizer-Hilfswerke in Guatemala, Nepal und Tansania, mit denen wir regelmässig Kontakt pflegen. Dies
gibt uns die Sicherheit, dass unsere Spenden vollumfänglich sinnvoll und effizient eingesetzt werden.
In diesen 30 Jahren konnte die stolze Summe von
140’000 Franken gespendet werden – für unseren
kleinen Laden ein stolzer Betrag!
Dies zu erreichen war nur möglich dank unseren
Kundinnen und Kunden! Wir wollen die Kundentreue
anerkennen durch unser JUBILÄUMSFEST und allen
ein herzliches DANKESCHÖN aussprechen. Wir
Ladenfrauen freuen uns auf unsere Gäste.
Für das Jubiläumsfest bitte im August das Flugblatt
und die Plakate beachten:
Bei der claro fair trade AG in Orpund beziehen wir die
meisten Produkte. Sie bürgt dafür, dass die Kriterien des Samstag, 22. August 2015, 11.00 bis 16.00 Uhr im
fairen Handels eingehalten werden und den Partnern im Kirchgemeindehaus Täuffelen
Bald sind sie da, die Sommerferien!
Der claro Weltladen Täuffelen bleibt ab 6. Juli 2015 den ganzen
Juli geschlossen. Ab 3. August 2015 ist der Laden wieder
geöffnet.
Die Ladenfrauen wünschen allen erholsame und sonnige
Sommertage.
22
Schulinfo
Verteiler:
Alle Haushaltungen in
Täuffelen-Gerolfingen und Hagneck
Primarschulen in Epsach, Mörigen und Sutz-Lattrigen
Koordination:
Brigitte Gross
[email protected] / 032 396 10 83
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Nr. 07/08 Juli/August 2015
Schulinfo 2575
Monatliches Informationsbulletin
der Schulen von 2575 Täuffelen
Info
Informationen zum Schuljahr 2015/16
Angebote der Schule
Theater
Sven Kocher
Nähatelier
Veronika Kündig
Filzen
Veronika Kündig
Pelztiere nähen
Veronika Kündig
Hämmern, sägen, bohren ... Jürg Ryf
Bildnerisches Gestalten
Dunya Zbinden, Jürg Ryf
Geschenke aus der Küche Beatrice Klaus
Tastaturschreiben
David Baumgartner
Dokumente am Computer David Baumgartner
Blockflöte Anfänger
Jael Bürgi, Andrea Lüthi
Blockflöte Fortgeschrittene Jael Bürgi, Miriam Vogel
Es haben sich insgesamt 168 Schülerinnen und
Schüler für unsere freiwilligen Angebote der Schule
eingeschrieben. Schön, dass die Angebote von so
vielen Kindern genutzt werden.
Klassenzuteilung
Klasse
6.
5./6.
5.
Klassen-LP
Jürg Ryf
Dunya Zbinden
David Baumgartner
4.
3./4.
Gaby Remund
Heidi Dessarzin
3.
Jael Bürgi
2.
1./2.
Sven Kocher
Andrea Lüthi/
Miriam Vogel
Nadja Mathys
1.
1. – 4.
Epsach
KG Uelig
KG Epsach
KG Prim.
Laura Brühlmann
Bettina Maurer
Kathrin Zingg
Tiziana Antelmi
Teilpensen-LP
Tatjana Ryf
Beatrice Klaus
Barbara Gygax
Beatrice Klaus
Annika Steiner
Vreni Heiniger
Beatrice Klaus
Tatjana Ryf
Vreni Heiniger
Beatrice Klaus
Tatjana Ryf
Andrea Lüthi
Vreni Heiniger
Jael Bürgi
Beat Rentsch
Sonja Gross
Annika Steiner
Pensionierungen
Elsbeth Fürholz geht nach vierzehn Jahren Tätigkeit
als Heilpädagogin in unserem OSZ- Schulverband in
den wohlverdienten Ruhestand. Mit viel Herzblut hat
sie sich für die Schülerinnen und Schüler engagiert
und so manchem Kind das Lernen ein wenig leichter gemacht. Im Kollegium ist sie bekannt für ihre
ruhige, herzliche Art. Sie behält stets den Überblick
und ihre weisen Tipps werden uns fehlen.
kreativem Geist und tollen Ideen die Kinderaugen leuchten lassen. Das Kollegium hat sie immer
wieder mit köstlichem Obst und Selbstgebackenem
verköstigt und ganz selbstverständlich den Abwasch übernommen. Frau Kündig wird im Schuljahr 2015/16 weiterhin die textilen Angebote der
Schule leiten.
Veronika Kündig geht nach sechs Jahren Tätigkeit
an unserer Schule in die frühzeitige Pension. In
ihren TTG-Lektionen hat Frau Kündig stets mit viel
Wir danken den beiden für Ihren grossen Einsatz
und wünschen Ihnen alles Gute für den neuen
Lebensabschnitt.
Schulinfo
23
Elternabende
Di,
Mi,
Do,
Do,
Mo,
Mo,
Di,
Mo,
Di,
Mi,
Do,
Mi,
Do,
18. August
19. August
27. August
27. August
31. August
31. August
01. September
07. September
15. September
16. September
15. Oktober
21. Oktober
29. Oktober
Kindergarten Uelig
1./2. Klasse
2. Klasse
1. – 4. Klasse Epsach
Kindergarten Epsach
Kindergarten Primarschule
5. Klasse
3. Klasse
5./6. Klasse
1. Klasse
4. Klasse
6. Klasse
3./4. Klasse
2-Jahres-Motto
Unser neues Motto heisst VÖLLIG LOSGELÖST. Wir
planen einige Aktionen, verteilt auf zwei Jahre, welche
bestehende Gefüge wie Klassen, Stundenpläne, Lektionen, Lehrplan und Unterrichtsort aufbrechen. Damit
erschaffen wir Neues, Spannendes und sicher auch
Unerwartetes. Als erstes probieren wir ein Quartal lang
das Unterrichten in Blöcken aus. Am Morgen gibt es
keine kleinen Pausen mehr, dafür eine längere grosse
Pause. Es gelten folgende Unterrichtszeiten:
07.20 – 08.05 08.10 – 09.40 / 10.10 – 11.40 Uhr.
Selbstverständlich wird dabei mit bewegten Sequenzen
dem Bewegungsdrang der Kinder Beachtung geschenkt.
Über die weiteren Aktionen halten wir Sie auf dem
Laufenden.
Informationsbroschüre
Die Informationsbroschüre mit allem Wichtigen zum
neuen Schuljahr wird in der ersten Schulwoche nach
den Ferien abgegeben. Sie kann danach auch über das
Schulsekretariat bezogen werden.
Schulbeginn nach den Ferien, 10. August 2015
Kindergarten
1. Klasse
2. – 6. Klasse
10.00 Uhr
09.00 Uhr
08.10 Uhr
Dienstjubiläen
Jürg Ryf
Beatrice Klaus
Gaby Remund
25 Jahre
25 Jahre
10 Jahre
Seit vielen Jahren schon engagieren sich Jürg Ryf als
Klassenlehrer und Beatrice Klaus als TTG-Lehrerin mit
viel Einsatz für die Primarschule Täuffelen. Auch Gaby
Remund darf ihr 10. Dienstaltersjahr feiern. Die
Fachgruppe Bildung gratuliert dem Jubilar und den
Jubilarinnen und dankt ihnen für ihre wertvolle Arbeit.
Weiterhin viel Freude und Erfolg an unserer Schule!
Fundgegenstände im Primarschulhaus Täuffelen
Fundgegenstände werden jeweils vor den Sommer- und
Winterferien beim Schulhauseingang aufgelegt. Nicht
abgeholte Sachen werden der Altkleidersammlung
übergeben oder entsorgt. Bei Fragen melden Sie sich
bitte direkt beim Hauswart.
Laura Brühlmann
Ab dem neuen Schuljahr werde ich die 1. – 4. Klasse in Epsach übernehmen.
Ich bin in Schüpfen aufgewachsen und schloss 2011 meine Ausbildung zur Primarlehrerin in Bern ab. Ich war anschliessend drei Jahre lang in Lauenen bei Gstaad als
Französischlehrerin der 3. – 9. Klasse tätig. Seit Juli 2014 wohne ich wieder in
Schüpfen und bin Klassenlehrerin der 1. – 3. Klasse in Epsach.
Ich finde es spannend mit Kindern aus verschiedenen Klassen zusammenzuarbeiten
und bin begeistert, wie sehr sie mit- und voneinander lernen. Ich freue mich, sie auf
ihren Lernwegen zu begleiten.
24
Schulinfo
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Franca Alabor
Ich heisse Franca Alabor, wohne in Täuffelen, bin verheiratet und Mutter von drei
Kindern im Schulalter. Ab August 2015 werde ich einige Lektionen als Lehrerin für
integrative Förderung in Epsach übernehmen.
Zur Zeit bin ich in Münchenbuchsee tätig. Ich freue mich bald alle Epsacher Schulkinder und deren Eltern kennenzulernen. Während meiner Freizeit bin ich oft
draussen, sei es im Garten, beim Wandern oder Velofahren. Zudem verbringe ich
gerne Zeit mit Familie und Freunden und lese ab und zu ein gutes Buch.
Sarah Pfiffner
Mein Name ist Sarah Pfiffner. Als schulische Heilpädagogin werde ich ab August
für die integrative Förderung an den 3. – 6. Klassen verantwortlich sein. Es macht
mir grosse Freude, die individuellen kleinen und grossen Entwicklungsschritte der
Schülerinnen und Schüler zu begleiten. Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule Bern arbeitete ich einige Zeit als Teilpensenlehrerin und Stellvertreterin. Um neue Erfahrungen zu sammeln war ich einige
Jahre bei der Swiss angestellt. Anschliessend habe ich die Ausbildung zur schulischen Heilpädagogin an der Universität in Freiburg begonnen und bin momentan
daran, diese abzuschliessen. Zusammen mit meinem Mann wohne ich in Aarberg.
Ich freue mich, die Stelle an der Primarschule Täuffelen antreten zu dürfen.
Schulinfo
25
Schreibprojekt
Was habt ihr gelern?
1./2. Klasse
•
•
•
•
•
besser schreiben
schöner schreiben
besser, schöner schreiben
schreiben, lesen
nicht viel
6. Klasse
Amelie
Kacper
Aliya
Ronja
Timo
Projektwoche 18. – 22. Mai „Bunte Schule“
•
Wir haben gelernt, dass man sich viel mehr auf die
Rechtschreibung achtet, wenn man sie jemandem
beibringt.
Nuno, Laurin
•
Wir haben gelernt, dass es schwierig ist, einem
1./2.-Klässler das Schreiben zu lehren.
Ardit, Maurice
•
Wir haben gelernt, dass die Kinder manchmal
etwas falsch schreiben, das für uns selbstverständlich ist, dass man es anders schreibt.
Claudia, Ylenia, Florina
•
Wir haben gelern, geduldig zu sein und das Lernen
zu Lehren.
Michelle, Miriam, Melanie
26
Schulinfo
Info
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Oberstufenzentrum
Schulinfo Juli / August 2015
Austritt:
Neue 7. Klassen:
Auf Ende dieses Schuljahres werden Cendrine Hysek,
Ruth Rindlisbacher und Iris Wasserfallen das Oberstufenzentrum Täuffelen verlassen. Für die Mitarbeit an
unserer Schule danken wir ihnen von Herzen und
wünschen für die Zukunft alles Gute.
Im Schuljahr 2015/2016 werden am Oberstufenzentrum
im 7. Schuljahr zwei Sekundar- und eine Realklasse
geführt:
Schulbeginn nach den Ferien:
S15a:
S15b:
R15:
Klassenlehrperson
Klassenlehrperson
Klassenlehrperson
Laurin Ritter
Florence Corbat
Beat Kettner
10. August 2015, 09.00 Uhr
Im neuen Schuljahr begrüssen wir Frau Claudia Schär
und Frau Corina Stalder als neue Lehrpersonen.
Für die neue Aufgabe wünschen wir ihnen viel Erfolg
und Freude und heissen sie am Oberstufenzentrum
Täuffelen herzlich willkommen.
OBERSTUFENZENTRUM TÄUFFELEN
Konzert Greis
Am 22. Juni 2015 kam Greis für ein Konzert ans OSZ
Täuffelen. Das Konzert fand im Rahmen des Programms „Live-Konzerte für Schulklassen“ von bee-flat
statt, welches sich dafür einsetzt, Musik und Kunst an
die Schulen zu bringen.
Greis spielte mit seiner Band in der Aula Songs von
seinen Soloalben, beantwortete Fragen aus der Runde,
stand für Fotos zur Verfügung und gab Autogramme.
Ein weiterer gelungener Event am OSZ Täuffelen!
Schulinfo
27
Sporttag OSZ Täuffelen
Am 16. Juni 2015 fand wieder einmal der Sporttag am
OSZ Täuffelen statt. Zuerst wurde am Morgen der
Leichtathletik-Wettkampf ausgetragen. Zu Beginn
spielte das Wetter noch nicht so mit, wurde aber im
Verlauf des Tages immer besser. Am Nachmittag gab es
dann ein Spielturnier, wo die Schüler gruppenweise in
verschiedenen Sportarten gegeneinander antraten.
Um 16.00 Uhr gab es dann die Rangverkündigung. Zu
erwähnen ist, dass Rafael Mayer den Rekord im Sprint
80m von 1978 ausgleichen konnte und Jenna Bollin den
Rekord im Speerwurf von 2012 sogar gebrochen hat.
Eine aussergewöhnliche Leistung!
Das OSZ Täuffelen gratuliert allen Gewinnern und
bedankt sich bei allen Schülerinnen und Schüler für den
Einsatz!
Jenna Bollin
Rafael Mayer
Knaben 7. Klasse
Mädchen 7. Klasse
Mädchen 8. Klasse
Knaben 8. Klasse
Mädchen 9. Klasse
Knaben 9. Klasse
28
Infos der Einwohnergemeinde
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Gemeinderat
Informationen aus der Sitzung vom 8. Juni 2015
bz. Der Gemeinderat hat
• die Traktanden der Abgeordnetenversammlung des
Gemeindeverbandes Öffentliche Sicherheit Bielersee
Süd-West vom 30. Juni 2015 zur Kenntnis genommen und dem Gemeindedelegierten entsprechende
Weisungen erteilt.
•
die Traktanden der Delegiertenversammlung des
Gemeindeverbandes Ausbildungszentrum für
Sicherheit (AZFS) vom 25. Juni 2015 zur Kenntnis
genommen und der Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen erteilt.
•
die Traktanden der Generalversammlung des
Schweizerischen Gemeindeverbandes vom 18. Juni
2015 zur Kenntnis genommen und dem Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen erteilt.
•
die Konstituierung und die Traktanden der 1. Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes
Kulturförderung Biel/Bienne-Seeland-Berner Jura
vom 23. Juni 2015 zur Kenntnis genommen und
dem Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen erteilt.
•
die Traktanden der Generalversammlung der
Seelandheim AG Worben vom 16. Juni 2015 zur
Kenntnis genommen und der Gemeindedelegierten
entsprechende Weisungen erteilt.
•
•
die Traktanden der Mitgliederversammlung des
Vereins Pro Senectute Biel/Bienne-Seeland vom
18. Juni 2015 zur Kenntnis genommen und der
Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen
erteilt.
die Traktanden der Mitgliederversammlung des
Vereins Mütter- und Väterberatung Kanton Bern
vom 17. Juni 2015 zur Kenntnis genommen und der
Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen
erteilt.
Sprechstunde Gemeindepräsident
bz. Gemeindepräsident Andreas Stauffer bietet
den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, mit ihren Anliegen direkt an ihn zu
gelangen.
Wer dieses Angebot nutzen will, kann sich bis
spätestens am Abend des Vortages bei der
Gemeindeschreiberei melden. Die Voranmeldung ist zwingend nötig, damit der Zeitaufwand eingeschätzt werden kann.
Telefon 032 396 06 36 oder
E-Mail [email protected].
Die nächste Sprechstunde findet statt am
Mittwoch, 12. August 2015
von 16.00 – 18.00 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Öffnungszeiten
Montag
08.00 – 11.30 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
Morgen geschlossen
14.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch
08.00 – 11.30 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag Morgen geschlossen
14.00 – 17.00 Uhr
Freitag
08.00 – 14.00 Uhr durchgehend
Infos der Einwohnergemeinde
29
Gemeindeschreiberei
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung:
Reduzierte Öffnungszeiten während der Sommerferien
bz. Während der Sommerferien von TäuffelenGerolfingen, 6. Juli 2015 bis 9. August 2015, werden die
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung reduziert. In
dieser Zeit gelten folgende Schalteröffnungszeiten:
Montag:
08.00 – 11.30 und 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag:
08.00 – 11.30 und 14.00 – 17.00 Uhr
Papiersammlung vom 29. August 2015
jm. Am Samstag, 29. August 2015 führt die Pfadi
Hasenburg Täuffelen die nächste Papiersammlung
durch. Bitte beachten Sie das separate Flugblatt in Ihrem
Briefkasten!
Eisen- und Gerätesammlung
(z.B. Haushaltgross- u. Kleingeräte, Fahrräder usw.):
Annahme vom 14./15. August 2015
Selbstverständlich kann ein Termin ausserhalb der
Öffnungszeiten vereinbart werden.
Was, wann, Preise?
Gemeindeverwaltung:
Schliessung
Freitag, 14. August 2015, 13.30 bis 16.30 Uhr und
Samstag, 15. August 2015, 08.00 bis 12.00 Uhr
bz. Die Gemeindeverwaltung bleibt am 19.08.2015 infolge
des Behördenausfluges den ganzen Tag geschlossen.
beim Werkhof Täuffelen statt. Alle Metalle, Eisen und
Bleche ohne Fremdteile werden kostenlos entgegengenommen. Weil das Recycling durch vorgezogene
Gebühren (vRG) beim Kauf neuer Geräte finanziert
wird, können Gegenstände folgender Gerätegruppen
ebenfalls kostenlos zurückgegeben werden, SENS-Gerätegruppen:
Feuerwerke:
Abbrennen von Feuerwerken
bz. Nicht alle Menschen erfreuen sich am Abbrennen
von Feuerwerkskörpern. Auch Tiere sind von diesem
Lärm betroffen.
Wenn Sie nicht ganz auf die Feuerwerkskörper verzichten wollen, danken wir Ihnen für die entsprechende
Rücksichtnahme auf Ihre Umgebung. Damit zudem
keine Probleme mit den Vorschriften entstehen,
beschränken Sie sich bitte auf den 31. Juli und den
1. August.
Eine Möglichkeit zum Entzünden von Feuerwerkskörpern besteht beim Höhenfeuer an der alljährlichen
gemeindeeigenen Bundesfeier.
jm. Die nächste Eisenannahme für Einwohnerinnen
und Einwohner von Täuffelen-Gerolfingen findet am
•
Haushaltklein- und -grossgeräte (wie Küchengeräte, Staubsauger, Nähmaschinen, Backöfen, Waschmaschinen, kleine Boiler bis 30 Liter, Gerätezubehör), Kühl-, Klima- und Kompressorgeräte,
Elektrowerkzeuge und Elektrogeräte des Bau-,
Garten- und Hobbymarktes, elektrische und
elektronische Spielwaren
•
Leuchten und Leuchtmittel
Die Rückgabe der SWICO-Gerätegruppen wann immer
möglich an einer Verkaufsstelle oder an der nächstgelegenen offiziellen SENS-Sammelstelle, dies ist auch ohne
Neukauf jederzeit möglich!
30
•
Infos der Einwohnergemeinde
Bürogeräte, Telekommunikations- und Informatikgeräte, Telefonapparate, Handys, Unterhaltungselektronik, Fotogeräte, Kameras (Video, Film)
Die offiziellen vRG-Tarif- und Gerätelisten sowie weitere
wichtige Informationen finden Sie unter www.sens.ch,
www.swico.ch und www.slrs.ch
Fahrräder werden mit allen Zubehörteilen entgegengenommen. Konservendosen (Weissblech) und Aluminium sind im speziell dafür vorgesehenen, permanenten
Container zu entsorgen.
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Gegen Barzahlung werden folgende Gegenstände
angenommen:
•
•
•
•
•
•
Pneus mit Felgen
Pneus ohne Felgen
Landwirtschaftliche Pneus
Autobatterien mit Säure
Motorräder
Mofas
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
10.00/Stück
5.00/Stück
20.00/Stück
3.00/Stück
20.00/Stück
10.00/Stück
 Die Separatsammlungen finden 3 Mal im Jahr, also
rund alle 4 Monate statt. Nebst diesen Daten ist
jegliches Deponieren von alten Elektro- und
Elektronikgeräten auf dem SeparatentsorgungsSammelplatz in Täuffelen verboten! Dies gilt auch
für Kühlgeräte und Boiler!
Bauverwaltung
Baubewilligungspflicht/Baubewilligungsfreiheit
sm. Eine Baubewilligung ist erforderlich für:
1. die Erstellung und die Erweiterung von Gebäuden
und Gebäudeteilen. Darunter fallen auch:
• unbewohnte An- und Nebenbauten
• überdeckte Sitzplätze, Gartenhallen
• unterirdische Bauten
• unbeheizte Schwimmbecken ab 15 m2 / beheizte
Schwimmbecken ab 8 m3
• Gewächshäuser
• Bienenhäuser
• Autoabstellplätze
2. jede wesentliche Änderung von Bauten und Anlagen;
insbesondere:
• die äussere Umgestaltung (Fassadenverkleidungen/Dachaufbauten)
• Aussenantennen
•
die Einrichtung und Abänderung von Feuerstellen und Kaminen, Heizöltanks und ähliches.
Keiner Baubewilligung bedürfen u.a.:
• auf mindestens zwei Seiten offene, ungedeckte
Gartensitzplätze (Sitzplätze, Pergolen)
• unbeheizte Schwimmbecken bis zu 15 m2
• kurze Sichtschutzwände bis zu 2 m Höhe
• Aussenisolationen, solange sie die Fassade nicht
verändern (gleiche Oberfläche)
• Unbeheizte Kleinbauten bis 10 m2 und einer Höhe
von höchstens 2.50 m (Fahrradunterstände/Ställe
oder Gehege für einzelne Kleintiere/Spielgeräte/
Holzschöpfe, Gewächs- oder Gerätehäuschen)
• Änderungen im Innern eines Gebäudes, die mit
keiner baubewilligungspflichtigen Nutzungsänderung verbunden sind und keine baubewilligungspflichtigen Änderungen der äusseren Gestaltung
des Baus bewirken
Infos der Einwohnergemeinde
•
Anlagen der Garten- oder Aussenraumgestaltung
(Treppen, Brunnen, Teiche, Einfriedungen bis 1.20 m
Höhe, Gartencheminées)
Achtung:
Auch bewilligungsfreie Bauvorhaben müssen den
Vorschriften entsprechen. Stören sie die öffentliche
Ordnung (vor allem in Sicherheits-, Ortsbild- und
Landschaftsschutzbelangen), werden die erforderlichen
baupolizeilichen Massnahmen angeordnet. Daneben
gelten auch noch die nachbarrechtlichen Bestimmungen
des Zivilrechts gemäss Art. 79 und 79a bis o des Einführungsgesetzes zum Zivilgesetzbuch.
Ausser im Ortsbildschutzgebiet und an besonders
schützenswerten Gebäuden sind ebenfalls bewilligungsfrei:
•
•
•
Bis zu 0.80 m2 grosse Parabolantennen an Fassaden
in deren Farbe
Bis zu zwei höchstens 0,8 m2 grosse Dachflächenfenster pro Hauptdachfläche und ohne Umnutzung im
Dachinnern
Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien,
wenn sie an Gebäuden angebracht oder als kleine
Nebenanlagen zu Gebäuden installiert werden und
den kantonalen Richtlinien entsprechen.
Für allfällige Auskünfte und die notwendigen Gesuchsformulare steht Ihnen die Bauverwaltung Täuffelen
gerne zur Verfügung.
Bekanntmachung von Baugesuchen
sm. Immer wieder stellt sich die Frage, wie ein Baugesuch bekanntgemacht wird. Soll das Baugesuch publiziert werden oder genügt die Zustimmung der Nachbarn? Im Kanton Bern kennen wir zwei Hauptarten von
Baubewilligungen:
• Das ordentliche Baugesuch
• Das kleine Baugesuch
31
Der einzige Unterschied im Baubewilligungsverfahren
besteht in der Art der Bekanntmachung: ordentliche
Baugesuche sind immer zu publizieren und öffentlich
aufzulegen. Bei einem kleinen Baugesuch genügt die
Mitteilung resp. schriftliche Zustimmung der Nachbarn.
Die Abgrenzung findet sich in Art. 27 des Bewilligungsdekretes. Hier sind alle Fälle aufgelistet, in denen das
kleine Baubewilligungsverfahren zur Anwendung
gelangt, d.h. grundsätzlich auf eine Publikation verzichtet werden kann.
Keine Publikation ist insbesondere nötig bei:
• Kleinbauten, Nebenbauten und Nebenanlagen
(Bauten bzw. Erweiterung einer Baute < 60 m2)
• Unterhaltsarbeiten und Änderungen
• Einfriedungen, Stützmauern, Schrägrampen und
Terrainveränderungen
• Fahrnisbauten
• oberirdische Anlagen zur Baulanderschliessung
• Strassenreklamen
Das kleine Baubewilligungsverfahren ist ausgeschlossen
wenn:
• Der Kreis der betroffenen Nachbarinnen und
Nachbarn und die privaten Organisationen nicht
eindeutig bestimmt werden können.
• Die Gesetzgebung eine Veröffentlichung vorsieht
(z.B. Ausnahmegesuche nach Art. 24 RPG)
• Wesentliche öffentliche Interessen berührt werden,
insbesondere solche des Natur-, Ortsbild- oder
Landschaftsschutzes, der Verkehrssicherheit, der
Hindernisfreiheit oder der Ortsplanung.
In diesen Fällen muss immer publiziert werden und es
handelt sich dann um ein ordentliches Baugesuch.
Vermerkt sei noch, dass gegenüber früherem Recht die
Bausumme nicht mehr massgebend ist, ob ein Baugesuch als ordentliches oder kleines Baugesuch behandelt
wird.
Weitere Infos der Einwohnergemeinde siehe unter
„Gemeindebibliothek“ und „Schulinfo“.
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Infos der Eimwohnergemeinde
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Infos der Einwohnergemeinde / Inserat
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Die Kindertagesstätte Nemo betreut täglich zwölf Kinder ab
dem 6. Lebensmonat bis zum Schuleintritt. Unser Grundhaltung
basiert auf den Werten: Achtsamkeit, Sorgfalt und Respekt.
Sind Sie unsere zukünftige
Raumpflegerin 10 %
Stellenantritt per 1. September 2015 oder nach Vereinbarung
Wir suchen eine motivierte und selbständige Person, die uns punkto Sauberkeit unterstützt.
Wir erwarten
• Freude an Haus- und Reinigungsarbeiten
• Zuverlässigkeit
• Flexibilität
Wir bieten:
• Ein Arbeitsklima geprägt von Achtsamkeit, Sorgfalt und Respekt
• Nach Absprache freiwählbare Arbeitseinsätze wochentags abends ab 19.00 Uhr oder am Samstag
• Zeitgemässe Arbeits- und Anstellungsbedingungen (Personalreglement und -Verordnung der
Einwohnergemeinde Täuffelen-Gerolfingen)
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Senden Sie uns Ihre Unterlagen (wie handschriftlicher Bewerbungsbrief, Lebenslauf mit Foto, Kopien Arbeitszeugnisse
der letzten zwei Jahren etc.) bis zum 30. Juli 2015 an die Gemeindeverwaltung Täuffelen-Gerolfingen, Frau Barbara
Zbinden, Hauptstrasse 86, Postfach 176, 2575 Täuffelen mit dem Vermerk „Stellenbewerbung“
Auskunft erteilt Ihnen gerne die Kindertagesstätteleiterin, Frau Christina Gössi, Tel. 032 396 22 60.
Unsere Dienstleistungen werden immer umfangreicher,
sei es im Schulbusbetrieb, für Transferfahrten, oder für
allgemeine Personentransporte, daher suchen wir
1 – 2 Teilzeit Chauffeure / Chauffeusen
(15 – 50 %)
mit Führerausweis Kat. D1 (Code 121/122)
und Chauffeurzulassung (CZV)
für den Einsatz am Morgen, Mittag und Nachmittag in unserem Kleinbusbetrieb. Der Fahrdienst kann
flexibel und wenn möglich nach Ihren Bedürfnissen aufgeteilt werden. Haben Sie Verständnis und
Geduld mit Kindern und Erwachsenen, sind zuverlässig, belastbar und freundlich, sprechen fliessend
unsere Landessprache, können mit „grösseren“ Fahrzeugen umgehen und sich in ein heterogenes
Team integrieren?
Fühlen Sie sich angesprochen, rufen Sie uns unverbindlich an oder melden Sie sich per E-Mail.
Vielen Dank, mit freundlichen Grüssen Kleinbusbtrieb Eicher GmbH, 3250 Lyss
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Infos der Einwohnergemeinde
Nr. 07/08 Juli /August 2015
HERZLICHE
EINLADUNG
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1. AUGUST-FEIER 2015   
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AN ALLE
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STATT FÜR
WENIGE!
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PROGRAMM
ab 18.30 Uhr
Eröffnung Festwirtschaft im OSZ Täuffelen
Festbratwurst und Gebäck gratis.
Für Kinder: Kinder-Schminken, Zuckerwatte
20.00 Uhr
Begrüssung durch Gemeindepräsident
Andreas Stauffer
Nationalhymne
20.30 Uhr
Sportlerehrung
22.00 Uhr
Kinderfackelumzug zum Höhenfeuer
Wir bitten, Feuerwerk nur an der vorbereiteten Stelle
beim Höhenfeuer zu zünden – Unfallgefahr!
Für ein vielfältiges Dessertbuffet bringen
Sie Ihr Lieblingsdessert mit!
Bitte um Vorinformation /Anmeldung bis
Donnerstag, 16. Juli an
Mauro Battistel 079 103 91 45 oder
Markus Bangerter 077 492 08 02
Gemeinderat und
OK SP 2575 +
freuen sich
auf einen gemütlichen Abend
Inserate
Finanzen Personal Administration
treuhand thomi täuffelen
Peter Thomi
Schulstrasse 3 2575 Täuffelen T 032 396 33 53
M 079 280 35 65 [email protected]
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Unser Team für euch
Neue Gesichter - gewohntes Engagement. Der Vorstand der FDP Täuffelen
und Gerolfingen präsentiert sich in neuer Zusammensetzung. www.fdp2575.
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Ref. Kirchgemeinde
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Wir laden Sie ganz herzlich ein
Gottesdienste:
So, 5. Juli
kein Gottesdienst
So, 12. Juli, 9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Bettina Monning
So, 19. Juli, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
Pfrn. Mariette Schaeren
Orgel: Sven Müller
Fr, 24. Juli, 20.00 Uhr
Abendklänge (anstelle der Laudate Feier)
Orgelmusik von Norddeutschland über Österreich bis ins ferne Russland.
Werke von Buxtehude, Mozart (Klavier) und Tschaikowsky im Kerzenlicht
gespielt von Ursula Weingart, Konzertpianistin und Organistin. Liturgie
und Hintergründe zu Musik und Komponisten: Pfrn. Mariette Schaeren.
Eintritt frei – Kollekte
So, 26. Juli, 9.30 Uhr
Gottesdienst im Kirchhof der ref. Kirche Ins
Bei schlechtem Wetter in der Kirche.
Mit Pfr. Ueli Tobler und René Burkhard, Klarinette
Anschliessend lädt Ueli Tobler anlässlich seines 65. Geburtstags zum Apéro
ein. Die Gemeinden der Region sind herzlich eingeladen.
So, 2. August, 9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Bettina Monning
So, 9. August, 10.00 Uhr
Gottesdienst beim Schützenhaus Epsach
Pfr. Andreas Schiffmann
Mitwirkung des Jodlerchörli Epsach
Anschliessend gibt es einen Imbiss. Der Erlös kommt der Kollekte zu Gute
So, 16. August, 9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Bettina Monning
Ref. Kirchgemeinde
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Schwester Benedikta erzählt
in der Martinskapelle
Spannendes aus ihrem
Leben als Einsiedlerin und
stellt uns anschliessend ihre
beiden Hunde vor.
Ausflug nach Solothurn
zum Thema
Kirchengeschichte
KUW 6. Klasse
35 KUWler in der Einsiedelei
Bild: Claudia Dasen 6. Klasse
Besichtigung der St. Ursen Kathedrale
in Solothurn und Turmbesteigung.
Kirchliche Unterweisung KUW
Informationen zur Unter- und Mittelstufe (bis 6. Klasse)
Jahresplan:
Erste Informationen über die KUW im neuen Schuljahr sind ab ca. Mitte
August auf unserer Homepage publiziert: www.kg-taeuffelen.ch. Es wird
ebenfalls ein Jahresplan an alle Klassen versandt. Bitte Termine bereits in
die Agenda eintragen. Die jeweiligen Klassen werden einen Monat vorher
nochmals schrift lich zur KUW eingeladen.
Adressmeldungen:
Da wir nur die Adressen jener Kinder haben, welche die Schulen in unserer
Kirchgemeinde besuchen, sind wir darauf angewiesen, dass Sie uns die
Namen jener Kinder melden, welche auswärts zur Schule gehen und noch
keinen kirchlichen Unterricht besuchen. Wir helfen gerne weiter, eine
geeignete Lösung zu finden, damit alle die Möglichkeit haben, die KUW zu
besuchen. Bitte informieren Sie uns ebenfalls, wenn Sie neu zugezogen sind.
Fr, 21. August, 10.00 Uhr
Andacht im Wohnguet – Pflegeheim Montlig
Pfr. Ueli Tobler
Klavier: Marisa Flückiger
So, 23. August, 10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst unter der jungen Linde,
neben dem alten Pfarrhaus
Mit Mariette Schaeren, Pfarrerin und Matthias Neufeld, Priester.
Musik. Anschliessend Apéro.
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche nebenan statt.
Fr, 28. August, 20.00 Uhr
Laudate-Feier
Pfr. Andreas Schiffmann
Orgel: Sven Müller
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Inserate
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Physio-Praxis Feytons
Kursangebote Pilates
Was bewirkt die Pilates Methode?
Montag:
19.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch: 09.30 – 10.30 Uhr für Anfänger
Donnerstag: 18.30 – 19.30 Uhr und
19.30 – 20.30 Uhr
Kosten:
Fr. 190.–
Dauer:
10 Mal
•
•
•
•
Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur
Unterstützt und verbessert die Haltung
Stabilisiert die Wirbelsäule
Vorbeugen von
Rücken- und Nackenproblemen
Neue Adresse ab 4. Mai 2015
Physio-Praxis Feytons – Ingrid Feytons – Breitenfeldstrasse 2 – 2575 Täuffelen – Tel. 032 396 98 31
Wichtige Daten /Auflösung Denkaufgabe und Augen auf!
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Wichtige Daten im Juli
01.07.
05. –
12.07.
05.07.
06. –
12.07.
06.07.
08.07.
12.07.
13.07.
13.07.
15.07.
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Taizé-Reise
Neues Land Täuffelen
Familien-Gottesdienst, 10.00 – 12.30 Uhr
Pfadi Hasenburg
Sommerlager
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Pro Senectute Biel Bienne Seeland
Mittagstreffen, Rest. Züttel, 12.00 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
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Augen auf!
Lösung:
Der Fisch befindet sich beim Eingang des
Restaurants Züttel in Gerolfingen
19.07.
20.07.
22.07.
24.07.
25.07.
26.07.
26.07.
27.07.
29.07.
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Abendklänge, Ref. Kirche, 20.00 Uhr
Männerchor Eintracht Gerolfingen
Fischessen, Gerolfingen, 17.00 Uhr
Ref. Kirchen Region, Regionaler Gottesdienst,
Ref. Kirche Ins, 10.00 Uhr
Männerchor Eintracht Gerolfingen
Fischessen, Gerolfingen, 11.00 Uhr
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Lösung
Denkaufgabe Nr. 118
Hans O. Laubscher
Der Korb enthielt am Anfang 31 Eier.
Begründung:
Da es keine halben Eier gibt, muss „die Hälfte und ein
halbes Ei“ eine ganze Zahl sein.
Wir betrachten die Aufgabe vom Schluss her. Es sind
noch 7 Eier da, nachdem „die Hälfte und ein halbes Ei“
weggenommen wurden. Die „Hälfte“ sind also 7,5 Eier,
und das „Ganze“ somit 15 Eier. Nun folgt nochmals die
gleiche Überlegung. Die „Hälfte“ sind jetzt 15,5 Eier und
das Ganze also 31 Eier.
40
Wichtige Daten
Nr. 07/08 Juli /August 2015
Wichtige Daten August
01.08. Bundesfeiertag
02.08. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr
03. – FC Täuffelen, Rüti-Cup
08.08. Fussballplatz, 18.00 Uhr
03.08. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
05.08. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
07.08. FC Täuffelen, 40 Fussballturnier,
Fussballplatz, 18.00 – 24.00 Uhr
08.08. FC Täuffelen, KIFU-Turnier
Fussballplatz, 9.00 – 16.00 Uhr
08.08. SLRG Täuffelen, Ligerzer Schwimmen
Täuffelen und Ligerz, 11.00 – 17.00 Uhr
09.08. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst mit dem Jodlerchörli Epsach
Schützenhaus Epsach (Zelt), 9.30 Uhr
09.08. Neues Land Täuffelen
Gottesdienst, spez. Programm, 10.00 – 12.30 Uhr
10.08. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
10.08. Pro Senectute Biel Bienne Seeland
Mittagstreffen, Rest. Züttel, 12.00 Uhr
11.08. Samariterverein Täuffelen und Umgebung
OSZ Täuffelen, 17.00 – 20.00 Uhr
11.08. Regio Feuerwehr Täuffelen
Einsatzleiter Off., Magazin, 19.30 Uhr
12.08. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
13.08. Regio Feuerwehr Täuffelen
Sanität, Magazin, 19.30 Uhr
14.08. Redaktionsschluss Info2575
14.08. Eisen- und Gerätesammlung
Werkhof, 13.30 – 16.00 Uhr
15.08. Eisen- und Gerätesammlung,
Werkhof, 8.00 – 12.00 Uhr
15.08. Backtag, Ofenhaus Täuffelen, ab 9.00 Uhr
16.08. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Gottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr
17.08.
17.08.
19.08.
19.08.
20.08.
21.08.
21.08.
22.08.
23.08.
23.08.
24.08.
24.08.
25.08.
26.08.
28.08.
29.08.
30.08.
31.08.
31.08.
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Senioren/innenausflug,
Einwohnergemeinde, 13.00 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Regio Feuerwehr Täuffelen
TLF 5.1, Magazin,15.30 Uhr
Regio Feuerwehr Täuffelen
TLF 5.2, Magazin, 19.30 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Andacht im Wohnguet – Pflegeheim Montlig,
10.00 Uhr
Feldschützen Gerolfingen, Obligatorisch,
Schiessplatz Täuffelen, 18.00 – 19.30 Uhr
FDP2575
Fischessen und Familienanlass, 17.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen und
Kath. Pfarrei Ins-Täuffelen,
Oekumenischer Gottesdienst
altes Pfarrhaus, 10.00 Uhr
Neues Land Täuffelen
Gottesdienst, 10.00 – 12.30 Uhr
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Samariterverein Täuffelen und Umgebung
OSZ Täuffelen, 19.30 Uhr
Regio Feuerwehr Täuffelen
Gruppenführer, Magazin, 19.30 Uhr
Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde Täuffelen
Laudate Feier, Ref. Kirche, 20.00 Uhr
Pfadi Hasenburg, Papiersammeln, ab 8.00 Uhr
Fischerverein Täuffelen, Fischessen
Fischerhütte Täuffelen, 11.00 – 18.00 Uhr
Grünabfuhr ab 7.00 Uhr
Regio Feuerwehr Täuffelen
Atemschutz/Verkehr, Magazin, 19.30 Uhr
Inserate / Anmeldetalon
Mobil – auch im Alter,
bei Krankheit oder Behinderung
Rotkreuz-Fahrdienst
Kontakt und Auskunft für
Täuffelen und Umgebung:
claro Weltladen Öffnungszeiten
Hauptstrasse 100 Dienstag 09.00 – 11.00
2575 Täuffelen Donnerstag 14.00 – 18.00
Möchten Sie lieber in gemütlicher Gesellschaft essen
als alleine zu Hause?
Sonja Kjelsberg, Mörigen
Tel. 032 397 13 59
Mo – Fr 8.00 –10.00 Uhr
Wandernachmittag für Frauen
Treffpunkt: ASM-Station Täuffelen, 13.30 Uhr
02. Juli
01. Oktober
06. August
05. November
03. September 03. Dezember
Mittagstreffen
Restaurant Züttel, Gerolfingen
Montag, 13. Juli /10. August 2015, 12.00 Uhr
Weitere Auskünfte
Edith Hiltbrand, Tel. 032 396 24 59

Jeden ersten Donnerstag im Monat
wandern wir bei jedem Wetter
ANMELDETALON
Ich/wir möchte(n) dem Dorfverein 2575 beitreten. Die jährlichen
Mitgliederbeiträge sind:
Einzelmitglied
Fr. 15.–*
Ehepaarmitglied
Fr. 30.–*
Vereine und Firmen
Fr. 60.–*
Name, Vorname
Dorfverein 2575
Postfach 200
2575 Täuffelen
Strasse
Wohnort
Unterschrift
Datum
* Nichtzutreffendes bitte streichen, in Blockschrift
ausfüllen und einsenden.
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