Seminarangebot Juni 2015 - StudienInstitut NiederrheiN

F o r t b i l d u n g
2 0 1 5
Fortbildung 2015
H a u p t k a t a l o g
StudienInstitut NiederrheiN
Seminarangebot im
H a u p tJuni
k a t a l o g
www.studieninstitut-niederrhein.de
Besuchen Sie uns an unserem 90. Fortbildungstag
im Jubiläumsjahr:
Am 03.06.2015 kostet die Teilnahme an unseren
Seminaren nur 90,00 € !!*
*dieser Rabatt gilt auch für bereits eingegangene Anmeldungen, für zweitägige Fortbildungen
(02./03.06. bzw. 03./04.06.2015) kostet die Seminarteilnahme 215,00 € (statt 250,00 €)
Seminarangebot im Juni 2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer
Titel
Datum
I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung,
Führungsfortbildung
Führung, Personalentwicklung
ZV.3
Persönliche Kraftquellen entdecken, die eigene
Handlungsfähigkeit stärken, sich selber freundlich leiten:
Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell
17.06.2015 - 18.06.2015
I.14
Zwischen allen Stühlen?! - Ein Training für die untere und
mittlere Führungsebene
08.06.2015 - 09.06.2015
I.15
Machtspiele erkennen - souverän reagieren
18.06.2015
Frauenkolleg
I.33
Selbstverteidigung für Frauen - Gewalt ist keine Lösung
12.06.2015 - 19.06.2015
I.34
Positiver Umgang mit Kritik und Selbstkritik - Ein Training für
Frauen
18.06.2015
Konfliktbewältigung, -vermeidung
I.42
Fluchen, Streiten, Ignorieren - Über den produktiven Umgang
mit Konflikten
10.06.2015 - 11.06.2015
Rhetorik, Kommunikation
I.47
Stimme und Körpersprache als wichtige
Kommunikationsstrategien im Berufsalltag
10.06.2015 - 11.06.2015
I.59
Das Wortschatztraining - Sprachliche Kompetenzen erweitern
und erfolgreich anwenden
01.06.2015
I.60
Fit im Gespräch - Stressfreie Kommunikation
08.06.2015
Verhandeln, beraten, argumentieren
I.68
Argumentationstraining
10.06.2015 - 11.06.2015
Arbeits- und Kreativitätstechniken
I.81
Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit
02.06.2015 - 03.06.2015
I.82
Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine
Gelassenheit? - Auch unter Druck Souveränität bewahren
15.06.2015 - 16.06.2015
I.83
Zeit- und Selbstmanagement
24.06.2015
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung
I.114-2
(K)ein Grund zum aufregen! Weniger-Ärger-Strategien
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Telefax: (02151) 86 1375
Email: [email protected]
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
22.06.2015
Konto: 316 364 Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00)
IBAN · DE27 3205 0000 0000 3163 64
BIC · SPKRDE33
Seminarangebot im Juni 2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer
Titel
Datum
III. Fachbezogene Fortbidung
Kultur, Sporteinrichtungen und Schulorganisation
III.151
Schulsekretärinnen - Multitalente zwischen den Fronten
10.06.2015
III.152
Eine kommunale Steuergruppe einrichten - eine Strategie bei
schwierigen schulstrukturellen und schulorganisatorischen
Entscheidungen
15.06.2015
Familie, Jugend, Soziales
III.176
Integrationshelfer für behinderte Kinder und Jugendliche
03.06.2015
III.177
Pflegeeltern professionell begleiten
10.06.2015 - 11.06.2015
III.180
Gefährdung des Kindeswohls - wissenschaftliche Standards und
Instrumente
15.06.2015
III.181
Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen (§§
1666, 1666a BGB) - Fachliche Begründungen, Begutachtung
und Problematik der Unterbringung
22.06.2015 - 23.06.2015
III.183
Demenz und Alzheimer - Informationen und Wege zum
geschickten Umgang mit Betroffenen im beruflichen Alltag
11.06.2015
III.184
Leben retten durch richtiges Zuhören - Bei drohendem Suizid
12.06.2015
III.185
Lernförderung und weitere aktuelle Rechtsfragen der Bildungsund Teilhabeleistungen
23.06.2015
Sozialgesetzbücher
III.208
Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts und des
sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens
09.06.2015 - 16.06.2015
III.209
Rentenrechtliches Grundwissen an den Schnittstellen zum
/zwischen SGB II und SGB XII
18.06.2015 - 19.06.2015
III.229
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes im SGB II - Die
Prüfung von Neuanträgen im SGB II (Grundsätze und
Qualitätsstandards im Antragsverfahren)
01.06.2015 - 02.06.2015
III.230
Kosten der Unterkunft im SGB II - Praxisseminar
Leistungsgewährung
24.06.2015
III.231
SGB II - Gewinnermittlung bei Selbständigen im SGB II Workshop
24.06.2015
III.255
Integrationshelfer für behinderte Kinder und Jugendliche
03.06.2015
III.256
Leistungen nach dem SGB XII – Grundlagenseminar
16.06.2015 - 17.06.2015
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen von
Jobcentern und sozialen Fachbereichen
III.276
Psychische Störungen im Publikumsverkehr Vertiefungsseminar
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Telefax: (02151) 86 1375
Email: [email protected]
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
10.06.2015
Konto: 316 364 Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00)
IBAN · DE27 3205 0000 0000 3163 64
BIC · SPKRDE33
Seminarangebot im Juni 2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer
Titel
Datum
Unterhaltsrecht
III.293
Die Unterhaltseinziehung nach § 7 UVG - Teil 3: Die
Zwangsvollstreckung mit den Möglichkeiten des UVGs
25.06.2015
III.304
Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II (SGB II)
09.06.2015 - 10.06.2015
III.305
Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht, auch bei
Rechtsübergang
16.06.2015
Wohngeldrecht
III.320
Aktuelle Fragen aus dem Wohngeldrecht
08.06.2015
Vollstreckung
III.329
Aktuelle Fragen zur Tätigkeit von Vollstreckungsbeamten/innen
15.06.2015
III.330
Vermeidung des Verjährungseintritts bei Geldansprüchen und
richtige Adressierung und Zugang von Verwaltungsakten
16.06.2015
III.331
Die Unterhaltsheranziehung nach § 7 UVG - Die
Zwangsvollstreckung mit den Möglichkeiten des UVGs
25.06.2015
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und
Kassenwesen
ZV.11
Fit im Umsatzsteuerrecht
03.06.2015
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und
Gasstättenrecht, Ausländerangelegenheiten, besonderes
Ordnungsrecht
III.369
Unterweisung Kontrolle Sozialkonzept
01.06.2015
III.370
Gaststättenkontrollen - Rechtssichere Vorgehensweisen,
Maßnahmen und Anordnungen
11.06.2015
Brandschutz
III.400
Bauaufsichtliche Anforderungen an abschottende Trennwände
und Decken und der Umsetzung in nationale und europäische
Klassen
24.06.2015
Planung, Bau
III.421
Grundlagen der Bauleitplanung
02.06.2015
III.422
Innen- und Außendämmung
09.06.2015
III.423
Städtebauliche Verträge - Chancen, noch größere Risiken
10.06.2015
III.424
Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich (§ 35 BauGB)
17.06.2015
III.425
Bauordnungsrecht für Einsteiger
23.06.2015
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Telefax: (02151) 86 1375
Email: [email protected]
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konto: 316 364 Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00)
IBAN · DE27 3205 0000 0000 3163 64
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Seminarangebot im Juni 2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer
Titel
Datum
Vergaberecht
III.445
Vergabe aktuell: Die Rechtsverordnung zum TVgG-NRW in der
Vergabepraxis
22.06.2015
Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten
III.458
Austausch- und Auffrischungskurs für Qualifizierte
Spielplatzprüfer
02.06.2015
Umwelt und Energie
III.476
TA Lärm - Einwirkung von Lärm auf Räume und Personen
03.06.2015
III.477
Aktuelle Fragestellungen bei Prüfung und Instandsetzung von
Private Abwasserleitungen in NRW - Aktuelle Neuerungen sowie
wichtige Informationen und Diskussionen zur derzeitigen
Situation und zu zukünftigen Entwicklungen
22.06.2015
Personal, Organisation
ZV.16
TVöD spezial: Erholungsurlaub und Arbeitsbefreiung
29.06.2015 - 30.06.2015
III.491
Arbeitsrecht: Aktuelles ABC rechtssicherer Arbeitsverträge Praktische Hilfen bei Dauer- und befristeten Verträgen -
24.06.2015
III.504
KAV NW Praxisseminar: Altersteilzeit und flexible
Altersarbeitszeit nach TV Flex AZ
19.06.2015
III.505
KAV NW Praxisseminar: Stellenbewertung und Eingruppierung
von Angestellten/Arbeitern nach dem TVöD und dem TVöDNRW (inklusive Sonderfall Schulhausmeister)
22.06.2015
III.506
KAV NW Praxisseminar - Entgeltfortzahlung und
Krankengeldzuschuss nach TVöD
26.06.2015
III.514
Personalvertretung: Landespersonalvertretungsgesetz NRW
(LPVG NW) nach der Novelle 2011
Grundlagen- und Einführungsseminar
24.06.2015 - 25.06.2015
III.525
Kindergeld: Grundlagen des Kindergeldrechts
02.06.2015 - 03.06.2015
III.528
Reisekosten: Workshop Reisekostenrecht einschliesslich
Trennungsentschädigungs- und Umzugskostenrecht
19.06.2015
III.533
Organisation: Personalakten - Papierakten und elektronische
Akten rechtssicher anlegen und führen -
02.06.2015
III.534
KAV NW Praxisseminar – Betriebliches
Eingliederungsmanagement – Leicht eingeführt und
professionell gestaltet
17.06.2015
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere
Rechtsgebiete
III.542
Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht unter besonderer
Berücksichtigung der Organisation von Rats- und
Ausschusssitzungen
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Telefax: (02151) 86 1375
Email: [email protected]
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
25.06.2015
Konto: 316 364 Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00)
IBAN · DE27 3205 0000 0000 3163 64
BIC · SPKRDE33
Inhouse-Seminar
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?
Sprechen Sie uns an.
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie
und machen Ihnen ein Angebot.
Persönliche Kraftquellen entdecken, die eigene Handlungsfähigkeit stärken, sich selber freundlich leiten:
Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen-Modell
(ZV.3)
Ziele/Inhalte
Welche Führungskraft kennt das nicht: Die Herausforderungen im beruflichen Alltag werden in der Regel gut gemeistert – und doch gibt es immer wieder Situationen, in denen sie
selbst mit dem eigenen Verhalten nicht ganz zufrieden ist. Dabei kann es z.B. um schwierige
Konfliktgespräche gehen oder darum, den Mitarbeiter/innen eine aufwändige Mehrarbeit
zuzumuten; es kann um Probleme im Team gehen oder aber darum, die eigene Work-Life-Balance zu verbessern.
Für die Bewältigung derartiger Situationen fassen wir in der Regel gute Vorsätze. Und erkennen dann gar nicht so nicht selten: Leider ist es beim Vorsatz geblieben. Woran das liegt?
Solche Herausforderungen bedeuten Stress. Und in Stresssituationen greifen wir oft auf altbekannte Verhaltensmuster zurück, die wir selbst vielleicht bereits als wenig hilfreich erkannt
haben und die auf lange Sicht sogar gesundheitsgefährdend sein können.
Hier ist ein neuer Ansatz im Selbstmanagement nötig, der nicht allein auf unseren bewussten
Verstand setzt, sondern auch in der Lage ist, das eigene Fühlen in gewünschter Weise zu verändern. Das Zürcher Ressourcen-Modell ist ein solcher Ansatz, der darüber hinaus auf den
neuesten psychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen
Lernen und Handeln beruht.
Dieses Modell hat viel zu bieten: Es unterstützt uns bei wichtigen Entscheidungen, es ermöglicht souveränes Handeln auch in schwierigen Situationen und es hilft uns bei langfristigen
Weichenstellungen im beruflichen und privaten Kontext.
Im Seminar können Sie das Modell unmittelbar auf sich selbst anwenden. Und Sie erhalten
eine kleine Portion Theorie – so viel, dass Sie die Hintergründe dieser Anwendung nachvollziehen können.
1. Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung und Veränderung psychischer Prozesse
2. Das persönliche Thema klären
3. Die eigene Motivation zur Veränderung aufbauen: Motto-Ziele statt SMART-Ziele
4. Am Ball bleiben: Erinnerungshilfen als Unterstützung im Alltag
Zielgruppen
Führungskräfte
Veranstaltungsleitung
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)
Termin(e)
17.06.2015 - 18.06.2015, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
_____________________________________________________________________________________________________
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Email: [email protected]
Telefax: (02151) 86 1375
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung
I.14
Zwischen allen Stühlen?! - Ein Training für die untere
und mittlere Führungsebene
Ziele/Inhalte
Effizient und effektiv soll eine Führungskraft sein - sagen die Vorgesetzten.
Menschlichkeit und ein gutes Betriebsklima sind wichtig - meinen die
Mitarbeiter/innen. Und was möchten Sie?
Allen Anforderungen immer gerecht zu werden, ist unmöglich. Einen eigenen
inneren Maßstab zu entwickeln ist daher unumgänglich.
Sie reflektieren ihre spezielle Situation als Führungskraft und ihre besondere
Position zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Sie erwerben darüber hinaus Grundkenntnisse im Führungsverhalten und
beziehen diese auf die Alltagspraxis der unteren Führungsebene.
14
Anhand von Beispielen (ggf. auch aus der eigenen Berufspraxis) werden
typische Probleme des beruflichen Alltags bearbeitet.
1. Aufstieg und Rollenwechsel
2. Die "Sandwichposition" - Erwartungen von Mitarbeiter/innen
und Vorgesetzten
3. Umgang mit "alten Freunden" am Arbeitsplatz
4. Das Verhältnis zum/zur Vorgesetzten gestalten
5. Die Stellvertreterrolle - Möglichkeiten und Grenzen
6. Führungsstile und Menschenbild
7. Analyse von Führungsproblemen des beruflichen Alltags,
Erarbeitung von Handlungsalternativen
Zielgruppen
Personen der unteren Führungsebene, die bisher noch kein Seminar
zum Führungsverhalten besucht haben
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
08.06.2015 - 09.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung
Machtspiele erkennen - souverän reagieren
I.15
Sie sind fachlich gut ausgebildet und wissen worauf es ankommt, also ist es
für Sie kein Problem sich in schwierigen Situationen durchzusetzen. Oder?
Ziele/Inhalte
Sobald zwei Menschen aufeinander treffen, beginnt das Spiel. Es wird taxiert,
gewertet und abgeschätzt. Jetzt bewegt sich die Statuswippe. Dies ist normal
und läuft überall ab.
In unserem beruflichen Alltag gibt es jedoch Situationen, die besonders
schwierig sind. Hier entstehen Machtspiele und Manipulationen.
Das zu erkennen gibt uns die Möglichkeit entgegenzusteuern.
15
Sie erhalten die Möglichkeit an bereits erlebter oder bekannter Praxisfälle
gemeinsam neue Verhaltensmuster zu entwickeln.
1. Die eigene Position erkennen
2. Wahrnehmung positiv beeinflussen
3. Kommunikation aktiv gestalten
4. Umgang mit der Statuswippe
5. Gewinnen um jeden Preis?
6. Reflexion erlebter Situationen
Führungskräfte
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,
Anti-Gewalt-Trainer
Veranstaltungsleiter/in
18.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg
Selbstverteidigung für Frauen Gewalt ist keine Lösung
I.33
Leider hält dieser Spruch niemanden ab Gewalt auszuüben. Frauen erleben
in der Regel andere Gefahrensituationen als Männer. Daher werden in diesem
Seminar hierauf abgestimmte Techniken angewendet.
Ziele/Inhalte
In der Realität muss man sich nicht dann verteidigen, wenn man darauf vorbereitet, in hervorragender körperlicher Verfassung und mental komplett auf
die Gefahr eingestimmt ist.
33
Es geht deshalb nicht um "faires" Kämpfen, sondern ausschließlich, so schnell
und sicher wie möglich den Ort des Übergriffs zu verlassen.
Sie lernen ein zweckorientiertes Verteidigungssystem, basierend auf einfachen
Techniken kennen. Es zeigt Verhaltensmuster, Präventionsmaßnahmen und
Techniken zur Verteidigung der eigenen Person, und nutzt dabei die instinktiven menschlichen Bewegungsabläufe.
Die Übungen finden teilweise an realen Orten statt und nicht in einer
Sporthalle.
Das Seminar wird körperlich aktiv gestaltet, bitte bringen Sie deshalb ein
Handtuch und ggf. ein Wechselshirt mit.
1. Gefahren-Bewusstsein schaffen
2. Vermeidung durch sicheres und selbstbewusstes Auftreten
3. Waffenlose Selbstverteidigung gegen die "üblichsten Angriffe"
4. Benutzung von Alltagsgegenständen als Waffe zur Selbstverteidigung
5. Kennenlernen von Schlag und Trittwirkung
6. Rechtliche Grundlagen
alle interessierten Mitarbeiterinnen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,
Anti-Gewalt-Trainer
Co-Trainerin
Veranstaltungsleiter/in
12.06.2015 und 19.06.2015
jeweils von 09.00 bis 12.00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
170,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg
I.34
Positiver Umgang mit Kritik und Selbstkritik Ein Training für Frauen
Ziele/Inhalte
Kritikgespräche zu führen und anzunehmen gehört zu unseren Alltagserfahrungen im Berufsleben. Dennoch fällt es uns oft nicht leicht, angemessen mit
der Kritik anderer umzugehen, da sie mit Emotionen verbunden ist.
Dieses Seminar bietet Ihnen Gelegenheit sich in einem differenzierten
Umgang mit Kritik von anderen zu üben. Die Wahrnehmung der eigenen
inneren kritischen Stimme wird ebenfalls Thema sein.
34
1. Angemessener Umgang mit Kritik von anderen
2. Umgang mit Emotionen
3. Erkennen der eigenen inneren kritischen Stimme
4. Umgang mit Selbstkritik
5. Selbstreflexion
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiterinnen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin & Coach (DGfC)
Termin(e)
18.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konfliktbewältigung, -vermeidung
I.42
Fluchen, Streiten, Ignorieren Über den produktiven Umgang mit Konflikten
Ziele/Inhalte
Wie in vielen Bereichen des Lebens behindern auch in vielen Bereichen des
öffentlichen Dienstes vielfältige Formen von Konflikten die Zusammenarbeit.
In der modernen Soziologie werden Konflikte als "Chance der Weiterentwicklung" verstanden, wenn..., ja wenn die Beteiligten gelernt haben, diese
Chance zu sehen und auch zu nutzen.
42
Nach einem Lagebericht der Teilnehmer/innen werden wir uns mit Ursachen,
Hintergründen, effektiven Konfliktvermeidungsstrategien und lösungsorientierten Sprach- und Verhaltensmustern beschäftigen.
1. Ursachen und Auslöser von Konflikten
2. Konflikttypen unterscheiden, strukturelle und interpersonelle Konflikte
3. Angelernte Konfliktverhaltensmuster und ihre Folgen
4. Schwelende und schleichende Konflikte
5. Affektiver Wortwechsel: Der "offene" Streit - Eskalation oder Dämpfung
6. Am Tag danach: Zurück zur Normalität? Über Schaden und Nutzen
7. Produktive "neue" Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten
8. Vorbeugende Maßnahme: Klima, Umgang, Rituale
9. Falltraining
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer
Termin(e)
10.06.2015 - 11.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation
Stimme und Körpersprache als wichtige
Kommunikationsstrategien im Berufsalltag
I.47
Die persönliche Wirkung eines Menschen wird nicht nur nach seiner Erscheinung und seinen rhetorischen Fähigkeiten beurteilt. Einen wesentlichen Anteil
haben auch die Stimme als Erfolgsinstrument sowie die Körpersprache, die
Macht des nonverbalen Ausdrucks. Sie bedingen sich gegenseitig, das heißt,
wer aus dem Brustton der Überzeugung spricht und das Gesagte mit der richtigen Gestik unterstreicht hat alle Vorteile auf seiner Seite. Am ersten Tag werden theoretisches Wissen und Übungen vermittelt. Am zweiten Tag werden
praktische Beispiele aus dem Berufsalltag eingebracht. Diese werden zum Teil
mit der Kamera begleitet, anschließend analysiert und Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet.
Ziele/Inhalte
47
1. Grundlagen der Wahrnehmung
2. Eindeutige Signale statt doppelter Botschaften
3. Körpersprache erleben und deuten
4. Atmung und Zwerchfell als Grundlagen der Stimme
5. Resonanz vertiefen und erweitern
6. Modulation und Artikulation als Grundlagen der Verständlichkeit
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Zielgruppen
Sie werden gebeten eine Wolldecke oder Isomatte zur Veranstaltung
mitzubringen.
Bequeme Kleidung erwünscht.
Arbeitsmaterialien
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Susanne Altweger, Diplom Psychologin, Schauspielerin
Veranstaltungsleiter/in
10.06.2015 - 11.06.2015
Termin(e)
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation
Das Wortschatztraining
Sprachliche Kompetenzen erweitern und
erfolgreich anwenden
I.59
Das Wort zählt - aber nicht immer fällt uns das richtige ein. Auf die richtige
Formulierung kommt es an - aber nicht immer treffen wir den entscheidenden
Punkt.
Ziele/Inhalte
In diesem Seminar verbessern Sie Ihre rhetorischen Fähigkeiten und lernen
das Instrument der Sprache gezielter einzusetzen. Vergrößern Sie ihren Wortschatz, lernen Sie schlagfertige Erwiderungen effektiv einzusetzen und sprachliche Blackouts zu vermeiden. Mit einfachen Techniken und vielfältigen
Übungen gelingt es die eigenen Ansichten treffend zu formulieren.
59
1. Grundlagen der Kommunikation
2. Denk-Sprech-Prozesse verstehen
3. Schlagfertigkeit
4. Kreativität und Schnelligkeit erhöhen
5. Überzeugend formulieren
6. Präzise beschreiben
7. Lebendig schildern
8. Fragetechniken einsetzen
9. Mit Blockaden umgehen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach
(IDGfC)
Veranstaltungsleiter/in
01.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation
I.60
Fit im Gespräch - Stressfreie Kommunikation
Ziele/Inhalte
Sie sind fachlich gut ausgebildet und wissen in Ihrem Sachgebiet auch,
worauf es ankommt.
In vielen Gesprächen mit dem Bürger, Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten merken Sie jedoch, dass das Fachwissen allein nicht ausreicht.
60
Ohne gesprächstechnisches Muster wird es oft schwierig, Gespräche sachlich
und menschlich zufriedenstellend zu gestalten. Wir haben Stress.
Sie lernen in diesem Seminar, den Kontakt mit dem Gesprächspartner positiv
zu gestalten und stressfrei zu kommunizieren.
Anhand bereits erlebter oder bekannter Gesprächssituationen werden
gemeinsam Verhaltensmuster zur zukünftigen Gesprächsführung entwickelt.
1. Die eigene Rolle erkennen
2. Kommunikationsgrundlagen
3. Botschaften
4. Gesprächsphasen erkennen
5. Gespräche aktiv gestalten
6. Gezielt fragen
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,
Anti-Gewalt-Trainer
Termin(e)
08.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Verhandeln, beraten, argumentieren
I.68
Argumentationstraining
Ziele/Inhalte
Der Umgang mit Kunden/innen und Bürgerinnen ist stark geprägt von unterschiedlichen Interessenslagen, die in kommunikativen Situationen offenbar
werden.
Somit ist es immer mehr erforderlich, durch Argumentationstechniken
die eigenen Rahmendaten und Entscheidungen sicher und konfliktfrei
zu kommunizieren. Hier untersützt Sie dieses Seminar speziell.
68
1. Die soziale Wahrnehmung beim Argumentieren
2. Möglichkeiten der positiven Wahrnehmungsbeeinflussung
3. Wahrnehmungsfehler und ihre Wirkung in Verhandlungen
und Gesprächen
4. Persönlichkeitstypen
5. Grundlagen des Argumentierens
6. Gesprächsstrategien
7. Die Phasen der Verhandlung und des Verhandlungsgespräches
8. Techniken zur Argumentfindung
9. Argumentationstechniken
10. Praxisnahe, zielführende Kommunikationstechniken
11. Moderierter Erfahrungsaustausch
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement
Termin(e)
10.06.2015 - 11.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken
Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit
I.81
Erfolgreich sind selten diejenigen, die nur ein Maximum an Fachwissen
haben. Fachwissen ist zwar eine wesentliche Säule einer überzeugenden
Persönlichkeit, aber nur ein Teil des Erfolgskonzeptes.
Sicher wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass es nicht darauf ankommt, was
gesagt oder getan wird. Die Qualität des Ergebnisses und der Erfolg hängen
oft viel mehr davon ab, wie etwas getan und wie etwas gesagt wird. Dieses
Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen "weichen Fähigkeiten
und Fertigkeiten", soziale Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen zu
erkunden und in kurzen Trainingssequenzen anzuwenden und zu verfeinern.
Ziele/Inhalte
81
1. Selbstreflexion - die persönliche SWOT-Analyse
2. Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit
3. Umgang mit persönlichen Werten, Einstellungen und Erwartungen
4. Motivation und mentale Stärke
5. Der Erste Eindruck und Sympathiewerte
6. Rhetorische und persönliche Wirkmittel
7. Schlagfertigkeitstechniken
8. Argumentations- und Manipulationstechniken
9. Methodenkompetenz
10. Selbstmanagement
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement
Veranstaltungsleiter/in
02.06.2015 - 03.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken
I.82
Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine
Gelassenheit? Auch unter Druck Souveränität bewahren
Ziele/Inhalte
"Ich kann nur unter Druck gut arbeiten..." Für viele Menschen gehören Hektik
und Stress zum täglichen Leben. Sie hetzen wie das weiße Kaninchen in Alice
im Wunderland durch ihr Leben und wundern sich vielleicht irgendwann darüber, dass wesentliche Dinge zu kurz gekommen sind - manchmal zu spät!
Dieses Seminar bietet keine Patentrezepte, sondern will mit Ihnen den individuellen Weg der Reflexion des Innehaltens, des Bewusstwerdens automatischer, fast schon reflexhafter Handlungsmuster, gehen, um einmal aus der
Vogelperspektive den täglichen Druck und die eigene Position zu überdenken.
Wir wollen neue Handlungsmuster entwickeln, die Sie in Ihren Belastungssituationen schnell abrufen und optimal nutzen können.
Es soll Raum dafür da sein, sich in einer entspannten Gruppenatmosphäre
miteinander austauschen zu können.
82
1. Was ist für mich eine Drucksituation? Was ist das Typische daran?
2. Wie kann ich automatisiertes Handeln stoppen und situativ kompetent
handeln?
3. Was sind meine Ressourcen, wie kann ich sie nutzen?
4. Wie behalte ich in Drucksituationen einen klaren Kopf?
5. Was sind meine typischen Verhaltensmuster?
6. Was will ich in meinem Leben erreichen? Was sind meine Ziele?
7. Die vier "L"'s im Leben (to live, to love, to learn, to leave a legacy)
8. Welche Strategien im Umgang mit Drucksituationen sind für mich
passend?
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin
Termin(e)
15.06.2015 - 16.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken
Zeit- und Selbstmanagement
I.83
Die Anforderungen an den modernen Menschen im beruflichen wie im
privaten Bereich werden immer höher. Das Gefühl, mit einer Vielzahl an
Anforderungen und Aufgaben konfrontiert zu sein, führt nicht selten zu
negativem Stress, der - nicht bearbeitet - auch krank machen kann. Es wird
in Zeiten zahlreicher - auch digitaler Kommunikationsformen - immer deutlicher, dass Zeit als ein sehr knappes Gut erscheint, was ein gelingendes
Selbstmanagement und eine effektive Zeitplanung erforderlich machen.
Ziele/Inhalte
83
1. Was ist Selbst- bzw. Zeitmanagement?
2. Von Zeitmanagement-Techniken zum ganzheitlichen Zeitmanagement
3. Zielmanagement - Bestandsaufnahme, Zielplanung, Techniken zur
Zielplanung
4. Die Toolbox für das eigene Zeit- und Selbstmanagement - u.a.:
ALPEN-Methode, Prioritätensetzung, ABC-Analyse, Pareto-Zeitprinzip,
Zeitfresseranalyse, 4-Quadranten-Methode
5. Zusammenhang von Zeit und Persönlichkeitstypus - u.a. Analyse
unterschiedlicher Zeittypen, das Konzept der "Inneren Antreiber"
6. Zeitmanagement in Meetings, Besprechungen und Arbeitsgruppen
7. Probleme aus der eigenen Praxis reflektieren
8. Umsetzung und Transfer, Erstellung von Aktionsplänen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),
Master of Arts (Sozialmanagement)
Veranstaltungsleiter/in
24.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung
I.114-2
(K)ein Grund zum aufregen!
Weniger-Ärger-Strategien
Ziele/Inhalte
An manchen Tagen steht man auf und bereits im Badezimmer weiß man,
heute geht alles schief. Auf dem Weg zur Arbeit staut sich der Verkehr und
auch der Zeitungshändler schaut Sie irgendwie provozierend an. Das sind die
Tage, an denen man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre, denn der Ärger
ist vorprogrammiert.
In diesem Seminar erhalten Sie die Gelegenheit, mehr über sich und den
Umgang mit solchen Tagen zu erfahren und dadurch die Möglichkeit, sich
seltener zu ärgern.
114
1. Situationswahrnehmung
2. Wohin mit meinem Ärger?
3. Was sind Emotionen?
4. Der Umgang mit Emotionen
5. Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld
Zielgruppen
alle interessierten Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,
Anti-Gewalt-Trainer
Termin(e)
22.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation
Schulsekretärinnen Multitalente zwischen den Fronten
III.151
Der Arbeitsalltag in den Schulen wird immer intensiver und Ihr Büro ist
Anlaufstelle für Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Die dort
stattfindende Kommunikation verläuft dabei leider nicht immer reibungslos.
Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Seminar Methoden kennen, mit deren
Hilfe sie Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlen können. Außerdem stehen
Kommunikationstechniken im Mittelpunkt, mit denen sie im Arbeitsumfeld
Schulsekretariat ihre Anliegen durchsetzen können. Das Seminar wird mit
den Teilnehmenden auf deren Bedürfnisse abgestimmt.
Ziele/Inhalte
1. Wie werde ich als Schulsekretär/in eigentlich wahrgenommen? Selbst- und Fremdwahrnehmung
2. Kommunikationsgrundlagen für eine effektive Gesprächsführung
3. Umgang mit Emotionen durch Selbstkontrolle
4. "Nein" sagen, wenn es zu viel wird
5. Cool down nach Stresssituation
6. Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen
151
Schulsekretärinnen und Schulsekretäre aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,
Anti-Gewalt-Trainer
Veranstaltungsleiter/in
10.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation
III.152
Eine kommunale Steuergruppe einrichten eine Strategie bei schwierigen schulstrukturellen
und schulorganisatorischen Entscheidungen
Ziele/Inhalte
Die demografische Entwicklung, Konkurrenzsituationen benachbarter bzw.
privater Schulträger und die neuen schulrechtlichen Vorschriften stellen die
kommunalen Schulträger vor immer größere schulorganisatorische Probleme.
Gleichzeitig nehmen die Vorbehalte gegenüber Lösungsvorschlägen der
Verwaltung bei Politik, Schulen und Eltern zu.
Kann die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe unter Einbeziehung
von Schulen, Schulaufsicht und Politik dazu beitragen, einvernehmliche
Lösungswege zu erarbeiten und Veränderungsprozesse gemeinsam erfolgreich zu entwickeln?
In diesem Seminar stellt Ihnen der Referent diese Möglichkeiten vor.
Im Rahmen eines Werkstattberichtes erläutert er unterschiedliche Praxisbeispiele für die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe. Nutzen Sie die
Chance, von seinen Erfahrungen zu profitieren und Ihre Probleme vor Ort mit
ihm und den Kolleg/innen aus den anderen Kommunen zu erörtern!
152
1. Rechtsgrundlage
2. Wann ist die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe sinnvoll?
3. Welche Organisationsform bietet sich an (Architektur und Leitung)?
4. Zielfindung und organisatorische Planung
5. Arbeitsgruppe bilden
6. Die Politik einbinden
7. Öffentlichkeitsarbeit
8. Mit Widerständen umgehen
Zielgruppen
Führungs- und Fachkräfte der Schulverwaltung bzw. anderer betroffenen
Fachbereiche, Schulleiter/innen, Mitglieder schulischer Steuergruppen
und Ratsmitglieder
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst a.D.
Termin(e)
15.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
III.176
Integrationshelfer für behinderte Kinder
und Jugendliche
Ziele/Inhalte
Mit der UNO-Behindertenrechtskonvention und der Novellierung vieler
Landesschulgesetze erhält das Prinzip der integrativen Beschulung behinderter Kinder und Jugendlicher in Regelschulen eine zunehmende Bedeutung in
der Praxis.
Weil die Schulen nicht über die notwendigen sonderpädagogischen Fachkräfte verfügen, wird die integrative Beschulung oft nur durch die Gewährung
von Eingliederungshilfen in Form von Integrationshelfern oder Schulbegleitern
möglich.
Die Rechtsprechung der Sozial- und Verwaltungsgerichte konkretisiert zunehmend die Abgrenzung der Eingliederungshilfeleistungen gegenüber den sonderpädagogischen Bemühungen der Schulen und Leistungen von Sozialversicherungsträgern. Zur Beilegung der Konflikte zwischen Eltern, Schulbehörden und Sozialleistungsträgern trägt dies allerdings nicht immer bei.
176
In der Veranstaltung sollen die sozialrechtlichen Anwendungsprobleme bei
der Integrationshelferbereitstellung systematisch, praxisorientiert und vor dem
Hintergrund des Landesschulgesetzes NRW vertieft erörtert werden.
1. Zuständigkeit für Leistungsgewährung bei verschiedenen
Behinderungsarten
2. Verhältnis zu vorrangigen sonderpädagogischen Hilfen nach den
reformierten Landesschulgesetzen
3. Erfolgsprognose für Integrationshelferleistungen bei integrativer
Beschulung: Auswahl des richtigen Förderortes
4. Verhältnis von Eingliederungshilfe und medizinischer Reha bei Schülern,
Zuständigkeiten von Kranken- und Pflegekassen
5. Rechtsverhältnisse bei der Leistungserbringung durch freie Träger
Zielgruppen
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales,
Jugend und Schule
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt
Termin(e)
03.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
Pflegeeltern professionell begleiten
III.177
Pflegefamilien haben an Bedeutung gewonnen als Chance für Kinder aus
Problemfamilien, um Bindungsstörungen und traumatische Erfahrungen zu
verarbeiten. Dies stellt hohe Anforderungen nicht nur an die Pflegefamilien,
sondern auch an die, die sie beraten und begleiten.
Ziele/Inhalte
Dieses Seminar informiert über
1. Konzepte von Bindung und Trauma in Bezug auf Pflegekinder
2. Die besondere Ausprägung entwicklungsbedingter Krisen
3. Die Konsequenzen für die Paar- und Beziehungsdynamik
4. Das Spannungsfeld von Herkunfts- und Pflegefamilie
5. Möglichkeiten der Intervention.
Sie können Ihre eigenen Fallbeispiele in anonymisierter Form einbringen.
Mitarbeiter/innen der Jugendverwaltung, aus Pflegekinderdiensten
und Fachkräfte, die Pflegeeltern begleiten
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Uwe Scherer, Gesprächsführung, Paarberatung, Familienberatung,
Supervision, Traumafachberatung
Veranstaltungsleiter/in
10.06.2015 - 11.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
177
Familie, Jugend und Soziales
III.180
Gefährdung des Kindeswohls wissenschaftliche Standards und Instrumente
Ziele/Inhalte
Zum 1. Oktober 2005 ist das Kinder-und-Jugendhilfe-Weiterentwicklungsgesetz in Kraft getreten.
Darin wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen des Kinderschutzes verändert, erweitert und vor
allem konkretisiert. Diese Reform wurde durch das Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum
1. Januar 2012 erneut ergänzt und erweitert.
Die Gesetzesänderungen verpflichten den öffentlichen Träger der Jugendhilfe (und im Übrigen auch
die freien Träger der Jugendhilfe) bei Vorliegen gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung zu einer konkreten Einschätzung des Gefährdungsrisikos und zur Auswahl der notwendigen und
geeigneten Maßnahmen. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Wächteramt oder der Garantenstellung.
Das Erkennen von Gefährdungssituationen, das Beurteilen selbiger und das fachlich fundierte Handeln stellen neue Herausforderungen an die Mitarbeiter/innen der Jugendämter und der freien Träger
der Jugendhilfe.
Dieses Seminar stellt Ihnen die rechtlichen Rahmenbedingungen und die aktuelle Rechtsprechung
ebenso vor, wie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu den einzelnen Gefährdungstatbeständen.
Dabei werden stets Situationen aus Ihrer beruflichen Praxis reflektiert und auf den theoretischen Hintergrund angewandt.
Im Einzelnen wird zu folgenden Gesichtspunkten gearbeitet:
180
1. Einführende Begriffe zum Verständnis des Themenkomplexes
- Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen als Fundament einer gesunden Entwicklung
- Begriffe "Kindeswohl" und "Kindeswohlgefährdung" aus rechtlicher und psychosozialer Perspektive
- Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Sicherstellung des Kindeswohls – Rolle von Eltern sowie
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe
2. Die einzelnen Gefährdungstatbestände
- Körperliche Misshandlung von Kindern und Jugendlichen
- Psychische Misshandlung von Kindern und Jugendlichen
- Vernachlässigung von Kindern
- Sexueller Missbrauch von Kindern
3. Diagnostik und Dokumentation von Fällen einer Kindeswohlgefährdung
Strukturierte Diagnostik-, Melde- und Dokumentationsverfahren, mit denen Verdachtsfälle bearbeitet werden können:
- Prüfbögen im "Handbuch Kindeswohlgefährdung" des Deutschen Jugendinstituts
- Handlungsempfehlungen und das Indikatorenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg
- Einschätzskala zur Kindeswohlgefährdung des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales
Baden-Württemberg
- Melde- und Prüfbögen des Instituts für Soziale Arbeit, Münster auf einer Vorlage der Stadt
Recklinghausen
4. Aufgabenspektrum und gesetzlicher Hintergrund beteiligter Fachsysteme; pädagogische und
rechtliche Interventionen; rechtliche Maßgaben – insbesondere nach §§ 8a,b SGB VIII
- Die Rolle der Erziehungsberechtigten
- Die Rolle des Jugendamtes als öffentlicher Träger der Jugendhilfe
- Die Rolle von freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe
- Die Rolle von weiteren Akteuren des psychosozialen Netzwerks (z.B. Kinderärzte)
- Das gelingende Zusammenspiel aller Akteure zur Sicherstellung eines umfassenden Kindesschutzes
- Die besondere Problematik des Datenschutzes in Fällen einer Kindeswohlgefährdung
- Straf- und zivilrechtliche Haftung, die sich aus der Garantenstellung ergibt
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Jugend- und Sozialverwaltungen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
15.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen
(§§ 1666, 1666a BGB)
Fachliche Begründungen, Begutachtung und Problematik
der Unterbringung
III.181
In der sozialarbeiterischen Praxis stellen Eingriffe in das elterliche Sorgerecht
und deren inhaltliche und rechtliche Begründung immer wieder eine besondere Problemstellung dar. Im Seminar sollen inhaltliche und rechtliche Probleme des Sorgerechtseingriffs beschrieben und eingehend diskutiert werden.
Ein wichtiger Schwerpunkt liegt bei der sozialpädagogischen Diagnostik der
Kindeswohlgefährdung und in der Problematik des eventuellen gutachterlichen Belegs.
Ziele/Inhalte
1. Differenzierte Abstufungen des Sorgerechtseingriffs nach KJHG und BGB
2. Vorgehensweisen: Antragsstellung, Rolle des Gutachters, Verfahrensrecht
3. Inhaltliche Probleme
- Vernachlässigung
- Misshandlung
- Missbrauch
- Elterliche psychische Störungen
- Sozialpädagogische Diagnostik
4. Diagnostik bei betroffenen Kindern mit Schwerpunkt auf deren Hilfebedarf
5. Inhaltliche Probleme bei der Unterbringung bei Sorgerechtseingriff
insbesondere bei Jugendlichen; Schnittstellenprobleme
Jugendpsychiatrie/Jugendhilfe, Problematik der Widerstände Jugendlicher;
geschlossene Unterbringung in KJP und Jugendhilfe
181
Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen,
Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen
Zielgruppen
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:
problematische Fallbeispiele aus Ihrem Berufsfeld
Arbeitsmaterialien
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern
Veranstaltungsleiter/in
22.06.2015 - 23.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
Demenz und Alzheimer Informationen und Wege zum geschickten Umgang
mit Betroffenen im beruflichen Alltag
III.183
In Deutschland leben ca. 1,4 Millionen demenzerkrankte Menschen; zwei
Drittel davon leiden an einer Alzheimer-Demenz. Viele der Betroffenen leben
heutzutage zu Hause und nehmen am öffentlichen Leben teil.
Diese Veranstaltung setzt kein medizinisches Basiswissen voraus. Sie ist eine
Einführungsveranstaltung zur Krankheit Demenz und ist für medizinische
Laien gedacht. Sie lernen das Krankheitsbild "Demenz" kennen, erlangen ein
besseres Verständnis für die Handlungsweisen und Reaktionen Demenz
erkrankter Menschen und können so in der Alltagsroutine situationsangemessen und geschickt agieren. Ebenso erwerben Sie Kenntnisse, wie Sie mit
einem Demenzerkrankten in Kontakt treten können und worauf bei der Kommunikation geachtet werden sollte. Neben der Erörterung des Krankheitsbildes DEMENZ, deren Ursachen therapeutischer Ansätze wird die
Veranstaltung auch Raum bieten, um persönliche Erfahrungen der Teilnehmer
im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen zu reflektieren.
Ziele/Inhalte
183
1. Einführung: Psychische Funktionen - Psychose - Begriffserklärungen
2. Demenzerkrankungen
- Vorstellung unterschiedlicher Demenzerkrankungen z.B.: senile Demenz
vom Alzheimer-Typ (SDAT)
- Kennzeichen der Demenzkrankheiten - was bedeutet dies für den
Umgang mit demenzerkrankten Menschen?
3. Diagnostische Möglichkeiten
4. Praxisnahe Darstellung der unterschiedlichen medizinisch- und pflegetherapeutischen Möglichkeiten
5. Besonderheiten in der Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen
6. Kommunikationsstrategien für den eigenen Berufsalltag entwickeln
Mitarbeiter/innen aus sozialen Bereichen, die mittelbar oder unmittelbar mit
den Betroffenen zu tun haben.
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Stefanie Gurk, Fachärztin für Allgemeinmedizin, seit 1995 tätig als Fachdozentin in der Altenhilfe (u.a. für die Themen Wohnen im Alter, Ernährung
im Alter, Dienstleistungsmanagement)
Veranstaltungsleiter/in
11.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
III.184
Leben retten durch richtiges Zuhören Bei drohendem Suizid
Ziele/Inhalte
"Am liebsten wäre ich tot..."
"Wenn das so weiter geht, dann bring´ ich mich um!"
Es sind Sätze wie diese, die der ein oder andere von uns schon einmal gehört
hat. Manchmal erscheint es einem floskelhaft und wird schnell vergessen,
manchmal aber verbleibt ein komisches Bauchgefühl.
Wo aber ist diese Grenze zwischen dem "einfach so dahinsagen" und dem
"sich Sorgen machen müssen"? Das Ziel des Seminars soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein sicheres Gefühl im Umgang mit dieser belastenden
Gesprächssituation geben. Hierbei sollen u.a. folgende Themenbereiche und
Fragen besprochen werden:
1. Welche Hinweise gibt mir das Verhalten der Gesprächspartnerin/des
Gesprächspartners? Woran erkenne ich eine akute Suizidalität? Wie häufig
und bei wem kommt Selbsttötung eigentlich vor?
2. Worauf ist bei der Gesprächsführung zu achten? Was sollte ich sagen und
was auf keinen Fall? Woran erkenne ich Alarmsignale im Gespräch? Woran
eine Erpressung?
3. In welcher rechtlichen Situation befinde ich mich eigentlich? Wenn eine
Gefährdung besteht, wie sollte/muss ich verfahren? Kann mir unterlassene
Hilfeleistung unterstellt werden wenn ich nicht reagiere?
4. Ich habe etwas falsch gemacht, wer kümmert sich jetzt um mich? Die
Arbeit mit psychisch belasteten Menschen ist auch für mich sehr belastend,
kümmere ich mich eigentlich um meine Ressourcen? Was kann ich für
mich tun?
184
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen und aus psychosozialen Arbeitsbereichen, Sozialarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Ordnung,
Bezirkssozialarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Fatih Keskin, Oberarzt in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
in einer Migrantenambulanz
Termin(e)
12.06.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales
Lernförderung und weitere aktuelle Rechtsfragen
der Bildungs- und Teilhabeleistungen
III.185
Bei der Umsetzung der Bildungs- und Teilhabeleistungen zeichnen sich
zunehmend Antworten auf bisher offene Fragen und eine Vereinheitlichung
der Länder- und teilweise kommunalspezifischen Ausführungshinweise ab.
Auch die Sozialgerichte führen Klärungen herbei.
Das Seminar informiert über die bisherige Rechtsprechung und thematisiert
aktuelle Entwicklungen und Praxisfragen im Bereich der Bildungs- und
Teilhabeleistungen.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Leistungen der Lernförderung,
deren Umsetzung in der Praxis diverse Fragen aufwirft, u.a.:
Ziele/Inhalte
1. Was umfasst eine "erforderliche, geeignete und angemessene
Lernförderung"?
2. Wie weit reicht eine schulnahe Förderung?
185
Unter Einbeziehung der Erfahrungen aus dem Teilnehmerkreis werden im
Seminar praktikable Lösungen für schwierige Problemfälle gesucht. Darüber
hinaus bietet es ausreichend Raum zur Erörterung der örtlich unterschiedlichen Problemsichten.
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in den Verwaltungen, die für die Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets zuständigen Ämter, insbesondere der
Sozial- und Jugendämter
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt
Veranstaltungsleiter/in
23.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
III.208
Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts
und des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens
Ziele/Inhalte
Das Seminar vermittelt die Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts
(Verwaltungshandeln, Verwaltungsakt, Bescheidtechnik) unter Berücksichtigung der Sozialgesetzbücher - SGB I und X. Die wesentlichen Vorschriften
werden erläutert und an praktischen Beispielen angewendet.
1. Grundzüge der Rechtsanwendung
- Aufbau von Rechtsnormen
- Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen
2. Verfassungsgrundsätze für die Verwaltungstätigkeit
- Grundsatz der Gesetzmäßigkeit
- Gleichheitsgrundsatz
- Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
3. Verwaltungshandeln / Verwaltungsakt (VA)
- Arten des Verwaltungshandelns
- Begriff und Grundlage des VA
- Formelle Rechtmäßigkeit des VA (Zuständigkeit, Form, Verfahren,
Anhörung, Begründung, Beweismittel, Bekanntgabe, Wirksamkeit,
Akteneinsicht, Fristen, Termine, Wiedereinsetzung)
- Materielle Rechtmäßigkeit des VA (Tatbestand - bestimmte/unbestimmte
Rechtsbegriffe, Rechtsfolge - gebundene Entscheidung, Ermessensentscheidung, Ermessensausübung, inhaltliche Bestimmtheit)
4. Folgen fehlerhafter Verwaltungsakte
- Korrigierbarkeit
- Nichtigkeit
- Anfechtbarkeit
- Unbeachtlichkeit
5. Bescheidtechnik
6. Überblick über Rücknahme und Widerruf
7. Überblick über Verwaltungsrechtsschutz
208
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Aufgabenbereich "Leistungen zum
Lebensunterhalt" ohne klassische Verwaltungsausbildung
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II, SGB X
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,
Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung
Termin(e)
09.06.2015 und 16.06.2015, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
Rentenrechtliches Grundwissen an den Schnittstellen
zum /zwischen SGB II und SGB XII
III.209
Die Vorschriften des SGB II und des SGB XII nehmen an verschiedenen Stellen das Rentenrecht des SGB VI inhaltlich in Bezug.
Ein sachgerechter Umgang mit den verschiedenen Schnittstellen setzt Grundkenntnisse des
Rentenrechtes nach dem SGB VI voraus.
Zur Erarbeitung der benötigten Grundkenntnisse wird auf die Grundlagen des SGB VI unter
Einbeziehung der Berührungspunkte zum SGB II und zum SGB XII systematisch eingegangen.
Im Seminar wird auch auf die aktuellen Änderungen des SGB VI zur Verbesserung der
Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, vorzeitiger Rentenbezug für besonders
langjährig Beschäftigte und die sog. Mütterrente und die Auswirkungen auf den SGB II
Leistungsbezug eingegangen.
Ziele/Inhalte
Zudem wird auf den Lösungsansatz der Bundesregierung mit dem 8. SGB II Änderungsgesetz
(BT-Drs. 18/1311 zur Einführung des § 40a SGB II) wegen der Erstattungsfragen mit den Rententrägern aus dem Urteil des BSG vom 31.12.2012 B 13 R 11/11 R ua eingegangen.
1. Verschiedene Rentenarten und deren Voraussetzungen
- Rentenarten
- Rentenrechtliche Zeiten
- Grundzüge der Rentenberechnung
- Renteneintrittsalter
- Abschläge bei vorzeitiger Rente
- Kontenklärung,
- Renteninformation
- Rentenantrag
2. Aufforderung zur Rentenantragsstellung
- Schnittstellen im SGB II (§ 5 Abs3, § 12a, UnbilligkeitsVO, Besitzstand aus § 65
Abs.4 SGB II)
- Schnittstellen zum SGB XII (§ 2, § 95 SGB XII)
- Mitwirkung nach §§ 60 ff SGB I
- Erstattungen nach §§ 102 ff SGB X
3. Rehabilitationsmaßnahmen der Rentenversicherung
- Verfahren
- Rentenrechtliche Anspruchsvoraussetzungen
- Überbrückungsgeld während der Rehabilitationsmaßnahmen
- Auswirkungen auf den Leistungsbezug SGB II/XII
- Auswirkungen des 2. Haushaltsbegleitgesetzes (Wegfall der Beitragspflicht für SGB
II-Empfänger
4. Gutachten des Rentenversicherungsträgers im Rahmen des 4. Kapitels SGB XII
- (Bindungs-)Wirkung des Gutachtens
- Form
- Streitfälle (Beiladungen)
- Fallübergänge aus dem SGB II bei noch fehlender Begutachtung
209
Mitarbeiter/innen des Fachbereich Soziales und der Jobcentern
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Uwe Silzer, Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung
Veranstaltungsleiter/in
18.06.2015 von 09.00 -16.00 Uhr und 19.06.2015 von 09.00 bis 13.00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
210,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes im
SGB II- Die Prüfung von Neuanträgen im SGB II
(Grundsätze und Qualitätsstandards im Antragsverfahren)
III.229
Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts im SGB II (Alg II und Sozialgeld) werden nachrangig und bedarfsorientiert erbracht. Die Vielschichtigkeit der Rechtslage und die Sensibilität im Umgang mit den Antragstellern
erfordern bei Aufnahme und Prüfung von Neuanträgen ein hohes Maß an
persönlicher und fachlicher Kompetenz.
Im Rahmen des Seminars erhalten Sie Kenntnisse über die relevanten rechtlichen Grundlagen sowie einen Überblick über Qualitätsstandards im
Antragsverfahren, um im Einzelfall die nötige Entscheidungs- und Handlungssicherheit zu erlangen. Gleichzeitig soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, problemhafte Situationen im Antragsverfahren zu reflektieren und eigene
Handlungskonzepte zu entwickeln.
Ziele/Inhalte
Im Rahmen der Veranstaltung wird Ihnen ein umfangreiches
Schulungsmanuskript zur Verfügung gestellt.
229
1. Anspruchsberechtigter Personenkreis im SGB II
2. Ausschlusstatbestände (Exkurs zum Ausländerrecht)
3. Abgrenzung SGB II und SGB XII (Mischfallkonstellationen)
4. Leistungsrechtliche Grundsätze im Antragsverfahren
5. Qualitätsstandards in Antragsverfahren (u.a. Prüfung der Vermögensverhältnisse, Prüfung von Kontoauszügen, Hinterfragen der gesamten
Lebensumstände, Erkennen berechtigter Zweifel an der Hilfebedürftigkeit)
6. Beweislast /Beweislastumkehr (z.B. bei eheähnlichen Gemeinschaften)
7. Grundsatz der Nachrangigkeit im SGB II mit Hinweisen auf vorrangige
Sozialleistungen (z.B. Alg I, Altersrenten, Wohngeld, Unterhaltsvorschuss)
8. Grundlagen der Gesprächsführung
9. Aktuelles aus der Rechtsprechung
10. Fallbeispiele /Übungen
Alle interessierten Mitarbeiter/innen in den Leistungsteams von Jobcentern
und optierenden Kommunen, die mit der Prüfung von Neuanträgen befasst
sind
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Michael Grosse, Dozent an der FHöV NRW
Veranstaltungsleiter/in
01.06.2015 - 02.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
III.230
Kosten der Unterkunft im SGB II Praxisseminar Leistungsgewährung
Ziele/Inhalte
Das Thema Kosten der Unterkunft (KdU) und Heizung (KdH) hat sich im
SGB II als eines der schwierigsten und umfangreichsten Themen herausgestellt, zumal es in der Praxis der kommunalen Richtlinienkompetenz unterliegt und eine einheitliche und im Rahmen der Rechtsprechung entstandene
und erforderliche Linie damit nicht zwangsläufig gegeben ist. Daher werden
in diesem eintägigen Praktikerseminar die umfangreichen Themen Angemessenheit und Umgang mit unangemessenen KdU, die den Leistungssachbearbeiter/innen im Regelfall durch die individuellen kommunalen Richtlinien
vorgegeben sind, nicht behandelt.
Dieses eintägige Seminar soll vielmehr die zur Entscheidung hinsichtlich der
verschiedenen leistungsrechtlich relevanten Anspruchsvoraussetzungen und
Fallgestaltungen notwendigen Kenntnisse praxisbezogen vermitteln und dazu
beitragen bestehende Probleme und Unsicherheiten praxisgerecht mit
Berechnungsbeispielen und unter Einbeziehung der umfangreichen Rechtsprechung (auch außerhalb des Themas Angemessenheit) zu lösen.
230
1. Begriff der Unterkunft und Unterkunftskosten
2. Kosten der Unterkunft bei Mietobjekten und Eigentum
3. Instandhaltungs- und Reparaturkosten bei Grundeigentum
4. Umgang mit einmaligen Betriebskosten
5. Umgang mit Betriebs- und Heizkostenguthaben
6. Umzug während des ALG II-Bezugs
7. Mietkautionen und Darlehensaufrechnung
8. Wohnungsbeschaffungs- und Umzugskosten
9. Besonderheiten bei Personen U 25
10. Direktzahlung
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen aus dem Leistungsbereich der Jobcenter
(gemeinsame Einrichtungen oder optierende Träger)
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Patrick Puls, Sozialdezernat
Termin(e)
24.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
SGB II - Gewinnermittlung bei Selbständigen
im SGB II - Workshop
III.231
Dieser eintägige Workshop richtet sich an alle Sachbearbeiter/innen der
Jobcenter und Kommunen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Gewinne bei
Selbständigen im SGB II ermitteln und über Grundkenntnisse verfügen.
Ziele/Inhalte
Die Grundkenntnisse können Sie über das Grundlagenseminar "Gewinnermittlung bei Selbständigen im SGB II" oder durch Eigenstudium erworben
haben.
Es werden komplexe Sachverhalte aus der täglichen Praxis besprochen und
im Rahmen der "Kollegialen Fallberatung" Lösungsalternativen aufgezeigt.
Für diesen Workshop ist es zwingend erforderlich, dass Sie Ihre "Problemfälle"
mitbringen.
231
Ziel dieses Workshops ist, bei der Bearbeitung von schwierigen Fällen mehr
Sicherheit zu erlangen. Hier ist die "Kollegiale Fallberatung" ein geeignetes
Instrument Lösungsansätze zu finden.
Dieses Instrument wird nicht nur im Bereich der Problemlösung sondern auch
grundsätzlich in anderen Bereichen eingesetzt.
Sie lernen bei komplexen und schwierigen Fallgestaltungen, dieses Instrument
in ihrer täglichen Arbeit anzuwenden und sind dadurch auch später in der
Lage, ziel- und lösungsorientiert, zu arbeiten.
Leistungssachbearbeiter/innen, die im Bereich der Selbständigen
Grundkenntnisse haben
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirtin
Veranstaltungsleiter/in
24.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
Integrationshelfer für behinderte Kinder
und Jugendliche
III.255
Mit der UNO-Behindertenrechtskonvention und der Novellierung vieler
Landesschulgesetze erhält das Prinzip der integrativen Beschulung behinderter Kinder und Jugendlicher in Regelschulen eine zunehmende Bedeutung
in der Praxis.
Weil die Schulen nicht über die notwendigen sonderpädagogischen Fachkräfte verfügen, wird die integrative Beschulung oft nur durch die Gewährung
von Eingliederungshilfen in Form von Integrationshelfern oder Schulbegleitern
möglich.
Die Rechtsprechung der Sozial- und Verwaltungsgerichte konkretisiert zunehmend die Abgrenzung der Eingliederungshilfeleistungen gegenüber den sonderpädagogischen Bemühungen der Schulen und Leistungen von
Sozialversicherungsträgern. Zur Beilegung der Konflikte zwischen Eltern,
Schulbehörden und Sozialleistungsträgern trägt dies allerdings nicht immer
bei.
Ziele/Inhalte
255
In der Veranstaltung sollen die sozialrechtlichen Anwendungsprobleme bei
der Integrationshelferbereitstellung systematisch, praxisorientiert und vor dem
Hintergrund des Landesschulgesetzes NRW vertieft erörtert werden.
1. Zuständigkeit für Leistungsgewährung bei verschiedenen
Behinderungsarten
2. Verhältnis zu vorrangigen sonderpädagogischen Hilfen
nach den reformierten Landesschulgesetzen
3. Erfolgsprognose für Integrationshelferleistungen bei integrativer
Beschulung: Auswahl des richtigen Förderortes
4. Verhältnis von Eingliederungshilfe und medizinischer Reha bei Schülern,
Zuständigkeiten von Kranken- und Pflegekassen
5. Rechtsverhältnisse bei der Leistungserbringung durch freie Träger
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales,
Jugend und Schule
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt
Veranstaltungsleiter/in
03.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbuch
256
III.256
Leistungen nach dem SGB XII - Grundlagenseminar
Ziele/Inhalte
Sie kennen die wesentlichen Anspruchsvoraussetzungen des SGB XII und
können über die in Betracht kommenden Hilfen entscheiden (bzw. beraten)
und zu den Leistungen nach dem SGB II abgrenzen.
1. Abgrenzung zum ALG II bzw. Sozialgeld nach dem SGB II
2. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 3. und 4. Kapitel
3. Bedarfsermittlung
4. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel
im Überblick
5. Einsatz von Einkommen und Vermögen
(Personenkreis der Verpflichteten, Umfang)
6. Ausschluss bzw. Einschränkung von Leistungen
7. Rückabwicklungsmöglichkeiten im Überblick
8. Träger der Sozialhilfe, Zuständigkeit
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen, sozialen Diensten
und Beratungsstellen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dirk Farchmin, Sachgebietsleiter Leistungsrecht für ein Jobcenter
Termin(e)
17.06.2015 - 18.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen
III.276
Psychische Störungen im Publikumsverkehr Vertiefungsseminar
Ziele/Inhalte
In der Zusammenarbeit mit den Bürger/innen haben wir es immer wieder mit
auffälligen Verhaltens- und Erlebnisweisen zu tun. Viele Bürger sind psychisch
erkrankt.
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen
zu ausgewählten Erkrankungen.
Neben Sachinformationen geht es um die Erarbeitung und Vertiefung
verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Der Umgang soll leichter fallen,
Beratung und Begleitung verbessert werden. Bei Bedarf werden mitgebrachte
Fallbeispiele besprochen.
1. Einteilung der verschiedenen psychischen Erkrankungen
2. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre statistische Verteilung
3. Darstellung und Beschreibung verschiedener Krankheitsbilder: Ursachen,
Symptome, Verlauf, Behandlung
4. Psychisch kranke Menschen im Publikumsverkehr
5. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten (Gefahren?)
6. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien
7. Bearbeitung von individuellen Problemsituationen und mitgebrachten
Beispielen
276
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche, die sich bereits mit diesem Thema
beschäftigt haben
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach
(IDGfC)
Termin(e)
10.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht
Die Unterhaltseinziehung nach § 7 UVG - Teil 3:
Die Zwangsvollstreckung mit den Möglichkeiten
des UVGs
III.293
Eine hohe Rückgriffsquote basiert unter anderem auf einer ideenreichen und
effektiv durchgeführten Zwangsvollstreckung. In diesem Seminar erhalten
Sie einen umfangreichen Einblick in die Möglichkeiten und das rechtliche
Wissen für die Zwangsvollstreckung. Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte
Maßnahmen die Verjährung und die Verwirkung von Unterhaltsansprüchen
vermeiden können. Dadurch werden Sie sicherer im Umgang mit Unterhaltsschuldnern und Sie vergrößern Ihre Chance, Ansprüche zu realisieren.
Ziele/Inhalte
1. Umschreibung von Unterhaltstiteln
2. Verfahrensgrundsätze der Zwangsvollstreckung
3. Die Position des Gläubigers
4. Strategien für eine vernünftige und effektive Zwangsvollstreckung
5. Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in das bewegliche
Vermögen mit den vorgegebenen Pfändungsvordrucken
- Vermögensauskunft, Sachpfändung und Auskunftsbefugnisse
des Gerichtsvollziehers
6. Lohnpfändung nach § 850 d ZPO
7. Drittschuldnerklage
8. Einholung einer Auskunft bei der BaFin
9. Lohnpfändung bei verschleiertem Arbeitseinkommen
10. Pfändung während eines Insolvenzverfahrens
11. Einbringung einer Sicherungshypothek
293
Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript.
Ihre Fragen werden aufgegriffen und behandelt.
Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskassen mit Vorkenntnissen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiterin der
Unterhaltsvorschusskasse,
Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der
Unterhaltsvorschusskasse
Veranstaltungsleiter/in
25.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht
III.304
Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II (SGB II)
Ziele/Inhalte
Dieses 2-tägige Seminar informiert in praxisbezogener Form über die rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen der SGB II Träger bei der Unterhaltsheranziehung und zeigt Lösungswege auf, wie effektiv und schnell
Einnahmen realisiert oder Fälle abgeschlossen werden können.
Mittels nachfolgender Seminarschwerpunkte erlernen Sie den sicheren
Umgang zur Unterhaltsrealisierung.
1. Personenkreis der Berechtigten (Kindes-, Ehegattenund Elternteilunterhalt)
2. Forderungsgrenzen bei Übergang, Unbilligkeiten, Verwirkung
3. Auskunftspflicht, Ansprüche aus der Vergangenheit
4. Konkurrenz/Zusammenarbeit mit UVG/SGB XII/Beistandschaft
bzw. Jugend- und Sozialamt
5. Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten, Rückübertragung auf die Klienten
6. Refinanzierungsaufteilung Bundesagentur für Arbeit und kommunaler
Anteil bei übertragbarem Kindergeld
7. Unterhaltsberechtigung insb. Befristung/Begrenzung
im Ehegattenunterhalt
8. Leistungsfähigkeit des Pflichtigen
9. Familienunterhaltsberechnung
10. Mangelfallberechnung
11. Titulierungsverfahren nach ZPO und FamFG, insb. das vereinfachte
Verfahren
12. Realisierung von Ansprüchen aus Unterhaltstiteln, Abänderungsverfahren,
Verfahrensstrategie
13. Zwangsvollstreckung, Insolvenzverfahren
304
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Jobcenter bzw. entsprechend tätiger Kommunen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, ZPO, SGB II
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt
Termin(e)
09.06.2015 - 10.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht
Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht,
auch bei Rechtsübergang
III.305
Sind Sie schon längere Zeit im Unterhaltsrecht tätig? Dann stellen Sie fest,
dass diese Materie sich durch Gesetzgebung und Rechtsprechung ständig
verändert. Sie möchten wissen, welche Auswirkungen sich aus der aktuellen
Rechtslage und Rechtsprechung zum materiellen und zum Verfahrensrecht
für Ihre Fallbearbeitung ergeben? Dann ist dies das für Sie geeignete Seminar.
Sie erfahren Neues, haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
bekommen wertvolle Hinweise für Ihre praktische Arbeit. Sie erhalten
ein umfangreiches Skript zum Nachlesen und als Hilfe bei der Bearbeitung
neuer Fälle.
Ziele/Inhalte
Die Seminarinhalte sind an aktuellen Fragen ausgerichtet, die sich aus den
gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung ergeben, z.B.:
1. Bewertung von Einkünften und Abzügen
2. Bedarf nach den ehelichen Lebensverhältnissen und angemessener Bedarf
3. Einfluss des Zusammenlebens auf Haftungsgrenzen
4. Begrenzung und Befristung nachehelichen Unterhalts
und des Betreuungsunterhalts nach § 1615 BGB
5. Haftung mehrerer Schuldner für den Bedarf eines Berechtigten
6. Rangprobleme
7. Zeitfaktor bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen
8. Auswirkungen des gesetzlichen Forderungsübergangs
305
Die Dozentin bespricht mit Ihnen Fälle gesteigerter und nicht gesteigerter
Unterhaltspflicht und rechnet diese mit Ihnen an Hand von Beispielen durch.
Dabei lernen Sie häufige Fehler vermeiden und Fehlerquellen zu erkennen,
etwa bei der Bedarfsbemessung in Fällen einander nachfolgender Ehen oder
bei Dazwischentreten von Betreuungsunterhalt nach § 1615 BGB oder bei
Ranggleichheit.
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter
Zielgruppen
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB II und SGB XII,
Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgerichts, Taschenrechner
Arbeitsmaterialien
Seminar
Veranstaltungsform
Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht a.D.
Veranstaltungsleiter/in
16.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeld
III.320
Aktuelle Fragen aus dem Wohngeldrecht
Ziele/Inhalte
Das Seminar behandelt aktuelle Rechtsfragen des Wohngeldrechts unter
Berücksichtigung der Rechtsprechung.
1. Antragsberechtigung
2. Haushaltsmitglieder
3. Fragen im Zusammenhang mit Transferleistungen
4. Das maßgebliche Einkommen
5. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten
6. Die Bewilligung von Wohngeld
7. Die missbräuchliche Inanspruchnahme von Wohngeld
8. Die Änderung und Aufhebung von Wohngeldbescheiden einschließlich
der Erstattung von Wohngeldleistungen
Sie haben die Möglichkeit, zusammen mit der Anmeldung eine Schilderung
konkreter Probleme aus ihrer täglichen Praxis einzureichen, die bei der
Erörterung des Stoffes berücksichtigt werden sollen.
320
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen, die mit dem Wohngeldrecht befasst sind
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Wolfgang Osterloh, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Oldenburg
Termin(e)
08.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung
Aktuelle Fragen zur Tätigkeit
von Vollstreckungsbeamten/innen
III.329
Durch das Gesetz zur Sachaufklärung zum 01.01.2013 kann der Ablauf der Vollstreckung in andere Bahnen wie zuvor, führen. Es ist jedoch hauptsächlich im
Bereich der ZPO-Vollstreckung, also für zivilrechtliche Forderungen, anwendbar.
Die Frage, ist ein eigener Vollstreckungsbeamter (VB) noch notwendig, kann und
muss eindeutig mit Ja beantwortet werden. Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen
ist ein VB wegen der Vollstreckung öffentlicher Forderungen unentbehrlich.
Ziele/Inhalte
Um den künftigen Mitarbeiter im Außendienst das richtige Rüstzeug zu geben,
bietet das Seminar Ihnen eine Grundlage, für eine einwandfreie Erledigung der
Aufträge.
1. Beteiligte im Vollstreckungsverfahren
- Schuldnerarten, Gläubiger, Vollstreckungsbehörde, Dritte
2. Grundlagen für die Vollstreckung
- Verwaltungsakt, Inhalt Adressierung, Zugang Rechtsmittel
- Bescheide nach OwiG, Rechtsmittel, Arten der Durchsetzung
3. Rechtsbehelfe nach der Verwaltungsgerichtsordnung, nach dem Gesetz
über Ordnungswidrigkeiten
- Verhalten der Vollstreckungsbeamten vor Ort bei Vorbringen, dass Rechtsmittel
eingelegt wurde
4. Aufgaben und Rechte des Vollstreckungsbeamten
- Vollständige und richtige Berechnung von Nebenforderungen, Ermittlungen,
Zustellungen
- Welche Protokolle sind vom Vollstreckungsbeamten zu erstellen?
5. Darf der Vollstreckungsbeamte die Vermögensauskunft aufnehmen oder sonstige Maßnahmen im Sinne des Gesetzes zur Sachaufklärung durchführen bzw.
verfügen?
6. Sind die klassischen Aufgaben des Vollstreckungsbeamten überhaupt notwendig
und sinnvoll?
7. Vermögenswerte, in die der Vollstreckungsbeamte vollstreckt
- Überblick über die verschiedenen Vermögenswerte rechtliche Unterschiede:
Eigentum, Besitz, Gewahrsam
- Was muss bei Pfändung vorliegen? Pfändbare und unpfändbare Sache
8. Abrechnungen
- Bargeld, Scheck, eigenes Konto, Verrechnung auf verschiedene Buchungszeichen, je nach Forderungsart
9. Vergütungsabrechnung, Reisekosten
329
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsämter
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Karola Singer, Mitarbeiterin der Beitreibungsabteilung der Stadt Stuttgart
Veranstaltungsleiter/in
15.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung
III.330
Vermeidung des Verjährungseintritts bei
Geldansprüchen und richtige Adressierung
und Zugang von Verwaltungsakten
Ziele/Inhalte
Das Rechtsstaatprinzip fordert vor allem bei belastenden Maßnahmen der
öffentlichen Hand die Beachtung der Rechtssicherheit. Die Verjährung einer
Forderung, sei es auf dem öffentlich-rechtlichen oder zivilrechtlichen Gebiet,
verbietet nach Ablauf einer bestimmten Frist Ansprüche anzufordern.
Das Seminar erläutert die Verjährungsfristen und Maßnahmen, die die
Verjährung vermeiden lassen.
Das zweite Thema "Adressierung und Zugang von Verwaltungsakten"
beschäftigt sich mit der richtigen Adressierung von Verwaltungsakten,
Bescheiden und Rechnungen sowie der Zugang/Zustellung, damit die
Forderungen überhaupt fällig und später vollstreckbar werden.
1. Welche Arten von Verjährung gibt es?
- Rechtliche Grundlagen für die verschiedenen Ansprüche einer Kommune
- Verjährungsfristen (Veranlagung-/Zahlungs-/Vollstreckungsverjährung)
- Maßnahmen nach öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Vorschriften
- Folgen der Festsetzung (Festsetzungsverjährung, Zahlungsverjährung,
Vollstreckungsverjährung)
2. Richtige Adressierung und Zugang von Verwaltungsakten/Bescheiden
- Korrekte Adressierung, Bestimmtheitsmerkmale
- Adressierung bei Personenmehrheiten (z.B. Eheleute, BGB-Gesellschaften,
Erbgemeinschaften)
- Wie hat der Zugang zu erfolgen? Förmliche Zustellung, einfacher Brief
- Wann ist was notwendig?
- Drei-TagePostlauf
- Welche Folgen passieren, wenn der Adressat behauptet,
nichts bekommen zu haben
- Meinungsaustausch
330
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsämter
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: AO, KAG, BGB, Kostenrecht
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Karola Singer, Mitarbeiterin der Beitreibungsabteilung der Stadt Stuttgart
Termin(e)
16.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung
Die Unterhaltsheranziehung nach § 7 UVG
Die Zwangsvollstreckung mit den Möglichkeiten
des UVGs
III.331
Eine hohe Rückgriffsquote basiert unter anderem auf einer ideenreichen und
effektiv durchgeführten Zwangsvollstreckung. In diesem Seminar erhalten Sie
einen umfangreichen Einblick in die Möglichkeiten und das rechtliche Wissen für die Zwangsvollstreckung. Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Maßnahmen die Verjährung und die Verwirkung von Unterhaltsansprüchen
vermeiden können. Dadurch werden Sie sicherer im Umgang mit Unterhaltsschuldnern und Sie vergrößern Ihre Chance, Ansprüche zu realisieren.
Ziele/Inhalte
1. Umschreibung von Unterhaltstiteln
2. Verfahrensgrundsätze der Zwangsvollstreckung
3. Die Position des Gläubigers
4. Strategien für eine vernünftige und effektive Zwangsvollstreckung
5. Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in das bewegliche
Vermögen mit den vorgegebenen Pfändungsvordrucken
- Vermögensauskunft, Sachpfändung und Auskunftsbefugnisse des
Gerichtsvollziehers
6. Lohnpfändung nach § 850 d ZPO
7. Drittschuldnerklage
8. Einholung einer Auskunft bei der BaFin
9. Lohnpfändung bei verschleiertem Arbeitseinkommen
10. Pfändung während eines Insolvenzverfahrens
11. Einbringung einer Sicherungshypothek
331
Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript.
Ihre Fragen werden aufgegriffen und behandelt.
Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskassen mit Vorkenntnissen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiterin der
Unterhaltsvorschusskasse,
Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der
Unterhaltsvorschusskasse
Veranstaltungsleiter/in
25.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Fit im Umsatzsteuerrecht (ZV.11)
Ziele/Inhalte
Sie kennen die Grundlagen für die Bearbeitung umsatzsteuerlicher Fragen. In der
Praxis fehlt jedoch die Zeit, Gesetzgebung und aktuelle Rechtsprechung aufzuarbeiten. In diesem Seminar werden daher aktuelle Bereiche des Umsatzssteuerrechts,
die für die Mitarbeiter/innen der Kommunen wichtig sind, erläutert. Dabei soll die
Verfestigung bereits bestehenden Wissens sowie die Auswirkung des sich ständig
weiterentwickelnden Umsatzsteuerrechts Schwerpunkt der Veranstaltung sein.
1. Besteht für jeden, der etwas unternimmt, die Unternehmereigenschaft im Umsatzsteuerrecht?
2. Die Betriebe gewerblicher Art der Gemeindeverbände
3. Die umsatzsteuerliche Organschaft, ein Buch mit sieben Siegeln?
4. Ist ein Vorsteuerabzug ein Vorteil oder eine Finanzierungsmöglichkeit?
5. Unter welchen Voraussetzungen muss der Unternehmer als Leistungsempfänger
die Umsatzsteuer tragen?
Zielgruppen
Abteilungsleiter/innen und Sachbearbeiter/innen, die bei den Gemeindeverbänden
oder den Betrieben gewerblicher Art für die Abwicklung der Umsatzsteuererklärungen zuständig sind und bereits Grundkenntnisse im Bereich der Umsatzsteuer im
Rahmen des NKF haben
Veranstaltungsleitung Dieter Dohrmann, Diplom-Finanzwirt, Finanzbeamter, Konzernbetriebsprüfer
Termin(e)
03.06.2015, von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
_____________________________________________________________________________________________________
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Email: [email protected]
Telefax: (02151) 86 1375
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht
Unterweisung Kontrolle Sozialkonzept
III.369
In dieser Veranstaltung wird Ihnen das nötige Wissen und die Handlungskompetenz zur Gewährleistung des Spieler- und Jugendschutzes im Zusammenhang mit der Auswertung der Ergebnisse des Sozialkonzeptes, sowie
der Kontrollen vor Ort vermittelt.
In diesem Seminar ist die Regelung der neuen Spielverordnung enthalten.
Ziele/Inhalte
1. Rechtliche Grundlagen
- Grundzüge des § 33 GewO
- Grundzüge der Spielverordnung
- Grundzüge des Spielhallengesetzes
- Grundzüge des Jugendschutzgesetzes
- Grundzüge des Glücksspielstaatsvertrages
2. Das Sozialkonzept
a. Grundlagenwissen
- Definition
- Aufbau und Gliederung
- Umsetzung im Bereich der Spielhalle und der Gastronomie
b. Auswertung der Berichte zur Umsetzung des Sozialkonzeptes
- Spielerschutz
- Jugendschutz
- Umsetzung im Rahmen der Lenkungsfunktion
- Meldung an das Innenministerium
3. Kontrolle vor Ort
- Dokumentation
- Basiswissen der Mitarbeiter/innen
- Ahndung von Verstößen
- Fehler mit strafrechtlichen Konsequenzen
4. Zusammenfassung
369
Mitarbeiter/innen von Ordnungsbehörden, die Kontrollen des Sozialkonzeptes gem. Richtlinie zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht gem. Glücksspielstaatsvertrags sowie die Auswertung der Berichtsbögen
auswerten müssen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Karsten Proksch, Diplom-Ingenieur, öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger für die Überprüfung von Geldspielgeräten, ehrenamtlicher
Richter am Verwaltungsgericht
Veranstaltungsleiter/in
01.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht
III.370
Gaststättenkontrollen - Rechtssichere Vorgehensweisen, Maßnahmen und Anordnungen
Ziele/Inhalte
Gaststättenkontrollen müssen sensibel, aber auch durchsetzungsstark durchgeführt werden. Dabei sind viele Rechtsvorschriften zu beachten, bis hin zum
Grundgesetz. In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen, auch
im Verhältnis zu anderen Rechtsnormen, dargestellt und anwendungsbezogen
diskutiert. Sie können auch eigene Fälle aus der Praxis zur Diskussion stellen.
1. Rechtliche Anforderungen, insbesondere Pflichten des Gaststättenbetreibers
2. Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Dienststellen
3. Vorbereitung und Durchführung von Kontrollen
(Abstimmungen, Betretungsrechte für Geschäfts- und Wohnräume,
Einsicht und Vorlage von Geschäftsunterlagen)
4. Verfahrensanforderungen
5. Technische Vorschriften und Nebengesetze (Feiertagsgesetz, JuSchG, OBG)
6. Feststellung und Verfolgung von Verstößen nach allgemeinen (OWiG)
oder besonderen Rechtsgrundlagen (GewO, GastG, Feiertagsgesetz)
7. Lösung konkreter Fälle der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch
370
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen, die Gaststättenkontrollen durchführen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Torsten Barthel, Diplom-Verwaltungswirt, Rechtsanwalt
Termin(e)
11.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Brandschutz
400
III.400
Bauaufsichtliche Anforderungen an abschottende
Trennwände und Decken und der Umsetzung
in nationale und europäische Klassen
Ziele/Inhalte
1. Anforderungen, Ausführung, Klassifizierung, Verwendbarkeits- und Übereinstimmungsnachweise von Brandwänden, Brandbekämpfungsabschnittstrennwänden, feuerwiderstandsfähigen Trennwänden und Decken sowie
Installationsschächten und -Kanälen
2. Obere und seitliche An- und Abschlüsse von Trennwänden
3. Tür- und Sichtöffnungen in raumabschließenden Bauteilen
4. Häufige Abweichungen und deren Kompensationsmaßnahmen
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Bauleitplanung, Bauunterhaltung,
Bauaufsicht und Feuerwehr
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Josef Mayr, Diplom-Ingenieur, Brandschutzbeauftragter,
Autor und Herausgeber des Brandschutzatlasses
Termin(e)
24.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau
Grundlagen der Bauleitplanung
III.421
Sie sind neu in einer Planungsbehörde tätig oder fachfremde Mitarbeiter,
die nur im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens mit den planungsrechtlichen
Rechtsgrundlagen konfrontiert, wie z.B. Schulbehörde, Gebäude- und
Flächenmanagement oder Wirtschaftsförderung? Mit diesem Seminar sollen
Sie in die Lage versetzt werden, einerseits einen Überblick über Planungsverfahren zu erhalten und andererseits entsprechende Bauleitpläne lesen
und verstehen zu können.
Ziele/Inhalte
Ingenieurkammer
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mmer NRW
Wesentliche Inhalte:
1. Grundbegriffe der Planung
2. Die Planungsinstrumente
- Flächennutzungsplan
- Bebauungsplan
- Vorhabenbezogener Bebauungsplan
- Satzungen
3. Die einzelnen Verfahrensschritte im Bauleitplanverfahren
- Aufstellungsbeschluss
- Beteiligungen
- Offenlage
- Satzungsbeschluss
4. Sicherungsinstrumente und Ausnahmeregelungen in der Bauleitplanung
- Veränderungssperre
- Zurückstellung eines Baugesuchs
- Stand § 33 BauGB
- Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen
421
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer NRW
und Ingenieurkammer-Bau NRW vor.
Mitarbeiter/innen kommunaler Bauaufsichts- und Planungsbehörden sowie
alle weiteren kommunalen Mitarbeiter/innen, Kommunalpolitiker/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz
Veranstaltungsleiter/in
02.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau
III.422
Innen- und Außendämmung
Ziele/Inhalte
Niedriger Energieverbrauch wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal eines
Gebäudes - nicht zuletzt auf Druck des Gesetzgebers, denn mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) ist die Niedrigenergiebauweise zum gesetzlichen
Standard geworden.
Die EnEV hat Auswirkungen auf die Arbeit von Architekten und Fachplanern:
Um alltagstaugliche, wirtschaftliche und energiesparende Bauten zu planen
und zu errichten, müssen sie nicht nur die Anforderungen für die einzelnen
Gebäudeteile berücksichtigen, sondern das Gebäude als Ganzes betrachten.
Eine gute Planung verbunden mit der sorgfältigen Ausführung von Detaillösungen ist mit der EnEV unerlässlich.
In dem Seminar werden die Grundanforderungen an die Außendämmung
und deren bautechnische Anforderungen an Wärmebrückenfreiheit, Vermeidung von Feuchtebelastungen sowie die Ausführungen besprochen.
Ingenieurkammer
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mmer NRW
422
Ist eine Außendämmung nicht möglich, so kann oder muss eine Innendämmung eingebaut werden. Im Seminar werden die bauphysikalischen Zusammenhänge, Anforderungen und Lösungen praxisnah vorgestellt. Anhand von
Fallbeispielen werden Detailaufgaben aus der Planungspraxis diskutiert und
gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet.
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer NRW
und Ingenieurkammer-Bau NRW vor.
Zielgruppen
Architekten, Bauingenieure, Mitarbeiter/innen der Bauämter
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Jörg Brandhorst, Bauphysiker
Termin(e)
09.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau
Städtebauliche Verträge Chancen, noch größere Risiken
III.423
Der städtebauliche Vertrag ist aus der modernen städtebaulichen Entwicklung
als oft notwendiges und effizientes Mittel der Projektrealisierung nicht mehr
hinwegzudenken. Sie erlernen im Seminar die große Reichweite der Möglichkeiten eines städtebaulichen Vertrages anhand praktischer Beispielsfälle. Sie
haben dabei die Möglichkeit, Fälle aus eigener Praxis mit in die Diskussion
einzubringen. Des Weiteren werden die Grenzen und Risiken rechtswidriger
städtebaulicher Verträge aufgezeigt. Insofern befindet sich die Rechtsprechung
zum städtebaulichen Vertrag seit einigen Jahren erheblich im Fluss. Es bedarf
aktueller Kenntnisse, um die Risiken der Rechtswidrigkeit und möglicherweise der Nichtigkeit eines Bebauungsplans zu vermeiden.
Ziele/Inhalte
1. Ziele städtebaulicher Verträge
2. Formelle und inhaltliche Anforderungen
3. Rechtswidrigkeitsfolgen
4. Die Verträge im Einzelnen
5. Verhandlungsstrategien
423
Mitarbeiter/innen aus den Bauämtern, insbesondere den Planungsämtern
sowie aus den Rechtsämtern
Zielgruppen
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauGB
Arbeitsmaterialien
Seminar
Veranstaltungsform
Claas Birkemeyer, Fachanwalt für Verwaltungsrecht,
Bau- und Architektenrecht
Veranstaltungsleiter/in
10.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau
III.424
Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich
(§ 35 BauGB)
Ziele/Inhalte
In dem Seminar werden neue Kenntnisse zur planungsrechtlichen Beurteilung
von Bauvorhaben vermittelt und vorhandene Kenntnisse vertieft. Die neuere
Rechtsprechung zu § 35 BauGB wird dargestellt. Es werden überwiegend
praktische Fälle besprochen.
Ingenieurkammer
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mmer NRW
1. Abgrenzung zum Innenbereich
2. Privilegierte Vorhaben
3. Teilprivilegierte Vorhaben
4. Sonstige Vorhaben
5. Bestandsschutz
6. Erschließung
7. Nachbarschutz
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer NRW
und der Ingenieurkammer-Bau NRW vor.
424
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Planung und Bauordnung
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauGB
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt
Termin(e)
17.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau
Bauordnungsrecht für Einsteiger
III.425
Das Bauordnungsrecht ist komplex und vielschichtig. Neben den Bauaufsichtsbehörden haben viele kommunale Mitarbeiter/innen z.B. aus den
Bereichen der Schulbehörde, Gebäude- und Flächenmanagement oder
Wirtschaftsförderung und Planung immer wieder Berührungspunkte mit
dem Baurecht. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten
gesetzlichen Vorgaben und ihren Umgang in der Praxis.
Ziele/Inhalte
Ingenieurkammer
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mmer NRW
1. Grundbegriffe der BauO NRW
2. Baulasten
- Abstandflächen
- Stellplätze nach § 51 BauO NRW
- Die am Bau Beteiligten
- Baugenehmigungsverfahren
- Rohbau- und Schlussabnahme
- Bautechnische Nachweise
- Bußgeldtatbestände
425
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer NRW
und der Ingenieurkammer-Bau NRW vor.
Alle Mitarbeiter/innen kommunaler Behörden, Kommunalpolitiker/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz
Veranstaltungsleiter/in
23.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht
Vergabe aktuell: Die Rechtsverordnung
zum TVgG-NRW in der Vergabepraxis
III.445
Gut ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW
(TVgG-NRW) trat zum 1. Juni 2013 auch die ergänzende Rechtsverordnung
(RVO TVgG-NRW) in Kraft. Diese konkretisiert vorrangig die Anforderungen
zur Berücksichtigung von Umweltschutz und Energieeffizienz (§ 17 TVgGNRW), ILO-Kernarbeitsnormen und fairen Handel (§ 18 TVgG-NRW) sowie
Frauenförderung bzw. Vereinbarkeit von Beruf und Familie (§ 19 TVgG
NRW). Ergänzend werden aber auch zahlreiche neue Pflichten aufgestellt,
die von allen Beteiligten zu beachten sind.
In diesem Seminar lernen Sie die neuen Weichenstellungen der Rechtsverordnung kennen und betten diese in das Gerüst des TVgG-NRW ein.
Dabei sollen Ihnen potenzielle Konflikte ebenso aufgezeigt werden wie
mögliche Herangehensweisen der öffentlichen Auftraggeber.
Ziele/Inhalte
1. Der Anwendungsbereich der Rechtsverordnung
2. Die Berücksichtigung von Aspekten des Umweltschutzes und der
Energieeffizienz
3. Die Berücksichtigung sozialer Aspekte
4. Die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
445
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Vergabestellen, Rechnungsprüfungsämter, Kämmereien, Rechts-, Hoch- und Tiefbauämter, Eigen- und Regiebetriebe, Eigengesellschaften
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Alexander Fandrey, Rechtsanwalt
Veranstaltungsleiter/in
22.06.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten
III.458
Austausch- und Auffrischungskurs für Qualifizierte
Spielplatzprüfer
Ziele/Inhalte
Das Zertifikat zum FLL-Zertifizierten Qualifizierten Spielplatzpüfer hat gemäß
DIN SPEC 79161 eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren. Danach muss ein Auffrischungskurs zur Gültigkeitsverlängerung bei einem registrierten Ausbilder
absolviert werden.
Ziel des eintägigen Kurses ist eine Auffrischung der Schwerpunktthemen im
Bereich Spielplatzkontrolle in Theorie und Praxis.
Neben den aktuellen rechtlichen Grundlagen geht es um die praktische
Anwendung, in dem Spielgeräte vor Ort auf Ihren Sicherheitszustand geprüft
werden.
Ein wichtiger Aspekt des Kurses ist der Austausch. Eigene Problemstellungen
aus der Praxis können von Ihnen mitgebracht werden (Fotos und Gerätedetails), diese werden dann im Kurs besprochen.
458
1. Anwendung der Regelwerke in der Praxis
2. Anwendung der Prüfkörper
3. Individuelle und fallbezogene Fragestellungen
4. Aktuelle rechtliche Grundlagen
5. Unfallgeschehen und Unfallschwerpunkte
6. Beurteilung von Spielplätzen und Geräten
7. Wartung von Spielplätzen, Sicherheitsaspekte
Zielgruppen
Personen, die schon den Abschluss zum Qualifizierten Spielplatzkontrolleur
haben und die regelmäßige Schulung zur Verlängerung des Zertifikates
benötigen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
AG im Strom
Termin(e)
02.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
zuzüglich 60,00 EURO für die Rezertifizierung
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie
III.476
TA Lärm Einwirkung von Lärm auf Räume und Personen
Ziele/Inhalte
Die Inhalte der TA-Lärm werden in dieser Veranstaltung praxisnah erläutert.
1. Allgemeine Erläuterungen (Schallpegeldemonstration)
2. Schallpegelmesser
3. besondere Probleme der TA-Lärm
476
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Ordnungs- und Umweltämter
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Wilhelm Kurtz, Schalltechnik
Termin(e)
03.06.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie
Aktuelle Fragestellungen bei Prüfung und Instandsetzung
von privaten Abwasserleitungen in NRW
Aktuelle Neuerungen sowie wichtige Informationen und Diskussionen zur derzeitigen Situation und zu zukünftigen Entwicklungen
III.477
Private Abwasseranlagen müssen nach der Errichtung und während des
Betriebes wiederkehrend auf Dichtheit geprüft werden. Rechtsgrundlagen
sind das Wasserhaushaltsgesetz des Bundes, die Wassergesetze der Länder,
dazugehörige Verordnungen und Verwaltungsvorschriften sowie die kommunalen Entwässerungssatzungen. Die Details werden durch technische Normen und Regelwerke vorgegeben. Während der Veranstaltung werden die
neuen und geänderten rechtlichen und technischen Vorgaben dargestellt
und erörtert.
Die sich bei der Praxisumsetzung ergebenen zahlreichen Problemstellungen
und Zweifelsfragen werden aufgegriffen und erläutert.
Ziele/Inhalte
1. Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen in NRW aktuelle Situation und zukünftige Entwicklungen
2. Regelungen im Landeswassergesetz NRW
3. Die neue Selbstüberwachungs-Verordnung Abwasser
4. Anforderungen an die Sachkundigen für die Dichtheitsprüfung
5. Umsetzung der landesrechtlichen Vorgaben in den Kommunalen/Musterabwassersatzungen der Kommunalen Spitzenverbände
6. Umgang mit der Dichtheitsprüfung
7. Aktuelle technische Problemstellungen bei der Dichtheitsprüfung und
Instandsetzung von Grundstücksentwässerungsanlagen
8. Qualitätssicherung bei der Prüfung und Sanierung
von Grundstücksentwässerungsanlagen
9. Schadensbewertung/Bildreferenzkatalog NRW
10. Sanierungsberatung durch die Kommune
11. Kosten der Sanierung in Abhängigkeit der eingesetzten
Sanierungsverfahren
477
Mitarbeiter/innen von Kommunen, Wasserbehörden, Baubehörden,
Liegenschaften, Wohnungsgesellschaften, Dichtheitsprüfer, Sanierer
Zielgruppen
Lehrgang
Veranstaltungsform
Dr. Viktor Mertsch, MKULNV Düsseldorf
Veranstaltungsleiter/in
22.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
TVöD spezial: Erholungsurlaub und
Arbeitsbefreiung (ZV.16)
Ziele/Inhalte
Fragen um Urlaubsansprüche, -verrechnungen und -übertragungen, sowie der tatsächliche Anspruch eines Beschäftigten werden immer wieder vielfältig diskutiert.
Zudem wird die Rechtsprechung – gerade die neuesten Entscheidungen des BAG und
EuGH – hierzu immer komplizierter und vielfältiger.
In diesem Seminar werden Ihnen die Rechtsfragen zum Thema Urlaub, Zusatzurlaub,
Sonderurlaub und Arbeitsbefreiung vermittelt und durch Praxisbeispiele ergänzt und
die tariflichen Bestimmungen, sowie die einschlägigen gesetzlichen Regelungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung - aufgezeigt. Hierbei werden wir
alle Ihre Fragen zur Anspruchsberechnung, Übertragung, Verfall, Vererbung von Urlaub und Auszahlung klären und Ihnen eindeutige Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Fälle aus der Praxis können in das Seminar eingebracht werden
1. Erholungsurlaub
2. Gesetzliche Bestimmungen zum Erholungsurlaub und Zusatzurlaub (BurlG u.a.)
3. Tarifliche Bestimmungen §§ 26 ff TVöD - Berechnung, Antritt, Übertragbarkeit,
Verfall
4. Vergleich BurlG und TVöD
5. Abgeltung von Erholungsurlaub
6. Besonderheiten nach der Rechtsprechung des BAG zur Übertragbarkeit
7. Arbeitsbefreiung / Sonderurlaub
8. Gesetzliche Bestimmungen (u.a. PflegeZG, Bundesgleichstellungsgesetz etc.)
9. Tarifliche Bestimmungen
10. Arbeitsbefreiung nach anderen Bestimmungen (Pflegezeit, Katastrophenschutzeinsätze, freiwillige Feuerwehr u.ä.)
11. Nichtanrechnung nach BEEG / BErzGG
12. Krankheit während des Urlaubs
13. Aktuelle Rechtsprechung insbesondere BAG und EuGH
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung, Personalratsmitglieder
Veranstaltungsleitung
Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung
Termin(e)
29.06.2015 - 30.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen
_____________________________________________________________________________________________________
Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld
Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376
Email: [email protected]
Telefax: (02151) 86 1375
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
Arbeitsrecht:
Aktuelles ABC rechtssicherer Arbeitsverträge
- Praktische Hilfen bei Dauer- und befristeten Verträgen -
III.491
Seit geraumer Zeit werden mit neuen Mitarbeitern immer mehr befristete
Arbeitsverträge abgeschlossen. Unter welchen Voraussetzungen ist das überhaupt möglich? In diesem Seminar erfahren Sie, welche aktuellen rechtlichen
Grundlagen Sie bei Dauerarbeitsverträgen wie auch bei Befristungen zu
beachten haben. Sie lernen anhand vieler praktischer Fallbeispiele alle
relevanten Grundlagen zur Gestaltung effizienter Arbeitsverträge kennen.
Sie erarbeiten sich rechtssichere Formulierungen für die unterschiedlichsten
Vertragsarten und -inhalte. Ferner lernen Sie Möglichkeiten für Verlängerungen befristeter Verträge kennen. Sie erfahren, welche Rechte Ihr Betriebs-/
Personalrat hat.
Ziele/Inhalte
1. Anbahnung und Abschluss des Arbeitsvertrages
2. Vertragsarten
3. Inhalte des Arbeitsvertrages
4. Rechte und Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer/innen
5. Mängel des Arbeitsvertrages
6. Besonderheiten bei befristeten Arbeitsverträgen
7. Befristungen mit einem Sachgrund und ohne Sachgrund
8. Praktische Formulierungshilfen, Textbausteine, Vertrags-Muster
und Checklisten
491
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung,
Führungskräfte anderer Abteilungen mit Personalverantwortung
Zielgruppen
Zur Erweiterung des Praxisbezuges können Sie gerne Vertragsmuster,
natürlich unter Beachtung des Datenschutzes, zur Diskussion mitbringen.
Hilfreich - Beck-Texte: Arbeitsgesetze.
Arbeitsmaterialien
Seminar
eranstaltungsform
Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin
und Fachbuchautorin
Veranstaltungsleiter/in
24.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
V
Personal, Organisation
III.504
KAV NW Praxisseminar:
Altersteilzeit und flexible Altersarbeitszeit
nach TV Flex AZ
Ziele/Inhalte
Gegenstand der Tarifrunde 2010 war auch die Frage, ob die Altersteilzeit
nach dem Wegfall der gesetzlichen Förderung ab 2010 im öffentlichen Dienst
tarifvertraglich noch geregelt werden soll. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der Anhebung der Regelaltersgrenzen ist die Altersteilzeit als Angebot eines vorzeitigen Ausscheidens aus dem Arbeitsprozess
nicht unumstritten. Gleichwohl bestand in der Praxis Einvernehmen, dass
man auch künftig Altersteilzeit als ein Instrument in der Personalwirtschaft
benötigt. Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 folgte der Tarifvertrag zur flexiblen
Arbeitszeitregelungen für ältere Beschäftigte (TV FlexAZ) dem TV ATZ vom
5. Mai 1998. Weiter haben die Tarifvertragsparteien mit Blick auf die Herausforderungen des demografischen Wandels im TV Flex AZ vereinbart, dass in
Kombination von Teilzeitarbeit und Bezug einer Teilrente aus der gesetzlichen
Rentenversicherung über die gesetzliche Altersgrenze hinaus gearbeitet werden kann.
In diesem Exklusiv-Seminar des KAV NW vermitteln wir Ihnen praxisnah und
verständlich die Inhalte des TV Flex AZ und seine Umsetzung in der Praxis.
Wir zeigen Ihnen, welche rechtlichen Erfordernisse Sie zu beachten haben
und was Sie bedenken müssen.
Nutzen Sie die praxisnahen Tipps und setzen Sie die vorhandenen arbeitsund tarifrechtlichen Instrumentarien rechtssicher ein!
504
Mitglieder des KAV erhalten 10 % Nachlass auf den Seminarpreis,
wenn Sie die Mitgliedschaft bei der Anmeldung angeben.
1. Erläuterung der Regelungen zur Altersteilzeit nach TV Flex AZ
2. Berechnungsbeispiele
3. Flexible Altersarbeitszeit nach TV Flex AZ
4. Vertragsmuster
5. Mitbestimmung
6. Bei Bedarf können auch gerne Fragen zum TV ATZ beantwortet werden
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Jürgen Slawik, Hauptreferent des KAV NW
Michael Feiter, Referent des KAV NW
Termin(e)
19.06.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
KAV NW Praxis Personal - Stellenbewertung und Eingruppierung von Angestellten/Arbeitern nach dem TVöD und
dem TVöD-NRW (inklusive Sonderfall Schulhausmeister)
III.505
Das Tarifrecht des TVöD findet mittlerweile seit fast einer Dekade Anwendung und hat viele Neuerungen gegenüber dem BAT gebracht. Für den
Bereich der Eingruppierung von Beschäftigten gelten hingegen immer noch
die zu Zeiten des BAT entwickelten Grundsätze. Auch die Eingruppierung der
sog. "Arbeiter" nach dem BMT-G und dem Lohngruppenverzeichnis ist unverändert geblieben.
Es spricht derzeit vieles dafür, dass –lediglich- ein "Relaunch" durchgeführt
wird, so dass wesentliche Grundlagen des BAT-Eingruppierungsrechts auch
weiterhin bedeutsam sein werden. Daher ist es für Sie unumgänglich, das
(alte) Eingruppierungsrecht sicher zu beherrschen.
Die vielen Mitglieds-Anfragen beim KAV NW zeigen, dass die tariflich korrekte Eingruppierung der Beschäftigten ein Dauerthema ist. Es herrscht Unsicherheit wie die Grundsätze zur Eingruppierung anzuwenden sind, sodass es
auch häufig zu "Gefälligkeitsbewertungen" kommt. Um Fehler bei der Eingruppierung zu vermeiden, müssen Sie aber unbedingt das Basiswissen
beherrschen.
In diesem Exklusiv-Seminar des KAV NW liegt der Schwerpunkt auf den
wichtigsten tarifrechtlichen Grundlagen und Begriffen des Eingruppierungsrechts. Die Dozenten gehen auch auf die Eingruppierung und Bezahlung der
Sondergruppen im Bereich des KAV NW (Arbeiter, Schulhausmeister) ein.
Dabei berücksichtigen sie aktuelle tarifliche Entwicklungen. Ein Überblick
über die aktuelle Rechtsprechung zur Eingruppierung rundet das Seminar ab.
Ziele/Inhalte
505
Mitglieder des KAV erhalten 10 % Nachlass auf den Seminarpreis,
wenn Sie die Mitgliedschaft bei der Anmeldung angeben.
Inhalte:
1. Tarifliche Grundsätze der Eingruppierung
2. Allgemeine und spezielle Tätigkeitsmerkmale
3. Grundsätzliches zum Eingruppierungsrecht
4. Eingruppierung für die Gruppe der "Arbeiter" im Bereich des KAV NW
5. Eingruppierung der Schulhausmeister nach dem TVöD-NRW
6. Aktuelle Rechtsprechung zur Eingruppierung
7. Aktuelle tarifliche Entwicklungen beim Eingruppierungsrecht (Neue EGO)
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dirk Brand, Referent des KAV NW, Jürgen Dahl, Referent des KAV NW
Veranstaltungsleiter/in
22.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
III.506
KAV NW Praxisseminar - Entgeltfortzahlung und
Krankengeldzuschuss nach TVöD
Ziele/Inhalte
Die Entgeltfortzahlung und die Gewährung von Krankengeldzuschuss sind
Gegenstand der täglichen Praxis vor Ort. Die Materie ist sehr komplex. Es
sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen und oftmals treten Auslegungsprobleme auf. Zu denken ist beispielhaft an Wiederholungserkrankungen,
Anzeige- und Nachweispflichten oder etwa an das Zusammentreffen von
Krankengeldzuschuss und Rente.
In diesem Exklusiv-Seminar des KAV NW vermitteln wir Ihnen praxisnah und
verständlich die Inhalte der bei Entgeltfortzahlung und Krankengeldzuschuss
zu beachtenden Vorschriften und deren praktische Umsetzung.
Wir zeigen Ihnen, welche rechtlichen Erfordernisse Sie zu beachten haben
und was Sie bedenken müssen.
Nutzen Sie die praxisnahen Tipps und setzen Sie die vorhandenen arbeitsund tarifrechtlichen Instrumentarien rechtssicher ein!
506
Mitglieder des KAV erhalten 10 % Nachlass auf den Seminarpreis,
wenn Sie die Mitgliedschaft bei der Anmeldung angeben.
1. Entgeltfortzahlung:
- Voraussetzungen
- Beginn/Dauer
- Wiederholungserkrankungen
- Höhe der Entgeltfortzahlung
2. Anzeige- und Nachweispflichten
3. Krankengeldzuschuss
- Voraussetzungen
- Beginn/Dauer
- Höhe des Krankengeldzuschusses
- Zusammentreffen mit Rentenbezügen
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. Eva Graune, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht
Jürgen Slawik, Hauptreferent des KAV NW
Termin(e)
26.06.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
III.514
Personalvertretung: Landespersonalvertretungsgesetz
NRW (LPVG NW) nach der Novelle 2011Grundlagen- und Einführungsseminar
Ziele/Inhalte
Als (neues) Mitglied eines Personalrats fragen Sie sich:
- Was sind meine Aufgaben und Pflichten als Personalratsmitglied?
- Wie ist die Gesetzeslage, was gibt es Neues in der Rechtsprechung?
- Welche Möglichkeiten habe ich, die Interessen der Beschäftigten zu fördern?
Dieses Seminar liefert Ihnen das nötige Basiswissen oder auch eine Auffrischung, um auf
aktuellem Wissensstand erfolgreich im Personalrat mitarbeiten zu können, d. h. mit zu
diskutieren und mit zu entscheiden.
Die Informations- und Beteiligungsrechte wurden durch die Novelle 2011 des LPVG
NW stark ausgeweitet. Aufbau und Inhalt dieses Gesetzes werden in den Grundzügen
behandelt und die Fragen und Beispiele der Teilnehmenden besprochen.
1. Rolle und Selbstverständnis des Personalrates
2. Was bedeutet "vertrauensvolle Zusammenarbeit" zwischen Dienststelle
und Personalrat?
- Friedenspflicht
- Anrufung von Gerichten und anderen außenstehenden Stellen
3. Worin liegt die besondere Rechtsstellung der Personalratsmitglieder?
- Schutz vor Kündigung und Versetzung
- Übernahme von Auszubildenden
- Ausschluss aus dem Personalrat, Auflösung des Personalrates
- Schweigepflicht
- Haftung des Personalrats, bzw. von Mitgliedern
4. Die Aufgaben des Personalrates im Überblick:
- Die Beteiligungsrechte im Überblick
- Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen
- Mitbestimmung bei sozialen Einzelmaßnahmen
- Mitbestimmung bei technischen und organisatorischen Maßnahmen
- Die Beteiligung des Personalrats bei Abmahnung und Kündigung
- Mitwirkung
- Anhörung
- Alleinige Rechte des Personalrats
5. Worin bestehen die Aufgaben der vorsitzenden Person?
6. Nach welchen Regeln läuft es in der Personalratssitzung?
7. Welche besondere Rechte haben die Beschäftigtengruppen, die Jugend- und Auszubildendenvertretung, die Schwerbehindertenvertretung, die Gewerkschaften?
8. Kommunikation und Informationsrechte
9. Worum geht es in den Vierteljahresgesprächen und im Wirtschaftsausschuss?
10. Wie kann man Personalversammlungen interessant(er) gestalten?
514
Zielgruppen
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Personalräten, Jugendvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen sowie Beschäftigte, die sich für die Personalratsarbeit
interessieren
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Rolf Georg Koch, Referent für Personalvertretungsrecht
Termin(e)
24.06.2015 - 25.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
Kindergeld: Grundlagen des Kindergeldrechts
III.525
Kindergeld - Kinderleicht? Zur Bearbeitung von Kindergeldanträgen und
-vorgängen bedarf es einiger Grundkenntnisse des Steuerrechts. In diesem
Seminar werden die Grundlagen des Kindergeldrechts nach Einkommensteuergesetz (EStG) und Abgabenordnung (AO) vermittelt. Ferner erhalten Sie
Informationen bezüglich aktueller Fragen und Neuerungen. Das erworbene
Wissen wird anhand von Beispielfällen aus der täglichen Praxis, die auch
gerne von Ihnen mitgebracht werden dürfen, und Übungen vertieft werden.
Ziele/Inhalte
1. Anspruchsberechtigte im Sinne des Einkommensteuergesetzes
2. Der Begriff des Kindes
3. Anspruchskonkurrenz beim Vorhandensein mehrerer
Kindergeldberechtigter
4. Der Kindergeldantrag
5. Öffentlicher Dienst oder BA? Welche Familienkasse ist zuständig?
5. Mitwirkungspflichten
6. Höhe des Kindergeldes (Zahl-, Zählkinder)
7. Festsetzung (Aufbau des Bescheides)
8. Korrekturnormen
9. Einkünfte und Bezüge des Kindes
10. Übungen
525
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen mit keinen oder geringen
Vorkenntnissen, die sich mit dem Aufgabengebiet Kindergeldrecht befassen
(sollen).
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Christiane Bienert, Multiplikatorin im Kindergeldrecht, Dozentin an der
Bundesfinanzakademie, Diplom-Verwaltungswirtin
Veranstaltungsleiter/in
02.06.2015 - 03.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
III.528
Reisekosten:
Workshop Reisekostenrecht einschliesslich
Trennungsentschädigungs- und Umzugskostenrecht
Ziele/Inhalte
Sie können die gesetzlichen Bestimmungen in der Praxis umsetzen und die
unterschiedlichen Fallgestaltungen bei der Antragsbearbeitung lösen.
1. Erörterung aktueller Fälle
2. Praxisbeispiele
528
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen, die bereits längere Zeit die entsprechenden
Gesetzesbereiche bearbeiten und Neueinsteiger/innen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzes- und Verordnungstexte
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Elmar Wimber, Diplom-Verwaltungswirt
Termin(e)
25.06.2015
von 08:45 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
Organisation: Personalakten - Papierakten und
elektronische Akten rechtssicher anlegen und führen -
III.533
Sie erfahren, wie unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorschriften, Personalakten optimal angelegt und geführt werden sollten. Sie erarbeiten sich die
Bestimmungen zur Akteneinsicht sowie zum Ergänzungs- und Entfernungsanspruch von Unterlagen. Ferner erhalten Sie einen kompletten Überblick über
eine zeitgemäße und sinnvolle Organisation der Personalakten, damit diese
als Entscheidungshilfen für spezifische Personalmaßnahmen dienen können.
Abgerundet wird das Seminar durch ausführliche Informationen über die
aktuellen Aufbewahrungsvorschriften und -fristen. In unserem Seminar erarbeiten Sie sich die Grundlagen des aktuellen Personalaktenrechts. Anhand
von zahlreichen Praxisbeispielen erlernen Sie, wie Sie Personalakten rechtlich
korrekt anlegen und pflegen. Ferner erhalten Sie umfassende Informationen
und praktische Tipps zur Umstellung von Papier- auf digitale Akten.
Ziele/Inhalte
1. Grundlagen
2. Personalakten und Datenschutz
3. Ein Muss: Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten wahren
4. Inhalte und Aufbau einer Personalakte
5. Einsichtnahme in die Akte
6. Der Beifügungs- und Ergänzungsanspruch
7. Rechtsansprüche Ihrer MitarbeiterInnen auf Berichtigung
8. Vorsicht Falle: die Entfernung von Unterlagen aus der Akte
9. Übersicht/ Informationen zu den gesetzlichen Aufbewahrungsvorschriften
10. Was ist bei der Umstellung von Papierakten auf eine digitale
Aktenführung zu beachten?
533
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Personalbereichs,
die ihre Kenntnisse vertiefen bzw. aktualisieren möchten.
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin
und Fachbuchautorin
Veranstaltungsleiter/in
02.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation
III.534
KAV NW Praxisseminar –
Betriebliches Eingliederungsmanagement –
Leicht eingeführt und professionell gestaltet
Ziele/Inhalte
Krank werden zu können liegt in der Natur des Menschen. Wenn Beschäftigte
jedoch immer wieder bzw. sehr lange krank sind, sich evtl. auch nicht ausreichend selbst aktiv im Rahmen des ihnen Möglichen an der Wiederherstellung
Ihrer Gesundheit beteiligen oder ggf. sogar Krankheiten nur vortäuschen,
kann dies zu erheblichen betrieblichen Kosten und auch Ablaufstörungen
führen.
Es gilt also in allen diesen Fällen stets frühzeitig und professionell zu handeln!
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist insoweit nicht nur ein
sehr hilfreiches Personalentwicklungsinstrument sondern wird in bestimmten
Fällen auch von der Rechtsprechung gefordert!
Wussten Sie i. Ü. schon, dass Sie BEM auch bereits ohne eine vorliegende
Arbeitsunfähigkeit durchführen können!?!
Dieses KAV Praxisseminar macht Sie fit für die Einführung des BEM und/ oder
hilft Ihnen Ihr BEM zu professionalisieren!
534
Mitglieder des KAV erhalten 10 % Nachlass auf den Seminarpreis,
wenn Sie die Mitgliedschaft bei der Anmeldung angeben.
In diesem Exklusiv-Seminar des KAV NW vermitteln wir Ihnen insbesondere
praxisnah:
1. Rechtliche Grundlagen und Notwendigkeiten des BEM
2. Vorteile für das praktische Personalmanagement und spätere Rechtsstreite
3. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Einführung und Durchführung
des BEM
4. Praxistaugliche Gesprächsführung im BEM
5. Praxistaugliche Muster und Vereinbarungen
7. Praxistaugliche Einbindung der Personalvertretung (LPVG NRW
und BetrVG)!
Das Seminar ist von den beiden erfahrenen Dozenten des KAV NW aus der
Praxis, für die Praxis gestaltet!
Zielgruppen
Führungskräfte, Beschäftigte aus dem Personal- und Organisationsamt
sowie BEM-Beauftragte
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Angeli Bülow, Leiterin Personalmanagement (ÖPNV NRW), Rechtsanwältin
Christian Bülow, Rechtsanwalt und Referent des KAV NW
Termin(e)
17.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete
III.542
Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht unter
besonderer Berücksichtigung der Organisation von
Rats- und Ausschusssitzungen
Ziele/Inhalte
Das Kommunalrecht in Nordrhein-Westfalen steht 2015 vor grundlegenden praxisrelevanten
Entwicklungen. Sowohl der Gesetzgeber und die Kommunalaufsicht wie auch die Rechtsprechung haben wichtige aktuelle Entscheidungen getroffen, die von den Gemeinden und Kreisen umzusetzen und anzuwenden sind.
Hierbei stehen vermehrt allgemeine kommunalverfassungsrechtliche Fragestellungen wie etwa
zum Verfahren im Rat bzw. Kreistag und in den Ausschüssen sowie zur Rechtsstellung der
Fraktionen/Gruppen bzw. fraktionslosen Mitgliedern im Vordergrund. Hinzu kommt, dass das
kommunale Ehrenamt in seinen Freistellungs- und Entschädigungsregelungen umfassend
novelliert worden ist. Wichtige Neuregelungen sind nunmehr von der Kommunalverwaltung
rechtssicher anzuwenden (Freistellung von Gleitzeitbeschäftigten, kommunalpolitische Bildungsveranstaltungen, Verdienstausfall, Haushaltsführung etc.). Schließlich erfolgt ein Ausblick
auf die Wahl der Hauptverwaltungsbeamten am 13.09.2015 und die dabei zu treffenden Vorbereitungsmaßnahmen.
Neben einer ausführlichen Übersicht über die gesetzlichen Änderungen und über aktuelle besonderes praxisrelevante Gerichtsentscheidungen zum Kommunalrecht wird ein inhaltlicher Schwerpunkt auf die Vorbereitung und Durchführung von Rats- und Ausschusssitzungen gelegt.
542
1. Kommunalrelevante Gesetze und Erlasse
- Rechtsstellung der Räte/Kreistage und Ausschüsse
- Status der Hauptverwaltungsbeamten und Ausblick auf die Wahlen 2015
- Fraktionen/Gruppen/fraktionslose Mitglieder
- Freistellung, Bildungsurlaub, Entschädigung von Rats- und Kreistagsmitgliedern
- Kommunalverfassungsrecht
- Kommunale Gemeinschaftsarbeit
2. Aktuelle Rechtsprechung zum Kommunalrecht
- Rechte und Pflichten von Rats-, Kreistagsmitgliedern
- Rechtsstellung von Fraktionen
- Organisation von Ratssitzungen
- Wahl von Beigeordneten
- Satzungsverfahren
- Dringlichkeitsentscheidungen
- Kommunalaufsicht
3. Vorbereitung und Durchführung von Rats- und Ausschusssitzungen
- Sitzungsvorbereitung (Einberufung, Einladung, Festsetzung der Tagesordnung, Öffentliche
Bekanntmachung, Differenzierung öffentlicher und nichtöffentlicher Teil)
- Durchführung der Sitzung (Sitzungseröffnung, Beschlussfähigkeit, Sitzungsleitung,
Ordnungsmaßnahmen, Befangenheiten, erforderliche Mehrheiten, Abstimmungsverfahren,
Auszählung)
- Nachbereitung der Sitzung (Rechtsnatur und Erstellung der Niederschrift, Umsetzung der
Beschlüsse, Verfahren bei fehlerhaften Beschlüssen, Verschwiegenheitspflichten, Entschädigungsprüfung)
- Besonderheiten im Verfahren bei Ausschüssen
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Büros der Hauptverwaltungsbeamten, Haupt-, Personal- und Rechtsämter, Ämter für Kommunalaufsicht sowie Schriftführer/innen von Rat, Kreistag
und Ausschüssen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV NRW
Termin(e)
11.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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