- Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg

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Ihre Ansprechpartnerin: Lena Schaper
23909 Ratzeburg, Am Markt 4-5
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Kunden gehen neue Wege: Kreissparkasse
investiert in modernes Filialkonzept
(Ratzeburg, 27.03.2015) Die Kreissparkasse investiert in den
nächsten drei Jahren insgesamt 10 Millionen Euro in die
Optimierung ihres Filialnetzes. Zehn Filialen und fünf SB-Stellen
werden an zentralen Orten nach anspruchsvollen Qualitätskriterien
personell und räumlich ausgebaut. Fünf kleine und sechs
Kleinstfilialen, die von den Kunden nur noch wenig oder sehr wenig
frequentiert werden sowie fünf SB-Standorte werden geschlossen.
Sparkassenkunden definieren Qualität heute ganz anders als noch vor
wenigen Jahren. „Kunden kommen im Schnitt nur noch ein- bis
zweimal im Jahr zum Beratungsgespräch in die Filiale. Aber wenn sie
kommen, sind Ihre Anliegen anspruchsvoller und Ihre Erwartungen an
Ausstattung und Service wesentlich höher als früher“, erklärt der
Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg,
Rainer Burghardt. Aufgrund der veränderten Anforderungen will die
Kreissparkasse ihre 18 neuen und verbleibenden Filialen auf
mindestens vier Beraterplätze pro Standort vergrößern. „Damit
können wir unseren Kunden in allen Filialen Beratungstermine in
einem Zeitfenster von 8 bis 20 Uhr anbieten. Auch auf spontane
Anliegen lässt sich so viel flexibler eingehen“, führt Burghardt weiter
aus. An einigen Orten ist deshalb ein Neubau erforderlich. An anderen
wird der Standort verlagert, um die Verkehrsanbindung oder die
Parkmöglichkeiten zu verbessern. Insgesamt elf Standorte mit Kleinund Kleinstfilialen sollen aufgegeben werden.
Bei der Auswahl ihrer Standorte orientiert sich die Kreissparkasse an
der Einwohnerdichte, an der Kundenfrequenz und an den Fahr- und
Laufwegen der Bevölkerung. Die zukünftigen Filialen werden
moderner und großzügiger gestaltet sein. Insbesondere eine
angemessene Privatsphäre bei der Finanzberatung ist für die Kunden
wichtig. In den heutigen Kleinstfilialen fehlt dafür der Platz.
„Auch weiterhin sind unsere Mitarbeiter unser wichtigstes Kapital“,
erklärt Christoph Herbers, Vertriebsvorstand der Kreissparkasse. „Die
persönliche Beratung macht uns als Sparkasse aus. Sie findet heute
weniger häufig statt, ist dafür aber intensiver. Gerade, wenn wir
unsere Qualität und Erreichbarkeit erhöhen wollen, sind wir auf die
Fachkenntnisse und das Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters
angewiesen.“ Die Zahl der Mitarbeiter wird sich durch das neue
Konzept also nicht verändern, aber einige werden in andere Filialen
umziehen. Wohin die betroffenen Kundenberater wechseln, richtet
sich laut Christoph Herbers nach dem Wohnort der zugehörigen
Kunden. „Gewachsene Beziehungen zwischen Berater und Kunde
möchten wir soweit wie möglich erhalten. Wenn’s um Geld geht, geht
es immer auch um persönliches Vertrauen.“
Für den täglichen Bedarf erfreuen sich digitale Verfahren und
Kontaktwege wachsender Beliebtheit. Knapp 50 Prozent der
Privatkunden und über 75 Prozent der Geschäftskunden nutzen
bereits Mobile- und Online-Angebote der Kreissparkasse – Tendenz
steigend. Deshalb investiert das Institut auch kontinuierlich in
zugleich sichere und nutzerfreundliche Digitalverfahren.
Mit insgesamt 32 Standorten für Geldautomaten bietet die
Kreissparkasse weiterhin eine flächendeckende Bargeldversorgung.
Die Platzierung ist durchdacht: Gewählt wurden Orte, an denen täglich
viele Kunden ohnehin vorbeikommen – zum Beispiel auf dem Weg
zum Einkauf oder zur Arbeit.
Das neue Filialkonzept soll bereits im vierten Quartal 2015 umgesetzt
werden.
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Kreissparkasse macht sich fit für die Zukunft
– Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der
Kreissparkasse Rainer Burghardt
(Ratzeburg, 27.03.2015) Bankkunden definieren Qualität
heute ganz anders als noch vor wenigen Jahren.
Filialbesuche sind selten geworden, doch die Erwartungen
an Ausstattung und Service sind gestiegen. Für den
alltäglichen Bedarf erfreuen sich digitale Verfahren
wachsender Beliebtheit. Dieses veränderte Kundenverhalten
veranlasst die Kreissparkasse, ihr Filialkonzept grundlegend
zu überarbeiten.
Herr Burghardt, die Kreissparkasse möchte sich mit ihrem
Filialkonzept neu aufstellen. Wie kam es dazu?
Rainer Burghardt: „Das Verhalten unserer Kunden hat sich in
den letzten Jahren grundlegend verändert. Sie nutzen
mittlerweile verschiedene Wege für unterschiedliche
Bedürfnisse. Ihre alltäglichen Bankgeschäfte wickeln immer
mehr Menschen über unsere Online- und Mobile-Angebote ab.
Das sind jetzt schon knapp 50 Prozent unserer Privatkunden
und über 75 Prozent der Geschäftskunden, und es werden
jedes Jahr mehr. Kunden wollen heute überall und rund um die
Uhr Zugriff auf ihre Finanzen haben. Sie möchten auch
unterwegs Überweisungen ausführen, Daueraufträge anlegen
und ändern oder einfach nur ihre Kontoumsätze einsehen.
Selbst Vertragsabschlüsse können inzwischen über unsere
Online-Filiale getätigt werden, beispielsweise
Kontoeröffnungen oder Kreditkarten-Bestellungen. Die
Möglichkeiten werden wir in Zukunft weiter ausbauen. Zum
Beratungsgespräch in die Filiale kommen Kunden dafür viel
seltener – in der Regel nur noch ein- bis zweimal im Jahr. Meist
stehen dann komplexere Themen an, wie zum Beispiel eine
Geldanlage oder Maßnahmen zur Altersvorsorge.
Diese Veränderungen haben auch unseren Verwaltungsrat
beschäftigt. Er hat uns bereits im letzten Jahr beauftragt, eine
Filialstrategie für die nächsten 10 bis 15 Jahre zu entwickeln.
Die anspruchsvolle Aufgabe: den Wünschen unserer Kunden
Rainer Burghardt,
Vorstandsvorsitzender
gerecht zu werden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die
Kreissparkasse auch in Zukunft wirtschaftlich gesund bleibt.“
Was verbirgt sich hinter dem neuen Konzept der
„Qualitätssparkasse“?
Rainer Burghardt: „Wir möchten alle unsere Filialen bis Ende
2016 nach klar definierten Qualitätsstandards ausrichten.
Künftig wird es an jedem Standort Platz für mindestens vier
qualifizierte Berater geben, so dass wir Beratungstermine
zwischen 8 und 20 Uhr anbieten können. So sind wir auch in
der Lage, auf spontane Beratungswünsche flexibel einzugehen.
Mit modernen und großzügigen Räumlichkeiten wollen wir für
angemessene Diskretion bei der Beratung sorgen. Das war vor
allem in den bisherigen Kleinstfilialen räumlich gar nicht
darstellbar. In unserer Filiale in Steinhorst beispielsweise ist
nur ein Kollege vor Ort, der sogar noch hinter einer
Panzerglasscheibe sitzt.
Unsere zukünftigen Standorte orientieren sich an zeitgemäßen
Kundenerwartungen. Sie werden gut sichtbar an stark
frequentierten Verkehrswegen platziert sein und genügend
Parkmöglichkeiten bieten.“
Die Kreissparkasse möchte insgesamt 10 Millionen Euro
investieren. Was haben Sie damit ganz konkret vor?
Rainer Burghardt: „Unser neues Standortkonzept setzt auf
größere, personell und räumlich besser ausgestattete Filialen
an zentralen Orten. Für mehr Berater und mehr Diskretion
brauchen wir mehr Platz. Deshalb müssen viele Standorte
ausgebaut werden. An einigen Stellen bauen wir sogar
komplett neu. Hinzu kommt, dass einige unserer Filialen „in die
Jahre gekommen“ sind, beispielsweise Krummesse,
Berkenthin oder Börnsen. Diesen Handlungsbedarf mussten
wir in unseren Überlegungen ebenfalls berücksichtigen.
Wir haben uns sehr genau angesehen, wo sich die Menschen in
unserem Geschäftsgebiet überwiegend bewegen. So haben wir
zehn Filialen und fünf SB-Standorte identifiziert, in die wir
investieren wollen.
Die Filialen in Krummesse, Berkenthin, Mölln Berliner Straße,
Büchen, Lauenburg, Schwarzenbek Nordost, und Börnsen
sollen komplett neu gebaut und zum Teil innerhalb des Ortes
verlegt werden. Damit können wir die Erreichbarkeit, die
Parkmöglichkeiten und das Platzangebot in den Filialen
deutlich verbessern. Zudem investieren wir in die Standorte
Ratzeburg Markt und Mölln Bauhof. In Sandesneben werden wir
durch einen Umbau das Beratungs- und SB-Angebot deutlich
erweitern. In Gudow, Nusse, Dassendorf und Grünhof schaffen
wir SB-Filialen an zentralen Stellen und der bisherige Standort
am Marktkauf in Ratzeburg wird innerhalb der Vorstadt
ausgebaut.“
Werden auch Standorte geschlossen?
Rainer Burghardt: „Ja, wir werden im Zuge des
Gesamtvorhabens auch Geschäftsstellen aufgeben. Gerade bei
kleineren Filialen, die abseits der Verkehrswege liegen, nimmt
die Anzahl der Beratungen und Transaktionen stetig ab. Das
beobachten wir schon seit längerer Zeit.
Einige dieser Standorte sind auch deutlich in die Jahre
gekommen, da besteht Handlungsbedarf. Gerade als
öffentliches Unternehmen müssen wir verantwortlich und
vorausschauend wirtschaften – und an diesen Standorten hätte
ein Ausbau keinen Sinn gemacht.
Deshalb werden wir einige der kleinen und Kleinst-Filialen
aufgeben, die zum Teil schon jetzt nur wenige Stunden pro
Woche geöffnet haben. Dazu gehören Ratzeburg SWR,
Steinhorst, Sterley, Mölln Augustinum, Mölln Waldstadt,
Lauenburg Stadtmoor, Aumühle Augustinum und Ratzeburg
Vorstadt. Die bisher personenbesetzten Filialen Gudow, Nusse
und Dassendorf werden wir in SB-Filialen umwandeln.
Von den Schließungen sind nur etwa 10 Prozent unserer
Kunden betroffen.“
Nach welchen Kriterien haben Sie bestimmt, welche Filialen
geschlossen und welche ausgebaut werden?
Rainer Burghardt: „Wir haben alle Standorte im Vorfeld nach
wohl überlegten Kriterien gründlich analysiert. Dabei wurden
die Kundenströme berücksichtigt und wir haben uns
angesehen, wie viele Dienstleistungen in jeder einzelnen
Filiale konkret in Anspruch genommen werden. Die
Bevölkerungsdichte im jeweiligen Gebiet spielte ebenfalls eine
Rolle. Auch das Gesamtbild unseres Geschäftsgebiets hatten
wir bei der Analyse im Blick. Denn es war uns wichtig, dass die
Entfernungen für unsere Kunden nirgendwo zu groß werden.
Künftig liegen unsere Filialen an bevorzugten Fahr- oder
Einkaufswegen, so dass sie im Rahmen anderer Besorgungen
besucht werden können.
Den Effekt einer Verlagerung des Standortes um wenige
hundert Meter kann man besonders an den Beispielen
Breitenfelde und St. Georgsberg erkennen. Beide Standorte
sind nur unwesentlich umgezogen, aber die Kundenfrequenz
hat sich deutlich erhöht.“
Geht es der Sparkasse wirtschaftlich schlecht, so dass sie
Filialen schließen muss?
Rainer Burghardt: „Nein, ganz und gar nicht. Unserem
jährlichen Geschäftsbericht können Sie entnehmen, dass wir
wirtschaftlich gut dastehen. Das neue Filialkonzept ist keine
Sparmaßnahme, sondern eine Investition in die Zukunft. Wenn
unsere Kunden mit ihrem Verhalten neue Schwerpunkte
setzen, müssen auch wir uns neu orientieren. Die Kunden
kommen heute seltener in die Filiale, erwarten dann aber
moderne Räumlichkeiten mit Privatsphäre, flexible Beratung
und Termine, die sich nach ihrem Leben richten. Für die
tagtäglichen Bankgeschäfte wünschen sich die Kunden
entsprechende Online-Angebote und für die
Bargeldversorgung brauchen sie genügend Geldautomaten. In
all diese Dinge investieren wir – und kommen damit den
verschiedenen Ansprüchen unserer Kunden entgegen.“
Müssen Ihre Kunden befürchten, dass in Zukunft weitere
Filialen geschlossen werden?
Rainer Burghardt: „Unser Konzept ist so durchdacht und
geplant, dass in den Folgejahren keine weiteren
Veränderungen notwendig sein werden. Wir haben ganz
bewusst ein Gesamtkonzept erarbeitet, das für Jahre Bestand
haben wird. Denn auch für uns als Sparkasse sind mit
Filialveränderungen erhebliche Aufwände und Kosten
verbunden.“
Was passiert mit den Mitarbeitern in den Filialen, die
geschlossen werden?
Rainer Burghardt: „Wir setzen auf mehr Qualität und größere
Filialen – da brauchen wir jeden einzelnen Mitarbeiter.
Gewachsene Kundenbeziehungen sollen nach Möglichkeit
bestehen bleiben. Deshalb wechseln die Mitarbeiter in die
Filialen, wo voraussichtlich die meisten ihrer Kunden in Zukunft
betreut werden.
Darüber hinaus profitieren auch die Mitarbeiter von modernen
Räumlichkeiten, mehr Platz und größeren Teams, in denen
noch mehr fachlicher Austausch und kollegiale Unterstützung
möglich sein wird.“
Haben Sie auch an die Kunden gedacht, die von den
Schließungen in den Seniorenheimen betroffen sind? Die
sind ja meistens nicht mehr so mobil und auf die
Bargeldversorgung vor Ort angewiesen.
Rainer Burghardt: „Für unsere Kunden in den Seniorenheimen
haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Wir wollen an
zwei feststehenden Tagen in der Woche einen Shuttle-Service
für sie einrichten. Die Senioren können den Besuch bei der
Sparkasse mit Einkäufen oder Verabredungen in der Stadt
verbinden. Wir bringen sie sicher hin und wieder zurück.“
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Übersicht der Fakten
Standorte per 30.12.2014: 29 ServiceFilialen und 16 SB-Standorte
Standorte gem. Konzept Qualitätssparkasse: 18 ServiceFilialen und 14 SB-Standorte
Investitionen:
Filialen (Um- und Neubauten)
Krummesse (Neubau)
Berkenthin (Neubau)
Ratzeburg am Markt
Mölln Berliner Straße (Neubau)
Mölln Bauhof
Büchen (Neubau)
Lauenburg (Neubau)
Schwarzenbek Nordost (Neubau)
Börnsen (Neubau)
Sandesneben
SB-Standorte
Ratzeburg Marktkauf
Gudow
Nusse
Dassendorf
Grünhof (Verlagerung zur B5)
Unveränderte Standorte:
Groß Grönau
Wentorf
Ratzeburg St. Georgberg
Breitenfelde
Schwarzenbek ( Berliner Str.)
Aumühle
Geesthacht (Oberstadt)
Geesthacht (Bergedorfer Str.)
Unveränderte SB-Standorte
Mölln (Mölln Nord)
Mölln (Marktkauf)
Mölln(Famila)
Büchen (Edeka)
Wentorf (Casinopark)
Geesthacht (Düneberg)
Geesthacht (Famila)
Sandesneben (Edeka)
Lauenburg (Famila)
Schließungen:
SB-Standorte
Kastorf
Schönberg
Gülzow
Wohltorf
Kuddewörde
Filialen
Ratzeburg Vorstadt
Ratzeburg SWR
Nusse
Steinhorst
Gudow
Sterley
Mölln Waldstadt
Mölln Augustinum
Lauenburg Stadtmoor
Dassendorf
Aumühle Augustinum
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Lediglich 10 % der Privatkunden sind von den Filialschließungen betroffen
Viele der zu schließenden Filialen arbeiten mit wenig Beratungspersonal und stark
eingeschränkten Öffnungszeiten, z. B. Steinhorst 10 Stunden / Woche
Filialschließungen ziehen keine Mitarbeiter-Kündigungen nach sich
Nutzung von Online- und Mobile-Angeboten durch knapp 50 % der Privatkunden
und über 75 % der Geschäftskunden
Bargeldversorgung im Kreisgebiet ist weiterhin sichergestellt: i. d. R. ist der nächste
Geldautomat nicht weiter als 10 km entfernt
Geldautomaten befinden sich auf dem Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit, oft in
direkter Nähe von Verbrauchermärkten; 63 Geldautomaten an 32 Standorten stehen
zur Verfügung
Für Kunden/Bewohner der Seniorenwohnheime, in denen die derzeit existierenden
Kleinstfilialen geschlossen werden, wird ein kostenloser Shuttle-Service angeboten,
der auch für Einkäufe und sonstige Erledigungen genutzt werden kann
Standortauswahl orientiert sich stark an den Lauf- und Fahrtwegen der Kunden im
Geschäftsgebiet. Weiteres Standortkriterium: mindestens 5.300 Einwohner im
Einzugsgebiet
Neue „Qualitätsstandards“ der Filialen
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Platz für mindestens vier qualifizierte Berater pro Filiale
Beratungszeiten in einem Zeitfenster von 8 bis 20 Uhr, auch spontane Beratungen
werden ermöglicht
Moderne Räumlichkeiten, die ausreichend Platz und Diskretion für
Beratungsgespräche bieten
Zentrale Lage, gute Verkehrsanbindung und ausreichend Parkmöglichkeiten