Schulungspräsentation Ehrenamtliche

Schulung für Ehrenamtliche in
der Flüchtlingsbetreuung
Referentin: Sarah Klinkenbusch
MAMBA - Netzwerk
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Das MAMBA Team
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Schulung für Ehrenamtliche
- Inhalte • Beratung Zielgruppe Migranten & Flüchtlinge
• Sprachförderung
• Vermittlung in Arbeit & Qualifizierung
• Qualifikation & Schulabschlüsse
Bei Interesse wenden
Sie sich bitte an:
GGUA e.V. oder
GEBA mbH
Projekt MAMBA II
Sarah Klinkenbusch
(GEBA mbH)
Ludgeriplatz 11 – 13
48151 Münster
Büro: 0251 –
674969-17
Handy: 0175 - 9673002
[email protected]
Christian Kania
(GEBA mbH)
Von-Steuben-Str. 18
48143 Münster
Büro: 0251 –
981128-24
[email protected]
Joachim Bothe
(GGUA e.V.)
Südstrasse 46
48153 Münster
Büro: 02513842203-24
[email protected]
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Schulung für Ehrenamtliche
- Materialien Diese Präsentation, Materialien und weiterführende Informationen stehen für Sie
auf der Webseite:
www.mamba-muenster.de -> Links & Downloads zur Verfügung.
Informative kostenlose Broschüren:
Migration und Integration. Bundesministerium des Inneren. Stand Juli 2014
Willkommen in Deutschland. Informationen für Zuwanderer. Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge.
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Schulung für Ehrenamtliche
- Materialien -
Folgende Informationen könnten für Sie hilfreich sein:
Broschüren: Caritas Köln -> Ratgeber für das Ehrenamt
https://caritas.erzbistum-koeln.de/export/sites/caritas/koelncv/.content/.galleries/downloads/Ratgeber_Ehrenamt_Fluechtlinge.pdf
Caritas in Niedersachsen -> Ratgeber für das Ehrenamt
http://www.caritasos.de/mitwirken/engagierensiesich/ratgeberengagementundfreiwilligendienst/ratge
ber-fuer-begleiter-von-fluechtlingen/ratgeber-fuer-begleiter-von-fluechtlingen
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Schulung für Ehrenamtliche
- StatistikWarum fliehen
Flüchtlinge?
Verfolgung
Folter
Krieg und
Bürgerkrieg
Drohende
Todesstrafen
Zerstörung der
Existenzgrundlagen
Quelle:
UNHCR
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Schulung für Ehrenamtliche
- Statistik-
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Schulung für Ehrenamtliche
- Statistik-
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- Herkunftsländer der GEBA Kunden -
Guinea; Eritrea; Syrien; Iran; Serbien
und Pakistan
Staatsangehörigkeit: ungeklärt (staatenlos)
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Schulung für Ehrenamtliche
- Inhalte • Beratung – Zielgruppe Migranten & Flüchtlinge
•
•
•
•
•
•
•
Deutsche Kultur
Interkulturelle Kompetenz
Bildungs- und Berufsbiographie
motivationale Voraussetzungen
soziale und gesundheitliche Integrationshemmnisse
Strukturelle Anbindung in Deutschland
Sozialstaat / Erläuterungen der Bundesrepublik Deutschland
• Sprachförderung
•
•
•
•
Sprachlevel (GER)
ESF- BAMF- Sprachkurse
Berufsbezogene Sprachförderung / niedrigschwellige Sprachkurse
Kostenlose Sprachangebote
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- Inhalte • Vermittlung in Arbeit & Qualifizierung
•
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•
•
•
Bewerbungsunterlagen
Praktika / Probearbeiten
Begleitung
Arbeitsaufnahme
Bewerbungstraining
• Qualifikationen & Schulabschlüsse
•
•
•
•
Anerkennung ausländischer Berufs- und Schulabschlüsse
Perspektivberatung
Ausbildung
Studium
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Deutsche
Kultur
Merkmale
• Individualität: Freiheit des Einzelnen; eigene Meinung; Bildungsabschlüsse
steigern den wirtschaftlichen Wert und die Selbstachtung; Aufgaben und Regeln
haben Vorrang vor Beziehung und sozialen Kontakten.
• Unsicherheitsvermeidung: Bedrohung durch unbekannte Situationen;
Emotionen können bei Gelegenheit herausgelassen werden; Ordnungen und
Regeln steuern alles; Präzision und Pünktlichkeit.
• Linear- aktiv – aufeinander folgende Handlungsschritte: Pläne; Methodik;
eigene Angelegenheiten; Zurückgezogenheit; introvertiert, ruhig, sachlich,
aufgabenorientiert; Körpersprache wird eingeschränkt genutzt; Gefälligkeiten
begrenzt angesehen.
• Herkunftsländer häufig multi-aktive Kulturen: mehrere Dinge zeitgleich;
vorhersagbare Zeitpläne; stetige Änderungen; Pläne nur in groben Zügen;
extrovertiert, ungeduldig, gesprächig, gesellig, emotional, menschenorientiert;
Ausreden; Verbindung von Beruflichem und Sozialem)
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Deutsche
Kultur
Häufige Ursachen von Schwierigkeiten und Missverständnissen durch fehlende
Kenntnis der deutschen Kultur:
• Sachorientierung
Ziele sind wesentlich; gemeinsame Arbeit für ein Ziel (Sympathie zweitrangig)
• Wertschätzung von Strukturen und Regeln
Orientierung im gesellschaftlichen Leben; Einhaltung; Rechte und Pflichten des
Bürgers
• strikte Zeitplanung
Organisation von beruflichem und privatem Leben; Vorteil: Verlässlichkeit;
Nachteil: wenig Spontanität; chronischer Zeitmangel
• Trennung der beruflichen und privaten Lebensbereiche
• direkte Kommunikation = offen Wünsche und Bedürfnisse formulieren; Hilfe
einfordern
• Individualismus = eigene Ziele, Pläne, Geschichte und Erfahrungen. Eigene
Entscheidung über sein Leben, Konsequenzen müssen selbst getragen werden.
(Schieflerle 2007: 3ff.)
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Interkulturelle
Kompetenz
• Definition: ist die in einem Lernprozess erreichte Fähigkeit, im mittelbaren oder
unmittelbaren Umgang mit Mitgliedern anderer Kulturen einen möglichst hohen
Grad an Verständigung und Verstehen zu erzielen.
• Regeln der interkulturellen Verständigung:
• Kulturelle Unterschiede (in den Auffassung über die Phänomene der Welt
einbeziehen. Der Andere hat möglicherweise Gründe für sein Verhalten, die
ich nicht kenne)
• Informationen über mögliche Hintergründe einholen (direkt nachfragen oder
Personen mit einbeziehen, die möglicherweise mehr Erfahrung haben.)
• Den Perspektivwechsel vollziehen (indem man versucht, sich in den Anderen
hineinzuversetzen, um ihn zu verstehen.)
• Ethnozentrismus überwinden (vorsichtig sein mit schnellen Einschätzungen
und Urteilen. Eigene Werte und Verhaltensweisen als relativ begreifen. Sich
selbst und seiner Kultur immer reflektieren.)
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Interkulturelle
Kompetenz
• Regeln der interkulturellen Verständigung (Fortsetzung):
• Das eigene Verhalten überprüfen (es kann Ursachen von Missverständnissen
sein. Offenheit und Bemühungen signalisieren.)
• Anpassung an den Anderen erwägen (insbesondere wenn keine Erfahrung
im interkulturellen Umgang erwartet werden kann.)
• Missverständnisse als normal einkalkulieren. (Wichtig sind Kreativität,
Flexibilität und Mut zum Ausprobieren und manchmal auch Humor.)
(Quelle ESE – Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V.)
• Respekt – Auf Augenhöhe begegnen
• Gelassenheit
• Offenheit und Neugierde dem Menschen gegenüber – Interesse dem
Menschen gegenüber
• Geschichten erzählen von hier und dort
• Hohe Frustrationstoleranz
• Humor
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Allgemeines
• Kontakte knüpfen und Vertrauen aufbauen
(Interesse, Geschichten, Hilfe anbieten z.B. Postverkehr, Ämtergänge,
Gesundheitswesen, Verwaltungsstruktur, eigene Ordnung schaffen)
• Bildungs- und Berufsbiographie – Schulabschluss, Ausbildung, Studium,
Berufserfahrungen
• Abendschulen; Akademie Klausenhof (bis 25 J.);
• Berufsbilder: BERUFE NET
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp &
BERUFE TV http://www.berufe.tv/
• Studium
• Ausbildungen
• Freiwilliges Soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst
• motivationale Voraussetzungen – Vorstellungen, Wünsche, Ziele,
Interessen – Abgleich mit den hiesigen Gegebenheiten
• Wege zum Ziel
• Lange Planung der Beruflichen Wege in Deutschland
• Notwendigkeit eines Qualifikationserwerbs
• Steuern & Rentensysteme
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Beratung –
Zielgruppe
Migranten &
Flüchtlinge
Allgemeines
• soziale und gesundheitliche Integrationshemmnisse ->
Familie, Gesundheit, psychisches Befinden
• Integration der Kinder (Kindergarten, Schule)
• Eigene Gesundheit
• Psychisches Befinden – Traumata
• Situation der zurückgelassenen Familienmitglieder
• Strukturelle Anbindung in Deutschland –>
Vereine, Ehrenamtliche Arbeit, Religion, Kontakte knüpfen, Migrantenorganisationen
• Verbindungen der Kulturen untereinander
• Sozialstaat / Erläuterungen der Bundesrepublik Deutschland –>
Gewaltenteilung, Verfassung, Gesellschaft, Europa
• Ausländerbehörde
• Sozialamt
• Jobcenter
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Sprachförderung
Sprachlevel
Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)
A1
Anfänger
A2
Grundlegende
Kenntnisse
Elementare
Sprachanwendung
B1
Fortgeschritt
ene Sprachverwendung
B2
Selbststän
dige
Sprachverwendun
g
Selbstständige
Sprachanwendung
C1
Fachkundi
ge Sprachkenntnisse
C2
Annähernd
Muttersprachliche
Kenntnisse
Kompetente
Sprachanwendung
- Alphabetisierungskurse
- Kostenlose Sprachförderung im Internet:
http://www.schubert-verlag.de/
http://www.deutschalsfremdsprache.ch/
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Sprachförderung
A1
A2
Sprachlevel
B1
B2
C1
C2
Angebote
Niedrigschwellige
Sprachkurse
Berufsbezogene
Sprachförderung
(ESF-BAMF) (ab
A1)
Integrationskurs
Berufsbezogene
Sprachförderung (ESFBAMF)
Einzelne Kurse
Anbieter
GEBA mbH
VHS
DRK
Caritas
Ehrenamtliche
Initiativen
MAMBA – Projekt
GEBA mbH
BIMS
DRK
Caritas
Universitäten
BIMS
Sprachinstitute
Min.
Voraussetzungen
FSJ; BFD
Schule & Ämter
Minimum – Level
Arbeitsmarkt &
Ausbildung
Studium
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Qualifikationen
& Schulabschlüsse
Hintergrund:
•
•
•
•
Anerkennung
ausländischer
Berufs- und
Schulabschlüsse I
Bessere berufliche Chancen
Voraussetzung auf dem hiesigen Arbeitsmarkt ist der Qualifikationserwerb
Langwieriges Verfahren, frühzeitig Anfangen
Unklarheiten bzgl. Kostenübernahme der weiteren Prüfung bei Teilanerkennung
von Institutionen
Anerkennung möglich von:
• Schulabschlüssen
• Ausbildungen
• Hochschulabschlüsse
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Qualifikationen
& Schulabschlüsse
Anerkennung
ausländischer
Berufs- und
Schulabschlüsse I
Dokumente:
Übersetzungen der Zertifikate (staatl. vereidigte Übersetzer) und
Beglaubigungen (Bürgeramt/-büro)
• Datenbank NRW Justizministerium www.dolmetscher-uebersetzer.nrw.de
• BDÜ Landesverband Nordrhein- Westfalen e.V. www.bdue-nrw.de
Relevante Anlaufstellen & Webseiten:
• Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) www.bq-portal.de
• Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BiBB) www.anerkennung-in-deutschland.de
Gesetz:
• Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz – BQFG- (Feststellung der Gleichwertigkeit
von Berufsqualifikationen) Dez 2011 / Apr 2012
• Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz NRW – BQFG NRW- (Gesetz zur
Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen in
Nordrhein-Westfalen) Mai 2013 / ebd
„Dieses Gesetz dient der besseren Nutzung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen für den
deutschen Arbeitsmarkt, um eine qualifikationsnahe Beschäftigung zu ermöglichen.“
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Vermittlung in
Arbeit &
Qualifizierung
Aufenthaltsstatus & Arbeit
-> Aufenthaltsgestattung (§ 55 AsylVfG)
• Nachrangiger Arbeitsmarktzugang nach 3 Monaten
„Antrag auf Beschäftigungserlaubnis“ ->Ausländerbehörde abgeben ->
ZAV (Zentrale Auslands- und Fachvermittlung) § 36 BeschV (2 Wochen Zeit
zur Prüfung)
• Vorrangprüfung (ZAV) steht ein anderer Arbeitsmarktberechtigter der
Vorrang hat zur Verfügung (deutsche Staatsangehörigkeit oder EUZugehörigkeit) – entfällt nach 15 Monaten ununterbrochenem Aufenthalt
• Prüfung der ZAV bleibt
• § 40 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG Zeit – und Leiharbeit nicht erlaubt
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Vermittlung in
Arbeit &
Qualifizierung
Aufenthaltsstatus & Arbeit
-> Duldung (§60 a AufenthG)
• Nachrangiger Arbeitsmarktzugang
• „Antrag auf Beschäftigungserlaubnis“ ->Ausländerbehörde abgeben ->
ZAV § 36 BeschV (2 Wochen Zeit zur Prüfung)
• Vorrangprüfung (ZAV) steht ein anderer Arbeitsmarktberechtigter der
Vorrang hat zur Verfügung (deutsche Staatsangehörigkeit oder EUZugehörigkeit) – entfällt nach 15 Monaten ununterbrochenem Aufenthalt
• Prüfung der ZAV bleibt
• Arbeitgeber aufklären und Sicherheit geben
• § 40 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG Zeit – und Leiharbeit nicht erlaubt
• Arbeitsverbot bei Duldung § 33 BeschV
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Vermittlung in
Arbeit &
Qualifizierung
Aufenthaltsstatus & Arbeit
-> Alle anderen Aufenthaltstitel (Aufenthaltserlaubnis; Niederlassungserlaubnis;
Erlaubnis Daueraufenthalt- EU; Blaue Karte – EU) haben einen uneingeschränkten
Zugang zu Arbeitsmarkt - Zuständigkeit Jobcenter bzw. Agentur für Arbeit
• Arbeitsmarkt im Münsterland
• Hilfstätigkeiten von Zeitarbeitsfirmen und Personalvermittlungsfirmen
abgedeckt
• Vorstellungen von dem Arbeitsmarkt in Deutschland
• Arbeitslosigkeit
• Vorgesetzte & Rollenverständnis
• Flexibilität, Mobilität
• ZAV (Zentrale Auslands- und Fachvermittlung) Münsterland Zuständigkeit ZAV
Duisburg
• „Antrag auf Beschäftigungserlaubnis“ – Zeitraum zur Prüfung 2 Wochen
• ZAV, Team 324, Dahlmannstr. 23, 47169 Duisburg, Tel. 0228/713-2000
[email protected]
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Vermittlung in
Arbeit &
Qualifizierung
Aufenthaltsstatus & Arbeit
• Bewerbungsunterlagen
• Erstellung von Bewerbungsunterlagen
• Zeugnisse (Arbeitszeugnisse, Qualifikationsabschlüsse)
• www.bewerbung.net & www.bewerbung-tipps.com &
http://karrierebibel.de
• Praktika / Probearbeiten
• Stellenwert (Betriebe überzeugen, Ausbildungsplätze)
• Begleitung
• Was ist wichtig auf dem hiesigen Arbeitsmarkt (Pünktlichkeit,
Zuverlässigkeit, Verträge, Versicherung, Gehälter, Krankmeldung,
Probezeit)
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Vermittlung in
Arbeit &
Qualifizierung
Aufenthaltsstatus & Arbeit
• Arbeitsaufnahme
• Anfahrt
• Kommunikation mit anderen Kollegen (Verhalten, Vorbehalte)
• Bewerbungstraining
• Vorstellungsgespräch
• Schwarzarbeit
• Straftat (im Asylverfahren)
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