Nr. 193 April 2015 bis Mai 2015 - St. Petri

Gemeindebrief Nr. 193
April / Mai 2015
der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Petri zu Ratzeburg
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Gemeindebrief St. Petri
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Erschrecken im Angesicht des Todes
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ostern steht vor der Tür, das
Fest der Auferstehung und des
neu erwachenden Lebens. Viele
Bräuche ranken sich um dieses
älteste christliche Fest. Auch in
unserem kirchlichen Leben haben sich einige österliche Traditionen herausgebildet. Dazu
gehört für uns die Zeit der Vorbereitung ebenso wie das
Osterfest selbst. Die österliche Festzeit erstreckt
sich sogar bis Pfingsten.
Mit dem Aschermittwoch
fängt die 40-tägige Fastenzeit an (die Sonntage
wurden früher nicht mitgezählt). Jene sieben W ochen wollen uns sensibel
machen für das W esentliche im Leben, für eine
Neuausrichtung im persönlichen Umfeld, aber auch für
ein wacheres Bewusstsein für
die Not um uns herum. In der
Karwoche, bedenken wir eigenes und fremdes Leiden auf
dem Hintergrund der Leidensgeschichte Jesu. Am Gründonnerstag feiern wir die Einsetzung des Abendmahles, das
uns untereinander und mit Gott
verbindet. Als Zeichen dieser
von Jesus gestifteten Gemeinschaft begehen wir es als Feierabendmahl. Am Karfreitag kommen wir auch zur Todesstunde
Jesu am Nachmittag zu Gebet
und Meditation zusammen. In
der Osternacht können wir das
Neuwerden durch Christus erleben durch das Licht, das mitten
in der Dunkelheit aufleuchtet
und sich unter uns ausbreitet.
Schließlich feiern wir an Ostern
den Sieg des Lebens über den
Tod. Und diese Osterfreude hält
über Himmelfahrt hinaus an, bis
wir an Pfingsten den Geburtstag
der Kirche feiern.
Die ältesten Ostergeschichten
sind übrigens noch Dokumente
einer tiefen Erschütterung: Als
die drei Frauen zum Grab gehen, um den Leichnam Jesu zu
salben, da erschrecken sie so
sehr über das leere Grab, dass
sie mit Furcht und Zittern vom
Ort des Geschehens flüchten.
Nach der Trauer über den grausamen Foltertod am Kreuz sind
sie bestürzt, dass sie nicht einmal einen letzten Liebesdienst
mehr an dem Toten vollziehen
können. Ist der Tod eines lieben
Menschen (und natürlich auch
der eigene, auf den wir unweigerlich zugehen) für jeden von
uns schon eine tiefe Kränkung,
so wird uns an Ostern eine
noch größere Infragestellung
alles bisher Dagewesenen zugemutet. All unsere Lebenserfahrung und Vorstellungskraft
wird radikal durchbrochen.
Der Schritt vom (leeren) Grab
zurück ins Leben ist nicht nur
für diese drei Frauen besonders
schwer. Denn für die Trauer haben wir noch Rituale,
die uns Sicherheit geben.
Aber den Mut zu finden,
sich im Angesicht des Todes wieder dem Leben
zuzuwenden, grenzt an
ein Wunder. Doch leichter
ist diese Erfahrung nicht
zu haben: Die Befreiung
von der Macht des Todes
beginnt zwar mit einem
Erschrecken,
aber
sie
führt uns zu einem völligen Perspektivwechsel.
Der Apostel Paulus beschreibt
diese Erfahrung in seinem Brief
aus dem Gefängnis in Ephesus
an seine Freunde in Philippi so:
Im Blick auf die W echselfälle
des Lebens, die er selbst durchgemacht hat, kommt er zu dem
Schluss: „Alles vermag ich
durch ihn, der mir Kraft gibt!“
Diese Auferstehungserfahrung
des Spruchs für den Monat Mai
wünsche
ich
auch
Ihnen!
Ihr Pastor
Passionsandachten
In diesem Jahr wollen wir Sie
gerne zu Abendandachten in
der Karwoche einladen. Diese
„stille
Woche“
beginnt
am
Palmsonntag mit unseren Gottesdiensten um 9.30 Uhr (St.
Petri) und 11 Uhr (Ansverus,
mit Taufen). An drei Abenden
denken wir dann um 18 Uhr in
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unsere Stadtkirche St. Petri in
Passionsandachten mit Stille
und Gesang über folgende Themen nach:
•
Montag, den 30. März:
„Die Fußwaschung“
•
Dienstag, den 31. März:
„Der Judaskuss“
•
Mittwoch, den 1. April:
„Der Hahnenschrei“
Am Gründonnerstag feiern wir
gemeinsam mit unseren Konfirmanden um 19 Uhr in der Ansveruskirche ein Feierabendmahl, zu dem wir die ganze Gemeinde herzlich einladen.
Martin Behrens
Gemeindebrief St. Petri
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Anmeldung zum Osterfrühstück
Wie schon im letzten Jahr wollen wir auch diesmal zu einem
gemeinsamen (zweiten) Frühstück am Ostermontag, den 6.
April nach der Familienkirche
einladen. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Ansveruskirche. Anschließend kommen wir im Gemeindesaal zum
Brunch zusammen, bei dem wir
alles Mitgebrachte teilen wollen.
Bitte melden Sie sich dazu
rechtzeitig über unsere Kirchenbüros an und teilen Sie uns mit,
was Sie zum Osterfrühstück
mitbringen werden!
Martin Behrens
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Alle Jugendlichen, die in unserer Gemeinde am Konfirmandenunterricht teilnehmen und
konfirmiert werden möchten,
können dazu angemeldet werden am
Mittwoch, 10. Juni 2015, um
19 Uhr in der Ansveruskirche,
Mechower Str. 4.
Die Konfirmanden sollen zum
Zeitpunkt der Konfirmation An-
fang Mai 2017 vierzehn Jahre
alt oder älter sein. Bitte bringen
Sie die Taufurkunde, soweit
vorhanden, zur Anmeldung mit.
Es wäre schön, wenn die Jugendlichen ihre Eltern begleiten!
Wir stellen an diesem Abend
unsere zwei Unterrichtsmodelle
vor: Herr Behrens unterrichtet
eine Gruppe wöchentlich, Frau
Keller ab Frühjahr 2016 im
Blockunterricht einmal im Monat
am Samstag. Beide Gruppen
fahren gemeinsam im September 2015 auf eine W ochenendfreizeit, verbringen zwei Konfirmandentage zusammen sowie
die Abschlussfreizeit. Gerne
beantworten wir Ihre Fragen
zum
Konfirmandenunterricht
unter Tel. 8792866 (Keller) oder
Tel. 5191 (Behrens).
Wiebke Keller
Seniorentreff
Wir laden herzlich ein: Immer
am letzten Mittwoch um 15
Uhr
ins
Petri-Forum, Am
Markt 7.
Petri. Organist Martin Soberger.
• 25. März - Filmnachmittag:
Don Camillo und Pepone.
Vorgestellt von Herrn Dr.
Schustereit.
• 27.
Mai
- Ökumenischer
Nachmittag mit Gästen der
katholischen Kirchengemeinde St. Answer. Pfarrer Germain Gouèn stellt sich und
seine Heimat.
• 29. April - Rückblick auf 30
Jahre Kirchenmusik an St.
Nicht nur die Senioren unserer
Gemeinde, sondern auch Gäste
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Gemeindebrief St. Petri
sind zu diesen Nachmittagen
herzlich willkommen. Für Kaffee
und Kuchen ist gesorgt.
An allen anderen Mittwochnachmittagen laden wir Sie zu unserem offenen Treff zur Begegnung bei Gesprächen und gemeinsamen Spielen, auch um
15 Uhr, im Petri-Forum, ein.
Martin Behrens
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Konfirmanden 2015
Wir freuen uns auf die Konfirmationen in diesem Jahr in unserer Gemeinde.
Am 26. April werden um 10 Uhr in der St. Petri-Kirche konfirmiert:
Nick Alexander Barbey
Wilh.-Conr.-Röntgen-W. 5
23909 Ratzeburg
Paul Lukas Dorsch
Treptower Str. 26
23909 Ratzeburg
Julia Grothe
Albert-Schweitzer-Str. 18
23909 Ratzeburg
Mirko Henning
Brauerstr. 3
23909 Ratzeburg
Liam Maximilian Hoffmann
Egelsee-Schlag 35
23911 Ziethen
Madeleine Jahnke
Rudolf-Virchow-Weg 33
23909 Ratzeburg
Luis von Kistowski
Braunsberger Str. 14
23909 Ratzeburg
Nicolai Köhn
Marie-Curie-Weg 4
23909 Ratzeburg
Mark-Philip Legband
Mecklenburger Str. 71
23909 Ratzeburg
Danilo Alves Ley
Forellenweg 3
23909 Ratzeburg
Lilia Lorenzen
Röpersberg 18
23909 Ratzeburg
Victoria Mannshardt
Wacholderweg 4
23909 Ratzeburg
Lea Malin Petersen
Mecklenburger Str. 8
23909 Ratzeburg
Michelle Silva Diaz
Mühlenweg 63
23909 Ratzeburg
Sophie Marie Skowronek
Weißdornweg 18
23909 Ratzeburg
Janne Sophie Toppel
Rudolf-Virchow-Weg 30 a
23909 Ratzeburg
Henrik W eißenborn
Danziger Str. 18
23909 Ratzeburg
Greta W eißenborn
Danziger Str. 18
23909 Ratzeburg
Henry W estedt
Sedanstr. 15
23909 Ratzeburg
Am 3. Mai werden um 10 Uhr in der St. Petri-Kirche konfirmiert:
Linas Asmussen
Gustav-Peters-Platz 9
23909 Ratzeburg
Königsberger Str. 5
23909 Ratzeburg
Simon Gniech
Wilh.-Conr.-Röntgen-W. 3
23909 Ratzeburg
Justin Helmel
Am Sportplatz 10
23911 Ziethen
Jesko Kessler
Breslauer Str. 3
23909 Ratzeburg
Lea Lucassen
Schattiner W eg 1
23909 Ratzeburg
Lorenz Möller
Zittschower W eg 36
23909 Ratzeburg
Dennis Napert
Am Viehmarkt 11
23909 Ratzeburg
Lukas Paulsen
Mechower Str. 77
23909 Ratzeburg
Michelle Peters
Mecklenburger Str. 111
23909 Ratzeburg
Tom Reinhold
Oelmannsallee 8
23909 Ratzeburg
Pascal Stachowitz
Königsberger Str. 6
23909 Ratzeburg
Veronika Stoll
Rudolf-Virchow-Weg 37
23909 Ratzeburg
Cornelius Vetter
Domhof 34
23909 Ratzeburg
Lennart Ziehmann
Danziger Str. 17
23909 Ratzeburg
Niklas Castiglia
Felix Daum
Alina Fehling
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Gemeindebrief St. Petri
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Konfirmanden 2015 (mit Teamern und Past ori n Kell er)
Überwältigend ...
… war das Angebot des „Festtagskleider-Flohmarktes 2015“!
Es wurde wahrhaftig schöne,
festliche Garderobe angeboten,
angefangen bei Abend- und
Cocktailkleidern über schöne
Kindergarderobe, Anzüge, Hüte
bis hin zu Modeschmuck und
Tüchern. Für Jung und Alt, für
Damen und Herren war etwas
dabei.
Überwältigend und sehr erfreulich war auch der Ansturm an
Kauflustigen. Viele verließen
die Veranstaltung glücklich und
teilweise mit Armen voller schöner Kleidung.
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So waren auch alle Mitwirkenden des Teams am Abend des
28.2. zwar müde aber sehr zufrieden.
dem Kirchengemeinderat 216,Euro für die Sanierung der
Fenster in der St. Petri-Kirche
übergeben werden.
Unbedingt verbesserungswürdig
ist allerdings die Rückgabe der
nicht verkauften W are. Manch
Teil gelangte erst auf Umwegen
zum Eigentümer zurück. Hierfür
wird es am 27.2.2016 eine bessere Regelung geben. Versprochen.
Das Team dankt allen Anbietern
herzlich.
Zusammen mit den Einnahmen
durch die Cafeteria konnten so
Dagmar Alsen
Wegen der Fülle an Artikeln
konnten wir in dieser Ausgabe
den Streifzug durch die Geschichte der Ansveruskirche
von Dr. Hermann Augustin leider nicht fortsetzen.
Sie können sich aber auf die
Fortsetzung in der nächsten
Ausgabe des Gemeindebriefs
St. Petri freuen.
Gemeindebrief St. Petri
Die Redaktion
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Die Reihe der Dienstjubiläen geht weiter
Seit einem Vierteljahrhundert in
unserer Kita leitet Helga Grothkopp aus Mölln unsere Kindertagesstätte „Hand in Hand.“ Die
Redaktion des Gemeindebriefes
hat sie interviewt:
können und dass Kinder eine
starke Lobby in der Politik haben, damit das auch finanziert
werden kann.
Red.: Vielen Dank für das Gespräch!
Red.: Liebe Frau Grothkopp,
erinnern Sie sich noch an Ihren
Beginn im April 1990?
Frau Grothkopp: Ja, damals
gab es noch drei Gruppen, die
heutige blaue Gruppe war noch
die W ohnung der vorherigen
Leiterin, sie stand leer und sollte umgebaut werden. Die vierte
Gruppe war zu der Zeit in die
katholische Gemeinde ausgelagert. Ich hatte schon 1973 mein
Vorpraktikum hier absolviert
und kam nun als Leiterin zurück. Das war ein komisches
Gefühl. Tante Uschi (Ursula
Ziemek) und Frau Thiel kannte
ich noch von früher. Ich löste
Frau Beutel ab, die in eine Familienphase ging. Das Schönste
war, ich hatte sehr sehr gerne
mein Vorpraktikum hier gemacht und mich deshalb sehr
auf die neue Tätigkeit gefreut.
Nach einer Zeit im Jugendhilfebereich war die Arbeit in der
Kita auf einer unbefristeten
Ganztagsstelle genau das Richtige.
Red.: W ie haben Sie die Entwicklung in den vergangenen
Jahren erlebt?
Frau Grothkopp: Manchmal ist
man ja ein bisschen betriebsblind, aber es ist schon eine
erstaunliche Entwicklung eines
enorm gewachsenen Aufgabengebiets! Ich bin auch begeistert,
wie sich die Krippe entwickelt.
Ich denke aber, eine Zeit von
ca. 8 – 15 Uhr wäre eigentlich
genug für die Kinder – genügend Zeit für das Familienleben
ist wichtig.
Mittlerweile haben wir Kinder
von 1 bis 6 Jahren. Das Team
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umfasst Erzieherinnen, Sozialpädagogische
Assistentinnen
und Praktikanten, eine Hauswirtschaftskraft,
Reinigungskräfte, den Hausmeister und
junge Menschen im Freiwilligen
Sozialen Jahr, z.Zt. sind das
insgesamt 20 Mitarbeitende.
Eine Kollegin sagte einmal: Es
macht hier soviel Spaß, weil wir
leben, was draußen am Gebäude steht: Wir arbeiten „Hand in
Hand“.
Red.: W as macht
meisten Freude?
Ihnen
am
Frau Grothkopp: Die eigentliche Kindheit ist mir sehr wichtig, Kinder brauchen Zeit, Erwachsene, die ihnen zuhören,
ich freue mich jeden Morgen
über Kinder, die mir mit ihrem
Strahlen zeigen, dass sie sich
wohl bei uns fühlen. Und mit
wieviel Freude und Engagement
das Team seine Aufgaben
macht, das ist toll! Und ich habe auch schätzen gelernt, dass
der Träger uns „trägt“ und zugleich ganz viel Vertrauen und
Freiheit da ist.
Red.: W as wünschen Sie sich
für die Zukunft?
Frau Grothkopp: Ich wünsche
mir, dass wir noch mehr auf die
Wünsche und Bedürfnisse der
Kinder und Eltern eingehen
Gemeindebrief St. Petri
Als Kirchengemeinde St. Petri
freuen wir uns, dass Frau
Grothkopp und ihr Team durch
ihre Arbeit engagiert für einen
Ort sorgen, an dem Kinder Kind
sein dürfen und danken Frau
Grothkopp für ihre engagierte,
souveräne und achtsame Leitung unserer Einrichtung im
letzten Vierteljahrhundert. Bis
heute ist sie dort jeden Tag
aufs Neue mit spürbarer Liebe
zu den Kindern anzutreffen,
freundlich, zugewandt und sensibel, mit großem Einfühlungsvermögen und einem starken
Gerechtigkeitssinn. So hilft sie
seit 25 Jahren vielen Kindern
unserer Stadt, „mit Gott groß zu
werden“. Kirchlich engagiert in
ihrer Möllner Kirchengemeinde
und lange Zeit auch im Kirchenkreis für Mission und Ökumene,
lebt sie ihren christlichen Glauben, legt großen Wert auf die
religionspädagogische
Arbeit
der Kita und fördert auch die
entsprechenden Fortbildungen
ihrer Mitarbeiterinnen. Ihr großes Team hat sie aufmerksam
im Blick und fördert das gute
Miteinander, sie begleitet in
persönlichen Krisenzeiten und
organisierte schon viele schöne
Feiern, Ausflüge, Wochenenden
und die Beteiligung der Kita bei
unseren Gemeindefesten. Auch
dafür herzlichen Dank!
Wir gratulieren Helga Grothkopp herzlich zum „Silbernen
Dienstjubiläum“ und wünschen
ihr für die Zukunft von Herzen
alles Gute und Gottes Segen!
Wiebke Keller
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Die Evangelische Familienbildungsstätte wird 50 Feiern Sie mit!
Die Evangelische Familienbildungsstätte Ratzeburg feiert am
12. September 2015 ihr 50jähriges Bestehen. 50 Jahre
„Bildung, Begegnung, Begleitung, Beratung“ haben sowohl
den Mitarbeiterinnen und Kursleiterinnen als auch den Teilnehmenden einen reichen Erfahrungsschatz beschert. W as
1965 als Mütterschule mit 3-4
Angeboten pro Quartal begann,
hat sich zu einer Institution entwickelt, die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist und
mittlerweile 250 Kurse pro Jahr
anbietet. Umso erstaunlicher ist
es, dass sich das Betätigungsfeld in den letzten 50 Jahren
nicht wirklich verändert hat,
auch wenn die Methoden und
die Titel der Veranstaltungen
inzwischen ganz andere sind:
Was im ersten Programmheft
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vom Oktober 1965 „Ein Kind
wird erwartet“ hieß, nennt sich
im Jahresprogramm 2015 „Fit
mit Baby-Bauch“, „Feste und
Gäste: Kalte Platten – Salate –
schön gedeckter Tisch“ wurde
zu „Jede/r kann Sushi“ und statt
„Die Familie am Fernsehschirm“
gibt es heute den Kurs „Mein
Handy ist wie ein zweites Körperteil“. Während 1965 eher
Bräute, Frauen und junge Mädchen die Mütterschule besuchten, wendet sich die Familienbildungsstätte heute an alle
Menschen, die Orientierung suchen und hält ein breiter gefächertes Angebot bereit, das
auch immer häufiger von Vätern, Migrant/innen und Senior/
innen besucht wird. Einige neue
Projekte wie wellcome, Familienpaten und die Qualifizierung
von Tagespflegekräften berei-
Gemeindebrief St. Petri
chern das derzeitige Angebot
der Evangelischen Familienbildungsstätte. Allen gemeinsam
ist, dass sie sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen
orientieren und Entlastung für
die Eltern schaffen wollen.
Am Samstag, den 12. September 2015 um 14.00 Uhr wollen
wir das Jubiläum mit einem
Festgottesdienst in der St.Petri-Kirche und einem anschließenden bunten Nachmittagsprogramm mit möglichst
vielen Menschen feiern, die sich
der Familienbildungsstätte verbunden fühlen. - Bitte streichen
Sie sich diesen Termin schon
einmal rot im Kalender an! W ir
freuen uns auf Sie!
Petra Woelky
für das Team der
Ev. Familienbildungsstätte
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Ökumenischer Gottesdienst an Himmelfahrt
Die christlichen Kirchen Ratzeburgs laden wieder zu einem
gemeinsamen Gottesdienst unter freiem Himmel ein.
Vertreter der beteiligten Gemeinden werden den Gottesdienst gemeinsam gestalten.
Die Predigt wird Pastorin Mareike Hansen vom St. Georgsberg
halten. Neben unserem Posaunenchor und unserer Gemeindeband
wird
voraussichtlich
auch ein gemeinsamer Chor
mitwirken. Außerdem planen wir
wieder ein Kinderprogramm.
Wir feiern diesen ökumenischen
Gottesdienst am 14. Mai um
10.30 Uhr im Bäker Gehölz,
bei Regen um 11 Uhr in St. Petri.
Martin Behrens
Begreift ihr meine Liebe?
Unter diesem Leitwort stand der
Weltgebetstag für 2015, erarbeitet von Frauen von den Bahamas.
Viel wussten wir anfangs nicht
über die Bahamas, nicht einmal
genau, wo sie liegen. Im Laufe
der Vorbereitungsabende haben
wir uns aber Schritt für Schritt
herangearbeitet an die geografische Lage, die Mentalität der
Menschen dort, ihre Arbeitsund Lebensbedingungen. Aufgefallen sind sofort die Farbenpracht und die fröhliche Vielfalt,
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sowohl in ihren Bildern als auch
in ihrer Musik.
Die Frauen der Bahamas haben
sich der biblischen Geschichte
der Fußwaschung gewidmet.
Der Herr erniedrigt sich und
macht sich selbst zum Sklaven
seiner Jünger. Das Thema
passt gut zur Entstehungsgeschichte ihres Landes, der Sklaverei.
Wir hatten allerdings Schwierigkeiten, die Fußwaschung in unsere Zeit zu übertragen. So eine Handlung kommt bei uns gar
nicht vor und Vergleichbares
wollte uns nicht einfallen. W as
ist in unserer Zeit ein „niederer
Dienst“? Viele Gedanken und
Diskussionen
erfüllten
die
Abende. Aber wir haben es geschafft, unseren Ansichten und
Eindrücken in unterschiedlichen
Ausdrucksformen Gestalt zu
geben, so dass am Ende ein
lebendiger Gottesdienst gefeiert
wurde.
Gemeindebrief St. Petri
Wir danken der Gemeinde vom
Georgsberg für die gastfreundliche Fürsorge an allen Vorbereitungsabenden, den feierlichen
Gottesdienst in der Kirche und
vor allem für die Bewirtung der
Gäste mit kulinarischen Kostbarkeiten von den Bahamas.
Für das Jahre 2016 hat Kuba
die Vorbereitung des Weltgebetstages übernommen. Alle,
die Lust haben mitzumachen,
sind herzlich eingeladen
Renate Wellsandt
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Neues aus der Kita:
Was hat das Gleichnis vom
barmherzigen Samariter eigentlich mit Kindern zu tun?
Auch sie fragen nach Gott und
überlegen,
wie
sie
ihrem
„Nächsten“ helfen können.
Darum hieß der Untertitel unserer diesjährigen Ki-Bi-Wo auch:
„Na klar, ich helfe dir!“
Die vielen Hände-Girlanden in
der Halle zeigten die Vielfalt
der Gruppen, aber auch der
Ideen, denn jedem Kind fiel et-
was ein, wie seine Hände helfen könnten.
Die Geschichte vom barmherzigen Samariter konnte man sich
im Kita-Kino - wo Dias gezeigt
wurden - anschauen. Ein Kind
sagte: „Das ist fast wie der 3-DFilm im echten Kino, nur warum
sprechen die Menschen hier
nicht?“
Weiterhin gab es ein Theaterstück mit musikalischer Begleitung, Sinneserfahrungen, viele
Lieder und sogar ein Helferfrüh-
stück, bei dem man für den Anderen das Brot schmierte! „W ie
im Restaurant, man kann sich
etwas aussuchen, nur ohne
Geld!“ sagte ein Kind.
Zum Abschluss feierten wir mit
Frau Keller unseren Abschlussgottesdienst in der Ansveruskirche und sangen gemeinsam:
„Gib uns Ohren, die hören und
Augen, die sehn und ein weites
Herz, andere zu versteh´n ...!“
Herzliche Grüße,
Petra Beutel
Kleidersammlung in unserer Gemeinde für Bethel
vom 04.05. bis 09.05.2015
Dieses Jahr sammelt unsere
Kirchengemeinde wieder Kleider und W äsche, Schuhe (bitte
paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und
Federbetten für die v. Bodelschwinghschen
Stiftungen
Bethel. Bitte keine verschmutzten oder stark beschädigte,
sondern möglichst „tragbare“,
gut erhaltene Kleidung, da
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sonst Entsorgungskosten entstehen, wenn die Kleiderspenden nicht weitergegeben werden können. Ein wichtiges
Merkmal wäre: „Würde ich das
Kleidungsstück tragen, wenn
ich es bekäme?“
Die Kleider können von 9 -18
Uhr an der Ansveruskirche,
Mechower Str. 4 in der Garage
im Grünen Weg abgegeben
Gemeindebrief St. Petri
werden. Bitte zum Schutz vor
Nässe in Plastiksäcken (in
den Kirchenbüros erhältlich)
verpacken.
Sollten Sie Fragen haben, erhalten Sie gerne Auskunft in
den Kirchenbüros: Mechower
Str.4 Tl.: 5750 oder Schrangenstr. 3, Tl.: 891765
Iris Reiter
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Konfirmandenfreizeit 2015
Vom 13. bis zum 15. Februar
2015 waren wir, also die etwa
40 Konfirmanden und Konfirmandinnen der Dienstags- und
Donnerstagsgruppe des Konfirmandenunterrichts, auf unserer
Konfirmandenfreizeit im Tannenhof in der W aldstadt Möllns.
Am Freitag den 13. haben wir
uns um etwa 17 Uhr im Tannenhof getroffen und die Zimmer
aufgeteilt. Die Zimmer waren
nicht zu groß, aber auch nicht
zu klein. Anschließend gab es
auch schon Abendbrot. Die
Mahlzeit bestand aus Brot, Aufschnitt und Salaten. Danach
haben wir uns in der herbergseigenen Sporthalle getroffen
und eine Spielolympiade veranstaltet. Dort haben wir uns in
Mannschaften aufgeteilt, die
jeweils ein eigenes Motto und
einen eigenen Namen hatten.
Die Mannschaften sind dann in
verschiedenen Disziplinen gegeneinander angetreten. Nach
einer kleinen Verschnaufpause
haben wir noch eine abendliche
Andacht im Kerzenlicht gehalten und sind danach in die Zim-
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Konfirmanden bereit en
ihre S prüche v or
mer gegangen, weil um 22 Uhr
Nachtruhe war. Am nächsten
Tag gab es schon früh eine
stärkende Mahlzeit aus verschiedenen Brötchensorten und
leckeren Beilagen. Eine Andacht am Morgen folgte dem
Essen. Den Tag verbrachten wir
mit der Suche nach unserem
Konfirmationsspruch.
Einige
fanden schnell etwas Passendes, einige überlegten aber
auch bis in den Nachmittag hin-
Gemeindebrief St. Petri
ein. Die Konfirmanden, die
schon eher fertig waren, durften
sich ein eigenes Glaubensbekenntnis überlegen. Am Abend
haben wir schon einmal den
Abschlussgottesdienst für den
nächsten Tag vorbereitet, wobei
es viele verschiedene Gruppen
gab, die jeweils einen Teil des
Gottesdienstes gestaltet haben.
Nachdem das Abendbrot aufgegessen war, haben wir noch
eine Nachtwanderung gemacht
und fröhliche Lieder gesungen.
Danach hat es noch eine
Abendandacht gegeben, nach
der alle erschöpft ins Bett gegangen sind. Am nächsten Morgen feierten wir den Gottesdienst, den wir selbst gestaltet
haben. Vorher gab es noch
Frühstück und schon mussten
wir wieder unsere Taschen packen und die Zimmer aufräumen
und putzen. Nach der Abschlussrunde, war das Konfirmandenwochenende zu Ende
und jeder ist nach Hause gegangen.
Nicolai Köhn
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Besuchsdienst
Im Februar trafen sich die Ehrenamtlichen der
Geburtstagsbesuchsdienste
unserer Gemeinde, um unter der
Leitung der Beauftragten
für
Seniorenarbeit
im Kirchenkreis,
Frau
WeberSpethmann, eine
halbtägige
Fortbildung
zu
absolvieren. Neben
intensiven
Gesprächen, die
alle bereicherten
und motivierten,
blieb auch noch Zeit für
gemütliches Kaffeetrinken
und ein abschließendes
Abendessen. Wer in unserer Gemeinde 75 Jahre alt
oder älter wird, wird in der
Hinten von link s: Fr. Augusti n, Fr. Kehring, Fr. W eyres -Haubenreisser, Fr. Möller, Fr. Alsen, Fr. Ri chter, Hr. W esthusen.
Vorne v on li nk s: Fr. Zarp, H r. Praet orius, Fr. Lange.
Nicht auf dem Bild: Fr. Möll er-Ehmk e, Fr. Kluck ert
und Fr. W enderoth, Fr. W alther
Regel von den
Damen
und
Herren unserer
Besuchsdienste
oder den Pastoren zum Geburtstag
besucht oder bekommt
Post.
Sollte das einmal nicht klappen und Sie
einen
Besuch
wünschen, melden Sie sich
gerne bei Pastorin
Wiebke
Keller
(Bezirk
II;
Tel.
879
2866),
Pastor
Martin Behrens (Bezirk I +
III, Tel. 5191) oder Pastor
Wolfgang Rogge (Bezirk IV/
SW R/HPR, Tel. 82608)
Wiebke Keller
Impressum: Der Gemeindebrief der Kirchengemeinde St. Petri zu Ratzeburg wird herausgegeben im Auftrag des
Kirchengemeinderats
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Ausschuss
für
Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion:
Rainer
Schetelich;
Pastorin
W iebke
Keller,
Mechower
Straße
4,
23909
Ratzeburg.
Druck: Druckerei Sommerfeld, Gudow. - Der Gemeindebrief erscheint sechsmal im Jahr und wird kostenlos an
alle Haushalte im Bereich Ratzeburg-Insel und Vorstadt verteilt. Höhe der Auflage: 4.600.
Gemeindebrief St. Petri - Ausgabe 193 - Erscheinungsdatum: 28. März 2015
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief (Ausg. Juni/Juli ‘15) ist der 27. April 2015.
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Tel.: 04541/ 86 16 26
Fax: 04541 / 86 16 06
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Gemeindebrief St. Petri
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Neues vom Ghana-Projekt
geschwiegen habe, weil seine
Ehefrau
lebensgefährlich
erkrankt sei. W ir haben ihm daraufhin
umgehend
mitgeteilt,
dass wir für deren baldige Genesung beten.
Liebe Gemeindeglieder!
Nachdem wir lange Zeit keine
Antwort auf unsere Fragen nach
dem
Stand
des
Projekts
(Bettenhaus für die Werkstatt)
erhalten und deshalb am 9.
Februar daran erinnert hatten,
erhielten wir von Propst Prempeh-Aboagye, dem Leiter der
Einrichtung, zu der die Werkstatt und das Bettenhaus gehören, am 16. Februar die Mitteilung, dass er deshalb so lange
Zum Stand des Baues des Bettenhauses hat er mitgeteilt, dass
zur Zeit der unterirdische Klärbehälter für das Abwasser gebaut wird. Ob die übrigen Restarbeiten (Toiletten und Fliesenarbeiten im Bad und in den Toiletten) inzwischen erledigt worden sind, wissen wir also nicht.
Wir können daher auch nicht
abschätzen, wie viel Geld noch
für die endgültige Fertigstellung
des Erdgeschosses des Bettenhauses benötigt wird.
Allen, die durch Spenden oder
den Kauf angebotener Artikel in
der Vergangenheit dazu beigetragen haben, dass das Bettenhaus so weit fertiggestellt werden konnte, danken wir sehr
herzlich und bitten für die noch
ausstehenden Restarbeiten weiterhin um Spenden.
Achtung! Seit Januar
Bankverbindung:
neue
Ev.-Luth. Kk Lübeck-Lauenbg.
IBAN:
DE85230527500086030590
BIC: NOLADE21RZB
Treuhkto. St. Petri Ratzeburg
Ghana HHSt. 0300.02.2200.
Herzliche Grüße – auch aus
Ghana – und gesegnete Ostern
Ihre
Annegret und Uwe Schüder
Um auf das 50-jährige Jubiläum aufmerksam und neugierig zu machen, wollen wir ab jetzt in jedem Gemeindebrief ein kleines Schlaglicht auf die letzten 50 Jahre werfen, hier kommt das erste:
FBS - 1993 - Du und Ich und Es begegnen sich - Wo ?
Zwei Jungfamilien sind seit kurzem neue Bürger Ratzeburgs
und versuchen erste Kontakte
in dieser idyllisch gelegenen
Stadt zu knüpfen: Entdeckungsspaziergänge durch die Stadt
führen vorbei am neu renovierten, einladenden Backsteinhaus
in der Marienstraße mit Blick
auf den großen Küchensee.
Wir erfahren von einem Ort mit
ansprechenden Kursen für die
ganze Familie, erleben begeisterte Kursleiter/innen und eine
Wohlfühlatmosphäre.
Tagsüber der Krabbelkurs mit
Mama für unsere Jüngsten, und
am Abend der Nähkurs für Fortgeschrittene für Mamas handwerkliches Geschick waren unsere 1. W ahl.
„Familienbildungsstätte“ lesen
wir auf dem Schild und sind
neugierig.
Der K rabbelk urs
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Gemeindebrief St. Petri
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Unsere Jüngsten erlebten erste
Berührungsmomente als Vierfüßler, bei Fingerspielliedern
erhellten sich ihre Gesichter
und aufmerksam lauschten sie
dem Singsang ihrer Mütter mit
den Kursleiterinnen.
Seelenbalsam für Mutter und
Kind, während ihre „Großen“
Schule und Kindergarten besuchten.
In der Familienbildungsstätte
Ratzeburg begegneten, berühr-
ten und befreundeten wir uns. Bis heute.
Ulrike Walther,
Kuratoriumsvorsitzende der
FBS
Konzert in St. Petri
Sonntag, 31. Mai 2015, 17.00 Uhr
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Werke von Johann Sebastian Bach,
César Franck, Alfred Hollins und Gerard Bunk
Martin Soberger, Orgel
Eintritt: 8,- € / ermäßigt 4,- €
Gartenstr. 1
23909 Ratzeburg
Telefon (0 45 41) 8 23 29
Erd-, Feuer-, Wald- und Seebestattungen
Erledigung sämtlicher Formalitäten
Bestattungsvorsorge
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Gemeindebrief St. Petri
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Familiennachrichten
In unserer Gemeinde verstarben:
Margarete Mönke, 105 Jahre
Helmut Pleßen, 89 Jahre
Edeltraut Michaelis geb. Quittschau, 79 Jahre
Gertrud Fußkuhlen geb. Apfelbaum, 93 Jahre
Luise Fuchs geb. Hartwig, 94 Jahre
Getauft wurden:
Lilly Breckwoldt
Gertrud Koop geb. Adam, 89 Jahre
Mandy Edler
Brita Petersen geb. Pohl, 78 Jahre
Wesley Tommes Gethke
Jutta Lübbert geb. Krogmann, 84 Jahre
Hedwig Jahnke geb. W ruck, 100 Jahre
Das Fest der Goldenen
Hochzeit begingen:
Christel Peters geb. Huth, 88 Jahre
Horst Münster, 66 Jahre
Gudrun und Herrmann Steinfath
Wir sind für Sie da
Bezirk I (Bereich RZ-Insel) + Bezirk III (südl.
Vorstadt) und Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Pastor Martin Behrens,
Ortelsburger Straße 10,
/
51 91,
[email protected].
Bezirk II (nördl. Vorstadt): Pastorin Wiebke
Keller, Mechower Str. 4,
8792866,
[email protected].
SWR (einschl. Pflegehaus): Pastor W olfgang
Rogge, Kirchstr. 21, 23911 Ziethen,
82608
oder
0175 / 89 18 104,
7552,
[email protected].
Jugenddiakon: Jonathan R. Ide, Schrangenstraße 3,
/
862312,
0171 / 2870366,
[email protected].
Kantor und Organist: Martin Soberger,
Mechower Straße 15,
29 02,
89 18 85,
[email protected].
Kirchenbüro für die gesamte Gemeinde und
Friedhofsverwaltung: Sabine Mollowitz, Schrangenstr. 3,
/
89 17 65. Öffnungszeiten: Mo
bis Do 9 - 12 Uhr, Frei 9 - 11 Uhr, Do 15 - 17 Uhr,
[email protected].
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Kirchenbüro Vorstadt: Iris Reiter, Mechower
Straße 4,
57 50,
87 02 76.
Öffnungszeiten: Mi und Do 9 - 11 Uhr,
[email protected].
Kindergarten St. Petri: Helga Grothkopp
(Leiterin), Hasselholt 22,
8 29 57,
[email protected].
Küster der St. Petri-Kirche:
Ingo Nimtz
0172 / 77 50 957.
Küsterin der Ansveruskirche:
Kerstin Buck
3110.
Friedhof Seedorfer Str.: Kay Lühmann (Leiter),
8 33 18,
6 8 32 08,
0160 / 235 48 99,
[email protected].
Spendenkonto
(Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg):
IBAN: DE85/2305/2750/0086/0305/90
BIC: NOLADE21RZB
Treuhandkonto St. Petri Ratzeburg
Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
- Stichwort St. Petri Ratzeburg.
Gemeindebrief St. Petri
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Angebote und Gemeindegruppen im Überblick
Gottesdienste (i. d. Regel) Sonntag
09.30 Uhr
St. Petri-Kirche, 1. im Monat Kirchenkaffee
11.00 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
Donnerstag 19.00 Uhr
*) Familienkirche (i. d. Regel)
1. Sonntag
Taizégottesdienst
11.00 Uhr
Seniorenwohnsitz
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
anschließend gemeinsamer Imbiss
3. Sonntag
19.00 Uhr Winter: Ansveruskirche, Sommer: St. Petri.
Der jeweils andere Gottesdienst ist dann immer um 10.00 Uhr.
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Donnerstag 19.00 Uhr
Singen und Musik
*) Klitzekleiner Kinderchor (ab 3 J.)
Montag
15.45 - 16.15 Uhr Ansveruskirche
*) Chor der St. Petri-Gemeinde
Dienstag
19.45 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
*) Flötenkreis
Dienstag
18.45 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
*) Posaunenchor
Mittwoch
19.00 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
*) Jungbläser
Mittwoch
17.00 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
Montag
19.00 Uhr
Petri-Forum (Am Markt 7),
15.00 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Straße 4)
Gemeindeband „Wind und Weite“
879 82 15
Für Kinder und Jugendliche
*) Jungschar
2. Mittwoch
Pfadfinder (ab 11 Jahre)
*) Jugendgruppe St. Petri (ab 12 J.)
*) Offener Treff (ab 12 J.)
Freitag
18.00 - 20.00 Uhr Pastoratskeller in Ziethen
Freitag
15.30 - 17.30 Uhr Jugendcafé St. Petri (Schrangenstr. 3)
2. + 4. Dienstag
18.30 - 20.15 Uhr Jugendcafé St. Petri (Schrangenstr. 3)
Bibel - Glaube - Leben
Arbeitskreis Esperanza (14-täglich) Dienstag
18.00 Uhr
Schrangenstraße 3
Gespräche über Gott u. die W elt
3. Mittwoch
15.00 Uhr
Ansveruskirche (Mechower Str. 4)
Mittwoch
15.00 Uhr
Petri-Forum (Am Markt 7)
Letzter Mi im Monat 15.00 Uhr
Petri-Forum (Am Markt 7)
Für Senioren
Begegnungsstätte
Seniorentreff
Weitere Angebote
Café Kunterbunt
Di + Do
09.30 - 12.00 Uhr, Ansveruskirche (Mechower Str. 4)
Besuchsdienste
Bitte wenden Sie sich an die Pastoren
Elternbriefe
Dagmar Alsen,
Krankenhausbesuchsdienst
Pastorin Kerstin Engel-Runge,
Krankenhausbücherei
Frau Heidi Dirks,
Hospiz-Gruppe Ratzeburg-Mölln
Trauercafé
Ratzeburger Tafel
8 67 03 98
0172-1711023
80 58 38
0174-1755333
1. Montag
Dienstag
15.00 - 17.00 Uhr, Ansveruskirche (Mechower Str. 4)
10.00 Uhr
Kath. Gemeinde (Fischerstr. 1-3)
Baptistengemeinde (Mechower Str. 15)
Ratzeburger Tafel
Freitag
10.00 Uhr
Frühstücksbüfett für Frauen
Mo + Mi
10.00 - 12.00 Uhr, Lydia-Café (Am Markt 7, Eingang
Schrangenstr.)
Café für alle
Do
15.00 - 17.00 Uhr, Lydia-Café (Am Markt 7, Eingang
Schrangenstr.)
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Gemeindebrief St. Petri
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Gottesdienste bis Ende Mai 2015
St. Petri-Kirche
(09.30 Uhr)
29. März Palmsonntag
Pastorin Wiebke Keller
Ansveruskirche
(11.00 Uhr)
Gottesdienst mit Taufen
Pastorin Wiebke Keller
19 Uhr Feierabendmahl
mit Konfirmanden
Pastoren Keller u. Behrens
02. April Gründonnerstag
03. April Karfreitag
10 Uhr
Pröpstin Frauke Eiben
04. April Karsamstag
23 Uhr Osternacht
Pastor Martin Behrens
05. April Ostersonntag
10 Uhr Festgottesdienst
mit Chor und Bläsern
Pastor Martin Behrens
15 Uhr Todesstunde Jesu
Pröpstin Frauke Eiben
10 Uhr Familienkirche
mit anschl. Osterfrühstück
Pastor Martin Behrens
06. April Ostermontag
12. April Quasimodogeniti
Pastor em. Alfred Bruhn
Pastor em. Alfred Bruhn
19. April Miserikordias Domini
19 Uhr Taizégottesdienst
Pastorin Wiebke Keller
10 Uhr
Pröpstin Frauke Eiben
25. April
Vorabendgottesdienst
Pastorin Wiebke Keller
26. April Jubilate
10 Uhr Konfirmation
mit Band
Pastorin Wiebke Keller
02. Mai
Vorabendgottesdienst
Pastorin Wiebke Keller
03. Mai
Kantate
10 Uhr Konfirmation
mit Bläsern
Pastorin Wiebke Keller
Familienkirche
Pastor Martin Behrens
10. Mai
Rogate
Pastor Martin Behrens
Pastor Martin Behrens
14. Mai
Himmelfahrt
17. Mai
Exaudi
19 Uhr Taizégottesdienst
24. Mai
Pfingstsonntag
11 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der „Gemeinschaft in
der ev. Kirche“
P. Behrens und Prediger Meier
25. Mai
Pfingstmontag
31. Mai
Trinitatis
/
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10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Bäker Gehölz
Predigt: Pastorin Mareike Hansen
10 Uhr
Pröpstin Frauke Eiben
Pastorin Wiebke Keller
Pastor Martin Behrens
Familienkirche
Pastorin Wiebke Keller
= Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (mit Wein / mit Saft)
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Gemeindebrief St. Petri
Änd e ru ng e n s i nd mö g l i c h
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