Schule entwickeln 2015 - StudienInstitut NiederrheiN

StudienInstitut NiederrheiN
Schulamt für den Kreis Kleve
Schulamt der Stadt Krefeld
Schulamt der Stadt Mönchengladbach
Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss
Schulamt für den Kreis Viersen
Schulamt für den Kreis Wesel
www.studieninstitut-niederrhein.de
StudienInstitut NiederrheiN · Fortbildung 2015
Dieses Programm wurde erarbeitet mit fachlicher
Beratung und Unterstützung der Kompetenzteams
aus der Region. Im Einzelnen sind dies:
Tel.: 0 2151-86 1370
Fax: 0 2151-86 1375
Team KommunalPraxis S·I·N·N
Schule entwickeln
Zertifizierter Anbieter
im Bereich Lehrerfortbildung
durch das Ministerium für
Schule und Weiterbildung des
Landes NRW
www.studieninstitut-niederrhein.de
Schule entwickeln
Sollen wir Sie zukünftig über neue Seminarangebote informieren?
Dann schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht per Post, Fax oder E-Mail.
Schule
Vorname
Name
E-Mail
Sie finden das Programm sowie aktuell geplante Zusatzveranstaltungen als Download im
Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de
StudienInstitutNiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 0 21 51 / 86 13 70
Fax 0 21 51 / 86 13 75
E-Mail: [email protected]
www.studieninstitut-niederrhein.de
Der Schwarzweißfernseher wurde gerade erfunden, Penicillin
wird erst vier Jahre später entdeckt werden - Swing und Charleston
bestimmen das Nachtleben und schwappen von Amerika nach
Deutschland über: Das Jahr der Gründung unseres
Instituts - 1925 - ist bunt und aufregend.
In den niederrheinischen Amtsstuben geht es derweil
eher konservativ und gesittet zu. Und so legt auch die
„Verwaltungsbeamtenschule“, so der ursprüngliche Name
des Studieninstituts Niederrhein, Wert auf Disziplin und Ordnung
des Verwaltungsnachwuchses, der hier ausgebildet wird.
Dem ausschließlich männlichen übrigens.
Seit diesen Anfängen hat sich viel getan. Die Herausforderungen
der letzten 90 Jahre hat das S.I.N.N gemeistert, nicht nur das:
Als eines der größten Aus- und Fortbildungsinstitute in der Bundesrepublik können wir uns heute mit Selbstbewusstsein unseren Kunden
präsentieren. Der stabile Ausbildungsbereich, die Personalauswahlverfahren und der Fortbildungszweig mit im vergangenen Jahr etwa
24000 Teilnehmern können sich sehen lassen. Wir vergessen dabei
nicht unsere Geschichte. Denn nur wer die eigene Vergangenheit
kennt, kann die Zukunft gestalten - in dem Sinne hat sich einmal
Altbundeskanzler Helmut Kohl ausgedrückt.
Dabei spielen Sie eine Schlüsselrolle: Denn Sie geben uns die nötigen
Impulse, unser Angebot ständig zu optimieren.
Versprochen: Wir bleiben auf Zack - bleiben Sie uns treu!
Herzlich willkommen!
Mit unseren Fortbildungsangeboten möchten wir sowohl die Unterrichtsentwicklung in Ihrer Schule
unterstützen als auch Kommunikations- und Kooperationsprozesse stärken.
Wir qualifizieren Sie darin,
❍ fachbezogen Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten,
❍ die Entwicklung von Schüler/innen gezielter zu unterstützen,
❍ schulische Prozesse zu steuern,
❍ Kooperationen zu intensivieren,
❍ sich selbst und andere zu führen,
❍ in komplexen Systemen – Schule und ihr Umfeld – zu agieren.
Sie finden „klassische“ Fortbildungen, zu denen Sie sich als Einzelperson anmelden können.
Daneben führen wir für Sie zu denselben Themen auch schulinterne Fortbildungen durch.
Kleine Schulen können unser Angebot an schulinternen Fortbildungen gerne unter Beteiligung einer
Partnerschule nutzen.
Wir laden Sie herzlich ein, im Programm zu stöbern. Falls Sie ein Thema vermissen oder für eine
schulinterne Fortbildung andere Akzente setzen möchten, sprechen Sie uns an. Wir konzipieren
dann mit Ihnen gemeinsam eine auf Ihren Bedarf zugeschnittene Fortbildung.
Wir würden uns freuen, Sie bald in einer unserer Fortbildungen begrüßen zu dürfen!
Ulrich Hesse
Geschäftsführer S.I.N.N
Marlene Feger
Dorothea Herrmann
Projektleiterin Schule, S.I.N.N
synexa consult – Team KommunalPraxis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Das Team KommunalPraxis
Ein Zusammenschluss kompetenter Partner/innen
zur Qualifizierung kommunaler Verwaltungen und
anderer regionaler Organisationen.
synexa
consult
Dorothea Herrmann
Ulrike Knipping
Peter Nagel
Iris Müller-Nagel
Jochen Kehr
StudienInstitut
NiederrheiN
Kompetenz in der
Organisation von
Lern- und
Veränderungsprozessen
Kompetenz in Organisations-,
Personalentwicklung und
Qualifizierung
www.studieninstitut-niederrhein.de
Zu Ihrer Orientierung:
Programminhalt
❍ Ansprechpartner/innen
❍ Wichtige Informationen
❍ Inhaltsverzeichnis
❍ Fortbildungsveranstaltungen
❍ Dozentenverzeichnis
❍ Anmeldevordrucke
Fortbildungsveranstaltungen
Unsere Veranstaltungen sind in vier Hauptbereiche gegliedert.
I–
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
II –
Grundschul-Seminar-Tage
III –
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
IV –
Organisations-, Personal- und Teamentwicklung
Die einzelnen Veranstaltungen sind mit dem Buchstaben S und fortlaufenden arabischen
Ziffern nummeriert.
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wir sind für Sie da:
Fortbildungsveranstaltungen · Service und Infopoint
Nicole Himmel
Seminaranmeldung
Seminarbetreuung
Dozentenabrechnung
Fon 02151 - 86 1370
Fax 02151 - 86 1375
E-Mail: [email protected]
Ingeborg Panzer
Seminarbetreuung
Seminarservice
Fon 02151 - 86 1391
Fax 02151 - 86 1375
E-Mail: [email protected]
Ute Boosen
Seminarservice
Fon 02151 - 86 1388
Fax 02151 - 86 1375
E-Mail: [email protected]
Schulinterne und schulexterne Fortbildung:
Planung und Beratung
Marlene Feger
Fortbildungsberaterin
Projektleiterin, Pädagogische Fortbildung,
Schule
Fon 02151 - 86 1382
E-Mail: [email protected]
Frank Szkakala
Verhaltens- und
Kommunikationstrainer S.I.N.N.
Tim Borostowski
Pädagogische Fortbildung, Schule
Fon 02151 - 86 1394
E-Mail: [email protected]
Wichtige Informationen
Anmeldung/Teilnahme
Wie können Sie sich anmelden?
Anmeldevordrucke finden Sie auf den letzten Seiten. Sollten Sie die Anmeldevordrucke nicht benutzen
wollen, können Sie sich selbstverständlich auch formlos schriftlich per Post, Fax oder Mail anmelden:
Schriftlich:
Fax:
E-Mail:
Internet:
StudienInstitut NiederrheiN
Theaterplatz 1
47798 Krefeld
02151-86 1375
[email protected]
www.studieninstitut-niederrhein.de
Bis wann können Sie sich anmelden?
Um bedarfsorientiert planen zu können, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Anmeldung.
Sie erhalten in jedem Fall eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung.
Im Einzelfall ist auch eine kurzfristige Anmeldung möglich.
Was, wenn Sie doch nicht teilnehmen können?
Die Teilnehmer/innen werden in der Regel ca. 2-5 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich vom Studieninstitut eingeladen. Bei kurzfristiger Verhinderung bitten wir dringend um sofortige Benachrichtigung
unter Fon 02151-86 1370 (Nicole Himmel), damit Ihr Platz einem anderen Interessenten angeboten
werden kann. Bedenken Sie bitte, dass die Einrichtung eines Seminarplatzes erhebliche Kosten verursacht,
die vergeblich aufgewendet werden, wenn der Platz ungenutzt bleibt.
Sollte die Teilnahme kurzfristig, d.h. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, abgesagt werden,
und Sie keine/n Vertreter/in stellen, können wir Ihnen leider keine Gebühren erlassen.
Was kostet Fortbildung?
Die Höhe der Seminargebühren entnehmen Sie bitte den einzelnen Seminarausschreibungen.
Die Rechnung wird Ihnen nach der Veranstaltung zugeschickt.
Service
Verpflegung
Während der Veranstaltungen bieten wir Ihnen Kalt- und Heißgetränke sowie Obst an. Des weiteren
reichen wir in der Seminarpause vormittags belegte Brötchenhälften und nachmittags Gebäck.
Teilnahmebescheinigungen/ Zertifikate
Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie grundsätzlich am Ende der Fortbildungsveranstaltung.
Wir empfehlen Ihnen: Geben Sie eine Kopie Ihrer Bescheinigung an Ihre personalbearbeitende
Stelle weiter.
Newsletterdienst
Sofern Sie regelmäßig über unser aktuelles Seminarangebot und über Zusatzveranstaltungen informiert
werden möchten, nutzen Sie unseren Newsletterdienst. Bitte senden Sie uns hierzu eine E-Mail und
teilen uns mit, über welche Themenbereiche Sie informiert werden möchten. Einen Anmeldebogen
finden Sie auch im Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de.
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
I. Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.1
Autismus - was ist das?
Einführungsseminar zu Autismus-Spektrum-Störungen
22.01.2015
S.2
Autistische Menschen im pädagogischen Alltag
- Aufbauseminar
26.08.2015
S.3
Mind-Fitness
28.01.2015
S.4
Feedback im Unterricht - Lernen sichtbar machen?
29.01.2015
S.5
Lehrer/innen als Supernannys? Welche Formen und Methoden der Erziehungsberatung
von Eltern sind im System Schule praktikabel?
03.02.2015
S.6
Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen - Hilfen zum
Umgang mit einem schwierigen Thema in der Schule
19.02.2015
S.7
Qualitätsanalyse/Schulinspektion Wie kann sie frühzeitig und gut vorbereitet werden?
10.02.2015
S.8
Zeit- und Selbstmanagement für Lehrer/innen
11.02.2015
19. und 26.02.2015
S.9
Eignungsfeststellungsverfahren (EFV)
S.10
„Die wollen ja doch nicht!“ Einführung in die Motivierende
Gesprächsführung mit Eltern im schulischen Kontext
23.02.2015
S.11
Kompetenter im Umgang mit psychisch auffälligen Schülerinnen und Schülern vor dem Hintergrund der Inklusion
25.02.2015
S.12
Von der Herausforderung Schüler/innen, Eltern und Kolleg/
innen lösungsorientiert zu beraten und zu begleiten Grundlagen der systemischen Beratung und Kommunikation
für Lehrerinnen und Lehrer
03., 10., 17. und
24.03.2015
S.13
Sprechen sehr gut - Schreiben mangelhaft
Schriftsprache trainieren
09.03.2015
S.14
Gefährdung des Kindeswohls –
neue Herausforderungen für Lehrerinnen und Lehrer
16. und 23.03.2015
S.15
Teamarbeit in der Schule –
Multiprofessionelle Zusammenarbeit
18.03.2015
S.16
Umgang mit AD(H)S-Kindern in der Schule Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität
26.03.2015
Veränderungsprozesse in Schulen erfolgreich gestalten Mit Widerständen und Konflikten umgehen
14.04.2015
S.17
S.18
Crashkurs: Große Handpuppen in Unterricht
und Gruppenarbeit
22.06.2015
S.19
Notfallplanung/Evakuierung von Schulen
16.04.2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
S.20
Strukturierte Diagnose-, Melde- und Dokumentationsverfahren bei Fällen von Kindeswohlgefährdung
20.04.2015
S.21
Cybermobbing - alter Wein in neuen Schläuchen?
21.04.2015
S.22
Kooperatives Lernen nach Norm Green - Basismodul
22.04.2015
S.23
Referenzrahmen Schulqualität Nordrhein-Westfalen
23.04.2015
S.24
Gesprächsführung zur Schullaufbahnberatung –
ein Kommunikationstraining für Lehrerinnen und Lehrer
04.05.2015
S.25
Körpersprache - Die andere Form der Kommunikation
12.05.2015
S.26
Unterrichtsevaluation
18.05.2015
S.27
Schulrechtliche Vorschriften Erfahrungen mit dem Schulgesetz
20.05.2015
S.28
Wer macht was? Kennenlernen der Strukturen
der Jugendhilfe und des psychosozialen Netzwerks
01. und 08.06.2015
S.29
Fühlen Sie sich wohl! Psychohygiene-Fürsorge
und Burnout-Prävention
09.06.2015
S.30
Eine kommunale Steuergruppe einrichten eine Strategie bei schwierigen schulstrukturellen und
schulorganisatorischen Entscheidungen
15.06.2015
S.31
Schulsponsoring Kreative Möglichkeiten zur Entlastung des Schuletats
14.08.2015
S.32
Kinder im Dschungel psychischer Belastungen:
Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern
Im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Gefährdung
31.08.2015
S.33
Zuhören und Verstehen Förderideen für ein besseres Hörverstehen
07.09.2015
S.34
Rechtliche Orientierungshilfen für Lehrer/innen
10.09.2015
S.35
Fachkonferenzarbeit als Motor der Schulentwicklung
Fachkonferenzen leiten - Verantwortung für die Qualität
der fachlichen Arbeit übernehmen
16.09.2015
S.36
Ver-STIMMT? Stimmprophylaxe für Lehrer/innen
17.09.2015
S.37
NLP für Lehrer/innen
22.09.2015
S.38
Qualitätsanalyse/Schulinspektion Teil 2 Wie kann sie nachbereitet werden?
24.09.2015
S.39
Kollegiale Unterrichtshospitation Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts
28.09.2015
Lehrer ärgere Dich nicht – Anti-Ärger-Strategien für mehr
Nervenstärke und Gelassenheit in kritischen Situationen
01.10.2015
S.40
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
S.41
Elterngespräche erfolgreicher führen
22.10.2015
S.42
Fachkraft für Kinderschutz an Schulen - Zertifikatskurs
27.10.2015 - 24.11.2015
S.44
„Isch bin Bahnhof“ – Sprachvergleich DeutschHerkunftssprachen (Türkisch, Polnisch, Russisch, Arabisch)
04.11.2015
S.45
Starke Pädagogen - Starke Kinder Fortbildung für Mitarbeiter/innen in sozialen Arbeitsfeldern
auf der Grundlage des Kurses Starke Eltern - Starke Kinder®
nach dem Konzept des deutschen Kinderschutzbundes
04.11.2015 - 05.11.2015
Positive Stressbewältigung für Lehrer/innen
für mehr Gelassenheit, Gesundheit und Lebensfreude
09.11.2015
Dienstvorgesetzteneigenschaft Was bedeutet das für mich als Schulleitung?
23.11.2015
Lehrer/in und trotzdem gut drauf seelische und körperliche Gesundheit im Beruf
01.12.2015
S.49
Effektive Gremien- und Teamarbeit in der Schule
SchiLF
S.50
Feedback im Unterricht – Lernen sichtbar machen?
Wie kann Feedback an der eigenen Schule eingeführt werden?
SchiLF
Nur gemeinsam geht es Entwicklung eines Wertekonzepts für die eigene Schule
SchiLF
S.52
Inklusion – Unterrichtsentwicklung
Auf die gemeinsame Planung kommt es an:
Erste Schritte auf dem Weg zur inklusiven Schule
SchiLF
S.53
Inklusion heißt auch:
Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams
SchiLF
S.54
Auf dem Weg zur inklusiven Schule
SchiLF
S.55
Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule Den Übergang gemeinsam gestalten
SchiLF
S.56
Unterricht mit Lernsoftware gewinnbringend gestalten
05.02.2015
S.57
Linkshändigkeit Ein Thema auch in der Grundschule und der OGS
19.03.2015
S.46
S.47
S.48
S.51
II. Grundschul-Seminar-Tage
S.58
Gespräche mit Kindern mit destruktivem Verhalten
23.03.2015
S.59
Schwierige Gespräche mit Eltern
15.04.2015
S.60
Umgang mit einem turbOlenten Kind im Klassenzimmer Ein hilfreiches und lösungsorientiertes Programm
für den Schulalltag
11.05.2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
S.61
Lese-Rechtschreib-Schwäche Erscheinungsformen, Ursachen und Förderansätze
27.05.2015
S.62
Kinder brauchen Strukturen
08.06.2015
S.63
Besondere Schwierigkeiten in Mathematik/Rechenschwäche/
Dyskalkulie
Förderdiagnostik und individuelle schulische Förderung Grundlagen
15.06.2015
S.64
Das Sprechen ist ein Wunder der Koordination (Jon McAlice)
Ganzheitliche Sprachförderung mit Edu-Kinestetik
17.06.2015 - 18.06.2015
S.65
Die neunte Intelligenz - Die Intelligenz des Herzens
Entwicklung von Lebenskompetenz
02.09.2015
S.66
Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern:
Nur eine Last oder auch eine Chance?
10.09.2015
S.67
Tolles Angebot! - Aber leider kommt niemand!
Wie ich die Wahrscheinlichkeit erhöhe, dass Eltern Angebote
wie Themenabende etc. wahrnehmen
29.09.2015
S.68
Früherkennung von Lernstörungen im mathematischen Bereich 30.09.2015
S.69
Entwicklung pädagogischer Konzepte für Kinder
mit destruktivem Verhalten
20.10.2015
S.70
Schulrechtliche Fragestellungen für Grundschulen
02.11.2015
S.71
LRS - Diagnose und Förderung in der Grundschule
02.12.2015
III. Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.73
Diagnostizieren, Fordern und Fördern
Leichter beurteilen - besser fördern
09.02.2015
S.74
Schulrechtliche Fragestellungen für weiterführende Schulen 18.02.2015
S.75
Inklusion: Steuerung und Organisation
Auf dem Weg zur inklusiven Schule: Entwicklung managen
und Kooperation organisieren
02.03.2015
S.76
TalentKompass NRW- eintägige Einführung in die effiziente
Methode zur beruflichen Orientierung
02.03.2015
S.77
TalentKompass NRW- der effiziente Beratungsprozess
für berufliche Orientierung und Entwicklung
S.78
15.04.2015 - 07.05.2015
Lost in space! - Von der Faszination von World of Warcraft,
Facebook und anderen virtuellen Verführungen!
04.03.2015
S.79
Schulabsentismus und Dropout - Ursachen und Prävention
11.03.2015
S.80
Klassenführung leicht(er) gemacht noverbales Gruppen-/Raummanagement
13.04.2015
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
S.81
Differenzieren im Unterricht
Trotz Heterogenität gemeinsam und effizient lernen
27.04.2015
S.82
Leistungsbewertung in der inklusiven Schule
28.04.2015
S.83
Das süchtige Klassenzimmer - oder: Wie ich spielpädagogisch
das Thema Sucht und Drogen im Unterricht umsetzen kann 11.05.2015
S.84
Selbstverantwortliches Lernen mit Lernpaketen
im Fach Deutsch
18.05.2015
S.85
Classroom-Management wichtig ist die Lehrer-Schüler Beziehung!
21.05.2015
S.86
Unterricht und Lernen neu organisieren mit Lernpaketen
07.09.2015
S.87
Disziplin und Respekt in der Schule fördern
17.09.2015
S.88
Lehren und Lernen im Team
21.09.2015
S.89
Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und
Konflikten im Schulalltag
19.10.2015
S.90
Binnendifferenzierung im Englischunterricht
26.10.2015
S.91
Lernkultur - Leistungsbewertung - Leistungsrückmeldungen:
Das muss zusammenpassen!
28.10.2015
S.92
„Cannabis denn Sünde sein?“ - Vom Kiffen, Blubber rauchen
und möglichen Sackgassen
11.11.2015
S.93
Individualisieren im Unterricht
Eigenverantwortliches Lernen fördern Lernprozesse individualisiert gestalten
16.11.2015
S.94
„LRS - da kann man nichts tun?“
25.11.2015
IV. Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.95
Blickpunkt Führung - Modul 2:
Anspruchsvolle Kommunikation
09.02.2015
S.96
Moderation von Besprechungen und Konferenzen
20.04.2015
S.97
Evaluationsergebnisse - und dann? Wie Sie aus Daten
praktikable Schlussfolgerungen ziehen und
Handlungsalternativen erarbeiten
28.05.2015
S.98
Steuergruppen und ihre Aufgaben im Schulentwicklungsprozess 02.06.2015
S.99
Konzepte entwickeln
22.06.2015
S.100
Strukturierte Mitarbeitergespräche führen
23.09.2015
S.101
Blickpunkt Führung Seminarreihe für die mittlere Führungsebene an Schulen
29.10.2015 - 20.04.2016
Inhaltsverzeichnis
Kennziffer/Seite
Titel
Datum
S.102
Evaluationsdaten mit GrafStat erheben und auswerten
19.11.2015
S.103
Entwicklung einer Besprechungs- und Feedbackkultur
SchiLF
S.104
Leitbildentwicklung
SchiLF
S.105
Wenn aus zwei eins wird... Schulfusionsprozesse aktiv steuern SchiLF
S.106
Herausfordernde Gespräche mit Eltern und Schüler/innen
SchiLF
Bereich I
Zielgruppen- und schulformübergreifende Fortbildung
Veranstaltungen S.1 bis S.54
Schulinterne Fortbildung
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?
Fast alle ScheLF-Veranstaltungen aus dem Programm
können Sie auch schulintern buchen.
Sprechen Sie uns an.
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie
und machen Ihnen ein Angebot.
Marlene Feger 02151/861382
Tim Borostowski 02151/861394
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Autismus - was ist das?
Einführungsseminar zu Autismus-Spektrum-Störungen
S.1
Ein autistisches Kind in Ihrem Kindergarten, ein autistischer Schüler in Ihrer
Klasse, ein autistischer Mensch in Ihrer Institution - was müssen Sie wissen,
was können Sie tun?
Ziele/Inhalte
Im Einführungsseminar über autistische Menschen im pädagogischen
Alltag erhalten Sie Informationen zu Erscheinungsbild, Diagnostik,
Ursachen, Pädagogik und Therapie.
Sche
LF &
SchiL
F
1. Vermittlung eines möglichen Bildes von Autismus
- Frühkindlicher Autismus
- Atypischer Autismus
- Asperger-Syndrom
2. Merkmale und Diagnostik des Autismus
3. Theorien zu möglichen Ursachen (einschließlich
der aktuellen Ursachendiskussion)
4. Hinweise zum Verstehen eines autistischen Menschen
5. Tipps zum alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen
6. Aktuelle (neue) Therapie- und Förderansätze
7. Kurzvorstellung praxisorientierter Materialien und Literatur
S.1
Die Teilnehmer/innen können sich aktiv an dem Seminar beteiligen.
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, Fachkräfte aus
dem Offenen Ganztag aller Schulformen, Mitarbeiter/innen der Jugendämter,
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Harald Matoni, Diplom-Psychologe
Veranstaltungsleiter/in
22.01.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.2
Autistische Menschen im pädagogischen Alltag Aufbauseminar
Ziele/Inhalte
In diesem ganztägigen Seminar werden neben Tipps zum Umgang mit
autistischen Kindern und jungen Jugendlichen im Alltag pädagogischtherapeutische Techniken vorgestellt.
Sche
L
F&S
chiLF
S.2
Zielgruppen
1. Tipps zum alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen
2. Möglichkeiten der Pausen- und Freizeitgestaltung
3. Aktuelle (neue) Therapie- und Förderansätze
4. Kommunikationsförderung (Entwicklung einer Basiskommunikation,
unterstützte Kommunikation, z. B. PECS (Picture Exchange
Communication System))
5. Strukturierung, Visualisierung (in Anlehnung an den TEACCH-Ansatz
(Treatment and Education of Autistic and related Communication
handicapped Children))
6. Autismusspezifische verhaltenstherapeutische Ansätze, z.B. ABA
(Applied Behavior Analysis bzw. Angewandte Verhaltensanalyse)
7. Social Stories
8. Sozial- bzw. ToM-Trainings (Theory of Mind)
- Tablets in der Förderung und Therapie
- Literatur- und Materialhinweise
Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und vergleichbaren Einrichtungen,
Lehrerinnen und Lehrer, pädagogisch/therapeutisches Fachpersonal
Voraussetzungen:
Teilnahme an einem Einführungsseminar zum Thema Autismus
in diesem Jahr oder den Vorjahren (S.17 am 22.01.2015)
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Harald Matoni, Diplom-Psychologe
Termin(e)
26.08.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Mind-Fitness
S.3
Nicht nur Muskeln, Sehnen und das Herzkreislaufsystem brauchen Training
durch Anstrengung und Ausruhen. Auch der Geist -Mind- braucht beides:
Belastung und Entspannung. Die Arbeit mit Schülern ist durch die Beschleunigung der technischen Welt sehr anstrengend geworden. In zunehmender
Geschwindigkeit prasseln auf Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern Informationen ein, deren Wichtigkeit erst einmal festzustellen ist.
Um dieser Aufgabe und der daran anschließenden Verarbeitung von wichtigen Informationen gerecht zu werden, ist ein aktiver, gesunder und auch
entspannter Kopf nötig. Mind Fitness möchte Hilfen zum täglichen geistigen
Entspannen und zur Freisetzung des geistigen Potentials geben um dieses für
eine sinnvolle und zufrieden stellende Arbeit zu nutzen. Der Kurs vermittelt
alltagstaugliche Techniken, die sowohl beruflich als auch privat im Ablauf
eines Tages anwendbar und von den Teilnehmer/inne/n für unterschiedliche
Problembereiche individuell kombinierbar sind.
Ziele/Inhalte
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Jutta Hinke-Ruhnau, Informationswissenschaftlerin,
Fachberaterin für frühkindliche Bildung
Veranstaltungsleiter/in
28.01.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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S.3
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.4
Feedback im Unterricht - Lernen sichtbar machen?
Ziele/Inhalte
John Hattie fasst in seiner Studie "Visible Learning" die Ergebnisse von über
50.000 Studien bzw. über 800 Metaanalysen zusammen und beschreibt 138
Einflussgrößen auf das Lehren und Lernen in Schulen. Eine entscheidende
Erkenntnis, die er aus seiner Forschungsarbeit gewinnt, ist die Bedeutung des
"Sichtbar-Machens" von Lehr- und Lernprozessen. Dies geschieht dann, wenn
Lehrkräfte ihren Lernenden ein Feedback geben und umgekehrt. In der Praxis
sollte sowohl das Feedbackgeben als auch das Unterrichten aus der Perspektive der Lernenden gestaltet werden, nur so können Lernzuwächse erzielt
werden. Allerdings ist der Erfolg abhängig davon, wie das Feedback gegeben,
bzw. angenommen wird. Feedback für Schülerinnen und Schüler muss deutlich machen, wie sie weiterlernen sollen, wie ihr nächster Lernschritt gestaltet
sein könnte. Es kommt hierbei vor allem auf die Art und Qualität des Feedbacks an. Wenn das Feedback systematisch eingeführt und als Methode
reflektiert wird, führt es zu einer differenzierteren Wahrnehmung bei Schülerinnen und Schülern, schult die Reflexionsfähigkeit und erhöht die Bereitschaft, Verantwortung für Veränderungsprozesse zu übernehmen.
Zur Erreichung dieses Ziels können einfache Instrumente ebenso geeignet
sein wie standardisierte Erhebungsbögen.
Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in Methoden und Verfahren von
Feedbackmaßnahmen. Schwerpunkte sind der theoretische Hintergrund für
die Wirksamkeit und ein Kennenlernen verschiedener Verfahren.
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S.4
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Termin(e)
29.01.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Lehrer/innen als Supernannys? Welche Formen und Methoden der Erziehungsberatung von Eltern sind im System Schule praktikabel?
S.5
"Mein Kind macht keine Hausaufgaben!"
"Meine Tochter geht quasi mit ihrem Handy zu Bett - ohne Smartphone läuft bei
uns gar nichts!"
"Mein Sohn hört überhaupt nicht mehr auf mich!"
"Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, meine Tochter morgens pünktlich
in die Schule zu bringen!"
"Ich bin angesichts des Schwänzens meines Sohnes ratlos!"
Kennen Sie solche Aussagen? Dann gehören Sie zu den Lehrerinnen und
Lehrern, die im schulischen Alltag mit Fragen zur Erziehung von Kindern
durch die Eltern konfrontiert werden.
Ziele/Inhalte
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Dabei fordern Sie neben fachlichen Fragen auch Schwierigkeiten wie Zeitknappheit und Unklarheiten bzgl. der Rolle der Lehrerin / des Lehrers heraus.
Wir wollen in diesem Seminar drei Aspekten nachgehen:
S.5
1. Zum einen werden Programme und Ansätze vorgestellt, die Eltern einfache und
praktikable Anleitung in konkreten erzieherischen Fragen geben können.
(Beispiele: Elemente aus bestehenden Programmen, wie
"PEP4KIDS/Pep4TEENS", strukturierte Anleitungen zur Begleitung von Hausaufgaben; Sinn und Unsinn von Verstärkerplänen u.a.)
2. Zum anderen werden wir Fragen hinsichtlich der erzieherischen Grundhaltung
von Eltern ansprechen und diskutieren, wie diese durch Beratung im schulischen Kontext verändert oder weiterentwickelt werden kann.
(Beispiele: Anleitungen zur Entwicklung eines wertschätzenden Blickes
auf die eigenen Kinder; Anleitungen zu angemessener Kommunikation
zwischen Eltern und Kindern; Strategien zur gewaltfreien Erziehung
von Kindern u.a.)
3. Zuletzt werden Sie Beratungstechniken kennenlernen, die Sie schnell
und ad-hoc einsetzen können, die also den Notwendigkeiten Ihres Alltags
entsprechen.
(Beispiele: Mini-Max-Interventionen von Manfred Prior; Techniken zur
Gestaltung von "Tür- und Angel-Beratungsgesprächen"; Methoden und
Techniken der Wirksamkeitsüberprüfung von Beratungsgesprächen u.a.)
Eigene Fragestellungen und Beispiele aus Ihrer Praxis sind dabei willkommen
und werden aufgegriffen.
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),
Master of Arts (Sozialmanagement)
Veranstaltungsleiter/in
03.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.6
Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Hilfen zum Umgang mit einem schwierigen Thema
in der Schule
Ziele/Inhalte
Der Gedanke, dass viele Kinder sexuelle Gewalt erfahren, ist erschütternd
und unfassbar.
Dennoch werden auch Lehrer/innen direkt oder indirekt mit betroffenen
Schülerinnen und Schülern konfrontiert und fühlen sich ohnmächtig, hilflos
oder überfordert.
Der sexuelle Missbrauch hat in der Regel System: in der Planung, in der Tat
und in der Geheimhaltung.
Mädchen und Jungen entwickeln als Folge häufig Verhaltensauffälligkeiten,
die aber oft nicht als Hilferufe oder Signale verstanden werden.
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Was tue ich, wenn ich den Verdacht habe, dass eine Schülerin oder ein
Schüler betroffen ist?
Wie begleite ich Schüler/innen, von denen ich weiß, dass sie sexuelle
Gewalterfahrungen haben?
Welche Möglichkeiten der präventiven Arbeit habe ich im Unterricht?
S.6
Neben der Vermittlung von grundlegenden Informationen sollen in diesem
Seminar solche Signale, Möglichkeiten der Intervention sowie der Prävention
erörtert werden.
1. Grundlegende Informationen
2. Möglichkeiten der Intervention
3. Möglichkeiten der Prävention
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen, Fachkräfte aus dem offenen Ganztag
aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martina Gerdes, Diplom-Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Familientherapeutin, Supervisorin
Termin(e)
19.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Qualitätsanalyse/Schulinspektion Wie kann sie frühzeitig und gut vorbereitet werden?
S.7
Eine der wichtigsten Aufgaben für Schulleitung ist nach den Vorgaben des
Schulgesetzes die Planung und Dokumentation der Schulentwicklung auf der
Basis von kollegial vereinbarten schulinternen Standards und vorhandenen
Kompetenzen. Beginnend mit dem Schuljahr 2013/2014 wird die Qualitätsanalyse schrittweise neu ausgerichtet. In einer durch die Inspektoren begleiteten Vorphase erstellt die Schule einen Reflexionsbogen zur Einschätzung der
Schulsituation, der sich auf zentrale Aspekte des Qualitätstableaus bezieht.
Damit ist die Grundlage gelegt für einen Einstieg in die Selbstevaluation der
Schule, so dass die Qualitätsentwicklung mehr von der Schule selbst gesteuert
und getragen wird.
Neben einer Reduzierung des Schulportfolios kommt seit dem ersten Halbjahr 2013/2014 auch ein neuer Unterrichtsbeobachtungsbogen mit Kommentierung zum Einsatz.
Ziele/Inhalte
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In der Fortbildung werden die einzelnen Kriterien der Inspektion transparent
gemacht und Strategien bearbeitet, Schulentwicklung zu planen, zu dokumentieren und zu evaluieren. Praxisnahe Tipps zu vorzulegenden Konzepten
und Dokumenten erleichtern die langfristige Vorbereitung.
S.7
1. Ablauf einer Qualitätsanalyse nach der Neuausrichtung
2. Vorbereiten und Erstellen des Schulportfolios mit praktischen Beispielen
3. Das neue Qualitätstableau
4. Instrumente und Möglichkeiten der Selbstevaluation
5. Kriterien für die Unterrichtsbesuche
Schulleitungen und Mitglieder von Steuergruppen an Grundschulen
und Schulen der Sekundarstufe I
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
10.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.8
Zeit- und Selbstmanagement für Lehrer/innen
Ziele/Inhalte
Die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer werden immer höher: Unterricht, Elternarbeit, individuelle Förderung und Beratung, Teamarbeit, Konferenzen, Unterrichtsvorbereitung, Korrekturen und
vieles mehr. Und unter all dem soll das Privatleben nicht leiden. Dabei wird immer deutlicher, dass
Zeit ein sehr knappes Gut ist, was eine effektive Zeitplanung erforderlich macht.
Für ein sinnvolles Zeit- und Selbstmanagement ist es notwendig, sich mit den eigenen Verhaltensweisen auseinander zu setzen. Im Vordergrund des Seminars steht daher auch die Reflexion des
eigenen Umgangs mit dem Zeit- und Selbstmanagement. Daraus werden dann individuell die
entsprechenden Entwicklungsnotwendigkeiten abgeleitet. Auch Werkzeuge und Methoden –
zugeschnitten auf die Arbeitsrealität von Lehrerinnen und Lehrern - werden behandelt, stehen aber
nicht im Mittelpunkt des Seminars, denn beim Thema Zeit- und Selbstmanagement geht es weniger
um Lösungen "von der Stange", sondern vielmehr um individuelle, maßgeschneiderte Lösungen für
den Einzelnen.
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1. Was ist Selbst- bzw. Zeitmanagement?
- Kurz-Input: Was ist Selbst- bzw. Zeitmanagement?
- Zeitmanagement ist Prioritätenmanagement
- Paradigmenwechsel im modernen Zeitmanagement
2. Von Zeitmanagement-Techniken zum ganzheitlichen Zeitmanagement
- Selbst- bzw. Zeitmanagement: Die Kunst sich selbst zu managen
- Eigen- und Fremdbestimmung im Alltag
- Ganzheitliches Zeit- und Lebensmanagement
3. Zielmanagement
- Wozu brauchen wir Ziele?
- Bestandsaufnahme
- Zeitplanung
- Wirkungsvolle Ziele formulieren
- SMART-Formel: (Spezifisch – Messbar – Aktionsorientiert – Realistisch – Terminierbar)
4. Die Toolbox für das eigene Zeit- und Selbstmanagement
- Zielformulierung
- ALPEN-Methode
- Prioritätensetzung
- ABC-Analyse
- Pareto-Zeitprinzip
- Zeitfresseranalyse
- 4-Quadranten-Methode usw.
5. Zusammenhang von Zeit und Persönlichkeitstypus
- Welcher Zeittyp sind Sie?
- Zeit-Probleme bei unterschiedlichen Persönlichkeitstypen
- Test: "Innere Antreiber"
6. Probleme aus der eigenen Praxis reflektieren
- Darstellung des Problems
- Analyse des Problems
- Gemeinsame Lösungssuche
7. Umsetzung und Transfer, Erstellung von Aktionsplänen
- Was will ich in meine tägliche Praxis integrieren?
- Was wird mich bei der Umsetzung hindern? (Widerstände, Umfeld)
S.8
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
11.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Eignungsfeststellungsverfahren (EFV)
S.9
Seit dem 1.8.2009 werden die Stellen für Schulleiterinnen und Schulleiter an
Schulen der Sekundarstufe I und II nur mit Bewerberinnen und Bewerbern
besetzt, die das Eignungsfeststellungsverfahren (EFV) erfolgreich absolviert
haben. Für die Schulleitungsstellen an Grundschulen gilt dieses Verfahren
zur Zeit noch nicht (die Einführung ist geplant).
Für die Eignung als Schulleiterin oder Schulleiter in Bezug auf die angestrebte
Funktionsstelle werden folgende Kompetenzen überprüft:
Kommunikation, Rollenklarheit, Innovation und Management.
Ziele/Inhalte
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1. Was erwartet mich, welche Erwartungen habe ich?
2. Wie sind die zwei Tage des Verfahrens organisiert?
3. Wie kann ich mich vorbereiten?
4. Wie kann ich meine Qualifikationen bzw. Kompetenzen
überzeugend präsentieren?
S.9
In dieser Fortbildung werden im 1.Teil Informationen zu den Inhalten, dem
Ablauf und der Organisationsstruktur im Mittelpunkt stehen. Gegebenenfalls
kann auch eine erste Übung zum Modul "Postkorb" einbezogen werden. Im
EFV bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine Reihe von Mitteilungen und einen Terminkalender. Ihre
Entscheidungen über den Umgang mit den einzelnen Mitteilungen werden
aufgezeichnet und z.B. nach Transparenz und Nachhaltigkeit bewertet.
Für den 2. Termin können die Schwerpunkte der Fortbildung von den Teilnehmern festgelegt werden. Im EFV werden neben der Übung "Postkorb" drei
unterschiedliche Aufgaben bearbeitet. Sie beziehen sich auf eine der Übungsformen Beratungsgespräch, Beurteilungsgespräch, Fallstudie, Gruppendiskussion, Interview, Konfliktgespräch und Präsentation. In der Fortbildung können
sich die Teilnehmer in einem geschützten Raum praktisch auf die Bewerbungssituation einstellen.
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin,
Horst Wolf, Leitender Regierungsschuldirektor a.D.
Veranstaltungsleiter/in
19.02.2015 von 14:00 - 17:00 Uhr und
26.02.2015 von 10:00 - 17:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
180,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.10
„Die wollen ja doch nicht!“
Einführung in die Motivierende Gesprächsführung
mit Eltern im schulischen Kontext
Ziele/Inhalte
Im Rahmen der angestrebten Erziehungspartnerschaft mit Eltern(teilen) stoßen
Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen schon mal an Grenzen.
"Zu Hause verhält mein Kind sich ganz anders!", "Ihr Unterricht müsste
interessanter sein!", "Das ist der Umgangston in der Klasse!"
Eltern zeigen ihre Widerstände oftmals kreativ und um keine Ausrede
verlegen. Nicht selten verlaufen gut gemeinte Gespräche dann eher wie
ein Ping-Pong-Spiel mit vielen "Ja, aber..."- Argumenten, doch verbindliche
Absprachen bleiben da manchmal auf der Strecke. Ebenso die Motivation
und Kraft der Lehrkraft.
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Die Motivierende Kurzintervention bietet hier ein sehr brauchbares Gerüst um
Eltern zur Veränderung ihres Erziehungsverhaltens zu motivieren UND
gleichzeitig die Lehrerin/den Lehrer zu entlasten. Sie zählt zu den erfolgreichsten neueren "Trends" in der Beratungsarbeit. Basierend auf dem Transtheoretischen Modell der Veränderung nach Proschaska et al. wurden diverse
Elemente der Gesprächsführung zu einem erfolgreichen und wirksamen
Konzept vereint.
S.10
Im Rahmen dieser eintägigen Fortbildung kann folgendes geleistet werden:
1. Grundlagen des Transtheoretischen Modells der Veränderung
2. Eltern unter Druck! Einblick in die Sinus Studie
der Konrad-Adenauer-Stiftung
3. Einführung in die Basiselemente der Motivierenden Gesprächsführung,
wie z. B.
- Aktives Zuhören
- Offene Fragen
- Ambivalenzen entdecken und würdigen
- Konfrontieren aufgrund von Diskrepanzen
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Termin(e)
23.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Kompetenter im Umgang mit psychisch auffälligen
Schülerinnen und Schülern vor dem Hintergrund
der Inklusion
S.11
Dieses Seminar richtet sich an Lehrer/innen verschiedener Schulformen, die
auf dem Hintergrund der Inklusion immer häufiger mit psychisch auffälligen
Schülerinnen und Schülern zu tun haben. Das Seminar vermittelt Grundwissen über einzelne psychische Störungen, wie z.B. Angststörungen, Bindungsstörungen und Störungen des Sozialverhaltens. Es wird vermittelt, wie
Diagnosen zustande kommen und was diese für den Umgang mit betroffenen
Schülerinnen und Schülern bedeuten. Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung zu "schwierigen Schülern" werden erläutert. Im Rahmen des Seminars
haben Sie auch die Möglichkeit, konkrete Fragen anhand eigener Fallbeispiele zu erörtern und neue Lösungsansätze zu finden. Schließlich werden
Tipps und Hinweise für die Elternarbeit und die Gestaltung von Elterngesprächen gegeben. Verschiedene Hilfsmöglichkeiten wie ambulante Therapien,
(teil-)stationäre Behandlungen, psychiatrische Behandlungen, etc. können
gegeneinander abgegrenzt und Zugangswege zu diesen Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Ziele/Inhalte
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Ute Hormes, Diplom-Psychologin
Veranstaltungsleiter/in
25.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.12
Von der Herausforderung Schüler/innen, Eltern und Kolleg/innen
lösungsorientiert zu beraten und zu begleiten
Grundlagen der systemischen Beratung und Kommunikation
für Lehrerinnen und Lehrer
Ziele/Inhalte
Lehrkräfte erleben im Schulalltag immer wieder Situationen, die eine schnelle, kurze
Intervention erfordern, um Schüler/innen, aber auch Eltern in ihre Ressourcen und damit
in ihre Eigenverantwortung zu bringen. Lange Beratungsgespräche finden aus verschiedenen Gründen eher selten Raum im anfordernden Schulalltag, oftmals müssen Aspekte
"zwischen Tür und Angel" angesprochen werden.
Die systemische Beratung basierend u.a. auf Simons, de Shazer und von Schlippe
bietet hier effektive Möglichkeiten, spontan und zeitsparend auf Herausforderungen
zu reagieren. Sie ermöglicht sowohl präventive als auch lösungsorientierte alltagstaugliche Gesprächsführung und Interventionen. Notwendige intensive Beratung z.B. bei
schwerwiegenden psychosozialen Erfordernissen kann sie aber keinesfalls ersetzen.
Hier motiviert sie zu Inanspruchnahme von weiterführenden Hilfen.
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Ziele:
1. Die Teilnehmer wenden Grundlagen der systemischen Beratung
und Kurzintervention an
2. Sie aktivieren Ressourcen und Eigenverantwortung bei ihren Gesprächspartnern
3. Sie verspüren deutliche Entlastung
4. Die Beziehung zu ihren Schüler/innen und deren Eltern wird optimiert
5. Sie wissen um ihre Grenzen und motivieren ggf. gezielt an weiterführende Hilfen
6. Sie sind in der Lage bei schulinternen Fallbesprechungen lösungsorientierte
Unterstützung zu leisten
S.12
Diese intensive Fortbildung eignet sich besonders für Klassenlehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Lehrkräfte in beratenden Funktionen, die ihren pädagogischen Auftrag qualitativ ausbauen wollen. Im Vordergrund stehen kommunikative
Beratungsansätze, weniger lehr- und lernbezogene Inhalte, wie z.B. in der Beratungslehrerausbildung der Bezirksregierungen.
Inhalte:
1. Einführung in die Systemtheorie als grundlegende Basis des Ansatzes
2. Meine Haltung: Schatzsuche vs. Fehlerfindung oder gar eine Synthese?
3. Herstellung der professionellen Beziehung als unabdingbare Voraussetzung
für erfolgreiche Intervention
4. Ausgewählte Methoden und Interventionen der lösungsorientierten Beratung
5. Möglichkeiten und Grenzen der Kurzzeitintervention
6. Weiterführende Hilfen in der Region
Zielgruppen
Klassenlehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Lehrkräfte in beratenden Funktionen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin, Ausbildung als systemische
Groupworkerin (member IASWG), Lehrbeauftragte an einer Hochschule im
Masterstudiengang Suchttherapie, Erwachsenenpädagogin M.A.
Termin(e)
03., 10., 17. und 24.03.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
260,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Sprechen sehr gut - Schreiben mangelhaft
Schriftsprache trainieren
S.13
Haufenweise Rechtschreibfehler, verdrehter Satzbau und Durcheinander bei
den Deklinationen – der Rotstift des Lehrers hat viel zu tun. Es sollte aber
nicht nur beim bloßen Anstreichen der Verstöße gegen die Sprachnorm
bleiben. Damit unsere Schüler aus ihren Fehlern lernen können, müssen
wir Ursachenforschung betreiben und ermitteln, welche Arten von Fehlern
wie z.B. Interferenzen oder Übergeneralisierungen vorliegen. Kinder mit
türkischer oder französischer Erstsprache machen häufig andere Fehler als
russische oder polnische Muttersprachler.
In diesem Seminar wollen wir Texte unterschiedlicher Muttersprachler
betrachten und hinsichtlich typischer Fehler untersuchen. Ein kurzer Blick
auf Grammatik und Struktur gängiger Migrantensprachen weist auf mögliche
Ursachen für die Verstöße hin. Nach der Bestandsaufnahme wollen wir
gemeinsam überlegen, welche Lern- und Übungsstrategien wir den Kindern
bieten können, damit sie ihre Kompetenzen differenziert und individuell weiterentwickeln können. Außerdem sammeln wir Spiele und Ideen für Schreibanlässe und Impulse, die Schüler zur Textproduktion anregen und überlegen
uns, wie wir konstruktiv mit Schreibhemmungen umgehen können.
Ziele/Inhalte
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S.13
1. Fehleranalyse (auch im Hinblick auf Herkunftssprachen)
2. Übungsstrategien zur Verbesserung der Schreibkompetenz
3. Schreibanlässe und Impulse zur Textproduktion
Lehrer/innen der Klassen 4-10 an Grund-, Haupt-, Real-, Sekundar- und
Gesamtschulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Alexandra Piel, Lehrbeauftragte am Sprachzentrum einer Universität,
Autorin von Materialien für den Schulunterricht
Veranstaltungsleiter/in
09.03.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.14
Gefährdung des Kindeswohls –
neue Herausforderungen für Lehrerinnen und Lehrer
Ziele/Inhalte
Die öffentliche Jugendhilfe (oder genauer das örtliche Jugendamt) hat den gesetzlichen
Auftrag, über das Wohl von Kindern zu wachen. Man spricht in diesem Zusammenhang
vom Wächteramt oder der Garantenstellung. Diese Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe
findet im Wesentlichen ihre gesetzliche Grundlage in §§ 8a, 8b des SGB VIII. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe sind Schulen – und im Besonderen die Lehrerinnen und Lehrer
– wichtige Kooperationspartner. Hierzu werden entsprechende Regelungen auch im
Bundeskinderschutzgesetz und im Schulgesetz NRW getroffen.
Das Erkennen von Gefährdungssituationen und der praktische Umgang mit diesen werfen zahlreiche Fragen auf und verunsichern Lehrerinnen und Lehrer hinsichtlich ihrer
Rolle und ihrer Rechte und Pflichten.
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All diese Fragen leiten sich ab aus einer Frage, die sich Fachkräfte allerorten stellen: Wie
kann moderner Kindesschutz in der Praxis funktionieren? Dieser Frage werden wir uns
in diesem Seminar nähern.
Im Einzelnen möchte ich mit Ihnen zu folgenden Gesichtspunkten arbeiten:
S.14
1. Einführende Begriffe
- Die Bedeutung von kindlichen Grundbedürfnissen für das Kindeswohl
- Auseinandersetzung mit den Begriffen "Elternrecht", "Kindeswohl" und
"Kindeswohlgefährdung"
- Rechtlicher und pädagogischer Auftrag an Lehrerinnen und Lehrer, das Kindeswohl
zu schützen
2. Kurzüberblick über die einzelnen Gefährdungstatbestände: körperliche Misshandlung, psychische Misshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch von
Kindern und Jugendlichen
3. Interventionsmöglichkeiten bei den verschiedenen Formen der Kindeswohlgefährdung aus Sicht der unterschiedlichen Akteure - pädagogische und rechtliche
Interventionen – Maßgaben des SGB VIII und des BKiSchG
- Die Rolle der Erziehungsberechtigten
- Die Rolle des Jugendamtes
- Die Rolle von freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe
- Das gelingende Zusammenspiel aller Akteure zur Sicherstellung eines umfassenden
Kindesschutzes
- Die besondere Problematik des Datenschutzes in Fällen
einer Kindeswohlgefährdung
- Strafrechtliche Interventionen
Ich kann aufgrund der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung steht, leider nicht auf präventive Aspekte eingehen, sondern nur die Interventionsmöglichkeiten bei konkreten Verdachtsmomenten darstellen. Dabei werde ich zu jedem Gefährdungstatbestand einen
Fall aus meiner Praxis mitbringen, anhand dessen wird das Thema bearbeiten werden.
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),
Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
16. und 23.03.2015, jeweils von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
78,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Teamarbeit in der Schule Multiprofessionelle Zusammenarbeit
S.15
An die Wirksamkeit von Teamarbeit werden hohe Erwartungen geknüpft.
Häufig wird allerdings vergessen, dass diese nicht voraussetzungslos ist. Die
Leistung von Teams ist wesentlich abhängig von der Qualität der Kooperation.
Kooperationsqualität kann nicht angeordnet werden, sie muss sich entwikkeln. Das gilt insbesondere für die Lerngruppen- und Jahrgangsteams, die sich
in der Regel nicht freiwillig zusammengefunden haben. "Um gute Ergebnisse
bringen zu können, müssen Gruppen nicht nur an dem sachlichen Ziel, sondern auch an sich selbst arbeiten. Dafür brauchen sie Raum, Zeit und vor allem auch das Bewusstsein, dass diese Beschäftigung mit sich selbst zur
normalen Arbeit dazu gehört." (Krainz-Dürr 1999, S. 274)
Unter dieser Prämisse können vor allem heterogen zusammengesetzte Teams
sehr effizient arbeiten, wenn ihre Kompetenzen komplementär sind und die
Stärken sich ergänzen. Multiprofessionelle und immer häufiger auch multikulturelle Teams stellen das Tag für Tag nachdrücklich unter Beweis.
Ziele/Inhalte
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S.15
Teilaspekte/Teilthemen
1. Charakteristische Merkmale guter Teams und typische Entwicklungsverläufe
2. Methoden und Instrumente der Teamentwicklung, z. B. Gestaltung der
Einstiegphasen in die Teamarbeit zu Anfang eines Schuljahres
3. Methoden zur Initiierung von Entwicklungs- und Reflexionsphasen
4. Instrumente zur Förderung der Effektivität von Teamsitzungen
5. Qualitätsentwicklung im Unterricht: das Team als professionelle
Lerngemeinschaft
6. Kooperation und Kommunikation in der inklusiven Schule (Förderplanung im
Team, kollegiale Fallbesprechungen)
Die genannten Einzelaspekte werden nach Abstimmung im Workshop ggf. unterschiedlich umfangreich behandelt. Praktische Übungen zur Teamentwicklung
werden den einzelnen Phasen zugeordnet. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, die abstrakten Überlegungen modellhaft in konkrete Planungen für die
jeweiligen Arbeitsfelder umzusetzen, z. B. in eine Jahresplanung für ein Jahrgangsteam, in eine Arbeitsvereinbarung einer professionellen Lerngemeinschaft oder
einer kollegialen Förderplanung eines Lerngruppenteams.
Lehrer/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aller Schulformen,
die Teamleitungen anstreben oder in Teams arbeiten (wollen),
Jahrgangsleiter/innen, Teamsprecher/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem
Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Veranstaltungsleiter/in
18.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.16
Umgang mit AD(H)S-Kindern in der Schule Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne
Hyperaktivität
Ziele/Inhalte
Mindestens 3 - 5 % eines jeden Schülerjahrgangs sind vom AufmerksamkeitsDefizit-Syndrom (ADS oder auch als ADHS, ADHD, POS, Hyperaktivität
bzw. HKS oder MCD bezeichnet) betroffen. AD(H)S-Kinder haben Schwierigkeiten mit Aufmerksamkeit, Selbststeuerung und Hyper- bzw. Hypomotorik,
was sie darin beeinträchtigen kann, ihre intellektuelle Begabung in schulische
Leistung umzusetzen.
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1. Grundwissen über das Syndrom (Ursachen, Diagnose und Therapie
von ADS; Unterscheidung von hypo- und hyperaktiven Kindern;
Prognose usw.)
2. Hilfen für den Unterricht mit ADS-Kindern
3. Tipps für die Elternarbeit
S.16
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices
Termin(e)
26.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Veränderungsprozesse in Schulen erfolgreich
gestalten - Mit Widerständen und Konflikten umgehen
S.17
Die Schulen in unserem Lande sind mit einer Vielzahl von Anforderungen
konfrontiert. Die Gründung neuer Schulen oder Fusion bestehender Systeme,
die Umsetzung der Inklusion erfordern neue Orientierungen des Kollegiums
und vor allem professionelles Handeln der Führungsverantwortlichen. Sie
haben die Aufgabe, die Umgestaltungsprozesse oder Reformprojekte zu
initiieren und gestalten.
Im Seminar werden empirische Ansätze zum besseren Verständnis der Veränderungsprozesse, z.B. das "Transitionsmodell" nach William Bridges, Erkenntnisse der Motivationspsychologie und Strategien für erfolgreiches
Change-Management vorgestellt und in Kleingruppen praktisch umgesetzt.
Des Weiteren geht es um den konstruktiven Umgang mit Widerstand und
Konflikten, die verdeckten Chancen zu erkennen und zu nutzen.
Ziele/Inhalte
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1. Wie gehen wir professionell mit Veränderungen um?
2. Veränderungsprozesse besser verstehen: Das "Transitionsmodell"
(nach W. Bridges)
3. Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen
4. Für Veränderungen mit Kopf, Bauch und Hand motivieren:
Das "3K-Modell" (nach A.M.Kehr)
5. Gemeinsame Ziele entwickeln, Potentiale entdecken,
unterstützende Strukturen erkennen und nutzen
S.17
Schulleitungsmitglieder und mit Führungsaufgaben betraute Lehrer/innen
aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
14.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.18
Crashkurs:
Große Handpuppen in Unterricht und Gruppenarbeit
Ziele/Inhalte
Wie kann ich die Handpuppe nutzen, um Lernen faszinierend, leicht und
spielerisch zu gestalten? Wie kann ich ihren Zauber freisetzen? Und worauf
muss ich achten, damit das Spiel in Fluss kommt und Spaß macht?
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Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Intensivworkshop in Theorie
und Praxis. Ziel ist es, Ihnen einen ersten Zugang zu einem lebendigen und
ausdrucksstarken Handpuppenspiel zu vermitteln, Sie mit Tipps und Tricks für
das Spiel im Schulalltag und Inspirationen für den spielpädagogischen Einsatz
auszurüsten. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.
Der Workshop richtet sich primär an Lehrer/innen der Primarstufe und
Lehrer/innen von Förderschulen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Spiel
mit Klappmaulpuppen in Menschengestalt. Eigene Puppen können sehr gerne
mitgebracht werden; es wird aber auch eine große Anzahl dieser Puppen im
Workshop zur Verfügung gestellt.
S.18
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe, Lehrer/innen an Förderschulen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler und
Schauspieler, Autor von "große Handpuppen ins Spiel bringen"
Termin(e)
22.06.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Notfallplanung/Evakuierung von Schulen
S.19
Auf der Grundlage der Gesetzgebung und des Notfallplans NRW, der für
Schulen entwickelt wurde, sollen in diesem Seminar Maßnahmen erlernt
werden, die zu einer Evakuierung führen bzw. bei einer Evakuierung durchgeführt werden. Erweitert wird das Seminarangebot um Vorbereitungsmaßnahmen, um für diese Notfälle gut gerüstet zu sein. Das Seminar umfasst
Maßnahmen aus dem Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr und
schließt Amoklagen aus.
Ziele/Inhalte
Schulleiter/innen, Lehrer/innen und Schulpersonal aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Rainer Höckels, Leiter Organisation und Einsatz, Feuerwehr Viersen
Veranstaltungsleiter/in
16.04.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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S.19
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.20
Strukturierte Diagnose-, Melde- und Dokumentationsverfahren bei Fällen von Kindeswohlgefährdung
Ziele/Inhalte
Aufbauend auf das Grundlagenseminar "Gefährdung des Kindeswohls – neue
Herausforderungen an Lehrerinnen und Lehrer" (S.14 am 16. und 23.03.2015)
werden in diesem Seminar strukturierte Diagnose-, Melde- und Dokumentationsverfahren vermittelt, mit denen Lehrerinnen und Lehrer Verdachtsfälle
von Kindeswohlgefährdung substantiieren, dokumentieren und dem Jugendamt melden können und so ihrer Rolle als kompetente Kooperationspartner
für Jugendämter gerecht werden. Es existiert bislang leider kein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das auf den schulischen Bereich zugeschnitten ist.
Folglich bedienen wir uns verschiedener Verfahren aus anderen Bereichen
und überprüfen diese auf ihre Tauglichkeit für den schulischen Bereich –
immer ausgehend von den folgenden Kriterien:
a. Das Melde- und Dokumentationsverfahren muss wissenschaftlich fundiert
sein, um Handlungssicherheit zu bieten.
b. Das Melde- und Dokumentationsverfahren muss im Alltag von Lehrerinnen
und Lehrern praktikabel sein.
c. Das Melde- und Dokumentationsverfahren muss seine Mehrfachfunktionen
(Instrument zur Diagnose, zur Dokumentation, zur Meldung) umfassend
erfüllen.
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S.20
Im Einzelnen werden folgende Verfahren beleuchtet:
1. Prüfbögen im "Handbuch Kindeswohlgefährdung"
des Deutschen Jugendinstituts
2. Handlungsempfehlungen und das Indikatorenmodell
der Freien und Hansestadt Hamburg
3. Einschätzskala zur Kindeswohlgefährdung des Kommunalverbandes
für Jugend und Soziales, Baden-Württemberg
4. Melde- und Prüfbögen des Instituts für Soziale Arbeit, Münster auf einer
Vorlage der Stadt Recklinghausen
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),
Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
20.04.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Cybermobbing - alter Wein in neuen Schläuchen?
S.21
Andere lächerlich zu machen, zu schikanieren oder zu bedrohen, ist kein
grundsätzlich neues Phänomen, neu an Cyber-Mobbing sind vor allem die
Verbreitungsgeschwindigkeit, der Wirkungsradius und die Beständigkeit der
Attacken. Wenn die Angriffe in sozialen Netzwerken stattfinden, können sie
von einer Menge anderer User gesehen und weiter verbreitet werden. Bei der
Prävention von Cyber-Mobbing geht es deshalb zum einen um Kernthemen
der Gewaltprävention wie den Unterschied zwischen Spaß und Gewalt, die
Sensibilisierung für die Situation von Opfern sowie um Möglichkeiten des
Selbstschutzes und die Förderung von Zivilcourage.
Zum anderen geht es aber auch darum, die Medienkompetenz von Kindern
und Jugendlichen zu stärken und Erwachsenen einen Einblick in die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zu geben.
Ziele/Inhalte
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1. Cybermobbing: ein erster Überblick
2. Rechtliche Grundlagen
3. Methoden zur Bearbeitung in Gruppen / Klassen aus der Gewaltprävention
4. Unterstützungsmöglichkeiten der "Opfer"
5. Weiterführende Hilfen und Empfehlungen
S.21
Lehrer/innen aller Schulformen, Sozialarbeiter/innen der Jugendhilfe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Laura Vignola, Suchttherapeutin
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Veranstaltungsleiter/in
21.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.22
Kooperatives Lernen nach Norm Green - Basismodul
Ziele/Inhalte
Lernen macht müde, Lernen macht Angst, Lernen ist langweilig. Nicht nur
unsere Schülerinnen und Schüler machen diese Erfahrung, auch uns Lehrerinnen und Lehrern ist dies nicht fremd. Dabei ist Lernen so wichtig und zentral, dass diese Lernhemmer unbedingt vermieden werden müssen. Ein Weg,
ihnen entgegen zu wirken, ist das Erfolgsmodell des Kooperativen Lernens.
Kooperatives Lernen bedeutet strukturiertes Lernen in Partnerschaft und in
Gruppen, es bringt ein hohes Aktivitätsniveau der Lernenden mit sich, fördert
schülerorientierte Lernprozesse, trägt zum Aufbau von Problemlösungs- und
Sozialkompetenz bei und führt zu einer positiveren Selbsteinschätzung.
In diesem Schnupperkurs sollen die wichtigsten Grundlagen und Voraussetzungen des Kooperativen Lernens erarbeitet werden mithilfe von Methoden
und Arbeitstechniken, die Bestandteil des Kooperativen Lernens sind.
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Ziel dieses Kurses ist es
S.22
1. Die Grundlagen und Voraussetzungen des Kooperativen Lernens
zu erarbeiten
2. Kooperative Methoden und Arbeitstechniken durch Ausprobieren
kennen zu lernen
3. Elemente und Methoden des Kooperativen Lernens sofort im Unterricht
um- und einsetzen zu können
4. Selbst Freude und Spaß am Lernen zu erfahren
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Reinhold Schiffers, Schulleiter eines Berufskollegs,
Moderator für Kooperatives Lernen nach Norm Green
Sandra Mohren, Gesamtschullehrerin,
Moderatorin für Kooperatives Lernen nach Norm Green
Termin(e)
22.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Referenzrahmen Schulqualität Nordrhein-Westfalen
S.23
Ab dem Schuljahr 2014/2015 steht allen Schulen in NRW
der "Referenzrahmen Schulqualität NRW" zur Verfügung.
Ziele/Inhalte
Vor dem Hintergrund der Erwartungen an "gute Schule", "guten Unterricht"
oder an Schulentwicklung allgemein dokumentiert der Referenzrahmen, was
unter "guter Schule" in allen schulischen Handlungsfeldern verstanden wird.
Hierbei werden keine neuen Maßstäbe gesetzt, sondern es werden in einem
zentralen Dokument auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, der
schul- und bildungspolitischen Diskussion, der Erfahrungen aus der Qualitätsanalyse, etc. die Leitideen und Entwicklungsziele, die in Hinblick auf Schulqualität als bedeutsam erachtet werden, zusammengeführt.
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Die Veranstaltung soll einerseits Lese- und Verständnishilfe anbieten, den
Teilnehmern aber ebenso eine Standortbestimmung im eigenen Schulentwicklungsprozess ermöglichen.
S.23
Die Formulierung prioritärer schuleigener Arbeitsziele auf der Grundlage
des Referenzrahmens schließt sich an.
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Detlev Stein, Schulamtsdirektor
Rosemarie Voßen, Schulamtsdirektorin
Veranstaltungsleiter/in
23.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.24
Gesprächsführung zur Schullaufbahnberatung – ein
Kommunikationstraining für Lehrerinnen und Lehrer
Ziele/Inhalte
Kommunikation und Beratung gehören zu unterschiedlichen Anlässen zum Aufgabenspektrum
jeder Lehrerin und jedes Lehrers. Dabei ist das Thema "Schullaufbahnberatung" ein durchaus
heikler Gesprächsanlass – viel steht auf dem Spiel für die Schülerinnen und Schüler und deren
Eltern. Nicht selten kommt es in solchen Gesprächen zu Konflikten oder überbordenden Emotionen der Betroffenen.
Um schwierige Schullaufbahngespräche erfolgreich zu gestalten, sind zwei Dinge notwendig:
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Zum einen ist eine beraterische Grundhaltung erforderlich, seinem Gegenüber angemessen
begegnen zu können und das Gespräch in einer wertschätzenden und annehmenden Atmosphäre zu gestalten.
Zum anderen erfordert es praktische Techniken der Gesprächsführung, um ein Gespräch zu
strukturieren, lösungsorientiert zu gestalten oder in Konfliktsituationen nicht eskalieren zu lassen – um nur einige Bespiele zu nennen.
Beide Aspekte werden im Mittelunkt dieses Seminars stehen – immer mit dem Ziel, effektiv
und störungsarm zu beraten.
S.24
1. Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung
- Was ist Kommunikation?
- Die vier Seiten einer Nachricht – das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
- Die Axiome der Kommunikation – das Kommunikationsmodell nach Watzlawick
- Die Todsünden der Kommunikation nach Stangl
2. Professionelle Gesprächsführung von Lehrerinnen und Lehrern
- Beziehungsfördernde Aspekte in der Beratung & Indikatoren gelingender Beratung
in der Schule
- Zielformulierungen in der Beratung als Grundlage einer lösungsorientierten Beratung
in der Schule
- Ein Modell eines Beratungsgesprächs in sechs Phasen als Strukturhilfe für Lehrerinnen
und Lehrer
- Gesprächsführungstechniken (z.B.: Fragetechniken, Paraphrasieren,
MiniMax-Interventionen) als "Handwerkszeug" beratender Lehrerinnen und Lehrer
- Zum Umgang mit Konflikten in Schullaufbahngesprächen
- Grundlagen und Werthaltungen der klientenzentrierten Beratung nach Rogers
als Orientierungsrahmen guter Beratung
Dabei werden sämtliche Inhalte des Seminars auf den schulspezifischen Hintergrund
bezogen, entsprechende schulische Anforderungen, wie knappe zeitliche Ressourcen,
werden berücksichtigt.
Neben theoretischen Inhalten stehen praktische Kommunikationsübungen im Mittelpunkt
des Seminars.
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
04.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Körpersprache - Die andere Form der Kommunikation
S.25
Körpersprache stellt einen zentralen und oft vernachlässigten und unterschätzten Teil unserer Gesamtkommunikation dar. Die non-verbale Kommunikation ist die erste Form der Mitteilung, die wir beherrschen. Sich mit der
Körpersprache zu beschäftigen heißt, den Anderen besser und schneller zu
verstehen. Dies ist insbesondere im Umgang mit Kindern wichtig. Die Teilnehmer/innen lernen ihre eigene oft unbewusste Ausdrucksweise kennen
und die Signale des anderen zu entschlüsseln. So können Gespräche effektiver gestaltet werden, Konflikte vermieden und das Miteinander verbessert
werden. Die Eigendarstellung wird optimiert.
Ziele/Inhalte
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1. Übersicht zur Kommunikation
2. Körpersprache als Teil der non-verbalen Kommunikation
3. Bewusste und unbewusste Körpersprache
4. Personal Space und seine Bedeutung
5. Individuelle und spezifische Unterschiede (Kultur, Geschlecht)
6. Analyse der Körpersprache
7. Gespräche effektiver gestalten über Körpersprache
8. Körpersprache und Motivation
9. Körpersprache und Rückmeldung
10. Gestaltung individueller Situationen (Freie Rede, Feedback,
Umgang mit aggressiven Gesprächspartnern usw.)
S.25
Trainingsmethode
Lehrvortrag, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Rollenspiele,
Situationsanalysen
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach
(IDGfC)
Veranstaltungsleiter/in
12.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.26
Unterrichtsevaluation
Ziele/Inhalte
Sie haben gerade ein neues Unterrichtskonzept oder eine Methode ausprobiert und möchten wissen, ob das Konzept gut war, ob sich der Aufwand
gelohnt hat. Sie machen guten Unterricht, bekommen aber leider nur selten
ein wirklich konstruktives Feedback?
Diese Entscheidungen, ob z.B. etwas angepasst, wiederholt oder auch ganz
weggelassen werden kann, hängen von Ihrer Bewertung des Prozesses oder
des Ergebnisses ab. Die Bewertung selbst nehmen Sie immer auf der Basis
von bestimmten Informationen vor, die Ihnen zur Verfügung stehen. Die
Qualität dieser Informationen (und damit letztendlich auch die Qualität der
Bewertung) ist wiederum davon abhängig, mit welcher Methode die Informationen gewonnen worden sind.
Bei einer Evaluation wird deshalb durch die methodische Kontrolle der
Datensammlung und Informationsgewinnung versucht, die Bewertung auf
einer möglichst abgesicherten Datenbasis vorzunehmen. Für alle Beteiligten
sollte dabei erkennbar sein, wie die Informationen erhoben und die Bewertungen daraus abgeleitet worden sind.
Nutzen der Fortbildung:
Sie erfahren, was Selbstevaluation bedeutet und warum es sinnvoll ist,
seine Zeit darin zu investieren: Weil es Ihre Arbeit gezielt optimieren hilft
und erleichtern kann.
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S.26
1. Was bedeutet der Begriff Selbstevaluation?
2. Wann kann eine Evaluation durchgeführt werden?
3. Was bedeutet Selbstevaluation?
4. Warum sollte sich Selbstevaluation für Sie lohnen?
5. Was sind die einzelnen Schritte zu einer erfolgreichen Selbstevaluation?
6. Welche Methoden und Instrumente eignen sich für Ihre Fragestellung?
7. Welche Konsequenzen ziehen Sie aus der Selbstevaluation?
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen sowie Mitglieder von Fachkonferenzen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin
für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung
Termin(e)
18.05.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Schulrechtliche Vorschriften Erfahrungen mit dem Schulgesetz
S.27
Auch das Schulgesetz NRW wird ständig fortgeschrieben und an neue
Anforderungen angepasst. Den Teilnehmer/innen sollen die wesentlichen
schulrechtlichen Vorschriften und deren Auswirkungen für die tägliche Arbeit
erläutert werden. Fragen zur praktischen Anwendung der schulrechtlichen
Vorschriften sollen diskutiert und deren formale Umsetzung dargestellt
werden.
Ziele/Inhalte
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1. Verfassungsrechtliche Grundlagen
2. Rechtliche Stellung und Aufgaben des Schulträgers
3. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulaufsicht
4. Innere und äußere Schulangelegenheiten
5. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulleitung
6. Sprachstandserhebungen
7. Anmeldungen und Aufnahme in die Schule
8. Schulpflicht (Überwachung)
9. Beurlaubung und Befreiung vom Unterricht
10. Ordnungsmaßnahmen
11. Datenverarbeitung und Datenschutz in der Schule
12. Rechtsbehelfe
S.27
Schulleiter/innen und stellvertretende Schulleiter/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst a.D.
Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst
Veranstaltungsleiter/in
20.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.28
Wer macht was? Kennenlernen der Strukturen
der Jugendhilfe und des psychosozialen Netzwerks
Ziele/Inhalte
Suchterkrankungen, selbstverletzendes Verhalten, Gewalterfahrungen, finanzielle Not - Lehrerinnen und Lehrer werden häufig mit unterschiedlichen
sozialen und psychischen Problemlagen von Schülerinnen und Schülern
oder deren Eltern konfrontiert.
Dabei stellt sich häufig die Frage, wer zu den einzelnen Problemlagen
der geeignete Ansprechpartner ist.
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In diesem Seminar wird ein Überblick vermittelt über die einzelnen Akteure
des psychosozialen Netzwerks, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
in der Lage sind, schnell und zielgerichtet geeignete Kontakte zu vermitteln.
Im Einzelnen werden wir uns mit folgenden Problemlagen
und den zugehörigen Akteuren beschäftigen:
1. Erzieherische Probleme oder Fragen der Sicherstellung des Kindeswohls:
Aufgaben und Strukturen des Jugendamtes und der freien Träger
der Jugendhilfe (z.B.: Erziehungsberatungsstellen)
2. Psychische Probleme: Aufgaben und Strukturen von Beratungsund Kontaktstellen zu Themen wie Suchterkrankungen, Depressionen,
Angststörungen, selbstverletzendes Verhalten etc.
3. Probleme im Zusammenhang mit Gewalt: Aufgaben und Strukturen
der entsprechenden Beratungsstellen, von Polizei und Justiz
4. Materielle Probleme: Aufgaben, Strukturen und Arbeitsweisen
der entsprechenden Institutionen, wie ARGE und Sozialamt
S.28
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen, Beratungslehrer/innen,
Schulsozialarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),
Master of Arts (Sozialmanagement)
Termin(e)
01. und 08. Juni 2015
jeweils von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
78,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Fühlen Sie sich wohl!
Psychohygiene-Fürsorge und Burnout-Prävention
S.29
Schule kann Energie fressen, aber auch spenden; sie kann krank machen,
aber auch beleben. Es ist besorgniserregend, dass rund zwei Drittel aller Lehrerinnen und Lehrer ausgebrannt sind oder unmittelbar davor stehen (Potsdamer Lehrerstudie, Uwe Schaarschmidt). Das Sich-um-sich-selbst-Kümmern
wird im Schulalltag nicht ernst genug genommen.
Ziele/Inhalte
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In der Fortbildung können die Teilnehmer/innen
1. Reflektieren, welchen Beanspruchungsmustern sie unterliegen
und wie sie mit ihnen umgehen
2. Ein eigenes Anti-Stress-Programm entwickeln
3. Praktische Übungen zum Stress-Abbau für zwischendurch erlernen
4. Handlungsmöglichkeiten gegen Überlastung im Alltag auf mehreren
Ebenen kennen lernen und für sich selbst anpassen
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices
Veranstaltungsleiter/in
09.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.29
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.30
Eine kommunale Steuergruppe einrichten eine Strategie bei schwierigen schulstrukturellen
und schulorganisatorischen Entscheidungen
Ziele/Inhalte
Die demografische Entwicklung, Konkurrenzsituationen benachbarter bzw.
privater Schulträger und die neuen schulrechtlichen Vorschriften stellen die
kommunalen Schulträger vor immer größere schulorganisatorische Probleme.
Gleichzeitig nehmen die Vorbehalte gegenüber Lösungsvorschlägen der Verwaltung bei Politik, Schulen und Eltern zu.
Kann die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe unter Einbeziehung
von Schulen, Schulaufsicht und Politik dazu beitragen, einvernehmliche
Lösungswege zu erarbeiten und Veränderungsprozesse gemeinsam erfolgreich zu entwickeln?
In diesem Seminar stellt Ihnen der Referent diese Möglichkeiten vor. Im Rahmen eines Werkstattberichtes erläutert er unterschiedliche Praxisbeispiele für
die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe. Nutzen Sie die Chance, von
seinen Erfahrungen zu profitieren und Ihre Probleme vor Ort mit ihm und den
Kolleg/innen aus den anderen Kommunen zu erörtern!
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S.30
1. Rechtsgrundlage
2. Wann ist die Einrichtung einer kommunalen Steuergruppe sinnvoll?
3. Welche Organisationsform bietet sich an (Architektur und Leitung)?
4. Zielfindung und organisatorische Planung
5. Arbeitsgruppe bilden
6. Die Politik einbinden
7. Öffentlichkeitsarbeit
8. Mit Widerständen umgehen
Zielgruppen
Führungs- und Fachkräfte der Schulverwaltung bzw. anderer betroffenen
Fachbereiche, Schulleiter/innen, Mitglieder schulischer Steuergruppen und
Ratsmitglieder
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst a.D.
Termin(e)
15.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Schulsponsoring Kreative Möglichkeiten zur Entlastung des Schuletats
S.31
In Zeiten knapper öffentlicher Kassen fällt es den kommunalen Schulträgern
immer schwerer, pädagogisch begründete Ausstattungswünsche von Schulen
zu erfüllen. Häufig wird dabei nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten
gesucht und der Begriff "Schulsponsoring" fällt. Aber ist Schulsponsoring
tatsächlich für den Schulträger bzw. für alle Schulen eine geeignete Finanzierungsquelle?
Ziele/Inhalte
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1. Von der Spende zum Sponsoring?
2. Werbeverbot an Schulen - pro und contra 3. Schulrechtliche Grundlagen
4. Steuerrechtliche Grundlagen
5. Regelungserfordernisse für ein Sponsoringkonzept
6. Praxisbeispiel: Sponsoringkonzept der Stadt Krefeld
7. Wie gewinne ich Sponsoren - Erfahrungen und Praxisbeispiele
Mitarbeiter/innen aus Schulverwaltungsämtern, Schulleiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst a.D.
Veranstaltungsleiter/in
14.08.2015
von 09:00 - 13:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und belegte Brötchen
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.31
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.32
Kinder im Dschungel psychischer Belastungen:
Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern
Im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Gefährdung
Ziele/Inhalte
In Deutschland leben ca. 2,6 Mio. Kinder und Jugendliche zeitweise oder
dauerhaft mit mindestens einem alkoholabhängigen Elternteil zusammen.
Hinzu kommen ca. 40.000 Kinder, deren Eltern drogenabhängig sind oder
eine andere Suchterkrankung aufweisen. Außerdem haben ca. 1,5 Mio.
Kinder und Jugendliche ein psychisch belastetes Elternteil. Sie machen Erfahrungen, die ihre Entwicklung gefährden können. So sind Kinder suchtkranker
Eltern deutlich anfälliger für eigene Suchtprobleme und andere psychische
Auffälligkeiten als andere Kinder. Sie stellen die Hilfesysteme auf eine harte
Probe und häufig fallen sie durch das psycho-soziale Netz.
Erstaunlicherweise weist ca. ein Drittel dieser Kinder eine hohe Resilienz auf
und überlebt das Familienchaos relativ unbeschadet.
Im Seminar begeben wir uns auf die Suche nach Ressourcen dieser Kinder
und lernen gezielte Möglichkeiten kennen, eine gesunde Entwicklung in
verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern zu unterstützen.
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S.32
1. Grundlagenwissen "Sucht und psychische Erkrankungen
im Familiensystem"
2. Grundlagenwissen Auswirkungen auf die Kinder
3. Einblick in evidenzbasierte Methoden, insbes. im Rahmen
der Psychoedukation
4. Informationen über das regionale Hilfesystem
Zielgruppen
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und Familienzentren, Mitarbeiter/innen der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiter/innen aus
dem offenen Ganztag, Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Termin(e)
31.08.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Zuhören und Verstehen Förderideen für ein besseres Hörverstehen
S.33
Damit Kinder mit Migrationshintergrund in der Lage sind, dem Unterricht
besser zu folgen und Informationen aufzunehmen, ist eine Förderung ihres
Hörverstehens unverzichtbar. Dabei geht es zum einen um das Verstehen
in Alltagssituationen, zum anderen aber auch um das Verstehen komplexer
Bildungssprache, wie sie im Unterricht benutzt wird.
Dazu sammeln wir in unserem Workshop Ideen und Strategien. Wir stellen
Übungen zur Arbeit mit Texten und Liedern zusammen, entwickeln Aufgaben
für Tandembögen, die mit einem Partner bearbeitet werden können, und probieren im Seminar eine Menge Hör-Spiele selbst aus.
Ziele/Inhalte
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1. Gesprächsanlässe, um Sprechen und Hören zu fördern
2. Tipps zur Arbeit mit Liedern
3. Spiele und Methoden zum Training des Hörverstehens
Lehrer/innen der Klassen 3-8 aller Schulformen, die DaZ oder
Fremdsprachen unterrichten
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Alexandra Piel, Lehrbeauftragte am Sprachzentrum einer Universität,
Autorin von Materialien für den Schulunterricht
Veranstaltungsleiter/in
07.09.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.33
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.34
Rechtliche Orientierungshilfen für Lehrer/innen
Ziele/Inhalte
1. Im schulischen Bereich zu beachtendes Recht
- Gesetze und Verordnungen
- Erlasse von besonderer Bedeutung
2. Umgang mit dem Urheberrecht
- Was darf ich kopieren?
- Was aus dem Internet herunterladen?
3. Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Gestaltung einer Schulhomepage
- Notwendige gesetzliche Angaben zu den Verantwortlichen
der Homepage
- Einstellen von Fotos und Textbeiträgen
- Verweise auf Seiten Dritter
4. Rechtliche Rahmenbedingungen von Schülerzeitungen
5. Werbung und Sponsoring
- Zulässigkeit
- Mögliche Vertragsgestaltung
6. Datenschutz
- Allgemeine Grundlagen
- Besonderheiten im schulischen Raum
- Umgang mit schriftlichen und telefonischen Anfragen zu Namen,
Adressen und Noten
- Presseanfragen
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S.34
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat einer Kommunalverwaltung
Termin(e)
10.09.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Fachkonferenzarbeit als Motor der Schulentwicklung
Fachkonferenzen leiten - Verantwortung für die
Qualität der fachlichen Arbeit übernehmen
S.35
Das Angebot richtet sich an (potenzielle) Vorsitzende von schulischen Fachkonferenzen, die Interesse an einer Professionalisierung ihres Leitungshandelns haben. Es orientiert sich an der Aufgabenbeschreibung der Fachkonferenz im §70 des NRW-Schulgesetzes.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die persönliche Reflexion Ihrer
(zukünftigen) Rolle als Fachkonferenz-Vorsitzende/r sowie eine Skizzierung
des Ist-Zustandes der Fachkonferenzarbeit an Ihrer Schule. Welche Anknüpfungspunkte bieten sich für Sie, damit Sie vorhandene Ressourcen und Potenziale in Ihrer Fachschaft erkennen und sinnvoll nutzen können? Welche
realistischen Ziele lassen sich formulieren? Diese Fragen sollen vor dem Hintergrund der vielfältigen Erwartungen an die Arbeit von Fachkonferenz-Vorsitzenden (Schulleitung, Kolleginnen und Kollegen, Schulaufsicht,
Schüler/innen, Eltern) mit Hilfe verschiedener Methoden und Sozialformen
ebenso thematisiert werden wie die Erfordernisse, Chancen und Risiken im
Prozess der Leitung/Moderation von Fachkonferenz-Sitzungen. Während der
Tagung werden Sie Gelegenheit zum Austausch von Tipps und Ideen, praktischen Beispielen gelungener Fachkonferenzarbeit sowie zur Vernetzung Ihrer
Kompetenzen bekommen.
Ziele/Inhalte
Vorsitzende von schulischen Fachkonferenzen und Kolleg/innen,
die diese Funktion anstreben
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Peter Pahmeyer, Schulleiter an einem Gymnasium
Veranstaltungsleiter/in
16.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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S.35
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.36
Ver-STIMMT?
Stimmprophylaxe für Lehrer/innen
Ziele/Inhalte
Wird Ihre Stimme im beruflichen und/oder privaten Alltag häufig überanstrengt? Oder haben Sie oft das Gefühl, zu wenig Luft beim Sprechen zu
haben, sich häufig räuspern zu müssen oder nach einem intensiven Arbeitstag
heiser zu sein?
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S.36
Dieses Seminar richtet sich an Sie, wenn Sie wissen und praktisch erfahren
wollen:
1. Wie entsteht Stimme?
(Einführung in die Atmungs- und Stimmgebungsfunktion)
2. Wie gut kenne ich meine eigene Stimme?
3. Wie setze ich meine Stimme richtig, ausdauernd und anstrengungsfrei ein?
- Atem- Sprech- Koordination (Sprechtempo und Pausengestaltung)
- Resonanz und Tragfähigkeit der Stimme
- Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Sprechstimme
- Artikulation und Ausdruckskraft Ihrer Stimme
- Persönlicher und klarer Präsentationsstil
4. Woran erkenne ich eine bereits beginnende Stimmstörung?
Was kann ich gegebenenfalls tun?
5. Wie pflege ich meine Stimme? (Tipps zur Stimmhygiene)
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen, Fachkräfte aus dem offenen Ganztag
aller Schulformen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:
Bequeme Kleidung, nach Wunsch ein Lieblingsgedicht oder einen Text
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Julia Borggrebe, Lehrlogopädin (Fachbereich Stimme), Sozialpädagogin BA
Termin(e)
17.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
NLP für Lehrer/innen
S.37
Lehrer/innen sind Spezialisten für Kommunikation. Das Neuro-Linguistische
Programmieren (NLP) hat ihnen viel zu bieten. Im Unterricht lässt sich das
NLP auf eine nützliche und sinnvolle Weise verwenden. So hilft NLP u. a.
Beratungssituationen noch professioneller zu meistern und eine gute Beziehungsebene aufzubauen. Es schult die Wahrnehmung der Lernstrategien von
Schülerinnen und Schülern, hilft Blockaden zu erkennen und aufzulösen und
bietet die Möglichkeit, sich selbst und andere positiv zu stimmen.
Hier erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten NLP in der Schule zu
nutzen:
Ziele/Inhalte
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1. Sinnesspezifisches Lernen
Zum Lernen nutzen Menschen ihre Sinne - und es ist nützlich herauszufinden, welche Sinneskanäle Schüler/innen nutzen, um den Unterricht so zu
gestalten, dass Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Informationen
über alle Sinne ablaufen.
S.37
2. Der sogenannte Rapport
Im NLP versteht man unter Rapport den "guten Draht" zwischen zwei oder
mehr Personen, also ein Verhältnis, das durch Harmonie, Verständnis und
gegenseitiges Vertrauen geprägt ist. Guter Rapport zwischen Lehrerinnen und
Lehrern und Schülerinnen und Schülern fördert bekanntermaßen das Lernen.
3. Visualisieren - ein wesentliches Lernkonzept
Schüler/innen, die in der Lage sind, Gehörtes in innere Bilder zu übersetzen,
haben schulisch die wenigsten Probleme. Visualisieren kann man jederzeit
trainieren und in den Schulalltag einbinden.
4. Erkennen und Steuern des eigenen inneren Zustands
Gerade in stressigen Momenten ist es nützlich, den eigenen Zustand gezielt
steuern und ausbalancieren zu können. Techniken aus dem NLP verhelfen zu
mehr Gelassenheit und Energie.
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin
Veranstaltungsleiter/in
22.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.38
Qualitätsanalyse/Schulinspektion Teil 2 Wie kann sie nachbereitet werden?
Ziele/Inhalte
Nach einer Qualitätsanalyse erhält die Schule einen Qualitätsbericht, den sie
zeitnah in der Lehrerkonferenz und in der Schulkonferenz erörtert und analysiert. Die Schule entwickelt daraus Maßnahmen zur Qualitätssicherung und
-entwicklung. Die Schulleitung schließt mit der Schulaufsichtsbehörde eine
Zielvereinbarung ab und berichtet im Rahmen eines Controllings über die
Ergebnisse der Umsetzung.
Neben der Formulierung der Ziele der Schulentwicklung nach der QA ist vor
allem ihre Umsetzung im Alltag der Schule häufiger problematisch.
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In der Fortbildung geht es um die Auswertung des Berichts der Qualitätsprüfer, die Zielfindung und Formulierung der Zielvereinbarung und ihre Umsetzung in der Praxis mit den Methoden eines professionellen
Projektmanagements.
1. Arbeitsschritte nach der Qualitätsanalyse
2. Ablaufplan zur Zielvereinbarung Schule-Schulaufsicht
3. Analyse eines Qualitätsberichts
4. Kriterien für Zielformulierungen
5. Projektmanagement
S.38
Zielgruppen
Schulleitungen und Mitglieder von Steuergruppen an Grundschulen
und Schulen der Sekundarstufe I
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Termin(e)
24.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Kollegiale Unterrichtshospitation Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts
S.39
Wissenschaftliche Studien wie auch die Auswertung von Schulentwicklungsprozessen zeigen, dass eine gute Kooperation im Kollegium eine wesentliche
Bedingung ist für den Erfolg von Veränderungsprozessen. Kollegiale Unterrichtsbesuche mit anschließendem Feedback sind eine einfache und wirksame Methode, um den eigenen Unterricht zu reflektieren und zur
Professionalisierung des Lehrerhandelns beizutragen.
Es geht um die gemeinsame Suche nach Lösungen, den aktiven Austausch
von Erfahrungen, die gegenseitige Unterstützung und die Nutzung von Synergieeffekten. Zur Erreichung dieser Ziele sind klare und verlässliche Strukturen
und Organisationsformen sowie vereinbarte Regeln erforderlich.
In der Veranstaltung werden Methoden, Verfahren und Ansätze der kollegialen Hospitation innerhalb eines Kollegiums vorgestellt und in praktischen
Übungen umgesetzt.
Ziele/Inhalte
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1. Aushandlung von Beobachtungsschwerpunkten
(orientiert an pädagogischen Werten)
2. Austausch zwischen Lehrern/innen zur Qualitätsverbesserung,
Stärkung kollegialer Beziehung und Förderung des Teamgeists
3. Abgleich von Eigen- und Fremdperspektive, Reflexion und Bearbeitung
von "blinden Flecken"
4. Erste Übungen zu gelingendem Feedback
S.39
Schulleitungen, Mitglieder von Steuergruppen, interessierte Lehrer/innen
aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
28.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.40
Lehrer ärgere Dich nicht – Anti-Ärger-Strategien für
mehr Nervenstärke und Gelassenheit in kritischen
Situationen
Ziele/Inhalte
Geht es Ihnen – wie vielen Menschen – auch so, dass kaum ein Tag vergeht, an
dem Sie sich nicht über die verschiedensten Ereignisse oder über das Verhalten
Ihrer Mitmenschen oder sich selbst ärgern?
Die Kinder machen was sie wollen, die Eltern nerven, die Lehrkollegen sind
unmöglich, mit dem Chef läuft es auch nicht rund und der Stau macht uns
wahnsinnig und kann uns den Tag verderben.
Im Durchschnitt ärgern Menschen sich 2 Stunden täglich. Die ärgerlichen Gedanken machen somit ein Viertel unserer Arbeitszeit aus. Wertvolle Lebenszeit und
Lebensenergie gehen uns verloren, während wir uns ärgern. Wenn wir wütend
oder verärgert sind, ist unsere Fähigkeit zu denken, zu handeln und zu entscheiden
deutlich eingeschränkt. Unsere Leistungsfähigkeit ist also erheblich herab gesetzt.
Dann können wir weder mit Freude arbeiten, noch mit Freude unsere Freizeit genießen. Kein ärgerlicher Lehrer ist in der Lage, mit Freude zu unterrichten oder gar
seine Schüler zu begeistern. Das Betriebsklima und der Erfolg jeder Schule sind
unmittelbar von der Ärgerzeit und der Ärgerintensität seiner Lehrkräfte abhängig.
Ärger sorgt für eine schlechte Atmosphäre in der Familie und in der Schule.
In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Informationen und erlernen nützliche
Anti-Ärger Strategien um ein harmonisches Gleichgewicht und auch mehr Lebensfreude und Leichtigkeit ins Klassenzimmer und ins Leben zu bringen.
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S.40
Sie erfahren:
1. Ursachen und Mechanismen von Ärger
2. Welcher biologische Sinn hinter dem Ärger steckt
3. Warum Ärger zum Selbstläufer wird und wie Sie diesen Kreis
bewusst durchbrechen
4. SOS Soforthilfe-Tipps gegen Ärger
5. Von 100 auf 0 in 60 Sekunden
6. Ärgerprophylaxe: Strategien und Methoden für eine gelassenere
Grundeinstellung
7. Wie kann man sich positiv umprogrammieren?
8. Warum ärgern auch manchmal ziemlich nützlich sein kann
9. Die verblüffende Wirkung des Samariter-Effekts
10. Wie Sie in 6 Schritten wissen, was hinter Ihrem Ärger steckt
11. Wie ein effektives Emotionsmanagement funktioniert
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Lehrgang
Veranstaltungsleiter/in
Melanie Kohl, Healthness Expertin, Coach für Business Yoga, Marketing Beraterin
Termin(e)
01.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Elterngespräche erfolgreicher führen
S.41
"Vertrauensvolle Zusammenarbeit" zwischen Elternhaus und Schule - das ist
eine natürliche Voraussetzung für die offene Schule in der demokratischen
Gesellschaft und gleichzeitig rechtliche Vorschrift. Doch häufig verlaufen
Elterngespräche unbefriedigend: hohe Erwartungshaltung der Eltern, Uneinigkeit in Erziehungsfragen, Uneinsichtigkeit, Missverständnisse, Konfrontationen. Der Workshop vermittelt Grundkenntnisse über Kommunikation und übt
Techniken für angstfreie, erfolgreiche Elterngespräche ein.
Die Veranstaltung wird vermitteln
Ziele/Inhalte
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1. Wie ein Gespräch erfolgversprechend eröffnet wird
2. Wie Abwehrhaltungen erkannt und überwunden werden können
3. Wie Eltern mit Verständnis zu Einverständnis geführt werden können
4. Wie man sich selbst im Gespräch wohl fühlt
Lehrer/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Lehrgang
Veranstaltungsform
Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices
Veranstaltungsleiter/in
22.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.41
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
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Fachkraft für Kinderschutz an Schulen Zertifikatskurs
Ziele/Inhalte
Sie sind als Lehrerinnen und Lehrer wichtige Kooperationspartner für das Jugendamt, denn Sie
begleiten Kinder und Jugendliche oft über mehrere Jahre, kennen häufig den familiären und
sozialen Hintergrund und sind vertrauensvolle Bezugspersonen.
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Wegen Ihrer guten Vernetzung sowohl im Familien- wie auch im Helfersystem spielen Sie für
den Bereich des Kinderschutzes an Schulen eine Schlüsselrolle.
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S.42
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Dieser Zertifikatskurs legt die inhaltliche Grundlage, um an der eigenen Schule als Fachkraft
für Kinderschutz zu wirken. Sie erfüllen damit den Auftrag des Schulgesetztes NRW und unterstützen den gesetzlichen Auftrag des Jugendamtes (bzw. der öffentlichen Jugendhilfe), über das
Wohl von Kindern und Jugendlichen zu wachen. Man spricht in diesem Zusammenhang von
Wächteramt oder Garantenstellung - die gesetzliche Grundlage ist u.a. im § 8a des SGB VIII
festgeschrieben.
Mit der Zertifizierung sind Sie für folgende Tätigkeiten in Ihrem beruflichen Umfeld gerüstet:
- Beratung von Kolleginnen und Kollegen bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
- Beratung von Kindern und deren Eltern bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
- Ansprechpartner/innen für das Jugendamt bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
- Multiplikator/innen im Kollegium zur Weiterbildung und Prävention
Modul 1: Einführende Begriffe
1. Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen als Ausgangspunkt für Sicherstellung
des Kindeswohls
2. Begriffsklärungen „Kindeswohl“ und „Kindeswohlgefährdung“
3. Überblick über die Erscheinungsformen von Kindeswohlgefährdung
4. Vorkommen von Kindeswohlgefährdung hinsichtlich Fallzahlen und sozio-ökonomischen
Hintergründen
5. Überblick über die Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Sicherstellung des Kindeswohls –
besonderer Fokus auf die Rolle von Lehrerinnen und Lehrern
Modul 2: Körperliche Misshandlung von Kindern und Jugendlichen
1. Ursächliche Bedingungen und Erscheinungsformen von körperlicher Misshandlung
2. Physische und psychische Folgen physischer Misshandlung von Kindern und Jugendlichen
3. Diagnostische Kriterien zur Erkennung von körperlicher Misshandlung von Kindern und
Jugendlichen
4. Pädagogisch-therapeutischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die körperlich
misshandelt werden oder wurden
Modul 3: Psychische Misshandlung von Kindern und Jugendlichen
1. Ursächliche Bedingungen und Erscheinungsformen psychischer Misshandlung von Kindern
und Jugendlichen
2. Psychische und psychosomatische Folgen psychischer Misshandlung von Kindern und
Jugendlichen für die Betroffenen
3. Diagnostische Kriterien zur Erkennung von psychischer Misshandlung von Kindern und
Jugendlichen
4. Pädagogisch-therapeutischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die Opfer psychischer
Misshandlung sind
Modul 4: Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen
1. Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Kindesvernachlässigung
2. Diagnose der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch Vernachlässigung
3. Interventionen bei (drohender) Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen
Modul 5: Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
1. Ursachen, Vorkommen und Erscheinungsformen von sexuellem Missbrauch von Kindern
und Jugendlichen
2. Psychische und körperliche Folgen für die Opfer
3. Wer sind die Täterinnen und die Täter?
4. Zur Diagnostik des sexuellen Missbrauchs
5. Zum pädagogisch-therapeutischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die Opfer von
sexuellem Missbrauch sind oder waren
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Modul 6: Dokumentations- und Meldeverfahren bei Kindeswohlgefährdung
1. Allgemeine Anforderungen an ein Dokumentations- und Meldeverfahren bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
2. Beispiel 1: Handbuch „Kindeswohlgefährdung des Deutschen Jugendinstituts“
3. Beispiel 2: Handlungsempfehlungen und das Indikatorenmodell der Freien und Hansestadt
Hamburg
4. Beispiel 3: Einschätzskala zur Kindeswohlgefährdung des Kommunalverbandes Jugend und
Soziales Baden-Württemberg
Modul 7: Rechtliche Interventionen – insbesondere Maßgaben des SGB VIII, des BKischG
und des Schulgesetzes NRW
1. Die Rolle des Erziehungsberechtigten beim Thema „Kindeswohlgefährdung“
2. Die Rolle des Jugendamtes beim Thema „Kindeswohlgefährdung“
3. Die Rolle von freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe beim Thema
„Kindeswohlgefährdung“
4. Die Rolle der Schule beim Thema „Kindeswohlgefährdung“
5. Das gelingende Zusammenspiel aller Akteure zur Sicherstellung eines umfassenden
Kindesschutzes
6. Die besondere Problematik des Datenschutzes in Fällen einer Kindeswohlgefährdung
7. Strafrechtliche Interventionen bei Kindeswohlgefährdung - die Rolle von Polizei und Justiz
8. Zivilrechtliche Möglichkeiten bei Kindeswohlgefährdung - zur Frage von Opferentschädigung, Schadenersatz, und Schmerzensgeld
Sche
LF &
SchiL
F
Modul 8: Pädagogische Interventionen bei Verdachtsfällen
1. Welche pädagogische Grundhaltung ist sinnvoll und hilfreich im Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung?
2. Grundlagen geeigneter Gesprächsführung und Beratung von Eltern bei Verdachtsfällen von
Kindeswohlgefährdung
3. Grundlagen der kollegialen Beratung bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
S.42
Modul 9: Definition und Umgang mit der eigenen Rolle als Kinderschutzfachkraft
1. Reflexion eigener Erfahrungen mit Kindeswohlgefährdung
2. Reflexion des eigenen professionellen Handelns als Kinderschutzfachkraft
3. Umgang mit eigenen Belastungsgrenzen im Themenbereich Kindeswohlgefährdung
4. Ausgestaltung der eigenen Rolle als Kinderschutzfachkraft
Modul 10: Prävention von Kindeswohlgefährdung im System Schule
1. Modelle und Programme zur Stärkung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen
2. Prävention von Kindeswohlgefährdung in der Schule - Kultur des Hinsehens statt
Wegsehens
Lehrer/innen, Schulleitungen, Schulsozialarbeiter/innen aller Schulformen, Mitarbeiter/innen
aus dem Offenen Ganztag, die über mindestens eine Ausbildung zur staatlich anerkannten
Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher verfügen und beim Schulträger angestellt sind
(Als Mitarbeiter/in aus dem Offenen Ganztag melden Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung bei
Marlene Feger, Tel. 02151/861382, um individuell zu klären, ob der Zertifikatskurs für den
Bereich "Schule" oder ggf. der Zertifikatskurs für den Bereich "Kindertagespflege" der richtige
für Sie ist)
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement)
Veranstaltungsleiter/in
27.10.2015
03.11.2015
10.11.2015
17.11.2015
24.11.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
575,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.44
„Isch bin Bahnhof“ –
Sprachvergleich Deutsch-Herkunftssprachen
(Türkisch, Polnisch, Russisch, Arabisch)
Ziele/Inhalte
Der Workshop vermittelt einen knappen, leicht verständlichen Überblick über
Besonderheiten verschiedener Herkunftssprachen wie Türkisch, Russisch und
Arabisch. Dabei erfahren Sie zum einen Wissenswertes über diese Sprachen
und häufige Fehlerquellen, die sich daraus beim Deutschlernen ergeben. Zum
anderen können Sie bestimmte Aspekte der Sprachen praktisch erfahren.
Nehmen Sie zum Beispiel ein Sprachbad auf Polnisch, lesen Sie russische
Wörter und untersuchen Sie die türkische Wortbildung!
Sche
L
F&S
chiLF
1. Merkmale verschiedener Herkunftssprachen
(Schwerpunkt liegt auf Türkisch)
2. Vergleich der Kasussysteme
3. Besonderheiten im Satzbau im Vergleich zum Deutschen
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulen, Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag,
Schulsozialarbeiter/innen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Alexandra Piel, Lehrbeauftragte am Sprachzentrum einer Universität,
Autorin von Materialien für den Schulunterricht
Termin(e)
04.11.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
S.44
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Starke Pädagogen - Starke Kinder - Fortbildung für Mitarbeiter/
innen in sozialen Arbeitsfeldern auf der Grundlage des Kurses
Starke Eltern - Starke Kinder® nach dem Konzept des deutschen
Kinderschutzbundes
S.45
Ziel der Fortbildung ist, Lehrer/innen und Erzieher/innen einen Einblick in
das Elternkurskonzept "Starke Eltern - Starke Kinder"® zu geben und sie in
die zentralen Themen des Kurses einzuführen. Im Mittelpunkt steht dabei,
wie in den Elternkursen, die Auseinandersetzung mit dem Modell der anleitenden Erziehung und das praktische Einüben der Methoden.
Weiter sollen zum einen, die Möglichkeiten zur Umsetzung der anleitenden
Erziehung im Rahmen des Betreuungs- und Bildungsauftrages der Schule und
anderer pädagogischer Einrichtungen erörtert werden.
Zum anderen werden anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag der Teilnehmer/innen Hilfestellungen gegeben, für den Umgang mit "schwierigen"
Kindern und Eltern.
Die Fortbildung soll Wege aufzeigen, wie die anleitende Erziehungshaltung
im pädagogischen Alltag entwicklungs-, lern- und leistungsfördernd angewandt werden kann.
Die Fortbildung wird ausschließlich von Multiplikatorentrainerinnen und
Multiplikatoren des deutschen Kinderschutzbundes durchgeführt.
Ziele/Inhalte
Sche
LF &
SchiL
F
S.45
1. Erziehungswerte - und ziele
2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern
3. Familientypologien, Generationsgrenzen
4. Selbstkenntnis und Selbstreflexion
5. Rolle und Aufgabe Erziehender
6. Kommunikationsregeln und -techniken
7. Problemlösungsfähigkeiten
8. Regeln, Grenzen, Konsequenzen
Die Teilnehmer/innen werden in dieser Fortbildung nicht
zu Elternkursleitungen qualifiziert.
Daher gibt es keine Zugangsvoraussetzungen.
Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag aller Schulformen, Schulsozialarbeiter/innen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen,
Tagespflegepersonen, Fachkräfte der sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus
der Jugendverwaltung sowie Beratungsstellen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Elisabeth Kempkes, Supervisorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
Veranstaltungsleiter/in
04.11.2015 - 05.11.2015
jeweils von 09:00 - 17:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.46
Positive Stressbewältigung für Lehrer/innen
für mehr Gelassenheit, Gesundheit und Lebensfreude
Ziele/Inhalte
Gerade Lehrerinnen und Lehrer sind während ihrer Arbeit häufig einer ausgesprochen hohen Belastung ausgesetzt: Zeitdruck, Lärmpegel, Improvisationsfähigkeit, erhöhte Ansprüche von außen und manchmal auch durch sich
selbst. Bei vielen führt dies zu erhöhtem Stress mit Folgen wie Unausgeglichenheit, Nervosität, Angespanntheit, Schmerzen in Kopf, Schultern oder
Rücken, Schlafstörungen und mannigfaltigen anderen Erscheinungsbildern.
Dieses Seminar macht Sie mit bewährten Techniken der Entspannung und
Stress-Bewältigung bekannt.
Die praktischen Techniken werden gemeinsam eingeübt, so dass Sie die
wohltuende Wirkung direkt im Seminar spüren und genießen können.
Sche
L
F&S
chiLF
1. Wie entsteht Stress und wie wirkt sich Dauerstress aus?
2. Wirksame Entspannungs-Strategien bei körperlicher Anspannung
(AT, PME, Körper-Scan, ...)
3. Mentaltraining für die Beruhigung und Erholung des Geistes
(Visualisierung, Gedankenfokussierung, ...)
4. Die innere Mitte finden für mehr Gelassenheit
(Atemübung, Kurzzeit-Meditation, ...)
5. Variable Unterrichtsentspannung für Schülerinnen und Schüler
S.46
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin
Termin(e)
09.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Dienstvorgesetzteneigenschaft Was bedeutet das für mich als Schulleitung?
S.47
Die Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche von Schulleitungen haben sich
im Laufe der Jahre stark verändert. Zur den bereits bestehenden Leitungstätigkeiten und der bisherigen Vorgesetztenfunktion gegenüber allen in der Schule
tätigen Personen erhalten die Schulleitungen zusätzlich eingeschränkte
"Dienstvorgesetzteneigenschaften". In dem Seminar sollen die Bedeutung und
Auswirkungen auf die tägliche Arbeit dargestellt werden.
Ziele/Inhalte
Sche
LF &
SchiL
F
1. Rollenverständnis; Anforderungen
- Handlungsfelder
- Steuergruppen
- Regionale Bildungslandschaft
2. Rechtliche Grundlagen
- Schulgesetz NRW, ADO, Erlasse…
3. Umsetzung im Schulalltag
- Zuständigkeiten, Aufgaben in der Praxis
4. Stellung und Einbindung von Mitwirkungsorganen
- Lehrerräte
- Ansprechpartner für Gleichstellung in den Schulen
- Schwerbehindertenvertretung
S.47
Schulleiter/innen und stellvertretende Schulleiter/innen aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule,
Pädagogischer und Psychologischer Dienst
Veranstaltungsleiter/in
23.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.48
Lehrer/in und trotzdem gut drauf seelische und körperliche Gesundheit im Beruf
Ziele/Inhalte
Drei Monate Ferien, nur halbtags arbeiten und nachmittags gemütlich
shoppen?
Lehrer/innen haben einen leichten Job, glauben viele.
Doch das Gegenteil ist der Fall: Lehrer/innen sind eine der am höchsten
belasteten Berufsgruppen.
Weil zu wenig wirksame Hilfen gegen das Erschöpfungssyndrom (Burnout)
angeboten werden, gehen in Deutschland 50% der Lehrer/innen aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand, die meisten wegen psychischer oder psychosomatischer Beschwerden. Nur ein Fünftel der
Pädagoginnen und Pädagogen geht gesund und fit in den Klassenraum.
Das muss nicht sein!
In diesem Seminar werden Sie Methoden erfahren, die eine ganzheitliche
Gesundheit fördern.
Sche
L
F&S
chiLF
1. Antriebsregulation
2. Regulation psychischer Steuerungsfähigkeiten
3. Emotionale Regulation
4. Intellektuelle Regulation
5. Energieregulation
6. Toughness Training für Lehrkräfte
S.48
Zielgruppen
Lehrer/innen aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach
Termin(e)
01.12.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Effektive Gremien- und Teamarbeit in der Schule
S.49
Die Bedeutung der Arbeit in Teams und Gremien nimmt mit Blick auf eine Fort- und Weiterentwicklung des Systems Schule einen großen Stellenwert ein. Gelingt sie nicht, wird diese Arbeit oft als sehr frustrierend erlebt: Unzufriedene Teilnehmer/innen, langwierige Diskussionen
und unbefriedigende Arbeitsergebnisse sind die üblichen Symptome misslingender Team- und
Gremienarbeit.
Ziele/Inhalte
Wir werden in diesem Seminar – ausgehend von einer Analyse der Situation an Ihrer Schule –
erarbeiten, wie Ihre Team- und Gremienarbeit effektiv und befriedigend organisiert werden
kann und was vor, während und nach einer Sitzung geschehen sollte, damit die Team- und
Gremienarbeit auch inhaltlich gelingt.
Alle Tipps, Anregungen und Methoden stammen aus meiner Beratungspraxis, auch die Theorie hat einen engen Praxisbezug. Zahlreiche Methoden und Tools werden vorgestellt und laden
Sie ein, das neu erworbene Wissen direkt in der Praxis zu erproben und so Ihre Gremienarbeit
weiterzuentwickeln.
Folgende Themen können bei Bedarf auf der Agenda stehen:
S.49
1. Organisationsform der Team- und Gremienarbeit an Ihrer Schule
2. Vorbereitung einer Sitzung
- Mein eigenes Ziel- und Zeitmanagement in der Team- und Gremienarbeit
- Zielsetzungen in der Arbeitsgruppe
- Planung und Organisation einer Arbeitssitzung
- Einladung und Tagesordnung zur Sitzung
- Raumgestaltung und Ambiente
3. Durchführung einer Sitzung
- Eröffnung der Sitzung
- Spielregeln der Sitzung
- Sitzungsleitung und (oder?) Moderation
- Wie in Arbeitsgruppen Entscheidungen getroffen werden
4. Am Ende einer Sitzung
- Maßnahmenplanung
- Auswertung und Reflexion von Sitzungen
- Abschluss der Sitzung
5. Methodenpool für gelingende Gremienarbeit
- Methoden zum Einstieg in die Arbeit
- Methoden zur Problemdefinition
- Methoden zur Ideensammlung und Problemlösung
- Methoden zur Maßnahmenplanung
- Methoden zum Reflektieren
6. Kommunikation in Teams und Gremien
- Das Kommunikationsmodell der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn
- Umgang mit schwierigen Typen in Teams und Gremien
- Konflikte und Konfliktlösung in Teams und Gremien
Arbeitsformen des Seminars: Vortrag, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, Simulationen zum
Erproben von Methoden und in Form von Live-Moderationen.
Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen
Zielgruppen
SchiLF
Veranstaltungsform
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement)
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.50
Feedback im Unterricht – Lernen sichtbar machen?
Wie kann Feedback an der eigenen Schule eingeführt
werden?
Ziele/Inhalte
Die Bedeutung von Feedback im Unterricht als ein systematisches Gespräch
über das Lernen und den Unterricht ist unbestritten, spätestens seit John Hattie
seine Studie "Visible Learning" veröffentlicht hat, eine Synthese von über
800 Metaanalysen, die Einflussfaktoren für nachhaltiges Lernen untersuchen.
Eine entscheidende Erkenntnis, die er aus seiner Forschungsarbeit gewinnt,
ist die Bedeutung des "Sichtbar-Machens" von Lehr- und Lernprozessen. Dies
geschieht dann, wenn Lehrkräfte ihren Lernenden ein Feedback geben und
umgekehrt, dabei sollte sowohl das Feedbackgeben als auch das Unterrichten
aus der Perspektive der Lernenden gestaltet werden, nur so können Lernzuwächse erzielt werden. Allerdings ist der Erfolg abhängig davon, wie das
Feedback gegeben, bzw. angenommen wird. Feedback für Schülerinnen und
Schüler muss deutlich machen, wie sie weiterlernen sollen, wie ihr nächster
Lernschritt gestaltet sein könnte. Zur Erreichung dieses Ziels können einfache
Instrumente ebenso geeignet sein wie standardisierte Erhebungsbögen.
S.50
In der Praxis ist die Einführung und dauerhafte Umsetzung von FeedbackVerfahren sicher erfolgreicher, wenn sich ein Kollegium gemeinsam für die
Einführung entscheidet und konkrete Maßnahmen der Umsetzung und
Evaluation plant.
Die Fortbildung gliedert sich in folgende Arbeitsschritte:
1. Vorstellung der Ergebnisse von Hatties Forschungsbilanz zu Lehren
und Lernen in komprimierter Form
2. Kennenlernen verschiedener Methoden und Verfahren von Feedbackmaßnahmen
3. Vereinbarung über eine erste Einführung von Feedbackmaßnahmen
und ihre Evaluation
Zielgruppen
Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen
Veranstaltungsform
SchiLF
Veranstaltungsleiter/in
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin,
Michael Schwirn, Konrektor an einer Realschule, Systemischer Berater für
Schulen (ISIS), Zertifizierter Lerncoach
Termin(e)
nach Vereinbarung
Preis
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Nur gemeinsam geht es - Entwicklung eines
Wertekonzepts für die eigene Schule
S.51
Kinder und Jugendliche erleben unterschiedlichste Formen des menschlichen
Zusammenlebens, sie sind mit der wachsenden Pluralität unseres Lebens und
der Medien konfrontiert. Soll ihr Leben gelingen, müssen sie eigene Wertvorstellungen entwickeln und stabilisieren, erkennen, was "gut" und "richtig" ist.
Schule ist ein maßgebender Ort, an dem solche Wertmaßstäbe ausgebildet
werden.
Werteerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule (siehe Schulgesetz
für das Land Nordrhein-Westfalen, § 2). Zur Umsetzung ist es unerlässlich,
dass alle Erziehenden sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sind, die Werteerziehung bejahen und sie in ihrem eigenen Handeln verwirklichen. Dazu gehört,
dass das Werte- und Regelsystem von allen Beteiligten der Schule als grundlegendes Fundament akzeptiert ist und in praktisches Verhalten umgesetzt wird.
Im Workshop werden die Arbeitsschritte zur Entwicklung eines Wertekonzepts exemplarisch durchgeführt.
Ziele/Inhalte
S.51
Schwerpunkte:
1. Werteerziehung und Erziehungsauftrag
2. Abgrenzung von Werten und Normen
3. Festlegung der zentralen Werte und Erziehungsziele für die Schule
4. Arbeitsschritte in zeitlicher Abfolge
Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen
Zielgruppen
SchiLF
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.52
Inklusion - Unterrichtsentwicklung
Auf die gemeinsame Planung kommt es an:
Erste Schritte auf dem Weg zur inklusiven Schule
Ziele/Inhalte
"Inklusion beginnt bei der Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Schülerinnen und Schülern. Ein inklusives Verständnis von Unterricht und Lernen
baut auf diese Unterschiede und kann tiefgreifende Veränderungen dabei
bewirken, was im Klassenraum, im Lehrerzimmer, auf dem Schulhof und in
der Beziehung zu Eltern geschieht." Dies formulieren Ines Boban und Andreas
Hinz im "Index für Inklusion" (Halle, 2003, S. 11)
Das Thema ist vielschichtig und durch die bildungspolitischen Entwicklungen
und die sie begleitenden Diskussionen komplex und herausfordernd geworden, zumindest so lange nur wenige praktische Erfahrungen vorliegen, in
denen sich offenkundig so manches Problem als lösbar erweist, wenn die
Interaktionen der Beteiligten gelingen.
Der Start in diesen Prozess erfolgt am besten mit der gemeinsamen Planung
inklusiver Lernarrangements im multiprofessionellen Team. Mit dem folgenden Programm, das jeweils angepasst werden kann, sollte es gelingen, gemeinsam in einem Kollegium realistische Vorstellungen von den
Herausforderungen und ein optimistisches Bild von dem, was machbar ist,
zu entwickeln.
S.52
1. Inklusion - Individualisieren im Unterricht - Individuelle Förderung:
Ideen inklusiver Praxis entwickeln
2. Lernarrangements inklusiv gestalten - Fördern im Team
3. Gelingensbedingungen inklusiver Lernarrangements in der Schule
Zielgruppen
Kollegien aller Schulformen
Veranstaltungsform
SchiLF
Veranstaltungsleiter/in
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem
Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Sibylle Roehr, Sonderpädagogin, Fachleiterin in der Lehrerausbildung
Termin(e)
nach Vereinbarung
Preis
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
Inklusion heißt auch:
Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams
S.53
Das Thema Inklusion ist eine zentrale Aufgabe und eine Herausforderung für
alle Schulen, die häufig Unsicherheit und Irritationen bei allen Beteiligten auslöst. Neben anderen Unterstützungsmaßnahmen kommt der Fortbildung des
Personals dabei eine besondere Bedeutung zu.
Ziele/Inhalte
Eine zentrale Gelingensbedingung ist die Kooperation und Kommunikation
zwischen Lehrkräften der allgemeinen Schulen, Sonderpädagogen, Sozialpädagogen, die in multiprofessionellen Teams zusammenarbeiten. Es müssen
Erwartungen und Rollen geklärt, Abläufe im Alltag vereinbart, Konflikte bearbeitet werden und vieles mehr.
Mögliche Themen:
1. Umgang miteinander als Teampartner
2. Vereinbarungen über die Kooperation
3. Umgang mit den Belastungen des Prozesses
4. Rückkoppelung der Erfahrungen des Teams
in den Schulentwicklungsprozess der Schule
S.53
Das Angebot richtet sich an Schulen, die ihre Kooperation in diesem Sinne
verbessern wollen. In Workshops, gemeinsamen Konferenzen oder Fortbildungen zum gewählten Thema können konkrete Planungen für die Umsetzung vor Ort erarbeitet werden.
Kollegien aller Schulformen
Zielgruppen
SchiLF
Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
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Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung
S.54
Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Ziele/Inhalte
Das Thema Inklusion ist eine zentrale Aufgabe für alle Schulen, was bedeutet
das aber für Schulen, die sich auf den Weg machen wollen? Wie muss sich
Schule und Unterricht verändern? Wie können standortspezifische Lösungen
gefunden, erprobt und evaluiert werden?
Das Angebot richtet sich an Kollegien, die die Einführung der Inklusion
planen und für sich klären wollen, was auf sie zukommt und wie die
Umsetzung gelingen kann.
Eine wesentliche Voraussetzung ist die Planung und Durchführung in einem
organisierten Schulentwicklungsprozess. Nach einem theoretischen Überblick
sind die einzelnen Prozessschritte Thema dieser Fortbildung:
1. Definition "Inklusion" –Was heißt das für uns?
2. Bausteine für das Leitbild einer inklusiven Schule
3. Analyse der Ist-Situation
4. Vereinbarung von erreichbaren und relevanten Zielen
5. Planung der nächsten Arbeitsschritte und der Evaluation
S.54
Zielgruppen
Kollegien und Teilkollegien der Primarstufe oder Sekundarstufe von
Regelschulen
Veranstaltungsform
SchiLF
Veranstaltungsleiter/in
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Termin(e)
nach Vereinbarung
Preis
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StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
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Bereich II
Grundschul-Seminar-Tage
Veranstaltungen S.55 bis S.71
Lieber Fehler riskieren,
als Initiative verhindern
Reinhard Mohn
Grundschul-Seminar-Tage
Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule Den Übergang gemeinsam gestalten
S.55
Der Übergang zwischen Kindertagesstätte und Schule ist für Kinder eine entscheidende Phase in der Bildungsbiographie, weil hier der Grundstein für ihr
weiteres Verhältnis zur Schule gelegt wird. Viele Untersuchungen belegen,
dass er oft sogar entscheidend den langfristigen Schulerfolg beeinflusst.
Ziele/Inhalte
Für die Bewältigung des Übergangs wirkt sich insbesondere die Passung
zwischen den Anforderungen und den von den Kindern mitgebrachten
Kompetenzen aus. Als ausschlaggebender Faktor bei der Übergangsbewältigung wird in Fachkreisen die Kooperation zwischen vorschulischer Einrichtung, Schule und Eltern angesehen und herausgestellt, dass über die
Institution hinweg Kontinuität entwickelt werden muss.
Dazu müssen Kita und Schule eng zusammenarbeiten, sich um den Aufbau
einer Vertrauensbasis bemühen, die auf verbindlichen Vereinbarungen beruht
und durch eine verlässliche Struktur, z.B. vereinbarte gemeinsame Sitzungen
im Laufe eines Schuljahres, eine kontinuierliche Arbeit gewährleisten. Gemeinsame Fortbildungen bilden die Grundlage für den Austausch in fachlichen Fragen.
S.55
Jede konkrete Umsetzung vor Ort muss sowohl den zeitlichen als auch personellen und finanziellen Gegebenheiten angepasst werden, denn Kooperationen basieren häufig auf aktiv agierenden Netzwerken und haben meist keine
historisch gewachsenen Strukturen. Sie leben zum großen Teil auch von den
persönlichen Beziehungen zwischen den Akteuren und werden von den eigenen Kooperationserfahrungen geprägt. Gemeinsam gilt es jedoch, zum Wohle
der Kinder neue Wege zu beschreiten und diese zu institutionalisieren.
Das Angebot richtet sich an Schulen und Kitas, die ihre Kooperation in diesem Sinne verbessern wollen. Je nach Interessen- und Bedarfslage können in
Workshops, gemeinsamen Konferenzen oder Fortbildungen zu diesem Thema
konkrete Planungen für die Umsetzung vor Ort bis hin zur Vereinbarung 7
hinsichtlich der Gestaltung der Zusammenarbeit Kindergarten und Schule
erarbeitet werden.
Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen, Schulleiter/innen der Primarstufe, Mitglieder von Steuergruppen der Primarstufe bzw. je nach Themenschwerpunkt, Teams von Kindertageseinrichtungen und/oder ganze Kollegien
Zielgruppen
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Veranstaltungsform
Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.56
Unterricht mit Lernsoftware
gewinnbringend gestalten
Ziele/Inhalte
Das Lernen mit digitalen Medien hat sich in den vergangenen Jahren enorm
weiterentwickelt. Medienkompetenz gewinnt für unseren alltäglichen Unterricht immer stärker an Bedeutung. Viele Grundschulen verfügen mittlerweile
über einen eigenen Computerraum, Laptopwagen oder über vernetzte
Arbeitsplätze in den Klassenräumen. In fast allen Grundschulen gehört auch
die Lernsoftware der Lernwerkstatt 8 oder 9 zur Grundausstattung. Doch
nutzen Sie auch diese neu gewonnenen Ressourcen optimal?
Unser Fortbildungsangebot möchte Sie darin unterstützen, die fächerübergreifende Lernsoftware der Lernwerkstatt 8/9 in Ihr schulisches Unterrichtskonzept einzubinden. In Zeiten von Inklusion kann der Einsatz dieser
Lernsoftware Ihnen helfen, die Übungszeiten der Kinder motivierend,
nachhaltig und individuell zu planen und durchzuführen.
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F&S
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Dieses Angebot gibt Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Übungsformen und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lernwerkstatt. Wir stellen
Ihnen einen möglichen Einstieg in die Lernwerkstatt mit Ihrer Klasse vor und
zeigen Ihnen, wie Sie die Lernwerkstatt individuell auf Ihre Lerngruppen einrichten können. Sie lernen wie Sie eigene Lernangebote gestalten und einbinden können.
S.56
1. Der Einstieg mit meiner Klasse in die Lernwerkstatt
2. Grundeinrichtung von Klassen; Gruppen
3. Einstellungsmöglichkeiten für die eigene Lerngruppe
4. Differenzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Lernwerkstatt
5. Übersicht über die Aufgabenfelder für die Stufen 1-4
6. Übungen selbst erstellen und einbinden
7. Organisationsstrukturen für den differenzierten Unterricht
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Christoph Schraven, Schulleiter einer Grundschule,
Moderator im Bereich Medienpass NRW
Termin(e)
05.02.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
GGS am Weyer, Hügelstraße 19, 46539 Dinslaken
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Linkshändigkeit Ein Thema auch in der Grundschule und der OGS
S.57
Wir schulen linkshändige Kinder nicht mehr auf die rechte Schreibhand um,
setzen sie links von rechtshändigen Kindern und achten auf die Lichtverhältnisse. Es gibt aber noch viel mehr, womit Sie linkshändige Kinder gleichermaßen wie rechtshändige fordern und fördern können.
Unterrichtsmaterial, Anleitung und ein sicherer Umgang mit Linkshändern
sind Hauptthemen dieses Seminars. Das Angebot entwickelte sich aus meiner
langjährigen Erfahrung im Umgang mit Kindern, Eltern und Lehrer/innen
während und nach meinen Kursen zur Vorbereitung auf das Schreiben mit
der linken Hand.
Ziele/Inhalte
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1. Typisch Linkshänder/in?
2. Das Schreiben mit der linken Hand: schön, schnell und ausdauernd
3. Material
An diesem Nachmittag erhalten Sie Informationen und Gelegenheit zum
praktischen Ausprobieren, damit es nur ein kleiner Schritt zur Umsetzung
in Ihren Unterricht ist.
S.57
Lehrer/innen der Primarstufe, Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag
der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Barbara Herchenhan, Linkshänderberaterin
Veranstaltungsleiter/in
19.03.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.58
Gespräche mit Kindern mit destruktivem Verhalten
Ziele/Inhalte
Anlass zu Gesprächen mit Kindern, sowohl einzeln als auch in Gruppen,
bietet das Schulleben täglich. Gespräche zu führen, gehört zur pädagogischen
Verantwortung von Lehrkräften. Es ist jedoch ein Unterschied, ob es um ein
Beratungsgespräch, ein Grenzen setzendes Gespräch oder ein Konfliktgespräch geht, ob sich ein Schüler oder eine Schülerin Hilfe suchend an die
Lehrkraft wendet, oder ob diese das Kind zum Gespräch bittet. Entsprechend
unterschiedlich sind auch Einstiege und Vorgehensweisen. Einer der häufigsten Einstiege - und damit fast immer das sichere Ende des Gesprächs - ist die
Frage nach dem "Warum", und eine der am wenigsten beachteten Voraussetzungen für ein Gelingen ist das Prinzip Ermutigung.
Die Veranstaltung hat das Ziel, Strategien der Gesprächsführung aufzuzeigen,
zu reflektieren und - auf Wunsch - auch praktisch zu üben. Dabei werden
drei Bereiche im Vordergrund stehen:
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1 Grundlage des Gesprächs: die pädagogische Haltung
2. Anlass: Beratungsgespräch oder Gespräch nach Konflikten?
3. Gesprächsführung: Grundsätze, Methoden und Techniken
S.58
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. Beate Letschert, ehem. Schulleiterin und als Hauptseminarleiterin
in Hamburg für die Lehrerausbildung verantwortlich, Erziehungswissenschaftlerin, Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin, Autorin
Termin(e)
23.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Schwierige Gespräche mit Eltern
S.59
Wenn in der Schule Kinder, Lehrkräfte und Eltern zufrieden sind, stellen auch
Gespräche mit Eltern in der Regel kein Problem dar. Lassen aber Leistungen
und/oder Verhaltensweisen eines Kindes zu wünschen übrig, werden die hier
erforderlichen Gespräche mit Eltern häufig als problematisch empfunden,
denn dann kann es leicht zum Vertrauensbruch, zu Missverständnissen oder
gegenseitigen Schuldzuweisungen ("Bei uns zu Hause macht er das nie!")
kommen. Diese wiederum belasten nicht nur die unmittelbar Beteiligten,
sondern können auch die Zusammenarbeit zwischen Lehrkraft und Elternschaft insgesamt beeinträchtigen.
Die Veranstaltung möchte Kolleginnen und Kollegen Wege aufzeigen, wie
auch schwierige Elterngespräche professionell und konstruktiv geführt werden
können. Dabei geht es sowohl um die grundsätzliche Haltung und Selbstpräsentation als auch um Methoden und Techniken der Gesprächsführung.
Ziele/Inhalte
Lehrer/innen der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Beate Letschert, ehem. Schulleiterin und als Hauptseminarleiterin
in Hamburg für die Lehrerausbildung verantwortlich, Erziehungswissenschaftlerin, Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin, Autorin
Veranstaltungsleiter/in
15.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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S.59
Grundschul-Seminar-Tage
S.60
Umgang mit einem turbOlenten Kind im Klassenzimmer
Ein hilfreiches und lösungsorientiertes Programm
für den Schulalltag
Ziele/Inhalte
Der Schulalltag verändert sich. Neben der Wissensvermittlung ergeben sich
zunehmend Herausforderungen im Umgang mit den Schülern.
Welche praktikablen Möglichkeiten gibt es für Sie beim Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern oder/und im Klassenverband?
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Einzelne Ansätze aus dem verhaltenstherapeutischen Training nach Rosero
bieten hierfür lösungsorientierte Hilfestellungen.
Das verhaltenstherapeutische Training ist das Einüben von angemessenen
Verhaltensweisen, um die sozio-emotionale Entwicklung des Kindes im
Zusammenspiel mit seiner Umgebung zu fördern. Es geht vor allem um
die größtmögliche Zufriedenheit von Kind und Bezugspersonen.
Im Schulalltag umsetzbare effektive Möglichkeiten zur Verbesserung des
Umgangs mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern stehen in
diesem Kurs im Mittelpunkt.
S.60
1. Theoretisches Basiswissen über Wahrnehmung und Verhalten
2. Gestaltung des Lernumfeldes
3. Entwicklung effektiver Aufforderung und natürlich negativer Konsequenzen
4. Soziale Verstärkung der Interaktion
5. Der Punkteplan und das Verstärker-Entzugs-System im Schulalltag
6. Etablierung von klaren Regeln im Klassenverband
7. Einführung des Selbstinstruktionstrainings
8. Entwicklung des Selbstmanagementtrainings
9. Erarbeitung von Verträgen
Beim verhaltenstherapeutischen Training werden wir anhand von Problemsituationen aus Ihrem Berufsalltag neue Verhaltensweisen und Umgangsmöglichkeiten erarbeiten und einüben.
Zielgruppen
Lehrer/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen der Klassen 1-6
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Anna Neuhaus, staatlich anerkannte Ergotherapeutin,
verhaltenstherapeutische Lehrtherapeutin
Termin(e)
11.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Lese-Rechtschreib-Schwäche Erscheinungsformen, Ursachen und Förderansätze
S.61
Sicher freuen sich Kinder auf die Schule. Lernen ist ein natürliches Bedürfnis.
Kinder möchten in der Schule lesen und schreiben lernen und sie freuen sich
auf das Erlernen einer Fremdsprache. Es ist normal, wenn hin und wieder
Schwierigkeiten auftreten. Wenn sich aber über längere Zeit nur Misserfolge
einstellen, können ernst zu nehmende Schwierigkeiten vorliegen.
Mit den neuen Anforderungen benötigen Lehrerinnen und Lehrer Handlungskompetenz, um Schüler mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche individuell
fördern zu können. Wie können Lehrer/innen gravierende Schwächen beim
Lesen und Schreiben erkennen und nachhaltige Förderungskonzepte in der
Schule im Rahmen des LRS-Erlasses planen. In dem Seminar werden konkrete
praktische Handlungsmöglichkeiten für Kinder mit einer Lese-RechtschreibSchwäche vorgestellt. An ausgesuchten Beispielen werden Möglichkeiten der
Förderung aufgezeigt.
Ziele/Inhalte
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1. Welche Erkennungszeichen einer LRS gibt es
in den unterschiedlichen Klassenstufen?
- Definition und Ursachen
2. Welche diagnostischen Kriterien benötige ich
für eine individuelle Förderung?
- Förderdiagnostik
3. Wie plane und kontrolliere ich die Förderung?
- Förderkonzept im Rahmen des LRS-Erlasses
4. Welche Förderinhalte sind wann hilfreich und wie setze ich diese um?
- Förderschwerpunkte und Didaktik
S.61
Lehrer/innen der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Birgit Altenrichter, Diplom-Psychologin, Duden-Institut für Lerntherapie NRW
Veranstaltungsleiter/in
27.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.62
Kinder brauchen Strukturen
Ziele/Inhalte
Immer mehr Kinder leiden an Teilleistungsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Aufmerksamkeitsstörungen mit oder ohne Hyperaktivität. Sehr
viele von ihnen können sich keine Wortbilder oder Zahlenmengen vorstellen,
wirken in ihren Bewegungsabläufen unharmonisch und verwechseln vorwärts/rückwärts bzw. rechts/links. Auch das Einhalten von Regeln, ihre mangelnde soziale Sensibilität und fehlendes Unrechtsbewusstsein werden immer
stärker zu einem Problem.
Der Workshop zeigt auf, welchen Zusammenhang das Ausprägen von
Bewegungs- und Denkmustern (Strukturen) sowie von Verhaltensritualen
mit Lernen und WERT-vollem Verhalten hat und wie es gefördert werden
kann.
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S.62
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Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe und der Orientierungsstufe
Arbeitsmaterialien
Ein Büchertisch zum Thema wird vom Seminarleiter bereit gestellt - einzelne
Medien und Hilfsmittel können von den Teilnehmer/innen bei Interesse käuflich erworben werden.
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices
Termin(e)
08.06.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Besondere Schwierigkeiten in
Mathematik/Rechenschwäche/Dyskalkulie
Förderdiagnostik und individuelle schulische Förderung Grundlagen
S.63
Rechenschwäche/Dyskalkulie wird häufig sehr spät erkannt und ist in der
Praxis schulischer Förderung und als Bestandteil der Lehrerausbildung noch
immer unterrepräsentiert. Die Betroffenen haben daher nicht selten unter verständnislosen Reaktionen des Umfeldes zu leiden, in vielen Fällen führt das
auch zu einer Belastung ihrer gesamten schulischen und familiären Situation und das oft über (zu) lange Zeiträume.
Um solche Entwicklungen möglichst von vornherein zu vermeiden, kommt
es darauf an, im Rahmen der schulischen Fördermöglichkeiten eine Rechenschwäche möglichst früh zu erkennen und ihr möglichst individualisiert zu
begegnen. Diese Möglichkeiten sollen in dieser Veranstaltung vorgestellt und
praxisnah besprochen werden. Um die Erarbeitung eines tragfähigen Mengen- und Zahlbegriffs sowie grundlegender Operationsvorstellungen geht es
dabei ebenso wie um Konzepte zur Überwindung zählender Rechenstrategien und zur Erkennung von Zahlbeziehungen.
Zudem soll thematisiert werden, welche Schlussfolgerungen hieraus für den
Mathematikunterricht für die gesamte Klasse - nicht nur für "die Schwachen" gewonnen werden können.
Ziele/Inhalte
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S.63
1. Wie entwickeln sich "besondere Schwierigkeiten in Mathematik"?
Wie rechnet ein rechenschwaches Kind?
- Die Kunst des Zählens oder: Das Zahlenalphabet
- Fehlerkorrektur durch Merkregeln:
Tücken des Ersetzens von Verständnis durch Tricks
- Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100: Kompensationsstrategien für unverstandene Operations- und Stellenwertkonzepte
2. Methodische Konsequenzen für den regulären Mathematikunterricht
und für die individuelle Förderung
3. Förderplan für rechenschwache Kinder: Mengen- und Zahlbegriff,
Zahlstrukturen, mathematischer Operationsbegriff, Überwindung
von Zählstrategien
- Was ist eine Relation? Grundlegende Abstraktionsleistungen
als Voraussetzung für das Rechnen; Mehr/Weniger; Invarianz
- Mengenkonzepte; Mengenoperationen; Umsetzung von Mengenund Operationskonzepten beim Fingerrechnen
4. Die psychosoziale Gesamtsituation rechenschwacher Kinder
Lehrer/innen aller Schulformen, Klasse 1-5
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Angela Vogel, Mathematisch-Lerntherapeutisches Institut
Veranstaltungsleiter/in
15.06.2015
von 14:00 - 17:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.64
Das Sprechen ist ein Wunder der Koordination
(Jon McAlice)
Ganzheitliche Sprachförderung mit Edu-Kinestetik
Ziele/Inhalte
Sprechen ist ein höchst bewegtes und bewegendes Geschehen, an dem der
ganze Körper beteiligt ist. Die Bewegungsgrundlagen für die Sprachentwicklung betreffen weit mehr als nur die Sprechwerkzeuge selbst: z.B. ermöglicht
erst eine gut zentrierte Kopfhaltung die vollständige Hörwahrnehmung, auch
der eigenen Stimme, beim Sprechen.
Natürlich ist Sprechenlernen immer auch emotional geprägt und braucht
sichere Bindungs- und Beziehungserfahrungen in einem sozialen Gefüge:
der ganze Mensch ist angesprochen! Kann das Kind im Kontakt mit seiner
Welt Sinneseindrücke jedoch nur unvollständig sortieren, entfalten sich
Sprachkompetenzen verzögert.
Sche
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Im Seminar finden Sie einen ganzheitlichen Zugang zur Sprache.
Sie erschließen sich die lernfördernde Bewegungslehre Edu-Kinestetik und
erleben kinderleicht umsetzbare Bewegungsmuster, die sich gezielt an den
elementaren Stufen frühkindlicher Entwicklung orientieren.
Sie erweitern Ihren Blick und vertiefen das Verständnis vom Zusammenspiel
körperlich-emotional-sozialer Reife und dem Sprach-Lernprozess.
Mittels Erfahrungen, die den unmittelbaren Einfluss des gesprochenen Wortes
auf die Befindlichkeit spürbar werden lassen, sensibilisieren Sie sich mehr und
mehr für einen sorgsamen Umgang mit Ihrem Wortschatz.
S.64
1. Emotionale Aufmerksamkeit und ihre zentrale Bedeutung
für das Sprechenlernen
2. Sprachprozess, Gehirn und Menschheitsentwicklung
3. Vom Greifen zum Be-Griff: Entwicklungsvoraussetzungen
für den Spracherwerb
4. Zielgerichtete Bewegungsabläufe für die innere/äußere Stabilität
5. Kindgemäße, spielerische Umsetzung der Edu-Kinestetik
6. "Wie praktisch!" – Spracherwerb im Alltag
7. "Jedes Wort zählt…" – Achtsamkeit im Sprachgebrauch
Zielgruppen
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, Mitarbeiter/
innen aus dem offenen Ganztag der Primarstufe, Lehrer/innen der Schuleingangsphase in der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Angelika Phlippen-Krüger, Lehrerin, Lernberaterin P.P.
Termin(e)
17.06.2015 - 18.06.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Die neunte Intelligenz - Die Intelligenz des Herzens
Entwicklung von Lebenskompetenz
S.65
Miteinander statt gegeneinander zu lernen - welche/r Lehrer/in wünscht sich
das nicht? Dazu braucht es "nur" einen Perspektivwechsel. Die Familientherapeuten Helle Jensen und Jesper Juul zeigen, wie dies gehen kann.
Ansatzpunkt ist die "neunte Intelligenz". Diese setzt auf die Stärke der inneren
Natur jedes Menschen. Mit der neunten Intelligenz bezeichnen Helle Jensen
und Jesper Juul die Eigenschaft, mit der man seine innere Natur entdeckt, ihr
begegnet und sie wieder erkennt.
Im oft hektischen Alltag ist es nicht leicht, Ruhe zu finden und eigene
Stärken sowie das eigene Auffassungsvermögen bewusst zu erleben.
Das geht Kindern, aber auch Erwachsenen so. Mögliche Reaktionen
sind, dass man gestresst wird oder "außer sich gerät". Daher ist es wichtig,
daran zu arbeiten, einen Kontakt zu sich selbst und anderen aufzubauen.
Ziele/Inhalte
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Mit Entspannungs- und Bewegungsübungen vor bzw. nach dem Unterricht
stimmen sich alle auf den Unterricht oder die Pause ein. Das geschieht nicht
programmatisch, sondern orientiert an den einzelnen Bedürfnissen. Die
innere Stärke kann so als Energie für alle Lernprozesse genutzt werden.
Authentisch zu sein ist dabei der Schlüssel für den Zugang zur eigenen
Autorität. Eine solche Haltung macht es möglich, dass Respekt voreinander
nicht eingefordert werden muss, sondern gelebt wird. Aus dieser Mischung
kann Unterricht zu einem erfolgreichen Ort des gemeinsamen Erforschens
und Lernens werden.
Die "neunte Intelligenz" ist auch eine gute Methode um Gewalt unter
Schülern angemessen zu begegnen und Gewalt an Schulen zu reduzieren
oder sogar ganz aufzulösen.
S.65
Lehrer/innen der Primarstufe und Klassen 5-7 an weiterführenden Schulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Jutta Hinke-Ruhnau, Informationswissenschaftlerin,
Fachberaterin für frühkindliche Bildung
Veranstaltungsleiter/in
02.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.66
Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und
Schülern: Nur eine Last oder auch eine Chance?
Ziele/Inhalte
Verhaltensauffällige, "schwierige" Kinder, Schülerinnen und Schüler mit
unerwünschtem Verhalten also, stören den Unterrichtsablauf und werden
von Lehrkräften fast immer als zusätzliche Last empfunden. Diese kostet
Zeit, Kraft und Aufwand und wird als frustrierend erlebt. Dass sich Maßnahmen der Ermutigung von Kindern gleichzeitig als Entlastung von Lehrkräften
erweisen können, ist in der Regel weniger im Blick. Auch sind Lehrkräfte
kaum gewöhnt, sich selbst zu ermutigen und mit ihrer professionellen Autorität sowohl pädagogisch wirksam als auch die eigene Person stärkend umzugehen. Dies aber ist zum Beispiel im Zusammenhang mit Inklusion von
besonderer Bedeutung.
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Die Veranstaltung befasst sich daher schwerpunktmäßig mit drei Fragen:
1. Wie kann ich als Lehrkraft die Kinder ermutigen und damit unerwünschtem
Verhalten vorbeugen?
2. Wie kann ich den Kindern helfen, sich gegenseitig zu ermutigen?
3. Wie kann ich mich als Lehrkraft selbst ermutigen?
S.66
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. Beate Letschert, ehem. Schulleiterin und als Hauptseminarleiterin
in Hamburg für die Lehrerausbildung verantwortlich, Erziehungswissenschaftlerin, Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin, Autorin
Termin(e)
10.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Tolles Angebot! - Aber leider kommt niemand!
Wie ich die Wahrscheinlichkeit erhöhe, dass Eltern
Angebote wie Themenabende etc. wahrnehmen
S.67
Jede pädagogische Fachkraft kennt es: Sie bereiten engagiert und mit viel
Herzblut ein spannendes Thema für einen Elternabend vor, Sie basteln kreative Einladungen, laden manchmal sogar externe Referenten ein - und dann
sitzen da nur wenige Elternteile, "die es eigentlich gar nicht nötig haben".
"Eltern unter Druck!" - so lautet die Sinus Milieu Studie der Konrad- Adenauer
- Stiftung, die einlädt, Eltern besser zu verstehen um pädagogische Methoden
und Handlungsansätze zu optimieren.
Ziele/Inhalte
Sche
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Nach dem Seminar gehen Sie mit neuen Ideen in Ihren pädagogischen Alltag,
um Angebote für Eltern attraktiver zu gestalten.
Inhalte:
1. Auszüge aus der Sinus Milieu Studie "Eltern unter Druck"
2. Elternarbeit = Erwachsenenbildung
3. Praktische Methoden und Settings, u.a. aus der
"Leben ohne Qualm - Kampagne" des Landes NRW
S.67
Methoden:
Vortrag, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Spielpädagogik,
Methoden der interaktiven Elternbildung
Lehrer/innen der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Veranstaltungsleiter/in
29.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.68
Früherkennung von Lernstörungen
im mathematischen Bereich
Ziele/Inhalte
Bei circa 6 % der Schulkinder kommt es trotz durchschnittlicher intellektueller Fähigkeiten zu Lernschwierigkeiten beim Rechnen. Rechenschwäche
beginnt nicht mit dem Schuleintritt. Oft werden Probleme aber erst im 3. oder
4. Schuljahr bemerkt, da es Schülerinnen und Schülern mit gutem Gedächtnis
und gutem Konzentrationsvermögen unter großem Fleiß- und Lernaufwand
gelingt, den Anforderungen im Unterricht zunächst noch gerecht zu werden.
Das Seminar stellt Maßnahmen zur frühzeitigen Diagnose und Prävention
von Rechenstörung vor. Es werden notwendige Lernvoraussetzungen für das
Rechnen aufgezeigt und Fördermöglichkeiten vorgestellt und erprobt.
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1. Was versteht man unter einer Rechenschwäche,
bzw. einer Rechenstörung?
2. Welche Ursachen können dahinter liegen?
3. Welche Auffälligkeiten sind frühzeitig erkennbar?
4. Welche Fördermöglichkeiten können Lernschwierigkeiten
beim Rechnen entgegenwirken?
S.68
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Birgit Altenrichter, Diplom-Psychologin, Duden-Institut für Lerntherapie NRW
Termin(e)
30.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
Entwicklung pädagogischer Konzepte für Kinder
mit destruktivem Verhalten
S.69
Auffälliges Verhalten bei Schülerinnen und Schülern gehört fast überall zum
Alltag im Unterricht. Ermahnungen, Appelle und Sanktionen helfen in der
Regel nicht weiter - im Gegenteil: oft verschlimmert sich die Situation.
Können pädagogische Maßnahmen dazu beitragen, ein Kind zur Mitarbeit zu
motivieren und sein destruktives Verhalten abzubauen? Können pädagogische
Konzepte entwickelt werden, ohne die Lehrkraft zusätzlich zu belasten?
Der Weg von mehr oder weniger zufälligen Beobachtungen des Kindes, von
spontanen, oft unüberlegten Reaktionen - z. B. auf Störungen - zu einem
gezielten und konstruktiven pädagogischen Konzept steht im Zentrum dieser
Veranstaltung.
Ziele/Inhalte
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Die Veranstaltung befasst sich mit folgenden Schwerpunkten:
1. Das negative Selbstbild des Kindes und die Bedeutung
seiner Kompetenzen und Stärken
2. Die unbewussten Ziele und Strategien destruktiven Verhaltens
und die Möglichkeiten des Umleitens durch Übertragung
von Verantwortung
3. Die Nutzlosigkeit des Lobes bei verhaltensauffälligen Kindern
und der Sinn der Ermutigung
4. Die Relevanz des Gesprächs mit dem Kind für die Entwicklung
eines pädagogischen Konzepts
S.69
Lehrer/innen der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Dr. Beate Letschert, ehem. Schulleiterin und als Hauptseminarleiterin
in Hamburg für die Lehrerausbildung verantwortlich, Erziehungswissenschaftlerin, Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin, Autorin
Veranstaltungsleiter/in
20.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
S.70
Schulrechtliche Fragestellungen für Grundschulen
Ziele/Inhalte
Die Veranstaltung nimmt ihren Ausgang in der Erörterung um das Verhältnis
von Rechten, die Grundschüler in der Schule verwirklichen dürfen. Diese
Rechte werden in ein Verhältnis gesetzt zu den Rechten ihrer Eltern im
Schulleben.
In allen Fragestellungen soll zum Ausdruck kommen, dass das Recht nicht der
bessere Pädagoge ist und dass das pädagogische Geschehen in der Schule vor
dem Recht seine angemessene Beachtung erlangt.
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1. Durchsetzung der Schulpflicht
2. Elternrechte
- Fragen der Elternrechte, die sich unter dem Gesichtspunkt des Familien
rechts ergeben (Was ist zu tun und zu lassen, wenn Elternteile nicht
(mehr) Inhaber der elterlichen Sorge sind? Wie ist zu verfahren, wenn
Lebenspartner Auskünfte durch die Schule einholen möchten?)
- Religionsrechtliche Aspekte - beispielsweise die von religiös geprägten
Eltern mitunter geforderten Beschränkungen von Unterrichtsinhalten
(z.B. die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Lektüre des
Krabat und die Entscheidung zum sogenannten Körperlied)
3. Staatliche Schulaufsicht als Rechts-, Fach- und Dienstaufsicht.
- Allgemeine Dienstordnung (ADO) als konkretisierende Norm
des Dienstrechts
4. Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen
- Grundsätze der Sachverhaltsermittlung
- Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit
5. Grundsätze der Leistungsbewertung
- Darstellung und Erörterung anhand von Fällen aus der Rechtsprechung
6. Aufsichtspflicht und der Amtshaftung
- Ausführungen und Fallbesprechungen
7. Recht der Gesetzlichen Unfallversicherung für Schüler
8. Ausführungen zum Dienstunfallrecht
- Was sind die tatbestandlichen Voraussetzungen eines Dienstunfalls?
- Welche Schäden werden gegebenenfalls ersetzt?
- Welche Verfahrensgrundsätze sind zu beachten?
S.70
Zielgruppen
Lehrer/innen der Primarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. jur., Dr. phil. Bernhard Bayer, Rechtsanwalt
Termin(e)
02.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Grundschul-Seminar-Tage
LRS - Diagnose und Förderung in der Grundschule
S.71
Der sogenannte LRS-Erlass von 1991 gilt für alle Schulformen - seine Umsetzung gerade in der Grundschule aber kann helfen, dass betroffene Kinder in
der Schule ihr Potential entwickeln.
Während in den weiterführenden Schulen häufig nur noch ein Nachteilsausgleich möglich ist, kann in der Primarstufe durch eine rechtzeitige pädagogische Diagnostik und durch die Einleitung gezielter Fördermaßnahmen
schwereren Verläufen vorgebeugt werden.
Ziele/Inhalte
Block I:
1. Was ist Legasthenie - was ist LRS?
2. Erlass
3. Früherkennung von Lernbeeinträchtigungen
4. Möglichkeiten der Förderung im Bereich des Schreibens
Block II:
1. Lesediagnose
2. Nachteilsausgleich für schwache Leser
3. Leseförderung (fluency, reziprokes Gruppenlesen)
S.71
Lehrer/innen der Primarstufe
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Andrea Turek, Sonderpädagogin
Susanne Wilckens, Lehrerin an einem Gymnasium
Veranstaltungsleiter/in
02.12.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Es kommt nicht darauf an,
mit dem Kopf durch die Wand
zu rennen,
sondern mit den Augen die Tür
zu finden.
Werner von Siemens
Bereich III
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Veranstaltungen S.73 bis S.94
Schulinterne Fortbildung
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?
Sprechen Sie uns an.
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie
und machen Ihnen ein Angebot.
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Diagnostizieren, Fordern und Fördern
Leichter beurteilen - besser fördern
S.73
Lernen im Gleichschritt ist passè, und die Schulcurricula erfordern neue pädagogische Sichtweisen. So gehört es zunehmend zu den Aufgaben von Lehrerinnen
und Lehrern, Lernstände und Lernverhalten ihrer Schülerinnen und Schüler regelmäßig zu überprüfen und zu dokumentieren sowie passgenaue individuelle Förderpläne zu erstellen. Kern der Planung und Durchführung von Unterricht werden
zukünftig die individuelle Lernausgangslage, -situation und -entwicklung der Lernenden sein.
Es geht primär nicht um Defizite, sondern darum, die Lernvoraussetzungen und
die Lernstände eines jeden Schülers und einer jeden Schülerin möglichst genau zu
erfassen, um so ein individuelles Profil der Schwächen, aber ebenso der Stärken zu
erhalten. Das setzt Unterricht voraus, in dem individualisierende und differenzierende Maßnahmen stattfinden und in dem aus individuellen Diagnosen auch individuelle Förderungen und Forderungen erfolgen und alle Beteiligten aktiv
eingebunden werden können.
Wir möchten diese tägliche Routine zu einem bewussten, methodisch kontrollierten und transparenten Prozess weiterentwickeln, der mittelfristig zur Entlastung
und größeren beruflichen Zufriedenheit der Pädagogen führt.
Ziele/Inhalte
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S.73
Wir stellen vor:
- Aktuelle und alltagstaugliche Diagnose- und Testverfahren zur Lern- und
Leistungsdiagnose, die die Grundlage für Fördermaßnahmen bilden
- Praxiserprobte Diagnose- und Beobachtungsbögen, die unmittelbar im Unterricht
eingesetzt werden können
- Selbstdarstellungen und Selbsteinschätzungen der Schüler/innen,
die in individuellen Lernportfolios dokumentiert werden
- Diagnose- und Beobachtungsbögen für die Unterrichtspraxis,
die systematisch den Lernprozess begleiten
Wir entwickeln schulspezifisch:
- Selbsteinschätzungsbögen und Schülerportraits
- Kompetenzpläne mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen
- Individuelle Lernpläne und Checklisten
- Fachspezifische Arbeitspakete mit Lernlandschaften
- Passgenaue Förder- und Forderpläne
- Unterrichtsbegleitende Diagnose- und Beobachtungsbögen
- Kompetenzorientierte Aufgaben
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin
für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung
Veranstaltungsleiter/in
09.02.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.74
Schulrechtliche Fragestellungen
für weiterführende Schulen
Ziele/Inhalte
Die Veranstaltung nimmt ihren Ausgang in der Erörterung um das Verhältnis von Rechten, die
Schüler in der Schule verwirklichen dürfen. Diese Rechte werden in ein Verhältnis gesetzt zu den
Rechten ihrer Eltern im Schulleben. Dabei gelangen auch insbesondere religionsrechtliche Fragen
zur Besprechung.
Es ist insbesondere die Durchsetzung der Schulpflicht bei älteren Schülern, die oftmals eine angemessene Reaktion seitens der Schule gebietet. Das Wesen der Schulpflicht und ihre Legitimation
werden eingehend erörtert, um Lehrern Argumentationshilfen zu gewähren. Auch im Bereich der
weiterführenden Schulen ist die Bedeutung der Religionen im Hinblick auf das Gelingen des Unterrichts nicht ohne rechtlichen Konfliktgehalt.
Die staatliche Schulaufsicht wird sodann dargestellt als Rechts-, Fach- und Dienstaufsicht. Die Allgemeine Dienstordnung (ADO) wird in als konkretisierende Norm des Dienstrechts herangezogen.
In der Regel besteht bei weiterführenden Schulen ein mitunter nicht unerheblicher Bedarf nach
rechtlicher Absicherung in Bezug auf die Verhängung von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen.
Die Erörterung erfolgt weitgehend anhand von Fällen aus der Rechtsprechung, jeweils verbunden
mit der Möglichkeit, über den konkreten Sachverhalt hinaus Fragen des Verfahrens einzubeziehen.
Insbesondere aber die Grundsätze der Sachverhaltsermittlung und die Beachtung des Grundsatzes
der Verhältnismäßigkeit ausgiebig dargestellt und in ihrer konkreten Anwendung erörtert. In allen
diesen Fragen soll zum Ausdruck kommen, dass das Recht nicht der bessere Pädagoge ist und dass
das pädagogische Geschehen in der Schule vor dem Recht seine angemessene Beachtung erlangt.
Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden – ebenfalls nach der Bedarfslage der jeweiligen
Schulen – dargestellt und anhand von Fällen aus der Rechtsprechung erörtert. Es wird insbesondere darauf eingegangen, in welcher Weise und mit welchen Beweismitteln (insbesondere bei Bewertungen im Abitur) die von der Schule erteilten Bewertungen im Wege des
Widerspruchsverfahrens und der Anfechtungsklage vor dem Verwaltungsgericht angegriffen werden kann. Eine seit einiger Zeit zu beobachtende Neigung, hierbei auch Privatgutachten beizuziehen, hat ebenfalls bereits Eingang in verwaltungsgerichtliche Verfahren gefunden.
Es folgen Ausführungen und Fallbesprechungen zu den für Lehrer oftmals von großer Sorge angesprochenen Fragen der Aufsichtspflicht und der Amtshaftung. Hier gibt es sehr anschauliche Fallgestaltungen, die in der Regel geeignet sind, die Sorgen der Lehrerschaft vor persönlicher Haftung zu
zerstreuen. Das Recht der Gesetzlichen Unfallversicherung für Schüler nimmt ebenfalls einigen
Raum ein. Auch dies geschieht vor dem Hintergrund, dass Lehrer in diesem besonderen Rechtsbereich über Grundinformationen verfügen sollten, die ebenfalls zu einem angemessenen Verständnis des rechtlich umhegten Schullebens beitragen sollen.
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S.74
Es folgen – je nach Wunsch – einige Fälle und Besprechungen strafrechtlich erheblicher Sachverhalte. Dies geschieht nicht zuletzt mit dem Ziel, aufzuzeigen, dass, wenn das Strafrecht herangezogen werden muss, ein Lehrer ein so hohes Maß an Fehlverhalten aufgewiesen haben muss, dass
diese Fälle veranschaulichen können, wie in der Regel weit entfernt strafrechtlich erhebliches Verhalten im Schulleben ist. Aber es kommt vor; man sollte über eine Sensibilisierung verfügen, die
die pädagogischen Einschätzungen seitens der Lehrerschaft ergänzt.
Ebenfalls je nach Bedarfslage werden Ausführungen zum Dienstunfallrecht angeboten. Was sind
die tatbestandlichen Voraussetzungen eines Dienstunfalls? Welche Schäden werden gegebenenfalls ersetzt? Welche Verfahrensgrundsätze sind zu beachten?
Zielgruppen
Lehrer/innen weiterführender Schulen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Dr. jur., Dr. phil. Bernhard Bayer, Rechtsanwalt
Termin(e)
18.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Inklusion: Steuerung und Organisation
Auf dem Weg zur inklusiven Schule:
Entwicklung managen und Kooperation organisieren
S.75
Die von den Schulen erwartete Entwicklung zu inklusiven Schulen ist tief greifend und
nicht durch einfache Anpassungsprozesse zu bewältigen. Sie ist zudem eine Daueraufgabe, weil sie die permanente Anpassung der Lernarrangements und der sie tragenden
Strukturen an die Erfordernisse der Kinder und Jugendlichen verlangt.
Dies verlangt eine stabile und gleichzeitig flexible Struktur und eine umfassende
Planung, ausgehend von der spezifischen Situation der Einzelschule.
Nicht für alle Schulen eine Lösung, sondern für jede eine - das ist das Ziel.
Ziele/Inhalte
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1. Voraussetzungen für den erfolgreichen Start in einer Schule schaffen
- Eine Übersicht über den Gesamtprozess schaffen
- Verantwortung für die Steuerung transparent machen
- Anforderungen klären und Qualifizierungen gewährleisten
- Hospitation in abgebenden Schulen
2. Kooperationsformen vereinbaren und Teamentwicklung initiieren
- Team Teaching: Lehrkräfte mit sonderpädagogischer
und allgemein-pädagogischer Ausbildung
- Klassenleitungen besetzen
- Jahrgangsteams
3. Organisationsmodelle entwickeln und erproben
- Modell 1 Klasse pro Jahrgang ("Inklusionsklassen"?)
- Stundenplan, Rhythmisierung
- Schulinternes Beratungs- und Unterstützungssystem
4. Schule als Lernumgebung gestalten:
- Barrierefreie Zugänge zu Material und Räumen
- Hilfen zu Eingewöhnung für neue Schüler/innen
- Curriculum "Soziales Lernen" und Präventionsprogramme
5. Kommunikation im Kollegium und Konsensbildung
- Informationsveranstaltungen
- Übergabekonferenzen zwischen Jahrgangsteams
- Anpassung des Leitbildes und des Schulprogramms
S.75
Im Workshop wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geboten,
anhand der konkreten Ausgangssituation der eigenen Schule Zielvorstellungen zu entwickeln und im Tandem (oder einer Kleingruppe) in einem konkreten Planungsprozess
umzusetzen. Deshalb ist eine Teilnahme von zwei oder mehreren Mitgliedern aus
Schulleitungen, Steuer- oder Planungsgruppen zu empfehlen. Es gibt hier eine gute
Möglichkeit, unter Anleitung die eigene Praxis zu reflektieren oder bevorstehende
Entwicklungen zu planen und von den Ideen und Erfahrungen anderer zu profitieren.
Vornehmlich Sekundarbereich I: Schulleitungen, Mitglieder von Steuer- oder
Entwicklungsgruppen, Jahrgangs bzw. Stufenleitungen, Lehrkräfte und pädagogische
Mitarbeiter/innen in besonderen Funktionen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem
Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Veranstaltungsleiter/in
02.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.76
TalentKompass NRW- eintägige Einführung in die
effiziente Methode zur beruflichen Orientierung
Ziele/Inhalte
In diesem Einführungsseminar lernen Sie die Konzeption des "TalentKompass NRW"
kennen.
Einsetzbar in der Beratung von Menschen in einer beruflichen Um- oder Neuorientierung unterstützt dieses innovative, konsequent ressourcenorientierte Instrument die
Beratenden dabei, ihre Kund/innen in einem konkreten, praxisbezogenen und nachhaltig wirksamen Prozess auf dem Weg in eine neue berufliche Tätigkeit zu begleiten.
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Der TalentKompass-Ordner wurde 2013 vom Arbeitsministerium des Landes NRW
veröffentlicht und steht kostenfrei dort zur Verfügung.
Ziel des TaKo-Verfahrens ist es, den Beratungsprozess zu strukturieren und effizienter zu
machen. Die Beratenden gewinnen an persönlicher Beratungskompetenz und werden
durch die Selbstaktivierung des Kunden entlastet.
Dieser eintägige Einführungsworkshop wird Ihren persönlichen Methodenkoffer
erweitern. Durch das praktische Erleben bekommen Sie ein Gefühl für die Wirksamkeit
der Methode und erleben wie Sie das komplette Verfahren in Ihrer täglichen Arbeit
unterstützen kann.
S.76
Mitarbeitende von Jobcentern und Bildungsträgern, die die gesamte viertägige
Fortbildung absolviert haben und den TaKo bereits anwenden, berichten von
zügigeren Vermittlungen und weniger Maßnahmeabbrüchen.
Die TalentKompass-Methodik basiert maßgeblich auf dem bewährten Lebensplanungsverfahren Life-Work-Planning von Richard Nelson Bolles und stellt den
Menschen mit seinen Fähigkeiten, Werten und Interessen in den Mittelpunkt.
Die Veranstaltung wird durchgeführt von Antje Röwe, die den TalentKompass NRW
für das Arbeitsministerium NRW in der Praxis mitentwickelt hat.
1. Einführung in die TalentKompass-Konzeption und Einordnung des TaKo
als Verfahren der Kompetenzbilanzierung
2. Praktische Erprobung: Fähigkeiten aus positiven Berichten
3. Mythos Arbeitsmarkt
4. Kraftfelder: Kennenlernen und praktische Erprobung eines Elements
5. Magnetfelder: Kennenlernen ud praktische Erprobung eines Elements
6. Einführung in Strategisches Netzwerken - als Möglichkeit sich den verdeckten
Arbeitsmarkt zu erschließen
Zielgruppen
Mitarbeiter/innen der Bildungs- und Beschäftigungsträger, Jobcenter, Personalentwickler/innen, Lehrer/innen der weiterführenden Schulen und Berufskollegs,
Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Jugend
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Antje Röwe, Institut für berufliche Orientierung und Entwicklung
Termin(e)
02.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
TalentKompass NRW- der effiziente Beratungsprozess
für berufliche Orientierung und Entwicklung
S.77
Der TalentKompass NRW ist ein effizientes, klar strukturiertes Verfahren, das
entwickelt wurde, um Menschen in beruflichen Veränderungs- oder Neuorientierungsphasen zu unterstützen. In kompakten Einheiten werden die Fähigkeiten, Interessen und leitenden Werte der Klienten/innen herausgearbeitet
und anschließend in berufliche Ziele und konkrete Schritte überführt.
Im Focus steht die nachhaltige, praxisorientierte Aktivierung der Beratungskunden/innen. Der TalentKompass basiert auf dem Lebensplanungsverfahren
Life/Work Planning von Richard N. Bolles. Der TalentKompass-Ordner wurde
2013 vom Arbeitsministerium des Landes NRW veröffentlicht und steht
kostenfrei dort zur Verfügung.
In der viertägigen Fortbildung lernen Sie in Lehrgesprächen und Einzel- und
Gruppenarbeit Kenntnisse zum Verfahren des TalentKompasses NRW. Die
Pause zwischen den beiden zweitägigen Modulen ermöglicht eine direkte
Praxisreflexion der erlernten Methode.
Ziele/Inhalte
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S.77
1. Begriffsklärung Kompetenzbilanzierung und Profiling
2. Einordnung des TalentKompasses NRW als Verfahren der Kompetenzbilanzierung und der Kompetenzentwicklung
3. Darstellung des zugrundeliegenden Ansatzes des TalentKompasses NRW
4. Anleitung zur praktischen Arbeit mit dem TalentKompass NRW
5. Methodische Grundlagen für den Einsatz des TalentKompasses NRW in der
Einzelberatung und in der Arbeit mit Gruppen
6. Transfer in die Praxis: Entwicklung eigener Angebote
Mitarbeiter/innen der Bildungs- und Beschäftigungsträger, Jobcenter,
Personalentwickler/innen, Lehrer/innen der weiterführenden Schulen
und Berufskollegs, Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen
des Fachbereichs Jugend
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
1 Trainer des Instituts für berufliche Orientierung & Entwicklung
Veranstaltungsleiter/in
15./16.04.2015 und 06./07.05.2015
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
560,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.78
Lost in space! Von der Faszination von World of Warcraft, Facebook
und anderen virtuellen Verführungen!
Ziele/Inhalte
Jungen und Mädchen halten sich in virtuellen Welten auf: sie zocken,
sie verlieren Zeit im Netz, schauen ständig auf ihre Handys.
Lehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und andere pädagogische Kräfte
schwanken oftmals zwischen Verteufelung und Verharmlosung. In Familien
kommt es häufig zu Streit und Eskalationen. Fragen tauchen auf, ob OnlineSpiele süchtig machen, welchen Einfluss sie auf die Entwicklung der Jugendlichen haben und was sie denn da überhaupt so fasziniert.
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1. Kennenlernen verschiedenster Online-Spiele
2. Einführung in die Phänomenologie des Online-Spielens
3. Hirnbiologische Effekte des "Zockens"
4. Online-Spiele: eine Sucht?
5. Hilfsmöglichkeiten für Einzelfälle
6. Möglichkeiten, das Thema in Gruppen/Klassen zu bearbeiten
S.78
Sie erhalten Einblick in ein spannendes zeitgemäßes Thema und bereichern
Ihr Wissen in dem Maße, dass Sie Gespräche oder auch Unterricht dazu
erweitert gestalten können. Sie können mitreden und haben Ihre Haltung
reflektiert.
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Sascha Jost, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Termin(e)
04.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Schulabsentismus und Dropout Ursachen und Prävention
S.79
Gibt es Schüler/innen in Ihrer Klasse, die unregelmäßig zum Unterricht
erscheinen, häufig zu spät kommen oder auch lange Zeit komplett von der
Schule fernbleiben? Oder sehen Sie die Gefahr, dass dies zukünftig auf Ihre
Schüler/innen zutreffen könnte, da sie im Klassenverband nicht gut eingebunden sind, schlechte Noten haben oder auffälliges Verhalten zeigen?
Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen?
In diesem Seminar besteht für Teilnehmer/innen die Gelegenheit, sich umfassend über Schulabsentismus und Dropout zu informieren und Möglichkeiten
der Prävention kennenzulernen.
Ziele/Inhalte
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Konkret erwartet die Teilnehmer/innen dieses Seminars:
1. Schulabsentismus und Dropout
- Begrifflichkeiten
- Bedeutung
- Häufigkeit
2. Bedingungsfaktoren
- Risiken und Ressourcen
3. Prävention von Dropout
- Grundlagen der Prävention
- Beispiel: Umsetzung eines Programms für die 7.-9. Jahrgangsstufe
4. Transfer/ Bedeutung für die eigene Arbeit
S.79
Lehrer/innen für die Schulformen:
Förderschule, Hauptschule, Gesamtschule, Realschule, Sekundarschule
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Marie-Christine Vierbuchen, wissenschaftliche Mitarbeiterin
an der Universität Oldenburg
Veranstaltungsleiter/in
11.03.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.80
Klassenführung leicht(er) gemacht noverbales Gruppen-/Raummanagement
Ziele/Inhalte
Was für den Manager die Abteilung bzw. sein Team, ist für die Lehrerin/den
Lehrer seine/ihre Klasse. Wie eine Abteilung müssen beide ihre Klasse bzw.
ihr Team "managen" - effektiv und möglichst ressourcenschonend. Eine Möglichkeit dazu ist das "Nonverbale Klassenraummanagement".
Der Lehrer und NLP-Experte Michael Grinder aus den USA hat bereits in den
70er Jahren in Studien zum Klassen(Raum-)Management geforscht und festgestellt: Mit Hilfe nonverbaler Führungstechniken kann eine Gruppe viel
leichter und nachhaltiger als mit verbalen Kommunikationsmethoden geführt
werden.
Aus seinen Beobachtungen haben Grinder und seine Nachfolger ein
"Classroom-Managementprogramm" entwickelt, das präventiv gegen
Störungen wirkt, das Klima in der Gruppe positiv beeinflusst, die Beziehung
zu allen Teammitgliedern fördert und die Energie-Ressourcen der Lehrkraft
schont.
Neben einem kurzen Theorieteil stehen in diesem Training, das für Lehrer/
innen aller Jahrgänge und Schulstufen geeignet ist, vor allem praktische und
im Unterricht direkt einsetzbare Methoden zur Erprobung der ManagementTechniken im Mittelpunkt.
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1. Theorie der Kommunikation
2. Kommunikationsaxiome
3. Geschichte des Classroommanagements
4. Classroommanagement: Ziele
5. Nonverbale Mikromuster
6. Glaubwürdige Körpersprache
7. Hand-Auge-Koordination
8. Mit Fokuspunkten arbeiten
9. Konflikte mit dem CLRM bewältigen
10. Mit Bodenankern eine Klasse steuern
11. Die Aufmerksamkeit der Klasse gewinnen
12. Regeln und Rituale im Unterricht umsetzen
13. Lernstile und Lernpräferenzen erkennen
14. Gruppendynamiken erkennen und nonverbal unterstützen
15. Nonverbales Unterrichtsmanagement - Hund und Katz im Unterricht
Zielgruppen
Lehrer/innen aller weiterführenden Schulen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Kristian Seewald, Gymnasiallehrer, systemischer Coach (ECA)
und Kommunikationstrainer
Termin(e)
13.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Differenzieren im Unterricht
Trotz Heterogenität gemeinsam und effizient lernen
S.81
Sie und Ihr Kollegium haben es in der Regel mit sehr heterogenen Lerngruppen zu tun. Die Unterschiede im Hinblick auf Herkunft und Lebensumstände,
die Begabungsrichtung und den aktuellen Wissensstand scheinen gegenwärtig sogar noch zu wachsen. Unter solchen Bedingungen benötigen Sie Werkzeuge zur Differenzierung, wenn Sie Ihrem Bildungsauftrag für jeden Lerner
gerecht werden wollen.
Nutzen der Fortbildung:
Sie erfahren, wie Sie durch Verfeinerung, Abstufung und Aufteilung der Lerninhalte auch bei unterschiedlichen Begabungen, sozialen Einbettungen und
spezifischen Lernbedürfnissen differenzieren können. So finden Sie für jede
Schülerin und für jeden Schüler den Lernweg mit der größten Erfolgsaussicht.
Ziele/Inhalte
Sche
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SchiL
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1. Planmäßige Ausdifferenzierung der Lehr- und Lernformen
2. Differenzierende Aufgabenstellungen im Unterricht
3. Situativ wechselnde Gruppierungen zum differenzierten Arbeiten
4. Individuelle Lernpläne, Lernpakete und Lernlandschaften
5. Praxiserprobte Instrumente zur Differenzierung
6. Beispielhafte Konkretisierungen aus der Unterrichtspraxis
S.81
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin
für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung
Veranstaltungsleiter/in
27.04.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.82
Leistungsbewertung in der inklusiven Schule
Ziele/Inhalte
Die allgemeinen Grundsätze guter Leistungsbewertung behalten auch im
inklusiven Setting ihre Gültigkeit. T. Bohl fasst die Merkmale zusammen, die
ein pädagogisches Verständnis der Leistungsbewertung, das auf die individuelle Förderung der Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler ausgerichtet
ist, ausmachen:
- Die Leistungsbewertung ist produkt- und prozessbezogen.
- Die Leistungsbewertung schließt individuelle Lernentwicklungen und
Lernen in der Gruppe ein.
- Die Leistungsbewertung fördert die individuelle Eigenverantwortung als eine
Bedingung für erfolgreiches Lernen.
- Die Leistungsbewertung trägt dazu bei, dass der Schüler lernt, den eigenen
Lernprozess und die eigene Leistung sowie die der Lerngruppe zu reflektieren und einzuschätzen. (vgl. T. Bohl 2010)
Sche
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Dennoch ist es eine neue Herausforderung, den spezifischen Bedürfnissen
aller Schülerinnen und Schüler auch in der Leistungsmessung und –bewertung Rechnung zu tragen. Ansprüche auf sonderpädagogische Förderung und
der Anspruch gerechter und für alle transparenter Verfahren macht es nötig,
über bestimmte Aspekte vertieft nachzudenken und Lösungen zu entwickeln.
S.82
1. Lernentwicklung erfassen und beschreiben
- Förderpläne – Kompetenzraster – Entwicklungsübersichten
- Portfolio
2. Leistungsnachweise
- Aufgabenkonstruktion
- Formen des Nachteilsausgleiches
3. Leistungsstand transparent machen
- Referenzaufgaben
4. Leistungsrückmeldung
- Lernentwicklungsberichte
- Lernentwicklungsgespräche
- Lernberatung
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe I aller Schulformen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem
Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Termin(e)
28.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Das süchtige Klassenzimmer oder: Wie ich spielpädagogisch das Thema Sucht
und Drogen im Unterricht umsetzen kann
S.83
An den Themen Saufen, Kiffen, PC-Spiele usw. kommt man, wenn man mit
Jugendlichen arbeitet, nicht vorbei. Im Rahmen der Suchtprävention gilt es,
Inhalte und Wissen erlebnisorientiert und jugendadäquat zu vermitteln. Dies
erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Jugendliche zuhören, reflektieren und
ggf. das eigene Konsumverhalten kritisch betrachten.
Ziele/Inhalte
Sche
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1. Grundlagenwissen Suchtvorbeugung heute
2. Grundlagenwissen "Suchtmittel im Jugendalter"
3. Methoden, Techniken und Medien für den Einsatz in Klassen/Gruppen
Lehrer/innen aller weiterführenden Schulformen, Schulsozialarbeiter/innen
und alle, die mit Jugendlichen in Gruppen arbeiten
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Veranstaltungsleiter/in
11.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.83
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.84
Selbstverantwortliches Lernen mit Lernpaketen
im Fach Deutsch
Ziele/Inhalte
Im Rahmen der Veranstaltung entwerfen Sie ein Lernpaket (oder wenigstens
Teile davon) und lernen so eine neue Art der Unterrichtsstrukturierung kennen, die den Schüler/innen die Möglichkeit zu einer selbstständigen Steuerung der Lernprogression ermöglicht. Der Unterricht mit Lernpaketen
begünstigt differenzierendes und fächerübergreifendes Arbeiten. Außerdem
verschafft Ihnen diese Form der Unterrichtsorganisation Zeit für individuelle
Lernberatungen während der regulären Unterrichtszeit. Ein zusätzlicher Vorteil: Durch den selbsterklärenden Charakter der Lernpakete wird der Materialaustausch zwischen Kolleginnen und Kollegen vereinfacht. Und
Vertretungsstunden? Die organisieren sich quasi von selbst.
Sche
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Erarbeitung
1. Eines Advance Organizers mit Power Point
2. Einer Checkliste als Teil des Lernpaketes
3. Von Aufgaben mit differenzierendem Charakter
4. Von verschiedenen Möglichkeiten bezüglich der Sicherung
von Ergebnissen und der Leistungsfeststellung
S.84
Die Veranstaltung eignet sich in besonderer Weise als schulinterne Veranstaltung für die Fachschaft Deutsch und kann schulintern auch für die Fächer
Englisch und Mathematik angefragt werden.
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Material zu einem Thema, das sie in
naher Zukunft mit einer Klasse erarbeiten möchten, wenn möglich Laptop
und USB-Stick
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Kirsten Kereszti, Gymnasiallehrerin, Referentin in der Lehrerausbildung und
Fortbildung
Termin(e)
18.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Classroom-Management wichtig ist die Lehrer-Schüler Beziehung!
S.85
Das wichtigste bei einem guten Classroom-Management ist die Beziehung
zwischen Lehrperson und Schülern. Eigentlich ist man Lehrer oder Lehrerin
geworden, weil man sich ein Leben mit Kindern schön und erfüllend vorgestellt hat. Und als Pädagogin bzw. Pädagoge hat man dereinst von einer behütenden Begleitung von Kindern und Jugendlichen geträumt und gehofft, dabei
keinen Fehler zu begehen, der das erzieherische Dasein trüben könnte.
Tatsächlich können Erziehung und Unterrichtung von Kindern schön sein,
aber man muss verstehen, dass primäre Bedürfnisse von Kindern eine stabile
Beziehung, Geborgenheit und Sicherheit sind. Wie kann ich diese Bedürfnisse
meiner Schüler/innen erfüllen und gleichzeitig darauf achten, dass ich selbst
nicht zu kurz komme? Wie finde ich meinen Weg durch den stressigen
Schultag?
Was beim Classroom-Management wesentlich und nutzbringend ist, erläutert
die Fortbildung konkret an Beispielen und zahlreichen Übungen für Lehrer
und Eltern.
Ziele/Inhalte
Lehrer/innen der Sekundarstufe aller weiterführender Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Prof. Dr. Petra Buchwald, Diplom Pädagogin, Dr. phil., Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, Institut für Bildungsforschung
an der Universität Wuppertal und School of Education
Veranstaltungsleiter/in
21.05.2015
von 14:00 - 17:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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S.85
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.86
Unterricht und Lernen neu organisieren
mit Lernpaketen
Ziele/Inhalte
Jeder Lerner ist unterschiedlich im Hinblick auf Interessen, Leistungsstand, Lerntempo
und vieles mehr. Der Unterricht mit Lernpaketen geht genau darauf ein. Er eröffnet den
Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, diese Unterschiede bewusst in ihr Lernen
einzubringen. Bei der Arbeit mit Lernpaketen treffen sie eine Vielzahl von Entscheidungen, z.B.: Wer arbeitet mit wem? An welchem Produkt? Mit welcher Methode?
Auf welchem Niveau? Wie lange? Welche Entscheidungen getroffen werden können,
definiert der Autor eines Lernpakets, indem er einen Rahmen schafft, in dem die Schülerinnen und Schüler sich bewegen.
Lernpakete enthalten alle wichtigen Informationen, Daten und Fakten zu einem
Thema. Sie bieten methodische Hinweise zu Lernstrategien an, verdeutlichen die fachspezifischen Strukturen und Schlüsselprobleme und geben allgemein Hilfestellungen
für die Bearbeitung.
Gleichzeitig bieten die Lernpakete für den Lehrenden eine optimale individuelle Planungshilfe für jedes Thema. Konkrete Anleitungen, Fragen zur Unterstützung und Beispiele helfen den Lehrern, eigene Lernpakete für den Unterricht zu entwickeln (z.B.):
- Ist die Struktur des Themas durch die Lernlandschaft oder den Advance Organizer so
gestaltet, dass sie für die SuS nachvollziehbar und verständlich wird?
- Verstehen die SuS die unterschiedlichen Kompetenzen und die Möglichkeiten, diese
zu erreichen?
- Sind die einzelnen Bausteine erkennbar, klar strukturiert und verständlich?
- Sind die Aufgaben und Problemstellungen so formuliert, dass die Heterogenität der
Lerngruppe berücksichtigt wird?
- Haben die SuS ausreichend Möglichkeiten, sich aktiv und praktisch mit den Aufgaben
zu beschäftigen?
- Können die SuS bei der Gestaltung ihres Lernprozesses aktiv mitwirken?
- Ist das Lernpaket ästhetisch ansprechend gestaltet, so dass die SuS motiviert werden,
sich mit dem Thema zu beschäftigen?
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S.86
1. Was sind Lernpakete?
2. Wie können Unterrichtsinhalte und Kompetenzen mit Lernpaketen strukturiert
werden?
3. Wie plane ich meinen Unterricht mit Hilfe von Lernpaketen?
4. Wie lassen sich Lernpakete in den Unterricht integrieren?
5. Wie entsteht ein fachspezifisches Lernpaket? (Lehrerperspektive)
6. Wie können Schülerinnen und Schüler selbstverantwortlich mit Lernpaketen
lernen? (Schülerperspektive)
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin
für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung
Termin(e)
07.09.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Disziplin und Respekt in der Schule fördern
S.87
Mangel an Disziplin und Respekt zu beklagen, hilft nicht weiter - Handlungsmöglichkeiten sind gefragt. In der Fortbildung
Ziele/Inhalte
1. Definieren wir zeitgemäße Disziplin und Respekt
2. Reflektieren wir bisherige Reaktionsweisen
3. Machen wir uns hilfreiche Strategien zur Stärkung von Disziplin
und Respekt bewusst
4. Lernen wir konkrete, praktisch umsetzbare pädagogische Möglichkeiten
dafür
Sche
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Lehrer/innen der Sekundarstufe I
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices
Veranstaltungsleiter/in
17.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.87
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.88
Lehren und Lernen im Team
Ziele/Inhalte
Teamarbeit spielt in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zunehmend eine Rolle.
Die Verpflichtung zur Inklusion hat dieser Entwicklung zusätzlich einen Impuls gegeben. Team-Teaching, Förderplanung im Team und professionelle Lerngemeinschaften
kennzeichnen Kooperationsformen von Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeiter/
innen, die besondere Anforderungen stellen, aber auch gute Möglichkeiten für die
Anpassung des Unterrichts und der Schule an moderne Anforderungen schaffen.
Aus der Inklusion hat auch die Idee der Teambildung im Klassenraum, eigentlich ein
zentrales Element aus der Entwicklung der Gesamtschulen, neue Kraft gewonnen. Ihre
Bedeutung für das soziale Lernen und die kooperative Übernahme von Verantwortung
für das Lernen durch die Schülerinnen und Schüler ist auch eine Chance zur Entlastung
der Lehrkräfte, um Freiräume zu haben für gezielte Interventionen im Unterricht.
Sche
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chiLF
"Um gute Ergebnisse bringen zu können, müssen Gruppen nicht nur an dem sachlichen Ziel, sondern auch an sich selbst arbeiten. Dafür brauchen sie Raum, Zeit und
vor allem auch das Bewusstsein, dass diese Beschäftigung mit sich selbst zur normalen
Arbeit dazugehört." (M. Krainz-Dürr, Wie kommt lernen in die Schule? Innsbruck/Wien
1999, S. 273).
S.88
Was für die Arbeit der Lehrkräfte gilt, ist auch für die Teambildung bei Schülerinnen
und Schülern wichtig. Im Workshop wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die
Gelegenheit geboten, anhand konkreter Situationen aus dem Klassenraum eigene Vorstellungen von der Lehrerkooperation im und um den Unterricht zu entwickeln und im
Tandem (oder einer Kleingruppe) in einem konkreten Planungsprozess umzusetzen. Im
besonderen Fokus sollte stehen, wie Lehren im Team und Lernen im Team im Unterrichtsprozess produktiv miteinander vernetzt werden können.
Praktische Übungen zur Förderung von Kommunikation und Kooperation werden in
den Ablauf eingebaut und Ausgangspunkt zu reflexiven Phasen sein, in denen sich
Ziele und Leitvorstellungen entwickeln können, aber auch die für das Gelingen wichtigen Bedingungen herausgearbeitet werden.
Für Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Schule, die
zurzeit oder in naher Zukunft im Team unterrichten, ist die gemeinsame Teilnahme
zu empfehlen. Es gibt hier eine gute Möglichkeit, die eigene Praxis unter Anleitung
in einer größeren Gruppe zu reflektieren und/oder zu planen und von den Ideen und
Erfahrungen anderer zu profitieren.
Zielgruppen
Lehrer/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen der Sekundarstufe I und II
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem
Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Termin(e)
21.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen
und Konflikten im Schulalltag
S.89
Unterrichtsstörungen und Konflikte im Schulalltag nehmen zu und belasten
alle Beteiligten in hohem Maße, weil sie den "Lehr-Lernprozess beeinträchtigen, unterbrechen oder unmöglich machen". Sie beeinträchtigen unter
Umständen die schulische Atmosphäre, das Klassenklima, die Beziehung aller
Beteiligten – und das Lernen und Lehren. Weil sie so viel Energie fordern, ist
eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen unumgänglich, um seine eigene
Professionalität im Umgang mit schulischen und Unterrichtskonflikten zu erhöhen.
In dieser workshopartig angelegten Veranstaltung erarbeiten, reflektieren und
erproben die Teilnehmer/innen anhand eigener Erfahrungen und Fallbeispiele
den zielgerichteten Umgang mit Unterrichtsstörungen und -konflikten, um
diese zu reduzieren oder ihnen schon präventiv vorzubeugen.
Das Seminar richtet u.a. den Blick auf die Frage: Was macht Handeln zu
einer Unterrichtsstörung? Wie nehme ich persönlich was als Störung war?
Neben praktischen Tipps und praxisorientierten verbalen/nonverbalen Interventionsmaßnahmen reflektieren Sie in diesem Seminar auch über mittel- und
langfristige, proaktive Strategien zur Reduktion der Unterrichtsstörung. Dabei
schauen wir auch auf die hinter Störungen stehenden Bedürfnisbefriedungsmechanismen von Schülerinnen und Schülern und blicken auf uns und unser
Verhalten in diesen Konfliktsituationen.
Ziele/Inhalte
Sche
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S.89
1. Erscheinungsformen von Unterrichtsstörungen: Schülersicht vs. Lehrersicht
2. Ursachen von Unterrichtsstörungen
3. Pädagogische Grundhaltung gegenüber Unterrichtsstörungen/Konflikten
4. Eigenes Konfliktverhalten/eigene Grundüberzeugungen
in Konfliktsituationen reflektieren
5. Proaktive Handlungsstrategien im Umgang mit Unterrichtsstörungen/
auffälligen Schüler/innen
6. Reaktive Handlungsstrategien im Umgang mit Unterrichtsstörungen/
auffälligen Schüler/innen
7. Interventionsmaßnahmen bei Unterrichtsstörungen
8. Kommunikativ deeskalieren
Lehrer/innen aller weiterführenden Schulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Kristian Seewald, Gymnasiallehrer, systemischer Coach (ECA)
und Kommunikationstrainer
Veranstaltungsleiter/in
19.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.90
Binnendifferenzierung im Englischunterricht
Ziele/Inhalte
Jeder Lerner ist unterschiedlich im Hinblick auf Interessen, Leistungsstand,
Lerntempo und vieles mehr. Wenn wir als Unterrichtende auf diese Unterschiede eingehen, kann dies zu einem verbesserten Lernerfolg bei den Schülerinnen und Schülern und einer Verminderung von Unterrichtsstörungen
führen. Möglichkeiten für die entsprechende Gestaltung eines Englischunterrichts werden in diesem Kurs an konkreten Beispielen aufgezeigt.
In Arbeitsgruppen werden Sie selbst Materialien für einen differenzierenden
Englischunterricht erarbeiten, z.B.:
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1. Eine Checkliste, die zur Selbsteinschätzung der SuS, zur differenzierenden
Gestaltung des Unterrichts und zur Bewertung von Leistungskontrollen
einsetzbar ist
2. Verschiedene Aufgaben mit differenzierendem Charakter
3. Ein Lernpaket (oder Teile davon), mit dem die SuS ihre Lernprogression
selbständig steuern und ihren Englischunterricht selbstverantwortlich
organisieren
S.90
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Material zu einem Thema, das sie in
naher Zukunft mit einer Klasse erarbeiten möchten, wenn möglich Laptop
und USB-Stick
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Kirsten Kereszti, Gymnasiallehrerin, Referentin in der Lehrerausbildung
und Fortbildung
Termin(e)
26.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Lernkultur - Leistungsbewertung Leistungsrückmeldungen:
Das muss zusammenpassen!
S.91
Die zunehmende Akzeptanz von Heterogenität als positiver Ausgangsvoraussetzung für
die Organisation von Lernprozessen hat zur methodischen Öffnung des Unterrichts und
Stärkung der Differenzierung geführt. Öffnung von Unterricht und Differenzierung sind
nicht Selbstzweck, sondern dienen der Stärkung der individuellen Förderung in schulischen Lernarrangements.
T. Bohl fasst die Merkmale zusammen, die ein pädagogisches Verständnis der Leistungsbewertung, das auf die individuelle Förderung der Kompetenzen aller Schülerinnen und
Schüler ausgerichtet ist, ausmachen:
- Die Leistungsbewertung ist produkt- und prozessbezogen
- Die Leistungsbewertung schließt individuelle Lernentwicklungen und Lernen
in der Gruppe ein
- Die Leistungsbewertung fördert die individuelle Eigenverantwortung
als eine Bedingung für erfolgreiches Lernen
- Die Leistungsbewertung trägt dazu bei, dass der Schüler lernt, den eigenen Lernprozess
und die eigene Leistung sowie die der Lerngruppe zu reflektieren und einzuschätzen.
(vgl. T. Bohl 2010)
Ziele/Inhalte
Sche
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S.91
Die folgenden Themen werden an Stationen vertieft oder ausgewählte Aspekte
in Abstimmung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausführlicher bearbeitet:
1. Aus Rückmeldungen lernen
- Stellungnahme der Schüler/innen zu den Rückmeldungen
- Standardisierung von Rückmeldungen
2. Aufgabengestaltung in der Leistungsmessung
- Allgemeine Regeln bei schriftlichen Aufgaben: Testqualität
- Aufgabenkonstruktion: Vom Anwenden zum Verstehen
3. Selbstbewertung integrieren
- Aufgabensysteme zur Selbsteinschätzung (z. B. Checklisten)
4. Gruppenleistungen bewerten
- Kompetenzentwicklung in Gruppen
- Gemeinsame Ergebnisse und individuelle Leistungen
- "Notenpool" und Selbsteinschätzung
5. Individuelle Kompetenzen erfassen
- Komplexe und selbst differenzierende Aufgaben
- Einzelnen Kompetenzstufen zugeordnete Tests oder andere Formen der Leistungsnachweise
6. Formen schriftlicher Leistungsrückmeldung
- Lernentwicklungsberichte in Kombination mit Kompetenzrastern
7. Lernentwicklungsgespräche
- Vorbereitung durch Schüler/innen
- Gesprächsaufbau/Fragetechniken
- Abschluss mit Lernvereinbarungen
Lehrer/innen der Sekundarstufe aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer
Veranstaltungsleiter/in
28.10.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.92
„Cannabis denn Sünde sein?” - Vom Kiffen, Blubber
rauchen und möglichen Sackgassen
Ziele/Inhalte
Kiffen gehört für viele Jungen und Mädchen zur Lebenswelt. Fahrten nach
Venlo, mit der Clique abhängen, Ärger mit der Justiz riskieren, entspannen,
chillen. Für einige endet Kiffen auch in der Sackgasse: ohne Schulabschluss,
Ärger in der Ausbildung, Jugendstrafen.
Lehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und andere pädagogische Fachkräfte
suchen nach Kriterien, um die Gefahren einschätzen zu können. Und was
verbirgt sich hinter Pot, Shit, Blubber? Was fasziniert am Kiffen und wie ist
denn nun die rechtliche Situation genau? Im Seminar erhalten Sie zahlreiche
Antworten rund um Cannabis.
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1. Stoffkunde
2. Faszination des Kiffens: ein Einblick "hinter die Kulissen"
3. Grundlagen des Betäubungsmittelgesetzes
4. Kriterien für eine mögliche Gefährdung des Jugendlichen
5. Hilfsmöglichkeiten
6. Tipps Unterrichts- und Informationsmaterial
S.92
Zielgruppen
Lehrer/innen der Sekundarstufe, Schulsozialarbeiter/innen, pädagogische
Fachkräfte und Mitarbeiter/innen aus der Jugend- und Sozialverwaltung
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin,
Groupworkerin (member IASWG)
Termin(e)
11.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
Individualisieren im Unterricht
Eigenverantwortliches Lernen fördern Lernprozesse individualisiert gestalten
S.93
Jeder Schüler lernt auf seine Weise, nach seinem Tempo, nach seinen Bedingungen. Lernende haben immer unterschiedliche Leistungsstände, Lernstrategien und
Interessen. Die Kunst der Lehrenden besteht darin, diese Grundbedingungen angemessen in die Gestaltung des Unterrichts einzubeziehen und Lernprozesse so zu
gestalten, dass der Schüler sich auf individualisiertem Weg mit den Lerninhalten
auseinandersetzen kann.
Die Schüler im Blick
Jeder Schüler wird mit seinen individuellen Stärken und Entwicklungspotenzialen
in den Blick genommen und in seinem Lernprozess begleitet. Die Lernenden werden befähigt, Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen und ihn selbst
zu gestalten.
Ziele/Inhalte
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Die Lehrer im Blick
- Sie setzen sich mit den Grundbedingungen individualisierten Lernens
auseinander und reflektieren Ihre Rolle als Lehrende.
- Sie erhalten Kompetenzen, um Arrangements für individualisiertes Lernen
zu initiieren.
- Sie gestalten den Lernprozess Ihrer Schüler, unterstützen sie als Lernbegleiter und
fördern das eigenverantwortliche Lernen.
- Sie lernen die Grundformen des Unterrichts kennen und trainieren
die Umsetzung von Lernarrangements.
- Sie entwickeln praxisbezogene Instrumente wie Kompetenzraster,
Lernlandkarten, Lernpläne, Arbeitspakete mit Lernlandschaften und Checklisten.
- Sie konzipieren ein Lernkompetenzcurriculum für die Schülerinnen und Schüler.
S.93
Den Unterricht im Blick:
- Lernbegleitung: individuelle Lernentwicklung dokumentieren
- Basis: Diagnostizieren, Fördern und Fordern
- Reflexion: Lernprozesse gestalten und begleiten
Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Schülerinnen und Schüler kompetent anzuleiten, um die Entwicklung eigener Lernstrategien, die Formulierung von realistischen
Lernzielen und die Einschätzung des eigenen Leistungsstandes voranzutreiben.
Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin
für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung
Veranstaltungsleiter/in
16.11.2015
von 09:30 - 16:30 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Seminar-Tage für die Sekundarstufe
S.94
„LRS - da kann man nichts tun?”
Ziele/Inhalte
Seit 1991 gibt es den so genannten LRS-Erlass, der bislang an nur wenigen
Schulen konsequent umgesetzt wird. Dabei beklagen die Kollegien aller
Schulformen die abnehmende Lese-Rechtschreibkompetenz ihrer Schüler/
innen und immer mehr Eltern beschreiten den Klageweg, um Notenschutz
und Nachteilsausgleich für ihre Kinder zu erwirken.
In den Kollegien herrscht nach wie vor Unklarheit in Bezug auf Phänomen
und Diagnose, Fördermöglichkeiten und Rechtslage.
Hier setzt unser Fortbildungsangebot an. In zwei Blöcken führen wir in die
Problematik ein und bieten praktische Vertiefungen in den Handlungsfeldern
"Diagnostik", "Förderung" sowie "Beratung". Ziel ist ein ressourcenorientierter
Umgang mit betroffenen Schülerinnen und Schülern.
Block 1:
1. Was ist Legasthenie - was ist LRS?
2. Einführung in den Schriftspracherwerb
3. Modell eines Förderkonzeptes für Rechtschreibung
4. Förderung der Lesekompetenz
S.94
Block 2:
1. Schwerpunkt Lesen - Diagnose und Förderung
2. Beratung und Dokumentation bei LRS
3. Nachteilsausgleich
4. Förderung der Lesekompetenz
Zielgruppen
Fachkolleginnen und -kollegen Deutsch, Erprobungsstufenleitungen,
Schulleitungen und interessierte Kolleginnen und Kollegen, die im
Bereich Koordination "Individuelle Förderung" tätig sind
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Andrea Turek, Sonderpädagogin,
Susanne Wilckens, Lehrerin an einem Gymnasium
Termin(e)
25.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
84,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Bereich IV
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Veranstaltungen S.95 bis S.106
Wir unterstützen Ihre Schul-Entwicklung:
Seminare zur Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Noch nie mussten Schulen so vielen Anforderungen genügen wie heute, noch nie so viele Veränderungsprozesse gestalten. Wir möchten Sie bei dieser schwierigen Aufgabe unterstützen und begleiten - eine breite Palette von Seminaren soll Ihnen bzw. Ihrer Schule zu einem besseren
Management in puncto Personal und Organisation verhelfen.
Ein großer Fortbildungsbedarf ist da und wird erkannt - aber die Freistellung vom Unterricht und
terminliche Zwänge sind nach wie vor ein Problem. Deshalb bieten wir Ihnen die Seminare zum
Thema Personal und Organisation auch als schulinterne Veranstaltungen an und kommen Ihren
Wünschen in Bezug auf Zeit und Ort gerne entgegen.
Und wenn Sie weitere Themenwünsche haben: Wir freuen uns darauf und finden im Pool
unserer qualifizierten Trainerinnen und Trainer bestimmt den oder die Richtige für Ihre Schule!
Bei Bedarf machen wir Ihnen gerne ein Angebot zu den Bereichen:
❍ Klärungshilfe und Moderation in schwierigen Konfliktsituationen
❍ Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren
❍ Durchführung pädagogischer Tage und schulinterner Workshops für Kollegien
❍ Steuerung von Schulen: Moderation, Projektmanagement, Teamarbeit in der Steuergruppe
❍ Seminare und Beratung zur Kooperation mit Eltern und anderen außerschulischen Partnern
Ihre Ansprechpartnerin für schulinterne Veranstaltungen ist
Marlene Feger, Fon 02151 – 86 1382 oder Mail: [email protected].
Wir freuen uns auf Sie!
Das Qualifizierungs-Team für den Bereich
Organisations-, Personal- und Teamentwicklung:
Dorothea Herrmann
Diplom-Psychologin (Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie),
Wirtschaftsinformatikerin (M.Sc.)
Supervisorin (DGSv) und Coach, Expertin für neue Lerntechnologien (ENLT-zertifiziert
durch FH Furtwangen).
Seit 1990 freiberuflich tätig in Organisationsberatung, Personal- und Teamentwicklung,
Qualifizierung von Führungskräften und Coaching.
1980-1990 leitende Funktionen in der Sozial- und Gesundheitsversorgung.
Gesellschafterin von synexa-consult, Essen.
Feldkompetenz im Bereich Schule:
❍ Schulleitungsfortbildung NRW (1996-2006):
- Konzeptionelle Mitarbeit bei der Neugestaltung, Erstellung von Fortbildungsmaterialien,
Ausbildung und Supervision von Moderator/innen und Trainer/innen- Erstellung von
Fortbildungsmaterialien
❍ Durchführung von Fortbildungen für Schulleitungen, Lehrer/innen und Schulaufsicht
(Konfliktmanagement, Gesprächsführung, Teamentwicklung/Gruppen leiten, Schulentwicklung, Schulprogrammarbeit)
❍ Supervision von Schulleitungen, Lehrer/innen und Kollegien
❍ Konfliktmoderation in Schulen
❍ Qualifizierung von Schulleitungen und schulischen Steuergruppen im Projekt
„Selbstständige Schule”
Jochen Kehr
Dipl.-Psychologe (Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie), lösungsorientierter Coach
und approbierter psychologischer Psychotherapeut.
Langjährige Tätigkeit im Bereich Evaluation.
Seit 2000 freiberuflich tätig in Organisations-, Personal- und Teamentwicklung.
Partner der synexa consult, Essen.
Arbeitsschwerpunkte:
Kommunikation, Konfliktmanagement, Zeitmanagement und Arbeitsplanung, Rhetorik,
Stressbewältigung, Teamentwicklung
Feldkompetenz im Bereich Schule:
❍ Durchführung von Fortbildungen zu den Themen Zeit- und Stressmanagement,
Kommunikation, Konfliktbewältigung und Evaluation.
❍ Durchführung von Evaluationen und Evaluationsberatung für einzelne Schulen
❍ Qualifizierung von Evaluationsberaterinnen und –beratern im Projekt „Selbstständige Schule“
❍ Moderation in Schulen
Ulrike Knipping
Betriebswirtin (VWA), Diplom-Bibliothekarin, Supervisorin (DGSv) und Coach,
Systemische Beraterin und Trainerin im Bereich Organisation (ISB Wiesloch)
Rezensentin mit Schwerpunkt Arbeits- und Betriebspsychologie
Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften
Zusatzausbildung „Kommunikationspsychologie“ (Universität Hamburg, Arbeitsstelle für
Wissens- und Technologietransfer),
1991 bis 2000 Leiterin einer Stadtbibliothek; Seit 1995 freiberufliche Tätigkeit.
Partnerin der synexa-consult, Essen.
Arbeitsschwerpunkte:
Führungskräftequalifizierung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Rhetorik und (Selbst-) Präsentation, Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement, Leitungssupervision und
Coaching
Feldkompetenz im Bereich Schule:
❍ Durchführung zahlreicher Fortbildungen für Lehrer/innen, Moderator/innen,
(angehende) Schulleiter/innen zu den Themen Kommunikation, Konfliktmanagement,
(Selbst-)Präsentation
❍ Einzel- und Gruppensupervisionen
❍ Schulleitungs-Coachings
❍ Qualifizierung von schulischen Steuergruppen im Projekt „Selbstständige Schule“
und in Nachfolgeprojekten
Iris Müller-Nagel
Dipl.-Theologin, Supervisorin (DGSv/SG) und Coach
Seit 2001 Leiterin einer Bildungseinrichtung
Partnerin der synexa-consult, Essen.
Arbeitsschwerpunkte:
Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Qualifizierung von
Führungskräften
Langjährige Tätigkeit als Dozentin für verschiedene Bildungsträger
Feldkompetenz im Bereich Schule:
❍ Lehrerin für die Sekundarstufen II und I (Theologie, Philosophie, Pädagogik) mit
mehrjähriger Berufserfahrung
❍ Durchführung von Fortbildungen für Schulleitungen und Lehrer/innen
❍ Supervision und Coaching in Schulen
Peter Nagel
Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv), und Coach. Personenzentrierter Berater (GwG)
Langjährige Tätigkeit im Jugendhilfebereich, freiberuflich tätig seit 1992.
Partner der synexa-consult, Essen.
Arbeitsschwerpunkte:
Kommunikation, Konfliktmanagement, Zeitmanagement und Arbeitsplanung,
Qualifizierung von Führungskräften, Supervision und Coaching.
Feldkompetenz im Bereich Schule:
❍ Ausbildung und Supervision von Moderator/innen im Rahmen der
Schulleitungsfortbildung NRW
❍ Durchführung von Fortbildungen für Schulleitungen und Lehrer/innen
(Konfliktmanagement, Gesprächsführung)
❍ Supervision von Schulleitungen, Lehrer/innen und Kollegien
❍ Konfliktmoderation in Schulen
❍ Qualifizierung von Schulleitungen und schulischen Steuergruppen im Projekt
„Selbstständige Schule” und in Nachfolgeprojekten
Wer hohe Türme bauen will,
muss lange beim Fundament
verweilen.
Dr. h. c. Anton Bruckner
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Blickpunkt Führung Modul 2: Anspruchsvolle Kommunikation
S.95
Der Erfolg einer Leitungsperson beruht zu einem großen Teil auf dem kommunikativen Geschick im Umgang mit Mitarbeiter/innen oder Kolleg/innen.
Das ist fast überall so – quer durch alle Wirtschaftszweige und Branchen.
Und selbstverständlich auch in Schulen.
Ziele/Inhalte
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Daher beschäftigt sich das Folgemodul zu "Blickpunkt Führung" vor allem mit
Fragen der Kommunikation. Wie lassen sich schwierige Gespräche mit Ihren
Kolleg/innen führen – wenn es z.B. darum geht, für eine Aktivität zu werben
oder aber eine zugesagte Leistung abzufragen, die bisher nicht geliefert worden ist?
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Sie haben in diesem Block die Gelegenheit, anhand von Modellen das eigene
Kommunikationsverhalten zu reflektieren und es in es in kleinen Übungssequenzen auszuprobieren und zu optimieren.
S.95
Unterrichtliche Situationen bzw. allgemeine Kontaktsituationen mit
Schüler/innen werden in diesem Seminar ausdrücklich nicht behandelt.
Im Mittelpunkt steht die Kommunikation zwischen Leitungskraft und
Kolleg/innen.
Mittlere Führungsebene - Mitglieder vom (erweiterten) Schulleitungsteams,
z.B. Bereichs-, Abteilungs- oder Bildungsgangleiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Veranstaltungsleiter/in
09.02.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.96
Moderation von Besprechungen und Konferenzen
Ziele/Inhalte
Die große Kunst der Besprechungsleitung liegt darin, sich sicher auf verschiedenen Ebenen zu bewegen. Sie muss einerseits die inhaltliche Auseinandersetzung voranbringen und andererseits immer auch den Ablauf der
Diskussion im Blick haben.
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Um das gut zu gestalten, gibt es einige wichtige Voraussetzungen:
1. Die eigene Rollenklarheit. Wann intervenieren Sie als Moderator/in,
wann als Teilnehmer/in - und wann haben Sie sogar die Leitungsrolle inne?
2. Eine gute Vorbereitung der einzelnen Tagesordnungspunkte - nur so
können Sie sicherstellen, dass die Teilnehmer/innen nicht erst in der
Besprechung mit dem Nachdenken beginnen
3. Der Umgang mit schwierigem Teilnehmerverhalten und mit möglichen
Konflikten
S.96
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die grundlegenden
Phasen einer Besprechung und dazu das Handwerkszeug, um in diesen
Phasen die richtigen Impulse zu setzen.
Zielgruppen
Schulleitungen aller Schulformen, Mitglieder von (erweiterten)
Schulleitungsteams, Leiter/innen von Bildungsgängen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
20.04.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Evaluationsergebnisse - und dann?
Wie Sie aus Daten praktikable Schlussfolgerungen
ziehen und Handlungsalternativen erarbeiten
S.97
Evaluation – nicht selten wird diese Anforderung mit lautem Seufzen quittiert
oder als Knebel empfunden. Hinter formalen Argumenten oder einer negativen Vorerfahrung geht damit leider der wichtige unterstützende Nutzen der
Evaluation verloren, wie sie z.B. die Qualitätsanalyse einfordert.
Denn (klug gemachte) Evaluation hilft, das Handeln als einzelne Lehrkraft, als
Kollegium oder Schulleitung auf Ziele zu konzentrieren und transparent zu
machen, nicht wirksame Aktivitäten anzupassen und somit Kräfte zu bündeln
und gezielter einzusetzen.
Wie kann man nun eine Evaluation durchführen, deren Aufwand maßvoll
und im Alltag der Schule vertretbar ist, die zugleich aussagekräftige und bisher nicht bekannte Ergebnisse bringt, die die Entwicklung der Schule und des
Unterrichts voranbringt und die damit letztlich die Schülerinnen und Schüler
in ihrem Lern- und Entwicklungserfolg unterstützt?
In diesem Seminar erfahren Sie
Ziele/Inhalte
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S.97
1. Wie sich eine Evaluation durch gezielte Fragestellungen ressourcenbewusst
anlegen lässt
2. Wie Sie Indikatoren als Orientierungsmarken für Evaluation bilden
3. Wozu und wie Sie weitere, auch kindgerechte Evaluationsmethoden neben
dem verbreiteten schriftlichen Fragebogen einsetzen können
4. Was bei der Entwicklung valider Erhebungsinstrumente zu beachten ist
5. Wie Sie die Ergebnisse der Evaluation interpretieren und zur Unterrichtsbzw. Schulentwicklung nutzen
Die Schritte der Evaluation werden exemplarisch anhand von Beispielen aus
dem Schulalltag vermittelt und in praktischen Übungen erprobt.
Mitglieder von Steuerungsgruppen, Arbeitsgruppen zur Schulprogrammarbeit,
Evaluationsbeauftragte, Projektgruppen, Schulleitungsmitglieder, interessierte
Lehrerinnen und Lehrer
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Jochen Kehr, Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer
Veranstaltungsleiter/in
28.05.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.98
Steuergruppen und ihre Aufgaben
im Schulentwicklungsprozess
Ziele/Inhalte
Schulentwicklung ist ein ständig fortschreitender Prozess, der gut gestaltet
werden will. Das ist auch in kleineren Schulen nicht mehr allein durch die
Schulleitung zu leisten. Eine Steuergruppe muss also gebildet werden, und die
soll dann die Schulleitung in Steuerungsfragen unterstützen - so viel ist klar.
Aber: Wie bildet sich die Steuergruppe? - Wer entscheidet, mit welchem
Thema sie sich beschäftigen soll und vor allem - wie gestaltet sich das Zusammenspiel von Schulleitung, Steuergruppe und Kollegium? Bei diesen und ähnlichen Fragen herrscht häufig noch eine große Unsicherheit.
In diesem eintägigen Kompaktseminar lernen Sie das wesentliche Handwerkszeug kennen, das Sie benötigen, um in einem kleinen Schulsystem das
Zusammenspiel von "Führen - Steuern - Machen" zu bewältigen.
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1. Nutzen, Rolle, Selbstverständnis und Aufgaben der Steuergruppe
2. Hilfsmittel zur Planung von Veränderungsvorhaben
3. Ungeliebt, doch unverzichtbar: Erste Überlegungen zur Evaluation
S.98
Wenn sich an Ihrer Schule bereits eine Steuergruppe gebildet hat (und sich
das vom Stundenplan her realisieren lässt) - kommen Sie ruhig als ganze
Gruppe.
Zielgruppen
Schulleitungen und Steuergruppenmitglieder aus kleinen Schulsystemen
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
02.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Konzepte entwickeln
S.99
Allseits werden sie verlangt, und es sagt sich oft auch so leicht: "Da brauchen
wir ein Konzept". Was sich aber hinter diesem Begriff verbirgt, kann durchaus
ganz unterschiedlich sein. In diesem Seminar werden Sie einen Überblick
über die verschiedenen Ausprägungsgrade von Konzepten erhalten und sie
mit verwandten Begriffen aus dem schulischen Umfeld, wie "Schulprofil" oder
"Schulprogramm" in Beziehung setzen. Auf diesem Hintergrund werden Sie
dann die Inhalte und den Aufbau von Konzepten kennen lernen und sich vor
allem mit den Schritten der Konzeptentwicklung vertraut machen. Es ist erforderlich, dass Sie konkrete eigene Beispiele oder Pläne für Konzepte mitbringen, um die bisherige oder auch die geplante Vorgehensweise reflektieren zu
können.
Besonders hilfreich ist es, wenn Sie Ihre Ideen mit einer Kollegin/einem Kollegen aus der eigenen Schule überdenken können. Kommen Sie also bitte möglichst zu zweit.
Wesentlich wird dabei auch sein, die notwendigen Abstimmungsprozesse in
Ihrer Schule mit zu berücksichtigen - damit das geplante Konzept auch eine
gute Chance hat, umgesetzt zu werden.
Ziele/Inhalte
Schulleitungen, Mitglieder von (erweiterten) Schulleitungsteams, Projektgruppenmitglieder und mit speziellen Themen beauftragte Lehrer/innen
aller Schulformen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
22.06.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsleiter/in
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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S.99
Termin(e)
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.100
Strukturierte Mitarbeitergespräche führen
Ziele/Inhalte
Konferenzen, Dienstbesprechungen und spontane Absprachen - das sind die
Hauptformen schulinterner Kommunikation und in der Regel gut geeignet,
um sich über die Notwendigkeiten des Schulalltags auszutauschen.
Wollen Sie aber als Schul-, Abteilungs- oder Bereichsleitung intensiv mit einzelnen Kollegen und Kolleginnen ins Gespräch kommen, braucht es dazu
eine andere Gelegenheit. Ein guter Rahmen dafür ist das Mitarbeitergespräch.
Hier tauschen sich Leitung und Lehrkräfte unter 4 Augen über das aus, was
im Alltagstrubel oft untergeht, nämlich über:
1. Die Bedingungen der Arbeitserledigung
2. Das Erleben der Zusammenarbeit zwischen den Gesprächspartner/innen
3. Die berufliche Weiterentwicklung der Lehrkraft
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Und Sie schaffen damit eine tragfähige Grundlage
für die weitere Zusammenarbeit.
S.100
1. Die Besonderheit der Mitarbeitergespräche gegenüber
anderen Gesprächen im Alltag
2. Aufbau, Ablauf und Vertraulichkeit der Mitarbeitergespräche
3. Grundlagen der Gesprächsführung in den unterschiedlichen
Gesprächsphasen
4. Den Mitarbeiter/innen Feedback geben
5. Als Führungskraft Feedback entgegennehmen
6. Umgang mit schwierigen Kommunikationsweisen
7. Praktische Gesprächsübungen
Zielgruppen
Schulleitungen und andere Leitungspersonen,
Mitglieder von Personal- und Lehrerräten
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
23.09.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Blickpunkt Führung - Seminarreihe für die mittlere
Führungsebene an Schulen
S.101
Arbeiten Sie in einem großen Schulsystem auf einer mittleren Organisationsebene? Haben Sie z.B. als Bereichs- oder Abteilungsleitung KoordinierungsSteuerungs- und auch Leitungsaufgaben zu erfüllen? Erwartet Ihre Schulleitung, dass Sie sie bei Führungsaufgaben unterstützen oder entlasten?
Dann könnte es ein Bedürfnis für Sie sein, einmal zu reflektieren, welche
Besonderheiten das System Schule im Hinblick auf das Thema "Leitung /
Führung" mit sich bringt und wie diesen Herausforderungen zu begegnen ist.
Ziele/Inhalte
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Im ersten Modul geht es dabei um die folgenden Aspekte:
1. Die Führungsrolle - welches mentale Modell leitet mich?
2. Die Kompetenzbereiche von Führungskräften – was wird von mir erwartet?
3. Meine Einflussstrategien im System meiner Schule – wie bleibe ich
beweglich?
Das zweite Modul beschäftigt sich vor allem mit Fragen der Kommunikation.
Wie lassen sich schwierige Gespräche mit Ihren Kolleg/innen führen – wenn
es z.B. darum geht, für eine Aktivität zu werben oder aber eine zugesagte Leistung abzufragen, die bisher nicht geliefert worden ist. In diesem Block geht
es nicht nur um die Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens, sondern auch um die Erprobung in kleinen Übungssequenzen.
S.101
Das Thema des dritten Moduls ist das Konfliktmanagement. Auf dem Hintergrund grundlegender theoretischer Erläuterungen tauschen Sie sich über
Handlungsstrategien in unterschiedlichen Konfliktlagen aus – auch mit der
Fragestellung, wie die aktuelle Vorgehensweise an Ihrer Schule gestaltet ist.
Im Mittelpunkt dieser Seminarreihe steht das Verhältnis zwischen Funktionsträger/innen bzw. Führungskräften einer Schule und den Kolleg/innen, mit
denen sie in ihrem Verantwortungsbereich zusammenarbeiten. Sie bezieht
sich ausdrücklich nicht auf das unterrichtliche Geschehen bzw. den Kontakt
mit Schüler/innen allgemein.
Mittlere Führungsebene - Mitglieder vom (erweiterten) Schulleitungsteams,
z.B. Bereichs-, Abteilungs- oder Bildungsgangleiter/innen
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Veranstaltungsleiter/in
29.10.2015
15.02.2016
20.04.2016
jeweils 09:00 - 16:00 Uhr
Termin(e)
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Veranstaltungsort
345,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.102
Evaluationsdaten mit GrafStat erheben und auswerten
Ziele/Inhalte
Der Kern einer Evaluation besteht aus dem Erheben und Auswerten von ausgewählten Daten. Diese Phase der Informationsgewinnung birgt verschiedene Fehlerquellen: Durch die ständige Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler besteht
zum Beispiel die Gefahr, Daten unsystematisch oder endlos zu erheben und bei
der Auswertung in einer Datenflut zu versinken. Wenn man die Daten methodisch
ungenau erhebt, können die Ergebnisse von dem Kollegium oder den Eltern
schnell abgewertet und nicht genutzt werden. Und auch wenn die Fairnessstandards nicht berücksichtigt werden, wird die Qualität der Daten darunter leiden,
da dann der Widerstand gegenüber der Evaluation ansteigt.
Wie kann man nun Daten mit vertretbarem Aufwand erheben und auswerten
sowie die Anforderungen an methodischer Genauigkeit und Fairness erfüllen,
um nutzbare Evaluationsergebnisse zu erhalten?
Neben einem strukturierten Vorgehen, bei dem Methoden der empirischen Sozialforschung Pate stehen, ist auch ein leicht handhabbares Handwerkszeug für eine
erfolgreiche und gute Umsetzung wichtig. Das GrafStat-Programm, welches für
schulische Belange kostenfrei zur Verfügung steht, ist ein solch einfach zu bedienendes Instrument. GrafStat unterstützt alle wichtigen Arbeitsschritte bei Evaluationsbefragungen und ermöglicht auch das Durchführen von Online-Befragungen.
In diesem Seminar erfahren Sie
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S.102
1. Wie Sie einen Fragebogen sorgfältig konstruieren und aufbauen
2. Wie die Datenerhebung geplant und in den Unterricht/Schulalltag
integriert werden kann
3. Wie Sie einfache statistische Auswertungen vornehmen können
4. Was bei der grafischen Darstellung der ausgewerteten Daten zu beachten ist
5. Und wie Sie eine Ergebnispräsentation oder einen Bericht erstellen können.
Die Erhebungs- und Auswertungsschritte werden anhand von exemplarischen
Schulbeispielen in Übungen am PC erprobt.
Zielgruppen
Mitglieder von Steuerungsgruppen, Arbeitsgruppen zur Schulprogrammarbeit,
Evaluationsbeauftragte, Projektgruppen-, Schulleitungsmitglieder, interessierte
Lehrer/innen
Arbeitsmaterialien
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: nach Möglichkeit einen eigenen Laptop
mit bereits installiertem Grafstat-Programm (das Programm können Schulen
kostenfrei unter dem folgenden Link beziehen:
http://www.grafstat.de/aktuelle_informationen.htm)
Veranstaltungsform
Seminar
Veranstaltungsleiter/in
Jochen Kehr, Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer
Termin(e)
19.11.2015
von 09:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung
Preis
110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Entwicklung einer Besprechungs- und Feedbackkultur
S.103
Organisationen brauchen Steuerung, um sich zielgerichtet entwickeln zu
können. Wie aber kann diese Steuerung in einem nur lose gekoppelten
System wie der Schule aussehen? Wenn es eher teilautonome Einheiten gibt
statt eines festen Über-/Unterordnungsverhältnisses - und wenn die Dienstwege keineswegs so eindeutig geregelt sind wie zum Beispiel in der öffentlichen Verwaltung, dann wird eine gute Feedback- und Besprechungskultur
zum wesentlichen Erfolgsfaktor.
Wir unterstützen Sie dabei, im Rahmen eines pädagogischen Tages, Ihre
Bedürfnisse und die Notwendigkeiten an Ihrer Schule genauer zu definieren
und auf diesem Hintergrund Ihr eigenes Feedback- und Besprechungssystem
zu entwickeln.
Ziele/Inhalte
je nach Situation und Bedarf vor Ort
Schulleitungen und andere Leitungspersonen, Mitglieder von Steuergruppen,
Mitglieder von Personal- oder Lehrerräten, Kollegiumsmitglieder
Zielgruppen
Seminar
Veranstaltungsform
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.103
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.104
Leitbildentwicklung
Ziele/Inhalte
Das Leitbild einer Schule soll vor allem zwei Zwecken dienen. Zum einen
geht es um die Profilierung der Schule nach außen, zum anderen aber um
eine Orientierung für das professionelle Verhalten im Kollegium. Hier werden
die Vorstellungen über die tragenden Werte, über das berufliche Selbstverständnis und über die Zukunftsentwürfe der Schule deutlich. Sinnvoll ist es
daher, ein solches Leitbild im gesamten Kollegium zu entwickeln und gemeinsam zu verabschieden.
In diesem eintägigen Workshop werden Sie einen wesentlichen Schritt in
diese Richtung gehen. Wir setzen dabei genau an dem Punkt an, an dem Sie
zur Zeit in Ihrer Schulentwicklung stehen und sichern die Weiterarbeit an diesem Tag. So können Sie ein tragfähiges Ergebnis erzielen, das auch nach diesem Tag ein hohes Maß an Verbindlichkeit entfalten kann.
1. Impulsvortrag: Was ist ein Leitbild?
2. Entwicklung von gemeinsamen Zukunftsvorstellungen
3. Verständigung auf Kernaussagen
4. Sichern der Weiterarbeit (z.B. durch Bildung einer Redaktionsgruppe
zur Ausformulierung des Leitbildes)
S.104
Im Vorfeld ist ein Vorgespräch nötig, um den Tag passgenau auf Sie
zuzuschneiden.
Zielgruppen
Gesamtkollegium oder bei großen Systemen Schulleitungen und weitere
Leitungskräfte sowie Steuergruppenmitglieder
Veranstaltungsform
Workshop
Veranstaltungsleiter/in
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
nach Vereinbarung
Preis
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
Wenn aus zwei eins wird...
Schulfusionsprozesse aktiv steuern
S.105
Schulfusionen stehen in der Folge des demographischen Wandels und einer
damit einhergehenden Veränderung der Schullandschaft zunehmend auf der
Tagesordnung der Schulaufsicht und der Schulträger und stellen auch die betroffenen Schulleitungen vor neue Herausforderungen.
Wenn die oft kraftraubenden politischen Entscheidungsprozesse beendet sind,
müssen viele operative Entscheidungen getroffen und die betroffenen Personen (Lehrer/innen, Eltern und Schüler/innen) mit "ins Boot" geholt werden.
Es ist deshalb hilfreich, sich bereits im Vorfeld mit den auftretenden sachlogischen aber auch den sozial-emotionalen Schritten und den zu erwartenden
Problemen vertraut zu machen.
Die Veranstaltung zeigt die komplexen Prozesse einer Schulfusion nach einer
erfolgten Ratsentscheidung auf und gibt an Praxisbeispielen Anregungen und
Informationen. Schulrechtliche Fragen werden nicht behandelt.
Ziele/Inhalte
Schulen, die vor einer möglichen Fusion stehen
Zielgruppen
SchiLF
Veranstaltungsform
Peter Nagel, Supervisor (DGSv.), Lehrsupervisor, Team KommunalPraxis
Veranstaltungsleiter/in
nach Vereinbarung
Termin(e)
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Preis
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
S.105
Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
S.106
S.106
Herausfordernde Gespräche
mit Eltern und Schüler/innen
Ziele/Inhalte
Von der Beratung bis hin zur Konfliktklärung reicht das Spektrum an anspruchsvollen außerunterrichtlichen Gesprächssituationen, die die Lehrkräfte mit
Schüler/innen und Eltern bewältigen müssen. Ob das vermeintlich alltägliche
Thema "Leistungsabfall"/"Verhaltensveränderung" im Mittelpunkt steht - ob es
um Gewalt- oder Mobbingvorwürfe geht - oder ob gar der Verdacht auf eine
schwierige häusliche Problematik vorliegt - immer bedeuten diese Themen
eine Belastung für die Gesprächssituation, der sich nicht jede Lehrkraft gewachsen sieht.
Sollten Sie sich im Rahmen eines pädagogischen Tages intensiver mit diesem
Feld auseinandersetzen wollen, so bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit mehreren Referenten individuell auf Ihre Bedarfe einzugehen. Wir machen Ihnen
gerne ein differenziertes und aufeinander abgestimmtes Angebot.
Zielgruppen
Teilkollegien oder Gesamtkollegium
Veranstaltungsform
SchiLF
Veranstaltungsleiter/in
Jochen Kehr, Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer und/oder
Peter Nagel, Supervisor (DGSv.), Lehrsupervisor, Team KommunalPraxis und/oder
Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin
(DGSv)
Termin(e)
nach Vereinbarung
Preis
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375
E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Dozentenverzeichnis
Dozent/in
Seite
Dozent/in
Altenrichter, Birgit
S.61, S.68
Nagel, Peter
Neuhaus, Anna
S.105, S.106
S.60
Bayer, Bernhard, Dr. jur., Dr. phil.
Borggrebe, Julia
Brandt, Silke
Buchwald, Petra, Prof. Dr.
S.70, S.74
S.36
S.25
S.85
Pahmeyer, Peter, Dr.
Paradies, Liane
Gerdes, Martina
S.6
Peters, Renate
Phlippen-Krüger, Angelika
Piel, Alexandra
S.35
S.26, S.73, S.81, S.86,
S.93
S.27, S.47
S.64
S.13, S.33, S.44
Hendrichs, Rainer
Herchenhan, Barbara
Hinke-Ruhnau, Jutta, Dr.
Höckels, Rainer
Hormes, Ute
S.27, S.30, S.31
S.57
S.3, S.65
S.19
S.11
Institut für berufliche
Orientierung & Entwicklung S.77
Jost, Sascha
S.78
Kanters, Angelika
Kehr, Jochen
Kempkes, Elisabeth
Kereszti, Kirsten
Knipping, Ulrike
Kohl, Melanie
S.37, S.46
S.97, S.102, S.106
S.45
S.84, S.90
S.95, S.96, S.98, S.99,
S.100, S.101, S.103,
S.104, S.106
S.40
Langeheine, Linda
Letschert, Beate, Dr.
S.48
S.58, S.59, S.66, S.69
Matoni, Harald
Menzel-Bösing, Martin
S.1, S.2
S.5, S.8, S.14, S.20,
S.24, S.28, S.42, S.49
S.22
S.18
Mohren, Sandra
Möller, Olaf
Roehr, Sibylle
Röwe, Antje
Schiffers, Reinhold
Schmitz-Remberg, Tanja
Schraven, Christoph
Schulte, Annegret
Schwirn, Michael
Seeber, Thorsten, Dr.
Seewald, Kristian
Stein, Detlev
Träbert, Detlef
Seite
S.52
S.76
S.22
S.10, S.12, S.21, S.32,
S.67, S.78, S.83, S.92
S.56
S.4, S.7, S.9, S.17,
S.38, S.39, S.50, S.51,
S.54, S.53, S.55
S.50
S.34
S.80, S.89
S.23
Turek, Andrea
S.16, S.29, S.41, S.62,
S.87
S.71, S.94
Vierbuchen, Marie-Christine
Vignola, Laura
Vogel, Angela, Dr.
Voßen, Rosemarie
S.79
S.21
S.63
S.23
Wester, Franz
S.15, S.52, S.75, S.82,
S.88, S.91
S.71, S.94
S.9
Wilckens, Susanne
Wolf, Horst
Anmeldung
Absender:
An das
StudienInstitut NiederrheiN
Theaterplatz 1
Verwaltung
47798 Krefeld
Straße
(oder per Fax: 02151/861375)
PLZ/Ort
Fachbereich/Amt
Telefon
Fax
E-Mail
Seminar-Nr.:
Thema:
Termine:
Folgende Mitarbeiter/innen werden zu der o. g. Veranstaltung angemeldet.
Nr.
Name, Vorname
Funktion
Telefon
Telefon
(dienstlich)
(Handy oder privat –
falls kurzfristiger Anruf
notwendig ist)
❐ Bitte übersenden Sie mir ein Hotelverzeichnis
Es ist bekannt, dass bei einem Rücktritt ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn die komplette Seminargebühr sowie
die Stornokosten für das Hotel zu entrichten sind.
Ort, Datum
Unterschrift Seminarteilnehmer/in
Ort, Datum
Unterschrift des Arbeitgebers
❐ Die Anmeldung wird hiermit bestätigt. Sie erhalten ca. 2–5 Wochen vor Seminarbeginn weitere
Nachricht. Sofern Ihre Anmeldung kurzfristig erfolgt und Sie zwei Tage vor Seminarbeginn noch
keine Einladung erhalten haben, rufen Sie uns bitte an!
Haben Sie noch Fragen?
Wir informieren Sie gerne unter den Rufnummern 02151-86 1370 oder 86 1372.
Schule entwickeln
Sollen wir Sie zukünftig über neue Seminarangebote informieren?
Dann schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht per Post, Fax oder E-Mail.
Schule
Vorname
Name
E-Mail
Sie finden das Programm sowie aktuell geplante Zusatzveranstaltungen als Download im
Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de
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Fon 0 21 51 / 86 13 70
Fax 0 21 51 / 86 13 75
E-Mail: [email protected]
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Schulamt für den Kreis Kleve
Schulamt der Stadt Krefeld
Schulamt der Stadt Mönchengladbach
Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss
Schulamt für den Kreis Viersen
Schulamt für den Kreis Wesel
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StudienInstitut NiederrheiN · Fortbildung 2015
Dieses Programm wurde erarbeitet mit fachlicher
Beratung und Unterstützung der Kompetenzteams
aus der Region. Im Einzelnen sind dies:
Tel.: 0 2151-86 1370
Fax: 0 2151-86 1375
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im Bereich Lehrerfortbildung
durch das Ministerium für
Schule und Weiterbildung des
Landes NRW
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