INFO 2575 Nr. 12 Dezember 2015 Editorial Nr. 12 Dezember 2015 Editorial Gemeindebibliothek Bericht Ofenhaus Dorfverein 2575: Pinnwand Rückblick Kulturtag und Vereinsmesse Impressionen Adventsfenster / Adventsfenster Rezept Samichlous 1 2 3 3 4–5 6–7 8 9 Usem Dorf für ds Dorf: Interview: Personen aus dem Gemeinderat „Lehnsch mir ...“ Rätselseite Schulinfo 10 – 12 15 17 19 – 22 Infos der Einwohnergemeinde Ref. Kirchgemeinde Lösungen Rätselseite Redaktions- und Inserateschluss Wichtige Daten 26 – 30 32 – 33 34 35 36 Ausgabe-Nr. Redaktionsschluss erscheint am Nr. 1 Freitag, 11. Dezember 2015 Montag, 28. Dezember 2015 Januar 2016 Impressum @ Für die Inhalte und Rechtschreibung können wir keine Verantwortung übernehmen Auflage: 1 730 Exemplare; wird in die Haushaltungen Täuffelen-Gerolfingen, Hagneck und Epsach verteilt Redaktions- und Inseratadresse: Brigitte Gross, Hagneck, Tel. 032 396 10 83 Monatsbulletin Info 2575, Postfach 200, 2575 Täuffelen [email protected] [email protected] Inseratepreise und -grössen unter: www.dorfverein2575.ch Herausgeber: Dorfverein 2575, Postfach 200, 2575 Täuffelen Druck: Schwab Druck AG, Lyss Lektorat: Beat Bichsel, Täuffelen Denkaufgabe: Hans O. Laubscher, Ipsach Schulinfo: Brigitte Gross, Hagneck Infos der Einwohnergemeinde: B. Zbinden (Verfasser siehe Kürzel oder Unterschrift) Redaktionelle Beiträge: Peter Witzig, Annelies Affolter (Verfasser siehe Kürzel) Titelfoto: Leo Kalmus, Gerolfingen Editorial 1 Zu Hause Irmela Moser, Vorstand Dorfverein 2575 Ich schreibe dieses Editorial nach diesen wunderbaren, farbigen Novembertagen, mit blauem Himmel und bunten Blättern an und unter den Bäumen. Ich war unterwegs gewesen und hatte gedacht: Ich bin so glücklich, dass ich hier zu Hause bin. Und nahm es zum Anlass, meine Gedanken zu Heimat aufzuschreiben. Ich war, bevor ich nach Täuffelen kam, schon an verschiedenen Orten richtig zu Hause. Im Dorf und in der Stadt, im Kanton Zürich und im Kanton Bern. Ich kenne auch Menschen, die haben ihr ganzes Leben im selben Haus gelebt. Sam Gamdschi kommt, nachdem er seinen Freund Frodo zur letzten Abfahrt begleitet hat, nach Beutelsend zurück und lässt sich in seinen Sessel fallen, seine kleine Tochter auf den Knien und sagt laut: Ja, ich bin zu Hause. (R.R.R. Tolkin, Der Herr der Ringe) Ist das Gefühl „zu Hause zu sein“ bei den verschiedenen Menschen das Gleiche? Zu Hause bin ich da, wo ich mich auskenne. Also, in Täuffelen, bin ich wohl in den vergangenen fünf Jahren durch jede Strasse gegangen. Ich weiss, wenn jemand von der Hoseren oder vom Beichtfeld spricht, welchen Ort er meint. Wenn ich nachts noch Milch hole beim Weberhof, und die Lichterreihe am anderen Seeufer sehe, dann ist das ein vertrauter Blick. Oder wenn ich den Turm auf dem Chasseral sehe, dann weiss ich, jetzt bin ich (gleich) zu Hause. erzählen genau das. Darum lese ich die Beiträge im Info2575 gerne, noch lieber begegne ich den Menschen, die von früher erzählen. Am Bodenwegfest zum Beispiel war es wunderbar zu hören, was unsere Nachbarn schon alles früher zusammen erlebt haben, und da denke ich, haben die Menschen, die schon seit 10 oder 50 oder 80 Jahren hier leben, mir viel voraus. Ich gehe auch gerne über den Friedhof. Auch wenn ich kaum Menschen gekannt habe, die dort begraben sind, haben sie alle eine Geschichte mit Täuffelen, und ich erahne etwas davon. Und da habe ich auch Lust, mich noch weiter und tiefer einzuwurzeln. Ich bin nicht nur in Täuffelen daheim, sondern auch im Seeland, im Kanton Bern. Hier nicht zuletzt auch wegen meiner Arbeit, bei der ich im ganzen Kanton viel herumkomme. Zu Hause sein, heisst auch für das offen sein, was auf mich zukommt. Wenn Ihr dieses Editorial lest, hat die Adventszeit schon begonnen. Er, dessen Ankunft wir erwarten an Weihnachten, kam aus der Fremde. Die junge Familie war nicht bei sich zu Hause in Bethlehem. Und dennoch hat die Geburt des Kindes Menschen, die bei sich zu Hause waren, bewegt. Und bewegt bis heute, ist bis heute ein inspirierender Funke. Menschen wurden und werden befreit und erlöst durch den, der ankommt. Zu Hause bin ich da, wo ich Wurzeln geschlagen habe. Ich bin verwurzelt in Täuffelen. Das mache ich fest, an den Menschen, mit denen ich Gemeinsames erlebt habe. Und da hat der Dorfverein einen wichtigen Platz: Nach der Vereinsmesse war ich schon stolz auf uns, was wir Täuffelerinnen auf die Beine gestellt haben! (Die Männer dürfen sich selbstverständlich mitgemeint wissen). Ich bin aber auch als Mutter, als Elternratsmitglied, als Kirchgängerin, als Walkingfrau, hier zu Hause und bin Teil eines Netzes mit vielen verschiedenen Menschen. Zu Hause sein heisst für mich: Menschen kennen lernen, solche von nebenan und auch solche, die neu dazukommen. Es bedeutet, dass ich mich engagiere, zum Beispiel im Vorstand des Dorfvereins. Und es heisst für mich, dass ich mithelfe, das das, was sich bewährt, erhalten bleibt, und das, was sich verändert, wieder neuen Lebens- und Gestaltungsraum öffnet und der inspirierende Funke von Weihnachten überspringt. Zu Hause bin ich dort, wo ich weiss, woher es kommt, dass etwas so ist, wie es ist. Und Geschichten von früher Ich wünsche uns allen eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten. 2 Gemeindebibliothek Nr. 12 Dezember 2015 Wir laden Sie herzlich ein zum Adventskaffee am Donnerstag, 3. Dezember 2015, von 16.00 – 20.00 Uhr. Geniessen Sie bei uns in der Bibliothek einen gemütlichen Adventsabend bei Kaffee und Kuchen. Für Kinder am selben Abend, Geschichtenzeit: Um 16.30 Uhr erzählt Frau Sonja Treachi eine weihnächtliche Geschichte. Für Kinder von ca. 3 bis 7 Jahren und deren ältere Geschwister. Öffnungszeiten: Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 11.00 Uhr Öffnungszeiten während der Winterferien: Samstag, 9. und 16. Januar 2016, 09.00 – 11.00 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Herzlichen Dank für die Geschichten aus dem Dorf. Auflösung unseres Wettbewerbs: 1. 40’288 Seiten 2. Am Adventskaffee 3. Bücher, Kinderbücher, Zeitschriften, Sachbücher, Hörbücher Frau E. Iseli-Möri, Gerolfingen, gewinnt mit ihrer Schätzung von 40’328 Seiten und den korrekten Antworten ein Jahresabonnement unserer Gemeindebibliothek Täuffelen-Gerolfingen. Mira Mäder Herzliche Gratulation Ihr Bibliotheksteam! Katarina Kindler Pinnwand / Ofenhaus Hier können Sie Ihr Gratis-Inserat platzieren! Und so sollte Ihr Inserat aussehen: • • 6cm breit / 4cm hoch Von Hand gestaltet oder mit dem Computer geschrieben Senden an: Brigitte Gross, Hauptstrasse 2, 2575 Hagneck oder per Mail: [email protected] Es werden keine kommerziellen Inserate berücksichtigt. Diese dürfen Sie gerne als bezahlte Inserate aufgeben, ebenfalls unter [email protected] Privathaushalt in Täuffelen sucht Deutsch sprechende Reinigungsfrau für ca. 3 Std jede 2. Woche, vorzugsweise Dienstag oder Donnerstag. Wenn Sie gründlich, exakt und selbständig arbeiten und interessiert sind, so melden Sie sich unter Tel. 079 666 82 66. mt! mt bestim m o k r e t t) Der Win ie benutz (n n te t li h c 1 neuer S 75.– jetzt Fr. 25.– Fr. is re Neup Telefon: 0 83 032 396 1 Ofenhaus Täuffelen Dorfrain Rückblick Backwarenverkauf zu Gunsten Stiftung Dammweg Am Samstag, 12. September 2015 haben wir Züpfen, Tübelis und Zwetschgenkuchen im Ofenhaus gebacken und anschliessend am Dorfrain angeboten. Wir danken allen Abnehmern ganz herzlich! Alle Backwaren wurden verkauft, so dass ein Reinerlös von Fr. 720.– herausschaute. Diesen Betrag haben wir der Stiftung Dammweg (Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung) in Biel überwiesen. Ein grosses Merci auch an alle Helfer und Spender! Wir freuen uns auf das nächste Backjahr im Ofenhaus und hoffen auf reges Interesse. Die Ofenhausgruppe 3 4 Dorfverein 2575 Nr. 12 Dezember 2015 Rückblick Vereinsmesse 2015 Lange war die Vorbereitungszeit und nun ist die Vereinsmesse 2015 schon Geschichte ... Aus einer schnellen Idee ist die Vereinsmesse entstanden. 13 Vereine haben sich entschlossen dabei zu sein und sich den Besuchern vorzustellen und zu zeigen. Dorftreff Hagneck – FC Täuffelen –Feldschützen Gerolfingen – Feuerwehr Täuffelen – Gemischter Chor Epsach – Hornussergesellschaft Epsach –Männerchor Gerolfingen – Modellfluggruppe Täuffelen – Pfadi Hasenburg – Samariterverein Täuffelen u. Umgebung – SLRG Täuffelen – TV/DTV Täuffelen – Dorfverein 2575 Dazu kam der Kinderflohmärit, der kunsthandwerkliche Markt, die Lesungen in der Gemeindebibliothek, die Autowaschaktion einer Schulklasse auf dem Parkplatz und die Festwirtschaft mit Fisch von Solcàs, feinen Sandwiches und einem reichhaltigen Kuchenbuffet. Zu unserer grossen Freude trafen schon früh viele Besucher im OSZ ein und erfreuten sich an den vielen verschiedenen Aktivitäten und Marktständen. Sogar das Wetter zeigte sich von der besten Seite, so dass die Hornusser den Interessierten das Abschlagen eines Nousses zeigen konnten, die Feuerwehr ihr Löschfahrzeug für die vor allem gwunderigen Kinder öffnete, der FC Täuffelen eine Torwand zum Kicken aufstellte und die Modellfluggruppe ihren Rega-Helikopter steigen lassen konnte. In der Turnhalle empfingen die Pfadi Hasenburg die Kinder zum Basteln, Fischen und vielem mehr; die Feldschützen Gerolfingen gaben den Besuchern die Möglichkeit, einmal mit einem echten Sturmgewehr zu schiessen – zum Glück nur mit Laser ... und die SLRG Täuffelen lud zum Rettungsboje-Werfen ein. Natürlich wurden alle Teilnehmer mit kleinen Preisen belohnt. An den verschiedenen Ständen in den Gängen des OSZ empfingen die Vereine die Besucher mit freundlich gestalteten Ständen, wo sie mit Informationen, kleinen Aktivitäten, gluschtigen Häppchen und Getränken auf viele Interessierte warteten. Beim Männerchor Gerolfingen z.B. durfte man an einer Singprobe dabei sein, der Samariterverein demonstrierte einen Defibrillator und liess die Zuschauer bei einer Reanimation zusehen und der TV/DTV lud zu einem Fitnessspiel ein. Zahlreiche Besucher haben von den verschiedenen Angeboten profitiert. Der Vorstand des Dorfverein2575 ist zufrieden und dankt allen Beteiligten und Helfern ganz herzlich, die zum guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. DANKE! Der krönende Abschluss des Tages machten die lautesten Pantomimen der Welt. Die „starbugs“. Der Saal war ausverkauft! Mit ihrem Programm „Crash, Boom, Bang“ zogen sie das Publikum von Anfang an in ihren Bann. Gekonnt inszenierten sie die verschiedensten Themen und überzeugten mit Tanz, Akrobatik, Komik und Zauberei. Die Lachmuskulatur wurde bei den Zuschauern von der ersten bis zur letzten Minute beansprucht und die Künstler wurden mit stehenden Ovationen von der Bühne begleitet. Im Anschluss traf sich das Publikum zusammen mit den Künstlern und Helfern an der Bar zu einem Schlummertrunk. Müde aber glücklich und zufrieden beendeten wir einen erlebnisreichen Tag. Der Vorstand Dorfverein 2575 Täuffelen-Gerolfingen 5 VEREINSMESSE KULTURTAG Dorfverein 2575 Impressionen vom 7. November 2015 6 Dorfverein 2575 Impressionen Adventsfenster 2014 Fotos: Leo Kalmus Nr. 12 Dezember 2015 Dorfverein 2575 Adventsfenster vom 1. bis 24. Dezember 2015 Liebe TäuffelerInnen, liebe GerolfingerInnen Ich danke allen ganz herzlich für ihre Anmeldung und wünsche viel Vergnügen beim Gestalten. Allen Besuchern wünsche ich wunderschöne Spaziergänge im Dorf und viel Freude an unserem Adventskalender. Ruhige und friedliche Adventszeit wünscht Monique Petignat Dubler 7 8 Rezept / Inserate Schokoladeplätzchen Ergibt ca. 36 Stück 115 g 1 Teel. 1 Teel. 75 g 115 g 50 g 1 1 Teel. 115 g 50g Mehl Backpulver Salz Butter Zucker brauner Zucker Ei Vanillezucker Schokoladesplitter Haselnüsse Den Herd auf 180° vorheizen. Mehl, Backpulver und Salz in eine Schüssel sieben. Butter und Zucker mit dem Mixer cremig rühren. Ei und Vanillepulver beigeben. Die Mehlmischung zugeben und auf niedrigster Stufe glattrühren. Schokoladesplitter und die Hälfte der Haselnüsse unterrühren. Mit einem Teelöffel 2 cm grosse Häufchen formen und mit den restlichen Haselnüssen bestreuen. Etwas flach drücken und im Abstand von 5 cm auf das Blech setzen. 10–12 Minuten goldgelb backen. Aus „Schokolade, der zarte Genuss“ Bechtermünz Verlag Nr. 12 Dezember 2015 Dorfverein 2575 Dr Samichlous chunnt uf Täuffelen-Gerolfingen und bringt allen Kindern, gross und klein, bestimmt etwas mit. Sonntag, 6. Dezember 2015 17.00 – 18.00 Uhr beim FC-Klubhaus (Nähe Schulhaus Oberstufenzentrum Täuffelen) Wir bieten allen Besucherinnen und Besuchern bei Feuerschein Tee und Züpfe an! Der Dorfverein 2575 freut sich, zahlreiche Kinder willkommen zu heissen. 9 10 Usem Dorf für ds Dorf Nr. 12 Dezember 2015 Personen aus dem Gemeinderat Täuffelen pw. In loser Folge haben wir in dieser Rubrik die Gemeinderäte und -rätinnen vorgestellt. Adrian Hutzli hat anfangs 2015 das Ressort Finanzen vom zurücktretenden Frank Helbling übernommen. Adrian Hutzli, du bist nun bald ein Jahr im Amt − wie geht es dir? Eingearbeitet? Danke, mir geht es gut, ich fühle mich auch gut eingearbeitet. Von meinen Kolleginnen und Kollegen wurde ich respektvoll aufgenommen und mein Vorgänger, Frank Helbling, hat mich sorgfältig vorbereitet. Die Gemeindeangestellten haben mich gut unterstützt und mit unserem Finanzverwalter Dieter Schaad konnte ich mich sehr schnell in die anstehende Rechnungsmodelländerung HRM2 einarbeiten, die Fragen prüfen, was bleibt, was wird sich verändern. Was sind deine Beweggründe, Zeit und Energie für die Öffentlichkeit einzusetzen, Verantwortung zu übernehmen? Schon bisher habe ich in Organisationen, vor allem in sportlichen, in denen ich mich engagierte, auch gerne Verantwortung übernommen, mit dem Ziel, nicht nur zu profitieren, sondern auch etwas beizutragen. Ich habe eine gute Ausbildung geniessen dürfen, also will ich der Gemeinschaft auch etwas zurückgeben und, wenn man findet, ich könne einen nützlichen Beitrag leisten, dann will ich es gerne tun. Es macht mir aber auch Spass, zusammen Aufgaben zu lösen, vorauszuschauen, Konsequenzen abzuschätzen, vernünftig dosiert auch Risiken einzugehen. Entsprechend habe ich mich in Täuffelen zur Verfügung gestellt, bin als Zuzüger für mich etwas überraschend gewählt worden und übe dieses Amt nun gerne aus. Ich habe mich natürlich vorgängig auch gefragt, kann ich das? Und möchte gern im Hinblick auf die kommenden Wahlen nächstes Jahr motivieren: Meldet euch, es braucht Leute, die eigenständig denken, die Arbeit selber ist weniger schwierig, als viele sich denken. Interessiert euch, die Gemeinde braucht euch, der Gemeinderat unterstützt jedes neue Mitglied. Ich möchte vor allem Frauen ermuntern, sich zu melden. Du sprichst etwas sehr Wichtiges an, bist selber Ingenieur HTL und gewohnt, dich zu äussern, aber man hört immer, gerade Frauen trauen sich das nicht zu ... Ist mir bekannt, aber ich sehe das anders: Gibt es Wichtigeres und Komplexeres, als Kinder aufzuziehen ... zu begleiten, zu unterstützen, Grenzen zu setzen? Frauen leisten diese komplexe Arbeit und trauen sich das andere selber nicht zu. Die Gemeinde braucht Menschenverstand, Leute, die eine Meinung haben, diese einbringen und diskutieren können, damit etwas bewegt wird. Für fachliche Fragen haben wir die Spezialistinnen der Verwaltung. Der Gemeinderat hat eine strategische Aufgabe, zu entscheiden, was wichtig ist und wohin wir uns bewegen wollen. Wenn wir echt und authentisch sind, werden wir auch vom Souverän unterstützt und man kann in die Aufgaben hineinwachsen. Du kommst aus der Privatwirtschaft − Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu deiner Arbeit im Gemeinderat? Zu Beginn fragte ich mich, wie halte ich das aus, zu diskutieren ohne konkrete zeitliche Zielvorgabe? In der Usem Dorf für ds Dorf Privatwirtschaft ist Zeit Geld. Meine Erfahrung ist, hier im Gemeinderat wird engagiert, effizient und lösungsorientiert um gemeinsame Entscheide gerungen und werden Kompromisse gefunden. Gar nicht so anders als in meinem Business, der Softwarebranche: Der Chef schafft Grundlagen, die dem Team gute Lösungen ermöglichen. Wieviel Zeit investierst du − und wie findest du deinen Ausgleich? Ich nehme mir und habe die Freiheit, mir die Zeit so einzuteilen, dass ich immer einen Weg finde zwischen Schaffen und Freizeit. Den Ausgleich finde ich im Garten und im Sport. Der zeitliche Aufwand für die Gemeinde bedingt, einige private Engagements zurückzustellen. Politik ist immer auch Auseinandersetzung zwischen verschieden(st)en Interessen. Im Ressort Finanzen geht es um Beschaffung und Einsatz der Mittel, die die Öffentlichkeit für ihre Aufgaben benötigt − um Steuern und Abgaben, auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene. Was sind deine Erfahrungen und Einschätzungen? Der Handlungsspielraum der Gemeinde ist sehr begrenzt, Steuern und Abgaben sind zu über 80% fixiert. Wie gerecht und effektiv ist unser Steuersystem und wie effektiv werden die Mittel eingesetzt? Ich finde, jeder und jede soll grundsätzlich Steuern bezahlen je nach seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten. Der Staat bietet uns Dienstleistungen, die auch bezahlt werden müssen. Natürlich kann über die Progression im Mittelstand diskutiert werden. Die verschiedenen Steuerarten, Mehrwertsteuer, Gemeinde-, Kantons- und Bundessteuer ergänzen sich. Diesen Sommer hatte ich ein eindrückliches Erlebnis: Ich war mit einem ausländischen Kunden am See, als dieser plötzlich sagte: „Es ist eindrücklich, bei euch in der Schweiz sieht man, wohin die Steuern fliessen: Ihr habt sauberes Wasser, 11 gut unterhaltene Strassen, der Abfall wird entsorgt und die Leute scheinen recht zufrieden ...“. Natürlich kann immer diskutiert, „gschrüüblet“ werden, wie die Mittel eingesetzt werden sollen, aber, alles in allem finde ich, ist es ok. Die Höhe der Steuern? Wenn ich vergleiche, auch mit dem Ausland, finde ich, ist die Belastung vernünftig, Unternehmen sollten nicht allzu hoch besteuert werden, sie schaffen Arbeitsplätze. Im September Info 2575 formuliertest du deine politischen Zielsetzungen: „Sinnvolle Investitionen tätigen, die ein ausgeglichenes Budget erlauben. Die Gemeinde- und Liegenschaftssteuersätze unterdurchschnittlich halten“. Heisst das für dich, nur soviel investieren wie eingenommen wird, ist eine Steuererhöhung auch für wichtige Vorhaben tabu? Grundsätzlich bezahlen wir im Kanton Bern zu hohe Steuern. Auch als Folge politischer Fehlentscheide leiden wir an hohen Altlasten, man hat ausgegeben, nicht sinnvoll investiert ... (z.B. das Debakel der Berner Kantonalbank). Für unsere Gemeinde mit unseren Zentrumsfunktionen, finde ich, sind wir auf gutem Kurs. Ich finde es eindrücklich, wie Private und die Gemeinde zusammenspannten für das Breitenfeld, den Dorfplatz und die Erweiterung der Firma Laubscher. Das sind für mich Investitionen für die Zukunft und nicht blosse Ausgaben. Die Schulhauserweiterung steht an. Ich unterscheide grundsätzlich zwischen gewachsenen Strukturen und neuen Aufgaben. Für erstere können wir je nach Bedarf Steuern anheben oder senken. Hingegen für die Zukunft investieren wir. Für eine lebenswerte Gemeinde sehe ich zwei Hauptbereiche: Schulen und Vereine. Gut ausgebildete, zufriedene Kinder und lebendige Vereine ziehen Leute an, machen das Leben in der Gemeinde interessant. Bevor ich Steuern erhöhe, prüfe ich, wofür. Bei den Dienstleistungen, die die Gemeinde zu erbringen hat, die uns viel kosten, bin ich der Meinung, dass sie nicht auszuweiten sind. Für die Finanzierung der Schulhauserweiterung müssen wir noch eine tragfähige Lösung finden. Zwar ist 12 Usem Dorf für ds Dorf / Inserat HRM2 grundsätzlich gut, aber meines Erachtens ist der vorgeschriebene politisch definierte Amortisationsrahmen für Schulhäuser, 25 Jahre, zu kurz, angepasst wären 40 – 50 Jahre. Das gäbe eine halb so grosse jährliche Belastung. An der Gemeindeversammlung am 7. Dezember wirst du das Budget 2016 vorstellen − wo steht die Gemeinde heute und wie beurteilst du die Perspektiven für die nächste Zeit? Ich werde die Auswirkungen von HRM2 erläutern. Grundsätzlich sind wir auf gutem Kurs. Für die kommenden Investitionen werden wir kreative Finanzierungsmöglichkeiten fi nden müssen, auch durch den Verkauf von Land, das die Gemeinde nicht mehr benötigt. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass eine Gemeinde für ihre Bedürfnisse wichtiges Land, das ja nicht vermehrbar ist, gerade bei den heutigen günstigen Zinsen sich sichern sollte. Wir stellen uns mit Engagement der Aufgabe und ich bin überzeugt, dass wir Lösungen fi nden, die für den Steuerzahler tragbar sind. Für die Entscheidfi ndung, fi nde ich, hilft uns in der Schweiz enorm das System der direkten Demokratie, es geht manchmal etwas länger, aber wenn entschieden ist, geht es vorwärts. Und auch im Gemeinderat als Kollektivbehörde ist das ganze Spektrum von „links bis rechts“ vertreten und trägt gemeinsam die Verantwortung. Nr. 12 Dezember 2015 Wenn du bei der gütigen Fee einen Wunsch frei hättest ...? ... und an uns Einwohner? Neben den Fragen der Investitionen kommt eine grosse Aufgabe auf uns zu, die Frage der Flüchtlinge. Wir werden auch in unserem Dorf Flüchtlinge aufnehmen und mein grosser Wunsch ist, dass wir sachlich und offen auf sie zugehen. Ich erwarte auch, dass sie sich bewusst sind, dass sie an einem schönen Ort untergebracht sind, damit ein gutes Miteinander entsteht. Probleme wird es vermutlich geben, aber ich hoffe, dass sie vernünftig gelöst werden können. Die gütige Fee kann uns allen zur Einsicht verhelfen, vielleicht einmal „ds Füfi grad dsii z’lah“ oder uns helfen, die Angst vor dem Fremden zu nehmen ...; aber natürlich sind wir auch als Bürger und Bürgerinnen gefordert! Ob sie zu Recht hier sind oder zurück müssen, darüber entscheiden Fachleute. Wir haben sie zu beherbergen als Menschen, machen wir das Beste aus der Situation. Die Ursachen in Syrien und anderswo können wir auf Gemeindeebene nicht lösen. Was ist dir wichtig anzufügen? Ich bin in Thun aufgewachsen, finde Thun cool, aber ich finde es extrem schön, darf ich hier in TäuffelenGerolfingen wohnen! Adrian Hutzli, herzlichen Dank für das Gespräch und alles Gute für dein Amt und deine Zukunft! Inserat 13 14 Inserate Nr. 12 Dezember 2015 Finanzen Personal Administration treuhand thomi täuffelen Peter Thomi Schulstrasse 3 2575 Täuffelen T 032 396 33 53 M 079 280 35 65 [email protected] Inserate / Dorfverein 2575 Wir suchen grosszügige Eigentumswohnung (eventuell Attika) in Täuffelen/Gerolfingen. Eventuell auch Objekt zum Renovieren. Telefon 079 250 27 86 15 16 Inserate Nr. 12 Dezember 2015 Rätselseite Denkaufgabe Nr. 122 Hans O. Laubscher Marmeli-Spiel Als Kinder haben wir wohl alle ab und zu mit kleinen, farbigen Glaskugeln gespielt. In den verschiedenen Mundarten haben sie auch verschiedene Namen. Wir nennen sie Marmeli, während zum Beispiel die Basler Kinder mit „Gluggern“ spielen. Heute wollen wir mit den Marmeli ein bisschen rechnen. Wir stellen uns Folgendes vor: Vor uns auf dem Tisch stehen zwei Gefässe. Eines ist weiss und enthält 100 weisse Marmeli. Das andere ist rot und enthält 100 rote Marmeli. Nun nehmen wir 10 Marmeli aus dem weissen Gefäss, geben sie in das rote und schütteln ein wenig, so dass sich die 10 weissen mit den 100 roten Marmeli mischen. Dann transportieren wir mit geschlossenen Augen 10 Marmeli aus dem roten Gefäss zurück in das weisse Gefäss. Jedes Gefäss enthält also wieder genau 100 Marmeli wie zu Beginn, aber in beiden Gefässen sind jetzt (mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit) einige „fremde“ dabei. Von den folgenden Aussagen ist nur eine richtig. A: Die Anzahl der weissen Marmeli im roten Gefäss ist grösser als die Anzahl der roten im weissen Gefäss. 17 Augen auf! Claudia Schmid streift für uns mit der Kamera und offenen Augen durch Täuffelen, Gerolfingen und Hagneck und schickt uns diesen Monat das letzte Bild. Wo hat sie dieses Objekt eingefangen? Lösung Seite 34 Ein herzliches Dankeschön! Lieber Peter, liebe Frieda Viele Jahre haben die beliebten Rätsel und der Brückenschlag unsere Leser und Leserinnen jeden Monat erfreut und das Info 2575 bereichert. Nun möchtet Ihr in den Rätsel-Ruhestand treten.Wir danken an dieser Stelle herzlich für die treue Mitarbeit und wünschen alles Gute. Das Info-Team B: Die Anzahl der weissen Marmeli im roten Gefäss ist kleiner als die Anzahl der roten im weissen Gefäss. C: Beide Gefässe enthalten die gleiche Anzahl „fremder“ Marmeli. D: Das kann man nicht genau wissen, denn es ist vom Zufall abhängig, welches Gefäss mehr „fremde“ Marmeli enthält. Augen auf! Claudia Schmid ist mit der Kamera und offenen Augen für uns ein Jahr lang durch Täuffelen, Gerolfingen und Hagneck gegangen und hat das Info 2575 mit ihren Bildern „Augen auf!“ bereichert. Herzlichen Dank, liebe Claudia. Welche Aussage stimmt? Aufruf Lösung Seite 34 Anregungen, Ideen, Mitwirken für neue Knobelspiele oder Rätsel sind gerne willkommen: [email protected] oder 032 396 10 83 18 Inserate Nr. 12 Dezember 2015 Ausstellung CREDO-Andenken am 12. Dezember 2015 Von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Papeterie vierjahreszyte Täuffelen Wir offerieren Glühwein und Zimtsterne, 10% Ausstellungsrabatt auf das ganze Sortiment! Es lädt Sie ein Frau Eliane Bucher-In-Albon und Team Täuffelen www.inalbon-devotionalien.ch [email protected] Schulinfo Verteiler: Alle Haushaltungen in Täuffelen-Gerolfingen und Hagneck Primarschulen in Epsach, Mörigen und Sutz-Lattrigen Koordination: Brigitte Gross [email protected] / 032 396 10 83 19 Nr. 12 Dezember 2015 Schulinfo 2575 Monatliches Informationsbulletin der Schulen von 2575 Täuffelen Info Laternenumzug in Epsach „Mit em Liechtli, mit em Liechtli, loufe mir dür d’Winternacht“... So tönte es am 17. November 2015 auf dem Pausenplatz, als die Schulkinder und die Kindergartenklasse aus Epsach ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern und noch weitere Besucher zum Laternenumzug begrüssten. In der Woche zuvor wurden im Kindergarten an zwei Nachmittagen die Laternen gebastelt. Jedes Kind durfte eine Begleitperson mitnehmen. Geduldig haben Väter, Mütter und Grossmütter geholfen, jeden Wunsch der Kinder umzusetzen. Dank der fleissigen Hilfe der Kinder sind schöne Laternen entstanden, die schon einmal durch den langen Schulhausgang getragen wurden. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit. Die Kinder haben den Umzug so erlebt: Miro: Tia: „Es het fescht gluftet.“ „Mamma und Papa hei e Foto gmacht vo mir und mim Latärnli.“ Yael: “D’Latärnli si mängisch usglöscht u mis isch usenang gheit, aber der Papi het`s scho gflickt.“ Franka: „Der Mond het glost u schnäu gluegt, was mir Schöns gsunge hei.“ Carla: „Ig wär gärn mit em Mammi und der Franka und mim Latärnli go spaziere.“ Die Schülerinnen und Schüler der 1. – 4. Klasse haben für den Laternenumzug ein „Räbeliechtli“ geschnitzt. Sie durften den Umzug durch Epsach anführen. Für den Anlass haben Enja, Mika und Manuel ein Elfchen geschrieben. Wir haben es in der Klasse auswendig gelernt und am Abend vorgetragen. Ein Elfchen ist ein Gedicht, das aus 11 Wörtern besteht. 20 Schulinfo Nr. 12 Dezember 2015 Zum Jahresschluss Rückblick 2015 Schon bald ist das 2015 Vergangenheit. Wie das vordere Jahr ist auch dieses schnell und mit einigen Entscheidungen rasant vorbeigegangen. Anfangs Jahr befassten wir uns stark mit der Zusammenarbeit mit Epsach. Im Frühling respektive anfangs Sommer durften wir mit diesem Vorstoss an der Gemeindeversammlung das Ja entgegennehmen. Zugleich erhielten wir auch ein Ja für die vierte Kindergartenklasse. Neu in der Fachgruppe Bildung durften wir, infolge der Umsetzung der Zusammenarbeit mit Epsach, das Gemeinderatsmitglied von Epsach, Thomas Stadler, begrüssen. Im Weiteren befassten wir uns mit dem rasanten Anstieg der Anzahl Kinder im Kindergartenalter. Hier investierten wir etliches an Zeit für eine geeignete Raumsuche. Infolge der neuen Zusammenarbeit mit Epsach begrüssten wir im Sommer die Kinder von Epsach in Täuffelen. Zudem konnten wir unsere Kinder von Täuffelen für die vierte Kindergartenklasse in Epsach einquartieren. Im Frühling starteten wir mit der Projektgruppe Schulraumerweiterung. Nach dem Start der Gruppe konzentrierten wir uns auf den Schulhaus-Wettbewerb.Als das Auswahlverfahren respektive der Sieger bekannt war, ging es direkt an die Vernissage. Hier durften während zehn Tagen die Projekte von der Bevölkerung im Schulhaus öffentlich besichtigt werden. Bis die Kinder im August 2018 die neuen Schulräume in Gebrauch nehmen können, liegen noch einige Hürden vor uns. Nach dem Einholen des Projektkredites muss dem Projekt an der Urne noch zugestimmt werden. Auch in diesem Jahr durften wir folgenden Personen zum Arbeitsjubiläum gratulieren: Jürg Ryf Beatrice Klaus Gabriela Remund 25 Jahre 25 Jahre 10 Jahre Weihnachtswünsche Weihnachten ist nicht nur eine besinnliche Zeit, in der wir über die Geschichte nachdenken, sondern auch über all die Menschen, die uns nahe stehen. Menschen, von denen wir etwas lernen konnten und noch lernen möchten. An Weihnachten einfach mal all jenen Danke sagen, die uns begleitet und unterstützt haben ... Danke Für den geleisteten Einsatz und die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr möchte ich mich bei den Hauswarten, Lehrpersonen, Schulleitern und den Helfern herzlich bedanken. Auch möchte ich mich bei dieser Gelegenheit bei der Bevölkerung für die Unterstützung bedanken. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel viel Freude, Glück, Erfolg und gute Gesundheit. Daniel Binggeli Präsident Fachgruppe Bildung Gemeinderat Ressort Bildung Schulinfo Info 21 Oberstufenzentrum BärnerJugendTag Der BärnerJugendTag ist eine Sammlung von und für Kinder und Jugendliche. Seit über 90 Jahren wird von den Schulen im Kanton Bern eine Sammlung durchgeführt. Die Sammelzeit dauert neu von Mitte April bis Mitte Oktober. Jedes Jahr kommt so – in ehrenamtlicher Tätigkeit – ein Mittelwert von Fr. 200’000.– zusammen. Der BärnerJugendTag fördert mit diesen Geldern direkt und unbürokratisch Kinder-, Jugend- und Schulprojekte im Kanton Bern und vergibt Ausbildungsbeiträge an junge Erwachsene unter 25 Jahren. Bei der Verwendung der Beiträge wirken die Jugendlichen aktiv mit. Der BärnerJugendTag ist als gemeinnütziger Verein organisiert. BärnerJugendTag, c/o Gemeindeverwaltung Aegerten, Schulstrasse 3, 2558 Aegerten Telefon 032 374 74 02, [email protected] Am 28. und 29. Oktober sammelten die Klassen R8 (Frau Schär) sowie R7 (Herr Kettner) für den „BärnerJugendTag“. Unsere Schülerinnen und Schüler wurden überaus freundlich empfangen und die Einwohnerinnen und Einwohner unseres Verbandsgebiets zeigten sich sehr „spendabel“. Vielen herzlichen Dank! Auf diese Weise kamen (aufgerundet) Fr. 1800.– zusammen! Wir werden nun beim gemeinnützigen Verein „BernerJugendTag“ einen Antrag um Unterstützung für unser „Tenerolager“ 2016 stellen ... In lockerer Folge berichten unsere Schülerinnen und Schüler von ihren Sammlererfahrungen – viel Spass! B. Kettner Die sieben Weltwunder – eine weise Geschichte Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären. Folgende Rangliste kam zustande: 1. Pyramiden von Gizeh, 2. Taj Mahal, 3. Grand Canyon, 4. Panamakanal, 5. Empire State Building, 6. St. Peters Dom im Vatikan, 7. Grosse Mauer China. Die Lehrperson merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte. Sie antwortete: „Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen. Es gibt so viele Wunder.“ Die Lehrperson sagte: „Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen.“ Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor. „Für mich sind das die Sieben Weltwunder: 1. Sehen, 2. Hören, 3. Sichberühren, 4. Riechen, 5. Fühlen, 6. Lachen ... 7. ... und Lieben.“ Im Zimmer wurde es ganz still. Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können. Quelle unbekannt Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. Regionale Bildungskommission, Schulleitung und Lehrpersonen, Sekretariat und Hauswartpersonal OBERSTUFENZENTRUM TÄUFFELEN 22 Schulinfo Waschen fürs Tenerolager Im nächsten Frühling geht das ganze OSZT ins Tenerolager. Um sich an den Lagerkosten zu beteiligen, erarbeitet jede Klasse einen Beitrag von ca Fr. 20.– pro Schüler. Wir, die Klasse S15b, hatten die Idee, Fahrzeuge zu waschen. Um auch genügend Kunden zu haben, legten wir den Termin auf den Samstag, 7. November 2015 fest, weil da parallel der Kulturtag im Schulhaus stattfand. Das Wetter war auf unserer Seite und es kamen viele Leute. Nebenbei haben wir auch Tee und Cake verkauft, um die Wartezeit für die Kunden angenehmer zu machen und auch noch mehr Geld einzunehmen. Wir mussten um 9.00 Uhr in der Schule sein und mit den Vorbereitungen beginnen. Schon um 9.30 Uhr kamen die ersten Kunden, obwohl wir noch nicht bereit waren, da wir die Wäsche von 10.00 – 16.00 Uhr angesetzt hatten. Wir fingen also um 10.00 Uhr an zu waschen, was zur Folge hatte, dass sich in der Zwischenzeit eine riesige Warteschlange gebildet hatte und wir sogar ein paar Leute wegschicken mussten. Trotz des stressigen Anfangs haben wir doch mit viel Freude und Elan die Waschaktion begonnen. Die ersten zwei Stunden vergingen wie im Flug und die Warteschlange wurde gegen Mittag kleiner. Zu dieser Zeit hatten wir schon über die Hälfte des erforderlichen Beitrags eingenommen, was unsere Motivation natürlich steigerte. Später am Nachmittag waren wir dann schon ziemlich müde, weshalb die Konzentration abnahm und wir länger brauchten, um ein Fahrzeug zu waschen. Als eine Zeit lang keine Autos kamen, lenkten wir uns mit der obligaten Wasserschlacht bei sonnigem Wetter ab. Von dieser wieder ein wenig aufgeweckt, stieg die Motivation und die Kundenzahl ebenso. Um 15.30 Uhr waren wir froh, als wir unser letztes Auto waschen konnten. Das Aufräumen ging dann ziemlich schnell und zur Belohnung gab es noch Kuchen. Die ganze Fahrzeug-Wäsche war ein voller Erfolg. Das gute Wetter trug natürlich auch dazu bei. Wir haben genügend Geld eingenommen und hatten viel Spass. Die Kunden waren meistens zufrieden mit dem Resultat und fanden diese Aktion grossartig. Geschrieben von der Klasse S15b (Zusammenarbeit). Nr. 12 Dezember 2015 Inserate 23 Physio-Praxis Feytons Kursangebote Pilates Was bewirkt die Pilates Methode? Montag: 19.00 – 20.00 Uhr Mittwoch: 09.30 – 10.30 Uhr für Anfänger Donnerstag: 18.30 – 19.30 Uhr und 19.30 – 20.30 Uhr Kosten: Fr. 190.– Dauer: 10 Mal • • • • Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur Unterstützt und verbessert die Haltung Stabilisiert die Wirbelsäule Vorbeugen von Rücken- und Nackenproblemen Neue Adresse ab 4. Mai 2015 Physio-Praxis Feytons – Ingrid Feytons – Breitenfeldstrasse 2 – 2575 Täuffelen – Tel. 032 396 98 31 r r 24 Inserate Nr. 12 Dezember 2015 Verkaufen Sie mir Ihr Haus ? Mein Traum ist ein Zuhause • an ruhiger Lage in Täuffelen • zum Wohnen und Arbeiten (Homöopathie Praxis) • mit Garten • evtl. mit separater Einliegerwohnung Ich freue mich auf Ihren Anruf. Jeany Desebrock: 079 450 63 78 Praxis für Miasmatische Homöopathie · Jeany Desebrock Burrirain 25 · 2575 Täuffelen · Tel. 032 396 48 48 Homöopathie ist Balsam für Körper und Seele Burnout, Ängste, Depressionen, Stress und Nervosität werden auf natürliche Art geheilt, damit Sie in Zukunft wieder lachen können. www.seeland-praxis.ch mit Krankenkassen-Zusatzversicherung anerkannt HÖRGERÄTE REINHARD & STREIT GUT HÖREN / BESSER HÖREN IST AB SOFORT MÖGLICH Ruth Baum-Rufi KOMMEN SIE BEI UNS VORBEI! Georgette Reinhard Unsere beiden Hörgeräteakustikerinnen mit eidgenössischem Fachausweis beraten Sie gerne jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13.30 – 16.00 Uhr bei Orovista, Müntschemiergasse 24, 3232 Ins. GRATIS-HÖRTEST jederzeit möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Melden Sie sich an. Hörgeräte Reinhard & Streit, Bahnhofplatz 13, 2502 Biel, Tel. 032 322 01 33, www.gut-hoeren.com Inserate 25 Weihnachtsmarkt Innsbruck Dreitages-Ausflug www.asmobil.ch/reisen Ab CHF 296.–* *Preisbeispiel pro Person, inkl. Bahnfahrt 2. Klasse (Halbtax) und 2 Übernachtungen im 3*-Hotel. Angebot vom 20.11.–23.12. 2015 Reisezentrum, 2575 Täuffelen Tel. 032 396 04 40, [email protected] Der Bodenleger in Ihrer Region Lüdi Heinrich Erlenweg 40 2560 Nidau 032 365 78 47 079 208 10 60 www.luediheinrich.ch 26 Infos der Einwohnergemeinde Nr. 12 Dezember 2015 Gemeinderat Informationen aus der Sitzung zept bei den Fussgängerstreifen und das Absenken der Trottoirs (behindertengerecht, rollstuhl- und rollatorgängig) werden nun gleichzeitig auch für die Gemeindestrassen im Bereich der Kreuzung Aarbergstrasse/Bahnhofstrasse/Bodenweg umgesetzt. bz. Der Gemeinderat hat am 26. Oktober 2015 • die Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 07.12 2015 festgelegt. • die Termine für die Gemeindeversammlungen 2016 festgelegt. Die genauen Daten werden im Jahreskalender und im Info 2575 publiziert. • den Leistungsvertrag für die Jahre 2016 bis 2019 der Kindertagesstätte Nemo mit dem Regionalen Sozialdienst Erlach genehmigt. • dem Vertragsabschluss mit der Inkassofirma Intrum Justitia AG in Schwerzenbach zugestimmt betreffend der Verlustscheinbewirtschaftung und des Verlustscheininkassos. Die Intrum Justitia AG arbeitet auf reiner Erfolgsbasis. • die Traktanden der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes Musikschule Seeland vom 09.11.2015 zur Kenntnis genommen und dem Gemeindedelegierten entsprechende Weisungen erteilt. • den Dienstbarkeitsvertrag Zentrumsplatz Täuffelen genehmigt betreffend Platznutzung, Weg- und Durchleitungsrechte. Information betreffend Wohnheim Rain als Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende • • der Sistierung der Planänderung Überbauungsordnung (UeO) Scheuerfeld zugestimmt. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung hat in seinem Vorprüfungsbericht einen Genehmigungsvorbehalt angemeldet. Die Genehmigung erfolgt nur dann, wenn die Bahnübergänge, welche von Seiten der ASM gesichert werden müssen, in die Planänderung integriert werden. Die ASM wird die Arbeiten für die Sicherung der Bahnübergänge im Perimeter der UeO Scheuerfeld (Wagnerstrasse und Scheuermattstrasse) aufnehmen. Bis die konkreten Planungsgrundlagen vorliegen wird das Planänderungsverfahren UeO Scheuerfeld nun sistiert. dem Kredit von Fr. 17’000.00 zugestimmt für die Umgestaltung Kreuzung Täuffelen (Hauptstrasse/ Aarbergstrasse/Bahnhofstrasse/Bodenweg). Das Kantonale Tiefbauamt plant bis Ende 2015 die Umgestaltung der Kantonsstrasse Kreuzung Täuffelen mit neuer Strassenbeleuchtung, Änderung der Beleuchtung und Absenkung Trottoir bei den Fussgängerstreifen. Das neue Beleuchtungskon- Im Verlauf dieses Jahres stieg die Zahl der Menschen, die in der Schweiz ein Asylgesuch einreichen, markant an. Unter dieser Vielzahl von Menschen befinden sich auch immer mehr Kinder und Jugendliche, die in der Schweiz ohne ihre Eltern oder andere fürsorgeberechtigte Personen Asyl suchen. Wie alle Kinder haben auch diese sogenannten unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) ein Recht auf altersgerechte Schutz- und Unterstützungsmassnahmen. Die Eigentümer des Wohnheims am Burrirain 52 in Täuffelen haben aus diesem Grund zur Unterstützung dieser besonders verletzlichen Menschen ihre Unterkunft angeboten, damit asylsuchende Kinder und Jugendliche ein Obdach erhalten. Der Gemeinderat versteht, dass sich unsere Gemeinde dem weltweiten Flüchtlingselend nicht verwehren kann. Die Ausführungen des kantonalen Amtes für Migration und Personenstand zur Betreuung, Unterstützung und Unterbringung sowie Aufsicht der Kinder und Jugendlichen sind für den Gemeinderat plausibel und schaffen Vertrauen in die dafür verantwortlichen Personen und Institutionen. Infos der Einwohnergemeinde Über den Betrieb des Wohnheims Rain in 2575 Täuffelen als Unterkunft für minderjährige Asylsuchende kann wie folgt informiert werden: • Ab Mitte November 2015 werden im Wohnheim Rain sukzessive unbegleitete minderjährige Asylsuchende untergebracht und betreut. Für den Beginn des Betriebs werden 40 Unterbringungsplätze geschaffen. • Die Zentrum Bäregg GmbH wird die Unterkunft im Wohnheim Rain leiten und für die Betreuung und Unterstützung der asylsuchenden Kinder und Jugendlichen in Täuffelen-Gerolfingen zuständig sein. • Der Gemeinde Täuffelen-Gerolfingen entstehen durch den Betrieb des Wohnheims Rain als UMAZentrum keine Kosten. Jugendliche zwischen 14 27 und 16 Jahren werden eventuell in unserer Schule integriert mit entsprechender Kostenfolge. • Bei Fragen steht den Einwohnerinnen und Einwohnern eine Ansprechperson der Zentrum Bäregg GmbH im Wohnheim Rain zur Verfügung. Zudem ist eine telefonische Hotline in Betrieb, die unter der Nummer +41 (0)79 372 63 38 erreichbar ist. Der Gemeinderat und die Zentrum Bäregg GmbH sind sich der grossen Verantwortung bewusst und hoffen auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 werden Vertreter der Heimleitung UMA Rain Täuffelen sowie des Migrationsdienstes des Kantons Bern anwesend sein und im Anschluss an die Versammlung Ihre Fragen beantworten. Gemeindeschreiberei Grünabfuhr: Vignette 2016 Park- und Zufahrtsbewilligung zum See: 2016 jm. Die neue Grünabfuhrvignette ist auf der Gemeindeverwaltung bereits erhältlich! Sie ist bis spätestens Ende Januar 2016 am Container anzubringen. Die Gebühren sind seit anfangs 2007 unverändert für individuelle Gebinde bis 60 Liter Container à 140 Liter Container à 240 Liter Container à 360 Liter Container à 660 Liter Container à 770 Liter Tagesvignette (bis 18 kg) Fr. 22.– Fr. 54.– Fr. 86.– Fr. 129.– Fr. 237.– Fr. 280.– Fr. 3.– Bitte vergewissern Sie sich vor dem Kauf, welche Grösse Ihr Container hat. bz. Denken Sie rechtzeitig daran, eine neue Park- und Zufahrtsbewilligung zu lösen, um mit Ihrem Motorfahrzeug zum See zu gelangen und dort zu parkieren! Die Gemeindeschreiberei stellt den Einwohnerinnen und Einwohnern bei Vorlage des Fahrzeugausweises und Bezahlung der Gebühr von Fr. 10.– pro ausgestellte Karte ab sofort die für 2 Jahre gültige Karte aus. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung: Schliessungen über die Festtage bz. Während der Festtage im Dezember 2015/Januar 2016 bleibt die Gemeindeverwaltung ab Donnerstag, 24.12.2015, bis Sonntag, 03.01.2016, geschlossen. Ab Montag, 04.01.2016, sind wir wieder für Sie da. 28 Infos der Einwohnergemeinde Nr. 12 Dezember 2015 Bitte beachten Sie, dass GA-Tageskarten für die Daten vom 24.12.2015 bis 03.01.2016 bis spätestens Mittwoch, 23.12.2015, bei der Gemeindeverwaltung abgeholt werden müssen. • Vielen Dank für Ihr Verständnis und wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage. Eine Person darf jedes Volksbegehren nur einmal unterzeichnen. Mehrfachunterschriften werden folglich als ungültig gekennzeichnet. Beim Ausfüllen von Unterschriftenbögen bitten wir Sie daher, die oben erwähnten Punkte zu berücksichtigen, sodass Ihre Unterschrift gültig ist. Es wäre schade, wenn Ihre Unterschrift wegen Formfehler nicht berücksichtigt werden könnte. Bescheinigungen von Initiativen und Referenden Neue Bestimmungen ab 1. November 2015 ps. Volksinitiativen und Referenden gehören zum Wesen der Schweiz. Sie sind wichtige Mittel, damit die Bevölkerung direkt am politischen Prozess teilnehmen und die Zukunft der Schweiz mitgestalten kann. Mit der Stimmrechtsbescheinigung prüft die Gemeindeverwaltung jeweils die Gültigkeit der Unterschriften auf den Unterschriftenbögen. Am 1. November 2015 ist die Änderung des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte in Kraft getreten. Demnach gelten folgende Regelungen: Wann ist eine Unterschrift gültig? In aller Regel sollten alle Felder eines Unterschriftenbogens für eine Initiative oder ein Referendum eigenhändig ausgefüllt werden. Unterzeichnungen eidgenössischer Volksbegehren sind ungültig, wenn die eigenhändige Unterschrift fehlt. In keinem Fall fehlen dürfen also die eigenhändig ausgefüllten Felder „Name“ und „Unterschrift“ sowie ab 1. November 2015 zusätzlich das Feld „Vornamen“. Probleme bereiten demnach vor allem mehrere Namen und Vornamen, die von gleicher oder fremder Hand ausgefüllt wurden oder dito-Zeichen. Erlaubt sind: • Geburtsdatum: von fremder Hand oder mit Schreibmaschine ausgefüllt • Wohnadresse: von fremder Hand, mit Schreibmaschine oder mit dito-Zeichen ausgefüllt Name(n), Vorname(n), Unterschrift: müssen eigenhändig ausgefüllt sein Vielen Dank. Grünabfuhr: im Januar 2016 jm. Die Grünabfuhr im Januar 2016 findet erstmals am Montag, 4. Januar 2016 statt. Da der Abfuhrplan durch die Firma Marti nicht immer genau eingehalten werden kann, ist das Grüngut bereits um 7.00 Uhr bereitzustellen. Danke! Papier, Karton: Papiersammlung vom 16. Januar 2016 jm. Die nächste Papier- und Kartonsammlung wird am Samstag, 16. Januar 2016 durch den FC Täuffelen durchgeführt. Bitte beachten Sie das separate Flugblatt in Ihrem Briefkasten! Wir wünschen Ihnen zufriedene Festtage und ein glückliches Jahr. Infos der Einwohnergemeinde r 29 30 Infos der Einwohnergemeinde / Inserat Nr. 12 Dezember 2015 Ab Freitag, 4.12.15 bis 31.1.16 (Täglich mittags und abends) Suure-Mocke, Kartoffelstock Fr. 22.-- Reservation vorteilhaft Heiligabend 24.12.15 ab 19.00 Uhr Schweinsbraten an Pilzsauce, Kartoffelgratin, Rüebli Dessert Fr. 25.-- Nur auf Reservation bis 20.12.15 Silvester 31.12.15 ab 19.00 Uhr Fondue Bourguignon Elsässer-Art (Schwein, Poulet und Ross), Beilagen Dessert Fr. 29.99 Nur auf Reservation bis 27.12.15 Epsacher-Pintli, Dorflatz 1, 3272 Epsach 032 396 14 60 / 077 418 93 89 Inserate n ehe t s rat e s n hr I I e nnt rlich at ö r h k ä j r er gliede s n Hie I t 1/8 einmi r rfve ratis o D g für 31 Praxis für craniosacrale Osteopathie Anita Baschung Burgweg 1 2563 Ipsach 079 464 50 85 www.emindex.ch / anita.baschung-daendliker asca, EMR, EGK anerkannt 32 Ref. Kirchgemeinde Nr. 12 Dezember 2015 Wir laden Sie ganz herzlich ein Gottesdienste: So, 6. Dezember, 09.30 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent Pfr. Andreas Schiffmann Orgel: Bettina Moning So, 13. Dezember, 9.30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent Pfr. Andreas Schiffmann Orgel: Sven Müller So, 20. Dezember, 18–ca. 20 Uhr 4. Advent, Weg in die Nacht – Adventwanderung mit Zwischenhalten Treffpunkt um 18.00 Uhr in der ref. Kirche Täuffelen Am Morgen findet kein Gottesdienst statt. Pfrn. Mariette Schaeren und Mitwirkende Do, 24. Dezember, 17.00 Uhr Weihnachtslicht am Hirtenfeuer bei der Kirche Am Feuer der Hirten hören wir gemeinsam die Weihnachtsgeschichte und entzünden dann das Weihnachtslicht, das alle mit nach Hause nehmen können. Wer will, nimmt selber ein kleines Windlicht mit, es stehen zusätzlich ein paar einfache Windlichter zur Verfügung. Anschliessend essen wir zusammen Suppe und Brot. Pfr. Andreas Schiffmann Do, 24. Dezember, 22.30 Uhr Gottesdienst zum Heilig Abend mit Abendmahl Pfrn. Mariette Schaeren Musik: Bettina Moning, Orgel; Hanspeter Thomann, Oboe Fr, 25. Dezember, 9.30 Uhr So, 27. Dezember Do, 31. Dezember, 17.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Andreas Schiffmann Orgel: Sven Müller Musik: Maren Hoeller, Flöte Kein Gottesdienst Laudate Feier zum Aus- und Einklang des neuen Jahres Pfrn. Mariette Schaeren Bettina Moning, Orgel; Maren Hoeller, Flöte Anschliessend sind Sie herzlich zu einem festlichen Apéro eingeladen Ref. Kirchgemeinde Wanderung in die Nacht Sonntag, 20. Dezember Treffpunkt 18.00 Uhr in der reformierten Kirche Täuffelen Flötengruppe mit Maren Hoeller: 032 331 39 75 Donnerstag, 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Daten: 3., 10. und 17. Dezember 2015 33 Stille Nacht lässt wunderbar alle Sterne sehen. leuchtender als die Zeit je war, will Liebe jetzt entstehen. Wir laden Sie herzlich ein, am 4. Advent in die Nacht zu wandern. Unter freiem Himmel, im Sternenglanz der stillen Dunkelheit, werden wir an Orte geführt, wo Menschen und Tiere auf uns warten und uns Einblick geben in ihre Welt. Himmlische Klänge und Gedanken begleiten uns auf dem Weg. Schritt für Schritt nähern wir uns dem Geheimnis von Weihnachten und bereiten uns auf das Heilige in uns und um uns herum vor. Lassen Sie sich berühren von einer besonderen adventlichen Stimmung, gemeinsam unterwegs durch die Nacht zum Licht. Wir besammeln uns um 18.00 Uhr in der reformierten Kirche. Dann sind wir ca. eine Stunde zu Fuss unterwegs. Mit Zwischenhalten dauert die Wanderung ca. zwei Stunden. Bitte nehmen Sie ein Windlicht oder eine Laterne mit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf viele adventliche WegbegleiterInnen. Die Vorbereitungsgruppe und Pfrn. Mariette Schaeren (032 396 11 44) Anlässe 60 Plus Seniorenclub Lesestube Dienstag, 1. Dezember, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Dienstag, 8. Dezember, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Weihnachtsfeiern 60 Plus Fr, 11. Dezember 2015, 14.00 Uhr Epsach Mörigen So, 6. Dezember, 14.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier Täuffelen-Gerolfingen-Hagneck im Oberstufenzentrum OSZ Täuffelen, Burgerstrasse 5 (Lift) Der Weihnachtsflug Mariette Schaeren, Pfrn., Passagiere und Besatzungsmitglieder Musik: Flötengruppe der 3–5. Klassen Täuffelen mit Jael Bürgi und Daniela Blauner. Klavier, Marianne Caccivio. Anschliessend gibt es ein Zvieri. Herzlich lädt ein: Die reformierte Kirchgemeinde Täuffelen und die Vorbereitungsgruppe. Kontakt: 032 396 11 44 Dienstag, 15. Dezember, 14.00 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier im Schulhaus Epsach Donnerstag, 17. Dezember, 11.30 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier im Rahmen des Mittagstisches im Seeblick Mörigen Reformierte Kirche Täuffelen Adventskonzert mit der Musikgesellschaft Ins-Mörigen Leitung: Cedric Fuhrer Geschichte zum Niklaustag, Pfrn. Mariette Schaeren 34 Lösung Rätsel / Inserate Nr. 12 Dezember 2015 Augen auf! Lösung Lösung: Reformierte Kirche in Täuffelen Hans O. Laubscher Denkaufgabe Nr. 122 Richtig ist Antwort C. Da die Marmeli „blind“ in das weisse Gefäss zurücktransportiert wurden, ist ihre Anzahl vom Zufall abhängig. Aber unabhängig davon, wie viele es sind, gilt in jedem Fall: Die Anzahl der „fremden“ Marmeli ist in beiden Gefässen gleich. Wenn wir zum Beispiel 7 rote Marmeli erwischt und ins weisse Gefäss zurück gelegt haben, dann „fehlen“ diese jetzt im roten Gefäss. Sie müssen also durch 7 weisse ersetzt worden sein, da ja beide Gefässe genau 100 Marmeli enthalten. Bauen mit Innen- Aus- und Umbau mit Schreiner Handwerk aus Ihrer Region. Hunziker Affolter AG Sutz|Selzach Telefon +41(0)32-397 07 77 www.hunzikeraffolter.ch Info 2575 35 Redaktions- und Inserateschluss Provisorische Daten Redaktions- und Inserateschluss für Info 2575 im Jahr 2016. Bitte ausschneiden und aufbewahren oder unter www.dorfverein2575.ch konsultieren. Ausgabe-Nr. Redaktionsschluss erscheint am Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7/8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 1 Freitag, 11. Dezember 2015 Freitag, 15. Januar 2016 Freitag, 12. Februar 2016 Freitag, 18. März 2016 Freitag, 15. April 2016 Freitag, 20. Mai 2016 Freitag, 17. Juni 2016 Freitag, 19. August 2016 Freitag, 16. September 2016 Freitag, 14. Oktober 2016 Freitag, 11. November 2016 Freitag, 9. Dezember 2016 Montag, 28. Dezember 2015 Freitag, 29. Januar 2016 Freitag, 26. Februar 2016 Freitag, 1. April 2016 Freitag, 29. April 2016 Freitag, 3. Juni 2016 Freitag, 1. Juli 2016 Freitag, 2. September 2016 Freitag, 30. September 2016 Freitag, 28. Oktober 2016 Freitag, 25. November 2016 Montag, 30. Dezember 2016 Januar 2016 Februar 2016 März 2016 April 2016 Mai 2016 Juni 2016 Juli/August 2016 September 2016 Oktober 2016 November 2016 Dezember 2016 Januar 2017 Herzlichen Dank, wenn Sie die Redaktions- und Inserateschlusszeiten einhalten. Wir können in Ausnahmefällen und nach vorheriger Ankündigung mit Platzreservation später eintreffende Daten entgegennehmen. 36 Wichtige Daten Nr. 12 Dezember 2015 Wichtige Daten im Dezember 01.12. 01.12. 02.12. 02.12. 02.12. 03.12. 05.12. 06.12. 06.12. 06.12. 06.12. 06.12. 07.12. 07.12. 08.12. 08.12. 09.12. 11.12. 11.12. 13.12. 13.12. 13.12. 14.12. 14.12. 15.12. 16.12. Dorfverein 2575, Adventsfenster 1.–24.12. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Seniorenclub, Kirchgemeindehaus, 14.00 Uhr Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr Kath. Zentrum Täuffelen Seniorenadventsfenster Regio Feuerwehr Täuffelen, TLF 7.1 Magazin, 19.30 Uhr Regio Feuerwehr Täuffelen, TLF 7.2 Magazin, 19.30 Uhr Pfadi Hasenburg, Waldweihnachten 2. Advent Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Gottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr Kath. Zentrum Täuffelen Kindergottesdienst mit St. Nikolaus, 10.15 Uhr Dorfverein 2575, Samichlaus beim FC-Clubhaus, 17.00 Uhr Neues Land Täuffelen Gottesdienst, 10.00 – ca. 12.30 Uhr Grünabfuhr ab 7.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung Aula OSZ Täuffelen, 20.00 Uhr Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Lesestube, Kirchgemeindehaus, 14.00 Uhr Regio Feuerwehr Täuffelen Off. Rapport, Magazin, 19.30 Uhr Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr Redaktionsschluss Info 2575 Turnverein Täuffelen Weihnachtsfeier, Täuffelen, 19.00 Uhr 3. Advent Aare Seeland mobil AG Fahrplanwechsel öffentlicher Verkehr Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Gottesdienst zum 3. Advent, Ref. Kirche, 9.30 Uhr Pro Senectute Biel Bienne Seeland Mittagstreffen, Rest. Züttel, 12.00 Uhr Regio Feuerwehr Täuffelen Atemschutz, Magazin, 19.30 Uhr Ref. Kirchgemeinde Täuffelen / Schule Epsach Schulweihnacht, Schulhaus Epsach, 14.00 Uhr Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr 16.12. Regio Feuerwehr Täuffelen Weihnachtsfenster, Magazin, 18.00 Uhr 20.12. 4. Advent 20.12. Kath. Zentrum Täuffelen Bussfeier, 10.15 Uhr 20.12. Neues Land Täuffelen Gottesdienst, 10.00 – ca. 12.30 Uhr 23.12. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr 24.12. Heilig Abend 24.12. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Weihnachtslicht am Hirtenfeuer Ref. Kirche (im Freien), 17.00 Uhr 24.12. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Heilig Abend Gottesdienst Ref. Kirche, 22.30 Uhr 24.12. Kath. Zentrum Täuffelen Eucharistiefeier, 23.00 Uhr 25.12. Weihnachten 25.12. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Weihnachtsgottesdienst, Ref. Kirche, 9.30 Uhr 26.12. Stefanstag 30.12. Kehrichtabfuhr ab 7.00 Uhr 31.12. Silvester 31.12. Kath. Zentrum Täuffelen Eucharistiefeier, 9.00 Uhr 31.12. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Laudate Feier zum Jahresschluss mit Apéro Ref. Kirche, 17.00 Uhr Inserate / Anmeldetalon Mobil – auch im Alter, bei Krankheit oder Behinderung Rotkreuz-Fahrdienst Kontakt und Auskunft für Täuffelen und Umgebung: claro Weltladen Öffnungszeiten Hauptstrasse 100 Dienstag 09.00 – 11.00 2575 Täuffelen Donnerstag 14.00 – 18.00 Möchten Sie lieber in gemütlicher Gesellschaft essen als alleine zu Hause? Sonja Kjelsberg, Mörigen Tel. 032 397 13 59 Mo – Fr 8.00 –10.00 Uhr Wandernachmittag für Frauen Treffpunkt: ASM-Station Täuffelen, 13.30 Uhr Mittagstreffen Restaurant Züttel, Gerolfingen Montag, 14. Dezember 2015, 12.00 Uhr Weitere Auskünfte Edith Hiltbrand, Tel. 032 396 24 59 03. Dezember 2015 07. Januar 2016 04. Februar 2016 03. März 2016 07. April 2016 05. Mai 2016 Jeden ersten Donnerstag im Monat wandern wir bei jedem Wetter Auskunft: 032 396 47 57 ANMELDETALON Ich/wir möchte(n) dem Dorfverein 2575 beitreten. Die jährlichen Mitgliederbeiträge sind: Einzelmitglied Fr. 15.–* Ehepaarmitglied Fr. 30.–* Vereine und Firmen Fr. 60.–* Name, Vorname Dorfverein 2575 Postfach 200 2575 Täuffelen Strasse Wohnort Unterschrift Datum * Nichtzutreffendes bitte streichen, in Blockschrift ausfüllen und einsenden.
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